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Das Schicksal ist vorbestimmt!

Meine 1. FF ist zu Ende! *schnief*
von

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Erinnerungen

Erinnerungen
 

Es war Frühling in Konoha und ein kleines Mädchen lag noch friedlich schlafend in ihrem Bett.

Aber die Ruhe wurde gestört als ihre Zimmertür aufgerissen wurde.

“Sakura, steh endlich auf.“ “Mhm” machte das kleine Mädchen nur.“Mensch wird sind in ner halben Stunde verabredet schon vergessen?” Das hatte gesessen, sie sprang aus dem Bett und rannt ins Bad.

Nach zehn Minuten war sie fertig und rannte direkt zu ihrer Schwester die an der Haustür wartete. Ihre Eltern bekamen nur ein kurzes Morgen und Tschüß von ihr zuhören und weg waren sie.
 

“Ich hasse es unpünktlich zu sein. Das weist du doch. Die beiden sind bestimmt schon da und warten!” “Tut mir leid Juri, aber du hast mich ja auch nicht früher Wecken können?” “Sakura, du bist alt genug um selbst aufzustehen !” So ging es den ganzen Weg zum Trainingsplatz. Als sie dort ankamen Trainierte gerade ein großer Junger Mann einige Jutsus und ein kleiner Junge saß im Gras und beobachtet ihn.
 

“Hallo Itachi und Sasuke!” rief Juri.“ Ihr seit spät dran!” meinte Itachi nur.“ Beschwer dich nicht bei mir sondern bei Sakura die pennt bis in die Puppen!”Er schaute zu ihr runter. Sie streckte ihm die Zunge raus und hatte einen Hundeblick aufgelegt dem selbst Itachi nicht stand hielt.

Juri und Itachi fingen an zu trainieren. Sakura setzte sich neben Sasuke.“ Und hast du schon rausbekommen ob zwischen den beiden was läuft?” “ Ne, aus Juri bekomm ich nichts raus. Sie sagt immer dafür bin ich noch zu jung! Und du?” “Das gleiche. Mensch das kann doch nicht war sein. Ich glaube die beiden mögen sich aber Itachi traut sich nicht ihr das zu sagen.” “ Würdest du es dem Mädchen sagen was du liebst?” “ Sakura natürlich! Man soll immer ehrlich und offen sein!”(wer’s glaubt J ) “ Aha! Mhm… ich mag dich Sasuke!” Als sie das sagte wurde sie augenblicklich rot und schaute zur Seite. Sasuke der noch ganz überrascht war schaute sie nur an. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen und er musste lächeln “Ich dich auch!” Augenblicklich fiel sie ihm um den Hals. Es wurde schon langsam dunkel. Nach einigen Stunden beschlossen sie alle nach Hause zu gehen.Die beiden Anwesen lagen dicht beieinander. Als sie Richtung Kinomoto Anwesen gingen spürten Itachi und Juri das etwas nicht stimmte.“ Sakura, Sasuke ihr bleibt hier. Verstanden!” rief Juri die Itachi hinterher rannte. Beide nickten nur.
 

Am Anwesen angekommen ging Itachi zuerst rein und Juri folgte ihm. Als er im Wohnzimmer ankam stockte ihm der Atem. Er drehte sich blitzschnell um und stoppte so Juri.“ Itachi was ist los? Wo sind meine Eltern? Was ist passiert? Lass mich durch!” schrie sie. Sie drückte ihn weg und war geschockt. Ihre Eltern lagen tot vor ihr. Die spuren eines Kampfes waren zu sehen. Sie sackte zusammen. Tränen liefen über ihr Gesicht. Gerade wollte Itachi sie hochziehen als er einen Schrei hinter sich hörte.“ Mama… Papa…..Was ist los? Steht auf bitte…..!” Sakura und Sasuke sind den beiden hinterher gerannt und standen neben ihnen.Juri reagierte blitzschnell, sie schlug Sakura K.O. und ging mit ihr raus.Itachi und Sasuke folgten ihr. Sasuke war geschockt aber er wollte für Sakura stark sein. Deshalb lies er sich nichts anmerken.
 

Sie gingen direkt zum Hokage um ihm zu berichten was passiert ist. Er war geschockt. Sasuke saß die ganze Zeit bei Sakura und hielt ihre Hand. Als sie langsam aufwachte rief er sofort nach Juri.“ Juri was ist mit unseren Eltern?” “ Sakura, sie sind tot. Du musst mir jetzt genau zuhören. Wir befürchten es war ein geplantes Attentat. Wohlmöglich haben sie es noch auf uns abgesehen. Und deshalb haben wir beschlossen das es ab heute keine Sakura Kinomoto mehr gibt. Dein Name lautet ab heute Sakura Haruno. Der Kinomoto Clan ist ausgelöscht.” Sakura konnte ihre Schwester nur geschockt ansehen. Sie wollte das wirklich, dass war ihr ernst. Aber sie konnte und wollte nicht wieder sprechen. Sie nickte nur stumm.
 

Eine Woche war nun vergangen. Die Beerdigung haben sie auch hinter sich gebracht. Juri und Sakura mussten sich verkleiden um nicht erkannt zu werden. Sie galten als verschollen.
 

Juri packte gerade ihre Sachen um auf die Suche nach dem Mörder ihrer Eltern zu gehen. Sakura half ihrer Schwester beim packen.“Sag mal Juri, wäre ich ein guter Ninja?” “Hn… warum?” “Nur so!” Sie bemerkte Sakuras traurigen Blick. Sie nahm sie in die arme.“Ja denn du bist stark und kannst dich durchsetzen. Ich glaube du könntest es schaffen aber nur wenn du das wirklich willst. Finde deinen eigenen Ninja Weg und kämpfe dafür!” “ Und wie ist deiner?” “Ich möchte alle beschützen die ich Liebe!”Sakura nickte. Juri nahm ihre Sachen und wollte gehen als Sakura sie aufhielt.“ Bitte geh nicht. Ich habe Angst das du nicht mehr zurück kommst!” “Sakura, ich werde immer bei dir sein. Sowie Mama und Papa. Sie waren immer Stolz auf dich so wie ich. Meine kleine.”Sakura lies sie los. Vereinzelt liefen ihr Tränen übers Gesicht. Juri strich ihr noch mal über den Kopf und ging. Sakura schaute ihr hinterher. Sie hatte das ungute Gefühl das sie ihre Schwester das letzte Mal lebend gesehen hat. Und sie sollte recht behalten.
 

In der Nacht klopfte ein Anbu an Sakuras Tür. Sie öffnete diese und erschrak denn in diesen Moment wusste sie das sie alleine war.
 

Als sie im Büro des Hokages gebracht wurde erschrak sie. Sasuke saß auf einen Stuhl und weinte. Als sie zu ihm ging schaute er sie mit leeren Augen an. Der Hokage erzählte ihr alles.
 

Sasukes Clan wurde diese Nacht ausgelöscht und zwar von Itachi.

Sakura konnte es nicht glauben.
 

Sie waren immer die besten Freunde, waren glücklich und mit einem Schlag wurden ihre beiden Leben verändert. Sie waren alleine. Allein mit ihrer Trauer, ihrer Wut. Sasuke grenzte sich von allem ab. Er wollte mit niemanden mehr was zu tun haben. Er wurde Eiskalt. Und Sakura lebte ihr Leben weiter. Mit der Zeit vergas sie ihre Vergangenheit. Sie vergasen ihre Freundschaft.
 

Es waren nur noch Erinnerungen. Schmerzhafte Erlebnisse die nur in ihren Träumen weiter lebten und worüber niemand mehr sprach.

1. Der Bruch von Team 7

Sakura lag an diesen Morgen noch in ihren Bett und träumte. Sie wollte nicht aufstehen auch wenn die Sonnenstrahlen sie im Gesicht kitzelten aber sie hatte so lange schon nicht mehr ausgeschlafen, deshalb blieb sie lieber in ihrem Bett. Aber ihre schöne Ruhe wurde gestört. Es klingelte Sturm an der Tür. Da sie aber nicht reagierte hörte es auf bis auf einmal bis “Saaaakkkuuurrraaaa!!!! Bist du wach? Wir müssen zum Training! Saaakkkuuurrraaa!” Genervt stand sie auf und ging zum Fenster und öffnete dieses. “Naruto halt deine Klappe, Baka! Ich komme ja schon!” “OK, Ich warte hier!” °Dieser Baka, nie hat man seine Ruhe vor ihm° dachte sich Sakura. Sie nahm sich ihre Sachen und ging ins Bad. Nach 15 Minuten stand sie mit einem Brötchen im Mund vor Naruto. “Guten Morgen Sakura!” “Morgen!”

Sie gingen gemeinsam zum Trainigsplatz. Naruto redete die ganze Zeit auf Sakura ein aber sie ignorierte ihn erfolgreich. Als sie ankamen war gerade mal Sasuke da von Kakashi war mal wieder keine Spur. ° Wie immer!° dachte sich Sakura. “ Haaalllooo Saaasssuuukkkeee!” schrie Naruto. Von ihm kam aber nur sein altbekanntes Tz und drehte seinen Kopf weg. Sakura ersparte ihm noch ein guten Morgen, er war schon gelangweilt genug und Sasuke sollte man nicht reizen.
 

Die Stunden vergingen bis endlich ihr Sensei erschien. “Bevor ihr wieder anfangt, also ich musste einer alten Frau…!” Weiter kam er nicht den Sakura fuhr dazwischen. “Wir wissen es. Jahre lang immer das selbe.” Da war er baff. Aber er beließ es dabei. Sakura trainierte schon längere Zeit bei Tsunade und sie hat schon mehr Kraft als Tsunade selber ,deswegen sollte man bei ihr aufpassen das wussten alle. ° Von außen liebes Mädchen und innen eine Kampfsau° dachte sich Kakashi. (sorry für den Ausdruck)

Deshalb beschloss er das Sasuke und Naruto heute Trainierten. Sakura beließ es dabei. Sie genoss die Pause und schaute den beiden zu.
 

Nach einigen Stunden wurde das Training beendet. Sasuke und Naruto waren stark genug beschloss Kakashi und verschwand wie immer. Die drei schauten sich an. “ Und wir gehen jetzt Ramen essen!” schrie Naruto. Normaler weise würde Sasuke nein sagen und gehen aber er hatte Hunger also stimmte er zu. So gingen die drei in die Ramenbar. Naruto bestellte gleich drei Portionen. Sasuke und Sakura jeweils nur eine. “Ha, Sasuke, heute habe ich dich mal wieder fertig gemacht!” “Auf welchen Planeten lebst du denn?” “ Na hätte Kakashi uns nicht unterbrochen hättest du verloren! Nicht wahr Sakura?” “Lasst mich daraus!” “ Pass mal auf Teme dich besiege ich noch halb tot!” “Ach ja?” “Ja!” Sakura schaute zwischen den beiden panisch hin und her. Der Streit eskalierte. Beide gingen vor die Tür sie wollten gerade aufeinander losgehen als unter ihnen der Boden zerspaltet wurde. “Wenn ihr beide endlich fertig seit euch wie Kinder zu benehmen können wir dann endlich bezahlen und gehen!” beide schauten zu Sakura und nickten. Sie entspannte sich merklich. Aber Naruto konnte es nicht lassen. “ Hey Sasuke, wenn du jemals deinen Bruder besiegen willst musste doch noch stärker werden, du Rächer, denn wie es jetzt so aussieht wirst du es nicht schaffen!” Und das war zuviel. Sasuke drehte sich zu Naruto um. Bei seinem Blick erschreckten beide. Da war nur Hass zu sehen. “ Sasuke, Naruto hat das nicht so gemeint. Beruhige dich bitte!” “Lass gut sein Sakura!” sagte Sasuke und ging. Zurück blieben nur Naruto und Sakura. Vor allem Sakura spürte das es zu viel war. So hatte sie ihn das letzte mal vor fast Zehn Jahren gesehen. Sie hatte damals wie heute das selbe Gefühl. Es wird was passieren.

Sie gingen zurück in die Bar und tranken einen Sake.
 

Sasuke saß währenddessen auf einen Baum. °Naruto hat Recht. Ich bin schwach so wird das nie was. Ich muss stärker werden. Und um stärker zu werden brauche ich jemanden der mir Macht gibt.° Er schloss seine Augen. °Orochimaru° Er fasste sich an die Schulter. °Das Mal, Segen und Fluch zugleich°

Für ihn war es beschlossene Sache. Er ging in seine Wohnung und packte seine Sachen. Kurz bevor er die Tür schloss schaute er noch mal auf ihr Gruppenfoto. °Tut mir leid° Und ging.
 

Sakura war gerade auf dem Weg in ihre Wohnung als sie an Sasuke dachte. Sie hatte immer noch dieses Gefühl also ging sie zu weiter.
 

Sasuke war kurz vor dem Stadttor als Sakura vor ihm Stand. “Wenn man Konoah verlassen will muss man hier lang!” “Das weis ich!” Er ging weiter. “Warum willst du uns verlassen?” und leise fügte sie noch “und mich” dazu. Er blieb stehen. “Ihr seit mir keine Hilfe, ihr seit nur eine Last. Ich werde meinen Clan rächen. Dazu brauche ich macht und die bekomme ich nicht hier bei euch!” “Aber Rache macht dich doch nicht glücklich! Wir sind deine Freunde. Wir…!” “Du nervst! Wenn du so weiter Leben willst bitte, aber ich will das nicht!” Ihr liefen die Tränen übers Gesicht. “Aber ich Liebe dich, schon immer. Ich will nicht das du gehst. Ich habe nur noch dich. Bitte lass mich nicht alleine!” Er drehte sich zu ihr um und grinste. “Dann bist du noch schwächer als ich dachte, du enttäuscht mich!” Dann verschwand er um hinter hier wieder aufzutauchen. “Sakura, Danke für alles!” “Sasuke!” Er schlug sie K.O. und legte sie auf eine nahe gelegene Bank. Er schaute sie noch einen kurzen Moment an und verschwand. Er verdrängte alles. Er wollte ihr nicht zeigen was ihre Worte für ihn bedeuteten. Jetzt noch nicht aber er schwor sich das er wieder kommt. Das er endlich in ruhe Leben konnte.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura auf. Und erschrak denn die Erinnerungen an letzter Nacht kamen nur Bruchstück weise zurück. °Er ist weg!° Sie rannte zu Tsunade und erzählte ihr alles. Tsunade schickte ein Team bestehend aus Neji, Naruto, Kiba, Choji und Shikamaru auf die Suche nach Sasuke mit dem Auftrag ihn zurück zu bringen. Sie machten sich sofort los, denn soweit kann er noch nicht gekommen sein.
 

Sakura schaute ihnen traurig hinterher. °Nun bin ich doch wieder alleine° Tsunade legte ihre Hand auf ihre Schulter. “Sakura, pass auf du gehst auf Trainingsreise.” “Achja? Wie lange? Wo hin? Und alleine?” “ Das wird dir Jiraiya dann sagen!” “Was mit dem perversen kauzigen Bergeremit! Bitte lass mich alleine gehen?” “Nein und nun packe deine Sachen, in zwanzig Minuten wieder hier!” Sie nickte nur und ging.
 

Als sie zurück zum Tor kam stand er schon da. Er rannte auf sie zu und drückte sie fast tot. “Na meine schöne Kirsche, dann wollen wir mal etwas spaß haben.” “Und trainieren!” sagte sie mahnend. “Natürlich Sakura!” Aber das sagte er nicht gerade überzeugend. Sie schaute Tsunade nur mit einen miesen Blick an. °Hoffentlich geht das gut?° dachte sich Tsunade und ging erstmal einen Sake trinken.
 

So zerbrach Team 7. Sasuke wurde zum Nuke-nin, Naruto wollte seinen Freund zurück holen weil er sich die Schuld daran gab das er nun so anderst war. Und Sakura musste auf eine Trainigsreise mit nem perversen alten Knacker.
 

Aber was wird ihnen die Zukunft bringen? Werden sie jemals wieder zusammen finden? Schwarze Wolken zogen über Konoha auf die nur Unheil bringen werden für alle beteiligten.
 


 


 

So das war’s. Das erste Kapitel ist fertig.

Ich weiß es ist kurz aber die nächsten werden länger und spannender.

Bitte schreibt Kommis damit ich weis ob es gefällt oder was ich besser machen kann.
 

Lg Sandra

2. Die Vergangenheit holt dich ein!

Naruto hatte Sasuke endlich eingeholt. Nach einem hartem Kampf konnte er ihn überzeugen nicht zu Orochimaru zugehen. Sie schickten die anderen zurück nach Konoah um Tsunade über alles zu berichten. Sasuke und Naruto machten sich aber auf die Suche nach Itachi. Sasuke wollte endlich alles wissen . Wollte endlich alle fragen seiner Vergangenheit beantwortet haben. Und er wollte seine Rache. Er dachte immer wieder an Sakuras Worte ° Rache macht dich nicht glücklich!° Damit wird sie recht haben aber eine schwere Last würde von seinen Schultern fallen und vielleicht würde er dann endlich wieder ein normales Leben führen können. Aber erstmal müssten sie Itachi finden. Und das war leichter gesagt als getan. Sie waren schon mehrere Wochen unterwegs. Ein schweres Gewitter zog auf und sie suchten sich Unterschlupf in einer Höhle. “Du Sasuke, was ich schon immer fragen wollte. Was war den Abend zwischen dir und Sakura?” “Warum fragst du?” “Nur so. Sie war so traurig. Mensch du hättest echt netter zu ihr sein können. Sie hat immer an dich geglaubt. Sie wollte dir immer nur helfen. Und du, du sagst ihr das sie nervt, sagst das sie schwach ist. Nie kam ein nettes Wort. Du hast sie immer verletzt aber sie stand immer an deiner Seite. Sie liebt dich.” “Denkst du das weis ich nicht. Denkst du mir fällt das leicht. Wir waren früher beide anders. Aber es ist soviel passiert. Sie hat alles vergessen aber ich konnte es nie. Sie hat ein neues Leben begonnen. Aber ich konnte ihr nicht auf diesen Weg folgen. Also beschloss ich das sie mich auch vergessen sollte. Sie sollte mich hassen aber das konnte sie nicht. Sakura tut immer so als ob sie stark wäre aber wenn sie alleine ist weint sie bittere Tränen. Das weis ich!” “Mhm…du liebst sie auch?” Aber von Sasuke kam nichts mehr. Also legte sich Naruto schlafen. Sasuke tat es ihm gleich. Er war Naruto gegenüber noch nie so offen gewesen. Das schockte ihn etwas. Er versuchte zu schlafen aber seine Gedanken waren die ganze Zeit bei ihr. °Was sie wohl jetzt gerade macht?°
 

Zur gleichen Zeit saßen eine Junge Frau und ein perverser alter Mann in einer Bar und tranken Sake. Sakura trank nie Sake aber heute war es anders.
 

*Flashback*

Sakura und Jiraiya waren gerade in Oto unterwegs. Sie wollten heraus finden was Orochimaru plant und ob Sasuke bei ihm ist. Sie schlichen sich in seinen Unterschlupf ein. Als sie in einer großen Halle ankamen stand plötzlich die Schlange vor ihnen. “Och Jiraiya, welch seltener Besuch. Und dann noch eine Begleiterin. Mhm…dich kenn ich irgendwo her. Mir fällt es aber nicht ein!” “Wo ist Sasuke?” “Wie meinen? Der ist nicht hier!” “Lüg mich nicht an!” “Sakura beruhige dich!” “Sakura? Mn…jetzt erinnere ich mich wieder. Sasuke der sucht bestimmt seinen Bruder um sich zu Rächen. Ich frage mich nur für was.” Sein dreckiges lachen durchströmte die Halle. “Warum schaut ihr denn so? Ach das könnt ihr ja nicht wissen. Jeder Mensch hat Geheimnisse so wie ich, ein großes Geheimnis von mir ist das Itachi nie seinen Clan ermordet hat, nein, ich war es. Mit einem Jutsu was selbst ein Genin drauf haben müsste und jeder ist darauf reingefallen. Aber das sind halt die Ninjas aus Konoha sie glauben alles was sie sehen. So dumm die alle doch sind. Aber es hat ja geklappt!” Sakura und Jiraiya waren geschockt. Jiraiya fing sich als erstes wieder er wollte auf ihn los stürmen aber da verschwand die Schlange in einer Rauchwolke. ”Nicht heute, keine Angst wir werden uns bald wieder sehen!”
 

*Flashback ende*
 

“Ich habe Tsunade darüber benachrichtigt.” Sakura nickte nur. °Warum habe ich nur an Itachi gezweifelt?° dachte sie sich. Beide schwiegen weiter.
 

Am nächsten Morgen machten sich Sasuke und Naruto weiter. Auf einer Lichtung blieben sie stehen. Sie hörten Hunde bellen. Dann erschien auf einmal Kakashi vor ihnen. “Sensei was machen sie hier?” “Euch suchen und eine Nachricht überbringen!” “Und die wäre?” “Sasuke einen Moment bitte. Willst du nicht langsam aus deinem Versteck heraus kommen?” Naruto und Sasuke schauten hinter sich. Itachi trat hinter einem Baum hervor. Sasuke wollte ihn gerade angreifen als sein Sensei ihn zurück hielt. Kakashi erzählte den beiden was Jiraiya heraus fand. Sasuke war am Ende. Er schaute zu seinen Bruder. “Aber warum? Warum hast du nichts gesagt? Warum bist du gegangen?” “Sasuke wer hätte mir geglaubt wenn selbst mein Bruder es nicht konnte!” Der kleinere Uchiha spross fiel in die arme seines Bruders. Er lies seinen Gefühlen freien lauf. All die Schmerzen die er hatte, die Trauer der Hass. Er vergaß seinen Stolz. Nachdem er sich endlich beruhigt hatte machten sie sich auf den Weg nach Konoah. “Sasuke hat geweint! Das muss ich jedem sagen!” “Wage es dir und ich bringe dich langsam und schmerzhaft um!” Das wirkte und Naruto hielt seine Klappe. “Wie geht es eigentlich Sakura?” “Gut sie ist auf Trainingsreise mit Jiraiya von den beiden haben wir auch die Informationen bekommen!” Naruto und Sasuke schauten ihren Sensei nur geschockt an. “Dann weis sie es auch schon?” fragte Itachi. “Ja!”
 

