Wieder in die Digiwelt
Hey leute
ich wollte euch erzählen dass das meine erste FF ist, die Tastur haftet für jegliche Rechtschreibfehler
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Kapitel 1
Wieder in die Digiwelt
Seit dem letzten Kampf in der Digiwelt sind 4 Jahre vergangen. Koji sah sein Mutter öfter und Koichi sein Vater. Zoe hatte Freunde gefunden, so gar eine beste Freundin, Tommy war nicht mehr so ängstlich und hatte auch viele Freude in seiner Klasse.
Koji hatte sich einem Mädchen geöffnet und zwar Akari ihr Spitzname war Kari. Sie war ein wunderschönes Mädchen mit langem schwarzem Haar, Kari trug es immer offen, sie hatte ein schlichte Jeans und eine Blaue Bluse an. Aber da war noch ein Mädchen und zwar die Schwester von Kari sie war die ganze Zeit bei ihrer Schwester. Was Kari aber nicht wusste war das Tamara sich in Koichi verliebt hatte und sich erhofft durch ihre Schwester näher an ihn zu kommen.
Es war ein wunderschöner Sonnuntergang die alte Truppe hatte sich versammelt und redeten ein bisschen, Koji und Kari sahen wir immer ein bisschen abseits und küssten sich sehr innig, Tamara saß bei Koichi und hörte ihm zu was er zu erzählten hatte als ein piepsen in den Taschen der Digiritter bemerkbar machte. Alle zogen ihre D-Tectoren heraus als ein Stimme sagte „Digiritter die Digiwelt brauch euch kommt zum U-Bahnhof der Trailmons!“ sie standen auf und Koichi half Tamara auf und ging los. Koji zog Kari auf und ging los „Koji nicht so schnell ich fall gleich hin!“ sie stolperte fast über ihre Füße „Oh sorry Schatz!“ er ging langsamer und passte sich dem Tempo der anderen an. Sie waren angekommen „Komm steig ein!“ sagte Koji in einem liebevollen Ton zu ihr. „Kann ich dir helfen?“ fragte Tamara ein Stimme von hinten *Koichi er hat mich was gefragt* dachte sich Tamara „Ja kannst du mir rein helfen!“ sagte sie ein wenig Schüchtern. Er gab ihr die Hand und zog sie in das Wagonabteil, das Trailmon führ los und ließ die Menschenwelt hinter sich.
Nach einer Weile Fahrt kamen sie im Bahnhof der Flammen an und wurden sofort von Bokomon und Nemon begrüßt „Wer ist das Koji“ fragten sie neugierig, als sie sahen das Koji mit einer Freundin in die Digiwelt gekommen war „Ach das ist Kari meine Freundin ich hab sie vor 3 Jahren kennen gelernt! Und jetzt na ja du siehst ja!“ sagte Koji und gab Kari ein Kuss. „Hi ich bin Kari und das ist meine Schwester Tamara!“ sie verbeugten sich vor Bokomon und Nemon. „Warum hab ihr uns in die Digiwelt bestellt?“ fragte Takuya Bokomon. „Es sind wieder Flächen der Digiwelt verschwunden! Und die Digiengel hielten es für klug euch zu holen“, erklärte Bokomon Takuya, Koji, Koichi, Tommy, Zoe und JP. In der zwischen zeit suchten Kari und Tamara verzweifelt ihr Handys aber sie fanden nur ein D-Tector. „Koji darf ich mal kurz!“ Kari entriss Koji seinen D-Tector „Ja das ist ein D-Tector aber warum wir??“ fragte Kari, Tamara und sie warfen sich fragende Blicke zu. „Was ist?“, fragten Koji und Koichi gleichzeitig und zogen ihnen die D-Tectoren weg Koji wandte sich Bokomon und Nemon zu. „Ich dachte es gibt keine D-Tectoren mehr!“ und hielt sie ihm unter die Nase. „Wenn die Digiengel es beschlossen haben den beiden einen D-Tector zu geben! Aber jetzt müssen wir erst zum Schloss von Seraphimon, da gibt es mehr Informationen!“,
Sie gingen zum Bahnhof, wo sie in ein Trailmon ein stiegen das sie zum Waldbahnhof brachte und die Gruppe wanderte zum neu erbauten Schloss von Seraphimon.
