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Kyo x Shinya

Part 1: Kyo x Shinya
 

Viel zu lange habe ich versucht, mich vor anderen zu verschließen. Jahrelang habe ich es auch geschafft, doch dann kamst du. Auf den ersten Blick fiel mir auf, dass du nicht so wie jeder andere warst - du warst etwas Besonderes!

Trotz des Gefühls schaffte ich es, dich zirka 2 Wochen als “Nebensächlichkeit” zu betrachten.

Jedoch musste ich mich wohl trotzdem, seit den Blick in deine Augen, schlagartig verändert haben. Mir fiel es ja nicht auf, doch meinen Band members entging gar nichts. Erst schwiegen sie, doch umso mehr ich bei dir war, umso aufmerksamer wurden sie. Noch nie hatte ich mit jemanden aus meiner Band so viel Zeit verbracht wie mit dir.

Doch erst nachdem Die mich darauf ansprach, merkte ich, wie wichtig du mittlererweile für mich geworden warst.

Ja...

Seit diesem Augenblick an ließ ich dich nicht mehr alleine. Wir verbrachten unsere Freizeit gemeinsam und nach den Konzerten hangen wir auch immer zusammen ab. Wir waren wirklich schon unzertrennlich geworden.

Eines Nachts geschah jedoch etwas, was mein Leben von Grund auf veränderte - ich habe mich unsterblich in dich verliebt.

Und bis ich dir meine Gefühle einmal gestand - oh Gott - das war vielleicht eine Überwindung. Nie im Leben hätte ich mir denken können so etwas wie Liebe empfinden zu können.

Aber irgendwann ist immer das erste Mal.

Ich hatte schreckliche Angst eine Absage zu kassieren, du jedoch nahmst mir die Angst indem du mir einen Kuss gabst. Von da an war unser Schicksal besiegelt.

Heute könnte ich mir ein Leben ohne dich überhaupt nicht vorstellen. Wenn ich mir denke, wie alleine ich jetzt ohne dich gewesen wäre - ich würde noch immer mit einem Herz aus Eis in der Ecke sitzen und schmollen. Doch durch dich kann ich ganz beruhigt aus dieser finsteren Ecke heraus kommen und mich Seelenruhig in deine zarten Arme begeben.

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/ Hi!

Ja ne FF und wieder fängt se an mit Kyo x Shinsi (sind einfach meine Favouriten *drop*) jedoch ist es diesmal eine Anreihung verschiedenster Pärchen und deren Geschichten.

Hoff es wird euch auch gefallen *g*

bye Haibi ^~^

Gackt x Hyde

Part 2: Gackt x Hyde
 

Seit ich ein kleines Kind war, träumte ich davon ein Star zu werden. Damals stellte ich mir vor, dass ich, wenn ich erst einmal Berühmt geworden bin, alles hätte um glücklich zu sein.

Jedoch musste ich ziemlich bald drauf kommen, dass das Show Business keinesfalls alleine glücklich macht. Man hat andauernd irgendetwas zu tun, und man hat nie Zeit um sich einmal richtig zu entspannen.

Obwohl ich immer im Stress war, hatte ich so ziemlich jede Woche eine neue Frau mit der ich mich vergnügte. Doch so etwas wie Liebe konnte ich dabei nie empfinden. Dabei war Liebe doch genau das, wonach ich suchte. Jahrelang begleitete mich dieser Lebensstil. Ich war es so satt.

Dann war es eines Tages so weit: Ich hatte beschlossen nie wieder mit jemanden etwas anzufangen.

Wie sich jedoch herausstellte war mein Vorhaben komplett umsonst gewesen.

Genau drei Tage nach meinem Entschluss hatte ich den ersten Drehtag zum Film "Moon Child". Doch ich war nicht der einzige Superstar in diesem Film, nein, auch Hyde hatte eine Hauptrolle. Zuvor hatte ich nie wirklich etwas über ihn gewusst. Ich wusste zwar, dass er Sänger ist doch das war dann auch schon wieder alles.

In den Drehpausen kamen wir so Stückchenweise ins Gespräch, und zwischen uns entwickelte sich eine dicke Freundschaft.

