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Hinter Gittern- der Asienknast

Das Geburtstagsgeschenk an Elisa von Maria und mir. Wir lieben diiiich!!!
von

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Kapitel 1

Es war ein ruhiger Morgen in Seoul, der Hauptstadt von Korea.

Noch schliefen die Leute, nur langsam krabbelte die Sonne den Himmel empor und ein leichter Nebel legte sich um jedes einzelne Haus.

In dieser Ruhe, ging SIE die Straße entlang.

Noch ganz geschafft von ihrem Swinger- Club besuch machte sie sich auf den Weg nach Hause. „Man… die Kerle da werden einfach immer schlechter!“, seufzte sie enttäuscht. „Da ist das Jahresabo dort einfach die reinste Verschwendung gewesen! Die müssen doch wissen, dass eine Dragqueen gewisse Anforderungen hat!“, maulte sie weiter.

Als sie an dem Häuserkomplex, in welchem sie wohnte ankam, wurde ihre Laune schlagartig besser. „Na ja… wenigstens waren meine 3 Sexsklaven auf mich!“, freute sie sich und tippelte die Treppe hinauf in den 30. Stock. Oben angekommen röchelte sie mit letzter Kraft: „Man… einfach keine Kondition… ZU WENIG SEX!!!“, das wurde ihr in diesem Moment klar. „Ich muss mir noch mehr Kerle kidnappen!!!“, schnell lief sie zu ihrer Haustür, schloss auf und ging ins Schlafzimmer, wo an der Wand 3 Kerle angekettet waren.

Die Arme oben an die Decke, so dass sie quasi in der Luft hingen. „Na ihr Süßen… wer will heute ein wenig Frühsport mit mir machen?“, grinste sie und knackte bereits mit ihren Fingern. „Wääääh!“, jaulten alle 3 zusammen. „Bitte niiiicht! Wir mussten doch gestern schon alle mit unter die Dusche~“, heulte Hankyung, der Älteste von ihnen. „KLAPPE! Sag mal willst du meine Peitsche spüren oder was?!“, motzte sie.

Kibum, dem Jüngsten ihrer Opfer lief sogleich ein Meer von Tränen die Pausbacken hinunter. „Wäääääh! Ich bin doch noch so juuung! Womit habe ich das verdient? Ich will sterbääääään!“, jammerte er herzzerreißend, doch Elisa die Dragqueen kannte kein Erbarmen! „Ist ja jetzt eh egal, ihr 3 seid schon so benutzt, so was Ausgelaugtes will ich nicht mehr benutzen! Ich gehe mir jetzt was Neues suchen… Frischfleisch!“, sagte sie, drehte sich um, sah dann aber doch noch kurz zurück: „Na ja… aber zur Not… für nen Quicki… da reicht ihr auch noch!“, sie ging zum Schrank, zog ihr Räuberkostüm raus und zog es sich über. „Ja ja, glotzt nur, meinen Adoniskörper bekommt ihr nicht mehr so oft zu sehen!“, sagte sie, als ob die drei armen Kerle traurig darüber wären. „Zum Glück…“, seufzte Donghae leise.

Ein süßigkeiten Tanga, der passende BH und die passenden Strapsehalter dazu zog sie sich über. „So, schnell noch die schwarze Papiertüte über den Kopf ziehen…und schon bin ich fertig! MUAHAHAHA!“, lachte sie fies. Gerade machte sie sich auf den Weg zum Ausgang, öffnete die Wohnungstür, da wurde sie von einem Schwall an Polizisten überrannt. „Sie sind festgenommen, wegen dringendem Tatverdacht drei arme Super Junior Mitglieder gefangen zu halten!“, sagte der eine Polizist, und hielt ihr einen Haftbefehl unter die Nase. „Was?! Neee… ich halte hier keine Super Junior Mitglieder fest!“, beteuerte sie unschuldig, mit großen Augen. „Na und was ist das?“, rief ein anderer, der gerade die Schlafzimmertür geöffnet hatte. „Die… die sind freiwillig da!!!“, kreischte Elisa und wollte dort hinlaufen. „Nix da!“, schon hörte man das Klicken der Handschellen. „Süße, du kommst jetzt mit mir~ *grrrrr*“, sagte ein Mitte 50 jähriger Kerl, zog dabei eine Augenbraue hoch und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

„Hilfäääää! JUNGS!!! Sagt, dass ihr freiwillig hier seid!“, kreischte sie, doch als Antwort bekam sie nur ein: „Jöööö! Endlich frei! Die war sooo fies! Sie hat uns zum Sex gezwungen und zum Duschen und ausgepeitscht hat sie uns und….!“ – „SCHNAUZEEE!! Wollt ihr sterben? Ich peitsch euch tot und mache euch mit einem Elektroschocker zu Schockocrossis!!“, kreischte sie. „AHA!“, sagte der erste Polizist. „Morddrohungen! Das gibt noch eine extra lange Haftstrafe…!“ – „Neeein!“, jaulte Elisa, doch der Polizist, der ihr die Handschellen umgelegt hatte schnurrte: „Ooooh du kannst deine Fantasien gerne bei mir ausleben… ich nenne dich auch Stute!“ - *kreisch*, das war zu viel für unsere Dragqueen und sie viel, sich die Haara raufend, in Ohnmacht.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

„Ich werde dich retten! Da sag ich jetzt nur eins: Mund zu Mund Beatmung!“, trällerte der etwas ältere Polizist und riss der noch am Boden liegenden Elisa die Tüte vom Kopf und formte sogleich einen Kussmund. Immer näher kam er ihren Lippen, doch da erlangte sie wieder das Bewusstsein und ihre Augen wurden immer größer.

„Hilfäääääää!“, schrie sie nur und war für einige Minuten perplex, doch dann handelte sie schnell. Sofort riss sie sich einen Straps ab und wedelte damit vor seiner Nase herum. „Hier, fang!“, sagte sie und schmiss sie weg. Es brauchte nicht lange, dass er von ihr abließ und der Strapse hinterher sprang. „Glück gehabt!“, keuchte sie froh und rappelte sich auf. Doch dann sah sie erst die wirkliche Bescherung: Das ganze Zimmer war umstellt und sie hatte nicht die geringste Chance. Doch kampflos würde eine Dragqueen nicht aufgeben und so zückte sie ihre pinke Plüschpeitsche und los ging es. In Extase ließ sie sie durch die Luft fliegen und ein paar Polizisten bekamen davon Striemen, aber es störte sie nicht. Sie hatten sogar Gefallen daran gefunden und kreischten nur so vor Begeisterung. Doch dann trat er ihn den Raum. Ein ca. 55-jähriger Mann mit Zickenbart und ergrautem Haar. Als er sah, was Elisa angestellt hatte, wurde er wütend und brüllte: „Was ist hier los? Ihr sollt sie FESTNEHMEN, oder wollt ihr das gleiche Schicksal erleiden wie diese Kerle da hinten?“ Und er zeigte auf die armen, noch immer an der Decke hängenden 3 Opfer oder eher gesagt Sklaven von ihr. Sofort lief allen, die ihm Raum standen, ein kalter Schauer hinunter und, tja, dann passierte es! Alle stellten sich um sie herum, so dass sie in der Mitte eines Kreises stand und dann schrie der ältere Herr: „WATERSCREEN!“ Und schon hatten alle Polizisten ihre Wasserpistolen heraus gezogen und pumpten fleißig. Da konnte Elisa nur dumm glotzen und bekam erstmal ne ordentliche Ladung Wasser ab von 50 Männern. Klitschnass war sie nun wehrlos und sie konnten sie verhaften.

