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Vergissmeinnicht (Nakatsuki^^)

SasuNaru oder doch ItaNaru?Fortsetzung am 21.03.2011
von

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Prolog: NARUTO, Wer ist das?!

Na endlich habe ich mich dazu durchgerungen, eine Fanfiction zu schreiben… Also verzeiht mir meinen Ausdruck -.-° Es ist meine 1. Geschichte. Ich bitte um Kommis… (damit ich mich verbessern kann!!)
 

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Regen…

Kälte…

Traurigkeit…

Einsamkeit…
 

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Prolog: NARUTO, Wer ist das?!
 

Ich wundere mich, dass ich hier im Wasser liege wobei es noch nicht einmal warmes Wasser ist. Ich versuche mich zu erinnern… Doch: NICHTS!!!

>Wer bin ich?!< >Wo bin ich? < Anscheinend weiß ich gar nichts mehr. Was soll ich nur machen? Ich beschließe erstmal nicht mal weiter darüber nach zu denken, da ich ja doch zu keiner Lösung käme.

Langsam öffne ich meine Augen. Das erste was ich sehe ist die riesige Klippe vor mir. Ich werde wohl davon herunter gefallen sein… Also ist das auch wahrscheinlich der Grund warum ich eine Amnesie habe. Beunruhigt stelle ich fest, dass ich am Ufer eines Flusses liege. Langsam wird mir bewusst, dass mein ganzer Körper eiskalt ist (sicherlich durch das kalte Wasser) und ich dadurch angefangen habe zu zittern. >Jetzt ist ein guter Zeitpunkt um aufzustehen und eine Höhle zu suchen wo ich mich aufwärmen kann. < >Schmerzen< ist der Gedanke, nachdem ich es versuche zu bewegen. Nicht nur mein Kopf hat anscheinend was abbekommen, sondern auch mein ganzer Körper. Trotzdem schaffe ich es. Als ich stehe merke ich, dass mein Bein wohl gebrochen sein muss, da es komischerweise etwas `kaputt` aussieht. (Etwas ist gut. Nicht mal mein orangefarbener Trainingsanzug ist mehr vorhanden. Theoretisch müsste er mein ganzes Bein verdecken (lange Hosen), jedoch hört er ab meinen Oberschenkeln auf… Darunter sieht man nur `aufgeschürfte´ Haut.) Als ich den Blick hob, um mich umzuschauen ob ich mich erstmal irgendwo erholen könne, bemerke ich die Person die auf mich zukommt. Um sie besser sehen zu können, schiebe ich mir erstmal die blonden Haare aus dem Gesicht. Die Person ist relativ groß, größer als ich, und scheint auch nicht gerade von den `Guten` zu kommen, da sein schwarzer Mantel seinen ganzer Köper umhüllt. Käme er von den `Guten` bräuchte er das nicht zu tun. Ach ja habe ich schon erwähnt, das er aussieht wie ein Junge? Ich denke es ist einer, wenn er/ es ein Mädchen wäre, wäre es sicherlich sehr flachbusig und ein Muskelpaket. Als er vor mir steht, sehe ich erstmal seine Augen. Sie sind kalt und furcht einflößend. „Naruto?“ >Naruto wer ist das? < Ich wollte ihn schon danach fragen, jedoch sprach er schon weiter:„Interessant. Welch ein glücklicher Zufall“ Jetzt komme ich dazu meine Frage zu stellen, da er auf irgendwas wartet. „Wer ist Naruto?“, frage ich die Person verwirrt. Langsam wird mir bewusst, dass ich eigentlich nur Naruto sein kann…

Also frage ich: „Bin ich Naruto?“ Als der Fremde diese Worte hört entgleisen ihm seine Gesichtszüge, da er anscheinende nicht mir so einer Frage gerechnet hat. (Vielleicht dachte er bei der 1. Frage ich mache nur ein Scherz!) >Anscheinend kennt mich dieser Mann. Ich muss ihn unbedingt fragen!!!< Entschlossen versuche ich einen Schritt auf die Person zu zumachen, allerdings habe ich die Rechnung wohl ohne meinen Körper gemacht, da mir ein schrecklicher Schmerz durch den ganzen Körper fährt. Dieser Schmerz ist so stark, das ich mich nicht mehr auf den Füßen halten kann. >Ich habe ganz vergessen, dass ich eine KLIPPE herunter gefallen bin und das man sicherlich nicht unverletzt unten ankommt. Ich merke wie die Welt um mich herum immer Schwärzer wird. Kurz bevor ich endgültig in Ohnmacht falle, höre ich noch: „JA, du bist Naruto.“ Danach höre und merke ich gar nichts mehr…
 

Hi ihr^^

Ich weiß für den Prolog echt nicht viel… Naja ich verspreche bei den nächsten Kapiteln viel mehr zu schreiben. *promise*°.°

Aber:

Bitte nicht mit Tomaten werfen… Ich weiß doch das ich noch üben muss…*KLATSCH*

*Auuuuuua* Bitte auch nicht mit fauligen Eiern werfen. *DONK* Au das tat jetzt aber weh… Mit Stühlen zu werfen bringt einem auch nicht weiter! Schreibt meine Fehler bitte bei den Kommis… *AAAAAAAAAAAAH* Was sehe ich da??? Ein fliegender Kühlschrank??? *renn* Wie ihr seht bin ich jetzt verhindert…

cucu eure LiciaLu

(Den Spruch mit dem Kühlschrank usw. habe ich von fanfiction.de (so ähnlich) dort hat es ein User Namens `KillerKampfKücken` (*lol*) verwendet, ich finde es passt bei mir sehr gut, da ich sehr unsicher bin, ob meine Geschichte gut ankommt…)

Kappi1: Schöner Mantel... (mir fiel nichts anderes ein..^^)

Kapitel 1
 

Das erste was ich verstehe; als ich zu mir komme sind Stimmen. Anscheinend sprechen sie über mich, denn sie sagen ständig Sachen wie: „Naruto … Kyuubi…“ Den ersten Punkt verstehe ich ja noch (Naruto ist nämlich anscheinend mein Name… ô.o Echt doofer Name den sich meine Eltern für mich ausgesucht haben, sollte es der richtige sein…) doch was ist Kyuubi…?! Das Wort sagt mir etwas, jedoch kann ich mich nicht erinnern… Ich versuche noch einmal angestrengt darüber nachzudenken, was Kyuubi bedeutet, wer ich bin und woher ich komme… Doch wie ich es mir schon dachte: Nichts! >Langsam wird das echt deprimierend<

Nachdem ich das abgehackt habe, öffne ich die Augen um festzustellen, wo ich eigentlich bin. Ich liege in einem beeindruckend großen Bett in einem sehr stilvoll eingerichteten Zimmer. Es ist ungefähr 100 m² groß (Echt RIESIG!!!). Im hinteren Teil steht ein Kamin, davor stehen eine große Couch und 2 Sessel. Neben dem einen ist ein Bücherregal… Allerdings scheinen dort keine normalen Bücher zu sein, sondern Bücher über Kampftechniken >Insgesamt sieht es sehr gemütlich aus <

Neben dem Bett steht ein kleiner Nachttisch. Darauf steht eine Kiste mit Verbandsmaterial >schätze mal dass sie mich damit verbunden haben °.° Obwohl die beiden Gestalten, die vor der Tür stehen, ja eigentlich nicht so aussehen, als würden sie sich um andere Sorgen <

Den einen von den beiden erkenne ich wieder. Es ist die Peron, die ich an der Klippe getroffen habe. Anscheinend hat sie mich auch von dort mit zu sich nach Hause geschleppt. Ich schätze sie gehören beide der gleichen `Gruppe´ an, denn sie haben beide einen schwarzen Umhang, auf dem rote Wölkchen sind, um… >Rote Wölkchen passen dazu irgendwie nicht sieht kindisch aus aber naja… insgesamt sieht es doch toll aus… Ich hätte auch gerne so einen Mantel^.~ < (Anm. d. A. Ich liebe diesen Mantel… Merkt man das???)

Insgesamt gibt es in diesem Zimmer ca. 10 Fenster. Jedoch kann man nicht rausschauen, da vor jedem Fenster eine wunderschöne rote Gardine hängt. (Natürlich zugezogen!) Dass man nicht rausschauen kann finde ich schade, denn ich möchte ich unbedingt wissen wo ich hier eigentlich bin. Da fällt mir ein, dass es mir sowieso nichts nützen würde, da ich ja alles vergessen habe. Also würde ich diese Stadt, falls ich sie kennen würde, gar nicht erst erkennen.

Was vor mir ist erkenne ich nicht, da ich immer noch liege. Die schwarze Bettdecke verdeckt mir die Sicht nach vorne… >Ich würde lieber gerne in einem Bett mit orangefarbener Bettdecke liegen… Moment mal… Orange? Ah anscheinend ist das meine Lieblingsfarbe… Naja schwarz und rot zusammen sähe auch nicht schlecht aus…< (Anm. d. A. Na wink verstanden? Ich liebe das Aussehen des Akatsuki-Mantels ^.^)

Das ich nach vorne nichts sehen kann fängt an mich zu nerven und so versuche ich mich aufzurichten. Leichter gesagt als getan, denn während ich es versuche, schießt mir ein unbeschreiblicher Schmerz durch den Körper. Ich lasse mich wieder zurückfallen. Glücklicherweise sind die beiden Gestalten so abgelenkt, dass sie nicht merken wie ich vor Schmerzen zusammenzucke und ein schmerzverzerrtes Geräusch in das Kissen machte. >Puuh< Anscheinend war ich einfach zu unvorsichtig. Mein ganzer Körper schmerzt, als wäre ich von einer Horde wütender Ninja niedergemacht worden. Trotzdem versuche ich es noch einmal, allerdings vorsichtiger. Dadurch lässt sich der Schmerz ertragen und ich schaffe es mich aufzurichten. Allerdings kann ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, da es immer noch höllisch wehtut. Könnt ihr euch vorstellen wie es dann beim 1. Versuch war?! Nein? Es war todbringend!!!<

Nun sind auch die beiden Gestalten auf mich aufmerksam geworden. Die Person, die ich schon mal getroffen habe, stellt fest: „Ah… Du bist wach. Gut.“

Bevor er weiter sprechen kann, frage ich ihn ganz unverblümt: „Wo bin ich und vor allem WER seid IHR?“ „ Ich bin Itachi Uchiha und die Person neben mir ist Deidare.“ Während er das sagt sieht sein Gesicht aus, als würde er auf irgendetwas warten. Vielleicht auf irgendeine Reaktion von mir, jedoch sage ich nur: „Aha… Kennen wir uns? Du siehst aus als würdest du auf irgendeine Reaktion von mir warten. Etwa dass ich dich wieder erkenne? “ Ich höre auf zu reden und warte gespannt auf seine Antwort. „Ja ich kenne dich!“ „Also kannst du mir sagen woher ich komme und vor allem wer ich bin. Meinen Namen hast du ja mir schon gesagt. Allerdings nur meinen Vornamen.“ Während ich das sage, bemerke ich wie Deidare überrascht zu Itachi schaut. Er zieht fragend eine seiner Augenbrauen hoch. Itachi sagt zu Deidare gerichtet: „Anscheinend hat er bei seinem Sturz von der Klippe sich den Kopf angeschlagen, was man ja auch an der Wunde sieht. Dabei hat er anscheinend sein Gedächtnis verloren.“ Daraufhin dreht er sich zu mir und sagt: „Dein vollständiger Name lautet Naruto Uzumaki. Das Dorf aus dem du stammst heißt Konoha-Gakure.“ „Ah… Schön zu wissen.“, erwidere ich ironisch. >Das bringt mich aber jetzt auch nicht weiter< „Könntet ihr mich dahin zurückbringen?“, fragend schaue ich nach diesem Satz in die wunderschönen kalten Augen von Itachi. Die Augen erinnern mich an irgendwen, aber ich weiß nicht an wen… >Ich glaube es zwar nicht daran, dass sie mich zurück bringen würden, aber… hoffen kann man ja immer< Dieser jedoch erwidert nur: „Willst du das denn???“ Verwundert antworte ich ihm: „Wieso denn nicht?! Ich dachte ich gehöre zu diesem Dorf!!!“ „Tust du ja auch… Allerdings…“ „Allerdings was???“ unsicher und genervt schaue ich zu Itachi. Dieser zeigt jedoch kaum eine Regung als er antwortet: „Vor ungefähr 18 Jahren wurde dieses besagte Dorf von einem Fuchsungeheuer namens Kyuubi angegriffen...“ Ich hing an diesen göttlichen Lippen >Göttliche Lippen?! Ahh! Was ist denn mit mir los… Anscheinend hat der Sturz mein Gehirn mächtig durcheinander gebracht. Wie kann man diesen Eisblock denn süß finden?! Vor allem als JUNGE! < Er sprach weiter: „Sehr viele Konohanins sind damals gestorben. Um weitere Opfer zu vermeiden, musste der Hokage der 4. Generation sich etwas einfallen lassen. Die einzige Möglichkeit sah der Hokage darin, das Fuchsungeheuer in einen Menschen, bzw. Baby zu bannen. Er hat es auch geschafft, jedoch lies er bei dieser Aktion sein Leben. Dieses besagte Baby bist DU!“ „D... Da… das ist doch nicht dein Ernst oder???“ frage ich bestürzt. „ Doch ist es. Jetzt haben die Bewohner von Konoha Angst, dass das Fuchsungeheur dich beherrschen könnte und so hassen sie dich. Vielleicht haben sie dich auch von der Klippe gestürzt, weil sie dachten dann bist du endlich weg. Glaub mir, sie haben höllische Angst vor diesem Ungeheuer.“, Itachi sagte diese Sätze in einer so verachteten Art und Weise, dass ich ein komisches Gefühl bekam. „Aber sie sind doch Schuld, dass ich so ein Fuchsungeheur in mir habe… Müssten sie nicht dankbar sein, dass ich sie davor bewahrt habe zu sterben?! Das verstehe ich nicht…“, „Wir auch nicht, würde man dich richtig ausbilden, könntest du das Chakra des Neunschwänzigen nutzen und könntest zu einem unbesiegbarem Gegner werden. Konoha hat dein Potenzial nicht erkannt, sie haben es dir nicht einmal erzählt… Du kannst glücklich sein dein Gedächtnis verloren zu haben, denn sonst würdest du dich ständig daran erinnern müssen, wie die anderen dich ausgrenzen und verachten. Bei unserer Organisation, sie heißt Akatsuki, würdest du stark gefördert werden. Niemand würde dich mehr verachten, alle würden dich akzeptieren und respektieren.“ „ Vorhin habt ihr auch schon darüber geredet oder? Ich habe die ganze Zeit irgendetwas mit Naruto und Kyuubi verstanden… Hatte ich denn wirklich keine Freunde dort?! Keinen einzigen???“, frage ich verzweifelt. Mir hängt viel an dieser Frage. Ich kann das alles noch gar nicht so recht fassen. >Ich soll ein MONSTER sein???< Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Itachi weiter sprach: „Soweit ich weiß nicht… Sag mal willst du nicht den Akatsuki beitreten? Wir könnten dich fördern und ausbilden.“ „Ich kenne eure Gruppe doch noch gar nicht!“, ich war geneigt dort einzutreten, wenn ich mich irgendwann an den Bewohnern von Konoha-Gakure rächen könnte. Während des ganzen Gespräches hat sich nämlich meine Fassungslosigkeit in Wut verwandelt. >Wie können sie mich nur verabscheuen? Sie sind doch Schuld, dass ich so geworden bin< Anscheinend spiegeln sich meine Gedanke auf meinem Gesicht wieder, denn plötzlich fängt Itachi an zu lächeln und sagt: „Wir sind gesetzlose, Nuke-Nin. Wir können dich stärker machen als die Bewohner von Konoha-Gakure und so kannst du dich dann auch rächen.“ >Volltreffer. Itachi ist echt gut. Und mit dem Lächeln sieht er sogar ganz süß aus… Er erinnert mich an irgendwen, aber an wen? Halt warte mal, was habe ich da gerade gedacht? Itachi = Süß??? Ahhh, anscheinend bin ich…(Anm.d.A. Na was wohl *lol*)< Langsam merke ich auch die Schmerzen in meinem Körper wieder. Das ganze Gespräch lang habe ich mich verkrampft… Das zahlt mir mein Körper jetzt zurück. Immerhin, das dürfen wir nicht vergessen, bin ich von einer Klippe gefallen!! Langsam lasse ich mich ins Bett zurück gleiten. „Ich werde es mir überlegen, ok? Ich glaube ich muss erstmal darüber nachdenken.“ „Ist ok. Ich kann dich sehr gut verstehen. Immerhin wurdest du wahrscheinlich von einer Klippe gestoßen!“, Itachi betonte besonders den letzten Teil des Satzes, um mir vor Augen zu halten, das alle anderen mich hassen… Kurz bevor Itachi und Deidara den Raum verlassen sage ich: „Itachi?“ „JA?“ „Wenn ich dieser Organisation beitrete… bekomme ich dann auch so einen coolen Mantel???“ Zuerst schaut Itachi mich mit seinen wunderschönen Augen eine Weile verblüfft an, doch dann sagt er lächelnd: „Klar“ >Er hat gelächelt!!!< Habe ich übrigens schon erwähnt, das Deidare, als ich das gefragt habe, sich vor Lachen auf den Boden gekringelt hat? Anscheinend hatte keiner damit gerechnet. Ach und: Itachi sieht voll süß aus. *sabber* (vor allem in diesem geilen Mantel!!!) Ich habe mich langsam damit abgefunden schwul zu sein…

Nachdem beide den Raum verlassen haben, versuche ich noch einmal darüber nachzudenken, was Itachi mir da offenbart hat. >Ich bin doch auch nur ein Mensch… Warum verabscheuen mich die Bewohner von Konoha so? Würde ich nicht den Befürchtungen der anderen Recht geben, wenn ich mich dieser Organisation anschließen würde? Aber im Endeffekt sind sie doch selber daran schuld, denn sie haben mich die Klippe runter geworfen. Ohne sie hätte ich doch gar nicht die Akatsuki getroffen… Außerdem dieser geile Mantel… <

Während ich weiter darüber nachdenke, merke ich wie mir die Augen zufallen und ich letzten Endes einschlafe…
 

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Hi Leute!

Hier ist also das 1. Kapitel von meiner Geschichte… Es ist entstanden als ich mit meinem Bruder auf dem Abi-Ball war. Ich weiß ein komischer Ort… War aber echt langweilig! Jeder Abiturient wurde noch vorne geholt und dem wurde dann sein Zeugnis gegeben… (es waren ca. 100 Abiturienten!!!) Cool fand ich es allerdings, das wir im Olympiastadion (Berlin) gefeiert haben. Es war voll die coole Location…

Ich hoffe euch gefällt mein 1. Kapitel, bin wirklich gespannt auch die Reaktionen und Kritiken von euch. Also: Bitte Kommis schreiben! *büdde*

Ganz großen Dank an:

Marie-chan-Käfer (Sie hat wieder einmal Korrektur gelesen, obwohl sie doch eigentlich keine Shonen-Ai Geschichten mag. Ich bin verrückt danach, doch keiner meiner Freundinnen mag es… *schnief* Wenn irgendeiner von euch auch so ein Shonen-Ai Freak wie ich ist, kann er mir bitte eine ENS schreiben??? Würde mich gerne mal mir anderen Shonen-Ai Freaks unterhalten… Ich bin ihr unendlich dankbar!)

Und an alle lieben Kommischreiber! Danke! *Kekse verteil*

Als ich eure Kommis gesehen habe, bin ich fast ausgeflippt vor Freude^^ Meine Freundin haben mich schon als verrückt abgestempelt^^

Kappi2: Wie aus einem Bilderbuch?

Kapitel 2: Wie aus einem Bilderbuch?
 

Ich werde wach, wovon weiß ich nicht, aber egal… Anscheinend wurden die roten Vorhänge aufgezogen. Ich wundere mich, dass ich so ein komisches Gefühl habe… >Ah, jetzt weiß ich es wieder… Die Geschichte, die mich Itachi erzählt hat… Meine Geschichte… < Allerdings überfallen mir jetzt Zweifel, ob Itachi mir überhaupt die Wahrheit erzählt hat. `Eine Nacht darüber schlafen` - dieses Sprichwort scheint doch zu stimmen… Jetzt sehe ich alles objektiver. Ein solcher Eisblock, damit meine ich Itachi, wird sicherlich die Geschichte sich so drehen, damit ich mich den Akatsuki anschließen. Ich bin zwar abhängig von Itachi, aber mein Vertrauen bekommt nicht jeder…

Anscheinend haben sich meine Gefühle abgekühlt. Ich bin der Meinung: „Auch wenn ich ihn mag, es heißt noch lange nicht, dass er mich mag…=(“ >Hach, wenn das Leben nur einfacher wäre und ich meine Erinnerungen wieder hätte… < Langsam fang ich an zu verzweifeln… >Was soll das alles? Warum bin ich immer derjenige, der leiden muss? < Ich bin mir echt nicht sicher, ob ich Itachi bzw. den anderen von den Akatsuki trauen kann, sie sind ja schließlich Nuke-Nin… Und sie wurden nicht ohne Grund aus ihren Dörfern verstoßen. Als ich meine Hand zur Seite bewege, merke ich dass dort ein Haufen Kleidung rum liegt. Ich setze mich auf und hebe ihn hoch. Ich sehe, dass es der Mantel der Akatsuki ist… Wenn ich diesen Mantel anlege ist meine Entscheidung gefallen. Das ist mir jetzt vollstens bewusst. Ich entscheide mich erstmal für die anderen schwarzen Sachen, die dort liegen. Ich stehe auf und ziehe diese an. Es ist ein schwarzer Trainingsanzug. >Warum sind die Sachen den eigentlich von den Bösen immer in schwarz? Sie könnten doch auch mal eine andere Farbe nehmen. Nicht das ich schwarz nicht mag, nur es ist etwas langweilig, Orange zum Beispiel wäre sehr schön< Dann fällt mir ein, dass ich doch eigentlich schwer verletzt gewesen bin… Jedoch habe ich nur noch ganz leichte Verbände und ich habe keine Schmerzen mehr… Sie haben echt gut Heiler. Ich nehme den Akatsuki-Mantel unter meinen Arm und gehe erstmal zum Fenster.

Draußen ist nur Wald. Überall nur Wald. Man sieht kein Ende… >Stimmt ja, die Akatsuki müssen sich verstecken. Das hätte ich mir ja denken können< „Seufz“ Ich schaue mir noch einmal den Mantel an. >Es ist wirklich eine schwere Entscheidung… Ich muss erstmal wissen was die alles von mir wollen. Ich wette sie erwarten einiges von mir. Zum Beispiel, dass ich jemanden ermorde. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. < Ich bin doch ein sanftmütiger Mensch…

Ich mache das Fenster auf und merke erstmal, dass es noch halbe Nacht ist. Die Sonne ist vor höchstens einer viertel Stunde aufgegangen sein. Zuerst dachte ich, dass die Scheiben verdunkelt wären, doch naja es ist einfach nur dunkel draußen…^.^ Der Wald sieht in der Dunkelheit sehr bedrohlich aus… Naja was solls. Ich werde mich später mal in den Wald begeben, um mir die Umgebung anzusehen.

Im ganzen Haus scheint noch keiner wach zu sein, da ich außer Vogelzwitschern nichts vernehme. >Naja Nuke-Nin müssen ja leise sein, um nicht entdeckt zu werden, jedoch gibt es hier in der Nähe keinen, der ihnen etwas anhaben könnte. Also können sie theoretisch so laut sein wie sie wollen… <

Ich nehme mir den Sessel und ziehe ihn vor das Fenster. Ich möchte erstmal hier noch eine Weile sitzen und darüber nachdenken, was ich von allem halten soll.

Ich nehme mir noch mal den Akatsuki- Mantel vor. Ich lege ihn vorsichtig auf meine Beine und schaue ihn mir noch mal genau an. Man würde eigentlich denken, dass der Mantel schwer ist. Doch er ist so leicht, dass ich ihn kaum auf meinen Beinen spüre. Es ist sehr feines Material und doch sieht es robust aus. >Was haben eigentlich die rot- weißen Wölkchen auf diesem Mantel zu bedeuten? Sie scheinen mir zu solch einer Organisation nicht zu passen. Es sind schön geschwungene runde Wölkchen, wie aus einem Bilderbuch. Ich glaube allerdings kaum dass die Akatsuki etwas mit Bilderbüchern zu tun haben… Der Gedanke ist allerdings lustig… (Stellt euch mal Itachi mit einem Bilderbuch in der Hand vor^^) … Mein Gott, an sich ist der Mantel ja sehr schön, allerdings kann man davon seine Entscheidung nicht abhängig machen… Das wäre echt idiotisch. Das würde nicht mal ich machen. -.-< (Anm. d. A. -.- … bist du dir sicher Naruto??? …)

Nachdenklich schaue ich vom Mantel hoch hinaus in den Wald. Dort bemerke ich einige Trainingspuppen. Sie sind schon völlig ramponiert. Anscheinend höre die Akatsuki nie auf zu trainieren.> Ob sie mich auch trainieren werden? Vielleicht kann ich Itachi ja dazu bringen mir eine Bedenkzeit zu geben. Ich muss unbedingt wissen, was die Akatsuki von mir erwarten, wenn ich mich anschließen würde…

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, dass alle Dorfbewohner mich hassen sollen… Mein Gefühl sagt mir, dass es zum Teil stimmt, jedoch… Irgendwie ist es logisch das mich alle hassen, andererseits… Vielleicht sind doch ein paar darunter die mich mögen…<

„Argh, wenn ich mich doch nur erinnern könnte… Dann wäre vieles einfacher.“

Plötzlich höre ich das Knarren einer Tür, die Tür zu meinem Zimmer. Itachi steht dort. Er schaut mich an.

>…Jedes Mal wenn ich ihn erblicke, scheint mein Gehirn auszusetzen. Das ist doch nicht normal…<

„Naruto?“

„Ja?“

„Wieso hast du deinen Mantel nicht um?“

„Ich wette, wenn ich den Mantel umlege, muss ich euch beitreten,!“ sage ich fest. „Ist doch so oder?“

„… Nicht unbedingt… Willst du denn nicht beitreten?“

„Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.“ Tief schaue ich ihm in die Augen. „Was erwartet ihr von mir? Sicherlich das ich jemanden ermorde. Das kann ich mir nicht vorstellen zu tun.“

„Das werden wir dir noch beibringen!“

>Echt tolle Antwort!!!< „Kann ich nicht erstmal eine Weile nur trainieren und mir alles anschauen?“ frage ich verunsichert. >Ich wette wenn die es mir beibringen… Dann werde ich ja mehr als nur ein Monster…<

„Da muss ich erst den Leader fragen. Das ist alleine seine Entscheidung. Wenn du uns beitrittst sind wir uns relativ sicher, dass du uns nicht verrätst. Aber wenn nicht… Da muss ich halt fragen. Bist du dir wirklich sicher, dass du nicht gleich bei uns eintreten willst?“

„NEIN“, antworte ich entschlossen.

„Na gut! Warte hier. Ich werde Fragen gehen.“ Mit diesem Satz dreht er sich um und verlässt das Zimmer.

Ein paar Minuten schaue ich noch zu der Tür, doch dann drehe ich mich wieder zum Fenster. >Das ist wirklich gut so, wie ich es gemacht habe. Ich werde einfach warten bis er wieder kommt. Wenn er sagt, ich muss mich gleich entscheiden, dann weiß ich, dass ich nicht dorthin passe und sie nur meine Fähigkeiten, bzw. die von Kyuubi haben wollen. … Allerdings werden sie mich umbringen, wenn ich mich nicht für sie entscheide. < Dessen bin ich mir bewusst. Sie wollen immer das erreichen, was sie wollen! Dafür gehen sie sogar über Leichen. Außerdem will ich nicht herzlos werden… So wie die anderen aus der Akatsuki. Naja allerdings kenne ich noch nicht viele von den Akatsuki. Der eine, Deidare, kam mir sympathisch vor, allerdings Itachi…

Ein Eisblock- aber super durchtrainiert (voll cute^^) und er erinnert mich an irgendwen… Aber an wen … *nachdenk*

>Mist, jetzt habe ich Kopfschmerzen bekommen. Aber ich habe ein wohliges Gefühl, wenn ich versuche mich daran zu erinnern, wer diese Person ist … Ich bezweifle, dass mich diese Person auch gehasst hat… Ein so warmes und herzliches Gefühl kann nicht von Hass herrühren… Hat Itachi mich belogen? Gibt es doch eine Person, die mich mag? Allerdings kann diese Person auch von einem anderem Dorf kommen…<

„Seufz“ Wenn ich an gestern Abend denke, wo Itachi mir meine Vergangenheit erzählt hat, bekomme ich wieder ein kaltes Gefühl… Hass… Auf die Dorfbewohner…

Ich merke wieder, wie ich der Verzweiflung näher komme… >Was soll das alles… Kann es sein, dass ich schon abstumpfe? Herzlos werde und nur noch an meine Rache denke?

…Rache… Muss ich mich den an den Dorfbewohnern rächen, haben sie es verdient? Haben sie es alle verdient? Alle? Oder… Die eine Person…

Warum denke ich denn an Rache? … Rache… ist doch eigentlich böse… Wenn ich das tun würde… Ich weiß nicht… Würde ich dann nicht so sein, wie sie es alle befürchten? So wie das Monster in mir???..<

„Aah!! Ich muss aufhören trübselig darüber nachzudenken!!! Vielleicht sollt ich die Chance einfach nutzen und zustimmen? Nein so leicht werde ich es denen nicht machen! Wenn sie mich haben wollen, müssen sie mich schon überzeugen.“ Langsam werde ich echt verrückt. Ich rede schon mit mir selbst…

Dann geht die Tür wieder auf, Itachi steht da…

„Und? Wie steht es jetzt?“frage ich ihn.
 

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Hallöchen ihr^^
 

So das war jetzt das 2. Kapitel von meiner Fanfiction… *aufgeregt sei*

Und wie fandet ihr es? und? Und? UNd? UND? *auf Kommis wart*

Viele Dank an all die lieben Kommischreiber! Durch euch werde ich ermutigt weiter zu schreiben… Bin nämlich sehr unsicher in solchen Dingen…. *thx*

Ich versuche an alles zu denken was ihr zu bemängeln habt. Wenn ihr noch nicht zufrieden seid, dann schreibt es mir!!! *lerngierig sei*

Und auch vielen Dank (zum xten Mal) an Marie-chan-Käfer^^
 

Na dann bis bald

H.E.L.!!!!!!!

Kappi 3:Miso Ramen

Kapitel 3: Miso Ramen
 

Dann geht die Tür wieder auf, Itachi steht da…

„Und? Wie steht es jetzt?“ frage ich ihn.
 

„Der Leader ist zwar nicht so begeistert, jedoch habe ich in überreden können… Allerdings…“

Langsam ging Itachi zu mir.

>Was meint er denn? Was hat er denn vor???< verunsichert blicke ich zu ihm.

Jetzt stand er vor mir…

„Du verstehst doch, das wir dir nicht ohne weiteres vertrauen können, oder...?“

>Was hat er mit mir vor? Dieser Satz… Er hat ihn so kalt gesprochen… Da bekommt man Angst…<

Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und schaut mir in die Augen. >Sein Blick ist so… kalt…<

Langsam dreht er mein Gesicht zur Seite. Willenlos lasse ich es geschehen.

>Was hat er vor?!<

Ich bemerke noch so halb, wie er mir unbekannte, Fingerzeichen macht. Plötzlich durchschießt mich ein grausamer Schmerz. Itachi hatte das Jutsu, was er mit den Fingerzeichen gemacht hat, auf meine Schläfe gemacht.

Ich merke, wie mir schwarz vor Augen wird…
 

Langsam komme ich wieder zu Bewusstsein.

Als ich meine Augen öffne, sehe ich Itachi über mir! >Anscheinend bin ich kurz ohnmächtig geworden und da hat mich Itachi aufgefangen… Mo… Moment ich liege in Itachis Armen?!

„Was hast du mit mir gemacht?“, frage ich verwirrt, nachdem er mir geholfen hat aufzustehen.

„Naja wie schon gesagt, wir können dir noch nicht trauen. Solltest du uns jemals verraten, ehe du hier Mitglied geworden bist, wird dieses Jutsu dich in Stücke zerreisen.“, völlig kalt und gefühllos sagt er das zu mir.

„Das wäre wirklich Schade, wenn so ein guter Ninja wie du, Naruto, einfach sterben würde.“

Ich merke mit was für Menschen ich da jetzt zusammen hänge, grausame, die immer bereit sind jemanden zu töten. Aber auch in der Lage Komplimente zu machen, um irgendwen zu überreden. >So wie Itachi, nicht das es mir nicht gefallen hätte, jedoch bei ihm… Da steckt noch mehr dahinter, oder…? <

Itachi steht auf und meint fordernd:

„Komm! Jetzt kann ich dich herumführen und dir alles zeigen. In die Räume der einzelnen Akatsuki-Mitglieder darfst du nicht, in den Rest schon.“

Er dreht sich damit um und geht zur Tür. Zögernd folge ich ihm.

Kurz bevor ich den Raum verlasse, schaue ich mich in dem Spiegel an, um zu schauen, ob man das Jutsu der Schweigens sieht. Und ja man sieht es. Es scheint von der Schläfe bis hin zum Ohr/ Stirn zu gehen, und es ist sehr verschnörkelt.

(Anm. d. A. Ich werde ein Bild dazu zeichnen. ^. ^ Allerdings werde ich nur das zeichnen, da ich keine Männer malen kann… *sniff*)

Ich betrete langsam einen großen Flur mit ein paar Türen.

“Dort hinten sind die einzelnen Räume der Akatsuki… Da vorne ist die Küche, wo wir uns was zu essen machen können. Du hast doch sicherlich Hunger oder?“

„Ja… Immerhin weiß ich nicht mal wann ich das letzte Mal was gegessen hab… Ah…Ich kenne nicht mal mehr mein Lieblingsgericht…“, verärgert sage ich das, als mir bewusst wird, dass ich mich nicht mal mehr daran erinnere.

Itachi schaut mich an und sagt:

„Das ist doch kein Problem, dass finden wir schnell heraus.“, damit nimmt er meine Hand und zieht mich in die Küche.

Leichtes Rot ziert nun wieder meine Wangen.

>Itachi hält mich an der Hand ^.^ Fast als wären wir ein Paar… Irgendwie bekomme ich ein schlechtes Gewissen wenn ich an so etwas denke… Warum?!<

Die Küche ist riesig. Es befinden sich mehrere Herdplatten dort und ein riesiger Tisch. (Logischerweise sind hier auch ein Kühlschrank, Spüle, Mülleimer und Aufbewahrungsschränke.) Itachi reißt mich aus meinen Gedanken, indem er sagt:

„Wir haben hier Fisch, Kartoffeln und… warte… ah Miso Ramen. Den Fisch würde ich nicht nehmen, da Kisame, das ist mein Partner, diesen Fisch selber Essen wollte, wenn es um Fisch geht ist er sehr eigen“

„Ihr esst am frühen Morgen schon warm?“, frage ich ihn verwundert.

„Naja eigentlich nicht, aber du hast doch seit Tagen nichts gegessen und nachher werden wir noch trainieren. Da braucht man vorher etwas Kräftiges zum Essen. Was nimmst du denn nun?“

Langsam gehe ich noch mal alles im Kopf durch.

>Fisch, Kartoffeln oder Miso Ramen… Der Fisch fällt weg, den will ja Kisame haben. Irgendwie bin ich ja ein bisschen neidisch auf ihm, da er ja zusammen mit Itachi in einem Team ist. Wie er wohl aussieht? Ich hoffe doch schlecht… Aber jetzt zurück zum Essen… Irgendwie spricht mich die Miso Ramen an…<

„Ich nehme den Miso Ramen.“ (Anm. d. A. Wer hätte das wohl gedacht? ^.~)

Nachdem Itachi das vernommen hat, nimmt er eine Packung Miso Ramen und macht sie fertig. (Anm. v. Marie-chan-Käfer sie können kochen… das hätte ich nicht gedacht^^)

In der ganzen Zeit rieche ich schon den Geruch von den Ramen… >Irgendwie habe ich das stark vermisst… Ob ich es wohl früher gerne gegessen habe? <

Itachi stellt die fertigen Miso Ramen vor mir, nachdem ich mich an den großen Tisch gesetzt habe. Auf dem Tisch steht, außer einer dampfenden Schüssel voller Miso Ramen, noch eine Blume!

>Ich glaube das einfach nicht. Sie ist nicht einmal verwelkt… Als würden sich die Akatsuki um Blumen kümmern… HAHA… Sicherlich haben sie ein Hausmädchen… Naja die hat dann sicherlich auch so ein Zeichen wie ich an der Schläfe…<

Naja jetzt widme ich mich erstmal den Ramen. Sie schmecken einfach wunderbar. Peinlich ist nur das Itachi sich keine Bewegung von mir entgehen lässt.

„Warum isst du denn nichts?“

„Ich habe keinen Hunger. Ich esse eigentlich selten was.“

„…“

Nachdenklich esse ich meine Ramen auf.

>Ob wir jetzt zum Training gehen werden? Ich kenne ja nicht einmal die einfachsten Jutsus mehr. Ob ich mich blamieren werde? Ich hoffe doch nicht. Hoffentlich sind bei dem Training keine anderen Akatsuki Mitglieder dabei. Mich vor Itachi zu blamieren ist schon schlimm genug, vor den anderen wäre es noch schlimmer.

„Wo soll ich die leere Schüssel hinmachen?“

„Dort hinten, einfach in die Spüle stellen.“

„Ok!“

Nachdem ich das erledigt habe, drehe ich mich zu Itachi um und frage:

„Was machen wir jetzt?“

Itachi der schon an der Tür steht antwortet:

„Ich zeige dir nur noch schnell wo die Bäder sind und dann gehen wir trainieren.“

>Bäder? Also gleich mehrere… Dieses Haus muss echt gigantisch sein, wenn anscheinend jeder sein eigenes Bad hat<

Ich folge ihm. Kurz bevor wir die Bäder erreichen, das das Bäder sind erkenne ich von weitem, da auf den Türen zum Beispiel Itachis WC steht usw. , begegnen wir einem weiteren Akatsuki Mitglied. Er sieht aus wie ein Fischmensch… Dieser sagt:

„Hallo Itachi, Hallo Naruto!“

„Hallo Kisame!“, antwortet Itachi.

>HALT, stopp. Dieser Fischmensch ist Itachis Partner?! Da brauche ich mir echt keine Sorgen zu machen.- Itachi hat Geschmack und mit solch einem würde der sich nie abgeben. NIE!!!! Ha! < Ein Lächeln ziert mein Gesicht.

>Was habe ich nur für ein Glück! <

„Was machst du hier Itachi?“

„Ich zeige Naruto unser Haus und danach werden wir trainieren gehen.“

„ALLEIN!“, fügt er noch hinzu als er Kisames Gesicht sieht.

„Och Manno… Warum darf ich denn nicht mitkommen?“

„Erstens will ich mit Naruto alleine trainieren, zweitens kannst du nicht, da du einen Auftrag hast. Ich soll dir vom Leader ausrichten, dass zu ihm kommen sollst. Ich war vorhin bei ihm. Am besten ist es wenn du dich beeilst, er wartet nicht gerne.“

>Habe ich mich da grade verhört??? Itachi will mit mir alleine sein? ... Wer ist der Leader? Er muss wirklich beeindruckend stark sein, wenn sogar Itachi vor ihm Respekt hat. <

„*grummel* Da hast du wohl leider Recht. Warum hast du das nicht früher gesagt?“

„Ich war anderweitig beschäftigt.“, sagt er mit einem Seitenblick zu mir.

Kisame entging das natürlich nicht und sagt fordernd:

„Was habt ihr denn getrieben?“

>Getrieben?! Das klingt aber echt ziemlich zweideutig… Es wäre zwar schön, doch ich weiß immer noch nicht, was ich von dem allem halten soll. Ich hoffe doch mal, dass keiner den leichten Rotschimmer in meinem Gesicht bemerkt. <

„Wir haben uns Essen gemacht. Du solltest jetzt besser gehen.“

„Ja, ja ist ja gut…“, sagte Kisame genervt und mit diesem Satz verabschiedete er sich.