Selbst nach dem Film hatten wir noch regelmäßig Kontakt. Wir trafen uns, wann immer uns es der Terminkalender ermöglichte. Es brauchte aber auch nicht lange bis ich merkte, dass ich nicht nur Freundschaft für ihn empfinde.

Es war für mich eine rießen Umstellung. Seit ich denken kann, verabscheute ich Schwule. Ich hasste sie regelrecht. Warum weiß ich nicht, es war wahrscheinlich außerhalb meines Vorstellungsbereiches.
 

Natürlich war ich zuerst verwirrt. Sobald wir uns sahen wusste ich nicht wie ich dich begrüßen sollte. Sollte ich dir einfach nur die Hand geben? Oder eine kurze Umarmung? Oder sollte ich einfach nur schlicht und einfach “Hi” sagen...

Immer wieder zerbrach ich mir den Kopf darüber - bis du die Initiative ergriffst. Es war glaube ich an unserem 21. Treffen. Wir hatten ein wenig getrunken, waren jedoch nur angeheitert. Du kamst immer näher auf mich zu, nahmst meine Hände, zogst mich näher an dich und küsstest mich zärtlich.
 

Als deine Lippen die meinen berührten empfand ich keinesfalls Hass oder Ekel. Nein.

Mein Herz fing an schneller zu schlagen und in meinem Kopf kreiste immer nur das eine Wort: “Endlich!”

Nachdem sich unsere Lippen von einander lösten, gestand ich dir meine, schon seit längerem bestehenden, Gefühle.

Du warst und bist die einzige Person, der ich jemals in meinem gesamten Leben “Ich Liebe Dich” sagte. Und selbst bis heute bereue ich nichts, was wir jemals getan hatten. Ganz im Gegenteil, ich bin glücklich mit dir mein Leben teilen zu dürfen.

Ich brauche dir nichts zu sagen denn wir verstehen uns auch ohne Worte.

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Miyavi x T.M.Revolution

Part 3: Miyavi x T.M.Revolution
 

Seit ich denken kann, ist Musik für mich das Allergrößte was es gibt. Als ich dann in die Band “Dué le quartz” aufgenommen worden bin, schien für mich ein Traum in Erfüllung zu gehen. Ich genoss es Tag ein, Tag aus nur für die Musik zu leben. Irgendwie kam es mir jedoch vor, als würde etwas sehr wichtiges fehlen. Lange Zeit zerbrach ich mir darüber den Kopf, was das wohl sein könnte - ich kam jedoch nicht darauf. Also versuchte ich es letztendlich zu verdrängen und lebte weiterhin mein Leben.

Nach wenigen Jahren lösten wir uns auf, und ich versuchte mich als Solo-Künstler, was auch sehr gut ankam.

Ich zog mein Ding durch und machte die Musik, die mir gefiel. Und als ich mir seit langem einmal wieder frei vor kam, spürte ich schon wieder diese Leere in mir.
 

Ich war gerade in einem Festival irgendwo in Japan. Abertausende Menschen rannten von einem Ort zum anderen. Ich ließ mich jedoch nicht stören und ging in die Halle, wo auch andere Bands und Künstler ihre Zeit verbrachten.

Gelangweilt trottete ich zum Kaffee-Automaten um mir einen Espresso zu machen. Doch vor mir stand schon jemand. Und genau dieser Jemand trat Wutgeladen immer wieder gegen diese Maschine. Ich musste grinsen, ging aber sofort näher und fragte ihn was los sei.

»Hach, dieses Scheiß Teil funktioniert nicht. Geld schluckt es schon, doch den Kaffee rückt es nicht raus. Mensch, ich dreh noch durch!!«

Lachend drückte ich auf den grünen Knopf auf dem “OK” stand, und hielt ihn zurück. Als er dann sah, dass der Kaffee hergestellt wurde beruhigte er sich und bedankte sich bei mir.
 

Als auch ich meinen Kaffee hatte, setzten wir uns in eine Ecke und plauderten ein wenig.

Da erfuhr ich, dass sein Name Takanori lautete und dass sein Künstlername “T.M.Revolution” war.

Ich hatte noch nie von ihm gehört, freute mich jedoch seine Bekanntschaft zu machen.

