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Einmal Korea und zurück

von

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Die Anreise

Hallo Erstmals ^^
 

Das ist meine zweite Inu Yasha FF und ich hoffe sie gefällt euch.

Mich würde es freuen, wenn ihr mir Kommis hinterlassen würdet, egal ob Lob oder Tadel ^^

Und nun wünsche ich euch viel vergnügen mit dem ersten Kapi :D
 

Die Anreise
 

Es ist Montagmorgen, viele Schüler stehen am Airport Narita. „ Guten Morgen Schüler. Ich hoffe es sind alle da. Unser Flieger nach Korea startet in einer Stunde. Deshalb seit alle eine halbe Stunde vorher an dieser Passkontrolle hier.“ Verkündete der Lehre den Schülern. „So Cool, dass wir eine Klassenfahrt nach Korea machen dürfen, nicht war Kagome?“ fragte Ayumi Kagome „Ja und bald fliegen wir. Wollen wir noch etwas trinken gehen?“ Alle drei Freundinnen von Kagome nickten und liefen in ein Cafe. Jeder holte sich sein Lieblingsgetränk. Danach sassen sie an einem Tisch und Quatschten miteinander, bis es Zeit war an den Vereinbarten Treffpunkt zu gehen.
 

Alle Schüler waren pünktlich und eine Stunde Später flogen sie Richtung Korea. Der Flug dauerte etwa 1:30 Std. und verlief ohne Probleme.

Alle Schüler waren gespannt, was sie in Korea alles lernen werden. Die Reise ging nach dem Checkout gleich mit einem Car weiter. Die Schule, an der die Schüler zwei Wochen bleiben werden, ist ca. 15 min. mit dem Auto entfernt.

An der Schule angekommen verkündete der Lehrer was: „Hört mal alle zu! Ihr werdet alle in Gruppen mit je 5 Personen in verschiedenen Klassen aufgeteilt. Ihr könnt selbst entscheiden, wer alles in eurer Gruppe ist!“ „Wollen wir drei in einer sein?“ fragte Eri die anderen „Ja, natürlich, aber wir brauchen noch jemanden in der Gruppe!“ sagte Ayumi „Wollen wir Hojo-kun nehmen?“ schlug Yuka vor.?“ Kagome schien von dem Vorschlag von Yuka nicht begeistert, da sich ihre Mine verfinsterte. „Was ist den Kagome? Ich dachte immer, du magst Hojo-kun!“ Ayumi war verwundert über Kagomes Reaktion und fragte nach. „ Er geht mir zurzeit etwas auf die nerven, immer will er mit mir die Zeit verbringen. Er kleb wie ne Klette an mir!“ kam es von Kagome. „Aha, O.k wie du willst also wenn wollen wir?“ Eri sah fragen in die Runde, aber niemand konnte einen Vorschlag bringen, den sie wurden von Hojo-kun unterbrochen. „Hallo Zusammen. Anscheinend muss ich in eure Gruppe, da alle andern schon besetzt sind.“ Strahlen verkündigt Hojo diese Nachricht, doch Kagome seufze leise, irgendwie hat sie das geahnt. Kagome schaute sich noch etwas auf dem Pausenhof um, damit sie nicht immer mit Hojo reden musste. Ihr blick blieb bei einem Jungen hangen, der gerade jemanden zu verprügeln versuchte. Zwei andere hielten ihn davon ab. //Man ist das ein Brutaler Kerl!// dachte sie sich. Nachdem die Gruppen gebildet wurden, kam der Direktor von der Schule: „Guten Tag Miteinander. Ich bin hier der Direktor. Ich zeige euch jetzt in welchen Klassen ihr gehen werdet. Bitte folgt mir!“. Die Schüler taten das, was der Direktor sagte und folgten ihm. Die Schule war nicht sehr gross, viel kleiner als in Japan. Nach kurzer zeit blieb der Direktor in einem fast leeren Zimmer stehen. „Bevor wir weiter gehen“, fing er an, „könnt ihr euer Gepäck hier Deponieren. Ich werde das Zimmer nachher zuschliessen, damit nichts gestohlen wird“. Alle Schüler legten ihre Sachen in das kleine Zimmer, als alles drin war, verschloss der Direktor das Zimmer. „Ich werde das Zimmer nach dem Unterricht wieder aufschliessen. Und jetzt gehen wir weiter!“

Nach einer gewissen Zeit waren nur noch fünf Schüler übrig und das war Kagomes Gruppe. „So und das hier ist nun eure Klasse, habt viel spass“ lächelte der Direktor und zeigte auf die Tür, die vor ihnen war. Kagome machte die Tür auf und trat ins Klassen Zimmer. Etwa 15 Schüler sassen in der Klasse und starrten zur Tür. „Ah! Herzlich Willkommen in unsere Klasse. Ich bin die Lehrerin. Bitte setzt euch doch einfach an die freien Plätzen.“ Freundlich begrüsste die Lehrerin die Japaner.
 

Nachdem sich die fünf gesetzt haben, ging der Unterricht weiter. „Also heute haben wir noch den Vortrag von Inu Yasha.“ Die Lehrerin bat Inu Yasha nach vorne. Kagome konnte es nicht glauben, es war der Junge der auf dem Pausenhof jemanden verprügeln wollte. //Na toll, jetzt bin ich auch noch mit so einem in einer Klasse!!// dachte sie sich.

„ Ich habe das Thema: Die Sengoku-Ära, das japanische Mittelalter. Im Jahre 1568-1600 gab es drei Reich in Japan. Der eine Herrscher hiess Oda Nobunaga…“ Inu Yasha erzählte alles was man von der Sengoku-Ära wissen konnte aus freien stück, „ und so endete die Sengoku-Ära. So damit ist mein Vortrag fertig!“ nachdem er den Vortrag hinter sich hatte, setzte er sich wieder an seinen Platz. Kagome staunte, wie konnte so jemand wie dieser Kerl, ein so hervorragender Vortrag machen, „ Danke dir Inu Yasha nun geht es weiter mit Mathematik“ der Unterricht ging weiter, die Schüler holten ihre Bücher raus, Kagome und ihre Freunde schauten beim jeweiligen Banknachbar. Die Stunde ging vorbei wie im Flug und schon kam die Pause. Kagome nutzte die Zeit um mit Inu Yasha zu reden, da er so ein toller Vortrag hielt über Japan.

„Sag mal, wie konntest du dir all die Zahlen merken und alles auswendig erzählen?“ fragte Kagome freundlich als sie neben Inu Yasha stand. Er starrte aus dem Fenster und sagte nur: Meine Mutter hat mir alles beigebracht!“ „Ach so. Mein Opa hat mir auch immer Geschichten erzählt, die meisten hat er zwar erfunden, aber ich liebte seine Version von den einzelnen Epochen“ „Wie du meinst“ kam es von Inu Yasha und lief davon. //Bin ich ihm zu nahe getreten? Oder was hat er?// Kagome lief ihm hinter her, besser gesagt, sie verfolgte ihm bis in den Pausenhof. : „Was willst du“ knurrte Inu Yasha Kagome an, als er stehen blieb und sich umdrehte. „Mich mit dir Unterhalten“ sagte Kagome „Warum?“ „Einfach, vielleicht können wir Freunde sein?!“ lächelt näherte sich Kagome Inu Yasha ein paar Schritte. „Wie du ja weißt komme ich aus Japan und ich bin auch Japanerin. Und du?“. Inu Yasha verdrehte die Augen „Du bist aber hartnäckig, also gut“ Inu Yasha seufzte „Ich bin halb Japaner, halb Koreaner.“ „Ist deine Mutter Japanerin?“ „Nein, meine Mutter kam aus Korea, mein Vater kam aus Japan.“ Inu Yashas blick wurde trauriger, was Kagome nicht entging „Was ist mit deinen Eltern?“ „Meine Mutter ist vor 8 Jahren gestorben.“ „Und dein Vater?“ „Du bist sehr neugierig!“ „Entschuldige! Willst du mir mal eine frage stellen?“ „Hm.. Wie alt bist du?“ „Ich bin 15 Jahre alt. Und du?“ „16 Jahre. Was ist mit deinen Eltern?“ „Meine Mutter ist Hausfrau und hilft ab und zu beim Schrein aus, der meinem Opa gehört. Mein kleiner Bruder und ich gehen noch zur Schule “ „Aha…, mein Vater ist schon lange tot, ich Wohne bei meinem Bruder. So ich geh was essen, war nett mit dir. Tschüss“ sagte Inu Yasha kühn und ging weiter. Kagome starrte ihn noch eine kurze Zeit lang an und ging zurück ins Klassen Zimmer, wo schon ihre Freundinnen auf sie warteten und gleich ausfragten.

Nach der Mittagspause begann der Unterricht wieder, nach 3 Schullektionen war die Schule aus und alle liefen nach Hause. Kagomes Klasse versammelte sich im Hof. Das Gepäck hatten sie davor geholt.
 

Die Koreanischen Schüler starrten beim Vorbei gehen die Japaner an. Einer von ihnen war Inu Yasha, der mit zwei anderen in Begleitung war. Inu Yasha erblickte Kagome, die gerade dem Lehrer zuhörte. „Also wir gehen jetzt in eine Jugendherberge, die ca. 5 min. von hier entfernt ist.“ Der Pädagoge lief los. Kagome und die anderen Schüler liefen langsam los. Plötzlich bemerkte Kagome Inu Yasha’s Blick und winkte mit einem lächeln zum abschied. Er sah sie zuerst entsetzt an und winkte plötzlich auch, wie aus dem Reflex. Die beiden die neben ihm standen staunten nicht schlecht, der sonst mürrische und eigenwillige Inu Yasha winkte einem Mädchen hinterher.
 

In der Unterkunft angekommen, wurden die Zimmer aufgeteilt. Jeweils 4 Schüler in einem Zimmer. Kagome und ihre Freundinnen waren in einem Zimmer. Der Abend verlief ruhig, da alle ziemlich müde waren von der anreise und des heutigen Tages. Alle 4 lagen in ihren Betten. „Sag mal Kagome, was läuft zwischen dir und diesem Schläger-Typ?“ fragte Ayumi. „Nichts! Wieso?“ „Er hat dir zurück gewunken!“ sagte Eri. „Wir haben uns, wie ihr wisst in der Mittagspause etwas Unterhalten, sonst nichts.“ Kam es von Kagome, die nicht weiter darüber sprechen wollte. „Sie mag ihn, was mein ihr?“ Ayumi fragte die anderen beiden, die in Gleichzeitig sagten: „JA!!“. „Können wir jetzt bitte schlafen, ich bin nämlich ziemlich müde!“ Kagomes stimme war leicht wütend. „Ja, ja… ist ja gut!“ Ayumi wollte zwar noch weiter Diskutieren, wollte aber nicht, das Kagome wütend wird und lies es. Nach kurzer Zeit schliefen die Mädchen tief und fest und auch die anderen in der Unterkunft schienen zu schlafen, denn in der Jugendherberge war nichts mehr zu hören.
 

*****

Ende des ersten Kapi

Kennen lernen

Am nächsten morgen gab es um 7:00 Uhr Früh Frühstück. Die Schüler kamen alle nacheinander. Die einen waren schon hell wach und alberten herum, andere sahen so aus, als ob sie noch am schlafen wären. Als alle Schüler im Esssaal waren, stand der Lehrer auf um etwas zu sagen: „Guten morgen miteinander, ich hoffe ihr hattet eine angenehme Nacht.“ Die Schüler riefen: „Ja, Herr Lehrer!“ und dann fuhr der Lehrer fort:“ Wegen den Bentos, ihr könnt euch eins selber machen, in der Küche stehen diverse Gerichte bereit, bitte bedient euch, es ist genug für alle da.“ Der Lehrer setzte sich wieder, nachdem er fertig gesprochen hat und ass weiter.

Nachdem alle fertig gegessen haben und ihr Bento zusammen gestellt waren, machten sich die Schüler und der Lehrer breit zur Schule zu gehen. Auf dem Weg zur Schule liefen sie an einem Hang vorbei, wo Reben angepflanzt sind. Dazwischen hatte es eine Strasse die Betoniert war und auch einen gepflegten Eindruck machte. Weit hinten sah man noch, wenn man genau hinschaute eine art Tor. Kurz darauf sah man schon das Schultor und auch die Koreanischen Schüler strömten herbei. In der Schule angekommen trennten sich die Wegen von den Gruppen. Kagome stand mit ihren Freundinnen im Schulhof und redeten. Als ihr blick auf ein Gebäude fiel, das neben der Schule stand. Da sie ziemlich in der nähe stand konnte sie in das Fenster schauen und erblickte dabei Inu Yasha. //Was macht er den da?// fragte sich Kagome, sie wollte schon hinlaufen da ertönte die Schulglocke und sie musste in die Klasse. Inu Yasha kam auch in die Klasse und sah etwas verschwitzt aus. Beim Vorbei gehen zu seinem Platz schaute er zu Kagome, die ihn wiederum auch anschaute. // Ich frage ihn in der Pause, was er gemacht hat// Kagome lächelte und war in Gedanken. Hojo-kun beobachtete alles von weiten und es schien ihm nicht zu gefallen.

Die Zeit war schnell um und es war Mittag.
 

„Kagome wollen wir draussen Essen gehen?“ fragte Eri Kagome. „Nein, geht ihr doch. Ich hab was anderes vor“ sagte sie und lief zu Inu Yasha. „Wollen wir die Mittagspause zusammen verbringen?“ fragte sie freundlich. „Von mir aus.“ Kam es von Inu Yasha, beide liefen nach draussen. Unter einen Baum assen beiden ihr Essen. „Sag mal, was ist eigentlich mit deinem Vater?“ fragte Inu Yasha während des Essens. „Er ist tot. Er starb auf hoher See. Mein Vater war Kapitän eines kleinen Schiffes, das vor vielen Jahren in einen Sturm geriet und unterging. Keiner von der Besatzung Überlebte, da die Rettungsmasnahmen sehr schwer waren, wegen des Sturms.“ Als Kagome das erzählte schaute Inu Yasha sie die ganze Zeit an. „Aber ich hasse das Meer deswegen nicht, im Gegenteil, ich liebe das Meer. Es gibt mir kraft, wenn ich mal Mutlos oder traurig bin.“ Inu Yasha nickte und sagte dann:“ Wir haben anscheinend etwas gemeinsam. Wir beide haben keinen Vater mehr.“ Kagome schaute Inu Yasha in die Augen und lächelte. „Wie hiessen eigentlich deine Eltern?“ fragte Kagome Inu Yasha. „Meine Mutter hiess Izayoi und mein Vater hiess Inu no Taisho.“ „INU NO TAISHO!!!!“ Kagome fragte lautstark nach, ob sie den Namen richtig verstanden hat. „Ja, Inu no Taisho. Kennst du diesen Namen?“ „Ja natürlich. Inu no Taisho ist Weltbekannt, er hat überall auf der Welt viele Konzerne. Und du BIST sein Sohn?“ ungläubig schaute Kagome Inu Yasha an, der leicht verlegen wurde. „Ja“ sagte er und drehte dabei sein Gesicht weg, er wollte nicht in Kagomes Gesicht schauen, weil ihm das peinlich war. „Dann bist du ja ein Multimillionär!? Wahnsinn, ich kann es nicht glauben. Ich sitze neben einen Steinreichen Schüler. Dabei wollte ich ihn nur fragen, was er vor der Schule gemacht hat!!“ „Was meinst du mit „Was er vor der Schule gemacht hat?“. Hast du mich etwas heute Morgen in der Turnhalle gesehen?“ Inu Yasha schaute wieder zu Kagome, die sich langsam wieder gefasst hat. „Ja, ich hab dich in diesem neben Gebäude gesehen. Was hast du da gemacht?“ fragte sie den jungen, der neben sie sass und deutete auf das Gebäude neben der Schule. „Ich hab immer vor und nach der Schule Kendo Training.“ „Cool, darf ich mal zuschauen?“ „Ähm… klar doch“ Inu Yasha wunderte sich, das Kagome zuschauen wollte. Noch nie in seinem leben, wollte jemand bei seinem Training zuschauen. „Aber wegen meinem Vater…, bitte sag es niemanden. Ich will keine extra Behandlung bekommen oder beneidet werden. Das wurde ich früher nämlich genug!!“ sagte Inu Yasha. Kagome nickte „Klar, kein Problem. Aber sag mal, die beiden die fast immer mit dir zusammen sind, sind das deine Freunde?“ „Das sind Miroku und Sango, wir kennen uns schon lange. So lass uns langsam wieder in die Klasse gehen, die Mittagspause ist gleich um.“ Meinte Inu Yasha und stand auf. „Hast recht, gehen wir“ und Kagome stand auch auf. Die beiden liefen langsam zum Klassenzimmer zurück. Als Kagome und Inu Yasha ins Klassenzimmer traten, ertönte die Schulglocke, der Unterricht ging weiter. Alle Schüler setzten sich auf ihren platz.
 

Nachdem der Unterricht beendet wurde und das Klassenzimmer verlassen haben, ging Kagome zu Inu Yasha, der im Pausenhof auf sie wartete. „Warte Kagome!! Wo willst du den hin, wir wollen in die Herberge zurück!“ rief Yuka. Kagome drehte sich um und sagte: „Ich schau Inu Yasha beim Training zu!!“ „Dürfen wir auch zusehen?“ fragte Ayumi Kagome und Inu Yasha. Inu Yasha nickte bloss und die fünf liefen in das Nebengebäude. Hojo beobachtete das ganze von weiten und folgten ihnen. Währenddessen kamen die fünf bei dem Gebäude an und Inu Yasha zeigte den Mädchen, wo sie sich setzen durften, danach ging er sich umziehen. „Wolltet ihr alleine sein Kagome?“ fragte Yuka. „Nein, es stört mich nicht, wenn ihr dabei seid“ sagte Kagome „Bist du dir sicher? Seit wir hier sind klebt ihr fast aneinander! Bist du etwa in Inu Yasha verliebt?“ Kagome wurde bei dieser frage knall rot und stotterte: „Ich weiss es nicht!“ Yuka grinste als sie Kagomes Gesicht sah. „Sie mag ihn, da bin ich mir sicher“ kam er von Eri. Kagome senkte ihren Blick, den das Thema war ihr sehr unangenehm. Nach kurzer Zeit kamen die Kendo Schüler. Es waren nicht sehr viele etwa 6 Schüler mit Inu Yasha. Die Schüler begrüssten den Lehrer und schon ging das Training los. Kagome verfolgte jede einzelne Bewegung von Inu Yasha. Sie konnte ihren blick nicht von Inu Yasha lassen, was den Freundinnen nicht entging. Auch Hojo bemerkte es aus der ferne, er hat sich leicht versteckt, aber er konnte noch sehr gut in das Gebäude reinschauen. Als Hojo bemerkte, dass das Training gleich vorbei war, schlich er davon. Kagome und ihre Freundinnen warteten noch draussen, bis Inu Yasha mit umziehen fertig war. „Du warst klasse! Danke das ich zusehen durfte“ sagte Kagome mit einem lächeln auf dem Gesicht, als Inu Yasha kam. „ Danke schön“ kam es von Inu Yasha, der leicht rot wurde. „Als los gehen wir noch Hause“ Ayumi lief langsam los, als sie das sagte und die anderen folgten ihr. Inu Yasha begleitete die Mädchen, bis zur Herberge. Bei der Herberge angekommen verabschiedeten sich die vier Mädchen von Inu Yasha, der danach auch nach Hause lief.

