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Wonderful Days

Atobe x Tezuka
von

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Your body's calling

Wonderful Days

Fandom: Prince of Tennis

Kapitel: Prolog – folgende Kapitel: 3 + Epilog

Autor: -Keigo-

Pairing: AtoZuka

Warnings: OOC, Shonen-Ai, Sad, Song-Elemente, möglicherweise Lime/Lemon

Disclaimer: Alles nicht mir (was schade ist).

Widmung: -Kira-, Conzi-Chan (und das obwohl ich weiß, dass du das Pair nicht magst), Freya_Ryoma, Kaji_Momo, Ruito_Gakuto, TAKUYA_Jirou, Yamica

Inspiriert worden von: Ruito_Gakutos FF „50 Sätze“ (Kapitel 1)

Prolog und Epilog erste Personenerzählung, Rest dritte Personenerzählung
 

~Prolog~
 

Manchmal braucht es nur einen Moment, um für einen Menschen zu fallen.

Doch manchmal braucht man lange, um es zu begreifen.

Und dann gab es wieder diese Momente, in denen es Schmerzen bedeutete, etwas zu begreifen.

Der Augenblick, als wir uns die Hände reichten, war der erste von vielen, in denen wir uns berührten.
 

Zu fallen, so heißt es, sei etwas schweres, denn in den meisten Fällen war die Landung hart.

Sag mir? Wird es bei uns auch so sein, wenn ich zulasse, Dinge zu empfinden, die ich nicht will.

Oder besser, nicht wollte.
 

Spiel. Satz. Sieg. Das war unsere Welt, aber haben wir nicht an diesem Tag, diesem verdammten verhängnisvollen Tag begriffen, dass die Welt nicht nur daraus besteht. Es gibt noch andere Dinge, die im Leben von Bedeutung sind.
 

Unsere Blicke trafen sich. Wir waren bereit alles zu geben. Doch wir wussten nicht, dass es egal war, wer den Sieg mit sich nehmen würde, letztlich würden wir beide gewinnen.
 

Ich hatte von Anfang an gewusst, worauf ich mich einlasse. Ich wusste, dass ich dich im Prinzip zerstören wollte. Nichts anderes gab es in meinen Augen, was von Bedeutung sein könnte. Wir waren hier und jetzt und was morgen sein würde, war mir egal.
 

Ich wollte das du fällst. Ich hatte Spaß an diesem Gedanken, zumindest zu Beginn noch. Mein Gesicht wurde von einem selbstgefälligen Lächeln geziert, als ich das begann, was ich heute als Wendepunkt in meinem Leben bezeichnen würde. Egal, wie theatralisch es klingen mag.
 

Es tat mir nicht einmal Leid, den Schmerz in deinen Augen zu sehen. Du wolltest es doch so. Dein Stolz hat dir verboten, das Spiel aufzugeben. Niemals hättest du das zugelassen. Na gut, dann musst du eben damit leben.
 

Doch nicht nur du hattest deinen Stolz. Natürlich hätte ich mich weigern können, aber das lag mir fern. Ich wollte dich besiegen und es war mir egal, ob es vielleicht nicht ganz fair war. Ich dachte nicht daran.
 

Es endete so, wie ich es wollte. Weil alles so ausgeht, wie ich es will. Ich bin kein Übermensch. Aber ich habe meine Ziele, und die erreiche ich, egal wie.
 

Nun stand ich hier und schaute dem Flugzeug nach, welches dich wegbringt, von deinem Team, deinem Traum und... von mir. Und hier begann unsere Geschichte...
 

~ Your body's calling me. Your body's calling. I think I'm falling~

[East 17 - Thunder]
 

~~
 

Ich würde mich über Kommentare freuen, aber wer würde das nicht ^^~

Falling again

Wonderful Days

Fandom: Prince of Tennis

Kapitel: 1 / 3 [geplant, könnten 5 Kapitel werden]

Autor: -Keigo-

Pairing: AtoZuka

Warnings: OOC, Shonen-Ai, Sad, Song-Elemente, möglicherweise Lime/Lemon

Disclaimer: Alles nicht mir (was schade ist).