Itachi schaut zu mir und meint:

„Lass uns jetzt weiter gehen. Kisame hat uns schon echt lange genug aufgehalten.“

„Ist Ok.“

Ich folge ihm langsam bis er vor einer großen Tür stehen bleibt. Er öffnet sie und meint:

„Hier müssen wir raus. Dann müssen wir nur noch zu deinem Fenster laufen. Kurz davor sind die Trainingspuppen zum üben.“

Als Zeichen das ich ihn verstanden habe nicke ich und folge der Beschreibung. Neben mir sehe ich den Wald und frage Itachi, der nun wieder neben mir läuft nachdem er die Tür wieder geschlossen hat:

„Kann ich mir irgendwann einmal den Wald genauer anschauen?“

„Irgendwann sicherlich…“, sagt er mit einer Stimme die aussagt, dass das sicherlich noch eine Weile dauern wird. Leise seufzte ich.

>Es bringt gar nichts zu widersprechen<

„So hier sind wir nun. Wir können anfangen!“
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Und cut^^

So jetzt habe ich es endlich geschafft^^ Das 3. Kappi! *freu*

Die Kapitel werden wahrscheinlich immer so lang bleiben. Umso schneller kann ich sie hochladen.

Einen herzlichen Dank an all die Lieben Kommischreiber und, wie soll es auch anders sein, meiner Freundin, die dass hier alles korrigiert hat. Marie-chan-Käfer…

Ich danke euch allen so!!

Die lieben Kommis bauen mich immer auf und Marie-chan-Käfer achtet darauf, dass die Kappis immer rechtzeitig fertig werden…
 

Na dann

Bis bald

H.E.L.

Coco (ist mein Spitzname^^)

Kappi 4: Das Training

Kapitel 4: Das Training
 

„Was werden wir denn als erstes Trainieren?“, frage ich ihn nun, nachdem ich nun langsam aber sicher neugierig geworden bin.

„Erstmal muss ich wissen, an was du dich noch erinnern kannst.“

„Sag mal, wie oft habe ich dir schon erzählt, dass ich mich an gar nichts erinnern kann?! Ich kann mich wirklich an gar nichts erinnern!“, entgegne ich ihm gereizt.

„Naja dann wirst du wohl oder übel von vorne anfangen müssen. Allerdings mit meiner Hilfe, dadurch geht es viel schneller. Als erstes werden wir schauen wie gut du mit dem Kunai umgehen kannst. Das verlernt man nicht so schnell. Da bin ich mir sicher. Da vorne siehst du eine Zielscheibe. Versuch es einfach mal.“, damit drückte er mir ein Kunai in die Hand und zeigt auf die Zielscheibe.

>Hauptsache ich blamiere jetzt mich nicht. <

Ich packe das Kunai fest und ziele an. Ich werfe und- wie durch ein Wunder! – genau in die Mitte.

„Ui.. I... Ich habe ja gleich in die Mitte getroffen!“

„ Das hast du gut gemacht. Das müssen wir nicht weiter üben. Das kannst du. Jetzt zeige ich dir ein paar Handzeichen, die man für die Jutsus braucht.“

Gleich danach zeigte er mir ein paar Handzeichen, die ich auch gleich konnte, da ich erstens sie alle sicherlich schon mal konnte und sie sehr einfach waren.

„Da du sie jetzt kannst, kannst du auch gleich das erste Jutsu ausführen. Es heißt `Kagebushin no Jutsu´. Dazu musst du die Handzeichen in einer bestimmten Reihenfolge machen. Ich zeige dir in welcher.“

Die Handzeichen machte er langsam, damit ich mich auch wirklich nachher darin erinnern konnte. Nachdem er das letzte Handzeichen gemacht hatte, erschienen plötzlich ziemlich viele Itachis um mich herum.

>Äh…ja…<

„So das passiert, wenn du diese Handzeichen in dieser Reihenfolge machst. Los, versuche es! Ich lasse allerdings vorher meine Schattendoppelgänger verschwinden, damit deine genug Platz haben.“

Damit verschwanden die anderen Itachis wieder.

>Schade… Hätte mich gefreut wenn sie länger geblieben wären… So viele Itachis auf einmal… *freu*<

„Los jetzt mach endlich und denke nicht so viel nach.“

„Ist ja gut!“

Damit nahm ich Aufstellung und machte die verschiedenen Handzeichen. Als ich geendet habe, erschienen ziemlich viele Narutos, allerdings nicht so viele wie bei Itachi.

Erwartungsvoll schaue ich ihn an.

„Ist das so in Ordnung?“, frage ich ihn vorsichtig.

„Ja das ist gut. Allerdings können wir hier noch weiter üben, bis du so viele hast, wie ich. Aber an sich war das nicht schlecht.“

Und so ging es weiter bis kurz vor Mittag.
 

„Itachi, können wir mal kurz eine kleine Pause machen? Ich bin völlig KO“, frage ich ihn erschöpft.

„Na gut. Wir können ja was essen gehen. Du siehst aus, als könntest du eine Stärkung gebrauchen. Bis jetzt bin ich ziemlich zufrieden mit dir.“

>Schon wieder ein Kompliment. Ich weiß doch, dass ich relativ gut bin. Ich will aber noch an mir arbeiten. Sie wollen mich ja bloß schneller auf ihre Seite ziehen. Das stimmt doch alles gar nicht. Ich bin zwar nicht sooo abgeneigt das Angebot anzunehmen, aber irgendetwas hindert mich dennoch daran… Nur was? Vielleicht habe ich Angst, dass ich von denen aus Akatsuki angelogen werde und dann auch so verletzt werde wie es die aus meinem Dorf es gemacht haben… Dieses doofe Fuchsungeheuer ist Schuld daran…<

„Kommst du Naruto? Wir wollen uns doch was zu essen machen.“

„Ich komme ja schon!“

„Ist was los, du warst eben ziemlich in den Gedanken versunken.“, fragt mich Itachi nachdem ich neben ihm laufe. Aufmerksam schaut er mich an.

>Anscheinend ist er sehr neugierig. <

„Nein, es ist nichts.“

Um abzulenken frage ich ihn:

„Sag mal, wann lerne ich die anderen Mitglieder der Akatsuki kennen???“

Nachdenklich schaut er mich an.

„Ich weiß es nicht. Manche sind gar nicht da, andere, wie zum Beispiel der Leader wollen dich noch nicht kennen lernen.“

„Warum will mich denn der Leader nicht kennen lernen?“, frage ich ihn verwundert.

„Kannst du das dir nicht denken? Kein Außenstehender kennt ihn und er möchte dass das erstmal so bleibt. Wir wissen ja noch nicht ob du uns beitrittst… Du hast dich sicher noch nicht entschieden, oder?“, fragend schaut er mir in die Augen.

>Diese eiskalten Augen sind furcht einflößend und zudem aber auch wunderschön. <

„Nein, NOCH nicht.“, ich betone mit Absicht das noch, da ich ihm zeigen will, das ich unter gewissen umständen bereit dazu wäre, diese aber jedoch bis jetzt nicht eingetreten sind. Itachi stoppt abrupt, nachdem er das vernahm. Fragend schaut er mich an. Anscheinend hat er verstanden, dass etwas noch nicht geschehen ist, doch er weiß nicht was, denn er fragt mich:

„Was muss denn noch geschehen?“

„Tja, wer weiß?“, antworte ich ihm hämisch. (Anm. d. A. Ich weiß es^^)

>Er muss doch nicht immer alles gleich wissen. Theoretisch müsste er es doch wissen… aber er interessiert sich sicherlich nicht dafür<

(Anm. d. A. Na wisst ihr was ich meine??? Wenn nicht, denkt mal an die Pairings ^ . ~)

Verwundert schaut er mich an. Nach einer weile hört man ein lautes Knurren.

„Da scheint wohl jemand mächtigen Hunger zu haben, ne?“, fragt plötzlich eine Stimme aus dem Hintergrund. Es ist Deidare.

„Willst du Naruto verhungern lassen, Itachi?“

„Nein, natürlich nicht. Was machst du überhaupt hier? Habe ich dir nicht vorhin, als Naruto noch schlief, gesagt, dass ich heute nicht gestört werden will?“

„Ja, hast du… Allerdings war ich zu neugierig, ob Naruto seinen Mantel anhat, nachdem er gestern so beigeistert davon war. Es war einfach zum hinschmeißen komisch!“

„Das hat man aber auch gesehen?“, frage ich ihn neckend, nachdem ich mich daran erinnere, dass er sich gestern Abend auf den Boden gekugelt hat.

>Das war einfach nur geil ^ . ^ Ich glaube mit Deidare kann man sich gut verstehen…<

Etwas genervt schaut Deidare mich an.

„Deine Leidenschaft für diesen Mantel ist aber auch einfach zu komisch!“

„Ja, ja ich weiß^^ Aber was solls! Können wir jetzt bitte Essen gehen? Mein Magen hängt mir schon bis in die Kniekehlen.“

Grinsend bemerke ich, wie Itachi leicht die Augen verdreht. Anscheinend isst er nicht so viel.

>Tja hat er halt Pech gehabt. Ich esse immer ziemlich viel… Halt woher weiß ich dass ich immer so viel esse?... Vielleicht fange ich an mich zu erinnern… Zwar an nichts genaues aber so grob.“

„Na komm Naruto! Eben hast du doch noch so rumgemeckert das du Hunger hast und jetzt bist du schon wieder völlig abwesend.“, erwidert Itachi nach einiger Zeit, nachdem er schon vorgelaufen ist und gemerkt hat, dass ich immer noch Gedankenversunken da stehe.

„Ich komme ja schon!“

Damit machten wir uns auf den Weg in die Küche.
 

Wir trainierten den ganzen Nachmittag, bis es so dunkel war, dass man die eigene Hand nicht mehr vor Augen sehen konnte.

Erschöpft lasse ich mich zu Boden sinken, als Itachi sagt:

„Das reicht erstmal für heute. Du hast echt schon tolle Fortschritte gemacht. Lass uns jetzt erstmal reingehen und uns duschen.“

„Wo soll ich denn Duschen? Jeder von euch hat ein eigenes Bad und ich habe sicherlich noch kein eigenes Bad oder?“, frage ich ihn, nachdem mir einfällt, dass es beim Rundgang so aussah als hätte jeder sein eigenes Bad.

„Tja… stimmt. Dann wirst du halt vorläufig mein Bad benutzen müssen… Ich hoffe doch das stört dich nicht oder?“

„N... Nein, überhaupt nicht!“, antworte ich.

>Itachis Bad benutzen???? … *juhu* vielleicht treffe ich ihn durch Zufall mal dort…. HEHE^^<

„Na dann. Du kannst zuerst ins Bad. Ich komme so in einer halben Stunde und will dann auch rein. Also sei bis dahin fertig ja?“

„Ist ok!“

Damit mache ich mich auf den Weg in mein Zimmer, damit ich mir neue Sachen holen kann. Nachdem ich das erledigt habe gehe ich mich duschen.

Während das heiße Wasser meinen durchtrainierten Körper hinab läuft…

(Anm. d. A. Das will ich sehen!!!!!!!! ^.^)

… denke ich noch mal über den heutigen Tag nach.

>Mit Itachi zu trainieren hat echt Spaß gemacht. Dabei bin ich ihm manchmal ziemlich nahe gekommen… Warum musste ich mich eigentlich in einen Typen wie Itachi verlieben?! Der interessiert sich doch gar nicht für so etwas…<

Plötzlich schießt mir ein Bild durch den Kopf. Es ist ein lächelndes Gesicht. Dieses Gesicht hat Ähnlichkeit mit Itachi… starke Ähnlichkeit…

>Wer ist das???<

Plötzlich bekomme ich richtig dolle Kopfschmerzen, sodass ich erstmal zusammen zucke und mich in die Dusche setze. Der Schmerz kam genau von dem Siegel aus…

Langsam bewege ich mich wieder hoch und versuche nicht mehr angestrengt darüber nachzudenken, denn wenn ich das machen würde, würde ich wieder Kopfschmerzen bekommen.

>Anscheinend hat das Siegel noch andere Funktionen, außer mich zur Verschwiegenheit zu zwingen…<

„Mann ey Itachi, was hast du da nur gemacht?“

Wütend verlasse ich die Dusche und ziehe mich an.

>Ich muss Itachi zur Rede stellen! <

Wutentbrannt gehe ich zur Badetür. Doch dann verlangsamen sich meine Schritte wieder.

>Itachi ist viel stärker als ich und ich habe keinerlei Chance ihn zu einer Antwort zu bewegen, wenn er nicht will… Also muss ich stärker werden!!“

Entschlossen öffne ich die Tür und gehe in mein Zimmer. Zum Glück begegne ich Itachi auf dem Weg dorthin nicht.

Als ich in meinem Zimmer bin, schmeiß ich mich voll Kanne auf das Bett. Die Klamotten schmeiß ich achtlos auf den Boden.

>Mann… Anscheinend hat Itachi mich doch belogen… oder bilde ich mir das nur alles ein und man hat immer solche Schmerzen, wenn man sich erinnert?

Die Müdigkeit übermannt mich und ich schlafe ein…
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………

HI Leute!
 

Das ist also schon das 4. Kappi *freu*

Ich hätte nicht gedacht, dass ich es hinkriege so viel zu schreiben!!! Eigentlich mag ich nämlich nicht so sehr Deutsch…

Aber eure Kommis bauen mich total auf, echt!!!!!!

Also vielen Danke für die lieben Kommis und …

…na an wen wohl noch?

Marie-chan-Käfer!!!!!!!!!!!!!!!

Genau

Na dann!

Ich beeil mich mit dem nächsten Kappi!
 

H.E.L.

Coco

Kappi 5: Akatsukis Hausmädchen

Kapitel 5: Akatsukis Hausmädchen
 

Langsam werde ich wach…

Es ist noch tiefste Nacht…

>Hä? Wieso werde ich denn wach??? Mitten in der Nacht?<

Plötzlich durchdringt ein Knurren die nächtliche Stille.

(Anm. d. A. NA, habt ihr bemerkt was Naruto gestern NICHT gemacht hat?

Na?... Ihr werdet es noch sehen^^)

Mein Magen hat geknurrt… Stimmt ich war gestern so durcheinander das ich

vergessen habe etwas zu essen.

>Ob ich jetzt wohl noch in die Küche gehen und mir was zu Essen machen

kann? ... Ich werde es einfach versuchen … Hauptsache keiner der Akatsuki

ist da…<

Langsam stehe ich auf und bemerke, dass die Sachen, die ich vorhin einfach

so auf den Boden geschmissen habe, ordentlich auf einem von den beiden Sesseln liegen.

>Wer das wohl gemacht hat? Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es

>Itachi war… Apropos Itachi… Mit dem muss ich noch ein Hühnchen rupfen… Wehe

>wenn der meine Erinnerungen mit seinem komischen Siegel versiegelt hat!!! <

Ich öffne langsam meine Zimmertür und schaue ob jemand auf dem Flur ist. Zum

Glück ist keiner da.

>Hoffentlich finde ich den Weg zur Küche noch… Ich glaube nicht, dass ich

einen guten Orientierungssinn habe…<

Ich gehe einfach drauf los. Jetzt erinnere ich mich wieder. Die Küche müsste

theoretisch da sein…

Da ist sie auch, allerdings ist dort Licht an. Man hört Teller klappern und

Wasser laufen.

Vorsichtig schaue ich um die Ecke. An der Spüle steht ein Hausmädchen!

(Anm. d. A. Kann mir nicht vorstellen, das die Akatsuki selber abwaschen und

so… Deswegen musste ein Hausmädchen her!)

Sie ist völlig in schwarz angezogen. Vereinzelt ist auch Weiß vorhanden. Es

ist der typische Hausmädchen-Look. Sie hat lange, gelockte, schwarze Haare.

An ihrer Schläfe erkenne ich das gleiche Zeichen, dass ich auch habe…

>Anscheinend vertrauen ihr die Akatsuki auch nicht… Sollte ich sie

vielleicht mal ansprechen? <

„äh… Hallo“, versuche ich es erstmal vorsichtig.

Erschrocken dreht sich das Mädchen um.

„Ha… Hallo“, antworte sie mir nach einer kurzen Zeit vorsichtig.

„Wie heißt du?“

„Ich bin Natsumi. Wie heißt du?“

„Ich bin Naruto Uzumaki… Du hast ja das gleiche Zeichen wie ich an der

Schläfe…“

„Ja… Du weißt doch auch, für was es dient oder? Ich bin also sozusagen an

die Akatsuki gebunden und kann sie nicht verraten.“

„Ja das weiß ich. Hat das Siegel noch andere Fähigkeiten? Zum Beispiel um

Erinnerungen zu versiegeln?“

“Nein… So weit ich weiß nicht, aber ich habe ja auch meine ganzen

Erinnerungen. Du bist der Junge, der keine Erinnerungen mehr hat oder? Ich

hoffe für dich, dass du sie bald wiederbekommst.“

„Ja, das hoffe ich auch!“, während ich das sage strahle ich sie förmlich an.

Ich bemerke wie sie errötet… Anscheinend mag sie mich.

Plötzlich knurrt mein Magen wieder. Peinlich berührt drehe ich meinen Kopf

zur Seite.

Ich höre wie sie anfängt zu lachen. Anscheinend findet sie das lustig.

"Dem Anschein nach hast du großen Hunger! Komm ich mache dir was. Was hältst du

von süßer Bohnensuppe?“, immer noch mit einem lächelnden Gesicht fragt sie

mich das.

„Au ja!! Ich weiß zwar nicht, ob ich es mag, aber probieren geht über

studieren!

Erwartungsvoll sehe ich ihr zu, wie sie das Essen für mich macht.

Minutenlang wuselt sie in der Küche herum bis endlich das fertige Essen auf

dem Tisch steht. Es dampft und sieht sehr lecker aus.

„Domo Arigatou Natsumi-chan!“, sage ich noch bevor ich mich auf das Essen

stürze.

Es schmeckt einfach herrlich. Und das sage ich ihr auch.

„Es schmeckt fantastisch… Wo hast du gelernt so zu kochen?“

„Naja, du bist nicht der Einzige, der Essen gekocht bekommt von mir. Wenn

das dann allerdings nicht schmeckt bekomme ich sehr großen Ärger. Also habe

ich mir kochen beigebracht.“

„Du bist also für den Haushalt der Akatsuki zuständig?“

„Ja bin ich… Ich habe echt voll viel zu tun. Mich stört vor allem, dass

jeder ein Bad hat. Wäre es ein riesiges, würde es schneller gehen aber

Kisame musste ja unbedingt darauf bestehen ein eigenes Bad zu haben und dann

wollten die Anderen auch eines! Hast du Kisame schon mal gesehen, wenn er im

Bad ist?“

„Keine Ahnung, wenn ja dann kann ich mich nicht mehr daran erinnern!“

„Ach stimmt ja… Dann werde ich es dir erzählen! Also Kisame hat immer, wenn

er im Bad ist ein Quietschefisch (Anm. d. A. Nein, kein Quietscheentchen

sondern ein Quietschefisch!) mit, an dem er ziemlich hängt. Ich wollte es nur

einmal putzen, da ist er mir fast an die Gurgel gesprungen. Auf jeden Fall

sitzt er dann in seiner überdimensionalen Badewanne und schmust mit dem

Fisch! Es ist einfach zum kaputtlachen. Wenn er dann fertig ist kümmert er

sich um seinen Teich.“

„Er hat einen eigenen Teich in seinem Bad?!“, unterbreche ich sie.

„Ja einen Teich! Von seinem Gesicht her ist das ja auch kein Wunder. Kisame

sieht doch aus wie ein Fischmensch…“

Erschrocken hält sie sich die Hand vor dem Mund.

Zuerst schaue ich sie verwundert an, doch dann begreife ich!

„Keine Sorge, unser ganzes Gespräch wird keiner außer mir erfahren! Ich sage

nichts.“

„Dankeschön“

Vor Erleichterung umarmt sie mich, allerdings lässt sie mich mit geröteten

Wangen gleich wieder los.

„Entschuldigung“, nuschelt sie.

„Ach das war doch gar nicht schlimm. Sag mal, wie machst du das eigentlich.

Du warst doch sicherlich vorhin in meinem Zimmer und hast die Sachen

ordentlich auf meinen Stuhl gelegt. Ich habe nichts bemerkt.“

„Ach ich habe mir angewöhnt ganz ganz leise zu sein. Meine Freundin, die

hier auch gearbeitet hat, wurde umgebracht, als sie einen von den Akatsuki

aus Versehen nachts geweckt hat.“

Trauer sah man in ihren Augen, als sie das sagte. Ich drückte ihre Hand um

sie zu trösten.

"Das tut mir echt Leid… Hast du jetzt keine Freunde mehr?“

„Anscheinend habe ich doch einen!“

„Häh?“

„Ich meine dich du Dumpfbacke“, lächelnd schaut sie mir in die Augen.

„Oh stimmt! Ich freue mich, dass ich jetzt eine Freundin gefunden habe, die

mich versteht. Bei den Anderen kann man sich da nicht so sicher sein!“

Zögernd gibt sie mir ein Kuss auf die Wangen. Ich erröte…

„Danke Naruto. Irgendwie bist du einer, der jemanden aufheitern kann. Ich

habe mich noch nie so erleichtert gefühlt. Sag mal, hast du was dagegen,

dass ich, wenn ich dein Zimmer sauber mache, dich aufwecke, damit wir uns

unterhalten können? Bitte!“

„JA kannst du machen. Es würde mich sogar freuen!“

Sie nahm die Schale, wo meine Bohnensuppe drin war, und wusch sie ab.

„So ich muss jetzt weiter putzen, sonst schaff ich das nicht mehr.“

„Reicht die Zeit um noch zu schlafen?“

„Ja. Du hast noch so ca. 3 Stunden Zeit! Schlaf schön.“

Kurz umarmte sie mich und verließ dann die Küche.

>Anscheinend mag sie mich SEHR… Naja kann mir eigentlich egal sein.

Hauptsache ich habe jemanden mit dem ich reden kann. Itachi ist ja ziemlich

nett zu mir, aber wer weiß… Außerdem wird er vielleicht eifersüchtig… Naja

das wäre aber nicht so gut für Natsumi… Wenn es dazu kommt muss ich ihn

abhalten. Ich darf Natsumi nicht ausnutzen, das wäre nicht fair. Am Besten

ich verrate es ihm nicht! Ja das ist das Beste<

Ich hieve mich vom Stuhl hoch und gehe langsam zurück in mein Zimmer. Ein

kleines Lächeln ziert mein Gesicht.

>Endlich kann ich mit jemanden reden, wo ich nicht gleich Angst haben muss,

dass sie das nur tun um mich auf ihre Seite zu ziehen. <

Nachdem ich zurück in mein Zimmer bin, lege ich mich wieder in mein Bett.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

HI Leute!

So das war jetzt das 5. Kappi…

Ihr fragt euch sicherlich was das soll mit dem Hausmädchen oder, ne?

Tja… Das werdet ihr noch sehen! (Muss ja noch schön spannend bleiben, oder?)
 

So viele Kommis… *überwältigt sei*

Ich werde echt motiviert weiter zu schreiben!

DANKE! DANKE! DANKE!
 

Ein großes Dank wieder Mal an Marie-chan-Käfer^.^
 

Eine kleinen Warnung vorweg:

Ich schreibe gerne lange Geschichten… Ich hoffe es stört euch nicht^^
 

SAYONARA

Coco

Kappi 6: Kyuubi

Kapitel 6: Kyuubi
 

Aufstehen- Frühstück- Training- Mittag- Training- Abendbrot- schlafen- mit Natsumi reden- schlafen – und wieder von vorne…

Daraus bestand in den letzten paar Wochen mein Tagesablauf. Ich komme gar nicht mehr zum nachdenken. Höchstens wenn ich mal mit Natsumi rede…

>Sie ist echt voll nett… Doch ich fühle anders für sie als für Itachi…

Apropos Itachi, wir sind uns immer noch nicht näher gekommen. Beim Training lässt er keine Unterhaltung zu, höchstens wenn es um technische Fragen geht. Danach geht er mir aus dem Weg… Ich hatte doch mal ein Bild aus meiner Vergangenheit gesehen… Das mit dem Jungen.. War es ein Junge? Mit der Zeit verblasste es immer mehr, sodass ich jetzt nur noch Schemen erkennen kann… Anscheinend ist meine Erinnerungsvermögen nicht mehr so funktionstüchtig, andererseits habe ich Angst intensiv weiter nachzudenken, da ich jedes Mal höllische Kopfschmerzen bekomme… Langsam bin ich fest davon überzeugt, das Itachi meine Erinnerungsvermögen ein bisschen behindert… Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich erstmal warte, bis ich ebenbürtig bin, bevor ich frage, ob meine Vermutung stimmt… Das mit dem ebenbürtig dauert noch eine Weile, da ich mit manchen Aufgaben einfach nicht weiter komme. Das nennt Itachi `Probleme`<
 

Ich sitze hier auf dem Bett und denke weiter nach.

>Was Itachi wohl noch mit mir vorhat? Beim Training wird alles schwieriger und ich habe Probleme. Er meinte, dass wir die Probleme heute beseitigen werden, doch wie??? … Halt… das Fuchsungeheur… es könnte mir helfen. Ich glaube das hat Itachi heute vor… Zudem will er mir noch beibringen, wie ich herzlos werde, damit ich mir keine Vorwürfe machen kann… Heute noch nicht aber….Ich lass mich überraschen. Auf jeden Fall weiß ich, wie ich Ninjas am besten und am unauffälligsten umbringen kann. Vielleicht muss ich das Mal in der Praxis anwenden… Sicherlich irgendwann doch jetzt will ich noch nicht…<

Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen als Itachi zur Tür herein kommt. Überrascht schaut er mich an.

„Du bist schon wach?! Sonst muss ich dich immer erst wecken, du Schlafmütze. Naja umso besser. Bist wohl neugierig, wie ich die Probleme beseitigen werde, nicht?“

>Sag mal, hat der einen 6. Sinn für so etwas oder wie? <

„Ich kann es mir schon denken. Das hat sicherlich was mit dem Ungeheuer in mir zu tun, oder?“

„Stimmt…“

>Na wenigstens geht er mir heute nicht aus dem Weg oder so. Das ist doch schon ein Anfang… Ich darf mich aber nicht zu früh freuen… Wer weiß???<

Itachi bewegt sich langsam auf mein Bett zu, wo ich immer noch liege. Allerdings bin ich schon fertig angezogen. Ich bin schon wach, seitdem ich mich mit Natsumi unterhalten habe.

„Ich habe dir dein Frühstück gleich mitgebracht.“

Als er das sagt, holt er einen Teller hervor, wo 2 Toastbrote drauf liegen. Er gibt es mir.

„Danke Itachi…“, brabble ich verdattert.

>Das hat er noch nie gemacht… Wie nett er doch sein kann…<

„Beeil dich ein bisschen. Heute haben wir viel vor… Naja du eher.“

Tief und erwartungsvoll schaut er mir in die Augen.

>Seine Augen sind so göttlich… Kalt aber wunderschön. Anders als die von Natsumi… ihre sind lila… sie schaut mich immer total warm an. <

Ich esse mein Frühstück auf und frage ihn dann:

„Sag mal, wo wollen wir trainieren? Ich schätze Mal nicht draußen. Ich trainiere ja heute keine Jutsus.“

„Wir gehen in einen extra Raum. Dort sind wir ungestört.“

>Das klingt echt zweideutig… Naja DAS wird sicherlich nicht heute passieren, da bin ich mir sicher… <

„Folg mir“, fordert Itachi mich auf.

„Ja ist gut.“

Mit diesem Satz setzen wir uns in Bewegung. Itachi geht diesmal in die andere Richtung… Dort wo ich bis jetzt noch nie war, da dort die anderen Akatsuki- Mitglieder ihre Räume haben. Verunsichert geh ich neben Itachi her. Wenn man gerade aus schaut, sieht man fast gar nichts mehr, da immer weiniger Lampen vorhanden sind. Plötzlich formt Itachi neben mir ein Jutsu. Es wird wieder heller, da er eine kleine Feuerkugel mit dem Jutsu gemacht hat. Allerdings reicht das Licht des Jutsus nur ein Meter weit, sodass man die Türen der einzelnen Zimmer nicht sehen kann, beziehungsweise nur Schemenhaft. Abrupt bleibt er stehen. Vor ihm war eine große Tür mit verschiedenen Zeichen drauf. Sie war atemberaubend schön.

„Hier müssen wir rein.“

Damit macht er die Tür auf und geht hindurch. Ich folge ihm vorsichtig.

Der Raum ist zum Glück beleuchtet. Es ist ein Trainingsraum. Am Rand des Raumes sind verschiedene Trainingsgeräte. Keins davon scheint wirklich benutzt worden zu sein.

>Hier sieht es aus, als wären die Akatsuki faul und würden nie trainieren. Ich denke eher, dass sie es so schnell kaputt machen, sodass sie immer neue brauchen… Ich kenne bis jetzt nur Kisame, Deidare und Itachi von den Akatsuki. Natsumi gehört ja nicht wirklich dazu. Die Anderen gehen mir aus dem Weg… Sie wollen mich erst kennen lernen, wenn ich mich ihnen angeschlossen habe… Ah ja.. Entscheidung…. Bis wann soll ich mich eigentlich entschieden haben? Ich denke bald…. <

„Hallo, Erde an Naruto! Ich rede mit dir!“

„Oh sorry. Ich war gerade in Gedanken versunken.“

>Oh mein Gott wie peinlich!!! <

„Naja ist nicht so schlimm. Könntest du bitte zu mir kommen? Wir haben was zu erledigen!“

Bedacht bewege ich mich auf ihn zu. Er steht in der Mitte des Raumes und wartet auf mich.

„Setz dich hin. Ich werde dich zu Kyuubi schicken… Naja eher so, dass du mit ihm reden kannst. Du musst ihn überzeugen.“

Ungläubig schaue ich ihn an.

>Ich soll Kyuubi überzeugen?! <

„Das schaffst du schon. Ich bin überzeugt davon.“

>Itachi setzt vertrauen in mich! Ich muss es einfach schaffen. Wenn nicht für mich, dann für ihn. Ich will ihn nicht enttäuschen. <

Ich setz mich vor ihn hin. Er beginnt verschiedene Fingerzeichen zu machen.

Ich merke wie ich falle…

Und falle…

falle…

….
 

Ich schlage die Augen auf. Ich stehe in einem Raum, der völlig dunkel ist. Kaum etwas ist zu erkennen.

>Wo bin ich denn hier? Ich kann mich nur noch erinnern wie ich irgendwie gefallen bin…<

°Was willst du Bursche?°, sagt auf einmal eine bedrohliche Stimme zu mir.

Schlagartig drehe ich mich zur Stimme um und frage:

„WER bist DU?“

°Hast du wirklich keine Ahnung? Ich bin Kyuubi! Hast du mich etwa auch vergessen? Deswegen wurde also mein Chakra lange nicht mehr aktiviert…°

„Also konnte ich dein Chakra schon mal benutzen… Aha…. Sag mal du blöder Fuchs, wenn ich sterbe, dann stirbst auch du, oder?“

°Das ist richtig… °

„Dann leih mir gefälligst dein Chakra aus!“

°Wieso sollte ich dass tun? °

„Damit ich mein Training perfektionieren kann! Ich komme nicht mehr weiter.“

°Was gedenkst du zu tun, wenn dein Training perfektioniert ist? Etwa Itachi zu besiegen?°

„Wieso sollte ich das tun? Meinst du etwa er ist nicht ehrlich zu mir? Ach du meinst sicherlich das Siegel oder?“

°Auch…°

„Wieso denn auch? Etwa noch was anderes? Was denn?“, frage ich erschrocken.

°Tja das wüsstest du wohl gerne oder? Tja das musst du aber alleine herausfinden, da werde ich dir nicht helfen! Na gut. Ich leihe dir mein Chakra… Allerdings nur unter einer Bedingung!°

„Und die wäre?“

°Räche dich an den Dorfbewohnern! Sie haben mich einfach hier bei dir eingesperrt! Das lasse ich nicht einfach so zu. Strafe muss sein! Außerdem haben sie dich ständig geärgert und ließen dich nicht in Ruhe! Ständig haben sie dich als Monster bezeichnet.°

Verbittert schaue ich ihn an.

>Anscheinend hat Itachi doch die Wahrheit gesagt…. Und das freundliche Gesicht? Ich versuche mich ein bisschen mehr zu erinnern.<

Das ist ein Fehler, denn mir schießt wieder einmal ein grausamer Schmerz durch den Körper…

>Stimmt, dass hatte ich ganz vergessen! Naja jetzt muss ich mich erstmal um Kyuubi kümmern! <

Zitternd vor Schmerzen (allerdings nur leichte) stehe ich da und sage dennoch mit fester Stimme:

„Einverstanden“

°GUT!!!°

Chakra schießt von unten hoch und umhüllt mich völlig. Ich merke einerseits, wie ich unglaubliche Kräfte bekomme und andererseits merke ich, wie mir wieder schwarz vor Augen wird.
 

Ich merke wie ich wieder zu Bewusstsein komme. Erschrocken setz ich mich auf, da ich nicht mehr in diesem komischen Raum von Kyuubi bin, sondern…

>Ich bin ja wieder in diesem komischen Trainingsraum<

Itachis sitzt hinten in der Ecke und schläft!

>Voll süß!!!<

Ich stehe auf und gehe zu ihm. Ich hocke mich vor ihm hin. Vergessen ist das Misstrauen, denn jetzt sieht er aus wie ein Engel… (Anm. d. A. Itachi kann aussehen wie ein Engel??? Naruto du hast echt eine komische Art etwas zu beschreiben! Wenn, dann ist Itachi wohl eher ein schöner Dämon oder ein Dark Angel….aber Engel???)

Langsam heben sich meine Finger und streichen ihm über sein Gesicht. Er hat ganz zarte Haut… Ich seufzte.

Plötzlich schlägt Itachi seine Augen auf und hält meine Hand fest, die ihm über das Gesicht gestreichelt hat und fragt kalt und mit süßer Stimme:

„Was soll das Naruto?“
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

Hehe… Ich bin fies… *gg*

Sicherlich wollt ihr wissen wie Naruto, bzw. Itachi darauf reagiert oder? ...

Tja das werdet ihr bald erfahren^^
 

So viele Kommis schon? *sprachlos sei*

Danke!!!!!!!!! *euch flausch*
 

Danke auch mal wieder an Marie-chan-Käfer… *sie auch flausch*

Domo Arigatou an ALLE!!!!
 

H.E.A.G.D.L.

Coco

(h)eiskalt

Plötzlich schlägt Itachi seine Augen auf und hält meine Hand fest, die ihm

über das Gesicht gestreichelt hat und fragt kalt und mit süßer Stimme:

„Was soll das Naruto?“
 

Erschrocken schaue ich ihn an!

>Sch****(piep…), warum hat er denn nur so einen leichten Schlaf?! Ich weiß

>gar nicht was ich sagen soll… Oh mein Gott das ist peinlich. <

„Was sollte das Naruto?“, fragt er noch einmal nachdem ich ihn eine Weile

habe warten lassen.

„Äh… Naja… Keine Ahnung …. Es ist einfach so passiert…“, stottere ich.

„Ah ha… einfach nur so streichst du mir über die Wange…“, erwidert er kalt.

„…“

„Naja das ist völlig unwichtig. Wie hat es mit Kyuubi geklappt?“

(Anm. d. A. Ist das nicht ein Eisklotz? *Itachi hau* *Naruto trösten*)

Verdattert schaue ich ihn an. Der plötzliche Themenwechsel hat mich voll

durcheinander gebracht.

>Häh?... Ah so das Fuchsungeheur… Hat Itachi denn wirklich kein Interesse an

>mir? Anscheinend hat er keins… Kyuubi und damit das Training ist viel

>wichtiger…. *schnief*<

Traurig antworte ich ihm:

„Es hat alles geklappt… Ich darf seine Kraft benutzen!“

„Das ist schön! Warum bist du denn auf einmal so traurig?“

>Mist, anscheinend ist mein Gesicht ein offenes Buch…. <

„Kannst du dir das nicht denken?“, antworte ich ihm wütend.

Verdutzt schaut mich Itachi an.

>Anscheinend weiß er es wirklich nicht… Langsam werde ich sauer. Wie kann

>man nur so ungehobelt sein??? <

Ich merke wie das Chakra des Neunschwänzigen hochkommt. Unbändige Kraft

erfüllt mich. Wütend schaue ich zu Itachi. Immer mehr Kraft erfüllt mich.

„Beruhig dich Naruto! Lass uns trainieren gehen. Ich bin mir sicher mit

dieser Kraft kannst du alle Aufgaben meistern.“

Damit steht er auf und zeiht mich an der Hand, die er immer noch hält, raus

zum Platz wo wir sonst immer trainieren.

>Wieso ist Itachi so… Er interessiert sich nur für Macht. Ich könnte ihn…

>Küssen… HÄH???? Dieser Gedanke… Ahhh… Ich bin doch wütend auf ihn… Er hat

>mich, nein meine Gefühle mit den Fuß getreten… Idiot! Oh ich werde wieder

>wütend… Gut so… Ich werde… Was ist denn mit meinen Gefühlen los? Wütend-

>verliebt- und dann wieder wütend… Hat es etwas mit Kyuubi zu tun? Ich werde

>leichter wütend…<

„NARUTO, Hallo.. Lebst du noch? Wir sind da.“

„Ja ja ist ja gut. Ich weile schon wieder unter den Lebenden.“, erwidere ich

resigniert.

„So jetzt werden wir noch einmal die Technik üben, an der du verzweifelt

bist. Katon, Gokakyun-no-jutsu. (Feuerversteck). Los die Fingerzeichen

kennst du davon doch noch, oder?“

„Ja. Es sind Pferd und Tiger.“

„Super. Na los beginne!“

Ich mache die beiden Fingerzeichen und ich spüre dabei eine riesige Menge

Chakra.

>Am besten nehme ich nur einen Bruchteil der Kraft. Wer weiß was dann

>passiert? Ich weiß es auf jeden Fall nicht. <

Ich lasse diesen Bruchteil frei und auf einmal schießt eine unglaublich hohe

Feuerwelle hoch. Sie ist so groß wie das Haus von den Akatsuki. Zudem ist

sie unglaublich heiß.

Verdattert schaue ich sie mir an…. Ich habe nicht nur die Übungspuppen

verkokelt, sondern auch einen Teil des Waldes.

>Uups… Hehe… Es war wohl doch etwas zu viel… Ob ich wohl Itachi auch

>getroffen habe? Ich hoffe doch mal… nicht?? Keine Ahnung… Auf jeden Fall

>sollte ich mal schauen, bzw. fragen. <

„Äh Itachi, lebst du noch???“

„*hust* Ja… naja gerade so noch… Ich bin echt beeindruckt. Wie viel von

deinem Chakra, bzw. dem des Neunschwänzigen hast du denn benutzt?

Anscheinend etwas zu viel… Naja ich würde sagen ziemlich viel, oder?“

„Äh… Nö, glaube ich nicht. Eher nur einen kleinen Bruchteil. Habe so etwas

in der Art schon geahnt. Deswegen war ich etwas vorsichtiger… Naja

anscheinend nicht vorsichtig genug… hehe.“

Verlegen kratze ich mir an Kopf.

>Itachi sieht aus, als wäre er unter einer Feuerwalze begraben worden… Naja

>ist er ja auch… Irgendwie sieht er lustig aus. Wie ein Räuchermännchen….<

Langsam steht Itachi wieder auf und meint:

„Du hast also wirklich nur einen BRUCHTEIL des Chakras benutzt? ... Ich

glaube jetzt ist es an der Zeit mit dem Training aufzuhören. Du wirst sonst

zu gefährlich… Ach so bevor ich es vergesse, bis morgen musst du dich

entschieden haben, ob du den Akatsuki beitrittst oder nicht.“

„Morgen schon?!“, frage ich geschockt.

„Ja Morgen. Überlege es dir genau.“

„…“

„Ich glaube es ist das Beste, wenn ich dich erstmal alleine lasse und du

nachdenken kannst.“

Damit dreht er sich um und geht zurück.

Kurz bevor er die Tür erreicht frage ich Itachi noch schnell, nachdem ich

mich gefasst habe:

„Sag mal, habe ich dann irgendwie die Möglichkeit mich an den Dorfbewohnern

zu rächen? Ich habe da nämlich so eine Bedingung zu erfüllen…“

„Ja, wenn es dein Wunsch ist. Aber, welche Bedingung meinst du?“

„Naja Kyuubi meinte, er gibt mir nicht einfach so sein Chakra, sondern ich

muss eine Bedingung erfüllen. Sie besteht darin, dass ich mich rächen soll,

beziehungsweise soll ich Kyuubi rächen.“

„Ach so…. Naja kannste machen, wenn du bock hast und dich traust so viele

Menschen umzubringen.“

>Wer hat denn was von umbringen gesagt? … *gg*<

„Werden wir ja sehen, ob ICH das denn kann…^^“

>Jetzt muss ich mich allerdings einem ernstem Problem stellen. Soll ich mich

>anschließen oder nicht? ... Für meine Gesundheit wäre es besser, wenn ich

>mich anschließen würde… So viel habe ich ja nicht dagegen… doch was ist,

>wenn ich dann auch so werde wie die anderen der Akatsuki? So herzlos? Das

>möchte ich nicht. <

Ich entschließe mich erstmal zurück in mein Zimmer zu gehen. Dort liegt auch

schon- wer hätte das gedacht- der Mantel der Akatsuki auf dem Stuhl.

