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Naruto - Das Sommercamp

Es begann ganz ruhig und endete in der Antarktis
von

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Prolog

„Und deshalb…“, schloss Maito Gai seinen zweistündigen Vortrag und schlug mit voller Wucht seinen Zeigestock gegen den Overheadprojektor, sodass mit einem lauten Knall die dortige Lampe hochging und alle Anwesenden aus den Träumen riss.

„…bin ich dafür, dass wir ein Sommercamp für unsere treuen Ge-Nin veranstalten, um sich von den Strapazen der Prüfung zu erholen.“

Tsunade, die erst durch den lauten Knall langsam aus ihren von zu viel Sake gedüngten Träumen erwachte, blinzelte einen Moment erschrocken, während die Augen der Anwesenden auf ihr ruhten. Lediglich Kakashi und Jiraya saßen in einer Ecke und versteckten sich hinter dem vielsagenden Cover eines kleinen Büchleins, während sie gelegentlich ein leises „Höhö“ vernehmen ließen.

Tsunade hatte eigentlich nicht viel vom Vortrag Sensei Gais mitbekommen – nicht einmal seinen letzten Satz hatte sie wirklich verstanden – aber da es als Hokage ihre Pflicht war Entschiedungen zu treffen, sagte sie einfach mal, „ja, warum nicht?“

Kurenai und Shizune rissen vor Schreck die Augen auf, denn sie wussten, mit welchem organisatorischen Aufwand das alles verbunden sein würde und waren sich einig, dass bei dieser Entscheidung eindeutig der Alkohol aus ihrer allseits respektierten Hokage heraussprach.

„Großartig“, Maito Gais Stimme war mehrere Oktaven zu hoch, sodass sie wie ein Presslufthammer auf Tsunades angekatertes Gehirn wirkte.

„Benachrichtigt Suna“, murrte sie, „Kakashi du hilfst Gai bei der Organisation und bist Reiseleiter. Und jetzt alle raus, ich will schlafen.“

Das ließen sie sich nicht zwei Mal sagen, denn wenn die Hokage in einem solchen Zustand war, sollte man lieber Abstand zu ihr halten.

Shizune schickte einen Ninja mit einer Botschaft nach Suna, Gai plante bereits alles und ließ diverse Steuergelder in den Kauf von Reiseartikeln fließen, um die hiesige Wirtschaft anzutreiben, während Kakashi „Flirtparadies II – Jane mit dem Flammenhaar“ las, um sich so seelisch auf seine Aufgabe als Reiseleiter vorzubereiten… oder auch nicht.

Aufbruch

~Ja also das hier isses 1. kapitel (glaub ich ma weil 1. Kapitel drüber steht) und hier fängt sozusagen alles an, ich hoff gfällt euch. ich möchte euch nich länger aufhalten, viel Spaß ^^~
 

Alle standen vorm Hokagegebäude bereit, ja, alle waren gekommen, die vor zwei Jahren an der Chu-nin Auswahlprüfung teilgenommen hatten. Und alle waren sie bereit, bereit den Bus zu stürmen, der wohl demnächst um die Ecke biegen würde, um sie alle zum Sommercamp zu geleiten. Alle waren in großer Aufregung, doch einer fehlte. „NARUTO UZUMAKI!!!!“, hörte man Sakura durch ganz Konohagakure brüllen. In diesem Moment fiel der blonde Chaosninja aus seinem Bett. „MIST, ICH HAB VERSCHLAFEN!“, schallt als Antwort durch die Straßen. Schnell zog sich Naruto an und packte seine Sachen. (Er hätte es ja schon am Vorabend tun können, doch seiner Meinung nach habe er am Morgen noch genügend Zeit, wie man sieht…) Plötzlich sieht man eine Staubwolke auf das Hokagegebäude zurasen. „Halt nicht ohne mich losfahren!“, schrie Naruto.

„Du kannst dich beruhigen Idiot, der Bus ist noch nicht da!“, das war die Stimme von Sasuke, der cool an eine Hauswand gelehnt dastand. Inzwischen hatte Naruto die anderen erreicht. „Hallo, Naruto“, sagte ein schwarzhaariges Mädchen mit zarter Stimme. „Oh, hi Hinata!“, entgegnete Naruto und grinste dabei breit, doch das Lachen verschwand sofort als er sich wieder Sasuke zuwandte: „Du warst sicher schon heut morgen um 5 hier!“ „Ja“ „Ja?“ „Ja!“ „Ja!“ „JA!“ „JA!“ die beiden wurden immer lauter, bis eine ruhige angenehme Stimme sie unterbrach: „Aber, aber Naruto und Sasuke geht man etwa so mit seinen Mitmenschen um? Ihr müsst eure Mitmenschen mit Liebe und Respekt behandeln!“ Es war Gaara. Die anderen waren überrascht.

Temari aber sagte zu Kankuro: „Ich hab dir gesagt, dass das mit der Kur keine gute Idee war, aber du: Gaara muss lernen seine Mitmenschen zu lieben. Sieh ihn dir doch mal an, er verteilt Kekse, an die Leute, die er mal umbringen wollte!“ Gaara gab Sasuke eine Tüte voll Kekse. „Ich sag dir was Kankuro, wir schaffen diese behinderte, vollvertrottelt, idiotische (diverse schlechte Wortspiele später) Kur ab!!!!“

Den anderen hing die Kinnlade runter so viele beleidingende Worte und das innerhalb von einer Minute. „Aber Temari!“, sagte Gaara, „solche Wörter sagt man doch nicht. Iss lieber mal einen Keks!“ „Mach doch kein so grimmiges Gesicht Temari!“, sagte Tenten, „ich finde die Kekse nicht schlecht!“ „DU HAST DICH JA AUCH NICHT DIE LETZTEN MONATE NUR VON KEKSEN UND MILCH ERNÄHRT!!! SIEH IHN DIR DOCH MAL AN!!! DIE KUR HAT AUS IHM EIN WEICHEI GEMACHT!!! ER KANN NICHT SCHLAFEN WENN SEINE SANDFLASCHE NICHT NEBEN IHM LIEGT!“ „Keine Angst, Sandi, Temari hat’s nicht so gemeint!“, sagte Gaara.

Temari rang mit der Fassung, doch plötzlich bog ein zweistöckiger Bus um die Ecke. Naruto war der erste der das bemerkte, doch bevor er etwas sagte, wollte er erst sehen, welche Senseis mitkämen: Kurenai, Gai, Kakashi, Tsunade und…. Nein doch nicht Jiraya war nicht dabei! <JAHHHHH! DER NOTGEILE EREMIT KOMMT NICHT MIT!!!!>, freute sich Naruto innerlich.

Der Bus kam vorm Hokagegebäude zum stehen. Alle stürmten zur Tür und schließlich ins obere Stockwerk des Busses. Naruto setzte sich oben in die vorletzte Reihe. Er winkte noch einmal aus dem Fenster und dachte. <Machs gut, Jiraya!> „Wem winkst du da?“, hörte er plötzlich jemanden von hinten sagen. Ahnungsvoll drehte sich Naruto um. „SCHEISSE! DER KOMMT JA DOCH MIT!!!“ „Was, meinst du mich?“ Naruto schüttelte ganz schnell den Kopf. „Naja ich muss zugeben ich bin auch ein bisschen spät!“ „Ein bisschen Jiraya? Hättest du noch ne Sekunde länger gebraucht wären wir einfach ohne dich losgefahren!“ <Was auch nicht weiter schlimm gewesen wäre> Das war Tsunade. Als sich alle hingesetzt hatten, prüfte Tsunade die Anwesenheit, alle waren da.

Dann fuhr der Bus auch schon los.

„Unten sitzen Temari, Kankuro, Tsunade, Kurenai und Gai, oben beginnt es ganz hinten mit Jiraya und Kakashi, die kichernd das Flirtparadies 3 lesen. Ihr Kommentar dazu: „Hehe…“ Daneben sitzt Gaara der seelenruhig „Wie behandle ich meine Mitmenschen besser; Band 1: Das innere Gleichgewicht“ liest. Sein Kommentar: „Möchtest du einen Keks.“ In der vorletzten Reihe: Links: Naruto und Hinata. Narutos Kommentar: *SCHNARCH* Hinatas Kommentar ein Kichern. Auf der rechten Seite sitzt Shikamaru, der mangels Platz nicht neben Choji sitzen kann. Sein Kommentar: „Mann, Sakura, das nervt!“ In der Reihe davor: Sitzt auf der rechten Seite Choji; Kommentar: *MAMPF, FRESS, STOPF* Und auf der linken Seite Rock Lee: „Sieh dir mal meine neue Kamera an Sakura-chan!“ Dich nächsten beiden Reihen sind unbestzt dann: Auf der linken Seite Oh Hallo Sasuke-kun!“ „Ts!“ „Naja, weiter im Text, auf der rechten Seite sitzt Neji Hyuga, doch mit ihm wollen wir uns nicht weiter befassen!“ Wahrscheinlich lags an seinem Blick. „In der Reihe davor sitzen Kiba, Akamaru und Shino (uninteressant). Und in der ersten Reihe sitzen Tenten, INO und meine Wenigkeit. Danke Tsunade, dass du mich aufgenommen hast.“

(Wer nicht kapiert hat was da grad war, Sakura hat Journalistin gespielt und Tsunade hat sie gefilmt)

„Gern geschehen!“, sagte Tsunade und gab Sakura die Kamera, dannach ging sie nach unten. Alle waren in euphorischer Stimmung, naja bis auf Naruto, denn der schlief. Die Fahrt würde sicher schnell vorbeigehen!
 

~So, das wars vorerst mal, ich hoff es war einiger Masen akzeptabel (wie schreibt man das???). Ich hoff, dass zum 1. Kapitel en paar Kommis kommen. BIDDE!!! *Mit Dackelblick anstarr* Naja ich werd mich mit dem 2. Kapitel beeilen. ~Hinata_1317~

Die Fahrt

So das isses 3. Kapitel wenn man den Prolog mitzählt. Es ging ziemlich schnell (nur 2 Stunden Dauertippen, Löschen, Dauertippen). Mir war halt langweilig, ich hoff, dass man alles versteht und wünsch euch viel Spaß. *Hinata_1317*
 

Die Fahrt verlief problemlos, naja zumindest für 5 Minuten, denn da schlief Hinata, direkt auf Narutos schulter ein. Als Lee das sah, dauerte es nicht lange, da wusste es schon der ganze Bus und alle, bis auf wenige Ausnahmen standen um die beiden herum. „Ist er nicht niedlich wenn er schläft?“, flüsterte Sakura Ino zu. „Meinst du das ernst?“, entgegnete diese. „Nö!“ Plötzlich durchzog ein greller Lichtblitz, das obere Stockwerk des Busses, sodass sogar Kakashi aufsah. Und dann hörte man Lee fluchen: „Mist, ich hab vergessen, den Blitz auszuschalten, naja wenigstens hab ich das Bild. Oh nein, er wacht auf!“ Naruto reckte sich und gähnte dabei laut. Dann öffnete er die Augen und blickte verwundert in die Runde: „Was macht ihr denn alle hier?“ Nun war auch Hinata wach, die ebenfalls gähnte und schließlich rot anlief. Naruto schien immer noch nicht ganz geschnallt zu haben, was gerade passiert war, er schaute er Hinata an, dann Lees Kamera, dann die Leute, dann wieder Hinata und schließlich wieder den Fotoapparat. Einige Minuten verstrichen, bis er ausrief: „Stachelbraue, du hast mich doch nicht etwa fotografiert?“ <Oh Mann, was ein Blitzmerker (-,-)°> dachte Sasuke. Naruto hatte es nun endlich kapiert und rief: „Ich bring dich um Stachelbraue, Kagebushin-“ „NICHT IM BUS!“, rief Tsunade von Unten. „Ok Tsunade“, sagte der jetzt schmollende Naruto. Da es nichts mehr zu sehen gab setzten sich alle wieder auf ihre Plätze. Lee zitterte am ganzen Körper <Oh, oh in der Pause bin ich dran, verzeiht mit Meister Gai, dass ich ihren Traum nicht erfüllen konnte. Wie auf ein Zeichen kam Meister Gai nach Oben gestürmt, stellte sich ganz Vorne hin, nahm ein Mikrofon in die Hand (niemand wusste woher es kam) und rief so Kinder, dann lasst uns mal ein Liedchen singen. „Ich wusste es!“, murmelte Kakashi und holte zwei Ohrenstöpsel heraus, die er sich sofort in die Ohren steckte. Gaara hatte von seiner Lektüre aufgesehen und sagte nun. „Oh ja ein Liedchen!“ Auch Temari hatte Vorsorge getroffen und verteilte im unteren Stockwerk Ohrstöpsel, die jeder freiwillig annahm. Gai setzte an. „Vielleicht singt er gar nicht so schlecht“, sagte Ino zu Tenten, doch diese schüttelte heftig den Kopf. „Oh ich habe vergessen meinen Text zu lernen!“ Erleichtert nahmen alle, die im Schutz der Ohrstöpsel standen diese heraus. „Aber ich kann genauso gut vom Blatt singen!“ Ein leises „Plopp“ war an manchen Stellen im Bus zu hören.
 

„Ich habe dieses Lied extra für euch komponiert!“

<Sensei Gai, sie sind der Größte!>

„Oh ja, oh ja,

nun sind sie alle da!

Die Ge-nin alle sind gekommen,

die Chu-nin ham sie mitgenommen!

Alle vom vorletzten Jahr!

Hurra, hurra, jetzt sind sie alle da.“
 

Alle beneideten die wenigen mit den Ohrstöpseln, doch diese Halfen bei der Lautstärke und dem Super-Sopran Meister Gais auch nicht. Der einzige der nichts hörte war der Busfahrer, weil der mit Kopfhörer gerade Heavy Metal und das volle Lautstärke! Sie mussten also alle das Lied ertragen. Gai setzte wie an, diesmal für die 1. Strophe und mit Lee und Gaara als Begleitung! (Das eben war nur der Refrain)
 

„Wir dachten alle was können wir nur tun! Tun, Tun, Tun!

Das Ergebnis seht ihr nun! Nun, nun, nun!

Seid ihr bereit? Oh ja!

Seid ihr bereit? Na klar!

Dann singt jetzt alle mit!

Oh ja, oh ja,

nun sind sie alle da!

Die Ge-nin alle sind gekommen,

die Chu-nin ham sie mitgenommen!

Alle vom vorletzten Jahr!

Hurra, hurra, jetzt sind sie alle da.“
 

Mittlerweile war das Geräusch unerträglich, doch es sollte noch schlimmer kommen, denn die 2. Strophe stand an. Alle waren verzweifelt, Sasuke spielte mit dem Gedanken, aus dem Bus zu springen, Sensei Kakashi überlegte, ob es sinnvoll wäre sein Buch für 500 Yen (bei uns etwa 5€) gegen Gais Schädel zu werfen, doch dann wären Gaara und Lee noch da. Und in der vorletzten Reihe saß Naruto und fragte sich, was es wohl heute Abend zum Essen geben würde.
 

„Ein kleiner Chu-nin umsegelt die Welt,

er liebte ein Mädchen, das hatte kein Geld.

Das Mädchen musst` weinen, und wer war wohl schuld daran?

Der kleine Chu-nin in seinem Liebeswahn!
 

Plötzlich kam der Bus mit einem quietschen zu stehen, sie waren an einem Rastplatz. Lee wusste was das bedeutete und rannte so schnell er nur konnte aus dem Bus. Doch auch Naruto war bereit er rannte Lee hinterher. Während die anderen damit beschäftigt waren, etwas zu Essen oder sich zu erleichtern rannten Naruto (naja gut eigentlich eher 5) und Lee quer über den ganzen Rastplatz.

Schließlich mussten alle wieder in den Bus einsteigen. Nun konnte sich alle richtig entspannen, keine singenden Gais, keine Kekse verteilenden Gaaras und keine fotografierenden Lees. Jaja endlich konnten alle schlafen und sich nur auf ihre eigenen Gedanken konzentrieren, wäre da nicht ein gewisser Blondschopf, der nach 20 Minuten Fahrt seine erste Bemerkung losließ. „Ich muss mal!“ „Wärst du am Rastplatz gegangen und hättest dich nicht mit Lee amüsiert, müsstest du jetzt nicht. Naruto war beleidigt und schwieg, jedoch hielt das Schweigen nur 5 Minuten dann sagte er: „Wann sind wir da?“ „Bald!“, sagte Kakashi… So ging es dann weitere 50 Minuten lang bis Sakura sagte, ich könnte ne CD auflegen. „Oh ja eine CD!“, riefen alle wie aus einem Mund. Sakura wollte gerade aufstehen, als Sensei Gai nach Oben kam und sagte. „Nein, nein, wenn ihr schon Musik hören wollte, dann müsst ihr selbst welche machen!“ Damit stimmte er das Lied an, ein bekannter Titel aus der Konoha-Kitsch-Musiksammlung „Dein Herz ist bei mir sicher“. Nachdem einige nach unten gestürmt waren, um dem Fahrer die Kopfhörer auszumachen hörte man im ganzen Bus volle Lautstärke: „Hard Rock, Halleluja!“ Was zwar wesentlich besser als Gais Gesang war, jedoch auf Dauer auch keine Lösung war, da der Busfahrer ohne die Musik in seinem Kopfhörer wie ein betrunkener Vollidiot fuhr. Schließlich machten sie ihm seinen Kopfhörer wieder an und baten Sensei Gai, nicht mehr zu singen, um seine schöne Stimme zu schonen. (Notlügen sind erlaubt) Außer dass sich Agathe auf Sasukes Kopf gesetzt hatte, dieser darauf schreiend durch den Bus gerannt ist und sich Ino und Sakura stritten, wer Sasuke retten durfte, war die Fahrt nun endlich ruhig, sodass sie schon am Abend an ihrem Ziel ankamen.
 

Ich gesteh, es is nich sonderlich lang für zwei Stunden schreiben, aba wenn ichs dann lang schreib, dann wirds so um die 20 Seiten. Ich hoffs hat euch gefallen und freu mich über en paar Kommis. Naja bis zum 4. Kapi *Hinata_1317*

Mehr oder weniger das ende der Fahrt

So hier ist das 4. Kapi, is diesmal ein bisschen länger gworden. Naja, viel Spaß beim Lesen. ~Hinata_1317~
 

Alle standen sie am Rande der Schlucht, vollzählig, bis auf einen, den die Arme des Todes zu sich genommen hatten. „Er war ein so guter Freund!“, heulte Lee. Auch Sensei Gai weinte, wieso nur die anderen nicht? „Lee, es war ein Motor!“, sagte Sakura. „Es war ein so guter Motor und ich habe ihn geliebt, ach wenn ich doch nur noch einmal sein sanftes Brummen hören könnte.“ *Snief* <Sanftes Brummen, eher umweltzerstörender Krach!>, dachte Ino. „Dann müssen wir wohl hier unser Lager aufschlagen!“, sprach Kakashi. „Hier? Falls sie es noch nicht gemerkt haben, wir sind hier mitten in der Einöde!“, rief Kiba, wobei man noch sieben Mal das Wort „Öde“ hörte. „Stimmt“, sagte Choji, während er sich Chips in den Mund schob, „wir werden verhungern!“ <Der wär der letzte der verhungert!>, dachte Temari. „Jetzt lasst uns unser Lager aufschlagen! Tenten, Sakura, Ino, Hinata und Temari suchen Feuerholz; die anderen helfen beim Aufbau der Zelte.“ „Und was machen sie, Sensei Kakashi?“, fragte Naruto. „Ich werde etwas Leckeres für euch zaubern!“ <Naja, wenigstens sterben wir nicht hungrig.>, tröstete sich Kankuro. Die Arbeit konnte beginnen.

Die fleißigen Feuerholzsammler, waren in einen nahegelegenen Wald gegangen um ihre Plicht zu tun. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und überall am Boden sammelte sich dichter Nebel. Die Mädchen waren sehr verängstigt, doch sie wollten nicht als Angsthasen zurückkommen, die noch nicht einmal Feuerholz sammeln konnten. Deshalb rissen sie sich zusammen, oder versuchten es… „W-was w-w-war d-das?“, flüsterte Hinata. Ino, Sakura und Tenten zuckten zusammen, doch Temari sagte ganz keck: „Wahrscheinlich ein Werwolf!“ „W-Werwolf???“, sprachen die anderen wie aus einem Mund und zitterten nur noch mehr. Sie schauten nach Oben, der Vollmond schimmerte von einer Wolke halb verdeckt auf die Erde herab. Plötzlich hörten sie einen Wolf heulen. Ino und Sakura klammerten sich aneinander. „Ach, was! Werwölfe gibt’s nur im Märchen!“, sagte Temari lachend. „B-bist du d-dir da sicher?“, fragte Tenten. Temari nickte. Ino und Sakura ließen einander los und funkelten sich böse an.

„Aber wie sollen wir hier Feuerholz sammeln hier liegt weit und breit kein Stock und die Bäume sind viel zu groß, um darauf zu klettern!“, bemerkte Hinata. Temari holte ihren Fächer heraus und ließ einen böigen Windstoß los, der sämtliche Äste von den Bäumen auf den Boden wehte. Nach und nach sammelten sie die Äste ein. Plötzlich hörten sie in der Nähe Äste knacken, sodass alle, sogar Temari zusammen fuhren. „Wer i-ist d-da?“, fragte Temari, die nun ebenfalls ziemlich verängstigt war. Plötzlich hörte man wieder das Heulen eines Wolfes. Plötzlich begann es in einem Gebüsch zu rascheln. Nun hatten die Mädchen panische Angst, sie klammerten sich alle aneinander und zitterten, dann ein Blitz, ein spitzer Schrei und schließlich trat das gefährlichste und hässlichste heraus, das je einen Fuß auf diese Welt gesetzt hatte ein Naruto. (Ich bin fies, ich weiß ^^)

Nach und nach traten auch die anderen aus ihren Verstecken hervor. Sie alle lachten und Naruto rief: „Ihr seid ja wirklich drauf reingefallen, Mann seid ihr Angsthasen!“ „Wie kommt ihr hier her?“, fragte Ino laut, „solltet ihr nicht die Zelte aufbauen?“ Sasuke sagte: „Falls ihr es wirklich wissen wollt, Naruto hat uns hierher gelotst, es war allein seine Idee.“ <Dieser Vollidiot von Naruto, hat mich doch tatsächlich dazu gebracht mir vor Sasuke eine Blöße zu geben! Und ich bin auch noch darauf reingefallen!>, machte sich Sakura selbst fertig. „A-aber woher kam der Blitz?“, meldete sich Hinata zu Wort. Lee zeigte seine Kamera. „Ihr habt uns doch nicht etwa?“, fragte Tenten. „Fotografiert? Natürlich, das kommt ins Fotoalbum!“, antwortete Neji. „Und das Heulen, woher kam das?“, wollte Temari wissen. „Das war ich!“, meldete sich Kiba zu Wort, „wisst ihr, wenn man sein Leben lang nur mit Hunden zu tun hat, dann kommt das Heulen wie ein Wolf ganz von allein, nicht war Akamaru?“ „Wau!“ Plötzlich heulte wieder irgendjemand. „Sehr witzig, Kiba, es reicht!“ „Das war ich nicht.“ „Wenn du das nicht warst, wer war es dann?“ Alle schauten sich an, dann riefen alle: „HIIIIIIIIIIIILFEEEEEEEEEEEEEEEE!!!“ Und rannten so schnell sie konnten zurück ins Lager. Auf einem Baum saß Kakashi und sagte nur: „Hehe, das wird ihnen eine Lehre sein, nicht war Pakkun?“

Als sie wieder im Lager waren, verlor keiner ein Wort über die Geschichte mit den Wölfen. Auch Kakashi war da und wollte nun die Schüler in die einzelnen Zelte verteilen. <Bitte komm ich mit Sakura-chan und Meister Gai in ein Zelt!>, betete Lee. „So nun zur Zeltverteilung“, begann Kakashi, „Natürlich werden Mädchen und Jungen getrennt schlafen…“ <Mist!> „aber, wer hätte auch etwas anderes erwartet, ich habe bereits die Verteilung auf einen Zettel geschrieben, den ich hier in meinen Händen halte. So, im Sechserzelt schlafen: Naruto, Shikamaru, Gaara, Shino, Lee und Sasuke!“ <Das wird traumhaft!>, freute sich Sasuke. (Sarkasmus pur) „So, nun zum Fünferzelt, dort schlafen: Choji, Kiba, Neji und Kankuro.“ „Eine Frage, Sensei Kakashi“, meldete sich Naruto. „Hm?“ „Wieso sind die nur zu viert, obwohl es ein Fünferzelt ist?“ „Ach so, der letzte Platz ist für Akamaru.“ Naruto nahm diese Antwort an, wobei die anderen genau wussten, wieso, das Zelt nicht voll besetzt war. „So, ins Zweierzelt kommen Sakura und Ino.“ „WAS?!“, riefen die beiden im Chor, „ich soll mit der im Zelt schlafen?“ Nun trafen sich ihre Blicke, die durch eine elektromagnetische Spannung verbunden waren. „Ja, das sollt ihr. So und Temari, Tenten und Hinata kommen ins Dreierzelt so damit wäre das schon mal beendet, streiten könnt ihr später, denn jetzt sollt ihr eure Zelte mit euren Mitbewohnern aufbauen. Na los an die Arbeit, Tsunade wird euch die Zelte in den Taschen geben. Und bitte lest die Aufbauanleitung!!!“ Es klang weniger wie eine Bitte als wie ein Flehen. Damit beendete Kakashi seine Rede und machte sich ans Essenkochen, denn das Zelt, das er mit Jiraya und Gai teilte war bereits fertig aufgebaut. Auch Tsunade und Kurenai hatten nichts mehr zu tun und konnten, ihren Schützlingen zur Hand gehen. (wenn sie nur wollten)

Beim HinaTemaTen-Zelt war bereits nach wenigen Minuten alles fertig und korrekt aufgebaut. Und sie konnten schon ihre Schlafplätze einrichten. Anders war es beim InoSaku-Zelt, denn da lief gar nichts nach Plan. „Ich will das Zelt zusammenbauen um Sasuke zu beeindrucken!“ „Nein ich will das Zelt zusammenbauen um Sasuke zu beeindrucken.“ „Nein ich!“ „Ich!“ „Ich!“ „Ich!“

Naja, schauen wir mal wie es Choji, Kiba, Neji und Kankuro ergeht. „Du kannst uns ruhig mal ein bisschen helfen, Choji.“, sagte Neji, sichtlich genervt. „Mach ich doch, ich sitze hier, esse und feuere euch kräftig an.“ Neji, bleib ruhig, doch in seinem inneren wütete ein Krieg: Engelchen: „Lass ihn Neji, er hilft eben auf seine Weise!“ Teufelchen: „Nein, er drückt sich, siehst du das nicht, also mach ihn fertig.“ Nun stritten sich Engel und Teufel, doch am Schluss siegte das Gute. „in Ordnung, Choji, mach das!“, sagte Neji lächelnd, während er die Zeltplane befestigte.

Und so sah es im NaruSasuShinoGaaraShika-Zelt aus. (Was ein langer Name) „Nein, Shino, du musst die Stange in den Boden stecken!“, kommandierte Sasuke. „…“ „Naruto wo hast du die Heringe?“ *Schmatz, Kau, Fress* „Naruto, das sind keine echten Heringe, sondern Metallstäbe, die man in den Boden steckt um dich Zeltplane zu befestigen!“, erklärte Sasuke während er die eine Augenbraue hob. *Würg, Spuck* „Oh man, was hat sich Sensei Kakashi nur dabei gedacht?“

Doch Sensei Kakashi dachte im Moment nicht an Sasuke sondern, eine seine neueste Kreation, Enteneintopf, die er Liebevoll Eintopf al‘Ente nannte. Summend würzte er das seltsame Gebräu ohne darauf zu achten, was er überhaupt in seinen Eintopf kippte.