Kagomes Freundinnen fragten Kagome den ganzen Abendlang, was die beiden in der Mittagspause gemacht haben und Kagome gab widerwillig Antwort. Beim Abendessen setzte sich Hojo an Kagomes Tisch. „Hallo Kagome, ich wollte dich mal was fragen!“ sagte Hojo als er sich gesetzt hat. „Was ist den Hojo-kun?“ fragte Kagome neugierig. „Was läuft zwischen dir und diesen Jungen, mit dem du in letzter Zeit so oft zusammen bist?“ //Ach ne, schon wieder dieses Thema, können die mich den nicht einfach mal in ruhe lassen// dachte sich Kagome. „Also hör zu und ihr drei auch. Zwischen mir und Inu Yasha läuft (noch) nichts. Wir sind nur befreundet!!“ kam es von Kagome. Hojo sah sie ungläubig an und stand auf: „O.k dann bin ich beruhigt“ sagte er und lächelte Kagome an und ging wieder an seinen Tisch. „Ich glaube er ist Eifersüchtig Kagome!“ meint Eri. „Warum das den?“ Kagome schaute fragend Eri an. „Hast du es nicht bemerkt? Er ist mit beiden Ohren in dich verliebt und du baggerst einen anderen Typen an!“ erklärte Yuka, die dabei immer nickte. „Aber was kann ich den dafür? Er hat es mir nie gesagt, das er mich lieb.“ „Aber es war doch so eindeutig Kagome, er machte dir immer so tolle Geschenke und er wollte immer in deine nähe sein. Sogar ein Blinder mit Krückstock hätte das gemerkt“ sagte Ayumi. „Du machst das gleiche bei Inu Yasha“ grinsend sagte das Yuka. „O.k ich hab’s kapiert.“ Meinte Kagome und wechselte das Thema.

Als Kagome in Bett lang dachte sie die ganze Zeit an Inu Yasha. //Bin ich wirklich in ihn verliebt? Ich wollte ihn doch bloss kennen lernen! Aber es kann schon sein, das ich mich in ihn verliebt habe, er ist sehr cool, süss, zurückhalten und freundlich.// Als sie Inu Yashas Eigenschaften aufzählte in Gedanken, kribbelte es in ihren Bauch und sie lief rot an. Zum Glück war es dunkel und ihre Freundinnen schliefen. // Ja, ich liebe ihn// dachte sie sich und schlief bei diesem Gedanke ein.

Miroku, Sango und Inu Yasha’s Geschichte

Der dritte Tag bricht an, die Japanische Schüler stehen auf und gehen Frühstücken. Kagome und ihre Freundinnen auch. Wie am Tag zuvor machten sich die Schüler ein Bento bereit und danach ging’s zur Schule. Im Schulhof angekommen verliess Kagome die Gruppe und rannte zum Nebengebäude der Schule, wo Inu Yasha Kendo Training hatte. Kagome wartete ungeduldig vor der Tür, denn schon bald wird das Training vorbei sein. Nach kurzer Zeit war das Training beendet und die Kendo Schüler kamen nach draussen, nachdem sie sich umgezogen hatten. Inu Yasha erblickte Kagome und ging auf sie zu. „Guten Morgen Kagome, wartest du schon lange“ fragte Inu Yasha. „Nein, ich bin erst gerade gekommen“ meinte sie und lächelte ihn zu Begrüssung an. „Los lass uns in die Klasse gehen wir kommen sonst noch zu spät“ sagte der schwarzhaarige Junge und nahm Kagome an der Hand. Kagomes Herz schlug ihr bist zum Hals und ein roter Schleier zierte ihre Nase.
 

Kaum im Klassenzimmer angekommen ertönte die Schulglocke und die Stunde hat begonnen. Kagome konnte sich die ganzen Stunden nicht auf das Konzentrieren, was die Lehrerin sagte, denn ihre Gedanken waren bei Inu Yasha. Lieb er sie auch oder empfindet er nur Freundschaft für sie oder ist sie nur eine gute Bekannte? Fragen über fragen und keine Antwort. „Hey Kagome!! Es ist Mittagspause!!“ Yuka stupste Kagome an, die in Gedanken versunken war. Als sie Yuka’s Berührungen spürte schreckte sie hoch. „Was ist?“ sagte sie nur. „Es ist Mittagspause!“ sagte Yuka noch mal. Kagome schaute sich im Klassenzimmer um, „Wo ist den Inu Yasha?“ fragte sie dann. „Er ist schon in die Pause!“ konnte Eri noch sagen bevor Kagome das Klassenzimmer verlies. Sie suchte ihn im ganzen Schulgelände, doch sie fand ihn nicht. An einem Ort machte sie eine Pause um Luft zu holen, da sie die ganze zeit rannte.

„Du bist das Mädchen, das in letzter Zeit immer mit Inu Yasha zusammen ist oder?“ fragte ein gutaussehender junger Mann. Kagome guckte ihn an, als er sie ansprach „Ja, ich bin Kagome Higurashi. Und wer seid ihr?“ Fragte sie den jungen Mann und das Mädchen. „Also mein Name ist Miroku Hoshi und das hier ist Sango Yokaizaijiya. Freut uns, dich kennen zu lerne Kagome-sama.“ Miroku bat Kagome näher, die sich zu ihnen setzte. „Darf ich euch was fragen und zwar: Wie steht ihr zu Inu Yasha?“ freundlich fragte Kagome diese frage. „Hmm, wo soll ich Anfangen zu erzählen?“ fing Sango an zu erzählen.
 

**Feedback was Miroku und Sango über Inu Yasha wissen (Sango erzählt)**
 

Miroku und ich kennen uns durch unsere Eltern. Miroku’s Familie pflanzt Weinreben an und macht daraus köstlichen Wein, der International berühmt ist. Und meine Familie ist spezialisiert auf Insektenvernichtung bei Reben.

Inu Yasha kannten wir zwar auch schon früh, aber nur vom sehen her. Sein Haus ist hinter den Weinreben oben auf dem Hügel. Er lebt mit seinem grossen Bruder in einer Villa.

Sein Bruder war aber nach dem Tot des Vater kaum zu Hause, da er die Firma weiter führen musste. Damals war Inu Yasha etwa 8 Jahre alt.

Sein Vater starb unerwartet, kurz nach seiner Pensionierung. Inu Yasha war am Anfang nicht einsam, da seine Mutter noch lebte. Doch seine Mutter wurde von Tag zu Tag immer schwächer, der Tot ihres Mannes machte ihr ziemlich zu schaffen, den es war ihre grosse Liebe.

Als Inu no Taisho noch lebte, brachte sie uns immer Limonade und plauderte mit unseren Eltern. Sie war so eine liebevolle, freundliche und hübsche Dame. Auch Inu Yasha spielte oft mit ihr. Er lachte und tobte herum und seine Mutter beobachtete ihn. Ich habe sie nie mit ernster Miene gesehen. Inu Yasha und seine Mutter unternahmen viel.

Als sie starb war Inu Yasha alleine und vermutlich am Boden zerstört, zwar hatte er noch seinen Halbbruder, doch der war so gut wie nie Zuhause. Man sah Inu Yasha an, das er einsam war, doch er verschloss sich gegen andere über und beleidigte die anderen Kinder, er stritt mit ihnen. Sogar uns beleidigte er, als er immer von der Schule nach Hause kam und wir unseren Eltern halfen. Vermutlich war er zu anderen immer so gemein, weil er niemanden mehr an sich heranlassen wollte, da diese Person vielleicht auch sterben konnte und er das nicht noch mal erleben wollte.

Eines Tages, kurz bevor wir in die Mittelstuffe kamen hielten wir Inu Yasha am nach Hause weg auf und stellten ihn zu rede warum er uns beleidigte. Im Gespräch wurde mir klar, er überspielte bloss die Einsamkeit. Miroku und ich wurden ab diesem Tag seine Freunde und die Beleidigungen waren vorbei.

Als der Tag kam, dass wir in die Mittelstuffe durften, damals war Inu Yasha 14 Jahre alt, lernte er ein Mädchen kennen, das ihn irgendwie veränderte. Er war auf einmal nicht mehr so einsam, da die beiden viel Zeit miteinander verbrachten. Dieses Mädchen hiess Kikyo. Sie war sehr hübsch doch ich fand, dass sie etwas Eigenartiges an sich hatte. Aber die Hauptsache war, das Inu Yasha glücklich ist. 2 Jahre vergingen und Kikyo wurde von ihrer Familie in ein Internat gesteckt, sie konnte das letzte Jahr in der Mittelstuffe im Internat verbringen. Inu Yasha verletzte das zutiefst, wieder eine geliebte Person die von ihm ging. Zwar könnte er sie noch sehen, doch das Internat ist sehr weit weg. Wir beiden dachten, er würde für niemanden mehr sein Herz öffnen, bis zum heutigen Tag.
 

****Feedback ende****
 

„ Ach so ist das, aber was meinst du mit bis zum heutigen Tag?“ fragte Kagome Sango, nachdem sie fertig erzählt hatte. „Nun seit du hier bist ist Inu Yasha anders. Normaler weisse will er mit niemanden etwas zu tun haben. Wir beide sind auch selten mit ihm zusammen, meistens müssen wir ihn von etwas abhalten z.B bevor er jemanden verprügelt!“ gab Sango als antwort. „Wir sind auch die einzigen die ihn verstehen.“, äußerte Miroku und fuhr fort, „ Aber bei dir öffnet er sich und das ist seltsam!“ „Seltsam?“ kam es von Kagome. „Ja nicht mal bei Kikyo erzählte er etwas über seine Eltern.“ Sango sah als sie das sagte Kagome an. „Du musst etwas besonderes für ihn, da bin ich mir sicher“ grinste Miroku und Kagome wurde dabei rot. „Was meinst du Hoshi-sama, liebt Inu Yasha Kagome? Also von ganzen Herzen und weiss es selbst noch nicht?“ fragte Sango Miroku. „Da bin ich mir ziemlich sicher!“, nickte Miroku und schaut Kagome an. „Ich glaube auch du Kagome-sama liebst ihn. Hab ich recht?“ als Miroku das aussprach wurde Kagome noch röter, wie ne Tomate und senkte ihren Kopf.

Sango und Miroku sahen sich an und lächelten. „Merkt man das den?“ erkundigte sich Kagome bei den beiden. „Und wie! Sag es ihm doch, er wir sich sicher freuen. Oder sollen wir ihn für dich etwas aushorchen?“ „Nein schon gut Sango, ich… ich werde das alleine herausfinden!“ Kagome stand auf und sagte dann noch: „Vielen Dank, das ihr mir mehr über Inu Yasha erzählt hab“ Sango und Miroku standen auch auf. „Bitte gern geschehen“ sagte Sango und dann hörte man die Schulglocke ertönen. Alle drei gingen zurück in ihre Klasse.

Inu Yasha kam auch kurz nachdem Kagome ins Klassenzimmer kam. Sie schaute ihm nach, als er an ihr vorbei lief. Ach Hojo schaute ihm nach, doch sein blick war etwas Finsterer als sonst.
 

Nach dem Unterricht ging Kagome Richtung Turnhalle, doch sie wurde von Hojo abgefangen. „Kagome, ich muss mit dir reden!“ sagte er zu ihr „Was ist Hojo-kun?“ „Willst du wieder zu ihm?“ „Ja, warum? Hast du ein Problem damit?“ „Er ist nicht gut für dich. Er prügelt sich öfters mit den Schüler hier und er ist auch nicht besonders freundlich zu denen und das sagen viele Schüler von dieser Schule!!“ „Du kennst ihn doch gar nicht. Hörst du immer auf das, was andere sagen?“ „Ich mach mir doch nur sorgen um dich Kagome!“ „Das ist lieb von dir, aber unnötig. Wenn du Inu Yasha besser kennen würdest, verstehst du ihn auch besser!“ „Aber…“ „Kein aber, ich bin kein kleines Mädchen mehr Hojo-kun und nun entschuldige mich, ich will zu Inu Yasha!“ „Er wird dich bloss unglücklich machen, da bin ich mir sicher.“ „Hör auf damit!“ „Was machst du, wenn wir wieder in Japan sind. Inu Yasha kann nicht mitkommen und du kannst nicht hier bleiben!“ „…“ „ Ich dagegen werde immer an deiner Seite sein! Den ich mag dich Kagome!!“ lange Zeit sagte keiner der beiden ein Wort. Man hörte sogar die Blätter im Wind rauschen. „Auch wenn ich ihn nie wieder sehen sollte…“, fing Kagome an, „das wäre mir egal den ich liebe ihn zu sehr, als das ich ihn einfach links liegen lassen kann! Sei mir nicht böse, dich liebe ich nicht, sondern Inu Yasha! Aber Danke, das es du mir gesagt hast!“ sagte sie mit einem lächeln auf dem Gesicht, rannte davon und lies einen verstörter Hojo zurück, der nicht mehr wusste, was er machen sollte, den er hatte gerade einen Korb bekommen.

Als Kagome vor der Turnhalle stand und hinein sah, erblickte sie Inu Yasha. Der sie nach kurze Zeit auch sah. Er kam zu ihr. „Was machst du den hier?“ erkundigte sich Inu Yasha. „Ich wollte dich einfach nur sehen, das ist alles“ antwortete sie ihm. „Willst du wieder beim Training zuschauen?“ fragte er sie. „Immer doch“ sie lächelte ihn an und trat herein und schaute beim Training zu.

Während des Trainings dachte sie an Hojo: // Ich hoffe, ich hab ihn nicht verletzt. Aber ich kann nun mal nicht seine Gefühle, die er führ mich hegt erwidern. Es war aber sehr Mutig von ihm zu sagen, das er mich mag. Oder war er so Eifersüchtig auf Inu Yasha und hat es mir nur gesagt, damit ich nicht zu Inu Yasha gehe? Oh.. man, was soll ich den machen?// „Hey Kagome! Das Training ist vorbei. Wartest du noch auf mich“ sagte Inu Yasha der vor Kagome stand, die dabei aus ihren Gedanken gerissen wurde. „Ja, natürlich“ sagte sie. Kagome ging nach draussen und wartete auf Inu Yasha, der sich beeilte. „So wir können gehen“ kam es von Inu Yasha, als er bei ihr ankam.

Beide liefen los und redeten viel, bis sie an der Jugendherberge ankamen. „Wann begingt das Training am morgen?“ frage Kagome. „Um 8 Uhr. Warum?“ „Weil es mich wunder nahm“ „Aha.“ „Ich komme morgen wieder vor der zur Turnhalle und bringe dir etwas mit.“ „Ja? Was den?“ „Sag ich nicht. Du wirst es morgen sein“ lächelte sie. „Also dann sehen wir uns morgen“ meinte Inu Yasha und beide verabschieden sich von einander. Kagome schaute ihm so lange nach, bis sie ihn nicht mehr sah und ging ins Haus. Dort warteten schon ihre Freundinnen, die mit ihr reden wollten, wie jeden Tag.

Der Abend verlief ohne Probleme und ehr sich Kagome versah, war Schlafenszeit. Im Bett dachte sie noch mal über den heutigen Tag Nacht nach, aber nicht lang den sie war sehr müde. Alle 4 Freundinnen wünschten sich noch eine gute Nacht und es war still im Zimmer. Auch im Haus war es nach kurzer Zeit still und so ging wieder ein Tag vorbei.

Das Bento

Der morgen brach ein in Korea und in der Jugendherberge standen alle auf. Beim Frühstück redeten alle miteinander. Als es Zeit war die Bentos zu machen ging einer nach dem anderen. Kagome machte sich zwei und das entging den Freundinnen nicht. „Ist das eine für ihn?“ fragte Yuka. „Ja, ich hab ihm gestern gesagt dass ich ihm etwas mitbringe.“ Kam es von Kagome. „Dann magst du ihn also doch“ meinte Ayumi. Kagome nickte leicht. „Und wann willst du ihm das geben?“ erkundigte sich Eri. „Vor der Schule“ sagte Kagome. „ Also auf was warten wir den noch? Auf in die Schule“ rief Yuka. Die Schülerschaft lief los, dabei viel Kagome auf, das Hojo fehlte. Sie fragte ihre Freundinnen, doch die wussten auch nicht wo er war.

An der Schule angekommen lief Kagome Richtung Turnhalle und wartete bis Inu Yasha mit dem Training fertig war. Die Kendo Schüler kamen nach draussen, aber Inu Yasha war nicht dabei. Sie fragte die anderen Kendo Schüler, doch die sagten: „Er war heute nicht beim Training!“. Wo konnte Inu Yasha sein? Und wieso ist er nicht hier? Kagome fragte sich das die ganze Zeit und wartete vor dem Schultor auf ihn, bis die Schulglocke läutete. Und sie ging enttäuscht ins Klassenzimmer.

Die erste Schulstunde begann und auch Hojo war nicht in der Klasse. Die Lehrerin fragte uns, ob wir wüssten wo Hojo sei und Inu Yasha. Doch niemand konnte diese frage beantworten, da die beiden von niemand gesehen wurden. Nachdem die Lehrerin das erfuhr begann sie trotzdem mit dem Unterricht.

Kagome starrte von Zeit zu Zeit aus dem Fenster, das sie von ihrem Platz aufs Schultor schauen konnte. Doch niemand kam und Kagome machte sich immer mehr sorgen.

Kurz bevor die erste Schulstunde endete, erblickte Kagome am Schultor Inu Yasha. Sie stand auf und verliess das Klassenzimmer und die Lehrerin fragte was los sei, das sie ohne ein Wort das Zimmer verlies. Doch Kagome wollte nicht antworten sondern nur zu Inu Yasha. Unten endlich angekommen sah sie ihn wenige Meter von ihr entfernt. Sie rannte auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. Inu Yasha, der nicht mehr wusste was er machen soll, lies es einfach zu. „Ich hab mir solche sorgen gemacht Inu Yasha! Als du heute Morgen nicht in der Turnhalle warst!“ sagte Kagome. „Sorry“ kam es von Inu Yasha. „Wo warst du den“ fragte sie ihn, nachdem sie sich von ihm löste. „Hojo wollte mit mir reden, obwohl ich nicht wollte“ Inu Yasha zeigte auf Hojo, der das ganze zwischen den beiden mit ansehen musste und es ihm gar nicht passte. „Hojo-kun?“ fragte Kagome nur und schaut in die Richtung, wo Inu Yasha hinzeigte. „Was habt ihr den miteinander besprochen?“ wollte Kagome wissen. „Es ging um dich Kagome!“ fing Hojo an, der zu den beiden gekommen ist. „Aber ich will nicht darüber reden!“ sagte er und lief ins Schulgebäude. Fragend schaute sie Hojo nach und danach schaute sie Inu Yasha an. „Er fragte mich, was ich von dir wolle“ sagte Inu Yasha. „Und was hast du ihm geantwortet? Warum wart ihr nicht auf dem Schulgelände?“ erkundigte sich Kagome.

“Also es fing alles heute Morgen kurz vor 8 Uhr an,…“ fing Inu Yasha zu erzählen „…, ich wollte gerade auf das Schulgelände als Hojo mir den Weg versperrte. Ich wollte dass er auf die Seite ging, doch das machte er nicht. Er sagte mir, er müsse dringend mit mir reden, es ging um dich Kagome. Ich wollte zwar nicht mit ihm über dich reden, aber er war sehr hartnäckig, deswegen folgte ich ihm an einem ruhigeren Ort wo wir reden konnten. Dort fragte er mich dann, was ich für dich empfinde, ich antwortete natürlich nicht. Aber er gab nicht auf, immer wieder fragte er mich Sachen, die ihn überhaupt nichts angingen.