>Was soll ich nur machen?<

Auf einmal geht die Tür auf. Itachi steht da.

„Ach was ich dir noch sagen wollte…“

Schritt für schritt kommt er auf mich zu und als er vor mir steht, beugt er

sich vor und flüstert zärtlich in mein Ohr:

„Mir persönlich wäre es lieber, wenn du dich uns anschließen würdest.“

Ein Schauer läuft mir über den Rücken.

>Seine Stimme… *schüttel* Süß!!!!!!!<

Er richtet sich auf. Dabei erkenne ich ein Grinsen auf seinem Gesicht!

>Oh scheiße. Ich glaube er kennt meine Gefühle… Doch was fühlt er??<

Ich höre das Klacken einer Tür. Anscheinend hat Itachi das Zimmer wieder

verlassen. Dem ist auch so.

Ich lasse mich auf mein Bett fallen.

>Jetzt habe ich zwei große Probleme. 1. Welche Gefühle hat Itachi für mich?

>Anscheinend mag er mich doch ein bisschen. 2. Soll ich mich den Akatsuki

>anschließen? Das zweite ist jetzt wichtiger… Itachi hat gute Argumente am

>Anfang gebracht…
 

Eine Stunde später liege ich immer noch da. Ich habe immer noch keine Lösung

gefunden.

Da fällt mir etwas ein!

>Jetzt weiß ich, wie ich mich entscheiden werde! Ich werde…<
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

*böse und hämisch grins*

Sorry, dass ich an so einer Stelle aufhöre, doch es musste sein^^

Na, was denkt ihr, wie wird sich Naruto entscheiden?
 

Ich weiß es^^

Marie-chan-Käfer auch^^

Ihr noch NICHT^^
 

Lieben Dank an alle Kommischreiber… Eine Frage:

Wollt ihr wirklich das Itachi & Naruto zusammen kommen sollen?

Habt ihr eine Ahnung wie schwierig das dann noch wird????

Ich selbst weiß es bis jetzt noch nicht so genau… (grobe Vorstellung schon

vorhanden, doch das Detail fehlt…)
 

Vielen Dank auch an Marie-chan-Käfer

Diesmal hat sie mir echt doll geholfen *verneig*
 

H. E. A. G. D. L.!!!!!!!!!
 

Coco

Kappi8: Einverständnis

Kapitel 8: Einverständnis
 

Eine Stunde später liege ich immer noch da. Ich habe immer noch keine Lösung gefunden.

Da fällt mir etwas ein!

>Jetzt weiß ich, wie ich mich entscheiden werde! Ich werde…<
 

>Ich werde mich anschließen! Mir bleibt nichts anderes übrig. Wenn ich es nicht tun würde, würde ich sterben. Und ich bin doch noch viel zu jung zum sterben. <

Ich schließe die Augen und merke wie mich die Müdigkeit übermannt. Anscheinend war das alles zu viel.

Ich schlafe ein.
 

„Naru…“

„Naruto wach auf!“

Langsam öffne ich meine Augen. Natsumi steht vor mir.

„Hallo Natsumi- chan“, gähne ich.

„Endlich bist du aufgewacht! Heute hast du echt lange gebraucht.“

„Sorry… Es war einiges los heute… äh gestern.“

„Wieso, was habt ihr denn gemacht?“

>Sollte ich ihr alles erzählen? Auch das ich mich den Akatsuki anschließen werde?...<

„Naja… zuerst hat mich Itachi dazu gebracht mich mit dem Neunschwänzigen zu reden, damit ich sein Chakra bekomme. Ich habe es auch geschafft. Allerdings muss ich eine Bedingung erfüllen.“

„Was denn für eine?“

„Ich muss mich an dem Dorf rächen, das das Fuchsungeheur in mich versiegelt hat. Das wäre dann also Konoha- Gakure…. Ich bin mir nicht sicher ob ich das kann.“

„… ui… Das ist… eigentlich logisch… Willst du das wirklich tun?“

„Ich bin auf die Bedingung eingegangen, also muss ich auch mein Wort halten… Wie schon gesagt, Ich weiß nicht ob ich das kann, da ich nicht so gefühlskalt wie die Anderen bin. Manchmal ist es einfacher einfach keine Gefühle zu zeigen…“

„Bitte Naruto, werde nicht so. Bleib so gefühlvoll wie du es jetzt bist. Ich mag die Anderen genau deswegen nicht. Ihnen ist es egal, ob sie ein Ding oder einen Menschen zerstören… Versprich mir, dass du nicht so wirst!“

Ich lächle sie an.

„Ich verspreche es dir!“

„Gut“, erleichtert schaut sie mich an.

„Du hast vorhin gesagt zuerst, was habt ihr denn noch so gemacht, Naru-chan?“

„Äh naja…“

>Soll ich es ihr nun sagen oder nicht?!<

„Jetzt rück schon raus mit der Sprache. Was ist denn noch vorgefallen, dass du so nervös bist?

>Ach ich sage es ihr einfach. Besser als wenn sie es von jemanden anderen erfahren muss. Das wäre gar nicht gut. <

„Natsumi… Ich… Ich werde mich den Akatsuki anschließen. Itachi meinte vorhin, dass ich mich bis heute entschieden haben muss. Das ist also meine Entscheidung. Ich werde es tun, sonst…“

„Naruto, wie kannst du nur? Das sind Mörder! Wie kannst du MIR das nur antun??“, verzweifelt schaut sie mich an.

„Ich hatte doch keine andere Wahl!“

„Natürlich hattest du die! Ich gehe jetzt. So was tu ich mir nicht an.“

Damit dreht sie sich um und verlässt mein Zimmer.

>Ich kann sie ja verstehen, doch was soll ich machen? Ich will Itachi nicht enttäuschen und zudem will ich nicht sterben. Vielleicht bekomme ich das Mal an meiner Schläfe auch weg… dann kann ich mich wieder erinnern und dann finde ich heraus ob Itachi die Wahrheit gesagt hat… Jetzt folge ich erstmal Natsumi. Ich muss ihr die Sache erklären. <

Ich folge ihr also. Sie hat zwar etwas Vorsprung, jedoch finde ich sie wieder. Sie ist in der Küche. Das ist ihr Lieblingsort. Ihr Gesichtsausdruck ist noch immer wutverzerrt. Doch nach ein paar Sekunden löst sich dieser auf und ich kann Verständnis auf ihrem Gesicht erkennen. Anscheinend hat sie mir verziehen. Erleichtert und ohne noch mal mit Natsumi zu sprechen gehe ich in mein Zimmer zurück und lege mich schlafen.
 

Mit einem plötzlichen Knall wache ich auf.

>Was ist den bloß passiert? <, frage ich mich in Gedanken.

Da sehe ich den Übeltäter. Itachi hat mit voller Wucht die Tür aufgestoßen und diese ist dadurch etwas ramponiert worden.

Neugierig schaut er mich an und fragt:

„Und, hast du dich schon entschieden?“

„… JA habe ich.“

„Und wie?“, die Ungeduld in seiner Stimme war nicht zu überhören.

>Itachi kann also auch mal ungeduldig sein… Seine Augenringe sind der Beweis dafür, dass er nicht mal geschlafen hat… *grins*<

„Ich… ich habe mich für die Akatsuki entschieden…“, erwartungsvoll schaue ich ihn an.

Kaum eine Sekunde später erscheint ein kleines Glitzern in Itachi Augen, er rennt auf mich zu und- er UMARMT mich.

Schlagartig lässt er mich wieder los. Ich merke wie ich rot anlaufe. Er auch!!!

>Er… er hat mich gerade umarmt… die Umarmung war total warm… das hätte ich nicht gedacht… Mist er hat mein Verlangen nach mehr geweckt… Anscheinend mag Itachi mich doch… Sonst hätte er niemals so reagiert<

Grinsend schaue ich ihn an.

„Komm lass uns gehen. Wir müssen zum Leader, dort wirst du offiziell aufgenommen. Sogar die Anderen aus Akatsuki sind gekommen. Alle!.... Naruto, ich freue mich wirklich darüber, dass du dich entschlossen hast dich uns anzuschließen.“

„Das hat man aber auch gemerkt.^^“

„Ja… Ich weiß… Wehe du erzählst das irgendwem… Dann bist du fällig.“, den letzten Teil des Satzes sprach er in einem gefährlichem Ton aus.

„Jaja ist ja gut...“

„Wir sollten deinen Mantel mitnehmen. Den musst du nachher tragen.“, damit ging er zu dem Stuhl, wo der Mantel lag und nahm ihn.

Ich stehe auf und ziehe mich schnell um. Itachi hatte sich vorher umgedreht…

„Ich bin fertig. Wir können gehen… Wohin müssen wir eigentlich?“

„Wir gehen zu dem Zimmer, wo wir immer unsere Aufträge vom Leader erhalten.“

„Ah so. Du wirst mich ja sicherlich hinführen, oder?“

„Klar.“

Damit geht er aus meinem Zimmer. Ich folge ihm logischerweise. Zuerst gehen wir in die Richtung, wo der Trainingsraum ist, dann um eine Ecke und dort hält Itachi an.

„Da gerade aus ist das Zimmer von unserem Leader. Daneben ist das Zimmer wo wir jetzt hinmüssen.“

„Ok… Sag mal muss ich irgendwas machen, sozusagen als Aufnahmeprüfung?“

„Ja… Doch was genau, das wirst du gleich herausfinden.“, mit einem gehässigen Grinsen schaut er mich an.

Er geht zu dem Zimmer und öffnet die Tür.

„Nach dir!“, sagt Itachi grinsend.

Ich folge seiner Aufforderung. In dem Raum stehen alle Akatsuki- Mitglieder in einem Kreis. In der Mitte steht anscheinend der Leader. Noch kann ich ihn nicht erkennen, denn es ist sehr dunkel, doch einer scheint gerade ein paar Kerzen anzuzünden.

„Naruto? Kommst du bitte zu mir?“, sagt der Leader mit einer zärtlichen Stimme.

Ich bewege mich auf ihn zu. Itachi verschließt den Kreis indem er sich in die Lücke stellt, die frei gelassen wurde, damit Naruto zu dem Leader kann und damit Itachi auch noch einen Platz hat.

Es wird in dem Raum immer heller, da jetzt Kerze für Kerze angezündet wird.

Ich blicke noch einmal den Leader an.

>Oh mein Gott…<

„Irgendwo habe ich dich schon mal gesehen…“, sage ich zu dem Leader.

Aus den Augenwinkeln merke ich, dass Itachi und die anderen Mitglieder erschrocken zusammenzucken, oder erschrocken die Augen aufreißen.

>warum sind die denn alle geschockt? ... Naja ich beende einfach meinen Satz<

„… Ja in einem Spiegel!“

Alle anderen entspannten sich auf der Stelle.

„Sie sehen mir sehr ähnlich…“, sage ich zu dem Leader.

Während die Anderen vorhin erschraken, hatte er keine Regung gezeigt.

„Ja, das hat auch einen speziellen Grund… Doch dazu später. Du willst dich uns also anschließen?“

„Hai! (jap. Ja)“

„Das freut mich. Allerdings musst du eine kleine Aufnahmeprüfung machen. Lüan, Hol ES!“

„Ja Sir!“

(Anm. d. A. Klingt irgendwie als wäre Naru bei der Armee oder? Mein Bruder ist gerade bei der Armee…=( )

Damit dreht sich ein Junge um, der anscheinend ein Diener ist und holt Es. Ich erkenne Es. Es ist Natsumi. Sie ist gefesselt. Ein böses Gefühl befällt mich.

>Was haben die denn mit ihr vor? Nein, das heißt, was soll ich mit ihr machen… Scheiße… ich will ihr nicht etwas antun müssen<

Geschockt schaue ich zu Itachi, doch sein Gesichtsausdruck ist völlig neutral. Er zeigt keine Regung. Ich drehe mich zu dem Leader und schaue ihn fragend an.

„Tja… deine Aufgabe besteht darin, sie umzubringen. Sei dir aber bewusst, wenn du es nicht tust, kannst du dich nicht den Akatsuki anschließen, also musst du dann sterben.“, sagt der Leader zu mir, nachdem er meinen fragenden Gesichtsausdruck gesehen hat.

Nur langsam dringen die Worte von ihm zu mir durch.

„Ich.. Ich soll sie umbringen?! A…Aber sie… ist doch eine gute Freundin von mir… Jeden Abend haben wir uns gut unterhalten. Das kann ich nicht… Ich mag sie sehr.“

>Das kann ich doch nicht tun… Das geht einfach… <

Ich werde aus den Gedanken gerissen, als mich Itachi zu sich in seine Arme zieht.

>Er ist eifersüchtig… Oh mein Gott Itachi nähert sich meinem Gesicht!!!!<

Tief schaut er mir in die Augen ehe er sie schließt und mich KÜSST!

Seine weichen Lippen liegen auf meinen! Es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich genieße den Kuss, doch er währt nur kurz.

Itachi drückt mich fest an sich und säuselt mir leise ins Ohr:

„Naru, entweder du bringst sie um und bleibst damit bei mir, oder du tust es nicht und stirbst… Sie stirbt egal ob du sie umbringst oder wir. Sie weiß einfach zu viel. Glaub mir, wenn du sie umbringst ergeht es ihr besser.“

Verzweifelt schaue ich ihn an.

>WAS soll nur tun?!<
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………

*Hehe*

Scheiße! Meine Böse Seite hat sich wieder einmal gemeldet… Manchmal ist die schlimmer als Kyuubi und Itachi zusammen… Das mein ich ernst!

*Böse Seite unterdrück*

Ob Natsumi jetzt stirbt? ... Tja wer weiß…

Ich weiß es, Marie-chan-Käfer auch… Mehr NET… naja kukki, aber das war es!!!

Vielen Dank an all die lieben Kommischreiber^^

Und auch an Marie-chan-Käfer^^

Naja Leute wir sehen uns im nächsten Kappi….

Ich habe euch ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ~ doll lieb *euch flausch*
 

Eure Coco
 

P.S. IHR SEID JA KRANK!!! 65 Kommis!!! *sich freu*

*Sich eine Überraschung ausdenk*

Ah!... Last euch überraschen^^

Kappi 9: ???

Kapitel 9:

„Naru, entweder du bringst sie um und bleibst damit bei mir, oder du tust es nicht und stirbst… Sie stirbt egal ob du sie umbringst oder wir. Sie weiß einfach zu viel. Glaub mir, wenn du sie umbringst ergeht es ihr besser.“

Verzweifelt schaue ich ihn an.

>WAS soll nur tun?!<
 

Wieder schaue ich Itachi in die Augen.

>Er meint es völlig ernst. Seine Gefühle zu mir sowie das was Natsumi betrifft. Entweder sie oder Ich, aber… Sie ist meine Freundin!!!<

Ich merke, wie Itachi mir ein Messer in die Hand drückt. Fragend schaue ich ihn an.

„Damit wirst du sie umbringen. Ein Stich ins Herz und sie ist tot…“

Ich nehme das Messer fest in die Hand, als wäre es mein letzter Rettungsanker. Vorsichtig drehe ich mich zu Natsumi um. Sie liegt mir zu Füßen. Verzweifelt blickt sie in meine Augen. Doch plötzlich schaut sie mir ganz fest, ohne ein Fünkchen Angst, in die Augen. Sie scheint mir sagen zu wollen, dass sie lieber von mir umgebracht werden möchte, als von den Akatsukis. Sagen kann sie das leider nicht, da man ihren Mund zugeklebt hat. Ich blicke noch einmal zu Itachi, doch was ich da sehe bricht mir fast das Herz.

>Wie kann Itachi nur so hämisch grinsen? Kann es sein, dass er das alles geplant hat? Das darf einfach nicht sein. Dafür liebe… Halt zurückspulen… Ich liebe Itachi? ... Ja stimmt, ich liebe ihn. Doch ich kann ihm diese Situation einfach nicht verzeihen. Wie kann er mir das antun?! Das hat er sicherlich alles geplant!<

Verzeihung suchend schaue ich Natsumi wieder an. Sie versteht mich.

>Ich muss mir einen Ruck geben. Es geht nicht anders. <

Ich knie mich vor ihr hin. Tief schaue ich ihr in die Augen, ehe ich mein Messer nehme und sie damit ersteche. (>.< Mir fiel kein anderes Wort ein…) Zuerst sitzt sie noch eine Weile zitternd da, doch dann fällt sie mir in die Arme. Ihre Augen schließen sich langsam. Ich nehme ihr zitternd die Fesseln ab. Sie lächelt mich mit ihrem letzten Atemzug an und sagt:

„Da…Danke Naru…“ Ihr versagt die Stimme. Sie ist tot.

Ich lege sie auf den Boden und da bemerke ich erst wie viel Blut an mir klebt. Ihr Blut. Natsumis.

Ich stehe auf und mit gleichgültigem Blick schaue ich in die Runde. Kurze Zeit ruht mein Blick bei Itachi bis er schlussendlich beim Leader hängen bleibt.

„Gut Naruto. Hiermit bist du ein offizielles Mitglied. Du bekommst einen Ring als Zeichen deiner Angehörigkeit. Zudem darfst du den Mantel jetzt offiziell tragen.“

Er nimmt meine Hand und streift mir einen Ring auf meinen kleinsten Finger, linke Hand, über.

(Anm. d. A. Nana Naruto, dich jetzt aber nicht vermählen ja??? Wenn dann nur mit Sasuke oder Itachi!!!)

Itachi kommt von hinten auf mich zu und legt mir meinen Akatsuki Mantel an.

„Natsumi… Ich kann sie doch begraben, oder? Wehe wenn nicht. Das seid ihr mir schuldig.“, meine Stimme klingt kalt und gefährlich.

„Wenn du es so willst. Allerdings musst du dich dann um das Grab kümmern!“, antwortet der Leader.

„Ist ok.“

Damit hebe ich die Leiche von Natsumi hoch und verlasse den Raum, ohne Itachi noch eines weiteren Blickes zu würdigen.

Ich gehe zu dem Wald und hebe erstmal eine Grube aus. Darein lege ich Natsumi, allerdings nicht ohne ihr vorher das ganze Blut abzuwaschen. Ich schaufle das Grab wieder zu.

Ich gehe wieder ins Haus und bewege mich dann erstmal unter die Dusche, um das Blut von Natsumi von meinem Körper zu bekommen.

Zurück in meinem Zimmer, schmeiß ich mich erstmal auf mein Bett. Ich realisiere erst jetzt was ich da grad getan habe.

>Ich habe meine beste Freundin hier, meine einzigste, ermordet! Ich bin… so was von bescheuert! Wieso habe ich das getan? ... Nur damit ich überlebe und sie einen leichten Tod hat. Trotzdem klebt ihr Blut immer noch an meinen Händen, auch wenn ich mich geduscht habe… <

Ich merke, wie ich anfange zu heulen. Ich lege meine beiden Arme auf meinen Kopf und lasse die Tränen ungehindert fließen.

Lange Zeit liege ich so da, bis plötzlich die Tür aufgeht und Itachi in der Tür steht.

„Was willst du hier?“, frage ich ihn schroff und kalt.

„Nach dir schauen. Und wie ich es mir gedacht habe, bist du ziemlich aufgelöst.“

„Was interessiert dich das? Lass mich einfach in Ruhe und geh!“

Itachi erwidert nichts darauf und bleibt einfach da stehen. Da fällt mir was ein.

„Itachi, ich bin jetzt ein offizielles Mitglied. Du kannst also das Siegel auf meiner Schläfe wieder entfernen.“

Interessiert wie er reagiert nehme ich meine Arme von meinem Gesicht und schaue ihn an. Doch wie immer zeigt er keine Regung, außer das er zu meinem Bett geht und sich neben mir hinsetzt.

„Tja… stimmt eigentlich. Doch ich muss erst den Leader fragen.“

„Kannst du das nicht einfach so machen? Oder hat der große Itachi etwa Angst vor dem Leader?“, frage ich ihn ironisch.

Schlagartig springt Itachi auf und schaut mich böse an.

„Ich habe keine Angst vor dem Leader.“, zischt er mich an.

>Hah. Itachi ist sauer… Wie kann er so was von mir nur verlangen… Naja es war ja nicht nur Itachi, aber er hätte mich vorwarnen können… und dann mich noch zu küssen… Ich dachte er mag mich aber anscheinend hat er es nur getan, damit ich mich schneller entscheide und Natsumi… umbringe…<

Itachis gereizte Stimme holt mich aus meinen Gedanken.

„Was denkst du dir eigentlich, anscheinend war ich echt zu nett zu dir in den letzten Wochen. Das habe ich nur gemacht, damit du dich uns anschließt.“

Ich merke wie etwas in mir zerbricht.

>Also mag er mich doch nicht… er wollte nur sein Ziel erreichen… Ich muss hier weg.<

Ich verziehe mein Gesicht schmerzerfüllt und stehe langsam vom Bett auf.

Itachi beobachtet mich dabei die ganze Zeit, jedoch ignoriere ich ihn.

Schmerzlich wird mir bewusst, dass auch der Kuss von ihm auch nur eine Farce war.

Ich versuche mein Gesicht einen gleichgültigen Ausdruck zu geben, was mir auch gelingt. Schnell und ohne Itachi einen weiteren Blickes zu würdigen, gehe ich an ihm vorbei. Aus den Augenwinkeln sehe ich noch, wie Itachi mich verwundert anschaut. Anscheinend hat er mit einer anderen Reaktion gerechnet.

>… Was er wohl erwartet hatte? ...<

Mittlerweile war ich schon beim Wald vor Natsumis Grab. Es sieht sehr frisch aus… Das ist es ja auch…

>Wie konnte ich es nur tun? Am besten wäre es doch gewesen… Nein… sie wäre auf grausame Art und Weise gestorben… Doch was soll ich jetzt machen?!<

Ich lasse mich auf den Boden vor Natsumis Grab sinken.

>Meine einzigste Freundin tot… und der, in den ich verliebt bin… war? , hat mich betrogen…<

Meinen gleichgültigen Gesichtsausdruck kann ich nicht mehr aufrechterhalten. Vor Verzweiflung fange ich an zu weinen. Doch es reicht nicht, damit ich mich besser fühle, sodass ich auf den Boden mit meiner Faust haue, um meiner Verzweiflung freien lauf zulassen und um einfach die Wut raus zulassen.. Immer und immer wieder schlage ich auf den Boden. Auf meinen Händen sieht man schon einige Kratzer. Immer mehr Kratzer kommen hinzu, bis meine Hände am Ende vor Blut triefen.

Erschöpft lasse ich mich auf dem Boden sinken und betrachte meine Hände. Abgesehen von den Kratzern sehen sie jetzt genauso aus wie damals, als ich Natsumi umgebracht habe.

>Damals… das war erst vor ein paar Stunden< denke ich verbittert.

>Wie konnte ich das nur tun?! Meine einzigste Freundin, die wirklich zu mir gehalten hat… ist TOT! Und ich bin Schuld! An allem… Hätte ich nicht mein Gedächtnis verloren, wäre ich nicht bei den Akatsuki gelandet, dann hätte ich niemals Natsumi getroffen… Ich wette sie sollte sterben, weil sie mit mir befreundet war… und ich wette Itachi wusste das ich mit ihr befreundet war…<

„AARGH! Was soll ich nur machen???“

Ein Tropfen fiel mir in mein verzweifeltes Gesucht. Es werden immer mehr Tropfen die mein Gesicht benetzen. Anscheinend scheint das Wetter sich meiner Stimmung anzupassen. Die Tropfen fallen auf mein Gesicht, laufen langsam dort entlang, vermischen sich mit meinen Tränen und enden dann entweder in meinen Haaren, oder auf dem Boden.

Ich lasse meine Hand auf meine Hose fallen, nachdem ich sie nach oben, dem Regen entgegen gestreckt hatte.

Meine Hand berührt etwas Kaltes, Metallisches… Ein Kunai.

Ich hebe es vor mein Gesicht. Zeitgleich hebe ich meinen anderen Arm vor mein Gesicht.

>… das wäre die Lösung… Damit könnte ich allem entfliehen… Alle Schuld…<

Ich setze zum ersten Schnitt an meinem Handgelenk an. Gemächlich läuft Blut aus der Wunde. So gemächlich als würde es sich gar nicht von meinem Körper trennen wollen. Fasziniert beobachte ich es. Dabei merke ich das der seelische Schmerz immer weniger wird, doch auf einmal wird er wieder mehr. Verwundert schaue ich auf mein Handgelenk. Der schnitt hat sich schon fast wieder geschlossen.

>daran ist wahrscheinlich das Fuchsungeheur Schuld. Ich muss es einfach noch mehrmals machen, damit er es nicht schafft. <

Gedacht- getan.

Mehrmals schneide ich mir in mein Handgelenk. Dabei spüre ich keinerlei Schmerzen. Langsam verschwimmt mir die Sicht vor den Augen. Ich habe keinerlei Kraft mehr in meinem Körper, sodass ich meine Hände zu Boden sinken lasse. Erleichtert schließe ich meine Augen. Ich merke wie immer mehr Blut aus meinem Körper weicht. Sicherlich liege ich schon in einer großen Blutlache…

Nach einer kurzen Zeit merke ich wie ich nun endgültig in die Schwärze der Bewusstlosigkeit sinke…

>Endlich… endlich… Bald ist alles vorbei<
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

*evilgrins*

Am Anfang war etwas völlig anderes geplant aber… naja

*Hilfe die Geschichte hat ein Eigenleben!!!!!!!!!!!!*

^_______^

Tja…. Wir sehen uns dann im nächsten Kappi ne?

^^

Dankeschöööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö~n für all die lieben Kommis *verneig*

Dankeschöööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö~n auch Marie-chan-Käfer^^

*looooooooool*

Cucuc

H.E.G.G.G.G.G.G.D.L.

Eure Coco
 

P.S. Ich habe euch Natsumi gezeichnet. Ich hoffe sie gefällt euch^^ so als kleines Dankeschön^^

Was wollt ihr noch für ein Dankeschön von mir?

10 Kappis *WOW* Have fun^^

Kapitel 10: (Ich kann es nicht fassen: Schon 10 Kappis^^)
 

Ich schwebe irgendwo im Nichts…

Hier gibt es nichts was mich bedrückt…

Alles weg…

Ohne Vorwarnung erscheint ein Bild vor meinem inneren Auge. Ein Junge… er hat schwarzes Haar und schwarze Augen. Keinerlei Regung ist auf seinem Gesicht zu erkennen. Ein Eisprinz… ein schöner…

Plötzlich verändert sich das Bild. Es ist immer noch dieser dunkelhaarige Junge, jedoch scheint er sich verändert zu haben. Denn auf seinem Gesicht hat sich ein lächeln gebildet. Ein wunderschönes strahlendes Lächeln. `Ich liebe DICH´, schreit er mir lächelnd entgegen. Völlig warm wird mir dabei. Anscheinend eine vergessene Erinnerung…

Durch den Schmerz, der mich ganz plötzlich durchschießet, ausgehend von meiner Schläfe, hindern mich am weiterdenken gehindert. Trotzdem versuche ich es.

> Dieser Schmerz ist doch nicht normal… Was war das noch mal… Ah ja… Das Mal, dass ich von… ja von wem eigentlich bekommen habe? ... Ah ja Itachi! Wie konnte ich ihn nur vergessen?!<

Das Bild vor meinem Auge verändert sich. Jetzt ist es Itachi… Komischerweise sieht er dem schwarzhaarigen Jungen von vorhin sehr ähnlich…

`Sasuke`

>Sasuke?! … der schwarzhaarige Junge von vorhin… der Name passt irgendwie zu ihm<

Die Schmerzen in meinem Körper, vor allem an meiner Schläfe nehmen rapide zu. Trotzdem schleicht sich ein Lächeln auf mein Gesicht.

>Anscheinend habe ich etwas mit ihm am laufen gehabt… oder habe! Mein Gefühl als ich die Worte vernommen habe ich liebe dich, da hatte ich so ein unglaubliches Gefühl… Mir war so wohl… nichts kann mir was anhaben. Das nennt man wohl Liebe… Allerdings was ist mit Itachi? Bei ihm habe ich auch so ein Gefühl… allerdings ist es nicht so intensiv wie bei Sasuke? Die beiden sehen sich unheimlich ähnlich. <

Trotz der Schmerzen kann ich nicht einfach aufhören zu denken. Ich will wenigstens noch ein schönes Bild von Sasuke sehen, ehe ich mich der lauernden Finsternis hingebe.

Dieser Wunsch wird mir auch gewährt.

Sasuke scheint diesmal älter zu sein. Er hat längere Haare und andere Sachen. Dort ist sein Familiensymbol nicht drauf. Er lächelt mich ohne Vorbehalte an.

>Wie wunderschön er aussieht. Ein Kunstwerk… genauso wie Itachi…<

Langsam werden die Schmerzen zu einer Wand, die mich einfach so überrollt.

>Scheiße… Dieser Schmerz… Warum habe ich ihn immer nur, wenn ich mich erinnern will?! Nur wegen diesem doofen Mal… Ich kann nicht mehr…<

Nun gebe ich mich endgültig der lauernden Finsternis hin…

Alles wird schwarz…
 

» Tja dann sind wir wohl EINS! «
 


 

„Sein Selbstmordversuch ist zum Glück schief gegangen. Das wäre eine Katastrophe gewesen, wenn Kyuubi, bzw. Naruto gestorben wäre… Wie sollen wir ihn denn jetzt nennen?!“

„Weiß ich doch nicht! Ist jetzt auch nicht wichtig. Wir müssen verhindern, dass Naru-kun das noch einmal macht, un.“

„Am Besten ist es wahrscheinlich, wenn er einen Aufpasser bekommt. Oder sollten wir lieber ein Jutsu anwenden, das verhindert, dass er sich weiter verletzt. Was meint ihr.“

„Ich finde einen Aufpasser besser. Bloß wer, un?“

„Ich denke, es sollte Itachi sein, weil er am diesem Schlamassel Schuld ist! Hättest du ihn nicht einfach in Ruhe lassen können? Er war schockierter das du ihn anscheinend nicht liebst, als er Natsumi umgebracht hat.“

„Ja… Aber… Ist gut ich werde den Job übernehmen, weil ich sonst von euch Naru-Fans umgebracht werde. Vor allem von dir Deidare stimmt´s?“

„Ja, un. Er ist einfach zu niedlich^^“

Langsam werde ich durch die nicht ganz leisen Gespräche wach.

>Ich soll einen Aufpasser bekommen? WARUM?... Ah ja… deswegen… Warum bin ich nicht tot?! WARUM<

Ich schlage entschlossen die Augen auf, um eine Antwort auf diese Frage zu finden. Ohne auf den Schmerz zu achten, drehe ich mich zu den Personen um.

Soweit ich es erkennen kann sind es 3. Deidare, Itachi und der Leader. Alle gleich angezogen, naja soweit ich es erkennen kann, denn sie haben ihre Mäntel an. Den schönen. Ich habe jetzt die offizielle Erlaubnis ihn zu tragen…

>Ob ich das überhaupt noch möchte? Jedenfalls will ich wissen warum ich nicht tot bin. Ich verdiene den Tot.<

„Warum lebe ich noch?! Ich will sterben verdammt noch mal!“, frage ich verärgert.

„Tja. Das ist die `Schuld´ deines Untermieters.“

„Häh wem?“

„Kyuubi du Idi!“

„Oh…ja…Aber was hat er denn gemacht?“

„Ganz einfach schau dich mal im Spiegel an!“

Völlig verwirrt schaue ich den Leader an. Er wiederum zeigt nur zum Spiegel.

Ich stehe auf, seinem `Befehl´ folgend. Als ich aufstehe, bemerke ich, dass ich nur einen leichten Schmerz in meinem Körper habe und dass meine Handgelenke nicht einmal Narben vorweisen. Ich hebe mich aus meinem Bett. Dabei fallen mir meine langen Haare ins Gesicht.

>Seit wann habe ich den lange Haare?!<

Völlig verwirrt bewege ich mich nun zum Spiegel. Als ich vor dem Spiegel stehe fällt mir die Kinnlade runter.

>Bin ICH das?<

Mein Gesicht ist etwas schmaler, weiblicher. Meine Narben auf meinem Gesicht haben sich verdeutlicht. Jetzt sieht es fast so aus als hätte ich Schnurrhaare. Wie peinlich. (*MakeUp für Naru hol*^^) Meine Haare sind bedeutend länger. Sie gehen mir nun bis zur Mitte meines Rückens. Meine Gestalt ist anders. Schmaler. Zerbrechlicher. Mein Körper ist zwar immer noch durchtrainiert, aber…

>… Es fehlen nur noch Brüste… Und Untenrum müsste es auch anders gebaut sein, dann würde ich als Frau durchgehen. Wie ist das denn nur passiert?!<

„W…Wie ist denn das… PASSIERT?!“, frage ich immer noch völlig benommen.

„Ganz einfach. Anscheinend hast du deinen Selbstmordversuch sehr sorgfältig erledigt. Kyuubi hatte keine andere Wahl als dir SO zu helfen. Sie…“

„Moment Mal. SIE?! Kyuubi ist weiblich? Und wie hat sie mir denn geholfen?“

„Ja Kyuubi ist überraschenderweise weiblich. Und sie hat dir geholfen indem sie mit dir verschmolzen ist. Du bist jetzt ein Hanyou, ein Halbdämon. Freu dich!“

„Freuen? Jetzt bin ich noch abnormaler als vorher.“

„Tja aber immerhin hast du jetzt die Stärke von Kyuubi. Und sie ist mächtig… nein IHR seid mächtig.“

Ich erwidere nichts mehr. Ich muss das erstmal verdauen.

>Ich bin jetzt also ein Mittelding zwischen Mann und Frau. Das ist echt frustrierend. Wenigstens sind meine Organe noch `normal´…<

»… Naja… «

>Was soll das bedeuten Kyu?<

»… Nichts…«

>Du verheimlichst mir doch irgendetwas!<

» Nein. Glaub mir«

„Naruto? Ich habe dir eine Schere gebracht. Du willst doch sicherlich deine Haare schneiden oder?“, fragt mich Deidare.

»NEIN!!!!!!!!!!!!!!«

>Wieso denn nicht?<

»Du siehst mit langen Haaren einfach besser aus. Naja vielleicht ein bisschen abschneiden aber höchstens nur 2 cm.«

>Mau, warum denn nur 2?! Das ist viel zu wenig.<

»Wir bewohnen jetzt beide zusammen den Körper und ich habe keinen Bock das du diesen verunstaltest.«

>Häh? … Ach so, du bist eitel!^^<

»…«

„Danke für die Schere, Dei-kun!“

>Eine Sache noch Kyuubi… Warum hast du mich nicht sterben lassen? WARUM?!<

»Naja, wenn du stirbst, sterbe ich auch! «

>Aber ich habe meine einzigste Freundin umgebracht… Ich kann es immer noch nicht fassen. Tot…<

»Erstens hast du ihr dadurch einen qualvollen Tod erspart, zweitens hat sie dich dann angelächelt, d.h. dass die dir verziehen hat, bzw. hat sie sich bei dir bedankt. DU hast es ganz schnell und ohne…«

>Ist ja gut!!!!!... A..aber meinst du das wirklich so? Meinst du echt dass sie mir verziehen hat? Meinst du das?!<

»JA!!!!«

>oh… Sag mal kannst du dich nicht an meine Vergangenheit erinnern? Du hast mich doch begleitet!<

» Nein an nichts. Sorry.«

>Schade…<

»Vielleicht solltest du dich wieder deinen Kameraden zuwenden. Sie wollen anscheinend was von dir. Jedenfalls schauen sie dich fragend an.«

>Oh Danke.<

„Gibt es irgendwas?“, frage ich meine Kameraden.

„Du sahst grad so abwesend aus. Hast du mit Kyuubi geredet?“

„100 Punkte Itachi!“

Jetzt ergreift der Leader das Wort:

„Ich möchte, dass du mit Itachi ein Team bildest. Er soll als dein Aufpasser und gleichzeitig als dein Trainer fungiert. Nun wirst du nun um einiges stärker sein als vorher. Sei also ja vorsichtig.“

Damit dreht sich der Leader um und verlässt den Raum.

„Heißt das, dass wir uns jetzt ziemlich auf der Pelle hängen werden?“, frage ich zu Itachi genervt.

„Ja!“

„Dich stört das überhaupt nicht? Mich schon!“

„Tja Pech gehabt. Und glaub mir: Uns wird so schnell nichts mehr trennen.“

„H..HÄH?“, frage ich verdattert.

„Ich bin doch dein Aufpasser! An was hast du denn gedacht?“

Wissend grinst er mich an. Ein Uchiha Grinsen (Kaum zu erkennen)

„Äh …“

Sein Grinsen vergrößert sich.

„Ich weiß schon“

Damit geht er ohne einen Moment zu zögern auf mich zu und küsst mich inbrünstig. Geschockt lasse ich ihn gewähren.

>Was soll dass? Meint er ich vergesse so schnell was er mir angetan hat? <

Während des Kusses kommt mir wieder ein Bild von Sasuke vor die Augen. Es ist eines wo er mich liebevoll anschaut. Verwundert merke ich gar nicht, dass Itachi denn Kuss schon wieder gelöst hat. Ich versuche mich weiter an Sasuke zu erinnern, jedoch funktioniert dass nicht so gut, wie ich es mir wünsche, da mich wieder ein schrecklicher Schmerz peinigt.

>Langsam habe ich echt die Schnauze voll, von diesem elenden Schmerzen wegen diesem ELENDEN Mal auf meiner Schläfe<

Ich halte mir die Schläfe und sage zu Itachi:

„Kannst du nicht, verdammt noch mal, dieses Zeichen wegmachen. Es nervt!“

„Dazu musst du stärker werden, sonst kann das gewaltig in die Hose gehen.“

„Häh?“

„Ich meine das so wie ich es gesagt habe. Trainier mit mir, dann sicherlich irgendwann.“

„Irgendwann? Nein so bald wir möglich. Das bist du mir schuldig. Apropos… Warum hast du mich geküsst?“

„Mann Naru, warum küsst man jemanden!“

Verdattert schaue ich ihn an.

>H…Hat er das wirklich gesagt? Meint er das SO?<

„M… Meinst du das echt so????“, frage ich nachdem ich meine Stimme wieder gefunden habe.

„… Weiß net… Du siehst ja nicht zu schlecht aus, vor allem in deiner neuen Form…“

>Hat er das jetzt echt gesagt?!<

„Warum warst du eigentlich so abwesend bei dem Kuss?“

„Ah.. das naja du hast mich halt an jemanden erinnert.“

„Und an wen?“

„Ich glaube es ist Sasuke… Immer wenn ich mich an ihn erinnere habe ich so ein warmes Gefühl, als hätte ich eine spezielle Bindung zu ihm.“

Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich wie Itachi verärgert das Gesicht verzieht. Und das bei einem UCHIHA. Irgendwie kommt es mir so vor, als würde das nicht passen.

„Sasuke… Woran hast du dich denn erinnert?“, fragt er mich mit einem leichtem Zittern in der Stimme.

„Ich sehe sein Gesicht vor mir. Er sieht völlig glücklich und zufrieden aus… Itachi hast du mir nicht erzählt, keiner aus meinem Dorf würde mich mögen? Aber er scheint mich zu mögen. Sogar sehr.“

„Tja… Er hat dich sicherlich nur ausgenutzt… Vielleicht sollte ich ein wenig freundlich zu dir sein und dir helfen.“

„Helfen wobei?“

„Ich werde dir die Wahrheit zeigen. Bruchstückweise, sonst wäre es fatal für dich.“ Damit geht er auf mich zu und aktiviert seine Sharingan Augen.

`Dobe´
 

`Angsthase´
 

`Du kannst echt gar nichts.´
 

…viele weitere solcher Dinge bekomme ich zusehen, dank Itachis `HILFE´
 

Erschöpft schlage ich die Augen auf. Seine Augen blicken kalt auf mich herab. Ich liege in seinen Armen, nachdem ich keine Kraft mehr in meinen Beinen habe, als er sagt:

„Siehst du? … Das sind keine Illusionen, das ist die Realität.“

Das warme Gefühl das ich bei dem Anblick von Sasuke hatte ist weniger geworden. Ganz verschwunden ist es zwar nicht, wird es sicherlich auch nie, jedoch… es spielt einfach keine Rolle mehr.

