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I Love...

Seto+Joey
von

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Seht

Kapitel 1: Seth.
 

In einer schönen Nacht, stand ein junger Mann auf einer Brücke und sang: „Heilige Nacht die mich umgibt rette mich! Ich bitte dich!!“ Das Lied hörte noch ein anderer Mann, der dem Gesang folgte. Der junge Mann drehte sich um und schaut den anderen Mann ins Gesicht und lächelt und sagte sein Namen: „Kaiba!“. Der junge Mann fiel nach vorne hin um. Aber der Mann mit den Namen Kaiba fing in auf.
 

Am nächsten Morgen wurde der junge Mann von einem piepen geweckt. Er sah sich um und sah Kaiba neben sich sitzen. „Oh habe ich dich geweckt? Tut mir Leid!“, sprach Kaiba. Der junge Mann schaute sich weiter um und setzt sich vorsichtig auf. „Du heißt Joey Wheeler. Oder?“, sprach Kaiba erneut. Er sah in an und sprach: „Seit wann bist du so nett?“ - „Ich bin schon immer nett gewesen!“, sprach Kaiba. Joey sah in an. „Ne das bist du nicht Kaiba!“ Kaiba schaute sich um und sagt: „Ich bin nicht Kaiba sondern Seth!“ Joeys Augen weiten sich. „Was? Aber....“ Seth lächelte und sagte: „Ich wahr, auch der der dich aufgefangen hatte! Set-Kun weiß gar nicht das du hier bist.“ Joey schaute verlegen zu Seite. „Ach so, na dann. Ich sollte wieder gehen!“ Joey stand auf und zog sich an. Seth, hielte in fest als er gerade gehen wollte. „Nein! Du kannst noch nicht gehen!“ meckerte Seth. In diesen Moment kam Kaiba, mit ein Buch in der Hand, ins Krakenzimmer und schrie: „Was ist den hier los? Seth, ich habe gesagt du kannst von mir aus hier Wohnen aber du sollst keinen Ton von dir geben!“ Seth lächelt und sagte: „Tut mir leid Set-kun! Aber Jo-san will schon gehen!“
 

„Jo-san?“ fragte Kaiba und zog dabei eine Augenbraun nach oben. „Oh ja! Ich habe Joey gestern Abend aufgelesen als er in Ohnmacht fiel!“ gab Seth von sich. Kaiba schaute ihn wütend an und sagte: „Du solltest nicht jeden Köter aufsammeln den du findest! Irgendwann fängst du dir noch Flöhe ein!“ Seth sah in wütend an und schrie: „Man was bist du den für ein arrogantes Arschloch!“ Joey wurde etwas rot im Gesicht und sprach: „Ich glaube ich sollte doch mal besser gehen.“ Seth packte Joey am Arm und sagte„Du bleibst vor erst hier! Scheiß darauf was Set-kun sagt!“ Joey schaute zu Kaiba, er sah es ihm an das es im egal war ob er blieb oder nicht. „Okay…ich…bleibe“ stotterte Joey unsicher. Kaiba nahm seine Brille ab, sah zu Joey, dann zu Seth. „Ist gut, aber der Köter wird bei dir im Zimmer mit Wohnen Seth.“ Seth sah in fragen an und sprach: „Wieso das denn? Es sind doch noch genug Zimmer frei!“ - „Ich habe kein Bock auf Flöhe!“ Antwortete er und ging. Joey legte sich wieder ins Bett und sah Seth von oben bis unten an „Wieso siehst du Kaiba so ähnlich?“ - Seth stellte das Glas ab, das er vom Waschbecken geholt hatte und sprach: „Set-kun ist die Wiedergeburt von mir. Aus irgendeinen Grund bin ich durch die Zeit gefallen und hier gelandet.“ – „Ah…okay.“, gab Joey etwas traurig von sich. Seth sah sich Joey an und sprach: „Du siehst einen Freund von mir ähnlich! Er heißt Jono. Und er ist genauso ein Hitzkopf wie du!“ Joey sah zu Seth hoch, „Nun vielleicht bin ich auch so eine Wieder...Dings bums!“ - „Vielleicht bist du das, immer hin bin ich Seto Kaibas früheres Ich. Dann könnte es bei dir auch so sein.“ sagte Seth mit einem lächeln auf den Lippen. Joey drehte sich um auf die Seite, schloss seine Augen und schlief sofort ein. Seth beobachte ihn noch etwa und ging dann zu Kaiba. Doch dieser hatte keine Lust auf die Moralpredigten von Seth. „Wo gehst du hin?“ Kaiba drehte sich kurz um. „Das geht dich nichts an!“ Seht verschränkte seine Arme vor der Brust. Kaiba sah ihn an. „Hör auf mich zu imitieren!“ – „Das tu ich nicht.“ Kaiba schnalzte mit der Zunge und verließ sein Büro.

Sternschnuppen!

Kapitel 2: Sternschnuppen!
 

Am Nächsten Morgen öffnete Kaiba die Tür seines Hausbüros. Das erste was er sah war das Seth auf dem Sofa eingeschlafen war. Er ging auf ihn zu und weckte ihn unsanft. „Hey wach auf!!“ Kaiba rüttelte ihn an die Schulter. Seth öffnete genervt die Augen. „Geht das nicht etwas Freundlicher?“ Kaiba sah ihn wütend an und sprach mit gereizter Stimme: „Stehe auf! Und kümmere dich um den Köter!“
 

»Bei Yugi zu Hause.«
 

„Großvater!“, schrie Yugi. Er sah hinter seinem Verkaufstisch auf, und sah seinen Enkel Fragen an. „Was ist denn? Ist Yami wieder fort?“ - „Nein, er ist im Bad. Aber des wegen rufe ich dich.“ sagte Yugi aufgeregt. „Was ist denn das Problem?“ Yugi rannte die Treppen runter und sagte: „Ich muss zur Schule! Aber ich kann mich nicht fertig machen wen er das Bad belegt.“ Großvater lacht auf und sprach: „Geh doch rein, du wirst ihn schon nichts weg schauen, nur weil er ein Pharao ist.“ Yugi wurde rot und ging dann doch ins Badezimmer, gerade in den Moment stand Yami vor ihm und sah ihn sich einen kurzen Moment an, packte dann doch einfach nur seine Jacke und rannte zur Schule.
 

»Währen dessen bei Kaiba.«
 

„Wo seid ihr gewesen?“ fragte Joey mit zitternder Stimme. Seth sah ihn an und lächelte. „Ich habe im Büro auf Set-kun gewartet.“ Kaiba lief an Joey vorbei, sah ihn an und sprach: „Wieso willst du es Wissen? Hat der Köter uns etwa vermisst?“ Joey drehte sich zu Kaiba um und schrie ihn an: „Dich ganz bestimmt nicht! Du Arrogantes Arschloch!“ In den Moment als Joey den Satz zu ende gebracht hatte, kippt er nach vorn um. Seth erschreckte sich und fing ihn auf. Kaiba dagegen ging weiter und sagt Arrogant: „Sehe zu das der Köter wieder auf die Beinen kommt, ich will ihn nicht länger als nötig hier habe!“ Seth sah ihn wütend hinter her und sprach leise: „Was ist nur aus mir geworden? Ich wahr doch mit Jono immer gut Befreundet.“ Nach dem Seth Joey ins Krankenzimmer gebracht hatte, ging er zum Museum um mit Isis zusprechen.
 

„Bin ich zu spät?“ fragte Isis die auf Seth zu lief. Seth lächelte sie charmant an und schüttelt den Kopf. Isis nahm Seth Hand und führte ihn zu einer Steintafel. Seth sah sie sich an und fragte Isis: „Was möchtest du hier?“ Isis die gerade den Staub von der Tafel wischte sprach: „Ich möchte dir etwas zeigen!“ Isis zeigte auf die Tafel. Seth sah erschrocken hin, er konnte es nicht glauben was er dort sah. „Ich...habe…“ stotterte Seth. Isis ging auf ihn zu und zog ihn in ihren Armen. „Du warst besessen. Und konntest nicht andres Handeln.“ - „Und wegen dieser Tat ist unsere Freundschaft kaputt gegangen?!“, sprach Seth mit trauriger Stimme. Isis lies in los und drückte ihn eine Broschüre in die Hand und sagte: „Gehe mit ihnen da hin! Und vielleicht wird alles wieder gut.“ Seth sah die Broschüre an. „Ich soll mit ihnen Sternschnuppen anschauen gehen? Das wird nichts.“ - „Mal schauen, vielleicht doch man weiß ja nie!“ sagte Isis lachend. Seth verabschiedete sich von Isis und ging zur Domino Schule um Yugi und Co. zufragen ob sie nicht auch Lust hätten mit zu kommen.
 

„Hey, Tea.“ rief Seth. Tea drehte sich um und lief zu ihm. „Was möchtest du Kaiba?“, fragte sie ihn. Seth schaute sie an und lachte. „Ich bin nicht Kaiba!“ Tea zog eine Augenbraue nach oben. „Ach ja?“ - „Ich bin Seth der Priester!“ Tea sah in mit großen Augen an und fragte: „Was möchte der Priester?“ Seth gab ihr die Broschüre. Tea sah sie sch an. „Da möchtest du mit mir hin?“, fragte sie ihn lächelnd. „Ja, mit dir und Yugi, Yami, Tristan, Jo-san und Set-Kun.“

Tea lächelte ihn an. „Ich werde sie Fragen“ – „Das wäre lieb.“ – „Ist doch kein Problem!“, sagte sie.
 

»Bei Kaiba zu Hause«
 

„Kaiba!?“ rief Joey und rannte durchs Haus. Bis Kaiba irgendwann genug hatte und aus seinem Zimmer kam und meckerte: „Was ist den? Du nervst Köter!“ Joey kam vor Kaibas Zimmer zu stehen. Und sah ihn an. „Wieso sind die Tür abgeschlossen?“ Kaiba sah Joey genervt an. „Damit ein gewisser Köter nicht die Flucht ergreift kann!“ - „Nenne mich nicht immer Köter, und wen ich will ergreife ich die Flucht!“ Kaiba Tippte mit seinem Ziegefinger gegen Joeys Stirn, in diesem Moment klappte Joey zusammen. „Deswegen sollst du nicht gehen!“, sagte Kaiba mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen. Joey wurde etwas rot im Gesicht und stotterte: „A…ch… so.“ Kaiba packte Joeys rechte Hand und zog ihn nach oben, dabei fiel Joey in seine Arme. „Man was bist du den für einer? Bis zu schwach dich selbst auf denn Bein zu halten!“, meckerte Kaiba. Kaiba nahm Joey auf den Arm, dabei wurde Joey noch röter und sein Herz fing an laut zu schlagen. Kaiba bemerkte dies, sagte aber nichts dazu. Ganz im Gegenteil er lacht leise und bracht Joey ins Bett. „Du hast wieder leicht Fieber, es wäre besser wen du jetzt liegen bleibst!“ sagte Kaiba. Joey setzte sich wieder au und wollte aufstehen. Doch Kaiba sah es nicht mit an, er schupst Joey wieder aufs Bett und setzt sich auf ihn. „Denke bloß jetzt nicht falsches!“ - „Mache ich schon nicht!“ antwortet Joey.

»Bei Yugi in der Schule«
 

Tea lief auf Yugi zu und fragte ihn: „Yugi, du es ist Heute Sternschnuppenaben.“ Yugi schaute zu ihr hoch und fragte: „Und? Möchtest du dort hin?“ - „Seth hatte mich gefragt ob du, Yami, Tristan und ich Lust hätten mit ihn, Joey und Kaiba dort hin zu gehen!“ - „Kaiba geht da hin?“; fragte Yugi verwundert. „Ja scheint so. Ich habe mich auch gewundert das Kaiba dort hin geht.“ Yugi überlegte kurz und sagte dann: „Also ich hätte nichts da gegen! Und du Tristan?“ Der Angesprochen sah von seinem Handy auf. „Bin dabei.“ Tea lächelte die zwei an. „Dann müssen wir nur noch Yami Fragen.“ Yugi wurde rot und stotterte: „Ich werde es ihn Fragen.“
 

Nach der Schule Fragte Yugi ihn auch schon. „Yami du...“ Yami sah zu Yugi auf, packte ihn an seine Hüfte und zog ihn zu sich, so das er seinen Kopf an Yugis Bauch legen konnte „Was möchtest du Yugi?“ Yugi sah zu seinem Ebenbild runter. „Könne wir...“ „Könne wir was?“ unterbrach Yami ihn. „Können wir...du, Tea, Tristan, Joey Kaiba, Seth und ich Sterschuppen anschauen gehen?“ Yami zog seinen Kopf von Yugis Bauch weg und sagte: „Klar!“ Yugi wurde mal wieder etwas rot um die Nase. „Danke.“ Yugi will gerade gehen, doch Yami hielte ihm am Arm fest. „Was ist den?“ Yami lächelte uns sprach: „Küss mich!“ Yugi erschreckte sich und stotterte: „Wa...Was? Nein…das geht doch nicht!“ Yami lächelte, und zog Yugi auf seinem Schoss. „Doch das geht! Dein Großvater ist nicht da und außerdem habe ich gerade Lust dich zu Küssen und noch vieles mehr!“ Yugis Herz schlug schneller und lauter. „Er wird mich doch nicht...?“, dachte Yugi.
 

Yami zog das Gesicht von Yugi näher, und Küsste ihn. Yugi zuckte etwas zusammen, doch Yami hörte nicht auf. Er leckte ihm über die Lippen, der Geküsste öffnete etwas die Lippen. Denn Moment nutzt Yami und schob seine Zunge in den Mund des Kleineren. „Mach dein Mund noch etwas weiter auf!“ Yugi tat dies, denn er selbst konnte gerade auch nicht auf hören Yami zu Küssen. Ihm wahr so heiß das er fast da von aus gehen musste das er jeden Moment Verbrennen würde. Doch zum Glück klingelte das Telefon. Yugi sprang auf und rannte zum Telefon, es war Großvater, er wollte nur Wissen ob den alles in Ordnung sei.
 

Als Yugi aufgelegt hatte, kam Yami in die Küchen. Yugi drehte sich zu ihm um. „Es tut mir Leid!“ Yami sah ihn fragen an. „Was den?“ Yugi ging auf Yami zu und nahm ihn in den Arm und Antwortet: „Das ich dir nicht das geben kann was du möchtest!“ Yami fing an zu lachen und sagte: „Das ist doch nicht das einzige was ich von dir möchte. Ich will dich, Dich ganz allein! Den ich Liebe dich Yugi!“ Yugi nahm in fester in den Arm und sagte mit erleichterte Stimme: „Na dann ist ja alles gut!“
 

»Bei Kaiba«
 

Seth war nach einer weile wieder bei Kaiba. Er ging sofort nach Joey, doch was er dort sah konnte er nicht glauben, Kaiba saß auf Joey. „Hey! Was macht ihr da?“ Kaiba zuckte unauffällig zusammen. „Der Köter will einfach nicht liegen bleiben!“ - „Ach so? Na dann steh auf. Der Arme bekommt ja keine Luft mehr!“ Kaiba stand auf, während Joey wie Angewurzelt liegen blieb. „Hey ihr! Wir gehen nachher Sternschuppen anschauen!“ Kaiba drehte sich zu Seth. „Ne ohne mich!“ Seth fackelte nicht lange und meckerte: „Oh doch du auch!“
 

Am Abend trafen sich alle an einer Brücke. „Und jetzt?“, fragte Kaiba gelangweilt. Seth sah ihn kurz mahnend an und sagte dann: „Wir setzen uns dort hin.“ Seth und Co. setzen sich auf dem Boden der Brücke. Tea lacht und sagte: „Da, es fängt an!“ Yami nahm Yugi in den Arm. Tea lehnte ihren Kopf gegen Tristans Schulter. Seth beobachtet den Himmel. Nach einer weile bemerkte Kaiba das Joey anfing zu zittern, er zog unauffällig seinen Mantel aus und legte ihn um Joey. Joey sah Kaiba an und lächelte. Kaiba legte seinen Arm um Joey und drückte den Kopf von Joey auf seiner Schulter. Seth sah es aus dem Augenwinkel und musste lächeln. Auf einmal schrie Tea: „Da eine ganz große!“ Seth sah die Sternschnuppe an und dachte: „Ich wünsche mir das ich Jono wieder sehen kann, damit ich in um Verzeihung Bitten kann.“ Ganz zum Schluss kam noch eine ganz große Sternschnuppe und alle wünschten sich noch etwas.

Wer ist Jono?

Kapitel 3: Wer ist Jono?
 

Es war bereits eine Woche vergangen als es Sternschnuppen geregnet hatte. Doch es hatte sich im Hause Kaibas nichts geändert, ganz im gegen Teil. „Kann der Köter jetzt endlich wieder gehen?“ - „Ja, es geht in wieder besser. Aber wieso willst du in loswerden Set-kun?“ Kaiba sah seine Doppelgänger an und sprach: „Weil ich keine Lust mehr habe auf sein Geschrei.“ - „Du bist doch der, der so rumschreit und nicht er!“, sagte Seth gereizt. Joey bekam die Unterhaltung der zwei mit. „Ich werde Heute gehen!“, sagte Joey und ging in Seths Zimmer, dort parkte er seine Sachen und ging.
 

»Bei Yugi«
 

„Ich habe gehört das Joey jetzt bei Kaiba wohnen soll.“, sagte Tea, die sich gerade im Wohnzimmer hinsetzte. Yugi sah zu Tea und nickte. „Stimmt. Ich habe Mokuba getroffen und er hat mir erzählt das Joey jetzt bei ihnen wohnen würde.“ Tea lehnt sich zurück und sagte: „Jetzt kommt Kaiba nicht mehr mit dem, ach so eiskalten Firmleiter durch.“ Tristan sah zwischen den beiden hin und her, und sprach dann: „Dann sollten wir Kaiba mal besuchen gehen, um zu schauen wie es Joey dort geht.“ - „Meinst du er läst uns rein?“, fragte Yugi skeptisch. „Lieber Yugi, wen er schon Joey bei sich wohnen läst, dann läst er uns mit Sicherheit rein!“ Tea schien kurz zu überlegen sagte dann: „Dan lass uns es mal versuchen.“ Tristan und Tea standen auf und gingen zur Tür. Tea drehte sich noch mal zu Yugi um. „Kommt ihr zwei?“, fragte sie, da sich die zwei nicht rührten. Yugi sah lächelt zu Tea. „Ja, geht schon mal vor!“ Tea nickte und ging mit Tristan voran. „Was meinst du Yami?“, fragte Yugi ihn. „Ich weis es nicht.“ Yugi stand auf, und nahm Yami´s Hand. „Las uns gehen!“, sagte Yugi freudig. So machten sich die Vier gemeinsam auf dem Weg.
 

»Bei Kaiba«
 

Seth rannte die Treppen runter auf Kaiba zu. „Weist du eigentlich was er hatte?“ Kaiba sah ihn an und sagte „Nein, und das ist mir auch egal!“ - „Du bist echt das Letzte! Es ging ihm wirklich schlecht. Und dir ist es scheiß egal! Man du bist echt ein Egoist!“ Seth ging an Kaiba vorbei, packte seine Jacke und machte die Tür auf. „Wo willst du hin?“ - „Ich versuche Joey noch einzuholen!“ - „Mach das, aber bringe ihn nicht wieder hier hin.“ Seth machte die Tür von außen zu.
 

Mokuba der gerade von der Schule kam, sah Joey am Straßenrand sitzen. „Hey!“, sagte er und rannte auf ihn zu. Joey schaute nach oben aber er Antwortet nicht. Mokuba sah Joey Fragend an. „Was machst du hier? Hat Seto dich rausgeschmissen?“ Joey schaute ihn weiter hin an aber er gab immer noch keine Antwort. „Was ist los? Hast du was?“, fragte Mokuba und sah sich Joey genau an. Er trug weiße Lumpen. „Was trägst du für Sachen?“ Er Antwortet immer noch nicht. Mokuba packte Joey am Arm und sagte: „Los lass uns nach Hause gehen. Seto und Seth machen sich bestimmt Sorgen!“ Joey schaute ihn an und stotterte: „S-Seth?“ - „Was?“ fragte Mokuba. „Seth ist…“ - „Ich verstehe dich nicht!“, sagte Mokuba. „Nach…Hause…“ Joey stand auf und sagte leise: „Ja…nach Hause…zu Seth.“ Mokuba nahm Joey an der Hand und hing mit ihm nach Hause.
 

»Bei Yugi und CO.«
 

„Mann, muss er am Arsch der Welt wohnen?“, motzte Tristan. „Reg dich nicht so auf.“ - „Hey, das ist doch wahr. Wer bitte wohnt den gerne so weit weg. Sag mir nur einen Namen!“ Yugi sah sein Kollegen an und sprach, „Marik!“ Tristan sah Yugi giftig an. „Außer er!“ - „Was denn, du hast nur gesagt wir sollen dir nur einen Namen nennen. Und das habe ich.“ Tristan schaute ihn wütend an, dreht sich aber dann nach vorn um. Nach einem langen Marsch kamen die Vier bei Kaiba an. Yugi klingelte und Hoffte er würde auf mache. Nach einer kurzen weile öffnete sich die Tür und Kaiba trat hervor. „Was wollt ihr?“, fragte er in die Runde. „Ist Joey da?“, fragte Yugi. Kaiba schaute ihn an. „Nein, er ist davon gelaufen.“ - „Wie meinst du das?“ Kaiba seufzte genervt auf. „Ich habe den Köter rausgeschmissen.“ „Wieso das denn?“ - „Bin ich dir eine Rechenschaft schuldig?“ - „Nein…Nein aber…“ - „Na siehst du. Und jetzt geht.“ Als die Vier gerade gehen wollten, kam Mokuba mit Joey um die Ecke. „Hey! Schön euch zu Treffen. Ich habe Joey dabei.“ Yugi lächelte Mokuba an. „Das ist toll.“, sagte Yugi freundlich. „Ist ja schön, aber er kann direkt wieder gehen. Und außerdem sollte er sich lieber wieder umziehen. Denn er sieht mit den Fummel echt scheiße aus. Das soll nicht heißen, das er sonst gut Aussehen würde, aber damit sieht er noch bescheuerter aus als sonst.“, sprach Kaiba. „Seto! Sei doch nicht immer so gemein zu ihm!“, tadelte Mokuba sein Bruder. „Seth…?“, gab Joey leise von sich. Kaiba zog eine Augenbraun nach oben. „Was? Was ist mit Seth.“ Mokuba schaute zu Joey, dann wieder zu Kaiba. „Er sagt seinen Namen schon die ganze Zeit. Seid ich ihn ausgesprochen habe.“ Yami sah sich Joey genau an. „Das ist nicht Joey!“ - „Was?“, fragten alle, außer Kaiba. „Na schaut ihn doch mal genau an. Joey hat eine viel hellere Haut als er. Seine ist viel dunkler. Und dann seine Kleidung. Joey würde niemals so rumlaufen.“ - „Ja und, dann war er eben unter der Sonnenbank. Und hat sich ein neuen Kleidungsstiel zugelegt.“ Yami sah Kaiba bösen an.
 

„SETH…WO IST ER?“, schrie Joey auf einmal. Mokuba sah erschrocken zu Joey hoch. „Joey…was ist?“ Joey riss sich aus Mokubas Hand los und rannte zum Tor. In diesem Moment kam Seth um die Ecke und rempelte ihn an. „Entschuldigung…“ Seth schaute ihn an, und blieb auf einmal wie erstart stehen. Yugi und CO. rannten zum Tor, außer Kaiba er lief ihnen nur langsam hinterher. Yugi der als erstes am Tor ankam, sah wie Seth vor sich hinstarte. „Was ist los Seth?“, fragte er besorgt. Seth kniete sich vor Joey hin, faste sanft sein Gesicht und sagt: „Jono…bist du es?“ Joey sah ihn an und sagte leise: „Seth!“ Und stürzt sich auf einmal in die Arme von Seth. Mokuba sah die beiden Fragend an. „Was hat das zu bedeuten?“ Seth lächelte sanft „Du bist es wirklich!“ Jono nickte zustimmend und Küsst ihn. Mokuba sah die beiden geschockt an. „STOP!! WAS IST HIR LOS? SETO! YUGI! YAMI!!“ Yami sah zu dem Kleinen und dann wieder zu den Küssenden. „AH! Der Groschen ist gefallen. Jetzt weiß ich es!“ Tea schaute Yami an und fragte: „Was weist du jetzt?“ - „Nun das ist nicht Joey sondern einer von meinen Dinnern.“ Yugis Augen weiteten sich. „Dinnern?“ Yami lächelte und nickte. „Ja, aus meiner Zeit als Pharao.“ - „Dann ist der Junge nicht Joey? Aber wo ist dann der echte?“, fragte Mokuba. Seht löste sich von Jono und stand auf. „Ich habe ihn gesucht, aber nicht gefunden. Ich habe sogar versucht ihn über sein Handy zu erreichen aber er ging nicht ran.“ - „Ich hoffe ihn ist nichts passiert.“, sprach Mokuba leise. Seth sah zu Mokuba runter. „Mach dir keine Sorgen Joey ist hart im nehmen. Er taucht schon wieder auf. Warts nur ab.“ Mokuba sah traurig zum Boden. „Okay!“
 

Nachdem alles so weit geklärt war gingen alle zu Kaiba rein, diesem Missfiel es. Aber er konnte sich gegen Seth und die Andren nicht durchsetzen.