Mitten im Gespräch, sprach ich auch mein Problem an. Er aber lächelte nur und fragte mich, ob ich denn schon jemals verliebt gewesen war. Daraufhin konnte ich nur verneinend mit dem Kopf schütteln.

»Glaube mir Miyavi, das was dir fehlt ist Liebe. Du glaubst, wenn du deinen Traum auslebst hast du alles was du brauchst. Dem ist aber nicht so. Jeder Mensch braucht jemanden an seiner Seite. Und diese Person hast du nicht. Deshalb kommt es dir auch so vor, als würde etwas Wichtiges fehlen.«
 

Erstaunt sah ich ihn an. Wie ich so darüber nachdachte, schien es mir auch so, als hätte er recht. Darauf hin, kamen wir in ein immer intimer werdendes Gespräch. Ich war froh, dass er so offen mit mir sprach. Er war eine wunderbare Person. Mit ihm konnte ich über alles reden ohne Angst haben zu müssen, er würde über mich lachen. Ich hörte mir seine Probleme an, und er sich meine. So verbrachten wir viele Stunden. Die Zeit verging wie im Flug, und schon langsam musste ich zur Bühne. Doch ich wollte nicht. Am liebsten hätte ich noch weiterhin mit ihm am Tisch gesessen und über alles geredet. Als jedoch die Zeit drängte, fragte ich ihn, ob wir uns nicht wieder einmal treffen könnten. Er willigte ein, und wir verabredeten uns auf nächste Woche.

So lange konnte ich aber nicht warten, also kam ich so "zufällig" am nächsten Tag zu seinem Konzert. Er war ein fabelhafter Sänger. Seine Stimme klang so voller Leidenschaft und Wehmut, dass ich fast zu heulen begann.
 

Er erweckte Gefühle in mir, die ich zuvor nie empfand. Wahrscheinlich war das auch der Grund, warum ich mich in ihn verliebte.

Kaum war auch schon sein Konzert zu Ende, ging ich in den Backstage Bereich und suchte ihn auf. Als ich ihn dann auch fand, traf mich der Schlag.

Er stand mit nacktem, schweißdurchnässtem Oberkörper mitten im Flur und lächelte mich an. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht aufsteigen und sah beschämt gen Boden. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, ging ich strahlend auf ihn zu. Als ich dann vor ihm stand und dabei war, ihm meine Liebe zu ihm zu gestehen, schubste mich eine Frau beiseite und küsste ihn. Erst war er ganz überrascht, doch als ich in Richtung Ausgang rannte, stieß er sie weg und rannte mir hinterher.

Mein Gesicht war von Tränen gezeichnet und ich musste immer wieder laut aufschluchtzen.
 

Takanori packte mich am Arm und drehte mich zu ihm. Erst sah er mich verwundert an, doch dann schien er auch schon zu verstehen.

»Hey, Miyavi! Das war nicht meine Freundin... siehst du, das ist nur ein verrückter Fan der es irgendwie schaffte, sich Zutritt zum Backstage Bereich zu schaffen. Die Security schleppt sie schon weg... Bitte glaube mir!«

Noch immer schluchtzend sah ich neben ihn. Es stimmte, die Security war schon fleißig am werkeln, diese Frau von hier weg zu schaffen. Sie wehrte sich mit Haut und Haaren, doch sie konnte sich nicht wegreissen.

Traurig sah ich ihm in seine dunkelbraunen Augen. Er widerum sah mich nun ebenfalls ein wenig traurig an, seufzte und näherte sich mir immer mehr mit seinen Lippen.

Als wir uns küssten, schlang ich meine Arme um seinen Hals. Sobald sich unsere Lippen lösten, flüsterte ich noch schnell dass ich mich rettungslos in ihn verliebt hatte. Er lächelte nur von einem Ohr zum anderen und erwiderte.
 

Seit ich Takanori das erste Mal traf, war diese Leere in mir wie weggeblasen. Seither ist mein Leben vollständig. Es gibt nichts mehr, das ich nicht hätte.
 

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Hizumi x Shinji

Part 4: Hizumi x Shinji
 

Vor vielen Jahren gab es jemanden in meinem Leben, der mir alles und noch mehr bedeutete. Wir verbrachten jede freie Sekunde zusammen. Egal was wir taten, uns wurde nie langweilig. Wir latschten von einer Party zur nächsten und feierten was das Zeug hielt.