„Waruuuuuum?“, fragte sie nur, doch da starrte sie der andere Polizist wieder an, mit ihrer Strapse ihm Mund und sagte: "Sei doch nicht traurig, du hast doch noch MICH! Und wir können ganz viel Spaß miteinander haben!!!“, gab er ihr fröhlich zur Antwort. „Toll, ich will nicht und ich bin sowieso völlig unschuldig.“, beteuerte sie nochmals, doch da drehte sich der 55-jährige Oberkommissar um und schaute sie geradewegs an.

„Ich falle nicht auf ihre Dominanz rein, weil ich es von meiner Geliebten Mariöööh schon gewöhnt bin. Pech gehabt, aber du wanderst in den Knast. Dafür werde ich persönlich sorgen…Männer so zu unterdrücken. Das ist nicht MENSCHLICH!“ „So, und was ist dann mit Mariöööh?“, fragte sie ironisch. „Das ist was ganz anderes und außerdem ist die nicht so ne Niete wie du. Was mir ja deine drei Opfer bestätigt haben. Solange sie mich sexuell erfüllt…SCHNAUZE! Das geht dich ja eh nix mehr an und sie ist halt meine Number ONE!“, spottete er über Elisa und so wurde sie abgeführt, aber nicht in Plüschhandschellen, sonder ihn Lederriemen, damit sie sich auch ja nicht befreien konnte. Sie war ja dafür bekannt, dass sie sich besonders gut mit Handschellen auskannte. „Solch ein Mist aber auch! Wieso trifft es immer mich und nie die anderen?“, fragte sie sich und war in Gedanken bei Löni der Sexgöttin, die in Wirklichkeit ihr größtes Idol war. Sie musste eben noch ne Menge lernen, damit sie so gut ist wie Löni. Aber gekonnt ist eben gekonnt. Galant öffnete man ihr die Autotür und sie stieg notgedrungen ein. „Muahahahahahahahahah!“, hörte Elisa nur, bevor sie sah, dass der perverse Polizist sich neben sie setzte. Schnell quetschte sie ihr Gesicht an das Fenster und brachte ein heulendes: „Nein!“ heraus. Doch er hatte seinen Kopf schon an sie angeschmiegt und konnte sein Sabber nicht mehr zurück halten. So schlabbert er sie ein wenig voll, aber da gab es für sie eben kein Erbarmen. An der Station angelangt, stieg sie aus und schüttelte sich kurz, so dass die Spuren von ihrem Beifahrer davon flogen. Dann wurde sie in eine Arrestzelle gesteckt und bemerkte geschockt, das sie nicht alleine war. Sie dreht sich um und schaute sich fragend um. „He, wieso kriege ich hier keine Einzelzelle?“, wollte sie wissen. „Na, weil es hier kein Hotel ist und du wirst schon dein Freude haben.“, gab ihr jemand zur Antwort und ging davon. Nun war sie allein mit dem, was auch immer, in einer Zelle und wusste nicht, was auf sie zukommen würde. „Hallo Schnegge, du bist aber ne Süße!“, sagte eine Stimme hinter ihr. Sie schaute sich um und sah dann, dass es ein alter Mann war. "Wieso krieg ich immer die alten Säcke ab?“, fragte sie sich innerlich und ging ein paar Schritte zurück, doch die Gitterstangen hielten sie davon ab, noch weiter zu gehen. „Geh doch nicht weg. Ich tue dir auch nix, versprochen!“, beteuerte er und kam auf sie zu.

„Kyaaaaaaaaah!“, kreischte sie, als sie sah, dass er ein Flitzer war. Das heißt, er stand vor ihr, so wie ihn die Natur geschaffen hat. Schnell packte sie die Stäbe und rüttelt an ihnen und brüllte gleichzeitig: „Holt mich hier raus, aber PALLI PALLI!“ Doch keiner erhörte ihr Flehen und so war sie dem Mitinsassen ausgeliefert…

Kapitel 3

Kapitel 03
 

"Hilfääää!", heulte Elisa, doch es brachte nichts, der Exhibitionist kam immer dichter auf sie zu und rief: "Lass uns spieleeeen!"

Gerade in dem Moment, als er sie packen wollte, kam ein sexy Anwalt vorbei, schloss die Zelle auf und rief: "Los Schnegge, ab zur Gerichtsverhandlung!", schon hatte er sie am Arm gepackt und zog sie hinter sich her. "Wer bist du?", motzte Elisa und wollte sich befreien.

Als sie beim Gericht ankamen, ließ er sie los, drehte sich etwas von ihr weg, Scheinwerfer gingen an und ließen seine Haut im Glanz erstrahlen. Auch wurden die Ventilatoren angeschmissen, damit sein Haar sexy im Wind wehte. "Ich bin Joschi, der sexieste Anwalt, den es gibt!" - "Kyaaaah!", ein kalter Schauer lief ihr den Nacken herunter, dieser Kerl war ihr Anwalt? "Nein, ich will sterben….", heulte sie und wimmerte, doch schon hatte er sie am Arm gepackt und zog sie in den Verhandlungssaal rein.

Nach einiger Zeit wurde es ruhig, denn der Polizist - der alte Sexye, der es auf sie abgesehen hat, klebte ihr schnell den Mund mit Panzerklebeband zu und flüsterte ihr ins Ohr: "Eigentlich würde ich dich ja lieber knutschen, aber leider… na ja, nachher können wir es ja nachholen…

Das versetzte Elisa für die nächste Zeit SO in einen Schockzustand, dass sie vorerst ruhig gestellt war.

"Elisa, du bist angeklagt, weil du sexy Koreaner eingesperrt, gefoltert und genötigt und unterdrückt hast!" - "Gar nicht, die wollten das, die lieben mich, die sind abhängig von mir, außerdem müssen Kerle leiden!", motzte sie laut los.