Doch zurück zu unseren fleißigen Zelt-Aufbauern Ino und Sakura. „Ich!“ „Ich!“ „Okay, du hast gewonnen!“, sagte Sakura schließlich. „Gut!“, rief Ino aus, dann lass uns mal anfangen. Binnen 10 Minuten war das Zelt aufgebaut und komplett mit allem drum und dran ausgestattet. Auch Neji und Co. Hatten ihren ersten Erfolg zu vermessen, denn auch ihr Zelt stand perfekt da. Doch langsam zweifelten sie, ob der Platz darin ausreichen würde…

Die Einzigen, die noch keinen sichtbaren Erfolg vorzuweisen hatten waren Naruto und sein Team. Oh doch einen hatten sie, sie hatten es immerhin geschafft, die Tasche mit dem Zelt auszupacken und alles auf den Boden zu verstreuen. (Naja dies kann für manche sehr schwierig sein…) Naruto steckte sich zwei Heringe unter die Oberlippe, ging damit zu Sasuke und sagte: „Kuck mal, ich bin ein Walross.“ Sasuke war verzweifelt. Nun musste er die Dinge selbst in die Hand nehmen. „So schaut genau zu und lernt daraus!“ Lee nahm seine Kamera um jeden Schritt zu dokumentieren, Naruto nahm einen kleinen Notizblock heraus, Gaara und Shino schwiegen und Shikamaru war wieder eingepennt. Alle beobachteten ihn wie er erst nach links, dann nach rechts rannte, mal dies dahin trug mal das dorthin und irgendwann kam ein einigermaßen Bewohnbares Zelt zum Vorschein.

Nun mussten sie sich häuslich einrichten. Naruto zog eine Linie aus Kreide um seinen Bereich, weil das nur sein Bereich war und nur er durfte seinen Bereich betreten. Nun rollten sie ihre Schlafsäcke aus und fertig war alles, naja bis auf Narutos Platz denn dort mussten noch zehntausend Päckchen Nudelsuppe verstaut werden. „Wie viel von dem Zeug hast du denn dabei?“, wollte Lee wissen. „genug um drei Tage zu überleben.“ (-,-) Betretenes Schweigen schließlich brach ein Rufen die Stille.

„Essen ist fertig!“ Alle rannten zum Lagerfeuer, das in der Mitte des Lagers aufgestellt war und sofort griffen alle zu… Danach waren Geräusche zu hören, die man nicht näher beschreiben sollte. Kakashis Eintopf al’Ente schmeckte wie Naruto leise den anderen mitteilte wie die Heringe mit Salz. Nachdem alle schwermütig das Essen runter gewürgt hatten, sprach Gai: „Nichts ist schöner als nach einem langen harten Tag am Lagerfeuer zu sitzen, seine Jugend zu genießen und ein schönes Lagerfeuerlied zu singen.“ Tenten gähnte und sagte dann: „Ich bin müde, ich glaub ich schlaf lieber.“ Die anderen stimmten ihr zu und schleiften Gaara und Lee mit ins Zelt. So lagen alle in ihrem Zelt.

Bei Ino und Sakura: „Morgen werde ich Sasukes Herz erobern, Ino!“ „Da musst du früher aufstehen, denn ich werde morgen sein Herz erobern!“ Beide waren beleidigt und legten sich schlafen.

Im HinaTemaTen-Zelt war bereits alles ruhig die drei Bewohner fragten sich im Stillen was der morgige Tag bringen mag.

Im ChoKibaNejiKanku-Zelt herrschte gequetschte Ruhe. (Im wahrsten Sinne des Wortes) nur ab und zu konnte man Sätze hören wie: „Neji nimm deinen Fuß aus meinem Gesicht!“ „Kiba dein Hund hat mich grad gebissen!“ „Kankuro irgendwie hab ich ne Spritze von deiner Puppe abgekriegt und jetzt bin ich voll Happy.“

Im letzten Zelt von Sasuke usw. schlief nur Shikamaru. Naruto köchelte sich eine Nudelsuppe auf seinem selbst mitgebrachten Campingkocher, Lee spielte in seinem Teletubbyschlafanzug mit seiner offiziellen Teletubbypuppe Teletubbies und Shino lag in seinem Schlafsack und murmelte seiner Freunden zu: „Ja du warst heute eine ganz Liebe. Und wie hübsch du nur bist. Und deine süßen Zangen! Gute Nacht Agathe!“ Gaara las seiner Sandflasche das Märchen von Schneewittchen und den 7 Sandmännern vor und Sasuke lag in seinem Schlafsack und dachte: <Rettet mich, ich bin von Idioten umgeben.“

Schließlich schlief in dieser Nacht jeder, der eine früher, der andere später doch noch ein…
 

*Ende*
 

So das wars vorerst mal ich hoff es war gut. Bitte um ein paar Kommis. So na dann bis zum nächsten Kapi. ~Hinata_1317~

Tag 1: Abseilen und Kanutour

Also, da bin ich wieder und im Schlepptau hab ich das 4. Kapitel (endlich). Auf die Idee bin ich auf der Klassenfahrt gekommen *Schon Bei der Erinnerung Zitter* Naja ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. *Hinata_1317*
 

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Der Morgen legte sich über das Camp und die ersten Sonnenstrahlen weckten Sakura und Ino auf. Das erste was sie beide riefen: „Ich werde Sasuke einen Guten Morgen wünschen! Nein ich!“ Sie funkelten sich böse an, dann zogen sie sich an und gingen hinaus zu Sasukes Zelt. Kaum waren sie dort, trat auch schon Sasuke heraus. Er wurde fast vom Radau den die beiden machten wieder ins Zelt geweht! „GUTEN MORGEN SASUKE!!! HAST DU GUT GESCHLAFEN??“ „Falls ihr es wirklich wissen wollt, NEIN!“ „in Ordnung Sasuke-kun!“ Als Sasuke weg war, rief ino: „Das ist alles dein Schuld!“ „Nein deine!“ „DEINE!“ „DEINE!“ Plötzlich trat Shikamaru heraus und sagte genervt: „Könnt ihr nicht wenigstens am Morgen aufhören zu nerven?“ Damit verschwanden auch Sakura und Ino. Nun trat Naruto aus dem Zelt. Mit großen Schritten machte er sich auf den Weg zum Lagerfeuer, wäre da nicht wein gewisser Baum, knapp 2m Meter vom Zelteingang entfernt, gegen den er mit voller Wucht knallte. <Oh Mann! Dummheit lässt grüßen!>, dacht Shikamaru. Naruto hatte sich erholt und verwickelte den Baum nun in einen heißen Kampf.

Als sich endlich alle am Lagerfeuer eingefunden hatten wurde das Frühstück serviert. „Da ihr gestern so tüchtig zugeschlagen habt!“, verkündete Kakashi, „gibt es zum Frühstück noch einmal das Selbe, wieder von mir zubereitet.“ <So das war unser Todesurteil, mach‘s gut schöne Welt!>, begriff Naruto. Doch als er einen Bissen wagte, war sein Erstaunen groß. Es schmeckte einfach nur göttlich! Auch den anderen schien es zu schmecken, war Kakashi über Nacht zu einem Koch mutiert? Als alle satt waren (besser gesagt als nichts mehr übrig war), ergriff Kakashi das Wort: „Tagesordnungspunkt 1: Frühstück ist damit abgeschlossen.“ Nur gab Kakashi die Liste durch und nacheinander hörte man die Schüler stöhnen.
 

Tagesordnungspunkt 1: Frühstück (X)

Tagesordnungspunkt 2: Abseilen in den Canyon ( )

Tagesordnungspunkt 3: Mittagessen am Fluss ( )

Tagesordnungspunkt 4: Kanutour (Bootsaufteilung im Lager) ( )

Tagesordnungspunkt 5: Aufschlagen des Lagers ( )

Tagesordnungspunkt 6: Beisammensein und Abendessen (Ohrenstöpsel nicht vergessen) ( )
 

Alle ahnten Böses, die wenigsten waren je in einem Kanu gesessen. Und Gaara wusste noch nicht mal was ein Kanu ist: „Temari, was ist ein Kanu?“ „Etwas womit man Spaß haben kann!“ „Dann ist ja alles gut, solange es nichts mit Wasser zu tun hat ist es sicher lustig!“ Temari zuckte zusammen, beinahe hätte er sie durchschaut. Alle schauten Temari an, doch diese zuckte nur mit den Schultern. „So, dann sucht euch aus welches Fahrzeug ihr nehmen wollt und mit welchen Personen ihr es teilen wollt! Es gibt Kanadier für 2 oder 3 Personen oder ein Kajak für 1 Person, sucht euch alle etwas aus!“ (Jetzt weiß ich zu was die Kanufreizeit doch noch gut war) Sakura klammerte sich an Sasukes linken Arm, Ino an seinen Rechten. „Ich habe meinen Partner!“, riefen die beiden gleichzeitig. Nach einigen Hilfeschreien und ein paar Tränen sah die Bootsaufteilung folgendermaßen aus:
 

Tsunade, Jiraya, Kurenai (Kanadier)

Sasuke, Sakura, Ino (Kanadier)

Hinata, Tenten, Temari (Kanadier)

Choji, Kiba, Akamaru, Shino, Agathe (Kanadier)

Naruto, Lee, Shikamaru (Kanadier)

Kankuro, Gaara (Kanadier)

Neji, Kakashi, Gai (Kajak)
 

Gaara war überglücklich, offensichtlich wusste er noch nicht was ihm bevorstand… „Wie wollen wir, das Lager da runter kriegen?“, wollte Choji wissen. „Ich weiß wie, wir nehmen das Lager und schieben es einfach!“, schlussfolgerte Naruto. (-,-) Betretenes Schweigen. Schnell packten sie die Zelte wieder ein und machten sich auf die Socken. Als sie am Abhang ankamen, herrschte großer Zweifel, ob sie das überhaupt überleben würden… Sie standen alle über den Abhang gebückt da und schauten nach Unten! Unter ihnen war ca. 200 Meter lang nur Luft und dann kam eine Gesteinsschicht. „Das Gestein dort unten ist sicher steinhart!“, mutmaßte Naruto.

Kakashi hielt wieder einer seiner kurze-Rede-viel-zu-langer-Sinn-Ansprachen: „Auch hier habe ich wieder eine Liste, um die Reihenfolge festzulegen in der ihr runter klettert!“ Er reichte auch diese Liste rum. <Ich frag mich wie viele von den Dingern er noch für uns parat hat…>, fragte sich Kankuro. Als die Liste durch war, kicherten alle, nur einer schluckte. Choji, er war der erste in der Hackordnung. <kein Wunder, dass der zuerst runter muss, wer sollte den schon sichern, wenn schon ein Paar unten wären?>, fragte sich Neji im Stillen.

Da sie unter Zeitdruck waren, musste alles schnell gehen. Sofort wurde Choji mit einem Stahlseil an Kakashi und den anderen Ninja festgebunden und dann musste er auch schon runter. Er wurde hinabgelassen, während er sich Schokoriegel in den Mund schob. <Bloß nicht runter sehen>, dachte er und petzte die Augen zu. Bald war er unten.

Der nächste war Shikamaru, der nur an Kakashi angebunden werden musste. Langsam seilte er sich ab. Auf halber Höhe, langweilte ihn das ganze und er hörte auf sich am Gestein abzustoßen… „Shikamaru, wenn du dich nicht abstößt können wir dich nicht runterlassen!“ „Hab kein Bock!!!“ „Da hilft nur noch eins!“, meinte Ino. Sie ging an den Rand und rief Shikamaru zu: „Hey Shikamaru, ich liebe dich, wenn du dort bleibst bekommst du einen Kuss von mir.“ Sofort und voller Enthusiasmus seilte sich Shikamaru runter und binnen 30 Sekunden war er unten angekommen. Als sich Ino wieder umdrehte, blickte Temari sie finster an: „Das was du grad gesagt hast, hast du sicher nicht ernst gemeint, oder?“ „Nein nein, keine Sorge, war nur ein Scherz!“ „Gut!“, sagte Temari, faltete ihren Fächer aus und flog nach unten. Bald waren alle unten. Unten sagte Naruto. „Wisst ihr, da steht ein Schild und da stand drauf: Aufzug ca. 100m in diese Richtung“ Die anderen blickten Kakashi böse an, doch der zuckte nur mit den Schultern.

Der nächste Tagesordnungspunkt: Mittagessen. Dieses ging schnell vorbei, da es schlicht und einfach Sandwiches gab. Nun kam der schlimmste Punkt des Tages: Kanutour (Ich zitter schon bei der Erinnerung da dran). Als sie am Fluss ankamen, standen bereits alle Boote da. Nun hatte auch Gaara gemerkt, was vor sich ging: „Wir gehen doch nicht etwa schwimmen?“ „Keine Angst Gaara, du sitzt nur im Boot und wirst kein bisschen nass.“ „Dann ist ja gut.“ Kakashi setzte wieder an: „Hier sind eure Neoprenanzüge, die euch vor der Kälte schützen!“ So nun mussten alle die Neoprenanzüge anziehen, was leichter gesagt als getan war (Ich sprech aus Erfahrung). Der erste, der es geschafft hatte den gummiähnlichen Anzug zumindest über die Beine zu kriegen war Lee, da er es gewohnt war solche Kleider anzuziehen. Nach mehrfachen Zerren, Reißen, Rupfen hatten alle ihre Neoprenanzüge an. Auch Choji, der brauchte einen in Übergröße. Nun konnten alle die Boote besetzen und einbooten. (Die Boote zu Wasser lassen)

Die ersten auf dem Wasser waren Sensei Kakashi und Gai, die letzten, Naruto und seine Truppe, da Shikamaru eingeschlafen war. Das mit dem Steuern und dem Paddeln hatten die meisten schnell raus, die vorne mussten einfach nur paddeln und der hinten musste zusätzlich lenken. Da auf dem ersten Streckenabschnitt nichts besonders los war, spielten alle Entern oder Kentern. „Das ist langweilig!“, rief Shikamaru, der ganz vorne saß und schlief ein. Da die anderen beiden ohne ihn das Boot nicht unter Kontrolle hatten, fuhren sie direkt gegen eine Felswand am Rande des Flusses und kenterten. Nun waren alle drei, einschließlich Shikamaru richtig wach nachdem sie das Boot umgedreht hatten und wieder hineingeklettert waren, schlief keiner von ihnen mehr ein. Nun wollte Naruto Sasuke zum kentern bringen, da er Hinten saß und sozusagen das sagen hatte, steuerte er, das Boot in Richtung Sasukes. Von der Seite her wollte er ihn attackieren um ihn zum Kentern bringen. Als sie das Boot rammten passierte nichts weiter. „Mist!“, fluchte Naruto. Plötzlich kam von der Seite eine Welle, die das Boot umriss. Und zum 2. Mal waren Naruto, Shikamaru und Lee unter Wasser. Sasuke, Sakura und Ino lachten lauthals, doch auch sie wurden frontal von der Welle erfasst. Nachdem sie einen eleganten Rückwärtssalto hingelegt hatten, landeten auch sie im Wasser. Nach und nach kenterten alle, außer Kakashi. „Das ist unfair!“, rief Sakura, „sie benutzen das Wasserversteck!“ Nun schwammen alle auf Kakashi im Kajak zu und brachten sein Boot zum Kentern. Nachdem sich alle wieder in ihren Booten eingefunden hatten wurde das Wasser wilder. Und sie kamen zu einer Gabelung. „Wir werden, den rechten den langen Weg nehmen, denn auf der linken…“ „Haha!“, rief Naruto, „ich werde den linken Weg nehmen und dann bin ich früher da als Sasuke!“ „Das kannst du vergessen ich nehme auch den linken Weg!“ Sasuke wollte nicht hinter Naruto zurückstehen, Neji nicht hinter Sasuke, Kiba nicht hinter Neji, Kankuro nicht hinter Kiba und Temari nicht hinter Kankuro. So fuhren alle Nachwuchsninjas nach links. „Solltest du ihnen sagen, dass links ein Wasserfall ist, Kakashi?“, meinte Tsunade. „Ich glaube, das werden sie schon früh genug merken.“, antwortete er und lenkte sein Boot nach links. Tsunade und Gai taten es ihm gleich und gemeinsam fuhren sie den langen Weg.

Bei den anderen herrschte ein Rennen, jeder wollte schneller als der andere sein. Naruto und Lee gaben Vollgas, während sich Shikamaru vorne ausruhte. Das SasuSakuIno-Trio war auf gleicher Höhe mit den dreien. Dicht gefolgt von Neji und den anderen. Plötzlich bemerkte Naruto das der Fluss in 50m aufhörte. „Hm, hat jemand den Fluss abgeschnitten?“, fragte Naruto. „Idiot da vorne ist nur ein Wasserfall!“, rief Sasuke über das Tosen zurück. <Moment mal Wasserfall…> „WASSERFALL AUF ZWÖLF UHR!“, schrie Naruto. Sie wussten was nun zu tun war, Sofort steckten sie ihre Paddel in den Sand am Grunde des Flusses und knapp zwei Meter vor dem Wasserfall kamen sie zu stehen. „Puh! Grade noch mal gutgegangen!“, freute sich Naruto. „Achtung Leute, ich kann nicht bremsen!!!“, rief der Nachzügler Neji von Hinten und knallte auf die Anderen, die darauf wieder in Bewegung versetzt und ca. 10 Meter in die Tiefe gerissen wurden.

Auf einmal hörten Kakashi und die anderen Schreie und der Organisator sprach: „Siehst du Tsunade-sama, ich hab dir gesagt, dass sie schon früh genug merken würden, dass dort ein Wasserfall ist.“

Von überall her waren plötzlich Schreie zu hören, plötzlich verstummte alles, man konnte nur das Tosen des Wasserfalls hören. Langsam aber sicher tauchten die Ninjas wieder auf. „Das war Supercool!“, rief Naruto. Auch die anderen, obwohl es, zuerst ein Schock war, waren sehr amüsiert. Sie zogen die Boote und ihre Rucksäcke mit dem ganzen Gepäck an Land und schauten sich den Wasserfall an, nun mussten sie auf Kakashi und die anderen warten. „Leute, wisst ihr was?“, fragte Lee. „Was?“ „Meine Kamera lebt noch und ich hab ein Foto gemacht als wir da runtergefahren sind.“ <Sowas bringt auch nur Lee fertig!>, dachte Sakura. Alle waren triefend nass und Lee schaute sich die Bilder an, die er gemacht hatte. Die meisten waren damit beschäftigt, irgendwie ihre Sachen zu trocknen nur Shikamaru saß in der Ecke und hatte seinen Oh-mann-das-war-das-blödeste-was-ich-je-gemacht-hab-und-wehe-jemand-fragt-mich-noch-einmal-ob-ich-mit-ihm-Kanu-fahr-Blick auf. Als nun endlich Kakashi und die anderen kamen, waren die Ninjas komplett trocken und booteten sofort ein. Alle waren sichtlich erleichtert. Nun konnten sie ungestört weiter fahren…

Der nächste Streckenabschnitt war ein ruhigerer. Zu ruhig. „Kuckt mal da sind Fische im Wasser!“, rief Naruto aus und steckte einen Finger ins Wasser. „AUA!!!“ Ein Piranha hatte in seinen Finger gebissen und ließ diesen nicht mehr los. Kurz darauf, konnte man ein Schild sehen, auf dem stand. Achtung: Gefräßige Piranhas, baden verboten! „Danke für die Info!“, sagte Naruto und kämpfte immer noch mit dem Tier. Schließlich beschloss er den kleinen Kerl zu behalten. Er kramte ein Goldfischglas aus seinem Rucksack, füllte es mit Wasser und ließ den Fisch hinein. <Was der alles mitnimmt…>, dachte Kakashi. Währenddessen taufte Naruto sein neues Haustier: „Ich werde ihn Spider-Fisch nennen und er wird mir gehören, er wird mein kleiner Spider-Fisch sein.“ Dann sang er:

„Spider-Fisch, Spider-Fisch, tut was immer ein Spider-Fisch tut. Kann er sich schwingen, von Netz zu Netz? Nein kann er nicht, er ist ein Fisch! Schaut her! Er ist der Spider-Fisch!“

<Vollidiot im Deppenformat!>, dachte Sasuke. Bald hatten sie auch diesen Streckenabschnitt von 5km hinter sich.>

„Da ist unsere Endstation!“, sagte Kakashi und zeigte nach Vorne. Eine friedliche Anlegestelle, ohne jegliche Art von Strömungen, Piranhas und Wasserfällen. „Doch nicht die!“, sagte Kakashi, „die dahinter!“ Nun schauten alle an dem Steg vorbei. Dahinter wurde der Fluss enger, sodass nur ein Kanu jeweils hindurch passte. Dann ging es recht steil bergab und danach kam eine riesige Walze. (Da sind Steine im Wasser, die verhindern, dass die starke Strömung weiterfließt und sie zurückprallen lassen. Das Resultat ist eine riesige Welle, die alles umnietet, was ihr zu nah kommt. Wer dort ins wasserfällt kommt nur schwer wieder raus) Die anderen Schluckten, doch nun mussten sie in rih und Glied da runter fahren. Die ersten waren: Naruto, Lee und Shikamaru. „Vergesst nicht immer weiter zu paddeln, wenn ihr unten seid!“, erinnerte sie Kakashi. Sie nickten. Lee holte seine Kamera heraus. Und dann ging es auch schon los. Es ging abwärts. Leider paddelten Naruto und Shikamaru jetzt schon, so dass sie als die Walze kam, nicht mehr genug Kraft hatten, dem Druck Wiederstand zu leisten. Sie kenterten, doch, sie hatten Glück und wurden mit ihrem Boot direkt zur Anlegestelle getrieben, sofort retteten sie sich ans sichere Land. Der nächste war Neji. Lee stellte seine Kamera auf Video-Modus und filmte Neji, als er runter fuhr, mitten in die Walze und schließlich kenterte. Neji bekam von all dem nichts mit, denn er steckte noch in der Strömung. Schließlich konnte auch er sich ans Land retten. Die nächsten waren Sakura, Ino und Sasuke, die auch kenterten. Eigentlich kenterten alle, außer Tenten, Temari und Hinata, die sich mittlerweile zu einem perfekt eingespielten Team entwickelt hatten. Auch Kankuro und Gaara kenterten nicht. Endlich konnten sie die nassen, engen Neoprenanzüge ausziehen. (Falls ihr wissen wollt, wie sich das anfühlt, reibt mit nem Frosch über eure Schenkel, das dürfte ein ähnliches Gefühl hervorrufen.) Schließlich hatten sie alle ihre Neoprenanzüge ausgezogen und wieder normale Kleider an. Sie wanderten noch ein bisschen, dann hatten sie schließlich einen geeigneten Lagerplatz gefunden. Nun bauten sie ihr Lager auf, aßen zu Abend und schliefen, ohne ein Lagerfeuerlied, friedlich ein… (Die sind sicher so K.O. wie wir waren)
 

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So das wars *Schnauf* Ab jetzt kanns mit den Kapiteln etwas dauern, 1. weil sie immer länger werden und 2. weil ich bald wieder in die Schule muss. Naja weil ich euch nicht so lange warten lassen will, sag ich euch schonmal, was am 2. Tag ansteht: Schnellkurs im Skifahren Naja, bis zum nächsten mal. *Hinata_1317*

Tag 2: Skifahren und die Sache mit dem Mt. St. Todeskralle

Also, da bin ich wieder (endlich). Ich hab en neues Kapitel, ich hoffe das Lesen macht euch Spaß und wollte noch für die Kommis danken. *Hinata_1317
 

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„Guten Morgen Welt und alle, die sie bevölkern!“, sagte ein gut gelaunter Naruto und trat aus dem Zelt. (Wenn der wüsste) Er ging einen Schritt vor und knallte mit voller Wucht gegen einen Baum. „VERDAMMT!!! WER HAT DEN BAUM DORTHIN GEPFLANZT?!!!!“, schrie er so laut, dass man es mit Sicherheit auch im weit-weit-entfernten Konohagakure hörte.
 

----------------Währenddessen im Dorf hinter den Blättern--------------
 

Shizune, die Vertreterin der 3. Hokage war gerade genüsslich am Kauen, als sie plötzlich einen markerschütternden Schrei hörte, sodass ihr der Croissant aus der Hand fieol. „VERDAMMMT!!! WER Hat DEN BAUM DORTHIN GEPFLANZT?!!!!“, schallte es durch ganz Konoha und wahrscheinlich noch weiter bis ins Donnerreich.
 

----------------Zurück in Timbubtu---------------
 

„Man Naruto-baka! Du hast glaube ich sämtliche Tote zum Leben erweckt.“, sagte ein verschlafener Sasuke, während er aus dem schützenden Zelt trat. Dann sah er Sterne, denn auch er war mit voller Wucht gegen den Baum geknallt. „Shikamaru, ich hab euch doch gesagt, dass ihr den Zelteingang nicht vor den Baum machen sollt!“, rief er empört. Nach und nach kamen auch die anderen aus ihren Nachtunterkünften (was ein seltsames Wort) heraus.

Als sich alle, kopfverletzten, tauben, hirnamputierten, usw. Ninjas am Lagerfeuer eingefunden hatten genossen sie zuerst ein angenehmes Frühstück von Kakashi zubereitet. Danach packten sie alles zusammen und versammelten sich an der Feuerstelle. Nun ließ Kakashi eine seiner ‚Todeslisten‘ durchgehen, wie die anderen sie nannten. Die Tagesordnung sah folgendermaßen aus:
 

1. Frühstück

2. Wanderung zur Piste

3. Schnellkurs

4. Skifahren auf der Piste

5. Mt. St. Todeskralle

6. Wanderung zum Lagerplatz

7. Gemeinsames Beisammensein beim Lagerfeuer mit allen zusammen
 

Nachdem alle die Liste mehrere Male gelesen hatten, wussten sie nicht, ob sie lachen oderweinen sollten. Entweder sollten sie lachen über Kakashis seltsame Ausdrucksweise, was Punkt 8 bertraf oder doch eher weinen, wegen der Sache mit dem Mt. St. Todeskralle.

Doch sie konnten es sich nicht lange überlegen, denn sie mussten aufbrechen. Gemeinsam gingen sie los.

Vorne Kakashi und Gai, in diesem Fall: Kakashi las und Gai versuchte seine Schützlinge zum Singen zu bringen. Dicht dahinter Gaara, Lee, Naruto und Spider-Fisch, dessen Glas Naruto schützend in den Armen hielt. Und mit einigem Abstand dahinter der ganze Rest. So trotten unsre Freunde in Richtung Piste. Plötzlich fing Gai mit Lee und Gaara im Chor an zu singen:
 

„Hebt an, wir erkunden Wälder und Park,

zieh'n unsre Runden edel und stark,

bau'n keine Türme, beherrschen kein Gebiet;

frei wie die Stürme der Schneeadler zieht

Ref. Auf weiten Schwingen über das Land,

Rufen und Singen: "Den Ungeist gebannt!"

Wie Schneegestöber weh'n wir in die Welt,

tragen sie mit uns dem Himmel entgegen!

Eisklare Höhen, tiefdunkler Wald,

Flüsse und Seen nebelumwallt -

Wir lieben die Weiten, endloses Land,

wo weder Zeiten noch Grenzen bekannt.

Abends am Feuer, wenn weit wir gereist,

durch Abenteuer zusammengeschweißt,

sind unsre Sinne Hokage zugewandt,

halten wir inne und spür'n seine Hand

Ref. Wie weite Schwingen über dem Land

ist Hokages Segen stets uns Trabant;

Regen und Schnee gleich durchdringt er die Welt

und trägt sie mit uns dem Himmel entgegen!“
 

Nach diesem Wunderschönen melodischen Gesangsstück, sah man die meisten Mädchen mit MP3-Playern rumlaufen doch schließlich hatten sie nach 2 Stunden wandern die Piste erreicht.

