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Cigarettes and Kisses

-Weil du eine Droge bist-
von

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Ich liebte ihn...

Ich liebte ihn von Anfang an...

Schon, als er mich aus seinen dunklen Augen ansah.

Ich liebte ihn vom ersten Augenblick an, aber ich würde meine Gefühle nie zeigen können...

Ich durfte nicht...!

Warum?

Wir sind Bandkollegen und spielen in der besten Band, die es je gegeben hat: the GazettE.

Schon seit fünf Jahren stehen wir zusammen mit Ruki, dem besten Sänger und Aoi, dem zweiten Gitarristen auf der Bühne.

Auf keinen Fall konnten wir eine Affäre miteinander anfangen.

Was würden die anderen bloß dazu sagen? Es ist auf keinen Fall normal, dass man sich in einer Band so nahe kommt.

Für ihn würde das weniger zu einem Problem werden. Für mich schon.

Ohne es anfangs wirklich gemerkt zu haben, verliebte ich mich in ihn.

Mit Liebe meine ich – um das deutlich darzustellen – die Liebe zu seinem Körper.
 

Ich liebte einfach alles an ihm: seine blond-schwarzen Haare, seine verführerischen Lippen, seinen starken und muskulösen Körper.

Doch vor allem seine Augen... Diese dunklen Augen...

Wie oft sie mich schon in Versuchung gebracht hatten und fesselten.

Reita... Ja, Reita... Das war der Name dieses Mannes, dem mein Körper voll und ganz verfallen war. Jedes mal, wenn er an mir vorbeilief, mich anlächelte, wir zusammen auf der Bühne standen, brachte er meinen Körper völlig aus dem Gleichgewicht: heiße und eiskalte Schauer prickelten über meine Haut und mein Herz begann zu rasen.

Seit letztem Jahr wohnten wir in einer gemeinsamen Wohnung, da ich seinen beat-bestimmenden Bass brauchte, um die Grundmelodie zu schaffen, dazu dann noch ein zweites Gitarrensolo von Aoi und natürlich einen wundervollen Text von Ruki, um unsere Songs zu vollenden.

Jetzt war ich schon so lange in seiner Nähe und immer heftiger wurde auch das Zusammenziehen meines eigenen Körpers, sobald er an mir vorbeilief, mir ein Lächeln schenkte oder flüchtig seine hand die meine streifte.

Wie sollte das alles weitergehen...?

Wie oft stellte ich mir diese Frage schon...?

Ich wusste es nicht mehr genau...

Hatte aufgehört darüber nachzudenken...

Es verdrängt...

Würde ich jemals eine Antwort bekommen?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Langsam öffnete ich wie benommen die Augen. Der warme Körper, der sich eben noch an meinen geschmiegt hatte, löste sich auf und hinterließ die Kälte.

Ich setzte mich auf und schob die Bettdecke zur Seite. Ein weißlich feuchter Fleck zierte mein Bettlacken. Kopfschüttelnd warf ich einen Blick auf meine Armbanduhr: halb drei. Ich seufzte und stand auf. Ich schlenderte zum Kleiderschrank, zog neue Shorts und ein Shirt heraus.

Ich streifte es mir über und überlegte, ob ich die frische Flasche Moet&Chandon aufmachen sollte, die sich im Kühlschrank befand.

Schnell warf ich noch einen Blick zurück zu dem großen Doppelbett. Er war groß genug, dass zwei gut darin Platz hatten.

Wann würde sich der freie Platz neben ihm füllen?

Wann würde er, den Atem Reitas neben sich spüren?

Ich griff nach der halben Schachtel Marlboro Menthol, die auf dem kleinen Nachttisch lagen und trat schließlich aus dem Schlafzimmer heraus.

Leise schlich ich durch den Flur, öffnete die Tür zur Küche. Das fahle Licht der Stadt, die uns umgab, spendete genug Licht um den Kühlschrank zu finden.

Ich steuert direkt darauf zu und fröstelte, als mir eine kalte Brise entgegenkam.