„Du hast Recht“, antworte ich verbittert und zugleich auch traurig.

„Tja siehst du. Ich bin einfach viel besser für dich.“

Er verschließt wieder meinen Mund mit seinem. Diesmal erwidere ich allerdings den Kuss. Es ist ein leidenschaftlicher Kuss.

>Was für ein schönes Gefühl… himmlisch. Das gleiche hatte ich als ich das Gesicht von Sasuke gesehen hatte… Ist das vielleicht …Liebe?!<

Ich unterbreche den Kuss als mir noch was einfällt.

„Glaube ja nicht, dass ich das mit Natsumi dir einfach verzeihe. Das glaubst du doch wohl selber nicht. Du hast vorher gewusst, dass ich jemanden umbringen muss. Das es meine Freundin ist… war, das du das nicht wusstest, das glaube ich dir, jedoch wegen Akatsuki musste ICH sie umbringen.“

„Ja. Allerdings denk daran. Sie hätte sowieso sterben sollen. Stell dir mal vor, es hätte Sasori oder Kisame gemacht. Dann wäre sie nicht so einfach davon gekommen. Mal ganz abgesehen davon, was Hidan gemacht hätte… Außerdem wollte ich, dass du der Akatsuki beitritts, ohne Rücksicht auf Verluste. Du gehörst hierher.“

Ich will noch was erwiedern, jedoch küsst er mich erneut und schaltet so mein Denken aus.

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Halli Hallo^^
 

Sorry, das ich diesmal etwas länger gebraucht habe, dieses Kappi fertig zu stellen, jedoch bin ich jetzt in der 11. und habe viel mehr zu tun *heul*
 

So jetzt habe ich 10 kappis + Prolog fertig. *WOW*

^________________________^

Dieses Kappi ist etwas länger.

Ich hoffe es gefällt euch…

*Unsicher sei*

Was haltet ihr von den Veränderungen von Naru. Kyuubi ist weiblich. Aber echt: Wer hat je erzählt, dass Kyuubi männlich ist? Ich habe davon noch nichts mitbekommen^^
 

….

Sag mal was haltet ihr von Mpreg? (Men pregnant?... *großer Fan sei*)

Wenn ihr wissen wollt was das ist schaut im Engl. Wörter Duden nach. Men dürfte ja euch bekannt sein. (Männer^^) Ihr könnt mir auch ne ENS schreiben, wenn ihr es von mir hören wollt. Ich habe nämlich Mpreg mit Naru vor. Schreibt mir was ihr davon haltet ok?
 

Ob wir diesmal die 100 Kommis Marke Knacken?

*sich unendlich über 93 Kommis freuen* DAAAAAAAAAAAAAAAAANKE^^

Noch 7 Stück!!!!!!!!
 

Naja dann bis zum nächsten Kappi von Vergissmeinnicht (Nakastuki)
 

Eure LiciaLu COCO^^
 

P.S.

Marie-Chan-Käfer: Hey! Und was ist mit mir? Habe ich denn gar nichts gemacht??? Das ist gemein!

Coco: Tut mir ja Leid, dass ich dir nicht gedankt habe für dein korrigieren. Bin halt im Stress. (9°° Abends Kappi fertig geworden!)

Marie-Chan-Käfer: Meinst du ich nicht? Habs trotzdem geschafft dein Kappi zu korrigieren!

Coco: DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA~nke an Dich und noch mals an alle Kommischreiber^^

11.Kappi: Leader--> Minato

11.Kappi:
 

Ich versuche noch etwas zu erwidern, jedoch küsst er mich erneut und somit wischt er den Gedanken an Natsumi weg, wie eine lästige Fliege.

Sein Kuss wir fordernder, leidenschaftlicher. Seine Zunge streicht vorsichtig an meinen Lippen entlang. Er will Einlass und ich gewähre ihm ihn.

Seine Zunge erkundet meine Mundhöhle und fordert dann meine Zunge zum mitmachen auf. Ein Gefecht entsteht zwischen unseren Zungen, Itachi ist am Ende der Gewinner.

Langsam lösen wir wegen Luftmangels den Kuss wieder.

Schweratmend liege ich in seinen Armen.

>Warum bin ich denn nur so alle?... Wahrscheinlich wegen dem Selbstmordversuch… Sicherlich hat auch Kyuubi viel Chakra/ Kraft bei unserer Verschmelzung verbraucht.<

>>>Richtig, du kannst ja denken! Welch ein Wunder.«

>Bekommst du ALLE meine Gedanken mit?<

>JA! Wir sind doch EINS!EINS!!!<

Langsam wird mir wirklich bewusst, dass ich nun für immer mit Kyuubi zusammen bleiben muss. Einerseits bin ich sicherlich stärker, was ich doch stark hoffe, andererseits werde ich sicherlich nun von anderen Menschen jetzt noch mehr gehasst und gemieden. Denn nun BIN ich wirklich KYUUBI!

Bzw. Ich bin ein halber Dämon, ein Hanyou.

>Solange wenigstens einer zu mir steht ist alles ok.
 

Einen Menschen wissen,

der dich ganz versteht,

der in Bitternissen

immer zu dir steht,

der auch deine Fehler liebt,

weil du bist sein,

dann mag alles brechen,

du bist nie allein.

(Ich liebe diesen Spruch einfach .^____^)
 

Itachi beobachtet mich schon seitdem wir den Kuss gelöst haben aufmerksam. Ich wette er weiß, dass ich nicht in der Lage bin, weiterzumachen.

(Das hättet ihr wohl gerne? ^^)

Verständnisvoll hebt er mich hoch und legt mich in mein Bett.

„Naru-chan…“

Ich unterbreche ihn.

„Naru-CHAN???? Ich bin doch kein Mädchen. Also LASS das gefälligst.“

„Tja, Pech gehabt, du siehst halt aus wie ein Mädchen.“

>Grrrrrrrrr, KYUUBI! Das ist alles nur deine Schuld! <

»haaaaaaaaaahaaaaaaaa«

„Nenn mich bitte trotzdem nicht so.“

„Nö, Naru-chan.“

„Mach doch was du nicht lassen kannst.“

„Gut. Naru-chan. Das mit dem Selbstmord machst du nicht noch mal oder? Sonst müsste ich die ganze Nacht über hier bleiben und auf dich aufpassen.“

>Wäre ja nicht schlecht, aber… ich weiß nicht so recht…<

„Nein, mach dir keine Sorgen. Ich glaube außerdem nicht, dass Kyuubi das zulassen würde.“

„Versprichst du es mir?

„Ja, ich verspreche es dir.“

„Gut“

Damit drückt er mir noch einen Kuss auf und verlässt dann das Zimmer.

Ich scheitere am Denken, da ich einfach zu erschöpft und müde bin, sodass ich ohne weiteres einschlafe.
 

…………
 

„Na…“

„Naru-CHAN!“

Verwundert schlage ich die Augen auf. Itachi steht vor mir.

„Endlich bist du aufgewacht. Zieh dich schnell an. Leader-sama hat nach uns verlangt. Er ist im Allgemeinen sehr ungeduldig.

„Dreh dich aber um!“

„Ok“

Meine Sachen liegen auf meinem Stuhl. Ich ziehe mich an. Den Akatsuki- Mantel habe ich auch an und als ich vor dem Spiegel stehe fällt mir etwas auf. Ich dem Mantel sehe ich noch weiblicher aus.

>Na das kann ja noch was werden…<

„Lass uns gehen.“, sage ich zu Itachi.

Er nimmt meine Hand, um mir zu verdeutlichen, das ich mich noch mehr beeilen muss.

Ich laufe wieder einmal rot an. Itachi merkt es allerdings nicht. Ich versuche mehr auf meine Umgebung zu achten und merke wohin wir uns bewegen. Es ist DER Raum. Wo das mit Natsumi passiert ist. Mein Gesicht verdunkelt sich.

>Muss das ausgerechnet da sein? Ich will dort nie wieder rein.<

Itachi bemerkt mein Zögern und schaut mir in die Augen.

„Glaub mir, dieser Raum sieht völlig anders aus als gestern, da wir gestern ein Genjutsu benutzt hatten.“, sagt er.

Trotzdem zögere ich noch. Er versucht meine Gedanken zu zerstreuen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Er schafft es.

Nach 5 min leidenschaftlich Küssen, frage ich ihn völlig außer Atem:

„Mussten wir nicht SCHNELL zum Leader?“

„Ja… mich überkam es gerade und außerdem hast du es gebraucht.“

Ich lief an wie eine rote Tomate. Er hält meine Hand noch fester und betritt den Raum.

„Ah Naruto. Ich habe dich schon erwartet.“, sagt der Leader.

Das Zimmer sieht wirklich anders aus. Es ist relativ hell und ist schön eingerichtet.

Ich schaue nun den Leader unverfroren an.

„Was gibt es denn so wichtiges?“

„Naja ich habe festgelegt, dass Itachi dein Teampartner wird. Zudem wird er die meiste Zeit in deiner Nähe verbringen, warum kannst du dir sicherlich denken.“

„Hm. Ich weiß warum.“

„Gut. In der ersten Zeit wird er dich nur trainieren. Aufträge kommen erst später.“

„Sehr gut“, erwidere ich nur.

>gut, dann muss ich nicht gleich jemanden umbringen<

Ich schaue mir den Leader noch einmal genau an. Er scheint mir sehr ähnlich zu sein. Ich entscheide mich ihn danach zu fragen.

„Eine Frage habe ich allerdings noch. Warum siehst du mir so ähnlich?“

„… Itachi verlasse bitte den Raum. Naruto kann es dir später erzählen wenn er es möchte, doch jetzt möchte ich erstmal mit naruto allein reden.“

„Ist ok.“

Damit verlässt Itachi den Raum.

>Warum soll er denn den Raum verlassen? Ohne ihn fühle ich mich mehr verletzlich. Ich mag das gar nicht<

„Also Naruto. Mein Name ist Minato Uzumaki.“

…..

„UZUMAKI?! Bist du mit mir verwandt?!“, frage ich geschockt.

„Genau. Ich bin dein Vater.“

Schock.

„Gleichzeitig bin ich auch der 4. Hokage, der Kyuubi in dir versiegelt hat. Ich musste es tun, um unser Dorf zu retten. Theoretisch hätte ich für die Versigelung sterben müssen, jedoch hat sich ein andere für mich geopfert. Leider sah es so aus, als hätte ich ihn gezwungen und so musste ich das Dorf verlassen. Damit mein Name ehrenvoll bleibt haben sie behauptet, ich wäre gestorben. Ich habe zwar eigentlich die Dorfbewohner gebeten dich wie einen Held zu behandeln, jedoch keiner hat sich daran gehalten. Als ich das erfahren habe, habe ich entschlossen die Akatsuki und damit meine eigene Organisation zu gründen.“

„Aha.“

„Ich bin so glücklich, dass du jetzt da bist. Ich wette hier wirst du glücklich. Auf jeden Fall wirst du hier von allen akzeptierst.“

„Stimmt das alles wirklich? Ich habe jetzt einen Vater?“

„Ja.“

Er nimmt mich in die Arme. Ich fange an zu heulen.

>Ich habe jetzt plötzlich einen Vater, eine Familie.<

„und das mit dem Hausmädchen… Ich musste wissen wie loyal du bist. Ich wusste nicht das sie deine Freundin ist und als ich das gesehen habe konnte ich nicht einfach sagen, du sollst sie doch nicht umbringen. Wenn ich das getan hätte, wäre meine Autorität in Frage gestellt worden und das wäre bei Nuke-Nins nicht gerade sehr praktisch.“

„Ich versteh schon… ich bin aber trotzdem ziemlich traurig und…“

Er umarmt mich noch fester.

„Ich glaube übrigens wirklich das itachi etwas für dich empfindet. Wirklich.“

„Das wäre schön“, antworte ich nur.

„Ich bin mir sicher. Er hat noch nie so viele Gefühle gezeigt… Also magst du ihn auch.“

„…ja“

„Wie Süß“

Geschockt schaue ich ihn an.

>Süß?! Das ist wohl eine ziemlich komische Bezeichnung für uns beide<

„Er passt zu dir. Du veränderst ihn. Positiv. Aber ich glaube er wird nie alle Gefühle zeigen, jedoch ein paar zeigt er schon.“

„Ich hoffe doch. Ich habe allerdings auch nichts gegen Eisprinzen. Immerhin habe ich schon Sasuke gemocht und er scheint auch ein Eisprinz gewesen zu sein.“

„Also kannst du dich an jemanden erinnern?“

„Ja, allerdings nur an Sasuke. Ich weiß nicht ob wir zusammen waren oder nicht, jedoch habe ich ihn sehr gemocht. Ich weiß nicht ob er mich mochte, denn Itachi hat mir ein bisschen geholfen mich zu erinnern, doch da hat er mich nur geärgert. Aber jetzt habe ich ja Ita.“

„Du HAST ihn?“

„Ja^^“

„Na gut. Begebe dich jetzt zu ihm. Ich glaube er vermisst dich schon.“

Damit löse ich mich aus seiner Umarmung und gehe zur Tür.

„Ach Naru was ich dir noch sagen wollte: Dein neues Aussehen gefällt mir sehr.“

Genervt schaue ich ihn an und verlasse das Zimmer.

Itachi steht vor dem Zimmer und wartet auf mich.

„Tja Ita. Lange gewartet?“, frage ich ihn grinsend.

„Seit wann hast du denn so gute Laune?“, fragt er mich verwirrt.

„Tja^^… Ich freue mich das wir in einem Team sind.“

„Ich mich auch.“

Ich lehne mich nach vorne und drücke ich einen Kuss auf. Allerdings ist es nur ein Hauch von einem Kuss und Itachi sieht nicht gerade zufrieden aus.

Ich versuche mich nun schnell aus seiner Reichweite zu begeben, doch falsch gedacht. Er hält mich am Arm fest und zieht mich wieder zu sich.

„Meinst du echt, das war genug?“, fragt er lasziv.

Damit küsst er mich leidentschaflich und dominant.

Nachdem wir mit dem Küssen fertig sind, schaue ich zu meinen Armen. Da fällt mir auf, dass ich keinerlei Narben zurück behalten habe. Kyuubi hat gute Arbeit geleistet.

„Komm Naruto. Wir müssen trainieren gehen. Der Tag ist noch lang.“

………

----Zeitsprung bis zum Abend----

Ich falle erschöpft um.

„Anscheinend hat Kyuubi wahre Wunder gewirkt. Du hast alles super gemacht. Morgen können wir also noch härter trainieren.“

Ich stöhne.

„Noch härter? Ich bin völlig alle du Sklaventreiber. Ich kann kaum mehr gehen.“

„Tja. Dann muss ich dich halt tragen.“

Damit hebt er mich hoch.

„Nein. Lass mich wieder runter.“

„Nö, Naru-chan.“

„Hör auf mich so zu nennen. Ich werde noch wahnsinnig.“

Ohne auf meine Widerworte zu achten bringt er mich in mein Zimmer. Er schmeißt sich zusammen mit mir auf das Bett. Ich kuschele mich an ihn.

„Das hast du heute echt super erledigt, Naru. Doch so stark wie ich wirst du nie.“, stichelt er.

„Das glaubst aber auch nur du!“, erwidere ich empört.

Ich versuche mich aus seiner Umarmung zu befreien, jedoch ist er stärker.

„Siehst du? Du kannst dich noch nicht mal aus meiner Umarmung lösen.“

Ich fange an zu schmollen.

„Uh.. du siehst voll Girlie-Like aus, wenn du schmollst.“, sagt er mir grinsend.

„Doch es gefällt mir.“

Damit drückt er mir einen Kuss auf und umarmt mich noch fester.

Ich kuschel mich an Itachi und lächel ihn an.

Dann schlafe ich in seinen Armen ein.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

103 Kommis?!

*tot umkipp*

*wieder auferstehen und sich an den Zeichentisch setzt*

So da habt ihr euern Naru-chan. Ich habe ihn einmal bei Fanarts on gestellt und dann noch einmal bei meiner FF.

Wie gefällt er euch? *neugierig sei*
 

DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANke noch mal für die Kommis.

DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAnke auch an Marie-chan-Käfer.
 

Coco: Hah, diesmal habe ich es nicht vergessen.

Marie-chan-Käfer: Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu^^ ABER: Du schaffst es immer gemeine Enden zu haben *schmoll* Deine armen Leser!!!!!!!!!

Coco: Was für ein gemeines Ende? Das ist doch hier normal!!!

Marie-Chan-Käfer: Okay, mal eine Ausnahme nach einer Reihe von Cliffies.

Coco: JA und? Sag nicht, das du es nicht auch machen würdest!

Marie-Chan-Käfer: Jajaja…
 

Naja Cu cu Leute bis zum nächsten Chapter^^

Kappi12: Narutos Vergangenheit Teil 1

12. Kappi: Narutos Vergangenheit Teil1
 

Viele Tage sind schon seit diesem vergangen und so langsam schaffe ich es auch Itachi beim Training näher zu kommen, von der Stärke her. Leider kann er mich immer noch besiegen. Das stört mich etwas, aber ich muss halt noch weiter trainieren.

Also was unsere Beziehung angeht… Wir sind uns noch nicht so nahe gekommen, wie ich es mir doch langsam wünsche…

Und mit Natsumi …
 

---flashback---

Ich stand wieder einmal vor ihrem grab, wie jeden Tag.

„Natsumi, du meintest doch, ich solle meine Gefühle nicht verbergen. Ich liebe Itachi aus ganzem Herzen. Ich kann nicht anders. Genau wie meinem Vater. Ich liebe ihn. Väterliche Art. Außerdem bin ich viel zu weichherzig als das ich jemanden nicht verzeihen kann. Du kennst mich doch. Stell dir mal vor: durch mich verändert sich Itachi. Er hat sogar schon mal einen Witz gemacht. Allerdings zeigt er seine wenigen Gefühle nur, wenn ich da bin, bei anderen ist er noch genauso kaltherzig. Doch solange er bei mir so ist, kann es mir egal sein. Habe ich schon erwähnt, dass ich ihn liebe? *smile* Ich glaube das er wenigstens ein wenig für mich empfindet, jedoch erwähnt hat er es noch nie…

---flashback ende---
 

Heute will ich Vater dazu überreden mir endlich das Zeichen auf meiner Schläfe wegzumachen. Also auf zum Leader, gesagt getan.

Ich gehe zu dem Zimmer meines Vaters und klopfe an.

„ JA?“

„Ich bin’s Naruto!“

„Ah, komm rein.

Damit trete ich ein.

„Was gibt es denn?“, fragt mich Papa. ^___^ (Ich finde das klingt voll bekloppt, aber was soll´s? ^^)

„Könntest du bitte jetzt endlich das Zeichen auf meiner Stirn wegmachen? Ich möchte mich erinnern, egal wie schmerzlich es wird.“, antworte ich mit vollem Ernst.

Minato seufzte resigniert.

„Na gut. Jetzt dürftest du stark genug dafür sein“

„Für Was?!“

„Also die Gefahr ist hoch, dass wenn man nicht stark genug ist, entweder stirbt oder das die Erinnerungen ein wenig ´auseinander geraten`.“

„Ach so?!“, frage ich geschockt.

„Jepp. Ich werde so vorsichtig wie möglich sein, damit schlechtestens du ein wenig deine Gedächtnis dann in Ordnung bringen musst. Setzt du dich bitte vor mir hin? Das Zeichen zu mir gerichtet.“

Doch noch etwas unsicher befolge ich seinem Befehl.

„Entspann dich bitte. Es könnte etwas wehtun!“

>Na toll, wenn mein Vater schon sagt, das es ETWAS wehtun wird, dann weiß ich ja nicht, ob ich da heil wieder rauskomme<

»Mann verdammt. Ganz ruhig! Ganz normale Menschen würden dabei vielleicht ein `wenig´ Schmerzen haben, aber du ganz sicher nicht. Bist du denn normal?«

>Stimmt da hast du Recht. Danke Kyu =^.^=<

Dadurch fällt auch das letzte bisschen Anspannung von mir.

„Fang an“, fordere ich meinen Vater auf, nachdem ich merke, dass er immer noch ein wenig zögert.

Er fast sich ein Herz und löst das Siegel
 

Verschieden Erinnerungen überfluten mein Gedächtnis.

-Verachtung

-Unwissenheit

Dann mischen sich unter meinen Erinnerungen auch die von Kyuubi:

Geheime, verbotene Jutsus

Ihre Kinder ô.ô O.o

Ihre Vergangenheit, ihr Freund- lebend/tot

Die ganzen Eindrücke sind einfach zu viel für mich.

Schreckliche Kopfschmerzen entstehen und lassen mich zusammenfahren. Ein besorgter Blick vom Leader ist das Letzte was ich zu sehen bekomme, ehe ich ihn Ohnmacht falle.
 

-------------------Traum Naru (seine Vergangenheit)-------------------
 

(Ich habe mich entschlossen, dass ich ab da schreibe wo Sasu und Naru zusammenkommen. Sonst würde ich ja Jahrhunderte schreiben. Diese Geschichte ist also die, wie Sasu und Naru zusammenkommen und warum Naru die Klippe runterfällt.)
 

>Verdammt jetzt muss es einfach klappen. Ich muss mein Versprechen gegenüber Sakura-chans doch halten. Aber ich will ihn nicht nur für Sakura zurückholen, sonder auch für mich…<

Vor mir steht mein ehemaliger Teamkollege. In seinen neuen Klamotten aus Oto-Gakure und mit längeren Haaren.

Sasuke.

„Bitte Sasuke-teme. Kommt mit mir zurück nach Konoha. Sakura wartet auf dich.“

„Vergiss es Dobe. Solange ich meinen Traum noch nicht erfüllt habe.“

>Was soll man denn dazu sagen?<

Wir haben schon einige Zeit gekämpft. Leider gewinnt er immer mehr die Oberhand.

>Wenn ich nicht mal Sasuke zurückholen kann, wie kann ich denn Hokage werden?!<

Sasuke fängt an Chidori zu bilden…

>Was soll ich nur tun? Ich glaube nicht, dass ich der Attacke noch mal etwas gegen setzen kann… Sollte ich nicht besser… <

Sasuke schaut mich verwundert an. Anscheinend fragt er sich, warum ich einfach ruhig stehen bleibe.

>Wenn ich sterbe kann ich wenigstens einem Menschen helfen… <

Er hat sein Chidori fertig und kommt auf mich zu.

„Hast du also endlich kapiert, dass du mich niemals zurück nach Konoha kriegen wirst? Endlich gibst du es auf.“

Er trifft mich volle Kanne mit seinem Chidori am Oberkörper. Mein Herz hat er nicht erwischt, dafür aber jedoch eine meiner Lungen. Das Blut fließt wie aus Strömen aus meinem Körper.

Mein ganzer Köper scheint nicht mehr da zu sein, denn ich spüre nichts.

„Sa..Sasu…ke… Wenigstens..kan..n ich dir … helfen… dir, dem… Mensch…en den ich liebe.“

Mein Körper wird ganz schwach und ich verliere die Balance.

Ich falle in die Arme von Sasuke. Ich schaue ihm tief in die Augen. Er scheint geschockt zu sein.

„Du LIEBST mich?“

„J..ja…“

„Oh Naruto…“

Überraschenderweise schließt er mich fest in die Arme.

„Bitte halt durch Naru. Ich lasse dich nicht sterben.“

„W..Was hat … den plötzlich … Stimmungswandel ausgelöst?“, frage ich fast verzweifelt.

„Meine Mutter meinte zu mir, man sollte seine Liebe nie im Stich lassen. Ich habe es getan. Ich hätte nie gedacht, dass du mich liebst… Ich wollte dich eher sterben sehen, als das du mit jemanden anderes zusammen bist… denn ich liebe dich auch.“

Überrascht schaue ich ihn an.

Während unseres Gespräches hat er mich hochgehoben und rennt… wohin auch immer.

Ich merke, dass das alles langsam echt zuviel für mich ist.

Meine Augen geben den Dienst auf.

Ich höre nur noch ein verzweifeltes

„Nein, Dobe. Halt aus! Bitte“

ehe ich ihn eine schwarze Dunkelheit falle.
 

……………………………………………………….

Ich öffne langsam meine Augen.

Mein Körper fühlt sich taub und kalt an.

Anscheinend bin ich doch nicht tot, denn ich bin in einem Krankenhaus.

Alles weiß. NUR weiß! *brr*

Ich drehe meinen Kopf. Neben mir sitzt ein geschafft aussehender Uchiha. Sasuke.

>Warum lebe ich noch? Hat mich Sasuke gerettet. WO bin ich? Fragen über Fragen…<

Gemächlich öffnet Sasuke seine Augen. Als er sieht das ich wach bin, dreht er sein Kopf weg.

„Sorry…“

>Häh? Habe ich mich gerade verhört, hat Sasuke gerade sich entschuldigt? SASUKE?!<

„W..Was?!“

„Bring mich nicht dazu mich zu wiederholen Usurantonkachi. Du weißt was ich gesagt habe.“, sagt Sasuke.

„JA… Sag mal… Wo sind wir hier?“

„… in… Konoha…“

Vor Überraschung `springe´ ich auf, jedenfalls versuche ich es. Plötzlich scheint mein ganzer Körper einer Flamme zu gleichen, die nicht aufhört zu glühen.

„Au…“

„Sei vorsichtig. Auch wenn du Kyuubi in dir hast, heißt das noch lange nicht, dass du sofort wieder gesund bist und keine Schmerzen hast. Warte hier, ich werde Tsunade-sama holen.“

„Ok…“

Damit verlässt er den Raum.

>Hat er mich echt nach Konoha gebracht? Damit habe ich mein Versprechen gegenüber Sakura-chan erfüllt… aber ich glaube, es war nicht nur wegen Sakura-chan, sondern weil ich ihn auch zurück haben will… Warte mal… Als ich ihm meine Liebe gestanden habe… Hat er sie da nicht ERWIEDERT?!... Ja hat er… OMG<

Mit einem Krachen geht die Tür auf und Tsunade steht dort.

„Brat! Endlich du bist wach! Wie geht es dir?“

Die Erleichterung mich wach zu sehen kann man ihr ansehen.

„Freut mich auch dich zu sehn Oba-chan. Mir geht’s gut.“

„Tu nicht so, Dobe! Vorhin hast du, als du dich ein wenig bewegt hast vor Schmerzen dein Gesicht verzogen.“

„Also. Auf jeden Fall bleibst du noch min. 2 Wochen hier. Bis du wieder völlig okay bist.“

„2 Wochen?!...“

„Also, ich lasse euch dann beide mal wieder alleine. Wenn du etwas brauchst, drücke auf den Knopf.“

So schnell wie Tsunade gekommen ist, ist sie auch wieder verschwunden.

„Sasuke, kann ich dich mal was fragen?“

Sasuke setzt sich neben mein Bett als er antwortet:

„Was denn?“

„1. Warum hast du mich nicht getötet? 2. Warum sind wir in Konoha? Und 3. Stimmt es, was du gesagt hast über deine Gefühle?“

„Das ist mehr als eine Frage, aber ich kann es ja verstehen… Also das erste habe ich dir schon erklärt, das Zweite: Hätte ich dich nicht nach Konoha gebracht, sondern nach Oto-Gakure, hätte Orochimaru das mitbekommen und irgendwelche komische Experimente gemacht… Das wollte ich demdenichliebenichtantun…“

Den letzten Teil hat er so runtergerasselt, sodass es erstmal seine Zeit braucht, bis ich in verstehe. Doch als ich ihn schlussendlich entziffert habe, erhellt sich mein Gesicht.

>er liebt MICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<

Ich schaue ihm tief in seine Augen, hebe meine Hand zu seinem Gesicht und streichle ihn. Seine Haut ist weich, fein und wunderschön. Ganz anders als meine Haut.

Ohne auf die Schmerzen zu achten ziehe ich mich zu ihm hoch und küsse ihn vorsichtig. Überrascht schaut er mich an, doch dann schließt er mit mir zusammen seine Augen.

Unser Kuss ist voller Liebe und Leidenschaft. Wunderschön.

Erschöpft lasse ich mich zurück auf das Bett fallen, nachdem wir den Kuss wegen Luftmangels wieder lösen mussten. Sein Gesicht ziert eine feine Röte. Er sieht einfach wunderschön aus.

„Ich liebe dich, Sasu“, flüstere ich zu ihm.

„Ich dich auch!“, nuschelt er mir kaum hörbar entgegen.

Erschöpft aber glücklich fallen mir die Augen zu und ich schlafe ein.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

Hi ihr^.~
 

Sooooooooooooorry, dass es diesmal so lange gebraucht hat, ich bin voll im Stress und hatte zwischendurch so eine kleine Schreibblockade. Ist aber überwunden^^

Eigentlich sollte hier ein Cliffie hin, aber ich habe gedacht, ich lasse euch nicht so hängen, falls wieder länger dauern sollte. Ich hoffe doch mal nicht.

Daaaaaaaaaaaanke an all die lieben Kommis! *thx*

Daaaaaaaaaaaanke auch an Marie-Chan-Käfer, meiner Mitgestressten^^

Kappi12: Narutos Vergangenheit Teil 2

Kappi13:Narutos Vergangenheit Teil2
 

Ich durfte nach einigen Tagen das Krankenhaus wieder verlassen, zur der Erleichterung der dort arbeiteten Doktoren. Ich habe sie wohl wirklich auf die Palme gebracht, als ich sie ständig gefragt habe, wann ich rauskomme.

Jetzt ist es endlich soweit. Mit Sasuke an meiner Seite ging ich Schritt für Schritt meiner Freiheit entgegen.

„JUHUUU!! Endlich aus diesem doofen Krankenhaus raus!“, schreie ich als ich auf der Straße bin. Eigentlich wollte ich noch in die Luft springen, doch da dass Sasuke sicherlich nicht für gut heißt (glaubt mir, er ist echt besorgt), lasse ich das lieber.

„Mann, musst du so laut sein, Naruto?“, fragt mich ein genervter Uchiha.

„Sorry, ich freue mich einfach nur, dass kannst du doch sicher verstehen, oder?“

„Ja kann ich. Die Ärzte freuen sich auch. Ich habe vorhin gesehen, wie sie sich erleichtert angeschaut haben.“

„… Auf jeden Fall muss ich jetzt erstmal wieder trainieren. Ich habe so lange nicht, ich bin schon sicherlich völlig schwach…“

Ich will noch weiter reden, bemerke allerdings den bitterbösen Blick den ich von Sasuke bekomme.

„hehe… Vielleicht lasse ich mir noch ein wenig Zeit damit“

Leicht überlegend lächelnd schaut mich Sasuke an.

>Bei diesem Gesicht könnte ich wahnsinnig werden… Ich werde ihn jetzt erstmal über den Haufen rennen… hehehe..<

Ich drehe mich zu meinem Uchiha um und küsse ihn. Mitten auf der Straße!!! Den Leuten fallen die Augen aus. Sasuke scheint es allerdings egal zu sein und hat nur darauf gewartet, denn er erwidert meinen Kuss leidenschaftlich.

>zum „Glück“ weiß Sakura es schon… Sie will mich umbringen. Naja, dass schafft sie ja doch nicht… Trotzdem… ein bisschen gemein von Sasuke war es schon, mich einfach vor ihren Augen zu küssen, ohne Warnung<

„Naruto, was hältst du davon… bei mir ein zu ziehen?“

Verdattert stehe ich vor ihm.

„Yatta! Gerne! Ich habe sowieso nicht so viele Sachen in meiner „Wohnung“ Kommt du mit sie holen?“

Sasuke versucht es zwar zu verstecken, doch er scheint neugierig zu sein, wie es bei mir aussieht.

>Vielleicht ist es doch besser, wenn er nicht kommt, vielleicht ist schon wieder DAS passiert…<

„Vielleicht ist es doch besser, wenn du zu dir gehst und ich dann mit meinen Sachen zu dir komme…“

„Wieso?“, fragt mich Sasuke misstrauisch.

„Naja meine Wohnung ist nicht ganz aufgeräumt… Geh einfach schon mal vor.“

„Nö“

Ohne Widerrede zu erlauben nimmt er meine Hand und zieht mich zu meiner Wohnung, die sich im ärmsten Viertel von Konoha befindet. Hier ist man überhaupt nicht sicher, ob man nicht am nächsten Tag schon Tod ist. Sasuke weiß wo ich wohne, da er mich schon mal abgeholt hat. Wir mussten auf eine Mission.

„Du.. Du kannst ja mal kurz draußen warten und ich schaue, ob alles ok ist.“

„Nein, ich komme mit…“

Geknickt hole ich meinen Schlüssel raus und öffne die Tür. Nach einigem Treppensteigen stehen wir auch nun vor der Tür von mir.

„sooooo… Das ist meine Wohnung.“

Ein Blick auf die Tür sagt mir gleich, dass DAS wieder passiert ist. Hoffentlich ist es diesmal nicht so schlimm.

Ich drücke die Tür auf und betrete meine Wohnung. Meine Wohnung ist ein einziges Chaos. Nichts steht mehr am seinem Platz. Sogar meine heiß geliebten Ramen sind nicht mehr zu entziffern. Man erkennt nur noch ein paar Nudeln die einzeln herumliegen. Meine Einrichtungsgegenstände bestehen nur noch aus Einzelteilen und sind nicht mehr zu gebrauchen. Es waren wieder ein paar Bewohner aus Konoha- Gakure, die ihre Wut an dem „Ungeheuer“ auslassen wollten. Am schlimmsten sehen meine Wände aus.

`Monster´

`Dämon´

`Stirb endlich´

Und andere Sachen sind an die Wände geschmiert. Ich schaue zu Sasuke, der sich völlig entgeistert umschaut.

„Sag mal, Naruto… Wer?!“

„Keine Ahnung…“

>Ich muss ihm das von Kyuubi erzählen, ich glaube, dass ist der passende Augenblick dazu…<

„Du Sasu… Um dir zur erklären, warum sie das gemacht haben… Muss ich dir erstmal noch etwas von mir erzählen.“

Ich atme erstmal einmal tief durch.

„Also du kennst du die Geschichte von Kyuubi?“

„Ja. Der 4. Hokage hat ihn doch getötet und Konoha dadurch gerettet. Aber was hat das jetzt mit dem allem zu tun?“

„Naja… er hat das neunschwänzige Fuchsungeheuer nicht umgebracht, sondern er hat ihn versiegelt. Versiegelt in ein kleines Baby. In mich.“

Ich kann Sasuke nicht mehr in die Augen schauen. Ich habe zu sehr Angst, dass ich von ihm fallen gelassen werde, wie eine heiße Kartoffel.

Doch zu meiner Überraschung nimmt mich Sasuke in die Arme und hält mich ganz fest gedrückt.

„Jetzt macht das alles einen Sinn. Naru… ich würde dich doch nie so behandeln. Glaub mir. Ich… ich liebe dich.“

Vor meinen Augen verschwimmt alles… vor Tränen. Glückstränen. Ich kann es nicht fassen. Ich werde von jemanden geliebt. Ich drücke mich ganz fest an Sasuke.

„Ich liebe dich auch, aus ganzem Herzen.“
 

------------------Zeitsprung 6 Monate---------------------

(Ich muss ja die Story ein bisschen vorantreiben…^.~)
 

Sasuke und ich sind jetzt schon seit 6 Monaten zusammen. Wir sind uns auch schon sehr nahe gekommen. SEHR^^ (ihr wisst doch was ich meine, oder? *smirk* Doch gerade wurde mir von Tsunada eröffnet, dass ich auf eine Langzeitmission von so ungefähr 5-7 Monaten gehen darf.

„Aber Tsunade, muss ich denn gehen? Kann nicht jemand anderes für mich einspringen? So wie sich die Mission anhört schaffe ich sie nicht unter 7 Monaten und ich wollte doch mit Sasuke mein Jahrestag feiern. Bitte Tsunade-Sama.“, sage ich verzweifelt zu ihr.

„Nein tut mir Leid. Du hast sehr gute Verbindungen zu Gaara und bist der geeignetste Mann dazu. Sorry.“

„Na gut… Jetzt darf ich das noch Sasuke beibringen.“

>Der wird ganz sicher nicht so begeistert sein… Mann ey…<

Ich verlasse das Büro der Hokage und beginne Sasuke zu suchen. Ich finde ihn bei uns zu Hause. Ja ihr habt richtig gehört. Sasuke und ich sind zusammen gezogen, nachdem wird unsere Beziehung veröffentlich haben.

Da sitzt Sasuke, mein Schatz.

Sein Gesicht sieht sehr zufrieden aus. Darüber freue ich mich. Immer öfters zeigt Sasuke Gefühle. Allerdings die Meisten nur in meiner Nähe. Er zeigt auch Gefühle, wenn er Kinder sieht. Er will zwar seinen Gesichtsausdruck verstecken, doch ich sehe ihn trotzdem. Er will Kinder. Ich bin nicht in der Lage im welche zu schenken, was mir Leid tut. Sehr.

„Sasuke?“

„Hm?“, antwortet Sasuke.

„Ich muss auf eine Langzeitmission, nach Suna.“

„Oh… Wie lange wird sie dauern?“

„äh… naja… so 5-7 Monate, allerdings ist sie sehr schwer und ich denke nicht, dass sie schnell erledigt ist. Sorry, ich weiß, dass wir für unseren Jahrestag was schönes geplant hatten…“

„Tja… Ist halt nicht zu ändern. Wann musst du los?“

„Morgen.“, antworte ich halb verzweifelt.

„Dann lass uns wenigstens noch einen schönen Abend haben, ja?“

Sein Satz trieft nur so vor Zweideutigkeit, oder?
 

……………………………………………………………………………………………………………………………………
 

So Leutz^^

Hier ist ein neues Chap von mir^^

Ich hoffe es hat euch gefallen… *hoff*

Kommis??? *schau*
 

Danke für die lieben Kommischreiber und auch an marie-chan-käfer^^

Ich bin echt lieb zu euch. Hier sollte ein Cliffie hin, habe mich dann doch anders entschieden. Wenn ich ganz viele Kommis kriege, wird das nächste kappi besonders lang. Wobei ich bei besonders, BESONDERS meine^^ Der Deal: Die Kommianzahl zu diesem Chappi durch 3= Word Seiten (Bsp. 12 Kommis 4 Seiten auf Word) Es liegt in eurer Hand!!!!!!!!!

Das nächste kappi erfährt man, warum Naru sich… nein warum er die Klippe runter fällt. (versteckter Hinweis drin^^)
 

HDEGDLAWDWU

Coco

Kappi14: narus Vergangenheit Teil 3

14 Kappi: Narus Vergangenheit Teil 3 (letzter atmet auf ItaNaru fans!)
 

Ich setzte meine ganze Kraft in den letzten 5 ¾ Monaten dafür ein, die Mission ganz schnell hinter mich zu bringen. Keiner hatte damit gerechnet- doch Naruto Uzumaki (ich) hatte es geschafft sich nicht mal durch Ramen von seiner Mission abhalten zu lassen… Naja vielleicht ein… zwei mal… aber ansonsten nicht.

> Ich bin stolz auf mich. Jetzt haben Sasu und ich noch ein bisschen Zeit um unseren Jahrestag zu feiern. Jetzt muss ich aber erstmal zu Tsunade<

Damit machte ich mich auf den Weg zu Tsunade. Ich erreiche ihr Büro. Shizune steht draußen und schaut mich verwundert an. Ich grinse sie nur mit meinem Fuchsgrinsen an, ehe ich ihr Büro betrete. Sie ist mal wieder sehr aktiv- sie macht gar nichts.

„Oba- Chan! Aufwachen!“, schreie ich ihr entgegen, damit sie endlich aufwacht.

Verschlafen öffnet sie langsam ihre Augen. Als sie jedoch mich erblickt stockt ihr der Atem.

„Naruto?“, fragt sie mich verdattert.

„Genau der.“

„Wie hast du das nur geschafft? DU?! Sonst brauchst du immer die vorgegebene Länge einer Mission- und jetzt…. Sasuke-kun ist eindeutig ein guter Einfluss auf dich.“

Ich laufe rot an.

„Kann schon sein…“, flüstere ich ihr entgegen.

Ihr Grinsen wird immer größer und größer.

„Tja die Liebe… ist dass doch was schönes!“

„Jaja… kann ich jetzt endlich den Bericht abgeben?“

„Wer will denn hier so ungeduldig sein, ne? Du willst wohl zu deinem Sasu- Schatz.“

„Genau. 100% richtig“, entgegne ich ihr sicher.