"Neeein das stimmt nicht!"; heulten Hankyung, Donghae, und Kibum laut aus den Zuschauerplätzen los.

"Ruhe!", motzte der Richter. "Ich werde dich gar nicht mehr befragen, Fräulein Elisa. Die Fakten sprechen für sich!", er klappte das Buch zu und sagte: "Also, ich verurteile dich zu 100 Jahren Haft, im Gruppenknast, nicht dass du unter Entzug leidest!" - "Entzug? Wie? Und wieso 100 Jahre? Häää? Ich habe niemanden umgebracht oder sonst was!", versuchte sie sich rauszureden.

"Also", begann der Richter. "Wir urteilen nicht nach der Härte des Vergehens, sondern nach der Sexiness der Opfer! Und das mit dem Entzug… Na ja, du kommst in gemischte Zellen, mit Nymphomanen, notgeilen Kerlen!!!" - "Neeeeein!", kreischte Elisa, doch schon zogen sie die Polizisten heraus.

"Es tut mir leid, ich habe mein Bestes getan…", beteuerte Joschi. "Aber ich komme dich regelmäßig besuchen und dann können wir in eine Ecke verschwinden!", schlug er vor. Elisa heulte erbärmlich. "Nein, bloß nicht!", jammerte sie. "Genau, bloß nicht!", motzte der alte Polizist. "Die ist nämlich MIR und die wird auch durchgehend mit MIR beschäftigt sein!!" - "WAS?!", kreischte Elisa und täuschte einen Ohnmachtsanfall vor, als der Polizist sie abschlabbern wollte, weil sie sich einfach nicht eingestehen konnte, wie toll sie diese Idee fand! Denn innerlich stand sie auf alte Kerle, ihr Motto war schließlich: "Männer sind wie Weine, je älter, desto besser…"

Als sie die Augen wieder öffnete, war sie bereits in der Zelle. langsam rappelte sie sich auf und gähnte laut. "Gruppenzelle? Ich sehe hier niemanden…", sagte sie, doch schon hörte sie bedrohliche Geräusche. "Oh oh…", dachte sie.

Doch da war es schon zu spät! Joschi hatte sich in die Zelle geschmuggelt, mit weißem Hemd und Dauerwelle. "Als Engel?" - "Japp, sexy ne? Die Dauerwelle steht mir, findste nicht?", fragte er grinsend. "So, aber genug der Schmeicheleien, jetzt geht’s los!", rief er, riss sich die Kleider vom Leib und machte sich auch an Elisas Klamotten zu schaffen. "Nee ne?", jaulte er enttäuscht. "Du hast keine Naturbehaarung? … Man, meine Nase ist auch nicht mehr die Beste, ich dachte ich hab da was gerochen…!", enttäuscht ließ er sie wie eine kalte Kartoffel fallen, drehte sich um und rief. "Heeee! Hier riecht' s nach Behaarung!", kurz schnüffelte er weiter, bis er zu dem Entschluss kam: "Das ist eine Löni, 400km südlich von hier! Auf geht’s!", rief er motiviert und spurtete los. "Heute Abend will ich noch was erleben…!", schon sah man nur noch eine Staubwolke von ihm.

Erleichtert ließ sich Elisa auf den Boden fallen, doch da musste kommen, was kommen musste. Die Gittertür öffnete sich und der Gefängniswerter sprach zu einer anderen Person: "Wie ihr wolltet… hier kommt ihr in eine Zelle mit der Dragqueen…!" - "Seeehr schön!", grinsten sie und rückten ihre "Schürzen" zurecht.

Kapitel 4

Kapitel 4
 

„Was?“, dachte sie sich, doch sie wusste eigentlich schon, was das sollte. Sie bekam neue Mitinsassen.

„Hallo geile Schnegge!“, sagten drei Stimmen gleichzeitg. Schnell hielt Elisa sich die Hände an den Kopf und schaute nach oben. Dann hörte man sie nur noch jammern: „Waruuuuuum?“ Doch es war bereits zu spät, weil man das Zuknallen der Gittertür hörte und sie nun gefangen war. „Freust du dich nicht, dass du nun nicht mehr alleine bist?“, wollte der eine wissen. Doch der Gesichtsausdruck verriet es ihnen. „Und das nur, weil wir Sumoringer sind! Dabei stehen uns die Gürtel, die wir als EINZIGSTES Kleidungsstück anhaben wirklich, oder?“, beschwerte sich der andere. „Das gibt es doch nicht. Immer auf die arme Elisa!“, schluchzte diese weiter. "Ach Schnegge, wir werden schon ne schöne Zeit zusammen verbringen, nicht wahr Jungs?!?“, sagte der Dritte und die anderen fielen in das Jubeln mit ein. Da sprang Elisa auf und rüttelte an den Stäben, doch es half nichts. Immer näher kamen die Drei und immer energischer schüttelte sie die Stäbe, dennoch gaben sie nicht nach. „Ich will nicht, weil ich doch noch viel zu jung bin. NEIN!!!“, flehte sie und dann flog sie vor lauter Aufregung in Ohnmacht. „Na endlich. Man ich hab schon gedacht, dass sie ewig so weiter nervt!“, beklagte sich der Zweite. „Gut, hiermit wäre dann unser Job erledigt Leute!“, sagte der Dritte und alle fasten sich an den Rücken und öffneten die Reißverschlüsse. Dann glitten von allen die Kostüme herab und so standen Eunhyuk, JongJin und Yesung nur mit Süßigkeitentangas bekleidet in der Zelle. „So, dann haben wir die Sache ja ganz gut hinbekommen. Tja, so haben wir unsere Kumpels Hankyung, Kibum und Donghae ehrwürdig gerecht, oder?“, fragte Eunhyuk stolz. Und die anderen beiden stimmten ihm zu. So verließen sie die Zelle, weil natürlich JongJin einen Ersatzschlüssel hatte. Am nächsten Morgen erwachte dann Elisa, fand sich aber alleine in der Zelle wieder. „Mmh…was ist denn das?“, fragte sie sich selbst und hob den Zettel, welcher auf dem Boden lag auf. Dann las sie:
 

Hallo geile Stute,

man du warst echt gut letzte Nacht. Das muss man dir ja lassen! Also meiner Meinung müsste man dich zur Strafe in einen Männerharem einsperren *muahahahah*! Aber na ja, man kann eben nicht alles haben. Zur Sicherheit hab ich ein paar Aufnahmen von der Nacht gemacht und ich bin sicher, dass ein paar Zeitungen daran interessiert sind. Dann mach es mal gut…