Ich nahm die Flasche aus dem Seitenfach heraus, noch dazu ein Glas aus dem Schrank.

Bepackt trat ich in das Halbdunkel des Wohnzimmers, als ich einen Schatten wahrnahm und wie angewurzelt stehen blieb.

„Uruha?“, sagte er mit rauer Stimme und sah mich ebenso verwundert an, wie ich ihn. Steif stand ich in der Tür. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr, so sehr überraschte es mich, ihn hier und jetzt zu sehen.

War das wieder ein Traum?

Fantasierte ich etwa immer noch?

Ich kniff die Augen zusammen, doch der Schatten blieb.

Nach ein paar Sekunden fand ich meine Stimmer wieder.

„Kannst du auch nicht schlafen?“, fragte ich und er nickte.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an das diffuse Licht und ich konnte die Konturen des Bassisten besser erkennen.

Er saß zurückgelehnt und breitbeinig auf der Couch, trug verblichene Jeans und ein schwarzes Shirt, die schlanke Hüften, eine breite Brust und einen schwellenden Bizeps zur Geltung brachten.

Schon als ich ihn von oben bis unten betrachtete, spürte ich, wie meine Körpermitte wieder zu pulsieren begann.

Ich versuchte so gut es ging die Gefühle meines Körpers für den seinen zu ignorieren und schlenderte auf das Sofa zu. Ich ließ mich neben Reita in die Kissen sinken und stellte meine Sachen auf dem niedrigen Couchtisch ab, wo bereits eine leere Zigarettenschachtel Mild Seven Lights lag. Vor Reita stand ein ebenfalls, dessen Inhalt ich nur der Dunkelheit wegen erahnen konnte.

Sein Lieblingsgetränk Lifeguard.

Ich öffnete die Champagnerflasche und ließ den kalten Inhalt in mein Glas fließen. Kleine Perlen bildeten sich am Rand des Glases und rollten im größer werdend and die Oberfläche. Ich nahm das in die Hand und lehnte mich zurück.

„Was trinkst du da schon wieder?“, fragte Reita und zündete sich eine Zigarette an. Der Schein der kleinen Flamme umspielte die männlichen, doch weichen Gesichtszüge des Bassisten.

„Das Zeug, dass du nicht magst...“, erwiderte ich schmunzelnd. Reita verzog das Gesicht und streckte mir die Zunge heraus.

„Dieses Bläschenbier? Champagner, Sekt – pah... Was findest du nur daran? Das schmeckt nach nichts und macht einen nur besoffen!“

Ich lachte leise. Immer wieder brachte er mich mit solchen Kleinigkeiten zum Lachen. Wenn Aois Haare nach stundenlangem Styling endlich fertig waren, wuschelte Reita einmal kräftig hindurch oder verschmierte Rukis Make-up, das er aufgetragen hatte. Dann verschwand er, um sich nicht der Rache der Band ergeben zu müssen.

Ich dachte wieder an meinen Traum.

Wie schön es doch wäre, wenn...

Ob es jemals geschehen würde...?

In schlaflosen Nächten seinen Lieblingsalkohol zu trinken Zigaretten zu rauchen, während man die Wärme des Geliebten neben sich spürt, ist das Beste, das es gibt.

„Weißt du Reita,...“, sagte ich nach einer längeren Pause. Schon allein seinen Namen auszusprechen ließ mein Inneres zu kribbeln anfangen. „... dein Lifeguard macht noch schneller besoffen, als mein schöner Champagner...“

Ungläubig wandet er den Kopf in meine Richtung. Ich lachte wieder, als ich den Ausdruck in seinen Augen sah. Diesen Blick kannte ich.

Ich hatte ihn schon so viele Male bei ihm gesehen. Seine Augen funkelten dabei immer kurz auf. Der Blick sollte wohl diesmal so viel bedeuten wie „Verarsch mich nicht!“

Ich nahm noch einen Schluck aus meinem Glas. Ich spürte der kühlen Flüssigkeit in meiner Speiseröhre nach.