Wo ist Joey?

Kapitel 4: Wo ist Joey?
 

„Könnt ihr nicht irgendwo anders hingehen?“, motzte Kaiba. „Nein, können wir nicht.“, sprach Seth arrogant. Kaiba schaute ihn wütend an. „Ich bin hier der Herr im Haus und nicht du! Haben wir uns verstanden?“, keift Seto Seth an. Seth nickt verzögert mit dem Kopf. „Sollen…wir gehen?“ Kaiba drehte sich um und Antwortet: „Nein, ihr könnt dies mal hier bleiben. Aber fürs Nächstes mal habe ich mich ja laut genug Ausgedrückt, haben wir uns verstanden?“ Seht nickte zustimmend und ging mit Yugi und CO. rauf in sein Zimmer. „Hat Kaiba schlechte Laune?“ fragte Yugi. Mokuba der neben Seth und Jono lief, dreht sich um und sagt: „Ich kann es nicht verstehen, er war heut Morgen nicht so. Ob Joey was gemacht hat?“ - „Nein. Set-kun weist nicht wie er mit ihm umgehen soll. Da er…“ Seth unterbrach und nahm Jono in die Arme. Mokuba und die Andern schauten ihn verwundert an. Tea sah zu Yugi runter und flüsterte: „Wen man nicht wüste das die beiden nicht Joey und Kaiba sind, würde man sie glatt da für halten.“ Yugi stimmt Tea zu und schaute wieder nach vor um zu sehen was gerade vor seine Nase geschah. Seth küsste Jono, doch dieser fing an zu weinen. Mokuba sah den beiden kurz zu und sagte dann, „Können…wir bitte ins Zimmer gehen. Den wenn Seto das sieht rastet er noch mehr aus!“ Seth löst sich vom Kuss und nickt mit dem Kopf, sie gingen ins Zimmer von Seth.
 

„Du Seth, bist du und Jono ein Paar?“ fragt Yami. Jono sah Yami an und kniete sich vor ihn hin. Yami ging auf ihn um ihn wieder nach oben zu ziehen. „Du brauch dich nicht vor mir hin zu knien.“ Jono sah in Fragen an. „Muss mich nicht hinknien?“ Yami nickte mit dem Kopf. Tristan der es leid war herumzustehen setzte sich auf dem Sessel, der am Tisch stand, Tea tat ihm es gleich, und setzte sich auf dem Sofa. Seth ging noch einmal raus um den Anderen was zu Tricken zu holen. Yugi und Yami setzen sich zu Tea auf dem Sofa. Mokuba betrachtet Jono von oben bis unten, bis er auf einmal aus das Zimmer stürmte und beinern Seth dabei umrannte, der grade rein kam. „HEY! Mokuba! Man der hat Nerven.“ Seth lief zum Tisch und stellte die Getränke ab. Er schaute zu Jono und zeigte mit dem Finger neben sich. Jono hatte es sofort verstanden was Seth von ihm wollte und setzte sich zu ihm. Seth sah zu Yami und sprach: „So, um deine Frage zu beantworten. Nein ich bin und war nie mit ihm zusammen.“ Yami sah in Seths Augen um die Wahrheit zu finden, denn er Verstand nicht warum Seth, Jono geküsst hatte, wenn sie doch nicht zusammen warn. „Wir sind nur sehr enge Befreundet.“ - „Okay. Aber wieso hast du ihn dann geküsst?“ fragte Yami. Seth reibt sich das Kinn und zuckte mit der Schulter. „Weis nicht, hatte das Verlangen danach.“ Yami sah Seth mit einem großen Fragezeichen an und schüttelte aber dann den Kopf. Tea nippte an ihrer Cola, „Ist Joey die Wiedergeburt von Jono, so wie Kaiba von dir?“ Die Frage von Tea hörte Seth nicht wirklich, da er damit beschäftig war Jono zu betrachten. „Äh…Wie?“ Tea sah ihn wütend an. „Ich habe gefragt…“ „Ja. Das ist er.“ unterbrach Seth sie.
 

Nach einer Weile klingte sich Yugi ein, da er um Joey besorgt war. „Wir sollte mal lieber nach Joey such.“ Yugi stand auf und wollte gehen. Tristan sah sein Freund an uns sprach: „Du willst doch jetzt nicht quer durch die Stadt laufen oder?“ – „Doch ich mache mir Sorgen um ihn.“ Yugi wollte gerade die Türklinke runter drücken, als in dem Moment Mokuba die Tür aufriss. Dadurch bekam Yugi die Tür vor dem Kopf geknallt. „AAAUUU!“, schrie er. Sofort sprang Yami auf und lief zu ihm. Mokuba blieb wie Angewurzelt stehen. „Yugi…ist alles Okay?“, fragte er vorsichtig. Yugi nickte mit dem Kopf. „Joey…wir müssen ihn suchen!“, nuschelte Yugi. Yami schaute Yugi ins Gesicht und atmet erleichtert auf. „Nur Nasenbluten.“ Mokuba verbeugte sich und Entschuldigte sich. Gab dann Jono Frische Kleidung und ging wieder. Nach dem Yami sich um Yugis Naseblute gekümmert hatte, gingen sie zusammen Joey Suchen. Zuerst liefen sie zu Joeys Wohnung. Sie klingelten dort, in der Hoffnung Joey würde dort sein. Doch sein Vater öffnete die Tür. „Guten Abend, Herr Wheeler. Ist Joey da?“ Er sah sie abschätzend an und knurrte dann, „Der scheiß Bengel ist schon Zeit einiger nicht mehr nach Hause gekommen. Er hängt mit Sicherheit in irgendeiner Gosse rum.“, mit dieser Aussage knallte er dann die Tür vor derer Nase zu.
 

Yugi und seine Freunde schauen besorgt zu Tür. „Wir werden ihn bestimmt finden.“, sagte Tea zu Yugi. Dieser sah sie traurig an. „Hoffentlich.“
 

Nach dem sie bei Joey Zuhause waren, gingen sie in dem Pack wo sie Joey schon öfters alleine sitzen sahen. Aber auch dort fanden sie ihn nicht. Nach zwei an halb Stunden vergebender Suche, gaben sie auf. „Las uns Morgen weiter Suchen, Yugi.“, sagte Tristan keuchend. Yami stimmte mit Tristan überein. Tea legte ihre Hand auf Yugis Schulter. „Mach dir keine Sorgen, wir suchen Morgen weiter.“ Zögern haft stimmte er zu.
 

Tristan und Tea liefen in Richtung Süd Eingang, da sie dort in der nähe Wohnten. Seth ging mit Yugi, Yami und Jono in die andere Richtung, an der Kreuzung trennten sie sich.
 

»Bei Kaiba«
 

„Seto, bist du noch wach?“, fragte Mokuba. Kaiba sah verschlafen hoch und nörgelte: „Ja…bin ich.“ Geschockt sah Mokuba seinen großen Bruder an. „SETO! Du schläfst einfach so bei der Arbeit ein? Los stehe auf und geh ins Bett.“, sagte Mokuba sorgevoll.
 

Mit Händen und Füßen schaffte es Mokuba seinen Bruder ins Bett zu bringen. Danach ging er noch einmal ins Arbeitszimmer von Kaiba. Und schaute dort auf dem Laptop, er sah dort auf dem Bildschirm eine ihm bekannte Nummer. „Das ist doch…Joeys Nummer. Was hat Seto mit der Nummer gemacht? Ihn gesucht?“ Mokubas lächelte sanft. Er wusste es doch, dass Joey seinem Bruder nicht ganz egal war. Er schalte den Laptop aus und legte sich auch schlafen.
 

Schon seid einer halbe Woche suchten sie Joey vergebens. Heute wollten sie es noch ein letztes Mal versuchen, aber wenn sie ihn diesmal nicht Fanden sagte Yugi Gestern zu Tea das er dann eine Vermisstenanzeige machen würde.
 

„Guten Morgen Großvater. Guten Morgen Yami.“ - „Guten Morgen Yugi. Du siehst aber gar nicht gut aus.“, stellte der Großvater besorgt fest. Yami stand halb verschlafen vor dem Kühlschrank und nahm sich gerade ein Packte Milch heraus. „Ich trinke eben noch eine Tasse und dann können wir gehen.“, sprach Yami. Danach machten sich die Zwei auf dem Weg. „Tschau ihr zwei.“, verabschiedet sich der Großvater von den beiden. Doch sie waren schon voran gestürmt und bekamen es nicht mit.
 

»Bei Kaiba«
 

Wütend rannte Kaiba zu Seths Zimmer, dort riss er die Tür auf.

„Was hat der Doppelgänger von dem Köter in meine Badezimmer zusuchen?“, meckerte er Seth an. Langsam hob Seht seinen Blich von der Zeitung. „Er wollte sich etwas umsehen.“ Kaiba funkelt Seht böse an. „Aber nicht mein Privatbad.“ Seth legte die Zeitung beiseite. „Willst du dass ich ihn ihr ankette?“, fragte Seth ihn. „Tz. Besser das als das der Doppel Köter hier rum läuft.“ - „Höre doch bitte auf ihn oder Joey als Köter zu bezeichnen.“, sprach Seth streng. Jono kam zu ihnen. „Es tu mir Leid.“, sagte er schüchtern. Kaiba wand sich schnell zu ihm. „Merke die eins Bengel! DU HAST HIER NICHT FREI RUM ZULAUFEN.“, meckerte er Jono, laut an. Joey zuckte unter den Tadel ängstlich zusammen. „JETZT REICHT ES!“, schrie Seth Kaiba an. Mit wenigen Schritten lief er zu Jono rüber und nahm den verängstlichen Junge in den Arm, beruhigen hauchte er ihm einen Kuss auf die Lippen. Angewidert zog Kaiba die Augenbraun nach oben. „Wie denn auch sei. Ich will jetzt Ruhe hier haben. Das heißt er läuft nicht mehr hier rum.“ – „Für was willst du den bitte Ruhe haben?“, fragte Seth. Kaiba legte seine Arme vor der Brust. „Ich versuche Joeys Handy zu Orten.“ Verwundert sah Seht ihn an. „Du versuchst Joey zu Orten?“ – „Und wenn schon.“ Seht grinste. „Du magst ich mehr als du denkst.“ Kaiba funkelte ihn an. „Das tue ich bestimmt nicht.“ – „Wenn du meinst. Du wirst dich noch Wundern Set-Kun.“
 

»Bei Yugi und Co.«
 

Yugi und Yami trafen sich in der zwischen Zeit mit Tea und Tristan um Joey zu suchen. „Wir haben schon überall gesucht. Ich weis echt nicht mehr wo wir noch suchen sollten.“, sagte Yugi mit trauriger Stimme. „Kopf hoch! Wir finden ihn schon.“, sagte Tea. Doch die versuchte Aufmunterung brachte nichts, den Yugi fing an zu weinen. Yami legte trösten seinen Arm um Yugi. Dann liefen sie noch einmal durch die ganze Stadt, aber ohne Erfolg. Tea seufzte auf. „Las uns doch noch mal zu Kaiba gehen.“, sagte sie.
 

Alls sie bei Kaiba ankamen, sah sie wie er wütend aus dem Haus lief. „Seth was ist los?“, fragte Yami besorgt. „Er hat noch mal versucht Joeys Handy zu Ortet und hat ihn gefunden.“ Sofort sah Yugi zu Seth auf. „Wo?“, fragte er ihn hektisch. „In der Firma.“, sagte Seth.
 

Sofort rannte Yugi in Richtung Kaiba-Cop. „YUGI!“, schrie Yami hinter her. „Lass ihn.“, sagte Tristan, der Yami an der Schulter festhielte. „Ja…aber…“ Tea schüttelte den Kopf und sagte: „Nicht! Yugi hat die beste Beizung zu Joey.“ Yami sah zum Boden und ging mit den andern ins Haus.
 

»Bei der Kaiba-Cop«
 

Kaiba rannte wütend in die Firma. „WO IST DIESER KÖTER!“, schrie er zu seiner Sekretärin. Dies zuckte ängstlich zusammen und fing an zu stottert: „W-Welcher…Köter?“ - „Wheeler!“ Ängstlich sah die Sekretärin ihren Boss an. „Er ist auf dem Dach!“, rief Yugi, der gerade in die Firma rannte, an Kaiba vorbei. Sofort folgte Kaiba Yugi.
 

Auf dem Dach angekommen, schrie Yugi sofort. „TUHE ES NICHT! BITTE!!!“ Kaiba der auch auf den Dach ankam sah Joey, an der Kannte des Daches stehen und hört wie Yugi ihn zurück bat. „Bitte Joey…komm das hat keinen Sinn! BITTE!“ Kaiba sah wie Yugi anfing zu weinen. Joey drehte sich um und schaute die zwei an. „Nein…es hat wirklich keinen Sinn…“

„Na siehst du.“, gab Yugi etwas erleichtert von sich. „Zu Leben!“ - „Was?“ - „Ja, es hat keinen Sinn mehr zu Leben!“ Joey sah sie an, lächelte und lies sich dann zurückfallen.
 

„NEIN!!!!!“, schrie Yugi panisch. Schnell wollte er noch nach ihm greifen, wurde aber dann von Kaiba zu Seite gestoßen und sah wie er hinterher sprang. „KAIBA!!“ Yugi schaute runter und sah wie Kaiba sich mit seiner Linken Hand am Rand des Daches festhielte und mit der andern Joey. „HOL HILFE!! ICH KANN DEN SCHEIß KÖTER NICHT DIE GANZE ZEIT FESTHALTEN, YUGI!“, schrie Kaiba.

Sofort rannte Yugi los um Hilfe zu holen. „Las mich los, du Arsch!“, meckerte Joey und biss Kaiba in die Hand. „AUTSCH! Lass das du scheiß Köter! Und hör auf zu zappeln!“ - „Ich lasse mir doch von dir nicht sagen, und jetzt las mich los!“ Und schon wieder biss Joey in die Hand von Kaiba. „Warum bist du nicht wieder zu mir zurück gekommen?“, fragte Kaiba Joey, der ihn weiter in seine Hand biss. „Weil du gesagt hast ich würde Nerve und das ich verschwinden soll!“ - „Das war doch nicht so gemeint, und außerdem dachte ich du kommst eh wieder zurück gekrochen, wie ein Hund das auch tut.“ - „Ich bin kein HUND!“
 

Kaiba rutschte etwas mit dem Finger ab. „Mann ja, du bist kein Hund!“ - „Warum bist du mir hinterher gesprungen?“ Kaiba der sich nur noch mit mühe festhielte sagte genervt: „Ich weiß nicht…und außer dem…“ - „Warum bist du in der Firma? Du musst doch Heute gar nicht arbeiten!“ - „Ich…ich habe mir Sorgen um dich gemacht, und als ich dich dann geortet hatte machte ich mich auf dem Weg, um mit dir zu Streiten. Und um zu sehen das alles mit dir in Ordnung ist.“ Joey schaute zu Kaiba hoch und sah das dieser sich nicht mehr lange hallten konnte. „Las mich los, Bitte!“ - „Und außerdem Liebe ich dich, glaube ich zumindest.“ Joey wurde rot und biss Kaiba erneut in die Hand, bis es anfing zu Bluten. „AUUU! Man du scheiß Köter!“, schrie Kaiba. Joey fing an zu weinen. „Du Liebst mich? Das ich nicht Lache! Du kannst doch gar nicht Lieben! Verstest du überhaupt den Sinn dieses Wortes?“ Kaiba sah zu Joey runter, zumindest so gut es ging. Als er grade was sagen wollte kam Yugi mit der Polizei.
 

Nach dem sie, sie hoch gezogen hatten, wurde die Hand von Kaiba von einem Sanitäter verbunden. Joey wurde kurz danach Ohnmächtig und wurde dann ins Krakenhaus gebracht. Kaiba und Yugi standen unten vor der KC und sahen sich an. „Danke Kaiba“, sagte Yugi und verbeugte sich. Kaiba schaute ihn nur kurz an und ging. „Kommst du?“ Yugi sah Kaiba an und nickte dann mit dem Kopf. Gemeinsam liefen zu nach Kaiba um den andren bescheid zu geben

Kann den das wirklich Liebe sein?

Kapitel 5: Kann den das wirklich Liebe sein?
 

Langsam öffnete Joey seine Augen, ein heller Lichtstrahl blendete ihn, er kniff seine Augen etwas zu und sah sich um. „Wo bin ich?“, dachte er und schaute sich weiter um. „Kaiba. Ich bin bei Kaiba.“ In diesem Moment öffnete sich die Tür und Yugi kam rein. „Hey. Bist du wach?“ Joey nickte mit dem Kopf, Yugi setzte sich neben ihn aufs Bett, schaute ihn aber nicht an. „Bist du sauer? Mit Sicherheit, warum frag ich bloß?“ Joey schaute traurig auf seine Hände, die er zusammen geleckt hatte, als ob er Beten würde. Yugi atmet auf. „Ich bin nicht sauer, nur enttäuscht.“ Joey schaute weiter hin nur auf seine Hände. „Wieso hast du nicht gesagt? Ich bin doch dein Freund!“ Joey sah Yugi weiter hin nicht an, doch der kleine Yugi packte Joeys Gesicht und zog ihn so zu sich dass diese ihn anschaute. „Ich habe dich gern, die anderen auch.“ Joey fing an zu weinen, Yugi nahm ihn in den Arm. „Verzeih, Yugi bitte!“ Yugi und Joey saßen eine ganze Stunde Arm in Arm, bis sich die Tür öffnete, Tea und CO. betraten das Zimmer. „Joey, wie geht es dir den?“, fragte Seth. Joey lächelte nur und legte sich wieder hin. Die Andern sahen ihn etwas Traurig an und verließen das Zimmer.
 

„Warum hat er das gemacht?“, fragte Yugi mit zitternder Stimme. Seth schaute nach unten und sah Yugi an. „Ich glaube, ich weis es.“ Seth lief zum Fenster, das am Ende des Flurs war. „Als ich ihn gefunden hatte…hatte er nicht nur äußern Verletzungen.“ Seth machte das Fenster auf. „Wie? Er hatte nicht nur äußere Verletzungen?“ Seth drehte sich zu den Andern um. „Nun er hatte auch Innerliche Blutungen.“

Yugi und die Andren sah Seth an. „Und? Was hat das zu bedeuten?“ Seth senkte seinen Kopf. „Er wurde Vergewaltig!“ Yugi und die Andern sahen ihn jetzt geschockt an. „Du…du Lügst!“ - „Ich wünsche zu Lügen, aber es ist die Wahrheit.“ Yugi drehte sich um und rannte raus.
 

Kaiba der gerade von der KC kam sah wie Yugi auf ihn zu lief, kurz bevor Yugi Kaiba bemerkt brach er zusammen und fiel zum Boden. „Hey, Yugi.“, sagte Kaiba und hob ihn auf und trug ihn ins Haus.
 

Nach dem der Hausarzt von Kaiba ihn untersucht hatte sagte er: „Ihm geht es bald wieder besser. Er sollte sich erst einmal ausruhen. Und am besten die nächsten Tage nichts Anstrengendes machen.“ Dann stand er auf und ging. „Kippen vielleicht noch mehr von euch hier um? Wen ja dann sagt Bescheid, damit ich eine Kraken Station auf mache kann!“, sagte Kaiba genervt und ging. „Ist das ein Herzen loser Trampel!“, sagte Seth. „Joey.“ Tea drehte sich zu Yugi. „Es geht ihm gut.“ - „Wer hat ihn das bloß angetan?“, fragte Yugi Seth. „Das weis ich leider nicht.“ Tristan, der neben der Tür stand fragte: „Weist Kaiba was davon? Das mit Joey?“ Seth schüttelte den Kopf. „Wieso fragst du Tris?“ - „Nur so.“ Tristan streckte sich und ging zu Yugi. „Ich werde dann mal nach Hause gehen.“ Er wuschelte Yugis Harre durch und verabschiedet sich von den Andern und ging. Yami sah Tristan kurz hinterher. „Was ist mit ihm?“ Yugi schaute Yami an. „Warum?“ - „Na, er geht einfach.“ Tea stemmte ihre Hände ihn die Hüften. „Ist doch egal! Lass ihn doch wen er müde ist.“ - „Ja.“ - „Ich geh dann man nach Jono. Wenn ihr hier schlafen möchtet sagt mir bitte Bescheid.“, sprach Seth und ging. Tea lies sich auf das Sofa nieder dass neben dem Bett stand, Yami legt sich zu Yugi.
 

Tristan der vor zehn Minuten das Zimmer verlassen hatte, suchte weiter hin nach Kaibas Büro. „Man der Lackaffe hat so viel Luxus gar nicht verdient. Selbst wen ich ein Navi hätte würde ich mich trotzdem verlaufen. Das muss es sein!“ Tristan klopfte an, er hört nur ein mürrisches herein, und er machte die Tür auf. „Was willst du denn?“, fragte Kaiba ihn. Tristan lief auf Kaibas Tisch zu und schaute in wütend an. „Was soll das werden? Etwa eine Drohung?“ - „Nein!“ -„Okay. Was möchte Herr auch so Cool?“ Tristan verbeugte sich vor Kaiba. „Ich möchte dich um etwas bitten. Kümmere dich bitte um Joey.“ Seto sah ihn verwundert an, doch sein Lächeln wurde noch arroganter als sonst. „Ach, und wieso soll ich mich um den Köter kümmern?“ - „Joey geht es nicht gut. Das hast du bestimmt schon selbst mitbekommen. Mein Gefühl sagt mir das dass nicht das Letzte Mal gewesen ist!“ - „Nun, wen ich es richtig verstehe soll ich den Köter vor sich selbst schützen?“ - „Ja!“ Seto zog eine seiner Augenbraun nach oben und lacht auf. „Wie soll ich so einen Irren vor sich selbst schützen?“ Tristan sah wütend in Kaibas Augen. „Ich warne dich, wen du Joey auf irgendeiner weis verletzt! Ich schwöre dir, ich werde dich mit meinen eigen Händige in die Hölle schicken!“ Tristan drehte sich um und knallte die Tür, hinter sich zu. Verwundert sah Kaiba die geschlossene Tür an. „Was sollte das werden? Hat er mir gerade gedroht!“, Kaiba knurrte böse auf.
 

Seth umarmte Jono. „Ich habe dich Lieb.“ Jono lachte und löste sich aus der Umarmung. „Ich Liebe dich!“ Seth lächelte ihn an, Küsste ihn und ging dann vor seinem Computer. „Ich werde mal kurz aufs Klo gehen.“, sagte Jono.
 

Langsam lief er den Flur endlang und sah dass eine Tür nicht ganz verschlossen war. Er ging auf sie zu und schaute rein. Er sah wie ein Blonder Junge aufstand und sich anzog. „Komm rein.“ Jono erschreckte sich, betrat aber das Zimmer. Joey beachtete Jono nicht wirklich, er war viel zu beschäftig damit seine Schuhe zu finden. Joey krabbelt auf dem Bode herum, bis er vor Jonos Füßen hallt machte. Dann sah er nach oben und schrie laut auf. So das alle die noch im Haus waren sich erschreckten und zu Joey rannten. „JOEY WAS IST?“, fragte Yugi hastig. Doch was die Andern sah brachte sie zu lachen, Joey hatte sich unter dem Bett verkrochen. „Oh Gott, Köter du machst dein Namen alle ehre!“, sagte Kaiba etwas lachend. „HEY! Wer ist hier der Köter?“ Mittlerweile lag ein Teil von ihnen lachend auf dem Boden Dies missfiel Joey, er fand es gar nicht toll so ausgelacht zu werden. „Ihr seid doch alle Idioten! Legt mich!“ Joey krabbelte unter dem Bett her, drehte sich mit dem Rücke zu seinen Freunde. Yugi krabbelte zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Sorry!“, lachte Yugi, immer noch leicht. „Tze! Lass mich!“ Die Andern lachten weiter. „Mann…HÖRT AUF ZU LACHEN!“ Seth richtet sich grade auf und versuchte sich das Lachen zu verkneifen. „Da ist Jono.“ - „Ja schön aber warum sieht er so aus wie ich?“ - „Du bist seine Wiedergeburt.“ - „Seine Wiedergeburt? MANN HÖRT AUF ZU LACHEN.“ Tea stand lachend auf und nahm Joey in den Arm. Kaiba sah den Blonden an grinste noch einmal und ging.
 