Deine drei Sumoringer *3 Knutschas*
 

„Ich bin ruiniert, wiesoooo?“, dachte sie da nur und zerknüllte den Zettel. Doch schon ertönte ein grelles Klingeln und sie hielt sich die Ohren zu. Nach wenigen Minuten öffnete sich ihre Tür und auch alle anderen Gefangenen standen vor ihren Zellen. Dann ertönte eine laute Stimme: „Visite!“ - „Oh, oh! Schnell!“, überlegte Elisa sich und sprang aus ihrer heraus und stand kerzengerade davor. Schon kam der Wärter und stellte sich vor sich hin. Er musterte ihr Gesicht und flüsterte ihr dann ins Ohr: „Hallo! Na du bist mir aber ne süße Biene! Mit dir werd ich meinen Spaß haben *muahahah*. Wehe du strippst nicht für mich!“ Bei diesen Worten wurde sie blass und starrte nur in das fiese Grinsen des Wärters. Nach weiteren Minuten gingen die anderen wieder herein. Doch nicht Elisa, sie bekam den Befehl mitzukommen. So musste sie etliche Gänge durchqueren, bis sie in dessen Büro angelangt war. Sie waren jedoch nicht alleine. Dann bekam sie einen Sträflingskittel vor die Füße geworfen und gleich hinterher sagte er: "Hier, den musst du anziehen und zwar vor mir!“ „Nein!“, protestierte sie, aber sie hatte keine Chance. So zog sie ihren quietsch pinken Rock aus und danach ihr plüschiges Oberteil. So stand sie nun nur noch mit Lack und Leder bekleidet da und schniefte das Wort: „PERVERSLING!“ Doch da kam ihre Rettung, er bekam einen Zettel reingereicht und schaute danach Elisa an.

„Tja Schnegge, ich muss leider in eine Zelle, weil da eine gewisse Ingried die Harte einen Striptease hinlegt und das nicht so appetitlich sein soll. Es hat lange gebraucht, bis wir sie hatten und das verdanken wir nur dem genialen Anwalt Fabian Alexander Görndt!“ Erleichtert wischte sie sich den Angstschweiß von der Stirn und schlüpfte schnell in den Anzug. Es sah ja ganz akzeptabel aus. Elisa war doch um einiges erleichtert, wieder in ihrer Zelle zu sein. Doch wie lange würde es anhalten…

Kapitel 5

Kapitel 05
 

„So und was mache ich nun?“, fragte sich Elisa und tippelte entnervt durch das Büro. Als sie einen Spiegel erblickte stockte ihr der Atem: „Naaaaain! Ich sehe schwarz weiß gestreift ja so fett aus!! NAAAAAAAAAAAAAAAIN!“, schluchzte sie und hätte sich glatt aus dem Fenster gestürzt, wären dort nicht Gitter vor gewesen…

„Psst! Elisa!“, riss sie plötzlich eine Stimme aus ihren Suizidgedanken. „Wer… JAN?!“, geschockt drehte sie sich um und traute ihren Augen kaum. „Warum um alles in der Welt hast du dich als Zebra verkleidet?!“, ihr klappte vor lauter Staunen sogar der Mund auf und sie bekam sich gar nicht mehr ein. „Sexy ne?“, trällerte Jan und tänzelte durch das Büro. „Ich dachte ich muss mich mal ein wenig anpassen~“, währenddessen wirbelte er wie wild seinen angesteckten Zebraschwanz durch die Gegend. „Jan…? Was machst du hier überhaupt?“, wollte Elisa nun wissen, die sich endlich von ihrem Schock erholt hatte. „Na dich retten! YEHA!“, wieherte er, doch unterbrachen ihn zwei tiefere Stimmen die sprachen: „Na, das wird wohl nix junger Mann! Die Schnecke ist eine Bereicherung für unseren Knast~ Aber so was wie sie habe ich auch noch nicht gesehen! Los Manni, sperr das Zebra auch ein! Natürlich in eine andere Zelle, die Schnegge da will ich für mich allein!“, befahl der Oberknastwärter und grinste fies. „Eeeks…“, entwich es Elisa angewidert, als sie seine große Zahnlücke genauer betrachtete. „Da is noch Petersilie zwischen…“ – „Baby los, küss mich!“, rief er und wollte sie gerade packen, doch da biss das Zebra, AKA Jan, den anderen Wächter in den Arm und stürmte dazwischen: „Naaaaain!“, waghalsig schmiss er sich vor Elisa, der Wächter packte ausversehen seinen Kopf und zog ihn an sich. Ein lautes Schmatzen erfüllte den Raum, als seine Lippen sich an Jans fest sogen. „IIIIIIH!“, quietschte Elisa angewidert und schaute schnell weg. „Huch!“, stellte der Wächter geschockt fest, als er plötzlich endlich bemerkte, dass er Jans Kopf zwischen seinen Händen hielt. „Man… ich wusste schon immer, dass ich eine Schwule Ader habe!“, lechzte er und japste mit letzter Kraft: „Schafft ihn in eine Einzelkabine, damit ich ihn nur für mich haben kann! Er ist echt DA BOMB! – Ach ja… und die olle Elisa, sperrt die irgendwo anders hin, die is egal~“, schon tippelte er hinter Manni, der den halb bewusstlosen Jan rausschleppte, hinterher und kniff Jan noch einmal ordentlich in den Allerwertesten. „Oh man das war echt knapp!“, seufzte Elisa und wischte sich den Schweiß von ihrer Stirn, ohne nur ein Fünkchen Mitleid für Jan zu empfinden. „Tja, was kommt er auch als Zebra ins Gefängnis!“, grinste sie. „So…!“, schweißgebadet kam Manni zurück und schnappte sie nun schnell. „Wir haben einen Platz in einer wunderbaren Zelle für dich…“, sagte er, während er sie aus dem Büro schliff. „Und zwar teilst du dir die Zelle von nun an mit.. Ingried der Harten!“ – „MOMENT!“, krächzte Elisa. „Von der habe ich schon so einiges gehört! Ich will nicht!“, maulte sie, doch das interessierte hier niemanden. „Klappe und viel Spaß!“, rief der Wärter Manni nur und schubste sie in die Zelle. Als sie sich dort umsah erblickte sie plötzlich die Umrisse einer Frau, als das Licht darauf fiel erkannte sie deutlich das Lack und Leder, welches mit Hilfe von Nieten zu Kleidern geschneidert wurde. „Oh oh!“, murmelte Elisa nur, doch da ging die Musik schon an und Ingried die Harte begann: „One, two, three… Sexbomb Sexbomb, I’m a Sexbomb! You can give it to me when I need to come along!“, schon wirbelte sie durch die gesamte Zelle und umtanzte Elisa, welche nur total fertig und ohne jeglichen Gesichtsausdruck da stand und dachte: “Hilfe, ich will hier weg…”

Kapitel 6

Kapitel 6
 

Im Hintergrund ertönte plötzlich "Sexbomb, Sexbomb".