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hoffe sie hatt euch gefallen
LG Mara
Das Schloss der Digiengel
So und nun folg die Fortsetzung^^
Für Rechtschreibfehler is meien Tastarur zur recheschaft zu ziehen^^
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Kapitel 2
Das Schloss der Digiengel
Als sie angekommen waren sagte Seraphimon: „Ah die neunen Ritter, du bist Tamara und du Kari!“, sie deutete auf die beiden Mädchen. „Hallo Seraphimon, Orphanimon und Cherubymon“, Kari und Tamara verbeugten sich vor den Engeln „Habt ihr eine Ahnung, warum wir euch zu Dingirittern auserwählt haben??“ fragten die drei Digiengel „Nein, wir haben keine Ahnung!“ sprachen die Schwestern im Chor, „Ihr habt etwas Besonderes in euren Herzen, das euch über die Spirits des Wassers und des Holzes beherrschen lässt! Hier habt ihr eure H-Spirits!“, sagten die Digiengel, holten den Spirit von Lanamon und Arbormon heraus und über gaben sie den Mädchen.
„Kari Spirit-Digitation zu LANAMON! He is ja Cool ich bin ein Digimon!“, sie betrachtete sich genau, die weiblichen Formen, das Azurblau ihrer Haut, nicht zu vergessen das hellblaue Brustschild und die wunderschön verzierten Armschützer, auch in einem Blauton den Kari nicht zu ordnen konnte. In der Zwischenzeit digitierte ihre Schwester, „Tamara Spirit-Digitation zu ARBORMON! Ich auch aber des is irgendwie ein bisschen komisch!“, Tamara sah nicht mehr wie ein Mädchen aus, nein sie war zu einem Roboter artigen Digimon geworden und die ganze Truppe schaute verblüfft drein, als die Mädchen so vor ihnen standen. „Hey, du schaust ja richtig süß aus, auch als Digimon!“, sprach Koji in die Stille und ging zu seiner Freundin, die wieder zurück Digitiert war, Koichi schaute Tamara skeptisch an, aber sie war auch wieder zurück digitiert und ihr langes braunes Haar viel ihr ins Gesicht.
„Aber was ist mit den B- Spirits?“, fragte Koichi die Digiengel „Die müssen sie selber finden, es wird nicht lange dauern, bis sie die Spirits haben! Aber ihr habt mit Sicherheit Hunger, Wissartmon führst du unser Gäste bitte in ihre Zimmer!“. „Dort wird euch ein Festmahl serviert, es müssen sich aber 2mal 2 Personen ein Zimmer teilen, wenn es euch nichts ausmacht!“ sagte Orphanimon „Nein mir nicht! Ich hab kein Problem damit!“, sprach Koji und ging zu Kari.
Koichi ging zu Tamara „Hast du Lust, wollen wir uns ein Zimmer teilen??“ fragte er sie. Tamara sah ihn nachdenklich an, *Er hat mich gefragt ob ICH mit him ein Zimmer teile* sie sah in an, *Außerdem ist er furchtbar süß und warum eigentlich nicht* sie strahlte übers ganze Gesicht „Ja total gerne!“, „Mir auch nicht!“, antwortet Koichi mit fröhlicher Stimme Orphanimon. Wissartmon brachte Koji und Kari zu ihrem Zimmer und danach Koichi und Tamara.
Sie schauten sich um, die Zimmer waren riesig und wunderschön. *Ach sie ist putzig, wenn sie schüchtern und glücklich ist* dachte sich Koichi, wo Tamara das Zimmer genauer betrachtete. Sie bemerkte, dass nur ein Bett immer Zimmer stand „ÄÄÄÄH… Koichi wo schläfst du?? Wir haben nur ein Bett?“, fragte sie ein bisschen überrascht, sie hatte sich ja nicht mal mit ihrer Schwester ein Bett geteilt und jetzt gleich mit Koichi ihrer großen Liebe. „Na wo wohl, im Bett neben dir oder soll ich auf dem Boden schlafen??“ fragte er mit ein wenig Sarkasmus in der Stimme.
Nach einer weile klopfte es an der Tür von den beiden, es waren Koji und Kari, die in das Zimmer gingen „Es ist ein bisschen kleiner wie unsers!“ Kari schaute sich um „Ihr habt nur ein Bett, wer darf auf dem Boden schlafen???“, fraget sie die beiden „NIEMAND!“, sprachen Tamara und Koichi gleichzeitig und sie wurden beide leicht rot. Kari schaute ihre Schwester an „Haha, das ist ein guter Witz! Tamara darf ich dich kurz was fragen?“, sie zeigte nach draussen, als sie bemerkte das ihr es Ernst war.