Nun sahen sie auch den Mt. St. Todeskralle (siehe Charakterbeschreibung) in seiner vollen Pracht. Ein Gebilde, dass 89° in die Höhe ragte und zwar von allen Seiten aus. Man sah den Berg noch nicht einmal ganz, da einiges in Wolken versteckt war. Es war plötzlich verdammt kalt geworden, überall lag Schnee. Mit offenem Mund starrten sie das scharfkantige, schneebedeckte, radikalabfallende, todbringen… Gebilde an, doch Kakashi drängte sie weiter.

Als alle ihre Schneekleidung angelegt hatten, konnte der Unterricht bzw. die Kurzeinweisung beginnen. Der Skilehrer Kakashi höchstpersöhnlich erklärte alles in einer knappen Ihr-kapierts-doch-sowieso-nicht-warum-mach-ich-mir-überhaupt-die-Mühe-Rede:

„Also beim Abfahren müsst ihr leicht in die Knie gehen und mit den Stöcken lenken. Bei den Snowboarden ist es so wie mit dem Skateboard. So das war’s“

<Und wie fährt man bitte Skateboard?>, fragte sich Temari die sich für ein Snowboard entschieden hatte.

Während Naruto und die anderen sich mit Skifahren beschäftigten, durfte Spider-Fisch mit Jiraya drinnen vor einem warmen Kamin verbleiben und ein Steak verdrücken.
 

----Auf der Piste----
 

Als sie endlich oben waren, machten sich alle bereit, sie gingen in die Knie und stoßen sich mit den Stöcken ab, erstaunlicherweise kamen fast alle unten an, außer Naruto der in einem Winkel von 90° im Boden steckte, weil er die Skier falschherum anhatte. Nachdem er sich befreit hatte und wieder seine Starposition eingenommen hatte (offensichtlich, weiß er nichts), zischte ihm auf einmal ein Eichhörnchen zwischen den Füßen herum. Erschrocken drehte er sich um und dann geschah es, da die Skier nun richtig herum standen fuhr er auch schon los, nur leider Rückwärts. Die Anderen, die bereits wieder oben waren konnten nur noch ein „Verdammt!“, hören, dann war Naruto verschwunden. Nachdem er haarscharf einigen Bäumen, Omas und anderen Hindernissen ausgewichen war, kam Naruto ohne jegliche Kollision unten an, wo Kakashi seinen Fehler berichtigte.

Nachdem sie einige Male heruntergefahren waren, wurde es Zeit für den Berg der Berge. In einem Aufzug fuhren sie nach Oben, jeder von ihnen konnte die Nervosität des anderen spüren. Schließlich signalisierte der Aufzug mit ein „Bing“, dass sie oben angekommen waren.

Die Luft war dünn und das Atmen fiel schwer. Sie waren über den Wolken, so viel war sicher. Nun checkten sie noch einmal, ob alles saß und dann stellten sich alle an den Rand.

„Alles bereit?“

„Ja!“ *Schluck*

„Sensei Kakashi? Hat das schon einmal jemand versucht?“

„Nicht das ich wüsste!“

„Ok! Leute, schreibt schon mal eure Testamente.“

„Gemacht!“

„Gut dann los.“

Alle legten einen rasanten Start hin nur Naruto blieb Oben und lachte sich ins Fäustel. Er hatte eine bessere Idee. Rasch zog er seine Skier aus…………………………………..(er braucht en bissel)

Dann ging er in eine Ecke des hohen Plateaus…………………………..

Schließlich nahm er ein Mülltonne, die am Rande stand (wie kommen die denn da rauf?), kletterte hinein verschloss den Deckel mit seinem Chakra und rollte zielsicher zum Abgrund. Bis es schleißlich rasant abwärts ging. (Wenn Dummheit ein Verbechen wäre…)

Die Skifahrer die bereits ein Stück zurückgelegt hatten, sahen die Mülltonne von hinten kommen. Plötzlich rief Kankuro: „Irgend so ein Idiot hat sich doch tatsächlich in ner Mülltonne verbarrikadiert und rollt jetzt den Hügel runter.“

<Bitte sag mir, dass das nicht unser Idiot ist>, dachte Sasuke, der sich mit Lee und Neji ein Kopf an Kopf- Rennen lieferte. Eigentlich war es doch nicht so schlimm wie sie alle gedacht hatten, denn wenn man sich konzentrierte war Skifahren ganz einfach, sodass sie schon bald mit einer Geschwindigkeit von 280kmh den Fuß des Berges erreichten mit einer scharfen Bremsung kamen alle zum stehen, außer Naruto, den musste Tsunade höchstpersönlich stoppen.
 

Hier die Platzierung:
 

1. Sasuke & Neji

2. Tsunade

3. Lee
 

Als sie ihn aus seine Mülltonne geholt hatten, war ihm recht schwindlich. Doch bald hatten sie ihn wieder in den Normalzustand gebracht. Sakura hielt ihm nun eine Predigt darüber, wie rücksichtslos sein Verhalten war und wie blöd ein Mensch überhaupt sein konnte. (In nomine patri, et filii, et spiriti sancti Amen)

Als alle ihre Skiausrüstung abgegeben hatten, wanderten sie noch ein Srück, bauten schließlich ihr Lager auf, aßen das eklichste was es überhaupt gab und gingen schließlich halbtot zu Bett.
 

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Es is ziemlich kurz geworden ich weiß und so besonders isses jetzt auch nicht. Ich hoffe, dass es euch trotzdem gefallen hat. Ich hoffe, dass hirzu ein paar Kommis kommen.
 

*Eure Hinata_1317*

Tag 3: Nachtwanderung und der Fluch des Tim Mälzer

So da bin ich wieda. Ich hoff ich hab bei der Überschrift nich zu viel veraten. Ich hoff jedenfalls, dass euch das neue Kapitel gefällt. Viel Spaß beim lesen
 

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Sakura lag gemütlich in ihren Schlafsack eingemummt und schlief seelenruhig als ein Schrei sie aus ihren Träumen riss: "VERDAMMT! WER HAT DEN BAUM DORTHIN GEPFLANZT???!!!" Offensichtlich hatten Naruto, Shikamaru und Co. es wieder nicht geschafft den Zelteingang nicht in unmittelbarer Nähe eines Baumes zu richten...

Langsam gähnend richtete sich Sakura auf und sagte: "Ein neuer Tag ein neuer Mikräneanfall (wie auch immer man das schreibt)! Bin mal gespannt was Kakashi heute für uns vorgesehen hat." Sie wandte sich Ino zu, stupste diese unsanft an und rief: "Hey Ino, ich glaube, dass Sasuke nicht unbedingt etwas von schnarchenden Mädchen will außerdem bin ich schneller bei ihm als du." Mit einem Ruck war Ino wach blickte in Sakuras Augen. Schließlich zogen sich die beiden Mädchen an und rannten zum Lagerfeuer.

Dort konnte man bereits von weitem die Rufe der Mädchen hören:

"Ich sitze neben Sasuke!"

"Nein Ich!"

"Ich!"

"Ich!"

In diesem Moment wurden alle Sasukes Hoffnungen zunichte gemacht: <Verdammt und der Tag hätte so schön sein können!>

Nachdem sich alle eingefunden hatten das Frühstück Omlett mit Bakon a'la Kakashi verschlungen hatten wurde wie immer die Tagesordnung durchgegeben.
 

1. Frühstück

2. Wandern

3. Mittagessen

4. Wandern

5. Abendessen + Gruselgeschichten
 

<Klingt zur Abwechslung mal nach einem harmlosen Tagesablauf>, dachte Naruto. (Achtung die Betonung liegt in diesem Satz auf dem Wort dachte und wir wissen ja, dass das einzige was kleiner als Narutos Taktgefühl sein Verstand war.)

Also packten sie wieder alles zusammen und zogen gemeinsam los. Jeder hatte einen Gesprächspartner, wenn auch nicht immer einen menschlichen, an dem er sich richtig über die Organisation auslassen...

Bald waren sie an einem kleinen Bach angekommen, wo sie Mittagspause machten. Alles könnte so schön sein. Wie schön gesagt könnte...

Gaara stand am Rande des Flusses und blickte zitternd aufs Wasser, die Kanufahrt hatte er nur überlebt, weil er nicht gekentert war.

Doch nun kam Naruto von hinten und schlug ihn etwas zu fest auf die Schulter, sodass Gaara kopfüber ins Wasser fiel.

<Oh nein, das war sein Todesurteil!>, dachte Temari und sagte: "Ich muss ma kurz!" Auch Kankuro suchte ganz schnell das Weite.

Auf einmal tauchte ein Arm aus Matsch aus dem fluss auf und zog Naruto hinein. Naruto konnte nur noch schreien.
 

Bei den anderen:
 

"Ino hast du was gehört?" "Nö"
 

Nach einigen Minuten Kampf, Würgeaktionen und viereckigen Rasengans, war wieder alles in Ordnung. Naruto lebte wieder, Gaara wurde gerade beruhigt. Kankuro kramte in seiner Tasche herum und schließlich fand er, was er suchte: Einen solarbetriebenen rosa Fön, mit Plüschknauf... (Zur Info, der gehört Gaara)

Als alle wieder trocken waren zogen unsere Helden weiter. Und wenn Naruto eines gelernt hatte, dann das, dass man niemals das Sandmännchen ins Wasser werfen sollte.
 

Gegen Abend kamen sie an ihrem neuen Campingplatz an...
 

"Leute kommt zum Lagerfeuer, es gibt Essen!", rief Kakashi, was im Klartext hieß: Friss oder Stirb, Ninja! Als alle mehr oder weniger ohne sich zu übergeben das Essen heruntergewürgt hatten platzte es aus Naruto heraus: "Sensei Kakashi, warum kochen sie morgens so gut und abends so ekelhaft?"

"Solltest du jemals die Körperpflege berherrschen, probiers mal mit Taktgefühl!", zischte Sasuke ihm zu.

"Es scheint als könnte ich euch die Wahrheit nicht länger vorenthalten..."

Mittlerweile war es dunkel geworden und alle lauschten Kakashi's Erzählung...
 

------Flashback-------
 

Alles begann vor 10 Jahren, ich bin gerade 18 gewoden und wollte mir einen Job suchen weit abseits vom Ninjadasein... Deshalb beschloss ich in einer Kochshow, genannt die Tim Mälzer Show teilzunehmen.

Als ich meinen ersten Tag antrat, kochte der Superkoch Tim Mälzer einen Braten. Die Kameras liefen und alles lief perfekt, bis er vor der Kamera diesen dummen Fehler machte...

Er hatte den Braten nicht gleichmäßig mit Öl bestrichen. Als ich ihn dann, vor versammelter Kamera auf seinen dummen Fehler aufmerksam machte, wurde er auf einmal rot und zum gespött der Leute. an diesem Tag verfluchte er mich und sagte, ich solle mich des nachts in einen Superkoch verwandeln und des Tages ein Amateur sein. Außerdem sagte er mir, dass er nicht eher ruhen werde bis er mich mit seinem Hackmesser zerfleischt hat...
 

-------Flashback Ende----------
 

Außer Naruto und Lee, die sich schaudernd aneinander klammerten, waren die Ninjas weniger beeindruckt. Mittlerweile war es Nachte geworden und um sich vor gais Lagerfeuergesang zu retten, beschloss Tsunade mit den anderen eine Nachtwanderung zu machen.

"Komm schon Naruto, geh auch mit!", bat Lee, der nicht alleine gehen wollte.

"Nein!"

"Du darfst auch Spider-Fisch mitnehmen!", warf Ino ein.

"Er heißt nicht mehr Spider-Fisch, er heißt jetzt Farry Potter!", entgegnete Naruto und zeigte auf den im Glas sitzenden Fisch, den er eine Brille aufgesetzt hatte und eine Blitznarbe gemalt hatte.

<Wo bin ich hier nur hingeraten. Jetzt fehlt nur noch, dass uns während der Nachtwanderung die Akatsukis begegnen und ihren Leader suchen...>, dachte Sasuke.

Schließlich hatten sie es doch noch geschafft Naruto zu überreden mitzukommen und Spider-fisch... entschuldigung Farry Potter mitzunehmen.

Zu allem übel hatten sie alle nur eine Taschenlampe, was das Fortbewegen erschwerte. Schließlich waren sie im tiefsten teil des Waldes angekommen. Überall war es stockdunkel bis auf das Licht der Taschenlampe, doch zu allem Elend erlosch auch dieses, da die Batterie leer war. Wär es nicht schon vorher passiert, wäre Lee jetzt ein kleines Missgeschick passiert.

Niemand konnte Niemanden sehen. Überall waren verzweifelte Rufe zu hören:

"Naruto!"

"Sasuke-kun!"

"Tenten!"

"Farry Potter!"

"Blubb"

"Sensei Kakashi!"

"Leader!"

<Moment mal> dachte Sasuke und aktivierte sein Sharingan. "Itachi was machst du hier?" "Brüderchen du?" "Ja, ich!" "Hast du unseren Leader gesehen?" "Nö. Trotzdem werde ich dich nun töten!!!" "Können wir das ma ablegen. Warum willst du mich eigentlich umbringen?" "Du hast meinen Vater getötet!" "Nein, Luke, ich bin dein Vater!" "NEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!" "Luke, un?", fragte Deidara Sasori. "Itachi ist ein ganz schlauer, er weiß, wann er ein bisschen Dramatik ins Spiel bringen muss" "Achso un." "Naja was solls, Bruder ich bring dich trotzdem um." "Hey Leute ich hab die ersatz Batterie gefunden!!!", rief Kiba und knipste das Licht wieder an. Nun konnte man alles genau sehen. Den itachiwürgenden Sasuke, den Teletubbyzerdrückenden Lee, den Farry Potter knutschenden Naruto... (Ihr wisst was ich mein) Schnell machte er das Licht wieder aus. Nachdem einige Minuten verstrichen. Plötzlich hörten sie sie das Geräusch eines Hackmessers. Langsam drehten sich alle in die Richtung aus der das Geräusch kam. Vorsichtig machte Kiba das Licht an und dann sahen sie es plötzlich. "SEHT TIM MÄLZER, ER WILL UNS ALLE UMBRINGEN!!!", schrie Lee. "UND SEIN DIABOLISCHER GEHILFE!!!", fügte Naruto hinzu. Dann rannten alle davon: Konoha in die eine Akatsukis in die andere Richtung. Zurück blieben zwei Gestalten. Die männliche von ihnen sagte: "schatzt, ich hab dir gesagt, dass dein Make-up schrecklich ist!"

Als der Konoha-Chaos-Trupp vom Dienst, Chaoten aus Leidenschaft. Im Lager ankamen legten sie sich ohne ein Wort zitternd ins Bett und versuchten möglichst schnell einzuschlafen.
 

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So jetzt isses fertig *schnauf* wurd langsam Zeit ich hab ziemlich lang gebraucht, ich gestehe. Ich hoffe dass es euch gefallen hat und dass hirzu ein paar Kommis kommen. Bis zum nächsten Mal wir treffen uns in der Stadt zum shoppen. Bye eure Hinata_1317

Tag 4: Shopping

So neues Kapitel neues Glück…
 

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Als der Morgen dämmerte, waren wieder die üblichen Geräusche zu vernehmen: „Verdammt, wer hat den Baum dorthin gepflanzt?“

Im Zelt von Neji und Co. versuchten sich die Jungen verzweifelt aus den Klauen des Todes oder eher den Speckrollen Chojis zu befreien, was ihnen gänzlich misslang. Als sich Choji nun endlich entschloss aufzustehen, glich Neji einem Pfannkuchen. Als er aus dem Zelt trat, konnte man das Kichern seiner kleinen Cousine hören, die sich offensichtlich über seinen flachen Hintern lustig machte. Beleidigt ging er in Richtung Lagerfeuer, wo bereits einige auf ein heißersehntes Frühstück warteten. Einige, jedoch nicht alle: Naruto, der das mit Kakashis Fluch noch nicht ganz kapiert zu haben schien, kochte für sich und Farry Potter eine leckere Nudelsuppe.

Leider Gottes war sein Vorrat bereits beträchtlich geschrumpft, sodass sie wohl bald einkaufen mussten. Umso froher war er als Kakashi seine Liste durchgab.
 

1. Wanderung von 10 Minuten

2. Shopping in Berlin

3. 19:00 treffen im Hotel Adlon für Karaoke-Wettbewerb
 

Lasst uns die Reaktion der Ninja beobachten: „Ob man da auch Kleider bekommt?“ „Ob Akamaru wohl da rein darf?“ „Oh ich werde Agathe einen extra großen Honigtopf holen!“ „Hoffentlich gibt’s da ein Schuhgeschäft!“ „Kann man da auch Fächer kaufen?“ „Ob ich da auch Nudelsuppe kaufen kann?“ „Sensei Kakashi, wir haben gar kein Geld, wie sollen wir dann einkaufen gehen?“ „Was soll ich sagen, ich werde euch natürlich Geld zum Shoppen zur Verfügung stellen. Es wird nicht viel sein nur so 1.000.000€“ (Was Kakashi nicht wusste: 1.000.000 € sind mehr als 1.000.000 Yen) Die anderen wussten das sofort und sahen die Gelegenheit: Shoppen bis zum Umfallen gerade gekommen. Voller Enthusiasmus machten sie sich auf den Weg nach Berlin.
 

Dort angekommen standen ihre Münder erstmal sehr weit offen. So riesige Häuser und so viele Einkaufszentren. Während jeder sein kleines Vermögen bei Kakashi abholte rief dieser ihnen nach: „Bleibt in kleinen Gruppen zusammen! Und wenn ihr noch Geld braucht, kommt einfach zu mir.“

„OK Sensei Kakashi!“, riefen die überglücklichen Schüler bevor sie sich in der Stadt verteilten.

Ino und Sakura, die sich, aufgrund gemeinsamer Interessen zusammengeschlossen hatten, suchten ganz schnell das Einkaufzentrum so wie die meisten Mädchen und Jungen.
 

Bevor wir uns unseren shoppenden Ninja widmen schauen wir erst mal bei Kakashi im Hotel vorbei:
 

„Wäre es möglich heute Abend einen Karaoke-Wettbewerb zu veranstalten?“

„Ja natürlich ich werde ihnen den Ball-Saal reservieren“

„Sehr gut. Und das mit den Suiten geht klar?“

„Aber sicher Sir. Unsere vornehmsten Buttler werden ihren Freunden jeden Wunsch von den Augen ablesen!“

Apropos Augen während der Rede des Portiers schimmerte das Dollarzeichen in seinen Augen.$,$

„Noch eine Frage Sir.“

„Hm?“

„Zahlen sie Bar oder mit Karte?“ Die Frage war weniger als solche als wie ein Scherz zu verstehen.

„Ich zahle Bar!“

Der Portier war sprachlos und beschloss zur eigenen Sicherheit keine Fragen mehr zu stellen. Stattdessen brachte er nur noch ein: „Wie sie wünschen, Sir!“, hervor.
 

Doch nun zurück zu unseren Freunden:
 

Temari hatte es doch tatsächlich geschafft einen Fächerladen zu finden. Kankuro hatte zuvor lieber ihr Geld genommen, sodass es nicht im Laufe von fünf Minuten ausgegeben werden konnte.

„Oh Kankuro, der is aber schön und der kaufst du mir den?“

„Nein du musst sparen!“

„Du!!!“ Temari zückte ihren Fächer, als gerade der Ladenbesitzer herein kam: „Ah sie wollen einen Fächer zum kämpfen? Hier gerade aus China eingeflogen Edelstahl und anstatt Papier Platin, die perfekte Waffe gegen Feinde und heiße Tage!“

„Kankuro?“

„Nein“

„Oh du Fiesling ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen!“ Temari schnappte sich den Fächer, den ihr der Verkäufer gezeigt hatte und probierte ihn an ihrem Bruder aus.

„Aua! Verd… Tema… Le… den… Fäch… weg!“ Nach einer ordentlich Tracht Prügel fragte der Verkäufer: „Und nehmen sie ihn?“ „Aber natürlich!“, krächzte der auf dem Boden liegende Kankuro und gab dem Mann sein Geld.
 

Bei Shino, der beschlossen hatte allein mit Agathe durch das Einkaufszentrum zu gehen.
 

„Oh Agathe siehst du ich hab dir gesagt, dass dir Schwarzwälder Honig schmeckt. Und wie gern du ihn isst, oh wie niedlich deine Zängchen doch sind!“

„Junger Herr wollen sie den Honig kaufen oder nur mit dem Hirschkäfer flirten?“

Beleidigt sah Shino auf, zahlte ca. 50 Gläser Honig und wollte sich schon auf den Weg ins Blumengeschäft machen als Agathe anhielt.

„Was ist denn kleine?“

Agathe zeigt mit den Zangen auf eine durch die Luft schwirrende Fliege.

„Gefällt er dir etwa?“

Der Hirschkäfer nickte.

„Ich muss zugeben, er sieht ziemlich attraktiv aus. Soll ich ihn fragen, was er von dir hält?“

Agathe schüttelte den Kopf, doch Shino war schneller:

„Hey Flieg möchtest du nicht mit mir und dieser zugegebenermaßen extrem-sexy Hirschkäferdame mitkommen?“

Die Fliege flog so durch die Luft, dass sich das Wort „Ja“ lesen ließ. Shino und Agathe waren überglücklich, der eine, einen neuen Freund zu haben und die andere, endlich die große Liebe gefunden zu haben.

„Sag mal Kumpel, wie heißt du eigentlich?“

*Summ*

„Ich verstehe du heißt also Karl!“

Wieder flog die Fliege ein großes JA.

„Gut“, sagte Shino und ging mit seinen Begleitern zum nächsten Laden.
 

Bei Ino, Sakura und Channel:
 

„Hey Ino zieh dir mal das Kleid rein! Und nur 2.000€!“

„Geil! Das passt sicher perfekt zu deinen Prada Schuhen!“

„Stimmt aber ich wette ich seh in diesem Kleid besser aus, als du in dem, das du dir ausgesucht hast.“

„Das wollen wir doch mal sehen!“

Sie funkelten sich böse an rannten mir vollen Karacho in die Umkleidekabinen zogen sich Kleider und Schuhe an und rannten mit Vollgas aus dem Laden raus zu Sasuke. Sie hörten nicht wie die Alarmanlage piepte und rannten stur in ihren Prada-Schühchen weiter (Das muss schrecklich sein). Bald hatten sie den gefunden, den sie suchten: „SASUKE-KUN!“ <Warum immer ich?>

Er sah wie Ino und Sakura auf ihn zugerannt kamen, dicht gefolgt von der Polizei.

<Es gibt 3 Möglichkeiten:

1. Ino und Sakura waren gerade bei Channel und streiten sich, wer das schönere Kleid hat

2. Die Polizei denkt, dass Ino und Sakura Terroristen sind, weil in die Absätze locker ne Atombombe reinpasst.

3. Ich hab Warnvorstellungen und sollte lieber ganz schnell einen Psychologen aufsuchen.>
 

Während Sasuke noch darüber nachdachte, welche der 3 Möglichkeiten wohl die plausibelste wär, waren Sakura und Ino zum Stehen gekommen und fragten ihn wem welches Kleid wohl besser stehen würde. Weil Sasuke keinen Bock auf weitere lästige Fragen ihrerseits oder der eben angekommenen Polizei hatte sagte er kurz: „Sakura“ und suchte hastig das Weite. Zurück blieben eine verdutzte und beleidigte Ino, eine hocherfreute Sakura und Polizei mit Handschnellen…
 

Bei Lee und Gaara im Kuscheltierladen:
 

„Schau mal Gaara! Hier gibt’s die noch nicht in Konoha erschienenen Teletubby-Puppen !“

„Cool!“

Sie schauten sich an nickten sich zu und innerhalb von 5 Minuten war der ganze Laden leer. Ohne die Blicke der jungen Mädchen, der weinenden Kinder oder der wütenden Eltern zu beachten zogen sie in den nächsten Laden.
 

Bei Naruto und Hinata:
 

„Sag mal Hinata. Soll ich lieber Nudelsuppe mit Miso oder mit Fisch nehmen?“

„Nehm doch einfach beide.“

„Oh OK ich hab ja genug Geld.“

Er warf die letzten Nudelsuppen Päckchen in den Einkaufskorb und fuhr damit zur Kasse, was leichter gesagt als getan war. Nachdem er bezahlt hatte wollten sie gerade gehen, als Hinata ein auf der gegenüberliegenden Seite Schuhgeschäft entdeckt hatte und zwar keines von der billigen Sorte.

Schneller als dieser das letzte Päckchen Nudelsuppe im Rucksack verstauen konnte, packte sie diesen am Kragen und zog ihn mitsamt dem überfüllten Rucksack ins Geschäft.

Naruto hatte nur noch die Worte: „Halt mal kurz verstanden“, als er auch schon die ersten Schuhkartons tragen durfte.

Hinata klapperte die Regale, probierte die Schuhe an, die ihr gefielen, beschloss sich ein wenig dem westlichen Stil anzupassen und gab die Kartons schließlich Naruto, der langsam aber sicher Probleme hatte die enorme Last zu tragen. (Nudelsuppe auf dem Rücken und Schuhe in den Händen) Als Hinata ihren Kaufrausch beendet und gezahlt hatte, besaß sie nun 23 Paar nagelneue Chucks, 14 Paar Vans, 12 Paar Buffalo und 44 verschiedene Markenturnschuhe.

Unsicher fragte Naruto: „Wer bist du und was hast du mit Hinata gemacht?“

Diese kicherte nur verlegen.
 

Auch Kiba, der mit Shikamaru um die Häuser zog, war nicht gerade sparsam:
 

Er suchte sich alle möglichen Läden für Accessoires und Hundezubehör aus und kaufte:
 

5 verschiedene Halsbänder von Lacoste

2 Winterpullover, weil sich Akamaru erkältet hatte, als sie Skifahren waren

1 Paar Skier, dass Akamaru das nächste Mal auch seinen Spaß hatte

3 Schneebrillen für Akamaru

10 Paar Schneesocken für Aka

3 Nagelneue Hundeleinen aus Alligator-Leder

7 Sonnenbrillen für Aka: 2 Adidas, 3 Puma, 1 Hugo Boss und 1 von Laura Biagotti.
 

Als gegen Abend alle fertig waren, machten sie sich auf den Weg ins Hotel, da sie 0 Ahnung hatten wo dieses Hotel Adlon war, fragten sie Passanten, die sie mistrauisch beäugten. Offensichtlich hatte dieses Hotel einen sehr schlechten Ruf.

Sobald sie am Hotel ankamen klappten ihre Kinnladen runter, dass die Ameisen reinkrabbeln konnten, falls es auf dem Marmorboden am Eingang überhaupt irgendwelche gab. Unsicher gingen sie hinein. Das Atrium viel verhältnismäßig nicht sehr groß aus: Ca. 5 Meter hoch und alles vergoldet, was nur Gold sein konnte.

Kakashi empfing sie herzlich in einem schwarzen Smoking und brachte sie in ihre Luxussuiten. Mund zu sonst kommen Fliegen rein. Er wies jeden darauf hin, dass die ein sehr vornehmes Hotel sei und sie deshalb etwas schickes anziehen sollten. Dies war kein größeres Problem, denn die Jungs hatten beschlossen, einen Anzug zu kaufen, um im neuen James Bond mitzuwirken. Bei den Mädchen musste man nicht mehr sagen.