Auch in diesem Moment beschlossen Sakura und Jiraiya wieder zurück zugehen.

Was sie erlebt haben reichte beiden.
 

Ein Monat war seitdem vergangen. Itachi lebte sich schnell wieder in Konoah ein. Akatsuki hatte er verlassen. Was zu einem harten Kampf geführt hatte. Itachi, Sasuke und Naruto lagen noch immer im Krankenhaus um ihre Wunden verarzten zu lassen. Tsunade hatte sich geweigert sie zu heilen. Aus Trotz weil sich die drei über ihre Befehle hinweg gesetzt hatten. (So kennen wir Tsunade)

Ino war gerade bei ihnen um sie zu pflegen. “Mensch Ino, wann lässt uns Tsunade endlich hier raus?” “Tja ihr hättet schon längst hier weg sein können. Aber nein, ihr versucht noch alle drei hier abzuhauen und dann seit ihr noch so doof und lauft ihr noch übern Weg. Und schon hattet ihr wieder Verletzungen. Als ob wir nichts anderes hier zu tun hätten. Jetzt muss ich noch aufpassen das ihr keine Dummheiten macht. Echt nervig!” “Du bist zuviel mit Shikamaru zusammen!” Stellte Naruto fest. Ino grinste nur. “Bist doch nur Eifersüchtig!” Naruto schnaubte. Plötzlich ging die Tür auf und besagter Jo-nin trat ein. “Tag, na wie geht’s euch?” “Wir wollen hier raus!” sagte Itachi. Der einzige der nichts sagte war Sasuke, er hang seinen Gedanken nach. “Warum ich hier bin, Ino rate mal wer auf den Weg nach Konoah ist und gleich hier ist?” Inos Augen wurden immer größer. “Sakura?” “Ja sie sind bald hier. Es wurde uns gerade mitgeteilt!” Auf einmal sprangen die drei Ninjas aus ihren Betten und zogen sich um. “Hä…was soll das werden wenn es fertig ist?” Aber da rannte Sasuke schon an ihr vorbei und Naruto und Itachi folgten ihm.
 

Zur gleichen Zeit bei der Hokage. Jiraiya erzählte Tsunade alles über ihre Trainingsreise. Sakura sagte kaum etwas. Sie war müde und wollte nur noch duschen und schlafen. “Ich habe ne Idee, wir gehen Sake trinken und was essen und dann können wir weiter reden!” “Tsunade du willst nur vor deiner Arbeit flüchten!” sagte Sakura vorwurfsvoll. Tsunade grinste nur und sie gingen los. Als sie das Gebäude verließen blieb Sakura plötzlich stehen. Sie schauten in die selbe Richtung wie sie. Itachi stand vor ihnen mit Naruto und Sasuke. “Was macht ihr denn hier? Ab zurück ins Krankenhaus!” Aber dies bekam Sakura nicht mit. Sie schaute Itachi mit einen Blick an den er nicht deuten konnte. Er wollte etwas sagen aber da hatte sich Sakura schon an ihn geklammert. “Sakura!” “Es tut mir so leid!” Er strich ihr übern Kopf. Sie schaute ihn an.
 

Sie gingen alle zusammen in die Bar. Jiraiya erzählte allen was sie so erlebt hatten. “Am besten war das Dorf in Kiri-Gakure. Mensch da war was los!” “Ja klar, wenn man immer soviel scheiße baut wie du. Er musste sich mal wieder an ein paar Weiber ran machen. Leider hatten einige Typen was dagegen das dazu führte das wir wieder mal flüchten mussten. Immer nur ärger mit dem!” “Ach ja, Ich sage nur Informationsbeschaffung a la Sakura. Wer hat den die Ninjas verprügelt?” “Wenn die mir auf die nerven gingen!” “Ähm muss ich mir sorgen machen das ihr gesucht werdet?” “Naja Tsunade das können wir dir nicht genau sagen!” Verlegen grinste Sakura. Tsunade bestellte sich gleich noch einen Sake. “Es ist schon spät ich gehe nach hause!” Sagte Sakura und stand auf. “Sollen wir dich nach hause begleiten? Dein Anwesen liegt doch gleich bei uns um die Ecke!” Fragte Itachi. Sakura schaute ihn geschockt an. “Ähm…nein, ich habe hier gleich in der nähe meine Wohnung!” Und schon war sie weg. “Bist du jetzt voll bescheuert? Du hättest das nicht sagen sollen!” “Sasuke irgendwann muss sie sich mit ihrer Vergangenheit stellen. Und das besser heute als Morgen.” “Meine Meinung und deshalb kommt ihr morgen alle zu mir mit Sakura.” Alle nickten Tsunade an. Sie wussten was sie vor hatte.
 

Am nächsten Morgen, Sakura war schon länger wach klingelte es an der Tür. “Morgen was macht ihr denn so früh hier?” “Morgen,wir sollen zu Tsunade.” “Ok ich komme gleich.”

Die vier machten sich auf den Weg zu Hokage. Alle schwiegen und machten ein betrübtes Gesicht. “Was ist denn mit euch los?” “Nichts!” sagte Sasuke. Sakura beließ es dabei. Als sie vor Tsunades Büro standen atmeten alle noch mal tief durch und gingen rein. “Gut da seit ihr ja alle. Bitte setzt euch. Wo soll ich anfangen? Also…” “Also was?” fragte Sakura. “Ok, ich sage es offen heraus. Sakura” Die angesprochene schluckte hart. “Ich habe beschlossen das Du wieder…wieder Sakura Kinomoto heißt. Du bist die letzte des Kinomoto-Clans. Dem zweit Stärksten hier in Konoah neben dem Uchiha-Clan. Also stelle dich deiner Vergangenheit. Ich weis Juri hatte ihre Gründe damals aber ich glaube fast zehn Jahre danach ist endlich die Zeit gekommen. Du wirst heute noch in das Anwesen der Kinomotos ziehen. Es wurde auf meinen Auftrag gereinigt. Hast du noch etwas zu sagen dazu?” Alle starten Tsunade an. Sie war immer schon direkt aber dieses Thema hätte man sensibler anfassen müssen.
 

Sakura hatte die ganze Zeit geschwiegen aber nun packte sie die Wut. “Wie kannst du es wagen so was zu beschließen? Das werde ich nicht tun. Ich bin Sakura Haruno. Der Kinomoto-Clan ist tot. Und ihr habt davon gewusst?” Sie wande sich an ihre Freunde. Aber sie konnten nichts sagen. Sakuras Gesicht wurde immer Wut verzerrter. “Sakura damit wir uns richtig verstehen. Das war keine Bitte das war ein Befehl. Willst du immer mit einer Lüge leben?” Sakura ging zum Fenster. “Bis jetzt war ich glücklich damit!” “Ja aber denke bitte auch mal an deinen Vater und an deine Familie. Sie wären nicht stolz wenn sie wüssten das ihre Tochter nichts mehr von ihnen wissen will.” Das reichte Sakura. Sie schlug mit ihrer Faust ein Loch in die Wand. Sie schaute Tsunade hasserfüllt an und ging Richtung Tür. Kurz bevor sie draußen war drehte sagte sie zu Tsunade. “Ich werde deinen *Befehl* befolgen, aber damit hast du mein Leben zerstört. Das muss dir klar sein!” “Ja das ist es. Und ein neues beginnt heute!” Sakura ging.
 

“Tsunade hätte das nicht sensibler gehen können?” “Nein Sasuke, so war es am besten! Und nun geht zum Training!”
 

Am Trainingsplatz angekommen warteten die drei wieder mal auf Kakashi. “Ich mache mir sorgen! Habt ihr ihren Blick gesehen?” “Naruto keine Angst, Sakura braucht nur etwas zeit. Das war zuviel für sie.” Sagte Itachi. Sasuke dagegen war anderer Meinung. Er wollte gerade los gehen und sie suchen als sie direkt auf ihn zukam. Er schaute sie erstaunt an. Sie trug die Kleidung der Kinomotos. “Also willst du es wirklich durchziehen?” “Ja” Er ging weiter auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen. Er schaute auf sie herunter.

Grün traf Schwarz

Schwarz traf Grün

Dann nahm er sie in die arme. Er wusste das sie jetzt jemanden braucht. Sie war für einen kurzen Moment überrascht aber im nächsten erwiderte sie seine Umarmung. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Brust und genoss seine nähe. Ihm ging es nicht anders. Nur für diesen Moment vergaßen sie alles. Es zählte nur das hier und jetzt.
 

So das wars.

Naja ich verspreche die nächsten Kapitel werden besser und spannender….

Aber auch Romantischer!!!!!! *grins*

Schreibt mal ein paar Kommis!!
 

Lg Sandra

3. Die Offenbarung und eine folgenschwere Entscheidung!

Sasuke und Itachi brachten Sakura nach hause. Sie kamen an ihrem Anwesen an. “Sollen wir vielleicht heute Nacht bei dir bleiben?” “Nein Itachi, Danke aber ich komme schon klar!” Sie schaute ihr Anwesen an. Sie fühlte sich jetzt schon nicht wohl aber sie wollte die beiden nicht beunruhigen. Sie lächelte beide an und ging rein. Die beiden schauten ihr noch nach und gingen auch Heime.
 

Bei Sakura
 

Sie schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen. Nach einigen Minuten ging sie ins Bad und zog sich aus. Sie stieg unter die Dusche und genoss das das Wasser an ihr herab lief. Sie wollte an nichts denken. Einfach ausschalten.
 

Bei Sasuke und Itachi
 

Sasuke saß auf der Couch. “Was ist los?” “Mhm?” “Du denkst an Sakura!” “Ja ich glaube ihr geht es nicht gut, bloss sie will es nicht sagen!” “Sasuke du musst ihr zeit geben!” “Ich weis!” Nach einigen Minuten des Schweigens. “Itachi, ich gehe noch Spazieren!” Er ging zur Haustür und zog sich seine Schuhe an. Itachi stand hinter ihn und grinste. Kurz bevor er ging sagte Itachi noch “Und pass gut auf Sakura auf!” Sasuke zuckte zusammen. °Ich wurde durchschaut° Er hob noch die Hand und verschwand. Er ging die Straßen entlang und kam endlich bei Sakura an und klingelte. Es dauerte ne weile aber da öffnete sich langsam die Tür. Sasuke erschrak. Sakura stand mit verweinten Augen vor ihm. Er konnte nicht reagieren. Sakura schmiss sich in seine Arme und weinte. “Ich konnte nicht alleine sein, ich habe es versucht aber es ging nicht!” Er merkte das sie zitterte also hob er sie hoch und trug sie ins Haus. Er setzte sie auf die Couch und machte einen Tee. Er brachte ihn zur ihr den sie dankend nahm. “Bleibst du bitte heute Nacht hier, ich kann aber auch verstehen wenn nicht weil..” “Ja ich bleibe, dass hatte ich auch vor!” Beide wurden schlagartig rot. Schweigen füllte den Raum. Sasuke schaute sich um. °Hier hat sich nichts verändert.° Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen als etwas schweres auf seiner Schulter lag. Er drehte seinen Kopf und sah das Sakura ihren Kopf darauf gelegt hatte. Er nahm sie in den Arm. So schliefen beide ein.

Am nächsten Morgen wachte Sakura als erstes auf. Als sie bemerkte das sie halb auf Sasuke lag wollte sie aufstehen aber er hielt sie so fest im Arm das es nicht ging. Sie lies sich wieder auf seiner Brust nieder und schaute ihn an. Sie strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei rührte er sich und Sakura konnte sich aus seinem Griff befreien. Sie ging erstmal ins Bad und zog sich um. Als sie wieder runter kam war Sasuke wach: “Morgen Sasuke!” “Morgen” Beide tranken erstmal einen Kaffee. “Danke das du gestern bei mir warst!” “Kein Problem!” Beide gingen dann zum Training. Beide warteten und warteten aber keiner kam. Es fing an zu regnen. Beide suchten sich Schutz unter einem Baum. Nach langer Zeit kam endlich Naruto. “Ihr müsst schnell mitkommen, Orochimaru ist in der Nähe es wird befürchtet das er uns bald angreift!” Die drei rannten sofort zu Tsunade. Als sie endlich ankamen waren die anderen Teams schon da. “Da wir endlich alle da sind. Orochimaru und seine Leute wurden hier in der nähe gesehen. Ich befürchte das sie wieder einen Angriff auf Konoah planen deshalb wird sich jedes Team auf die Suche nach ihm machen. Wenn man in Kampfhandlungen verwickelt wird oder die Schlange auffindet gibt sofort ein Signal für die anderen! So und jetzt los!” “Hai!” Team 7 machten sich auf den Weg. “Durch das Wetter, die einsetzende Dunkelheit wird es schwer sein in diesen Wald überhaupt jemanden zu finden!” “Naruto, deshalb gehen wir auf Nummer sicher.” Sagte Sakura mahnend. Sie kamen auf einer Lichtung an. “Also kommt her, wir müssen uns einen Plan überlegen!” sagte Kakashi. “Für was einen Plan? Suchen, finden und gefangen nehmen oder töten! Letzteres würde ich vorziehen.” “Sasuke?” Sagten alle im Chor. Auf einmal lachte jemand hinter ihnen. Sie drehten sich blitzschnell um und gingen in Kampfposition. “Och habe ich euch erschreckt?” “Orochimaru!” “Oh Sakura. Lange nicht mehr gesehen. Seit unserer letzten Begegnung habe ich nach gedacht woher ich dich kenne. Dann fiel es mir wieder ein. Sakura Kinomoto, und ich dachte alle aus dem Kinomoto - Clan sind tot. So kann man sich irren!” “Halt deine Klappe du miese Schlange!” “Ach warum so unfreundlich? Kannst du mich nicht leiden?” “Nein ich hasse dich!” “Und ich weis wie du mich noch mehr hassen wirst. Sasuke hasst mich weil ich seine Familie umgebracht habe. Und du? Ich habe doch mal gesagt jeder hat Geheimnisse eins habe ich euch schon verraten und mein größtes ist das ich deine Eltern umgebracht habe. Zuerst deine Mutter, sie war früher ein starker Ninja aber seit dem sie eine Familie gegründet hatte, war sie schwach. Alles ging so schnell, wie mein Kunai durch ihr Herz drang. Wie sie leblos zusammen sackte und leblos auf dem Boden lag. Da kam dein Vater, aber als er seine geliebte Frau sah war er geschockt. Er passte nicht auf und schon wurde er von meinem Katana durch bohrt. Selbst im tote hatte er seinen Stolz. Da lagen sie der Stolz aus Konoah.” Sie konnten es nicht glauben. Orochimaru stand vor ihnen, mit einen lachen im Gesicht und sagte ihnen wie er Sakuras Eltern umgebracht hat. Sakura zitterte am ganzen Leib. “Sakura was ist los? Angst?” Sie schaute zu Oro. “Niemals!” “Da wäre noch was. Juri war ja auf einer kleinen Mission. Aber sie kam nie lebend zurück. Es war eine Nacht wie heute. Wir kämpften, sie war gut aber nicht gut genug. Wie sie am Boden lag, das Blut floss. Ihre letzten Worte waren noch °Du wirst irgendwann in die Hölle fahren und ich werde da auf dich warten° dann schloss sie ihre Augen. Ihr Kinomotos, selbst im Angesicht des Todes habt ihr euren Stolz. Das ist erbärmlich!” “Erbärmlich? Ich zeige dir was erbärmlich ist!” Sie wollten alle Angreifen als einige Oto-nins auf Sasuke, Kakashi und Naruto zustürmten. Oro flüchtete und Sakura verfolgte ihn. “Sakura bleib hier!” schrie Sasuke ihr hinterher aber sie reagierte nicht darauf. Sie stoppte in einer Lichtung. “Ich habe ihn verloren!” “Nein ich bin hinter dir!” Sie drehte sich blitzschnell um und sah nur noch Oro auf sie zurasen. Sie konnte nicht mehr reagieren. Sie schloss ihre Augen und spürte schmerzen aber nicht die eines Kunai, nein, ein Biss. Sie schlug die Augen auf. Sie schaute an ihre linke Seite, direkt unter ihrer Brust hatte er sie gebissen. Das Mal des Fluches erschien, wie damals bei Sasuke. “Warum? Warum verpasst du mir dieses Mal?” “Ja, ich will das du mir gehörst. Du wirst mein sein. Für immer!” “Niemals, lieber sterbe ich!” “Ich gebe dir ne kleine Hilfe geben. Das Mal verschwindet aber nur bis du in Kampfhandlungen kommst oder dich aufregst. Es erscheint und ich habe dann über dich Kontrolle. Ich kann dich Steuern. Ich kann dich dazu bringen das du sogar deine Freunde angreifst! Willst du das?” Sie konnte ihn nur geschockt ansehen aber konnte nicht antworten. “Ich warte auf dich. In drei Tagen ab jetzt werden drei meiner Elite Ninjas auf dich warten. Wenn du nicht kommst dann weist du was passiert!” Oro verschwand. Sakura konnte nicht fassen was gerade passiert ist. Sie setzte sich an einen Baum. Dann hörte sie schritte. Sie konnte nicht reagieren. Ein Hand legte sich auf ihre Schulter. “Sakura? Was ist passiert? Geht es dir gut?” An der Stimme erkannte sie das es Sasuke war. Sie schloss die Augen und lies sich fallen. Sasuke fing sie auf. Sie machten sich sofort zurück zu Tsunade.

Sakura wachte am nächsten Tag auf. Sie lag im Krankenhaus. Dann dachte sie wieder an die Schlange. Sie fasste an die Stelle wo sich das Mal befand. Dann wurde die Tür geöffnet. Sie schaute in die Richtung und sah Itachi gefolgt von Sasuke, Naruto, Kakashi und Tsunade. Itachi ging zu ihr und nahm sie in den Arm. “Wir wissen alles!” flüsterte er. Aber Sakura wusste das sie das mit dem Mal nicht wussten. Als sie das Krankenzimmer verlassen hatten zog sich Sakura um. Sie sprang aus dem Fenster und landete etwas unbeholfen im Krankenhaus Park. Sie ging durch die Straßen von Konoah bis sie endlich am Friedhof ankam kniete sie sich vor die Gräber ihrer Familie. °Ich habe keine andere Wahl. Verzeiht mir!°

Der nächste Morgen brach an. Die Sonne strahlte. Es war ein schöner Tag für jeden aber nicht für Sakura. Heute Abend war es soweit. Sie musste heute ihre Freunde und den Mann den sie Liebte verlassen um sie zu schützen. Sie waren am Nachmittag verabredet. Alle ihre Freunde waren dort. Sie wollte noch einmal Spaß haben und Glücklich sein. Ein letztes mal Leben.

Alle scherzten rum, erzählten Witze und lachten. Nur Sakura war nicht zum Lachen aber sie versuchte es. Nur Sasuke sah ihren traurigen Blick und das aufgesetzte lächeln. Es wurde langsam dunkeln und alle gingen Heime. Sakura packte ihre Sachen und machte sich auf den Weg. Sie wollte keinen mehr sehen und wollte nicht mehr an alles denken. Sie war fast schon am Stadttor als sie ein bekanntes Chakra spürte ohne sich umzudrehen sagte sie “Sasuke so spät noch wach?” “Warum wusste ich das du gehen willst?” “Vielleicht weil wir uns so lange schon kennen?” “Sakura, es bringt nichts zu fliehen!” “Ich fliehe nicht. Ich will nur etwas zeit für mich. Will hier weg von den Schmerzhaften Erinnerungen. Abschalten!” “Das verstehe ich. Aber kommst du wieder?” Sie drehte sich um und schaute ihn an. Mit einem leichten Lächeln sagte sie “Ich weis es nicht! Ich kann dir nur sagen das wir uns irgendwann wieder sehen!” Sie drehte sich um und ging. “Ich habe dir nie eine Antwort gegeben. Ich Liebe Dich auch! Schon immer!” Sie stockte in ihrer Bewegung. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ohne sich umzudrehen sagte sie “Danke, das bedeutet mir viel. Leb wohl! Und bitte folge mir nicht, gib mir Zeit!” Und sie verschwand. Sie lief, sie lief weg, weg von Erinnerungen. Sie wollte sich nicht umdrehen. Sie wäre schwach geworden. Sie wäre geblieben und hätte sie alle gefährdet. Als sie vor Orochimarus Ninjas stand packte sie Zweifel. “Ich muss noch was erledigen. Morgen früh treffen wir uns hier. Und dann gehen wir zur Schlange!” Sie nickten. Sakura ging zurück. Nur für diese eine Nacht denn sie wollte einmal wahre Liebe spüren. Sie wollte zurück zu Sasuke.
 

So das wars mal wieder!!!

Schreibt bitte Kommis!!!!!

Das nächste wird wahrscheinlich ein adult Kapitel!!!