Tamara und Kari standen vor der Türe „Hast du dich verliebt??“, fragte sie ihre Schwester flüsternd „Ich weis nicht, kann sein, keine Ahnung!! UND WENN, WAS GEHT DICH DAS AN??“, brüllte Tamara Kari an „Tamara beruhig dich, ich bin deine Schwester, du kannst mir alles erzählen, das erfährt keiner von mir, aber lass uns erst mal in des Zimmer, von mir und Koji gehen, da kannst du mir alles in Ruhe erzählen“, Kari legte den Arm um ihre Schwester und brachte sie das Zimmer von Koji und sich. Zur selben Zeit, im Zimmer von Tamara und Koichi: „Bruder, sie ist so süß und …“, er holte tief Luft „Ich hab mich in Tamara verliebt, Koji erzählst du mir nochmal, wie du Kari kennen gelehrten hast??“, Koichi ließ sich auf das Bett fallen und schaute zur Decke „Schon wieder, na ja, egal!! Also du weist, dass ich wie jedes Wochenende auf dem Weg, zu unserer Mutter war!“, Koji schaute Koichi an *Ja so ging’s mir mit Kari auch* dachte Koji sich, und erzählte weiter, „ich stand wieder in der Straßenbahn und bemerkte ein Mädchen, sie stolperte in das Abteil und ich fing sie auf, na ja und den Rest kennst du ja!“, er schaute sich um, das Zimmer war hell beleuchtet und auch wirklich schön „Koichi ich gebe dir einen Rat und zwar, warte bis sie dir ihre Liebe gesteht, mach ihr einfach klar, dass du sie liebst und lass die Anmachen, sie steht nicht drauf, das hat mir Kari erzählt!“, sagte Koji „Danke Bruder, meinst du sie mag mich?“, da Koichi in Gedanken vertieft war, hatte er Teile von Kojis Rat nicht mit bekommen „Ja ich glaube schon! Mach dich nicht verrückt, wenn sie dir mal die kalte Schulter zeigt, sie meint es nicht immer Ernst außerdem…“, er brach ab und lauschte, es waren Schritte zu hören, aber weder die von der Gruppe oder Wissartmon „Koichi mach dich breit zum digitieren, da kommt jemand den wir nicht kennen!“, die beiden Jungs zogen ihre D-Tectoren aus den Taschen. Die Tür schlug auf und es kam ein Wesen herein, das die Beiden noch nie gesehen hatten.
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Hoffe es hatt euch gefallen, neues Kapi kommt bald dauert nur ein bischen da
ich zur zeit an zwei weiter scherib^^
LG Mara
Das Unglaubliche Digimon
So Leute vorsetzung folgt sag i da nur^^
für Rechtschreibfehler wird bitte meine Tastatur in rechenschaft gezogen
Hoffe euch gefählt des Kapi
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Kapitel 3
Das unglaubliche Digimon
Man hörte überall, dass die Zwillinge digitiert waren, alle waren zu ihnen gestürmt, auch die neuen Ritter, sie sahen, dass die Jungs ein Digimon bedrohte und sie digitierten alle „Takuya H-Spirit Digitation zu Agunimon!“, nun stand Agunimon, das Feuer vor den beiden „Zoé H-Spirit Digitation zu Kazemon!“, jetzt auch noch Kazemon, der Wind „Tommy H-Spirit Digitation zu Kumamon!“, und noch Kumamon, das Eis „J.P. H-Spirit Digitation zu Beetlemon!“, als Letzter von der Gruppe Beetlemon, der Donner. „Wartet wir helfen euch!“, sagten Kari und Tamara „Kari Spirit Digitation zu…“, „Tamara Spirit Digitation zu…“, „LANAMON!!“, „ABORMON!!“
Die Mädchen waren stark doch sie konnten den andern nicht helfen „Lobomon sleight Digitation zu KendoGarurumon“, nun stand ein wolfsähnliches Digimon vor ihnen, das um das 3fache größer als ein Wolf war, es hatte Rollen an den Pfoten und so eine Art Flügel auf dem Rücken. Dann vollzogen die anderen Digiritter ihre Sleight-Digitation, Agunimon zu BuringnGreymon, einem adlerähnlichen Digimon, Kumamon zu Korikakumon einem affen- artigem Digimon mit zu langen Haaren und 2 Äxten, Kazemon zu Sephirmon, einem wunderschönen Digimon, das ein bisschen aus sah, wie ein Adler, aber auch Etwas von einer Eule hatte, sie sah sehr weiblich, aus und hatte bis auf ihren Bauch, alles bedeckt mit einem lila Stoff und nun noch Beetlemon zu Metallkabuterimon, es sah aus wie ein Panzer und ein Hirschkäfer. Sie kämpften mit aller Kraft gegen den Angreifer *Warum ist er nicht digitiert?* fragte sich Tamara und sah zu Koichi, der seinem Bruder half.