Tsunade und die anderen saßen bereits an der großen, festlich gedeckten Tafel, als die Jungs durch den einen Torflügel hereinkamen. Ungläubig blickte Tsunade ihren kleinen Chaosninja an, der im schwarzen Anzug, mit Schlips und Sonnenbrille, die Arme vor der Brust verschränkt dastand. Nun schaute sie die anderen an, die nicht anders aussahen als Naruto, wie eine Miniaturstatue von James Bond. „Hallo, mein Name ist Bond… Naruto Bond!“ Tsunade konnte sich vorher gerade so im Zaun halten, doch nun fing sie lauthals an zu lachen. Alle blickten sie an, doch schnell setzte sie sich wieder gerade hin und versuchte einen weiter Lachanfall zu verbergen. Sobald die Jungen sich hingesetzt hatten kamen auch die Mädchen herein. Sakura trug ein rotes Kleid von Channel und dazu knallrote Pradaschuhe. Ino das genaue Gegenteil trug ein hellblaues Kleid und hellblaue Pradaschuhe. Was sie nicht wussten: Das waren die selben Schuhe und die selben Kleider nur in anderen Farben.

Als sich alle hingesetzt hatten, trat der Gastgeber ein. Kakashi trug immer noch seinen schwarzen Smoking. Alle die gehofft hatten, sie würden ihn heute ohne Maske sehen, hatten sich geirrt, der Ninja trug tatsächlich unter dem Anzug der höchstwahrscheinlich kein 2,50€ gekostet hatte seine Maske. In dem Moment als ein Kinnladen auf die Tischplatte knallten kam der Chefkoch herein und sagte mit einem französischen Akzent: „Das Dinner ist angerichtet!“

Darauf Naruto: „Oh heute es geben italienisch! Das Luigi sehr freuen Luigi große Fane von Esse aus Italia. Oh Bella Italia! Molto bene!“

„Glückwunsch! Jetzt bist du ein zweisprachiger Idiot!“, sagte Sasuke, der beobachtete wie nacheinander alle Koch das Essen hereinbrachte.

Nachdem alles aufgetischt war sagte der Koch: „Bon Appetit!“ und verbeugte sich.

„Oh es geben kein italienisch, das Luigi nicht sehr freuen. Dafür gibt’s mexikanisch! Caramba!“

Sofort trichterte er sich die Suppe die es als Vorspeise gab. Auch die anderen hauten richtig rein. Doch plötzlich rief Kakashi: „Stopp! Vorher beten wir noch alle!“ Alle schauten empört Kakashi an doch dieser hatte sich bereits in Gebetshaltung eingefunden. Plötzlich platzte Hidan rein, dicht gefolgt von den anderen Akatsukis: „Hier wird gebetet? Ohne mich?“ Sofort setzte er sich an die Tafel. Zaghaft taten es die anderen Akatsukis ihm nach. Jeder der sich nicht in Gebetshaltung befand lernte die Sense kennen, wie Naruto entsetzt feststellte. Doch endlich kehrte Ruhe ein dann sprach Kakashi: „Ich bin klein mein Herz ist rein darf niemand drin wohnen als ich allein. Und Ambamboli mein kleiner Wellensittich und Hokage der Vierte und die vielen, vielen kleinen Chinesen.“ Alle blickten Kakashi an. „Das ist doch kein Gebet! Alle man in Gebetshaltung!“, beschwerte sich Hidan. „Och ne!“, klagte Tobi. „Klappe Spiralfresse.“ Sofort hatte sich jeder in Gebetshaltung eingefunden. „Gut!“, sagt Hidan und schloss die Augen. Er sprach: „Oh Jashin wir danken dir von Herzen für dieses leckere Essen, dass du uns durch deine schützende Hand schützt. Segne dieses Essen…“ Als er fertig gebetet hatte musste er beobachten wie das Essen verschwunden war und sich Tobi den Bauch rieb. Er versuchte zu verhindern, dass ihm die Sicherung durchbrannte und mit Jashins Hilfe gelang ihm das auch.

„So nun lasst uns alle in den Ballsaal gehen für den Karaoke-Wettbewerb!“, rief Gai.

Mehr oder weniger unfreiwillig gingen die Ninja einschließlich Akatsukis in den Ballsaal, wo ein riesen Fernseher aufgestellt war, wo die Songtexte standen, eine Anlage mit allem drum und dran und eine Bühne mit Mikrofonen. Unten waren Tische mit Stühlen, auf denen die Ninja Platz nahmen. Gai bediente die Auswahlscheinwerfer und den Zufallsgenerator bei der Songtextauswahl. Auf dem Zufallsgenerator waren alle Songs gespeichert und eine Drehscheibe auf der 5 Mal nur singen und 1 Mal Singen und Tanzen stand.

Als sich alle eingefunden hatte, erklärte Gai die Regeln und es fing auch schon an. Er schmiss den Zufallsgenerator an…
 


 

Die Spannung steigt, der Fußpilz wächst…
 


 

Plötzlich fiel der Scheinwerfer auf Gaara, Lee und Deidara, die nur singen mussten und zwar das Lied: Barbie Girl. Alle drei stürmten auf die Bühne nahmen sich ein Mikro und warteten bis es begann. Dann fingen sie an:
 

Hi Barbie

Hi Ken!

Do you wanna go for a ride?

Sure Ken!

Jump In...
 

I'm a barbie girl, in a barbie world

Life in plastic, it's fantastic!

you can brush my hair, undress me everywhere

Imagination, life is your creation

Come on Barbie, let's go party!
 

I'm a barbie girl, in a barbie world

Life in plastic, it's fantastic!

you can brush my hair, undress me everywhere

Imagination, life is your creation
 

I'm a blond bimbo girl, in a fantasy world

Dress me up, make it tight, I'm your dolly

You're my doll, rock'n'roll, feel the glamour in pink,

kiss me here, touch me there, hanky panky...

You can touch, you can play, if you say: "I'm always yours"
 

uu-oooh-u
 

I'm a barbie girl, in a barbie world

Life in plastic, it's fantastic!

you can brush my hair, undress me everywhere

Imagination, life is your creation
 

Come on Barbie, let's go party!

(Ah-ah-ah-yeah)

Come on Barbie, let's go party!

(uu-oooh-u)

Come on Barbie, let's go party!

(Ah-ah-ah-yeah)

Come on Barbie, let's go party!

(uu-oooh-u)
 

Make me walk, make me talk, do whatever you please

I can act like a star, I can beg on my knees

Come jump in, bimbo friend, let us do it again,

hit the town, fool around, let's go party

You can touch, you can play, if you say: "I'm always yours"

You can touch, you can play, if you say: "I'm always yours"
 

Come on Barbie, let's go party!

(Ah-ah-ah-yeah)

Come on Barbie, let's go party!

(uu-oooh-u)

Come on Barbie, let's go party!

(Ah-ah-ah-yeah)

Come on Barbie, let's go party!

(uu-oooh-u)
 

I'm a barbie girl, in a barbie world

Life in plastic, it's fantastic!

you can brush my hair, undress me everywhere

Imagination, life is your creation
 

I'm a barbie girl, in a barbie world

Life in plastic, it's fantastic!

you can brush my hair, undress me everywhere

Imagination, life is your creation
 

Come on Barbie, let's go party!

(Ah-ah-ah-yeah)

Come on Barbie, let's go party!

(uu-oooh-u)

Come on Barbie, let's go party!

(Ah-ah-ah-yeah)

Come on Barbie, let's go party!

(uu-oooh-u)
 

Oh, I'm having so much fun!

Well Barbie, we're just getting started

Oh, I love you Ken!
 

{b]Info: Bei diesem Song singt jeder eine Zeile und die Klammer wird von denen gesungen, die gerade nicht singen.
 

<Das ein Junge so hoch kommt…>, schoss es Sasuke durch den Kopf.

Alle klatschten, denn obwohl es ziemlich hoch war klang es nicht schlecht. Wiederwillig verließen die drei, die die Wertung „hoffnungsvoll“ erhalten hatten die Bühne. Als sie sich wieder eingefunden hatte, schmiss Gai den Zufallsgenerator an und…

„Haha der notgeile Eremit muss Hamma! Singen!“

„Äh Naruto, du auch und Sasuke und Itachi und Kakashi auch“

„Verdammt“

Langsam schleppten sich die Auserwählten auf die Bühne, gingen zu ihren Mikros und hofften vergebens, dass der Strom ausfallen würde.
 

“Yeah, whoo. Culcha - get ready - Candela! Right!
 

Du bist hamma, wie Du dich bewegst in dei'm Outfit, hamma!

Einzigartig. Unglaublich. Hamma.

Du weißt, dass Du übertrieben hamma bist.

Warum bist du nicht geblieben?
 

Ich guck’ rüber und Du stehst an der Bar mit’m Sektglas in der Hand, wunderbar.

Ich musste einfach hinsehen, hingehen auf ‘ner Skala bist du nicht drauf, zu schön, ja.

Ich kämpf’ mein Weg durch zu dir, denn ich weiß ich will nur zu dir,

doch als ich dann da war, Du und dein Sekt - oh shit - ihr wart schon weg.
 

Du bist hamma, wie Du dich bewegst in dei'm Outfit, hamma!

Einzigartig. Unglaublich. Hamma.

Du weißt, dass Du übertrieben hamma bist.

Warum bist du nicht geblieben?
 

Ich find’s hamma, dass Du nicht so viel Scheiße laberst wie die Ander’n,

die sich auf den Partys immer nur an mein Arsch klammern

und sich dann mit Cocktails das Leben süß schlabbern.

Du bist irgendwie anders.
 

Du bist einfach: H - A, doppel M - E - R: Hammer yeah..

Außer dir und Mama gibt es keinen mehr. Komm mal her.

Marsch her, noch viel viel näher wegen dir werd ich Tier, Tigger, hin und her.
 

Du bist hamma. Du bist kaum gestyled und versprühst trotzdem Glamour,

hab’ dich nur einmal angesehen, schon hat’s bei mir gedämmert.

Viel zu viele Jahre hab ich ohne dich schon verpennert:

ditt wird jetzt geändert Du!
 

Bist Miss weedy Cutie, hast ‘n dicken booty,

ich führ’ dich aus lad’ dich ein, nehm’ dich mit zu Mutti.

Du bist ein Mix aus Studi und Gheddo,

ich sing dein Namen pretty protelo.

Du bist hamma, wie Du dich bewegst in dei'm Outfit, hamma!

Einzigartig. Unglaublich. Hamma.

Du weißt, dass Du übertrieben hamma bist.

Warum bist du nicht geblieben?
 

Du bist hamma, wie Du dich bewegst in dei'm Outfit, hamma!

Einzigartig. Unglaublich. Hamma.

Du weißt, dass Du übertrieben hamma bist.

Warum bist du nicht geblieben?
 

Du bist hamma.

Du bist hamma hamma hamma yeah.

Du bist hamma, yeah, whooo..

Wie du mich ansiehst.
 

Du bist hammamama, hammamama!

Du bist hamma hamma hamma yeah.

Du bist hammamama, hammamama!

Wie du mich ansiehst.
 

Ich werd deine Nummer wieder wählen, denn die Nacht war mir zu kurz.

Ich komm nur um dir deine Zeit zu stehlen, unsere Nacht war viel zu kurz.

Wir können einfach nur zusammen sein und uns ansehen

und vielleicht schließen wir die Tür und dann wird das abgeh’n. Right.
 

Egal, du bist der hamma und den will ich mal schwingen.

So wie du mich anmachst kann ich dir nicht widerstehen,

wie wärs wenn wir woanders so’n kleines Dingen drehen?

Und wat da so bei rauskommt, ja dat werden wa ma sehn.
 

Denn allet wat wa wolln is’n kleines bisschen Spaß und

komm’ wa da ins Rollen geb’n wa gleich n bisschen Gas.

Da gehn wa in die Vollen, denn wir sind ja nicht aus Glas,

also komm’ vorbei Girl, sonst hast Du was verpasst.
 

Du bist hamma, wie Du dich bewegst in dei'm Outfit, hamma!

Einzigartig. Unglaublich. Hamma.

Du weißt, dass Du übertrieben hamma bist.

Warum bist du nicht geblieben?
 

Du bist hamma, wie Du dich bewegst in dei'm Outfit, hamma!

Einzigartig. Unglaublich. Hamma.

Du weißt, dass Du übertrieben hamma bist.

Warum bist du nicht geblieben?
 

Du bist hamma.

Du bist hamma hamma hamma yeah.

Du bist hamma, yeah, whooo..

Wie du mich ansiehst.
 

Du bist hammamama, hammamama!

Du bist hamma hamma hamma yeah.

Du bist hammamama, hammamama!

Wie du mich ansiehst.”
 

Grillenzierpen. Dann gingen die Superstars in Spe von der Bühne. Der Zuafallsgenerator ging wieder an: Singen und Tanzen; Leader, Tobi, Itachi und Kakuzu; Ch!pz in Black.

An einzelnen Stellen im Raum war ein Schlucken zu hören. Dann gingen sie auf die Bühne ergriffen die Mikros und begannen zu tanzen und zu singen:
 

“Attention, attention, calling Chipz, calling Chipz.

There’s been an UFO sighting on the interstate highway 517.”

“Rach-L to controle, I’m ready for a cover-up.”
 

There’s something strange knocking on your door,

you don’t know who to turn to, can’t take it anymore.

There’s something weird right above your roof,

you don’t know who to call, there’s an E.T. on the move.
 

Chipz is back, we are back in black.

Making up a story, as we cover any tracks.
 

Who you gonna call when your home alone, who you gonna call tonight?

Who you gonna call in the twilight zone, Chipz is gonna make it right!
 

Chipz is back,

back in black,

Chipz is back!
 

“The UFO is moving south, I repeat, the UFO is moving south.”
 

There’s something strange crawling on the floor,

you’re running to your neighbours, you can’t take it anymore.

There’s something odd, you feel it in your hair,

the UFO is lifting as you look up in the air.
 

Chipz is back, we are back in black.

Making up a story as we cover any tracks.
 

Who you gonna call when your home alone, who you gonna call tonight?

Who you gonna call in the twilight zone, Chipz is gonna make it right! (Chipz is back)

Who you gonna call when your home alone, who you gonna call tonight? (Come on)

Who you gonna call in the twilight zone, Chipz is gonna make it right!
 

“Kevin to our cause, I found the UFO, and I’m preparing to step inside.”
 

We’re checking up and down,

we’re looking all arround,

we’re going into places where the aliens are found. (2x)
 

Chipz is back, (Yeah)

we are back in black. (Come on)

Making up a story, as we cover any tracks.
 

Who you gonna call when your home alone, who you gonna call tonight? (Who you gonna call)

Who you gonna call in the twilight zone, Chipz is gonna make it right! (The UFO is neutralized)

Who you gonna call when your home alone, who you gonna call tonight? (We’re heading back to base)

Who you gonna call in the twilight zone, Chipz is gonna make it right!
 

Chipz is back!
 

Allgemeiner Beifall.

Und nun weitere Auftritte:
 

1. Hinata; Singen; Sk8er boi

2. Itachi, Sasuke, Naruto; Singen und Tanzen; Hot Summer

3. Jiraya; Singen und Tanzen; I’m too Sexy

4. Sakura und Ino; Singen und Tanzen; Beautiful Liar

5. Naruto und Sasuke; Singen; You Can Get It
 

Bevor sie ihren Wettbewerb beenden konnten kam ein Mann in weißen Anzug herein und sagte: “Sehr gut sehr gut! Wollt ihr nicht mir mir nach Malle gehen, Naruto und Sasuke und ein Musikvideo drehen?“…
 

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Wer ist der geheimnisvoll im weißen Anzug, werden Naruto und Sasuke das Angebot annehmen? Das alles und noch viel mehr, wenn das schon das nächste Kapi wär…
 

So diesmal ein längeres Kapitel. Falls ihrs nicht mehr erwarten könnt, dann geht auf http://www.youtube.com/watch?v=L06E56WY-mk und stellt euch anstatt Mark Medlock Naruto und anstatt Dieter Bohlen Sasuke vor. *Schluck* Ich hoff das Kapitel war gut und ich sag Tschüss. Eure Hinata_1317

Tag 5: Gestrandet!

So da bin ich wieder, wurde ja auch langsam Zeit (hab im Moment ziemlich viel um die Ohren: insgesamt 4 FFs, KAs...) Jetzt sind ja Ferien... Ich will euch nich länger aufhalten. Viel Spaß beim Lesen!!!
 

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Als sich am nächsten Morgen alle an der großen Frühstückstafel im Hotel versammelt hatten gab es nur ein Diskussionsthema: Dieter Bohlens Vorschlag die Ninja mit nach Malle zu nehmen um ein Musikvideo zu drehen...

Es war allgemeinbekannt, dass sich Naruto und Sasuke noch am selben Abend zusammengesetzt hatten um zu entscheiden. Endlich kamen auch diese in den Saal.

"Und?", hörte man alle im Raum.

"Ich würd sagen ab nach Malle (wo und was auch immer das is)", entgegnete Naruto und strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd.

"Ts", kommentierte Sasuke.

Nachdem alle ausgiebig gefrühstückt hatten (wer weiß wann sie wieder was zu Essen bekommen), bezahlte Kakashi die Rechnung, die ungefähr im Siebennullen- Bereich lag und ging mit seinen Schützlingen vors Hotel, wo bereits Dieter wartete und Naruto und Sasuke eifrig nach ihrer Entscheidung fragte. Als er diese erfuhr, machte er Luftsprünge und kurz darauf kam eine Staffel Limousinen vorgefahren, die unsere Freunde zum Flughafen geleiten sollte.

Alles Gepäck war bald verstaut und so machten sich Konoha-Nachwuchsninjas mit ein paar blinden Passagieren auf dem Weg zum Flughafen.

Dieter Bohlen hatte Sasuke und Naruto zu sich in eine Karre genommen um alles zu besprechen.

Naruto hatte eine Frage auf dem Herzen: "Herr Bohlen?"

"Nenn mich Bobelsche..."

"Ok Bobelsche sag mal welches Lied singen wir denn?"

"Achso das wird das You Can Get It sein, das der Mark Medlock vorher mit mir gesungen hat."

"Cool!!!"

<Sasuke du Idiot, warum hast du nur Ja gesagt???>
 

Was sie nicht wussten: Es hatten sich unbemerkt ein Paar Passagiere eingeschlichen, als Taxifahrer bzw. Bodyguards verkleidet:
 

Bei Dieter:
 

Bodyguard: "Da ist er, ich werde ihn töten, Kisame!"

Fahrer: "Nein Itachi, tu das nicht!
 

Doch der Bodyguard hatte bereits allen Anstand über Bord geworfen. Er sprang nach hinten, die Hände bereits in Würgeposition. Eigentlich wäre Sasuke sofort tot gewesen wäre da nicht eine dunkle Scheibe aus Panzerglas zwischen der Fahrerkabine...
 

"Verdammt Kisame, warum hast du mich nicht gewarnt?"

"Hab ich doch!"

"Alles faule Ausreden!"
 

Als die Staffel am Berliner Flughafen ankam. Herrschte dort ein großer Aufruhr: Jeder dachte, dass die Queen ode Paris Hilton persönlich ankommen würden. Umso größer war die Überraschung als sie Naruto und Co. aussteigen sahen. Da es nun nichts interessantes mehr zu Sehen gab setzten alle ihren Weg fort.
 

Die Ninja gingen mit Dieter oder auch Bobelsche zum Schalter um einzuchecken. Sie waren gerade rechtzeitig.
 

Viel komplizierter wurde es bei der Sicherheitskontrolle. Als erstes war da Kakashi, der ca. 50Kg Wurfsterne, Kunais, antike Schriftrollen und Bomben mit sich trug. Als nach einer halben Stunde kein "Beep" mehr ertönte, sobald Kakashi auch nur in die Nähe des Gerätes kam. Herrschte wieder Normaltempo, das sich schon bei den nächsten Personen verlangsamte:
 

"Aber bitte, das sind doch nur Pradaschuhe!", beschwerte sich Ino.

"Genau!", stimmte Sakura mit ein.
 

Beide trugen einen extrem kurzes Kleid und dazu ihre Schuhe.
 

"Es tut uns Leid aber sie müssen diese trotzdem ausziehen!"

"Wieso es hat doch gar nicht gepiepst?"

"Genau!"
 

Auf einmal wurde beiden klar, was der Sicherheitsbeamte wollte.
 

Sakura ging zu ihm hin, trat ihm einmal unten rein und schrie:
 

"Sie perverse Sau! Suchen sie sich gefälligst jemand anderes, dem sie untern Rock gaffen!"

Nun trat auch Ino hinzu und tat das selbe wie Sakura.
 

Nun gingen beide unbeirrt weiter...
 

Als nächstes stoppte die Karawane bei Naruto, der es nicht einsah Farry Potter in den Koffer zu stecken.
 

"Naruto steck den blöden Farry Potter doch in den Koffer!", brüllte Sakura über den ganzen Flughafen.

"1. Er heißt jetzt Bobelsche! 2. Nein!"

"Aber Sir, es könnte sich Sprengstoff in dem Glas befinden!"

Nun brachte sich auch Shino ins Gespräch mit ein (das erste, dass er während der ganzen Fahrt mit den anderen außer seinen Insekten gelabert hatte):

"Wäre das Sprengstoff, wie könnte der Fisch dann da drin überleben?"
 

Nach enigen Minuten Diskussion drückte der Beamte beide Augen zu und sie konnten weiter gehen.
 

Nun kamen endlich einige ohne Probleme vorbei. Bis zur letzten Person: Hinata.
 

"Beep! Beep!"
 

"Tut mir Leid Miss, aber sie müssen die Schuhe in den Behälter geben!"

"Warum denn?"

"Weil Metall dran ist und es besteht höchste Gefahr. Wir können sie ihnen dann in 2 Wochen nachschicken!"

"2 Wochen also?"

Nun dachte jeder Hinata würde ihre Schuhe ausziehen, doch da kannten sie diese viel zu schlecht.
 

"Jetzt hören sie mir mal zu! Ich habe ein Vermögen für diese Chucks hingelegt, wahrscheinlich mehr als sie in einem Monat verdienen! Und falls sie denken ich zieh die jetzt aus und warte zwei Wochen, bis sie sie mir nachschicken, dann haben sie sich aber geschnitten!"
 

Damit ging sie durch die immer noch piepende Sicherheitsschranke auf ihre verduzten Ninjafreunde zu. So hatten sie Hinata noch nie erlebt...
 

Nun gingen sie weiter zum Gate: sie würden heute vom Gate 13 starten...
 

Der Flieger, eine Boing 747, war schon da und sie konnten in letzter Minute einsteigen, denn als sie ihre Plätze oben in der 1. Klasse, direkt hinter dem Cockpit eingenommen hatten, passierte die Maschine bereits das Rollfeld.
 

Auch die Startbahn war schnell gefunden und nach wenigen Minuten waren sie in der Luft.
 

"Cool!", hörte man überall in der 1. Klasse.
 

Außer einer Gruppe reicher Rentner war die 1st Class leer, sodass die Ninja sozusagen Sturmfrei hatten.
 

Zwei der Rentner unterhielten sich leise:
 

"Da sitzt er Leader! Ich werde ihn töten!"

"Nein jetzt nicht!"

"Aber irgendjemanden muss ich doch töten!"
 

Auf einmal trat ein vermummter Mann mit Turban ein, ging ins Cockpit und nach wenigen Minuten kam eine Durchsage:
 

"Attention Passengers this Aeroplan is under my Control if anybody move I will kill him! We fly now to Egypt. Be quiet!"
 

Ein ängstliches Murren ging durch die Runden, doch Retter Itachi befriedigte seinen Tötungsdurst und der Terrorist war weg vom Fenster. Auf einmal kam die nächste Durchsage:
 

"Guten Tag sehr geehrte Passgiere! Wir hatten gerade so eben ein technisches Problem und bitten sie sich wieder zu beruhigen. Mein Name ist Itachi Uchiha und ich auf dem heutigen Flug ihr Pilot. Ich melde mich wieder wenn wir in Kürze das Mittelmeer erreichen."
 

Zum Glück hatte Sasuke während der Durchsage geschlafen sonst wäre er wahrscheinlich ins Cockpit gegangen. Bis zu nächsten Durchsage schlichen sich die Rentner nach und nach ins Cockpit, was niemanden interessierte, da die Ninja entweder mit Musik hören, Singen, Fersehen, ausem Fenster glotzen oder Schlafen beschäftigt waren...
 

"Sehr geehrte Passagiere wir sind nun über dem Mittelmeer und haben unsere maximale Flughöhe von 11.258m erreicht. Wir hoffen sie geniesen die Aussicht, denn.... Tobi lass die Finger davon!"

"Aber Tobi ist ein lieber Junge!"

"Tobi is gleich en toter Junge mit uns allen, wenn er nich sofort die Finger davon lässt!"

"Huii!"

"Scheiße wir stürzen ab!"
 

Einige Stunden nach dem Absturz:
 

"Ich sehe eine Insel!", rief Naruto und mit den anderen Ninja und Akatsukis schwamm er darauf zu. Als alle wieder festen Boden unter den Füßen hatten, wurde zuerst einmal lästiger Ballast abgeschafft:
 

"Wer war denn eigentlich Schuld?", erkundigte sich Sakura.

"Tobi!", erklärten die Akas einstimmig.

"ALLE AUF TOBI!"

"Aber Tobi ist ein lieber Junge!"

"Leute Speiseplanänderung heute Abend gibts Tobibraten!"
 

Nun rannten alle am Strand entlang außer Sasuke und Itachi, die waren zu sehr miteinander beschäftigt:
 

"Ich werde dich töten, Bruder!"

"Nicht wenn ich dich zuerst töte!"

"Du brauchst es gar nicht erst zu versuchen, denn ich töte dich vorher."

"Achja aber zuerst bring ich dich um!"
 

(Was man über diesen Streit wissen sollte. Es war ein reines Wortgefecht, denn keiner der beiden rührte sich)
 

"So jetzt bring ich dich aber um!"

"Mach, ich bin schneller als du!"

"Gut aber nicht solange ich noch da bin!"
 

(...)
 

Als Kakashi den Kampf beendet hatte, Tobi halb tot war, beschlossen sie zuerst auf Nahrungssuche zu gehen.
 

Die Ergebnisse:
 

Ino & Sakura: Kokosnüsse (im Mittelmeer), Beeren

Naruto: Einen neuen Fisch: Taxi (Der Fisch heißt so)

Ita und Sasu: Das Gepäck

Der Rest: Alle mögliche zu Essen
 

Nach einer ungemütlichen Runde am Lagerfeuer, einem ach so schönen Lagerfeuerlied und dem Aufbau der Zelte legten sich die meisten schlafen, in der Hoffnung, dass sie morgen gerettet werden.
 

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SO das wars. Sorry, dass es so kurz war.. Ich hoff es hat euch trotzdem gefallen. Achja, sollte ich irgendwas vergessen haben, z.B. jemanden zu erwänen, der mir ne Idee gelifert hat, schreibt mir ne ENS (ich hab Altsheimer). Bis zum nächsten Kapi Eure Hinata_1317

Tag 6: Einer fehlt doch..?

Hey da bin ich wieder, endlich ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefällt. Viel Spaß beim Lesen^^
 

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Am nächsten Morgen herrschte Stille, alles schien so friedlich. Man konnte nur die sanften Wogen der Wellen hören als sie aufs Land trafen. Die Sonne warf gerade ihre ersten Strahlen über den Horizont und ließ das sonst so blaue Wasser rot schimmern.

Alle Ninja schliefen noch friedlich in ihren Zelten mit der neuen Zeltaufteilung, als plötzlich ein "Dong", dicht gefolgt von einem "WAS HAST DU MIT TAXI GEMACHT?“, alle aus ihren Träumen oder Alpträumen, meistens letzteres, riss.