Damals dachten wir nicht an unsere Zukunft sondern lebten das Jetzt aus. Nie hätten wir uns vorstellen können, dass das Leben so kurz sein könnte.

Eigentlich hatten wir auch vor gemeinsam alt zu werden - gemeinsam zu sterben. Doch er hielt sich nicht daran.
 

Es war an einem eiskalten, wintrigen Tag. Wir hatten im Grunde genommen vor, Schlittschuhlaufen zu gehen. Ich war noch banaler Anfänger, so wartete ich bevor ich aufs Eis stieg. Doch kaum hatte ich auch schon einen Fuß darauf gestellt, hörte ich einen lauten Knacks. Erschrocken sah ich auf und bemerkte, dass mein Freund immer mehr auf die Mitte des Sees zuraste - ein fataler Fehler.

Denn genau dort war das Eis hauchdünn. Sofort schrie ich, er solle sofort umkehren, doch es war schon zu spät. Das Eis unter seinen Füßen gab nach, und er verschwand im eisig kalten Wasser.

Ohne nachzudenken kroch ich auf allen vieren immer näher an die Öffnung, doch so sehr ich mich auch bemühte, ich konnte kein kleinstes Bisschen erkennen.
 

Das Wasser sog ihn hinunter und gab ihn nicht mehr her. Weinend stieß ich einen schauderhaften Schrei aus - wollte sogar hinterher springen - doch jemand hielt mich zurück.

Es war Shinji, der Gitarrist von SID, welchen ich zwei Tage zuvor traf und ebenfalls zu unserer kleinen "Eislauftour" einlud. Er hatte sich ein wenig verspätet, kam jedoch noch rechtzeitig um mich vor einer riesen Dummheit zu bewahren.

Er nahm mich in seine Arme und hauchte mir immer wieder, ganz sanft:

»Pssst... es wird schon alles wieder gut! Ich bin ja bei dir! Es war nicht deine Schuld, du hättest es auch nicht verhindern können. Wir holen sofort Hilfe, versprochen! Komm beruhige dich zuerst mal. Ich werde ab jetzt auf dich aufpassen, darauf kannst du dich gefasst machen. Ab heute lasse ich dich nicht mehr alleine...«
 

Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, gingen wir vorsichtig zurück ans Ufer.

Shinji kramte sofort sein Handy aus seiner Manteltasche und rief Rettung und Feuerwehr.

Noch immer zuckte mein Körper von den vielen Schluchtzern die über meine Lippen kamen. Meine Tränen schienen auf meinen Wangen zu gefrieren - mein Gesicht war eiskalt. In meinem Unterbewusstsein spielte sich immer wieder dieser schreckliche Unfall ab. Ich wollte dass es aufhört, doch dieser "Horror-Film" schien einfach kein Ende zu nehmen. Kaum hatte Shinji zu Ende telefoniert, kauerte er sich hinter mich und schlang seine Arme um meinen, vor kälte bebenden, Körper. Es dauerte auch nicht lange bis die Rettungs- und Feuerwehrleute ankamen. Einige Feuerwehrmänner banden sich an einem Seil fest, das wiederum ein anderer hielt, gingen langsam immer näher zu der offenen Stelle und werkelten herum. Was sie machten konnte ich nicht sehen, da sie mir den Blick versperrten. Doch ich schätze, dass ich es sowieso nicht wissen hätte wollen denn nach einigen Minuten bargen sie etwas großes, blaues aus dem Wasser... naja, blau war auch ein wenig übertrieben, eher weiß mit bläulichem Schimmer. Das musste er gewesen sein.
 

Stück für Stück kamen sie zurück ans Ufer. Shinji hielt mir die Augen zu, dass ich ihn nicht sehen konnte. Noch immer rannen meine Tränen mein Gesicht herab, ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Dieser grauenhafte Schmerz, diese schreckliche Szene in meinem Kopf verschwanden nicht. Irgendwie hatte ich das Verlangen, ihn noch ein letztes Mal zu sehen, doch ich griff mit meinen Händen nach Shinjis´ und hielt sie fest sodass er sie nicht wegnehmen konnte. Ich schätze, selbst wenn ich sie nicht gehalten hätte, hätte er sie nicht weg genommen. Als sie den Leichnam weg gebracht hatten, kamen sie noch zu uns und stellten die üblichen Routinefragen. Als auch die Menschen um uns verschwanden, wandte ich mich zu Shinji um und umarmte ihn für lange Zeit. Ich wollte ihn nicht mehr los lassen. Die Angst war zu groß, dass mir wieder jemand eine wichtige Person wegnehmen könnte. Nicht noch einmal wollte ich, dass so etwas schlimmes passiert.
 