Völlig aus dem Konzept gebracht schaut sie mich einfach nur an, bis sie sagt:

„Na dann, lass uns anfangen.“

Damit begann eine Tortur. Um mich besonders zu ärgern, fragte sie nach jeder Einzelheit im Detail. Erschöpft verlass ich nach sage und schreibe 6 Stunden Tsunades Büro.

„Dumme Tsunade Oba- chan.“

Was mich schon ein bisschen wundert ist, dass ich Sakura oder auch Sasuke heute noch gar nicht gesehen habe. Sakura ist sicherlich in dem Krankenhaus, doch wo ist Sasuke? Am besten ist, wenn ich mal bei uns zu Hause nachschaue. Auf dem Weg zu ihm entdeckt mich Neji.

„Hi Naruto. Dich hätte ich jetzt aber noch nicht erwartet.“, sagt er zu mir verwundert.

„Tja… du bist nicht der einzige, der mir das heute schon gesagt hat. Am liebsten wärst du ja auf diese Mission gegangen, oder Neji?“

Ich grinse ihn wissend an. Ob man es glaubt oder nicht- Neji ist mit Gaara zusammen. Wie das gekommen ist? Keine Ahnung. Er war auf einer Mission in Suna und danach war das halt so… Er wollte keine genauen Angaben dazu machen. Aber ich bin zufrieden, solange sie glücklich sind. Und das sind sie.

„Jaaa… ich wäre schon gerne auf diese Mission gegangen. Aber leider war ich ja schon mit meinem Team weg. Die Mission war echt langweilig. Ich beneide dich ein wenig.“

>Wer hätte gedacht, dass solche Worte jemals aus dem Mund von Neji kommen würden? Tja was die Liebe nicht alles erreichen kann.<

„Tha. Ich habe dir aber eine Nachricht von Gaara mitgebracht. Hier ist sie .“

Damit öffne ich eine von meinen vielen Taschen, hole einen groooooooooooooßen Zettel raus du übergebe ihm einen dankbaren Neji.

„Danke Naruto.“

„Kein Problem. Ich möchte jetzt allerdings zu Sasuke. Weißt du zufällig wo er ist?“

Neji versteift sich bei dem Namen Sasuke ein wenig, doch ich schenke dem keine Aufmerksamkeit.

„Nein, weiß ich nicht.“

„Na gut. Trotzdem Danke. Ich gehe ihn jetzt suchen.“

Damit mache ich mich auf den Weg zu mir nach Hause. Als ich es erreich ist es in ganz Konoha schon relativ dunkel und selbst der Mond spendet kein Licht, da ziemlich dunkle Wolken die Sicht versperren.

Ich nehme meinen Schlüssel und öffne dir Tür. Das erste was mir auffällt ist, dass es im unteren Geschoss ganz ruhig ist. Das Zweite, dass außer Sasukes Schuhe sich auch die von Sakura hier befinden. Kein anderer hat diese rosa verzierten Schuhe.

> Was macht Sakura hier und vor allem oben ist nur das Schlafzimmer, ein riesiges Bad und ein Gästezimmer.<

Ein böser verdacht befällt mich, doch ich schiebe ihn zur Seite.

>Das kann einfach nicht sein… oder etwa doch?!<

Meinen Beinen nicht trauend, bewege ich mich ganz langsam nach oben. Ab Mitte der Treppe höre ich komische Geräusche. Ich bewege mich bis ganz nach oben. Erst als ich ganz oben bin, kann ich die Geräusche eindeutig zuordnen. An sich habe ich es schon vorher gewusst, doch mein Herz hat sich geweigert es zu akzeptieren.

Sasuke hat mit Sakura Sex.

Sasuke betrügt mich.

Mein Herz zerspringt in tausend kleine Splitter. Sie stechen in meinem Körper. Ich fühle keine Wut, keinen Hass sondern einfach nur schwarze tiefe Leere.

Mit einem:

„SASUKE!!!!“, endet es zwischen den Beiden.

Ich kann mich nicht bewegen. Meine Beine wollen sich nicht bewegen. Mein Körper will sich nicht mehr bewegen.

Ich höre wie sie sich anziehen und Sasuke langsam die Tür von unserem Schlafzimmer aufmacht. Als er mich sieht, stockt ihm sein Atem.

„Naruto?“

Ich schaue ihm nur in die Augen und sage nichts. Ich merke wie etwas von meinem gesicht aus auf dem Boden fällt.

> Eine Träne? …Ich weine?!<

Ich hebe die Hand zu meinem Gesicht und merke, dass es nur so trieft.

Ich weine ziemlich heftig ohne dass ich es merke.

Sasuke schaut mich immer noch ziemlich geschockt an. Sakura hat jetzt auch gemerkt, dass ich da bin.

„Naruto… es ist nicht so wie es aussieht!“, versucht Sasuke mich zu überzeugen.

„N..nein überhaupt nicht.S… Sondern nur wie es sich a..anhörte oder?“, bringe ich krächzend hervor.

„Naru… du musst mich verstehen…“

Ich schaue ihn an und erkenne sein schmerzerfülltes Gesicht.

„… ich wollte doch Kinder… und Sakura…“

„HALT die KLAPPE!“, schreie ich ihn an.

„Wie kannst du das mir nur antun?...WIE?!“, schreie ich immer lauter.

Verzweifelt drehe ich mich um und renne aus dem Haus. Mittlerweile hat es schon angefangen zu regnen. Der ganze Himmel scheint mit mir zu weinen.

>Wie konnte Sasu mir das nur antun?<

Langsam kommen meine Gefühle wieder, nachdem ich den ersten Schock überwunden habe.

>Warum?... Dämon… Stimmt. Wer will eigentlich mit einem Dämon zusammen sein? Sicherlich keiner. Ich dachte, wenn wenigstens einer mich liebt… dann bin ich definitiv kein Ungeheuer/ Monster wie sie alle behaupten. Doch jetzt hat mich meine Liebe auch noch betrogen. Sie haben also doch Recht. Was soll ich nur machen?! Vielleicht ist es besser, wenn ich einfach aus dieser Welt verschwinde?..<

Ich habe gar nicht mitbekommen, wohin mich meine Füße getragen haben. Doch jetzt weiß ich wo ich bin. Ich stehe an einer Klippe, die sich etwas weiter weg von Konoha befindet. Ich bin ziemlich schnell meiner Situation entflohen.

Ein Schritt weiter und ich falle.

Wäre es nicht besser so? Sasuke kann in Ruhe seine Kinder aufziehen, kann mit Sakura zusammen sein, ohne dass ich störe.

Ja, es wäre definitiv besser. Besser für Konoha, besser für meine Freunde und vor allem besser für Sasuke.

Damit gehe ich den letzten enscheidenen Schritt.

Während ich falle läuft noch einmal meine Vergangenheit vor mir ab. Die ganzen Beleidigungen von den Dorfbewohnern, aber auch vereinzelt schöne Erinnerungen. Erinnerungen an Iruka, an die guten Zeiten meiner Liebe mit Sasuke.

Dann wird alles Dunkel.
 

-------------------Traum Naru Ende (Vergangenheit)--------------------------------------
 

Ich öffne langsam meine Augen und schaue direkt in das besorgte Gesicht von Itachi, dass mich so an Sasuke erinnert. Und doch ist es anders. Facettenreicher. Schöner? Keine Ahnung… Mein Herz… es tut weh. Ich merke wieder, wie mir die Tränen von den Augen runterrollen. Ich drücke mich an Itachi und fange an zu schluchzen. Ich merke, wie er mich dabei versucht zu beruhigen, indem er seine große Hand langsam, fast zärtlich, über meinen Rücken laufen lässt. Langsam beruhige ich mich wieder, doch der Gedanke, Itachi loszulassen gefällt mir überhaupt nicht. Ich brauch jetzt jemanden der mich beruhigt und einfach festhält.

„Naru? … Willst du mir erzählen was damals passiert ist?“, fragt mich ein besorgter Vater.

Langsam fange ich an davon zu erzählen und je mehr ich erzähle umso leichter wird mir ums Herz. Man sollte seine Sorgen teilen.

„Mein dummer kleiner Bruder! Wie konnte er dich nur fallen lassen, wegen diesem dummen Clan? Nur weil er Nachkommen haben wollte? Idiot!“

„…“, dazu kann ich nichts weiter erwidern.

„Glaub mir Naru, wegen SO etwas werde ich dich niemals verlassen. Du gehörst jetzt mir. Nur mir.“

Diese Worte sind eine wahre Wonne für mich.

Ich kann mich auf Itachi verlassen. Brauche keine Angst zu haben.

Ich verspüre den unendlichen ´schrecklichen´ Drang ihn leidenschaftlich zu küssen. Dem Drang komme ich nur zu gern nach. Am liebsten würde ich Sasuke aus meinem Gedächtnis löschen, doch es geht nicht. Aber fürs erste konzentriere ich mich nur auf den leidenschaftlichen Kuss den Itachi und ich teilen.

Aus den Augenwinkeln erkenne ich, als ich sie gemächlich schließe, dass mein Vater mich einfach nur glücklich anschaut. Anscheinend hat er nichts gegen meine Beziehung zu Itachi. Da fällt mir was ein: Warum ist Itachi hier? Vorhin waren doch nur mein Vater und ich in diesem Raum.

Nachdem wir den Kuss gelöst haben, frage ich Itachi verwundert:

„Wieso bist du hier? Vorhin warst du doch noch nicht da.“

„Leader-sama hat mich gerufen, nachdem du das Bewusstsein verloren hast. Anscheinend dachte er, dass du ein wenig Komfort brauchst. Und es war/ ist ja auch so. Wer weiß, was ohne mich passiert wäre.“

Ich drehe mich zu dem Leader um und sage einfach nur:

„Danke“

„Kein Problem. Allerdings, wenn ihr euch noch weiter so amüsieren wollt wie eben, würde ich euch bitten zu eins euerer Zimmer zu gehen.“

Ich laufe rot an, so rot wie eine Tomate.

Doch Itachi nimmt mich einfach wie seine Braut hoch und bringt mich in sein Zimmer.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………….....

Uuuuuuuuuuuund Cut^^
 

So wie hat es euch diesmal gefallen? Das Kappi gefällt mir persönlich besser als das letzte. Stimmt doch auch, oder? Ich hoffe doch.

Sorry, dass mit den Updates könnte jetzt etwas länger werden, da ich Hammer viele Klausuren schreibe und kaum Zeit zum Fanfiction schreiben habe *sniff*

Ich war einen Tag krank und diesen habe ich genutzt, als es mir besser ging, um dieses Kappi zu schreiben. *Finger pust*

Naja… wollt ihr in dem nächsten Kappi ein Lemon haben? Geplant ist einer, doch mich würde eure Meinung interessieren.
 

Naja:

Daaaaaaaaaaa~nke für dir Kommis- 10 Stück^^

Daaaaaaaaaaa~nke auch an Marie-Chan-Käfer^^
 

Leute, wisst ihr eigentlich das meine Geschichte auf 109 Favoritenlisten ist *freu*

Ich würde auch gerne von den anderen ein Kommi haben wollen… *sniff* Wenigsten von 20% *hoff* (*träum 20 Kommis zu einem kappi… WOW)
 

HEAGGGGGGGDL Coco

Kappi15: ItaNaru= Love

15. Kappi: ItaNaru= Love
 

Er betritt unser Zimmer und legt mich ganz sachte auf das Bett. Ohne zu zögern legt er wieder seine Lippen auf die von mir. Sein Geschmack ist einfach atemberaubend.

(Anm. d. A. u. v. Marie-chan-Käfer *Köpfe gegen Wand hau* Wir wollen nicht aber… Ihr… -.- + T.T *rot anlauf*)

Während des Kusses merke ich wie seine Zunge Einlass fordert.

Langsam setzt mein Verstand aus, sodass ich auch nicht mehr an Sasuke denken muss und ich erwidere den Kuss. Langsam erkundet seine Zunge meine Mundhöhle und fordert mich dazu auf, es ihm gleichzutun. Es entsteht ein kleines Gefecht zwischen unseren beiden Zungen, was natürlich Itachi gewann.

Ich bemerke durch lustverschleierten Blick, wie er seinen Mantel auszieht und sich auf mich legt. Langsam schiebt er seine Hände unter mein T-Shirt und streichelt mir den Bauch entlang. Anscheinend stört ihn dabei mein T-Shirt, sodass er es auszieht. Er beugt sich wieder nach vorne und drückt mir einen Kuss auf, während seine Hände nun intensiver meinen Oberkörper verwöhnen.

Er wendet sich nun meinem Hals zu und überdeckt ihn mit Küssen. An einer Stelle bleibt er hängen und es entsteht ein Knutschfleck. Es läuft mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Itachi lässt von meinem Hals ab und geht zu meinem Oberkörper.

Er fängt an meine Brustwarzen zu liebkosen. Er küsst sie zart. Dann saugt er an ihnen und beißt zärtlich in sie. Es erregt mich und ich merke wie Blut in die unteren Regionen schießt.

„I…Itachi…“

Er schaut mir in die Augen, während er langsam sein Oberteil auszieht. Ich hebe meine Arme und streichle ihm über seinen Oberkörper.

>Er hat so viele Muskeln… Keine einzige Narbe… Wunderschön…<

Ich beuge mich zu Itachi hoch und küsse ihn. Es entsteht wieder ein Zungenkuss, allerdings gibt es diesmal keinen Gewinner, da Itachi sich an meine Hose gewagt hat und `aus versehen` meine Männlichkeit gestreift hat. Dadurch musste ich aufkeuchen und somit wurde der Kuss unterbrochen.

Mit einem Ruck zieht Itachi mir meine Hose und gleichzeitig meine Boxershorts aus. Achtlos wirft er sie auf den Boden und begutachtet mich mit einem hämischen Blick. Ich bin nämlich schon sehr erregt, was man auch schon sehen kann und anscheinend findet er das lustig.

Mein Blick wandert von seinem Gesicht hinunter zu seinem restlichen Körper, inklusive seinem besten Stück. Beziehungsweise dorthin, wo er sein müsste, denn er hat immer noch seine Hose an. Dort ist auch schon eine mächtige Beule.

Grinsend wage ich mich daran ihm auch die letzten Kleidungsstücke auszuziehen. Überrascht über meine Eigeninitiative schaut Itachi mich an, lässt mich aber machen. `Versehentlich´ streife ich auch seine Männlichkeit.

„Ah Na…Naruto.“

Er beugt sich zu meinem Ohr vor und flüstert lasziv:

„Das wir jetzt etwas wehtun. Du musst dich einfach entspannen.“

Verwundert schaue ich ihn an, doch dann wird mir bewusst was er meint, als er langsam einen Finger in mich einführt. Itachi ist wohl doch nicht so geduldig, wie ein Uchiha theoretisch ist. Bis jetzt lässt es sich noch aushalten, doch als Itachi seinen 2. Finger in mich einführt, nehmen die Schmerzen stark zu.

„Au.. Ita..“

„Entspann dich einfach, Naru.“

Nach einiger Zeit merke ich wie die Schmerzen sich langsam in Lust verwandelt, als er einen bestimmten Punkt trifft.. Das zeige ich Itachi auch, dadurch dass ich mich gegen ihn bewege.

Schnell tauscht Itachi seine Finger durch sein Glied aus. Durch seinen Lusttropfen ist sein Glied schon feucht und so kann er besser in mich eindringen. Ein unglaublicher Schmerz durchzieht meinen Körper und ich bin dankbar dafür, dass Itachi mich an IHN gewöhnen lässt.

Wie schon vorhin, verwandelt sich das Schmerzgefühl in Lust.

„Ahh… Ita Mach.“

Als hätte er nur darauf gewartet, fängt er in mit einer Intensität an zu stoßen, das man das gar nicht so recht beschreiben kann.

„Ah Ita… Beeil dich! Ich kann nicht mehr“, flüstere ich ihm entgegen, als ich merke, dass mein Höhepunkt nicht mehr all zu weit entfernt ist. Sein Glied trifft immer wieder den einen Punkt in mir, der mich einfach unglaubliches fühlen lässt.

Er versteht was ich meine und umfasst mein Glied. Im gleichem Rhythmus wie er in mich stößt fängt er an mein Glied zu pumpen.

Nach kurzer Zeit merke ich wie ich den Höhepunkt erreiche und auch Itachi scheint ihn erreicht zu haben, denn ich merke wie er sich in mir ergießt.

Erschöpft sinken wir beide zurück ins Bett und genießen noch ein bisschen die Nachwirkung des Höhepunktes, ehe sich Itachi sich aus mir zurückzieht. Ich kuschle mich an ihn und schlafe vor Erschöpfung ein.
 

(Anm. d. A. u. v. Marie-chan-Käfer: *Blush* *Rot werd wie Tomate* *immer noch rot sei auch nach Abkühlung (wortwörtlich!!!)* *beruhig*… Das war unser 1. Lemon, also bitte Verständnis!!!! ) (der Lemon war eigentlich schon viel früher geplant und war auch schon geschrieben, jedoch habe ich gedacht, ich lasse die Story sich ein wenig langsamer entwickeln, da ich gedacht habe, das wäre besser. Und jetzt finde ich passt der Lemon einfach besser~.^)
 

Als ich meine Augen öffne blicke ich in das Gesicht eines zufrieden aussehenden Uchihas. Itachi. Wenn er schläft sieht er einfach wunderschön aus. Er hat seinen Arm beschützerisch um mich geschlungen, sodass ich mich sehr wohl fühle. Irgendwie war es mit Itachi zu schlafen schöner als mit Sasuke. Ich laufe rot an, als ich mich daran erinnere… Was mich wundert ist, dass mir zwischendurch so heiß war, als würde ich verbrennen… der Schmerz konzentrierte sich auf meinen Bauch. Ich lege eine Hand auf meinen Bauch.

„NA worüber denkst du nach?“

Erschrocken schaue ich zu Itachi. Ich fange an zu schmollen. Anscheinend war er schon früher wach.

„Manno, hättest du nicht früher sagen können, dass du wach bist?“

„Nöö.“

Ich will noch etwas erwidern, doch er verschließt einfach meine Lippen mit denen von ihm. Ich gebe mich dem Kuss hin. Nachdem wir den Kuss gelöst haben, beugt ich Itachi zu mir vor und flüstert:

„Es war wunderschön, Naru- Koi.“

Ich laufe tiefrot an, was ihm gefällt, denn er hat ein winzigkleines Lächeln auf seinem Gesicht und das heißt was bei einem Uchiha.

Ich entschließe mich duschen zu gehen, da ich noch etwas dreckig von … bin.

„Ich gehe jetzt duschen.“, sage ich entschlossen zu Itachi, ehe ich mich langsam aus seiner Umarmung löse.

Als ich versuche aufzustehen, jagt mir ein schrecklicher schmerz durch den Körper und lasse mich einfach wieder ins Bett zurück fallen. Itachi hat damit schon gerechnet und fängt mich auf.

„Au…“

„Tja… damit hättest du doch aber rechnen müssen.“

„Nicht unbedingt…denn du bist größer als dein Bruder.“, den letzten Teil bringe ich nur noch genuschelt zu Stande.

„Da hast du sicherlich recht… Na komm ich helfe dir auf.“

Damit steht er aus dem Bett auf und hilft mir langsam auf die Beine.

„Naru, am besten ist, du gehst alleine duschen, sonst passiert das noch einmal und dann kannst du dich, glaube ich zumindest, nicht mehr bewegen. Und da wir heute noch Training haben und der Leader dich sicherlich noch sehen will…“

„Oh oh… ja ich glaube auch.“

Damit laufe?... nein eher humple ich zu der Dusche und benutze sie erstmal ausgiebig. Es ist ein schönes Gefühl, wie das Wasser meinen wunden Körper hinunterläuft.

Nachdem ich die Dusche verlassen habe, sehe ich auch schon wie Itachi auf mich wartet.

„Da bist du ja endlich, dann können wir ja zum Frühstück gehen. Er nimmt meine Hand und wir gehen zusammen, naja eher läuft er und ich humple hinterher, bis zur Küche.

Dort sitzt auch schon der Rest der Akatsuki und als ich angehumpelt komme grinsen sie alle wissend.

>Man ey, woher wissen sie das denn?<

»Sicherlich, da ihr gestern nicht grad sehr leise wart und dein Vater seinen Mund sicherlich nicht halten konnte.«

>Kyu… lange nicht voneinander gehört. Deine Erinnerungen werde ich für mich behalten, jedenfalls das Stück was ich gesehen habe.<

Während meines Gespräches esse ich mein Frühstück.

» Danke. Meine Familie… alle sind tot, umgebracht von einer Person aus Konoha, weswegen ich mich gerne an Konoha, oder sagen wir mal so, an der Person rächen möchte, doch ob wir es machen, liegt ganz allein in deiner Hand.«

>Ich werde es mir überlegen, ok? Ich kann dich ja verstehen.<

Ich bemerke, dass mich Itachi ganz genau anschaut.

„Huh, Ita was ist denn?“

„Ich habe dir Ramen hingestellt und du hast in 3 min nicht mal die Hälfte geschafft, wo du sonst immer in der Zeit 2 ganze schaffst.“

Klang da wirklich etwas Besorgnis in seiner Stimme mit, oder habe ich mich nur getäuscht?!

„Nein, keine Sorge, ich habe nur mit Kyuubi geredet. Sag mal, was meinst du, sollte ich mir die Haare wachsen, oder doch abschneiden lassen?“

„Häh? Wie kommst du den darauf?“

„Einfach nur so… meine Haare sind verdammt lang und eigentlich habe ich keine Lust, noch mehr wie ein Mädchen auszusehen und da du mein B.. Boyfriend bist, hast du ein Mitspracherecht.“

„Eigentlich mag ich deine Haare so wie sie sind.“

Damit nimmt er eine Strähne meines Haares und streichelt sie.

„Also soll ich sie so lassen?... Na gut, du hast ja auch lange Haare.“

„Na komm. Am besten ist, wir lassen das Training heut mal ausfallen, oder? Wir können uns ja anders vergnügen, bzw. sportlich betätigen…“, sagt Itachi mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
 

-----Zeitsprung 2 Monaten--------------

Ich wache nach einer anstrengenden Nacht mit Itachi auf und bemerke, dass mir schlecht ist. Schnell löse ich mich aus Itachis Umarmung und renne auf Toilette, wo ich mich dann auch übergebe. Erschöpft sitze ich neben der Toilette.

>Was ist denn mit mir los? Habe ich gestern irgendetwas falsches gegessen? Oder…?<

Da merke ich wie die Tür aufgeht und mich Itachi anschaut.

„Was machst du denn hier unten?“

„Mir war schlecht und da habe ich mich übergeben.“

„Oh… habe ich so schlecht geschmeckt?“

Ich laufe rot an wie eine Tomate. Ah gestern…

„Nein, das ist es nicht…“, nuschele ich.

„Was dann?“

Ich merke wie ein bisschen Besorgnis in seiner Stimme mitschwingt. Langsam kann ich die genauen Gefühle des Uchihas deuten.

„Keine Ahnung. Jetzt geht es mir aber wieder besser, also kann ich auch die Mission erledigen die heute starten soll.“

In letzter Zeit haben ich und Itachi viele Missionen zusammen erledigt und da wir beide zusammen so ein gutes Team abgeben sind wir in ein Team gesteckt worden.

„Na gut. Ich hoffe doch mal einfach, dass du dir nur deinen Magen verdorben hast.“

Damit hebt er mich hoch und bringt mich wieder ins Bett zurück.

„Wir können noch ein wenig liegen bleiben.“

Ich lehne mich an Itachi und genieße seine Nähe.

Nach 20 min müssen wir nun doch aufstehen.

Das Ziel dieser Mission ist in Suna- Gakure, weswegen ich aufpassen muss. Wir sollen irgendwelche geheimen Schriftrollen besorgen.

Ich hoffe Gaara sieht mich nicht, beziehungsweise erkennt mich nicht. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, da sicherlich nicht viele Kyuubis in sich tragen.

„Naru? Komm lass uns gehen.“, reißt mich Itachi aus den Gedanken.

„Ist okay.“

Damit bewegen wir uns Richtung Suna. Die `Reise´ verläuft ohne Hindernisse.

Am Abend sind wir auch schon da.

„Wo wollen wir eigentlich übernachten? In einem Hotel?“, frage ich Itachi.

„Ja. Ich habe auch schon eins im Blick. Das dort hinten sieht ganz schön aus.“

Damit geht er auch schon in diese Richtung und ich folge ihm.

Das Hotel ist schlicht aber schön. Gemütlich.

Itachi bucht ein Zimmer für 1, 2 Nächte. Nachdem Itachi dann auch im Voraus bezahlt hat, gehen wir zu unserem Zimmer.

Es ist sehr schön, es ist alles rötlich gehalten und ist einfach schön. Zu Itachi Freude (und auch meiner) steht dort ein Doppelbett.

„Wann sollen wir die Schriftrolle/n besorgen? Heute Nacht oder doch Morgen?“, frage ich neugierig Itachi.

„Ich würde sagen gleich heute Nacht.“

„Es ist schon gleich Nacht, also geht es bald los.“

„Jepp.“

Wir holen unsere Ausrüstung raus und schauen was wir alles gebrauchen können. Shuriken, Katanas und Senbon sind nur einige der Waffen die wir mitgenommen haben. Wir entscheiden uns für Katanas uns Senbons, da sie relativ leicht zu transportieren und einfach leise sind.

„Wohin müssen wir eigentlich? In die Bibliothek von Suna (deren geheime Abteilung) oder etwa doch in das Gebäude des Hokages?“

>Ich hoffe doch mal ersteres. Ich habe nämlich keinen Bock Gaara in die Arme zu laufen. Er würde mich sofort erkennen. Am besten wäre es, wenn es passiert, wenn ich so tue, als hätte ich mein Gedächtnis verloren.<

» Oh, du zeigst ja mal Intelligenz… Obwohl wir sind verschmolzen, also hast du auch ein Stück meiner Intelligenz bekommen.«

>Halt die Klappe Kyu.<

„Wir müssen zum Hokage- Gebäude. Solche Schriftrollen sind nur dort zu finden.“

„… Was ist wenn wir auf Gaara treffen? Er wird mich sofort erkennen und sich fragen, was ich zusammen mit dir hier mache. Sollte ich vielleicht dann so tun als hätte ich immer noch mein Gedächtnis verloren? Das wäre vielleicht am besten.“

„… Hmm. Das ist dann sicherlich die beste Lösung. Wenn er auftaucht schnappe ich mir schnell die Schriftrolle und dich. Damit Gaara keine Zeit hat zu reagieren.“

„Aber bitte lass Gaara noch irgendwie erfahren, dass ich mein Gedächtnis verloren habe, wie auch immer.“

„Okay. Na dann lass uns mal anfangen.“

Damit machten wir uns auf den Weg zum Gebäude des Hokages. Es war ein relativ großes Gebäude mit vielen Wachen. Wir müssen nach unten in den Keller gelangen um die Schriftrollen uns zu holen.

Als erstes schalteten wir alle Wachen aus und dann begeben wir uns einen langen Gang entlang nach unten. Dort ist auch schon die Tür. Das scheint uns ein wenig zu einfach zu sein, weswegen wir sehr vorsichtig sind.

Kaum als Itachi die Tür versucht zu öffnen, steht auch schon Gaara hinter uns. Ich rücke schnell in den Schatten, damit Gaara mich nicht erkennt.

„Was machst ihr hier?“, ertönt die schneidende Stimme von Gaara.

„Kannst du das dir nicht denken? Naru- Koi gehe bitte ES holen. Ich kümmere mich um Gaara.“

Gaaras Augen weiten sich leicht als er ´Naru- koi` hört.

„Hai, Itachi- Sama.“

Ich benutzte bewusst diese höfliche Anrede.

„Naruto? Bist du das?, erklingt Gaaras Stimme.

„Huh? Woher kennst du meinen Namen? Itachi- sama muss ich ihn kennen?“, frage ich mit einer gespielt verwirrten Stimme.

Mir ist nicht ganz wohl dabei meinen Freund anzulügen, aber was bleibt mir anderes übrig? Wenn er wüsste was wirklich mit mir los ist, wäre er sicherlich noch weniger erbaut.

„Nein, du brauchst ihn nicht zu kennen. Kümmere dich bitte jetzt um die Schriftrollen.“

Anscheinend hat Gaara ´verstanden`, was mit mir passiert ist…

Ich nicke nur und öffne die Tür, während hinter mir ein heftiger Kampf ausbricht. Ich kann nur hoffen, dass Itachi Gaara nicht umbringt. Das wäre echt schlimm.

Die Schriftrollen befinden sich in einer Truhe, die sich nicht so leicht öffnen lässt. Aber letztendlich schaffe ich es doch und gehe zurück zu Itachi.

Itachi schlägt gerade Gaara in den Nacken, wodurch Gaara in Ohmacht fällt. Anscheinend hat Itachi an mich gedacht und ihn nicht umgebracht.

Ich renne zu ihm und gebe ihm einen Kuss.

„Danke“, flüstere ich ihm ins Ohr.

Er sagt nichts sondern nimmt mich einfach, zusammen mit den Schriftrollen, hoch und geht mit mir zusammen zurück ins Hotel.

„Wir sollten schnell weggehen, bevor Gaara wieder aufwacht. Sonst haben wir bald ganz Suna hinter uns genauso wie ganz Konoha, wenn sie erstmal erfahren, dass du noch lebst.“, sagt Itachi ernst.

„Okay, dann machen wir uns mal auf die Socken.“

>Ich fühle mich auf einmal so schwindlig. Ich weiß nicht warum… Ich hoffe ich schaffe den Rückweg noch.<

Kaum das wir wieder zurück waren, gebe ich Itachi die Schriftrollen und renne auf Toilette, wo ich mich auch gleich übergebe.

>Man, das war knapp. Was ist nur los mit mir?... Ich bin doch sonst nie krank gewesen.<

„Naruto? Ich habe die Schriftrollen bei dem Leader abgegeben… Hast du dich schon wieder übergeben? Irgendwas ist nicht richtig, hast du Kyuubi schon danach gefragt, warum er dich nicht heilt?“

»Weil es keine Krankheit ist!«

„Häh? Kyuu meinte gerade, dass es keine Krankheit ist, aber ich übergebe mich doch von nichts…“, verwundert schaue ich zu Itachi.

Es sieht so aus, als hätte Itachi einen Einfall, denn sein Gesicht verändert sich von einer Minute zur anderen.

„Nein… ich habe da so eine Ahnung… Kannst du mal kyu fragen, ob eure Verschmelzung etwas damit zu tun hat?“

Ich nicke nur.

>Kyuu…?<

»… ja… «

>Kannst du mir dann bitte sagen was genau jetzt die Ursache davon ist, dass ich mich seit 2 Tagen übergebe?<

»Also… auch Dämonen werden läufig… also… wir sind beide verschmolzen, weswegen du jetzt halb weiblich und halb männlich bist…«

>Ja das weiß ich doch aber schon<

» Sag mal, wie dumm kann man eigentlich sein? Ich/ du bist genau an dem Tag läufig geworden, als du mit Itachi Sex gehabt hattest… du warst also an dem tag besonders empfängnisbereit… «

>Das heißt also…<

» Ja. Genau das heißt es. Du. Bist. Schwanger!«

Ich schaue Itachi geschockt in die Augen.

„Ich… bin schwanger…“

Itachi schaut mich geschockt an. Anscheinend hat er nicht an das gedacht, sondern einfach an Nachwirkungen…

Mir wird das alles etwas zufiel und merke wie ich das Bewusstsein verliere.

Im letzten Moment werde ich von Itachi aufgefangen. Das ist dann auch das letzte was ich mitbekomme.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

Sooooooooooooooooooooooo: endlich ein neues Chappi fertig.

*puuuuuuuuuuuuuuh*

Das war diesmal echt ein Knochenjob. *meine Finger verarzten*

Hier habt ihr eure 5 ½ Seiten!

Ich hoffe ihr habt nichts gegen die Schwangerschaft von Naru…

Ich hatte es ja schon früher angedeutet und will es einfach machen.
 

… und dann noch in diesem Chap der Lemon…

*blush*

….

ES WAR SO PEINLICH!!!!

-.-

Ich hoffe ihr seid zufrieden, habt Nachsicht es ist mein erster… *drop*

Schreibt mir bitte die Kritik dazu!!
 

*juhuuu*

*mit Marie-chan-Käfer tanz*

Nur noch 1 Klausur, dann habe ich alle hinter mir und kann mich wieder dem schreiben witmen.

^________^

Bis jetzt habe ich noch keine 4, und nur zwei dreien *sich freu*
 

Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke für die schönen Kommis… *freu*

Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke auch an Marie-chan-Käfer
 

HEAGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL

Eure Coco
 

P.S. Was wünscht ihr euch für die 150 Kommis?

Kappi 16: Happy Family?

16. Kappi: Happy Family?
 

>Warum hast du nicht mir gesagt, dass ich schwanger bin???<

Wütend versuche ich Kyu zu einer Unterhaltung zu bewegen, denn ich bin alleine in meinem Zimmer, nachdem ich ohnmächtig geworden bin, aufgewacht . Itachi habe ich seitdem nicht mehr gesehen.

»… Lass mich doch auch meinen Spaß haben!«

>Aber jetzt…. Ich habe Angst das Itachi das Kind gar nicht haben will… Er hat ja schließlich nicht umsonst seine Familie umgebracht… Vor allem nicht, weil er ausprobieren wollte, wie stark er ist… es hat mit etwas anderem zu tun…<

»Ich glaube schon, dass er dich so gern hat, dass er das Kind nicht verachtet. So schlimm ist er nicht«

>Ich kann das nur hoffen. Ich wundere mich, warum Ita seine Familie umgebracht hat… Ich hoffe es ist nichts, was mein/ unser Kind geerbt hat.<

»Mach dir keine Sorgen, es wird schon alles gut werden.«

>Das kann man leicht sagen. Ich frage mich, warum Itachi nicht hier ist, wenn er nichts dagegen hätte….<

» Vielleicht weil er zum Leader gerufen wurde oder dir vielleicht etwas zu essen holt? Mein Gott, wenn du dir solche Sorgen machst gehe ihn doch einfach suchen.«

>Genau das werde ich jetzt auch machen!<

Ich stehe von meinem Bett auf und begebe mich auf die Suche nach Itachi.

>So schwer könnte es doch nicht sein, einen Uchiha zu finden. Am Besten ist, ich frage mal irgendwen.<

Nachdem ich einige Zeit gegangen bin, stehe ich vor dem Büro meines Vaters. Ich klopfe an und werde auch gleich herein gebeten.

„Komm rein Naru. Was ist denn los?“

Die Tür öffnet sich wie von Zauberhand und ich begebe mich auch gleich in das Büro.

„Papa, hast du Itachi gesehen? Ich weiß nicht wo er ist.“, frage ich meinen Vater.

„Ich habe ihn vorhin langlaufen sehen in Richtung Westen hinter unser Versteck zur Quelle, die sich dort befindet.“

„Waaaaaaaaaaaas? Wir besitzen eine Quelle?!“

„Jupp. Aber warum ist Itachi nicht bei dir sondern badet wahrscheinlich?“, fragt mich mein Vater aus reiner Neugier. Ich kann es hören auch wenn er es versucht zu verstecken.

„Naja… ähm.“

Ich habe Angst ihm zu erzählen, dass er OPA wird… *drop*

„Na komm sag schon, habt ihr euch gestritten, weil er dich zum Arzt schleppen wollte? Ich habe ja gehört, dass es dir vorhin nicht so gut ging.“

„Naja… es hat schon damit etwas zu tun, dass ich mich schlecht fühlte… Es ist etwas normales in meiner Verfassung… Das erlebt jeder….Aber nicht ausflippen, okay?

ICH BIN SCHWANGER!“

Minato schaut mich verwundert an, ehe er realisiert was ich da eben gesagt habe.

„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?!“

Ich wette diesen Schrei hat man im ganzen Hauptquartier, wenn nicht noch weiter gehört. Vielleicht sogar bis Itachi?...

„Jupp… Das hat damit was zu tun, dass ich und Kyuubi verschmolzen sind…. Und da sie ein Mädchen ist…“

„… Jetzt kann ich verstehen, warum Itachi sich erstmal zurückgezogen hat… Er muss darüber nachdenken und überlegen, ob er das Kind behalten will.“

Der Gedanke ist mir noch nicht gekommen.

>Aber ich kann dieses Kind nicht abtreiben, nie im Leben. So was kann ich nicht… Dann muss sich wohl Itachi zwischen Alleinsein und Zusammensein mit mir und unserem Kind entscheiden. Das Kind kann nichts dafür das es entstanden ist<

„Tja. Das muss Itachi selber wissen, aber ich will das Kind haben!“

„Auf jeden Fall solltest du mit ihm reden. Ich glaube du hast ihn schon ziemlich verändert.“, sagt mein Vater.

„Gut ich werde mit ihm reden, werdender Opa.“

Anscheinend hat er das noch gar nicht in Betracht bezogen, denn sein Gesicht verändert sich schnell von besorgt zu Unsicherheit.

„Keine Sorge, du wirst das schon gut hinbekommen.“, ich grinse ihn einfach nur an.

Damit verlasse ich das Gebäude und begebe mich in Richtung Westen, hinter das Versteck.

Man bemerkt sofort, wenn man ein Stückchen weiter in den Wald hineinläuft, dass hier eine Quelle ist, da hier die Luft stickiger und feuchter ist.

Und noch ein Stück weiter sehe ich auch schon Itachi in der heißen Quelle sitzen mit einem entspannten zugleich auch aber nachdenklichen Gesicht.

Itachi sieht ja sonst schon Hammer heiß aus, aber jetzt…

Wie seine wunderschönen schwarzen Haare an seinem Gesicht hängen…

Einzelne Wassertröpfchen langsam seinen wohlgeformten Oberkörper langlaufen…

Seine Augen schimmern mit dem klarem Wasser um die Wette…

(Na? Auch schon von der Vorstellung ohnmächtig geworden? *sabber* Er ist aber auch ein Augenschmaus, oder?)

Nachdem ich mich von seinem Anblick losgerissen habe, gehe ich in seine Richtung.

Sein Kopf schnellt sofort in meine Richtung. Seine Augen sind, wider der Erwartung, nicht kalt sondern eher ein wenig verständnisvoll…

Ich ziehe mich langsam vor seinen Augen aus und begebe mich auch in das Wasser.

Mittlerweile bekomme ich es mit der Angst zu tun. Ich will ihn nicht verlieren, genauso wenig wie unser Kind.

„Itach…“

Noch ehe ich den Satz beendet habe legt sich Itachis Finger auf meinen Mund.

„Ist schon gut.“

Er nimmt seinen Finger weg und belegt stattdessen meinen Mund mit seinem.

Ich genieße den Kuss, er bedeutet nämlich, dass alles gut wird und ich mein Kind nicht abtreiben muss. Ich weiß nicht, ob er sich freut aber wenigstens kann er damit leben.

„Danke Itachi“, sage ich, nachdem wir den Kuss gelöst haben. Ich umarme ihn und drücke ihn ganz fest.
 

……………………………………….später beim Leader…………………………………………………………
 

„So leid es mir auch tut, ihr beide müsst sofort aufbrechen und unseren Lebensmittel- Lieferanten umbringen. Er versucht uns nämlich zu verraten, beziehungsweise verkauft er die Informationen die er hat an andere weiter. Bis jetzt ist es nicht so schlimm, aber jetzt will er die Information verkaufen, wo unser Versteck liegt. Das können wir nicht zulassen. Diese Information habe ich von einem sehr treuen Verbündeten erfahren. Alle anderen Mitglieder sind nicht da.“, erklärt der Leader mir und Itachi, nachdem er uns beide gerufen hat.

„Aha. Und was ist mit mir? Ich bin doch schwanger.“

„So Leid es mir auch tut, du musst es erledigen. Itachi, ich würde dich bitten, auf ihn aufzupassen. Es ist mir sehr wichtig, dass Naruto nichts passiert…“

„Keine Sorge.“

Damit entlässt uns mein Vater und so begeben wir uns auf Mission.

„Unser Ziel-Objekt befindet sich in der Nähe von Hika-Gakure.“

(Dieses Dorf gibt es nicht, aber mir viel kein anderes ein, außer Oto-, Suna-, und Konoha-Gakure.)

„Okay, dann lass uns mal ein bisschen schneller laufen, denn soweit ich weiß liegt es ziemlich weit entfernt.“, sage ich Itachi entschlossen.

Und tatsächlich schaffen wir es vor Nachtbeginn in Hika-Gakure zu sein.