„Doch es stimmt! Auch wenn du es mir nicht glaubst. Ich vertrag das Zeug nicht, und Aoi ist auch total benebelt davon geworden. Im Gegensatz zu meinem tollen Champagner...“

„Quatsch... Du verträgst das nicht, weil du nicht Mann genug bist. Das ist eben nur was für die harten Männer unter uns!“

Ich begann lauthals zu lachen, wandte mich dann aber wieder zu ihm. „Aber wenn du Frauen Sekt oder Champagner zu trinken gibst, kriegt man sie angeblich leichter in die Falle.

Jetzt musste sogar Reita lachen. „Echt?!“ Er schüttelte den Kopf und drückte seine Zigarette aus.

„Also ich brauche so was nicht!“, erwiderte er selbstbewusst, lehnte sich zurück und strich sich über die muskulöse Brust und die Bauchmuskeln. Schon allein der Anblick ließ Hitze in mir aufsteigen und wieder spürte ich, wie meine Körpermitte pulsierte.

„Normalerweise ist mein Körper Falle genug...!“

Mit Herzrasen verschluckte ich mich und der Alkohol brannte mir unangenehm in der Kehle. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, damit Reita nicht sah, wie rot ich geworden war.

Also ich bin dir längst in die Falle gegangen, dachte ich.

Aber...

Konnte das sein...?

Hatte er das absichtlich gesagt...?

Wusste er etwa, was ich für ihn empfand...?

Wusste er, wie sehr ich ihn wollte...?

Mein Herz raste immer noch und Sorgen machten sich in mir breit. Trotz der entfalteten Wärme des Alkohols, fröstelte ich innerlich.

Hatte ich etwa zu viel gezeigt...?

Handelte ich so offensichtlich...?

Habe ich mich verraten...?

Wie würde es denn dann weitergehen...?

Ich würde ausziehen müssen...

Oder gar... Die Band verlassen...?

Am liebsten hätte ich jetzt seine starken Arme um mich gespürt, die mir Halt gaben, mich beschützten.

Konnte ich ihm denn nicht sagen, was ich für ihn empfand...?

Warum konnte ich es nicht...?

Ich müsste es ihm sagen...

Ich wollte es ihm sagen...

Wollte es die Worte aus meinem Mund kommen hören...

Reita...

Ich brauche dich...

Ich will dich...

Ich liebe dich...

Wollte sie hören...

Hundert Mal...!

Tausend Mal...!

Immer noch starrte ich Gedanken verloren in den Raum, als ich merkte wie mein Mund seinen Namen formte.

„Reita...“

„Hm?“

„Ich...“, begann, hielt dennoch inne, weil mein Bewusstsein nicht wusste, was es sagen wollte. Mein Blick löste sich von der Leere und ich sah ihm in direkt in die dunkeln Augen. Es kostete mich meine ganze Kraft mich zusammen zu reißen, um ihn nicht zu küssen, umspielte doch immer ein leichtes Lächeln seine unglaublich weich aussehenden Lippen.

Seine Augen verdunkelten sich und der Bassist legte die Stirn in kleine Falten.

„Uruha? Ist alles in Ordnung?“ Seine Stimme klang besorgt und ich vernahm ein winziges Zittern. „Geht es dir nicht gut?“

Langsam senkte ich den Blick, überlegte was ich sagen sollte.

Innerlich schmunzelte ich über meine eigene Feigheit.

Verdammt Uruha, sag es ihm doch endlich! Du bist doch ein elender Feigling.

Wenn nicht jetzt, wann denn dann?

Wenn du es ihm nicht sagst, zerbrichst du innerlich daran, und das weißt du!

„Reita, ich...“ Ich stutzte.

„Ich... Gibst du mir eine von deinen Zigaretten?“

Er sah mich lange an und ich konnte die Verwirrung in seinen Augen erkennen. Dann wurden sie jedoch weicher, wirkten zärtlicher, liebevoller.

Mein Herz raste immer noch.