Selbst die nächsten 3 Jahre war er immer für mich da - auch wenn er Stress hatte. Immerhin hatten wir beide Verpflichtungen. Doch kaum hatte ich ein Problem, war er sofort zur Stelle. Wir wurden die allerbesten Freunde und ich war froh ihn zu haben. Denn ich denke, ohne ihn hätte ich die nächsten drei Jahre nach dem Unfall nicht überlebt. Ich hätte mich in all dem Kummer und der Sorgen selbstlos umgebracht ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Deshalb bin ich unendlich dankbar für die Freundschaft zu Shinji. Ihm verdanke ich mein Leben und wer weiß, vielleicht werde ich eines Tages wieder so lieben können wie schon vor langer Zeit.
 

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Kaoru x Totchi

Part 5: Kaoru x Totchi
 

Wie konnte so etwas bloß passieren? War ich etwa zu unvorsichtig, oder einfach nur zu Naiv? Mit dieser Entscheidung setzten wir alles aufs Spiel. Wir taten es einfach ohne nachzudenken. Doch selbst bis heute frage ich mich ob es die richtige Entscheidung war. Egal was ich auch mache, ich spüre, dass ich ihn mit jeder Faser meines Körpers liebe, ihn begehre. Wir haben so viel gemeinsam und sind doch so verschieden. Immer wieder lernen wir von einander, deshalb ist unsere Beziehung auch nie langweilig.

Es fing eigentlich alles damit an, dass Toshimasa Kisaki als Bassist ablöste und wir Dir en grey gründeten. Ich muss gestehen dass ich ihn zuerst hasste wie die Pest. Nichts wollte ich mit ihm zu tun haben, doch es war letztendlich Kyos´ Entscheidung ihn aufzunehmen. Da half kein Wenn und Aber, es stand fest. In Totchis´ Nähe fühlte ich mich irgendwie komisch. Ich mochte dieses Gefühl nicht. Es war mir völlig Fremd und es ließ mich erschaudern. Jedoch war ich der Einzige der ihn nicht leiden mochte.

Dann, eines Abends, wir hatten wieder eine Saufgelage, war es schließlich so weit. Shinya sagte so zum Spaß, dass ich und Totchi ein perfektes Paar abgeben würden. Daraufhin warf ich Toshiya, in meiner Trunkenheit, Dinge vor den Kopf die ich noch nie im Leben über meine Lippen brachte. Ich machte ihn fertig. Der Einzige der über diese Diskriminierungen lachte war Kyo (was er eigentlich immer macht wenn er betrunken ist)

Ich brachte ihn letztendlich zum weinen und Totchi rannte aus dem Raum. Plötzlich schrie draußen jemand, dass eine Person aus dem Fenster springen wolle. Auf einmal brach Kyo in einem Lachkrampf aus und purzelte vom Sessel. Mir jedoch war gar nicht zum Lachen zu Mute sondern stürmte ohne nachzudenken aus dem Raum und rannte zum Ende des Flures wo auch schon Toshiya damit beschäftigt war, aus dem Fenster zu kriechen um sich in die Tiefe zu stürzen. Ich rannte was das Zeug hielt und riss ihn zurück. Fest umschlossen lagen wir auf dem Boden. Mein Herz schlug so fest das es schon schmerzte.
 

Wieso hast du so etwas gesagt? Habe ich dir irgendetwas getan? Was habe ich Falsch gemacht, dass du mich so sehr hasst?

Totchi weinte so bitterlich dass es mir das Herz zerbrach.

Ich sagte nichts, drehte ihn zu mir und küsste ihn sanft und vorsichtig. Als ich meine Lippen von seinen entfernte sah ich ihn an und er mich. Doch nach wenigen Sekunden sah ich weg und ging wieder zurück in mein Zimmer wo die anderen schon damit beschäftigt waren den, sich noch immer vor Lachen windenden Kyo vom Boden aufzuheben um ihn auf die Couch zu verfrachten.