„So, nun ab ins Bett, Joey und du auch Yugi.“, sagte Tea. „Wieso muss Yugi im Bett liegen.“, fragte Joey. Der Blick von Tea wanderte zu Seth, dieser schüttelte den Kopf. „Ach das ist Halb zu Wild.“ Tea brachte Joey zu seinem Bett, wären dessen verließen Yami und Yugi das Zimmer. „So, bleibe jetzt schön liegen, ja.“, sagte Tea und lächelte, dann verließ sie das Zimmer. Jono setzte sich auf Joeys Bett. „Jono was soll das?“, fragte Seth. „Ich möchte ihn mir nur mal genauer anschauen.“ Seth lief zu ihm rüber und lehnte sich über ihn. „Schau doch einfach nur dich an.“, sagte er und küsste ihn. Joey sah den Küssenden zu und schüttelt sich. „Hört bitte auf. Das ist echt abartig!“ Seth grinste ihn an. „Was gibst da zum grinsen?“ - „Ach nichts. Nur das du das gleiche wie Set-kun gesagt hast!“ Joey sah ihn mit einem dämlichen Gesichtausdruck an und wurde dann auf einmal rot. „Was hast du den?“ Joey schüttelte den Kopf. „Geht bitte!“ Seth grinste ihn weiter hin an, ging aber dann mit Jono.
 

In dem Moment in der dir Tür ins Schloss viel, packte Joey sich hektisch ins Gesicht und dachte: „Wieso bin ich rot geworden? Liegt das vielleicht an das was Kaiba zu mir gesagt hatte? Wie war das doch gleich? ´Und außer dem Liebe ich dich, glaube ich zumindest.´ Ahhh! Wie konnte er nur so was sagen?“ Joey wurde noch röter. „Hallo? Was ist mit mir los? Warum schlägt mein Herz so schnell? Bin ich etwa…Nein bin ich nicht! Man dieses Arrogante Arsch macht mich total durcheinander!“ Joey legte sich hin und schaute hoch zu Decke. „Warum werde ich rot? Freud es mich so sehr das er das zu mir gesagt hat?“ Joey dachte und dachte, bis es ihn zu viel wurde und er zu Kaiba ins Büro lief.
 

Doch was er dort vorfand, damit hätte er nie gerechnet. Kaiba hatte seinen Kopf auf den Laptop geleckt und schlief. „Wie Süß…NEIN HÖRAUF ER IST NICHT SÜß SONDER EIN EGOIST!“, dachte Joey bevor er sich mit dem Thema süß beschäftigte. „Er sieht echt süß aus wen er schläft, natürlich auch wen er Wach ist. HALLO JOEY!“ Joey gab sich Gedanklich eine Ohrfeige. „Der Kerl macht mich zum Homo! Das wirrst du noch büssen!“ Joey beugte sich über Kaiba und Küsste ihn auf die Wange. Kaiba wachte durch die Berührung auf.
 

Verschlafen sah sich Kaiba um und erblickte den erschrockenen Joey neben sich stehen. „Was machte der Köter hier?“, dachte Kaiba. „Ich…ich gehe.“ Kaiba hielte Joey an den Arm fest. „Na Hünchen, Lust noch mal von einem Dach zu springen?“, fragte Kaiba, mit ein fieses lächeln auf den Lippen. „Vielleicht!“ - „Mach es, aber lasse meine Firma daraus!“ Joey zog sein Arm weg. „Leck mich!“ Kaiba schaute in Joeys Augen und sah das er gleich Anfinge zu weinen. „Was ich zur dir gesagt habe kannst du wieder vergessen, das war nicht ernst gemeint. Wollte nur mal sehen wie du regierst. Außerdem würde ich mich nie ihn so einen scheiß Köter wie dich verlieben! Und jetzt hau ab du Loser!“
 

Joey schaute ihn an, streckte ihm die Zunge raus und lief schnell aus dem Büro. Vor der Tür brach Joey ihn Tränen aus „So Kaiba das wäre da auch erledig!“ Kaiba sah auf seinen Laptop und zog die Stirn zusammen. „Was ist das für ein Gefühl in meiner Brust? So als ob mein Herz zerbrechen würde.“ Kaiba machte die Schublade von seinem Schreibtisch auf, und nahm sich eine Kopfschmerztablette raus, dabei fiel ihm was zum Boden. Er hob es auf, beim hoch gehen knallte er mit seinem Kopf gegen die geöffnete Schublade. „AU! Scheiße!“, fluchte er. Er betrachte das was ihm runter gefallen war. „Jetzt tue ich mir auch noch wegen den scheiß Köter den Kopf stoßen, nur weil sein doofes Foto auf den Boden gefallen ist.“

Kaiba sah es an, der Schmerzen in seiner Brust wurde schlimmer. „Liebe ich ihn vielleicht doch? Nein tust du nicht Kaiba!“ Kaiba nahm das Foto und küsste es. „Vielleicht doch. Wen ich ihn sehen, würde ich am liebsten über ihn herfallen. Ihn Küsse und nie mehr los lassen. Wen er etwas hat, möchte ich es als Erstes Wissen bevor es die Andren Wissen, wenn er weint möchte ich das er es bei mir tut und nicht alleine oder wenn er Angst hat möchte ich ihn die nehmen. Ihn beschützen ihn riechen, schmecken und spüren, ja das alles! Kann den das wirklich Liebe sein?“

Der Kuss.

Kapitel 6:Der Kuss.
 

„Hör auf so was zu denken!“, tadelte sich Kaiba selbst, legte dann seinen Kopf auf die Arme und biss sich auf die Unterlippe. „Scheiß Köter!“ Joey war in der Zwischenzeit wieder in sein Zimmer und hatte sich unter der Bettdecke versteckt. „Egoistisches Arschloch! Gefühls loser Trampel und…mir fällt nicht mehr ein!“ Joey fing wieder an zu weinen. Seth, der sich gerade was zu Trinken holen wollte bekam mit wie Joey weinte und ging zu ihm. „Was ist los?“ Joey zuckte zusammen. „Es ist nichts!“ Seth lächelte. „Was gibt’s zu lächeln?“ Seth nahm ihn in den Arm, küsste seine Stirn. „Warum…warum ist er…es der immer zu…mir kommt und…mich tröstet? Warum nicht ER!?“ Joey drückte sich fester an Seth. „Set-kun war mal wieder ein Arsch!“ Joey nickte und drückte sich fester an ihn. „Ich weis nicht wie ich ihm Helfen könnte!“ - „Wen…?“ - „Set-kun.“ Joey löste sich von Seth und schupste ihn aufs Bett.
 

„Joey?“, fragte er verwirrt. Doch Joey regierte nicht und Küsste ihn. Seth blieb wie Angewurzelt liegen. Langsam schob Joey seine Zunge zwischen Seth Lippen. Seth bleib weiterhin ruhig liegen, und lies es zu das Joey anfing sein Oberkörper zu Küssen.
 

Kaiba saß weiterhin gelassen in sein Büro, und tippt mit der linken Hand auf dem Tisch rum, schaute sich dabei seine andere Hand an, da wo das Verband war. „Ob ich ihn sehr verletzt habe?“ Kaiba griff sich in das Harren. „Mann! Was ist nur aus mir geworden? Wann habe ich mich in dich verliebt?“ Er stand auf und ging in die Küche, machte sich dort ein Kaffe, als dieser Fertig war ging er wieder hoch, Stoppte aber kurz. „Soll ich mal nachschauen?“ Kaiba stellte seinen Kaffen im Büro auf dem Tisch und ging dann Richtung Joeys Zimmer.

„Nicht das er nachher denkt das ich mir Sorgen mache.“ Kaiba machte die Tür auf, sah wie Joey Seth wegstieß, da er auf Joey lag. Kaiba blinzelte nur leicht, sah sich Joey an. „Oh! Will nicht stören.“, sagt er und ging in sein Büro zurück.
 

Seth sah Joey an, dieser fing leicht an zu zittern. „Tut mir Leid Jo-san.“ - „Du musst dich nicht endschuldigen.“ - „Doch…du liebst Kaiba und…“ - „Ich Liebe den Eisklotz doch nicht.“ Seth stand auf und ging. Joey legte seinen Kopf nieder. „Es ist komisch, jetzt wo ich Seth geküsst habe, habe ich nichts gespürt. Aber…er…er muss mich nur ansehen und ich könnte gleich.“ Joey wurde über das was er gedacht hatte rot.
 

Langsam wurde es Dunkel. Tea legte sich zu Yugi und Yami. „Ich warne euch…wen ihr eure Finger nicht von einander lässt dann…gnadet Gott.“ Yami schaute Yugi an und Küsste ihn, strich mit seinen Finger unter sein Oberteil. „JUNGS!“ Yugi schubste Yami weg, drehte sich zu Tea und schlief ein. „Na toll. Danke Tea!“ genervt drehte Yami sich um und schlief auch ein.
 

Mit einem Eiskalten Blick, starte Kaiba auf seinem Laptop, tippt und tippt bis er sich in das Harren griff. Weiter starte er auf seinem Laptop, seine Augen waren mit so viel Kälte erfühlt. Er konnte den Anblick von vorhin nicht vergessen. Joeys Augen waren mit so viel Angst durch zogen, er zitterte und die roten Flecken an seinem Hals, waren die das was der junge Firmchef dachte. Er vergrub sein Gesicht in die Hände und versuchte es zu vergessen, doch immer und immer wieder kam der Gedanke was Seth mit ihm getan hätte wen er nicht rein gekommen wäre. Hätte er ihn zu sein gemacht. Dieser Gedanke brachte Kaiba zum Kochen. Er stand auf und ging runter zur Küche und dort traf er auf Mokuba.
 

„Brüderchen.“ Seto sah Mokuba an, nahm ihn in den Arm. Der Kleine war erschrocken, denn sein Bruder nahm ihn doch sonst nie in den Arm. „Seto…was hast du? Bist du Krank?“ Der Größer schüttelte den Kopf. Mokuba bemerkt wie sein T-Shirt etwas nass wurde. „Weint er etwa, aber er hat doch sonst nie geweint, er hat schon lange nicht mehr geweint!“, dachte Mokuba. „Seto…du...“ - „Psst…bitte…“ Mokuba verstand die Welt nicht mehr, aber es war im egal und hielte still, tröstet seinen großen Bruder zum ersten Mal.
 

Schon ganz in der Früh machten sich Yugi und Co. auf den Weg nach Haus. „Ich hoffe Joey ist nicht sauer.“ - „Warum sollte er sauer sein?“, fragte Tea Yugi. „Na, das wir uns nicht verabschiedet haben.“ - „Ach! Er doch nicht.“, sagte Yami lächelnd Yugi schaute zu ihm hoch und dachte: „Hoffendlich.“
 

„Morgen Mokuba.“ Der Kleine schaute hoch und sah Joey…nein Jono. „Morgen…Jono.“ Jono beugte sich runter zu dem Kleinen und fragte: „Wie geht es dem Herr des Hauses so?“ Mokuba sah ihn verwundert an. „Ich wollte letzte Nacht mal aufs Koll und habe mich verirrt und sah dann dich und deinen Bruder. Hat er geweint?“ - „Wer hat geweint?“, kam fragend um die Ecke. „Oh, geht es dir wieder besser, Joey?“ - „Jo. Und wer hat den nun geweint?“ Mokuba lächelte den Blonden an. „Ich, habe geweint.“ Jono beugt sich wieder zu Mokuba runter, und flüstert ihn ins Ohr, „Wieso sagst du ihm nicht die Wahrheit?“ Mokuba zuckte mit den Schultern. Jono sah den Kleinen fragend an verließ aber den Raum.
 

„Seth!“ Jono rannte auf ihm zu und sprang ihn in die Arme. „Morgen….“ - „Und bist du weiter?“ Seth schüttelte den Kopf. „Mit was bist du noch nicht weiter?“, fragt eine wütende Stimme. „Mit meine Nachforschungen.“ - „Was für Nachforschungen?“ - „Nun über Jo…ist doch egal!!“ Seto zuckte mit den Schultern, ging in die Küche, holte sich dort eine Tasse auf dem Schrank und schüttet sich Kaffe ein.
 

„Wann verpisst du dich den endlich, Köter?“ Joey schaute Kaiba an. „ÄH?“ Kaiba legte seine rechte Hand auf der Tischplatte, neben Joey uns schaute zu ihm runter. „Nicht ÄH! Sonder, wie bitte! Deine scheiß Freunde sind auch schon gegangen!“ - „Das sind keine scheiß Freunde, Arschloch!“ Seto sah ihn wütend an. „Verrecke!“ - „Wie bitte?!“ - „Klappe, Hund!“ - „ICH bin kein Hund! Du elender Bastard!“ Seto funkelte ihn wütend an und holte aus. Geschockt hielte Joey sich die Wange. „Sage so was nie wieder, Köter!“ Mokuba, der neben Kaiba stand hielte sich die Ohren zu und kniff dabei noch die Augen zu, denn er mochte es nicht wenn sein Bruder Handgreiflich wurde.
 

Seht schluckt schwer. „Wie ist den die Beziehung zu deinen Vater?“, fragte Seth, der das alles ein Ende setzen wollte. Joey rieb sich die Wange. Dieser lies sich gelassen auf einen Stuhl fallen. „Wieso fragst du?“ - „Nun, ich habe…als ich dich Aufgefunden habe, da…wie soll ich sagen? Ich weiß das du nicht nur zusammen geschlagen worden bist!“ Joey schaute Seth erschrocken an. „Hast du…?“, fragte zögerlich. „Nein ich habe es den Vollidioten da drüben nicht erzählt.“ - „Ich hör alles! Noch so was und du kannst sehen wo du bleibst!“ Joey atmet erleichtert auf. „Aber, Yugi und die Andern wissen es!“ -„WAS? Bist du bescheuert?“, meckerte Joey. „Was hätte ich den machen Sollen? Sie hatten Angst um dich. Es passier ja nicht immer das sich ein guter Freund von einem Dach stürzen will!“ - „Ja, und! Du hättest es nicht machen sollen. Was sie wohl jetzt denken?“ -„Nichts Schlimmes. Du kannst ja nichts dafür. Aber ist das schon öfters passiert?“ Joey schaute aus dem Fenster. „Könnt ihr euer scheiß Gespräch nicht irgendwo anders führen?“, fragte Kaiba, mit seiner Zeitung in der Hand. Doch wie es schien hatte ihm niemand zu gehört, Joey sah weiterhin aus dem Fenster und Seth schüttet sich einen Kaffe ein.
 

Auf einmal kippte Joey um, Seth lies die Tasse zum Boden fallen und fing Joey auf. „JA!“, schrie Joey und fing an zu wein. Kaiba schaute von seiner Zeitung hoch. „Hat der Köter wieder einen Zusammenbruch?“
 

Seth stand auf und rannte schnell nach oben. Seto schaute wären dessen nur Joey an. Mokuba kniete sich neben Joey, und nahm ihn in den Arm. Schnell kam Seth wieder runter und klatschte Kaiba eine Mappe auf den Tisch. „Was soll ich damit?“ - „Halte deine Klappe und lese!“, meckert Seht. Kaiba funkelte ihn böse an. „Lese! Und dann lass Joey in Ruhe. Und noch was, ich such mir und Jono eine Wohnung und dann kommt Joey mit. Dan hast deine Ruhe!“ Kaiba schaute auf die Mappe, die Seth ihn dort hingeleckt hatte. „Tz!“ - „Jo-san…komm steh auf.“ - „Er…er…soll auf hören!“, sprach Joey panisch. „Mokuba gehe und nehme Jono mit auf dein Zimmer.“ - „Aber…“ - „Geh!“, sagte Seth mit einer Tonlage die keine weiteren Widerworte duldete.
 

Mokuba nickte, nahm Jono an die Hand und ging mit ihm hoch. „Wer soll auf hören?“ - „ER!“ - „Wer ist ER?“ Joey stand zitternd auf. „Wer ist ER?“, fragte Seth noch einmal. Joey lief zum Tisch wo, Kaiba saß. „Mein…“ Joey nahm die Mappe. Kaiba wollte die Mappe wieder aus Joeys Hand reisen, doch Joey gab ihm eine Ohrfeig. „BÄÄHH!!! Scherz!“, Joey lachte auf. „Nur ein Scherz?“, fragte Seth. „Jo! Als ob ich das zu lassen würde….“ Seth schaute Seto an. „Hast du das geglaubt?“, fragte Joey. Seth zog eine Augenbraun nach oben. „Ich bin gut im Schauspielern, oder?“ Kaiba stand auf und ging zu seinem Büro.
 

„Ich hoffe du suchst dir eine Wohnung!“ Seth lächelte Joey an, dieser stand vor dem Fenster. „Hey, warum möchtest du nicht das Set-kun was da von erfährt?“ - „Kaiba, würde mich noch mehr verabscheuen. Mehr als er es so wie so schon tut.“ Seth musste lachen.

„Was ist daran so lustig?“ - „Gar nichts.“ Joey sah Seth beleidigt an. „Jono hat mir gestern Nacht was erzählt.“ - „Ja, und.“ - „Er hat Mokuba und Kaiba in der Küche gesehen und sah wie Kaiba…“, er unterbrach und beugte sich zu Joeys Ohr runter. „…geweint hat.“ Joey wurde leicht rot. Seth lächelte. „Und…und wen schon…“ - „Er hat sicher wegen dir geweint.“ Joey wurde noch röter und rannte die Treppen rauf. „Du Lügst!“, schrie er. Seth lief ihm schnell hinterher. „Tu ich nicht!“ Joey stolperte und fiel zu Boden. „Autsch!“ Seth nutzte die Gelegenheit und setzte sich auf Joey.
 

„HEY! Runter!“ - „Erst wen du mir sagst das du ihn Liebst.“ - „HÄ? Wenn soll ich deiner Meinung nach lieben?“ - „Na, Set-kun natürlich.“ - „Was? Eher hacke ich mir einen Arm ab bevor ich mich in ihn verliebe! Ist das klar?“, sagte Joey, und versuchte Seth von sich runter zu drücken. „Und warum bist du rot?“ Joey Stoppte in seinen tun, erst jetzt bemerkte er wie sehr er doch glühte. „Ich bin nicht ROT!“, schrie er, mit eine harten Schwung ging eine Tür auf. „Halt eure…“, Kaiba unterbrach sich, er sah wie Seth auf Joey saß und Joey wieder rum total rot im Gesicht war. „Set-kun.“
 

Seth lächelte Innerlich, beugte sich zu Joey, um ihn zu küssen doch er wurde festgehalten. Er lächelte noch mehr Innerlich. Er klatschte die Hand weg und sagte: „Lass mich doch mein „Hündchen“ küssen wen ich es will!“ Seto sah ihn verdammt wütend an. Joey war erschrocken über das Seth sagte. „Wen er jetzt nicht regiert, ist er ein Hoffungsloser Fall.“, dachte Seth.

Seto zog Seth ruppig von Joey runter. „JAAAAAA!!!!“, schrie Seth in Gedanken. Kaiba schubste Seth gegen die Wand. Packte sich Joey und zog ihn mit sich ins Büro.
 

„Autsch! Ich wusste es doch dass er so reagieren würde wenn ich Joey als meinen „Hund“ bezeichnen würde.“, sagte Seth, und rieb sich dabei die Schulter. Seto schupste Joey auf die Couch. „Au! Sag mal…“ Joey wurde von Setos Finger unterbrochen, da dieser ihn auf seinen Lippen legte. „Was…“ Kaiba drückt fester auf. „Sei leise Köter!“ Joey schlug Kaibas Hand weg und schrie: „ICH BIN KEIN KÖTER!“ Seto rieb sich die Schläfe. „Oh Gott!“ Seto lief zu seinem Schreibtisch rüber, Joey folgte ihn. „Ich bin kein…“ Joey wurde von einem Kuss überwältigt. Er sah in Kaibas Augen und sah dass sie sich nicht änderten, dann schubste er ihn weg. „Sag mal…“ Schon wieder wurde er von dem Jungen Firmenchef geküsst doch diesmal war es anders. Der Kuss war mit viel mehr Leidenschaft, und diesmal hatte er auch die Augen geschlossen

.

Kaiba begann Joeys Mund mit seiner Zunge zu erforschen, doch das war dem Kleinen etwas zu viel, er löst sich vom Kuss und rannt raus, an Seth vorbei, zu sein Zimmer. Seth lächelte und ging zu Mokuba und Jono. „Mensch Kaiba was sollte das?“, dachte Kaiba, er war etwas errötet, langsam lief er zu der Couch, auf dies lies er sich nieder und schaute hoch zu Decke.

Kaiba´s Entscheidung.

Kapitel 7:Kaiba´s Entscheidung.
 

„Beile dich, Köter!“, sagte eine leicht wütende Stimme, den der Besitzer dieser Stimme, wartete schon seit einer Stunde auf sein Hündchen. „Ja, ja aber höre auf mich Köter zu nennen.“ Kaiba schaute nur zu ihm runter, sagt aber nichts. „Steig ein, Köter.“ Joey sah funkelnd in Kaibas Augen, stieg aber ins Auto. „Er kann echt damit nicht auf hören.“, dachte Joey. Während der Fahrt zur Schule sagte keiner etwas. Als sie ankamen, hielte Kaiba Joey fest, da er gerade aussteigen wollte. „Ich fahre dich nach der nach Haus.“ Joey nickte und stieg aus. Tea, die am Schultor stand, ging auf Joey zu. „Hey.“, begrüßte sie ihn Herzlich. Joey lächelte sie an. „Wie geht’s?“ - „Ganz gut.“ - „Bist du sauer?“ - „Warum sollte ich es sein?“ - „Da wir

Gestern einfach gegangen sind.“ - „Ach was, nö.“ Joey fuchtelte mit seiner Hand vor das Gesicht rum, da ein kleiner Schwarmfliege vor ihm herum schwirrten. Tea lachte und ging auf den Schulhof, wo die Andern schon warteten. „Joey Alter, du kommst zur Schule?“, fragte Tristan begeistert. „Und wen schon.“ Yugi ging auf den Größeren zu. „Du…bist du…“ Yugi wurde von Joey unterbrochen. „Nein.“

In diesem Moment klingelt die Schulglocke zum Unterricht. „Also so! Lass uns Heute etwas Wissen abstauben!“, sagte Joey. „Das kann ich mir bei dir gar nicht vorstellen. Dein Gehirn ist nicht mal größer als das einer Fliege.“, sagte eine leicht raue Stimme. Joey dreht sich wütend um. „Ach ja? Und bei dir…“ - „Was ist bei mir?“, fragt Kaiba mit einem fiese Lächeln. „Ist gar nichts mehr zu retten! Du bist…Ach leg mich!“ - „Nein, danke!“ Kaiba schaute zu wie Joey wütend davon lief. „Eins zu Null für, Kaiba.“, sagte Yugi und ging mit den Anderen ins Schulgebäude. Kaiba zuckt mit der Schulter und lief ihnen hinter her.
 

Im Klassenzimmer dachte Joey an das was Kaiba Gestern getan hatte, und zwar ihn geküsst. Es war zwar nicht sein Erster Kuss gewesen aber das er von „Ihm“ geküsst wurde, war schon ein Wunder. Da Kaiba ihn ja immer Beleidigte oder Ärgerte, war es schon echt verwunderlich. Joey hatte die ganze letzte Nacht, kein Auge zu bekommen, da er immer darüber Nachgedacht hatte. Aber wie es aussah, hatte es für Kaiba ja keinen tiefern Bedeutung. Sonnt würde er ihn anders behandeln, zumindest nach den Kuss, aber das tat er nicht. Also was war es dann? Joey raufte sich die Haare und ein etwas zu lautes stöhne entglitt seine Lippen, so das die ganze Klasse ihn anschauten. „Ist irgendetwas, Herr Wheeler.“, fragte der Lehrer. „Nein, Herr Masamoto.“ Der Lehrer nickte und fuhr fort.
 