Wahrscheinlich fragte er sich gerade, warum ich eine Zigarette von ihm will, da meine halbvolle Schachtel auf dem Tisch lag.

Er folgte meinem Blick zu dem Päckchen. Dann lächelte er.

„Klar!“, sagte er schmunzelnd und reichte mir seine Schachtel Mild Seven.

„Danke...“, murmelte ich und zog eine Zigarette heraus.

Ich schob mir die Zigarette zwischen die Lippen und suchte nach meinem Feuerzeug. Gerade, als ich es auf dem Tisch hinter der Champagnerflasche ausmachte und danach greifen wollte, hielt er meine Hand fest.

Überrascht sah ich ihn an.

Sein Gesicht kam meinem immer näher.

Mein Blick wurde glasig. Meine Augen glitten über sein Gesicht, die Linie seines Kieferknochens, den dunklen Bartschatten auf seinem Kinn und den verführerischen Bogen seiner Lippen.

Ich konnte die Hitze in meiner Magengrube spüren, die sich regelrecht nach unten ausbreitete, konnte spüren, wie sich meine Männlichkeit fast schon unangenehm gegen den Stoff meiner Hose drückte.

Schlagartig sprang mein Kopf in eine andere Welt, riss meine Gedanken mit sich. Ich malte mir aus, wie Reitas Hände über meine Haut streichelten, über meinen Bauch fuhren, zum Hals bis hin zu meiner Wange wanderten.

Seine langen schmalen Finger schoben sich in mein helles Haar und jede seiner Berührungen jagte mir Schauer über den Rücken und ließ meine Haut prickeln.

Schließlich fanden seine Lippen zu meinen. Weich samtig fühlten sie sich an – noch viel besser als ich es je geglaubt hatte.

Mein Verlangen stieg im gleichen Moment ins Unermessliche. Die Wangen des Bassisten färbten sich in einem sanften Rot. Meine Zunge glitt aus meinem Mund, streifte über die samtigen Lippen Reitas, bat um Liebkosung.

Reita brachte ihm seine entgegen, ließ sie miteinander spielen. Gerade, als ich ihn näher an mich ziehen wollte, endlich seinen Körper spüren wollte, schmiss mich mein Kopf in die Realität zurück.

Der geistige Aufprall kam hart. Ich versuchte die eben verspürte Hitze mit allen Mitteln zu unterdrücken.

Als Reita mir noch näher kam und sich über mich beugte, weiteten sich ungewollt meine Augen.

Er würde doch nicht...

Er beugte sich immer weiter über mich und ich verspürte instinktiv das Gefühl aus Scheu zurückzuweichen.

Doch was auch immer jetzt kam, ich wollte es geschehen lassen.

Einige blonde Haarsträhnen kitzelten bereits meine Stirn. Sein Gesicht war meinem so nahe, dass ich seine Körperwärme und den heißen Atem auf meiner Haut spürte. Seine Stirn berührte nun schon fast meine und ich konnte die weiche Haut seines Gesichts fühlen.

Die Lippen zu einem leichten Lächeln verzogen, schloss er die Augen und hielt seine fast runtergebrannte Zigarette an meine.

Ich spürte, wie sein fester Griff, der meine Hand umschloss, mich an ihn heran zog. Die Zigarettenenden berührten sich und der Tabak meiner Zigarette glühte leicht auf. Mir war nicht bewusst, das mich nur noch wenige Zentimeter von den ersehnten Lippen trennten.

Ich schreckte leicht zurück, als sich Reitas Kopf dicht an meinen schob und unsere Wangen sich berührten. Dabei fielen mir ein paar seiner blonden Haarsträhnen ins Gesicht. Er war mir so nahe, dass ich seinen männlichen Duft wahrnehmen konnte. Er musste geduscht haben, denn ich konnte deutlich das Duschgel und auch Rasierwasser riechen.

Dann fühlte ich plötzlich seinen heißen Atem an meinem Ohr und seine Lippen an meiner Haut.

Ich schloss die Augen und wartete ab. Sein Griff um meine Hand hielt mich immer noch.