Langsam richtete sich der blonde Chaosninja in seinem Zelt auf und legte sich kurz darauf wieder hin, da er mit voller Wucht gegen die Zeltstange geknallt war. Währenddessen saß Itachi kerzengerade und zu Tode erschrocken auf seiner Isomatte und schaute den heulenden Kisame an, der sich jedoch nur an Naruto wendete: „Ich wiederhole es noch ein Mal! WAS HAST DU MIT TAXI GEMACHT, FISCHMÖRDER???“

Nun richtete sich Naruto auf, achtete dieses Mal jedoch, dass er nicht mit der Zeltstange in Berührung kam, und schaute zuerst und Kisame, der auf das Goldfischglas mit den 2 Fischen zeigte. Nun schaute Naruto auch auf das Glas. Er kroch näher um es genau sehen zu können. Auf einmal rief er freudenstrahlend aus: „Schau mal Kisame, Taxi hat Rückenschwimmen gelernt!“

„Idiot, er hat nicht Rückenschwimmen gelernt, er ist von uns gegangen! Er war so lieb, warum bin nicht ich ein seiner Stelle gestorben?“

„Genau warum bist nicht du an seiner Stelle gestorben!“, fluchte Itachi und legte sich wieder hin.

„Dann hat Taxi also doch nicht Rückenschwimmen gelernt?“, erkundigte sich Naruto.

„NEIN!“

„Schade…“

„WAS HEISST HIER SCHADE ER IST GERADE GESTORBEN! UND DIR FÄLLT NICHTS BESSERES EIN ALS ZU SAGEN: „SCHADE, DASS ER NICHT RÜCKENSCHWIMMEN GELERNT HAT!!!“ ICH GLAUB DU HAST SIE NICHT MEHR ALLE!“

„Ich muss dich verbessern ich habe nicht „Schade, dass er nicht Rückenschwimmen gelernt hat gesagt“, sondern ich hab dich lediglich gefragt, ob Taxi also doch nicht Rückenschwimmen gelernt hat. Und dann meine Enttäuschung durch den Ausdruck „Schade“ ausgedrückt.“

Kisame rang mit der Fassung schließlich brüllte er: „DAS IST DOCH DAS GLEICHE!!!“

Ob es jetzt das Selbe oder nicht war, es spielte keine Rolle, denn in dem Moment als Kisame mit seinem Brüllen die Toten zum Leben erweckt hatte, hatte Itachi seinen Wecker genommen und mit voller Wucht gegen Kisames Kopf geworfen, sodass dieser für einen Moment das Bewusstsein verlor.

Als er wieder klar denken konnte und nicht mehr glaubte, dass es auf der Welt Engel gäbe versuchte er Naruto nun die Auswirkung von Süßwasser auf Meerwasserfische.

„Ach! Bist du so blöd oder machst du nur so??? Hier trink das!!!“, sagte Kisame und reichte Naruto eine Flasche mit Süßwasser also Leitungswasser.

Nun schleppte Kisame Naruto nach draußen ans Meer, wo er ihn Salzwasser probieren ließ

„So merkst du jetzt den Unterschied?“, fragte Kisame leicht gereizt.

„Ja, das Meerwasser hat so eine angenehme Würze.“

„Idiot!“, brüllte Kisame Naruto an, doch gab es schließlich auf, er ging mit Naruto im Schlepptau, der immer noch andauernd fragte ob Taxi gestorben ist, weil sein Wasser nicht die richtige Würze hatte, zum Lagefeuer, wo sich bereits einige verschlafene Ninja eingefunden hatten und Kakashi liebevoll summend sein essen kochte.

Als alle gegessen hatten, fragte auf einmal Itachi: „Wo sind denn die aus dem Frauen- und Kinderzelt?“ und deutete dabei mit dem Kopf auf ein rosa Zelt, mit roten Herzchen und Teletubbyköpfchen, dass da wie ein UFO in der Landschaft parkte, im übertragenen Sinne.

Wie aufs Stichwort traten dort Lee, Tobi (die beide schon eine enge Freundschaft geschlossen hatten) und Deidara aus dem Zelt.

„Morgen un!“, sagte dieser völlig ausgeruht.

„Einen wunderschönen Guten Morgen Freunde!“, brüllten Tobi und Lee laut und gutgelaunt, was sich nicht besonders mit der Müdigkeit der anderen vertrug. (Glaubt mir ich weiß wovon ich spreche *zu meiner Lehrerin rüberschiel, die nix besseres zu tun hat als Montagmorgens, wo ja sowieso jeder müde is, freudestrahlend in den Klassensaal zu kommen und zu sagen: „Guten Morgen Kinderchen ich hab eure HÜ korrigiert und sie ist sehr gut ausgefallen!“ Falls man fünf Sechsen in einer Klasse von 31 Schülern als gut bezeichnen kann)

„Geht’s noch?“, brüllte der schlecht gelaunte Hidan, der gerade dabei war ein Gebet zu sprechen für die Sünden die er mit dem Essen begangen hatte, „wie will man bei dem Lärm denn beten.“

Währenddessen saß Kiba ganz unbeteiligt und zitternd in der Ecke mit dunklen Ringen unter den Augen. Akamaru, der neben ihm saß, schien es nicht besser zu gehen.

Naruto stocherte Kiba mit einem Stöckchen an und fragte: „Du, Kiba bist du müde?“

„MÜDE?“, brüllte dieser entgeistert, „als ob es nicht schon schlimm genug wäre wenn du unter einem schlafenden Sumo-Ringer und neben einer mit Heroin und Koks bewaffneten Puppe schlafen musst. Aber nein dieses mal waren es zwei Puppen und nicht nur ein fetter Vollidiot auf mir der schnarcht, dass die Erde bebt, diesmal war es ein Idiot im Nachbarzelt und wär ein schnarchender Mund schon nicht genug, so werden drei ja wohl gut sein. Ich rede von der unter Geschlechtsverirrung leidenden Tunte, die zufälligerweise Deidara heißt.“

„Da ist ja wohl unerhört un!“, entgegnete dieser wütend.

„Achja-„, er wurde unterbrochen.

„Bitte wir müssen zuerst einmal unsere Gegenwärtige Lage besprechen“, sagte Kurenai.

„Ja Sensei!“, murmelte Kiba.

Als sich alle um das Lagerfeuer gesetzt hatten rief Tenten auf einmal aus: „Oh Gott Temari dein Bruder fehlt!“

„Verdammt!“, sagte Temari >Musste sies unbedingt sagen?<

„GAARA IST WEG SO WERDEN WIR ALLE ENTFÜHRT VON UNBEKANNTEN WIR WERDEN ALLE STERBEN!“, brüllte Lee.

Die anderen blickten ihn stumm an. Dann brach das Chaos aus, bis Kakashi den Tumult unterbrach:

„Leute wir müssen Ruhe bewahren!“

„Gut!“, sprachen alle anderen und atmeten tief durch.

Ein Moment des Schweigens, dann brüllte Kakashi: „WIR WERDEN ALLE STERBEN!!!!“

Nun brach das absolute Chaos aus, vor Schiss krallte sich Tobi an Hidan, was dazu führte, dass dieser wie wild mit seiner Sense rumfuchtelte und so langsam aber sicher ein kleiner Krieg entstand.

„RUHE!!!“, brüllte Temari in die Menge.

Sofort war alles still wie als hätte jemand versehentlich auf den Pause-Schalter gedrückt.

„Geht doch!“, sprach sie zufrieden, „wir müssen jetzt vor allem Ruhe bewahren! Wir bilden zwei Teams! Alle die links von mir stehen, also Naruto Neji, Hidan usw. bilden das Alpha Team! Und alle rechts von mir, also Kiba, Tenten, Lee usw. sind das Brava Team!“

„Warum können wir nicht das Brava Team sein?“, fragte Naruto empört.

„Alpha und Brava sind doch beide bescheuert! Wir sollten uns die Krieger Jashins nennen!“, das war Hidan.

„Wer hat dich nach deiner Meinung gefragt Petrus! Wir nennen uns die Tigerhai Meute!!!“, rief Kisame.

„Hast du völlig den Verstand verloren, dann können wir uns auch gleich Iglos Fischstäbchen nennen! Ich schlage vor wir nennen uns das Photosynthese-Team!!!“, schlug Zetsu vor.

„Klappe Haschpflanzen haben hier überhaupt nichts zu sagen! Ich weiß wie wir uns nennen wir nennen uns…“, Itachi wurde unterbrochen.

„RUHE!!! Ihr seid jetzt das Jashins-Photosynthese-Tigerhai-Meute-von-Iglo-Team und keine Widerrede!!!“

„OK Temari-sama!“

„Gut! Das -Photosynthese-Tigerhai-Meute-von-Iglo-Team sucht die Insel nach Gaara ab! Und das Brava Team hilft mir ein Floß zu bauen!“

„HAI!“, damit teilten sie sich auf.

Während Temari alle Hände voll zu tun hatte, zu verhindern, dass irgendein Idiot versuchte aus Wasser ein Boot zu bauen (ich kuck hier niemanden an… *hüstel* Lee) machten sich die anderen auf die Suche nach dem verschollenen Gaara.

Naruto schritt langsam durch den nun immer dichter werdenden Wald, während er dauernd nach Gaara rief. Auf einmal raschelte es im Gebüsch vor ihm und er fand sich in Kampfhaltung ein, als plötzlich Neji heraustrat, Naruto erleichtert aufatmete und schließlich sagte:

„Ach du bist es, Eisklotz!“

„Wie hast du mich gerade genannt?“, sagte der nun wütende Neji.

„Ähm… Eisklotz?“

„ICH GLAUB DU HAST SIE NICHT MEHR ALLE SO EINE FRECHHEIT MICH EISKLOTZ ZU NENNEN!“, damit schlug er Naruto mit voller Wucht ins Gesicht, sodass dieser rücklings umkippte.

Schauen wir doch mal bei Shikamaru vorbei, der zum Brava Team gehörte.

„Komm schon Shika ein bisschen mehr Elan!“, versuchte Tenten jetzt schon zum zehnten mal den unter Phlegma leidenden zu motivieren.

„Vergiss Es! Ich schlaf lieber noch ne Runde…“, sagte Shikamaru und drehte sich um.

„Aber Shika…“

„Tenten…“, das war Temari, „du gehst viel zu feinfühlig mit ihm um ich zeig dir mal wie das geht: WIR DU WOHL AUFHÖREN ZU SCHLAFEN UND UNS ENDLICH MIT DER ARBEIT HELFEN!? DU BIST NICHT DER EINZIGE HIER!! UND!!! JETZT MACH, DASS DU AUFSTEHST ODER ICH ZEIG DIR MEINEN FÄCHER!!!“

„Das nenn ich ein Argument!“, sagte Shikamaru und richtete sich sofort auf um den anderen zu helfen.

„Siehst du! So schnell geht das!“, sprach Temari, zufrieden nickend, bevor sie sich von der etwas perplexen Tenten abwendete.

Nun zurück zum Gaara-Suchtrupp:

„Zetsu...? Zetsu..? HEY ZETSU WACH AUF!!! WIR SUCHEN NACH DIESEM GAARA FREAK! MIT PFLANZEN KANNST DU SPÄTER REDEN!“, brüllte Itachi.

„Kann… nicht weg… so schön..!“, entgegnete dieser sanft.

„Hast du jetzt völlig den Verstand verloren? Ich hab gesagt, komm sofort her!“

Doch Zetsu deutete nur auf eine mit einer roten Blüte bestickte Venusfliegenfalle.

„Ist sie nicht bildhübsch???“

„Zetsu, dass is ne Pflanze und wenn du mich fragst sieht sie sehr gefährlich aus und stinkt auch noch dazu wie ein Misthaufen!“, meinte Itachi.

„Man merkt, dass du keine Ahnung von Frauen hast Itachi. Die ist das feinste und reinste und schönste aller Wesen, die ich jemals in meinem Leben sehen durfte! ♥“

<Schön..? Fein..? Rein..? Irgendwie bin ich hier im falschen Film, für mich sieht das aus wie ne alte vertrocknete Venusfliegenfalle! ... Der perfekte Partner für Zetsu!>

„Zetsu ich lass euch dann mal alleine!“

„Jaja mach das Itachi!“
 

Als am Abend alle am großen Platz ankamen um Abschied von Gaara zu nehmen, beschlossen sie, sich lieber sofort auf den Weg zu machen, damit sie noch am Morgen das Festland erreichten.

„OK alle Mann paddeln!“, kommandierte Temari.

„Du auch Shika!“, brüllte Ino diesen an, als er gerade dabei war am Ruder einzuschlafen…

So paddelten alle und bald konnten sie die Insel hinter sich nicht mehr sehen!

„Juhuu wir sind auf dem Wasser!“, brüllten einige.

Plötzlich tauchte vor ihnen das Festland auf. Alle waren in euphorischer stimmung, sie hätten nie gedacht, dass sie so schnell das Festland erreichen würden:

„Da vorne ist Land!“, schrie Naruto über das Tosen der wellen hinaus, die langsam aber sich größer wurden.

„Moment mal“, dachte Temari laut, „das kann unmöglich das Festland sein, denn nach meinen Berechnungen, dürften wir erst Morgen das Festland erreichen!“

„Du meinst das da ist gar nicht...?“, Tenten traute sich nicht den Satz zu beenden.

„Sag nicht, dass das da die Insel ist!“, sagte Naruto.

„So ist es glaube ich!“, sagte Neji und schaute dabei Temari fragend an.

„Ja so ist es.“, sagte diese mit einem leicht traurigen Unterton in der Stimmer, „ich fürchte, dass wir in eine kreisförmige Strömung um die Insel herum gelangt sind und wir hier nicht mehr leben rauskommen!“

Auf einmal knallten sie mit voller Wucht auf einen Felsen mitten im Meer, sodass ihr Boot zersplitterte. Das einzige, was man noch hören konnte war der ruf Narutos: „Land in Sicht!“

Alle konnten sich auf den Felsen retten, doch wie lange würden sie dort durchhalten. Ihre Nahrungsvoräte schrumpfen von Minute zu Minute und mit ihnen auch die gute Laune und die Hoffnung, bis wie aus dem Nichts ein Schiff am Horizont auftauchte und geradewegs auf den felsen zu schipperte.

Temari konnte von weitem eine Gestalt erkennen, die auf dem Achterdeck stand und ihnen winkte. Das konnte doch nicht sein…
 

Ich weiß, ich bin mies. Hör an der besten Stelle auf. Ich entschuldige mich tausendfach dafür, dass ich ziemlich lang für das neue Kapitel gebraucht hab. Ich schwör ich wird mich mit dem nächsten beeilen. Ich hoffe dieses hat euch trotzdem gefallen und würd mich über Kommis freuen.

BB eure Hinata_1317

Weihnachtsspecial '07

Hallo und willkommen zum Weihnachtsspecial zu Naruto – Das Sommercamp *Nikolausmütze aufsetz* Verdammt die Gastgeber kommen *Mütze versteck* Ja ihr hab richtig gelesen, Gastgeber. Naruto und Co. Feiern Weihnachten und zwar bei niemanden geringerem als bei Hidans Großeltern. Es hat jetzt überhaupt nix mit der eigentlichen Story zu tun also Just for Fun!!! (Muhahahaha!!!)
 

Also wie bin ich auf die Idee gekommen, fragt ihr euch sicher. Das kann ich euch sagen *grins* Also. Ich hab an en paar Leute die die FF lesen ne ENS geschickt ob sie ne Idee hätten über was man da schreiben könnte, da ich selbst relativ ideenlos war. T.T
 

Und dann kamen halt nach und nach die Antworten eingetrudelt. Sie waren ja alle schön und gut aber bei einer kam mir die Erleuchtung… *Das Blaue vom Himmel runter schwall*
 

Und zwar kam von MajinSakura die Idee Naruto und Co. Weihnachten in einem fremden Land bei einer fremden Kultur zu feiern und dabei krass gegen alle Regeln zu verstoßen, usw. und weil sie halt aus Konoha kommen und total „amerikanisiert“ sind (also kennen nur Santa, Rudolf, etc.) hab ich mia gedacht, was würde passieren wenn sie zu so einer extra-heiligen katholischen Familie kommen.

Zwar ist Hidan selbst nicht katholisch doch steht er genau wie seine Großeltern zu seiner Religion… Das kann ja heiter werden… *g*
 

Ach zur Info ich hab jetzt alles in erster Akt, zweiter Akt usw. aufgeteilt (Wilhelm Tell hatte also doch Nachwirkungen) damit man en bisschen besser durchblickt also nicht wundern. Das Datum steht immer obendrüber wenn nix drüber steht dann gilt noch das vom vorherigen Akt.

Naja genug gelabert ich wünsch euch viel Spaß. Eure Hinata_1317
 

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20. Dezember

Erster Akt: Einladung
 

Der Leader wendete das grauenhafte mit einem roten Kussmund verzierte Etwas und betrachtete es argwöhnisch und warf dann einen Blick in die Runde. Zuerst schaute er seine Kollegen und dann die Gäste aus Konoha an, dann wieder den Brief. Schließlich fragte er:

„Von wem ist dieses grauenvoll, hässlich… unter Geschmacksverwirrung leidende Teil???“

„TOBI!!!“, erklärten fast alle Akas einstimmig wobei man nicht sicher sein konnte, ob nicht auch einige Konoha Ninja dabei waren.

„Aber Tobi war’s nicht!!!“, erklärte das potenzielle Opfer verschiedener Gewalttaten kopfschüttelnd.

„Moment!“, sprach Hidan und nahm dem Leader den Umschlag aus der Hand. Nun untersuchte auch er das „Ding“ eingehend und roch zum Schluss noch einmal daran.

„Und?“, wollte irgendjemand wissen.

„Also der Lippenstift ist eindeutig Zinnoberrot aber bei dem Parfum schwanke ich zwischen Channel No. 5 und Eau De Dolce von Dior. Hm sehr, sehr schwierig.“

>O mein Gott, der kennt sich ja besser mit Parfum aus als Deidara! <, ging es dem Leader durch den Kopf.

„Ich tippe auf Channel No. 5… Moment Channel No. 5, Zinnoberrot… Diese Kombination benutzt doch nur… Verdammt OMA!!!!!!!!!!!!!!!!!”

Ein markerschütternder Schrei erfüllte das Akatsuki Geheimversteck, sodass alle erschrocken zusammenfuhren.

„Was ist ein „Oma“?“, wollte Tobi wissen.

„Baka! Das ist die Mutter deiner Mutter oder deines Vaters!“, erklärte Sakura.

„Und was ist ein Mutter oder ein Vater?“, fragte Tobi weiter.

Während Sakura ihm versuchte zu erklären wie das ganze funktionierte drängte Itachi:

„Na los, mach das verdammte Ding schon auf!“

Behutsam öffnete Hidan den leicht rosafarbenen Umschlag. Dann las er ein paar Mal was auf dem darin enthaltenen eben so rosa Papier stand bevor er sprachlos und zitternd das Blatt fallen ließ.

Itachi hob es sofort auf und las laut vor, was darauf stand:
 

Lieber Hidan,

ich möchte dich recht herzlich zu unserer alljährlichen Feier der Geburt des Herren Jesu Christi einladen. Du darfst natürlich so viele Freunde mitbringen wie du willst. Es wäre schön, dich auch dieses Jahr wieder bei uns zu haben.

Wie haben dich unendlich lieb und 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 Küsschen von

Oma und Opa.

PS: Vergiss nicht jeden Tag frische Unterwäsche anzuziehen.
 

(Erwähnens wert hierbei ist die Tatsache, das Itachi zweimal vor lauter Lachen nicht mehr weiterlesen konnte)

Alle schauten den nun purpurroten Hidan an, dem es höchstwahrscheinlich am liebsten gewesen wäre er würde mit dem Fußboden verschmelzen.

„Weil wir an Weihnachten sowieso nix vorhaben fahren wir zu Hidans Großeltern!!!“, entschied der Leader spontan, „seid ihr auch dabei Kakashi?“

„Eigentlich wollten wir einen Trip mit einem Tiefseeboot unternehmen…“

„Wir fahren natürlich gerne mit!“, antwortete Tsunade für Kakashi, während sie sich fragte ob sie diesen „Trip“ überhaupt überlebt hätten …

„Aber ihr kennt meine Großeltern doch gar nicht!“, versuchte Hidan sie umzustimmen.

„Ach mach dir mal da keine Sorgen. Weihnachten findet bei Hindans Großeltern statt, Leute!!! Party bis wir purpurrot sind!!!“, brüllte Naruto.

„Purpurrot find ich klasse!“, kommentierte Zetsu lautstark, während sich Sakura fragte wie eine Haschpflanze wohl purpurrot werden könnte…
 

22. Dezember

Zweiter Akt: Weihnachtseinkäufe und andere Probleme
 

Wie sich bald herausstellte lebten Hidans Großeltern in Issaquah einem Kaff in der Nähe von Seattle, sodass die Weihnachtseinkäufe kein Problem waren. Jemand holte das Gepäck vom Flughafen ab, sodass unsere Freunde ungestört shoppen konnten.

Wir alle kennen das Problem: Weihnachtseinkäufe. Macht man sie zu früh bekommt man nix richtiges, macht man sie zu spät besteht die Gefahr zum lebenden Pfannkuchen zu werden.

Ein weiteres Problem ist die immense Hitze in den Kaufhäuser, wenn man von Draußen, aus der Kälte kommt und sich nun mit dem Wintermantel durch die dicht gedrängten Massen quetscht, dieser Effekt wird zusätzlich verstärkt sobald der Betroffene einen der Angestellten sieht, welche den ganzen Tag im T-Shirt rumlaufen können…

Kakashi hatte den Ninja wieder „etwas“ Geld mit in die Tasche gegeben und ihnen erklärt wann und wo sie sich treffen wollten. Also hatten sich die Ninja, jeder mit 10.000$ in der Tasche aufgemacht Seattle zu erkunden.

Es folgen ein paar Zitate der shoppenden Ninja:

„Ja und für Sakura das, Kakashi das…“

„Das für Sasuke-kun und das für Naruto…“

„Und das für Agathe und das für Fritz und das für Heidi…“

„Und das für mich und das für mich und das für mich…“ (Jaja… wer das wohl ist???)

„Ich nehme das für Deidara, das für den Leader, das für Lee, das für Gaara“

„Hm für Tenten… Ein Küchenmesserset! Für mich… ein paar Ohrstöpsel… So das war’s!“ (Neji macht Großeinkauf)

„Keine Luft, zu viele Leute muss sterben!!!“ (Wer da wohl im 1$-Shop gelandet is?)

„Oh den Nagellack nehm ich für Itachi und oh der Lippenstift is für Hidan der freut sich sicher so wie letztes Jahr, als ich ihm das Make-up Geschenkt hab und…“ (Deidara bei Sephora… Wir hätten auch nichts anderes erwartet)

„Und ein Halsband für Aka, und noch ein Halsband für Aka und noch eins und noch eins… und ein Elektroschock-Halsband für Naruto… perfekt“ (Das wird sicher noch einige Probleme geben)

Und dann sahen sie es alle: Das neueste vom neuesten: LCD-Glotze, Full HD, 2m Bildschirmdiagonale, 60% Rabatt. Und nur noch ein Exemplar!!! Nun stürzten sich alle in das Getümmel und in den Krieg um den Fernseher… (Tja wer den wohl kriegt)

„Moment mal, das ist doch… Flirtparadies: Unveröffentlichte Szenen, Flirtwald: Der Film!!! Ich muss im Paradies sein!“ (Tja typisch Kakashi)

„Hehe O was haben wir denn da feines und das… hoho!!!“ (Wir wollen lieber nicht wissen wo sich Jiraya wieder rumtreibt)

Als am Abend alle am vereinbarten Platz waren konnten bereits erste Eindrücke entstehen. Viel wurde gekauft doch was würde zum Schluss wohl an wen gehen???
 

Dritter Akt: Eine Villa, viele Ninja und das Grauen in Gestalt einer Oma
 

„DINGDONG!“, damit machten sich die Ninja in der riesen Luxusvilla von Hidans Großeltern bemerkbar. Es war schon dunkel als sie vor dem hell erleuchteten Haus standen. Einige Momente später wurde die Tür von einem faltigen Etwas, mit rotem Lippenstift und Channel No. 5, das sich als Hidans Oma entpuppte geöffnet.

„O Schatz komm doch es ist unser kleiner Hidan und er hat viele Freunde mitgebracht sag James gleich, dass er noch ein paar Stühle an die Tafel stellen soll!“, damit wandte sie sich ihrem Enkelchen Hidan zu, „komm her mein kleiner Engel, du bist aber groß geworden, du siehst ja ganz verhungert aus, es wird Zeit, dass du was Richtiges zu Essen bekommst!“ Damit kniff sie ihrem „Engelchen“ etwas brutal in die Wange und fügte schließlich noch hinzu: „Kommt alle rein, ihr seid in unserem Haus herzlich willkommen!!!“

Damit gingen die Ninja in die Villa, wo sie bereits von Hidans Opa erwartet wurden:

„O Hidan schön, dass du kommen konntest. Du hast Muskeln bekommen, du bist ein großer Junge geworden!“

>Ein großer Junge der regelmäßig Menschen opfert!<, dachte der Leader.

Es folgte eine Vorstellungsrunde, bevor sie alle durch das riesige Haus geführt wurden. Anschließend gingen alle ins Bett…
 

23. Dezember

Weihnachtsdekoration und die Sache mit Jesus

Wie die Ninja bei einem üppigen Frühstück erfuhren, mussten Hidans Großeltern noch zu irgendeiner Versammlung, die bis zum Abend dauern würde. Ihnen wurde die Dekoration des Hauses überlassen.

„Es soll schön festlich Aussehen!“, hatte Gertrud (so heißt Hidans Oma) gesagt und Hidan hatte sofort gewusst was sie unter festlich verstand und hatte nun alle Hände voll damit zu tun, die Ninja von Dummheiten wie der Nikolaus auf dem Dach aufzuhalten.

Stellen wir mal zusammen was jeder gemacht hat, nachdem Er seine Weihnachtsgeschenke verpackt hatte, was bei manchen den ganzen Vormittag gedauert hat und Kakashi vom Baumarkt zurückgekehrt war:
 

Ino und Sakura planten das Essen

Hinata, Tenten, Blue und Temari machten ein bisschen sauber

Kakashi und Jiraya schauten den Flirt-Wald-Film unter Ausschuss der Öffentlichkeit auf einem Großbildfernseher an.

Itachi, Leader, Sasuke, Sasori, Deidara, Neji, Kiba und Kankuro hockten aufm Dach und brachten die Lichter an, während Choji mit Akamaru unten stand und zuglotzte.

Tobi, Gaara und Lee mit Gai als Sicherheitsbeamten bauen Sneemann.

Kurenai und Tsunade schlürften Tee.

Und Last but not Least:

„Wir brauchen einen Weihnachtsbaum!“, erklärte Naruto und schmunzelte, während er eine leere Ecke im Riesenwohnzimmer, direkt neben den Kamin betrachtete, in die mit Sicherheit ein schöner Baum hinein gepasst hätte… (Ich sag nur: Baum + Kamin = Großbrand)

„Ja aber wo willst du am Tag vor heilig Abend denn noch einen Weihnachtsbaum herkriegen, Naruto jetzt bekommt man nur noch die ganz verkrüppelten!“, damit hatte Kisame Recht, doch Naruto hatte eine Idee:

„Zetsu stell dich mal in die Ecke!“, befahl er.

„Wenn du meinst“, entgegnete Zetsu schulterzuckend und stellte sich in die Ecke.

„So und jetzt mach die Augen zu!“, erklärte Naruto. Zetsu tat was er sagte.

„Der wird niemals da stehen bleiben“, flüsterte Kisame Naruto zu.

„Alles nur eine Frage der Haarspraymarke! Es ist keine Hexerei ich hab Drei-Wetter-Taft dabei!!!“, erläuterte Naruto grinsend, während er Zetsu mit Drei-Wetter-Taft besprühte.