Dann sagte er: „Ich liebe Kagome mehr als das du es dir vorstellen könnest. Ich weiss fast alles über sie, was sie mag, wovor sie angst hat und…“ da ging ich dazwischen, den das Gerede ging mir auf die nerven, ich fragte ihn, was mit deinen Vater sei, den wenn er doch alles über dich wusste, könnte er die frage locker beantworten.

Er sah mich an und sagte dann: „Er ist tot, das Meer hat ihn genommen, ich glaube deshalb geht sie selten ans Meer.“ Ich erinnerte mich dann an unser Gespräch über unsere Eltern und da hast du gesagt:“ Aber ich hasse das Meer deswegen nicht, im Gegenteil, ich liebe das Meer. Es gibt mir kraft, wenn ich mal Mutlos oder traurig bin.“ Und das sagte ich dann auch Hojo, der mich verdutz anschaute. Ich fuhr in an und sagte, wenn du sie wirklich lieben würdest, dann hättest du das gewusst. Aber anscheinend liebst du sie nicht so sehr, wie du es mir gerade weiss machen wolltest. Dann schaute er weg und sagte traurig: „Sie erzählt mir so gut wie nichts, ich musste alles was sie mochte oder nicht mochte selber herausfinden, den sie wich mir immer aus oder beachtete mich kaum. Ich lief ihr deswegen in letzter Zeit öfters hinter her, doch Wahrscheinlich ging ihr das ziemlich auf die nerven.“ Da sagte ich nichts mehr, er fuhr fort und sagte: „ Aber dir erzählt sie alles, sogar was mit ihrem Vater geschah, deswegen glaube ich, das sie dich lieb, ich habe sie schon gestern darauf hingewiesen, das ihr beide niemals zusammen glücklich werden könntet, da ihr beide aus verschiedenen Länder kommt, aber davon wollte sie nichts wissen. Deshalb wollte ich mit dir reden.“

Sein Blick war sehr traurig, als er sagte, dass du anscheinend mich liebtest und mich verwunderte das. Ich meinte darauf hin, das er nicht zu entscheiden hat in wenn du dich Kagome zu verlieben hat.

Danach wollte ich zurück zur Schule und er sagte noch zu mir: „Du hast gewonnen, sie gehört dir!“ Ich sah ihn fragen an, was das nun wieder bedeuten soll, doch er sagte nichts mehr. Und dann kamen wir mit einer Stunde Verspätung an der Schule an und den Rest kennst du ja.“ Kagome wusste jetzt nicht mehr was sie sagen soll, jetzt weiss Inu Yasha, das sie ihn liebt. „Sag mal Kagome, gestern hast du gesagt, dass du etwas für mich mitbringst! Was ist es?“ fragte Inu Yasha Kagome. „Ach so ja… das hier, hab ich selber für dich zusammen gestellt“ sagte sie zögerlich als sie das Bento, das sie für ihn gemacht hat und schon die ganze Zeit mit einer Hand fest gehalten hat.

Inu Yasha nahm das Bento entgegen und meinte: „So etwas hat mir meine Mutter zuletzt für mich gemacht. Danke schön!“ Inu Yasha freute sich riesig über das Bento, den er lächelte über das ganze Gesicht. Kagome sah zum ersten mal, das Inu Yasha lächelte und in ihren Bauch tanzten plötzlich tausende Schmetterlinge. „Na los Kagome! Wir müssen in die Klasse, sonst wird die Lehrerin noch wütend.“ Sagte er und lief los. Kagome nickte und beide gingen in das Klassenzimmer, die Lehrerin wartete schon ungeduldig auf uns. Zuerst bekam Kagome einen kleinen Anpfiff, da sie ohne ein Wort zu sagen mitten im Unterricht nach draussen ging und dann bekamen Hojo und Inu Yasha noch eine Predigt zu hören, wegen des zu spät kommen.

Nach langer Zeit war endlich Mittagspause, Inu Yasha und Kagome verbrachten diese wieder zu Zweit. Sie setzten sich an einen schattigen und ruhigen Ort hin. Inu Yasha fing an das Bento zu essen, das Kagome für ihn mitgebracht hat. Er genoss es sehr. „Sag mal…“ fing Kagome an, „…hat wirklich nie jemand nach den Tot deiner Mutter ein Bento gemacht?“ „Nein, wir haben zwar Angestellte, aber die gaben mir nur immer gekaufte mit. Diese Bentos mochte ich gar nicht!“ „War deine Mutter eine gute Köchin?“ „Ja sehr. Als sie meinen Vater kennen lernte, sie war ja Koreanerin, lernte sie in einer Kochschule Japanisch zu Kochen. Weil mein Vater für sie hier her gezogen ist.“ „Oh.. das ist ja eine süsse Geschichte“ sagte Kagome „Findest du?“ fragte Inu Yasha. „Ja, den das ist ihr liebes beweis für ihn! Sag wie haben sich deine Eltern kennen gelernt?“ „ Mein Vater war Geschäftlich hier und Übernachtete in dem Hotel wo sie Arbeitete. Es war liebe auf den ersten Blick. Meine Mutter heiterte meinen Vater auf, der noch ziemlich deprimiert war, wegen seiner ersten Frau.“ „Seiner ersten Frau?“ „Mein Vater lies sich von seiner ersten Frau, die Mutter von Sesshomaru scheiden, da die beiden, so viel ich weis, nur noch stritten.“ „Dann hat dein Vater das richtige gemacht! Vermutlich war das aber nicht leicht für deinen Bruder.“ „Kann sein, er redet nie darüber“

Beide redeten noch die ganze Pause weiter und assen dabei ihr Bento. Nach der Pause ging der Unterricht weiter bis es Schulschluss war. Kagome wollte wieder beim Training von Inu Yasha zuschauen, er sagte natürlich nicht nein, sondern freute sich darüber.

Nach dem Training liefen Inu Yasha und Kagome zusammen nach Hause und bei der Herberge verabschiedeten sich die beiden von einander. Inu Yasha bedankte sich nochmals für das Bento und ging. In der Herberge warteten wie immer Kagomes Freundinnen, die nichts Besseres wussten als Kagome auszuhorchen.

Und wie jeden Tag endet auch diesen Tag und alle gingen schlafen.

Ausflug und eine Einladung

Es war wieder morgen früh und die Schüler von der Herberge standen auf und gingen Frühstücken. Wie jeden anderen Tag zuvor machten sich die Schüler wieder ein Bento. Kagome machte sich wieder zwei, eins für sie und eins für Inu Yasha.

In der Schule angekommen, kam Inu Yasha zur Kagome gelaufen. „Bist du schon fertig mit dem Training?“ sagte Kagome, als Inu Yasha bei ihr war. „Ja, den der Lehrer hat noch mit uns geredet und da er frühzeitig fertig war, durften wir schon gehen.“ Antwortete Inu Yasha auf Kagomes frage. „Ach ja Kagome, heute gibt es eine Überraschung für dich und deine Freunden in unsere Klasse.“ Verkündete Inu Yasha. „Was den?“ wollte Kagome wissen „Sag ich nicht, den sonst wäre es keine Überraschung mehr!“ „Du bist gemein, warum hast du mir es dann erzählt?“ „Weil ich es einfach wollte“ Kagomes Mimik zeigte Inu Yasha, das sie es nicht lustig findet. „Ach ja, hier noch für dich!“ Kagome überreicht Inu Yasha das eine Bento, das sie für ihn gemacht hat. „Noch ein Bento? Danke schön“ „Bitte“ sagte sie lächelnd. „So wir müssen in die Klasse“ sagte Inu Yasha beide liefen wie jeden Tag ins Klassenzimmer.
 

Als die Lehrerin dann endlich kam, verkündete sie die Überraschung, die Inu Yasha vorangekündigt hat. „Guten Morgen miteinander. Wir wollen heute und auch nächste Woche mal etwas Spezielles für unser Gäste machen.“ Fing die Lehrerin an. Kagome, ihre Freundinnen und auch Hojo horchten auf. „Wir werden euch ein paar Sachen über unser Land zeigen und erzählen, deshalb wir der Unterricht draussen statt finden. Wir werden in dieser Gegend diverse Schreine und andere Historisch Sachen anschauen. Deshalb versammelt euch alle draussen und nehmt euer Mittagessen mit!“ Als alle draussen ankamen, liefen sie als erstes zu einen Schrein ganz in der nähe. „Wow dieser Schrein ist wunderschön!“ kam es von Kagome als sie vor dem Schrein stand. „Ganz anders als in Japan“ meint Yuri die den Schrein auch betrachtete. „Wann wurde dieser Schrein den erbaut, er sieht schon etwas älter aus“ wollte Eri wissen. „Das wollte ich euch gerade sagen, also dieser Tempel wurde im Jahre…“ fing die Lehrerin an zu erzählen und so verging der morgen im Flug. Die Lehrerin führte uns durch den Schrein und zu fast allen Sachen hatte sie eine Geschichte parat. So verging der morgen und es wurde Mittag. Als Lehrerin bemerkte, das es Zeit war um zu essen verkündete sie: „Also in 1 Stunde treffen wir uns hier wieder! Seit bitte alle pünktlich!“.
 

Die Freundinnen von Kagome wussten genau, das Kagome wie jeden Tag mit Inu Yasha essen wollte und liessen die beiden alleine. Inu Yasha und Kagome machten es sich gemütlich unter einem Baum und fingen an zu essen. Die beiden waren gerade in einem Gespräch vertieft als zwei Personen auf sie zu kamen. „Wir stören doch nicht, oder?“ fragte ein Mann mit freundlicher Stimme. Die angesprochenen schauten den Mann an und staunten nicht schlecht, es war Miroku und Sango, die vor den beiden standen. „Was macht ihr den hier?“ kam es von Inu Yasha. „Wir bekamen frei und uns dachten, wir gehen wieder mal in den Schrein hier in der nähe.“ Erklärte Miroku. „Dürfen wir uns zu euch setzten?“ kam es freundlich von Sango. „Ja, natürlich setzt euch“ gab Kagome mit einem lächeln auf dem Gesicht als antwort.

„Ihr kennt euch?“ fragte Überrascht Inu Yasha. „Ja, den wir haben mal mit ihr gesprochen, als sie dich nicht fand in der Mittagspause!“ meinte Miroku. „Ich hab die beiden etwas ausgehorcht, was sie über dich wissen“ sagte Kagome und dachte, er würde nach dieser Erklärung sauer werden. „Und was hab ihr Kagome alles Erzählt?“ Wollte Inu Yasha wissen sein blick war normal, also keine Anzeichen dafür, das er sauer darüber wäre. Sango zählte alles auf, was sie Kagome erzählt hat. „Du hast auch Kikyo erwähnt?“ fragte Inu Yasha nach „Ja, durfte ich das nicht?“ wollte Sango wissen. „Naja, ist auch egal. Es ist ja aus zwischen uns! Den so sehr hab ich sie auch nicht geliebt, denn jemand anders mag ich viel mehr“ sagte Inu Yasha und sah dabei Kagome unbewusst an. Die angestarrte bemerkte den Blick und senkte ihren Kopf und wurde rot. Die anderen beiden, die schmunzelten leicht.

„Sag mal Inu Yasha, gehst du mit Kagome morgen an den Jahrmarkt?“ erkundigte sich Miroku. „Ein Jahrmarkt?“ kam es von Kagome. „Ja genau. Hast du es ihr nicht erzählt!“ schimpfe Sango leicht mit Inu Yasha, der sich verteidigte „Ich hab es halt veressen!“ „Das sagt man dann wieder“ meint Sango mit frecher Stimme. „Also willst du mit mir an den Jahrmarkt? Du kannst auch deine Freundinnen einlanden.“ Schlug Inu Yasha vor. Kagome nickte und meinte „Das ist eine tolle Idee!!“ sie freute sich riesig über die Einladung und wollte es ihren Freundinnen erzählen gehen. „Entschuldigt mich, ich sag es meinen Freundinnen!“ Kagome stand auf und lief davon. „Ich wusste sie wir von diesem Vorschlag begeistert sein.“ Meinte Miroku mit hinterhältiger Tonlage. Inu Yasha schaute ihn misstrauisch an und forschte nach „Hab ihr das Geplant?“ „Nein, nein…“ Sango winkte ab, doch Inu Yasha schaute die beiden mit einem sehr bösen Blick an. „Ja…!“ sagte schlussendlich Sango. „Aber wir haben das nur erwähnt, weil du dich sonst nicht getraut hättest sie anzulanden!“ begründete Miroku. Inu Yasha wusste auf das keine Antwort, da Miroku recht hatte. Aber Sango und Miroku ist aufgefallen, seit Kagome mit Inu Yasha Rumhängt, ist er anders. Er wird nicht mehr so schnell wütend, lächelt viel öfters und ist offener. Man kann sagen, Kagome hat Inu Yasha verändert, oder die Liebe?
 

Während dessen ist Kagome bei ihren Freundinnen angekommen und erzählt ihnen, was Inu Yasha vorgeschlagen hat. Natürlich hatten sie nichts dagegen und sagten: „Klar kommen wir mit!“ Und so vergingen die letzten Minuten der Mittagspause.

Wie verabredet versammelten sich die Schüler pünktlich am Treffpunkt und der Unterricht ging weiter. Während die Lehrerin alles erklärte trat Kagome zu Inu Yasha und flüsterte ihm zu: „Das mit morgen mit dem Jahrmarkt geht in Ordnung“ „Ja! Toll!“ sagte er leise. „Wann sollen wir und treffen Inu Yasha?“ „So gegen 18:00 Uhr, weil dann sicher weniger Kinder dort sind und wir uns dann das Feuerwerk um 22:00 Uhr ansehen können. Ist dir das recht?“ „Ja, das passt wunderbar. Ich freu mich schon riesig auf morgen“ „Ich mich auch“ beide standen noch die ganze Zeit nebeneinander, aber hörten den Lehrerin die immer weiter redete gar nicht mehr zu, den mit den Gedanken waren sie schon ganz wo anders.

Am frühen Nachmittag war dann endlich die Lehrerin fertig mit ihrer Geschichtsstunde. Die Schüler durften noch 1 Stunde lang auf dem Gelände herumlaufen bevor es wieder Richtung Schule ging.

In der Schule angekommen war der Unterricht beendet und die Lehrerin wünschte allen ein schönes Wochenende. Kagome wollte wie jeden Tag wieder beim Training von Inu Yasha zuschauen, der auch nichts dagegen hatte. Die Freundinnen von Kagome gingen mit ihr. Das Training verging wie im Flug und die fünf konnten nach Hause gehen. Inu Yasha begleitete die Mädels bis zur Herberge. Inu Yasha sagte allen wo sie sich morgen treffen und alle nickten. Eri und die anderen beiden verabschiedeten sich von ihm und gingen ins Haus. Kagome und Inu Yasha Unterhielten sich noch wegen morgen und dann verabschiedeten sich die beiden schliesslich auch. Kagome winkte Inu Yasha noch hinter her bis sie ihn nicht mehr sah und ging dann auch ins Haus.
 

Am Abend redeten die vier Mädchen bei Essen und Hojo hörte alles mit. Obwohl er versuchte sich rauszuhalten, ging es nicht. Er war Total Eifersüchtig auf Inu Yasha. Deshalb wollte er auch mit zu dem Jahrmarkt. Während des essen verkündigte der Lehrer: „Hört mal alle zu! Morgen ist Samstag und es gib bis um 9:00Uhr Frühstück. Ansonsten, steht bitte spätestens bis 11:00 Uhr auf. Und die Türen werden um 24:00 Uhr geschlossen, seit also bis dann wieder hier in der Herberge. So das wäre alles!“ der Lehrer setzte sich wieder und die Schüler unterhielten sich weiter.

Als das Abendessen vorbei war gingen alle Schüler in ihre Zimmer und machten das, was sie wollten. Kagome und ihre Freundinnen spielten ein Kartenspiel und quatschten. Als es schliesslich Zeit war um ins Bett zu gehen, hörte man draussen auf dem Flur den Lehrer rufen: „In 20min. müssen alle Lichter gelöscht sein! Ich werde nachsehen kommen! Ich wünsche allen eine Gute Nacht!“. Alle Schüler machten sich Bettfertig und nach zwanzig Minuten waren dann auch alle Lichter gelöscht. Yuka wünschte allen ihn ihren Zimmer eine Gute Nacht und die anderen antworteten mit: „Danke du auch“ und dann wurde es still in der Herberge.

Der Jahrmarkt

Kagome wachte gegen 8 Uhr auf, den sie konnte fast nicht schlafen, da ihre Gedanken immer bei dem Jahrmarkt am diesem Abend waren. Sie stand leise auf, um nicht die anderen zu wecken und zog sich an, schlich danach aus dem Zimmer.

Sie setze sich alleine an den Frühstückstisch. Kagome fing gerade an zu essen kam Hojo an ihren Tisch. „Guten Morgen Kagome. Ganz alleine?“ fragte er höfflich. „Morgen Hojo-kun. Ja, den ich konnte nicht mehr schlafen, da bin ich aufgestanden um die anderen nicht zu wecken“ gab sie ihm als antwort. „Darf ich mich zu dir setzen?“ „Na klar.“ „Danke“ kam es von Hojo und er setze sich zu ihr. „Sag mal…“ fing Hojo an, „… du gehst doch heute Abend an einen Jahrmarkt oder? Darf ich mitkommen bitte?“ Kagome überlegte sich was sie sagen sollte, da sie nicht wollte, das Inu Yasha und er sich um sie stritten. Aber anderseits hat sie Hojo-kun schon einen Korb gegeben. Deshalb sagte sie nach langem hin und her: „Ja, du kannst mitkommen!“

Der Tag verging und es war schon vier Uhr Nachmittags. Kagome und die andern die auch mitkommen zum Jahrmacht machten sich fertig.

Kagome zog sich ein blaues Kleid an und machte sich zurecht. Von Minute zu Minute wurde sie nervöser, obwohl die Freundinnen versuchten Kagome zu beruhigen. Nach einer weile waren dann auch alle bereit, auch Hojo. Sie liefen los zum vereinbarten Treffpunkt und zwar am Eingang zu seinen Haus unten an der Strasse. Inu Yasha stand dort und winkte den anderen zu. Kagome lief etwas schneller, damit sie Inu Yasha als erste begrüssen konnte. „Hallo Inu Yasha! Wartest du schon lange?“ „Nein bin vor ein paar Minuten hier am warten, aber sag mal Kagome, was hat Hojo bei euch verloren?“ „Er begleitet uns.“ Sagte Kagome kurz und knapp. „Von mir aus…,“ meinte Inu Yasha nur und lief los „… kommt hier lang“ und alle folgten Inu Yasha zum Jahrmarkt. Während des laufen flüsterte Yuka Inu Yasha „Keine Angst, er wird dich und Kagome nicht stören“ Yuka zwinkerte Inu Yasha noch zu und er schaute sie nur verwundert an.
 

Endlich am Jahrmarkt angekommen staunten die Japaner nicht schlecht. Der Jahrmarkt war Riesen gross und viele Menschen waren auch noch da. „Also wo wollen wir als erstes hin?“ fragte Kagome in die Runde. „Da es so viele Fahrgeschäfte gibt schauen wir uns doch alle zuerst an und entscheiden danach auf welche wir wollen“ meinte Hojo und die anderen stimmten zu. Alle liefen los. Hojo voraus, hinter ihm waren Eri, Yuka, Ayumi und das Schlusslicht bildeten Inu Yasha und Kagome, die in ein Gespräch vertieften waren.