Widmung: -Kira-, Conzi-Chan (und das obwohl ich weiß, dass du das Pair nicht magst), Freya_Ryoma, Kaji_Momo, Ruito_Gakuto, TAKUYA_Jirou, Yamica

Inspiriert worden von: Ruito_Gakutos FF „50 Sätze“ (Kapitel 1)

Prolog und Epilog erste Personenerzählung, Rest dritte Personenerzählung
 

Falling again
 

Das Flugzeug fing an zu ruckeln. Der Silberhaarige schaute auf. Es war seltsam zu wissen, dass man sein eigenes Land verlässt, um in die Ungewissheit zu fliegen. Ein Blick auf die Uhr zeigte Atobe, dass es schon spät war. Oder früh. Wer wusste das schon so genau, nach 14 Stunden eingefercht in einem Flugzeug? Natürlich hätte er auch mit der Maschine seines Vaters fliegen können. Aber das hatte er nicht gewollt. Im Moment konnte er nicht einmal sagen, wieso er abgelehnt hatte. Vielleicht lag es daran, dass Tezuka wusste, dass er zu ihm kam, und er wollte nicht wieder dieses spöttische Glitzern in dessen Augen sehen, wenn er mal wieder mit seinem Auftreten alles andere zu übertrumpfen versuchte.
 

Irgendwie wollte er grade Tezuka weniger von seinem Können überzeugen, als mehr von der Tatsache, dass er durchaus in der Lage war, auch normal zu sein. Im Moment sah Keigo das allerdings als ein Hartes und nahezu unmögliches Unterfangen. Zum Glück machte ihm die Stimme des Piloten Hoffnung, als verkündet wurde, dass die Maschine zur Landung auf dem Münchener Flughafen ansetzte. Erleichtert schloss er seinen Gurt und lehnte sich zurück, schaute aus dem kleinen Fenster, sah jedoch nichts außer weißen Wolken.
 

//Just don't look down

We're scratching the ceiling of the world//

[Nu Pagadi – Scratching the ceiling of the world]
 

München. Was würde Atobe hier erwarten? Das fragte er sich ehrlich, nachdem er die Passkontrolle passiert hatte und auf sein Gepäck wartete, wie jeder andere gewöhnliche Mensch auch. Was hatte er sich eigentlich davon versprochen, vor einer Woche eine eMail an Tezuka zu schreiben. Und noch mehr fragte er sich dann aber auch, was Tezuka dazu bewegt hatte, ihm zu antworten und dann gleichzeitig noch zu sagen, dass er ruhig nach München kommen könne. Atobe konnte nicht verhehlen, dass ihn diese Antwort reichlich überrascht hatte.
 

Doch hieß es nicht auch immer, dass man das Unerwartete erwarten sollte?
 

Seufzend nahm er seinen Koffer dann also vom Gepäckband und ging nach draußen in das Terminal. Er hatte keine Ahnung, ob Tezuka hier auf ihn warten würde. Zwar wusste der andere, wann er landen würde, aber eine Antwort hatte er auf die Nachricht nicht mehr bekommen.
 

Keigo bezweifelte, dass ihn jemand hier abholen würde. Eigentlich bezweifelte er sogar, dass es eine gute Idee gewesen war, hierher zu kommen. Aber nun war er einmal hier.
 

Müde verließ er die Halle und schaute sich draußen um. Eine Weile ließ er den Blick einfach nur schweifen. Als sich dann eine Hand auf seine Schulter legte, zuckte er zusammen, war er doch mehr in Gedanken versunken gewesen, als er vielleicht zugeben wollte.
 

Langsam drehte er sich um und sah den Jungen an, der ihm gegenüber stand. „Hey.“ Atobe wusste nicht, was er noch sagen sollte. Irgendwie war die Situation reichlich surreal. Trotzdem raffte er sich zu einem leichten Lächeln auf.
 

Sein Gegenüber nickte ihm zu. Wieder so eine Geste, die Atobe tief seufzen ließ. Er wusste ja, dass Tezuka kein Mann der großen Worte war, aber trotzdem könnte er ja irgendwas sagen. Stattdessen jedoch griff dieser Keigo am Arm und führte ihn zu einem wartenden Auto.
 

„Wie war dein Flug?“ fragte er, nachdem sie das Gepäck im Wagen verstaut und sich auf die Rückbank gesetzt hatten. Der Silberhaarige zuckte mit den Schultern. „Erträglich, denke ich. Das Nachdenken hat die Zeit ziemlich schnell vorbeigehen lassen.“ Wieder nur ein Nicken. Manchmal war es doch einfach zum Verzweifeln. Andererseits konnte er Tezuka ja schon auch verstehen. Atobe selbst wusste grade auch nicht was er sagen sollte, zumal er immer müder wurde; nach einem 14 Stunden Flug wohl aber auch nicht weiter verwunderlich.
 

So ließ sich der hübsche Silberhaarige ein wenig tiefer in das Polster sinken und schloss die Augen. Er hatte keine Ahnung, wie lang die Fahrt dauern würde, aber ohne es wirklich steuern zu können schlief er ein. Tezuka betrachtete den Jungen neben sich eine Weile. Er war dankbar, dass Atobe seiner Einladung gefolgt war. Trotzdem war es eine seltsame Situation. Sicherlich würde sich das alles in ein paar Tagen auflockern.
 