„Was?“, Zetsu wusste nicht was er sagen sollte, „verdammt ich kann mich nicht mehr bewegen!!! Was habt ihr vor?“

„Wir brauchen einen Weihnachtsbaum!“, erklärte Naruto nickend, „eine Tanne wär mir zwar lieber gewesen aber ne Haschpflanze tut‘s Notfalls auch!“ (Hier mein Dank an Tsunade—sama die mir die Idee mit Zetsu als Weihnachtsbaum geschickt hat)

„Wir sollten anfangen!“, meinte Kisame, während er das Kunstschneespray aus einem der Kartons zog, die ihnen Kakashi gegeben hatte und Naruto die Haarspraydose achtlos hinter sich warf.
 

Währenddessen bei Jiraya und Kakashi:
 

„Hehe!“

*Grins*

„Ich wusste er würde zurückkehren und ihr seine Liebe gestehen!“

„Stimmt der Film is so schön!!! T.T“

„Oh schau mal! Hehe!“

„Hohoooo!“

Weitere Details möchte ich meinen Lesern ersparen.
 

Zur selben Zeit auf dem Dach:

„Ich sag euch ihr müsst jede einzelne Birne überprüfen, denn wenn eine kaputt ist funktioniert das Ganze nicht!“, erklärte der Leader den Uchiha Geschwistern und deutete auf 6 Kartons randvoll mit Lichterketten. Sasuke ging zu einer hin und zog einen riesigen Lichterballen raus.

„Sie sind verknotet!“, beschwerte er sich.

„SASORI, KANKURO!!!“, brüllte der Leader.

„Hai!“, kam es von beiden gleichzeitig.

„Ihr kümmert euch darum!!!“

„Hai!“, antworteten sie, weil keiner der beiden Lust hatte, dem Leader, der schon ganz Feuer und Flamme war zu wiedersprechen.

„Neji, Kiba! Ihr bringt die Halogenstrahler an, kümmert euch um die LEDs, Baut den Nikolaus und die Rentiere auf und ihr passt auf, dass keiner runterfällt!“

„Hai!“

„Und ich werde mich dem Festtackern der Lichterketten widmen immerhin haben wir 1000 Girlanden mit je hundert Lichtern auseinander zu fädeln, 100.000 Lichter zu prüfen und diese schließlich auf dem Dach anzubringen!“

Langsam aber sicher fragten sich die anderen, wessen dämliche Idee es war so viele Lichterketten zu kaufen…
 

Bei Hidan im Zimmer:
 

*schnarch* *ratz* *penn* (Erläuterung folgt)
 

Im selben Moment nur ein Stockwerk tiefer:
 

„Nein ich werde Sasuke mit dem Truthahn beeindrucken!“, erklärte Ino.

„Der Truthahn war meine Idee!“, beteuerte Sakura.

„Aber es war meine Idee Sasuke zu beeindrucken!“

„War es nicht!“

„War es doch!“

„War es nicht!“

(…)

„Ino wir sollten aufhören zu streiten lass es uns einfach zusammen machen.“

„Du hast Recht!“
 

Einige Augenblicke später draußen:
 

„Kuck mal ein Sneemann!“, erklärte Tobi.

„Nein nicht Sneemann, sondern Schneemann!“, versuchte Gai es ihm beizubringen.

„Ui Schneemann!“, sagte nun auch Lee.

„Sehr gut Lee!“

„Was ist Schnee?“, wollte Gaara wissen.

„Das ist gefrorenes Wasser!“, erläuterte Gai.

„Wasser?“

„Ja Wasser!“

„AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!“

(Vllt. Erinnert sich noch jemand dran was passiert is, als Naruto Gaara in den Fluss geschmissen hat)
 

Am Abend standen alle vor dem Haus, sowohl die Ninja, als auch Hidans Großeltern, Gertrud und Walther. Die beiden hatten das Hausinnere schon gesehen und waren alle sehr erstaunt gewesen. Hidan hatte nach seinem Mittagsschläfchen aufgrund der Schlaftabletten im Frühstück alle Nikoläuse, Rentiere ETC. PP im Inneren des Hauses beseitigt und die Geschenke schön unter dem Weihnachtsbaum verteilt. Und nun warteten sie alle, dass der Leader stolzer Erschaffer von Projekt HunTaLicht (is ne Abkürzung für Hundert Tausend Lichter, was die anderen noch nicht wissen), sein Werk präsentierte und den Strom anschaltete.

Dann war es endlich soweit er nahm den Schalter in die Hand und… Trommelwirbel… die Spannung steigt… dann legte er den Schalter um.

Im nächsten Moment gingen überall in Seattle, Issaquah und Umgebung alle Lichter aus, und man sag nur dieses eine Haus. Bis die Stromverwaltung auf Nuklearenergie umstieg un alle wieder ihren Strom hatten.

Das Haus war atemberaubend und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Die meisten rieben sich die Augen, weil sie solche Schmerzen hatten, während der Leader zufrieden mit der Sonnenbrille auf der Nase daneben stand und sein Werk bewunderte.

Und dann sahen Hidans Großeltern ES: Der Nikolaus und die Rentiere auf dem Dach.

>Verdammt das hatte ich total vergessen!<, ging es Hidan durch den Kopf.

„WISST IHR WIE MAN SO ETWAS NENNT?“, Walther war außer sich.

„Ähm… Weihnachtsbeleuchtung außem Baumarkt?“, meinte Naruto.

„NEIN DAS IST POLYTHEISMUS!!!“

„Ähm was?“, fragten einige der Anwesenden.

„Das ist wenn man mehrere Götter Gleichzeitig verehrt!“, erklärte Hidan.

„WISST IHR DENN NICHT, DASS ES NUR DEN HERRN JESUS CHRISTUS GIBT UND SONST NIEMANDEN???“, löcherte Walther weiter.

„Nö“, dieses Mal war es Kakashi der antwortete.

„ES GIBT NUR DEN EINEN GOTT UND KEINEN ANDEREN AN SEINER STELLE NICHTS VON WEGEN NIKOLAUS!!! HIDAN DU GEHST DA JETZT RAUF UND SAMMELST DEN NIKOLAUS UND DIE VERDAMMTEN RENTIERE EIN, WÄHREND ICH DEINE FREUNDE IM THEMA RELIGION BELEHRE!!!“, brüllte Walther.

Damit verging ein weiterer Abend, die Ninja hörten Geschichten über Jesus und Noah und einen gewissen Jemand namens Gott, während Hidan damit beschäftigt war den mit Sekundenkleber befestigten Nikolaus vom Dach zu lösen…
 

24. Dezember

Vierter Akt: Das große Fressen oder, als der Truthahn zu groß fürs Ofenrohr wurde

Sakura, Ino und Gertrud standen schon den ganzen Morgen in der Küche und hatten alle Hände voll damit zu tun den 15kg schweren Trümmer von Truthahn zu stopfen.

Bevor wir einen tieferen Einblick in die hohe Kunst des Kochens diskutieren schauen wir doch bei den anderen vorbei, die sich mit einem wichtigen Thema beschäftigen:

Alle saßen um den Wohnzimmertisch und unterhielten sich über dies und das, als Naruto plötzlich einwarf:

„Wie heißt eigentlich der weibliche Truthahn?“

„Gute Frage!“, gab Shino zu.

„Also ich finde Trathuhn passt ganz gut“, äußerte sich Tenten.

„Also ich finde das Truthuhn richtig ist“, meinte Blue.

„Warum denn nicht gleich Truthühnchen und Truthähnchen?“, warf Sasori ein.

„Und sonst geht’s noch?“, wollte Kakuzu wissen.

„Nein es rennt schon!“, wurde aus der Ecke von Zetsu eingeworfen.

„Also ich finde Truthühnchen passt am besten, un!“, äußerte sich Deidara.

„Du bist auch so ein Truthühnchen, Truthähnchen passt besser“, meinte Itachi.

„Itachi du musst ökologisch denken!“, erklärte Kakuzu, „Truthühnchen und Truthähnchen sind doch beide viel zu lang! Wenn man das dann aufschreibt gibt man im Durchschnitt einen halben Cent mehr Geld für Tinte aus als bei Truthuhn oder Trathuhn.“
 

So soviel zur Diskussion, jetzt denkt mal selbst nach wie heißt es richtig? Truthuhn, Trathuhn oder Truthühnchen? Auslösung am Schluss.
 

Doch nun zurück in die Küche:

„Ich hab dir gesagt, der Ofen ist zu klein!“, beschwerte sich Sakura.

„Nein ich hab DIR gesagt der Ofen sei zu klein!“, entgegnete Ino.

„Nana Mädchen lasst uns freundlich sein, ich sag Opa Bescheid er soll den Bunsenbrenner holen, dann bring ich euch jungen Mädchen mal bei wie man improvisiert!“

„Improvisation“, war das Einzige, das Sakura herausbrachte während sie zuschaute, wie Getrud den Truthahn mit dem Bunsenbrenner backte.

Es wurde Mittag und es wurde Abend.

Alle saßen an der langen Tafel und betrachteten den reich gedeckten Tisch und vor Allem den fetten Truthahn, welcher appetitanregend och und gleichzeitig noch gut aussah.

Als jeder Essen auf dem Tisch hatte, wollte sich Naruto gerade das erste Stück Truthahn reinschieben, als Hidans Oma plötzlich meinte:

„Jetzt beten wir zuerst!“

Naruto, der mit der Gabel schon im Mund war legte diese mitsamt dem essen schnell wieder hin und fand sich wie die anderen in Gebetshaltung ein. (Is mir echt mal passiert, das war schrecklich und ich hatte den ganzen Tag nix gegessen)

„Du hast uns reich gemacht, Herr,

du hast unsere Hände gefüllt.

Gib, dass wir nun auch an die weitergeben,

die all das nötig haben,

was wir im Überfluss besitzen.

Du hast uns satt gemacht, Herr.

Wir wissen kaum noch, was Hunger ist.

Gib, dass wir nun auch mit denen teilen,

die Nahrung brauchen und unsere Hilfe.

Du hast uns Phantasie gegeben, Herr.

Wir setzen sie gerne ein,

wenn es um uns geht.

Gib, dass wir sie nun auch

für andere einsetzen.

Lass uns die Not dieser Welt erkennen

und Wege finden,

wie wir ihr abhelfen können.

Amen.“

Alle murmelten zum Schluss noch ein Amen, doch nur Naruto, der Mal wieder alles falsch verstanden hatte sprach: „Guten Abend“

Damit stürzten sich alle auf die reichlich gedeckte Tafel, sodass am Schluss nicht einmal mehr die Götterspeise übrig blieb.

Nun gab es ein weiteres Problem: Küchendienst in Form von Naruto und Sasuke.

„Wetten, dass ich zum Schluss mehr Teller abgetrocknet hab als du?“, meinte Naruto.

„Das wollen wir doch mal sehen“, entgegnete Sasuke und binnen 5 Minuten war alles Geschirr sauber und ordentlich wieder verstaut und natürlich auch sauber.
 

Fünfter Akt: Krippenbau zur Abendstund‘
 

Nun saßen alle im Wohnzimmer und warteten darauf, dass sie endlich die Geschenke auspacken konnten. Dann rief Walther aus:

„Gütiger Himmel!!! Wir haben keine Krippe!!!“

„Krippe?“

„Ja eine Krippe das muss schnell noch erledigt werden!“

Damit sandte er die Ninja aus in den Wald um zu holen Moss und und Äste mit nötiger Gewalt. (Iwie sinnlos ich weiß)

Als alle zurück waren war das Fundament bereits gesetzt und innerhalb ein Stunde kam eine fertige, extrem Kitschige Krippe zustande.

„Sie ist immer am schönsten, wenn alle zusammenarbeiten“, erklärte Gertrud.

>Und sie wird umso hässlicher je größer der Zeitdruck ist<, dachte Ino während sie mit Argwohn den provisorischen Stall betrachtete.
 

Sechser Akt: Bescherung
 

Es gibt, wie sicher viele wissen, verschiedene Arten von Geschenken zum einen wären da die großen, tollen, über die man sich richtig freu zum anderen gibt es die, die man bekommt auspackt, sieht, dass es ein neuer Bademantel is und man dann sagt: „O cool danke Oma so einen hab ich mir schön immer gewünscht!“ Während man sich im Hinterkopf fragt wie viel man bei Ebay dafür kriegen würde.

Überraschenderweise Lagen unter dem Baum überwiegend Geschenke für Naruto.

Es gab so viele tolle Geschenke, die unter dem „Weihnachtbaum“, oder sollte ich eher unter der Weihnachtshaschpflanze sagen, lagen.

„Oh toll eine Kette! Danke Kiba!“, freute sich Naruto, während er das Elektroschock-Halsband anlegt und sofort einen Schlag bekam. >Jetzt habe ich die absolut Macht!!!< schoss es Kiba in diesem Moment durch den Kopf.

Sasuke blickte etwas verwundert drein als er von Sakura und Ino zweimal das gleiche in rosa verpackte Kunai geschenkt bekam.

Tenten freute sich über ihr Küchenmesserset, Gaara über seinen Eimer, Lee über seine neue Bob der Baumeister DVD, Tobi über seine Teletubby-Socken, Neji über seinen neuen Knetballen (Aggressionsbewältigung mal anders), Naruto über ein Päckchen Ramen, Hinata über einen neuen Schal, Kakashi über Band 1 der unveröffentlichten Flirt-Höhle-Reihe (was es da alles gibt), Tsunade über eine gute Flasche Wodka, Itachi über neuen Nagellack…

Über was sich die Leute nicht freuten:

Naruto über ein paar selbstgestrickter Socken, Lee über einen Film ab 6, Kakashi über eine Dose Haarspray, Sasuke über eine Stinkbombe (ich wird ja immer unkreativer), Shino über eine Fliegenklatsche (damit kehrt die Kreativität zurück), Deidara über Muskelpillen, der Leader über einen BH, Tsunade über eine Eintrittskarte für eine Klinik spezialisiert auf Alkoholentzug…

Der Abend zog sich in die Länge, währen alle mit ihren Sachen spielten bis…
 

25.Dezember 0.00 Uhr

Letzer Akt: Mitternachtsmesse
 

„So jetzt räumt schön auf wir gehen in die Kirche!“, erläuterte Walther.

Alle taten wie geheißen und gingen mit in die Kirche, da fast keiner der Anwesenden wusste, was er unter einer Kirche verstehen konnte.

Sie setzten sich in die erste Reihe und damit begann auch schon ein wunderschönes Orgelspiel auf einer Uralten Orgel.

„LANGWEILIG!“, brüllte Naruto. Sakura stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Rippen. Dann erschien der Pfarrer.

„So heiße ich euch herzlich willkommen, wir beginnen unser Gottesdienst…“

*Schnarch*

„Naruto schlaf jetzt nicht ein!“, zischte Sakura.

„Ich bin aber sooo müde!“

„Klappe, schlafen kannst du später!“

Der Gottesdienst zog sich in die Länge bis schließlich die Wandlung kam.

„Sende deinen Geist auf diese Gaben herab, damit sie uns werden Leib und Blut deines Sohnes, unseres Herrn Jesu Christi, der uns aufgetragen hat dieses Geheimnis zu feiern…“

„Welche Gaben ich seh nur den blöden Kelch!“, beschwerte sich Naruto, worauf er sich einen weiteren Stoß in die Rippen einfing.

„Denn in der Nacht, da er verraten wurde, nahm er beim Mahl das Brot und sagte dir Dank, brach es, reichte es allen seinen Freunden und sprach: Nehmet und esset davon, dass ist mein Leib der für euch hingegeben wird!“

„Dong!“, ein Gong ertönte.

„Wie kann eine trockene Oblate bitteschön einen ganzen Körper ersetzen???“ Ein weiterer Stoß in die Rippen folgte.

„Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch mit Wein, dankte wiederum, reichte ihn allen seinen Freunden und sprach: Nehmet und trinket alle daraus, das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird, zur Vergebung der Sünden, tut dies zu meinem Gedächtnis!“

„Dong!“

„Wie soll denn so ein winziger Kelch für 13 Leute reichen, das geht doch nie und nimmer! Außerdem wieso wird aus dem Weißwein, den die Messdiener da rein gekippt haben auf einmal Blut?“

Dann schleifte Sakura Naruto hinaus und der Gottesdienst war bald zu Ende…

So feierten Naruto und Co Weihnachten ‘07.
 

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So das war’s mit dem Weihnachtsspecial ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Zuallererst: Wie heißt der weibliche Truthahn? Die richtige Antwort: Truthuhn. Klingt echt bescheuert ich weiß, nya was solls.

So an dieser Stelle wieder eine meiner Zukunftsvisionen. Was haltet ihr von einem Naruto-Silvester-Special. Sagt mir doch bitte eure Meinung per Kommi oder ENS und macht mir en paar Vorschläge OK??? Danke schon Mal im Voraus.

So hier möchte ich mich in erster Linie bei MajinSakura bedanken, ohne deren geniale Idee dieses Kapitel nicht so gewesen wäre wie es jetzt ist und auch an Tsunade—sama die Idee mit Zetsu als Weihnachtsbaum war echt genial.

So das wars auch schon von mia bis zum nächsten Kapitel oda Special.

BB eure Hinata_1317

Tag 7: Schifffahrt

Hey Leuts. Also zu ernst mal Gomenasai, das es so lange nicht weita ging. Ich war ziemlich im Stress mit Weihnachten und dem ganzen Theater…

Also das mit dem Silvesterspecial hat doch nicht ganz so geklappt tut mir echt leid.

Hier is jetzt das neue Kapitel viel Spaß beim lesen. BB eure Hinata_1317

Achja bevor ichs vergesse, Frohes Neues und Danke an meine fleißigen Kommischreiber.
 

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„Wer zum Teufel ist das?“, fragte Naruto.

„Baka siehst du das nicht?“, wollte Sakura wissen, die ihm prompt eine Kopfnuss verpasste, „Das ist Gaara und er kommt um uns zu retten… Moment… Retten? WIR SIND GERETTET!!!“

Einige Jubelschreie waren unter den Ninja zu hören, während der Kahn immer weiter auf sie zuschipperte.

„HAAAAAALLOOOOOOOOO!!!“, kam es nun auch vom Kahn.

Alle winkten dem tapferen Seefahrer, der im Begriff war sie alle zu retten.

Dann ging alles sehr schnell, alle Ninja wurden von einem Arm aus Sand gepackt und mit einem Ruck aufs Boot gezogen.

Als alle wenig später wieder atmen konnten, hatte Gaara bereits alle einmal geknuddelt und mindestens 10 Mal gesagt, dass er sie alle soooooo sehr vermisst hat.

„Wie sehr ich euch doch vermisst hab!“, sagte der heulende Gaara nun auch zu Lee und Tobi.

„Wir dich auch!“, entgegneten die beide und knuddelten sich.

>OMG ich bin ohne es zu wissen ihn Teletubbies gelandet!<, waren die geschockten Gedanken Temaris, bevor sie sich auf dem Kahn umschaute.

Es war ein alter Schrottkahn, der größtenteils aus Rost und Flicken bestand.

„Wie bist du hierher gekommen?“, wollte nun Gaaras älterer Bruder Kankuro wissen.

„Also ich bin auf diesem Schif gelandet und die Männer haben mir dann gezeigt wie das geht!“, entgegnete Gaara, „und dann hab ich euch gefunden!“

„Aaaaaaha!“, sagte Sakura unter einer gehobenen Augenbraue, „und wo sind diese Männer hin?“

„Da!“, sagte Gaara und deutete auf ein paar Blutflecken und Eingeweide, die zerquetscht in einer Ecke lagen, „in letzter Zeit reden sie nicht mehr so viel, wisst ihr!“

Ein Schlucken war an mehreren Stellen an Deck zu hören.

„So Leute wir müssen ans Festland kommen!“, erklärte Temari, die mal wieder das Zepter in die Hand genommen hatte, „wir bilden drei Teams. Das Erste, alle die links von mir stehen, kümmert sich um die Steuerung und die Navigation. Das zweite Team, alle rechts von mir, durchkämmt das Schiff nach allem was brauchbar ist, Und das dritte Team, alle die hinter mir stehen…“

Sie wurde unterbrochen, bevor sie ihren Satz zu Ende bringen konnte.

„Wir nennen uns nicht das dritte sondern das Sissi-Team, un!“, erklärte Deidara, während sich alle anderen fragten, wie er so urplötzlich auf Sissi gekommen war.

„Ich bin für das heulende Hunderudel!“, meinte Kiba.

„Achja ich sage wir nennen uns Team Super-Ramen!“, erklärte nun Naruto.´

„Und ich sage wird nennen und das Darth-Wader-Team“, das war Itachi, der mal wieder an Star Wars dachte.

„Ich bin für Alan-Parson-Project!“, äußerte sich nun Sasuke.

„Warum nennen wir uns nicht gleich Projekt Backstreet Boys?“, wollte nun Kisame wissen.

„RUHE!!!!“, schrie Temari, sodass man es noch einige Seemeilen entfernt hören konnte, „ihr seid jetzt das Ramen-Süchtige-Hunderudel-Alan-Parson-Wader-Sissi-Project und keine Wiederrede! Ihr kümmert euch darum, das Deck ein wenig auf Vordermann zu bringen!“

„HAI Temari-sama!“, entgegneten alle einstimmig.

Damit machten sich alle an die Arbeit. Die einen schrubbten das Deck:

„Verdammt, das is so langweilig, jedesmal wenn das Schiff schwankt werden wieder Algen hochgespült und wir können noch mal von vorne anfangen!“, beschwerte sich Itachi.

„Genau und mir ist auch ein Nagel abgebrochen, un!“, stimmte Deidara ihm zu.

„WAAAAAH, mir gerade auch T.T“, meinte nun Itachi, während er heulen seinen Fingernagel betrachtete.
 

Währenddessen in der Küche:
 

„Verdammt, kann mir irgendjemand sagen warum ich ausgerechnet mit diesem Idiot das Essen kochen soll?“, beklagte sich Sasuke, der auch nicht zufriedener war als Itachi und mit Shikamaru und Naruto den Küchendienst übernommen hatte.

„Aber Sasuke!“, mahnte Naruto, „rede doch nicht so über den armen Shikamaru, wenn er schläft!“

„Eigentlich hatte ich auch nicht ihn gemeint!“, zischte Sasuke und seine Augenbraue zuckte gefährlich.

„Achso wen dann? Etwa deinen unsichtbaren Freund?“, sagte Naruto und lachte laut los.

„Ich hatte DICH gemeint!“, brüllte Sasuke.

„Achso sag das doch gleich“, entgenete Naruto, bevor er sich wieder dem Kochtopf zuwandte um 5 Minuten später zu schreien, „VERDAMMT SASUKE ICH BRING DICH UM!!!! ICH BIN NICHT BLÖD!!!“

>OMG wo bin ich denn hier gelandet, da is ja ne Schildkröte schneller!<, ging es Sasuke durch den Kopf, während er sich vor Narutos Rasengan rettete.
 

Währenddessen…
 

„Sensei Kakashi? Sind sie sicher, dass sie wissen, wie der Kompass funktioniert?“, erkundigte sich Sakura, während sie Kakashi beobachte wie er das Schiff nach seinem Willen wendete.

„Aber klar Sakura, man muss einfach dahin wo der Pfeil hinzeigt.“

„Aaha!“, entgegnete diese.
 

Das Essen war fertig und alle saßen einigermaßen gemütlich da und aßen als Naruto plötzlich hereingestürmt kam und schrie:

„LEUTE ICH HABE EINE GUTE UND EINE SCHLECHTE NACHRICHT!“

„Zuerst die Gute“, gab Sakura zur Antwort.

„OK die gute ist, wir ein Leck haben und dass das Schiff nach meinen Berechnungen erst in drei Stunden untergehen wird!“

„Und die schlechte?“, fragte nun Tsunade, als ob diese nicht schon schlecht genug wäre.

„Wie haben weder Rettungsbote, noch Korken an Bord und einen Seegang von Acht!“, sprach nun Naruto seelenruhig.

„OMG wird sind so gut wie tot!!!!“, schrie Sakura, worauf alle anderen ebenfalls in Panik ausbrachen.

Alle rannten an Deck um zu sehen, wie tief sie schon waren.

Draußen waren hohe Wellen und ein Sturm fegte über die Ninja hinweg.

„SCHEISSE!“, hörte man nun Tsunade brüllen.

Alle schrieben ihre Testamente und beteten, dass sie es doch noch schaffen würden und eine große Welle sie schließlich alle von Deck riss…
 

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Verdammt, das Kapi is ziemlich kurz geworden tut mir so unendlich leid… T.T

Nya das nächste wird auf jeden Fall länger! Ich versprechs!

So hier mein Dank an Naru1 mit dem Boot geschickt hat.

Hier noch einmal Danke an alle meine bisherigen Kommischreiber. Ich schwör ab sofort kommen die Kapitel wieder regelmäßiger!

So genug gelabert. Bis zum nächsten Kapitel. BB eure Hinata_1317
 

PS: Kommis sind immer gern gesehen!

Tag 8: SOS...

Hallo? *schluck* *angeschlichen kommt* Noch jemand da???

Naruto: „Bestimmt nicht, nachdem du so lange gebraucht hast!“

Hehe… Sorry Leutz *megadrop* ich bin eben ne Schnecke, was schreiben betrifft. ^_^‘

Dafür hab ich mir mit diesem Kapitel besonders viel Mühe gegeben!!!

Naruto: „Das glaubst du ja wohl selbst nicht!!!“

Ich glaub ich sollt nicht gar zu viel labern, aber das muss jetzt sein.

Naruto: Da hat wohl jemand Gewissensbisse.

Also *das eben nicht vernommen hat* es tut mir aufrichtig Leid, dass ich so lange gebraucht hab und ich wird‘s wiedergutmachen demnächst, das versprech ich: mit ner tollen neuen FF!!!

Sasuke: OMG schlimmer kanns nicht mehr werden!!!

*Fieses Grinsen aufsetz* Aber natürlich… hier möchte ich also meine tolle neue FF (demnächst auch auf Animexx): Naruto bei DSDS vorstellen. (Nennt man sowas nicht Schleichwerbung?) Nya egal.

Bevor ihr jetzt endlich das mit Liebe gestaltete Kapitel lesen könnt hier noch eine Info für die, dies noch nicht gerallt haben: Ich heiß jetzt nich mehr Hinata_1317 sondern The_Em

Nya jetzt aber ganz viel Spaß mit dem neuen Kapitel von Naruto – Das Sommercamp
 

The_Em
 

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Wie lange trieben sie hier jetzt schon auf dem offenen Meer? Circa 6 Stunden und ihnen standen noch weitere qualvolle bevor, wenn sich nicht sofort gerettet werden. Die allgemeine Stimmung war im Keller, was bei ihrer derzeitigen Situation auch nicht anders zu erwarten war. Die Laune, war so schlimm, dass nicht einmal Gai versuchte die Ninja mit einem Semmannsliedchen zu erheitern.

Die meisten der Ninja klammerten sich an ihren Gepäckstücken fest und saßen auf den Trümmern, so wie Gaara, der zitternd auf einer großen Holzplatte saß und seine Umgebung unter Tränen wahrnahm.

Kakashi, der Organisator des ganzen, hatte derzeit alle Hände voll damit zu tun mit seinem neuen IPhone eine MMS mit Bildanhang, der ihre derzeitige Lage schilderte, nach Konoha zu schicken, was jedoch aufgrund zweier Faktoren scheiterte:
 

1.) Im – in dieser Hinsicht – prähistorischen Konohagakure gab es und hatte es noch nie ein Handy, geschweige denn ein Telefon gegeben.

2.) Das IPhone, ein Gerät für 900€, war nicht in der Lage MMS zu verschicken. (Kaum zu glauben aber wahr).
 