Nach dem Unterricht lief Yugi zu Joey, denn er wollte Wissen was das Stöhnen zu bedeuten hatte. „Ich habe nachgedacht.“, gab Joey als Antwort. „Ach, so. Wen du die Aufgaben nicht verstehst, sag es mir ich Helfe dir.“ - „Nein, ist schon gut.“ Joey schaute Traurig aus dem Fenster, Kaiba stellte sich neben ihn und sah unauffällig runter zu Joey. „Was war das wohl für eine Mappe, die mir Seth Gestern gegeben hat, die mir nachher der Köter wegnahm?“, dachte er. Joey stand auf und verlies das Klassenzimmer. Tristan lief auf Kaiba zu. „Ich habe dir was gesagt.“ Kaiba schaute runter zu Tristan. „Was hast du den gesagt?“ - „Du soll’s nicht mehr so gemein zu ihm sein!“ Kaiba lächelte, sagte aber nichts. „Joey geht es nicht so gut, also entweder kümmerst du dich um ihn, oder lässt ihn zufrieden und sprichst ihn nie wieder an!“ Der letzten Satz kamen in einem sehr bedrohenden Ton raus. „Und jetzt sag ich mal was! Sprich nie wieder mit mir so! Und ich mache was ich will, also wen ich Bock habe den Köter zu Ärgern dann mach ich das!“, sagte Kaiba wütend. Tristan schluckte leicht, da er Kaiba noch nie so wütend gesehen hatte, Okay er ist es zwar selber Schuld aber so. Kaiba schupste Tristan zu Seite und verließ den Raum.
 

»Nach der Schule«
 

„Joey kommst du mit?“, fragte Yami. „Wo hin den?“ . „Wir wollte ins Kino.“ Joey schaute zum Klassenfenster hoch und sah Kaiba dort stehen. „Ne…lass mal lieber.“ - „Na gut!“ Yugi zuckte mit der Schulter. „Dann ein andres Mal.“ Joey nickte zustimmend. Zum Schluss sagten alle noch Tschüss und gingen. Joey setzte sich auf dem Boden und sah zum Himmel auf, wartete auf Kaiba.

Nach einer halben Stunde kam er. „Was machst du den noch hier?“ Joey schaute zu ihm hoch. „Du hast gesagt dass du mich nach Hause bringst.“ Kaiba sah Joey mit einem kalten Blick an. „Werde ich nicht.“ Joey sprang auf. „Warum hast du mich geküsst?!“

Kaiba schaute Joeys in die Augen. „Wann habe ich dich den geküsst?“ Joey riss verwundert seien Augen auf und fing an zu stottern. „Na…gestern…in dein…Büro.“ Kaiba sah Joey weiter an und gab in einem kalten Ton zurück. „Nö. Kann mich nicht erinnern. Egal, ich muss aber jetzt gehen.“ Kaiba stieg in seiner Limousine, die vor ein paar Minuten angefahren kam. Joey schaute etwas verzweifelt hinter her. Doch dann machte er sich auf den Weg nach Hause.
 

Als Kaiba zu Hause ankam.

Schaute der kleine Kaiba sein Bruder an und fragt: „Wo ist Joey?“ Doch er bekam keine Antwort. „Seto, wo ist er?!“ Kaiba ging weiter zu seinem Büro. Nach einer weil kam Seth aus der Küche. „Hey Moki, wo ist Joey?“ - „Weiß nicht. Seto sagt nichts.“

Seth schüttelte den Kopf. „Verzeih mir, Joey!“ Mokuba schaute zu Seth auf. „Was ist denn, Seth?“ Seth lächelte Mokuba an und wuschelte in seinen Haaren rum. „Nichts, Moki.“ Seth ging hoch zu Seto und klopfte an seine Bürotür, ein mürrische herein war zuhören. „Was willst du?“ Seth, schloss die Tür ab. „Was soll das?“ Dann ging er ohne auf die Frage von Kaiba zu Antworten, zum Tisch und setzt sich auf einen der Stühle, die dort stand. „Ich muss mit dir reden.“ -„Mach schnell, habe keine Zeit.“ Seth holte tief Luft. „Es geht um Joey.“ Seto sah ihn wütend an. „Hat Mokuba dich geschickt?“ - „Nein.“ Seto machte sein Laptop zu und sah Seth in die Augen. „Fang an.“ - „Nun Joey wollte es eigentlich das du es nicht weist aber...“ Seth spielte mit einem Stift, den er vom Tisch nahm. „Als ich ihn fand wurde er kurz vorher Vergewaltig.“ Seto sah Seth weiter hin an. „Und, war das alles?“ Seth war erschrocken über das verhalten von Kaiba.
 

„Du bist echt das Letzte. Aber nur neben bei er wurde von seinen Vater vergewaltigt.“ Kaibas Blick hatte sich immer noch nicht verändert. Seth stand auf und machte die Tür auf. „Halt dich ab Heute von ihm fern!“ Seth machte die Tür zu. „Warum gibt mir jeder Befehle?“ Kaiba lehnte sich zurück und dachte noch einmal über das nach was Seth erzählt hatte. Denn er hatte ihm nicht richtig zugehört. „Was hatte er gesagt…irgendetwas mit Joey und Vergewaltigung…STOPP!!“

Kaiba schreckte auf. „Als ich ihn fand wurde er kurz vorher Vergewaltig. Aber nur neben bei er wurde von seinem Vater vergewaltigt.“ Die Sätze rasen durch seinen Kopf, er sprang auf und riss die Bürotür auf. „Seth du Penner wo bist du?!“, schrie Kaiba durch die Villa. „Was ist den Herr Kaiba?“, fragte Seht etwas eingebildet. „Stimmt das was du vorhin gesagt hast.“ Seth war über Kaibas verhalten erstaunt, den erfuchtelt mit seine Hände durch die gegen und sah verdammt verirrt aus. „Eigentlich, Ja.“ Kaiba drehte sich um und will gerade gehen. „Was machst du wen er wieder hier ist?“ - „Ich weiß nicht…“ Kaiba wurde von Seth unterbrochen. „Du musst aber jetzt daran decken. Denn wenn du ihn jetzt zurück holst ist das deine eigene Entscheidung! Und dann kannst du ihn nicht mehr so einfach raus schmeißen.“ Kaiba senkte sein Kopf drehte sich um und ging zu seinem Auto.

„Ja es ist meine eigen Entscheidung und nicht die von Mokuba und Seth.“ Er stieg ein und fuhr los. „Mann ich war ein Idiot. Wenn ich eins und eins zusammen gezählt hätte dann wäre ich selbst darauf gekommen, das er Vergewaltig wird. Er hatte immer Verletzungen, egal ob Alt oder Neu, Kratzer, Schrammen und Blutergüsse, ich habe sie immer gesehen, beim Sportunterricht als er sich umgezogen hatte.“ Kaiba gab mehr Gas.
 

»Was bei Joey geschah als Seth mit Kaiba sprach.«
 

„Ach ne der verlorene Sohn ist wieder da.“, sagte eine dünne Frau in Mittleren Alter. „Schön dich auch zu sehen, Mina.“ Joeys Vater kam aus der Küche. „Wo warst du?“, fragte er schroff. Joey ging an ihm vorbei. „Ist doch egal!“ Joeys Vater packte ihn am Arm und schupste ihn gegen die Wand. Ein leise aufstöhnen war von Joey zuhören, da er das Bild, das an der Wand hing im Rücken bekam. Dann faste er ihn unter dem Kinn und zog ihn zu sich hoch. „Ich habe dir was zu diesem Thema gesagt. Oder nicht?“ Joey rümpfte seine Nase. „Du stickst!“ Joeys Vater ließ sich das nicht gefallen und Ohrfeigte Joey. Dann packte er ihn am Hals und würgte ihn. Zog ihn dann mit sich in ein abgedunkeltes Zimmer. „Ich Habe mir Sorgen um dich gemacht.“ Joey schubste ihn weg. „Ja, klar und ich bin Gott. Wann hast du dir denn mal bitte in deine beschienen Leben Sorgen um mich gemach?“

Joeys Vater sah ihn wütend an und knallt ihm eine, so dass er zum Boden fiel. Er beugte sich sofort über seinen Sohn, so dass er nicht aufstehen konnte. „Ich habe es dir schon oft genug gesagt, dass ich es nicht dulde, das du draußen rum läufst!“ Er zog Joey hoch und schupste ihn aufs Bett und beugte sich sofort über ihn. „Soll ich dir mal zeigen was ich mit ungehorsamen Kindern mach? MINA“, schrie Joeys Vater. „Kannst du stecken lassen!“, protestiert Joey. „Hey…nicht sei nicht so abweidend. Du kennst das ja schon.“ - „Und wen schon! Spaß macht es mir nicht!“ Joey spuckte seinen Vater ins Gesicht. „MINA!“ Die Tür wurde geöffnet und Mina betrat den Raum. „Was möchtest du Schatzt?“, fragte sie ihn. „Hältst du Joeys Arme fest. Ich muss den Jungen wohl mal Gehorsamkeit beibringen.“ Joeys Augen vergrößerten sich, er fing an am ganzen Körper zu zittern. Joeys Vater bekam dies mit und musste grinsen.

„Na, na, na…du brauchst doch keine Angst haben.“ Mina setzte sich aufs Bett, über halb von Joeys Kopf. Dann zog sie seine Arme zu sich, Mina sah zwar nicht so aus aber sie hatte verdammt viel Kraft.
 

Es bildeten sich Tränen in Joeys Augen. Joeys Vater leckte sie weg und begann ihn zu Küssen. „Du warst ein Böser Junge ein verdammt Böser Junge.“ Joey hörte sofort auf zu weinen. Sein Vater sah es und fragte: „An wen deckst du?“ Joey sah ihn an. „Nicht an dich!“, gifte er. „Das ist mir schon klar. Trotzdem sag es mir. Oder ist es…“ Sein Vater beugte sich zu Joeys Ohr runter. „Seto Kaiba?“ Augenblicklich erstarte Joeys Blick. „Habe ich mir es doch gedacht. Weißt du Tagebücher sind echt doof. Man schreibt da seine Gefühle rein und den denn man liebt, die verraten alles über sein Besitzer.“ Joey schaute ihn wütend an. „Was hast du an meine Sachen zu suchen? Das ist meine Privatsphäre!“ - „Du hast keine Privatsphäre zu haben, ist das klar?“ Joeys Vater drückte ihm die Luft weg. „Hast du eine Privatsphäre?“, fragte er streng. Joey schüttelte hastig den Kopf. Langsam löste sich der Griff um seinen Hals. Joey schloss seine Augen und versucht während denn nächsten dreißig Minuten an was anders zu decken. Sein Vater zog ihm die Hose runter. Joey zuckte unter ihn zusammen, als es sein Glied berührte. Joey fing an zu schreien und zu treten „NEIN!! HÖR AUF!!! ICH WILL DAS NICHT!!“ - „Mina, halt ihn fest.“ Mina drückte Joeys Arme fester aufs Bett, doch Joey fing immer mehr an sich zu wehern. Sein Vater Küsste sein ganzen Körber und hinter lies seine Merkmale. „Was wird wohl Kaiba dazu sagen, wen er sieht dass du jemanden anders gehörst?“ Joey fing wieder an zu weinen. „HÖR AUF!! Bitte!!“ - „Kaiba wird dich mit Sicherheit Hassen.“ Joey biss seinen Vater in die Schulter. „AU!“, schrie er und stand auf um eine Rolle Klebeband zu holen genauso wie eine Spritze Beruhigungsmittel. „Mina pack noch ein bisschen mehr zu.“, sagt er. Dann klebte er Joey den Mund zu und spritzte ihm das Beruhigungsmittel. „MHHMMHH!“ Er machte dort weiter wo er aufgehöret hatte. Das einzige was Joey noch mitbekam war ein stechender Schmerz in seinem Unterleib.
 

Nach einiger Zeit öffnete er wieder die Augen und sah sich um. Er bemerkte sofort das sein Vater im Momentan nicht da war. Schnell sprang er auf, zog sich das Bettlacken über seinen geschändeten Köper und rannte aus der Wohnung. Es hatte in der zwischen Zeit Angefangen zu regnen und Joey lief, nur mit einem Bettlack gekleidet, an einer fast unbefahrenen Straße entlang. Sein Blick war leer, aber er spürte immer noch jede Berührung seines Vaters, er setzte sich hin und schaute zu wie der Regen zum Boden fiel.
 

Kaiba gab noch mehr Gas, als er bei Joey ankam und dort schälte machte keiner auf. Er trat gegen die Tür und sie sprang auf. Schnell lief er hoch zu Joeys Wohnung. Er sah sofort dass die Tür offen stand, er betrat die Wohnung. „Es richt hier extrem nach Alkohol.“, sagte Kaiba. Sofort rümpfte er die Nase. Kaiba schaute sich um und sah dass keiner da war. „Scheiße!“ Kaiba verlies das Haus und ging ein Stück um den Block herum, eine auf dem Boden sitzende Gestallt erweckte seine Aufmerksamkeit. Er erkante sofort die Blonden Haaren. Seine Schritte wurden schneller. „Köter!“, sprach er. Joey bewegte seinen Kopf wie in Zeitlupe und schaute zu Kaiba hoch. Kaiba sah geschockt zu Joey, der nur mit einem Bettlack gekleidet da saß. Kaiba kniet sich zu Joey runter und sofort bemerkte er die leichten aber sichtbaren wunden um Joeys Mund, auch die Merkmale des Vaters sah er am Hals. „Ich komm zu spät. Verzeih mir“, sagt Kaiba verzweifelt, er nahm Joey in den Arm, erst jetzt merkte Joey das er in Sicherheit war und fing an zu weinen. „Es tut mir leid! Ich kann mich an den Kuss von Gestern erinnern. Ich habe das nur gesagt um dich zu Ärgern, ich wusste ja nicht das dir immer und immer wieder so was Schlimmes angetan wurde. Es tut mir leid.“ Kaiba drückte Joey noch näher an sich, nach einer ganzen Weile stand Kaiba auf, Joey sah ihn mit ängstlichen Augen an.
 

„Keine Angst ich werde dich nicht mehr zurück schicken!“ Kaiba zog Joey hoch, doch dieser brach sofort zusammen. Schnell fing Kaiba ihn auf, dann hob er ihn hoch. Joey wurde rot im Gesicht. Beim Auto half Kaiba Joey ins Auto, setzte sich dann hinter das Steuer. „Ich möchte das du bei mir Wohnst, Hündchen“ Kaiba sah Joey an und merkte das er ihn mit einem nicht definierbaren Blick ansah. „Scherz! Ich meine möchtest du, Joey bei mir einziehen?“ Joey senkte den Kopf. „Das… hört sich… ja… wie… ein… Heiratsantrag an, Kaiba.“, sagte Joey mit schwerer Stimme. „Nein, es ist so ich habe mich Entschieden das du bei mir Einziehst. Möchtest du?“ Joey schaute aus dem Autofester und sah wie sein Vater wieder kam. „Willst du dir das weiter antun?“, fragte Kaiba besorgt. Joey schüttelte den Kopf. „Na, siehst du.“ -„Aber… das mit dir… möchte ich… mir auch nicht antun.“ Auf Kaibas Lippen bildete sich ein lächeln, sanft zog er Joeys Gesicht zu sich und Küsste ihn. „Was… soll das?“, fragte Joey zitternd, denn er musste an das decken was seinen Vater ihm angetan hatte, mal wieder. „Entschuldigung, ich wollte nicht… Kommst du nun zu mir zurück?“ Joey sah wieder nach unten. „Nur…unter einer Bedienung! Du nennst mich nie mehr Köter und verletzt mich auch nicht mehr und…“ - „Glaubst du nicht du wirst dreist?“ Joey sah ihn an. „Okay!“ - „Wirklich?“ - „Ja!“ Joey umarmte über glücklich den Firmenchef und zuckte auf einmal zusammen. „Was ist Kö…Wheeler.“ „Nichts, ich habe ein bisschen schmerzen sonst nichts.“ Kaiba lächelte und möchte sein Hünchen gerade Küssen da unter brach Joey ihn. „Ohne ZUNG!“ Kaiba lächelte. „Okay!“ Kaiba legte seine Lippen auf die von Joey, und küsste ihn leicht. Dann ließ er ab und fuhr los.

Joey´s Vater 1

Kapitel 8: Teil 1, Joey`s Vater
 

In der Kaiba Villa angekommen, brachte Kaiba Joey ins Badezimmer. Mokuba der es mitbekam das sein Bruder wieder da war, ging zu Seth, um ihn Bescheid zu geben. Seth stand auf und ging zu Seto, dort angekommen sah er wie Joey zugerichtet wurde. „Oh mein Gott!“ Seth lief zu Joey, nahm ihn sofort in den Arm. „Ist schon gut…“, sagte Joey. Seth schaute Joey in die Augen, es sah fast so aus als würde Seth weinen, aber dies tat er nicht. Kaiba kam wieder ins Bad und sah die zwei Arm in Arm, sein Blick wurde kälter und wütender, er zog Seth von Joey weg, es hatte den anscheint als würde Kaiba einfachsüchtig auf Seth sein. „Deine doofe Umarmung ziehen ihn auch nicht an!“ „Sei nicht doch nicht so ne Zicke!“ Seto stellte sich vor Seth und schubste ihn aus dem Bad, da nach macht er die Tür zu. Joey sah zu Kaiba und musste sich das Lachen verkneifen, denn wie es aussah hatte Kaiba sich in den letzten Tag ziemlich verändert. Das war sehr verwunderlich, denn sonst verändert er sich nie, oder war es Joey nie aufgefallen das Kaiba auch eine Nette Seite hatte, er wusste es nicht. „Du…Kaiba.“ Seto drehte sich um. „Was ist?“ Joey wurde etwas rot ihm Gesicht und sah zum Boden. „Könntest du…bitte gehen.“ -„Warum?“ Joey schaute schnell hoch und wurde mit einem Schlag noch röter. „Warum? Na weil…“ Kaiba sah ihn verwundert an und musste lächeln. „Oh, schämt sich der kleinen Joey etwa?“ Kaiba erschrak. „Ich habe ihn doch nicht „Joey“ getan? Hoffentlich hat er es nicht gehört.“, dachte Kaiba. „Kaiba, hast du mich grade Joey genant?“ - “Scheiße! Ausgerechnet jetzt musste er zu Hören! Scheiß Köter!“, dachte Kaiba erneut. Joey lächelte, denn er sah es dass es Kaiba nicht gefiel ihn Joey genant zu haben. „Ich bleib ihr. Um zusehen ob du alles richtig machst.“ - „Tzz. Du willst nur Spannen!“ Seto funkelte wütend. „Was gibt den bitte bei dir zu spannen?“ Joey sah Kaiba mit einem sehr komischen Blick an. „Du kannst es echt nicht lasse, oder?!“ Seto setzte sich auf der Badewahne. „Was kann ich nicht lassen?“
 

Joey stemmt seine Hände ihn die Hüfte. „Mich zu Ärger!“ Kaiba sah zu ihm hoch. „Was glotzt du den so?“ Seto zeigte zum Boden, Joeys Blich verfolgte Setos Finger, zum Boden und sah das Bettlacken dort liegen. „Moment mal! Wen das lacken da unten lieg! Was habe ich den jetzt an?“, dachte Joey geschockt. Wie von einem Blitz getroffen schrie Joey auf. „Er hat es bemerkt, schade. aber egal.“, sagte Kaiba lächelnd. Mokuba riss die Tür auf und sah zuerst seinen Bruder der auf dem Rand der Badewanne saß, dann Joey der wie eine rote Tomate auf den Boden Hockte und Nackt war. „Was…was ist passiert?“, fragte er zu seinem Bruder gewand. Doch dieser grinste nur. „Es ist nichts, der Köter hat nur bemerkt dass er gerade Nackt vor mir stand.“ - „Oh, wen nichts mehr ist gehe ich. Ah, bevor ich es vergesse, Seth ist mit Jono ins Kino gegangen.“ Mokuba ging wieder raus und machte die Tür zu. „Ich sterbe! Nein ER muss sterben!“, dachte Joey und legte sich das Lacken um, ging dann auf Seto zu. „ER muss Sterben!“, dachte er weiter. Joey sah zu Kaiba runter. „Du musst Sterben!“ Kaiba grinste noch mehr. „Ach ja, und wie möchte das Hünchen das anstellen?“ Joey packte Kaibas Hals, schaute ihn aber nicht an. Kaibas Hand wanderte zu Joeys Hüfte und legte die dort ab, Joey zuckte zusammen und ließ schnell von Kaiba ab. „Warum lässt du los?“ Joeys Beine wurden zu Gummi und sackte zum Boden. Kaiba streichelte Joey durchs Haar, stand dann auf. „Beeile dich. Wir müssen uns noch um deinen Vater kümmern.“ Joey drehte sich zu ihm. „Wie um ihn kümmern?“ Seto sah zum Boden. „Hat Gott dir den kein Stück Gehirn gegeben?“ Joey sah ihn wütend an und wollte gerade los schreien, doch Kaiba sprach weiter. „Möchtest du ihn ohne dass er dafür bezahlt was er dir angetan hat gehe lassen?“ Joey schüttelte den Kopf. „Also beeile dich!“
 

Gründlich duschte Joey sich, er genoss das warme Wasser. Dann zog er sich an, Kaiba gab ihn ein paar Kleider von sich, die viel zu Groß für ihn waren. Dann lief er zu Kaiba, klopfte an der Tür, nach zwei Minuten öffnete sie sich und eine Junge Frau verließ das Zimmer. „Komm rein, Wheeler.“ Joey betrat das Büro, Kaiba lehnte an seinem Bürotisch. „Wer war die Frau?“, fragte Joey, in dem er auf Kaiba zuging. „Das ist egal.“ Joey seufzte auf. „Ist schon gut.“ Kaiba stieß sich vom Tisch ab und ging auf zu Joey. „Was ist?“ Joey schaute zum Boden. „Du musst nicht Nett zu mir sein.“ Kaiba sah zu Joey runter. „Du hast mich darum gebeten, also tue ich es.“ Joey schmunzelte leicht und atmete auf. „Seid wann hältst du ein versprechen?“ Kaiba nahm Joeys Gesicht in seinen Hände und sah ihn tief in die Augen. „Ich habe es schon immer getan.“ - „Du bist doch nur Nett zu mir weil du es weist.“ Kaiba kam mit seinem Gesicht näher an Joeys. „Was weis ich?“ Joey wurde leicht rot und stotterte: „Na die Sache mit meinen Vater…“ - „Quatsch. Es ist nur…ich fand es nicht richtig wie dein Vater dich behandelt hatte.“ - „Und du bist so…so Nett und Fürsorglich geworden…das passt nicht zu dir.“ Kaiba lächelte und zog Joeys Gesicht noch näher, der Kleinere wird wegen dieser Handlung noch röter. „Wieso küsst du mich andauernd?“
 

Kaiba legt seine Lippen sanft auf die des Jüngern und liebkostet sie, danach lies er ab und lächelte. „Es macht mir spaß.“ Joey schaute in Kaibas Augen und sah das sie ganz leicht schimmerten, er sprang ihm um den Hals und Küsste ihn, als er von ihn ab lies dreht er sich um und ging in Richtung Tür. „Und ich lasse es zu, weil ich dich Liebe, Seto.“ Als er den Satz sprach riss er die Tür auf und rannte raus. Kaiba der etwas verwundert über die Handlung des Kleinen war, musste nur lachen. „Ich Liebe dich auch, auch wen ich es dir vielleicht nie sagen kann, weil mein Ego das nicht zulässt.“ Seufzend fuhr er sich durchs Haar. „Was ist Seto?“, fragte Mokuba, der gerade ins Büro seines Bruders kam. Seto lächelte Mokuba an. „Es ist nichts Mokuba.“ Der Kleine legte seine Stirn in Falten. „Das glaube ich dir nicht!“ Kaiba lachte leise auf. Sein Bruder wusste anscheinet immer über ihn Bescheid. Kaiba lief auch Mokuba zu. „Ich muss mit Joey noch mal weg. Geht das klar?“ Mokuba grinste seinen Großen Bruder an. „Klar geht das ich bin ja auch schon Groß, Seto.“ Kaiba lächelte sanft. Gemeinsam liefen die zwei in Richtung Eingangshalle, kurz vorher stoppte Kaiba. „Hast du gesehen wo der Köter hingelaufen ist“, fragte er, und sah sich im Flur um. Mokuba schüttelte den Kopf.
 