"NEIN, womit habe ich das nur verdient?", fragte sich Elisa selbst, doch schon kam Ingried die Harte auf sie zu.

"Na, du wirst es richtig gut haben bei MIR!!!", und mit diesen Worten lies sie ihren Mantel lasziv von den Schultern gleiten. Somit stand sie nur noch in Lack und Leder bekleidet vor ihr.

"Ahhhh….Ich bin blind.", waren ihre Gedanken bei diesem so…na ja…gedenkwürdigem Augenblick.

"Muahahahah….ich werde die Welt beherrschen!", brüllte Ingried und schon bekam sie eine Ladung Stromschocker vom Wächter ab.

"Man, immer diese Verrückten, ich sollte den Job wechseln. …Genau, ich werde Kuppler. Auf zu Löniiii...!!!", kreischte er und schon war er verschwunden.

Das war einfach zu viel für klein- Elisa und schon viel sie in Ohnmacht. Schnell wurde sie in das Krankenzimmer des Gefängnisses gebracht und dort auf einer Liege platziert.

"Huch, wo bin ich?", wollte sie wissen, als sie wieder aufwachte. Als erstes bemerkte sie Jan, der an die Wand gekettet war.

"Tja, ich sollte ihn hier festhalten für Sedat. Ein Wächter, der hier arbeitet. Aber wie geht es denn meiner neuen Patientin? Also echt…dich in die gleiche Zelle wie Ingried die Harte stecken. Kein Wunder, ich hätte bei so viel Dominanz eine Verbrennung dritten Grades bekommen.", redete ein Kerl, der anscheinend der Arzt in diesem Abteil des Gefängnisses war, dem Hochsicherheitstrakt.

"Man, holla die Waldfee…der Asiate ist ja mal SEXY:", dachte sich Elisa und setzte sich auf, weil sie ihn so besser anspringen konnte.

"Sorry, aber meine Operation ist noch nicht so ganz über die Bühne. Der Bart müsste aber bald kommen. ", meinte er und fasste sich an das Kinn.

"WIE? Der ist vorher eine Frau gewesen???", ungläubig starrte sie ihn an, sprang dann wutentbrannt auf und lief davon.

"Oh oh, das ist nun nicht gut.", mit diesen Worten krallte er sich das Funkgerät und sagte dort hinein: "ACHTUNG…Elisa die Fürchterliche ist mir entflohen. SCHNELL, bevor das Gebäude nicht mehr steht…"

Alle Wächter sprangen auf und sofort ging die große Suchaktion los.

"Muahahah, jetzt wird es spannend, wenn ich doch bloß mein Popcorn dabei hätte.", sagte Jan, der sich nicht so wirklich bewegen konnte. Doch schon öffnete sich die Tür und herein kam sein neuer Lover, der Wächter: "Na Schatzi. Hast du mich schon vermisst?", fragte er.

"NEIN…nicht. Ich bin doch noch viel zu sexyyyy…", doch alles Flehen der Welt half nichts. Er kam immer mehr auf ihn zu, bis er ihn schließlich erreicht hatte.

"So, und jetzt geht es rund. Will mal sehen, was ein Halbpole so zu bieten hat. Tiny or Big???", zischte er und schon gab er Jan einen dicken Knutscher auf seinen Mund.

"Wo soll ich denn nur hin?", fragte sich Elisa und rannte, als ob eine ganze Armee hinter ihr her wäre.

"Ich hab sie?" erklang eine Stimme und Elisa schaute sich um. Es war Mariöööh, die Elisa gerade ganz zufällig natürlich gefunden hatte.

"Also ELISA? Du kannst doch nicht fliehen. Trete deiner Strafe mit Würde entgegen.", sagte Mariöööh und schimpfte Elisa aus.

"GENAU…nimm dir ein Beispiel an mir. Ich verdiene mein Geld auch mit Würde. Selbst wenn es nur 40 Cent die Stunde sind.", meinte Löni, die auch noch dazu kam.

"Ja, und wie siehst du aus? Eine mit Schlamm beschmierte und bei der die Haare abstehen nehme ich mir garantiert kein Vorbild.", motzte Elisa rum und wollte schon wieder gehen, als Löni sie am Arm packte.

"Heee, ich musste Joschka entkommen und dank dir, ist er ja wieder auf mich umgestiegen…DU BIST SCHULD!!!", bölkte Löni und stupste ihr einmal auf die Nase, so dass sie dort einen Dreckfleck bekam.

"Man, das Outfit steht dir aber echt nicht. Macht dich so …na ja, wie soll ich es sagen. Du siehst eben total FETT aus. Dagegen hält selbst ein Sumoringer nichts mehr." – "Da haben wir sie ja, endlich. So zurück in ihre Zelle.", meinte ein Wächter, der hinzukam und Elisa wieder abführte.

"Danke, echt toll gemacht!!!", keifte Elisa rum und versuchte sich zu wehren, doch immer wider war ihre Naturbehaarung im Weg und so war sie machtlos.

"Tut mir leid, aber sie können sie ja ein anderes Mal besuchen kommen. Als Bestrafung wird sie nun erstmal auf ein Nagelbrett geschnallt. Strafe muss nun mal sein und wer nicht hört, der muss FÜHLEN", lachte der Wächter fiese und hüpfte davon.

"Oh oh…sollen wir ihr nicht lieber doch helfen?", meinte Löni.

"Nööö, kein Mitlied denk dran. Immerhin hat sie mit DEINEM Sungmin und Leeteuk im Traum Jiggy gemacht. Oder hast du das etwa schon vergessen???", waren Mariöööh' s Worte, bevor sie um die Ecke verschwand.

"Stimmt, solch eine Sauerei. Also echt, tja Pech, aber ich lebe ja in einer Ellenbogengesellschaft. Ich sag lieber Mariöööh nichts davon, dass ich morgen ein Date mit Attack habe *muahaha*", und mit diesen Worten verschwand auch sie.