Kopfschüttelnd ging ich wieder hinaus wo auch schon Totchi auf mich wartete. Ich wollte nicht mit ihm darüber reden, was ich da gemacht hatte. Also wandte ich mich von ihm ab um in die andere Richtung zu verschwinden. Er hielt mich nicht auf sondern schrie nur hinterher:

Ich weiß jetzt warum du dich unwohl fühlst in meiner Gegenwart. Ich erwarte auch keine Antwort von dir weil ich weiß dass es dir schwer fällt es einzugestehen, aber: Watashi mo aishiteiru!

Wie kommst du darauf dass ich dich Liebe? Geht wieder deine Fantasie mit dir durch?

Doch er lächelte nur, warf mir eine Kusshand zu und verschwand in seinem Zimmer. Ich wand mich wieder meinem Weg zu und lächelte glücklich in mich hinein.

So fing es an, und unsere Beziehung hält bis jetzt an und wird es auch immer tun. Er ist ein Engel, dass er akzeptieren kann dass ich ihm nicht sagen kann dass ich ihn liebe. Er weiß genauso gut wie ich dass ich ihn liebe. Noch weiß keiner von uns, aber wer weiß, vielleicht werden die anderen es eines Tages erfahren. Es ist gut jemanden zu haben, der einen so akzeptiert wie man ist.
 

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/ Salve *wink*

jep... dachte mir mal, das mit Totchi und Kaoru wär ja nich so schlecht und ... eetto... hai, hier sind wir gelandet. Hoff es ist einigermaßen geworden *drop*

Würde mich über Kommentare freuen *drop* *lieb guck* +_+

Aoi x Uruha

Part 6: Aoi x Uruha
 

Meine wunderbare, blonde Schönheit. Deine funkelnd braunen Augen die mich jeden Morgen glücklich anstrahlen und deine weichen, vollen Lippen die mir immer wieder sagen: Ohayou gozaimasu Aoi. Ich habe schon auf dich gewartet. Aishitemasu!

Nie könnte ich mir vorstellen auch nur eine Sekunde ohne dich zu leben. Du bist und wirst immer der Einzige sein, den ich lieben kann und dem ich alle meine Probleme erzähle. Du bist mein Freund und sogleich auch mein bester Kumpel. Doch ich weiß auch dass ich gefährlich lebe. Immerhin bist du heiß begehrt unter unseren Fans, doch ich vertraue dir voll und ganz. Du weißt welchen Stellenwert du bei mir hast und dass du mir alles und noch mehr bedeutest. Niemals werden wir an unserer Liebe zweifeln müssen, denn wir sind für einander geschaffen. Jeder in unserer Band freut sich für uns und wir sind glücklich, dass sie es verstehen.

Kaum bist du auch nur für wenige Minuten nicht bei mir, steigt meine Sehnsucht nach dir ins Unermessliche. Wenn dir auch nur irgendetwas zustoßen würde, ich könnte es nicht verkraften. Wie sollte ich auch mein Leben ohne dich führen. Es wäre niemand mehr da, der mir all die Liebe und Zärtlichkeiten gibt und bei dem ich das Gefühl habe gebraucht zu werden. Ich käme mir Nutzlos vor. Ein Nichts, das nur darauf wartet endlich eine Aufgabe zu bekommen um Etwas zu werden.

Deshalb bin ich dankbar für jede Sekunde die wir miteinander verbringen dürfen. Ich genieße sie und gebe dir dabei all meine Liebe.

Natürlich flirten wir auch mit unseren Fans, doch das nur zum Spaß. Ich muss heute noch grinsen wenn ich daran denke, wie Eifersüchtig ich bei unserem letzten Konzert auf einen Fan war. Als ich sah, dass sie sich wegen eines Kusses auf deine zarten Wangen vorbeugte, huschte ich zu dir, nahm dich in meine Arme, warf ihr einen eiskalten Blick zu und sagte in einem falsch lieblichen Ton, dass das strengstens verboten wäre.