Auf einmal kam eine Jungefrau auf sie zugestürmt. „Herr Kaiba, da ist ein Älter Herr er möchte mit ihnen sprechen.“ Kaiba sah wie die Junge Frau am ganzen Leib zitterte. „Dolly mache für Heute doch Schluss.“ Dolly war die Tochter von Kaiba damalige Kindermädchen. Zögerlich lächelte sie. „Vielen Dank.“, höfflich verbeugte sich Dolly vor Kaiba und verließ sie, in Richtung der Bedienstzimmer. „Mokuba bleibe Bitte hier oben.“ Kaiba wuschelte ihn kurz durch die Haar und machte sich auf den Weg nach unten. Auf der hälfte der Stufen, erkannte er den Mann. Es war Joeys Vater. „Guten Tag, Herr Wheeler “ Joeys Vater drehte sich zu Kaiba um. „Guten Tag, Herr Kaiba. Ich komm direkt zu Sache. Ich möchte…nein ich will das mein Sohn sofort mit nach Hause kommt!“ Kaiba sah ihn Eiskalt an. „Soll mir das Angst machen?“, fragte Herr Wheeler ihn, mit einer lachenden Stimme. Kaiba erdolchte ihn weiterhin mit seinem Eiskalten Blick. „Dass mein Sohn in so einen Lack Affe wie sie verliebt ist. Bekomme ich einfach nicht in meinen Kopf.“ Herr Wheeler lachte und ging auf Kaiba zu, und stellte sich vor ihm. Da Herr Wheeler die gleich Größe wie Kaiba hatte, musste er sich keine mühe machen an sein Ohr ran zu kommen, dort flüsterte er: „Als ich mich an ihn ausgetobt habe, hat er am Ende nur noch geheult und gesagt das er dich Hasst. Aber bevor ich es vergesse, Joey wird sich dir nie hingeben.“ In Kaiba stieg eine unermessliche Wut auf. Aber er lies sie sich nicht anmerken

Joey´s Vater 2

Kapitel 9:Teil 2, Joey´s Vater
 

Herr Wheeler lächelte Kaiba fies an. „Joey ist mein!! Außerdem ist er viel zu schade für sie!!“ Kaiba lächelte und fuhr sich durchs Haar. „Seid wann dürfen Eltern es sich Anmaßen das ihr Kind, ihr Eigentum wäre? Außerdem Hasst Joey nicht mich sondern sie!“, sagte Kaiba und drehte sich etwas zu Seite, so dass er aus dem Fenster schauen konnte. „Sie sind doch nur Neidisch das er mich erwählt hat und nicht sie.“, sagte Kaiba. Herr Wheeler lachte auf einmal laut los. „Er wird mich noch erwählen“ - „Sie sind doch Krank! Joey wird sich niemals für sie entscheiden.“ - „Wenn es so wäre, würde er sich mir nicht so einfach hingeben.“ - „Sie zwingen ihn doch dazu!“ Herr Wheeler stellte sich wieder vor Kaiba. „Ich zwinge ihn zu nichts. Er macht es freiwillig, so wie eine Hure, ja er ist wie eine billige Hure!“, sprach er, und grinste dabei widerlich.
 

Kaiba Gesicht verzehrte sich so sehr vor Wut, dass es aussah als wolle er jemanden Töten. Aber dies tat er nicht, ganz im Gegenteil, holte aus und Boxte Herr Wheeler ins Gesicht. Etwas Blut lief aus seiner Nase. Herr Wheeler wischte es weg, stand vom Boden auf, da er durch den Schlag das Gleichgewicht verloren hatte. „Du hast einen guten Schlag drauf, aber dieser wird dir nichts bringt. Joey wird wieder zu mir zurückkommen.“ Kaiba lächelte ihn angewidert an. „Sie sind das Letzte, mit ihrem eigenen Sohn zu schlafen. Sie sind doch widerlich.“
 

Herr Wheeler lachte wieder einmal auf. „Ich bin nicht widerlich. Ich stille nur meine Lust und Joey ist eben der richtige und freiwillig tut er es auch noch.“ Kaiba sah ihn weiter hin angewidert an und gab ihm noch einen Schlag, ins Gesicht. „Lassen sie ihn zu Frieden!“, knurrte Kaiba ihn an. „Wa…was machst du hier?“, fragte Joey unsicher, der gerade die Treppen runter kam, und dann neben Kaiba stehen blieb.
 

Herr Wheeler lächelte nur. Der Anblick seines ängstlichen Sohn, breitete ihn Freude. „Du wirst immer Frecher. Ich muss dich anscheinend an die Leine nehmen, damit du mir nicht immer davon läufst.“, sagte Herr Wheeler in einer arroganten Tonlage. Kaiba sah

ihn nur wütend an, da er nicht wollte das Joey es sah wie er ihm am liebsten in die Ecke schlug. Aber zum Glück konnte er sich noch

gerade beherrschen. Herr Wheeler ging auf Joey zu und umfasst Joeys Hüfte, seine andre Hand legte er auf Joeys Gesicht. Joey zuckte unter denn Berührungen seines Vaters zusammen. „Du wirst nun das tun was ich dir sage, haben wir uns verstanden, Joey?“ Dann zog er Joeys Gesicht zu sich und küsste ihn. Joey versteifte sich. Kaiba sah dies, bei ihm brannten die Sicherungen durch. Mit einer schnellen Bewegung zog er, Herr Wheeler von Joey weg und Schlug ihn sofort in den Magen. Keuchend fiel der Alte Mann zum Boden. Sofort zog er ihn wieder hoch, schlug ihn noch einmal ins Gesicht, schubste ihn dann aus der Villa. Kaiba durch bohrte Herr Wheeler mit Tödlichen Blicke, sprach dann mit behebender stimme: „Ich warne sie jetzt ein Letztes Mal. Lasse sie die Finger von Joey. Ansonsten breche ich ihnen mehr als nur die Nase!“ Verstört sah Herr Wheeler auf. „Ich würde tun was er sagt.“, sprach Seth, er kam gerade mit Jono wieder.

Herr Wheeler sah zu ihm. Geschockt weitete er seine Augen. Seth nahm Jono an die Hand, ging an Kaiba vor bei. „Dass du so austicken würdest, hätte ich echt nicht gedacht.“, sprach er, schloss dann die Tür. Kaiba schnaufte auf, sah zu Joey, ging dann nach oben.
 

Joey sah Kaiba verzweifelt hinterher. „Es tut mir leid Seto…“, sagte Joey schniefend. „Hey Joey…“ Seth nahm Joey in den Arm. „E-er hat mich g-geküsst…und ich habe mich nicht gewährt.“, nuschelte Joey an Seth Schulter. Dieser strich Joey trösten über den Kopf. Kaiba stoppte in seiner Bewegung. „Komm.“, sagte er. Doch Joey reagierte nicht. Kaiba sah runter. „Lass ihn los Seth.“ Seth löste seine Umarmung. „Geh zu ihm…“, sagte Seth zu Joey. Dieser schniefte wieder einmal, und wisch sich die Tränen weg. Dann lief er langsam zu Kaiba. In seiner Nähe packte er Joeys Arm und zog ihn hinter sich her. In Joeys Zimmer angekommen, lies Kaiba ihn los. „Entschuldige dich für so etwas nie wieder.“, sprach Kaiba streng. Joey zuckte zusammen. Kaiba sah dies. Sanft stich er Joeys Wange. Joey sah Kaiba in die Augen, sie wirken gequält. „Seto…“, fing Joey an, wurde aber dann von einem Kuss von Kaiba unterbrochen. Joey krallte sich an ihm fest. Sein ganzer Leib zitterte, vor Angst. Kaiba ließ von ihm ab. „Lege dich hin.“, sagte er und verließ Joeys Zimmer. Traurig sah Joey ihm hinterher.
 

Seth brachte Mokuba ins Bett. Wünschte ihn eine Gute Nacht, und entschuldigt sich dafür das Kaiba dies nicht tat. Mokuba lächelte ihn an. Er verstand Seto gut, deswegen war ihm auch nicht Böse. Jono stand im Flur und wartete auf Seth, dieser kam auch nach kurzer Zeit. „Dann lass uns auch mal schlafen gehen.“ Jono lächelte ihn Herzlich an. Gemeinsam liefen sie zu Seths Zimmer.
 

Es war schon spät in der Nacht. Kaiba wälzte sich hin und her. Er konnte einfach keine Ruhe finden. Seufzend stand er auf, lief dann zu Joeys Zimmer. Langsam öffnete er die Tür. „Du bist noch wach?“, fragte er erstaunt, da Joey am Schreibtisch saß. Herzlich lächelte er Kaiba an. „Du auch. Kannst wohl nicht schlafen, oder?“ Joey stand auf und ging auf Kaiba zu, er nahm Kaibas Hand und zog ihn mit zum Bett. „Wen du lieb bist kannst du ja bei mir schlafen.“ Kaiba lächelte und legte sich ins Bett. Joey schaltete die kleine Lampe aus, die auf dem Nachtisch stand, und legte sich auch hin, nur etwas entfernt von Kaiba. „Hast du Angst vor mir?“, fragte Kaiba. Joey sah zu Kaiba, schüttelte dann seinen Kopf. „Dann komm doch näher. Ich werde dir schon nichts tun.“ Joey rutschte zu Kaiba und legte sich in seinen Arm, so dass sie eng aneinander geschlungen waren. Kaiba lächelte und fing an Joeys Stirn zu küssen wandert dann zu seinen Wagen runter bis zu der Nase des Blonden, kapp über Joeys Mund machte er halt. „Darf ich dich küssen, Joey?“, fragte er leise. Joey errötete. „Du sagtest doch dass du nichts tun wirst.“ - „Das werde ich auch nicht. Ich will dich nur Küssen.“
 

„Vorhin hast du auch nicht gefragt!“ - „Darf ich?“ Joey wurde noch etwas röter, nickt aber dann. Kaiba streichelte mit seinen Finger über Joeys Lippen und Küsste ihn dann. Joey seufzte und entspannt sich.

Zärtlich strich er über Kaibas Rücken, dies gefiel dem Firmchef. Zaghaft leckte er über Joeys Lippen um Eintritt zur seiner Mundhölle zu verschaffen, nach längern betteln mit der Zunge ließ der Kleinere es zu und ihre Küsse wurde heftiger. Kaiba fuhr mit seiner Hand unter Joeys T-Shirt, mit der Fingerspitze strich er über die Brustwarze des Kleineren. Doch gerade als er sie Berührte, schupst Joey ihn weg und fing an heftig zu Zittern. „Was ist los?“, fragt Seto besorgt, doch Joey fing an zu weinen. Seto verstand erst nicht doch da fiel es ihm wieder ein was Herr Wheeler zu ihm gesagt hatte. „Joey wird sich dir nie hingeben.“ Seto nahm sein Arm weg. „Es tut mir leid.“ Nach einer Weile hatte Joey sich wieder beruhigt. Dann kuschelte er sich wieder an Kaiba, dieser legte auch wieder seinen Arm um ihn. Joey spürte zwar noch die Erregung von Kaiba, doch dies machte ihm nichts aus. Er wusste das Kaiba es nicht ausnutzen würde.

Joey´s Vater 3

Kapitel 10:Teil 3, Joey´s Vater
 

Ganz langsam öffneten sich zwei Wunderschöne Augen, sie leuchteten in einem herrlichen Blau und betrachteten die schlafende Peson neben sich. Vorsichtig streichelte er durchs Blonde Haar, dann beugte er sich über ihn und fing an die Lippen des Blonden zu Liebkosen. Ganz langsam, mit ein fast nicht hörbares seufzen, wurde der Blonde wach und erwiderte die Liebkosungen. Dann ließ er ab und lächelte. „Guten Morgen Seto.“ Kaiba lächelte. Der Bonde wurde wegen diesem lächeln etwas rot und grinste. „Guten Morgen…Schatz!“ Joey fiel dem Brünetten um den Hals. „Seit wann bin ich denn dein Schatz?“ Kaiba, der sich über die stürmische Umarmung seines Schatzes freute, lächelte und Antwortete. „Du musst aber auch alles in Frage stellen. Hör auf, ich lie…“ Kaiba unter brach den Satz und gab dem Blonden einen flüchtigen Kuss. Dann stand er auf und ging. Joey schaute ihm hinterher, nach einer Weile stand er auch auf, zog sich an und ging runter in die Küche.
 

In der Küche angekommen, bemerkte er dass etwas nicht stimmt, er ging in Richtung Kühlschrank, doch dann spürte er ein Tuch unter seiner Nase, und wurde sofort Ohnmächtig.
 

Nach ungefähr einer Halben Stunde kam auch Kaiba in die Küche, schüttete sich einen Kaffe ein, setzte sich hin und lass die Zeitung. Dolly betrat die Küche und sagte: „Herr Kaiba, hier ist noch ein Brief für sie. Zwar verstehe ich es nicht, da ich die Post schon geholt hatte. Aber da gab mir der Gärtner denn hier.“ Kaiba sah Dolly an und nahm den Brief. „Wo ist eigentlich dieser nervige Bondschopf?“, fragte Dolly. Kaiba schaute hoch und Dolly fing sich einen wütenden Blick ein. „Müsstest du nicht noch für Mokuba Schulbrote machen!?“, fragte Kaiba, während er den Brief öffnete. „Nun ja, aber er möchte dass sie sie machen.“ - „Ich bin zu beschäftig da für.“ Dolly lachte. „Sie sind nicht zu beschäftig. Sie können nur keine Brote schmieren.“ Kaiba sah sie finster an. „Soll das heißen ich bin nicht fähig zwei einfache Toastbrote mit Erdnussbutter zu beschmieren?“ Dolly lachte noch mehr. „Ja!“ Kaiba stand auf und legte zwei Toast in den Toaster und holte ein Küchenmesser raus und Erdnussbutter. „Da bin ich mal gespannt!“, sagte Dolly. Nach einer Minuten waren die Toast fertig getoastet und Kaiba begann das Erdnussglas zu öffnen und…es klappt, siegerisch lächelte er sie an. Doch als er dann anfing es zu beschmieren war das meiste an seiner Kleidung anstatt auf dem Toast. „Was habe ich gesagt, sie könne es nicht.“ Kaiba sah sie wütend an und fing dann von vorne an.
 

Drei Toast Tüten später hatte Kaiba es geschafft und Mokuba wartet schon sehnsüchtig darauf. „Tschau Brüderchen, wasch dich ja richtig ich will naher keinen einzigen Krümel von Erdnussbutter an dir sehen.“, sagte Mokuba lachend. Dolly stellte sich vor Kaiba. „Los zag, zag ab ins Bad, oder soll ich ihnen beim Waschen hälfen?“ Kaiba wand sich ab. „Nein, danke darauf verzichte ich gern!“, sagte Kaiba etwas bockig und ging. Kaiba kannte Dolly schon seid seiner Kindheit, die beiden verstanden sich super gut. Früher war er sogar in ihr verliebt, doch jetzt ist ihm die „Freundschaft“ wichtiger. Nachdem sich Kaiba von der Erdnussbutter befreit hatte. Ging er wieder runter zur Küche und lass den Brief:
 

Hallo Herr Kaiba!

Nach dem sie mich Gestern einfach so rausgeschmissen haben,

war ich Heute so lieb und habe mir selber Zugang zu ihrem Haus

gemacht und mir mein Eigentum zurück genommen. Das macht ihnen doch nichts aus.
 

Mit freundlichen Grüßen

Herr Wheeler
 

P.s. Nehmen sie es nicht Persönlich.
 

Kaiba zerknüllte das Papier in seiner Hand. Schnell lief er zu Dolly. „Liebe Samur.“ Dolly drehte sich zu Kaiba, da sie gerade Fern sah. „Was ist den Setolein?“ - „Nenne mich nicht so! Der Brief, vorher hattest du ihn?“ - „Habe ich doch gesagt, der Gärtner hat ihn mir gegeben.“ Kaiba sah Dolly an. „Welcher Gärtner?“ - „Na unser…“ -„Der war Gestern da. Er hatte Heute frei.“, sagt Kaiba. „Oh! Stand da was Schlimmes drin?“ - „Nun so schlimm nicht aber, mein Hund wurde entführt.“ - „Wir hatten einen Hund?“ Kaiba legte seine Stirn in Falten. „Nein!“ - „Ja was den ein Hund oder Kein Hund.“, fragte Dolly nervend. „Ich meine Wheeler.“ - „Ach den Blonden. Der taucht schon wieder auf.“ Seto drehte sich um und ging, aber bevor er den Raum verlies sagte er zu Dolly: „Wen Mokuba fragte wo ich bin…denke dir was aus. Aber sag keine Müll!“ Kaiba nahm sein Mantel, ging zu seinem Auto und fuhr los.
 

Bei Joey angekommen, war keiner da. Dann stieg er wieder in sein Wagen und fuhr zum Haffen. Aber auch dort war keiner. Nach dem er quer durch Domino gefahren war machte er in einer herunter gekommen Gegend halt um sich weitere Gedanken zu machen, wo sein Hündchen noch sein könnte.
 

Kaiba stieg nach einer Weile aus und schaute sich um, langsam lief er eine dunkele Gase endlang. Er blieb vor einem Haus stehen und schaute nach oben. Auf einmal leuchtet ein Licht auf, Kaiba rannte sofort los, machte die Tür auf und rennte die Stufen hoch. Doch auf einmal war das Licht weg, ganz langsam lief er weiter. „Man sieht gar nichts.“, sagt Kaiba mürrisch und lief gegen einen Karton, den er nur ganz leicht sah, da dieser von denn Sonnenstrahlen beleuchtet wurde. Er beugte sich runter und machte ihn auf, in den Karton waren ein paar Bilder. Er sah durch das nicht vorhandene Licht nicht was darauf war. Im Karton spürte er noch eine Videokassette. „HEY!“ Kaiba zuckte leicht zusammen. „Ach ne wen das nicht unser Firmleiter ist.“ Kaiba stand auf und hielte seine Hand vor seinem Gesicht, da er von dem Licht der Taschenlampe geblendet wurde. Er schaute zur der Person die ihn blendete, krampfhaft versuchte er sie zu erkennen „Wer bis….“ Kaiba spürte nur noch ein leichten schmerz ihn seinem Nacken und fiel nach vorn über.
 

Mit einen leisen stöhnen machte Kaiba seine Augen auf. Er schaute sich um, doch dann merkte er ein leichtes ziehen an beiden Schultern. „Guten Abend, Herr Kaiba.“, sagte eine sehr Männliche Stimme. „Ich Hoffe, die Haltung ist ihnen nicht zu unbequem.“ Kaiba schaute hoch. „Wheeler!“ - „Schlauer Junge. Wissen sie ich habe mir echt Gedanken darüber gemacht wie ich sie Fessel sollte. Aber dann fiel mir so ein alter Horrorfilm ein, der Mörder hat seinen Opfern immer gleich gefesselte. Die Arme über den Kopf gebunden, an einer Kette und stehend. Wenn man so lange bleibt kugelt man sich irgendwann die Schulter aus. Ist das nicht schön.“ Kaiba sah ihn an. „Sie sind Pervers!“ Herr Wheeler lachte auf. „Ich bin Pervers? Ja das bin ich!“ Herr Wheeler drehte sich im Kreis und ließ sich dann auf einem Sessel fallen. „Sie fragen sich sicher wo Joey ist oder!?“ Kaiba lächelte. „Wer hat gesagt dass ich hin Suche?“ Herr Wheeler legte sein Gesicht in die Handfläche, von dem Arm denn er vorher auf die Lehen gestemmt hatte. „Ich habe sie gesehen!“ Kaiba lief ein schweiß Streifen übers Gesicht. „Was haben sie gesehen?“ - „Sie wissen was ich mein!“ Herr Wheeler stand auf und ging zum neben Zimmer. „Komm her!“, sprach er streng. Dann zog er eine Blonde Person aus dem Zimmer. „JOEY!!“, schrie Kaiba. Joey schaute zu Seto, sah aber auch sofort wieder weg. Kaiba betrachtete ihn. „Du hast es wieder getan!“ Herr Wheeler lächelte. „Und wen schon! Das geht dich nichts an oder Joey!“ Joey nickte. „Braver Junge!“ Setos Blick veränderte sich, aber man konnte es nicht Beschreiben, was man aber sah war viel Hass und Wut.

Joey´s Vater 4

Kapitel 11:Teil 4, Joey´s Vater
 

„Na, na, warum so wüten, Lieber Kaiba?“ Herr Wheeler ging auf Kaiba zu, packte ihm am Kinn und zog sein Gesicht zu sich. „Ist es weil ich dein Schatz wieder zu mein gemacht habe?“ Kaiba schaute Herr Wheeler in die Augen und fing an zu lachen. „Was gibt es den zu lachen?“ - „Sie sind lächerlich! Er ist nicht mein Schatz…“, Kaiba unterbrach, schaute zu Joey, dieser stand in einer Ecke und schaute zum Boden. „Er ist mein Schoß Hündchen!“ Herr Wheeler lächelte. „Ach so! Na, dann…“ Herr Wheeler ging zu Joey rüber, zog ihn aus der Ecke und stellte sich mit ihm vor Kaiba. „Er ist also nicht dein Schatz, sondern dein Schoß Hündchen. Na, dann“
 

>>>Zu gleiche Zeit bei Kaiba<<<
 

„DOLLY!“, schrie Mokuba, durch die Villa. Dolly die immer noch vor dem Fernseher saß, stand auf und lief zu ihm. „Was ist denn, Moki?“ - „Wo ist Seto?“, fragte er. Dolly atmet etwas auf und wuschelte den Kleinen in denn Haare rum. „Er kommt schon wieder.“ - „Das hast du schon vor sechs Stunden gesagt, als ich nach Hause kam.“ Dolly verzog leicht das Gesicht „Was hat Seto sich dabei nur gedacht? Er weiß doch das Moki nicht doof ist und irgendwen die Wahrheit rausbekommt.“, dachte Dolly und kniete sich vor Mokuba, nahm ihn dann in den Arm. „Ach…Seto kommt schon wieder.“ - „Ist irgendetwas passiert?“, fragte er ängstlich. Dolly ließ Mokuba los und ging in die Küche. „DOLLY!“, schrie Mokuba, wütend stampfte er ihr hinterher. „Ist was mit Joey?“ - „Wo ist den Seth?“ - „Wieso fragst du so? Ich habe Heute noch keinen von denen gesehen.“, gab Dolly von sich um die Löcherungen zu beenden. „Na das ist ja auch kein Wunder. Du saß ja auch den halben Tag vor der Glotze!“, motze Mokuba. Dolly holte eine Tüte gefrorenes Suppengemüse aus der Tiefkühltruhe, legte diese auf den Tressen.
 

„Dolly! Ich als dein Chef sage dir, sag mir sofort wo Seto ist!“, sprach Mokuba streng. Dolly schüttet das gefrorene Suppengemüse in einen Topf. „Er sucht nach Joey.“ - „Joey? Was ist mit ihm?“ - „Wie es aussieht wurde das Hündchen entführt.“ - „WAS??“, schrie Mokuba, erschrocken. „AUU!! Das war mein Ohr!“, meckerte Dolly. „Tschuldigung. Wir müssen sie suchen!“ - „Spinnst du?“ Dolly zeigte Mokuba einen Vogel. „Wen du nicht willst frage ich Seth!“ Dolly hielte den Kleinen Kaiba fest. „Okay. Las uns sie suchen.“, gab sie nach.
 

Nach einer halben Stunde machten sich die Zwei auf dem Weg. „Wo willst du lang, Moki?“, fragte Dolly. Mokuba hielte ein Viereckiges Gerät vor ihrer Nase. „Was ist das?“ - „Weiß nicht so genau.“ - „Na, toll!“ - „Scherz! Jedes Auto von mein Bruder hat einen Chip mit den man sie Orten kann.“ Mokuba lächelte und lief voraus, Dolly lief ihm schnell hinterher.
 

>>>Bei Seto, Herr Wheeler und Joey<<<

„Er ist also nicht dein Schatz, sondern dein Schoß Hündchen. Na, dann“ Herr Wheeler schuppste Joey vor Kaiba, legte von hinten sein Arm um Joey, packte sein Kinn. Zog Joeys Gesicht zu sich und küsste ihn. Kaiba verzog keine Mimik. Herr Wheeler ließ von Joey ab. „Na? Immer noch nicht?“ Herr Wheeler schupste Joey so fest von sich das er zum Boden fiel. „Dann eben nicht.“, sagte Herr Wheeler und verließ das Zimmer.
 

