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Freie Gedanken

von

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In the wind

In the wind there is a dragon,

A lonely dragon,

But he is free and he feels good.

When it’s raining he is flying

And enjoys the wind,

The wind between his wings.
 

In the wind there is a wolf,

Alone and without friends.

He is crying and he’s going through the wind.

But look there in the air: the lonely dragon!

He’s comming to the wolf an tells him:

“Don’t worry, i’m your friend!”
 

In the wind there are two friends,

A dragon and a wolf,

Sun between the clouds,

Two friends, one spirit.

Together in the sun,

Together they have fun!

Fantasie

Fantasie ist die Welt,

die niemals zerfällt,

In der alles lebt,

und die Erde nie bebt.

Ob sie wahr ist oder nicht,

ist die Entscheidung von jedem Wicht!
 

Fantasie ist das,

Was alle voll krass

Richtig super glücklich macht,

Auch wenn so mancher drüber lacht.

Dann soll er doch erkennen:

Es hilft nicht davor wegzurennen!
 

Fantasie kann man nicht kaufen,

dort kann man wie der wind frei laufen,

Egal ob Erde oder All,

Freunde finden, überall.

Wer hat das jetzt noch nicht verstanden,

hat den Fantasie-Test nicht bestanden!

Alle zusammen

Egal ob Menschen oder Tiere,

Wir haben alle dieselbe Begierde:

Zusammen auf der Erde leben,

Und später auf den Wolken schweben.
 

Menschenrassen aller Länder

Flicken langsam Freundschaftsbänder

Mit Tier aus Wald und Wasser,

Und das immer rascher!
 

Vielen Menschen bleibt der Traum:

Tote Tiere in einem Raum.

So mancher möchte das verhindern

Und der Tiere Schmerzen Lindern.
 

Viele Kinder groß und klein,

Möchten mit den Tieren Freunde sein;

Drum hilf hier mit, die Tier’ zu retten,

Leg die bösen Menschen doch in Ketten!
 

Ist das endlich mal geschehen:

Werden wir den Frieden sehen:

Tier und Mensch gemeinsam spielen,

kein Mensch mehr auf die Tiere zielen!

Sturm der Liebe

Wenn mein Herz dich liebt,

Was immer geschieht,

Dann wird es wild und stark,

Bei Nacht und Tag.

Dann fegt es wild umher

Und seine Energie wird nie leer!

Unberechenbar wie ein Stier,

will es nur zu DIR!
 

P.S.: Das Gedicht aht nichts mit der Fernsehserie zu tun ^^'

Er war allein

Sie hatte ihn verlassen,

Doch er wollte sie noch fassen,

Und er war allein, ganz allein,

Im grellen Mondenschein.
 

Er ließ alles hinter sich,

„Und das nur für dich!“,

Sagte er und war allein, ganz allein,

„Mein Herz ist dein“
 

Für sie hat er den Gipfel bestiegen,

Für sie würde er Eisen verbiegen.

Doch nun war er allein, ganz allein,

Ihr Herz war rein.
 

Und so rief er in die Nacht:

„Ich tu alles, was steht in meiner Macht!“

Doch er war allein, ganz allein,

Und er schien so klein.
 

Ihre Stimme sprach liebevoll wie eine Zither:

„Ich bin immer bei dir, mein Ritter“

Denn es trügt der Schein:

Er war nun doch nicht ganz allein!

Sommerwind

Er spiegelt den Sonnenschein,

Und lässt die Kälte ganz allein,

Er führt dich in deine Zeit als Kind,

Kannst du ihn spürn, den Sommerwind?
 

Wie er durch die Bäume rauscht,

Und über weite Wiesen saust,

Hör, wie er die Leider singt,

Er ist da, der Sommerwind.
 

Er streichelt Menschen, Tiere Pflanzen,

Er lässt Gräser und Blüten tanzen,

Er macht, dass Wälder lebendig sind,

sieh gut hin, es ist der Sommerwind.
 

Doch der Mensch zerstört die Welt,

nur für Macht und nur für Geld,

Und wenn die Welt zu sterben beginnt,

Ist nur noch er da – der Sommerwind!

Ver(w)irrte Gedanken

Leise Stimmen überall,

Rufen dich in großen Schwall.

Der lange Weg scheint nie zu enden,

Das Schicksal wird sich niemals wenden.

Dunkelheit umgibt den großen Wagen,

Alles umschlungen von Märchen und Sagen.

Mystische Lichter am Norden der Welt,

Man sieht, dass sich niemand der Einsamkeit stellt.

Schlingende Mächte zerstören das Leben,

Die Schuld den Anderen gegeben.

Nichts hören, nichts sehen,

Von den Problemen weggehen.

So lebst du weiter vor dich hin,

Mit der Frage, was ist der Sinn?

Lebenslauf

Die einsame Seele zieht durch die Nacht,

Gequält durch Liebe und Hass zu der Macht.

Der Sonne entgegen erreicht sie sie nie,

Vorbei an Land, Stadt, Menschen und Vieh.

Sterne leuchten, Wasser fleiß schnell

Und doch leise, Sterne sind hell.

Kälte und Regen,

Der Wärme entgegen,

Erreicht sie den Nebel,

Dort, ein dunkler Kegel.

Goldene Wärme von hinten taucht auf,

die Sonne geht auf-

das Leben nimmt seinen Lauf.

Keine Schuld

Die Welt verbrennt,

der Mensch bekennt

nicht eine Schuld,

hat keine Geduld,

will Macht, nur Macht,

wacht Tag und Nacht,

in seinem inneren Herzen

trägt er die Schmerzen,

die in zerfressen,

bald wird er Gefühle vergessen.
 

Er bekennt keine Schuld,

hat keine Geduld,

zerstört seine Rasse,

für die eigene Kasse,

die Tiere getötet,

vor Blut schon gerötet,

er hält es noch aus,

schließt alle Gedanken aus,

Von Unveruft ganz zerfressen,

wird er von Natur bald vergessen.

Du bist die Sonne

Die Sonne lacht,

weil sie sich freut.

Sie freut sich,

weil du auf der Welt bist.

Selbst wenn es regnet

lacht die Sonne,

weil sie vor Freude weint.

Und wenn der Himmel bewölkt ist,

dennoch lacht die Sonne.

Sie lacht und strahlt so viel,

dass die Wolken ihre Strahlen abfangen,

damit es nicht zu heißt für dich wird.

Das tun die Wolken nur für dich.

Die Sonne lacht,

wenn die Wolken uns schützen,

wenn sie vor Freude weint,

wenn du sie ansiehst.

So wie die Sonne

sollst auch du lachen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2007-10-20T19:24:00+00:00 20.10.2007 21:24
Ich mag das Gedicht, das hat was v.v
mir gefallen vor allem die Reime und der Inhalt :3
ich schreib selbst auch gedichte, aber deins mag ich wirklich sehr, ich denke das liegt an der atmosphäre.
ich habe auch noch andere durchgelesen und muss sagen, sie gefallen mir sehr gut.
lg sayana


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