Als wir dann wieder hinter der Bühne waren hieltest du mich an der Hand, zogst mich näher zu dir und küsstest mich zärtlich. Dann sagtest du nur noch wie unendlich glücklich du bist mich zu haben, und wie süß du es von mir gefunden hast als ich ihn Eifersüchtig in Schutz nahm. Ich wusste jedoch nicht was ich Antworten sollte, also drückte ich dich fest an mich und hauchte dir leise in dein Ohr:

Niemand soll dich jemals bekommen. Niemand soll dich jemals küssen, außer mir. Niemand darf dir jemals etwas antun, sonst muss er um Gnade für sein Leben flehen. Ich liebe dich und ich kann eben nicht mit ansehen, wie du von jemandem Anderen geküsst wirst, das geht mir gegen den Strich...

Ja... Meine Liebe zu dir steigt mit jedem Tag mehr.
 

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Brian x Justin

Part 7: Brian x Justin
 

Wie ein wildes Tier, ungebunden und frei wollte ich leben. Für nichts und niemanden wollte ich die Verantwortung übernehmen. Einfach jeden Tag einen anderen nach Hause schleppen ohne erwartet zu werden. Doch du brachtest mein gesamtes Konzept durcheinander. Erst fühlte ich mich durch deine Aufdringlichkeit belästigt und dann auch noch die Konfrontation mit deinen Eltern. Ich betrachtete dich doch genauso wie alle anderen die ich zu Hause vernaschte. Jedoch veränderte sich etwas in mir und ich sah ein, dass ich nicht mehr ohne dich Leben wollte. Warst du auch nur einmal nicht dabei wenn ich mit Michael, Emmet und Ted ins Babylon ging, so verlor ich den Reiz mit anderen Männern zu schlafen und ließ sie alle nach der Reihe abblitzen. Zum Glück weißt du davon nichts, sonst würdest du dir nur wieder etwas darauf einbilden. Als du mich dann wegen diesem hässlichen, affigen und hinterhältigen Geigenfutzi verließest, zerbrach eine Welt in mir. Ich wollte dich zurück halten, doch mein Stolz verbot es mir. Dafür war ich umso erfreuter als du ihn verließest und wieder zu mir zurück kamst. Ich weiß nicht was du über mich denkst, aber ich weiß dass ich dich Liebe - auch wenn ich es dir noch nie gesagt habe. Doch tief im inneren wirst du hoffentlich spüren was du für mich bedeutest. Diese Gefühle machen mich selbst so verrückt da ich sie nie empfinden wollte. Doch im Endeffekt bin ich froh sie entdeckt zu haben.
 

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/ Konnichi wa =^_^=

Hai, ich weiß... viel zu kurz (gegenüber den anderen *drop*) aber zu QAF fällt mir ja nich allzu viel ein da ich ja nicht ein so großer Fan davon bin. (aber Brian ist schon ein heißer Typ *sabber*) ^^

Nächstes (und letztes) Kapi wird wieder länger, versprochen *drop*

bye Haibi

Seto x Joey

Part 8: Seto x Joey
 

Wieso rennst du mir eigentlich andauernd hinterher? Bist du es denn nicht langsam satt von mir angeschnauzt und diskriminiert zu werden? Bedeute ich dir wirklich so viel, dass du all deinen Stolz über Bord wirfst und die vielen Gemeinheiten über dich ergehen lässt? Ich weiß ja nicht was ich von dir halten soll doch irgendwie bewundere ich dich. In diesem Punkt wäre ich viel zu Stolz als mich so weit nach unten zu begeben. Du bist doch schon zur Lachnummer der ganzen Schule geworden. Sieh es doch ein, du wirst nie erreichen was du willst. Und mich bekommst du erst recht nicht. Du weißt doch genauso gut wie ich, dass ich ein Herz aus Eis habe und niemand kann es jemals durchbrechen - auch wenn ich es mir manchmal wünsche dass du es schaffen würdest. Doch du blamierst nicht nur dich mit dieser Anhänglichkeit sondern auch mich. Und gerade ich kann es mir nicht leisten, wo ich doch so viel Verantwortung habe. Wieso aber mache ich mir so viele Gedanken über dich? Eigentlich müsstest du mir doch völlig egal sein. Oder kann es sein...?