Nach einer weile bemerkte Kagome, das die anderen nicht mehr vor ihr waren. „Wo sind den die anderen Inu Yasha?“ fragte sie ihn. „Keine Ahnung! Ich dachte die wären vor uns!“ „Wir haben sie verloren!“ „Sollen wir sie suchen gehen?“ „Gehen wir doch vor dem Riesenrat warten, dort ist nämlich ein grosser Platz. Vielleicht sehen wir sie von dort aus.“ Inu Yasha war einverstanden und die beiden liefen zum Riesenrad, das nicht mehr weit von ihnen entfernt war.
 

Die beiden warteten lange und keiner war zu sehen. „Also das meinte sie mit: „Keine Angst, er wird dich und Kagome nicht stören; so ne hinterhältige“ murmelte Inu Yasha vor sich hin. „Komm Kagome wir gehen weiter. Es hat keinen sinn noch länger zu warten!“ „Meinst du, aber was ist wenn…“ „Nein die kommen nicht. Deine Freundinnen haben das geplant, damit wir alleine losziehen!“ „Was? Na dann lass uns gehen“ meinte Kagome zögerlich. //Danke// dacht sich Kagome und lief mit Inu Yasha los. Er lud sie überall ein, also er bezahlte alle Fahrten die sie machten und auch das Essen und trinken. Kagome war das aber gar nicht recht und meinte dann: „Du musst das alles nicht immer alleine bezahlen!“ „Ich habe genug Geld und wenn ich dich einladen will, dann lass mich“ lächelte Inu Yasha Kagome an, die bei seinem lächeln Schmetterlinge im Bauch spürte. „Das ist aber nett. Danke. Aber ich will mich irgendwie bei dir Revanchieren!“ „Da fällt mir sicher noch was ein“ grinste Inu Yasha der Kagome eine Zuckerwatte gab, die er vorher gekauft hatte.

Inu Yasha und Kagome fuhren mit diversen Fahrgeschäften und so verging der Abend langsam. Beide hatten viel spass miteinander und Kagome fühlte sich wie im siebten Himmel.
 

Beide liefen an diversen Geschäften vorbei, doch dann stoppte Kagome plötzlich. Inu Yasha verwunderte sich und fragte ach: „Was hast du Kagome?“ „Da kann man Tanzen…“ meinte sie nur. „Willst du Tanzen gehen?“ „Ach nein, nicht nötig, den du magst das sicher nicht“ winkte Kagome ab und wollte weiter laufen als Inu Yasha sie an die Hand nahm und zur Tanzfläche zog.

„Tanzen mag ich zwar nicht, aber für dich tue ich das gerne“ sagte er und sie fingen an zu Tanzen. Es lief gerade ein wunderschönes Romantisches Lied. Kagome genoss es und sie strahlte über das ganze Gesicht.

Eri und die andern liefen zufällig vorbei. „Schaut, dort ist Kagome. Sie sieht so glücklich aus. Los mach ein Foto Yuka“ meinte Eri, während sich Ayumi um Hojo kümmerte, der dazwischen gehen wollte. „So das Foto haben wir, gehen wir weiter! Los Hojo-kun ich will auf diese Achterbahn“ rief Ayumi und zog Hojo hinter sich her.
 

Als das Lied zu ende war gingen Kagome und Inu Yasha weiter. „Danke, das du mit mir getanzt hast“ entgegnete Kagome. „Bitte gern geschehen!“ antwortete Inu Yasha und schaute danach auf die Uhr. „Oh… das Feuerwerk fängt gleich an, lass und ein guten Platz suchen gehn!“ Kagome war natürlich einverstanden und dann liefen die Beiden zu einem nahe gelegenen Hügel, von dort aus sah mal am besten zum Feuerwerk nach Inu Yasha’s Erfahrungen. Zum Glück waren noch fast keine Leute auf dem Hügel und die beiden konnten sich an einem schönen Ort hinsetzen. „Schaust du das Feuerwerk jedes Mal an?“ wollte Kagome wissen. „Das letzte Mal hab ich das Feuerwerk mit meiner Mutter von hier aus angeschaut.“ Erklärte Inu Yasha und Kagome sagte nichts, den sie sah, dass seinen Blick etwas traurig aussah, als er das sagte. „Aber ich bin froh, dass du es jetzt mit mir anschaust Kagome“ sagte Inu Yasha und schaute zu ihr. Kagome sah ihm in die Augen und bemerkte ein Glanz in den Augen, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Die Beiden starrten sich nur an, keiner sagte ein Wort. Kagome’s Herz schlug ihr bis zum Hals. Inu Yasha kam ihrem Gesicht immer näher. Kagome spürte schon Inu Yasha’s Atem im Gesicht, als die Beiden erschraken. Das Feuerwerk hat angefangen. Und so sahen sie das Feuerwerk an, dabei dachte Kagome: // Er wollte mich Küssen//. Ihr Herz schlug ihr immer noch bis zum Hals und es wollte sich einfach nicht mehr beruhigen. Trotz des Herzklopfens versuchte Kagome das Feuerwerk zu geniessen, aber sie musste immer wieder daran denken was vorher geschah.
 

Das Feuerwerk war im vollen Gange und Inu Yasha sagte zu Kagome ganz leise, fast unhörbar: „Ich mag dich“ Kagome sah ihn Überrascht an. Inu Yasha’s Blick senkte sich zuerst zu Boden, doch dann schaute er Kagome Tief in die Augen. „Inu Yasha.. ich...also ich…“ Kagome konnte nicht mehr sprechen ihre Gedanken waren so durcheinander, sie wollte ihm auch sagen, das sie ihn mag, aber sie brach es einfach nicht über die Lippen. Sie konnte nicht mehr denken, alles um sie herum war verschwunden, den Inu Yasha kam immer näher zu ihrem Gesicht. Nur noch Inu Yasha konnte sie war nehmen, der nur noch einen Hauch entfernt war und dann spürte sie seine Lippen auf ihren. Kagome erwiderte den Kuss und machte die Augen zu um es noch mehr zu geniessen. Die beiden bemerkten nicht wie die Zeit verging, ihnen war alles egal, Hauptsache dieser Kuss würde niemals enden. Nach langer Zeit lösten die beiden sich und Inu Yasha nahm Kagome in den arm und sie schauten das Feuerwerk zu ende.

Anschließend gingen die beiden an einem ungestörten Ort und genossen die Zweisamkeit. Die Beiden bemerkten nicht wie spät es war und Ayumi und die anderen warteten am Ausgang auf sie. „Wo bleib Kagome den nur?! Sie weiss doch, dass wir spätestens um Mitternacht wieder in der Herberge sein müssen und es ist bereits 23:30 Uhr!“ Ayumi wurde langsam nervös und wusste nicht mehr was sie tun sollte. „Ich hab ja gesagt, dass wir zusammen bleiben sollen. Aber ihr wolltet unbedingt Kagome mit diesem Inu Yasha alleine lassen. Das haben wir nun davon.“ Hojo war sehr mies darauf und das merkten die anderen auch. „Wir warten jetzt noch 10 min. vielleicht kommt sie dann“ meinte Eri und versuchte Ayumi zu beruhigen.
 

Während dessen bei Kagome und Inu Yasha. Die Beiden waren so ineinander vertieft, das Kagome nicht merkte wie spät es ist. Nur durch Zufall hörte sie ein Pärche sagen hören. „Sorry, ich muss langsam Heim es ist schon halb zwölf!“ Kagome sprang auf. Inu Yasha sah sie nur verwundert an. „Was hast du Kagome?“ wollte er wissen „Ich muss zurück in die Herberge, den um Mitternacht schliessen sie die Tür!“ Inu Yasha stand auch auf, da die beiden vorher hier sassen und dann liefen beide so schnell sie konnten zum Ausgang, dort wurde Kagome ungeduldig erwartet. „Da bist du ja! Komm wir müssen uns Beilen!“ rief Yuka und alle liefen los. Kagome drehte sich noch kurz zu Inu Yasha und gab ihm einen Abschieds Kuss, danach rannte sie den anderen hinter her.

„Anscheinend ein gelungener Abend was?!“ grinste Ayumi Kagome an. Kagome wurde nur rot. „Du musst uns nachher alles erzählen!“ sagte Ayumi, Kagome nickte nur stumm und Hojo’s Blick war sehr düster.

In letzter Minuten kamen die fünf an der Herberge an. Ausser Atem das sie non Stopp gerannt sind liefen die Mädchen in ihr Zimmer, während Hojo sich stumm zurück zog.
 

Nachdem sich die Mädchen Bettfertig gemacht haben und im Bettlagen horchten die Freundinnen Kagome aus, die alles mehr oder weniger freiwillig erzählte aber nicht detailliert, sondern nur die „Höhenpunkte“ des Abends. Als Kagome dann auch vom ersten Kuss erzählte schwärmten die anderen Mädchen und fragten sie aus. Kagome antwortete und erzählte was das für ein Gefühl für sie war und wie sie es empfand. Nach langem erzählen sagte Kagome schliesslich: „Den Rest erzähle ich euch wenn wir aufstehen, ich bin ziemlich Müde!“ „Hast recht, es ist schon ziemlich spät! Ich wünsch allen eine gute Nacht“ sagte Yuka und die anderen wünschten ihr auch eine gute Nacht und so schliefen die vier Mädchen ein. Kagome’s Gedanken waren als sie einschlief bei Inu Yasha.

Unerwarteter Besuch

Am nächsten Sonntagmorgen wachte Kagome auf, die Sonne schien zwischen den Vorhänge am Fenster durch. „Wie spät ist es den?“ fragte sich Kagome die dabei aufstand. Sie lief zum Fenster und zog den Vorhang zur Seite und schaute aus dem Fenster. Es war ein herrlicher morgen, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Kagome zog sich an und lief nach unten an den Frühstückstisch.
 

Am Frühstückstisch kamen Kagomes Freundinnen und setzten sich zu ihr. Alle drei starrten Kagome an. „Was ist?“ fragte Kagome verwundert. „Erzähl weiter, wo wir gestern aufhörten?“ kam es von Yuka. Kagome bekam ein lächeln auf ihr Gesicht, als sie an den gestrigen Abend dachte. In ihrem Bauch Tanzten wieder tausende von Schmetterlingen und schon war Kagome in Gedanken bei Inu Yasha. „Kagome? Hallo… Hey nicht träumen!!“ sagte Yuka die wild mit ihrer Hand vor Kagomes Gesicht herumfuchtelte, dabei wurde Kagome aus ihren Gedanken gerissen. „Hmmm?“ kam es nur von Kagome. „Erzähl uns von gestern Abend weiter und lass kein detail aus“ sagte Eri. „Also nachdem Inu Yasha und ich die Gruppe verloren warteten wir noch lange Zeit, in der Hoffnung dass wir euch wieder sehen würden.“ Fing Kagome an zu erzählen, was an dem Abend alles geschah und als sie erzählte das Inu Yasha sie geküsst hat und später auch herum geschmust haben, staunten ihre Freundinnen nicht schlecht. Sie fragten Kagome immer wieder „Und dann?“. Als Kagome schliesslich fertig erzählt hat sagten alle drei „Wow, so süss!!“ „Wirst du ihn heute wiedersehen Kagome?“ fragte Eri nach. „Ich weiss nicht, wir haben uns gestern so schnell von einander verabschieden müssen.“ „Ah verstehe. Aber du würdest ihn sicher gerne sehen, nicht wahr?“ kam es von Ayumi. „Eigentlich schon.“ Meinte Kagome. „Dann lass uns ihn besuchen, wir wissen ja wo er ungefähr Wohnt!“ äußerte Yuka. Kagome konnte gar nichts mehr dazu sagen den Ayumi und die anderen machten sich schon bereit um los zu gehen. Kagome war aber auch nicht abgeneigt Inu Yasha zu besuchen, denn so konnte sie mal sein Haus anschauen und wie er so lebt, deshalb machte sie sich auch bereit um Inu Yasha zu besuchen.
 

Alle vier liefen los, sie liefen an den Reben vorbei einen kleinen aber steilen Hügel hinauf und wieder hinunter. Nach einigen Minuten sah man dann auch das Haus und nach kurzer Zeit waren die Vier vor dem Eingangs Tor. „Na los Kagome klingle schon.“ Meinte Yuka, Kagome zögerte kurz und drückte dann auf dem Knopf. Eine dunkle Männerstimme fragte „Wer ist da?“. Kagome schluckte kurz als sie die Stimme hörte, sie klang so böse. „Ich will zu Inu Yasha. Ich bin Kagome“ sagte sie und wartete auf die Antwort des Mannes. „Kommt rein!“ ertönte es von dem Lautsprecher und das Tor ging auf. Die Vier Mädchen traten hinein und liefen zur Tür. Kaum an der Tür angekommen wurde sie schon geöffnet. Eine Junge hübsche Dame hiess die Vier Willkommen. „Guten Tag ihr Vier. Ich heisse Rin, bitte, tretet doch ein“ gesagt getan, die Mädchen kamen ins Haus und stellten sich der Reihe nach vor. „Ich bin Ayumi“ „Ich bin Yuka“ „ich bin Eri“ „Und ich bin Kagome, freut uns dich kennen zu lernen“ alle vier verbeugten sich vor Rin. „Wer war den der Mann, der uns das Tor geöffnet hat“ wollte Kagome wissen. „Ach das war Sesshomaru-sama mein Freund und Hausbesitzer. Wolltet ihr zu Inu Yasha?“ fragte sie lächelnd. „Ja genau. Wo ist Inu Yasha?“ erkundigte sich Kagome. „ Warte ich hole ihn.“ Sagte Rin und lief in das obere Stockwerk. Kurze Zeit später kam Rin mit Inu Yasha zu den Mädchen. Verwundert, als Inu Yasha bei den Mädchen unten ankam, fragte er „Was macht ihr den hier?“ „Wir wollte dich Besuchen kommen“ erklärte Kagome und Inu Yasha lächelte, es freute ihn, das Kagome zu ihm gekommen ist.

„Rin kommst du, wir müssen los“ sagte ein Mann der gerade die Treppe hinunter lief. „Ah Sesshomaru-sama“ kam es von Rin „Darf ich dir kurz Inu Yasha’s neue Freunde vorstellen: Kagome, Ayumi, Yuri und Eri“ Sesshomaru schaute mit einem Blick der nichts aussagte die vier Mädchen an und meinte dann kühl „Freut mich“ und wendete sich zu Rin „Na los, wir müssen uns beeilen! Ich warte draussen auf dich“. Kagome und ihre Freundinnen verfolgten jeden schritt den Sesshomaru machte, den er hatte etwas elegantes an sich und furchteinflössendes. „Ich komme gleich.“ Rief Rin Sesshomaru nach und verabschiedete sich von den Gästen „Hab spass und macht kein Blödsinn!“ und zwinkerte Inu Yasha zu.

„Wollt… wollt ihr etwas trinken?“ fragte zögerlich Inu Yasha die Mädchen, die auf die frage von Inu Yasha nickten. „Setzt euch doch schon mal ins Wohnzimmer ich komme gleich mit den Getränken.“ Sagte Inu Yasha und lief danach in die Küche und holte die Getränke. Er setzte sich danach zu den Mädchen und redete mit ihnen. Nach langem wollte Yuka wissen: „Sag mal Inu Yasha, wie hat dein mürrischer Bruder so ne süsse Freundin kennen gelernt?“ „Yuka! So was fragt man doch nicht einfach so!!“ sagte Kagome mit erster Stimme. „Ist schon gut Kagome! Ich werde euch die Geschichte erzählen… Wo soll ich anfangen?“ Inu Yasha überlegte kurz und fing dann mit der Geschichte an:
 

„ Sesshomaru arbeite hier als Boss bei unserer Firma. Er war als nicht sehr Gesprächig bekannt und jemand der Fehler machte mochte er gar nicht. Alle fürchteten sich vor ihm, aber hatten trotzdem den grössten Respekt. Rin machte zur der Zeit, als Sesshomaru gerade im Haus war ein Praktikum. Sie war für die Verpflegung zuständig und andere Sachen. Es kam wie es kommen musste, Rin und eine andere Angestellte brachten Tee in das Sitzungszimmer, wo gerade ein Meeting lief. Rin sollte ein Tee bei Sesshomaru hinstellen und dabei passierte ihr ein Missgeschick. Ihr fiel die Tasse mit dem Tee aus der Hand und alles landete auf Sesshomaru’s schoss. Rin konnte nicht fassen was passiert war und verbeugte sich und entschuldigte sich tausendmal. Rin machte sich schon auf ein zusammen schiss bereit und wollte ihr Missgeschick wegmachen als Sesshomaru sie anschaute und sagte: „Macht doch nix“. Alle anwesenden waren geschockt, normaler weisse würde er sie so zusammen stauchen bis ihr die tränen kamen. Rin sah in Sesshomaru’s Augen und stand nur da und wusste nicht was sie jetzt machen sollte. „Bring mir einfach eine neue Tasse mit Tee“ meinte Sesshomaru zu ihr.

Rin nickte und meinte: „Ich bringe Ihnen gleich eine neue Tasse mit Tee Taisho-sama“. Kurze Zeit später kam Rin mit einer neuen Tasse ins Zimmer, alle Anwesenden waren immer noch an der gleichen stelle so wie Rin das Zimmer verlassen hatte.

„Hier bitte Taisho-sama, Ihren Tee“ sagte Rin als sie die Tasse auf den Tisch stellte. „Danke Rin. Sag was machst du eigentlich hier? Ich habe dich noch nie gesehen!“ „Ich mache ein Praktikum Taisho-sama“ „Und wie alt bist du?“ „17 Jahre alt“ „Dann noch viel glück bei deinem Praktikum Rin!“ sagte Sesshomaru mit einem lächeln auf dem Gesicht, die Anwesenden waren Baff vor staunen, so freundlich hatten sie ihren Boss noch nie erlebt. „Vielen Danke Taisho-sama“ kam es von Rin die sich wieder verbeugte. „Sag einfach Sesshomaru zu mir“ „Oh, nein das könnte ich nicht, bitte erlauben Sie mir mindestens Sesshomaru-sama zu sagen!“ meinte Rin zu Sesshomaru. Dieser nickte stumm und wandte sich dann wieder seinem Meeting zu. Rin und die Assistentin verliessen das Zimmer. „Sag mal Rin, wie hast du das den geschafft, das der Boss dich nicht anschrie?“ wollte die Assistentin wissen. „Keine Ahnung“ Rin zuckte mit den Schultern. „So weiter geht’s mit der Arbeit.“ Meinte Rin und Arbeitete weiter. Seit diesem Tag an brachte nur noch Rin Sesshomaru den Tee, den nur zu ihr war er freundlich und eines Tages kamen die beiden irgendwie zusammen.“ Sagte Inu Yasha und nahm griff zur Tasse mit dem Tee drin.
 