Das Digimon bemerkte die Mädchen und attackierte sie, es war schleimig, es war nicht wie die anderen Digimon, es war anderes, wie besessen davon, dass es sie besiegen musste. „Matschbombe“, es richtete die Attacke auf Tamara, als Koichi bemerkte, dass Tamara in Gefahr war, warf er sich vor sie und bekam die volle Wucht der Attacke ab, er digitierte zurück und lag bewusstlos am Boden. Das Digimon verschwand, nachdem Takuya und Koji, die Doppelte Spirit Digitation zu Beowulfmon und Aldamon voll zogen hatten. Tamara, die sofort nach dem Fall von Koichi zurück digitiert war, bat ihre Schwester ihr zu helfen, Koichi auf ihr Zimmer zu bringen. Dort angekommen legte Tamara ihn ins Bett.
Tamara kümmerte sich die ganze Zeit um Koichi und hoffte, dass es ihm bald besser ginge. Koji und Kari kamen in das Zimmer „Wie geht’s es ihm??“, fragte er Tamara „Er ist immer noch nicht aufgewacht, ich mach mir Sorgen um ihn!“, Tamara liefen die Tränen in die Augen „Koji gehst du bitte, ich kümmre mich um mein Schwester!“, flüsterte Kari Koji ins Ohr, er ging bei der Tür raus und schloss sie leise hinter sich. „Kari, ich hab so Angst, dass ihm etwas wirklich Schlimmes passiert ist, was ist, wenn er nicht mehr aufwacht, was ist wenn…“, sie wollte gar nicht daran denken „Ihm ist schon nix passiert, außerdem hat Orphanimon gesagt, dass er bald aufwachen wird, also bleib bei ihm!“, Kari nahm ihre Schwester noch mal in den Arm und ging dann zur Tür raus. „Und wie nimmt sie es auf??“, fragte Koji sie, als Kari die Tür hinter sich leise schloss „Ach ganz gut, sie hat nur Angst, dass ihm was passiert ist!“, als „AAAAAAAAAAAAAAAA!“ ein lauter Schrei, aus der Richtung von Zoé’s Zimmer kam. Schon wieder dieses Digimon, was wollte es von uns „Koji lass mich mal kurz was ausprobieren!“, Kari digitierte zu Lanamon und griff das Digimon mit “Giftregen“ an, es wurde geschwächt *Also doch* dachte sie sich, „Takuya schnell, digitier zu Agunimon!“, sie schaute zu Takuya „Das bringt doch nix!“, Koji trat neben ihn „Mach, sie hat einen Plan, dass seh ich in ihren Augen!“, sagte er zu Takuya und nach den Worten von Koji, digitierte Takuya zu Agunimon „Agunimon setz deinen Salarmada-Kick ein, wenn ich mit meinem Giftregen angegriffen habe, OK!“, Agunimon gab Lanamon ein Zeichen, dass es klar geht „Giftregen“, die Attacke war ein Volltreffer „Salarmada-Kick“, Agunimon traf das Digimon, da wo der Giftregen ihm geschadet hatte, es erschienen die D-Codes „Seele die sich im dunkeln begibt, du sollst in dem heiligen Wasser dieses D-Tectors gereinigt werden, D-Codes scannen“, als Lanamon die D-Codes gescannt hatte, digitierte Kari zurück, völlig erschöpft sank sie zu Boden. Koji lief zur ihr „Beweg dich nicht, es hatt dich viel Energie gekostet! Leute helft mir, sie auf den Rücken zu bekommen!“, alle halfen Koji, die völlig erschöpfte Kari auf seinen Rücken zu hieven „Und, dass nur um mein Leben zu retten! Sie hätte sterben können!“, Zoé machte sich Vorwürfe, als Takuya kam und sie in den Arm nahm „Zoé, dass schafft sie schon, wir sollten uns besser überlegen, wie sie es geschafft hat, das Digimon so zu schwächen, dass sie die D-Codes scannen konnte, wer weis, wann das Nächste von diesen Viechern im Schloss auf taucht, aber so richtig erfahren, warum die Digiwelt uns braucht, haben wir immer noch nicht, kommt lasst uns zu Seraphimon gehen und sie nach dem Grund fragen !