„Eine Frage, Sensei Gai“, machte sich Lee bemerkbar.

„Hm?“

„Ist jetzt Panik erlaubt?“

„Warum macht ihr euch denn Sorgen?“, wollte Naruto wissen, „wir könnten hier draußen wochenlang überleben. Wir haben Nahrung und vor allem Wasser im Überfluss!“

„Und ich dachte er hätte den Unterschied zwischen Süß- und Salzwasser endlich kapiert!“, raunte Kisame Itachi zu, „Apropos! Naruto, Was macht eigentlich Bobelsche?“

„Ach dem? Dem geht’s soweit ganz gut und bisher hat er sich auch noch nicht an Rückenschwimmen versucht. Außerdem…“

„Lass mich raten“, unterbrach Sakura ihn, „lass mich raten er heißt jetzt nicht mehr Bobelsche, sondern Kisame-Junior!“

„Wow Sakura-chan woher wusstest du das nur?“

Die Junge Konnoichi verdrehte genervt die Augen.

„Leute bitte, haben wir nicht wichtigere Probleme, als einen Fisch, der Kisame-Junior heißt?“, wollte Tenten wissen, „immerhin sind wir auf dem offenen Meer und mehrere hundert Meilen vom Festland entfernt.“

„Hat die Probleme“, zischte Kisame Deidara zu, welcher darauf entgegnete: „Stimmt, es ist nämlich etwas viel schlimmeres passiert un! Mein Make-up löst sich so langsam auf!“

„Und mein Nagellack geht endgültig ab!“, beschwerte sich Itachi.

„Genau und so langsam sterben meine Blätter an der Bodenversalzung!“, kam es nun von Zetsu, obwohl man hier weniger von Bodenversalzung sprechen konnte.

„Warte noch ein paar Jahre und die Polkappen werden so weit abgeschmolzen sein, dass wir so viel Süßwasser hier drin haben, dass man sogar eine Haschpflanze bewässern kann, ohne Vertrocknen zu befürchten“, war die meteorologische Erklärung Shikamarus, der zur Abwechslung mal hellwach war.

„Hm vielleicht schafft es der Eisklotz, das Wasser soweit runter zu kühlen, dass es selbst zu Eis wird und wir darauf laufen können!“, kam es nun von Naruto, dessen Fantasie seinen Verstand mal wieder bei weitem überschritt.

So setzte sich diese Diskussion einige Minuten fort, bis schließlich Sasori seelenruhig meinte:

„Oder wir lassen uns einfach von diesem Luxusliner mitnehmen!“

Es herrschte allgemeine Überraschung, als sie das circa 200m entfernte Schiff mit der Aufschrift „Queen Elizabeth II“ erblickten.

„Wir sind gerettet!“, brüllten einige über das Tosen der Wellen hinaus, während ihnen die Gischt, des immer näher kommenden Schiffes bereits ins Gesicht spritzte.
 

---> Kleiner Zeitsprung (>^,^)> <--
 

„Noch einmal vielen Dank, dass sie uns gerettet haben“, bedankte sich Tsunade schon zum 10. Mal, während sie in Gedanken hinzufügte: >Obwohl sie meiner Meinung nach auch einige im Wasser hätten lassen können!<

„Ach, keine Ursache“, versicherte der Kapitän, „dies ist immerhin, nach dem internationalen Seenotgesetz, unsere heilige Pflicht! Ich muss ihnen leider sagen, dass wir bedauerlicherweise nur noch Kabinen in der 1st Class haben, ich möchte sie darum bitten, auf diese zurückzugreifen.“

„Ach das macht uns gar nichts“, erklärte Sakura, „wir sind schlimmeres gewohnt. Vielen Dank noch einmal!“

„Keine Ursache“, damit wandte sich der Kapitän zum Gehen um und ließ die völlig perplexen Ninja auf dem Deck zurück.

„Was hat das bloß zu bedeuten?“, fragte Hidan, der an eine Erleuchtung Jashins glaubte.

„Ich würd sagen“, Deidara machte eine beschwichtigende Pause, „FUN IN THE SUN!!!!!“

„YEAH!!!“
 

Nachdem die Ninja, ihre Sachen in den Kabinen untergebracht hatten, gingen – zumindest die meisten unter ihnen – zum Pool.
 

Dort sah die Situation ungefähr folgendermaßen aus:
 

-Lee, Tobi und Gaara spielten zusammen mit anderen Kindern im Sandkasten.

-Naruto, sowie die meisten Jungs aus Konoha vergnügten sich im Pool

-Die Mädels aus Konoha inklusive das einzig weibliche Mitglied der Akatsukis sonnten sich auf den Liegestühlen auf der einen Seite des Pools, die glücklicherweise weit entfernt vom Sprungbrett war

-Alle restlichen Akatsukis, mit Ausnahme von Hidan, lagen in Liegestühlen in unmittelbarer Nähe des Sprungbrettes und kamen in den Genuss der Äquatorsonne, die von neunzig Grad auf sie herunterbrannte.

-Tsunade und Kurenai saßen bei den restlichen Mädels

-Gai spielte Spielplatzwächter

-Kakashi machte einen auf David Hasselhoff und war Bademeister

- Pain genoss, wie seine Mitakatsukis, einfach nur seinen redlich verdienten Urlaub
 

„Du Itachi?“, fragte Deidara.

„Hm?“, kam es genervt zur Antwort.

„Wo ist eigentlich Hidan?“

„Wahrscheinlich ist er gerade damit beschäftigt sein Zimmer schwarz zu streichen und irgendeine Opferzeremonie vorzubereiten.“

„Achso“, damit genoss der Blonde die Sonne wieder in vollen Zügen.
 

Es folgt ein kleine Beschreibung:
 

Man stelle sich vor, wie die Akatsukis allesamt in Reih und Glied und mit Badehose (mal abgesehen von Deidara) mit überkreuzten Beinen daliegen, alle Alufolie auf der Brust und Sonnenbrille auf der Nase haben und genüsslich Dösen und sich bräunen lassen.

Doch Ruhe kann trügerisch sein:
 

Deidara spürte das Brennen seiner Haut. Er hatte doch tatsächlich vergessen Sonnencreme auf seine empfindliche Haut auszutragen. Schnell stand er auf und kam wenige Minuten später mit einem Schmink „Köfferchen“ zurück.

>Is der Schönheitschirurg oder etwas in der Art? Der hat ja mehr Schminke als ich und Ino zusammen!!!<, ging es Sakura durch den Kopf, die gerade einen kurzen Blick auf die andere Seite des Pools geworfen hatte.

Deidara schaute seine Teamkameraden eine Weile an. Schließlich fasste er, mit letzem Blick auf dem Koffer ruhend, einen Entschluss…
 

Einige Minuten später vernahm man auf Deck folgende Geräusche, die den Zimmerlautstärkepegel nicht ganz einhielten:
 

„ARSCHBOMBE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

*SPLASH*

„UWAHHHHHHHHHHHHH!“

„VERDAMMT LEADER-SAMA HALLTEN SIE STILL, SONST VERSCHMIERT IHR GANZES MAKE-UP, UN!!!“

„Was soll das heißen, Make-up?“

*Spiegel herauskram*

„AH!“ (Da dieser Ausruf die Länge der Zeilen auf dieser Webseite bei weitem überschreiten würde, griff die Autorin auf diese beiden Buchstaben zurück)

„VERDAMMT DEIDARA DU ZIEGE WAS HAST DU MIT UNS GEMACHT???“, schrie Kakuzu, während sich die anderen köstlich amüsierten.

„Ach ein bisschen Nagellack, Cajal, Rouge, Maskara, Lippenstift, Pinzette, Make-up und Parfum!“

„ICH BRING DICH UM!“, schrie Pain, „MEINE ZEHNÄGEL SIND PINK!!!!!!“

„Achso. Ich wusste, ich hätte ihnen noch rote Herzchen draufmachen sollen“, meinte Deidara.

„DEIDARA ICH…“

Alle wurden von einem lauten Rufen unterbrochen: „ICH BIN EIN RICHTIGER JUNGE!!!“

Alle wandten sich geschockt zu Zetsu um, der so viel Schminke im Gesicht hatte, dass es wirklich wie das Gesicht eines echten Menschen aussah.“

„Klappe ich muss hier was erledigen“, zischte der Leader nun und die Diskussion schritt fort und der Übeltäter Naruto, der eigentlich alle geweckt hatte, geriet in Vergessenheit.
 

So vergingen einige Stunden und die Sterne schienen bereits am Firmament, als die Akatsukis beim Kapitän erschienen, da er sie um einen Gefallen bitten wollte.
 

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So Basta. Sorry Leuts aber weiter geht’s erst am Nächsten Tag. Tja müsst euch bis dahin gedulden. Ich glaub aber, dass ich meine Schreibsperre überwunden hab.

Das heißt, dass es jetzt wieder regelmäßiger weitageht.

Nya hier noch eine Info:

Ich bin auf der Suche nach nem Betaleser für diese FF. Freiwillige bitte vor.

Naruto: Die treten alle freiwillig einen Schritt zurück

Also Leuts ich hoff, dass ihr mir, trotz der langen Zeit noch Kommis hinterlasst. Bitte *,*

Bis denne ~The_Em~

Tag 9: ...OSO

*Unschuldig dahergelaufen komm* Hallo Leutz!

Ich habs geschafft und mich auch extra beeilt *freuz*!!!

Naruto: Anscheinend hat die Schnecke endlich den 2. Gang gefunden!

Klappe! Also hier ist wie versprochen das neue Kapitel und es hat sich sogar eine Betaleserin finden lassen *Happy is* Hier noch einmal Danke HinataforEver

So ich laber zu viel hier jetzt, wie versprochen das Kapitel *verbeug*
 

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Die Uhr die an der Bar hing zeigte bereits halb 3 – kein Grund nicht noch einen Martini zu nehmen.

„KELLER!!!“, lallte Itachi, „noch einen Lamborghini für mich und meinen bestesten Freund Kisame und die hübsche Dame neben mir!“

„Itachi! Erstens es heißt Kellner und Martini, 2. Das ist jetzt schon dein 36. Drink. So langsam reichts!“, belehrte Blue ihn.

„Ach nein! Einen vertrage ich noch“, meinte Itachi grinsend.

Unter dessen verdrehte der Kellner genervt die Augen. Er wollte endlich Feierabend machen. Auch der Kapitän hatte schon einen über den Durst getrunken, was sich auch schnell bemerkbar machte:
 

„What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning
 

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning
 

Put him in the longboat till he´s sober

Put him in the longboat till he´s sober

Put him in the longboat till he´s sober

Early in the morning
 

Put him in the longboat till he´s sober

Put him in the longboat till he´s sober

Put him in the longboat till he´s sober

Early in the morning
 

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning
 

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning
 

Put ´im in the bilge an´ make ´im drink it

Put ´im in the bilge an´ make ´im drink it

Put ´im in the bilge an´ make ´im drink it

Early in the morning
 

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning
 

Put him in a leaky boat and make him bale it

Put him in a leaky boat and make him bale it

Put him in a leaky boat and make him bale it

Early in the morning
 

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning
 

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning
 

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning
 

Shave his belly with a rusty razor

Shave his belly with a rusty razor

Shave his belly with a rusty razor

Early in the morning
 

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning
 

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning
 

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning
 

Put out the plug and wet him all over

Put out the plug and wet him all over

Put out the plug and wet him all over

Early in the morning
 

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning
 

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning”
 

Es war bemerkenswert, dass er trotz seines betrunkenen Zustandes noch den ganzen Text zusammen brachte. Nur leider wurde das Glück von dunklen Schatten, wie Wolken an einem Sommertag, getrübt (OMG was schreib ich da eigentlich?), denn Gai sang mit. Und somit wurde aus der schönen Melodie, ein ohrenbetäubendes Kreischen welches von dem Rufen Hidans gefolgt wurde:

„Wie will man hier seine Zweieinhalb-Stunden-nach-Mitternacht-messe zelebrieren, wenn ein betrunkener Vollidiot meint, er muss 5 Oktaven zu hoch singen und ne Sekunde, anstatt nem Terz verwenden?“

„Gar nicht“, brüllte Kisame zurück, dessen Zustand dem Itachis glich.
 

Itachi nippte weiter an seinem Martini – wie er es selbst bezeichnen würde – für andere ist der Begriff, er trank seinen Martini auf Ex, wesentlich geläufiger. Den anderen Akatsukis inklusive Gai, Kakashi und Tsunade ging es nicht viel besser.
 

So wurde es schließlich 4, bis der Kapitän den Akatsukis das Ruder in die Hand gab und sich schlafen legte.
 

„Sollte es irgendwelche Vorfälle geben, sagt mir bitte sofort Bescheid!“, mahnte sie der Kapitän schwankend.

„Keine Sorge wir haben AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEES unter Kontrolle“, lallte Zetsu.

Damit schwankte der Kapitän in Richtung seiner Kabine, während sich die anderen auf den Weg zur Brücke machten.
 

„Er hat gesagt, dass wir nach Süden müssen, nicht wahr?“, erkundigte sich Kisame.

„Ja“, antwortete Tsunade fröhlich singend.

„Gut. Der Kompass zeigt immer nach Osten, das heißt, wenn wir nach Süden wollen, muss die Nadel nach rechts zeigen“, meinte der Hai.

„Idiot, das geht andersrum“, brüllte der Leader.

„Wie?“

„Das kleine Windrosenmodell aus der Grundschule, schon vergessen?“, zischte Itachi ihm mit vorgehaltener Hand zu.

„Achso. Ja wie war das nochmal: Niemals wissen sondern observieren“, leierte Kisame.

„IDIOT ES HEISST: Nie ohne Seife waschen!“, brüllte der Leader.

„Dass sie auch immer gleich ans Baden denken müssen“, sagte Kisame genervt.

„Egal macht euch an die Arbeit!“, brüllte Pain, „volle Kraft voraus, ihr Landratten. Deidara, Kisame ihr kümmert euch um die Navigation. Itachi du gehst ans Steuer! Der Rest schaut, dass wir keine Tiere umnieten und Tobi verteilt schon mal Kotztüten in allen Zimmern!“

„Warum das denn?“, wollte Tobi wissen.

„Weil Itachi steuert“, meinte Blue grinsend.

„Genau“, stimmte der Leader ihr zu.

„Na dann“, damit machte sich Tobi auf und davon.
 

Eine Weile herrschte relative Ruhe an Deck. Das Schiff schwankte zwar gewaltig, dennoch passierte nichts Erwähnenswertes, bis:
 

„Käpten!“, rief Itachi, „Felsen auf 12 Uhr!“

„Wieso es ist doch erst halb sechs“, meinte Deidara schulterzuckend.

„SCHNELL HALB BACKBORD UND VOLLE KRAFT ZURÜCK!“, brüllte der Leader, „TOBI WECK SOFORT DEN KAPITÄN!“

„HAI!“

„Wie war das nochmal“, murmelte Itachi, „Steuerbord war rechts!“

Damit riss er das Steuer nach rechts…

„Moment doch links!“

Das Schiff wurde abrupt nach links gelenkt.

„Nein war es nicht doch rechts?“

Und wieder wurde das Schiff umgewendet, bis:
 

*CRASH*
 

--- Kleiner Zeitsprung von 1 Stunde ---
 

„Wenn ich richtig gezählt habe, sind wir alle vollzählig“, meinte Tsunade erleichtert.

„Auch bei uns sind (leider) alle vollzählig“, meinte der Leader weniger erfreut.

„Wir sollten ein Notrufsignal senden“, schlug Sakura mit dunklen Ringen unter den Augen vor.

„Gut Idee“, stimmte Tenten dem zu.

„Naruto! Mach dich an die Halogenstrahler und mach sie dreimal kurz, dreimal lang und nochmal dreimal kurz an, verstanden?“, kommandierte Tsunade ihn.

„HAI!“
 

Damit machte sich Naruto ans Werk: Er ließ die Halogenstrahler dreimal lang, dreimal kurz und noch einmal dreimal lang brennen und…

„Hm… War das nicht irgendwie andersrum?“, dachte der Shinobi laut nach.

„BAKA!“, brüllte Sakura, „natürlich war das andersrum! Du machst das jetzt so lange, bis du es richtig machst!“

„Hai!“, damit macht Naruto noch einmal die Halogengenlampe an und:

„Bzzzzzzzzzzzzzzzzz!“

„Was war das?“, fragte Neji skeptisch, während er den hustenden Naruto und die durchgebrannte Halogenlampe beobachtete.

„Verdammt!“, fluchte Ino, „die Lampe ist durchgebrannt!“

„Ja und ich schätze Naruto hat es voll abgekommen“, meinte Sasuke, wobei er ein süffisantes Grinsen nicht ganz unterdrücken konnte.
 

--- Währenddessen gar nicht so weit entfernt bei der Küstenwache ---
 

„Haben sie das Signal gesehen, Pietro?“, fragte einer der beiden Männer, die gerade Dienst hatten.

„Ja aber was zum Teufel heißt OSO?“

„Hm… Es könnte >Oberschicht seiner Obrigkeit< oder >Oberdeppen-Superfront-Organisation heißen<“, meinte nun wieder der andere.

>Und so etwas hatte man mir doch tatsächlich wärmstens empfohlen!<, ging es Pietro durch den Kopf, bevor er meinte, „am besten wir fahren einfach mal dahin und schauen was los ist.“

„Gute Idee!“

Damit machten sich die beiden auf den Weg zum Pier.
 

--- Und wieder zurück bei den Ninja ---
 

„Na toll. Und was machen wir jetzt?“, wollte Neji genervt wissen.

„Am besten sollten wir uns zuerst unserer Lage im Klaren werden“, meinte Lee.

„Also, das werde dann wohl ich übernehmen“, meldete sich Kakuzu zu Wort, „der Luxusliner, auf dem wir, bis vor kurzem noch kostenlos Unterkunft gefunden haben, hat soeben wahrscheinlich Bekanntschaft mit der Titanik und Kisames Großmutter gemacht. Wir befinden uns zu dreißigst, darunter ein Vollidiot, ein Piranha, 3 Babies, eine Haschpflanze, ein Hund, ein Junge, der glaubt er sei ein Hund, ein gottesfürchtiger, menschenopfernder Irrer und ein übergewichtiger Fettsack, auf einem quietsch orangenen Schlauchboot. Die einzige Möglichkeit ein Notrufsignal zu senden ist gerade durchgebrannt und die Küste ist wer weiß wo.“

Dieser ausführliche Bericht seitens Kakuzu, hob die Laune keineswegs, er führte er zu noch schlechterer Laune.

Der Gedanke daran, dass sie alle vielleicht an einer von Hidans Messen teilnehmen durften ließ alle schlucken.

„Gibt’s auch eine gute Nachricht?“, wollte Tenten verzweifelt wissen.

„Ja. Wir haben alle unsere Koffer noch!“, freute sich Deidara.

Tenten seufzte und sagte dann: „Wir sind verloren.“

Da sahen sie plötzlich von weitem ein Motorboot kommen, das ihnen allen Rettung versprach.
 

--- Erneuter Zeitsprung ---
 

Die Ninja verließen überglücklich und erleichtert, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, die Station der Küstenwache und machten sich auf den Weg zum Strand, denn Kakashi hatte ihnen zum Trost einen Tag am Strand von Pointe-Noire (Kongo, Afrika) gewährt.
 

Der Verlauf des Tages, einige Ausschnitte:
 

Überglück stürmten die Akatsukis, allesamt in der offiziellen Akatsuki-Strandkollektion, bestehend aus der offiziellen Akatsuki-Badehose, bzw. Akatsuki-Bikini, den offiziellen Akatsuki-Flip-Flops, den offiziellen Akatsuki Handtüchern, dem offiziellen Akatsuki-Sonnenschirm und Klappstuhl, der offiziellen Akatsuki Sonnencreme und der noch inoffiziellen Akatsuki Sonnenbrille, und die Ninja aus Konoha zum Strand, als Kakuzu ihnen den Weg versperrte.

„Was?“, schnaubte Pain, „wir wollen ins Wasser!“

„Nana!“, meinte Kakuzu, „1310 CFA-Franc BEAC (die Währung in Kongo, ca. 2 €) um den Strand betreten zu dürfen und 2620 CFA-Franc BEAC um eine halbe Stunde ins Wasser gehen zu dürfen. Eltern haften für ihre Kinder; wenn sie von Kisames Oma gefressen werden, tut uns das sehr leid!“

„AUS DEM WEG!“, brüllten alle und überrannten den völlig perplexen Geizhals einfach.
 

Der Leader schnorchelte genüsslich durchs seichte Wasser und beobachtete gerade einen Paletten-Doktorfisch (die Leben da jetzt einfach mal), der an einer Pfennigalge knabberte, als ein Ziehen seiner Badehose, die ihm kurz danach vom Leid gerissen wurde, seine Beobachtungen störte. Er tauchte abrupt auf, wobei er sich sorgfältig die wichtigsten Körperteile mit den Händen verdeckte, und hielt nach seinen Badehosen Ausschau.

„Verdammt! Wer hat meine Badehose geklaut?“, brüllte er, worauf alle Frauen peinlich berührt den Kopf abwendeten und alle anderen Akas einstimmig erklärten:

„Tobi war‘s!“

Unterdessen saß Tobi in seiner offiziellen Akatsuki-Kinder-Strandkollektion, die abgesehen von den Dingen der normalen Kollektion zusätzlich mit einer offiziellen Akatsuki-Mütze mit Schirmchen, den offiziellen Akatsuki Schwimmärmeln, dem offiziellen Akatsuki-Schwimmring, und den offiziellen Akatsuki Ohrstöpseln bestand, mit Lee und Gaara im offiziellen Akatsuki-Schlauchboot und hielt die zur Zeit noch inoffizielle Akatsuki-Angel in den Händen an der inoffiziell die offizielle Akatsuki-Leader-Badehose baumelte.

„Ich bring dich um!“, knurrte Pain.

„But Tobi is a good boy!“
 

„Was machst du da?“, fragte Naruto Kakuzu, der auf einem Hochsitz saß und das Meer aufmerksam beobachtete.

„Ich pass auf, dass keiner von Kisames Oma attackiert wird!“, erklärte dieser, wobei seltsamerweise in seinen Augen das Dollarzeichen funkelte.

>Haifischflossensuppe ist ein guter Exportschlager und eine Haifischzahnkette, gäbe ein gutes Souvenir für Touristen ab!<

„HÖR ENDLICH AUF SO VON OMA ZU REDEN!“, brüllte Kisame über den ganzen Strand hinweg.

„Jaja“, gab Kakuzu nur genervt zurück.
 

Währenddessen:
 

O großer Jashin, geheiligt seist du bis in alle Ewigkeit…“, Hidan war am Strand wieder in ein Gebet vertieft: Er kniete also vor einem schwarzen Altar und verbeugte sich wieder und wieder, wobei dies einen etwas seltsamen Anblick bot, wenn man bedachte, dass er nur eine schwarze Badehose mit roten Wölkchen trug.

Dieses Schauspiel zog sich eine Weile hin, bis Hidan einen Schmerzensschrei ausstieß der einige andere aufhorchen ließ.

„Was ist denn Jashin un?“, fragte Deidara besorgt.

„SIEHST DU DAS NICHT?“, brüllte Hidan aufgebracht.

„Hm“, meinte Kisame, der soeben hinzugestoßen war, „sieht aus es sich bei dem Problem um eine Coenobitida handeln.“

„Und was heißt das übersetz?“, fragte Hidan, der verzweifelt versuchte sich das Tier von der Nase wegzureißen.

„Ein Landeinsiedlerkrebs.“

„Aha“, gab Hidan zurück während er weiter erfolglos versuchte das Tier von seiner Nase zu entfernen.

„Und was macht es da, un?“

„Siehst du das nicht?“, Hidan war eindeutig wütend, „das Mistvieh hat mich in die Nase gzwickt und will jetzt nicht mehr loslassen!“

Nun versuchten alle Akas den Krebs von Hidans Nase wegzubekommen…
 

Am Abend ließen sich alle erschöpft in ihre Betten im Strandhotel Del Sol fallen. Keiner hatte wirklich viel zu Abend gegessen und sie wollten sich richtig ausschlafen, da sie morgen früh bereits zu einer Safari aufbrechen würden (…)
 

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So das wars auch schon wieder von meiner Wenigkeit.

Hier möchte ich allen meinen Kommischreibern danken *alle flausch*, die mich doch immer wieder motivieren endlich meinen A**** zu bewegen ^,^'

Das nächste Kapitel ist bereits in Arbeit, hab ja endlich Ferien.

Würd mich über Kommis freuen.

HEL Eure Eme ^^

Tag 10: Lahmes Lama in lahmer Form der Lahmheit

Hallo alle zusammen!

Naruto: Mit wem redet die?

Also ich merke ich werd immer lahmarschiger.

Aber diesesmal hab ich en gutes Alibi.

Also zuerst war bei uns im Netz der Wurm drin, danach hat mein Vater meinen PC gekillt. Außerdem is der PC meiner Betaleserin auch kaputt gegangen (soweit ich dat richtig verstanden hab) und deshalb musstet ihr länger auf dat Kapitel warten.

Ok ich laber ma wida. Ab jetzt bin ich öfter wida da.

Viel spaß beim Lesen.

HEL Eme
 

PS: Is die Überschrift net geil? Ok auf gut Deutsch eigentlich eine Form von Kreatief.

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Alle Ninja saßen bereits beim Frühstück, obwohl es gerade mal 6 Uhr 30 war, als Kakashi, wie vor einigen Tagen, zu einer Rede ansetzte:

„Ich habe mir gestern einiges durch den Kopf gehen lassen, auch was die Sache mit unseren Freunden von den Akatsukis betrifft und bin zu dem Schluss gekommen, dass wir für unseren wohl verdienten Urlaub den Klappstuhl begraben und stattdessen einfach mal richtig ausspannen und unsere Freunde mitnehmen.“

Seitens der Konohanins kam ein zustimmendes Nicken und nun warteten alle die Entscheidung des Leaders ab, denn er hatte bei den Akatsukis das Sagen. Nach 5 Minuten Schweigen hatte dieser endlich einen Entschluss gefasst:

„Wir werden euch begleiten Kakashi. Etwas Urlaub könnte den anderen sowieso nicht schaden, wenn man bedenkt, dass sie ja ach so viel arbeiten müssen.“

Nun waren es die Jubelrufe der Akatsukis, die das Hotel erfüllten, bevor Kakashi wieder eine seiner schon als vermisst gemeldeten Listen durchgab:
 

- 6:30 Uhr Frühstück im Hotel

- 8:00 Uhr Treffen am Parkplatz des Hotels zur Safari

- 10:00 Besuch des nördlichen Minenfeldes

- 12:00 Picknick in der Hanschu-Oase

- 13:00 Aufbruch zum Regenwald

- 19:00 Ankunft am Hotel Ugschamunda (das existiert einfach mal) in der Nähe des Regenwaldes
 

Einige mussten schlucken, als sie Punkt 3 lasen

„Kakashi Sensei, warum besuchen wir ein Minenfeld?“, fragte Sakura verunsichert.

„Ich dachte etwas Allgemeinbildung dürfte euch nicht schaden“,, entgegnete Kakashi.

„Kakashi Sensei glauben sie, dass mein Fisch die Sonne aushält?“, wollte Naruto wissen.