„Ist das eine süsse Geschichte“ meinte Kagome, die anderen nickten, dann sagte Yuka: „Du und Inu Yasha hab auch eine süsse „Love Story“ nicht war?“ Inu Yasha, der gerade einen schluck Tee nahm, verschluckte sich, als er hörte was Yuka sagte. Kagome klopfte Inu Yasha auf die Schulter, damit es ihm wieder besser geht, da er heftig hustete. „Sag so was nicht Yuka.“ Kam es von Kagome. „Warum? Yuka hat doch recht Kagome. So wie ihr zwei zusammen gekommen sind… einfach süss“ kam es von Ayumi. Kagome wurde knall rot, sie wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Eri wechselte das Thema und so verging der Nachmittag im Fug. Als die Mädchen nach Hause mussten, brach Inu Yasha sie zu Tür. Als nur noch Kagome im Haus war schloss er die Tür zu. „Was soll das?“ fragte Kagome. Inu Yasha nah sie in den Arm. „Ich wollte dich kurz für mich haben“ sagte Inu Yasha mit sanfter stimme. Kagome genoss es und erwiderte umarmte. „Kommst du morgen wieder zu mir, aber alleine ohne deine Freundinnen?“ fragte Inu Yasha Kagome die natürlich „Ja“ sagte. Zum abschied Küssten sich die beiden innig und Kagome machte die Tür auf und lief mit ihren Freundinnen zur Jugendherberge.
 

„Was hab ihr den gemacht, als Inu Yasha hinter uns die Tür schloss?“ fragte Ayumi Kagome. „Nichts besonderes“ sagte Kagome kühn und lief los. Die drei Mädchen grinsten nur, den sie wussten genau was hinter der geschlossener Tür geschehen war. Alle vier liefen vom Grundstück und genossen die Aussicht. Später kamen sie dann an der Jugendherberge an und da es schon etwas spät geworden ist, gab es bereits Abendessen. Die vier Mädchen sassen am Tisch als Hojo zu ihnen stiess. „Guten Appetit wünsche ich“ sagte er freundlich. „Dir auch Hojo-kun“ kam es von den Mädchen. „Sagt mal, wo wart ihr heute, ich hab euch heute gar nicht gesehen?!“ wollte Hojo wissen. „Wir schauten uns ein bisschen die Gegend an“ sagte Eri. „Habt ihr ein schönen Ort entdeckt?“ will Hojo weiter wissen. „Man könnte es als Paradiesisch bezeichnen, nicht wahr Kagome“ meint Yuka und zwinkert zu Kagome, die nur lächelnd leicht den Kopf schüttelte. „Also dann will ich nicht mehr stören, Tschüss“ sagte Hojo und lief davon.

Nach dem Abendessen sind die vier Freundinnen in ihren Zimmer und spielten einige Gesellschaftsspiele und hatten spass daran, bis es Zeit wurde wieder einmal ins Bett zu gehen. Im Bett wünschten sich alle noch eine gute Nacht und schliefen dann ein.

Einsicht und (viel) mehr

Am Montagmorgen fing der Morgen an, wie sonst auch immer. Die Schüler standen auf, gingen zum Frühstück und machten sich nachher noch die Bentos. Danach ging es in die Schule und Kagome rannte so schnell sie konnte zu Inu Yasha, der hatte ja jeden morgen Training. Sie wartete draussen auf ihn, kurze Zeit später war das Training beendet und Inu Yasha kam nach draussen und freute sich das Kagome, wie jeden morgen auf ihn wartet. „Guten Morgen“ kam es von Inu Yasha als er zu Kagome trat. „Wünsch ich dir auch“ sagte die angesprochene. Zur Begrüssung, als niemand hinschaute, küsste Inu Yasha Kagome, die natürlich den Kuss erwidert. Danach liefen die beide Richtung Schuleingang und wurden dabei von den anderen Kendoschüler beobachtet, der eine von denen sagte zu den anderen: „Er hat sich in der letzte Woche sehr verändert!“ „Wie meinst du das?“ wollte ein anderer wissen. „Na schau ihn dir mal an, er ist viel glücklicher und hat nicht mehr diesen bösen Blick. Er redet auch viel mehr, ist nicht immer alleine in der Pause und verprügeln tut er auch niemanden mehr! Und was mich am meisten Überrascht, er lächelt!“ „Du hast recht, vielleicht hat ihn ja dieses japanische Mädchen so verändert!“ meinte ein anderer Kendo Schüler. „Es ist die Liebe“ meinte ein vierter und die anderen nickten.
 

Während dessen sind Kagome und Inu Yasha ins Klassenzimmer gegangen und warteten, dass der Unterricht beginnt. Kurze Zeit Später kam auch schon die Lehrerin und fing an: „Guten Morgen Schüler, heute Morgen werden wir ein bischen von der Geschichte Koreas durchnehmen und am Nachmittag dann auch einen berühmten Ort anschauen gehen.“ Und so fing die Lehrerin an zu erzählen und die Schüler hörten zu. Der Morgen verging im Fluge und schon war es Mittag, die Lehrerin sagte bevor die Klasse in den wollverdienten Mittag gingen: „Wir treffen uns dann am Schultor, nach dem Mittagessen.“ Die Schüler verliessen das Klassenzimmer, genau so auch Inu Yasha und Kagome.
 

Die beiden setzten sich draussen unter einen Baum und assen die Bentos, die Kagome mitgebracht hat. „Erzähl mal Kagome, was willst du später mal werden?“ „Gute frage, ich schwanke noch zwischen Geschichtslehrerin und Erzieherin in einem Weisenhaus“ „Das sind tolle Berufe und auch anspruchsvolle“ meinte Inu Yasha. „Und du? Wirst du mit deinem Bruder die Firma deines Vaters weiterleiten?“ „Vermutlich ja“ meinte Inu Yasha. „Oder würdest du gern was anderes machen?“ „Nein, also eigentlich habe ich mir darüber noch nie den Kopf zerbrochen, für mich stand schon immer fest, dass ich in der Firma meines Vaters Arbeiten werde! Ich freu mich schon auf die Zukunft!“ „Aber ohne mich leider…“ sagte Kagome traurig. „Warum das den?“ fragte Inu Yasha entsetzt. „Na du lebst hier in Korea und ich Japan, deshalb haben wir nicht mal ne Woche mehr zusammen!“ Inu Yasha schaute Kagome traurig an, denn was sie sagte entsprach ja der Tatsache, denn sobald ihre Zeit in Korea vorüber ist, wird es nie mehr so sein wie jetzt. Inu Yasha hatte den Gedanke verdrängt, das Kagome nicht für immer in Korea sein wird, ebenso Kagome.

Die Stimmung der beiden war nun getrübt, bis Kagome mit einem lächeln sagte: „Auch wenn ich wieder gehen muss, ich bereue nicht dich kennengelernt zu haben und all das schöne erlebt zu haben.“ Inu Yasha konnte nach diesem Satz von Kagome nicht anders und Umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist das beste, was mir passieren konnte!“ Kagome genoss die Umarmung und kuschelte sich an Inu Yasha. „Macht ihr unanständige Sachen?“ fragte Miroku mit einem Grinsen im Gesicht beim vorbeilaufen, Inu Yasha und Kagome wurden knall Rot und fauchten: „Red keinen scheiss!!“ „War doch nicht so gemeint, ihr zwei!!“ verteidigte sich Miroku. „Lass die beiden in ruhe, sie sind nicht so verdorben wie du“ meinte Sango und zog Miroku von Inu Yasha und Kagome weg. „Ich habe ganz vergessen, dass wir noch in der Schule sind!“ kam es von Inu Yasha, der sich wieder beruhigt hat. „Ich auch, es war aber sehr gemütlich in deinen Armen“ lächelt sagte Kagome das. „Sag Kagome, ähm… willst du heute… also ich meine, möchtest du… ähm zu mir kommen?“ fragte Inu Yasha verlegen. „Zu dir? Du meinst zu dir nach Hause?“ „Ja genau, aber diesmal ohne deine Freundinnen!“ „Ich weiss nicht ob das geht, da immer wieder kontrolliert wird, ob wir in der Herberge sind. Wir dürfen unter der Woche nicht raus, wenn die Schule vorbei ist, …“ erzählte Kagome und Inu Yasha sank immer weiter den Kopf „… aber ich werde Ayumi und die anderen fragen, ob sie mir den Rücken decken können!“ „Würden die drei das machen?“ will sich Inu Yasha vergewissern. „Na klar, ich frag sie gleich“ meinte Kagome und stand auf und suchte ihre Freundinnen.
 

Als Kagome Yuka und die anderen fand, erzählte sie ihre Situation und bat sie um hilf. „Na klar helfen wir dir“ meinte Ayumi. „Aber du musst bist spätestens um 23: 00 Uhr wieder in der Unterkunft sein, sonst kommst du schlecht ins Haus.“ Sagte Eri und schaute sie mit ernstem Blick an „ Kein Problem, bis dann bin ich wieder da“ meinte Kagome zuversichtlich. „Na ich weiss nicht recht…“ kam es von Yuka, die sich ans Kinn faste. „Was meinst du damit Yuka?“ wollte Kagome wissen. „Bist du so naiv oder tust du nur so? Ein Typ hat dich zu sich nach Hause eingeladen, alleine! Der will mehr als nur kuscheln!!“ erklärte Yuka „Meinst du?“ fragte sich Kagome und dachte nach. Nach ne Zeit sagte Kagome dann: „Nein, ich kann mir das nicht vorstellen“ „Wie du meinst“, meinte schliesslich Yuka und zuckte mit den Schultern „aber ich habe dich gewarnt“ fügte sie hinzu. Dann ertönte die Schulglocke, der Unterricht begann und die Schüler mit denen Kagome zur Zeit in die gleiche Klasse geht, warteten am Schultor auf die Lehrerin, um endlich den Ausflug zu beginnen. Der Ausflug führte zu einem Berg, der sehr bedeuten war in der Koreanische Geschichte und die Lehrerin erzählte und erzählte, es war zwar sehr interessant, aber zu viele Informationen auf einmal. Nach dem endlich die Lehrerin fertig war mit reden sagte sie zum Schluss: „ So nun habt ihr ne menge vom diesem Berg erfahren, nun könnt ihr euch 30 min. frei bewegen, danach gehen wir wieder zurück in die Schule und der Unterricht endet dann.“ Die Schüler schauten sich den Berg etwas genauer an und später liefen alle wieder zur Schule zurück.
 

Beim Schultor angekommen verabschiedete sich die Lehrerin und ging ins Schulgebäude, die Schüler liefen nach Hause. Kagome und Inu Yasha verabschiedeten sich von Kagomes Freundinnen und gingen zu Inu Yasha nach Hause.

Bei ihm angekommen holte Inu Yasha etwas zu trinken und Kagome durfte sich das Haus anschauen, was sie auch tat. Es war ein riesiges Haus, so viele Zimmer und Sachen hatte sie noch nie gesehen. Kagome staunte. „Sag mal Inu Yasha, welches ist dein Zimmer?“ wollte Kagome wissen, als Inu Yasha zu ihr stiess. „Das da am ende des Ganges“ „Ach das, dass war so cool eingerichtet!“ „Findest du?“ fragte Inu Yasha „Klar, mein Zimmer ist praktisch eingerichtet, hab ja nicht so ein grosses Zimmer wie du“ meinte sie und die beiden beendeten den Rundgang durch die Wohnung. Auf dem Sofa im Wohnzimmer machten sich’s die beiden Gemütlich und schauten DVD. Kagome kuschelte sich an Inu Yasha. Beide genossen die Zeit miteinander, keiner wollte, dass dieser Moment endete.

Ein paar Stunden später, es war bereits dunkel draussen und Kagome wachte in den armen von Inu Yasha auf. Sie war beim DVD schauen eingeschlafen. Kagome weckte Inu Yasha, der ebenfalls eingeschlafen war. „Was ist denn?“ sagte Inu Yasha verschlafen. „Wie spät ist es?“ wollte Kagome wissen. „Dort vorne hat es eine Uhr“ sagte Inu Yasha und Kagome stand auf und ging zur Uhr. „Oh mein Gott!!!!!“ schrie Kagome laut. Inu Yasha stürmte herbei und fragte Kagome: „Was ist den los?“ „schau doch mal auf die Uhr“ meinte diese nur, Inu Yasha schaute auf die Uhr und konnte nicht fassen wie spät es schon ist, es war bereits 4 Uhr morgens! „Was mach ich den jetzt? Wenn der Lehrer herausfindet, das ich hier war und nicht in der Herberge?!“ Kagome war in Panik, Inu Yasha versuchte sie zu beruhigen: „Deine Freundinnen werden sicher schauen, das dein Lehrer nicht bemerkt, das du nicht da warst. Gehen wir heute einfach zur Schule und tun so als ob nichts gewesen wäre!“ „Meinst du, dass das klappen könnte?“ „Ich hoffe“ meinte Inu Yasha und ging zum Sofa zurück. „Wollen wir noch ein bischen weiter kuschel/schlafen?“ fragte Inu Yasha und Kagome konnte schlecht nein sagen, deshalb kuschelte sie sich wieder an Inu Yasha und schlief kurze Zeit später wieder ein, genauso wie Inu Yasha.

Um 7 Uhr machten sich die beiden Frühstück und kurz vor 8 Uhr gingen sie aus dem Haus und liefen Hand in Hand zur Schule. Kagome schaute beim Training zu und ging kurz bevor der Unterricht begann zum Schultor. Dort warteten ihre Freundinnen auf sie. Kam bei Eri und den anderen angekommen musste Kagome ihre fragen beantworten. „Bist du eigentlich noch ganz bei Trost?“ wollte Ayumi wissen „Tut mir wirklich leid, wir sind beim DVD schauen eingeschlafen“ entschuldigte sich Kagome. „Hat der Lehrer etwas bemerkt?“ will Kagome wissen. „Nein wir hatten ihm eine ausrede nach der anderen aufgetischt, bis er keinen durchblick mehr hatte!“ sagte Yuka mit ernster Mine, die anderen beiden nickten auch mit ernster Mine. „Tut mir wirklich leid. Ihr habt was gut bei mir“ „Als Entschädigung musst du alles erzählen Kagome“ sage Ayumi mit einem fiesem Grinsen im Gesicht. Kagome schaute sie an und ahnte schreckliches, aber da sie den dreien ja etwas schuldete sagte sie leise „Ja…“.
 

In der Mittagspause musste Kagome den dreien alles erzählen und konnte nicht mit Inu Yasha essen. Immer und immer wieder fragten die drei Kagome, ob wirklich nichts weiter zwischen ihnen gelaufen sei. Kagome sagte jedes Mal Nein. Das ging den ganzen Tag so und Kagome ging das immer mehr auf die nerven. Sie konnte nicht mehr mit Inu Yasha reden und ihn verabschieden, nach dem Unterricht und ihre Freundinnen belagerten sie immer noch mit fragen. Am ende des Tages, kurz bevor sie schlafen sollten, wussten die Freundinnen alles und hörten auf mit den nervigen fragen, aber eine musste noch sein, bevor sie schlafen konnten. „Hättest du gerne mit ihm, du weisst schon was ich meine?“ wollte Yuka wissen. Kagome wurde bei dieser frage knall rot. „Nein…, vielleicht später mal, aber ich kenn ihn noch zu wenig um mit ihm…“ Kagome konnte das Wort nicht aussprechen, es war ihr zu peinlich. „Irgendwann ist man bereit um diesen schritt zu machen, aber ich versteh dich Kagome. Ich würde auch nicht mit jedem, den ich kaum kenne schlafen.“ Sagte Eri. „Also gute Nacht“ sagte Kagome und kuschelte sich in ihr Bett.

Spritztour durch die Stadt

Am morgen des Mittwochs standen, wie jeden morgen, die Schüler auf und machten sich fertig für die Schule. Kagome freute sich auf Inu Yasha und summte, während sie das Bento machte. Als sie fertig war, ging es bereits zur Schule. In der Schule, rannte Kagome wie jedes Mal zur Turnhalle und wartete auf Inu Yasha. Der kam kurze Zeit später und begrüsste Kagome mit einem innigen Kuss. Kagome lächelte nach dem Kuss Inu Yasha an und der Wunderte sich warum. „Du hast mich hier noch nie so geküsst!“ meinte Kagome zu Inu Yasha, der antwortete darauf: „Es kam so über mich“ und nach diesem Satz mussten die Beiden ins Klassenzimmer, da es gleich Klingelte.

In der Mittagspause sassen die Beide diesmal nicht alleine, sonder Miroku und Sango setzten sich wieder mal dazu. „Und gefällt es dir hier in Korea?“ wollte Sango von Kagome wissen. „Ich weiss nicht so recht, also ich meine, ich sah bis jetzt nur die Landschaft, noch nie eine grosse Stadt.“ Meinte Kagome auf Sangos frage. „Viele Grossstädte sind von hier aus schwer zu erreichen, nur mit einem Auto ist es einfacher.“ Kam es von Miroku. „Zeig doch du mal ihr die Stadt Inu Yasha!“ meinte Sango. „Würde ich auch, aber ich kann nicht Autofahren, nur mein Bruder und der ist kaum noch zu Hause“ erklärte Inu Yasha. „Schon gut, macht euch nichts draus, ich kenne ja Tokio und ich glaube sehr anders ist eine Koreanische Stadt auch nicht“ entgegnete Kagome „ Und wie läuft das Geschäft?“ fragte danach Kagome Miroku und Sango. „Ganz Gut. Warum?“ Fragte Sango. „Einfach nur so,…“ kam es von Kagome „…, wir haben uns schon lange nicht mehr Unterhalten“. „Ach so“ Sango lächelte Kagome und die vier redeten was ihnen grad so einfiel. Die Mittagspause war vorbei und der Unterricht begann wieder.
 

Am Nachmittag, nach dem Unterricht wollten Kagome und Inu Yasha noch ein bischen miteinander herumhängen und deshalb machten sie sich in der nähe von Inu Yasha’s Haus gemütlich. Kagome genoss die Zweisamkeit mit Inu Yasha, ein Kuss folgte nach dem anderen. Doch plötzlich erschraken die beiden fürchterlich, weil jemand sehr laut Inu Yasha’s Name rief: „INU YASHA!!! INU YASHA!!!“ hörte man. Inu Yasha stand auf und schaute sich um, wer den so laut nach ihm rief, als er zum Haus schaute, sah er Sesshomaru. Er rief Inu Yasha immer und immer wieder. „Ich glaub wir sollten zu ihm gehen“ kam es von Inu Yasha. Kagome und Inu Yasha machten sich auf zu Sesshomaru. Dort angekommen fragte Inu Yasha was los sei. „Wir müssen schnell in die Firma, ein paar Formalitäten erledigen“ erklärte Sesshomaru Inu Yasha. „Kann Kagome auch mit kommen?“ wollte Inu Yasha wissen. „Kagome?“ fragte Sesshomaru. Kagome trat näher und verbeugte sich vor Sesshomaru. „Hmmm, ja nimm sie mit, sie kann ja was mit Rin machen,…“ meinte Sesshomaru kühn „,… aber beeilt euch!“ fügte er noch hinzu. Kurz darauf sassen alle vier in einem Capriole und fuhren in die Firma, die im Zentrum von der nächst grösserer Stadt war. Da angekommen musste Inu Yasha mit seinem Bruder in die Firma und Rin zeigte Kagome währenddessen die Stadt.