4. Eine Nacht der wahren Liebe!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

4a. Eine Nacht der wahren Liebe! nicht adult

Sasuke saß auf seinen Bett und dachte nach. °Da gesteht man ihr seine Liebe und sie geht weg. Jahrelang schwärmt sie für mich, bettelt nach einem Date und sagt mir selber noch das sie mich liebt und dann so was. Ich wollte nie Gefühle zulassen aus Angst enttäuscht zu werden aber dann lasse ich sie zu und werde doch wieder enttäuscht.° Er schüttelte den Kopf. Er ging zum Fenster und öffnete dieses. Als er hinaus schaute erkannte er eine Person ungefähr sechs Meter von ihm entfernt die auf einen Baum saß. “Wer du auch bist, gib dich zuerkennen!” Schrie Sasuke. “Also so lange war ich ja nun nicht weg!” “Sakura?” Die angesprochene Sprang vom Baum auf seine Fensterbank. Sie setzte sich darauf und beide schauten sich an. “Denke du wolltest gehen! Weg von hier!” Sie überlegte eine Weile aber dann flüsterte sie leise “Ja aber irgendwas sagte mir das ich nicht so einfach gehen kann! Sasuke ich…” Weiter kam sie nicht er legte einen Finger auf ihre Lippen. Sakura wurde rot. Er strich leicht über ihre Lippen. “Du musst nichts sagen! Wir verstehen uns Blind!” Sie lächelte und im nächsten Moment trafen sich ihre Lippen. Erst noch schüchtern aber um so länger der Kuss ging wurde er Leidenschaftlicher. Langsam wanderten Sasukes Lippen zu ihren Ohr und knabberten daran. “Ich lass dich heute nicht mehr gehen!” flüsterte er. “Brauchst du auch nicht!” Seine Hände glitten an ihren Seiten herab bis zu ihren Po. Er hob sie hoch, sie schlang ihre Arme um seinen Hals als er sie zum Bett trug. Er legte sie sanft darauf , mit bedacht den Kuss nicht zu unterbrechen. Kaum lag sie gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Sie fuhren unter sein T-Shirt und sie fühlte seine Muskeln unter ihren Finger. Sie zog ihm sein Shirt aus und erkundete weiter. Er blieb auch nicht untätig, seine Hände fuhren unter ihr Oberteil, strichen über ihren nackten Bauch, leichte Gänsehaut bekam sie durch die Zärtlichkeiten. Seine Finger glitten über ihre Haut und hinterließen heiße Linien. Sakura dachte, dass sie unter seinen Berührungen zu brennen beginnen würde. Sie hielt es kaum aus. Langsam öffnete er ihr Oberteil und zog es ihr aus und küsste sie wieder. Wieder lösten sie den Kuss und er wandte sich ihrem Hals zu, welcher nun mit den Liebkosungen an der Reihe war. Sofort keuchte Sakura laut und krallte ihre Hände ins Bettzeug. Sie kniff ihre Augen zusammen und keuchte wieder, als seine Zunge ihren Hals hinab glitt zu ihrem Schulterblatt. Wieder küsste er ihre Haut, ehe seine heiße Zunge Linien auf der Stelle zog.

Vorsichtig strich er ihre BH-Träger zur Seite und küsste ihre Schulter, wobei sie wieder keuchte und seinen Kopf wieder zu sich nach oben zog, wobei sie ihm gleich einen innen Kuss gab. Ihre Hände fuhren über seine Brust runter zum Bauch und wieder hinauf. Dies wiederholte sie während des Kusses immer wieder, während seine Hände auf ihrer Taille lagen. Wegen des Sauerstoffmangels wurde der nächste Kuss beendet und er hob ihren Oberkörper leicht an, nur um ihren BH zu öffnen und ihn ihr abzustreifen. Er schaute sie an. Sie zog ihn zu sich herunter und küsste ihn. Dann drehte sie sich, nun lag Sasuke unter ihr und sie saß auf seinen Becken. Ihre Lippen wanderten zu seinen Hals. Mit ihrer Zunge fuhr sie langsam zu seiner Brust und zu seinem Bauch. Er schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Sie öffnete seine Hose aber er musste ihr helfen diese auszuziehen. Sie schaute ihn an, er Sasuke Uchiha lag nur noch in Boxershorts unter ihr. Bei dem Gedanken daran wurde sie rot. Sasuke merkte dies und grinste. Dann zog er sie wieder zu sich runter um sie zu Küssen. Während des Kusses öffnete er ihren Rock. Er drehte sich mit ihr und zog dann den Rock aus. Sie schauten sich an. „Bist du dir sicher?“ Fragte Sasuke mit leicht geröteten Wangen. Sakura nickte. „Ich wollte nur sicher gehen weil…das…mein erstes Mal wäre ähm ist…naja!“ Sakura musste grinsen. „Sasuke, meins auch.“ Beide schauten sich an und küssten sich wieder. Er drang langsam in sie ein. Nach einigen Minuten war es schon vorbei. Sie schauten sich beide an und küssten sich. Dann sackte er auf ihr zusammen. Sakura strich ihm durch seine Haare. Nach einigen Minuten legte er sich neben sie und schloss sie in seine Arme. „Hat es dir gefallen?“ „Ja! Bereust du es Sasuke?“ „Niemals!“ Und er küsste sie. Sasuke schlief ein. Seinen Engel fest umarmt. Nur Sakura konnte nicht schlafen sie weinte. Sie löste sich aus seiner Umarmung und zog sich an. Sie nahm ein Kunai und ihr Stirnband und ritzte das Konoah Symbol durch (Abtrünniger Ninja) und legte es neben Sasuke und einen kurzen Brief dazu. Sie küsste ihn nochmals. „Verzeih mir!“ Und verschwand in der dunklen Nacht.

Sasuke lag friedlich in seinen Bett und schlief.

Sakura ging zum Treffpunkt wo die Ninjas auf sie warteten. „Wir können!“ Sie nickten und zusammen verschwanden sie.
 


 

So das is mal die nicht adelt Version…Is halt um einiges kürzer *grins*

5. Wenn Mann trauert und sein bester Freund ihm helfen will

Am nächsten Morgen. Sasuke lag noch in seinem Bett. Er kuschelte sich an *Sakura* nahm er an. Aber als er seine Augen öffnete lag keine Sakura neben ihm. Er schreckte hoch und schaute sich um. °Ihre Sachen sind nicht da!° Er schaute neben sein Bett und nahm das Stirnband. Als er es genau ansah erschreckte er. Er nahm denn Brief und hoffte inständig das es nicht so war und las ihn.
 

Sasuke,

Es tut mir leid, aber ich musste gehen.

Ich kann dir leider nicht sagen warum. Jetzt noch nicht.

Vielleicht werden wir uns irgendwann wieder sehen!

Was dann passieren wird steht in den Sternen. Wir werden Feinde sein das weis ich jetzt schon.

Ich weis du wirst mich nicht verstehen! Aber diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen.

Ich werde euch vermissen, euch meine Freunde, Naruto, Kakashi und Itachi sind für mich wie eine Familie und dich, du bist meine große Liebe und wirst sie auch immer bleiben. Auch wenn du mich jetzt hassen wirst, damit muss ich leben.

Bitte sucht mich nicht, es wäre besser für euch.
 

Verzeih mir…

In Liebe Sakura
 

Er schaute geschockt auf den Brief. °Sie hat mit mir gespielt!° Dann ging die Tür auf und Itachi kam in sein Zimmer. “Sag mal, was war denn die Nacht hier los? Du und Sakura? Die Jugend!” Itachi grinste. Aber als er Sasuke ansah verschwand das Grinsen. “Was ist los?” Sasuke streckte ihm den Brief entgegen. Itachi lass ihn durch. Dann schaute er zu Sasuke der das Stirnband noch in der Hand hielt. Itachi versuchte Sasuke anzusprechen aber er reagierte nicht. “Ich gehe zu Tsunade und sage ihr bescheid!” Sasuke stand auf und zog sich an. Er verdunkelte sein Zimmer, nahm ein Bild von ihm und Sakura von der letzten Weihnachtsfeier und setzte sich wieder in sein Bett und schaute es an.
 

Bei Tsunade

“Sie war die Nacht bei Sasuke!” “Warum? Ich verstehe sie nicht Itachi. Irgendwas muss passiert sein!” “Naruto sagte doch das sie im Wald gegen die Schlange gekämpft hat. Vielleicht ist ja da irgendwas passiert?” “Das kann sein. Aber was wollen wir nun tun?” Sie beschlossen erstmal zu warten. Tsunade schickte Itachi und sein Team auf Erkundung. Sie sollten heraus finden wo Sakura steckt.
 

Naruto ging derweilen zu Sasuke. Als ihm keiner öffnete ging er durch den Garten und dann ins Haus. Er ging zu Sasukes Zimmer, er klopfte an. Als keiner antwortete öffnete er die Tür. Was Naruto da sah , schockte ihn. Sasuke saß in seinem dunklen Zimmer auf seinen Bett. Sakura war seit einer Woche weg und so sah Sasuke auch aus. Er stand direkt vor ihm. Sasuke schaute ihn nicht an. Er zog ihm am Arm damit er aufstand. “Lass mich los!” Brüllte Sasuke und fiel zurück aufs Bett. “Geh!” “Nein, ich bleibe. Und du wirst wieder normal! Wenn Sakura dich so sehen würde!” Er stockte und sah zu Sasuke. Er kauerte sich zusammen und schaute das Bild an. “Sasuke, Itachi ist unterwegs. Er soll heraus finden wo Sakura ist. Wenn wir das wissen dann können wir sie zurück holen. Aber dafür musst du wieder der alte werden.” Sasuke überlegte kurz und erhob sich vom Bett. “Gehe Duschen!” Und schon verschwand er im Bad. Naruto wartete im Wohnzimmer. Nach ner halben Stunde kam Sasuke. Naruto und er gingen in die Stadt. Naruto versuchte alles um ihn aufzuheitern aber nichts gelang. Am Abend saßen beide am Trainingsplatz. “Wann wird Itachi zurück erwartet?” “Bald, Tsunade hat ihm erstmal drei Tage gegeben!” Sasuke nickte. “Mach dir keine Sorgen, ihr geht es gut. Ich weis es!” “Ich hoffe du hast recht!” Beide schauten in den Sternen Himmel.
 

Am nächsten Tag waren Naruto und Sasuke bei Tsunade als Itachi kam. “Und?” fragte Sasuke. “Sie ist bei Orochimaru!” Alle waren geschockt. “Wir haben sie getroffen aber sie sagte nichts. Sie war anders… als ob sie mich nicht kennen würde. Und dann verschwand sie.” Nun machten sich Sasuke und co. auf die Suche aber keiner fand sie oder die Schlange.

Die Tage vergingen, Monate und Jahre… nie wurde eine Spur von ihr gefunden.

Sasuke versuchte nach außen hin sein normales Leben zu führen aber jede Nacht wenn er schlief dachte er an sie. “Ich werde dich finden und ich bringe dich zurück egal wie!” Sagte er leise und schlief ein.
 

So das wars!

Ein kleines Zwischen Kapitel!! Bitte Kommis!!

Lg SandraL

6. Rückkehr

Es war ein vernebelter Tag als drei Ninjas durch den Wald sprangen. Sie hatten gerade die Grenze von Konoah überquert. Sie waren nun auf feindlichen Gebiet, aber das war ihnen egal. “Wir machen kurz eine Pause!” Sagte Itachi, die anderen beiden nickten. “Und du bist dir sicher das der Hinweis richtig ist?” fragte Naruto Itachi. “Ja, sie wurde hier gesehen!” “Wenn es so ist dann ist unsere Suche dann endlich zu ende. Hat ja auch lange genug gedauert!” Stellte Naruto fest. “Fast anderthalb Jahre!” (1 Jahr und sechs Monate….meine Schreibweise halt…sorry bin Ossi und Thüringer *grins*)

Sagte Sasuke. Die drei aßen was und ruhten sich aus.
 

Zur gleichen Zeit nicht weit von ihnen entfernt saßen vier Ninjas und machten eine Pause. “Und wie geht es ihr?” fragte Shinji. “Naja, sie macht sich gerade frisch. Sie gibt es zwar nicht zu aber das Mal verursacht heftige Schmerzen.” sagte Saki. “Orochimaru quält sie! Nur aus Spaß weil sie sich immer wieder widersetzt!” sagte Sui. “Und was wenn wir Hilfe holen?” “Saki, wenn willst du holen?” fragte Shinji belustigt. “Ich habe da an Konoah Gedacht!” Beide schauten sie geschockt an. “Das hise wir müssten ihr ihre Erinnerungen wieder geben die Orochimaru ihr genommen hat. Und dann wird es ihr noch schlechter gehen!” Sie schwiegen. “Was ist los?” Alle schauten zu Sakura. Sie schüttelten mit dem Kopf. Sakura setzte sich hin aber verzog ihr Gesicht vor Schmerzen. Sie schlugen hier ihr Nachtlager auf.

Zur gleichen Zeit waren Naruto und co wieder unterwegs. Dann spürten sie einige Chakras. Und eins davon kam ihnen bekannt vor. Sie unterdrückten ihr eigenes und schlichen sich an. Aber plötzlich standen drei Ninjas vor ihnen. “Was wollt ihr?” fragte Shinji. Doch bevor sie antworten konnten wurden sie unterbrochen. “Warte, ihr seit aus Konoah? Seit ihr wegen Sakura hier?” “Warum sollten wir das euch sagen?” sagte Sasuke kühl. “Wenn ihr Sakura helfen wollt…dann…” “Saki hör auf!” Sie schaute zu Boden. “Ich bin Shinji, passt auf es ist nicht leicht zu erklären. Sakura ist nicht mehr die selbe wie ihr sie kanntet. Aber das können wir euch nicht hier erklären. Falls Sakura aufwacht und euch sieht wäre das nicht so gut. Hier in der Nähe ist eine Höhle. Da können wir besser reden!” Sie machten sich auf den Weg.

In der Höhle angekommen setzten sie sich. “Wo soll ich anfangen?” Saki dachte nach. “Von Anfang an !” sagte Sasuke. “Gut,mhm, Als Sakura damals gegen die Schlange gekämpft hat, hat er ihr das Mal verpasst. Aber ein anderes als bei uns oder bei dir Sasuke. Dieses Mal ist im normalen zustand nicht sichtbar, aber sobald sie in Kampfhandlungen kommt oder sich aufregt kommt es zum Vorschein. Das Problem dabei besteht darin das irgendwann Orochimaru über sie besitz ergreifen wird. Er kann sie dann kontrollieren, sie lenken.” Sie machte eine Pause. Itachi und co schauten sie mit geweiteten Augen an. “Er drohte ihr das er sie dazu bringen kann euch anzugreifen, euch zu töten. Also beschloss sie Konoah zu verlassen um euch zu beschützen. Wir haben sie dann zu Orochimaru gebracht. Und wir begann zu Trainieren. An dem Tag als du Itachi auf uns gestoßen bist war Sakura am Ende. Sie tat so als ob sie dich nicht kennt, damit ihr aufhört sie zu suchen. Später wurden wir in Kämpfe verwickelt in denen Sakura verletzt wurde. Als wir in Oto ankamen, hat uns Orochimaru bestraft weil wir nicht auf sie aufgepasst haben. Er wollte gerade zum letzten Schlag ansetzen als Sakura sich beschützend vor uns gestellt hat. Sie sagte zu ihm “Wenn du meinem Team noch mal etwas tust dann gnade dir Gott!” Er war so sauer auf sie das er sie an die nächste Wand geschmissen hat. Sakura regte sich nicht mehr. Kabuto brachte sie auf die Kranken Station. Da blieb sie auch eine Woche. Wir wissen nicht warum. Sakura war anders. Sie sagte nichts und weinte, sie weinte nur. Als sie dann Tage später wieder bei uns war konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Orochimaru hat ihr alles genommen.” Shinji konnte nicht mehr weiter sprechen. Saki hatte tränen in den Augen. “Sie ist in der zeit eine gute Freundin für uns geworden. Wir wollen ihr helfen. Es gibt Nächte da wacht sie auf und weint, wenn ich sie frage was sie hat, sagt sie immer sie weis es nicht. Sie träumt immer von roten Augen, sie sieht einen Mann der mit dem Rücken zu ihr steht und immer wieder sagte “Sakura, komm zurück zu mir!” Aber sie weis nicht wer der Mann ist. Sie leidet und wir wollen das das endlich aufhört. Dazu kommt noch sie hat Schmerzen. Wir sind von Orochimaru geflüchtet, um Sakura zu retten. Seitdem quält er sie. Er versucht sie zu kontrollieren. Aber sie wärt sich dagegen. Das verursacht schmerzen. Ich bitte euch helft uns, helft Sakura!” Itachi und co sagten nichts. Das war zuviel für alle. “Wir werden euch helfen. Wir holen jetzt Sakura und gehen zusammen nach Konoah. Tsunade kann uns weiter helfen.” “Sasuke, Sakura wird nicht freiwillig mitkommen!” “Naruto, dann wird sie auf meine Art gezwungen!” Es war beschlossen sie gingen zurück zum Platz. Als sie ankamen war Sakura wach. Sie wollte gerade anfangen sie anzuschreien wo sie waren als sie Itachi und Naruto sah. “Wer seit ihr? Was soll das? Verbündet ihr euch…” Weiter kam sie nicht. Sasuke schlug sie KO. Er nahm sie Huckeback und sie machten sich auf den Weg. “Sag mal Sasuke ist das deine Art!” Sasuke grinste. “Naruto was willst du? Hat doch geklappt!” Alle schauten ihn geschockt an. Nach Stunden sahen sie endlich die Stadtmauern von Konoah. Sie machten sich direkt auf den Weg zu Tsunade.

Diese lag gerade auf ihrem Schreibtisch, neben sich ne leere Flasche Sake und schlief. (Wie immer)

Es klopfte an ihrer Tür. Ruckartig war Tsunade wach. “Herein, Wer stört mich denn jetzt schon wieder bei der Arbeit?” Als sie Itachi sah und wer ihm folgte konnte sie nichts mehr sagen. Als Sasuke ihr Büro betrat und Sakura auf den Rücken hatte sprang sie aus ihrem Sessel und rannte auf sie zu. “Mein Gott was ist passiert?” Sie erzählten Tsunade alles. Sie brachten Sakura in einen Raum und legten sie ins Bett. Tsunade fixierte sie so das sie wenn sie aufwacht sich nicht bewegen konnte. Alle blieben im Raum.

Am nächsten Morgen wachte Sakura auf. Sie schaute sich um. Weil sie nicht wusste was passiert ist schloss sie ihre Augen wieder und dachte nach. Ruckartig war alles wieder da. Sie versuchte sich zu befreien aber es gelang ihr nicht. “Sakura, bitte bleib ruhig dir passiert nichts!” Tsunade und Saki sind auf sie zu gegangen. Sakura reagierte nicht. Sie wurde panisch. Sie schaute zu Saki. “Verräter!” Saki wich zurück. Der Ausdruck in Sakuras Gesicht machte ihr Angst. Sakura konzentrierte ihr Chakra und löste so Tsunades Fesselung. Sie fiel auf den Boden. Vor Schmerzen konnte sie sich nicht bewegen. Itachi wollte ihr aufhelfen aber sie zuckte zusammen. “Ich brauche keine Hilfe, vor allem nicht von euch!” Sie stand schwermütig auf. Sie lehnte sich gegen das Fenster und schaute alle an. “Was soll das alles hier?” fragte sie ihr Team. “Sakura, wir wollen dir helfen. Sie wollen uns nichts tun. Bitte höre sie an.” Sie schloss die Augen. °Was soll ich machen?° “Na gut! Ich vertraue euch!” Sakura setzte sich wieder aufs Bett. “Sakura ich bin die Hokage aus Konoah - Gakure, Tsunade!” “Sag mir lieber etwas was ich noch nicht weis!” “Oro, hat zu dir gesagt wir hätten deine Eltern umgebracht, dass stimmt aber nicht. Deine Familie lebte hier in Konoah. Sie waren Ninjas aus Konoah so wie du. Oro hat sie umgebracht. Er hat dir das Mal verpasst und dich gezwungen zu ihm zugehen, um deine Freunde zu beschützen! Das ist die Kurzfassung!” °Wie immer zu direkt!° Dachten sich alle im Raum. Sakura lachte. “Und das soll ich jetzt glauben! Ich kann mich nicht erinnern also!” “Dann geh auf den Friedhof, da findest du Gewissheit! Deine Erinnerungen kann ich dir wieder geben!” Sakura schaute sie an. Sie konnte nichts sagen. Das war zuviel. °Hat sie recht? Wenn ja, was soll ich dann machen?° Sie schaute aus dem Fenster. “Könnt ihr mich alle alleine lassen? Bitte!” Sie nickten und verschwanden. “Meint ihr wirklich wir sollten sie alleine lassen?” “Naruto sie muss erstmal wieder vertrauen aufbauen. Es steckt immer noch etwas von der alten Sakura in ihr!” “Ich hoffe du hast Recht Tsunade!” Sagte Itachi.

Sakura saß immer noch auf ihrem Bett. Sie schaute aus dem Fenster. °Ich muss auf Nummer sicher gehen!° Sie stand auf und zog sich etwas anderes an. Sie öffnete das Fenster und sprang raus. Sie ging durch die Straßen von Konoah. Sie wusste nicht wo sie war. Sie kannte sich hier nicht aus aber irgendwas sagte ihr das sie richtig war.

Währenddessen wollte eine Schwester nach ihr schauen. Aber als sie niemanden auffand und das Fenster offen war rannte sie direkt zu Tsunade. “Hokage, Fräulein Kinomoto ist nicht mehr in ihrem Zimmer. Ihre Sachen fehlen und das Fenster ist offen!” “Verdammt sie ist abgehauen?” Schrie Saki. “Nein, sie will heraus finden ob ich die Wahrheit gesagt habe!” Trotzdem machten sich die anderen auf die Suche nach ihr.