Vorsichtig streckte der Seigaku Buchou die Hand aus und strich Keigo eine Strähne aus der Stirn. Das war zwar für ihn eine mehr als ungewöhnliche Geste, aber manchmal erforderten ungewöhnliche Situationen ein ebensolches Verhalten.
 

Davon bekam Keigo aber nichts mehr mit. Er schlief bereits ziemlich tief und fest und als Tezuka ihn nach augenscheinlich wenigen Minuten weckte, fühlte er sich wie erschlagen. „Komm, Atobe, du kannst oben im Zimmer schlafen.“ Seufzend nickte er und kletterte irgendwie aus dem Auto, nahm seine Tasche und folgte ihm nach oben.
 

„Ich zeige dir das Gästezimmer. Du weißt ja, dass hier ist eine Rehaklinik und da können die Besucher nicht mit den Patienten in einem Zimmer schlafen.“ Keigo nickte. Ja, dass hatte er auch nicht anders erwartet. Tezuka führte ihn in ein schönes, wahrscheinlich landestypisch eingerichtetes, Zimmer. „Dort drüben“, Tezuka zeigte aus dem Fenster auf ein Gebäude, das ein paar Meter entfernt lag, „ist das Hauptgebäude. Wenn etwas ist findest du mich dort im zweiten Stock, Zimmer 221.“
 

Keigo lächelte leicht. „Ja, ist okay“, sagte er leise. Tezuka zeigte auf das Bett. „Du solltest schlafen.“ Und kaum hatte er das gesagt, ging Keigo auf das Bett zu und ließ sich einfach so darauf fallen. Er wollte auch nur noch schlafen. Tezuka wünschte ihm noch eine gute Nacht, obwohl es mitten am Tag war und verließ das Zimmer wieder. Keigo hatte gar keine Zeit, weiter darüber nachzugrübeln, warum Tezuka ihn in dieses Land geholt hatte, obwohl sie doch eigentlich Erzrivalen waren. Solche Gedanken würde er sich dann machen, wenn er sich wieder menschlich fühlte.
 

Tezuka hatte das Nebengebäude verlassen und ging durch den Park. Es war ein angenehmer Tag und da er heute keine Anwendungen mehr hatte, brauchte er sich auch nicht beeilen. Einmal wandte er sich noch um, und schaute zu dem Fenster, hinter dem Keigos Zimmer lag. Tezuka wusste sehr wohl, dass er dem Silberhaarigen eine Erklärung schuldig war, wieso er ihn eingeladen hatte. Aber das hatte Zeit, bis Keigo sich von dem Flug erholt hatte.
 

Der braunhaarige Buchou hatte sich ehrlich über Atobes Ankunft gefreut. Es war ein angenehmes Gefühl gewesen, den anderen zu sehen. Wahrscheinlich war dies einer der Gründe, warum er den Hyotei hierher gebeten hatte. Hier gab es kein Tennis, keine Meisterschaften und keine Platzrivalität. Hier waren sie allein, ohne ihre Mannschaften, und somit auf neutralem Boden.
 

Seufzend ließ er sich auf eine Parkbank fallen und starrte in die Ferne. Es war ja nicht so, dass er Atobe seine Liebe gestehen wollte, aber irgendwie gab es soviel, was er den anderen fragen wollte.
 

//Let the rain falling on your face,

run into your eyes.

Can you see the rainbow now through the stormy skys?//

[Avril Lavigne – Eternity]
 

Tezukas Blick richtete sich auf den Himmel. Er hatte ein schönes blau, fast so ähnlich wie Keigos Augen. Eigentlich interessierte ihn so etwas sonst nicht, aber vorhin war ihm das so aufgefallen und irgendwie passte der Vergleich auch ganz gut.
 

Der Jüngere fragte sich, was die nächsten Tage wohl bringen würden. Vielleicht hätten sie Zeit einfach mal Teenager zu sein, ohne immer nur an den Erfolg denken zu müssen. Auch wenn sie Sportler waren, waren sie letztlich auch in erster Linie junge Menschen. An sich waren solche Gedankengänge für Tezuka ziemlich unüblich. Aber auf der anderen Seite war er doch eben auch noch ein halbes Kind. Oder was war man mit 15 sonst?
 

Er stand auf. Keigo sollte sich ausschlafen. Er würde ihn am nächsten Tag zum Frühstück abholen und hoffentlich ein paar angenehme Tage mit ihm erleben. Und er hoffte, dass Keigo dann seine komische Art endlich mal ein bisschen ablegen konnte. Der Silberhaarige war doch eigentlich nicht so.
 