„Die meisten Dorfbewohner sind hier Bauern, weswegen es hier auch so viele Felder gibt. Deswegen haben wir uns ja auch diesen Ort ausgesucht. Es hat nämlich immer genug Lebensmittel.“, sagt Itachi zu mir, als er meinen fragenden Blick sieht.

„Wohin müssen wir, beziehungsweise, wo lebt der Mann, der uns verraten will?“

„Musst du, meinst du, oder? Denn dich werde ich nicht in Gefahr bringen lassen. Außerdem habe ich es dem Leader versprochen.“, sagt Itachi, keine Wiederrede zulassend.

„Das kannst du doch nicht machen. Außerdem hast du meinem Vater nur versprochen, auf mich aufzupassen, nicht alles selbst zu machen.“

„NEIN. Du bleibst hier. Aus. Ende.“

Er nimmt meine Hand und wendet ein Jutsu an, sodass ich ihm nicht folgen und auch nicht in die Stadt kann.

„Versteh doch, wenn dir/ dem Kind irgendetwas passiert, könnte ich mir das nie verzeihen. Ich liebe dich.“

Noch ehe ich begreifen kann, was er gerade gesagt hat, ist Itachi auch schon verschwunden.

>Hat er gerade offen/ laut und deutlich gesagt, dass er mich liebt und um mich besorgt ist?<

Ich versuche die Zeit mit irgendwelchen Sachen zu vertrödeln, zum Beispiel mein Chakra Formen machen lassen usw.

Auf einmal spüre ich ein bekanntes Chakra welches Itachis ähnlich ist, aber so richtig erkennen, tue ich erst als er vor mir steht.
 

>Sasuke!<
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

Hallöle ihr Lieben.
 

1. 172 Kommis? *in Ohnmacht fall*

2. WICHTIG!!!!: Ich fahre am 9.1. für 4-6Wochen auf Kur in Thüringen und ich weiß nicht, ob ich da einen Computer zum schreiben habe! Soooooooooooooory!

3. Soooooooooooooooooory, dass dieses Chapter schon wieder so lange gedauert hat. (Und dann so kurz is >.< )Ich hatte so viel mit der Schule zu tun und dann musste ich auch noch mir überlegen, wie es mit meiner Geschichte weiter geht… Aber jetzt habe ich so in etwa eine Vorstellung davon, was passieren soll. Aber ich sags keinem außer Marie-Chan-Käfer und Kukki^-^
 

Daaaaaaaaaaaaanke an die Kommischreiber und Marie-chan-Käfer^-^

Kappi 17: Sasuke

Kappi 17: Sasuke
 

>Das kann und darf doch einfach nicht sein. Warum ist Sasuke hier? Hier in diesem weit entfernten Dorf? …. Jetzt ist nicht mal Ita da und kann mir helfen… -.- Ich muss mal wieder so tun als hätte ich alles vergessen.<

„Nar… Naruto?“, fragt Sasuke mich mit einer hörbar zittriger Stimme.

„Ja, so heiße ich…“

Ich wollte noch etwas hinzufügen doch Sasuke lässt mir keine Zeit dazu, denn er nimmt mich fest in die Arme und KÜSST mich.

>Was fällt ihm ein? Er kann mich doch nicht einfach küssen. Nachdem was er mir alles angetan hat…. <

Ich werde innerlich wütend, doch ich darf meine Gefühle nicht zeigen, was allerdings von Minute zu Minute immer schwieriger wird.

Stattdessen sage ich einfach nur:

„Halt Stopp! Wer bist du? Kenne ich dich?“

Verwirrt schaut mich Sasuke an.

„Erkennst du mich nicht? Ich bins Sasuke.“

„Dein Gesicht ist mir ein wenig bekannt, aber sagen tut mir dein Name wenig, tut mir Leid.“

„Also erinnerst du dich auch nicht mehr an Sakura?“, ein wenig Hoffnung schwingt in seiner Stimme, während er es sagt, mit.

>Natürlich… So ein A****! Ich glaube der will die Situation ausnutzen. Es wäre doch besser gewesen wenn mich Itachi mitgenommen hätte.<

»Sei vorsichtig. Ich habe auch das Gefühl. Er hat irgendetwas vor. Vor allem kannst du dich jetzt, in deiner Verfassung, nicht so gut wehren, da das meiste Chakra für das Kind verbraucht wird«

>NA Toll. Ich hoffe ich kann Sasuke so lange hinhalten bis Itachi die Mission beendet hat. Wenn nicht *schauder*<

„Sakura?.... Nein… Was hat das mit dir zu tun… Vor allem: Sollte ich dich überhaupt kennen?“

„Ja, eigentlich schon. Du bist mit mir zusammen.“

>Er will mich zurück! …dann hätte er sich nicht mit Sakura einlassen sollen<

„Nein, dass kann gar nicht sein, der einzige, zu dem ich eine Beziehung aufgebaut habe ist mein Meister! Und du bist es nicht. Könntest du mich bitte jetzt loslassen? Ich mag es nicht, wenn man mich umarmt… Naja eigentlich schon, aber nur, wenn ich die Person mag.“

Widerwillig lässt Sasuke mich los, aber als ich versuche zu verschwinden hält er mich am Arm fest, da er anscheinend damit gerechnet hat.

„Nein, du bleibst schön hier. Sag mir eins: hast du dein Gedächtnis verloren?“

„Nein, soweit ich weiß nicht.“

„… Da deine Spannweite von Allgemeinwissen nicht so gut ist, kann es also gut sein!“

>Was fällt ihm ein? Da merke ich ja schon, wie sehr er mich mag!“

„Was fällt dir ein, mich einfach so zu beleidigen? Ich werde ja wohl wissen, ob ich mein Gedächtnis verloren habe oder nicht, du….!“, jetzt schreie ich ihn an, jetzt reicht es mir.

Anscheinend fällt Sasuke ein Stein vom Herzen, denn sein Gesicht entspannt sich wieder.

„Du bist es doch, mein Naruto. Nur einer reagiert so zu meinen `Beleidigungen´!“

>Mist. War das so offensichtlich?<

»Eigentlich nicht, aber er kennt dich halt sehr gut.«

>Man Itachi, wo bleibst du?!<

„Anscheinend hat dein Meister irgendetwas mit dir gemacht… Glaub mir Naruto!“, bei dem Wort Meister wird seine Stimme ganz spöttisch.

>Aaaaaaaaaaaaaaaaah, ich krieg eine Krise, wie kann er Itachi…. Ganz ruhig, sonst verrätst du dich…<

»Halt noch ein wenig aus, Itachi ist auf den Weg hierher, ich kann sein Chakra fühlen. Bald dürfte es auch Sasuke spüren. Na das kann was werden.«

>Puuh<

„Wieso sollte ich?! Ich kenne dich nicht einmal…“

„Doch du kennst mich!!! Spürst du nicht diese Verbindung zwischen uns?“

>Soll ich mal gemein sein?...<

»Mach doch *hehe*«

„Nein, nicht im geringsten.“, sage ich mit einer kalten Stimme.

Sasukes Gesicht wird immer verzweifelter, doch plötzlich hellt es sich auf.

>Oh oh…<

„Dann muss ich dich halt überzeugen, dass es so eine Verbindung zwischen uns gibt! Und danach werde ich dich zurück nach Hause bringen!“, sagt Sasuke, offensichtlich von seiner Idee überzeugt.

>Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl<

»Noch ein, zwei Minuten dann ist Itachi da, halt aus.«

Sasuke, der immer noch meine Hand fest hält, zieht mich an ihn ran und gibt mir einen Kuss, kalt und fordernd.

Lust blitzt in Sasukes Augen auf, während ich ihm in die Augen schaue und versuche mich zu befreien.

„Lass mich los. Was soll das?!“, damit versuche ich verzweifelt davon abzubringen, mir noch einen weiteren Kuss zu geben.

Doch Sasuke ignoriert mich einfach und macht weiter.

>Am liebsten würde ich Chakra einsetzen, doch ich weiß, dass ich dann damit meinem Kind schaden könnte und außerdem habe ich vorhin bei meinen Spielchen mein Chakra soweit verbraucht, dass nur noch genug für mein Kind zum schützen bleibt.<

Gerade als Sasuke meinen Mantel zerrissen hat, um näher an mich ranzukommen, schießt sein Kopf in die Höhe und er erstarrt.

Ich drehe mich mit Tränen in den Augen in die Richtung, wohin Sasuke schaut.

Itachi.

>Endlich.<

„Was machst du da, mit meinem Naruto?“, fragt Itachi Sasuke extrem sauer.

>Uii. Er ist wirklich extrem sauer, man kann es sogar an seinem Gesichtsausdruck erkennen.<

„DEINEM Naruto? Was soll das heißen?“, sagt Sasuke, nachdem er mich losgelassen hat und vor mich, beschützerisch, gestellt hat.

„Genau das. Er gehört mir. Stimmts, Naruto? Du bist ja nicht von irgendeinem schwanger“, erwidert Itachi mit einem leichtem grinsen auf dem Gesicht.

„Jupp.“

>… Jetzt bin ich auf die Reaktion von Sasuke gespannt…<

„… Da…Das geht doch nicht… W..Wie k.kann er SCHWANGER sein?“, sagt Sasuke mit zittriger Stimme und mit Unglauben.

„Tja… durch verschiedene `Vorfälle´ ist es passiert… Auf jeden Fall ist er jetzt schon ca. 3-4 Monate schwanger.“

Da ich bemerke, dass Sasuke erstmal mit dem Fakt beschäftigt ist, dass ich schwanger bin, schleiche ich mich an Sasuke vorbei und renne dann zu Itachi, um ihn schlussendlich in die Arme zu fallen. Ich merke dass ich bei Itachi viel lieber bin, als bei Sasuke.

„Danke, dass du da bist.“

Ich gebe ihm einen Kuss und aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass Sasuke mehr als nur geschockt ist.

Ich lehne mich zu Itachi (noch näher) und flüstere ihm ins Ohr:

„Lass uns nach Hause. Er hat mich erschöpft…“

„Ich hoffe ich habe ihm einem Denkzettel damit verpasst, dass ich dich geschwängert habe. Jetzt gefällt es mir sogar noch besser als vorher, dass du schwanger bist.“

Eine Welle von Erleichterung überläuft mich.

>Endlich hat er zugegeben, dass er es nicht so schlimm findet, beziehungsweise dass er sich freut das ich schwanger bin.<

Itachi nimmt mich jetzt richtig auf den Arm und will sich gerade umdrehen und verschwinden als Sasuke angerannt kommt.

„Du wirst ihn nirgenswo mit hinnehmen. Egal ob er mit deinem Kind schwanger ist oder nicht, du hast ihn dazu gezwungen. Ich werde nicht zulassen, dass du ihn dazu zwingst mit dir zusammen zu sein. Er ist nur mit dir zusammen, weil du seine Erinnerungen gelöscht hast. Gib es zu!“, sagt Sasuke, der nun den Weg versperrend vor uns steht.

„… Vergiss es, er wird dir nie wieder gehören!“

>Mist, jetzt muss ich ja überrascht spielen<

Verwirrt schaue ich Itachi an.

„Ich war doch schon mal mit ihm zusammen?“

Im Hintergrund kann ich Sasuke triumphierend lächeln sehen.

„Ja, aber keine Sorge. Sei glücklich, dass du es aus deinem Gedächtnis verbannt hat, denn er hat dich betrogen.“

„Oh…“, erwidere ich darauf hin nur traurig.

Ich schaue Sasuke fest in die Augen und sage:

„Siehst du? Er will mir nichts Böses. Im Gegensatz zu dir. Egal was du sagen willst, ich weiß das es stimmt… ich vertrau auf mein Gefühl! Ich mag ihn definitiv mehr als dich!!!“

Das hat gesessen. Völlig ungläubig schaut Sasuke mich und Itachi an. Genau diesen Zeitpunkt nutzt Itachi aus und geht von seinem Bruder weg. Sasuke hat nicht die Zeit mehr um zu reagieren, da Itachi einfach schneller ist als er.
 


 

--------- kurz vor der Rückkehr von Sasuke in Konoha, Büro von Tsunade-------------
 

„Tsunade. Wir haben einen Brief von Kazekagen erhalten. Es handelt sich um Informationen um das Verschwinden von Naruto Uzumaki“

Tsunade, die zuerst völlig uninteressiert zugehört hat, springt bei der Erwähnung von Naruto Uzumaki auf und nimmt den Brief entgegen.

Ohne zu zögern reißt sie den Briefumschlag auf und liest den Brief:
 

Sehr geehrte Hokage,
 

ich überbringe ihnen Neuigkeiten über Naruto Uzumaki. Er lebt. Ich habe ihn vor einigen Tagen lebend in Suna gesehen.

Anscheinend hat er keinerlei Erinnerungen mehr an uns. Das war das einzigste was ich durch die wenigen Worte, die wir gewechselt haben, herausbekommen habe.

Grund dafür ist wahrscheinlich … Akatsuki.

Fragen sie mich nicht warum sie Kyuubi nicht entfernt haben… auf jeden Fall ist er jetzt bei den Akatsuki. Ich habe ihn dabei erwischt, wie er und Itachi Uchiha versucht haben, leider mit Erfolg, eine geheime Schriftrolle zu entwenden. Naruto sieht anscheinend Itachi als seinen Meister an, denn er hat ihn die ganze Zeit mit Itachi- sama angeredet.

Ich stelle ihnen gerne meine Hilfe zu Verfügung, denn ich wünsche, dass Naruto von Akatsuki befreit wird und nicht mehr unter dem Bann von Itachi Uchiha steht.

Bitte melden sie sich.
 

Hochachtungsvoll, Kazekage
 

Gaara
 

Am Anfang des Briefes zeigt sich Erleichterung auf dem Gesicht der Hokage doch mit dem nahendem Ende des Briefes verzieht sich das Gesicht der Hokage immer mehr.

>Einerseits ist es gut, dass er noch lebt, andererseits habe ich Angst was die Akatsuki mit unserem Naruto angestellt haben.<

Gerade als Tsunade den Befehl geben wollte, Naruto Uzumaki aus den Händen von Akatsuki kommt Sasuke in den Räum gestürmt.

„HOKAGE-SAMA! Ich habe bei meiner Mission gerade Naruto gesehen! Er steht unter dem Einfluss von Akatsuki!“, Sasuke schreit das der Hokage stürmisch und wütend entgegen.

„Ich weiß. Ich habe vor ein paar Minuten einen Brief von Gaara erhalten, wo er mir das auch geschildert hat.“

„… Hat er dir auch erzählt, dass Naruto denkt, Itachi ist sein MEISTER und das Naruto SCHWANGER von ihm ist!“, Sasuke spuckt die Worte förmlich raus.

„… WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS? Schwanger? Wie ist das möglich?“

„Ich weiß es auch nicht, aber auf jeden Fall ist er es und er kann sich an nichts erinnern, außer an Itachi….“

Man kann die Wut, die Sasuke ausströmt fast mit den Fingern anfassen. Er ist unglaublich wütend.

„Wir müssen ihn so schnell wie möglich von Akatsuki, vor allem aber von Itachi Uchiha befreien!“, sagt die Hokage entschlossen.

„Und zwar schnell!“

„Bring mir bitte alle ANBUS, die gerade verfügbar sind und noch Jiraya, Sakura, Kakashi, Shikamaru, Kiba, Neji, Hinata und ein paar Medic- Nins. Ihre Mission besteht darin, Naruto Uzumaki aus den Fängen von Akatsuki zu befreien!“
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

Soooooooooooooooooooo^-^

Hier ist wieder ein neues Chap von mir und ich muss sagen, dass es mir diesmal realtiv einfach viel dieses Chap zu schreiben.

…. Irgendwie wird hier Sasuke ziemlich viel geärgert, oder?

Naja mich stört es nicht so……. ^-^

Ich werde versuchen noch weitere, schön viele Kapitel bis zu meiner Kur zu schaffen damit ihr was zum Lesen habt… sonst bringt ihr mich ja um

*gg*

Vielen Dank für die lieben Kommis und auch für das Beta-Lesen von Marie-Chan-Käfer

( ) ( )

(^_^)
 

() ()

See you all soon

Coco

Kappi18: Schwierigkeiten

Chapter 18: Schwierigkeiten
 

------------------Zeitsprung 2 Monate, Naru 5 Monate schwanger---------------------
 

Bis jetzt haben uns die Leute aus Konoha, die ANBUS, noch nicht gefunden, aber es ist nur eine Frage der Zeit.

Sie suchen schon seit zwei Monaten nach mir und haben auch schon herausgefunden wo unser Versteck ist, weswegen wir woanders hin mussten. Allerdings nehmen mir die Anderen es nicht übel, da wir erstens so etwas wie eine Familie sind und zweitens das neue Gebäude viel schöner ist.

Jaa, es ist wirklich viel schöner. Jeder hat ein Schlafzimmer, ein Zimmer wo er tun und lassen kann was er will und ein Badezimmer. Zudem gibt es in dem Haus noch eine riesige Küche. Das freut mich ganz besonders, wo ich jetzt manchmal so eine Lust auf abartige Dinge verspüre… Itachi wird sicherlich noch wahnsinnig wenn ich so weiter mache… aber irgendwie macht es Spaß ihn auf die Palme zu bringen was eigentlich sehr schwer ist, aber irgendwie bei mir nicht so.

Itachi ist über den Fakt, dass er Vater wird, eigentlich relativ glücklich. Er hat mir zwar noch nicht gesagt warum er seine Familie umgebracht hat, allerdings hat er mir erzählt dass er auf keinen Fall so wie sein Vater sein möchte. Irgendwie klingt das nicht gut…

>…. Ich hoffe ich werde ein guter Vater sein…<

»Naja eher Mutter *hehe*«

>Was soll dass den heißen? Ich bin auf keinen Fall die Mutter!<

»Doch bist du, da theoretisch die Person die Mutter ist, die das Kind zur Welt bringt. Und da du ja in dem Fall die Person bist…«

>…. Eigentlich ist es ja ganz logisch, aber ich will nicht noch weiblicher rüberkommen…<

» Also mich stört es relativ wenig… woher kommt das nur?«

> Haha…. Du bist ja auch weiblich, im Gegensatz zu mir, ich bin nämlich männlich.<

» Das stimmt nicht ganz… immerhin bist du jetzt mit mir verschmolzen, wodurch du halb weiblich / halb männlich bist. So ist es dir auch möglich Kinder zu bekommen.<

>*drop* …. Sag mal wie ist das überhaupt mit der Geburt? Meine Schwangerschaft ist ja nicht normal… zum Beispiel habe ich nicht Stimmungsschwankungen…<

»Ähm… naja es müsste ein Kaiserschnitt gemacht werden. Eine normale Geburt ist nicht möglich wie du weißt. Dieser Kaiserschnitt müsste von einer sehr guten Ärztin ausgeführt werden, da dein Inneres anders gebaut ist, als das einer Frau.«

>Daaaaaaanke. Du machst mein Leben echt kompliziert. Die einzige, richtig gute Ärztin dir mir auf Anhieb einfällt ist Tsunade. Aber das ist ja so gut wie unmöglich. Am Besten ist ich werde erstmal mit Itachi reden.<

Gesagt, getan.

Itachi, der mit mir zusammen in unserem Zimmer ist, hat offenbar mitbekommen das ich mit Kyuubi geredet habe und schaut mich jetzt ein wenig fragend an.

Ich seufzte einfach nur.

„Für meine Geburt brauch ich eine sehr, sehr gute Ärztin… ich muss einen Kaiserschnitt machen lassen. Bei mir ist halt alles immer etwas kompliziert.“

Beim letzten Teil des Satzes hebe ich einen meiner Arme hinter meinen Kopf und lächle verlegen. Mir ist das irgendwie peinlich.

„… Kennst du denn eine gute?“, sagt Itachi monoton.

„Ja. Tsunade, aber das ist so gut wie unmöglich.“

„… Wir können sie ja entführen. Naja ich glaube aber nicht, dass das so funktionieren würde.“

„Glaube ich auch nicht… aber warte. Da fällt mir etwas ein. Kennst du ein Jutsu womit man die Erinnerungen verändern kann, nicht löschen? Am besten wäre es, wenn die Person die die Erinnerungen verändert hat, das Jutsu auch als einziger wieder lösen könnte. Kennst du so etwas?“, schnell und überrascht sage ich es zu Itachi, nachdem ich einen Gedankenblitz hatte.

„JA, kenne ich. Es ist ein Jutsu der Uchihas. Allerdings kennt Sasuke dieses Jutsu nicht, da unser Vater es ihm noch nicht beigebracht hatte. Du hast also vor, deine Erinnerungen verändern zu lassen und dann nach Konoha zu gehen? Eine ganz gute Idee.“

Itachi scheint das wirklich ernst zu meinen.

>Itachi hat mich gelobt!!!!!!! Das machst er ganz selten<

„Ja aber ich weiß nicht. Wir müssten die Erinnerungen so verändern, dass die Hokage nicht misstrauisch wird und aber auch so, dass du nicht zu schlecht dargestellt wirst. Das möchte ich nicht. Außerdem dürfen sie sich nicht mit dem überschneiden, was ich den anderen bis jetzt erzählt habe. Das würde sonst auch zu Misstrauen führen.“

„Also am besten wäre es, wir würden die Erinnerungen so verändern:

- ich habe dir deine Erinnerungen zuerst weggenommen gehabt, sie dir dann aber wiedergegeben, als du misstrauisch geworden bist nachdem was Sasuke zu dir gesagt hat

- dann war das Treffen mit Sasuke geplant, d.h. ich wusste dass er da ist und hatte nur eine Beziehung mit dir angefangen um Sasuke eins auszuwischen und dass du schwanger geworden bist ist nur so ein Nebeneffekt

- des weiteren willst du jetzt wieder zurück nach Konoha, aber ich lasse dich nicht und zwinge dich hier zu bleiben

Das dürfte soweit hinkommen, oder?“

„So weit schon. Ich würde sagen, dass mit Natsumi bleibt so, allerdings verändert unter den gegebenen Umständen, würde ich sagen. Zudem solltest du ein paar Sachen einbauen, sodass sie falsche Informationen erhalten, wo unser Versteck ist zum Beispiel und auch, dass der Leader von Akatsuki Minato Namikaze ist. Das würde einen riesen Tumult auslösen, wenn Konoha erfahren würde, dass ihr ehemaliger, geliebter Hokage der Leader von Akatsuki ist."

„Auf jeden Fall. Am Besten ist, wir reden noch mal mit dem Leader.“

Er steht von unserem Bett auf und geht zu mir. Ich sitze auf einem schön kuscheligen Sessel vor dem Fenster.

Itachi streckt mir die Hand aus und zusammen gehen wir zu meinem Vater.

Wir erzählen ihm erstmal von meiner, beziehungsweise unserer, ehe Minato erwidert:

„Eine gute Idee. Damit ist unsere Sicherheit gesichert und auch die von dir. Sonst könnte es zu Komplikationen kommen und es könnte dir etwas passieren. Zudem werden wir dann erstmal mehr Ruhe haben, da sie zufrieden sind dich erstmal wieder zu haben. Der einzige der dich sicherlich sehr vermissen wird ist Itachi.“

Ich laufe rot an. Er reitet immer darauf herum, dass ich Itachi liebe und er mich. Aber es ist ihm lieber wenn ich mit Itachi zusammen bin anstatt mit Sasuke. Als er gehört hat was Sasuke alles mit mir angestellt hat, ist er sehhhr wütend geworden.

Es mag zwar keiner ansprechen, doch es ist einer der Gründe dafür warum wir ein neues Gebäude woanders brauchten.

„Soweit ich weiß, werden morgen lauter ANBUS in der Nähe von Suna sein um dort weiter zu suchen. Wir tun so als würden wir eine Mission haben und ich würde Naruto zwingen mir zu helfen. Dann geraten wir in einen Kampf mit ihnen und ich muss ihnen dann leider Naruto überlassen… Das dürfte so funktionieren.“, sagt Itachi.

„Einverstanden. Du müsstest aber vorher das Jutsu anwenden, sonst werden sie misstrauisch. Das wäre gar nicht gut. Tschüß Papa. Ich kann dich ja leider erst später wieder sehen.“
 

----------------Zeitsprung 1 Tag, kurz vor Treffen mit den ANBUS in Suna---------------
 

Wir machen gerade eine Pause und Itachi bereitet sich vor, das Jutsu anzuwenden.

„Aber kurz nach der Geburt kommst du mich besuchen und du holst mich dann aber auch bald wieder ab, oder? Ich will nicht so lange weg sein und mich nicht richtig an dich erinnern können, dass finde ich einfach schrecklich.“, leise und unsicher frage ich das Itachi.

„Keine Sorge. Ich lasse dich nicht so lange in den Händen von Konoha, beziehungsweise in den Händen von meinem Bruder. Pass auf, dass er sich nicht an dich vergreift.“

„Werde ich versuchen, allerdings kann ich mich ja dann nicht mehr an mein Versprechen erinnern.“

Ich stöhne auf.

Allein bei der Vorstellung Itachi, meinen Vater und die schönen Tage zu vergessen, wird mir ganz komisch.

>Kyuubi? Kannst du dich eigentlich dann noch an etwas erinnern, oder betrifft dich dieses Jutsu genauso wie mich?<

»Leider betrifft es mich genauso. Wie schon gesagt, wir sind nicht mehr zwei verschiedene Wesen, sondern sind eins. Ich würde dir gerne etwas anderes sagen, aber es ist so. Vielleicht bekomme ich es so hin, dass du dich an dein Versprechen erinnern kannst… So, dass du nicht mehr weißt, wem du es versprochen hast, aber das Gefühl hast, es zu wollen. Mal schauen.«

Itachi hebt die Hände um das Jutsu anzuwenden und gibt mir noch einen letzten leidenschaftlichen Kuss, ehe er das Jutsu anwendet und so die nächsten paar Monate mein Leben völlig verändern wird.

Er macht das Jutsu schlussendlich als die ANBUS kommen und schaut mich noch einmal voller Liebe an, bevor sein Gesicht kalt wird und keine Emotionen mehr zeigt.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

Soooooooooooooooooooo

^_____^

Schon wieder ein Kapitel fertig.

Diesmal ging es recht einfach.

So, jetzt verschenke ich den Plüschhasen an meinen 200. Kommentarschreiber!

ich war ziemlich traurig als ich gesehen habe, dass ich so wenig KOmmis bekommen habe. ALs Strafe hat es länger gedauert, bzw. ich hatte keine Lust zu schreiben.

( ) ( )

(^_^)
 

() ()

Danke an die Kommischreiber und Marie-Chan-Käfer

kappi19:Konoha

Chappi19: Konoha
 

(Das Kappi ist echt doof zu schreiben, da ich ja aus Narus POV schreibe und er jetzt ja andere Erinnerungen hat. Sagt mir bitte wenn ich etwas falsch mache. Das wäre echt nett von euch.)
 

>Wie konnte ich ihm nur vertrauen?!

Jetzt bin ich schwanger von ihm und ich soll sogar gegen meine eigenen Landsleute kämpfen. Ich kann es nicht mal verweigern da er sonst UNSEREM Kind etwas antut… Das Kind kann ja nichts dafür, dass es entstanden ist. Das ist meine und Itachis Schuld. Ich habe Angst um es. Wenn er schon seine eigene Familie umgebracht hat… -.-<

Meine Gefühle drehen Achterbahn. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann leider nicht fliehen, da ich nicht weiß wohin.

>Konoha wäre eine Möglichkeit aber ich möchte Sasuke nicht begegnen. Er würde mich sicherlich ständig an Itachi erinnern und außerdem hat er mich betrogen. Da mich Itachi auch belogen hat ist die Narbe in meinem Innerem auch wieder aufgebrochen. Sicherlich wäre es nicht gut, wenn ich ihn dann sehen würde.

Suna wäre eine Möglichkeit… Aber ich weiß nicht …<

Itachi und ich bewegen uns langsam auf die Konoha- und Suna-Nins zu.

„Wir müssen verdammt leise sein, wenn wir sie überraschen wollen, ne? Also wage es nicht laut zu sein.“, völlig monoton sagt Itachi das zu mir.

„Ist gut.“, flüstere ich ihm genauso kalt entgegen.

Unsere Mission ist es, sie alle aus dem Weg zu räumen, sie also zu töten.

>Das ist so grausam… ich kann doch nicht meine ehemaligen, vielleicht sogar, Freunde umbringen… Was kann ich nur machen?<

Verzweiflung macht sich in mir breit. Pure Verzweiflung.

>Kyu, sag doch auch mal was!<

»Was soll ich denn sagen?! Ich habe doch auch keine Ahnung. DU darfst unser Chakra allerdings nicht zu viel anwenden sonst wird dein Kind geschädigt. Also pass auf. Vielleicht kannst du das so vortäuschen, dass es so aussiehst als hättest du keine Kraft mehr oder dein Kind würde geschädigt werden, sodass du dich AUSVERSEHEN in die Hände von den anderen Nins begibst. Dass ist zwar nicht gerade sehr schön aber besser als bei Itachi zu bleiben oder?«

>Da hast du recht. Aber wann soll ich das denn vortäuschen?<

»Ich sage dir dann schon bescheid.«

>Okay, dann los geht’s.<

Itachi schaut mich noch einmal kalt an, sodass mir ein Schauer über den Rücken läuft.

Die Suna und Konoha- Ninjas sitzen zusammen auf einer Wiese und scheinen uns zum Glück noch nicht bemerkt zu haben.

„Wie sollen wir denn bitte Naruto finden? Ich habe nicht mal Lust ihn zu suchen.“, sagt ein Ninja mit einer gelangweilten Stimme, während wir gerade langsam heran schleichen.

Eine mir sehr sehr bekannte Stimme, Ino, erwidert aufgeregt:

„Wie kannst du das nur sagen? Er hat so viel für uns, besonders auch für Konoha, getan! Warum bist du denn überhaupt mitgekommen?“

Voller Wucht schlug Ino dem unbekannten Konoha-Nin eine runter.

>Danke Ino… Jetzt weiß ich dass ihr mich wenigstens ein wenig vermisst und auch respektiert…. Das läuft wie warme Butter hinunter.<

Itachi zieht mich zu mich ran und flüstert in mein Ohr:

„Wir werden gleich angreifen! Zeig ja keine Schwäche!“

„Aber was ist….“

„Dem Kind wird es sicherlich dann auch besser gehen.“

Ein gemeines Grinsen zeigt sich auf dem Gesicht von Itachi.

>Droht er mir etwa das Kind umzubringen, wenn ich ihm nicht helfe?!<

„Los geht’s!“

Und schon erscheinen wir vor den geschockten Ninjas. Ohne eine Minute zu zögern griffen wir an.

Die Konoha- Ninja waren schockiert, da sie erstens angegriffen wurden und zweitens mich sehen.

Die Ninjas wollen mich zwar in Ruhe lassen, jedoch muss ich sie ja angreifen.

Dass ich das nicht will zeige ich mit meinem Gesicht.

Ich verziehe es nämlich schmerzvoll und traurig. Und sie scheinen es auch zu verstehen, jedenfalls die meisten. Ich bringe sie jedoch nicht um, sondern lasse sie noch am leben, aber ich muss es so aussehen lassen, als wären sie tot.

Plötzlich höre ich Inos Stimme hinter mir:

„Naruto? Warum machst du so etwas?“

Ich drehe mich zu Ino um und ich schaue sie einfach nur traurig an.

Sie scheint mich zu verstehen, denn ihr zuerst ziemlich verwirrtes Gesicht verwandelt sich in ein verständnisvolles.

Ino hat sich in den Monaten die ich weg war zum Glück nicht so verändert. Ihr Gesicht ist immer noch das gleiche. Der einzige Unterschied sind ihre Haare. Sie hat sich eine neue Frisur machen lassen. Die Frisur ist relativ kurz…

Plötzlich merke ich wie hinter mir einer auftaucht und mich angreifen will. Ich versuche ihn aufzuhalten, allerdings kommt meine Reaktion ein wenig zu spät. Ich spüre nur noch einen dollen Schmerz an meinem Nacken, ehe ich in Ohnmacht falle.
 

Wenn Schweigen gold ist, dann ist das was gerade um mich herum geschieht ein bunter, vor Farben sprühender Regenbogen. Ich höre gedämpfte Stimmen, vermischt mit dem Geräusch von schnell laufenden Hackenschuhen. Ich scheine in einem Zimmer zu sein, da die Geräusche ziemlich dumpf sind.

Durch dieses Stimmengewirr und auch durch diesen Lärm wach ich auf.

Als ich die Augen öffne blendet mich das Licht.

„uuh…“, dazu bin ich nur fähig, nachdem ich aufgewacht bin, da mein Nacken und das Licht beide nicht sehr angenehm sind.

Kaum habe ich meine Augen offen, steht auch schon Tsunade mit einem besorgten Gesichtsausdruck vor mir.

„Naruto? Oh mein Gott. Endlich bist du wach.“, Erleichterung schwingt in ihrer Stimme mit.

Sie nimmt mich in den Arm, auch wenn die Position eigentlich für sie ziemlch unangenehm sein müsste, da ich ja immer noch auf dem Bett liege und sie sich ziemlich weit nach untern biegen muss.

„Baa-chan… Ich.. kriege keine Luft mehr…“, keuchend sage ich es ihr.

„oh sorry…“

Sie lässt mich wieder los und ich falle nicht sehr grazil wieder zurück ins Bett.

>Bett… Oh… überall ist weiß… das dürfte ein Krankenhaus sein<

»Das fällt dir ja echt früh auf. Anscheinen sind wir wieder in Konoha. Wir sind nicht mehr bei Itachi… Wir brauchten nicht mal eine Ohnmacht vortäuschen, da du mal wieder ziemlich doof warst und nicht aufgepasst hast.«

Jetzt fällt es mir wieder ein: Ich war von Itachi gezwungen worden meine Freunde anzugreifen. Er hat mich und unser Kind einfach so in de Kampf gegen meine Freunde ziehen lassen. Am liebsten würde ich meiner Wollkugel den Kopf abreisen, weil sie mich beleidigt hat, aber die Sorge um mein Kind ist größer.

>Mein Kind… Wie geht es ihm Kyu?<

»Es geht ihm gut. Es ist gesund und munter. Es hat bloß Hunger, dass heißt, dass du was essen musst. Also iss.<

„Ich bin so glücklich das du wieder hier bist… Kannst du dich an deine Freunde wieder erinnern?“

„Ja… An alle. Itachi dieser ******!!!!!!!!!!!!!!!!“

„Darf man mal fragen was Itachi alles mit dir gemacht hat?“

„Er hatte mich gefunden an der Klippe… Zuerst hatte er mir meine Erinnerungen genommen. Ich wusste einfach nichts mehr und Itachi hat das dann ausgenutzt. Er war ja dann für mich nur noch die einzigste Bezugsperson. Ich habe mich irgendwann in ihn verliebt. Frag mich nicht wieso, es ist einfach passiert. Wir hatten Sex und dann bin ich, wie unschwer zu erkennen ist, von ihm schwanger geworden. Nachdem wir dann auf Sasuke getroffen sind kam mir das alles ein wenig spanisch vor. Ich habe ihn dann gefragt und er hat dann alles offenbart. Er hat mich einfach nur benutzt. Er wollte Sasuke eins auswischen und das ich schwanger geworden bin war einfach nur ein Nebeneffekt. Und Obaaa-chan… er hat gedroht mein Kind umzubringen, wenn ich ihm nicht gehorche… Das war auch warum ich die Konoha- Nins angreifen musste. Ich kann doch nicht einfach zulassen, dass Itachi mein Kind tötet… Das Kind kann doch nichts dafür, dass es entstanden ist.“

Voller Bewunderung schaut mich Tsunade an.

„Du bist echt tapfer, mutig… Und du hast ja zum Glück die Konoha-Nins und die Nins aus Suna nicht ernsthaft verletzt. Ich wette du warst mit Absicht vorsichtig, stimmts?“

„jupp… ich kann doch nicht meine Freunde umbringen… Das geht nicht…“, meine Stimme klingt ganz bedrückt.

Plötzlich wird die Tür mit Gewalt aufgeschlagen- Sakura steht da und schreit:

„Ich wusste es doch!!!!!!!!! Du bist wach. Ich freue mich so.“

Und schon wieder werde ich in eine Umarmung gezogen. Allerdings ist Sakura vorsichtiger als Tsunade.

„Ich bin so glücklich, dass du wieder da bist und es dir relativ gut geht.“

Nachdem sie mich wieder losgelassen hat, merke ich dass ihr Tränen die Wangen runter laufen.

>Anscheinend haben mich viele vermisst. Aber auch wenn Sasuke mich mit ihr betrogen hat, kann ich ihr dennoch nicht böse sein, denn in ihren Augen sehe ich, dass es ihr leid tut.<

Ich möchte etwas zu ihr sagen, als mir auffällt, dass sie kummervoll auf meinen nun doch etwas runderen Bauch schaut.

„Huh, Sakura-chan, ist etwas mit meinem Bauch nicht in Ordnung?“

Erschreckt schaut sie auf und sagt jedoch nur:

„Nein, es ist nur dass du so dick aussiehst.“

Sie versucht mit einem Lächeln ihren Kummer zu überspielen, jedoch gelingt es ihr nicht ganz.

„Naja ich muss mich jetzt noch um andere Patienten kümmern.“, und schon ist sie wie ein Wirbelwind verschwunden.

Tsunade, die sich, während Sakura da war, zurückgehalten hatte, sagt:

„Ich kann es dir erklären: Sakura war schwanger von Sasuke, doch durch einen Unfall hat sie das Kind verloren und kann nun keine Kinder mehr kriegen. Naja sagen wir mal so, es ist sehr unwahrscheinlich. Aber bitte sag es ihr nicht, dass ich es dir gesagt habe, sonst bringt sie mich um. Und ich habe auf jeden Fall noch vor ein wenig zu leben.“

„Oh… sie tut mir leid. Ich verspreche dir, dass ich es für mich behalten werde.“, Ehrlichkeit und Trauer schwingt aufrichtig in meiner Stimme mit.

„Aber sag mal, wie bin ich denn hier her gelangt? Ich kann mich nur noch daran erinnern wie ich von hinten angegriffen wurde und dann an gar nichts mehr.“

„ahh stimmt, dass hatte ich dir ja noch gar nicht gesagt. Also: Du wurdest von einem Suna-Nin auf den Nacken gehauen. Dadurch bist du ohnmächtig geworden und so konnte dich Ino in Sicherheit bringen. Als Itachi gesehen hat, dass du nicht mehr da bist, wurde er wütend. Zum Glück hat er nicht weiter angegriffen, sondern er ist einfach geflohen, oder eher weggegangen. Dann haben sich die Suna-Nins verabschiedet und die Ninja aus Konoha haben dich nach Hause gebracht.“

„Dankeschön… ich freue mich zu Hause zu sein… War Sasuke bei der Aktion auch dab…“

Mitten im Satz fängt mein Magen an zu knurren.

„ohhh…, da hat ja jemand Hunger. Ich habe schon etwas vorbereitet gehabt, weil es schon Anzeichen dafür gab, dass du aufwachst.“

„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS???? Das sags du mir erst jetzt? Ich sterbe hier vor Hunger und du gibst es mir erst jetzt???????“

„Beruhig dich. Hier hast du es.“, damit stellt sie auf den Nachttischschrank das Essen und hilft mir hoch.

Ich stürze mich auf das Essen. Es sind zwar nur ein paar belegt Brote, aber es schmeckt herrlich.

„Nun noch mal *mampf, knirsch* war Sasuke *schluck, mampf* mit dabei?“

„Nein war er nicht, da ich es ihm verboten hatte. Sonst wäre der ja gleich auf Itachi losgegangen und das war nicht das Ziel der Mission.“

„ach so… *gähn* Ich glaube ich werde mich noch ein wenig ausruhen. Der Tag war für mich ziemlich anstrengend… Apropos… Wie lange habe ich geschlafen/ war in Ohnmacht? Ich hoffe doch nicht zu lange.“

„Nein, nur zwei Tage. Kein Wunder also warum du Hunger hattest. Na dann schlaf schön. Es kann übrigens sein, dass Sasuke nachher kommt. Es scheint dich sehr zu mögen, denn er saß die ganzen zwei Tage hier und hat darauf gewartet dass du aufwachst.“

Während ich mich hinlege kann ich kaum ein seufzen unterdrücken. Leise flüstere ich zu Tsunade:

„Nett von ihm… aber er hätte nachdenken müssen…“

Mit diesen Worten auf meinen Lippen fallen mir meine Augen zu.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Geschafft….

*puuuuuh*

Ich dachte ich werde nie mit diesem Chappi fertig….