Es gab so vieles zu sehn, ein Kleider- und Schuhladen nach den andern. Kagome und Rin gingen von einem Geschäft zu anderem. In einem Kleiderladen sah Kagome ein süsses Kleid und hielt es vor dem Spiegel an sich „Was meinst du Rin? Steht mir das?“ wollte Kagome wissen. „Ja sehr! Es macht dich Erwachsener!“ meinte Rin und Kagome entschloss sich das Kleid zu kaufen. Nach einer langen Shoppingtour machten es die zwei gemütlich in einem Cafe. „Und? Du und Inu Yasha seid doch ein Paar, oder?“ wollte Rin wissen. „Ja, aber noch nicht so lange…“ entgegnete Kagome. „So oder so werden wir uns in Zukunft nicht mehr so oft sehn!“ meinte Kagome. „Warum das?“ „Naja, du weißt sicher dass ich aus Japan komme und auch wieder dort zurück muss am Freitag“ „Hast du schon jetzt Trennungsschmerz?“ „Nein, aber mich macht der Gedanke, Inu Yasha nicht jeden Tag zu sehn, sehr traurig“ „Ich kenne dieses Gefühl, aber zum Glück kann ich fast jeden Tag mit Sesshomaru-sama verbringen“ „Hört sich so an als ob bald bei euch die Hochzeitsglocken läuten, oder Rin?“ grinste Kagome frech Rin an, Rin wurde leicht rot, aber der Gedanke gefiel ihr sehr „Oh… ich weiss nicht, kann schon sein. Ich bin aber auch so schon glücklich genug“ meinte Rin „Das ist doch schön. Ich wünschte, Inu Yasha und ich haben in Zukunft auch so eine innige Beziehung“ „Ich glaub, das werdet ihr haben. So wie ich Inu Yasha kenne, wird er alles daran setzen, um mit dir zusammen sein zu können!“ „Meinst du? Also ich hoffe du hast recht!“ „Natürlich hab ich recht, du wirst schon sehn. Es wird sicher ein Happy End geben bei euch“ grinste Rin Kagome an „Danke Rin.“ Die beiden jungen Damen redeten noch so lange bis die beiden Männer zu ihnen stiessen. „So wir haben alles erledigt. Wollen wir wieder nach Hause?“ fragte Sesshomaru. „Können wir, wenn wir schon mal hier sind, Kagome die Stadt zeigen?“ fragte Inu Yasha seinen Bruder. „Ja! Ja, das ist eine gute Idee“ meinte Rin. Sesshomaru hatte keine andere Wahl und er konnte Rin schlecht Nein sagen, deshalb gab es eine beeindruckende Stadtrundfahrt. Kagome staunte und Sesshomaru erklärte ihr alles, wer was erbaut hat, wer dort Wohnt u.s.w.
 

Der Höhepunkt des Ausfluges war, als die Vier den Seoul Tower besuchten, die Aussicht auf die ganze Stadt war einfach Atemberaubend, fast so wie auf den Tokio Tower. Inu Yasha zeigte Kagome, wo die Firma stand und in welcher Richtung sein Haus. Am späten Nachmittag, es war fast schon Abend machten sich Sesshomaru und die anderen auf den Rückweg.

Kurz vor dem Abendessen in der Herberge, kamen die Vier von ihrem Ausflug zurück und setzen Kagome ab. „Vielen Dank für diesen interessanten Nachmittag!“ sagte Kagome und verbeugte sich wieder einmal vor Sesshomaru. Der nickte nur und Rin gab ihr die Hand zum Abschied. Kagome starrte Inu Yasha an, am liebsten würde sie ihn zu abschied Küssen, aber sie wusste nicht ob er das auch wollte, deshalb sagte sie zu ihm: „Also bis morgen Inu Yasha.“ Kagome wollte gerade weg gehen, da packte Inu Yasha sie man Handgelenk und zog sie zu sich und küsste sie. Kagome verwunderte sich, aber genoss den Kuss. „Also bis morgen dann“ meint Inu Yasha nach dem Kuss. Kagome lächelte und wartete noch kurz bis die drei weg waren und ging in die Herberge.
 

Beim Abendessen erzählte Kagome ihren Freundinnen was sie erlebt hat. Auch vom dem Kleid, das sie gekauft hat und das sie auf dem Seoul Tower war.

„Dann hattest du einen schönen Nachmittag und hast uns nicht mitgenommen?“ sagte Ayumi etwas beleidigt. „Sorry, ich wusste nicht, dass wir einen Ausflug machen, ich dachte wir machen uns einen gemütlichen Nachmittag zu zweit“ „Soso“ meinte Yuka die Kagome Böse von der Seite anschaute. Kagome wusste nicht was sie noch sagen sollte und entschuldigte sich deshalb immer wieder. „Wie ist eigentlich Inu Yasha’s Bruder den so?“ wollte Eri von Kagome wissen, da sie ihn nur flüchtig kennen gelernt hatte. „Ein bischen komisch, er tut immer so Böse und sein Blick kann einem Angst einjagen, aber wenn er mit Rin zusammen ist, lächelt er und ist auch ganz nett. Vermutlich ist er zu anderen so streng, da er eine Firma leiten muss.“ Sagte Kagome. „Fast wie Inu Yasha“ entgegnete Yuka. „Wie meinst du das Yuka?“ wollte Kagome wissen. „Am Anfang war er doch auch ein verschlossener Typ. Aber als du dich immer mehr und mehr mit ihm angefreundet hast, hat er sich sehr verändert. Das sagen alle, die Inu Yasha von Anfang an kennen.“ Erklärte Yuka, Ayumi und Eri nickten zustimmend. „Kann schon sein…“ sagte Kagome und lächelte dann und meinte dann weiter „…, er ist vor allem einfühlsamer geworden!“ da stimmten alle zu und so endete auch diese Unterhaltung, weil sie fertig waren mit Essen. Die vier Mädchen gingen in ihr Zimmer und spielten einige Spiele, als der Lehrer an der Tür klopfte und eintreten durfte, er fing an zu sagen:“ Ich habe vorhin vergessen euch Schüler etwas vergessen was zu sagen, deshalb kommt bitte in 10 min. runter in den Esssaal!“ „Klar wir kommen gleich“ kam es von Eri und die vier Mädchen verräumten ihr spiel und der Lehrer ging zu den anderen Schüler und sagte das gleiche.
 

Als dann alle Schüler unten im Esssaal versammelt waren sagte der Lehrer:“ Das wir ja am Freitagmorgen wieder nach Japan fliegen, ist morgen für uns der letzte Schultag in Korea, deshalb wird es am Nachmittag mit der ganzen Schule eine kleine Abschiedsfeier geben!“ „Ich dachte, das wir erst Freitagabend fliegen, Herr Lehrer“ kam es von Kagome. „Nein, wir fliegen am Freitagmorgen um 8 Uhr! Hast du wohl falsch verstanden!“ meint der Lehrer mit ernster Stimmen. „Ja… anscheinend!“ kam es von Kagome leise und ihre Stimme klag sehr traurig. „So das wäre dann alles, ich könnt wieder gehen!“ gab der Lehrer bekannt. Kagome stand auf, sie war wie in Trance, die Nachricht, dass sie Inu Yasha nur noch morgen sehen kann, traf sie tief. Ayumi und die anderen beiden wussten nicht, wie sie Kagome helfen konnten, deshalb liessen sie Kagome für den Rest des Abends in ruhe. Ohne ein Wort mehr zu sagen, ging Kagome, als es Zeit war ins Bett. Aber sie konnte nicht einschlafen, die anderen drei schliefen bereits tief und fest und so lag Kagome in ihrem Bett und war in Gedanken versunken, die halbe Nacht lang, bis sie endlich einschlief.

Die Abschiedsfeier

Der Morgen brach ein in Korea. Kagome stand auf, obwohl sie kaum geschlafen hatte. Am Frühstückstisch redete sie nicht mit ihren Freundinnen mit, obwohl Ayumi und die anderen es immer wieder versucht hatten. Schliesslich sagte Yuka: „Kagome! Lass den Kopf nicht so hängen! Du musst die Zeit die dir noch bleibt mit Inu Yasha geniessen!“ „Yuka hat recht Kagome.“ Meinte Eri mit sanfter stimme, doch Kagome blieb stumm. Auch als sie die Bentos machten und auf dem Schulweg sagte Kagome immer noch nichts. An der Schule angelangt, lief Kagome so schnell sie konnte zur Turnhalle, Ayumi und die andern liess sie einfach stehen. Als Inu Yasha endlich aus der Turnhalle kam, viel Kagome Inu Yasha in die Arme. „Was ist den Kagome?“ fragte verwundert Inu Yasha. „Ich will nicht!“ meinte diese nur. „Was willst du nicht?“ erkundigte sich Inu Yasha, Kagome fing in Inu Yasha’s Armen an zu weinen und sagte:“ Heute… nur noch heute! Morgen bin ich schon wieder in Japan, ohne dich!!“ Inu Yasha hörte Kagome zu, es schmerzte ihn auch, was sie sagte. „Kagome…, “ fing Inu Yasha an „…, beruhig dich doch! Geniessen wir doch noch die wenigen Stunden die uns bleiben!“ meinte Inu Yasha einfühlsam. Kagome beruhigte sich langsam und Inu Yasha wisch ihr noch ein paar tränen aus dem Gesicht und küsste sie auf die Wange. „So nun lass uns in die Klasse gehen, wir sind etwas spät dran“ Inu Yasha wollte schon los, doch er bemerkte, das Kagome sich nicht von der Stelle rührte. „Was ist?“ wollte er wissen. „ Wollen wir nicht blau machen und die Zeit zusammen geniessen?“ fragte sie ihn. Inu Yasha schmunzelte und meinte bloss „O.k!“

Kagome und Inu Yasha verliessen das Schulgelände und machten sich einen lustigen und doch gemütlichen morgen. Sie liefen durch das kleine Dorf in der nähe, gingen vom einem Laden zum anderen und zum Schluss spazierten sie auf eine grüne Wiesen und kuschelten im Grass. Kagome genoss den morgen mit Inu Yasha, sie vergass dabei auch, dass sie morgen nicht mehr hier sein wird. Auf der Wiese assen die Beiden ihr Bento und dann liefen sie zurück zur Schule, da ja am Nachmittag die kleine Abschiedsfeier für die Japaner war.

Als die beiden dann wieder in der Schule waren kam sofort die Klassenlehrerin und Lehrer zu Kagome und Inu Yasha. Die fragen kamen wie aus der Pistole geschossen von den Lehren: „Wo seid ihr gewesen? Warum bliebt ihr vom Unterricht fern?“ und noch viele fragen mehr. Kagome und Inu Yasha schwiegen einfach, hörten aber zu. Dann sagte der Lehrer von Kagome: „Hauptsache euch ist nichts passiert! Aber wenn das wieder passiert, müsst ihr mit einer Strafe rechnen!“ Beide antworteten mit: “Ja“ und so liessen die Lehrer Kagome und Inu Yasha in ruhe.

Bevor die kleine Feier begann kam der Direktor und trat auf eine kleine Bühne die im Schulhof stand und sagte: „Liebe Schüler, Lehrer und besonders Liebe Japaner! Vor fast zwei Wochen sind die Japaner gekommen und haben an unserem Unterricht teilgenommen. Ich hoffe allen hat es gefallen und ihr habt viel gelernt. Und als kleines Dankeschön, das ihr zu uns gekommen seid richten wir hier für euch eine kleine Feier aus. Ich wünsche euch allen viel vergnügen und den Japanern eine Gute Heimreise!“ so endete die rede vom Direktor und alle Applaudierten, bevor sich alle ins vergnügen stürzte.

„Komm Inu Yasha! Lass uns Tanzen da vorne!“ meinte Kagome zu Inu Yasha, der von der Idee nicht besonders angetan war, aber er gab nach und Tanzte mit Kagome. Während des Tanzens kamen Ayumi und die anderen hinzu: „Na wo wart ihr den heute morgen?“ fragte Ayumi mit einem frechen Grinsen im Gesicht Kagome und Inu Yasha. „Habt wohl unanständige dinge gemacht!“ kam es von Yuka und musterte die Beiden, auch Eri gab ihr Senf dazu: „Ihr hab sicher eure Zweisamkeit genossen oder?!“ Kagome und Inu Yasha wurde es sichtlich unangenehm durch diese fragen, schliesslich sagte Kagome zu den drein: „Ich beantworte eure fragen nicht“ und grinste dabei, aber das passte den Freundinnen nicht und stellten weiter fragen. Kagome schaltete auf Durchzug und genoss einfach den Tanz mit Inu Yasha, der auch nicht mehr auf die nervigen fragen von Yuka, Ayumi und Eri hörte. Als die drei merkten, dass keiner von beiden mehr auf die Fragereien reagierten liessen sie es und Tanzen auch.

Es gab auch ein paar Essensstände, Kagome und Inu Yasha assen mal das und mal das, sie fütterten sich gegenseitig und die beiden schenkten sich immer wieder ein lachen.

Kurz nachdem es dunkel wurde, hatte der Direktor eine kleine Überraschung und kündigte diese auch lautstark an: „ Liebe Freunde!“ rief er „ Bevor ihr nach Hause geht, habe ich noch eine kleine Überraschung und zwar ein kleines Feuerwerk. Ich wünsch euch viel vergnügen!“ alle applaudierten und warteten bis endlich das Feuerwerk begann. Als es endlich begann sagte Inu Yasha, der Kagome dabei in den Arm nahm: „Wie bei unserem ersten Kuss!“ „Stimmt“ meinte Kagome und Küsste Inu Yasha dabei, der den Kuss natürlich erwiderte.

Als die Feier dann zu ende ging und alle gebeten wurde das Gelände zu verlassen fragte Kagome Inu Yasha: „Kommst du morgen noch an den Flughafen?“ „Klar! Wann fliegt ihr den?“ „Wir fahren hier um 6 Uhr los, weil unser Flieger um 8 Uhr fliegt.“ „ Dann treffen wir uns am Flughafen. Also bis morgen Kagome“ sagte Inu Yasha und küsste zum Abschied Kagome, die daraufhin sagte: Ja, bis morgen“ Kagome stand noch solange, bis sie Inu Yasha nicht mehr sah und lief zur Herberge. Eri und die anderen warteten ein paar Meter weiter vorne auf Kagome um mit ihr zurück zu gehen.

In der Herberge gab es noch einen kleine Imbiss für diejenigen die noch etwas essen wollten, die anderen machten sich an packen. „ Hab ich alles?“ fragte sich Kagome beim Packen. „Das zieh ich morgen an, das brauch ich auch noch…, so nun hab ich alles!“ murmelte Kagome vor sich hin. „Brauchst du Hilfe?“ wollte Eri von Kagome wissen. „Danke nein! Und du?“ kam es von Kagome. „Ich auch nicht“ „Wollen wir noch ein Spiel spielen, oder soll ich es einpacken?“ erkundigte sich Yuka, die Spielkarten in ihrer Hand hielt. „Lass uns doch noch ein paar Runden Spielen, ich bin noch ganz Hibbelig von heute Abend!“ erklärte Ayumi. So spielten die vier noch ein paar Runden miteinander und gingen, nachdem sie sich Bettfertig gemacht haben, schlafen. Kagome dachte, als alles ruhig war an morgen, wie wohl der Abschied ist von Inu Yasha und ob sie ihn wiedersehen wird. Diese Gedanken verfolgten sie bis in den schlaf, aber Hauptsache war, das sie schlafen konnte.

Abflug

Am nächsten morgen mussten alle sehr früh aufstehen, aber trotz Abreisestress konnten alle Schüler noch Frühstücken und packten dann noch alles fertig ein. Als der Car dann vor der Herberge ankam, stiegen alle Schüler nacheinander ein und fuhren dann zum Flughafen. Am Airport angekommen stiegen alle wieder aus, Kagome suchte in der Eingangshalle nach Inu Yasha, aber konnte ihn nicht entdecken. Etwas enttäuscht steht Kagome in der Halle, als die Freundinnen zu ihr kamen und sie sagten: „ Er wir kommen!“ kam es von Eri. „ Es dauert noch lange, bis wir zum Gate müssen“ erklärte Yuka. „ Ich habt recht, aber mein Herz schmerzt sehr…“ entgegnete Kagome. Als Kagome und ihre Freundinnen sich weiter Unterhielten kam Inu Yasha von hinten angeschlichen und hielt, als er bei Kagome war, ihre Augen zu. „Wer bin ich?“ sagte Inu Yasha. Kagome bekam ein lächeln ins Gesicht und sagte: „Mein aller liebster Schatz“ sie drehte sich um und Inu Yasha gab ihr ein Begrüssung’s Kuss. Nach dem Kuss hörte man den Lehrer und der sagte: „Also hört mal alle zu! In den nächsten 15 min. solltet ihr alle nacheinander hierher zu diesem Check In Schalter kommen und einchecken!“ gesagt getan.

Als Kagome und die anderen Einchecken sollten, verwunderte sich der Lehrer, dass ein für ihn unbekannter Schüler mit anstand. „Wer sind sie?“ fragte der Lehrer Inu Yasha. „Ich helfe den Mädels ihr Gebäck aufzugeben!“ sagte Inu Yasha kühn, der Lehrer war sichtlich verwirrt, aber sagte nichts mehr dazu. Nach dem Check In liessen die Freundinnen die beiden Turteltauben in ruh. „ Ich hab noch was für dich!“ sagte Inu Yasha zu Kagome „Schliess bitte die Augen!“ meinte er weiter und Kagome schloss die Augen und war gespannt, was Inu Yasha für sie hat. Kagome spürte, das Inu Yasha ihr etwas um ihren Hals tat. „So, jetzt kannst du die Augen öffnen!“ Kagome machte die Augen auf und sah an ihrem Hals eine wunderschöne Halskette. „Wow… ist die schön!“ kam es von Kagome. „Man nennt das kleine Juwel, dass an der Kette ist auch das Juwel der vier Seelen. Es gibt dir Kraft, Mut, Wissen und Liebe.“ Erklärte Inu Yasha, Kagome starrte die Kette noch kurz an und umarmte Inu Yasha innig. „Danke, sie ist so schön…!“ sagte sie und kämpfte gegen ihre Tränen.
 

„Ich hab auch was für dich“ sagte Kagome und holte etwas aus ihre Handtasche und überreichte es Inu Yasha. Es war ein Foto von ihr und Inu Yasha beim Tanzen am Jahrmarkt. „Das Foto hat Yuka heimlich von uns Geschossen!“ Inu Yasha schaute das Bild an und schmunzelte: „Ich war sehr glücklich und nervös zugleich, als wir beide Tanzten!“ „Ging mir genau so. Aber ich fand es auch sehr Romantisch“ fügte Kagome hinzu. „Kagome! Kagome wir müssen zum Gate!“ rief Ayumi Kagome zu. Inu Yasha schluckte tief und sagte dann: „Also dann…“ fing er an und konnte kaum noch sprechen, da er ein Fetter Klos im Hals hatte. „…, ich wünsche dir eine gute Heimreise“ Kagome nickte und sagte: „ Danke und… vergiss mich nicht…“ „Nein niemals!“ meinte Inu Yasha und fuhr fort „…, wir werden uns sicher bald wiedersehen!“ Kagome konnte bei diesen Worten ihre Tränen nicht mehr zurück halten und fing an bitterlich an zu weinen. Inu Yasha nahm sie in den Arm und kämpfte selbst gegen die Tränen. Beide standen da wie angewurzelt, keiner wollte den anderen loslassen, denn der Abschied war zu schmerzlich. Kagome heulte wie ein Wasserfall. „Kagome… wir müssen los…“ kam es vorsichtig von Eri die Kagome abholte um mit ihr zum Gate zu gehen. Ja, Kagome, du musst nach Hause, deine Familie erwartet dich sehnsüchtig“ sagte Inu Yasha und löste sich von der Umarmung und küsste sie zum letzten mal. Kagome lief zusammen mit Eri zur Passkontrolle, aber immer wieder drehte sie sich um und schaute zu Inu Yasha, der auch wie sie ein trauriges Gesicht machte. Bevor sie durch die Passkontrolle ging rief Kagome zu Inu Yasha: „ICH LIEBE DICH!!!“ und warte noch auf die Reaktion von Inu Yasha, der rief zurück mit einem lächeln im Gesicht: „ICH DICH AUCH!“ Kagome konnte, als die das hörte ein bischen lächeln und verschwand dann zusammen mit Eri im Gate bereich.
 