Sakura war derweilen am Friedhof angekommen. Sie stand vor drei Gräbern. “Juri Kinomoto geliebte Schwester, Saori Kinomoto geliebte Mutter und Fuma Kinomoto geliebter Vater!” Sie strich über die Namen und schloss die Augen. °Warum fühle ich mich diesen Personen so nah?° Sie öffnete die Augen und betete. “Sie hatte recht!”

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch als die Tür schlagartig auf knallte und Sakura vor ihr stand. “Du warst auf dem Friedhof? Glaubst du mir jetzt?” “Ich will meine Erinnerungen zurück, jetzt!” “Sakura dir muss klar sein das es keine schönen Erinnerungen sein werden?” “Ja!” Tsunade formte Fingerzeichen und fing an.

Naruto und co kamen wieder bei Tsunade an. “Oma wir haben sie nicht finden können! Sie ist bestimmt weg!” “Naruto wenn du mich noch einmal Oma nennst…mhm!” °Tsunade lächelt° fragten sie sich alle. Dann sahen sie Sakura. Sie stand auf und schaute alle an. Dann drehte sie sich zu Tsunade. “Wann kann ich los und diese Schlange töten bevor er auf die Idee kommt mich zu töten?” “Ruh du dich erstmal aus. Nimm die Tabletten wenn du schmerzen hast. Und.” Sie ging zu ihrem Schreibtisch und holte vier Konoah Stirnbänder raus. Sie gab Saki, Shinji und Sui eins, diese nahmen es dankend an. Nur Sakura zögerte. “Nur weil ich alles wieder weis, bleibe ich bei meiner Entscheidung das hat nichts verändert!” “Kommt Zeit kommt Rat!” “Tsunade!” Sakura konnte nur den Kopf schütteln. “Sakura?” Die angesprochene drehte sich um. Naruto ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Itachi und Ino taten es ihm gleich. Sakura blieb regungslos stehen. Als sie sie endlich losgelassen hatten ging sie zur Tür. “Wo willst du jetzt wieder hin?” “Nach hause und schlafen was dagegen?” Als sie an Sasuke vorbei ging senkte sie ihren Blick. Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen. Er bemerkte dies. “Denk dran, Morgen früh Training!” Sagte Sasuke zu ihr. Sie zuckte kurz und wollte etwas sagen aber sie nickte nur und ging. Er schaute ihr hinterher. “Und sie hat alle ihre Erinnerungen wieder?” “Ja!” Naruto und Itachi drehten sich gleichzeitig zu Sasuke und grinsten in frech an. Dieser wusste genau was sie dachten. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen, aber bevor es jemand bemerkte drehte er sich weg.

Währenddessen saß Sakura seit zwei Sunden auf der Couch in ihrem Anwesen. Sie konnte nicht schlafen. °Sasuke° Sie fing an zu weinen. °Ich kann nicht vergessen! Ich kann dich nicht vergessen. Ich kann dich nicht hassen, dafür Liebe ich dich viel zu sehr! Aber ich kann dir nicht in die Augen schauen. Wenn du alles wüsstest würdest du mich hassen. Ich kann nicht mit dir reden…dich nicht berühren…es schmerzt…es schmerzt so sehr…aber so ist es besser!° Sie schaute zu den Bildern die auf dem Kamin standen. “Niemanden in meiner Familie ist es erlaubt gewesen Glücklich zu sein! Warum soll es bei mir auch anders sein!” Ein trauriges Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie weinte noch einige Zeit bis sie endlich ein schlief.
 

Am nächsten Morgen wurde sie durch die Tür Klingel geweckt. Sie öffnete diese und sah Naruto. “Morgen Sakura, Ich wollte dich zum Training abholen!” Sie sagte nichts, sie lies die Tür auf und ging weg. Naruto setzte sich auf die Couch bis sie umgezogen war. Beide gingen zum Trainingsplatz. Sie schwiegen den ganzen Weg über. Am Platz angekommen sahen sie schon Sasuke. “Morgen Teme!” “Morgen Baka!” Sakura sagte nichts sie schaute sich um. “Kommt Kakashi immer noch zu spät?” “Ja, das hat sich nicht geändert!” “Gut!” Sie legte sich auf diese Wiese und schaute in den Himmel. Naruto und Sasuke taten es ihr gleich. Sasuke schaute sie immer wieder an. °Sie ist wieder da! Sie liegt neben mir! Aber irgendwas ist anders? Sie ist nicht mehr die selbe.° Er schloss die Augen und dachte an die Nacht zurück. Wie sie auf seinem Fensterbrett saß, ihn anlächelte. °Dieses Lächeln, ich will das sie mich wieder so anlächelt!° Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Sakura umstand. “Morgen meine beiden Schüler ich…!” Kakashi sah Sakura an. “Ups, Sensei, Sakura ist wieder da!” “Naruto du Baka, er kann sehen!” “Tja da würde ich mal sagen Team 7 ist wieder komplett.” Sakura reagierte nicht. “Und deshalb mal wieder ein Test!” Er hielt ihnen zwei Glöckchen vor die Nase. “Regeln sind bekannt?” Sie nickten. “Dann los!” Sakura und Sasuke beobachteten erstmal Naruto, und seine Versuche. Aber wie immer bekam er nie eins. Sakura hatte eine Idee. Sie konzentrierte ihr Chakra und zerspaltete den Boden unter Kakashi und Naruto. Sasuke und Sakura sprangen gleichzeitig auf Kakashi. Der war so perplex von den beiden das er nicht merkte wie beide sich die Glöckchen nahmen. Sie stellten sich beide vor Kakashi und Naruto, die saßen beiden noch auf den Boden, und hielten ihnen die Glöckchen hin. Erstaunt sahen sie die beiden an. “Ihr beide seit ein gutes Team!” Sakura drehte sich weg und wollte zum Baum gehen. “Stop, keiner bewegt sich. Gebt es her?” “Wie meinen?” “Sakura gib es zurück!” Die angesprochene drehte sich langsam um. Sie hatte ein mieses Ginsen auf dem Gesicht. Sie hielt sein *Flirtparadies* hoch. Dann rannte sie auf den Baum. Kakashi ihr hinterher. Er wollte gerade auf den Baum springen als Sakura Fingerzeichen machte. “Jutsu des Feuerverstecks” Kakashi ging in Flammen auf und fiel zu Boden. Naruto kugelte sich vor Lachem auf dem Boden, Sasuke grinste nur. Sakura sprang vom Baum und schaute zu Kakashi und gab ihm sein Buch zurück. “Sakura, der war gut! Tja ist halt wie früher!” Sie schaute ihn fragend an. “Mensch, das ich das noch erlebe. Jetzt müsst nur noch ihr zusammen kommen und alles ist gut! Aber echt jetzt!” Sasuke wurde leicht rot nur Sakura schaute Naruto zornig an. “Warum sollte ich? Es wird niemals so wie früher! Vergesst das mal lieber” Schrie sie. “Aber Saku, das wird schon alles du brauchst nur Zeit!” “Ich brauche keine Zeit, Alles was war ist Vergangenheit. Alles was ich gesagt habe oder getan habe war ohne Bedeutung. Das habe ich niemals ernst gemeint!” Sie schaute Sasuke an. Er war schockiert. Er drehte sich um und ging in den Wald. “Sasuke warte!” Naruto und Sakura schauten ihm nach. “Sakura, was soll das er hat die ganze Zeit an dich gedacht. Du hättest ihn mal sehen müssen als du gegangen bist! Er..!” “Das ist mir egal Sensei!” Sie ging. Dann hörten sie ein lautes Knacken und ein Baum fiel um. Aber sie drehte sich nicht um sie ging weiter.
 

Bei Sasuke

Er kniete am Boden. Er war wütend, wütend auf ihre Worte. Er merkte das Naruto und Kakashi hinter ihm standen. Er stand langsam auf und schaute sie an. “Was ist?” Fragte Sasuke kühl. Sie sagten nichts. Sasuke war wieder wie früher. Sein Gesicht war Emotionslos. Seine Augen und glanz und leer. Er ging an beiden vorbei. Er starrt Stur gerade aus und ging nach hause. “Gib beiden Zeit. Ich glaube Sakura nicht. Irgendetwas ist passiert aber sie kann es uns noch nicht sagen!” Naruto lauschte den Worten seines Senseis. °Das hoffe ich!°
 

So das war es mal wieder…

Bitte schreibt Kommis

Lg SandraL

7. Die Wahrheit

Eine Woche war das nun her. Sakura und Sasuke haben sich seitdem nicht mehr gesehen. Sakura war meistens zu Hause oder bei Tsunade. Sie saß auf der Couch und schaute in den Garten als es an der Tür klingelte. Als sie diese öffnete standen Ino, Hinata, Ten Ten und Naruto vor ihrer Tür. “Hallo Sakura, wir wollen nicht stören aber wir wollten fragen ob du heute mit aufs Kirschblütenfest kommst weil…!” “Ino, Nein!” Und schon machte sie die Tür zu und lies ihre Freunde davor stehen. “Ok, das hat nicht geklappt. Notlösung?” fragte Ino in die Runde. “Ich habe eine, Itachi!” Alle schauten zu Naruto der nur grinsend dastand. Sie machten sich direkt auf dem Weg.
 

Bei Sakura

Sie stand vorm Kalender. °Das Fest habe ich total vergessen! Es war immer mein Lieblingsfest. Es war…!° Sie schüttelte den Kopf und ging ins Bad und lies sich ein Bad ein.
 

Bei Itachi

“Und sie hat euch die Tür vor der Nase zugehauen?” Alle nickten. Itachi lachte. “Und was wollt ihr von mir?” “Du musst versuchen sie zu überreden und..” “Naruto und was und?” “Sasuke!” Itachi zog eine Augenbraue hoch. “Lieber gehe ich auf eine schwere Mission als das!” “Bitte!” sagten alle im Chor. Er stand von der Couch auf und ging zur Treppe. “He Sasuke, wir gehen heute Abend zum Fest. Damit du mal wieder raus kommst! Und ein Nein gibt es nicht!” Man hörte nur Hn und die Tür knallte zu. Er ging zurück ins Wohnzimmer. “Das heißt ja!” “So dann fehlt nur noch Sakura! Das wird schwer!” “Ino, ich habe da schon so ne Idee!”
 

Bei Sakura

Sie stand gerade in der Küche und wollte etwas essen als die Tür aufging. Sie lugte in den Flur und sah Itachi und co. Ihre Augenbraue zuckte gefährlich. Itachi ging auf sie zu. Als er direkt vor ihr stand schaute sie zu ihm hoch. “Zieh dich um.” Warum sollte ich?” Sie ging ins Wohnzimmer, Itachi folgte ihr. Mit großem Sicherheitsabstand folgten die anderen. “Weil ich es sage!” “Tz…!” Er stand direkt vor ihr. Sie konnte nicht weiter laufen also lies sie sich auf die Couch nieder. Er beugte sich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr “Wenn du nicht willst dann zeige ich jeden Kinderbilder von dir und erzähle ein paar Storys. z.Bsp Sakura läuft Nackt als kleines Kind durch unseren Garten!” Ihr stockte der Atem. “Das wagst du nicht?” “Sicher?” Sie sah ihn an. “Ich ziehe mich um!”

Alle atmeten durch. “Was hast du ihr gesagt?” “Ten Ten ist ein Geheimnis!”

Sakura war fertig umgezogen und sie gingen los. Itachi ging Sasuke abholen.
 

Bei Tsunade

Sie saß wieder vor einem Berg arbeit und überlegte Fieberhaft wie sie dieser entfliehen konnte als es an ihrer Tür klopft. “Herein!” Shinji, Saki und Sui traten herein. “Ihr seit wieder da? Und ist alles gut verlaufen?” “Ja, wir haben noch was mit gebracht. Sakura Krankenakte von Kabuto.” “Danke ihr könnt gehen! Viel Spaß auf dem Fest!” “Danke!” Und sie gingen.

Tsunade las die Akte. Dann stockte sie. “Oh mein Gott!”

Tsunade lag die Akte bei Seite und ging zum Fest.
 

Beim Fest

Alle warteten auf Itachi. Die anderen waren schon da. Aber das warten versaute Sakuras Laune zunehmend. “Itachi, wir sind hier!” rief Ino. “Guten Abend!” “Guten Abend, Itachi und Sasuke!” Bei letzteren zuckte Sakura zusammen. Sie spürte wie alle sie anschauten. “Können wir dann endlich!” Sie gingen los. Alle dachten Sakura würde gehen wenn Sasuke kommt. Sie waren froh das es nicht so war. Sie liefen übers Fest. Alle hatten ihren Spaß. Sakura beobachtete alle. °Sie haben Spaß! Ich würde alles geben um wieder so glücklich zu sein!° Sie schaute kurz zu Sasuke. Sie sahen sich in die Augen. Dann schaute Sakura schnell zur Seite. °Diese Augen° dachte Sakura. Sie gingen weiter. “Leute das Feuerwerk geht in ner halben Stunde los!” Sie gingen zum Berg. Von hier aus konnte man ganz Konoah sehen. Sie setzten sich alle. “Und war es so schlimm heute!” fragte Itachi. Sakura knorrte. “Guten Abend!” Alle drehten sich zu Tsunade. “Sakura, könnte ich vielleicht mit dir reden?” Sie nickte. “Itachi, dein Team ist wieder zurück!” “Alles klar!” Alle schauten Sakura und Tsunade nach. Sie waren zwar noch in Sichtweite aber hören konnten sie nichts.
 

Bei Sakura und Tsunade

“Warum wolltest du mit mir sprechen?” “Saki, Shinji und Sui waren auf einer Mission in Oto. Sie haben aber nichts heraus bekommen was Orochimaru plant, leider!” “Und deshalb wolltest du mit mir sprechen?” “Nein, sie haben mir etwas mitgebracht. Deine Krankenakte.” Sakura schaute sie geschockt an. “Du wiest was ich meine?” “Nein!” “Sakura, warum hast du nichts gesagt?” Sie schaute zu Boden. “Was hätte ich sagen sollen?” “Alles! Und zwar jetzt!” “Mhm…ich lag auf der Krankenstation. Als Kabuto zu mir kam. Ich fragte ihn wann ich wieder Trainieren darf. Er sagte zu mir das es noch dauert. Und ich wüsste schon warum. Ja ich wusste es. Ich war Schwanger. …Dann wurde mir schwarz vor Augen und als ich wieder aufwachte hatte ich schmerzen. Kabuto sagte mir dann das es besser so war. Ich verstand ihn erst nicht. Aber dann, sein grinsen. Da wusste ich das sie mir mein Kind genommen hatten!” Sie weinte. Tsunade sah sie an. “Und dann haben sie mir meine Erinnerungen genommen!”

Sie sackte zusammen. Tsunade nahm sie in den Arm. “Als ich wusste das ich schwanger bin, wollte ich zurück…sie haben mir alles genommen…meine Familie, meine Freunde und meine Liebe. Mein ganzes Leben!” “Sakura, wir sind alle da. Keiner wird gehen!” “Aber ich kann Sasuke nicht in die Augen sehen! Ich kann…” “Weis er es?” Sie schüttelte mit dem Kopf. “Sakura, du trägst das die ganze Zeit mit dir rum. Redest mit niemanden! Aber ich bin jetzt da.” Sie lag in Tsunades armen und weinte.
 

“Sakura liegt in den Armen von Tsunade und weint. Irgendwas ist passiert!” sagte Naruto. “Warten wir ab!” Alle schauten zu Itachi und nickten. °Was ist nur los? Von Sakura werde ich es nicht erfahren, aber von Tsunade nach drei bis vier Flaschen Sake schon! Hoffentlich kann sie Sakura helfen!° dachte sich Sasuke. Nach einiger Zeit kamen beide wieder zu den anderen. “Sakura alles ok?” “Ja Ino danke!” Sie setzte sich hin und wartete darauf das das Feuerwerk anfing. Ein lautes Knallen war zu hören und schon wurde der Himmel von hellen Lichtern erhellt. Sie schauten sich das Spektakel an. Dann beschlossen sie alle nach hause zu gehen. Itachi und Sasuke brachten Sakura nach hause. “Schlaf gut!” Sie drehte sich noch mal um und lächelte beide an. “Danke, ihr auch!” Und sie ging rein.

°Sie hat gelächelt?° “Na und war doch ein schöner Abend! Du lebst noch und Sakura scheint es auch wieder besser zu gehen!” “Scheint so!”

Alle schliefen diese Nacht seit langem wieder ruhig durch. So vergingen die Tage. Sakura wurde etwas offener und freudlicher zu den anderen. Sie fing an wieder zu Trainieren.Aber zu Sasuke war sie unverändert. Sie sprachen kein Wort miteinander.Sie versuchten sich so gut wie es geht aus dem Weg zugehen. Was schwer war. Naruto und Itachi schmiedeten Pläne wie sie die beiden dazu bringen konnten miteinander zu reden aber alles half nichts. Sie versuchten es nocheinmal dann würden sie aufgeben. Itachi und Sakura standen am Trainigsplatz und unterhielten sich. Naruto und Sasuke waren gerade mit dem Training fertig."Hey, das war mal wieder ein gutes Training, nicht wahr Teme?" "Ja Baka!"

"Was hast du gerade gesagt!" Naruto schlug seinen Ellenbogen in Sasukes Rippen. Für ihn kam das so plötzlich das er viel und zwar direkt nach vorne. Leider stand da gerade Sakura. Er knallte auf sie und beide fielen um. Ein schrei und ein kleiner Schrei. Und schon lag Sakura im Gras und Sasuke über ihr. Beide schauten sich an. Naruto und Itachi grinsten sich an und gingen weg. Beide lagen da. Keiner bewegte sich und keiner sagte etwas. °Ich mache nicht den ersten Schritt! Ich habe keine Fehler gemacht! Ich habe meinen Stolz!°dachte Sasuke. Sakura hingegen wollte nur weg. Aber irgendwas sagte ihr das es nicht ging. Sie schaute in seine Augen, sie sah darin traurigkeit und leere. °Ich wollte ihn nie so verletzen!° Sie schloss die Augen und versuchte die Tränen zu verdrängen. "Sakura? Ich...!" "Nein sag nichts! Bitte!" Sie drückte ihn weg und stand auf. "Es geht nicht, Sasuke. Bitte versteh es!" Sie ging. "Was soll ich verstehen wenn du nicht mit mir redest!" Schrie er ihr nach. Sie ging aber weiter. Sasuke hatte einen Entschluss gefasst.°Noch ein Versuch.Dann gebe ich auf°
 

Es war früh am Morgen als Sasuke bei Tsunade war. “Ich möchte jetzt endlich wissen was los ist!” “Und ich sage dir schon seit einer Stunde das ich es nicht sage.” “Tsunade!” “Sasuke du brauchst nicht wütend werden!” “Dann sag es mir endlich!” Sie schwieg. “Setz dich hin. Ich werde jetzt dieses Büro verlassen. Auf meinem Schreibtisch liegt Sakuras Krankenakte, was du damit machst musst du wissen!” Und so ging sie. Sasuke überlegte aber nahm dann die Akte. Er las und las. Dann stockte er. Er sprang vom Stuhl auf und rannte raus. Er rannte an Tsunade vorbei. “Bitte Sasuke, sei sensibel!”schrie sie ihm hinterher. Sasuke rannte zum Trainingsplatz in der Hoffnung das sie da war. Und da saß sie. Sie schaute ihn an. Außeratem stand er vor ihr. Sie stand auf. “Ich weiß alles! Deine Akte lag auf dem Schreibtisch! Warum hast du nichts gesagt?” “Was sollte ich sagen? Was willst du hören?” “Die Wahrheit!” Sie schaute auf den Boden und dann in seine Augen. “Es tut mir so leid!” Er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. “Zusammen schaffen wir das!” Sie nickte. Er hob mit seinem Finger ihr Kinn hoch. Er wischte ihr eine Träne weg und dann trafen seine Lippen auf ihre. Er drückte sie fester an sich. Als sie den Kuss lösten flüsterte er in ihr Ohr “Und jetzt lasse ich dich nie wieder gehen!” Sie lächelte.

°Sie lächelt mich endlich wieder an°
 

Aber werden sie endlich glücklich sein? Was bringt ihnen die Zukunft?
 

So das wars…bitte lesen und wieder viele Kommis!!!

Lg SandraL

8. Doch Glücklich?

So und es geht weiter, langsam wird es Spannend. Für alle die etwas Romatik vermisst haben, das wird hier geändert. Ich kann nur sagen jetzt geht es erst richtig los! Viel Spaß beim Lesen!
 

Er drückte sie fester an sich. Als sie den Kuss lösten flüsterte er in ihr Ohr “Und jetzt lasse ich dich nie wieder gehen!” Sie lächelte.