Das nächste wird auch noch mal anstrengend…. Sasuke taucht auf und redet mit Naru... Naru wird aus dem Krankenhaus entlassen… hat aber keine Wohnung mehr, da er als tot erklärt wurde….

Tja das wird noch was-.-°
 

Soooooooooooooo:

WICHTIG:

UMFRAGE!!!! ZU NARUS KIND:

Weiblich

Männlich

Aussehen!!!

Stimmt darüber ab! Schreibt es im Kommi bitte. (oder per ENS/GB) Ich schreibe erst weiter, wenn ich genug Stimmen habe.

Nächstes oder übernächstes Kappi kommt nämlich das Kind.
 

Hab euch alle ganz doll lüb =^-^=
 

Daaaaaaaaaaaaaaaaaanke für die schönen Kommis und für das Beta-Lesen von Marie-chan-Käfer!!! *euch knuddel*

Kappi20:Home, nice home

Kappi20: Home, nice home
 

Kaum schlage ich wieder meine Augen auf, sehe ich auch schon Sasuke vor mir stehen.

>*stöhn….* mal schauen was jetzt wieder kommt… *seufz*<

»Ich hoffe doch mal für ihn, dass er Rücksicht auf deine Situation nimmt, wenn nicht!!!!!!!!«

>Das wird er doch schon, aber auf jeden Fall hat er bei mir verschissen. Beide Uchihas haben bei mir verschissen, auch wenn ich sagen muss, dass Itachi der bessere Liebhaber ist.<

„Endlich Naru-chan bist du wach. Ich habe mich total geärgert, dass du, gerade als ich weg war um mich auszuruhen, aufgewacht bist.“

„Nenn mich bitte nicht mehr Naru-chan! Dieses Recht hast du nicht mehr… Was willst du überhaupt?“

„Sehen wie es der Hure meines Bruders geht!“, kalt und fies bahnt sich seine Stimme zu meinen Ohren.

„Was fällt dir ein so etwas zu sagen! Meinst du, du hättest ein Recht so mit mir zu

reden?! Das ist alles sowieso nur deine Schuld! Hättest du mich nicht betrogen, wäre ich nicht die Klippe runter gesprungen und hätte so auch nicht deinen Bruder getroffen.“

Wütend setzte ich mich im Bett auf. Am liebsten würde ich jetzt aufspringen und Sasuke eine runter hauen, aber ich habe Angst, dass er dann keine Rücksicht auf mein Kind nimmt und es somit verletzt.

Meine Augen sprühen nur so Verachtung, doch Sasuke stört es nicht.

„Na und? Das ist doch total unwichtig… Wie konntest du dich nur meinem Bruder hingeben? Und dann noch schwanger werden? Außerdem wieso siehst du überhaupt so mädchenhaft aus?“

Jetzt reicht es mir.

Wie kann er nur so mit mir reden?!

„Warum ich so aussehe? Ich habe versucht mir die Pulsadern aufzuschneiden. Allerdings hat mich Kyuubi gerettet, sodass ich nicht sterbe, musste aber mit IHR verschmelzen. Auch wenn du nicht halb so schlau bist wie dein Bruder, trotzdem wirst du es sicherlich verstande….“

KLATSCH!

Volle Kanne hat mich Sasuke gehauen, sogar so stark, dass mir langsam ein paar Blutstropfen das Gesicht runter laufen.

Zum Glück ist mir selber nicht viel passiert, sodass ich immer noch in einer aufrechten Position sitze.

Meine Hand bedeckt die Stelle wo er mich geschlagen hat als ich sage:

„RAUS! DU darfst so nicht mit mir reden! Das ist*****!!!“

„Nein, ich werde nicht gehen! Ich sollte dich daran erinnern, dass du hier als tot gegolten hast und so dein haus aufgelöst wurde. Also hast du kein Haus. Wenn du so weiter machst, lasse ich dich nicht bei mir wohnen!“

Ein siegessicheres Grinsen ziert sein Gesicht.

„Lassen? Wer sagt denn, dass ich bei dir einziehen möchte?! Na? Ich will auf jeden Fall nicht bei dir einziehen, nur damit du es weißt.“, voller Verachtung schreie ich es ihm entgegen.

„Das werden wir ja sehen. Ich weiß nicht ob ich dann dich aufnehme, wenn du verheult bei mir ankommst. Außerdem ist es Gesetzt, dass eine Person die von einem Uchiha schwanger ist, auch bei den Uchihas lebt. Na was sagst du jetzt?“

“Da du sicherlich deinen Bruder aus dem Clan ausgeschlossen hast, ihn also enterbt hast, ist dieses Gesetzt sicherlich nicht mehr aktiv. Und wenn schon Tsunade wird dafür sorgen, dass ich dass nicht muss.“

„da…“

„Was werde ich nicht zulassen?“, neugierig steht Tsunade am Türrahmen.

„Das ich bei den Uchihas einziehen muss. Sasuke will nämlich, dass ich bei ihm lebe.“

„Das ist deine Entscheidung. Immerhin kannst du auch noch bei mir wohnen. Das wollte ich dir nämlich aber auch sagen. Mein Haus, das Hokage-Gebäude, hat so viel Platz dass du und dein Kind locker darin Platz finden.“

„Hokage-sama! Das ist aber Gesetzt, dass er bei mir wohnen muss.“, überzeugt schaut Sasuke Tsunade an.

„Nein. Da der Uchiha-Clan nicht mehr existiert, beziehungsweise sehr klein ist, sind die Gesetzte nicht mehr gültig. Der Clan hat an Macht verloren.“

„NA dass werden wir ja noch sehen. Ich werde mit den Ältesten aus Konoha reden. Die werden mir sicherlich zustimmen.“

Damit verschwindet Sasuke wutentbrannt aus meinem Zimmer.

„*seufz*….“, dass ist das einzige was ich nach dem Gespräch mit Sasuke hervorbringe.

„Das kann ja noch was werden. Aber mach dir keine Sorgen. Ich werde ein gutes Wort für dich einlegen. Außerdem hassen dich die Oberhäupter nicht mehr. Ich weiß allerdings nicht, ob sie Sasuke mehr bevorzugen. Das werden wir sehen.“

„Ich hoffe doch, dass ich bei dir wohnen darf. Vielen Dank übrigens Granny! Ich dachte schon ich müsste auf der Straße leben. Oder letztendlich bei Sasuke. Der will mich doch sicherlich nur als Sex-Spielzeug. Oder als Gebär-Maschine. Dazu habe ich echt keinen Bock. Warum hat sich Sasuke denn nur so verändert?“

Verwirrt lehne ich mich wieder an mein Bett zurück.

„Ich denke, es nimmt ihn schwer mit, dass er sein erstes Kind von Sakura verloren hat bevor es überhaupt geboren wurde, außerdem bist du noch schwanger von Itachi! Seinem verhassten Bruder!“

„Pffffffffffff…. Er könnte ja einem FAST Leid tun… aber auch nur fast. Er hat es sich so ausgesucht. Und Entscheidungen sind die Bausteine des Lebens. Das ist nun mal so. Ich muss ja zugeben. Ein wenig habe ich ihn auch gereizt. Ich habe ihm nämlich gesagt, dass sein Bruder schlauer ist als er…“

Verlegen hebe ich eine Hand hinter meinen Kopf.

»Das ist ja auch total dumm von dir gewesen. Unser Kind hätte dadurch Schaden nehmen können!«

>Unser?<

»… Mein Gott! Schon vergessen? Wir sind eins! Wie kann man das nur vergessen!«

>Stimmt… <

» Am Besten ist, du erzählst es Tsunade. Als Hokage hat sie das Recht es zu erfahren.«

>jupp. Das mache ich sofort.<

„Tsunade? Du hast dich doch sicherlich schon gewundert warum ich so mädchenhaft aussehe, oder?“

„Ja habe ich. Es hat mich ziemlich verwundert. Ich wusste ja dass diese vielen Monate nicht spurlos an einem vorbeiziehen, aber so eine dolle Veränderung hatte ich nicht erwartet.“

„Naja also ich und Kyuubi sind verschmolzen.“

„Oh und warum? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du einfach so mit ihr verschmilzt.“, fast schon gelangweilt sagt sie es.

Anscheinend hat sie mit so etwas schon gerechnet.

„naja… alsoichhabeversuchtmirdaslebenzunehmenundkyuubihatmichdadurchgerettet,dasssiemitmirverschmolzenist.Sonstwährenwirbeidegestroben!“

(Übersetzung: also ich habe versucht mir das leben zu nehmen und kyuubi hat mich dadurch gerettet, dass sie mit mir verschmolzen ist. Sonst währen wir beide gestorben.)

Nach einer Minute kann man ein „WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS“ im ganzem Krankenhaus vernehmen.

„Wieso denn? Was ist denn passiert?“

„Naja ich musste meine einzige Freundin umbringen als ich bei Akatsuki war… gestorben wäre sie auf jeden Fall, aber ich konnte es wenigsten schnell und ohne Schmerzen machen.“

Der Gedanke an Natsumi schmerzt noch ein wenig, aber nicht mehr so wie vorher.

„Oh. Das ist wirklich ….. Aber denke immer daran, dass sie DANK dir nicht so sehr leiden musste. Ich kann das wenigstens ein wenig verstehen. Sei glücklich, dass du im 5 Monat schwanger bist, sonst hätte ich dir im ersten Moment eine runter gehauen.“

„… Ich bin auch total glücklich das ich dieses Kind habe. Es mag zwar von Itachi sein, aber das Gefühl ein Leben in sich heranwachsen zu fühlen ist einfach unglaublich. Und dank Kyuubi sehr hohen Sinnen ist es für mich einfach viel intensiver. Es ist ein wunderschönes Gefühl.“

Mein vor Glück strahlendes Gesicht schaut Tsunade direkt in die Augen, damit sie meine Gefühle lesen kann.

„Ach Naruto… solche Gefühle sind so typisch für dich. Aber ich freue mich, dass dir dieses Kind keine Last ist. Du darfst übrigens heute schon nach Hause, bzw. zu mir.“

„JUCHU!!! Endlich kein Krankenhausessen mehr.“

„Aber du hast das Krankenhausessen doch erst einmal gestern gegessen. Und da schien es dir geschmeckt zu haben.“

„Ja aber auch nur, weil ich RIESEN Hunger hatte. Können wir auf dem Weg zu dir bei Ichiraku vorbeischauen? Büdde“

Meinen Hundeaugen (ô.ô Hundeaugen? Müssten es nicht eher Katzenaugen sein? …. Oder Foxaugen? Aber naja… *gg*)kann einfach niemand widerstehen, weswegen Tsunade auch schlussendlich nickt.

„Dankeschön.“
 

------------------------Zeitsprung-3-Wochen-Naru-6-monate-schwanger--------------------
 

„Naruto? Ich habe eine gute und eine schlechte Neuigkeit für dich!“

Mit Bangen aber auch ein wenig Neugier schaue ich zu Tsunade hin. Ich hatte es mir gerade ein wenig gemütlich in einem Sofa gemacht und wollte eigentlich ein wenig schlafen, jedoch wird es mir anscheinend nicht gegönnt.
 

(Wisst ihr was? Ich hatte eigentlich vor hier einen Cliffie einzubauen, aber ich dachte dass wäre fies. Also schreibe ich noch ein wenig, obwohl es schon ******* spät ist. So als Oster Geschenk.)
 

„Der Rat hat entschlossen, dass du erstmal bei mir wohnen bleiben kannst. Das ist die gute Nachricht. Die Schlechte ist, dass du bei ihm einziehen musst, wenn das Kind geboren ist. `Ein Uchiha gehört zu den Uchihas´. Sei glücklich, dass sie nicht gesagt haben, du musst ihn heiraten. Das hätte nämlich auch passieren können.“

“Naja das geht ja alles. Wenn das Kind da ist, denken wir uns auch was Gutes aus, damit ich nicht zu ihm muss. Erzähl das mit dem heiraten ja nicht Sasuke. Oder weiß er es schon?“, meine Stimme schwankt von anfänglicher Begeisterung zu besorgt.

„Nein, er weiß es nicht. Zum Glück hat es ihm der Rat auch nicht gesagt.“

„Da bin ich ja echt erleichtert.“

Zufrieden entspanne ich mich wieder auf der Couch.

„Darf ich denn jetzt mal deine Schwangerschaft untersuchen? Ich muss es machen als Ärztin, auch wenn deine Fellkugel sagt, es ist nicht notwendig.“

„Mach doch. Mir ist es egal. Meine Fellkugel schläft gerade. Ich wollte zwar auch ein wenig schlafen, aber naja….“

Tsunade kommt auf mich zu und legt die hand auf meinen nackten Bauch, der schon merklich angeschwollen ist.

Grünes Chakra umschwirrt Tsunades Hand und nach kurzer Zeit stoppt das grüne Chakra abrupt.

„Nani? (Jap. Nanu) Was ist denn los?“

„Nichts schlimmes! Deinen beiden Kindern geht es gut.“

„…häh???? Beiden Kindern? Zwillinge?“

„Jupp. Du bist schwanger mit Zwillingen. Ein Junge und ein Mädchen. Das Süße ist, beide halten momentan Händchen.“

Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll…. Schwanger mit 2 Kinder… OMG! Warum habe ich es nie gespürt? Ich dachte meine Sinne seien besser als normale. Ob Kyuubi damit etwas zu tun hat? Kann ich mir echt vorstellen. Aber warum? Dass verstehe ich nicht.

>Kyuubi? Wach auf! Warum hast du mir nicht gesagt, dass ich schwanger mit Zwillingen bin?<

» *gähn*… oh… naja auf die paar Tage kommt es nicht mehr an. Happy Birthday.«

>Häh?<

»Ich wollte dir die Nachricht an deinem Geburtstag sagen. Du hast doch in ein paar Tagen.«

>Oh… Danke!!!!!<
 

……………………………………………………………………………………………………………………………………………..
 

FROHE OSTERN!
 

( ) ( )

(^_^) ()

()(Ostereier^^)

()

() ()

*Ostereier verschenk*

Danke für die vielen Kommis^^

Wir ihr schon gesehen (gelesen) habt, habe ich mich entschieden, dass Zwillinge da sind.

Eigentlich nach euren Stimmen her hätte das baby ein Junge sein sollen… aber es war relativ knapp und ich wollte ein Mädel So habe ich Zwillinge gemacht. Solche Vorschläge gab es auch.

Ein paar Ideen find ich Klasse und werde sie umsetzten! Dankeschön noch mal!!!!!!

Ich hoffe ihr freut euch, dass ich wieder ein Chap on habe, und dass so schnell.

()´´ ()

,,()“´„()“

Danke auch an Marie-chan-käfer^^
 

So bis zum nächsten mal^^
 

Eure Coco
 

(P.s. Danke für das Essen *mampf*)

Chappi21: 2x2Baby

Chappi 21:2xBaby
 

In den letzten 3 Monaten ist nicht viel passiert… Sasuke kam mich zwar öfters, sehr zu meinem Leidwesen, besuchen. Zum Glück war immer Tsunade dabei. Wenn ich mir vorstelle, was er hätte mit mir anstellen können… Da läufst doch einem glatt kalt dem Rücken runter. Sasukes Forderung ist leider glasklar: Ich soll sofort bei ihm einziehen, wenn meine Kinder geboren sind. Ich darf mich wenigstens noch ein wenig im Krankenhaus erholen, bis ich dann umziehen muss.

Die Geburt steht sehr bald an, da ich schon im 9. Monat bin… Ich hoffe ich kann Sasuke dazu überreden, dass noch eine andere Person zusammen mit mir bei ihm mit einziehen kann…
 

Sakura: Nein, auf keinem Fall! Sie würde mich immer daran wieder erinnern und zudem würde sie mich ständig neidisch wegen meiner Kinder anschauen. Wer weiß, wie sie meine Kinder behandeln würde! Das geht echt auf keinen Fall.
 

Neji: Er dürfte wahrscheinlich nicht… Das Oberhaupt hat immer noch sehr viel macht über Neji. *drop*
 

Kakashi: … …. … So ein Perverser????? Der kann doch seine Finger nicht von Iruka lassen! ( Nicht das ich diese Beziehung nicht akzeptiere, doch er belästigt Iruka-Sensei schon in der Öffentlichkeit genug!)Zudem will er sicherlich, dass ich wieder mit Sasuke zusammen komme und das kommt auf keinen Fall in Frage. Das ist das letzte was ich möchte.
 

Iruka: PERFEKT… Leider gibt es ihm nur mit Anhängsel: Kakashi. Und was ihn anbetrifft habe ich schon gesagt.
 

Jemand anderes Kommt nicht in Frage!
 

Ich liege auf der Couch und bin ein klein wenig nervös bei dem Gedanken daran, dass ich bald bei Sasuke gezwungenermaßen einziehen muss.
 

>Ich will einfach nicht bei ihm einziehen. Um ehrlich zu sein, ich habe ein klein wenig Angst…. Leider geht es nicht anders. Tsunade hatte noch einmal versucht mit dem Rat zu reden, doch da ist nichts zu machen… Je näher der Geburtstermin rückt, desto unsicherer werde ich. Einerseits freue ich mich auf meine Kinder, sehr sogar, andererseits habe ich Angst konstant bei Sasuke zu sein… Wer weiß was der mit mir anstellt!<
 

Ich versuche mich in eine angenehme Position zu bringen. Mein Rücken und meine Füße bringen mich um. Ich kann mich nicht erinnern, wie oft ich schon Tsunade um Schmerztabletten gebeten habe…. Sie gibt mir aber keine, da ich ja genauso wie alle andere Frauen leiden könnte…Ich könnte sie in Stücke reißen!
 

>Als wäre ich eine Frau<
 

»Tja… das ist halb richtig. Du bist eine halbe Frau. Zudem gefährden Tabletten den erfolgreichen Verlauf dieser Schwangerschaft.«
 

>… Kyuu könntest du nicht…<
 

» Vergiss es, Naru-chan! Ich helfe dir auch nicht! An irgendwen muss ich ja meine sadistische Ader auslassen! Unseren Kindern kann ich ja nichts antun… Außerdem möchte ich auch ein klein wenig Spaß haben, wenn ich schon dafür sorgen muss, dass

die Schwangerschaft ohne Probleme verläuft.«
 

>ich bin dir ja auch dankbar…. Aber Naru-chan! So mädchenhaft bin ich nicht!<
 

»Ach paperlapap! Außerdem gibt es wichtigeres: Die Geburt beginnt nämlich sehr bald! Halte dich bereit!«
 

>… Gut… Sag mal, habe ich schon blaue Füße? Ich sehe sie nämlich durch meinen dicken Bauch gar nicht!<
 

»*drop* Mach dir doch lieber Sorgen um Itachi, er ist…«
 

Das was Kyuu weiter sagt, interessiert mich nicht/ kaum, da ein starker Schmerz von meinem Bauch aus kommt.
 

„Au! Anscheinend kommen JETZT meine Kinder!“
 

Schmerzverzerrt setzte ich mich auf und lege beschützend die Hände auf dem Bauch.
 

„Tsunade! Schnell, wir müssen ins Krankenhaus! Meine Kinder kommen!“
 

Sofort schnellt Tsunade aus der Küche hervor. ( So schnell war sie noch nie!) Ohne Umschweife und vieles Reden hilfst sie mir auf.
 

„Ich transportiere uns sofort ins Hospital,“, sagt eine aufgeregt Hokage.

(Hey, immerhin wird sie Uroma^^)
 

Die Hokage legt ihren Arm um mich und transportiert uns direkt in das Zimmer, wo ich mich umziehen werde.
 

„Ich werde dir jetzt in die Krankenhaussachen helfen“, ein fieses Grinsen bildet sich auf ihrem Gesicht.
 

Entsetzten zieht über mein Gesicht.
 

„Doch nicht etwa die, wo man meinen Po sieht???? NEIN!“
 

„Diskutier jetzt nicht, sondern zieh sie einfach an!“
 

Ich gebe mich geschlagen und lasse mir von Tsunade in das ***** Teil helfen, da eine weitere, relativ schmerzvolle Wehe mich überrollt.
 

„Du musst dich erstmal in ein freies Krankenhausbett legen, da alle Operationsräume im Moment belegt sind. Sasuke und sei Team sind von einer Mission schwer verletzt wiedergekommen. Naja Sasuke hat außer ein paar Kratzern nichts abbekommen. Bei den anderen jedenfalls sieht es nicht so rosig aus und so müssen sie sofort behandelt werden, das verstehst du sicherlich doch.“, sagt bedrückt Tsunade.
 

„Oh…“
 

>Mist Sasuke ist nicht außer Gefecht gesetzt und wird es sofort spitzkriegen, dass ich meine Kinder bekommen werde… Dann wird er mir wieder ziemlich auf der Pelle hängen.<
 

---------------Zeitsprung 2h------------------
 

Die Wehen werden immer häufiger und intensiver.

Mittlerweile sitzen Iruka-Sensei (mit Anhängsel) und Sasuke neben mir. Iruka streichelt beruhigend meinen großen Bauch, wofür ich ihm sehr dankbar bin.
 

„*seufz* Können die sich nicht ein wenig beeilen?...“
 

„Dobe! Ich kann es auch kaum erwarten, dass du deine Kinder kriegst! Danach gehörst du nämlich mir! Nachdem du dann bei mir eingezogen bist, wirst du mich sofort heiraten.“, lächelnd schaut er mich dabei an. Allerdings erreicht das Lächeln seine Augen nicht.

>Jetzt wäre eine gute Möglichkeit…. *ratter* Momentschenmal… HEIRAT????<
 

„Was?! Von einer Heirat war nie die Rede!“
 

„Tja, aber ohne die Heirat ist das Einziehen in das Uchiha- Anwesen nicht möglich!“, überlegend schaut mich Sasuke an.
 

Iruka scheint ihn mit seinem Blick töten zu wollen. Kakashi hat sogar schon beruhigend den Arm nun ihn gelegt, und das soll was heißen!
 

„Dann ziehe ich in ein anderes Haus ein. Das Uchiha- Anwesen ist doch riesig und hat viele Häuser!“
 

„Vergiss es! Es war mit dem Rat abgesprochen, dass du ins Haupthaus einziehst und somit mich dann heiratest!“
 

„Ohne mich!“, erbost schaue ich Sasuke an.
 

Gerade als es so aussieht, dass Iruka der Kragen platzt, öffnet Tsunade die Tür.
 

„Naruto, es ist soweit. Ein Operationsraum ist frei geworden. Jetzt dauert es nicht mehr lange, bis du deine Kinder siehst.“
 

Sie bedeutet 2 Krankenschwestern mein Bett zu nehmen und ihr zu folgen. Kurz bevor ich den Raum verlasse, höre ich noch Irukas beruhigende Stimme:
 

„Mach dir keine Sorgen, es wird schon alles gut gehen. Es sind zwar deine Kinder, also Unruhestifter, doch ich glaube nicht, dass etwas passiert!“
 

„Danke, Iruka.“
 

Kakashi und Sasuke stehen neben Iruka und machen nichts.

Ich werde sofort ohne Umschweife zum OP gefahren, wo schon alles vorbereitet ist. Dort helfen mir die Krankenschwestern auf das OP-Bett.
 

„Leider können wir bei dir keine Schmerzmittel verwenden, da Kyuubi das nicht zulassen würde und es so zu Abwehrreaktion kommen. Kannst du Kyuubi bitten, den Schmerz ein wenig zu senken, bzw. dich ein wenig taub um die Region zu machen? Es ist immerhin ein Kaiserschnitt. Es ist also nicht damit zu spaßen.“
 

Ich nicke einfach nur, während man mir die Sicht auf meinen Bauch versperrt und so kann ich nicht beobachten was vor sich geht. Ich werde nervös.
 

» Mach dir keine Sorgen! Ich werde schon dafür sorgen, dass alles glatt von statten geht. «
 

>Danke Kyu, echt vielen Dank.<
 

Die Schmerzen sind zwar dank Kyuubi zu ertragen, dennoch nagen sie an mir.
 

>Nie wieder Kinder!!!!! … Naja aber eigentlich ist es das wert.<
 

Plötzlich höre ich schon eins der Kinder schreien. Es ist der Junge. Er hat eine schöne Stimme. Die Stimme seiner Schwester hört man ca. 3 min später.

Eine Krankenschwester zeigt mir zuerst den Jungen. Er ist wunderschön. Ein Ebenbild der Uchihas. Naja sein Haar ist ein klein wenig anders, es hat nämlich, wenn man es ein klein wenig im Licht dreht, einen blonden also hellen Schimmer. Seine Augen sind aber typisch Uchiha: kohlrabenschwarz. Im Endeffekt einfach wunderschön. Ich halte ihm liebend in den Händen. Dann kommt Tsunade mit dem Mädchen zu mir.

Seine Schwester steht ihm mit nichts nach:

Sie hat auch schwarze Haare, allerdings vorne eine große blonde Strähne. Ihre Augen sind ganz ganz dunkel Blau.
 

„Sie sind wunderschön…“, erfurchtsvoll flüstere ich nur.
 

„Da hast du verdammt Recht. Wie willst du sie nennen?“, neugierig schaut mich Tsunade an.
 

„ Das Mädchen soll Misu und der Junge Tetsu heißen!“
 

„Wasser und Winter… schöne Namen.“
 

Aus den Augenwinkeln sehe ich die Krankenschwestern meine Kinder sabbernd anschauen.
 

>Uhhh… ich ahne schon, dass meine Kinder einen schön großen Fanclub später haben werden… Was sage ich den später! Es fängst doch schon an. Aber ich finde, sie sind es wert so angeschaut zu werden. Sie sind einfach wunderschön. Vielen Dank Kyyu für… dieses Wunder<
 

»*schnarch*«
 

Ich lächle in mich hinein. Sie schläft. Anscheinend war die Schwangerschaft für sie auch ziemlich anstrengend. Langsam übermannt mich auch die Müdigkeit.
 

„Tsunade? Kannst du bitte, während ich schlafe, auf meine Kinder aufpassen?“, aus müden Augen schaue ich sie an.
 

„Kein Problem. Ich lasse Sasuke nicht an die Kinder ran.“
 

Sie ruft die beiden Krankenschwestern zu sich und sie sind glücklich meine Kinder tragen zu dürfen. Sie hebt mich zurück auf das normale Bett.
 

Ich werde aus dem Raum gefahren, als ich einschlafe.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………
 

Soooooooooooooooooooooooooooooooooooooo~ry!
 

Ich hatte ersten keine Zeit und dann irgendwie ein Krea-tief! Ich habe dann aber ein neues Notizbuch gekauft und dann lief es wieder.

Trotzdem sry.
 

SOOOO! Endlich sind die Kinder da^^ Sind sie nicht knuffig?

=^.^=

Nächstes Chap ein wenig Aktion! Ich sage nur Itachi!
 

Na dann bis zum nächsten Kapitel!
 

Daaaaaaaaaaaaaanke für die kommis.
 

P.S. Wer Fehler findet, kann sie behalten! Ich konnte es nicht mehr Beta lesen lassen, da Marie-chan-Käfer eine Woche nicht in meiner Nähe ist…

*drop* Und ihr wolltet sicherlich nicht noch länger warten!
 

Heagdl

Coco

Chappi22: Together

Chapter 22: Together
 

Ich werde von kleinen, süßen Patschehändchen auf meinem Gesicht wach. Langsam öffne ich die Augen und schaue in das kleine, niedliche Gesicht meines Sohnes. Tsunade hält ihn über mir.

Lächelnd sagt sie:
 

„Ich wusste doch, dass du so wach wirst.“
 

Sofort setzte ich mich auf und nehme Tsunade meinen Sohn ab.
 

>Er ist total niedlich… Ich schmelze einfach nur dahin. Bald bin ich nur noch eine Pfütze!<
 

» Du hast echt tapfer durchgehalten… und unsere Kinder sind, da hast du total recht, einfach wunderschön.«
 

> Tapfer durchgehalten??? Du hast mir ein Lob gegeben!<
 

» … hnn… ist doch jetzt nicht so wichtig… es ist doch nur wichtig, dass sie gesund und munter sind! .... ach ja und…. Es könnte sein, dass sie später einmal Fuchsähnliche Züge bekommen…«
 

>Kyuuuuuuuuuuuuuuu! Was soll das denn jetzt schon wieder heißen?????<
 

»Naja ich bin ein FUCHS- Dämon….war… jetzt sind wir beide zusammen ein halber Fuchsdämon… deine Kinder stehen somit mit einem in Verbindung….«
 

>Was können sie den für Züge erhalten?<
 

»Naja … Fuchsohren oder vielleicht ähnliche Augen? Was weiß ich?!«
 

>NA, dass kann ja noch heiter werden… Was sagte Tsunade? Unruhestifter? … Ich glaube das passt ganz gut auf meine Kinder.<
 

»Na auf jeden Fall, wird es so, nieeeee langweilig.«
 

>Da hast du recht… vielleicht sollte ich mal wieder mit Tsunade reden. Sie schaut schon ziemlich komisch, weil ich sie die ganze Zeit ignoriert habe.<
 

Tsunade schaut wirklich ziemlich dumm aus der Wäsche. Eigentlich dürfte sie schon daran gewohnt sein, dass ich nicht antworte, wenn ich mit Kyuubi rede. Sie vergisst es halt nur immer.
 

„Oba-chan! Du weißt doch, dass ich wenn ich mit Kyuu rede dir nicht antworte. Was gibt es denn?“, frage ich nun schnell.
 

„Ich hatte nur gefragt, ob du deine Tochter auf den Arm nehmen willst.“
 

„Gerne!“
 

Vorsichtig lege ich meinen Sohn zur Seite und nehme dann Misu entgegen. Sie ist wach und schaut mich aus neugierigen Augen an. Ich kann einfach nur lächeln, genauso wie bei ihrem Bruder. Ich lehne mich an das Bett an (die Lehne ist oben) und nehme Tetsu mit auf meinen Arm.

Durch das Fenster scheint das Licht genau auf meine beiden Kinder. Sie sehen dadurch auch aus wie kleine Engel. Ich genieße es, meine beiden Kinder im Krankenhausbett einfach nur in den Armen zu halten und sie anzuschauen.

Tsunade unterbrich die Szene mit:
 

„… So sehr ich dich gerne in Ruhe lassen würde, dass kann ich leider nicht tun. Ich muss dir leider sagen, dass du morgen schon bei Sasuke einziehen musst. Du bist auch in der Verfassung dazu. Kyuubi hat dich ja geheilt.“, mit bedrückter Stimme erzählt sie es mir.
 

„Morgen ist also dieser schreckliche Tag… Ich dachte ich hätte ein paar Tage mehr Zeit um mich darauf vorzubereiten… das geht mir alles viel zu schnell. Muss ich Sasuke dann sofort heiraten?“
 

„ Heiraten? Davon war nie eine Rede! Ich werde den Rat mal zur reden stellen müssen!!“
 

„BITTE! Ich habe keine Lust ihn zu heiraten… Er hat mich doch betrogen und ich kann es einfach nicht verstehen, dass er mich jetzt haben will! Ich bin doch nicht ein Ding dass man mal wegschmeißen, dann mal wieder gebrauchen kann!“
 

„Keine Sorge! Wenigstens werde ich dafür sorgen, dass du ihn nicht sofort heiraten musst und ihr nur verlobt seid. Dann haben wir immer noch Zeit darüber nachzudenken, wie wir die Hochzeit platzen lassen können!“
 

Und so schnell wie der Blitz ist Tsunade verschwunden, auf dem Weg zum Rat.

Ich sitze jetzt alleine im großen Zimmer und habe nun wieder nur Augen für meine Kinder, Misu und Tetsu. Sie erinnern mich an Itachi…
 

>Apropos Itachi! Kyuu, du wolltest mir vor meiner Geburt irgendetwas über Itachi sagen…<
 

»Sorry, dass ich so lange nichts gesagt habe. Ich wollte dich erst einmal in Ruhe mit unseren/deinen Kindern lassen. «
 

>Ja schön und gut, aber was ist denn nun mit Itachi<
 

» Er ist verdammt nah…. Ich denke wir kriegen bald einen Besuch von ihm… «
 

> OMG, im Krankenhaus bin ich nun überhaupt nicht sicher… Wenn hier Sasuke und Itachi aufeinander treffen ist niemand mehr sicher… meine Kinder erst recht nicht …<
 

Bedrückt schaue ich auf meine Kinder nieder. Sie sind total ruhig, obwohl Babys doch immer so viel schreien… Was kann man machen? Ungewöhnliche Eltern- ungewöhnliche Kinder.

Plötzlich geht die Tür auf und eine der Krankenschwestern, die bei der Geburt geholfen haben, kommt mit einer riesigen Schubkarre voller Geschenke und Glückwunschkarten herein.
 

„Die sind alle für dich gerade angekommen! Viel Spaß beim lesen und auspacken^^ Ach ja und eins dieser Geschenke ist von mir!“, lächelnd schaut sie mich an.
 

Überrascht schaue ich sie nur an… ein schwächliches
 

„Danke“, bekomme ich aber noch hin.
 

„Keine Ursache! Ich schiebe sie nur noch an dein Bett und dann gehe ich wieder und lasse dich in Ruhe auspacken… Naja ich und Sakura müssen aber später noch mal zu dir kommen und dir helfen deine Kinder zu füttern!“
 

„Ok….“
 

Gesagt getan. Nachdem sie die Schubkarre bei mir abgestellt hat und gegangen ist, stehe ich mit meinen Kindern auf den Arm auf.

Ich lege Misu und Tetsu vorsichtig zurück in die kleinen Bettchen und widme mich dann den Geschenken.
 

>Von wem sind die wohl???<
 

Ich schlage eine Karte auf und schon wird es mir bewusst… Dort steht nämlich groß und breit:

Danke, dass durch dich der Uchiha- Klan weiter geht.

Es sind fast alles Karten/ Geschenke von den Dorfbewohnern… Es ist ihnen egal, wer den Uchiha- Klan fortsetzt, sogar der Kyuubi, Hauptsache es macht irgendjemand. Das macht mich traurig. Wenigstens sind auch Karten von meinen Freunden dabei.

Ich fange an, mir ein paar anzuschauen, doch da kommt die Krankenschwester mit Sakura wieder.
 

„ So jetzt müssen wir die Kleinen füttern, ehe sie uns noch verhungern, ne? Ich habe schon 2 Flaschen vorbereitet. Ich werde die zeigen wie es geht und dann machst du es ganz alleine.“
 

Während sie meine Tochter holt, kommt Sakura auf mich zu und umarmt mich.

Zögerlich erwidere ich diese Umarmung.
 

„Alles Gute zu deinen Kinder!“
 

„Vielen dank Sakura.“
 

Wir lösen die Umarmung und schauen uns lächelnd an.
 

>Das könnte ein neuer Anfang werden, ganz von vorne.<
 

„Nun aber genug der Gefühlsduselei! Naruto nimm deine Tochter und füttere sie. Sakura, nimm dir Tetsu vor.“
 

Ich nehme der Frau Misu ab und lege sie vorsichtig in meinen Arm. Ich bekomme von der Krankenschwester die Flasche und halte sie meiner Tochter an den Mund. Sofort macht sie den Mund weit auf und dann fängt sie an zu trinken. Kaum eine Minute später ist sie fertig.
 

„Sie hat ja echt einen gesunden Hunger…“
 

„Tja, sie ist halt dein Kind, ne Naru-chan?“, lächelnd schaut mich Sakura an.
 

„Da hast du echt Recht!“
 

„So jetzt müssen wir die Kinder wickeln…“
 

Und so geht noch ein wenig Zeit verloren, während wir uns um die Kleinen kümmern. Wir haben viel Spaß dabei. Und schon ist es abends. Die Kinder liegen satt und zufrieden in ihren kleinen Bettchen.

Ich seufze einfach nur. Mich wundert nur, warum mich Sasuke nicht besucht hat. Vielleicht wollte er mir noch Galgenfrist lassen…
 

>Ich muss bald bei Sasuke einziehen…. MORGEN… ich habe irgendwie ein übles Gefühl…. Übel? Nein, eher komisch…. Irgendetwas passiert morgen. Ich habe aber keine andere Wahl, als es auf mich zukommen zu lassen.<
 

»Schlaf erstmal. Morgen musst du ausgeruht sein, ich denke nämlich auch, dass was passieren wird.«
 

>Na gut… ich weiß ja, dass du auf mich aufpassen wirst, aber was ist mit meinen Kindern? Die haben nur mich… Und auf Sasuke kann man sich ja nicht verlassen. Der will sie doch nur trainieren und zu Kampfmaschinen machen.<
 

»Du wirst es ja nicht zulassen. Ich kenne dich. Also mach dir keine Sorgen darüber. Du bist nämlich dank mir, der Kyuubi, viiiiiiiiiiel stärker als er. Und es sind auch meine Kinder.

>Du hast ja recht. Ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht<
 

»Gute Nacht«
 

---------------nächster Morgen------------------------------------------------------
 

Ich wurde von Tsunade geweckt. Nun bin ich gerade dabei meine Kinder anzuziehen, damit wir entlassen werden können. Ich will ja gar nicht, doch ich habe keine Wahl.
 

„Kommt meine Hübschen, wir müssen los.“
 

Ich nehme den Kinderwagen (er wurde mir von Tsunade gegeben) und fahre voll bepackt aus dem Krankenhaus. Sasuke steht vor mir und sagt:
 

„Da bist du ja nun endlich. Ich habe lange auf dich gewartet. Hast dir aber echt Zeit gelassen.“
 

„Tja, ich hatte es nun mal nicht eilig.“, antworte ich ihm mit einer versteckten Botschaft.
 

„haha… Trotzdem letztendlich bringt es dir gar nichts, du wirst bei mir einziehen. Ob 5 min später oder pünktlich ist doch einfach egal. Ich habe deine Sache schon von Tsunades Haus aus in mein Anwesen bringen lassen. Du brauchst dich also darum nicht mehr kümmern.“, antwortet Sasuke mir geschickt.
 

„Oh wie wundervoll!!!“
 

Ich gehe einfach an ihm vorbei und kurze Zeit später läuft er neben mir.

Es bringt mir einfach nichts, noch weiter zu widersprechen.

Ich merke aus den Augenwinkeln, wie er wohlwollend meinen Sohn, aber weniger positiv meine Tochter anschaut. Er meint also anscheinend, dass ein männliches Wesen besser zu trainieren ist. Ich schnaufe. Der kann noch was erleben.

Endlich(?) stehen wir vor dem Uchiha- Anwesen. Doch bevor wir reingehen, will ich noch etwa klarstellen:
 

„Ich schlafe aber nicht mit dir in einem Bett. Das kannst du vergessen.“
 

„Keine Sorge. Daran habe ich schon gedacht, aber es ist nur so lange, bis wir heiraten.“
 

Ein geknirschtes „Danke“ kriege ich noch zusammen.
 

Nun treten wir ein. Meine Kinder habe ich auf dem Arm.

Wider aller Erwartungen sind nicht alle Wände schwarz, sondern nur eine. Wenn man durch den Eingangsbereich kommt, gelangt man in ein riesiges Zimmer. Zur jeder Seite ungefähr 8 Türen und dann noch die Treppe, wo es noch weitere Zimmer gibt. Ich kann nur hoffen, dass ich mich nicht verlaufe.

Die Farben sind eher rot und blau. Alles in allem wunderschön… luxuriös.
 

„Tja, da bleibt dir wohl die Spucke weg. Dort zu deiner Linken, das erste Zimmer, ist das Gäste WC/ Bad. Dahinter kommt die Küche mit 2 Türen. Dein Zimmer, und die deiner Kinder, sind zu deiner rechten. (2x Spielzimmer und 2x Schlafzimmer der Kleinen und dann noch mein Zimmer). Oben ist das mein/ unser Raum. Ein Arbeitszimmer, ein RIESEN bad mit Whirlpool usw.

Ich hoffe, es gefällt dir. Die Kinderzimmer sind übrigens schon voll eingerichtet.“
 

„ Wow… es ist mir zwar ein klein wenig zu Luxuriös… aber na gut… ich kann damit leben. Ich hoffe du verwöhnst sie (Kinder) nicht zu sehr.“
 

„Keine Sorge. Ich lasse dich jetzt erstmal in Ruhe alles anschauen. Es müssen noch Einkäufe erledigt werden und das werde ich gleich machen.“
 

Und schon ist Sasuke wieder weg und ich kann in Ruhe mir alles anschauen.

Die Kinderzimmer sind an sich, außer der Farbe, gleich. In jeden steht ein süßes Kinderbettchen mit Vorhang und ein Wickeltisch. Ein Schaukelstuhl steht jeweils in der Ecke. Alles sieht aber sehr wohlhabend aus.

Ich lege meine Kinder trotzdem in mein Bett. Ich möchte sie erstmal neben mir haben.