„Aber sicher. Notfalls musst du einfach noch ein bisschen Wasser in Kisame Juniors Aquarium schütten.“

„Er heißt jetzt nicht mehr Kisame Junior“, meinte Naruto, worauf einige genervt die Augen verdrehten, „er heißt jetzt Murat.“ (Der Fisch is in letzter Zeit viel zu kurz gekommen, merke ich)

„So und jetzt geht auf eure Zimmer und macht euch für die Safari fertig!“

„JA!“
 

Punkt 8 Uhr hatten sich alle Ninja am Parkplatz eingefunden. Die Akatsukis trugen dazu ihre offizielle Akatsuki Safarikollektion, die aus einer offiziellen Akatsuki Weste, einem offiziellen Akatsuki Kompass, einem offiziellen Akatsuki Fernglas, den offiziellen Akatsuki Safari Sonnenbrillen, der offiziellen Akatsuki Lunchbox, einer offiziellen Akatsuki Trinkflasche, einem offiziellen Akatsuki Safari Hut, den offiziellen Akatsuki Walky Talkies (schreibt man die Dinger so?) und der offiziellen Akatsuki-WWF-Plakette bestand, während sich die anderen Ninja einfach kurze Sachen angezogen hatten.

Schnell waren die Koffer in den Kofferräumen der Geländewagen mit Allradantrieb verfrachtet und die Safari konnte beginnen.
 

Zuerst fuhren die Ninja eine Weile durch die unendliche Savanne, ohne auch nur irgendwelche Tiere zu sehen, bis schließlich das erste unmittelbar vor ihrer Nase auftauchte.

„Was macht es da Gai Sensei?“, wollte Lee wissen.

„Ach nichts Besonderes. Es genießt lediglich die Sonne.“

„Aber es behindert unsere Fahrt!“, beschwerte sich Itachi.

„Genau außerdem löst sich bei dem Gestank mein Parfüm in Luft auf un!“, meckerte Deidara.

„Ich könnte es an Ort und Stelle opfern!“, schlug Hidan vor, worauf ihn alle anderen geschockt anstarrten.

„Seit wann gibst du dich denn mit so Kleintieren wie einem Lama ab?“, fragte nun Kisame, dem die Sonne nicht gut zu tun schien, weil seine Haut schon ganz schrumpelig war.

„Seit mir die Lämmer ausgegangen sind und mir verboten wurde meine Mitmenschen zu opfern“, erklärte Hidan, worauf er Pain böse anfunkelte.

„Auf jeden Fall ist es im Weg“, deutete Kakashi die Situation.

„Und wie kriegen wir es da weg?“, wollte Naruto wissen.

Die anderen tauschten vielsagende Blicke auf und grinsten den Chaosninja schließlich hinterhältig an.
 

Aktion Lama-aus-dem-Weg-räum die Erste:
 

„Und glauben sie wirklich, dass das was nützt?“, wollte Naruto wissen, während er sein Dattelkostüm skeptisch musterte.

„Aber sicher doch. Stell dich direkt vor das Lama und wenn es aufsteht, renn ganz schnell weg“, erklärte Sakura, während sie sich mit den anderen hinter den Autos versteckte.

Naruto tat wie geheißen. Breitbeinig stellte er sich vor das Wüstentier und präsentierte sich von seiner schönsten Dattelseite.

Sofort stand das Lama auf und machte sich bereit, die vermeintliche Frucht zu verspeisen, es geschieht immerhin nicht jeden Tag, dass einem eine riesige Dattel vor der Nase herumläuft. Sofort rannte er los. Einziges Problem: Immer schneller und immer weiter rannte Naruto, doch leider im Kreis. Es zog sich eine Weile hin, bis er schließlich von Kakashi höchstpersönlich aus dem Verkehr gezogen wurde…
 

Aktion Lama-aus-dem-Weg-räum die Zweite:
 

„Glauben sie wirklich, dass das funktioniert Leader-sama?“, wollten Itachi und Kakuzu wissen, die in einem Kostüm, das ein weibliches Lama darstellen sollte, steckten.

„Aber sicher doch“, entgegnete dieser siegessicher grinsend.

„Und für das ganze, ist sicher wieder ein ganzes Vermögen aus der Akatsuki-Kasse draufgegangen“, murmelte Kakuzu.

„Aber nein“, widersprach Hidan, „das Lama war ein Geschenk meiner Mutter. Nachdem ich es geopfert und die Innereien herausgenommen hatte, konnte ich den Rest nicht mehr verwenden, also hab ich sie immer aufgehoben.“

Ein Würgen drang aus Itachis Kehle, welcher sich jedoch gerade noch zurückhalten konnte, um nicht an Ort und Stelle hin zu kotzen.

„Jetzt macht euch an die Arbeit!“, befahl der Leader, worauf die beiden etwas widerwillig lostrotteten.

Als sie sich genau in die Sicht des Tiers gestellt hatten, begannen sie sich (oder versuchten es zumindest) anrüchig zu bewegen. Das Lama beachtete sie nicht wirklich worauf der Leader brüllte:

„Wie sieht denn das aus?! Ich darf doch sehr bitten, etwas mehr Sexappeal!“

Sofort änderten sich die seltsam taumeligen Bewegungen in einen tollen Hüftschwung und eine sexy Ausstrahlung.

Doch die ganze Aktion hatte genau den gegenteiligen Effekt: Anstatt das Lama anzumachen, machten Itachi und Kakuzu es offensichtlich wütend, denn es war – was sie nicht wissen konnten – ein Weibchen und glaubte somit, dass die beiden ihr die Männer ‚ausspannen‘ würden. (Was schreib ich da für‘n Scheiß?)

Somit fiel auch dieser Versuch schmerzlich ins Wasser…
 

Aktion Lama-aus-dem-Weg-räum die Dritte:
 

„Und du willst das wirklich machen, Sasuke-kun?“, fragte Ino besorgt.

„Ja ich werde es töten müssen…“, damit schlich sich der Ninja mit einem Kunai in der Hand von hinten an das stehende Lama. Gerade als er zustechen wollte, spürte er einen pochenden Schmerz in der Beckengegend. Das Lama hatte ihm volle Kanne unten rein getreten und nun sank Sasuke mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden und brachte nur noch ein ‚Es hat mich kastriert‘ vor, bevor ihm seine viel zu Hohe Stimme wegbrach…
 

Aktion Lama-aus-dem-Weg-räum die Vierte:
 

„Itachi?“

„Hmmmmmmm“, brachte dieser hochkonzentriert hervor.

„Itachi?!“

„Hmmmmmmmmmmmm…“

„ITACHI VERDAMMT!“; brüllte Kisame.

„Was?“, gab dieser genervt zurück, während er seinen Blick nicht von den Augen des Lamas wendete.

„Du ich hab gelesen, dass Sharingans auf Tiere keine Wirkung haben.“

„Aha…“, gab Itachi zurück während er das Tier weiterhin mit seinem Augen dazu bewegen wollte, endlich den Weg frei zu machen, „Moment… SCHEISSE!!! Ich bin noch nicht vollkommen T.T“
 

Aktion Lama-aus-dem-Weg-räum die Fünfte und Letzte:
 

„SO JETZT REICHTS!“, Naruto war sichtlich wütend.

„Was hast du vor?“, fragte Sakura entsetzt, als sie das Rasengan in seiner rechten Hand bemerkte.

„Ach nicht“, sagte der nun pfeifende Ninja, während er seine Hand hinter dem Rücken versteckte, bevor er mit voller Geschwindigkeit auf das Lama losrannte.

„NARUTO!!!!!!!!!“, kreischte Sakura, doch es war bereits zu spät, etwas zu verhindern.

Mit vollem Karacho rannte Naruto auf das Tier, welches im letzten Moment jedoch einen Schritt nach hinten tat, sodass er geradewegs an dem Lama vorbei in den nächsten Baum rannte…
 

„Und jetzt?“, fragte Tenten mutlos, während sie beobachtete, wie Naruto verzweifelt versuchte seine Hand aus dem Baum zu ziehen.

„Wir könnten um das Lama herumfahren“, schlug Tobi vor und deutete auf die breite Straße die auch so weit neben dem Lama verlief, dass dort bequem ein LKW fahren konnte.

„Und warum sagst du das jetzt erst?“, wollte Pain aufgebracht wissen.

„Ich dachte wenn wir keinen Umweg machen bleiben uns insgesamt 0,7 Cent für Benzinkosten gespart.“

„Das stimmt außerdem wenn wir einen Umweg machen brauchen wir auch 10 Sekunden länger, das heißt wir sind länger der Sonne ausgesetzt und somit auch der gefährlichen UV-Strahlung und das würde uns 0,0021 Cent mehr für Sonnencreme kosten“, warf Kakuzu ein.

„Lasst uns aufbrechen!“, sagte Kurenai die keine Lust auf einen Streit hatte.
 

Eine Weile fuhren sie noch durch die Savanne, bis sie ein unwegsames, spärlich bewachsenes, von Stacheldraht umrahmtes Terrain erreichten.
 

„Hm… M-I-N-E-N-F-E-L-D un“, las Deidara.

„Deidara das bedeutet kein…“

„Art is a bang!“, rief dieser gut gelaunt aus, worauf alles in die Luft flog und ihre ganze Umgebung schwarz wurde…
 

Einige Stunden später in noch unbekannten Gebieten:
 

„Ich hab Kopfweh“, beschwerte sich Neji worauf er sich mühevoll aufrichtete. An mehreren Stellen in Raum war ein Stöhnen zu vernehmen, bis sich endlich jemand dazu erbarmte eine Lampe anzumachen.

„Wo sind wir?“, fragte Hinata, während sie sich ängstlich und rot zugleich an Narutos Arm klammerte.

„Moment“, Kakashi kramte in seiner Tasche herum und fand schließlich was er suchte: Sein heiß geliebtes I-Phone.

Er tippte eine Weile darauf herum und murmelte dabei: „Nein ich will nicht das Wetter in London wissen… Nein meine Aktien interessieren mich im Moment auch nicht… Na endlich gefunden. Die offizielle Webseite zur noch unveröffentlichten Flirt-Insel.“

„Kakashi!“, kam es vorwurfsvoll von seinen Schützlingen.

„Oh Entschuldigung… Moment… nein Ebay interessiert mich im Moment auch nicht… nein auch nicht meine neuesten Emails… nein ich will nicht wissen, wie spät es in Tokio ist… Nein mich interessiert auch nicht, was zur Zeit in Timbubtu im Kino läuft… is mir eigentlich egal, dass Heidi Klum sich scheiden gelassen hat… na endlich GPRS… Ortsdaten erfassen… Also hier steht wie befinden uns in der Nähe von Gizeh und da ist so ein pyramidenähnliches Gebäude angezeigt… Moment, das ist eine PYRAMIDE!!! Das ist die Cheops-Pyramide!!!“

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah.“

„Wie kommen wir hier raus?“

„Wo ist Murat?“

„Wir werden sterben!“

„Das ist die Apokalypse!“

„Oh großer Jashin, warum tust du mir das an?“

„Wir werden verhungern!“

„Wir ersticken irgendwann!“

„ICH SCHMELZE!!!“

„Sehr witzig Naruto…“

„Wir müssen Ruhe bewahren und dürfen auf keinen Fall planlos durch die Gegend laufen…“

„Wie viel Uhr haben wir?“

„Kurz vor Mitternacht… Ok Mitternacht…“
 

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So dat wars auch schon wieda. Dat näcste wird voraussichtlich 'Pyramide Rush' heißen...

So und nun meine Frage an euch:

Welcher Prominenz sollen unsere Ninja dort drin begenen?
 

A: Heidi Klum mit den restlichen Germany's next Topmodel Kandidaten

B: Paris Hilton

C: Hat sonst noch jemand Ideen?
 

Sagt mir einfach iwie eure Meinung...

Sobald es eindeutig is, werd ich auch ganz schnell fertig.

Hoffe es hat euch gefallen.

Bis zum nächsten Ma.

BB Eme

Tag 11: Pyramide Rush oder Pharao's Revenge

Diesmal kein Gelaber im Voraus *zu faul binz*
 

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Ninja wie auch Akatsuki verfielen in betretenes Schweigen, als sie sich ihrer Lage schmerzlich bewusst wurden.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Tobi den Tränen nah.

„Wir müssen den Ausgang finden“, erklärte Konan.

„Aber wie??? Wir sind in einer alten Pyramide gefangen und das wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit“, kam es verzweifelt von Ino.

Während sich die meisten auf Diskutieren beschränkten, hatte Gai einen Vorschlag für seinen Erzrivalen Kakashi.

„Was hältst du davon, wenn wir eine Wer-schafft-es-am-schnellsten-hier-heraus-und-sieht-dabei-am-jugendlichsten-aus-Wette?“

„Warum nicht gleich eine Wer-verrottet-am-schnellsten-und-sieht-dabei-am-jugendlichsten-aus-Wette?“, schaltete sich Tsunade genervt ein.

„Vielleicht sind wir nicht ganz allein und Indiana Jones ist hier und rettet uns“, äußerte sich Naruto.

„Sicher, dicht gefolgt von der Gummibären-Bande, James Bond, den Teletubbies, Allen Walker, Wedding Peach, Sailor Uranus, Lukas Podolksi, Light Yagami (Sorry die Serie hat mir irgendwie angetan) und Lord Voldemord“, erwiderte Sakura genervt.

„Wow Sakura-chan, ich hätte nie gedacht, dass so viele Leute kommen, um uns zu retten“, waren die Worte Narutos, bevor er sich eine Kopfnuss und ein ‚Baka‘ einfing.

„Ich hab Hunger“, murrte Choji, während er sich eine Chipstüte in den Rachen kippte.

„Und mein Fisch auch“, beklagte sich Naruto, während er den inzwischen zahm gewordenen Piranha am Bauch kraulte.

„Murat wär der letzte, der Verhungert!“, meinte Sakura.

„Er heißt jetzt nicht mehr Murat!“, sagte Naruto stolz und die anderen verdrehten genervt die Augen.

„Wie dann?“, fragte irgendjemand.

„Er heißt jetzt Kamikaze Fischi Jeanne“

‚Den hat er sich doch nie und nimmer selbst ausgedacht…‘, ging es Ino gereizt durch den Kopf.

„Leute!“, meinte aus einmal Tenten, „wir müssen irgendwie einen Weg finden hier heraus zu kommen, sonst sehe ich schwarz für unsere Zukunft.“

„Ich bin ganz ihrer Meinung“, kommentierte Neji.

„Und wie?“, fragte Kankuro.

„Wir warten bis Asterix und Obelix vorbeikommen und uns etwas von ihrem Zaubertrank abgeben“, in diesem Moment hatte Itachi das Erbarmen ihn, alias Naruto Uzumaki, kurz K.O. zu schlagen.

„Das hält ja kein Normalsterblicher aus“, knurrte er angepisst.

„Bin ich ganz deiner Meinung“, Kakuzu klopfte ihm beschwichtigend auf die Schulter.

„LEUTE!“, rief Kakashi auf einmal aufgeregt dazwischen, sodass ihnen beinahe die Ohren abfielen, „ich habe eine gute oder eine schlechte Nachricht!“

„Diesmal die Schlechte zuerst!“, kam von Tsunade.

„Also. Mein Akku is leer. Und die gute ist, ich hab eine detaillierte Karte des Gängelabyrinths auf meinem iPhone.“

„Wir sind verloren“, kam es einstimmig.

Auf einmal kam spärliches Licht auf einem der Gänge und kurz darauf trat eine Gruppe junger Touristinnen in den Raum, die zumindest eine Fackel besaßen.

„Na los Mädels“, sagte eine sympathisch lächelnde Frau, mit einer Stimme wie eine Fee, „wir sind bald draußen. Und nicht vergessen, aufrecht halten und Kopf nach oben und nicht auf den Boden.“

„Wir werden sterben“, heulte eine Brünette in dieser Gruppe, „und ich wollte doch noch… *snief*… und ich wusste von Anfang an… *heul*“

Das Genörgel der einen missachtend ging die lächelnde Frau sofort auf Kakashi zu und fragte ihn, wo sich doch bitte der Ausgang befindet.

„Wir haben selbst keine Ahnung“, gestand Kakashi.

„Oh…“

„Na wer bist du denn“, baggerte Jiraya währenddessen die Eine an, „würdest du dich, für einen Auftritt in der Verfilmung meines neuesten Romans ‚Flirt-Wüste‘ (es werden immer mehr) interessieren? Du mit deinen langen Beinen und deiner guten Figur, gibst mit Sicherheit eine tolle Hauptdarstellerin ab. Wie heißt du überhaupt?“

„Jenny“, entgegnete diese schluckend.

„Ein wunderschöner Name, für ein ebenso wunderschönes Mädchen.“

Unterdessen hatten sich Kakashi und dir Frau geeinigt, gemeinsam nach dem Ausgang zu suchen.

„Wie lautet eigentlich ihr Name?“, fragte Kakashi.

„Ich bin Heidi Klum und das sind die Mädels von Germany’s Text Topmodel. Und mir wem habe ich das Vergnügen?“

„Kakashi Hatake, es ist mir eine Ehre. Und dies sind meine Freunde von Konoha’s Next Sommercamp.“

Nachdem eine kurze Vorstellungsrunde stattfand, beschlossen sie, den Ausgang zu suchen. Eine Weile ging das gut… doch es blieb nicht dabei.

„Ich will nach Hause“, heulte Giselle, „ich kann das nicht… ich muss doch dann schon wieder heulen… und jetzt heul ich ja schon wieder…“

Währenddessen schossen durch den Kopf des coolen Sasukes sämtliche Mord- und Selbstmordgedanken, die jemals auf der Erde vorhanden waren.

„Wir sind ja bald da“, meinte Heidi Klum.

Es wurden zusehends mehr, denn die abnorme Stimme dieser Frau, konnte einfach nicht mehr gutgeheißen werden. Kakashi schien dies weniger zu stören, ganz zu schweigen von Jiraya, der mal wieder in seine Recherchen vertieft war…

Naruto war glücklicherweise immer noch KO und so blieb Sasuke zumindest eine Nervensäge erspart.

„LEE HAT ANGST!!!!“, heulte Lee.

„Tobi auch… wääääääääääh“, stimmte Tobi mit ein.

Sasukes Gehirn rechnete. Ein Vollidiot weniger, dafür 2 Babies mehr, machten insgesamt 2 Babies, 1 Lustmolch, eine ‚Zuckerpuppenfee‘ mit Kreideschrei, eine Heulsuse mit IQ eines Regenwurms, ein Reiseführer, der keine Ahnung von Tuten und Blasen hatte und zwei Puppenspieler, die gerade ihr eigenes Kasperletheater planten und sich nebenbei auch noch über Pinocchio unterhielten. Es stand genau genommen seeeeeeeeeehr schlecht um ihn.

„Ich werde sterben und dann muss ich nur noch mehr heulen *snief* weil ich dann ja tot bin und ich doch leben will“, Giselles Genörgel wurde langsam nervtötend, „aber ich wollte doch noch Topmodel werden und ich würde dann nicht mal richtig sterben, weil ich jetzt 11 Kilo zugenommen hab und jetzt 3 Gramm Übergewicht habe… und *heul*“

Sasuke trieb am Rande des Wahnsinns und dies eindeutig nicht im positiven Sinne. Er musste sich irgendwie Ablenken… Etwas verstohlen schielte er zu Sakura, die Musik hörte und so recht abgeschottet war… die Glückliche. Warum hatte er sich nochmal keinen gekauft… achja, war sowieso unnötig. Im Nachhinein bereute Sasuke seine Entscheidung sogar sehr.

Jetzt wäre ihm sogar, das Opening der Gummibärenbande lieber gewesen.

Just in diesem Moment machte Kakashi seine tragbare Stereoanlage an und in der ganzen Pyramide ertönte, eben genanntes Lied…
 

Mutig und freundlich, so tapfer und gläubig

fröhlich und frech Kämpfen sie auch für dich.

Leben im Wald unter Bäumen und Steinen,

in ihren Höhlen da sind sie zu Haus‘.
 

Gummibä~r‘n hüpfen hier und dort und überall,

sie sind für dich da, wenn du sie brauchst,

das sind die Gummibär‘n…
 

Hatte sich Sasuke nicht eben das von ganzem Herzen gewünscht, so bereute er jetzt schon seine Gedanken, denn er hatte nicht mit Maito Gai gerechnet, der lautstark mitsang…
 

Lasst euch verzaubern von ihrem Geheimnis

der Saft bringt die Kraft, das Abenteuer lacht.

Gemeinsam könnt ihr so viel mehr noch erleben,

kommt doch hierher und singt einfach mit…
 

Gummibä~r‘n hüpfen hier und dort und überall,

sie sind für dich da, wenn du sie brauchst,

das sind die Gummibär‘n...

das sind die Gummibär’n…
 

Endlich war diese schreckliche Musik fertig und Itachi fragte, ob er eine eigene CD einlegen könnte. Und so hörte nach kurzer Wartezeit, die ganze Pyramide ‚Sahara‘ von Nightwish. Sasuke wusste es schon immer, sein Bruder hatte einfach einen tollen Musikgeschmack…

Als Sasuke diesbezüglich eine Bemerkung machte, waren die beiden Uchiha-Geschwister nicht mehr zu halten und heulten sich die Seele aus dem Leib.

Unterdessen bemerkte niemand, dass sich jemand heimlich davonstahl… (Tja wer könnte das wohl sein… Ich weiß es, denn ich bin… der auktoriale Erzähler und damit allwissend *muhahahaha*)

Nach ein paar Stunden quälend langsamen Vorankommens, landeten sie schließlich in einem Raum, der sich als Sackgasse entpuppte.

Sie wollten gerade umkehren, da schloss sich die Tür hinter ihnen… Der Widerhall war noch ein paar Mal in der holen Kammer zu hören. Im nächsten Moment blies ein eisiger Windhauch die Fackeln aus…

Bittere Kälte stieg in den Raum… der Angstschweiß rollte den Anwesenden den Nacken hinunter, während der Wind unbarmherzig durch die Pyramide heulte.

Mit einem Mal, begannen blaue Flammen auf halbhohen Steinsäulen zu brennen. Ihre seltsamen Lichter versammelten sich entgegen aller Physik nur auf einem einzigen Fleck im Raum, nämlich einer antiken Statue. Bis auf ängstliches Gewinsel herrschte Stille im Raum… Totenstille.

Mit einem Mal öffnete sich der vordere Teil der antiken Statue und ein ekelhaftes Knarzen durchbrach die Stille.

„W…was ist das?“, fragte Hinata ängstlich.

„Das ist die Rache des Pharao, der vor langer Zeit hier herrschte“, waren Itachis dramatischen Worte, die keinesfalls zu einer positiven Stimmung beitrugen.

Der Spalt wurde größer und eine hässliche knochige Hand schob sich heraus…

„Ihr!“, dröhnte eine Stimme, „ihr, die ihr es waget hier einzudringen! Nennt mir euren Grund und ich werde euch vielleicht vergeben!“

„W…wir… e…es war Zufall“, sagte Tsunade schluckend.

„SCHWEIG WEIB! Ihr Narren, die ihr es waget mich in meinen Schlafe zu stören ihr seid widerwärtig… Und ich habe noch ein letztes Wort, an euch“, die Tür öffnete sich einen weiteren Spalt, „bevor ihr in die ewigen Jagdgründe eingehen werdet…“

Es folgte angespannte Stille…

„Was wollten sie uns noch sagen?“, fragte Sakura.

„…Rein…“, eine kurze Pause, „…gefallen…!“

In diesem Moment schob Naruto die Tür vollends auf und trat schallend lachend unter die Leute, denen nicht gerade nach Lachen zumuten war.

Alles normalisierte sich wieder und stellte sich als ein simples Genjutsu heraus.

Plötzlich wurde wieder alles still und die Flammen entzündeten sich wieder, dieses Mal jedoch in einem hellen Grün.

Quietschend schob sich die Steinplatte des Sarkophags in der Mitte zur Seite.

„Naruto es reicht!“, sagte Sakura genervt.

„Aber das bin ich doch nicht, Sakura-chan!“, beteuerte Naruto.

„Aber wenn das nicht du bist, dann ist das doch…“, fing Kisame an.

„DIE ECHTE RACHE DES PHARAOS“, schrie Itachi rammte die Wände eine nach der anderen ein und stürmte dich gefolgt von den anderen hinaus in die unbarmherzige Wüste…
 

ENDE
 

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Ich mag dieses Kapitel… Es hat tierisch Spaß gemacht das zu schreiben, vor allem Giselles Gefühlsphasen XD.

Nun ihr werdet euch sicher Fragen, was nun dann mit dem Sarkophag war… nun das kann ich euch auch nicht sagen ^-^‘

Hättet ihr eigentlich gerne noch andere Prominente? Jetzt Nach Tim Mälzer, Dieter Bohlen und Heidi Klum? Wenn ja sagt mir Bescheid, ich versuch‘s dann nach Möglichkeit einzubauen.

Hier noch ein großes Dankeschön an all die lieben Leser und Kommischreiber. Ihr spornt mich – trotz chronischer Phlegma-Erkrankung - immer wieder zum weiterschreiben an *verbeugz*

Es kann jetzt dauern, da ich zwischen 2 Aktionen schwanke… Außerdem kommen noch die Engländer. Aber egal genug gelabert.

HEL dat Eme



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Kommentare zu dieser Fanfic (98)
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Von:  Leo-neesan
2016-09-14T12:47:17+00:00 14.09.2016 14:47
"kankuro irgendwie hab ich eine spritze von deiner puppe abgekriegt und jetzt bin ich voll happy" einfach nur genial XD dass kankuro sich mit drogen auskennt XD
Von:  Flambirex101
2014-02-15T06:55:25+00:00 15.02.2014 07:55
ich fand das kapi etwas lame
Von:  Flambirex101
2014-02-15T06:41:59+00:00 15.02.2014 07:41
die arme sakura die kann keine kinder mehr von sasuke kriegen da er leider kastriert wurde :(

Von:  Flambirex101
2014-02-15T06:41:58+00:00 15.02.2014 07:41
die arme sakura die kann keine kinder mehr von sasuke kriegen da er leider kastriert wurde :(

Von:  Kyuubi44
2014-01-18T20:38:55+00:00 18.01.2014 21:38
Geil :D

Von:  blooodymoon
2010-01-19T18:54:17+00:00 19.01.2010 19:54
das ist so geil,
ich lach mich scvhrott mach weiter das ist so super
Von:  Hanon22
2008-11-03T17:08:14+00:00 03.11.2008 18:08
Sasuke kastriert wie geil.
ich hab mich schlapp gelacht wie heist der Fisch als nächtes???

Von:  Dreaming_Lissy
2008-07-22T19:14:39+00:00 22.07.2008 21:14
Die ganze FF ist einfach nur als genial zu beschreiben. Ich lach mich jedesmal halb tot!^^
Du must unbedingt sehr schnell weiterschreiben!!!
Von: abgemeldet
2008-07-16T07:36:18+00:00 16.07.2008 09:36
Einfach klasse, super. Konnte mich nciht mehr haltenwährend des lesens.

MFG Tsume-Chan
Von: abgemeldet
2008-07-10T14:49:23+00:00 10.07.2008 16:49
*auf dem Boden roll vor Lachen*
Das Kappi war sooo geil xDD
Mein Favo:
„Vielleicht sind wir nicht ganz allein und Indiana Jones ist hier und rettet uns“, äußerte sich Naruto.
„Sicher, dicht gefolgt von der Gummibären-Bande, James Bond, den Teletubbies, Allen Walker, Wedding Peach, Sailor Uranus, Lukas Podolksi, Light Yagami (Sorry die Serie hat mir irgendwie angetan) und Lord Voldemord“, erwiderte Sakura genervt.
„Wow Sakura-chan, ich hätte nie gedacht, dass so viele Leute kommen, um uns zu retten“, waren die Worte Narutos, bevor er sich eine Kopfnuss und ein ‚Baka‘ einfing.

Ich hab bei dem Lied von den Gummibären auch immer mitgesungen xD
Giselle war so hammer
Der arme Sasuke von Irren umgeben
(passt er ja perfekt rein <.<)
Ich denke Dieter Bohlen könnte vorbei kommen
Schreib schnell weiter
Freu mich drauf!

glg Naru



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