Beide sagten lange Zeit nichts, bis Joey die Stille unterbrach. Er stand auf, lehnte sich ganz nah an Kaiba und flüsterte ihm ins Ohr: „Es tut mir Lied. Ich wollte nicht das du da mit rein gezogen wirst, Kaiba.“ Joey streichle Kaibas Gesicht. „Dran hättest du eher decken sollen.“ -„Du hast mit sicher Schmerzen.“, sagte Joey leise. Kaiba grinste „Ach was das ist halb so wild.“ Joey ließ von Kaiba ab und ging mit seiner Hand in seiner Hosentasche und holte einen Schlüssel raus. „Ich möchte nicht dass dir etwas passiert! Da du der erste Mensch bisst den ich wirklich Liebe.“ Joey löste die Ketten von Kaiba, genau in den Moment als sie zum Boden fielen, fiel auch Kaiba zum Boden. „Das tat doch ein bisschen weh. Ich werde wohl die nächsten Tagen nichts tragen können.“, sagt Kaiba mit einem lachenden Ton. „Beeile dich!“ - „Wie? Kommst du den nicht mit?“ Joey schüttelte den Kopf. „OH DOCH! Du wirst mit KOMMEN!“, meckerte Kaiba. „Hör auf! Es geht nicht!“, sagte Joey traurig. Kaiba sah den Kleinen an und bemerkte das er am ganzen Leib zitterte. „Wieso?“ Joey umarmte ihn. „Er wird mich immer finden und mich dann holen. Wir können nicht zusammen sein. Egal wie sehr wir uns lieben. Und außerdem kann ich dir nicht das geben was du willst…“ Traurig sah Kaiba ihn an. „Joey… ich will dich, den Mensch Joey und nicht nur dein Körper!“ Joey löste sich etwas von Kaiba und sah ihm Tief ihn die Augen, dann strich er über Kaibas Lippen. Kaiba nahm Joey wieder fester in den Arm. „Joey…ich möchte das du mit mir kommst. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, das du mit jemanden anderen schläfst.“ Kaiba faste Joey vorsichtig ins Gesicht und küsste ihn. Joey schluckte Laut und fing an zu weine. Kaiba drückte ihn noch fester in seinen Arm und bedeckte ihn mit vielen Küsse auf seinen Kopf.

„Schhh.“ Joey schüttelte seinen Kopf und schubste Kaiba von sich.
 

„Geh! Lass mich in Ruhe.“ Kaiba schaute den Kleinen entsetzt in die Augen. Kaiba war seinen Tränen nah, denn er wollt nicht das verlieren was er so lange schon begehrte. Wo nach er sich seinen ganzen Leben nach gesehnt hatte. NEIN, dass konnte er nicht zu lassen. Kaiba packte Joey unsanft am Arm. „DU…wirst mit mir kommen…“ Joey riss sich los und schupste Kaiba Richtung Tür. „Warum tust du das?“ Joey gab ihm keine Antwort. „Gefällt dir das was er mit dir macht?“ Joey gab ihm wieder keine Antwort, stattdessen stand er nur da und schaute ihn an. Joey ging auf ihm zu und nahm seine Hand, zog ihn zur Tür, öffnete sie drückte Kaiba raus. „Geh!!“, sagte er und schloss „Joey.“, dachte Kaiba. Mit voller Kraft klopfte er gegen die Tür. „Mach auf, Joey!“, schrie er, doch es regte sich nichts. Deprimiert sah er zum Boden, dann hörte er Reifen Quietschen und lief zum Fenster. „Das ist doch wohl nicht war…“ Kaiba rannte das Treppenhaus runter. „Mokuba! Was machst du hier?“, meckerte er den Kleinen an.

Mokuba zuckte zusammen. „Nicht böse auf Dolly sein! Ich Habe mir Sorgen gemacht!“
 

Kaiba schaute seinen kleinen Bruder an und nahm ihn in den Arm. „Seto…was ist…?“ - „Er will nicht mehr zu uns.“ Mokuba verstand sofort ohne weiter nach zuhacken. „Das wird er!!!“ Kaiba lies von dem Kleine ab, denn so entschlossen hatte er den Kleinen noch nie gesehen. „Weist du Seto….ich habe es schon immer gewusst.“ -

„Was?“ Mokuba rieb sich mit dem Zeigefinger unter der Nase und lächelte. „Na das du Joey liebst!“ - „Ich…“ Mokuba lächelte. „Du bist mach mal echt komisch. Aber das ist nicht schlimm. Ich weiß aber auch dass er dich liebt! Den vor einiger Zeit hatte Joey mal gesagt das er dich nicht Hasst sondern dich Lieben würde. Das muss so um die zwei Jahre her sein. Damals habe ich ihm gesagt das du ihn auch liebst.“ Mokuba rannte an Kaiba vorbei, ins Haus. „Stimmt das?“, fragte Dolly. Kaiba sah zu ihr. „Das mit Joey.“ - „Ja, ich meine liebt er dich?“, fragte Dolly. Kaiba schaute zum Haus. „Er hat es mir mal gesagt.“ Dolly sah das Kaiba sehr angespannt war. „Du liebst ihn auch!“, fragte sie ihn, Kaiba lächelte und sagte: „Ja, das tu ich.“ Kaiba lief Mokuba hinterher. Dolly stattdessen blieb draußen stehen. „BÄH! Ich Hasse den scheiß Bengel! Hoffentlich bleibt er da wo er ist!“, motzte sie.
 

Mokuba klopfte gegen die Tür. „Joey!! Ich bin’s Moki! Ich bitte dich, mache die Tür auf!“ Er klopfte fester und fester, doch es regte sich nichts. „JOEYYYY!“, schrie Mokuba laut, rutschte langsam zum Boden und fing an zu weinen. „Ich…will…nicht…das…Seto…so wie…Früher…wird!!!“, schniefte Mokuba mit ängstlicher Stimme. „Mokuba…“, sprach Kaiba hastig, nahm ihn dann in den Arm. „Seto…ich will das er bei uns bleibt!!!“ - „Schhh!!“ Kaiba küsste Mokubas Stirn. „Geh runter zu Dolly!“, sagte er sanft. Mokuba schüttelte seinen Kopf. „Mit was hat er das verdient? Wo er doch gerade bei uns war.“, dachte Mokuba.
 

Joey hockte noch immer vor der Tür und versuchte nichts von dem was da draus vor sich ging mit zubekommen. „Nein, nein, nein,

ich darf nicht…ich gehöre nicht mehr mir selbst…ich darf ihn nicht so sehr Lieben, NEIN!“, dachte Joey verzweifelt. Er legte sein Gesicht in den Armen und fing an zu weinen. „Wieso ich? Warum immer ich? Was hebe ich getan?“, dachte er weiter „WWWAAASSS!!“, schrie Joey mit Tränen in den Augen.
 

Mokuba und Kaiba, die draußen vor der Tür standen hörten den schrei. „Joey!“, rief Mokuba hastig. Kaiba sah zu Tür dann wieder zu Mokuba und wieder zur Tür.
 

Joey stand auf und ging zu den Handschellen, die auf den Boden lagen. Er hob sie auf, lief zum Tisch rüber. Er klappte die Handschellen auf und holt weite aus, er wiederholte es so oft bis ein Stück Holz von dem alten Tisch abbrach, und zum Boden fiel.
 

Er hob es auf und setzte sich auf den Stuhl. Dan legte er die Spitze Seite, auf seine Unterarm und drückt so feste zu bis es Anfing zu Bluten, es war für ihn nicht mehr schmerzlich, sondern erlösend. Dieser von ihm selbst erzeugte Schmerz. Er tat dies schon so oft, immer dann wenn sein Vater sich über ihn wieder hergemachte hatte. Doch dies Mal sollte es keine Narbe werden sondern sein Letztes Zeichen seiner Verletzlichkeit, seiner Angst, seiner Wut, seiner Trauer und Liebe, den dies mal sollte es eine Erlösung werden, für immer!! Das drücken wurde zu einem ziehen und das Blut lief und lief, seine ganze Hand war schon voll, er hörte wie seiner Herz schneller pochte und dass es noch mehr Blut produziert, ganz langsam wurde ihm schwarz vor Augen. Er bemerkte noch wie er nach vorn überkippte und zum Boden fiel.
 

Kaiba war es mittlerweile saht vor der Verschlossentür zu stehen. „Mokuba geh zu Seite!“ Mokuba schaute seinen großen Bruder an und fragt: „Was ist den?“ Kaiba zog ihn weg, trat dann die Tür ein.

Joey´s Vater 5

Kapitel 12:Teil 5, Joey´s Vater
 

Nachdem Kaiba die Tür auftrat, gab er Mokuba ein Zeichnen, das er draußen warten sollte. Das gefiel dem Kleinen nicht, daher verzog er das Gesicht, hörte aber auf Kaiba. „Das ist nicht Fair!“, murmelte Mokuba, bockig. Kaiba bekam dies nicht mit. Er lief in das Zimmer, doch da war keine Spur von Joey. Daher lief er ein kleines Stück weiter, kurz vor dem Bücherregal blieb er stehen, dieser stand quer im Raum, versperrte denn Blick zum Küchentisch. Per Zufall sah er zum Boden, dort sah er eine Blutlache. Erschrocken riss er seine Augen auf und beschleunigte seine Schritte. Hinter dem Regal sah er Joey auf dem Boden liegen, von einer Lach aus Blut umkreist.
 

„JOEY!“, schrie er panisch. Mokuba hörte die Panik seines Bruders, und rannte in die Wohnung. Kaiba bemerkte dies sofort und schupste Mokuba zu Seite, so dass er keinen Blick erhaschen konnte. „Was habe ich dir gesagt?!“, meckerte er ihn an. „E...e…es tut mir leid aber du…“ - „NEIN! Ich habe gesagt das du draußen bleiben sollst!“ Mokuba sah seinen Großen Bruder an. Er schien verdammt wütend zu sein. Daher lief Mokuba wieder schnell raus. Sofort wandte Kaiba sich wieder Joey zu.
 

Er beugte sich über ihn und fühlte seinen Puls. Schwach spürte er ihn noch. „Wieso?“, fragte Kaiba leise, dann nahm er ein paar Taschentücher und legte sie auf die Wunde. Dann drehte er ihn auf den Rücken, hob ihn hoch und verließ die Wohnung. Mokuba sah Kaiba an, wollte gerade was Fragen. Doch Seto schüttelte seinen Kopf und lief die knirschenden Stufen hinunter.

Dolly sah wie Kaiba mit Joey auf dem Arm das Gebäude verließ. Sie ging auf ihn zu und lächelte etwas zum Zeichnen das sie erleichtert war. Doch das war sie nicht, sie hasste es das Joey wieder da war. „Wir fahren nicht in ein Krankenhaus!“, sagte er zu Dolly, die sich gerade hinter das Steuer setzte. „Wieso das den?“, fragte sie.

„Das ist doch egal. Fahr los.“ Dolly nickte und fuhr schnell los, als sie an einer Ampel ankam schaute sie zu Kaiba. Er hielte Joey immer noch auf seinen Arm. „Fahre weiter!“ - „Es ist rot!“, protestierte sie. Kaiba sah sie wütend. Dolly merkte den Druck den Kaiba verspürte und trat wieder auf das Gas.
 

Nach fast zehn Minuten waren sie angekommen. Schnell stieg Kaiba aus. Kaibas Privat Arzt kam auf ihn zu gerannt, denn hatte Kaiba kurz nach den sie los fuhren benachrichtigt. „Ich will dass er wieder auf die Beine kommt!“ - “Jawohl, Herr Kaiba.“, sagte der Arzt.
 

Mokuba der das alles nicht verstand, setzte sich zu seinen Bruder und schaute ihn sehr traurig an. „Wird Joey sterben?“, fragte Mokuba fast heulend, denn er mochte den Blonden schon sehr. Doch Kaiba sagte nichts, er schaute nur weiter hin die Tür an, hinter der Joey lag. „Warum hast das nur getan?“, dachte Kaiba.
 

Es vergangen fast zwei Stunden, doch die Tür bewegte sich keinen Millimeter. Dolly, die Kaiba die ganze Zeit beobachtet hatte, ging in die Küche und machte etwas zu Trinken. Dann ging sie wieder zu ihnen und stellte die Gläser auf dem Tisch. Kaiba schaute einmal hoch zu ihr und nahm sich dann ein Glas. Sie lächelte und ging wieder.

Mokuba schaute ihr hinterher und schüttelte seinen Kopf. „Ich gehe kurz hoch.“, sagte Mokuba zu seinem Bruder, doch er Antwortet nicht.
 

Mokuba ging die lange Treppe rauf und lief in Richtung Seths Zimmer. „Ob er noch da ist?“, fragte er sich in Gedanken. Vor der Tür blieb er kurz stehen und klopfte an. Doch es rührte sich nichts. Er machte die Tür leise auf. „Seth?!“, Mokuba machte das Licht an, doch das Zimmer war leer. Er lief weiter ins Zimmer und schaute auf dem Schreibtisch, der vor einen der großen Fenster stand. Ein weißer Umschlag lag auf dem Tisch. Mokuba machte den Umschlag auf und lass den Brief,
 

Hey,

Ich bin mit Jono eine Weile weg, wir müssen ein paar Sachen erledigen. Und Kaiba sei bitte nicht mehr so gemein zu Jo-san!!
 

Seth
 

Mokuba ließ den Brief fallen und rannte zu Kaiba. „SETO!!“, schrie er laut. Kaiba zuckte zusammen. „Mokuba, schrei nicht so!“ -

„Entschuldigung! Seth und Jono sind fort.“ - „Was?“, fragte Kaiba nach, der Mokuba nicht richtig zugehört hatte. „Seth ist mit Jono weg. Das stand in einem Brief, denn ich in seinen Zimmer gefunden habe.“ Kaiba sah zu Joeys Tür. Auf einmal verschwamm seine Sicht. Schnell stand er auf, lief auf Joeys Zimmer zu. Zitternd hielte er sich seine Hand vor dem Gesicht. Langsam wurde alles schwarz in seinen Inneren Auge, dann brach er zusammen. Panisch rannte Mokuba zu seinen Bruder. Bevor Kaiba das Bewusstsein verlor sagte er noch mit keuchender Stimme: „J…Joey“ - „SETO!!!“, schrie Mokuba, rüttelte an der Schulter seines Bruders.
 

Langsam öffnete Kaiba seine Augen, ein leises stöhnen verließ seine Lippen. Vorsichtig Blickte er zu Seite. „Seto.“, sprach Mokuba leise. Neben sich erblickte er seinen kleinen Bruder, auf einen Hocker sitzend. „Was ist passiert?“, fragte Kaiba. Mokuba kamen die Tränen, stürmisch umarmte er seinen großen Bruder. „Du hast ganzen vier Tage geschlafen.“ Kaibas Blick verfinsterte sich, etwas zu schnell erhob er sich, was durch einen stechenden schmerz in seinem Kopf gedankt wurde. Er stöhnte leise auf „Joey…“ Mokubas Blick wurde traurig. „Er…“ Kaiba sah zu ihm hinunter. Mokuba atmet Tief durch. „Er liegt im Koma.“ Kaiba schaute stumm zu Wand. „Er wird wieder gesund!“, sagte Mokuba, dann stand er auf und ging zu Tür, kurz vorher hielte er an. „Der Arzt sagte dass du einen Schwächeanfall hattest. Du sollst die nächsten Tage kürzer treten.“, so verließ er das Zimmer. Kaiba sah auf seine Hände hinab. „Es tut mir leid. Ich hätte mich nicht ihn dich verlieben dürfen.“, es liefen Tränen über seine Wangen. „Ich…“ Kaiba packte sich ein seiner Kopfkissen und schmiss es gegen die Wand. „WIESO ICH??“, schrie er, und brach in einen Meer von Tränen aus.
 

„Hey Moki.“, sagte eine sanfte Stimme. „Dolly.“ Dolly lächelte den Jüngeren an. „Seto wird wieder gesund. Hoffe ich. Weist du Moki, es ist nur seine Schuld!“ Mokuba sah sie etwas verwirrt an und fragte: „Wesen Schuld?“ Dolly zog die Schultern hoch und nickte in Richtung Joeys Zimmer. „Der scheiß Bengel Namens Joey Wheeler.“ Mokuba schaute sie geschockt an. „Was hast du gegen ihn?“ Dolly faste sich an die Brust und mit einer arrogante Stimme sagte sie: „Was ich gegen ihm habe?! Nun der Junge kotz mich so was von an, ja. Und lenkt Seto von der Arbeit ab!“ Moki ging einen Stück zurück. „Ist es wegen….“ - „Sei still!“, unterbrach sie ihn. „Seto gehört mir! Und er wird nicht irgendeine verweichliche Schwuchtel! So wie ER!“ Mokuba drehte sich um, und lief Richtung Spielzimmer. „Seto ist nicht dein Eigentum! Kapier es!“, sagte er noch und schloss die Tür. „Doch! Er ist MEIN! Ich werde es euch noch zeigen!“, Dolly lächelte und machte dabei ihr langes Haar auf, wickelte sich eine Strähne um den Finger. „Und sei es, dass ich IHN bei Seite räumen muss!“ Sie lief in Richtung Einganshalle und verließ die Villa.
 

Kaiba saß immer noch wie angewurzelt auf seinem Bett, schaute dabei zu einem Schrank. Nach weiteren zehn Minuten, stand er auf und ging zum Schrank rüber. Er blieb davor stehen, holte sich ein Buch raus und schlug es auf. Etwas Metallische in der Farbe schwarz, lächelte den Firmenchef regelrecht an. Er nahm es raus, zog sich an und verließ seine Zimmer. Auf dem Flur schaute er sich um, und sah niemanden. Er lief weiter zu Joeys Zimmer, vor der großen Holztür blieb er stehen. Atmet tief durch und legte langsam seine Hand um dem Türknauf, dreht ihn nach rechts und die Tür sprang aus dem schloss, er drückte sie auf. Und sah wie sein Hündchen, an endlosem Geräte angeschlossen war. Ohne sein Mimik zu verändern ging er auf ihn zu, nahm sich ein Stuhl, setzte sich vor ihm hin. Traurig schaute er den Jungen mit der Beatmungsmaske an. „Joey…“ Kaiba schaute in seine Hände, in diesen hielte er eine Waffe. „Er wird dafür bezahlen!!!!“ Kaiba küsste die Stirn des Kleinen, verließ das Zimmer, anschließend die Villa. Und fuhr zum Haus, in dem er Joey gefundend hatte.
 

Mokuba ahnte ja nicht was sein Bruder vorhatte, deshalb vergnügte er sich Glücklich mit seiner Spielkonsole. „Ha! Ich werde dich fertig machen!“, sagte der Klein stolz zu seinem Gegner und besiegte ihn, mit einen Freunde schrei sprang er auf und rannte aus dem Zimmer, zu Kaiba. Die Stufen hoch und Schnurstracks auf die Tür zu. „SEEETTOOOO!!!!“, schrie der Kleine und machte seine Augen auf und sah das, das Zimmer leer war und keine Spur von seinem Großen Bruder. „Seto???? HEY!!!!“ Mokuba drehte sich um und schrie quer durch die Villa: „SETO KAIBA!!!!! ICH HOFFE DU BIST GLEICH MIT DEINENM ARSCH WIEDER IN DEINEM BETT!!!“, und machte die Tür zu seinem Arbeitzimmer auf, doch keiner war dort.

„HERR GOTT! Kann man dich von nichts abhalten????“ Mokuba lief wütend zu Joey. „Hier auch nicht.“ Mokuba kratzte sich am Kopf und fragte sich wo er sein könnte? „Wo ist eigentlich Dolly?

Wen ich doch sonst so schrei kommt sie sofort, aber jetzt?“, für Mokuba kam das alles sehr Spanisch vor. „Hat sie es geschafft, Seto rum zu kriegen??? Neee!“, Mokuba schüttelte sich diese Idee sofort, aus seinem Kopf.
 

Mokuba hörte ein leises Husten und drehte sich um. Er sah das Joey sich bewegte, „Wie jetzt???“ Mokuba lief zu ihm und nahm die Maske ab. „Hey…“, sagte Moki sanft. „Ich komme gleich wieder.“, sagte er und verließ das Zimmer. Schmerzhaft hielte sich Joey sein Gesicht und Blickte sich um, Blau Wände, rote Seidenbettwäsche, dunkel Braune Schänke. Ja, er war wieder hier, hier bei ihm, den er so Liebte. Joey erhob sich und hielte sich weithin seinen Kopf, das dieser schmerzte. Joey betrachtete sein Handgelenke, und fragte sich ob er es gesehen hat? Aber sicher hatte er das, wie hätte er sonst hier sein können. Kaiba wird ihn mit Sicherheit hassen, für das was er sich mal wieder angetan hatte. Joey kamen die Tränen. „Verzeih Seto, ich bin einfach zu schwach!“ Mit ein leisen knirschen ging die Tür auf und Mokuba und der Docktor traten ein. „Wie ich es euch gesagt habe, er ist wach.“, sagte Mokuba zu dem ältern Mann. „Das ist bewundernswert! Bei so viel Blutverlust.“, sagte der Doktor. „So, dann lass sie mich mal sie Untersuchen.“ Joey schaute zu dem Doktor, leicht vorzogt er sein Gesicht. „Musst das sein?“ Der ältere Mann nickte und fing auch schon an.
 

Nach dem er Fertig war, sagte er noch kurz: „Ruhe dich erst mal aus, dann sehen wir weiter.“ Joey nickte, um der Arzt zu zeigen dass es ihm jetzt schon viel besser ging. „Ha!! Bevor ich es vergesse Herr Kaiba ist vor etwa einer Stund gegangen. Er sah sehr Zielstrebig aus.“, sagte der Arzt noch und verließ endgültig das Zimmer. Mokuba sah Joey an. „Deswegen konnte ich ihn nicht finden. Was er wohl jetzt macht?“
 

Kaiba war mittlerweile angekommen, sieg aus seinem Auto. Und hatte die Waffe in seinen Hosenbund gesteckt. „Herr Kaiba, schön sie zu sehn.“ Kaiba lächelte nur und sah ihn abfällig an. „Haben sie vielleicht schlechte Laune?“, fragte Herr Wheeler. Kaiba gab keinen Kommentar von sich, er sah ihn einfach weiter an. „Hach! Wissen sie…eigentlich könnten sie ihn jetzt behalten.“

Kaiba war über den plötzlichen Sinneswandel von Herr Wheeler verwundert, doch lies es sich nicht anmerken, er durfte jetzt keine Schwäche zeigen. „Mhhh. Warum den auf einmal?“ Her Wheeler lachte. „Warum?“, er lachte weiter, sah Kaiba mit einem schmierigen lächeln an. Am Liebsten würde Kaiba in aus seinem Gesicht schlagen, doch er musste sich zurück hallten, er dufte nicht voreilig handeln. „Er wurde Langweilig! Er macht mir keinen Spaß mehr. Er tut sich nicht mehr wehren oder rum schreien. Das ist Doof.“ Seto ballte seine Fäuste und drückte so feste zu, das es anfing zu Bluten.

Kaiba sah einen Moment weg. „Joey.“, dachte er, zog dann die Waffe und zielte auf Herr Wheeler. „Was soll das? Willst mich umbringen? Na dann mach es, und lasse diese kleine Stück scheiß alleine.“, sagte Herr Wheeler und lachte laut.
 

Joey sah weiterhin quer durchs Zimmer und beachtet Mokuba nicht. „Was Seto wohl erledigen wollte?“, fragte Mokuba zu sich selbst.

„Warum hast du das getan?“, fragte Mokuba Joey Aber er gab keine Antwort. Während Mokuba Joey dies gefragt hatte ging unten die Tür ruckartig auf. „Wo ist Mokuba?“, schrie Dolly, die vollkommen außer Atem war. Das Hausmädchen erschreckte sich und stotterte los: „Er… ist… bei, Herr Wheeler.“ Dolly sah sie kurz an und rannte hoch.
 