°Sie lächelt mich endlich wieder an°
 

“Sasuke?” “Mhm” Er schaute auf sie herunter. “Ich will nach hause!” “Ok ich bringe dich!” Beide liefen schweigend neben einander. Sie kamen bei Sakura an. Sie wollte gerade aufschließen da drehte sie sich um. “Willst du vielleicht noch mit rein kommen?” Sasuke nickte. Er setzte sich auf die Couch, Sakura holte aus der Küche was zu Trinken und setzte sich neben ihn. Sie schwiegen sich wieder an bis Sakura die Stille brach. “Weißt du Sasuke, ich habe schwere Zeiten hinter mir. Die ich nicht vergessen kann. Ich habe immer versucht das erlebte zu vergessen und zu verdrängen aber sie haben mich immer wieder eingeholt. Ich habe mich manchmal gefragt was das alles noch für einen Sinn hat. Selbst als ich noch in Konoah war ging es mir so.” “Sakura warum?” “Lass mich aussprechen. Ich wollte es nie jemanden sagen. Ihr habt mich immer für Schwach gehalten. In Wahrheit bin ich auch schwach. Ihr wolltet mir helfen, aber ich bin gegangen. Ich bin geflüchtet, vor meiner Vergangenheit. In Oto verging kein Tag an dem ich nicht ohne schmerzen gelebt habe. Ich bin Morgens mit Schmerzen aufgewacht und Abends damit eingeschlafen. Aber es waren nicht nur Körperliche Schmerzen. Ich hatte immer das Gefühl das etwas fehlte. Ich fühlte mich leer und einsam. Ich habe mich immer gefragt warum ich dieses Leben noch ertrage.” Sakura stockte und fing an zu weinen. Sasuke schaute sie geschockt an. “ Ich habe mich aufgegeben Sasuke. Sollte doch Orochimaru mich besitzen. Ich wollte nicht mehr. Aber nun…!” “Was nun?” Sie schaute Sasuke an. “Weis ich das jemand hier ist. Ich bin nicht allein. Meine Freunde sind hier und du! Ihr seit mein Rückhalt und ihr gebt mir Kraft!” Er lächelte sie an und nahm sie in den Arm. “Es wird alles gut!” “Das hoffe ich so sehr. Niemanden in meiner Familie war es bisher erlaubt glücklich bis ans Ende zu Leben!” “Bei dir wird es anders sein!” Sie kuschelte sich an ihn. Sasuke schaute zur Uhr. “Es ist schon ein Uhr. Wir sollten schlafen gehen!” Sakura stand auf und ging Richtung Treppe, als sie merkte das Sasuke ihr nicht folgte ging sie noch mal zurück. Sasuke wollte es sich gerade auf der Couch bequem machen. “Sasuke ich dachte das du bei mir schläfst?” Als sie das sagte wurde sie rot aber Sasuke sah nicht besser aus. Er nickte und beide gingen nach oben. Sasuke ging zuerst ins Bad und zog sich um. (Sakura hatte noch von einer früheren Mission ein Shirt und ne Boxer Short vom ihm)

Als Sasuke fertig war ging sie Duschen. Sie betrat das Zimmer. Sasuke lag schon im Bett und schlief. (Dachte sie) Sie krabbelte zu ihm. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und schlief ein. Bevor sie jedoch schlief sagte sie leise. “Danke das du da bist!” Sasuke der noch nicht schlief bekam dies mit. Er nahm sie in die Arme “Ich werde immer da sein!” flüsterte er und schlief auch ein.

Am nächsten Morgen wachte Sasuke als erster auf. Er erschrak weil er dachte das Sakura wieder nicht neben ihm lag aber da bemerkte er das sich die Decke leicht auf und ab bewegte. Erleichtert darüber schaute er Sakura an. °Schön dieses Gefühl das sie neben mir liegt. Ich weis nun endlich das ich genau das will. Jeden Morgen in dieses Gesicht blicken. Ihr lächeln sehen. Sie in den Arm nehmen. Mehr will ich nicht!° Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und musste lächeln. °Mein Engel!° Langsam wachte Sakura auf. Sie schaute in Sasukes Augen und lächelte ihn an. °Er war immer da. Und er ist jetzt auch immer noch für mich da.° Sie legte ihre Hand an seine Wange und küsste ihn. Dann stand sie auf und ging in die Küche und machte Frühstück. °Ich liebe ihn immer noch so sehr. Aber ob er mich noch liebt?° Sakura war so mit ihren Gedanken beschäftigt das sie nicht merkte wie Sasuke hinter ihr stand. Erst als er sie von hinten umarmte war sie wieder in der Realität. “Danke das du gestern so ehrlich zu mir warst!” Er küsste sie auf die Wange und ging ins Bad. Sakura schaute ihm nach. Sie strich über die Stelle wo er sie geküsst hatte und lächelte. Beide aßen Frühstück und gingen dann zu Tsunade. Da warteten schon Naruto und Itachi. Als beide das Büro betraten wurden sie von den dreien nur grinsend empfangen. Sie setzten sich ohne etwas zu sagen. Aber langsam reiste bei Sakura der Geduldsfaden. “Wenn ihr nicht sofort aufhört so zu grinsen. Prügel ich es aus euren Gesichtern!” Sagte sie wütend und Sasuke nickte nur mit dem Kopf. Aber es wirkte das Grinsen verschwand. Tsunade räusperte sich. “Also, wir haben die Schlange gefunden. Er hält sich in der Nähe von Konoah auf. Wir befürchten einen Angriff. Ich habe heute den Befehl gegeben Konoah zu evakuieren.” Sakuras Gesicht wurde Wut verzerrt. “Er greift Konoah wegen mir an!” Alle schauten zu Sakura. “Aber seinen Plan wird er nicht umsetzen können. Vorher bringe ich ihn um!” “Genau Sakura, und wir helfen dir!” Sie schaute zu Naruto der ihr seine Hand hin hielt, diese sie dankend nahm. Sasuke und Itachi schlugen mit ein. “Dann ist es beschlossen!” sagte Naruto. “Ähm Itachi, dich hatte ich aber anders eingeplant!” “Pech gehabt! Ich kann ja meinen kleinen Bruder nicht alleine unseren Clan rächen lassen!” Sasuke schnaubte und Itachi grinste nur. Die anderen drei schüttelten nur mit dem Kopf. “Sag mal Sakura waren die schon immer so?” “Ja Naruto, Itachi hat es schon immer spaß gemacht Sasuke zu ärgern!” Als sie alle gerade zum Treffpunkt gehen wollten fiel Sakura etwas ein. “Geht schon mal vor. Ich muss noch was erledigen!” Und weg war sie. Sie gingen zum Treffpunkt. “Wo ist denn Sakura?” fragte Shika. “Die musste noch was erledigen. Sie kommt nach!” sagte Naruto und begrüßte Hinata mit einem Kuss.
 

Bei Sakura

Sie ist in ihr Anwesen gegangen und stand nun vor ihrem Kleiderschrank. Sie holte ihre Kampfkleidung heraus. (Beschreibung kommt noch *grins*) Als sie diese an hatte trat sie vor den Spiegel und betrachtete sich. °Die letzte der Kinomotos° Ein trauriges Lächeln war zu sehen als sie ihr Stirnbad umlegte. Dann verschwand sie zu ihren Freunden.
 

Am Treffpunkt

Ino wollte sich gerade wieder mit Shika schreiten als sie Sakura erkannte. Sie rannte direkt auf sie zu und umarmte Sakura stürmisch. Diese war so geschockt das beide umfielen und im Gras landeten. Nach zehn Minuten hatte Ino sich endlich wieder beruhigt und beide gingen zu ihren Freunden. Sakura war damit beschäftigt das Gras aus ihren Haaren zu entfernen.

Nach langen Diskussionen wurden die Gruppen los geschickt. Naruto, Itachi, Sasuke und Sakura waren auf dem Weg zur Kampfarena. Sie sollten von da aus den Bezirk bewachen. Die Stunden vergangen und nichts passierte. Langsam wurde es langweilig. “Wollen wir was spielen!” Alle schauten geschockt zu Naruto. “Baka, spinnst du jetzt total. Wir können jede Minute angegriffen werden und du willst was spielen?” “Mann Teme, es war ja nur eine Frage! Musst du gleich so schreien?” Aber auf einmal spürten alle ein bekanntes Chakra. Sie sprangen in die Arena. Eine riesige Staubwolke erschien vor ihnen. Als sich der Staub lichtete stand direkt vor ihnen Orochimaru und Kabuto. Sakura und Sasuke ergriffen ihre Kunais. “Welch ein Empfang. Sakura bist du doch wieder in Konoah! Mhm…und du hast bestimmt deine Erinnerungen wieder?” “Ja das habe ich!” presste sie zwischen den Zähnen hervor. Sein Blick wanderte zu Sasuke. “Und wie ich sehe weis Sasuke auch von deinem kleinen Geheimnise!” Ein mieses grinsen zierte sein Gesicht. “Du mieses Schwein. Dafür wirst du Sterben!” Itachi und Naruto beschäftigten sich mit Kabuto. “Und ihr wollt gegen mich antreten?” “Natürlich, den Schosshund von Orochimaru besiegen wir mit links!” “Dann Uchiha, zeig was du kannst!” “Vergesst mich mal nicht!” Schrie Naruto und begannen zu Kämpfen. Sasuke und Sakura standen der Schlange gegen über. Sie wollten gerade ihn angreifen als er sagte “Bevor ihr mich angreift und euer Leben damit aufs Spiel setzt, wollte ich euch unbedingt jemanden zeigen!” Kabuto grinste seinen Meister nur an. Alle vier schauten in die Richtung in die Orochimaru zeigte. Nebel zog auf, man konnte erst nichts erkennen aber dann. Aber was sie da sahen, gefror ihnen das Blut in den andern.
 

So das war es mal wieder!!!! Ich weis es war kurz...die nächsten werden länger!

Jetzt wird es spannend…. wer oder was kommt da aus dem Nebel???? *grübel*

Vielleicht Vorschläge? Wäre interessant!

Schreibt wieder viele Kommis…würde mich freuen…

Viel Spaß beim Lesen!!!!

HEAGGGDL

SandraL

9. Ein normales Leben?

Es geht weiter!
 

Alle vier schauten in die Richtung in die Orochimaru zeigte. Nebel zog auf, man konnte erst nichts erkennen aber dann. Aber was sie da sahen, gefror ihnen das Blut in den andern.
 

Der Nebel verzog sich langsam. Man erkannte eine Person die auf sie zu kam. Sakura starrte in die Richtung. Sie lies ihr Kunai fallen. Der Schock saß tief. Vor ihr erschien jemand den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Sie wünschte sich so sehr dieses Treffen aber nun. Sie traute sich nicht ihren Blick abzuwenden. Vor ihr stand Fuma Kinomoto, ihr Vater. Ihr Vater der seit fast 12 Jahren tot war. Der von Orochimaru umgebracht wurde. Sie schaute ihn an. Er sah genau so aus wie sie ihn in Erinnerung hatte. Aber seine Augen waren anders. Sie waren leer, leer wie bei einem Toten. “Wie kann das sein?” Sie hielt sich ihre Hand vor dem Mund. “Ich habe mir mal gedacht, so eine kleine Familienversammlung wäre doch mal schön!” Sagte die Schlange. Erst jetzt begriffen Naruto, Itachi und Sasuke wer vor ihnen stand. Sie schauten zu Sakura. Diese stand immer noch schockiert da. “Was ist los Sakura? Willst du deinem Vater nicht begrüßen?” Ein mieses Grinsen stall sich auf seine Lippen. Aber bevor Sakura etwas sagen konnte fiel Fuma ihr ins Wort. “Was ist nur aus dir geworden?” Sakura schaute zu ihren Vater. “Wie bitte?” “Du bist die letzte unseres Clans. Du müsstest der Stolz der Kinomotos sein aber ich sehe eine junge Frau vor mir die nichts von uns hat. Du bist schwach und verletzlich!” Das saß. Sakura schaute zum Boden. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie schaute ihn an. “Warum sagst du so was? Was ist mit dir passiert?” “Ich bin nur Enttäuscht von dir!” “Um dir zu helfen liebe Sakura, ich habe deinen Vater wiederbelebt!” Nun wurde Sakuras Gesicht wutverzerrt. “Du schändest die Gräber meiner Familie wofür?” “Ich habe dir schon mal gesagt, ich will dich am Boden sehen, ich will das du leidest. Du wirst mir gehören.” “Und ich sagte dir schon, dass das niemals passieren wird!” “Sicher? Auch ihn habe ich unter Kontrolle!” Sie schaute wieder zu ihrem Vater. Plötzlich wurden sie von einer Schutzwand umgeben. Nur Sakura, ihr Vater und die Schlange waren darin. Sasuke und co standen davor und versuchten verzweifelt die Wand zu durchbrechen aber nichts gelang. Sakura stand vor ihrem Vater. Plötzlich zückte er sein Katana. “Dann wollen wir mal sehen wie Stark du nun bist!” Fuma griff Sakura an. Aber sie konnte und wollte sich nicht wehren. Sie wich immer wieder aus. “Zu Feige um sich zu wehren?” “Ich kämpfe nicht gegen meinen Vater!” “Dann wirst du Sterben!” Sein Katana streifte ihren Arm. Sakura sackte zusammen. °Ich kann doch nicht gegen meinen Vater kämpfen? Ich kann nicht!° Sie passte nicht auf und schon schlug Fuma zu. Sie flog nach hinten und krümmte sich am Boden. Sie versuchte sich langsam aufzurappeln. Sie wischte sich das Blut vom Gesicht und schaute zu Sasuke. “Sakura du musst dich wehren! Verdammt!” Schrie er. Aber Sakura schüttelte nur mit dem Kopf. Dann traf sie wieder ein Schlag und danach ein Tritt. Sakura lag am Boden. Sie konnte nicht mehr aufstehen, sie wollte nicht mehr aufstehen. “Du bist schwach! Du bist eine Schande! Wieso du ein Ninja geworden bist ist mir ein Rätsel! Höre lieber auf damit! Du bist doch nur eine Last!” Sakura schloss die Augen und blieb liegen. “Hör auf zu spielen. Wir haben nun gesehen das sie es nicht wert ist! Sie ist eine Schande für unsere Familie!” Als Sakura die Stimmen vernahm blickte sie auf. Sie sah ihre Mutter und daneben ihre Schwester. “Mama? Juri?” Sie reichte ihnen die Hand entgegen als sie auf sie zukamen. Aber ihre Mutter trat die Hand weg. “Du brauchst uns nicht so zu nennen. Du bist eine Schande. Ich schäme mich dafür das du meine Tochter bist!” Sakura schaute ihre Familie geschockt an. “Und nun tu uns einen Gefallen und stirb!” Ihr Vater wollte gerade zum letzten Schlag ansetzen als ein Kunai dazwischen ging. Itachi wehrte ihn ab. Sie konnten die Schutzwand durchbrechen mit vereinten Kräften. Naruto und Sasuke waren bei Sakura. “Itachi Uchiha? Du wagst es?” “Ja…was ist mit euch passiert?” Dabei schaute er zu Juri. “Das Leben, der Tod und Orochimaru!” Beantwortet Juri seine Frage. “Lasst gut sein! Wir haben erreicht was wir wollten. Wir ziehen uns erstmal zurück. Und Sakura denk an die Worte deiner Familie!” Und schon verschwand die Schlange und Sakuras Familie. Alle waren geschockt. “Sagt Tsunade das ich sie Suche!” “Itachi, lass gut sein!” “Nein Sasuke!” Itachi verschwand. Sasuke und Naruto halfen Sakura hoch. Sie brachten sie zu Tsunade. “Wir sind auf Orochimaru gestoßen und..!” “Was und Naruto?” “Sakuras Eltern und ihrer Schwester!” “Wie bitte? Ich denke die alle tot!” “Das waren sie auch aber die Schlange konnte sie mit einem Wiederbeleben mit einem Jutsu. Er kontrolliert sie.” Tsunade schaute zu Sakura. Diese saß auf dem Stuhl schaute aus dem Fenster. “Sakura, das wird schon. Sasuke und Naruto bringt sie nach Hause und bitte bleibt bei ihr.” “Baka, ich mach das schon. Geh du mal zu Hinata!” “Ok!” Sasuke ging zu Sakura, er nahm ihre Hand und zog sie hoch. Sie schaute ihn an und lächelte. Zusammen verliesen sie das Büro. “Warum darf sie nie glücklich werden?” “Naruto? Alles wird gut!” Er nickte und ging zu Hinata. Tsunade stand am Fenster. Ein Gewitter zog auf und es fing an zu regnen. °Noch so ein Schicksalsschlag wird sie nicht verkraften!° Tsunade strich mit ihren Finger am Fensterglas entlang.

Bei Sakura und Sasuke
 

Sasuke saß mit geschlossenen Augen auf der Couch und dachte nach. Sakura war derzeit duschen. °Warum jetzt? Warum musste das jetzt passieren? Sie redet nicht mehr…das war zuviel für sie. Und ich weis nicht wie ich ihr helfen kann. Es ist zum Verzweifeln!° Innerlich raufte er sich die Haare. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er ein minimales Gewicht auf sich spürte. Als er seine Augen öffnete saß Sakura auf seinem Schoss, ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Er nahm sie in den Arm. “Sasuke?” “Hn” “Danke das du da bist!” Er nahm ihr Gesicht in seine Hände, so musste sie ihn ansehen. Mit seinem Daumen wischte er ihr eine Träne weg. “Ich bin immer für dich da Sakura!” Sie lächelte ihn an. “Egal was kommt?” “Ja!” Sie küssten sich. Dann gingen sie ins Bett und schliefen ein.
 

Bei Itachi
 

Er sprang immer noch durch den Wald. °Ich muss sie finden° Als er an einer Lichtung ankam stoppte er. Er sah sich um und da stand sie. “Juri?!” “Itachi lange nicht mehr gesehen!” Sie ging auf ihn zu. Beide schauten sich in die Augen. “Warum?” “Warum wir das gemacht haben?” “Ja!” “Es war unser Auftrag!” “Juri sie ist deine Schwester!” Sie legte ihre Hand auf seine Wange und lächelte ihn an. °Ihre Hand ist so warm. Wie kann das sein sie ist doch tot?° Aber weiter konnte er nicht darüber nachdenken. Juri küsste ihn. Vor schreck weiteten sich seine Augen aber dann erwiderte er den Kuss. °Nach so langer Zeit. Ist sie endlich wieder hier.° “Itachi? Obwohl wir tot sind und unter der Kontrolle von Orochimaru stehen sind wir im Geiste immer noch die gleichen.” Er drückte sie etwas von sich und schaute sie an. “Wir wollen Sakura nur helfen!” Beide standen nur da. Der Mond schien auf sie und niemand würde sie heute Abend noch trennen können.
 

Bei Sakura und Sasuke
 

Sakura wälzte sich im Bett herum. Sie träumte immer wieder von ihrer Familie. °sie es nicht wert ist! Sie ist eine Schande für unsere Familie!° Dann wachte sie auf. °Sie haben ja recht. Ich bin eine Schande° Sie schaute zu Sasuke. Er hatte nicht mitbekommen das sie einen Alptraum hatte und schlief seelenruhig weiter. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und schaute ihn an. Sie strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, was ihn kitzelte, und so knurrte er etwas und drückte Sakura fester an sich. Sie musste lächeln. °Für alle anderen ist er ein Eisklotz! Aber in Wirklichkeit ist ein das ganze Gegenteil…° Sie kuschelte sich an ihn und schlief weiter.
 

Am nächsten Morgen. Sakura war schon länger wach und saß in der Küche und trank ihren Kaffee als Sasuke kam. Sakura wurde bei seinem Anblick augenblicklich rot. Er trug nur eine Boxershorts. °Ruhig Blut Sakura…das ist nicht das erste mal das du ihn so siehst° Sasuke bekam dies mit. Er grinste sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und nahm sich auch einen Kaffee. “Sag mal wollen wir heute nicht mal was zusammen machen?” fragte Sasuke. “Ja gerne und was?” “Mhm… da wird uns schon was einfallen…angefangen mit nen Spaziergang, was Essen usw.!” “Hört sich gut an aber vorher müssen wir noch zu Tsunade!” “Warum?” “Das erfährst du später!” Er zog eine Augenbraue in die höhe aber belies es erstmal dabei. Beide machten sich auf den Weg zu Tsunade. Sie klopften an ihre Bürotür. “Herrein!” “Morgen Tsunade!” sagten beide. “Morgen Sasuke und Sakura! Wie geht es dir?” “Gut!” “Und warum seit ihr hier?” Sakura nahm Sasuke Hand. “Ich wollte nur sagen…!” Sie stockte. Beide sahen sie an. “Ich will meinen Ninja Weg hiermit beenden. Ich will ein normales Leben führen!” Beide schauten Sakura geschockt an. “Sakura, ich verstehe dich ja aber meinst du nicht das das zu überstürzt ist?” “Nein Tsunade, so ist es am Besten!” °Sie will kein Ninja mehr sein. Sie will einnormales Leben führen. Soll ich mich jetzt darüber freuen?° dachte Sasuke. “Ich würde sagen, Sakura legt erstmal alles aufs Eis. Und wenn sie es sich doch anders überlegt dann kann sie wieder ein Ninja sein!” “Sasuke gute Idee. Wärst du damit einverstanden?” Sakura nickte. Sie ging auf Tsunade zu und gab ihr ihr Stirnband. Sie strich ein letztes mal darüber und ging zurück zu Sasuke. Sie verabschiedeten sich von Tsunade und gingen durch die Stadt. “Und du willst ein normales Leben führen?” “Ja Sasuke…und zwar mit dir!” Sie sagte den letzten teil sehr leise aber Sasuke hörte ihn. Er nahm ihre Hand. “Aber gerne doch nur ich bleibe ein Ninja!” Er grinste sie an. Sie lächelte und nickte ihm zu. “Sasuke ich liebe dich!” Er schaute sie an. Sie hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. “Ich dich auch!” Sie küssten sich.
 

Währenddessen bei Itachi und Juri
 

Beide lagen unter einem Baum und schliefen. Itachi hatte einen Arm um sie gelegt. °Sie strahlt soviel wärme aus. Wie früher…ich liebe sie immer noch. Ich will sie nie wieder gehen lassen° Juri wachte auf. Sie beobachtete Itachi beim Schlafen. Sie streichelte ihm über die Wange und er wachte auf. Beide grinsten sich an. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust. “Ich will nicht mehr weg!” “Dann bleib Juri. Kommt zurück nach Konoah!” “Nein Itachi das geht nicht!” “Und warum?” “Weil…”
 


 

So das wars mal wieder….*grins* *Spannung aufrecht halten*

Tja Also etwas Romantik war mal wieder drin…

Ich freue mich auf ein paar Kommis und zur Info das nächste Kapi ist wieder adult…das heißt für alle die es nicht lesen dürfen…schreibt mir das und ich schicke es auch wenn ihr wollt….