Kapitel 7

Kapitel 7
 

"Tsk tsk tsk...", Mariöööh schüttelte ihren Kopf. "Die hätte doch wissen müssen, dass sowas passiert..." - "Ja, also echt! Wenn sie nun einmal so scharf auf alles is was männlich ist, dann muss sie auch mit den Konsequenzen rechnen!", stimmte Löni ihr nickend zu. "Außerdem..."; begann Mariöööh erneut, "haben ihre Kerle es bei uns vieeeel besser! Stell dir mal vor, die kommt wieder frei...! Dann holt die sich unsere neuen Sklaven wieder!" - "Psssht!!", mahnte Löni sie. "Nicht so laut oder willst du auch hier im Knast landen so wie die Olle? Komm wir gehen, die ist hier gut aufgehoben und wird wohl nicht sehr bald wieder freikommen!", fröhlich pfeifend tippelten die beiden Mädchen wieder fort, lechzten nebenbei manchen Insassen des Gefängnisses hinterher und verloren bis zum Ausgang bestimmt 1l Blut. "Man, wieso müssen die in ihren Schwarz-Weißen Kluften auch sooo sexy aussehen!", krächzte Mariöööh und musste von Löni fast getragen werden.

"Das ist soo fies!", heult Elis währenddessen und musste sich erst einmal die Schnotter aus dem Gesicht wischen. Sie wollte doch nur raus aus dem Knast, wieder kleine Koreaner unterdrücken, doch nicht einmal dies wahr ihr vergönnt. "Ruhe da! Rein in die Zelle, sonst gibts ÄÄÄÄRGER!!", motzte ein Wärter sie an. "Aber nicht zu Ingrieeeed!!! Naaaaain, bitte nicht!!", kreischte sie und versuchte sich zu wehren, doch es half nichts. Schon stand sie wieder in einer Zelle, die Tür ging zu und sie war eingesperrt. Verwirrt drehte sie sich um und suchte alles ab. "Keine Ingried zu sehen! PUH!", atmete sie erleichtert aus. "Uh la la...", plötzlich funkelten sie zwei Augen aus einer dunkelen Ecke der Zelle entgegen. "WAAAH!!! Wer bist du???" Plötzlich sprang er aus der Ecke hervor, wedelte sein langes, welliges, blondes Haar durch die Gegend und rief: "Mein name ist Bonas. Heino Bonas. Und du bist nun meine Schneggeeeeee!!", schon nahm er Anlauf und sprang auf sie, krallte sich an ihren Schultern fest und riss sie zu Boden. "So Baby, Männer sind wie Weine- je älter desto besser! Ich bin spitze, denn mein Alter ist 58!!", trällerte er und begann sie abzuschlabbern. "Naaaain~ Das war doch nur auf Shinhwa bezogen...!", wimmerte Elisa, die nun total wehrlos am Boden lag. "Hilfääääää....Jan, wo bist du denn nur, wenn ich dich mal wirklich brauche???", heulte sie weiter. "Hier~!", ertönte es plötzlich. Verwundert sah Elisa sich um, doch sah weit und breit niemanden. "Weiter oben musst du gucken!", rief es plötzlich. Sie blickte die Wand der Zelle hinauf und da sah sie es. Jan. An die Decke gebunden, sein Zebrakostüm total zerfetzt. "W-was...?!" - "Also...", beantwortete er die Frage der Dragqueen schnell. "Ich sage dir eins, von all den Leuten hier im Knast war er die beste Wuchtbrumme! RAWWWWR!", wieherte er und versuchte sich auch dem entsprechend zu bewegen, was jedoch nicht ging, da er zu verhedert in den Seilen hing. "Yeah Baby, mir fließt Rock'n'Roll im Blut, und da ich Mariöööh und Löni im Unterricht ertrage werde ich mit dir hier LOCKER fertig!!!", war das letzte, was Boni rief, bevor er sich entgültig auf Elisa stürzte.

Kapitel 8

Kapitel 8
 

"MOMENT!!!", ertönte eine Stimme von hinten. Alle Beteiligten drehten sich um und trauten ihren Augen nicht. Es war Löni in kompletter Cowboy-Montur.

"Muahahah, tja, da staunt ihr was. Aber ich lasse nicht zu, dass hier Unrecht geschieht und Elisa frei kommt. Du sollst doch deine Strafe mit Würde absitzen. Ich bin enttäuscht.", mit diesen Worten schwang sie elegant ein pinkes Lasso durch die Luft, da sie ihr pinkes Fangnetz nicht zur Hand hatte. Ihre Haare wehten sexy durch die Luft und ihr Körper schwang im Takt zum Lasso. So etwas Geiles hatte Jan und Herrn Bonas noch nie gesehen. Dann kreischte Löni: "Jihaaaaa, ich liebe es!! Who are you man?"- "I am a cowboy! Ruffff…", kam die Stimme von Mariöööh, die plötzlich neben Löni stand. "I am scared!!!", bölkte Löni wieder und dann schrieen beide zusammen: "Jiiiiiiihaaaaaaa!!!" und schon flog das Lasso durch die Luft und der arme Jan war gefangen. Seine Augen wurden größer und das laute Lachen der beiden freien Mädchen war zu vernehmen und zu frieden gingen sie mit ihrem neuesten Sklaven davon.

"Ach Jan, nicht weinen, du bekommst auch so ne schöne Bonzen- Kreuzkette von uns Meinetwegen kannst du auch deine sexy Lederjacke anziehen.", tröstet Löni Jan.

"WIE?? Der trägt Leder?", und ab da an hörte man nur noch das Sabbern und Lechzen von Mariöööh, die sich an Jan ranmacht. Löni verdrehte nur die Augen und folgte der Sabberspur, welche das neue "Dreamcouple" hinterließ. Insgeheim dachte Löni. "Ja ha, nichts da mit Fliehen. Ich will doch meine neuen Sklaven behalten. Wäre doch gelacht, wenn ich die nicht für immer hier drinnen lassen könnte. Wir leben ja in einer Ellenbogengesellschaft."

"Mein armer Jan!!!". sagte Elisa, doch schon hörte sie wieder das Brummen von Bonas.

"Oh oh, bitte nicht. Ich kann auch ganz lieb sein und hab auch noch andere Qualitäten…", versuchte sie sich zu retten.

"So, was denn? Ich weiß…!", hechelte er und sprang auf und ab.

"Alles klar…was ist es denn????", fragte Elisa nun doch etwas neugierig.

"Na…spiel mir Sexbomb von Tom Jones mit der Triangel.", und schon hatte sie solch ein Instrument in der Hand und ab ging die Party.

"RUHEEEEEEE!!!", erklang es am Ende des Flures. Ein protziger Kerl stand augenblicklich vor Elisas Zelle und zeigte mit dem Finger auf sie: "DU… mit kommen, aber palli palli. Befehl von Oben.", sagt er und schon war die Gittertür offen.