„MOKUBA!!“, schrie sie und riss die Tür auf. Die Anwesenden im Zimmer erschreckten sich und zuckten zusammen. „D…olly!“, sagte Mokuba, der sich seine Hand auf der Brust gelegt hatte. „ICH….ICH…“ - „Komm mal runter!“, unterbrach Joey sie. „ICH SOLL WAS? SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE? WEGEN DIR!! WIRD SETO EINEN GROßEN FEHLER MACHEN!“, schrie sie ihn an. „Wie?“, fragte Moki sie. Dolly holte tief Luft und sagte: „Ich habe ihn vorhin, gesehen auf einer Brück. Er sah verdammt wütend aus, und hatte eine Waffe in der Hand.“ - „Was?“, fragte die Beiden erschrocken. Joey schob seine Bettdecke zu Seite und stand auf. „Was soll das werden, Joey?“, fragte der Kleine erschrocken. „Was das werden soll? Ich geh zu im!“ Joey packte sich seine Sachen und zog sich an. „Los!“ Mokuba sah ihn weiter geschockt an. „Das geht nicht!“ Joey lächelte. „Weist du Moki, ich liebe Seto und möchte nicht das er wegen mir Ärger bekommt.“, sagte er sanft und ging raus.
 

Moki hielte Dolly am Arm fest. „Und? Habe ich es dir nicht gesagt? Seto würde für ihn sogar sein Firma aufgeben.“ Dolly stieß seine Hand weg. „Das ist mir egal.“, sagte sie. Dolly lief Joey hinterher, dieser war schon am Ansatz der ersten Stufe. „Wo willst du den hin?“ Joey drehte sich zu ihr. „Er ist mit Sicherheit bei meinem Vater.“ Dolly stemmte ihre Hände in die Hüfte und sagte patzig. „Woher willst du das den wiesen?“ - „Ich weiß es, weil Seto mich liebt, und er möchte mich beschützen!“ Dolly funkelte ihn an. „Ach ja, hat er dir das schon gesagt, das er dich Liebt?“ Joey sah sie an, bemerkte das sie gereizt war. „Nein. Aber das wird er noch.“ Dolly lachte los. „Klar doch. Sag mal Junge, bist du so doof oder tust du nur so? Kaiba würde zu niemanden sagen das er ihn Liebt!“ Joey holte tief Luft. „Nur weil er dich nicht Liebt, darf er mich nicht Lieben?“ Dolly bläst sich die Wangen auf und ging. „Komm!“ Mokuba bekam alles mit und musste sich räuspern. „Komm Joey.“ Mokuba nahm ihn an die Hand und ging mit ihm gemeinsam zu Dolly.
 

Dolly stand vor einem Auto und wartet auf die zwei. „MANN BEWG EUCH!“ Sie stiegen ein und fuhren in einen Mordes Tempo los.
 

„Na dann mach es, und lasse diese Klein Stück scheiß alleine.“, sagte Herr Wheeler und lachte laut. Kaiba lächelte. „Wissen sie eigentlich was sie Joey angetan haben?“ Herr Wheeler faste sich sanft ins Gesicht und seufzte. „Ja, es hat mir richtig spaß gemacht.“ Kaibas Finger zitterte leicht am Abzug. „Los mach es!!“ Kaiba sah ihn wütend an. Doch wie ein Lichtstrahl durch zog es ihm, was passierte nachdem wenn er es getan hatte? Wird es Joey dann besser gehen? Und was war dann mit ihm? „NEIN“, dachte er. Er konnte jetzt nicht zurück. Dieser Mann dort hatte die Person die er über alles Liebte, schrecklich Dinge angetan. Er konnte nicht anders. Kaibas Blick wurde Gefühlloser und der Druck auf dem Abzug wurde fester.
 

„Lebe wohl!!“
 

“PENG“
 

„Joey?!“, sagte Kaiba erschrocken.
 

“KLATSCH“, Joey klatschte Kaiba eine.
 

„Sag mal hast du noch alle? Was wäre passiert wen ich nicht dazwischen gekommen wäre? HERR GOTT! Ich LIEBE dich und möchte nicht das du im GEFÄNGNIS kommst!!!“, sagte Joey, zu Kaiba. Dieser rieb sich seine Wange. Er sah Joey geschockt an, der Kleine hatte ihm die Waffe aus der Hand getreten
 

„SETO!“, schrie Dolly, und fiel ihm um den Hals. „Herr Gott ich hatte echt Angst um dich.“, sagte sie weiter. Joey stand nur da, sah wie Kaiba ihre Umarmung erwiderte. Mokuba schüttelte den Kopf, er wusste das es Joey verletzte das Kaiba sie umarmte und nicht ihn. Okay sie hatte ihn zwar zu Erst umarmt aber er könnte sie ja bei Seite schuppsen und Joey in den Arm nehmen. „Schön zusehen das es dir gut geht.“, sagte Herr Wheeler zu seinem Sohn. „Ja, und.“ Kaiba bekam es mit und löste sich von Dolly. Stellte sich neben Joey und nahm ihn näher zu sich, er legte seine Hand auf die Schulter. „Halt dich von ihm fern.“, sagte Kaiba und zog Joey hinter sich her.
 

Am Auto schmiegte sich Dolly an Kaiba. „Joey kann kein Auto fahren.“, sagt Mokuba zu Dolly. „Und?“, fragte sie. „Wir habe zwei Autos!“, sagte Mokuba. „Stimmt, Dolly du fährst mit Mokuba nach Hause. „Aber…“ Kaiba Blick duldete keine Widerrede. „OK!“, sagte Dolly und fuhr los. Kaiba drehte sich um und ging zu Herr Wheeler. „ICH verspreche ihnen ich werde sie noch da für büssen lassen!!!“

Mit diesen Worten drehte er sich um und ging zu Joey, der schon im Auto saß. Kaiba stieg ein, und bemerkte das Joeys Stimmung geknickt war. „Was ist?“ Joey antwortet ihm nicht. Es verging einige Zeit, biss Kaiba wieder was sagte: „Joey, hast du Hunger?“ Joey schaute auf. „Kaiba, ich…“ - „Wie bitten?“, fragte Kaiba erschrocken. „Was ist?“, fragte Joey Kaiba, da dieser ruckartig angehalten hatte. „Du hast mich Kaiba genannt!“ - „Ja und.“ Kaiba legte seinen Kopf auf den Leckrat.
 

„Kaiba…liebst du mich?“ Kaiba seufzte auf. „Das ist es also.“, dachte Kaiba. Langsam hob er seinen Kopf und drehte ihn zu Joey. Er zog Joey zu sich und schaute ihm in die Augen, er hauchte leicht kurz auf seine Lippen und versiegelte sie dann. Ganz langsam und spielerisch verlangte er einlas in Joeys Mundhöhle. Joey zögerte einen Moment, lies es aber dann zu. Spielerisch schmiegten sich ihre Zungen aneinander. Joey bekam einen leicht Gänsehaut. Doch dann hörte Kaiba auf, und zog sich zurück. „Liebst du mich?“, fragte Joey erneut.

Kaiba sah ihn an. Doch Joey bekam keine Antwort. So fuhren sie

weiter zurück zu Villa.

Streit

Kapitel 13 Der Streit
 

„Herr Kaiba!“, schrie Dolly, und umarmte Kaiba. Joey zog seine Augenbraun zusammen, und verdrehte die Augen. „Herr Gott!“, sagte Joey genervt und schubste Dolly beiseite. Lief dann zwischen den beiden durch. Kaiba seufzte leise auf. „Dolly, hör auf mich wie dein Eigentum zu behandeln!“, sprach Kaiba und lief Joey nach.
 

Dolly streckte ihre Zunge raus. „Ihr SEID mein Eigentum!“ Mokuba bekam es aus dem Wohnzimmer mit und schüttelte seinen süßen schwarzen Köpfchen. „Dolly, du bist sehr dumm!“. Mokuba streckte seine Arme nach oben zur Decke und pustet leicht aus, lies sie dann wieder schlapp runter fallen, und begab sich zu seiner Spielkonsole.
 

„Joey, warte!“, sagte Kaiba zu Joey, der gerade sein Zimmer betrat. „WAS?“, motzte Joey und drehte sich zu Kaiba um, der gerade die Tür schloss. Kaiba drehte sich zu ihm und schaute Joey in die Augen. „Was ist los?“, fragte er, lief auf Joey zu und nahm ihn in den Arm. Doch Joey schupste ihn sofort von sich und ging drei Schritte zurück. Kaiba zog nur seine Augenbrauen hoch und verschränkte sein Arme vor denn Bauch. „Man was ist mit dir?“ Joey verschränkte sein Arme genauso wie Kaiba und lachte auf. „Was mit mir ist. Ich bin sauer!“ -„Schön das habe ich auch schon bemerkt. Aber warum?“ - „Tz, warum. Kannst du dir das nicht auch denken?“, meckerte Joey ihn an, sah ihn dabei eiskalten in die Augen. „Hör auf mich so an zu sehn!“, sagte Kaiba etwas genervt. „Ich darf gucken wie ich weil, immer hin bin ich in freier Mensch!“, knurrte er Kaiba an. „Erde an Wheeler! Was habe ICH dir den getan?“ Joey lachte und drehte sich zum Fenster. „Gehe zu deiner Dolly!“, sagte Joey und betonte das Letzte Wort etwas mehr. Kaiba verstand sofort was Joey hatte. Er ging auf Joey zu, doch er wurde gestoppt. „Seto!“, schalte durch den Raum und Dolly stand im Türrahmen.
 

Im Büro setzte Kaiba sich auf seinen Stuhl und machte eine Zigarette an. „Was ist, Dolly?“, fragte Kaiba sie. „Ich wollte wissen was sie essen möchten.“ Kaiba weitet seine Augen. „Für so was Unwichtiges unterbricht sie mich und Joey.“, dachte er. Kaiba seufzte und legte sein Kopf in seiner Linken Handfläche. „Machen sie…mach was sie wollen.“ Dolly verbeugte sich und ging. „Ich habe es geschafft das sie sich streiten.“, sagte Dolly Happy und lief hinunter zur Küche.
 

Beim essen schwiegen sich die zwei an, außer Moki der lachte und redete einfach durch. Nach dem essen ging Joey wieder in seinen Zimmer und Kaiba…ja der Arbeitet.
 

Nach dem fast drei Stunden vergangen waren, begab sich Kaiba zu Joey, als er die Tür zu seinem Zimmer öffnete war er nicht dort. Doch das war ihm egal, er ging rein und schaute sich um. Als er vor dem Schreibtisch stand, sah er dass dort ein Skizzen Block lag. Er nahm ihn in die Hand und blätterte dort drin rum, fast am Ende sah er ein Bild von sich und da drunter stand ihn Schönschrift
 

„I Love…Seto“
 

Kaiba schaute zum Fenster und lächelte, doch dann ging die Tür auf.

„Was machst du hier?“, fragte Joey wütend, Kaiba erschreckte sich und machte dem Block schnell zu. „Ich frag noch mal. Was willst du?“ Kaiba legte den Block auf dem Tisch zurück und setzte sich auf den Stuhl. „Mit dir reden.“ Joey ging auf ihn zu und nahm sein Block. „Mit mir reden. Aber hier drin rum wühlen, ne?“ Kaiba stützte sein Kopf ab. „Joey…“ Der Angesprochene legte seinen Block in den Schrank, und ging wieder zu Kaiba. „Es ist nicht nur wegen Dolly.“ Kaiba sah ihn an und schloss seine Augen. „Du hast mich kein mal in den Arm genommen, aber Dolly sie nimmst du in den Arm. Und mein Frage hast du auch nicht beantwortet.“ Joey kamen die Tränen. „Weist du…ich Liebe dich. Ich sag es dir immer wieder, aber du…du nicht. Gib schon zu du liebst Dolly.“ Beim den Letzten gesagten öffnete Kaiba seine Augen. „Wie kommst du darauf?“ Joey wimmerte, aber sagte nichts. „Joey!“, sagte Kaiba lauter. Kaiba stand auf und begab sich zu Tür. „Auf so einen Kinderkram habe ich keine Lust.“ Und schloss die Tür wieder. Joey heulte fester und schmiss sich auf seinen Bett.
 

Am Nächsten Morgen öffnete Joey seine Augen, und bemerkte einen starken Druck auf seine Schläfe, er hatte eindeutig zu lange geheult. Joey beugte sich hoch und stand auf, er war doch tatsächlich in seinen Anziehsachen eingeschlafen. Joey begab sich mühsam zum Bad.
 

„Morgen, Seto.“, sagte Dolly glücklich. Kaiba schaute von seiner Zeitung hoch und sah sie an. „Warum bist du den so gut drauf?“ - „Ich… Was möchten sie den Essen?“ - „Ich will nichts essen, sondern eine Antwort.“, sprach Kaiba leicht gereizt. „Du bis anscheinend nicht gut drauf.“ - „Wie den auch, habe ja streit mit mein Hündchen.“, dachte Kaiba. „Ich bin nicht schlecht drauf.“, sagte er und ging, als er sah wie Joey die Küche betrat. Dolly bemerkte dass die Luft zwischen Joey und Kaiba knisterte, und musste lächeln. „Na hat der Hausherr keine Lust mehr auf sein Hündchen.“, sagte Dolly zu Joey, uns lachte. Joey sah sie giftig an. „Halte deine Klappe du elendes Waschweib.“, sagte Joey wütend. Dolly lachte nur und sagte arrogant. „Ihr werd so wie so nicht Glücklich geworden. Und außer dem hat Kaiba was Besseres verdient, als dich!“ - „Ach…was den? Dich etwa? Das ich nicht lache da gibt er sich doch eher die Kugel, als sie mit so einer wie dir gemeinsam auf der Strasse Blicken zu lassen!“ Dolly verzog ihr Gesicht. „Scheiß Schwuchtel!“, sagte und verließ die Küche.
 

Nach dem Joey sich was zu essen gemacht hatte verließ er das Anwesen.
 

Kaiba saß in seinem Arbeitzimmer, und Tippte auf seinem Laptop rum. Doch er war mit seinen Gedanken ganz wo anders. „Was soll ich machen? Mich entschuldigen? Was für ihn kaufen? Sagen das ich ihn Liebe? Hrg! Kaiba! Hättest du dich mal nicht ihn in verliebt. Liebe ist so kompliziert. Echt, ich weis sonst alles, aber davon weiß ich nicht.“, dachte er. Kaiba schaltet seinen Laptop aus, und schaute auf die Uhr, es war schon 15:45Uhr. Und er hatte nichts geschafft, da er die ganze Zeit an ihn gedacht hatte. Wo war er eigentlich? Sonst war er doch auch nie so leise. Kaiba stand auf und verließ sein Arbeitzimmer, um ihn zu suchen, doch er fand ihn nicht.
 

„Wo kann er nur hingegangen sein?“ Kaiba ging zum Telefon und rief Yugi an, vielleicht war sein Hündchen ja bei ihm.
 

„Muto.“, gab eine freundliche Stimme von sich

„Ja, Hallo ihr ist Kaiba. Ist Yugi da?“, sprach Kaiba.

„Kaiba? Mmh Yugi ist da, möchten sie ihn sprechen?“, fragte die Ältere Stimme.

„Ja.“

„Ein Moment Bitte.“
 

Herr Muto ging zu Yugi rauf und klopfte an dessen Tür. „Ja.“ Muto öffnete sie und gab ihm das Telefon. „Wer ist das, Opa?“ - „Herr Kaiba.“ Yugi lächelte ihn an und nahm das Telefonat entgegen.
 

„Ja?“

„Hey Yugi. Ist Wheeler bei dir?“

„…“

„Dein schweigen kann ich also als ja deuten?“

„…“

„Gib mir eine Antwort!“, sagte Kaiba jetzt mit einer gereizten Stimme.

„…Und wen es so wäre? Was wirst du machen? Ihn abholen kommen?“

„…“

„Mensch Kaiba, Joey ist nicht ein Eigentum.“

„Das weis ich! Ich wollte ja nur wissen ob er bei dir ist.“

„…Ja er ist hier.“

„Kann ich ihn mal sprechen?“

„…“, Yugi schwiegt und gab Joey das Telefon.

„Was willst du Kaiba“, meckerte Joey ins Telefon.

„…“

„Gib mir ne Antwort.“

„Bleibst du Heute bei Yugi?“

„Ja. Ist das schlimm?“

„Nein.“

„Wills du noch was?“, fragte Joey wütend.

„Ich…“

„Was ICH? Man Kaiba gib mal ganze Sätze von dir!“

„Hey du scheiß Köter, mache mich nicht so streck an ja!“, schie Kaiba und legte auf.
 

„SCHßEIE!“, schrie Kaiba und schmiss das Telefon gegen die Wand.

Dolly hörte dies und kam angerannt. „Was ist passiert?“, fragte sie hektisch und nahm Kaibas Hand.

Er zog sie sofort weg und packte Dolly an die Kelle. „Für ihn wäre ich zum Mörder geworden! Aber jetzt Hasst er mich. Und wes wegen Hasst er mich? Wegen dir!“ Er schaute Dolly wütend in die Augen, und griff fester zu. „Hör auf mich zu Lieben! Es hat keinen Sinn! Ich liebe nur einen, Und das ist….Joey!“ Dolly sah Kaiba geschockt an. „Aber…er…ist ein Kerl. Und du auch! DAS IST ABARTIG! DU UND JOEY SEID ABARTIG, WIE KANN MANN NUR DAS GLEICHE GESCLECHT LIEBEN?“ Kaiba ließ sie los. „Ich liebe ihn einfach.“ Dolly sah sich Kaiba an und sah dass er denn Tränen nah war.
 

Kaiba öffnete seine Augen leicht und schaute sich um. „Du bist wieder wach! Gott sei dank!“, sagte Dolly erleichtert. „Was ist passiert?“, fragte Kaiba und setzte sich auf. „Du hattest wieder einmal einen zusammen Bruch. Seto, Bitte. Hör auf, du machst dich selber kaputt.“ - „Mit was soll ich auf hören? Ihn zu Lieben? Das geht nicht!“ Dolly stand auf. „Du bist in der Privatklinik. Du wirst hier ein Woche bleiben. Und Joey darf nicht zu dir. Ich krümmere mich um die Firma!“ Kaiba sah sie an, und will gerade los legen als Dolly den schnell das Zimmer verließ.
 

»Bei Yugi«
 

„Morgen Joey!“, sagte Yugi und klatschte ihn einen Kalten Waschlappen ins Gesicht. „AHHHHH!“ Joey sprang auf.

„Was soll das Alter?“, sagte Joey erschrocken. Yugi lachte. „Das ist die Rache!“ Joey zwinkerte mit den Wimpern. Und schaute den Kleinen an. „Was habe ich den gemacht?“ - „Das weis du nicht?“ Joey schüttelte sein Blondes Köpfchen. „Wegen dir hatte ich kein Sex!“ Joey zog seine Augenbrauen nach oben „Echt? Ist das so schlimm?“ Yugi schüttelte sein Kopf und sagte: „Komm essen.“
 

Nach dem Frühstück machte Joey sich auf den Weg zur Kaiba Villa. „Hallo.“, sagte er als er seine Jacke auf hing. Doch er bekam keine Antwort. So begab er sich ins Wohnzimmer und setzte sich auf die weiße Garnitur, und schaltet den Fernsehen ein. „Was Seto wohl jetzt macht? Vielleicht war ich zu hart.“, dachte und machte sich auf der Couch lang. Nach einer Stund ging die Haustür auf. „Was soll ich zu essen machen, Mokuba?“ .- „Weiß nicht.“ - „Ich geh mal schauen was wir haben.“, sagte Dolly und lief in die Küche.

Mokuba ging ins Wohnzimmer, da er das Fernsehen gehört hatte. „Joey.“, sagte Moki verwundert, als er ihn auf der Couch liegen sah. „Seid wann bist du den da?“ Joey setzte sich auf und schaute auf die Uhr. „Noch nicht lange. Warum?“ - „Nur so.“ Mokuba setzte sich neben denn Größeren und lächelte. „Wir sind für eine Woche alleine.“ Joey sah den Kleinen an und beugte sich nach vorn, so dass er Mokuba ins Gesicht schauen konnte. „Wieso? Wo ist den Seto?“ - „Warum den auf einmal wieder Seto?“, fragte Mokuba ihn. „Wieso den nicht?“ Moki seufzte und sagte: „Seto ist auf Geschäfts Reise.“ Mokuba stand auf und wollte gerade gehen, doch Joey hielt ihn fest. „Ich weiß…du bist sauer weil ich so fies zu Seto war. Ich konnte nicht mehr. Ich liebe ihn aber er…er sagt es kein Mal zu mir.“, Joey kamen die Tränen. „Ich bin nicht sauer. Sondern enttäuscht. Okay, Seto hat es dir bis jetzt noch nicht gesagt. Aber er liebt dich. Er wäre für dich zum Mörder geworden.“ Joey sah Mokuba an und lächelte. „Und, was soll ich deiner Meinung nach tun?“ - „Dich endschuldigen.“

Dolly´s Geschichte

Kapitel 14:Dolly´s Geschichte
 

„Wie soll ich das, den jetzt machen? Er ist doch gar nicht da.“ Mokuba seufzte auf. „Dann musst du warten bis er wider da ist.“ Joey schaute den Kleinen in die Augen, und schüttelte seinen Kopf. „Du bist ein schlechter Lügner.“ Mokuba schaute ihn mit weit geöffneten Augen an, und lächelte. „Tja, Seto hat mir es nie beigebracht.“ Joey lächelte und stand auf. „Sag mir, wo ist Seto.“ Mokuba schaute aus dem Fenster. Sein Blick war starr auf, der dicken alten Eiche gerichtet. „Er…“ Moki holte tief Luft und wollte gerade rede, als Dolly ihn unterbrach. „Kommst du, Moki.“ Mokuba zuckte leicht zusammen und lief zu Dolly. „Komme gleich essen, Joey“
 

In der Küche fing sich Mokuba eine deftige Ohrfeige ein. „Sag mal, willst du deinen Bruder umbringen?“, meckerte Dolly ihn an.

Mokuba rieb sich seine Wange und schüttelte den Kopf. „Na siehst du! Also halte deinen Mund. Und außerdem hat der Arzt gesagt dass er sich nicht aufregen soll. Aber wen Joey erfährt wo ER ist, dann rennt er sofort zu ihm. Und was tu dann Seto?“, Dolly erdolchte Mokuba mit ihren Blick. „Er tut sich aufregen. Ich hab’s ja verstanden. Aber ich finde es Joey gegenüber gemein.“, sagte Mokuba, und ging rauf auf sein Zimmer. „Das ist mir so was von egal!“, dachte Dolly und stach wütend mit eine Messer auf das Fleisch ein. Etwas Blut spritzte ihr ins Gesicht, ein kühles lächeln bildeten ihre Lippen, bevor sich das Blut weg fischte.
 

„Was Moki wohl sagen wollte? Dieses Weib mischt sich überall ein.“, dachte Joey und betrat Kaibas Zimmer. „Ob er sehr sauer ist? Ich hoffe nicht. Ich bleibe am besten hier bis er wieder kommt.“

Joey setzte sich auf das Bett und schaute sich das Bild an, das auf dem Nachtisch stand. Dort war Seto mit Mokuba, auf einem Spielplatz. Er nahm das Bild und streichelte es. „Seto…“ Joey lief eine Träne hinunter. Er legte sich auf seinen Rücken, kuschelte sich in Kaibas Decke und schlief ein.
 

„WAS MACHST DU HIR?“, schrie eine Person so laut das Joey sich erschreckte und sich schnell auf setzte. „Was…ich..“ Joey schute in Richtung Tür, dort stand Dolly. Sie kochte regelrecht vor Wut.

Sie ging auf ihn zu und holte aus und Ohrfeigte ihn. „RAUS HIER!“ Joey hielte sich seine Wange. „Sag mal hast du sie noch alle? DU…“ Joey sprang auf und schupste Dolly so gegen die Wand das sie zum Boden fiel. „DU BISS DOCH IRRE! ECHT WAS KEIBA SICH DA BEI GEDACHT HATTE DICH EINZUSTELEN?“, schrie Joey.

Dolly stand auf, „HÄTTE DICH DEIN ALTER MAL GETÖTET!!!!“, schrie sie, und im selben Moment fing sie sich von Joey eine ein. „ICH BIN ZWAR KEINER DER GERN FRAUN SCHLÄGT, ABER BEI DIR MUSST ICH DAS TUHEN!“ Joey sah ihr arrogant in die Augen. „ICH SAG…nur mich als Feind zu haben ist nicht schön!“ Joey schubste Dolly noch einmal und verließ da dass Zimmer. Joey fragte sich echt was diese Dolly eigentlich für ein Problem hatte? Warum war sie so besitzt ergreifend? Warum?
 