Könnte Mokuba wirklich recht haben und Joey hat bereits meine Mauer aus Eis durchbrochen?

Genervt packe ich dich am Arm und zerre dich hinauf auf das Dach der Schule. Als ich die Türe hinter uns geschlossen habe hole ich aus um dir ins Gesicht schlagen zu können, doch als ich sehe wie du mich mit Tränen in den Augen ansiehst kann ich doch nicht. Was ist bloß los mit mir? Für gewöhnlich lässt mich doch so ein Anblick kalt.

Verwirrt sacke ich vor dir zusammen und balle meine Hände zu Fäuste die ich immer wieder gegen den Boden schlage.

Wieso verdammt noch mal? Was hast du aus mir gemacht? Ich hasse dich du Drecksköter! Verschwinde endlich bevor ich die Beherrschung verliere! Los zisch ab! Verschwinde aus meinen Augen!
 

Doch anstatt das zu machen was ich dir anschaffe, kniest du dich vor mich und nimmst mich zärtlich in die Arme. Kein Wort, kein Laut verlässt deine Lippen. Du hältst mich nur in deinen zierlichen Armen und streichst mir sanft über den Rücken. Diese Liebe, diese Wärme, diese Zärtlichkeit und Geborgenheit die du mir hiermit gibst habe ich noch nie in meinem Leben gefühlt. Tief in mir denke ich dass du mich nie mehr auslassen sollst doch mein Körper hört nicht darauf und schiebt dich sanft weg.

Enttäuscht siehst du mich an bevor du dich umdrehst um aus dem Raum zu gehen.

Plötzlich springe ich auf und halte dich fest. Ich will nicht dass du mich einfach so alleine lässt. Selbst wenn ich es nicht verstehe doch ich versuche meine Gedanken zu verdrängen und mich einfach nur auf dich zu konzentrieren.

Ganz fest umschlossen halte ich dich von hinten und schmiege meinen Kopf an deinen. Als ich dich dann los lasse drehst du dich um. Du elende Heulsuse! Kannst du nicht einmal aufhören zu weinen?
 

Langsam streckt sich deine Hand nach mir aus und streift mir übers Gesicht. Vorsichtig drücke ich mein Gesicht in deine Hände und nehme die Wärme in mir auf.

Unsicher setze ich meine rechte Hand an deinem Nacken an und ziehe dich, ein klein wenig zitternd, näher zu mir bis dass sich letztendlich unsere Lippen berühren. Wir halten uns fest und genießen den gemeinsamen Moment. Eines weiß ich und das ist Sicher: Nichts wird wieder so wie es einmal war.

Von nun an ist unser Schicksal besiegelt.

Joey hat mir beigebracht was es heißt zu lieben. Ich danke ihm dafür. Und mit einem Mal tut mir alles was ich ihm jemals angetan habe unendlich leid.

Unter vielen kleinen Küssen sage ich ihm wie leid es mir tut. Doch er lächelt nur und sagt dass es jetzt alles keine Rolle mehr spielt. Seine Liebe zu mir hat ihn immer wieder daran erinnert wozu er das Alles auf sich nimmt.

Ich schüttle nur verwirrt den Kopf, sage aber nichts was den jetzigen Moment zerstören könnte. Denn niemand weiß, wie lange unsere Zeit andauert. Sie könnte morgen schon wieder vorüber sein oder aber auch erst wenn wir beide gestorben sind. Doch ich will mir nicht darüber den Kopf zerbrechen. Nur das Hier und Jetzt ist Wichtig - sonst nichts.
 

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/Konban wa +_+

Und das war jetz die letzte Story bei unsren Pärchen (außer ihr hättet vl noch irgendwelche Wünsche *drop* bin ja vielfältig - sonst denke ich, habe ich so ziemlich alles verpackt *g*)

Wie versprochen ist diese Story etwas länger geworden

Anoo... sorry dass ich jetzt nichts mehr von den anderen FF hinein gegeben hab *gomen nasai*

Werd gleich dran arbeiten (hab ja schon ein paar Kapis fertig.. stell se gleich rein *drop*)

bye Haibi ^^

Ps.: aber über Tokio Hotel schreib ich sicher nich... nur über meine Leiche (nur dass ihr es wisst ^^)



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