Viel spaß beim Lesen…
 

HEAGGGDL

SandraL

10. Die Lieben der Uchiha Brüder!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

11. Nejis Geburtstag

Bei Juri und Itachi
 

Beide wachten fasst gleichzeitig auf. “Itachi ich muss gehen! Die Schlange wird sich schon fragen wo ich bin!” Er nickte stumm. Sie sah seinen traurigen Blick und kniete sich vor ihn. “Was wollt ihr jetzt machen?” Sie schüttelte mit dem Kopf. “Sehen wir uns wieder?” “Ja Itachi, das werden wir. Und das bald. Sag Tsunade das sie sich auf einen neuen Angriff gefasst machen soll!” “Ja!” Beide standen auf. Itachi küsste sie noch einmal und verschwand. Sie schaute ihm nach und verschwand dann auch.
 

Bei Sasuke und Sakura
 

Beide lagen noch im Bett. Sasuke wachte langsam auf und schaute zu Sakura und dann auf den Wecker. °10 Uhr. Zeit zum Aufstehen° dachte er sich und fing an zu grinsen. Er löste sich aus Sakuras Umarmung, was sie zum knorren brachte. Er beugte sich über sie und stupste sie mit seiner Nase an. °Keine Reaktion° Er küsste ihre Stirn. °Wieder nichts. Wie kann man nur so tief schlafen?° Sasuke überlegte Fieberhaft wie er sie wecken könnte, aber er war so in Gedanken das er nicht merkte wie Sakura unter ihm anfing zu grinsen. “Was versuchst du die ganze Zeit?” “Hn…dich zu Wecken” “Geschafft!” Sie küsste ihn kurz und ging ins Bad. Sasuke lies sich zurück ins Bett fallen und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit merkte er wie sich das Bett bewegte. Er öffnete seinen Augen

Schwarz traf Grün

Grün traf Schwarz

Ein lächeln schlich auf seine Lippen. “Wie sieht es aus mit Frühstück?” “Gerne!”

Sakura ging schon mal in die Küche. Als Sasuke kam war alles schon fertig. “Daran könnte ich mich gewöhnen!” “An was?” fragte Sakura. “An das alles. Abends mit dir einschlafen, Morgens mit dir aufwachen. Gemeinsam Leben das meine ich!” Sie sah ihn geschockt an. “Was ist los? Habe ich was falsches gesagt?” “Nein, aber ich muss mich erstmal daran gewöhnen das du kein laufender Kühlschrank mehr bist!” Er zog einen Schmollmund. Beide aßen zu Ende. “Sag mal Sasuke wann sollen wir bei Neji sein?” “In einer Stunde!” “Was? Ich muss mich fertig machen!” Sakura rannte ins Bad. Sasuke sah nur noch eine Staubwolke. Er lies sich auf der Couch nieder und seufzte. °Frauen. Das ist das einzige an was ich mich nie gewöhnen werde!°

Sakura war endlich fertig. Sie trug ein Knielanges weißes Kleid. Ihre Haare hatte sie so gut wie es ging hochgesteckt. Sasuke bestaunte sie. °Sexy…ich könnte schon wieder!° Sakura sah in abwartend an. “Du siehst wunderschön aus!” Mehr wollte sie nicht hören. Beide gingen los.
 

Bei Neji
 

Die Party war schon voll im gange als Sasuke und Sakura kamen. “Alles Gute zum Geburtstag Neji. Das Geschenk ist von uns beiden!” “Ich danke euch. Schön das ihr gekommen seit!” Neji umarmte Sakura. Als er dann aber Sasukes Blick sah musste er schmunzeln. °Der große Uchiha und eifersüchtig!° dachte er sich und drückte Sakura noch enger an sich. °Wenn der sie nicht bald loslässt dann ist das heute sein letzter Geburtstag° dachte Sasuke. Neji grinste ihn an und lies Sakura los.

“Ich geh mal zu Naruto!” “Gut ich bin bei den Mädels!”

“Hallo Sakura. Na was gibt es neues an der Liebesfront?” “Ino, super. Sasuke hat heute zu mir gesagt das er sich eine gemeinsames Leben mit mir vorstellt!” Alle schauten sie an und freuten sich dann mit ihr. “Und wie sieht es bei euch aus?” fragte nun Sakura in die Runde. “Ich und Shika sind zusammen glücklich! Und wir streiten kaum noch” sagte Ino stolz. “Ich bin auch sehr glücklich mit Naruto!” sagte Hinata leise. Dann schauten alle zu Ten Ten und Temari. Temari schaute panisch zu Sakura. “Was ist los?” “Nichts Sakura, nichts!” Sie ging zu ihren Brüdern. Alle schauten zu nun zu Ten Ten. Diese lief knallrot an. “Naja wie ihr ja wisst bin ich ja in Neji verliebt! Aber er beachtet mich nicht!” Sie lächelte traurig. “Tja da du die einzige bist die traurig ist helfen wir dir!” sagte Ino. “Sakura du fragst bei Jungs nach. Sakura ging zu Sasuke und Naruto. “Hallo, ich will nicht stören aber ich habe mal zwei Fragen. 1. Mag Neji Ten Ten? Und 2. Was ist mit Temari los sie verhält sich mir gegenüber so komisch?” Beide schauten zu Sakura. “Also zu 1. Ja aber er gibt es nicht zu! Er hat es angedeutet!” sagte Naruto. “Zu 2. Sie ist so komisch weil sie in Itachi verknallt ist. Aber er hat zu ihr gesagt das er noch nicht bereit ist für eine neue Beziehung.” flüsterte Sasuke ihr zu. Sie verstand was er ihr sagen damit sagen will. “Wann kommt Itachi wieder zurück?” “Keine Ahnung!” Sakura erzählte den Jungs von Inos Plan und sie stimmten zu.

Die Party war schon voll im gang. Einige waren schon ziemlich angetrunken. “So und jetzt ein kleines Spiel!” Alle schauten zu Ino die ein mieses Grinsen aufgelegt hat. “Neji kommst du bitte her!” Er setzte sich auf einen Stuhl. “Also ich stelle dir jetzt fragen und du musst sie mir beantworten und zwar das erste was dir einfällt!” Er nickte. Leicht bildete sich Angst in seinem Gesicht aus. “ 1 Frage: Was magst du lieber Kämpfen oder Flirten?” “Kämpfen!” Und so ging es immer weiter. (Sorry aber mir fallen gerade keine Guten fragen ein)

“Und nun die vorletzte Frage: Wenn magst du mehr Lee oder Ten Ten?” “Ten Ten!” Alle schauten ihn an. Aber er war so durcheinander von Inos fragen das er nicht bemerkte was er sagte. “Und nun die letzte Frage: Wenn liebst du?” “Ten Ten!” Sie lief knallrot an. Es dauerte einige Minuten bis er merkte was er gesagt hatte. Alle schauten ihn an. Er war kreidebleich. Sie ging auf ihn zu und schaute ihn an. “Meinst du das ernst?” Er schluckte aber er wusste er kann es nicht mehr abstreiten. Er legte seine Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich runter. “Ja das meine ich so!” Und dann küsste er sie. Zögernd erwiderte sie seinen Kuss. Alle anwesenden drehten sich um und ließen sie beide alleine. Sasuke nahm Sakura in den Arm. “Bist du jetzt auch noch ein Liebes Engel?” “Wer weiß`” Sie küssten sich. “Lass uns gehen!” Sie nickte. Sie verabschiedeten sich von den anderen nur von Neji und Ten Ten nicht die küssten sich immer noch.

Sie waren endlich zu Hause und wollten gerade ins Bett gehen als es an der Tür klingelte. Sakura öffnete diese und erschrak.
 

So das wars mal wieder…

Viel spaß beim Lesen und gebt wieder viele Kommis!!!

Lg Sandra

12. Ironie des Schicksals

(Kurze Info, Bitte auch den Schluß Kommentar lesen! Danke und viel spaß beim lesen!^^)
 

Sie waren endlich zu Hause und wollten gerade ins Bett gehen als es an der Tür klingelte. Sakura öffnete diese und erschrak.

Mit einem finsteren Gesichtsausdruck stand Shinji vor ihr. (Wer dachte an Itachi?)

“Sakura, tut mir Leid das ich störe aber könnten wir beide reden?” Er schaute zu Sasuke. “Alleine!” Sie nickte und beide gingen raus vor die Tür. “Die anderen warten auf uns!” Sie ging ins Haus zurück und stand direkt vor Sasuke. “Und was wollte er?” “Hn…reden! Ich gehe noch mal kurz weg. Bin gleich wieder da!” Sie gab Sasuke einen Kuss auf die Wange und verschwand. °Was jetzt schon wieder los ist? ° dachte er und machte es sich auf der Couch bequem und wartete auf Sakuras Rückkehr.

Sakura und Shinji sind am Treffpunkt angekommen wo Saki und Sui schon warteten. “Was wollt ihr?” “Sakura, die Zeit ist bald um wir müssen Orochimaru bekämpfen, oder es ist zu spät!” “Saki, ich habe mein Ninja Dasein aufgegeben.” Alle schauten sie geschockt an. “Außerdem seid ihr nicht mehr mein Team, Itachi ist euer Leader.” “Das kannst du nicht machen. Willst du wirklich warten bis es zu spät ist? Ich verstehe dich ja du sehnst dich nach einem glücklichen Leben, aber wenn du jetzt nichts machst dann hast du es nicht mehr lange!” Sakura schaute Sui an. “Und was soll ich eurer Meinung nach tun?” Kämpfen?” Sie nickten. Sakura lächelte traurig “So oder so verliere ich alles! Ich werde es mir überlegen. Macht’s gut!” Sakura verschwand.

Zu Hause angekommen ging sie leise Richtung Wohnzimmer. Sie schaute sich um und auf einmal ging das Licht an. “Aaahhhh, Einbrecher!” “Was? Ich bin’s!” “Sasuke? Musst du mich so erschrecken?” “Tut mir leid. Und was wollten sie von dir?” “Nichts Wichtiges! Komm lass uns schlafen gehen!” Sie nahm seine Hand und zog ihn mit hoch ins Schlafzimmer. °Sie lügt mich an! Ich weis es!° Beide zogen sich um und lagen im Bett. “Sasuke? Sie wollten mich überreden das wir Orochimaru aufsuchen und gegen ihn Kämpfen!” Er saß Kerzengerade im Bett und schaute sie an. “Und was hast du gesagt?” “Das es mich nicht interessiert und das ich kein Ninja mehr bin!” Er legte sich zurück ins Bett und nahm sie in den arm. “Ich werde dich beschützen, Sakura!” Sie nickte und schloss die Augen. °Tut mir leid Sasuke aber ich kann dir nicht die Wahrheit sagen!° Beide schliefen ein. Am nächsten Morgen wachte Sasuke als erster auf. Er schaute zu Sakura die noch Seelen ruhig schlief. Er beobachtet sie und musste leicht schmunzeln. °Mein Engel! Ich werde dich beschützen, und das sogar mit meinen Leben. Ich werde dich nie wieder gehen lassen!° Er küsste sie leicht auf den Mund. Sakura schaute ihn leicht verschlafen an. „Guten Morgen“ „Morgen Sasuke“ Sie streckte sich ausgiebig und ging ins Bad. Sasuke schaute ihr nach. °Mhm in meinen Shirt sieht sie richtig gut aus° (Schwarzes Shirt mit Uchiha Symbol) Langsam stand er auch auf und folgte ihr. Nachdem beide umgezogen waren gingen sie in die Küche und frühstückten als es klingelte. „Hn…kann man nicht mal morgens seine ruhe haben!“ brummte Sasuke. Sakura musste sich ein lachen verkneifen. „Ich gehe schon!“ Sie öffnete die Tür. „Hallo Sakura!“ Sie schlug die Hände vor den Mund, leise brachte sie Itachi hervor. Sie fiel ihm um den Hals. „Ich habe mir sorgen gemacht! Wo warst du?“ Beide gingen ins Wohnzimmer wo Sasuke stand. „Morgen kleiner Bruder!“ „Tz!“ „Also wo warst du?“ Beide schauten zu Sakura die immer noch auf eine Antwort wartete. Itachi schaute zu Sasuke. Beide wussten nicht was sie sagen sollten. „Ich verstehe. Du bist Juri hinterher!“ Sie schauten geschockt zu Sakura. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Er nickte nur. „Und hast du sie eingeholt?“ Wieder nickte er. Das reichte Sakura. „ Mensch Itachi, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Sag mir endlich was los ist!“ Schrie Sakura. „Sie hat mir nicht viel gesagt. Nur das sie dich besiegen müssen. Das ist ihr Auftrag. Oder du besiegst sie.“ Sie schaute auf den Boden. „Also heißt es dass meine Familie mich umbringt wenn ich es nicht vorher tue?“ Schweigen erfüllte den Raum. „Ironie des Schicksals“ sagte Sakura leise und ging zur Haustür. „Sakura wo willst du hin?“ „Sasuke ich will nur spazieren, alleine!“ Und schon fiel die Tür ins Schloss. Sasuke setzte sich neben Itachi aber sie schwiegen sich an.
 

Bei Sakura

Sie ging durch die Straßen von Konoah. Sie achtete nicht auf die Menschen. Ihr war alles egal. Sie fühlte nichts, sie war leer. Alles hatte keinen Sinn mehr. °Kami, was habe ich dir getan das du mich so leiden lässt?° dachte Sakura. Und wieder rannen Tränen ihren Gesicht herunter. °Es wäre ein leichtes jetzt mein Kunai zu nehmen und mich endlich von diesem Schmerz zu erlösen° Ein leichtes lächeln war zu sehen als sie ihr Kunai aus der Tasche zog. Sie schnitt sich in den Arm. Sie strich mit dem Finger durch ihr Blut. ° Nein. Ich darf nicht aufgeben. Ich habe mir geschworen, solange ich lebe, werde ich meine Familie rächen. Und dies habe ich mit meinen Blut besiegelt!° Sie ging weiter, bis sie Saki, Shinji und Sui sah. Alle schauten sie an. „Ihr habt recht! Wir brechen heute!“ Sie wurde unterbrochen als Lee auf sie zu rannte. „Sakura, die Schlange plant einen Anschlag auf Konoah. Er ist schon in der nähe. Ich suche die anderen. Geh du zu Tsunade!“ Und schon war er wieder weg. „Sakura was machen wir jetzt?“ fragte Saki. „Hn…wir gehen zu Tsunade erstmal!“ Sie machten sich auf den Weg. An ihnen rannten viele Menschen in Panik vorbei. Mütter mit ihren Kindern auf dem Arm. Väter die sich von ihren Familien verabschiedeten, weil sie diese vielleicht nie wieder sehen würden. Sakura spürte den Schmerz in ihrer Brust als sie das sah.

Bei der Hokage
 

Sakura und ihr Team klopften an die Tür ihres Büros und traten ein. Sakura sah in Tsunades Blick das sie nervös war. „Sakura wie kann ich euch helfen?“ „Tsunade die frage ist wie wir dir helfen können?“ Tsunade schaute ihre ehemalige Schülerin an. „Ich bin ehrlich. Ich wollte gehen. Ich hatte angst.“ Sagte Sakura leise. „Ich bitte dich Sakura, bleib hier und kämpfe an unserer Seite.“ Sie schaute Tsunade an. °Sie hat mich noch nie um was gebeten!° war ihr einziger Gedanke. „Sakura? Es hängt an dir!“ sagte Shinji. „Ihr habt Tsunade gehört. Wir kämpfen an der Seite von Konoah. Aber nur für diesen einen Kampf danach mache ich mich auf die Suche nach Orochimaru.“ Tsunade nickte. „Wir brauchen eine Karte von Konoah!“ Sagte Sakura. „Also das ist die Stadtmauer von Konoah. Hier sind die vier Tore. Jeder von uns positioniert sich an so einem Tor. Und dann werden wir einen Bannkreis um Konoah errichten!“ Sprach Sakura. Ihr Team nickte ihr zu. „Bitte was? Einen Bannkreis?“ „Tsunade du enttäuscht mich! Der Bannkreis wird uns einige Zeit schützen!“ „Das weis ich aber ich wusste nicht dass du solch ein Jutsu beherrscht!“ „Dieses Jutsu ist meinem Clan sehr gut vertraut!“ Tsunade nickte nur. Sakura zog sich um. „Ich bin fertig. Können wir!“ fragte Sakura. Wieder nickten alle. °Ich hasse dieses nicken!° dachte Sakura. Sie wollten gerade aus dem Fenster verschwinden als die Tür aufging. Sakura schaute zur Tür und sah Sasuke, Itachi, Naruto, Ino, Ten Ten, Neji, Shikamaru, Hinata, Choji und Lee. „Sakura was?“ Sie lächelte Sasuke an und verschwand. „Tsunade erkläre mir was mit Sakura los ist!“ „Nichts Sasuke, sie kämpft an eurer Seite!“ Aber auch ihr lächeln beruhigte ihn nicht.

°Sakura, du bist ein Geheimnis!° dachte Sasuke und stellte sich zu den anderen ans Fenster.

Alle warteten auf das was vor ihnen lag. Und wieder zogen Dunkle Wolken über Konoah.
 

So das war’s mal wieder…

Tja ab dem nächsten Kapitel beginnt der LANGE Kampf!

Das heißt es kommen noch einige Kapitel. Aber wie wird es enden? Ich bin ehrlich ich habe schon zwei Versionen aber habe mich noch nicht entschieden!

Aber es würde mich gerne interessieren wie ihr darüber denkt!

Schreibt mal ein paar ideen oder wünsche wie die FF enden soll! Ich würde mich freuen!

Also viel spaß beim Lesen und bitte wieder viele Kommis!

HEAGDL

13. Der Kampf beginnt!

Sakura stand direkt vor dem großen Eingangstor von Konoah. Sie schloss ihre Augen und wartete. Die anderen drei standen auch bereit. Sie schlossen ihre Augen und formten Fingerzeichen, helles Chakra umhüllte sie. In diesem Moment spürte Sakura diese Chakras. Sie formte Fingerzeichen und sprach „Jutsu der schützenden Barriere“ Ein heller Chakra strahl stieg in die Luft und hüllte ganz Konoah ein. Sie biss sich in den linken Daumen und schrieb sich ein Schriftzeichen auf die rechte Handfläche. Danach formte sie Fingerzeichen. „Fuma, Saori, Juri, Sakura. Byakko Schutzgeist der Kinomotos ich rufe dich!“ Sie knallte ihre rechte Hand auf den Boden. „Jutsu des Vertrauten Geistes!“ Und schon erschien ein riesiger Weißer Tiger. Sie schaute ihn an. „Überprüfe bitte ob die Barriere einem Angriff standhält!“ Er nickte und spuckte eine riesige Feuer Kugel dagegen aber es prallte ab. „Puh, gut gemacht! Danke schön!“ „Geht es dir gut Sakura?“ Sie schaute zu Byakko. „Ja mach dir keine Sorgen!“ Er ging auf sie zu und stupste sie mit seinen riesigen Kopf an und dann verschwand er.
 

Bei Tsunade

Alle schauten immer noch wie gebannt auf die Barriere. „Was war das gerade?“ „Naruto, das war Sakura!“ Sagte Tsunade leise. Alle schluckten hart. „Ich wusste gar nicht dass sie das Jutsu beherrscht.“ Sagte Itachi. „Und ich wusste nicht dass sie Byakko herbei rufen kann!“ fügte Sasuke leise hinzu. „Byakko?“ fragte Neji. „Byakko, ist der Vertraute Geist der Kinomotos! Aber besonders beeindruckend ist das sie Byakko selbst rufen kann. Das konnte bisher nur ihr Vater.“ Fügte Sasuke hinzu.

Sakura ging zu ihrem Team. „Es hält. Ich hoffe nur das es lange hält damit wir etwas zeit haben!“ sagte Saki. „Wird schon!“ sagte Shinji beruhigend zu ihr. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und er legte einen Arm um ihre Taille. °Also doch° dachte Sakura. „Los zurück zu Tsunade!“ sagte Sakura und sie verschwanden.
 