Mein Zimmer ist auch nicht gerade besser. Es ist total luxuriös… es ist einfach ein wenig zu protzig.
 

>Als sei ich zu erkaufen…<
 

»pffff was denkt er sich eigentlich? Naja… was kann man denn… ACHTUNG NARU!«
 

BOOOOOOM!

Die Tür wird aufgeschlagen und davor steht Itachi.

Geschockt schaue ich ihn einfach nur an.
 

„Tja mit mir hast du nicht so schnell gerechnet oder? Tja…“, sagt Itachi kalt.
 

Mein einziger Gedanke ist, meine Kinder zu schützen und so positioniere ich mich beschützerisch vor ihnen.

Itachi beobachtet mich die ganze Zeit und sagt einfach nur:
 

„Mach die keine Sorgen, ich bin nicht wegen dem Kind hier“

(Nicht vergessen, Itachi weiß noch net, dass es Zwillinge sind.)
 

„Wag es trotzdem nicht sie anzufassen!“
 

„SIE? Es sind also mehr als eins? Sicherlich Zwillinge. Gut zu wissen“
 

Mist. Ich hätte vorsichtiger sein müssen, jetzt weiß er es.

Während wir uns unterhalten bewegt sich Itachi immer näher an mich heran. Ich lasse ihn dabei allerdings nicht aus den Augen. Er mich immerhin auch nicht. Er scheint sich wirklich nicht für Misu und Tetsu zu interessieren.

Ich schließe nur einen Augenblick die Augen und schon ist Itachi vor mir. Erschreckt will ich ein paar Schritte zurückweichen, doch er lässt es nicht zu.

Er hält mich mit dem einen Arm fest und mit dem Anderen hält er mein Gesicht und schaut mir tief in die Augen.

Ich fühle mich als würde ich in einem schwarzen Meer versinken. Eigentlich sollte ich Angst haben, jedoch fühle ich mich total ruhig.

Ich finde mich überraschender Weise mit einer wohligen Wärme erfüllt.

Plötzlich merke ich, wie etwas zu mir zurückkehrt.

Fehlende/ richtige Erinnerungen.

Meine Beine werden wackelig und mir bleibt nichts anderes übrig als mich gegen Itachi zu lehnen.

Was ich allerdings jetzt nicht mehr schlimm finde.

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und gebe Itachi einen Kuss. Er reagiert sofort darauf und es entsteht ein leidenschaftlicher Kuss.
 

„Wie ich das vermisst habe…. Zum Glück ist bis jetzt nichts aufgeflogen. Haben wir doch toll hinbekommen.“, lächelnd sage ich ihm das, nachdem wir den Kuss gelöst hatten (10 min hat der gedauert!!!!)und uns auf dem Boden gesetzt hatten. Ich sitze mit dem Rücken zu Itachis Oberkörper. Sein Kinn ruht auf meinem Kopf.
 

„hnnnn…. 2 Kinder?“, fragt mich Itachi mit einer doch etwas mit Neugierigkeit angehauchten Stimme.
 

„ Jupp. Ein Mädchen, Misu, und ein Junge, Tetsu. Ich hoffe die gefallen diese Namen.“
 

„Sie sind schön… Zwillinge das hätte ich nicht erwartet.“
 

Ich löse mich kurz aus der wunderschönen, beruhigenden, … Umarmung und hole unsere Kinder. Mit ihnen in den Armen kuschele ich wieder mit ihm. Ich bemerke wie Itachi Misu und Tetsu mit einem wohlwollenden Blick betrachtet. Es sind zwar nur wenige Sekunden wo sich dieses Gefühl auf seinem Gesicht zeigt. Aber HALLO! Wir sprechen hier von einem Uchiha! Wenn die mal Gefühle zeigen ist das schon etwas!
 

„Glaub mir, ich auch nicht. Aber ändern möchte ich es trotzdem nicht. Sasuke wären zwar 2 Jungs lieber gewesen… aber wen interessiert denn Sasuke. Ich hätte es nicht ausgehalten Sasuke heiraten zu müssen. Ich bin zwar jetzt mit ihm verlobt, aber das heißt noch lange nicht, dass ich mich damit abgefunden habe. Zudem bin ich ja jetzt vergeben.“
 

Besitzergreifend nimmt mich Itachi in die Arme und drückt mich fast zu Tode!

Ganz zu schweigen von den Kindern.
 

„Keine Sorge, dass wird nicht geschehen. Du gehört zu mir! Und zwar nur zu mir. Ich teile ungern!“
 

SO WAS AUS ITACHIS MUND. Ich bin einfach nur baff und grinse dabei glücklich in mich hinein. Er hat mich als sein bezeichnet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Misu und Tetsu gähnen.
 

„Keine Sorgen meine Süßen. Ich und euer richtiger Vater werden euch ins Bett bringen. Ich denke mal, ihr werdet aber erstmal in meinem Bett schlafen müssen, da ich keine Lust habe, euch außer reichweite zu lassen.“
 

„Ganz richtig!“
 

Er steht zuerst auf und nimmt mir Misu ab, damit ich relativ gut aufstehen kann. Wir gehen beide zum Bett und wickeln die Kinder gut in Decken ein, auf diese Weise werden die Kinder nicht frieren.

Itachi macht das mit einer Vorsicht, so vorsichtig als wären sie aus Glas…

Kaum eine Minute später schlafen sie wieder.
 

„Das machst du echt toll“, lächelnd schaue ich ihn an.
 

„hnnn…“
 

„Wie soll es eigentlich nun mit uns weiter gehen? Am liebsten würde ich…..“
 

„ITACHI!“, ein wütender Sasuke steht an der Tür und schaut uns mit weit aufgerissenen Sharingan- Augen an.
 

>F***, da ist man mal nen Augenblick unachtsam…<
 

„Was machst du da mit Naruto? Er gehört jetzt mir. Ihn wirst du mir nicht auch noch wegnehmen! Das kannst du vergessen. Deine Ausgeburt der Hölle…“
 

Nun haue ich ihm voller Kanne eine runter. Wie kann er es nur wagen meine Kinder zu beleidigen. Itachi geht es/ denkt genauso, da auch seine Hände schon zittern und es mit seiner Selbstbeherrschung einfach zu Ende geht. Dennoch ruhig steht Itachi auf und schiebt mich zur Seit, sodass er nun vor Sasuke steht, der immer noch unter Schock steht, dass ich ihm einfach so eine runter gehauen habe. Doch langsam kommt er wieder zu sich und steht auf.
 

„Wie kannst du nur! Mit Itachi!“
 

„Halt doch einfach mal deinen Mund! In der Nähe von kleinen Kindern sollte man nicht so reden! Ich dachte, wenigstens so schlau wärst du kleiner Bruder!“
 

„Dir sind also die Kinder wichtiger als ich???“, wütend schreit er Itachi an.
 

Schnell macht er mehrere Kage- Bushins und greift ihn an.
 

(AN: ICH HASSE KAMPF SZENEN! ICH HOFFE IHR KÖPFT MICH NICHT; WENN ICH ES NICHT GUT MACHE!!!!!!!!!!!)
 

Itachi weicht geschickt aus, doch einer von diesen Doppelgänger greift zu meinem und Itachis entsetzen unsere Kinder an. Ich will mich schon schützend dazwischen schmeißen, um sie zu schützen jedoch kommt mir ´Tachi zuvor.

Leicht verletzt, zum Glück!, steht er wie eine Wand vor ihnen. Ein Kunai steckt ihm im Arm.
 

„Das ist echt feige von dir Sasuke! Die Kinder können sich nicht verteidigen!“
 

Ich stelle mich neben Itachi und beäuge besorgt die kleine Wunde, die aber stark blutet.
 

„Du hast kein recht so mit mir zu reden! Du gehst doch mit meinem Bruder fremd.“
 

„Fremd gehen??? Wir sind nicht mehr zusammen und dass ist alleine deine Schuld. Du bist mit Sakura fremdgegangen!“, entrüstet baue ich mich auf.
 

Auf einmal spüre ich hinter mir eine schnelle Bewegung und als ich mich umdrehe, sehe ich eine hochgiftige Schlange, die gerade dabei ist, eine meine Kinder zu beißen. Itachi hat sie nicht bemerkt, da er dabei ist seine Rage in Ruhe zu bringen, da er ja nicht austicken kann, da ja sonst die Kinder auch verletzen werden würden.

Schnell versuche ich die Schlange ohne Schaden von meinen Kindern zu entfernen, jedoch ist die Schlange sehr windig und schafft es fast, meinen Griff zu entweichen. Ich versuche sie von Misu und Tetsu wegzubringen, werde dabei von der Schlange in die Hand gebissen.
 

„Auuu…. Scheiß Schlange!“
 

Entsetz schauen mich Itachi und Sasuke an.
 

„Scheiße! Sie sollte dich doch nicht treffen!“, sagt Sasuke hastig.
 

Ich merke langsam, nachdem ich die Schlange vor Schreck hab fallen lassen, wie meine Sicht verschwimmt. Ich verusche mich mit letzter Kraft am Pfosten festzuhalten, jeodch nutzlos. Das Kribbeln von der Bisswunde breitet sich schnell auf meinen ganzen Körper aus.

Ich „sehe“ mich schon hart auf den Boden aufschlagen, lande jedoch auf etwas Weiches. Itachi hat mich in letzter Sekunde aufgefangen. Ich bemerke, wie mich langsam mein Bewusstsein verlässt.

Mit letzten bewussten Überlegungen sage ich:
 

„Pass bitte gut auf unsere Kinder auf, ja?“
 

Dann verlässt mich mein Bewusstsein.
 

……………………………………………………………………………………………………………………
 

SOOOOOOOOOOOOOO!

Hier habt ihr euer neues Kappi!

Ich hoffe ihr seid zufrieden damit, vor allem mit der Länge^^

Ich wollte unbedingt mit diesem Punktaufhören…

Bin ich nicht fies???

*grins*

Naja mal schauen, wie lange es (ICH) braucht bis wieder ein neues Kappi da ist…

Hängt übrigens auch von euren Kommis ab^^

Sagt mal:

Naru will sicherlich nach Konoha zurück oder?

Da bin ich mir noch nicht sicher und ihr könnt mir ruhig sagen was ihr davon haltet. Aber keine Sorge: Es BLEIBT ItaNaru^^

Ich liebe dieses Pairing…
 

Naja DANKE an Marie-chan-käfer und all meine lieben Kommi schrriber

*gerührt sei*

*sniff*
 

Eure Coco
 

Marie-chan-Käfer: Was soll das „Naja“ ??? Bin ich etwa nicht wichtig???

*sniff, heul*

Du wirst weiter schreiben damit das klar ist!

Neko und ich werden schon dafür sorgen!

*fies grins*

Licia: In gegebener Zeit! Muss mir erst überlegen wie es mit Itachi und Naruto weiter geht….

*Nachdenk*

´Türlich bist du wichtig, aber damit wollte ich mein voheriges Geplapper beenden…

Ach übrigens:

*Angst hab*

Käfer: Egal, Hauptsache Neko und ich können weiterlesen

Licia: in gegebener Zeit *böse grins*

*Euch warten lass* HEHEHEHEHE

Käfer: Wir werden dich schon weich klopfen

*fies grins*

*gg* HEHEHEHE

Licia: *angst vor Aikido- Tante hab*

Käfer: Was soll denn das schon wieder heißen?

*Aikido-Schrei*

Licia: *wegrenn*

HILFE; RETTET MICH; SONST KANN ICH NICHT WEITER SCHREIBEN!!!!!

Käfer: Wo bist du? Ich wollte dich nicht vertreiben!

Licia: Pech gehabt!

*von weitem ruf*

Vor dir kann man nicht sicher sein!!! Und wenn dann Neko ihr gemeines Grinsen ausfährt erst recht nicht

*schauder*

Käfer: Bin ich Neko?

Licia: Sie unterstützt dich aber! Ich kenn euch!

Käfer:Ja schon, aber wir bringen dich nicht um!!

Wenn du nicht weiter schreibst, zwingen wir dich lediglich dazu…

Licia: „Zwingen wir dich lediglich dazu“….. *drop*

Käfer: Hehehehe….

Licia: AAAAAAAAAAH!!!! *tschau*

Bis in ca. 3-4 Wochen… oder doch eher in 2-3 Monaten????

Wer weiß!!

*saus*

Käfer: WOCHEN!!!! Damit das klar ist!!!

Licia: Hah! Du kannst mir nichts befehlen!

Sonst bring ich mich um! Du kennst meine Ambitionen ja.

Käfer:Was soll das denn???? *verzweifelt sei*

Wir wollen doch nur wissen wie es weiter geht!

Sollen wir die Kids zeichnen, damit du weiter schreibst?????

Licia: Wäre ein Angebot

Aber ich habe immer noch Angst vor euch

*mich im Zimmer unter Decke versteck+ ganz weit vom Com weg sei*

Käfer: Der steht doch direkt neben deinem Bett!!!

Wir haben uns doch geeinigt, also brauchst du keine Angst mehr zu haben!!!!

Licia:Trotzdem…

Käfer:Was denn noch???

Licia: KP… kann es halt net ändern…

Käfer: *buhu*

Das wollt ich net… wir wollen doch bloß dass du weiter schreibst!

Licia: Na gut… Ich versuchs XP

Käfer: Danke *knuddel*

Licia: *erdrückt wird und unbewusst zum Com geschoben wird*

Chappi23: Erlösung von allem? NEIN

Chappi 23: Erlösung von allem? NEIN
 

Ich fühle mich komisch…

Einfach… erlöst, befreit, glücklich…

Keine Sorgen…

Ich schwebe anscheinend im Nichts…
 

Langsam, ganz sacht schlingt sich eine Hand um mein Handgelenk und zieht mich nach oben, dorthin wo es schön ist… warm. Doch auf einmal höre ich eine Stimme:
 

„Mami! Wir haben dich doch noch nie gesehen! Du kannst nicht gehen, Papa und wir brauchen dich.“
 

>Häh?! Wer ist das? MAMI???!! Das kann doch gar nicht sein… oder?<
 

»..«
 

„Naru!!! Unsere Kinder brauchen dich. Bleib hier. Bitte öffne die Augen!“
 

>Die Augen öffnen? Ist das wirklich notwenig?... Warum zieht mich die Hand nicht weiter nach oben?<
 

Die Hand lockert ihren Griff immer weiter je mehr ich nachdenke. Am liebsten würde ich aufhören nachzudenken und einfach weiter nach oben in die Ruhe gehen. Jedoch lassen mich diese Stimmen nicht in Ruhe.
 

>Diese Stimmen… sie scheinen mir bekannt…<
 

Langsam kommen mir Gesichter in den Sinn. Ein wunderschöner Mann (*sabber*), der auch wenn man es kaum erkennen kann, mich mit liebevollen Augen anschaut.

Dazu dann noch 2 niedliche kleine Kinder, Babys.

Schlagartig wird mir bewusst wird mir bewusst, wer sie sind:

Mein Mann und meine Kinder!!!!!!

Während mir dies bewusst wird, verschwindet die Hand. Zugleich wird mein Körper schwer. Mein Arm fängt an wieder weh zu tun.
 

>Am liebsten würde ich jetzt zurück in die Wärme, in die Schwerelosigkeit. Aber…. ICH KANN MEINE FAMILIE NICHT IM STICH LASSEN! Mein Mann, Itachi, meine Kinder, Mizu und Tetsu, brauchen mich. Ich darf nicht aufgeben. Ich muss für SIE kämpfen. Ich muss zurück in meinen Körper.<
 

„Komm Naru! DU kannst nicht gehen. BITTE!“
 

Der Schmerz in meinem Arm verbreitet sich nun langsam auf meinen Körper. Doch ich gebe nicht auf. Itachis Stimme zeigt mir den Weg, da sie total verzweifelt klingt beeile ich mich.
 

„Uuh“, nuschele ich.
 

Ich habe es geschafft. Jedoch…. AUUUUUUA!
 

„Naru? OMG! Du hast es geschafft. Beweg dich lieber nicht“, sagt Itachi erleichtert.
 

„Keine Sorge! Ich habe nicht vor mich zu bewegen… auch wenn ich wollte, ich kann es leider nicht. Mein Körper will nicht so wie ich will… außerdem tut er zu doll weh…“
 

„Ok. Sasuke ist gerade dabei Tsunade zu holen. Du wunderst dich sicherlich, warum ich nicht Sasuke gleich umgebracht habe, ne? Ich wollte erstmal, dass dir geholfen wird. Und einer musste ja auf dich aufpassen… Sag mal, kannst du nicht deine Augen öffnen? Irgendwie habe ich Angst, dass du mir wieder einschläfst…“.
 

„Danke… ich versuche es“
 

Langsam öffne ich die Augen. Zuerst blendet mich das Licht, doch nach kurzen blinzeln ist es in Ordnung.

Lächelnd schaue ich Itachi an.
 

„Wie… geht es unseren Kindern?“
 

„Gut! Du hast sie gerettet. Ich bin stolz auf dich.“
 

Puuuh. Erleichterung durchströmt mich.
 

>Meine geliebten Kindern geht es gut.<
 

Mein Oberkörper, der auf Itachis Schoß liegt, entspannt sich wieder ein klein wenig. Aus den Augenwinkeln sehe sie sogar, wie sie am Rande des Bettes friedlich schlafen.

Die Schmerzen wegen des Giftes scheinen im Anbetracht dessen nicht mehr so schlimm. Groß bewegen kann ich mich trotzdem nicht.

Itachi schaut behutsam auf mich hinab und passte sicherlich auf, dass ich nicht mehr einschlafe.

BOOOOOM. Erschreckt zucke ich zusammen.

Tsunade steht in der nun kaputten Tür.
 

„Naru! Zum Glück bist du wach.“
 

Itachi nicht beachtend stürzt sie aufgeregt auf mich zu.
 

„Tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe. Ich musste aber schnell noch das Gegenmittel besorgen. Und da das keine alltägliche Schlange ist, hat das ein wenig gedauert.“, sagt Tsunade entschuldigend.
 

„Tss. Beeilen hätten Sie sich aber trotzdem können. Er hätte schon lange tot sein können!“, erwidert nun Itachi.
 

Nun hat sich also auch Itachi eingemischt. Ich habe mich echt schon gefragt warum er sie nicht gleich angesprungen hat, als sie zur Tür herein kam.

Für Außenstehende scheint Itachis Gesicht keine Änderung zu vollziehen, doch für mich, der ein Uchiha-Kenner ist, ist das kein Problem. Er ist stink sauer.
 

>Ich glaube, er hat sehr viel für mich übrig.<
 

„Überleg dir, mit wem du sprichst, ne? Immerhin bin ich die Hokage! Ich weiß, WARUM du den Uchiha-Klan umgebracht hast. Ich weiß, dass es auf dem Befehl des Hokages passiert ist. (Das ist wirklich so. Wenn ihr wollt, könnt ihr das auf narutocentral.com nachlesen!) Aber dass du dich dann gleich den Akatsuki angeschlossen hast und unschuldige Leute umgebracht hast, ist nicht gerade zu deinem Vorteil!“
 

Jetzt geht es mir gegen den Strich. Sie sollen nicht streiten sondern mir helfen. Ich kenne die Geschichte schon. Itachi hat sie mir kurz vor meiner „Gedächtnisumwandlung“ erzählt. Es ist einfach nur traurig und ich kann Itachi nicht noch länger leiden lassen.

Zudem fallen meine Augen langsam zu und die Erschöpfung übermannt mich wieder. Das kann ich nicht zulassen. Ich will nicht sterben. Ich mische mich ein, ehe Itachi ihr noch ein paar Gegenargumente entgegenschmettern kann.
 

„Hört auf! Alle Beide! Ihr seid nicht hier um zu streiten sondern um mir zu helfen! Je länger ihr mir nicht helft umso mehr Zeit hat das Gift Zeit sich in meinem Körper auszubreiten und Schaden anzurichten.“
 

Schlagartig werden Beide still und blass. Sogar Itachi.

Schnell ist Tsunade bei mir und verabreicht mir das Gegengift indem sie es einspritzt. Ich spüre dessen Wirkung sofort.

Nach wenigen Minuten spüre ich die schlimmen Schmerzen nur noch an der Stelle, wo mich die Schlange gebissen hatte, also an meinem Arm. Tsunade hat es in der Zeit geschafft

die Stelle zu desinfizieren und sie verbinden.

Itachi saß die ganze Zeit daneben und hatte seine Augen auf Tsunade gerichtet.
 

„So Naruto! Auch wenn du dich besser fühlst, solltest du es erstmal ein wenig vorsichtiger angehen. Könnt ihr mir erstmal erklären, warum Naru von dieser Schlange gebissen wurde?! Wir sind hier in Konoha, wo nur ungiftige und nicht tödliche Schlangen leben. Wenn überhaupt. Solch eine tödliche Schlange findet man sonst nur in Iwa- Gakure oder Oto- Gakure.“
 

Da Itachi keine Anstalten macht irgendetwas zu sagen, erzähle ich ihr die Story.

Am Ende sagt Tsunade nur:
 

„ Habe ich es mir doch gedacht. Orochimaru hat Schlangen gerne und genauso nun auch Sasuke. Macht euch keine Sorgen. Er wird zur Verantwortung gezogen… Nun haben wir aber noch ein zweites Problem… Was passiert nun mit Itachi und dir? Er hat dich gegen deinen Willen geschwängert und dich festgehalten. Und trotzdem liegst du seelenruhig in seinen Armen? Das verstehe ich nicht.“
 

Und schon wieder muss ich eine Geschichte erzählen.

Am Ende sitzt sie sich den Kopf reibend da und ich habe einen verdammt trockenen Mund.
 

>Mann ey. Hätte sich Itachi nicht ein klein wenig einbringen können?<
 

»Er ist halt verunsichert. Er weiß nicht was noch passiert.«
 

>Tja, er braucht sich keine Sorgen zu machen. Wenn Konoha ihn verurteilen will, gehe ich einfach mit ihm zurück zu den Akatsuki. Auch wenn ich dann meinen Traum nur auf andere Weise erfüllen kann. (Es gibt halt nur mehr Dörfer als eins, oder? ^.~) Ich glaube sowieso nicht, dass ich es lange ohne den Mantel *hust*… Ich meine natürlich lange ohne meinen Papi aushalte. <
 

Beruhigend nehme ich Itachis Hand und drücke sie sanft.
 

„Tsunade! Ich kann mich nicht von Itachi trennen, egal was du oder irgendein anderer sagt. Ich liebe Itachi. Zudem liebe ich auch die Leute bei Akatsuki. Wir sind wie eine große Familie. Dort sind alle total lieb.“, völlig ernst sage ich es zu ihr.
 

„Naruto… ich bin verzweifelt. Ehrlich. Einerseits würde ich deinetwegen Itachi freisprechen. Doch andererseits bin ich Hokage… Doch… Du hast schon genug gelitten… ihr beide habt schon genug gelitten. Ich werde Itachi nach Konoha zurücklassen. Warum er den Uchiha-Klan umgebracht hat wird auch veröffentlicht. Wir könnten sogar einen Handel mit den Akatsuki eingehen, sodass diese auch für/ mit Konoha arbeiten können. Würde das in Ordnung sein? Ich müsste mir allerdings erstmal ein Bild von ihnen machen können, d.h. ich müsste mit den Akatsuki- Mitgliedern reden. Ich bin trotz allem nämlich noch die Hokage von Konoha und muss aufpassen, dass nix passiert ehe du offiziell Hokage werden kannst.“
 

Erleichterung und Freude überströmt mich.
 

>Ich habe eine Chance, dass sich doch noch alles zum guten Wenden wird.<
 

Mein schwarzhaariger Geliebter und ich schauen uns kurz in die Augen. Er scheint nix dagegen zu haben. Trotzdem schaut er noch ein wenig misstrauisch.

Ich wende mich an Tsunade:
 

„Das müssen wir erst mit den Anderen besprechen, in Ordnung? Ich kann es nicht festlegen, auch wenn ich der Sohn des Leaders bin…“
 

>Oh Scheiße! Ich Trottel! Tsunade weiß doch sicherlich wer mein Vater ist. Ich und meine große Klappe<
 

Ich verspüre einen großen Drag, mir selber eine Ohrfeige für meine Dummheit zu geben.
 

„Hah! Jetzt willst du mich wohl verarschen. Er kann nicht dein Vater sein, es sei denn Minato Namikaze, ehemaliger Hokage (Yondaime), hat die Versiegelung des Kyuubis lebend überstanden.“
 

„… Er hat es überlebt. Genau er ist es. Wenn die Mitglieder sich mit dir Treffen wirst du ihn ja auch sehen.“
 

Tsunade scheint anscheinend an meinem Verstand zu zweifeln, doch als sie mein und Itachis ernstes Gesicht sieht, erkennt sie, dass ich die Wahrheit spreche.

Kurz sehe ich zu Itachi hoch doch ich sehe nur Zustimmung in seinem Blick. Das beruhigt mich ein wenig.
 

„Echt? Er lebt???“
 

Kreidebleich setzt sich Tsunade erstmal zu mir und Itachi auf das Bett.
 

„Jupp. Wieso, Weshalb, Warum kann er dir selber erzählen.“
 

„Aber wieso hat er sich denn nie bei uns gemeldet? Der kriegt was zu hören. Immerhin sind Jiraya und ich seine Freunde. Vor Kummer sind wir damals fast gestorben.“, aufgeregt schreit Tsunade es heraus.
 

Oh Oh Oh… Tsunades wilde Seite kommt zum Vorschein!

Vorsichtshalber drücke ich mich an Itachi um mich sicherer zu fühlen.
 

„Ihr dürft gehen. Ich erwarte euch in ca. 1-2 Wochen wieder hier. Wenn ihr dann nicht da seid, habt ihr eure letzte Chance verspielt, verstanden?! Und um Sasuke kümmere ich mich. Dieser Schwächling traut sich nicht mal mehr in sein eigenes Haus. Er wird definitiv zu Rechenschaft gezogen, ob nun 2 Wochen früher oder später ist irrelevant. Ich muss mich verabschieden. Ich muss Pläne schmieden, wie ich mich rächen kann…. Hehehe…“, böse sagt sie dies.
 

Und wie ein Blitz ist sie verschwunden.

Ich hätte ja gedacht, dass sie mich noch einmal untersucht, aber anscheinend sind ihre Rachepläne wichtiger….
 

>So, nun zu Itachi…<
 

Ich befreie meine Hand aus Itachis Griff und greife dann mit dieser an Itachis T- shirt und ziehe in zu mir hinunter und gebe ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Aus der anfänglichen Überraschung bei Itachi wird schnell Gefallen.

Anscheinend braucht er mich jetzt genauso, wie ich ihn. Wir brauchen uns, um uns gegenseitig zu zeigen, dass alles gut ist und es uns allen gut geht.

Nachdem wir den Kuss gelöst haben setzte ich mich nun endlich auf und wende mich meinen Kindern zu, die am Ende des Bettes liegen.

(Das ist ein riesiges Bett: 7,5x7,5 m!!!!!!!!!!!!!!)

Vorhin haben sie noch wie zwei Engel geschlafen, doch nun, dank Tsunades Geschrei, sind sie wach.

Itachi nimmt die Beiden und bringt sie vorsichtig zu mir. Er behandelt sie wie Glaspüppchen. Es sieht einfach kawaii (süüüß) aus, wenn Itachi Mizu und Testu auf den Arm hat.

Ganz vorsichtig gibt er sie mir und setzt sich so hin, dass ich beschützt zwischen seinen Beinen sitze.

Nun geschieht ein Wunder:

Itachi schließt die Augen und fängt leicht an zu lächeln.
 

……………………………………………………………………………………………………………………….

Soooooooooo

*sniff* *sniff*

Das ist das Ende.

Nur noch der Epilog folgt.

*heul*

Eigentlich dacht ich noch nicht, aber…

Ich finde, das Ende ist schön. Findet ihr doch auch oder???

Kappi24: EpilogHappy ending???? Fsk ab 18

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

kappi24: Epilog: happy Ending????non adult

Epilog: Happy ending????
 

Ich sitze vor meinen Kindern und erzähle ihnen eine Gute Nacht Geschichte. Sie sind wie immer gebannt von meiner Geschichte. Und sie interessieren sich zum Glück nicht dafür, ob sie diesem Alter schon entwachsen sind.

Mizu und Tetsu sind jetzt schon 10 Jahre alt. Mizu liegt mit dem Kopf auf den Schultern ihres Bruders. Schwarzblonde Haare kitzeln meine anderen Kinder im Gesicht, da sie zwischen Mizu und Tetsu sitzen und zudem die Haare von Mizu unglaublich lang sind. Natsumi und yuki sind die kleinen Engel … oder doch lieber Teufel? die zwischen ihnen sitzen. Sie sehen eher mir ähnlich.

Man könnte fast denken sie seien Zwillinge, da sie beide blondes Haar und blaue Augen haben … allerdings ist die Persönlichkeit eher die von Itachi. Sie sind unglaublich ruhig und beherrscht.

Was ihnen mit ihren 8 und 3 Jahren nicht besonders hilft Freunde zu finden, besonders da ich ihre Mutter bin.

Die Dorfbewohner mögen mich zwar akzeptieren aber mit mir befreundet sind sie noch lange nicht. Das hat sich vor allem gezeigt, als ich zum Hokage ernannt werden sollte. Die Dorfbewohner waren im Zwiespalt, ob ich überhaupt in der Lage wäre Konoha zu führen, da ich ja eine Weile bei Akatsuki gelebt habe und daran schuld bin, dass Sasuke nicht mehr in Konoha ist… ich konnte sie damit beruhigen, dass Itachi ja nun wieder im Dorf ist. Ihr habt ja keine Ahnung, was das für einen Tumult gegeben hat. Aber als dieser sich gelegt hat gab es ein riesiges Fest. Das ist doch so was von typisch von den Dorfbewohnern…

Ihr fragt euch sicherlich, was mit Sasuke ist, warum er nicht mehr in Konoha wohnt, sondern in der Weltgeschichte herumspaziert?
 

Tja, dass war so:
 

---------------------------------------Flashback 10 Jahre-----------------------------------------------------------------
 

Ich sitze zusammen mit Itachi in der Gerichtsverhandlung, wo Sasuke seine gerechte Strafe erhalten soll.

Fast ganz Konoha sitzt hier und wartet auf Tsunade und Sasuke.

Alle drehen sich um, als Tsunade sagt:
 

„Schön, dass ihr alle gekommen seit um dabei zu sein, wie Sasuke Uchiha seine gerechte Strafe erhält.“
 

Sie steht vorne an der Tür und begibt sich nun langsam in die Mitte des Raumes. Ihr (noch^.^) Hokagegewand schleift mit einem Schurren über den Boden. In dem Gericht ist es extrem ruhig. Alle sind mucksmäuschen still.

Gerade als Tsunade vortfahren möchte, hört man eine laute Explosion und Geschrei.

Schneller als jemand schauen kann, sind Tsunade, Itachi und meine Wenigkeit draußen und schauen, was passiert ist.

Das wo eigentlich die Zelle von Sasuke sein sollte klafft ein riesiges Loch.

Geschockt schauen wir drei uns an.
 

„Wo ist Sasuke?!“, schreit Tsunade einen der zuständigen Gefängiswächter an.
 

Dieser fürchtet den Zorn der Hokage und antwortet in bedrückter Stimme:
 

„..Also… da war auf einmal… eine eingehüllte Person…, sie hatte einen komischen Geruch… fast als sei sie verbrannt worden…es war komisch… wir konnten uns nicht mehr bewegen. Sie ging einfach an uns vorbei… so im vorbeigehen brachte diese meinen Kumpel um... es schaute ihm einfach in die Augen und er kippte tot um… ich dachte… meine letzte Stunde hätte geschlagen… …..“
 

„Jetzt beeil dich doch mal. Wir müssen wissen was mit Sasuke ist!“
 

Durch die Rüge nimmt er sich zusammen und antwortet nun mir relativ fester Stimme:
 

„Also die Person, oder besser gesagt ES, berührte nur mit den Fingerspitzen das Schloss- und KNACK! Das Schloss war offen. Sasuke saß darin als hätte er ES erwartet. Er schien keines Wegs überrascht oder geschockt. Meiner Meinung nach, war das alles geplant.“
 

„Das kann doch alles nicht wahr sein! Wie feige ist den Sasuke?!“, vor Wut zittert meine Stimme.
 

---------------------------------------------Flashback Ende--------------------------------------------------------------------
 

Danach suchte man fast 2 Jahre nach Sasuke und dieser verschleierten Person, doch nichts!

Itachi selbst war mehrere Monate weg, doch es brachte nichts.

Als seien die Beiden vom Erdboden verschluckt worden.
 

Heute macht man sich kaum mehr Gedanken darüber, wo und was mit Sasuke passiert ist. Naja stimmt doch auch!
 

>Nach 10 Jahren tritt er nicht mehr einfach so auf. Ich glaube er lebt irgendwo in Frieden<
 

»Das denkst aber auch nur du. Wenn du am wenigsten damit rechnest taucht er wieder auf, glaub mir!«
 

>Ach jetzt sei doch nicht so pessimistisch! Ich wette er hat sich eine Frau gesucht, die genau so wie ich aussieht und lebt jetzt glücklich irgendwo in dieser Welt. Das würde zu ihm passen… ne Frau die genau so aussieht wie ich^.^<
 

»… Wie schon gesagt, dass denkst aber auch nur du! Denk doch mal daran, wie besessen Sasuke von seinen Rachegelüsten war! Der gibt nicht so schnell auf! Ich wette er trainiert heimlich mit dieser geheimen Macht und überlegt sich dazu noch seinen Meisterplan aus. Denkst du nicht, das würde eher zu ihm passen? «
 

>hmm… naja stimmt schon, aber zehn Jahre Kyuu? Das ist doch ein bisschen lange um sich was zu überlegen und um zu trainieren… Wenn dann will ich mir nicht vorstellen, was dass für ein Höllentraining ist.<
 

»Siehste? Am besten ist, du fängst auch langsam an wieder zu trainieren. Deine Faulheit geht mir echt auf den Sack! Außerdem hat dich Itachi schon wieder ein wenig eingeschränkt…«
 

>Du meinst ich bin schon wieder schwanger?<
 

»Genau das! Noch kannst du trainieren, wenn du erst im 6 Monat bist, geht gar nichts mehr…«
 

>ICH BIN SCHON WIEDER SCHWANGER? Man ey… ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll oder nicht… Immerhin sind Kinder total anstrengend. Ich hoffe es ist bloß eins…<
 

»Das ist doch jetzt egal! Geh dich weiterbilden! Ich habe ein schlechtes Gefühl… ganz übel.«
 

>Du bist ja echt ne Stimmungskanone Kyuu. Ich glaube nicht daran, außerdem was kann ich machen? Wenn Ita-koi erfährt, dass ich schwanger bin, lässt er mich sicherlich kaum mehr aus dem Haus. Trainieren fällt somit auch flach. <
 

» Tja daran bist du aber selber schuld. Wer war den bei der letzten Schwangerschaft so unvorsichtig, dass er fast das Kind verloren hätte? DUUUUUUUUUU«
 

>Was kann ich dafür, dass ich nun einfach mal tollpatschig bin??? Tut mir ja leid, dass ich die Treppe runtergefallen bin, meinst du, ich mache das mit Absicht? Glaub mir, dass ist nicht der Fall. Ich liebe meine Kinder, ungeboren oder nicht.<
 

»Eben meintest du noch, dass sie ziemlich anstrengend sind,«
 

>Das hat nichts damit zu tun, ob ich sie liebe oder nicht.<
 

Ich wende mich von diesem Gespräch ab. Ich merke, dass ich mich die ganze Zeit kaum gerührt habe und immer noch vor meinen Kindern sitze, die einfach ein friedliches Bild zusammen abgeben.

Plötzlich legt sich ein Arm um meine Hüfte und ich merke wie ich ein Küsschen auf den Kopf bekomme.

Itachi ist von seiner Mission nach Hause gekommen.
 

„Hi schatz“, flüstere ich ihm glücklich entgegen, alle negativen Gedanken vergessend.
 

Er beobachtet eine Weile meine Kinder, ehe er mir antwortet:
 

„Hi du. Und hast du mich vermisst?“
 

Diese Frage stellt er mir jedes Mal, wenn er oder ich eine lange Zeit nicht zu Hause gewesen sind. Ich finde sie niedlich, denn sie zeigt, dass er sich immer noch um mich kümmert und mich mag.
 

„Hn. Unglaublich doll. Vor allem als ich was herausgefunden habe.“
 

Verwundert schaut Itachi mich an. Ich lächle ihn an und nehme seine Hand und lege sie auf meinen Bauch. Eine Sekunde lang bleibt die Verwunderung noch auf seinem jungen Gesicht, ehe sie sich in einen glücklichen Ausdruck verwandelt. Das Funkeln in seinen Augen ist das schönste an ihm. Er ist mein persönlicher Gott.

Leise hebt er mich hoch, als hätten wir erst vor kurzen geheiratet, und bringt mich in unser Schlafzimmer, wo er mich ins Bett legt, das T-Shirt auszieht und liebevoll meinen Bauch küsst. Ich kichere ein bisschen, da ich kitzelig an der Stelle bin.

...........................................

Ich kuschle mich in seine Umarmung und als ich einschlafe sage ich noch:
 

„Schön, dass du wieder da bist!“
 


 

------------------------------------------Weit entfernt von Konoha--------------------------------------------------
 

Sasuke sitzt erschöpft auf dem Boden.
 

„Endlich habe ich die Techniken gemeistert. Nun steht mir nichts mehr im Wege.“, böse grinsend richtet er sich auf. Den gleichen Geruch, den der Unbekannte hat, hat nun auch Sasuke.

Der Unbekannte steht neben Sasuke und drückt ihm etwas in die hand. Es sieht aus wie eine Kristallkugel.

Sasukes grinsen wird noch teuflischer und gemeiner…

„Macht euch auf was gefasst!!!“
 

……………………………………………………………………………………………………………………….

WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

FORTSETZUNG? JA/ NEIN????
 

Wenn ihr es nicht wollt, dann denkt euch einfach, die Kristallkugel sei zersprungen und habe Sasuke und den unbekannten umgebracht und Itachi+ Familie leben bis an ihr Lebensende glücklich und zufrieden.
 

*sniff*

*sniff*

Sie ist fertig….

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.

Aber dafür habe ich noch ein Lemon eingebaut.

Sooo das Ende: Wie gefällt es euch? Gut, oder doch schlecht?
 

Ich habe noch einige Sachen/neue FF´s geplant.

Ich hoffe es lohnt sich was aus dem englischen ins deutsche zu übersetzen.

Uuuuuuuund ich habe noch so viele Ideen!

Inkubus, Orochimaru, Zwitter…

*sabber*

Ich hoffe ihr bleibt mir treu
 

Man..

Das wars, es sei denn es gibt eine Fortsetzung????

Eure Entscheidung.
 

Eure euch knuddelnde

Coco

THX



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Von:  aina1000
2013-09-08T08:52:15+00:00 08.09.2013 10:52
Ich weis ja nicht ob es schon ne Fortsetzung gibt aber ich wäre dafütr xDDD
Von:  __Hana__
2011-03-21T20:58:04+00:00 21.03.2011 21:58
huhu^^
is das echt deine erste ff?
die ist verdammt gut^^
also ich persöhnlich würde mich sehr über eine fortsetzung freuen^^
Von:  her_bert
2011-03-20T12:19:52+00:00 20.03.2011 13:19
Ja ich will auch unbedingt eine Fortsetzung.
Bitte, bitte, bitte ^^
Von:  Schattenfuchs
2010-08-29T14:12:36+00:00 29.08.2010 16:12
Habs grade gefunden und alles durch gelesen ^^
Bor die Geschichte ist wirklich toll
Und ich würde mich auch freuen über eine Fortsetzung
Von:  Coppelius
2009-06-24T06:42:07+00:00 24.06.2009 08:42
klasse gemacht^^
jetzt bin ich schon richtig gespannt,wie naruto sich entscheiden wird^^
Von:  Coppelius
2009-06-24T06:35:09+00:00 24.06.2009 08:35
na,jetzt wird es interessant^^
Von:  Coppelius
2009-06-24T06:26:24+00:00 24.06.2009 08:26
jetzt hat er ne freundin gefunden^^
schön^^
Von:  Coppelius
2009-05-06T03:41:05+00:00 06.05.2009 05:41
wenn man amnesie hat,schon^^
Von:  Coppelius
2009-05-06T03:32:39+00:00 06.05.2009 05:32
tolles kappi^^
Von:  Coppelius
2009-05-06T03:24:42+00:00 06.05.2009 05:24
ja,wie steht es jetzt???^^


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