"NEIN…JAAAAAN! Hilfääääää", schrie sie, doch es half nichts. Er hatte sie schon gepackt und schleifte sie hinter sich her. Wenige Minuten später befand sie sich im Büro des Oberwärters, welcher vorübergehend die ganze Einrichtung unter seinem Befehl hatte.

"Hier ist sie, MASTER aller Offiziere.", und schon wurde Elisa auf den Boden geschmissen.

"Wahhhhh, was soll das denn? Nicht mal im Knast hat man seine Ruhe.", beschwerte sie sich und richtete sich schnell auf.

"Schnauze, ich hab hier das Sagen. Undankbares Stück…Also warum du hier bist!", räusperte er sich und umkreiste Elisa einmal, dann kniff er ihr in die Seite.

"Man, was wollen sie notgeiler Wärter von mir, hääääää???", motzte Elisa rum.

"Ich sagte, dass sie leise sein sollen oder willst du ne Runde Stromschockerbad als Strafe.", keifte er zurück und fuhr dann fort: "Also, ja es ist eine Anfrage hier eingetroffen, ob eine gewisse Elisa an den Schönheitswahlen der Gefängnisse in ganz Korea teilnehmen will. Tja, also für meine Geschmack etwas zu mollig am Bauch, aber was soll es schon. Was Besseres haben wir ja nicht zu bieten." - "DOCH…MICH!!!", erklang Ingried' s Stimme durch das ganze Gefängnis.

"Man, diese Wände sind einfach zu dünn. Nun ja, wir werden dich da hinschicken und wenn du nicht den ersten Platz machst, dann werden wir unsere Geheimwaffe auf dich ansetzen.", drohte er. Elisa schluckte, weil ein Raunen durch die Menge ging. "Oh NEIN, nicht doch. Die SEXBOMBMASCHINE!!" – "Gahhhhhhhh!!! Ich will hier weg, aber MOMENT! Von wem kommt das Anschreiben denn??", wollte Elisa nun doch wissen.

"Von dem Sieger der Schönheitswahlen 2007 in Korea, im Bereich der männlichen Wahlen.", verkündigte einer der Wärter und flog allein durch diese gesprochenen Worte in Ohnmacht. "Woah, der muss ja mal sexy sein", freute sich Elisa schon. Da ging augenblicklich die Tür auf und ein Lichtschein trat herein, dazu im Hintergrund Orgelmusik.

"Wer hat mich gerufen, den Sieger der Wahlen. Ich bin ja sooo sexy. Sexy, sexy Lady… Zieh dich aus kleine Maus, mach dich nackig. Zieh dich aus, ziehe dich aus, zieh dich AUS…"trällerte die männliche Stimme durch die Gegend. Seine blonde Mähne flog graziös durch die Luft, bis alle vor sooo viel Schönheit das Bewusstsein verloren. Zu guter Letzt stand nur noch Elisa da und starrte den blonden, aber nicht sexy Kerl an.

"JOSCHKA??", brachte sie nur ungläubig heraus. "Da guckst du waaaaaas? Tja, ich bin ein Jurymitglied der Wahlen. Sei ja lieb zu mir. Was hast du denn so zu bieten…", lachte er fies und man konnte das laute Schreien von Elisa bis nach Seoul hören…

Kapitel 9

Kapitel 9
 

„Das wäre doch gelacht!“, rief Elisa, als sie den Vorbereitungsraum der angehenden Beautyqueens betrat. Schlagartig jedoch riss sie die Augen auf und ihr klappte der Mund hinunter. „Neee ne?! Wieso sind die alle so hüüüüüüübsch?!“, flennte sie, doch schnell konnte sie sich wieder beruhigen: „Na wartet, SUPER POWEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEER!!!“, krächzte sie und da ging es los, eine nach der anderen machte sie zu Brei und als endlich alle Knastbräute mit Sternchen am Kopf auf dem Boden lagen stopfte sie sie alle samt in eine kleine Klokabine. „Nun steht meinem Erfolg nichts mehr im Wege... Was Joschi kann, das kann ich schon lange, ist ja wohl klar! MUAHAHAHAHA!“, lachte sie und machte sich fertig für ihren Auftritt. Schnell riss Elisa sich ihr schwarz-weißes Outfit vom Leib und zog sich einen wuscheligen, neongrünen BH zusammen mit einem passenden Tanga an, dies brachte ihre Naturbehaarung noch richtig schön zur Geltung.

„AB GEEEEHTS!!!“, kreischte sie und tippelte auf die Bühne.

„OH NEIN!“, sagten alle Jury Mitglieder gleichzeitig, total fertig und am seelischen Tiefpunkt angekommen.

„Also ich finds geil!“, rief Joschi, der sich lässig auf seinen Stuhl gelegt hatte, schließlich wollte er diesen Anblick GENIESSEN!!!

„Ähm, die Nächste bitte....hehe...“, jaulten die Moderatoren des Wettbewerbs, denn sie konnten Elisas Anblick einfach nicht mehr etragen. „Es gibt keine Nächste!!“, kreischte Elisa siegessicher, doch sie hatte nicht mit Ingried gerechnet. „Hieeeer bin ich! Ich will auch teilnehmen! Yeah, was meint ihr, ich in Korsage, Lack und Leder, das ist doch DEEER HIT!!!!“, rief sie und sprang mit einem Satz auf die Bühne. „NEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!“, kreischten alle Anwesenden gleichzeitig. „Alles, nur das nicht! Die ist ja NOCH schlimmer!! Dabei dachten wir, dass ginge gar nicht!! WÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH!“, total unter Schock standen nun alle und sahen nur noch Sternchen- so wie die anderen Bewerberinnen, die immer noch im Klo steckten. „Äh... Dann ist Elisa jetzt wohl die Siegerin...“, meinten die Morderatoren, doch da störte Joschi sie: „Och nööö ne?? Ich habe mich schon so auf die Nackt-Runde gefreut! Nur mit Naturbehaarung!“ - „KREEEEEEEEEEEISCH!!!“, alle anderen Jurymitglieder sprangen sofort auf und liefen aus dem Haus. „So etwas ist eine Quaaal für die Augääääään!!“, hörte man sie nur noch quietschen, dann kam die Stille, da alle, blind geworden durch den vorherigen Anblick, gegen irgendwelche Säulen und Wände gelaufen waren.

„Jööö!! Auf zur Siegerehrung!!“, kreischte jedoch Elisas größter Fan, polterte zu ihr auf die Bühne, schlabberte sie ab und rief: „Baby, los, lass uns zu mir gehen, zu einer gaaaanz persönlichen Aftershow Party~~ Na, wie wääärs??“, schon allein bei dem Gedanken daran lief ihm die Sabber aus dem Mund!!!