Joey machte sich etwas zum essen und ging zu Mokuba, der hatte anscheinend nichts mit bekommen. „Hey Kleiner.“ Mokuba sah von seinem Buch auf und lächelte. „Joey…“ Der Angesprochene streichelte dem Kleinen leicht über den Kopf. „Was liest du den?“ Mokuba sah das Buch an und sagte: „Gabriel.“ Joey zog eine Augenbraun hoch und beugte sich runter zu Mokuba. „Ist Gabriel nicht der Name eine Engels?“ Mokuba sah verdutzt Joey an. „Du kennst dich Geschichte? “ Joey lächelte. „Nicht ganz, aber zuhälfte.“ Mokubas Auge leuchteten. „Wenn du möchtest kannst du das mal Lesen.“ Joey nickte und stellte sich wieder grade hin.

„Ich hoffe dich Woche geht schnell rum.“ Mokuba der gerade die Vorhänge zu gezogen hatte, setzte ich auf sein Bett. „Warum?“ Joey atmet leicht aus, und setzte sich auf dem Platz wo vorher Moki gesessen hatte, und seufzte. „Dann ist Seto wieder da.“ Mokubas Blick wurde traurig, er würde es Joey gerne sagen, aber das ging nicht. Joey stand auf und streckte sich. Mokuba sah sich Joey an und lächelte. „Für Seto bist du auch ein Engel, so wie für mich. Ich finde du hast Ähnlichkeit mit Gabriel.“, dachte Mokuba. „Ich gehe dann mal wieder.“ Mokuba zuckte leicht zusammen. „J…a…ja“ und versteckte sich wieder hinter seinem Buch.
 

Joey lief denn lange Flur endlang und sah das Kaibas Zimmertür immer noch geöffnete war. „Ich war zu hart zu ihr. NEIN, war ich nicht.“ Vor der Tür hielte er an und betrat das Zimmer. Es war in zwischen zeit dunkel geworden, Joey ging zum Balkon, da die Vorhängegardine eingeklemmt war. Er öffnete die Tür, der Balkon war riesig, hier konnte man locker einen Grill Part schmeißen. In einer ecke sah er Dolly. Sie kniete dort und betete „Wow unser Hausmädchen ist Gläubig.“ Dolly erschrak und sprang auf. „Jo…Joey! Man hast du mich erschreckt!“ - „Wieso das den? schlechte Gewissen?“ Dolly funkelte ihn an. „Nein!“ Joey bemerkte das Dolly am ganzen Leib zitterte. Okay, er mochte sie zwar nicht, aber so wie dort stand und zittert bekam er doch schon mitleid mit ihr. Irgendetwas muss mal gesehen sein das sie so ist wie sie ist. Joey sah zum Himmel, und erblickte dort den Vollmond. „Ist er nicht schön?“, fragte Joey Dolly, doch sie sah ihn nur verdutzt an. „Sag schon.“ Dolly schaute zum Boden. „Wer ist schön? Seto etwa? Ja er ist schön Wunder schön.“, sagte sie. Joeys Lippen zeichneten ein lächeln. „Nein der Mond.“ Dolly sah zu Joey auf und dann zum Mond. „Ja, er ist schön.“
 

„Okay.“, sagte Joey und ging auf Dolly zu. „Warum bist du so nett zu mir?“ Joey setzte sich auf einer Bank, die auf dem Balkon stand und zuckte mit den Schultern. „Und was ist okay?“ - „Nichts. Nur das ich wissen will warum du so besitz ergreifen bist.“ Dolly pustete ihre Wangen auf, „Das bin ich nicht!“ Joey lächelte, „Doch. Erzählst du mir warum?“ - „Warum sollte ich?“ - „Okay.“, sagte Joey und stand auf und wollte gerade gehen als Dolly ihn aufhielte. „Ich mach es. Aber nur wen du Seto freigibst.“ Joey drehte sich zu ihr. „Nein!“ - „Warum?“, fragte Dolly. „Er ist der Erste der nicht von mir verlangt mit ihn zu schlafen. Ob wohl wir in einer Beizung sind. Er akzeptiert das ich es nicht kann, und warte bis ich irgendwann bereit bin.“ - „Ist das alles? Wenn ja bist du erbärmlich und ich habe ihn verdient.“ Joey lächelte wieder. ,
 

Dolly setzte sich auf denn Bank und fing an, „Was ich dir jetzt erzähle weis noch nicht einmal Seto.“ Joey nickte, denn er hat verstanden was sie ihm damit sagen wollte. „Ich sage vorab das

Minawa Samur nicht meine Mutter ist. Sie Adoptiert mich.“
 

Sie holte noch einmal tief Luft und sprach weiter. „Okay, ich war fünf oder sechs, da wurde meine ganze Familie getötet, von irgendwelchen Typen. Ich weis noch das ich am diesen Tag an dem es geschah, mit mein großen Bruder gespielt hatte, denn ich über alles Liebte. Als schwarz gekleidet Männer die Tür zu meinen Zimmer auftraten und meinen Bruder vor mein Augen sofort erschossen. Das ganze Blut spitzte zu mir. Mein Bruder sagte noch mit letzter Kraft „Lauf weg, Angel!!“ Ich wollte ihn gerade anfassen als mich einer von den Männern packte und in die Küche brachte. Wo meine Mutter am Kochen war sie erschossen sie auch sofort, sie sagte auch noch mal „Angel!“ Der Mann der mich trug setzte mich ab und ging Richtung Keller wo mein Vater immer war, ich hörte einen erneuten Schuss. Der Mann kam wieder und schlug mich nieder.
 

Alls ich wieder zu mir kam waren alle wag, ich lag in mein Zimmer. Ich hoffte es nur geträumt zu haben und ging zu meinen Bruder und er lag Tod auf dem Boden genauso wie mein Mutter in der Küche und mein Vater im Keller. Ich musste mich mehrmals übergeben. Ich weis nicht mehr wie lange ich dort unter den Leichen war, ich war nur froh dort weg zu sein, glaube ich zumindest. Nun nach zwei Wochen kam Minawa und nahm mich mit ohne nach zu fragen was passiert war.
 

Joey atmet leicht aus, „Wow, das ist heftig. Weist du was sie mit “Angel“ meinten?“ Dolly nickte und lächelte, „Das ist mein richtiger Name.“ - „Wieso heißt du Dolly?“ - „In der ersten Zeit konnte ich mich an mein Namen nicht erinnern, so gab mir Minawa in.“ Joey schaute zu Himmel. „was geschah dann?“ - „Minawa nahm mich mal mit zu Arbeit, sie arbeitete als Hausmädchen hier. Und so sah ich IHN zum ersten Mal und war…verliebt. Am Anfangs hielte ich es für quatsch doch nach und nach merkte ich das die Gefühle echt waren und das ich ihn wirklich Liebe. Die Jahre vergingen, zwar habe ich es Seto biss jetzt noch nicht erzählt. Doch ich habe von Anfangan als es mir klar wurde, als Ziel meins Lebens gemacht ihn zu behalte und mit niemanden zu teilen egal was kommt.“
 

Joey lächelte und stand auf, „Es wieder Zeit ins Bett zugehen.“ Dolly nickte zustimmend. Joey schloss gerade die Tür von Kaibas Zimmer, als Dolly ihn am Arm fest hielte. „Du…“ - „Ich sag es keinem. Versprochen.“, sagte Joey. Dolly senkte ihren Blick und schüttelte ihren Kopf. „Es geht um Seto.“ - „Was ist mit ihm?“ - „Er ist nicht auf Geschäftsreise. Er…ist im Krakenhaus.“ Joey konnte nicht glauben was seine Ohren da gerade gehört hatten. „Seto war in einem Krakenhaus und nicht auf einer Geschäftreise.“, dachte Joey. Er sah Dolly an, doch sein Blick war voller Angst. „Es tut mir leid.“ - „Wo?“ - „Es ist besser wen du nicht hingest. Denn euer streit war die Ursache dafür.“ Joeys Augen weiteten sich. Er war Schuld das Seto im Krakenhaus lag. „Sag wo! Bitte!“ Joey kamen die Tränen. Dolly schaute weg, und ging runter und zog sich ihren Mantel an, „Komm.“ Das lies sich Joey kein zweites Mal sagen und rannte Dolly hinterher zum Auto.
 

Nach einer halben Stunde waren sie am Krankenhaus angekommen. „Es ist schon 22:58uhr, ich glaube nicht…“ Von dem lauten zuschlagen der Auto Tür wurde Dolly unterbrochen. Sie sah wie Joey ins Gebäude rannte. Schnell stieg sich aus und lief ihm nach. „Joey, warte!“ Doch er hörte nicht. „Ich will zu Seto Kaiba!“, schrie er zur der Damme am Empfang. „Einen Moment“, sagte sie, doch Joey rannte weiter. Dolly entschuldigte sich und holte Joey ein. „Man du kannst doch nicht einfach los rennen.“ - „Siehst du doch, wie ich es kann!“ Dolly verdrehte ihre Augen und ging vor, schweigend folgte Joey ihr.
 

Vor der Tür wollte Dolly noch etwas sage doch Joey riss die Tür auf und sah wie Seto vor seinem Laptop saß. „Was machst du den hier?“, fragte Seto erschrocken. „SETO.“, schrie Joey und umarmte ihn. „Was…Dolly?“ Kaiba hörte wie Joey anfing zu Weinen. „Mensch Köter was ist…“, Kaiba wurde von einem Kuss gestoppt.

Ende???

Kapitel 15 Ende???
 

Verwirrt starte Kaiba auf dem Blondschopf, gerade war er komplett überfordert. Wie sollte er reagieren? Ihn weg schubsen oder anschreien? Oder doch auf dem Kleinen eingehen? Er entschied sich fürs Letztere. Durch Luft Mangel, brachen die Beiden den Kuss ab. „Es tut mir leid. Ich war…“ Kaiba legte einen Finger seiner rechten Hand auf die Lippen seines Hundes und lächelte. „Eifersucht ist schon so ne Sache.“ Auf Joeys Gesicht bildete sich ein leichter Rotschimmer. „Seto…“ Joey umarmte ihn erneut und küsste ihn wieder. Kaiba tat nichts anderes außer denn Kuss zu erwidern.

„Musst du lange hier bleiben?“ Kaiba sah Joey an und schüttelte seinen Kopf. „Nur für eine Woche. Wieso fragst du?“ Joey atmete auf und lächelte etwas. „Nur so…“ Joey gab Seto noch einen Kuss auf die Wange und steht auf. „Wo willst du hin?“ - „Nach Hause.“ Kaiba schaute Joey an, schaltete seinen Laptop aus, und legte ihn weg. Er winkte Joey zu sich.„Was ist denn?“ Joey stand wieder vor Kaibas Bett. „Dolly du kannst gehen.“, sagte Kaiba zu ihr.
 

Nickend verschloss sie die Tür hinter sich. „S-seto…“ Dolly fing an zu weinen. „Liebst du ihn wirklich? Aber warum? Er ist doch ein Mann.“ Dolly unterdrückte mit all ihrer Kraft einen Schreikrampf. Sie ging wieder runter, zum Auto, dort schrie sie los. „WIESO ER!!!! WARUM????“ sie rutschte zum Boden.
 

„Wieso hast du sie weggeschickt, Seto? Wie soll ich denn jetzt nach Hause kommen?“ Kaiba sah ihn in die Augen und zog ihn dabei lächelnd aufs Bett „Ich will nicht dass du gehst.“ Kaiba wurde etwas rot und schaute weg. Joey lächelte ihn sich hinein und setzte sich auf ihn. „Weißt du dass ich dir sehr dankbar bin?“ Kaiba schaute ihn verwundert an. „Und was soll ich jetzt machen?“, fragte Joey Kaiba. „Dich hinlegen und die Klappe halten!“ Warum war er jetzt wieder so giftig? Dachte Joey. „Was hast du?“, fragte Joey. „Nichts lege dich hin und schlafe.“ - „Und du?“ - „Ich leg mich jetzt auch hin und schlafe.“ - „Oh…aber das Bett ist doch viel zu klein.“ -

„Ja, und ist das schlimm?“ „-… -“ Joey gab ihm keine Antwort. Kaiba sah zum Fenster, und musste sich das lachen verkneifen. Da saß nun Joey Wheeler sein „Geliebter“ und er wollte nicht mit ihm in einem Bett schlafen, so hatte es zumindest den Anschein. „Joey, wir haben schon mal zusammen in einem Bett geschlafen.“ Joey wurde rot und stottert.
 

„J-Ja a-aber da war d-das B-Bett viel g-größer u-und…“ Mit einem sanften Kuss unterbrach er ihn. „Ich mach schon nichts.“ Joey nickte und wollte sich gerade hinlegen als Kaiba ihn da von abhielte. „Was?“ - „Ausziehen.“ Joeys Augen weiteten sich und er stottert erneut los.

„A-Ausziehen? Wieso…das?“ - „Mach es oder ich tue es.“ Mit einem Satz stand er auf und tat um was er gebeten wurde. Nach der Jacke und den Schuhe hörte er auf. „Noch mehr?“ Kaiba hatte ihn dabei die ganze Zeit beobachtet. Er holte tief Luft und setzte sich auf dem Rand des Bettes. „Komm her.“ Joey ging zu ihm. Kaiba packte ihn am Arm. „Ich werde dir nichts tun, aber wenn du in deinen Sachen schläfst, kannst du sie Morgen nicht mehr anziehen!“ Von seinem Argument überzeugt, zog er sich bis auf den Shorts aus, und legte sich zu Kaiba. „Na also geht doch.“ Kaiba legte sich mit einem Arm auf das Kopfkissen, so das Joey sich auf ihn legen konnte. Denn andern Arm legte er, über die Bett Decke um dessen Hüfte. Joey kuschelte sich an ihn und schlief sofort ein. Kaiba da gegen blieb wach und schaute ihn beim schlafen zu. Aber auch er wurde nach einigen Minuten müde und schlief ein.
 

Am nächsten Morgen wurde Kaiba von Joey geweckt. Der hatte sich gerade wieder angezogen. Kaiba setzte sich auf und knurrt leise. „Was mach’s du da?“ Joey blieb einen Moment stock steif, da er nicht da mit gerechnet hatte das er ihn wecken würde. „Ich…ich…“ - „Stottere nicht rum! Komm her und küss mich, SOFORT!“ Joey zog eine seiner Augenbraun hoch und schaute Kaiba an. Hatte Kaiba ihm gerade befohlen ihn zu küssen und das sofort? Lächelnd beugte er sich zu ihm und küsste ihn. Kaiba sah ihn verwundert an. „Was war das den?“ - „Ein Kuss.“ Kaiba schüttelte den Kopf. Meint er echt dass das da eben ein Kuss war? Er packt Joeys Arm und zog ihn zu sich. „Warum bist du auf einmal so schüchtern? Hat das was mit Dolly zu tun?“, fragte er ihn mit ernster Mine. Joey sah weg und wurde leicht rot. Seufzend stand Kaiba auf und lief rüber zum Fenster. „Joey, ich…ähmm…Ich brauch einen Kaffee!“, sagte Kaiba, winkte ihn ab und schob ihn aus das Zimmer. „Ähh??? Ok ich hole dir ein…“ erwiderte der Andre noch schnell bevor Kaiba ihn die Tür vor der Nase schloss. Was ist denn mit ihm los??? Er hat sogar gestottert…ob er mir DAS sagen wollte?? Nee bestimmt nicht, das lässt sein ach so großes Ego gar nicht zu. Dachte Joey und zuckte mit denn Schultern, suchte dann die Cafeteria.
 

Mit einem Hoch rotem Kopf dachte Kaiba, Was war das denn jetzt?? Ich wollte ES sagen…aber ich konnte es nicht. Dann rutscht er, vor der Tür zum Boden. Ich benehme mich gerade echt wie ein pubertierender Teenager. Das ist doch nicht wahr. Dachte er weiter, dabei lies die Rötung nicht nach. „Ich Seto Kaiba hätte es fast gesagt zum ersten Mal…“, flüsterte er leise. Schnell legte er seine Hände auf seinem Mund. Langsam füllten sich Kaibas Augen mit Tränen, nur unter größter Anstrengung gelang es ihm nicht los zu weinen. Leise hörte er ein Klopfen an der Tür. „Seto? Was ist denn los?“

Als er die Stimme seines Bruders hörte, schreckte er auf. Sofort stand er auf seine Beine und öffnete die Tür. „Moki.“, sagte er lächelnd und versuchte seine Rötung zu unterdrücken. Doch das gelang ihm nicht so wirklich und Mokuba runzelte die Stirn. „Seto?? Was ist mit dir los??“ Dieser zuckte leicht zusammen, da er wieder mit seinen Gedanken bei Joey war. „Ich….äh weiß…ähm…auch e-egal.“ Mokuba runzelte noch mehr die Stirn und sah sich Kaiba fragend an.
 

So hatte er seinen Bruder ja noch nie erlebt. Dann drückte er Kaiba zu Seite, betrat das Zimmer und schaute sich um. „Was hast du gemacht?“ Kaiba machte die Tür zu und drehte sich zu seinen Bruder. „Was meist du denn, Mokuba?“ Mokuba ging zum Bett, setzte sich darauf und verdrehte die Augen, aber so das Kaiba es nicht sah.
 

Er mochte es nicht wenn Kaiba ihn als Doof abstempelte. Dabei wusste er ganz genau dass der ihn schon durchschaut hatte. „Man verarsche mich nicht! Du stotterst hier rum und gleichst einer überreifen Tomate. Mensch Seto ich werde auch Erwachsen. Du kannst mit mir darüber sprechen! Ist es wegen Joey?“ Kaiba hielte sich eine Hand vor dem Gesicht, er hasste es, wenn Mokuba ihn durchschaute, aber der Kleinere schaffte es immer wieder, egal wie stark er es zu verbergen versuchte. Kaiba seufzte auf und lies sich neben Mokuba nieder, legte seinen Arm um ihn und gab ihn ein Kuss auf der Stirn. „Du bist einfach zu neugierig.“, sagte Kaiba und tippte mit seinem Zeigefinger gegen Mokubas Stirn. Mokuba pustete sein Wangen auf und schaute zu Seite. Da wo Kaiba ihn angetippt hatte, rieb er sich über die Stirn. „Ja und! Sag’s mir oder ich bin sauer!“ Kaiba atmete schwer ein und aus. Konnte er Mokuba nicht davon ablenken? Es war ihm nämlich SEHR peinlich. „Okay.“, sagte Kaiba. Mokubas Augen fingen an zu leuchten. In den Moment wo Kaiba anfangen wollte, öffnete sich die Tür, sofort wurde er steif. „Dein Kaffe ist da, Schatz“, sagte eine freudige Stimme. Joey öffnete seine Augen, da er sie geschlossen hatte. „Oh…Moki. Seit wann bist du denn da?“ Mokuba schaute von Joey zu seinem Bruder und wieder zurück. „Habt ihr euch wieder...“ Mokuba wurde von Joey unterbrochen, da der Blonde Kaiba sein Kaffe brachte.
 

Kaiba nickte und drehte sich wieder zu Mokuba. „Tust du mir einen Gefallen?“ Der Jüngere sah zu seinem Bruder hoch und nickte. „Okay…gehe mal eben vor der Tür.“ Kurz vor der Tür drehte Mokuba sich noch einmal um. „Aber warum??“ Kaiba sah genervt auf und schob seinen Bruder vor die Tür. „BITTE!“, sagte Kaiba, flehend. Der Kleinere zuckte mit denn Schulter und lief den Flur runter.
 

Kaiba schloss wieder die Tür, und ging zu Joey. Der hatte es sich inzwischen auf dem Bett gemütlich gemacht. „Was ist denn, Seto?“ Doch der Angesprochene gab keine Antwort von sich, stattdessen ging er zu Joey und nahm ihn in den Arm. Statt einer „Joey ich…muss dir was sagen…“ Joey sah Kaiba an. Zärtlich wurde er von Kaiba geküsst. „Ich Liebe dich!“ sagte Kaiba, als er kurz von ihn abblies, nur um ihn dann erneut mit einem Kuss die Lippen zu versiegeln
 

„Seto…Ich Liebe dich auch!“, sagte Joey doch als er sah wie rot Kaiba war, musste er lachen. „Was gibst den da zu Lachen??? Es ist mir peinlich!“ - „Ja und!?“ Joey schüttelte seinen Kopf und lachte noch mehr. „S-sorry…“ Kaiba plusterte seine Wangen auf und schaute weg. „Wenn du mich weiter auslachst, dann sage ich es nie wieder!“ - „N-nein…“ Joey legte seine Arme um Kaiba und knabberte an seinem Ohrläppchen. „IIIEEEHHH!!! JOEY!“, schrie er und wurde von Joey in einem berauschenden Zungen-Kampf verwickelt. „Joey…“, seufzte Kaiba. Joey lächelte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (51)
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Von:  Onlyknow3
2016-04-27T18:43:48+00:00 27.04.2016 20:43
Kenne die Geschichte hab sie schon mal gelesen. Was mich freut das du sie überarbeitet hast.
Aber trotzdem haben sich noch Fehlerteufel eingeschlichen. Du Hast mehr mals Seht(Seht)geschrieben.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Taiet-Fiona-Dai
03.05.2016 15:57
Hey danke für dein Liebes Kommi.
Ich find es echt toll das du sie dir noch mal durch gelesen hast.
das mit den Fehlerchen werde ich noch mal überarbeiten wenn ich die Zeit finde.
Aber danke für deine Aufmerksamkeit.
Von:  Lunata79
2012-10-31T22:53:54+00:00 31.10.2012 23:53
Oh, mein Gott!
Ein Wunder, dass ich überhaupt etwas vom Verlauf der Story mitbekommen hab.
Die Rechtschreibung ist so katastrophal, ... Man muss wirklich mehrmals überlegen, was ein Satz aussagt, weil man ihn auf Anhieb einfach nicht verstehen kann.
Außerdem sind 3 Wörter aufgetaucht, die für mich überhaupt keinen Sinn ergeben, so wie sie sich in ihren Sätzen befinden.
Diese FF gehört dringend überarbeitet!!!

Lg
Lunata79
Von:  Noir10
2010-03-27T19:10:04+00:00 27.03.2010 20:10
joa deine ff ist nicht schlecht doch ich fand sie ab und zu schwer zu lesen wegen ausdrucksfehler/rechtschreibfehler/ und so bin zwar selber nicht besser aber da sind dinger drin, Aber an sich die handlung war net schlecht!!
^^-^^

Von:  Jackie20
2010-03-25T15:24:44+00:00 25.03.2010 16:24
tolles kapitel
wie es nur weiter geht
und wer ist joey erste liebe gewesen
hoffentlich geht es bald weiter
schreib schnell weiter
bye
Von: abgemeldet
2008-01-16T19:58:43+00:00 16.01.2008 20:58
klasse kapitel
freu mich schon auf die fortsetzung
mach schnell weiter
Von:  love-hitsugaya
2008-01-16T16:50:51+00:00 16.01.2008 17:50
das kapi is soo geil^^
ich freu mich auf die fortsetzung!!

lg love-hitsugaya

Von:  BeSafe
2008-01-15T22:45:51+00:00 15.01.2008 23:45
das kappi is echt hamma ich freu mich rieses auf die fortsetzung werd auch wieder fleisig kommis schreiben ^^
lg Mickey
Von: abgemeldet
2008-01-15T18:53:10+00:00 15.01.2008 19:53
Ich find das ende echt genial ^^
Es war einfach zu wai als Seto rot geworden is und Joey mit seinem rum gestotter war auch echt niedlich xD

Ich bin schon sehr gespannt wie's weiter geht =)

Waer cool wenn de mir ne ENS schickst wenn die Fortsetzung on is ^^

Ok bis hoffentlich bald
*knuddel*
LG Nisa
Von:  TyKa
2008-01-15T18:30:47+00:00 15.01.2008 19:30
hey
das kapitel ist supi geworden
xD
der richtige abschluss zu dieser tollen FF
XD
ich würd mich aber freuen
wenn es ne fortsetzung gäbe
*anglubsch*
XD

lg
TyKa
Von:  Doggy-chan
2008-01-15T18:29:12+00:00 15.01.2008 19:29
wow. Das ist auch mal wieder ein gutes kapitel!! ich habe nur eine frage hast du die wiederhollungen extra eingebaut??? ach ist ja auch egal. auf das nächste kapi bin ich schon gespannt.



Yunchen-007


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