“, schlug Takuya vor „Aber wir müssen dazu Koji holen, er ist der Einzige der weis, wo sich Seraphimon aufhält!“, sagte Tommy „Ja du hast recht, aber er lässt Kari nie allein, weil sie geschwächt ist und wenn sie attackiert wir, dann hat sie ein großes Problem, wir bleiben da, bis es Koichi und Kari wieder besser geht und dann verschwinden wir!“, sprachen Zoé und Takuya sehr einstimmig. Die Truppe ging zum Zimmer von Koji und Kari. Sie klopften an und J.P ging ins Zimmer „Koji sag uns bitte wo Seraphimon ist, wir wollen sie was fragen!“, sagte J.P. „Ja sie ist in der Küche und isst etwas, es ist inzwischen Mittag! Verschwinde sonst weckst du sie wieder auf“, „OH Ja, was zu Essen das wär jetzt gut!“, sagte J.P. und starrte in die Luft „VERSCHWINDE DU WECKST KARI!“, fauchte Koji J.P. an. J.P. wusste, dass man Koji nicht reizen durfte und deswegen verschwand er auch so fort aus dem Zimmer. Als er wieder bei der Gruppe war, erzählte er ihnen wo Seraphimon war.
Sie gingen in die in die Küche, zu Seraphimon „Seraphimon du hast uns immer noch nicht erzählt, warum wir eigentlich hier sind!“, sagten alle auf einmal. „Digiritter, es ist ein Problem, wie früher, es sind Teile der Digiwelt verschwunden und dieses Mal kommt es so gar noch schlimmer, es gibt ein Digimon, dass Digimons von 2 verschieden Typen mit- einander vereinen kann, wir brauchen euch und vor allem braucht ihr Kari, Tamara, Koji und Koichi, die Mädchen haben den Verstand und die Jungs die Kraft, aber ihr wolltet nur wissen, warum ich euch hier her bestellt habe. Ach ja, wenn ihr gehen wollt, dann könnt ihr Morgen in der Früh los!“.
Währendessen in dem Zimmer von Koichi und Tamara „Was ist los?? Wie, Wo bin ich hier??“, Koichi wachte auf und rieb sich am Kopf, wie als hätte er sich ihn gestoßen „Du bist wach!“, Koichi sah Tamara und erinnerte sich wieder an den Vorfall. Tamara hatte die Hand von Koichi fest umklammert „Ich hatte so…!“, *was mach ich da, ich kann ihm das doch nicht so einfach sagen, was aber, wenn ich es ihm jetzt nicht sage, wann dann??* sie stellte sich im Augenblick dieselbe Frage wie Koichi. Sie sahen sich an und wurden rot, Beide lächelten leicht und schauten sich in die Augen. *Sie hat wunderschöne Augen* „Hast du dich die ganze Zeit um mich gekümmert?“, Tamara der schlagartig klar wurde, dass sie Koichis Hand immer noch hielt, wie ihre Schwester, die von Koji, lies sie sofort los. Sie nickte schüchtern „Das hättest du nicht tun müssen!“, sagte er und war kurz davor ihr durchs Haar zu streicheln, aber dann klopfte es an der Türe „Bruder, du bist wach bin ich froh!“, Koji stürmte zur Tür rein „Koji! Ja bin ich!“, Koichi sah genervt drein „Gehst du bitte wieder! Ich will mich noch ein wenig ausruhen!“, „Ja“, er drehte sich um und ging zur Tür raus. Koichi hob die Hand und fuhr ihr durchs Haar „Dein Haar ist einfach wunderbar und deine Augen sind so schön wie der der Sonnenuntergang!“
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So Leute
das ende des dritten Kapis^^
so ich sags gleich im vorraus des 4 kapi kommt erst in ein oder zwei monaten
schul stress und ander FF die ich noch am aus arbeiten bin^^
is halt so
SOORY gleich im voraus
und danke das ihr die gedult auf
LG Mara