Inu Yasha stand noch ne weile vor der Passkontrolle, plötzlich erschrak er, den jemand fasste ihn an der Schulte an: „Haben wir sie verpasst?“ fragte die Person die die Hand auf Inu Yasha’s Schulter hatte. „Miroku… Sango? Was macht ihr den hier?“ wollte Inu Yasha wissen, als er erkannte, wer ihn so erschreckt hatte. „Wir wollten uns von Kagome verabschieden, aber anscheinen haben wir sie verpasst.“ Kam es von Sango. „Ja…“ meinte Inu Yasha und schaute ein letztes Mal an die wo er Kagome das letzte Mal sah. „Lasst uns gehen!“ sagte Inu Yasha und lief an Miroku und Sango vorbei, die bemerkten einige Tränen in Inu Yasha’s Gesicht, sie sagten nichts und verliessen mit Inu Yasha den Flughafen.

Währenddessen sass Kagome und ihre Klasse im Flugzeug, alle waren Glücklich bis auf Kagome. Kagomes Freundinnen versuchten alles um sie auf andere Gedanken zu bringen und das gelang ihnen nicht. Die ganze Flugzeit über sagte Kagome kein Wort, sie starrte aus dem Fenster und dachte immer zu an Inu Yasha. Ihr blick war Glasig und leer, sie fühlte sich, als hätte man ihr etwas Wichtiges weggenommen. „Higurashi! Higurashi!“ kam eine Stimme vom Flugzeuggang her. Eri rüttelte an Kagome, die erst jetzt merkte, dass jemand mit ihr sprechen wollte. „Ja?“ kam es von Kagome. „Geht es dir gut? Du sieht’s blass aus!“ erkundigte sich der Lehrer, der bemerkt hatte, das Kagome die ganze Zeit abwesend und sehr ruhig war. „Ja, mir geht… es gut“ sagte Kagome zögerlich. „Ihr ist nur ein bisschen übel, weil sie ihre Tage hat Herr Lehrer!“ mischte sich Ayumi ein, da sie bemerkte, das Kagome immer betrübter würde. „Ach so, na dann. Aber wenn du etwas brauchst, ruf mich ruhig!“ sagte der Lehrer noch und ging seinen Platz zurück.
 

Nach kurzer Flugzeit landete das Flugzeug in Narita. Kaum war das Flugzeug gelandet und stand still, standen alle Passagiere auf um raus aus dem Flugzeug zu kommen. Als alle Schüler auch draussen waren, liefen sie zum Checkout. Dort angekommen, kam einer nach dem Anderen dran. Bevor sie zur Gepäckausgabe durften, wollte der Lehrer noch was sagen:“ Liebe Schüler, ich hoffe die Reise hat euch gefallen und nun geht zur eurer Familie, die euch sehnsüchtig draussen warten und wir sehen uns dann am Montag“. So durften die Schüler zur Gepäcksausgabe und gingen danach zur ihre Familie, die sie freudig in die Arme schloss.

Kagome wurde von ihre Mutter und Sota begrüsst und sie verdrang den Gedanke an Inu Yasha, den sie freute sich doch auch auf ihre gewohnte Umgebung.

Zu Hause angekommen stellte Kagome ihr Gepäck in ihr Zimmer und musste dann in der Küche alles erzählen, was sie erlebt hatte, doch das mit Inu Yasha und ihr verheimlichte sie. Kagome erzählte zwar das sie mit ihm Freundschaft geschlossen hatte, aber nicht das sie zusammen sind. „Man hast du viel erlebt Kagome!“ kam es von Sota, der aus dem Staunen nicht mehr heraus kam. „Ja und dann war ich noch in einer grossen Stadt und Inu Yasha hatte mich auf den Tower…, Wie hiess der noch gleich?... Ist egal, jedenfalls hatte er mich auf den Tower eingeladen und die Aussicht war herrlich!“ erzählte Kagome mit strahlendem Gesicht und fuchtelte wild in der Gegend herum. „Und dieser Inu Yasha ist wer?“ fragte Opa nach. „Ein Freund“ sagte Kagome rasch. „Aha“ meinte der Opa nur und Kagome erzählte noch von der Abschiedsfeier u.s.w. Am Schluss war Kagome fast heisser vom vielen erzählen und schliesslich sagte die Mutter: „Ich glaub du hast für heute genug erzählt Kagome! Willst du dich nicht noch ein bisschen ausruhen, du musst sicher erschöpft sein von der Reise!“ kam es von der Mutter führsorglich. „Du hast recht Mama, ich geh mich kurz ins Zimmer, rufst du mich dann wenn es Abendessen gibt?“ kam es von Kagome die bis in den Nachmittag hinein erzählt hatte. „Klar mein Schatz“ sagte die Mutter und Kagome ging in ihr Zimmer. Dort angekommen, legte sie sich aufs Bett und schlief kurze Zeit später ein.
 

Am Abend rief dann die Mutter Kagome zum Essen und der Abend verging im Flug, beim essen erzählte Kagome noch ein paar Details vom Ausflug, die sie vergessen hatte zur erzählen. Als es Zeit war ins Bett zu gehen, ging einer nach dem anderen ins Bad und wünschten sich eine gute Nacht. Kagome lag noch die halbe Nacht wach, ihre Gedanken kreissten sich um Inu Yasha, den sie sehr vermisste.

Kagomes Schmerz

Eine Woche ist vergangen seit Kagome vom Ausflug zurück kam, aber der normale Alltag konnte sich bei ihr nie einstellen. Sie blasste Trübsal, wollte immer alleine sein und sass oft am Strand am Meer. Kagomes Freundinnen und ihre Familie haben das bemerkt, konnten aber nix dagegen tun.

Jeden Tag in der Schule seufzte Kagome vor sich hin, nahm kaum noch am Unterricht teil und träumte vor sich hin. In einer Mittagspause sassen alle vier Mädchen zusammen und redeten, also Eri und die anderen beiden hatten ihren spass bei der Diskussion, nur Kagome sah zum Fenster hinaus und war abwesend. Nicht mal ihr essen wollte sie anrühren. „Kagome? Hast du kein Hunger“ kam es von Yuka führsorglich. Kagome schaute Yuka an, sagte aber nix, ihr blick sagte schon alles. Die Traurigkeit und Kummer waren ihr ins Gesicht geschrieben. „Du musst was essen! Seit wir wieder hier sind isst du kaum noch was“ kam es besorgt Ayumi. Kagome seufzte nur und senkte ihr Blick. „Iss doch wenigstens eine von deinen Sushi rollen oder ein Onigiri!“ sagte Eri und Kagome nahm ein kleiner bissen von ihrem Onigiri und legte es anschliessend wieder in ihr Lunchbox. Die drei Freundinnen sahen sich besorgt an, sie wollten ihr helfen, aber zurzeit konnte ihr nix helfen ausser Inu Yasha. Ayumi und die anderen beiden liessen Kagome nach dieser „Unterhaltung“ wieder in frieden und liessen Kagome weiter vor sich hin starren.
 

Beim nach Hause weg von der Schule verabschiedete sich Kagome von den anderen drei und lief gleich ans Meer, ihre Freundinnen sind ihr heimlich nachgeschlichen, da es sie wundernahm, was Kagome jeden Tag nach der Schule macht. Als sie sahen, das Kagome sich in den Sand setzte und nichts Weiteres machte, waren sie ein bischen irritiert. „Geht sie nicht immer ans Meer, wenn sie ein Problem hat“ fragte Yuka die anderen beiden. „Ja, stimmt!“ kam es von Ayumi. „Dann muss sie aber ein grosses Problem haben!!“ meinte Eri. „Und was machen wir jetzt?“ wollte Yuka wissen. „Sie hat doch bald Geburtstag oder? Ich hab eine sehr gute Idee!!“ sagte Eri und erklärte den anderen was sie vor hatte, die waren begeistert und machten sich gleich rann an die Sache.

Währendessen sass Kagome immer noch am Meer, tränen kullerten über ihre Wangen und sich schluchzte leise. Immer wieder hörte man den Namen Inu Yasha aus ihren Mund und ihr weinen wurde immer bitterer.

Nach einigen Stunden am Strand machte sie sich auf nach Hause, dort verzog sie sich wie immer seit sie von der Reise zurück ist, in ihr Zimmer.

Ihre Mutter machte sich immer mehr sorgen, sie Ahnte zwar was los sein könnte, aber Kagome sprach kaum noch mit ihr. Als Kagome an diesem Tag nach Hause kam, war ihre Mutter fest entschlossen sie heute zu fragen, sie sah wie sehr ihre Tochter litt und wollte ich Helfen.
 

Die Mutter stand vor Kagomes Zimmer und klopfte an, aber Kagome sagte nix. „Kagome?“ fragte die die Mutter und wartete auf ihre Antwort, doch wieder kam nichts. „Kagome ich komme rein“ meinte die Mutter nur und trat ins Zimmer. Kagome sass auf dem Bett und schaute die Halskette an, die Inu Yasha ihr Geschenkt hatte. „Kagome Schatz, was ist los“ kam es führsorglich von Kagomes Mutter die sich neben Kagome aufs Bett. Kagome starrte weiter die Kette an und reagierte nicht auf das, was die Mutter sagte. „Du hast Liebeskummer nicht war?“ sagte die Mutter und schaute zu Kagome, die die Mutter nachdem was sieh sagte, anschaute und anfing zu weinen. Kagome viel in die Schoss der Mutter und heulte und umklammerte die Halskette. Die Mutter versuchte sie zu trösten und streichelte ihr über den Kopf. „Ist es Inu Yasha, den du so sehr vermisst?“ fragte die Mutter vorsichtig, Kagome die immer noch weinte nickte zaghaft.

„Willst du ihn mal anrufen? Vielleicht geht es dir dann ja etwas besser! Was meinst du Kagome?“ die Mutter wartete geduldig auf Kagomes Antwort, die aufschaute, nach dem die Mutter diesen Vorschlag brachte. Kagome nickte und wisch sich die tränen vom Gesicht.

„Darf ich ihn gleich anrufen?“ fragte Kagome zögerlich, die Mutter fing bei dieser frage an zu lächeln und meinte bloss: „Auf was wartest du? Na los, ruf ihn schnell an!!“ kaum hatte die Mutter das gesagt lief Kagome zum Telefon und wählte die Nummer von Inu Yasha. Kagome war etwas nervös als es anfing zu läuten, aber sie wartete und hoffte, das Inu Yasha bald das Telefon abheben würde. „Hallo Inu Yasha Taisho am Apparat“ „Inu Yasha? Ich bin es Kagome!” “Kagome? Schön dich zu hören!! Was ist los? Du rufst mich doch nicht einfach so an!? “ „Ich wollte nur mal wieder deine Stimme hören, den ich vermisse dich schrecklich!“ „Ich vermisse dich auch. Die Zeit, seit du weg bist, ist unerträglich! Aber wir werden uns bald sehen! “ „Wie meinst du das Inu Yasha?“ „Ich werde an der Todai studieren! Also bevor ich an die Todai kann, geh ich noch an eine Vorbereitungsschule für 2 Jahre, aber die mache ich auch in Japan!! “ „Ja! Das ist toll, ich freu mich, aber bis dahin sind es noch 2 Monate!“ „ Ich kann leider nicht früher kommen, so gerne ich auch wollte, aber ich muss hier noch die Schule abschliessen. Aber etwa 3 Wochen vor Schulbeginn komme ich nach Japan! “ „Oh… das ist toll, schön wäre es gewesen, wenn du zu meinen Geburtstag schon hier sein könnest!“ „ Wann hast du den Geburtstag? “ „1 Woche vorher, bevor du kommst!“ „ Wir feiern ihn dann zusammen, wenn ich da bin ja? “ „Ja ist gut, also Inu Yasha, ich wünsch dir noch einen schönen Tag und ein Küsschen für dich!“ „Ein Kuss von mir und dir auch noch einen schönen Tag, ich ruf dich nächsten Monat an, damit wir uns nicht zu sehr vermissen! “ „Ich freu mich! Tschüss“ Kagome legte auf und lächelte nach langer Zeit wieder.

„Und hat es geholfen?“ fragte die Mutter, als sie hörte, das Kagome nicht mehr Telefonierte. „Ja sehr. Danke Mama!“ Kagome umarmte ihre Mutter.

Seit diesem Telefonat ging es Kagome besser, sie war nicht mehr so niedergeschlagen, da sie ja wusste, das Inu Yasha bald bei ihr sein wird. Sie malte sich in ihrer Fantasie schon die tolle Zeit mit Inu Yasha auf der Uni aus und konnte es nicht erwarten.
 

Kurz vor ihrem Geburtstag war die Abschlussfeier an ihre Schule und nach den Ferien ging sie auf die Oberschule und danach wollte Kagome studieren. Ihre Mutter war sehr stolz auf ihre Tochter, sie wünschte sich, dass ihr Vater auch bei der Abschlussfeier sein konnte. Das ging ja leider nicht, dafür waren Sota und der Opa anwesend. Nach der Abschlussfeier ging die Familie Higurashi noch in ein Eiscafe zur Feier des Tages und verbrachten einen gemütlichen Tag zusammen.

Am Abend klingelte das Telefon, Inu Yasha war dran, er sagte Kagome wann er am Flughafen landete und hoffte natürlich das sie ihn abholden kommt. „Natürlich komme ich dich abholen! Also wir sehen uns in einer Woche, ich freu mich riesig!“ Kagome wollte schon langsam auflegen, als Inu Yasha ihr noch Gratulierte zum Geburtstag, obwohl der erst morgen war. „Danke Inu Yasha, also schlaf gut und Kuss!“ Inu Yasha gab ihr durchs Telefon auch noch einen Kuss und dann legte Kagome definitiv auf. Glücklich ging sie schlafen und konnte es kaum erwarten bis sie Inu Yasha wieder in die Arme schliessen konnte, doch morgen war auch ein wichtiger Tag, nämlich ihr Geburtstag und auf den freute sie sich natürlich auch. Schnell schlief Kagome und hatte süsse Träume und so verging die Nacht…

Die Beste Überraschung der Welt

Am morgen stand Kagome ausgeschlafen auf und reckte und streckte sich vor dem Fenster. „Was für ein schönen morgen“ sagte sie und zog sich an und lief in die Küche, dort wurde sie schon von ihre Mutter erwarten. Die Mutter trat zu Kagome und umarmte sie und sagte: „Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz!“ „Danke Mama!“ lächelte Kagome. Sota kam auch zu seiner grossen Schwester, umarmte sie auch und wünschte ihr Alles Gute. Natürlich kam auch der Grossvater und umarmte seine Enkelin und wünschte ihr selbstverständlich auch alles Gute zu ihrem Geburtstag.
 

Am Frühstückstisch assen alle und hatten es lustig, bis das Telefon klingelte. Kagome stand auf und ging ans Telefon. „Kagome Higurashi hier!“ „ Hallo Kagome, hier ist Ayumi. Alles Gute zum Geburtstag!“ „Danke Ayumi“ „ Ich und die anderen beiden wollen mit dir ein Geburtstag Einkaufsbummel machen! Können wir dich in einer Stund abholen kommen? “ „Ja klar, gerne sogar. Dann sehen wir uns in einer Stunde! Ich freu mich! Bis nachher Ayumi! Tschüss!“ „ Ja bis Nachher Kagome. Bye!“ Kagome legte das Telefon wieder auf die Station und Informierte ihre Mutter und gleich danach ging sie ins Bad und machte sich für das Treffen mit ihren Freundinnen bereit, zog sich an und zog dann als die Freundinnen bei ihr waren noch die Schuhe an. „Wir sind dann weg Mama!“ rief Kagome ihre Mutter zu, die zurück rief: „Ich wünsch dir viel vergnügen!“ „Danke, werden wir sicher haben, also bis später!“ und schon ging es los. Die Vier Freundinnen fuhren nach Shibuya. Dort konnte man am besten einkaufen, nur dauerte der Weg nach Shibuya von Kagomes Haus aus lange. Aber man hat ja nur einmal im Jahr Geburtstag.
 

In Shibuya angekommen ging das Shoppen los, ein laden nach dem anderem, viele Kleider, Schuhe, Schmuck u.v.m. Kagome hatte sichtlich spass, auch ihre Freundinnen. Kagome bekam von jeder Freundin ein Kleid geschenkt, das Kagome selbst ausgesucht war, deshalb freute sich Kagome noch mehr.

Einige Stunden später, es war schön später Nachmittag, kehrten die 4 Freundinnen zu Kagomes daheim zurück. Viele Taschen trugen sie die vielen Treppenstufen hoch, die kein ende nehmen wollten. Endlich oben angekommen staunte Kagome nicht schlecht, ihre Mutter hat unterdessen eine kleine Party vorbereitet. Alles war schön Dekoriert und auch viele Gäste waren anwesend. „Ihr habt davon gewusste, nicht war Yuka?“ fragte Kagome ihre Freundin. „Wir mussten dich doch ablenken, damit deine Mutter schön Zeit hatte, alles vorzubereiten.“ Erklärte Yuka mit einem lächeln im Gesicht. Von Kagome hörte man ein „Danke“. Kagome konnte vor lauter Glück nicht mehr aufhören zu lächeln. „Geh doch noch kurz ins Haus und stelle deine Einkaufstüten irgendwo hin“ kam es von Kagomes Mutter. Gesagt getan, Kagome lief mit ihren Freundinnen ins Haus und sie stellten ihre Einkaufstüten in Kagomes Zimmer. Kagome zog noch eins ihrer neuen Kleider an, machte sich schnell frisch und schon kam sie wieder nach draussen. Sie begrüsste jeden Gast mit einer Umarmung.
 

Man konnte auf der Party Tanzen und essen und das machte Kagome auch. Nach langer Zeit durfte sie ihre Geschenke auspacken und bedankte sich bei der Person, die ihr das Geschenk geschenkt hat. Später gab es dann endlich Kuchen und alle sangen das Geburtstagslied: „ Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday liebe Kagome, Happy Birthday to you!“ und danach pustete sie alle Kerzen auf einmal aus, dabei durfte sie sich etwas wünschen. „Kagome…“ fing ihre Mutter an „… ich weiss was du dir Gewünscht hast!“ Kagome sah ungläubig ihre Mutter und sie sagte weiter: „ Du hast dir sicher gewünscht, das Inu Yasha heute hier ist, nicht war?“ Kagome machte grosse Augen und nickte stumm. „Ich hab nämlich dir vergessen noch ein Geschenk zu geben und das wartet unten vor der Treppe“ sagte die Mutter und zwinkerte ihrer Tochter zu, diese Stand vom Tisch auf und rannte zur Treppe, Dort blieb sie stehen und konnte nicht fassen was sie sah. „Inu Yasha…“ sagte Kagome vorsichtig, die Person, die unterstand starrte nach oben und meinte: „ÜBERRASCHUNG!!!“. Kagome rannte die Treppenstufen hinunter und viel dem Jungen Mann in die Arme.