„Uruha...“ Leise hauchte er meinen Namen. Ich bekam eine Gänsehaut, die meinen ganzen Körper zum Schütteln brachte.

Er verharrte so dicht neben mir, bis ich erneut seine raue Stimme dicht an meinem Ohr vernahm.

„Aber dafür bekomme ich von deinem Champagner, okay?“

Jetzt war ich es, der leicht lächelte. Vorsichtig schob ich meinen Kopf näher an seinen Hals und wisperte: „Nimm dir, was du willst...“

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Von: abgemeldet
2012-03-09T21:52:51+00:00 09.03.2012 22:52
Du hast aber ganz schön von 'Yellow' geklaut. Aber ich mag den Vergleich! Sehr schön geschrieben!
Von:  Kanoe
2008-06-10T08:55:30+00:00 10.06.2008 10:55
T.T ich will ne fortsetzung....... es gefällt mir so....
Von:  petiot
2008-03-06T10:57:42+00:00 06.03.2008 11:57
interessante FF ^^
das letzte kapitel kann ich nich lesen xD"...
mou..
trotzdem fehlen ab und an ein paar Wörter - und manche Sätze erinnern mich sehr an "Yellow" o.o"...
vielleicht aber auch nur Einbildung ^^°

pulc
Von: abgemeldet
2007-12-25T17:29:15+00:00 25.12.2007 18:29
kyyyyyyaaaaaaaaaaaaaa~~~~~
soo schöööön !!!!! *___*
*sabba*
echt subba!! mir gefällt die beschreibung von uruhas gefühlen sooderbe gut!!
da kann man richtig mitfiebern!!! x33~
aber das letzte kapi is adult, kannst du mir das vielleicht per ens schiggon??
büdde büdde büdde!!! >w< *fleh bettel*
ich will doch wissen wie viel rei sich jetzt nimmt <333~
*knutscha*
never_mind_girl
Von:  BLVCKMORAL
2007-11-25T20:04:08+00:00 25.11.2007 21:04
OmG *_______* die FF ist so toll >____<
du hast die so tollig geschrieben und woah
ich konnte nie unterscheiden ob Uru träumt oder obs real ist xD
das ist so .... verwirrend xDDDD
najah ich mag die FF trotzdem
und finds doof dass die so kurz ist :x

Von:  Akki
2007-10-01T23:42:36+00:00 02.10.2007 01:42
also irgendwie erinnert mich das Kapi grad ganz ganz stark an "Yellow" ^^'
Von:  Blue_XD
2007-08-02T14:52:05+00:00 02.08.2007 16:52
Ich finde die FF sehr schön gelungen und du hast einen Schreibstil, der mich gefesselt hat.

Einzige Anmerkung: Könntest du das veilleicht, was Uruha sich vorstellt, kursiv oder andersweitig schreiben? Das verwirrt ein wenig und man denkt sich, na endlich tun sie´s, aber sie machen es gar nicht wirklich.

Ansonsten würde ich mich sehr über eine Fortsetzung freuen^^
*Favo*
Von: abgemeldet
2007-08-01T15:24:22+00:00 01.08.2007 17:24
tja schreib ich halt erstmal nur fürs erste.
Die FF is toll, erinnert mich an die eine von dir die ich gelesen hatte.
Wenns zu der auch so nen zweiten Teil gibt dann echt *schmelz*
Auch wenn du diese ja mehr "ausgefeilt" hast. hehe
Von:  Tattoo
2007-07-31T14:48:36+00:00 31.07.2007 16:48
ach menno, wie ich es hasse wenn sie sich nicht kriegen... (>_<)
aber sehr schön geschrieben, hast mir total gut gefallen!^^
besonders dass du reita als das darstellst was er nun mal ist: ein geiles stück!!! *sabber*
lg, Tattoo
Von:  teufelchen_netty
2007-07-30T19:54:55+00:00 30.07.2007 21:54
oh mann oh mann *_*
hammer der traum udn dann das ende ;_;
wah .. aber supi gemacht


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