~~
 

Das nächste Kapitel wird länger, aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen und das hier ist quasi eine kleine Einführung in das Kommende. ^.^



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Neeja
2009-03-19T22:58:26+00:00 19.03.2009 23:58
Schöner Anfang! =)

Die Geschichte gefällt mir bisher gut, kann es kaum erwarten bis sie weiter geht!

Gruß Neeja

Von:  Hao
2007-09-27T19:15:29+00:00 27.09.2007 21:15
sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
*hände reib*
hehehehehehehe
hrhrhrhrhr
muhahahaha
*lacht sich blöd*
*hustet*
chrm chrm...
so.. mir gehts gut!! mir gehts gut XD
*fusselt kurz in sich hinein*
synapsen... coladose.
*nur mal schnell erwähnen wollte*
*will ja nciht den Rahmen sprengen*

Also.. tja.. kA
das sieht so aus, als ob die beiden was voneinander wollen, aber tun sie doch nicht.. wie du sagst...
*chu*
*geht mal wieder*
Von:  Hao
2007-09-27T18:56:03+00:00 27.09.2007 20:56
Okay ich versuche mal subjektive/konstruktive kritik zu verfassen:

ich versteh es nicht

x__________________x
Von: abgemeldet
2007-09-20T10:53:40+00:00 20.09.2007 12:53
Waah~ Ich bin auch schon sehr gespannt, wie Tezuka die Einladung erklären will!
Von: abgemeldet
2007-09-10T21:16:03+00:00 10.09.2007 23:16
hoi ^^

Das Kapitel war toll ^^
doch hat mir wirklich gefallen
ich bin auf weiteres gespannt *gg*

Von:  Caeldryn
2007-09-10T17:42:19+00:00 10.09.2007 19:42
Ich finde du hast beide sehr gut getroffen. ^^ Bei Atobe kenne ich das ja schon, aber Tezuka ist ja doch eine Herausforderung für dich, ne ^_~

Leider haben schon so viele Leute etwas gesagt, dass ich nur zustimmen kann ^^" Aber ich denke, dass das auch okay ist.

Ich werde die Story in jedem Fall weiter verfolgen. Bin gespannt was du dir noch so ausdenkst mit den beiden.
Von:  Wieselchen
2007-09-09T22:04:53+00:00 10.09.2007 00:04
Nyaaa..warum machst du Ochibi immer so neugierig wenn es dann wieder lange warten mus auf das was kommt... __;

*Finger aneinander puke*

Aber es ist toll geschrieben. Halt neugierig machend und wie immer wenn du schreibst sehr auf die Gefühlslage bezogen. Das mag ich immer so. *____*

Tezuka ist niedlich. xD Wie der Atobe da so halb zugeneigt, halb in seiner üblichen Distanz in sein Zimmer bringt. Und ich hab mich urdämlich gelacht, so richtig am Arsch gelagt als das kam mit : "Er wusste ja dass er kein Mann der großen Worte war, aber er könnte ja wenigstens irgendetwas sagen."
Ich fand das so geil. xD Ich hab mich tot gelacht. xD

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil. ^-^
Von:  Mikoshiba
2007-09-09T20:24:01+00:00 09.09.2007 22:24
sehr süß geschrieben *__________*

obwohl ich tezuka "innerlich" doch recht seltsam finde xdddd

na mal schauen wie es sich entwickelt und wie atobe darüber denkt^^

freu mich aufs nächste kapi^^
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-09-09T11:41:59+00:00 09.09.2007 13:41
*freu*
Gefaellt mir gut^^ Ich mag besonders, wie am Anfang noch Spannungen da sind, Unsicherheit, und beide etwas zu sagen haben, abe rnicht koennen. Mir fallen gerade irgendwie nur die englischen Begriffe ein, sry XD Ich hoffe, du weisst, was ich meine ;___;

-Irgendwie wollte er grade Tezuka weniger von seinem Können überzeugen, als mehr von der Tatsache, dass er durchaus in der Lage war, auch normal zu sein.-
*hust* Viel Glueck bei dem Versuch, Atobe XD

-Solche Gedanken würde er sich dann machen, wenn er sich wieder menschlich fühlte.-
Goettlich, Schaetzchen, goettlich.
*Tastatur betrauer*

-Auch wenn sie Sportler waren, waren sie letztlich auch in erster Linie junge Menschen.-
Wow. Tezuka klingt ja fast... normal O.o

Na ja, ich freue mich auf die Fortsetzung^^

*wink* Rui
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-09-09T09:58:43+00:00 09.09.2007 11:58
*hoppel*
motto...
*leise sag*


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