„Ich hab dich so vermisst Inu Yasha!!“ „Ich dich auch!“ ein inniger Kuss folgte darauf und die beiden vergassen sich völlig. „Na ist die Überraschung gelungen Kagome?“ rief jemand von oben herunter, die angesprochene löste sich von Inu Yasha und sagte laut: „Ja natürlich!!!“ Inu Yasha und Kagome kamen nun die Treppe hoch, wo schon alle Partygäste auf sie warteten. „Wessen Idee war das?“ fragte Kagome in die Runde. „Unsere!“ kam es von drei Mädchen. „Ich hätte es wissen müssen. Danke! Vielen Dank!“ sagte Kagome mit Tränen in den Augen. „Aber ohne deine Mutter hätten wir es nicht geschafft! Also dank uns nicht, sondern deiner Mutter!!“ Kagome trat zu ihre Mutter und umarmte sie innig und sagte mit tränen in der Stimmer: „Vielen Dank, Mama“ „Immer doch mein Schatz! So aber lass uns weiter Feiern!“ „Ja ist gut!“ und so ging die Geburtstagsparty weiter, der Kuchen wurde angeschnitten und alle assen genüsslich den Kuchen. Danach wurde wieder getanzt. Natürlich Tanze Kagome mit Inu Yasha, plötzlich hörte Kagome ein bekanntes Lied. „Inu Yasha, kennst du dieses Lied noch?“ fragte sie und Inu Yasha nickte und meinte: „Wie könnte ich das Lied jemals vergessen?! Das ist dass Lied zu dem wir am Jahrmarkt getanzt haben!“ „Genau!“ Kagome schloss die Augen und genoss jede einzelne Note des Liedes und Tanzte mit Inu Yasha eng umschlungen.
 

Nach einigen Stunden, es war schon sehr spät, ging einer nach dem anderen langsam nach Hause. Die Gäste verabschiedeten sich von der Gastgeberin und dem Geburtstagskind. So gegen 3 Uhr morgens war auch der letzte Gast gegangen und die Familie Higurashi und Inu Yasha konnten ins Bett gehen. Kagome und Inu Yasha schliefen im gleichen Bett, doch Kagome musste noch etwas wissen, bevor sie schlafen konnte. „Als ich dich zum ersten Mal anrief, hast du schon gewusst, dass du an meinem Geburtstag hier sein wirst. Nicht war?“ „Deine Mutter hat mich zuvor, etwa 2 Tage vorher angerufen und gefragt, ob das möglich wäre. Ich musste zwar viele anders Planen, doch irgendwie habe ich es geschafft und sagte deiner Mutter dann natürlich dass es geht.“ „Du hast mich angelogen!“ Kam es on Kagome. „Ja natürlich, sonst wäre es keine Überraschung geworden!!“ „Aber dann hatten Ayumi und die anderen diese Idee nach meiner Mutter!“

„ Anscheinend!“ „Ich danke dir, das du gekommen bis, du bist das beste Geschenk, das ich jemals bekommen habe!!“ sagte Kagome mit einem lächeln im Gesicht. Inu Yasha gab ihr noch einen Kuss und die beiden schliefen glücklich miteinander ein.

Am nächsten Morgen zeigte Kagome Inu Yasha ihre ehemalige Schule und andere Sehenswürdigkeiten. Die Beiden gingen kreuz und Quer durch Tokio. Schauten sich alles an und genossen die Zweisamkeit und liefen Händchenhaltend durch die Stadt. Am Abend kamen sie wieder nach Hause und assen mit der Familie Abendessen. Am Tag darauf zeigte Inu Yasha Kagome wo er Wohnen wird. Inu Yasha’s Wohnung war in einem Bezirk, wo nur Reiche Leute Wohnen und auch die Wohnung war Luxuriös. Die Wohnung war im 4. Stock des Hausens und man hatte eine schöne Aussicht vom Balkon aus. „Deine Wohnung ist Traumhaft!“ sagte Kagome als sie vom Balkon rein kam. „Ich wusste, dir gefällt sie. Das schöne an dieser Wohnung ist nur 10 min. von dir entfernt!“ „Stimmt, du hast recht, ist mir gar nicht aufgefallen, als wir hierher kamen!“ „Los lass uns noch in die Stadt gehen, ich brauche noch einige Dinge für diese Wohnung!“ „Klar, gehen wir!“ in der Stadt besuchten sie einige Möbelgeschäfte und Inu Yasha bestellte sich einige Möbel, Geschirr und alles andere, was er noch für die Wohnung benötigte. „Sag mal, bleibst du in Japan nach dem Studium?“ „Ja, klar du wirst mich nie mehr los“ sagte Inu Yasha mit einem grinsen im Gesicht. „ Will ich gar nicht“ sagte Kagome mit sanfter stimmen und küsste Inu Yasha dabei.

Einige Tage später zog Inu Yasha in die Neue Wohnung und bald darauf begann das neue Schuljahr. Das Glück der beiden konnte nicht besser sein, doch was wir die Zukunft noch alles bringen?

Happy End?

Viele Jahre sind seit der Korea Reise vergangen und Inu Yasha machte seinen Abschluss an der Todai. „Herzlichen Glückwunsch mein Schatz“ kam es von Kagome, die den Todai Absolventen küsste. „Danke schön! Komm lass uns zur Abschlussfeier gehen, die die Uni ausrichtet.“ Das Paar ging an die Abschlussfeier und hatten ihren spass, auch Kagomes Familie war gekommen, da Inu Yasha schon fast zur Familie gehörte. Inu Yasha war überglücklich und strahlte übers ganze Gesicht.

Nun endlich konnte er in die Fussstapfen seines Vaters treten und eine neue Firma Leiten, die in Japan bald eröffnet wird.
 

Am Abend gab es noch eine kleine Feier bei Kagome zuhause, die ihre Mutter für Inu Yasha organisiert hatte. Auch eine Karte war für Inu Yasha gekommen, sie war von Sesshomaru und Rin, die beiden gratulierten Inu Yasha und entschuldigten sich, dass sie nicht selbst kommen konnten. „Und wie fühlt man sich? Jetzt wo man kein Student mehr ist?“ fragte Kagomes Mutter Inu Yasha „Eigentlich sehr gut, aber trotzdem ist es irgendwie ein komisches Gefühl!“ „Aber du hast für diesen Moment sehr hart gearbeitet und wurdest sogar Jahrgangsbester“ kam es von Kagome „ Ja du hast recht, komisch ist es trotzdem, aber ich freu mich auf die Neue Aufgabe die vor mir liegt!“ meinte Inu Yasha zu Kagome, dies lächelte ihn an „Du wirst das schon schaffen!“ beide sahen sich tief in die Augen, als Sota sich einmischte „Und wann werdet ihr Heiraten?“ „Sota!!“ kam es von der Mutter „Ist doch wahr!“ kam es von Sota weiter. Inu Yasha sah Sota an und meinte „Warum denkst du, das Kagome und ich gleich nach meinem Abschluss Heiraten? Nur weil wir unzertrennlich sind oder was? Du klebst doch auch so sehr an deiner Freundin, nicht war?“ ein fieses Grinsen war auf Inu Yasha’s Gesicht zu sehen als er das alles zu Sota sagte. Sota sagte nix mehr dazu, den Inu Yasha hatten ihn sehr eingeschüchtert. „Irgendwann werdet ihr bestimmt Heiraten!“ mischte sich der Opa ein, darauf sagte Kagome: „Aber nicht bevor ich den Abschluss gemacht habe! Und nun fertig mit dem Gerede über Heiraten!“. Ansonsten verlief der Abend ruhig und alle sassen wie eine grosse glückliche Familie zusammen.
 

Ein Jahr war nun vergangen und Kagome machte auch ihren Abschluss an ihre Uni, da sie Jahrgangsbeste war, musste sie nachher noch eine rede halten, deshalb war sie ziemlich nervös. „Du schaffst das schon, das habe ich letztes Jahr auch gemacht!“ munterte Inu Yasha Kagome auf. „Ich weiss“ kam es flüchtig von Kagome. „Also ich gehen dann meinem Platz, die Feier beginnt gleich!“ sagte Inu Yasha zu Kagome und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. Kurze Zeit später war es den endlich so weit, die Abschlussfeier begann. Sota hatte eine Video Kamera in der Hand und Filmte alles, die Mutter und der Grossvater sassen daneben und beobachteten alles. Inu Yasha setzte sich dann schnell neben die dreien, bevor es richtig los ging mit der Feier. „Ist mit Kagome alles in Ordnung?“ wollte Kagomes Mutter von Inu Yasha wissen. „Sie ist nur etwas nervös, sonst nix!“ meinte dieser und die Mutter nickte verständlich. Und dann ging es los, alle Absolventen kamen nacheinander und setzten sich auf die vorderste Sitzreihe, die für sie Reserviert waren. Der Direktor hielt eine schöne Rede und alle klatschten nach seiner rede und nun war Kagome an der Reihen, sie trat langsam an das Pult und starrte in die Menge und musste erst mal tief einatmen.
 

„ Es ist mir eine Ehre hier und jetzt diese Rede zu halten, als Vertreterin der Abschlussklasse und Absolventin.“ Fing Kagome an „Ich wäre heute nicht hier oben ohne Unterstützung von meiner Familie, die mich immer wieder aufmunterte als es mir mal zuviel wurde. Besonders bedanke ich mich bei meinem kleinen Bruder, der mich durch seine Streiche zwar manchmal zur Weissglut brachte, aber auch immer wieder zum lachen. Meine Mutter will ich mich auch bedanken, du hast mir immer geholfen so gut du konntest und auch du Opa. Aber am aller meisten will ich meinem Freund Inu Yasha Danken, den ohne ihn wäre ich nie auf diese Uni gekommen, oder hätte Studieren können. Danke dir Schatz!“ Kagome stiegen ein paar Tränen in die Augen als sie das sagte und ihre Familie war auch sehr hingerissen von ihre Rede, die aber noch nicht zu Ende war, deshalb fuhr Kagome fort: „Also ohne Unterstützung wäre vermutlich keiner von uns so weit gekommen. Aber jetzt lieg die Zukunft in unseren Händen und was wir mit unserem Abschluss machen. Die wichtigste Frage im Leben stellt sich hier und jetzt und zwar ist das…“ Kagome konnte auf einmal nicht mehr weiter reden, den Inu Yasha war nach vorne gekommen und kniete vor ihr mit einem Ring in der einen Hand und fragte: „Kagome, willst du meine Frau werden?“ ein staunen von der Menge war zu hören und Kagome konnte nicht fassen was gerade passiert, bevor sie es richtig realisier hatte, sagte sie: „Jas ich will!!“ Inu Yasha steckte ihr den Ring an und beide umarmten sich und küssten sich immer wieder. Die Menge applaudierten, den frisch Verlobten zu. „Und wir haben das alles aufgezeichnet!“ meinte Sota zu seiner Mutter, die vor Freude Weinte.

„Ich liebe dich!“ kam es von Kagome die immer noch in den Armen von Inu Yasha war. „Ich dich auch!“ und so endet die Geschichte von Kagome und Inu Yasha, die sich nie mehr voneinander trennen müssen.
 

The End ^^

Was wurde aus den Anderen?

Im 3tem Semester bekam Inu Yasha von Sesshomaru eine Einladung, Kagome, die gerade bei Inu Yasha zuhause war und lernte fragte: „Was ist das?“ „Eine Einladung von Sesshomaru!“ kam es von Inu Yasha. „Was den für eine Einladung? Mach den Brief doch endlich auf und sieh nach“ gesagt getan, Inu Yasha öffnete den Brief und fasste seinen Augen nicht, es war eine Einladung zu Sesshomaru’s und Rin’s Hochzeit. „Hier steht: Wir laden dich und Kagome zu unsere Hochzeit im Sommer in Korea ein.“ „Warum lädt mich Sesshomaru den zu seiner Hochzeit ein?“ „Ich hab ihm gesagt, warum ich nach Japan will, deshalb weiss er das zwischen uns. Bist du Böse deswegen?“ fragte Inu Yasha Kagome, die ihn mit einem Kopfschütteln antwortete: „Nein, warum sollte ich? Aber es ist sehr aufmerksam, dass er mich deshalb auch einlädt“ „Gut abgemacht, dann fliegen wir doch zwei Tage früher hin, dann können wir noch Sango und Miroku besuchen!“ „Oh ja klasse Idee, aber ich kann mir das nicht leisten“ kam es enttäuscht von Kagome. „Ach das ist doch kein Problem, ich bezahle alles, schliesslich habe ich mehr als genug Geld.“ „Ja! Dank, danke, danke…“ sagte Kagome „Als Gegenleistung musst du…“ fing Inu Yasha an und Kagome sah in Skeptisch an und fragte sich, was er als Gegenleistung haben wollte. „… du musst mich dafür Küssen!“ grinste Inu Yasha Kagome frech an. „Du bist mir ja einer“ lächelte sie und küsste ihn. „Das reicht noch nicht“ kam es von ihm und Kagome küsste ihn weiter.
 

Schliesslich kam die Zeit um nach Korea zu Fliegen. Die Reise war sehr entspannend, sie wurden am Flughafen von einer kleinen Limousine abgeholt und fuhren als erstes an der Schule, wo sie sich kennen gelernt hatten hin. „Es hat sich kaum verändert.“ Meinte Kagome als sie die Schule sah. „Halten Sie bitte kurz dem Wagen an“ meinte Inu Yasha zum Fahrer, dieser tat das dann auch. „Ich erinnere mich noch ganz genau, wie du mir im Schulhof nachgelaufen bist und das nur, weil du mit mir reden wolltest!“ schwärmte Inu Yasha. „Wenn ich dir nicht nachgelaufen wäre, wären wir nie zusammen gekommen.“ Äußerte Kagome. „Nach dem ich dich kennen gelernt habe, schlug ich kein einzigen Schüler mehr, zuvor habe ich jeden verprügelt, der mir auf die nerven ging.“ Kam es von Inu Yasha, Kagome sah in nur an, sagte kurze Zeit nichts. „Ich hab dich verändert!“ meinte sie schliesslich zu ihm. „Nein, du hast mich gerettet!“ Als Kagome das hörte umarmte sie ihn. „Du mich auch“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Fahren sie weiter!“ sagte Inu Yasha, nach dem sich die beiden voneinander lösten.
 

An der Villa, dem ehemaligen zuhause von Inu Yasha ankamen, wurden sie freudig erwartet. Rin und Sesshomaru haben nämlich auf die zwei gewartet, da es schon langsam dunkel wurde konnten Inu Yasha und Kagome nicht noch kurz zu Sango und Miroku, aber morgen war ja auch noch ein Tag. Alle vier sassen kurze Zeit später zusammen und assen Abendbrot. Sesshomaru und Rin, besonders Rin erzählte wie Sesshomaru ihr den Antrag macht und Kagome war hingerissen. Die beiden Männer sahen sich und dachten sich „Frauen!“.
 

Am nächsten Morgen besuchten Inu Yasha und Kagome Sango und Miroku, die Wiedersehensfreude war gross, alle haben sich umarmt und gefragt wie es geht. „Was macht ihr den hier?“ wollte Sango wissen. „Sesshomaru Heiratet morgen und wir wurden eingeladen“ erklärte Inu Yasha. „Und wir nahem die Gelegenheit beim Schopf und besuchen, wenn wir schon mal hier sind euch“ sagte Kagome. „Ach ist das lieb!“ freute sich Sango. „Und wie läuft es bei euch so?“ wollte Miroku wissen. „Immer noch glücklich verliebt und am Studieren und selbst?“ kam es von Kagome „Sango und ich sind auch zusammen und wollen in 3 Jahren Heiraten!“ verkündete Miroku. „Das ist ja toll!“ äusserte Kagome und Inu Yasha gleichzeitig.

Und so verlief der ganze Tag, jeder erzählte und informierte jeweils die anderen. Die Vier Freunde haben sich vieles zu erzählen und auch lustige Sachen von der Zeit, als Kagome hier war. Als es eindunkelte verabschiedeten sich die vier voneinander, aber sie wollten in Kontakt bleiben und das für immer.

Am nächsten Tag war die Hochzeit, die in europäischen Still ausgerichtet wurde. In einer Kirche wurde Sesshomaru und Rin zu Mann und Frau erklärt, als das Brautpaar aus der Kirche trat, Regnete es Reis. Nach der Trauung warf die Braut noch den Brautstrauss in die Frauenmenge. Alle Frauen wollten unbedingt diesen Strauss, auch Kagome versuchte es und hatte Glück, sie fing den Strauss. Kagome strahlte und zeigte den Strauss Inu Yasha, dieser war nicht gerade so glücklich. „Keine Angst! So schnell will ich nicht Heiraten!“ sagte Kagome zu Inu Yasha, die das besorgte Gesicht von Inu Yasha bemerkte. Dieser Atmete erleichtert aus und sagte zu Kagome: „Irgendwann werde ich dich fragen!“ Kagome sah in seine Augen und lächelte ihn an. Das Fest war ein voller erfolg, die Gäste amüsierten sich und das Buffet war mit vielen Köstlichkeiten gedeckt. Man konnte auch Tanzen, den eine Band spielte live für das Hochzeitspaar. Das Fest ging noch die ganze Nacht lang, Kagome und Inu Yasha vielen dann am ende der Party erschöpft ins Bett.
 

Beide schliefen den ganzen Tag und am Abend mussten sie sich wieder auf den Heimweg machen, denn sie hatten morgen Nachmittag Unterricht. Sie verabschiedeten sich von dem frisch gebacken Paar und fuhren zum Flughafen. „Wenn wir mal geheiratet haben, will ich meine Flitterwochen hier in Korea verbringen“ sagte Kagome zu Inu Yasha dieser nahm ihre Hand, küsste diese und meinte: „Das wäre grossartig!“ und kurz darauf Flogen sie schon nach Japan, dort angekommen, studierten sie weiter und waren jeden Tag zusammen und waren glücklich so wie es war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (50)
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Von:  Monny
2008-10-09T19:12:47+00:00 09.10.2008 21:12
Echt cool^^.

Das Kapitel war echt klasse^^. Hast du klasse geschrieben^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2008-10-05T15:07:50+00:00 05.10.2008 17:07
ach süß der epilog
Von:  Lizzi19
2008-10-04T18:52:49+00:00 04.10.2008 20:52
hallo...
ich muss schon sagen das ich bissl traurig bin das der fanfic nun vorbei is...
aber das letzte kapitel war schön....
Von:  Lizzi19
2008-09-13T19:07:07+00:00 13.09.2008 21:07
bin doch traurig das die story schon vorbei is.aber das kapitel bzw das endewar wirklich super schön...
lg lizzi19
Von: abgemeldet
2008-09-13T15:11:08+00:00 13.09.2008 17:11
Schade will aber noch einen EPILOG das das klar ist mit Heiratsglocken die klingeln und Kinder die schreien am besten Zwillingeu

PS: war keine erpressung nur eine idee einer romantikerin
Von: abgemeldet
2008-09-13T15:08:49+00:00 13.09.2008 17:08
was für ein tolles geburtstags geschenkt *ichaucheineninuwill*


Von: abgemeldet
2008-09-13T15:08:04+00:00 13.09.2008 17:08
ach wie toll das happy end kommt
Von: abgemeldet
2008-09-13T15:07:22+00:00 13.09.2008 17:07
*heulkrampfkrieg* arme kagome zumindesten hat er auch gesagt ich liebe dich
Von: abgemeldet
2008-09-13T15:06:37+00:00 13.09.2008 17:06
*mitheul* schade das sie am reisen muss
Von: abgemeldet
2008-09-13T15:06:00+00:00 13.09.2008 17:06
Hoffe ein Happy end der superlative erwartet uns


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