Ihre Freunde warteten schon auf sie. „Gut gemacht! Aber das mit Byakko hättest du uns sagen können!“ sagte Tsunade mahnend zu ihr. „Warum? Das ist doch eindeutig!“ sagte Sakura grinsend zurück. „Naja, Ino, Ten Ten und Hinata ihr geht ins Krankenhaus. Ich brauche euch dort für die Verletzten. Und die anderen warten hier!“ „Hai, Hokage!“ sagten alle. Sakura beobachtete alle. °So viele Leben. So viele Lieben sollen heute vernichtet werden? Und das nur wegen mir! Das hat doch keinen Sinn. Krieg hat nie einen Sinn. Er zerstört nur alles Leben. Aber macht Kämpfen einen Sinn? Für was Kämpfen wir? Das wusste ich eine Zeitlang nicht mehr. Aber nun ist es mir klar. Ich kämpfe für meine Heimat, für die Menschen die hier Leben und für meine Freunde. Und für ihr Glück! Alles ist so skurril. ° Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Sasuke sie in den Arm nahm. „Du bist ein Geheimnis! Weist du das?“ „Mhm…ja!“ Er küsste sie auf die Wange. „Sasuke ich möchte dich um was bitten!“ Er schaute sie an. „Und was?“ „Wenn wir Kämpfen dann Bitte denke nicht an mich. Achte nicht auf mich egal was passiert!“ „Sakura was redest du da?“ „Bitte Sasuke, Ich habe Angst dass du dich in Gefahr bringst um mir zu helfen! Aber ich muss das alleine machen. Ohne dich. Versteh das!“ „Nein!“ „Was?“ „Nein, weil…ich werde dich beschützen!“ Sie löste sich aus seiner Umarmung. „Sasuke, du bist mein Schwachpunkt und das weis Orochimaru! Ich könnte es nicht ertragen wenn du wegen mir stirbst!“ „Das ist mir egal. Ich bin ein Shinobi. Ich kämpfe egal was kommt, und wenn ich dabei sterbe. Und ich bin ein Mann der seine Liebe mit seinem Leben beschützen wird.“ „Du bist erbärmlich!“ „Wie bitte?“ Sie lächelte ihn an: „Du bist erbärmlich. Mir ist egal was du machen willst oder musst. Sobald du mir in die quere kommst, lernst du mich kennen! Ab diesem Moment Sasuke gibt es keine Liebe mehr. Ab jetzt gibt es so was nicht mehr für mich.“ Sasuke fühlte sich in diesem Moment als ob er in ein tiefes Schwarzes Loch fiel. Er streckte seine Hand aus um ihr Gesicht zu berühren aber sie stieß ihn weg. „Lass das. Ab diesem Moment gehen wir getrennte Wege!“ Das saß. Sasuke wurde wütend. Er packte ihre Arme und drückte sie gegen einen Baum. Sie zuckte zusammen. Ihre Freunde wollten zu den beiden rennen. „Bleibt wo ihr seit. Das geht euch nicht an!“ Schrie Sasuke sie an. „Sasuke lass mich los!“ zischte Sakura gefährlich. „Erst wenn du mir zuhörst! Was ist mit dir los?“ „Ich sage es zu letzten Mal. Lass mich los!“ „Nein also!“ „Du willst die Wahrheit! Ich liebe dich nicht mehr! Ich bin leer, ich habe keine Gefühle mehr. Ich bin tot. Ich lebe nur noch für die Rache. Und danach hat das Leben keine Bedeutung mehr für mich! Zu frieden und nun lass mich los!“ Er sah sie an und lies sie los. Er konnte nichts sagen, der schock saß zu tief. Sie schaute ihn nicht mehr an und ging. „Sakura wo willst du hin?“ „Weg! Keine Angst zum Kampf bin ich wieder da!“ Sie verschwand. Alle blicke galten Sasuke. Sie hatten alles gehört. Itachi ging zu ihm. Er wollte gerade seine Hand auf seine Schulter legen als Sasuke ihn mit den Sharingan anschaute. Er wich zurück. Sasuke sagte nichts und ging. °Warum habe ich so ein ungutes Gefühl° dachte Itachi. „ Hallo ist alles ok?“ Sie drehten sich um und sahen Gaara, Kankuro und Temari. „Was macht ihr denn hier?“ fragte Shikamaru. „Wir sind nur zur Verstärkung hier!“ sagte Gaara. Itachi drehte sich um und sah Temari. Beide schauten sich nur an und sagten nichts.
 

Bei Sakura

Sie stand vor den Gräbern ihrer Familie. °Sasuke verzeih mir irgendwann aber so ist es besser. Weil ich nicht mehr lange da sein werde. Ich spüre wie mein Körper langsam aufhört gegen den Drang anzukämpfen. Hass mich! Lass mich gehen…° sie sackte weinend zusammen.
 

Bei den anderen

Plötzlich wurden sie Angegriffen. Aber die Barriere hielt standhaft die Angriffe ab. Sie schwärmten aus. Itachi und Naruto suchten Sasuke. „Wo ist er denn nur?“sagte Itachi leise. „Itachi ich mache mir sorgen. So habe ich ihn zuletzt vor Jahren erlebt. Diese Wut!“ „Ich weis was du meinst Naruto! Mich beunruhig noch etwas. Die Barriere geht von Sakuras Stärke aus!“ „Was das heißt ja, wenn Sakura keine Kraft mehr hat, löst sie sich auf?“ „Ja Naruto!“ „Dann müssen wir Tsunade warnen!“ „Nein, sie ist sich darüber im Klaren!“ Nun waren sie an der Stadtmauer angekommen und dort warteten schon alle Shinobi und Sasuke. Sie schauten sich um und sahen eine riesige Schlange und eine Armee von Ninjas. „Was für eine Begrüßung Tsunade. Willst du es also wagen dich gegen mich zustellen?“ „Du miese alte Schlange!“ „Tz freundlich wie immer!“ „Tja zwei der drei legendären Sanin sind hier und führen diese Schlacht an. Die du verlieren wirst Hokage!“ „Falsch, zwei Sanin gegen einen!“ Sie drehten sich um und sahen Jiraiya. Er sprang zu Tsunade. „Du bist spät!“ „Aber ich bin nun hier!“

Sasuke schaute sich um dann sah er Sakuras Familie. Sie standen ganz vorne, aber von Sakura war nichts zu sehen. „Die Barriere wird immer schwächer!“ Er schaute zu Neji der sein Byakukan aktiviert hatte. Sie machten sich bereit. „Itachi, Baka wir nehmen uns Sakuras Familie vor!“ Beide schauten zu Sasuke und nickten. Langsam löste sich die Barriere auf. Der Himmel wurde immer Dunkler. Es begann zu regnen. Keiner rührte sich vom Fleck. Eine toten Stille herrschte bis es blitze. Das war das Signal für den Kampf. Die beiden fronten stürzten sich aufeinander. Sasuke, Itachi und Naruto kämpften sich bis zu Orochimaru durch. „Was wollt ihr denn. Denkt ihr wirklich ihr könnt mich besiegen oder sie!“ Er zeigte auf Sakuras Familie. Juri schaute zu Boden.

Sie zückten ihre Waffen. Sie rannten aufeinander zu. Itachis Gegner war Fuma. Naruto hatte mit Saori zu tun und Sasuke kämpfte gegen Juri. Sie hatten schwer zu Kämpfen, es waren immer noch die besten Ninjas überhaupt. Dann aber traf ein Kunai Juri am Arm. Sie schauten in die Richtung woher es kam. Da stand Sakura und daneben Byakko. Ihre Familie war erstaunt. „Byakko kümmere du dich um die Schlange!“ Er leckte sich das Maul. „ Nichts lieber als das. Heute Abend gibt es gebratene Schlange am Spieß!“ Die Schlange zischte nur Gefährlich als Byakko auf sie Sprang. Sakura ging auf Orochimaru zu. „Und das alles nur wegen mir?“ „Meine Liebe Sakura. Du bist das wert!“
 

Bei den anderen

Auf beiden Seiten gab es schon einige Verletzte und Tote. Alle kämpften verbissen aber auch ihre Kraft neigte sich dem Ende. Aber sie gaben nicht auf. Tsunade kämpfte gegen Kabuto. Und Jiraiya gegen einige Oto-nins.
 

Bei Sakura

Sie lächelte ihn an, sie aktivierte ihr Mal. „Du willst also Kämpfen?“ Sie zückte ihr Kunai auf Orochimarus frage.

„Na gut, aber ich werde nicht dein Gegner sein!“ Sie drehte sich um und sah ihren Vater. Beide standen sich gegenüber. Er zückte sein Katana. „Na dann!“ Beide rannten aufeinander zu. Wieder blitzte es.

°Mein Schicksal ist vorbestimmt - und heute wird es sich erfüllen. Kami steh uns bei!° dachte Sakura.
 


 

So das war’s…. (Ich weis es ist kurz aber die nächsten werden länger...wei.da beginnt ja der Kampf erst richtig.)

Der Kampf hat begonnen. Es werden vielleicht noch drei oder vier Kapis kommen, und dann vll noch ein paar zwischen Kapi aber das weis ich noch nicht!

Also viel Spaß beim Lesen….

Heagggdl

Sandra

14. Das harte Los der Entscheidung!

So das vorletzte Kapi! Nur noch eins und der Epilog und dann is Schluss! Viel Spaß beim Lesen!
 


 


 

Sie lächelte ihn an, sie aktivierte ihr Mal. „Du willst also Kämpfen?“ Sie zückte ihr Kunai auf Orochimarus frage. „Na gut, aber ich werde nicht dein Gegner sein!“ Sie drehte sich um und sah ihren Vater. Beide standen sich gegenüber. Er zückte sein Katana. „Na dann!“ Beide rannten aufeinander zu. Wieder blitzte es.

°Mein Schicksal ist vorbestimmt - und heute wird es sich erfüllen. Kami steh uns bei!° dachte Sakura.
 

Sasuke kämpfte weiter gegen Juri. °Ich kann sie doch nicht bekämpfen!° dachte Sasuke und wich Juri wieder aus. Naruto hatte es schwer mit Sakuras Mutter. Aber er wich auch immer wieder aus. „Was ist los? Haben die Ninjas aus Konoah Angst?“ fragte Saori. Naruto brummte etwas und wich wieder aus.

Itachi kämpfte sich zu Orochimaru durch. „Itachi Uchiha, willst du gegen mich kämpfen?“ Er aktivierte sein Sharingan und zückte ein Kunai und griff ihn an.

Sakura war schon schwer außer puste. „Schon fertig? Tochter!“ „Niemals! Vater!“ Er fing an zu grinsen und formte Fingerzeichen. „Jutsu der flammenden Feuerkugel!“ Sakura konnte noch gerade so ausweichen. Aber plötzlich stand er direkt vor ihr und schlug sie in den Bauch. Sie spuckte Blut aber richtete sich gleich wieder auf. Sie griff ihn an und erwischte ihn. Sie schlug ihn ins Gesicht, durch die wucht flog er nach hinten. „Du bist doch stärker als ich dachte!“ Er stürmte wieder auf sie los.
 

Bei Itachi und Orochimaru sah es nicht anders aus. Beide konnten immer wieder einige Treffer landen. Aber Itachi war abgelenkt, er schaute immer wieder zu Juri. Das bemerkte die Schlange und holte mit seinem Katana aus. Itachi konnte nicht mehr reagieren, er schloss die Augen und wartete auf den Schmerz aber er blieb aus. Er öffnete seine Augen. Aber was er sah lies sein Blut in den Adern erfrieren. „Juri!“ schrie Sakura. Sie hatte sich beschützend vor Itachi gestellt. Das Katana durchbohrte ihren Bauch. Orochimaru zog lächelnd das Schwert raus. Sie sackte zusammen aber Itachi fing sie auf. „ Und schon wieder stirbst du durch meine Hand! Liebe Juri“ „Warum hast du das gemacht?“ es war nur ein flüstern. „Itachi, ich wollte dich beschützen! Ich bitte dich pass gut auf Sakura auf. Versprich es!“ „Ja das werde ich!“ „Itachi ich habe noch eine Bitte. Lebe endlich wieder. Ich bin seit Jahren tot, führe endlich wieder ein normales Leben. Verliebe dich wieder. Du hast lange genug getrauert!“ „Ich werde dich immer lieben!“ Sie lächelte leicht. Er beugte sich zu ihr runter. Er strich ihr das Blut von den Lippen und küsste sie. „Denk daran Itachi!“ Und sie verschwand. Orochimaru nutzte den Moment und schleuderte Itachi gegen einen Baum. Er blieb bewusstlos liegen. Alle waren geschockt. „Itachi!“ schrieen Sasuke und Naruto als sie auf ihn zu rannten. Aber auch sie wurden gegen den Baum geschleudert. „Sasuke, Naruto, Itachi!“ schrie Sakura als sie langsam zusammen sackte. „Nun können dir deine Freunde nicht mehr helfen. Und deine Eltern auch nicht!“ Sie schaute nicht auf. °Jetzt hat es eh keinen Sinn mehr° dachte Sakura. Sie schloss die Augen. Sie wusste was nun passiert. Das Kämpfen war nun vergebens. „Ihr wagt es!“ Sie öffnete schlagartig ihre Augen. Ihre Eltern standen vor ihr. „Wir werden nicht zulassen das du unsere Tochter für deine Dinge missbrauchst. Sie ist alles was wir noch haben!“ Schrie Saori. Fuma formte Fingerzeichen und Itachi, Naruto, Sasuke und Sakura wurden von einer Barriere umhüllt. „Nein, Mama, Papa bitte last es. Ich bitte euch!“ Schrie Sakura unter Tränen. Sie versuchte verzweifelt die Barriere zu durchbrechen was aber nicht gelang. „Sakura es ist keine Schande jetzt von hier zu verschwinden!“ Sie schaute zu ihrer Mutter. „Nein, ich habe geschworen euch zu rächen!“ „Sakura, gehe nicht diesen Weg, nicht den Weg der Rache! Wir werden das jetzt beenden. Sakura vergiss deinen Stolz. Geh und dreh dich nicht mehr um. Lass deine Vergangenheit hinter dir!“ „Vater? Nein!“ Ihre Eltern nickten sich zu und stürmten auf Orochimaru zu. Sakura schaute ihnen verzweifelt zu. Orochimaru war zu Stark. Ihre Eltern lagen am Boden. Sie waren halt nicht mehr so stark wie früher. Orochimaru wollte gerade lächelnd zum letzten schlag ansetzen als ihn das Rasengan traf. Er wurde nach hinten geschleudert. Saori und Fuma sahen zu Sakura. Schwer atmend stand sie vor ihnen. Auf einmal zuckten sie zusammen. Sie lösten sich auf. „Nein Mama, Papa!“ „Sakura meine kleine, du bist Stark. Aber ich bitte dich geh. Kämpfe nicht!“ „Mama ich muss…das ist mein Weg!“ „Sakura!“ Saori verschwand. Sakura fing an zu weinen. „Sakura, du beherrscht das Rasengan?“ „Ja Vater!“ Er fasste mit seiner Hand an ihr Wange und wischte ihr die Tränen weg. „Ich bin Stolz auf dich egal wie du dich entscheidest!“ Sie schaute ihn an. °Er lächelt!° Sie nickte. Dann verschwand er. °Danke Vater, das wollte ich schon immer von dir hören° „So und nun. Du bist alleine! Deine Familie ist nicht mehr da um dich zu beschützen. Und deine Freunde können dir nicht helfen!“ Er fing an zu lachen. „Sie sind immer bei mir!“ Sie richtete sich auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Beide standen sich gegenüber. Sie aktivierte ihr Mal. Sie setzte sich ihr Konoah Stirnband wieder auf dann zückte sie ihre Kunais. Dann rannten beide aufeinander zu. Die Kunais prallten aufeinander und flogen in verschiedene Richtungen. Sakura versuchte ihn zu schlagen und zu treten aber er wich immer wieder aus. Er landete auf dem Boden da kam Sakura und zerspaltete den Boden unter ihm. Er konnte sich noch mit einem Sprung nach hinten retten. Der Staub verzog sich und dann sah er Sakura. °Wie Tsunade° dachte die Schlange. Sie rannte wieder auf ihn zu und schlug ihn mitten ins Gesicht aber er verpuffte. °Ein Doppelgänger?° Aber das bemerkte sie zu spät und schon schlang Orochimaru seine Schlangenzunge um ihren Hals. Er drückte immer weiter zu. °Ich bekomme kaum noch Luft° Langsam sackte Sakura zusammen. °Nein ich darf nicht aufgeben!° Sie stand wieder auf und griff zu ihrem Hals. °Was hat sie vor?° Sie griff nach seiner Zunge und löste sie von ihrem Hals. Er stockte. Sie nahm sie und schleuderte ihm ihre Faust ins Gesicht. Er flog einige Meter nach hinten und blieb am Boden liegen. Sie atmete tief durch. Sakura drehte sich um und sah zu ihren Freunden. Sie rannte auf sie zu. Naruto war nur bewusstlos und hatte keine schweren Verletzungen. Bei Itachi sah es anders aus. Sie aktivierte ihr Chakra und heilte seine Wunde am Kopf. Dann ging sie zu Sasuke. Er lag auf den Bauch und sie sah Blut. Sie drehte ihn um und sah eine tiefe Wunde am Bauch. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust. °Sein Herz schlägt noch° Sie legte ihre Hände auf die Wunde. Es dauerte lange bis sie verschwand. Sie atmete aus. Sie legte eine Hand an seine Wange. „Idiot!“

„Du bist so dumm. Du heilst deine Freunde und verbrauchst dafür viel Chakra! Sind sie es wert?“ Sie richtete sich auf und schaute Orochimaru an. „Ja das sind sie. Und für dich habe ich noch genug Kraft und Chakra!“ Er formte Fingerzeichen und beschwörte Feuer Schwerter die auf Sakura zu flogen. Sie sprang zur Seite und nahm das Katana von ihrem Vater und rannte auf Oro zu. Er öffnete seinen Mund und zog sein Katana heraus. Sie streifte ihn am Arm. „Ich muss sagen, du bist wirklich sehr stark. Vielleicht sogar Stärker als Tsunade!“ Sie erwiderte nichts darauf und schlug ihn in den Bauch. Er schlitterte ein paar Meter nach hinten. Als er wieder aufblickte war Sakura verschwunden. „Hier oben!“ Er schaute nach oben und wurde wieder von ihrer Faust getroffen. Aber dann zuckte Sakura zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper. „Du hast dich überanstrengt!“ Sie fiel auf die Knie. Er kam langsam auf sie zu. „Jutsu der Feuerkugel!“ Aber er wich aus. „Ein letzter Versuch Liebe Sakura?“ Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Er stand nun direkt vor ihr. „Du wusstest das die Zeit abläuft!“ Sie nickte. Er streckte seine Hand aus. „Aaaahhhhhhh!“ Sakura griff sich an die Brust. °Mein Herz!° „Mir gehört dein Leben!“ Oro lachte. Dann wurde er vom Rasengan getroffen. Er schaute zur Seite und sah Naruto der noch ein Rasengan aufbaute und Sasuke der sein Chidori bereit machte. „Ihr wollt sie wohl retten! Aber dafür ist es zu spät!“ Beide rannten auf ihn zu. Beide trafen ihn aber er blieb wie unberührt stehen. „Das kann doch nicht wahr sein!“ sagte Sasuke. Sie schauten zu Sakura. Sie hielt sich immer noch die Brust fest. „Kämpfe nicht dagegen an!“ Er formte Fingerzeichen und Sakura wurde von Schwarzen Chakra umhüllt. Sie stand auf. „Und nun töte sie!“ Sakura drehte sich um und schaute zu Sasuke und Naruto. „Sakura was ist los?“ fragte Naruto aber sie lächelte ihn nur an. „Er hat sie unter Kontrolle. Ihr müsst aufpassen!“ Sie schauten zu Itachi der langsam aufstand. „Sie ist nicht mehr Sakura, sie ist seine Marionette!“ Sie nahm ihr Katana und stürmte auf sie zu.
 


 

Muhahaha…so das war’s mal wieder.

Ich weis es ist kurz, aber es kommt nur noch ein Kapi und der Epilog, sonst würde es nicht passen.

So ich habe mich jetzt auch für ein Ende entschieden. Es wird traurig und spannend. (Habe so ne kleine Depri Phase)

15. Das Ende ist gekommen!

„Sie ist nicht mehr Sakura, sie ist seine Marionette!“ Sie nahm ihr Katana und stürmte auf sie zu. Sie rannte direkt auf Sasuke zu. „Ich sagte doch sobald du mir im Weg stehst wirst du mich kennen lernen!“ Sie versuchte ihn zu verletzen aber er wich im letzten Moment aus. Beide standen sich gegenüber. Er aktivierte sein Sharingan. „Ich will nicht gegen dich kämpfen! Sakura bitte komm zu dir!“ „Ich bin ich! Aber ich kann nichts dagegen machen Sasuke. Ich habe Jahrelang dagegen angekämpft. Aber mit der Zeit wurde ich es müde. Ich bin schwach. Weil ich es wusste, wollte ich noch einmal glücklich sein!“ Er schaute sie geschockt an. „Du wusstest es und hast nichts gesagt!“ Schrie er. Sie verstummte. Dann hörten sie Orochimarus Lachen. „Ich bekomme immer alles was ich will! Sakura töte ihn und seine Freunde!“ Sie nickte und stürmte auf ihn los. Er blockte ihren Angriff mit einem Kunai ab. Es fing wieder an zu regnen. Ihre Kleidung klebte an ihren Körpern. Itachi und Naruto versuchten in der Zeit Orochimaru zu bekämpfen. Aber dieser beschwörte zwei Schlangen hervor die sich mit den beiden beschäftigten.

Sasuke und Sakura kämpften immer noch mit einander. Sakura versuchte immer wieder ihn mit Tritten und Schlägen zu treffen aber er wich immer wieder aus. „Was ist Uchiha, zu Feige um gegen mich anzutreten?“ fragte sie ihn spöttisch. „Tz….du bist schwach und nervst!“ Er wusste das diese Worte sie verletzen würden. Und das klappte auch als er sie ansah. Sie wurde wütend. „Du wagst es!“ Sie rannte auf ihn zu und formte Fingerzeichen. Aber es folgte keine Attacke in dem Sinne. Sasuke versuchte auszuweichen aber er konnte sich nicht bewegen. Sie schlug ihn ins Gesicht und in den Magen. Er sackte auf die Knie. „Egal was du machst. Ich liebe dich!“ sagte er leise. Sakura war geschockt und lief einige Schritte zurück. Er schaute sie an. Ihm lief Blut aus dem Mund. Er deaktivierte sein Sharingan. „Was soll das? Ich verletze dich und du sagst so etwas!“ „Weil es so ist!“ Das machte sie wütend. Sie stürzte sich auf ihn. Er lag unter ihr auf dem Boden und sie beugte sich über ihn. Sie zückte ein Kunai. Sie wollte gerade auf ihn einstechen als sie stoppte. Beide schauten sich an. „Was ist los? Du sollst mich töten, dass ist deine Chance. Dann tu es!“ sagte er zu ihr. Sie holte aus.°Ich kann nicht! Ich muss mich dagegen wehren!° dachte Sakura. Er schloss die Augen. Aber der Schmerz lies auf sich warten. Er öffnete seine Augen und sah das Sakura das Kunai in den Boden neben seinem Kopf gerammt hatte. Sie fing an zu weinen. „Ich kann es nicht! Verzeih mir!“ Sie stand auf. „Wir müssen ihn besiegen! Solange habe ich noch die Kontrolle über mich!“ Er nickte. Sie erschaffte das Rasengan und Sasuke sein Chidori. Sie nickten sich zu und rannten auf Oro zu. Der war so überrascht das er nicht mehr reagieren konnte und durch die Wucht nach hinten geschleudert wurde. Langsam rappelte er sich auf. Er hatte einige Verletzungen die Stark bluteten. Naruto und Itachi waren immer noch mit den Schlangen beschäftigt. Orochimaru griff zuerst Sasuke an. Aber weil Sasuke kaum noch Kraft hatte konnte ihn Oro schnell fertig machen. „Sasuke!“ Schrie Sakura und rannte auf ihn zu. Aber er reagierte nicht mehr. Sie drehte sich zur Schlange. „Das wirst du mir büßen!“ Sie nahm ihr Katana und rammte es ihn in den Arm. Aber er drehte sich mit einem Lächeln zu ihr um und schlug zu. Sakura taumelte ein paar schritte nach hinten. Er schlug wieder zu. Er nahm ein Kunai und traf sie unterhalb der Brust. Sie schrie auf. „Ich liebes es dich schreien zu hören und zu sehen wie dein Blut fliest.“ Er leckte ihr Blut vom Kunai. Ihr wurde schlecht. Sie musste sich übergeben. „Du widerst mich an!“ Sie stand schwankend auf und nahm ihr Kunai. Sie rannte wieder auf ihn zu. Sie schlug auf ihn ein und traf ihn an der Schulter und schnitt den Arm entlang. „Und ich liebe es dein Blut zu sehen!“ Dadurch war sie so abgelenkt das er ihr das Schwert aus den Händen schlug. Sie erzeugte das doppelte Rasengan. (In beiden Händen jeweils eins) Sie schleuderte beide auf ihn. In diesem Moment zog sie ihr Katana und rammte es in sein Bein. Aber er verpuffte vor ihren Augen. Plötzlich spürte sie den Schmerz. Sie hat sich das Schwert ins Bein gerammt. Sie schloss ihre Augen. °Mutter, Vater, Juri wartet auf mich!° dachte sie.

Sie stand vor ihm. Das Blut floss nur so an ihrem Körper hinab. Sie versuchte noch einen letzten Angriff. Sie sprang auf ihn zu und versuchte ihr Katana in sein Herz zu stoßen. Aber er werte es ab. Sie fiel zu Boden und schaute zu ihm hinauf. „Kein Schwert der Welt kann mich töten, kleine Sakura!“ Er beugte sich über sie. Beide schauten sich an. „Ein Schwert nicht aber ein Kunai!“ Sie stieß ihr Kunai mitten in sein Herz. Er richtete sich qualvoll auf. Er zog es raus. Sakura schaute an ihm vorbei. Itachi kam angerannt und bohrte das Katana von Sakura in seinen Rücken. Orochimaru spuckte Blut. „Du bist besiegt!“ sagte Itachi. „Fahr zur Hölle, Schlange!“ zischte Sakura. Er schaute sie an. „Aber nicht alleine!“ Er sprang ein letztes Mal auf und rammte sein Katana in ihre Brust. „Sakura!“ Schrie Itachi. Er packte Orochimaru am Kragen und schleuderte ihn weg. „Sakura mach jetzt keine Dummheiten: Hörst du!“ Sie öffnete die Augen und versuchte zu lächeln. „Ok!“ Sasuke schleppte sich zu ihr. Er nahm sie in den arm. „Naruto hohle Tsunade und zwar schnell!“ schrie er ihn an. Naruto verschwand. „Schau mich an rede mit mir!“ „Sasuke? Es…tut…mir….so leid!“ „Alles Ok. Du musst noch etwas durchhalten, gleich kommt Tsunade und heilt dich.“ Er versuchte so sicher zu sprechen was ihm aber nicht gelang. Itachi saß neben den beiden. °Das ist nicht fair, erst Juri und dann Sakura° dachte Itachi als sich Tränen in seinen Augen sammelten. Sasuke wiegte Sakura langsam hin und her. „Sasuke schau mich an!“ Sie legte ihre Hand an seine Wange und streicht ihm die Tränen weg die er versucht hatte zu verbergen. „Ich danke dir. Du hast mich sehr glücklich gemacht! Ich wusste das ich diesen Kampf nicht überleben werde.“ „Was? Nein? Du überlebst hörst du! Du kannst mich doch nicht alleine lassen! Ich liebe dich Sakura“ Sie lächelte ihn an und zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Als sich die beiden voneinander lösten schauten sie sich an. „Ich liebe dich auch. Ich werde immer bei dir sein! Vergiss das nie Sasuke!“ Sie holte eine Schriftrolle aus ihrer Tasche und öffnete diese. Sie fuhr mit ihrem Finger in ihr Blut und strich damit ihren Namen durch. „Byakko du bist von deinem Schwur befreit!“ Der Tiger erschien. Er brüllte. Ihr Kopf fiel auf die Seite als sie ihre Augen schloss. Eine letzte Träne bahnte sich den Weg über ihr Gesicht. Die Zeit lief wie in Zeitlupe an Sasuke vorbei. Er drückte sie fest an sich und schrie. „Sssssaaaakkkkuuuurrrraaaa!“ Er weinte, weil seine große Liebe in seinen Armen starb. Er schrie seine Trauer heraus. Seine Wut auf Kami das er ihm alles genommen hatte. Er bekam nichts mehr mit, nicht mal Tsunades Ankunft, wie sie versuchte Sakura zu heilen. Er hielt sie einfach im Arm. In seinen Gedanken schwirren alle Erinnerungen von ihr umher. Die schönen Zeiten die er so genossen hatte. Und das sollte jetzt alles vorbei sein. Tsunade versuchte immer noch Sakura zu heilen. Sie wollte nicht aufgeben. Naruto sank zu Boden und weinte. Itachi schaute nur ungläubig auf Sakura. Der Himmel lockerte auf. Ein Sonnenstrahl schien auf sie herab. So als würde der Himmel ihre Seele mit sich nehmen.
 

Ha…*schnief*

Das war es! *heul*

Naja es kommt noch ein kurzer Epilog! *schnief*

Das ist Schicksal!

Es war ein warmer sonniger Tag als drei Männer vor den Gräbern ihrer Familien und Freunde standen. Keiner sagte etwas. Es ist noch nicht lange her das sie gegen Orochimaru gekämpft hatten. Zwei Monate war es her das sie alles aufs spiel gesetzt hatten und ihre Lieben verloren hatten. Sasuke kniete sich zu einen Grab hinunter und legte Sonnenblumen darauf. °Warum musste das passieren? Das hat doch alles keinen Sinn!° „Sasuke wir sollten los gehen!“ sagte sein großer Bruder als er ihm seine Hand auf seine Schulter legte. Er nickte kaum merklich. Itachi, Naruto und er machten sich auf den Weg zu Tsunade. „Also, übermorgen wird es ein Fest geben. Ich weis einigen wird nicht zum Feiern zu mute sein aber die Teilnahme ist Pflicht. Verstanden?“ „Hai Hokage!“ sagten alle und gingen. „Mensch ich habe keine Lust dort hinzu gehen! Ihr etwa?“ fragte Naruto seine Freunde. „Nein, vor allem ich muss in vier Tagen mit meinem Team auf Mission. Ich habe echt anderes zu tun!“ sagte Itachi genervt. Beide schauten zu Sasuke aber er reagierte nicht darauf. Sie seufzten und gingen weiter. Dann blieben sie vor dem Krankenhaus stehen. „Jeden Tag geht’s du dorthin. Aber nie kommst du glücklich heraus! Sasuke gib auf!“ „Nein Itachi. Macht’s gut!“ Und schon verschwand Sasuke im Gebäude. Er ging wie immer die Treppen nach oben in die 2. Etage. Die Schwestern und Ärzte nickten ihm zu aber er bekam es nicht mit. Dann stand er vor einer Tür. Seine Hand lag auf dem Türknauf aber er zögerte die Tür aufzumachen. Er schloss die Augen. °Bitte Kami, ich flehe dich an!° Mit einem Ruck öffnete er die Tür und erschrak. °Das kann nicht sein?° Er ging langsam zum Bett. Er steckte seine Hand aus und berührte ihre Wange. „Du bist echt! Das ist kein Traum?“ Sie lächelte ihn an. „Nein Sasuke das ist kein Traum!“ „Sakura!“ (Muhahaha) Er fiel ihr um den Hals. Beide lagen auf dem Bett und schauten sich an. Sie strich ihm seine Haare aus dem Gesicht. „Ist nun endlich alles vorbei, Sasuke?“ Er nickte nur und küsste sie wieder. Er legte sich neben sie und zog Sakura an sich. „Was ist passiert?“ „Orochimaru hat dich schwer verletzt. Itachi hat dann Orochimaru besiegt. Du hattest viel Blut verloren. Dein Herz hat aufgehört zu schlagen. Dann kam Tsunade. Sie hatte versucht die Wunde zu heilen, sie hat nicht aufgegeben. Aber du bist ins Koma gefallen und zwar zwei Monate lang.“ Sie atmete schneller und fing an zu zittern. „Warst du immer da?“ „Ja jeden Tag, in der Hoffnung das du aufwachst!“ Sie schaute ihn an. „Obwohl ich dir soviel Leid zugefügt habe?“ Sie fing an zu weinen. „Sssccchhh…alles ist gut! Ich liebe dich Sakura und das wird sich auch nicht ändern!“ Er küsste ihr die Tränen weg. „Ich liebe dich auch!“ Sie blieben noch eine weile so liegen bis die Tür aufging. Alle ihre Freunde standen in der Tür und sahen so aus als ob sie eine Leiche sehen würden. Aber nach einiger Zeit, rannten alle auf die beiden zu und umarmten Sakura stürmisch.

Am nächsten Morgen durfte Sakura das Krankenhaus verlassen. Als Sasuke und sie ins Wohnzimmer ihres Anwesens gingen standen da Itachi, Tsunade und Naruto. Die fünf verbrachten noch einen schönen Tag. Sie redeten über alles und die Welt.

Als es langsam Abend wurde gingen sie alle.

„Puh ich bin müde!“ Sasuke grinste sie an und nahm sie auf die Arme. „Sasuke ich bin zwar müde aber ich kann auch selber laufen!“ Er sagte aber nichts und trug sie ins Bad. „Was sollen wir hier?“ fragte Sakura. „Ein Bad nehmen!“ antwortete Sasuke amüsiert und Sakura lief rot an. Beide lagen in der Badewanne. Sasuke saß hinter Sakura und spielte mit seiner linken Hand in ihren Haaren. Die andere war fest verschlungen mit Sakuras Hand. „Bevor Ichs vergesse. Morgen ist ein befohlenes Fest!“ „Och nö, müssen wir dahin Sasu?“ „Ja leider!“ Beide seufzen und genossen noch einige Zeit die ruhe.
 

Am nächsten Tag

°In einer halben Stunde fängt das Fest an! Was macht sie denn so lange° Sasuke lies den Kopf hängen. „Sakura wir müssen los!“ seine Stimme klang schon genervt. Kein Wunder er wartete schon seit einer Stunde. „Ja gleich!“ °Das gibt es doch nicht…seit einer Stunde höre ich immer wieder gleich! Ich gebe es auf!° Dann stockte ihm der Atem. Sakura kam in einem Rosa Kimono die Treppen runter, ihre Haare hatte sie versucht so gut wie es geht hochzustecken. Aber einzelne Strähnen fielen herunter, und umspielten ihr schönes Gesicht. Er reichte ihr seine Hand. „Du bist Wunderschön!“ Sie lief rot an und lächelte. Sie gingen los.

Am Fest angekommen wurden sie von allen beobachtet. Beide war es sehr unangenehm. „Mensch warum sehen die uns alle so komisch an?“ „Sakura ist das nicht klar? Ihr seid beide sehr gut aussehend. Dann seid ihr noch ein Paar. Hallo das ist doch dann logisch!“ sagte Ino mit einem lächeln. Beide nickten. „So schön dass alle da sind. Warum wir alle heute da sind. Als erstes wollen wir feiern das Orochimaru nun endlich tot ist.“erklärte Tsunade. Alle klatschten. „Aber auch er war einer der drei legendären Sannin, Nach langem Überlegen sind wir die Oberhäupter von Konoah zu dem Entschluss gekommen das es nun endlich Zeit wird das es eine neue Generation von Sannin geben sollte. Darum bitte ich Naruto Uzumaki, Sasuke Uchiha und Sakura Kinomoto zu mir.“ Die drei schauten etwas geschockt zur Hokage machten sich aber dann auf den Weg. Sie stellten sich neben sie. „Und so fragen wir euch, nehmt ihr die Wahl an die neuen Sannins zu werden?“ Ohne zu zögern brüllte Naruto los. „Aber echt jetzt! Da brauchste mich nicht zu fragen. Ja klar und dann werde ich bald Hokage!“ Alle im Saal schüttelten lachend den Kopf. Auch Sasuke und Sakura bejahten Tsunades frage.

Die neue Generation der Sannin war geboren!
 


 

Das war nun schon fast ein Jahr her. Naruto wurde vor vier Monaten zum Hokage der 6. Generation ernannt und kurz darauf wurde seine Hochzeit mit Hinata gefeiert. Das war das Jahr der großen Hochzeiten. Neji und Ten Ten waren die ersten und kurz darauf folgten Ino und Shikamaru. Aber auf eine Hochzeit wartete noch ganz Konoah. Die Verbindung der ältesten Clane in Konoah, Uchiha Clan und Kinomoto Clan. Aber die beiden wollten lieber noch einige Zeit so zusammen sein.Was kaum einer Verstand.

Eines Morgens trafen sich die beiden Uchiha Brüder in der Stadt. „ Ich hoffe nur er ist fertig!“ Sagte Sasuke nervös. Das entging Itachi nicht, er legte sein böses Grinsen auf und sagte zu Sasuke „Wie jetzt, der lebende Eisklotz Sasuke Uchiha ist nervös! Das muss ich jeden sagen!“ „Ach halt doch die Klappe. Dich würde ich gerne mal an meiner Stelle sehen!“ Sie gingen in ein Geschäft. „Guten Tag Herr Uchiha, der Ring ist fertig!“ Beide schauten ihn sich an. Er war Silber und in der Mitte sah man das Uchiha Symbol und darauf war ein Kirschblütenblatt. „Ob er ihr gefällt?“ „Bestimmt!“ sagte Itachi.

Er ging nach hause. °Ruhig Blut, das wird schon!Junge du bist ein Sannin!° Sasuke versuchte sich Mut zuzusprechen. Er ging ins Wohnzimmer. „Sakura bist du da?“ Auf einmal kam sie angerannt und küsste ihn. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Sasuke leicht panisch. „Ich bin Schwanger!“ sagte sie lachend. Sasuke wurde Kreidebleich, er musste sich erstmal setzen. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. °Was? Schwanger?° „Aber wie?“ fragte Sasuke. Erst dann bemerkte er was er gerade gefragt hatte als er Sakuras Gesichtsausdruck sah. „Ha ich weis wie!“ Er schaute sie an. Er nahm ihre Hand und zog sie zu sich. Er schaute in ihre Augen. „Das ist schön. Ich freue mich!“ Erst jetzt lächelte sie wieder. °Puh und ich hatte angst das er kein Kind mehr will!° Dann kniete sich Sasuke vor Sakura und öffnete die kleine Schachtel. Ihre Augen wurden schlagartig groß. „Sakura Kinomoto, ich frage dich hiermit willst du mich Heiraten?“ Sie fing an zu weinen. „Ja!“ mehr verstand er nicht als sie ihm um den Hals sprang und ihn küsste.

Kurze Zeit später war ihre Hochzeit. Sakura hatte schon einen leichten Bauch.

Und so vergingen die Wochen und Monate. Eines Morgens wurde Sasuke von Sakura geweckt. Ihre Wehen hatten eingesetzt. Einige Stunden später hatte Sasuke seinen kleinen Sohn auf dem Arm. Sie nannten ihn Kazuki (Erster einer neuen Generation) Drei Tage später waren sie wieder zu Hause. Es klingelte an der Tür. Alle ihre Freunde waren gekommen um den kleinen Uchiha Sprössling zu sehen. „Na wo ist denn mein kleiner Neffe!“ fragte Itachi kindlich. Sasuke fing fies an zu grinsen als er seinen Sohn auf den Arm nahm. „Lieber Bruder, pss mal genau auf. Kazuki zeig mal deinem Onkel was du schon alles kannst!“ Wie auf Kommando öffnete der kleine seine Augen und was mal Grün war färbte sich rot. „Was der kleine Beherrscht das Sharingan?“ Sasukes grinsen wandelte sich zu einem stolzen Grinsen und er nickte. Am Abend brachte Sakura ihren kleinen Sohn ins Bett. Als sie das Schlafzimmer betrat stand Sasuke am Fenster mit dem Rücken zu ihr gewand. Sie umschlang seinen Oberkörper mit ihren Armen. „Sasuke ich muss dir Danken!“ Er drehte sich in ihrer Umarmung zu ihr um. „Für was?“ „Dafür das du mir mein Leben wieder gegeben hast. Das du mich liebst, für unseren Sohn und das du mich wieder glücklich machst!“ Beide Küssten sich.

°Das Schicksal ist zwar vorbestimmt, aber man kann es immer noch ändern!° dachte Sakura und grinste in den Kuss hinein. Sakura und Sasuke hatten ihr Glück gefunden. Itachi und Temari kamen sich langsam auch näher, aber sie wollten nichts überstürzen. Hinata, Ino und Ten Ten erwarteten auch ihren ersten Nachwuchs. Naruto war ein sehr guter Hokage. Tsunade arbeitete nebenbei weiter im Krankenhaus und ging abends mit Jiraiya immer einen Sake trinken. Saki und Shinji kamen nun auch zusammen, nach langes hin und her durch die Hilfe von Sui und Sakura. Alle waren Glücklich und sollten das auch noch lange bleiben.
 

- Ende -
 


 

*Feuerwerk*

Es ist geschafft die FF ist zu Ende!

So wer hat gedacht das Sakura tot wäre? Es war ja so geplant gewesen aber ich habe es mir dann anders überlegt.Und weil mich sonst einige Sasu Fans umgebracht hätten. (Sasu hätte sich das Leben genommen um für immer bei Saku zu sein)

Happy End ist doch schöner, einmal im Leben muss man ja mal glück haben!

So ich bedanke mich bei euch meinen treuen Lesern für die vielen Lieben Kommis! *Bussi und durch knuddel*

HEAGGGDL Sandra



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Kommentare zu dieser Fanfic (116)
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Von:  KarasuTsubasa
2014-07-11T21:15:27+00:00 11.07.2014 23:15
Geniale FF^^
Mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-02-27T18:37:38+00:00 27.02.2009 19:37
OMG, ich hab als erstes einen schock bekommen, ich dachte, Sakura wäre WIRKLICH tot!! O_O

Na ja, jedenfalls: das ist eine supertolle ff - schön, mit action aber auch traurig und... ach ich weiß nicht, was ich sagen soll *schnief*

ein riesengroßes Lob - wo nimmst du nur so tolle ideen her...?! *.*

also, wie gesagt, hat mir cht gut gefallen und ich hoffe, du schreibst nochmal etwas in der richtung!!
mach weiter so!!

glg, Yamanaka-chan^^



Von:  sawant
2008-03-26T20:41:30+00:00 26.03.2008 21:41
voll cool nur der arme sasuke
deine ginny
Von:  sawant
2008-03-26T19:41:58+00:00 26.03.2008 20:41
voll cool was heißt den kami oder so
deine ginny
Von:  Sonni
2008-03-24T23:34:04+00:00 25.03.2008 00:34
kyaaaaaa!!
ich hab die ff auf einen schlag durchgelesn ich hab echt geheult die story is der hamemr du hast das alles so schön geschrieben auch dein schreibstil gefällt mir sehr du hast recht ein happy end ist doch was schönes ich hoffe das man von dir noch weitere tolle ff lesen kann mach auf jedefall weiter so ok
thx
hdgdl
Sonni
Von:  sawant
2008-03-21T22:25:58+00:00 21.03.2008 23:25
das war ja cool aber temari wird bestimmt voll traurig
deine sawant
Von:  sawant
2008-03-21T21:54:05+00:00 21.03.2008 22:54
na dann war meine vermutung ja richtig^^ aber das ist doof sie soll weiter ein ninja sein
deine ginny
Von:  sawant
2008-03-21T21:13:14+00:00 21.03.2008 22:13
cool na wer kommt ich glaub ich weiß schon wer das ist^^
deine ginny
Von:  sawant
2008-03-21T20:59:09+00:00 21.03.2008 21:59
war cool aber die arme sakura das ist so mies
deine ginny
Von:  sawant
2008-03-21T20:48:03+00:00 21.03.2008 21:48
cool nur das ende ist ein wenig traurig
deine ginny


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