„ÄÄÄÄH!! Neee du, weißt du... ähm....“, verzweifelt suchte sie nach Ausreden, um vor ihm fliehen zu können, DA kam er! Ein Reporter! „Ich muss Interviews geben!!!“, kreischte sie und lief weg. Schnell sprang Elisa den armen Journalisten um, zerrte ihn mit in die Umkleidekabine und motzte: „Wenn sie mich jetzt nicht sofort interviewen und vor Joschi beschützen, dann peitsch ich sie tot!!!“, von so viel Dominanz überwältigt, konnte der arme Mann sie doch nur vor ihrem Verehrer retten.

Am nächsten Tag stand ein großer Artikel über sie in der Zeitung, mit der Überschrift: „Eine Dragqueen auf der Überholspur!“, dort ging es darum, wie hart das Leben im Knast doch sei- so ganz ohne Peitschen und ohne Knix Knax und vor allem OHNE sexy Asiaten!

Jeder der diesen Artikel las, bekam sooo viel Mitleid mit ihr, auch... KANGIN!

Kapitel 10

Kapitel 10
 

"Man, was die für einen Aufstand machen. Also echt…nur weil sei ein paar Tage in Elisas Gewalt waren. Die sollten mal in Mariöööh' s sein, aber nein...kein Hahn hat danach gekräht!", motzte Kangin innerlich rum und schaute zu den anderen, die damit beschäftigt waren, sich um die ach so armen "Opfer" zu kümmern. Wütend stapfte Kangin durch die Pfützen, welche sich am Rand der Straßen gesammelt hatten, da es vor kurzem erst geregnet hatte. "Immer dreht es sich nur um die Anderen und ICH???", dachte er sich. Da fasste er einen Entschluss: "Ich werde nun selber mein Leben in den Griff nehmen. Sollen sie doch machen, was sie wollen…!", so ging er weiter, bis er an einem Straßenstand ankam.

"Woah, was für ne geile Sahneschnidde…", brachte er heraus und kaufte sich die neuste Zeitung von heute. Schnell blätterte er darin herum, bis er den Artikel fand.

"Dragqueen auf der Überholspur…muahahah…wie geiiiiiil. Die Frau muss ich haben.", sagte er und schon war es beschlossene Sache. Er wusste zwar, dass es die Frau war, die seine Bandmitglieder gefoltert hatte, aber es lockte ihn einfach zu sehr. Insgeheim wollte er es auch. So machte er sich auf den Weg zum Werkzeugladen um die Ecke und ging dort hinein.

"Bssst…ich brauch was.....SPRENGSTOFF!!!", machte er dem Verkäufer klar. Tja, von sooo viel Dominanz überwältigt gab er es ihm sofort, wohl wissend, dass es eigentlich illegal war. Dennoch, schnell schnappte sie Kangin das besagte Zeug und schon war er auch wieder weg.

"Muahaha, bald wirst du MEINS sein ELISA, die Dragqueen...I LOVE YOUUUU!!!", kreischte er und machte sich wieder auf den Rückweg.

"Wo warst du denn schon wieder???", wollte Hankyung wissen.

"Wiesoooooo??? Immer müsst ihr mich bemuttern.", fing Kangin an rumzumotzen.

"Na, da hat wohl jemand in seine Windel gemacht, oder???", steckte Donghae seinen Kopf zur Tür herrein.

"Wie witzig!?!", bemerkte Kangin und schon lagen alle Mitglieder auf dem Rücken oder Bauch und kringelten sich vor Lachen. Bis auf einen…KANGIN. Am nächsten Morgen stand er ganz früh auf und machte sich auf den Weg.

"MOMENT, wo willst du den jetzt schon wieder hin???", wollte Leeteuk nur im sexy neonfarbenen Leuchttanga wissen.

"Dir neue Batterien kaufen, weil dein gutes Stück leuchtet nicht mehr so doll und ich will doch, dass ich dich in der Nacht NICHT übersehe!", log er gekonnt.

"Jööö, ich dachte schon, es merkt niemand. Ich häng halt so dran.", sagte Leeteuk überglücklich und so zog Kangin von dannen.

"Puh, dass hätten wir schon geschafft!", wischte er sich den Schweiß von der Stirn. Zielgerichtet ging er zu dem im Artikel genannten Gefängnis hin. Es dauerte den ganzen Tag. "Man, wie im Mittelalter. Nicht mal ein Pferd hatten die. Tja, dann muss es eben mit einem Esel gehen.", beschwerte sich Kangin und rieb seinen Knackarsch, der schon schmerzte, weil er so was Hartes nicht gewöhnt war. Der Weg zum Knast führte über holpriges Gelände und deshalb musste man sich mit anderen Transportmitteln durchschlagen als ein Auto, ein Bus und sonstiges. Plötzlich kamen ihm zwei Staubwolken entgegen, es waren Löni und Mariöööh auf zwei prächtigen schwarzen Rössern, wobei Mariöööh' s lahmte. Wer weiß, was die wieder angestellt hatte.

"Asiate auf zehr Uhr!!", ertönte Löni und zeigte mit ihrer rechten Hand in eine Richtung.

"Jiiiihaaaaaa, der Job gefällt mir. Also was Besseres hätte uns gar nicht passieren können. Alle sexy Asiaten von Elisa fernhalten. Auf los geht es los…", kreischte Mariöööh und ab ging die Lutze.

"Oh oh, los Esel, los. Mariöööh is coming soon…oh oh!", auf einmal, bei dem Wort Mariöööh genauer gesagt, gab der olle, alte, zickige Esel Vollgas und man sah nicht mal mehr ne Staubwolke von den Beiden.

"Och man, nicht mal ein bisschen Spaß gönnt man uns.", motzte Löni rum und stieg von ihrem Pferd ab. Mariöööh tat es ebenfalls. "Ach weißt du, ich bin froh, wenn wir zu Hause sind. Elisa wird eh hier verrotten und wir??? Wir haben unser eigenes Leben…" – "Jöööö, stimmt! Ich will Spaß! Sexbomb, Sexbomb…", fing Mariöööh an zu singen und schwupps zog sie einen sexy Rain aus der Hosentasche. Löni tat es ihr gleich, aber sie kramte ihren Sexsklaven G- Dragon aus dem Hosenstall und so ritten sie mit ihren sexy Asiaten zusammen dem Sonnenuntergang entgegen.

"Muahah, die Ollen sind wir los, deren Ruf eilt ihrer Dominanz Meilen weit voraus. So und nun muss ich nur noch den Sprengstoff…NEIN, ich hab ihn vergessen…", heulte Kangin rum, während der Esel keuchende Geräusche von sich gab, was eigentlich ein Lachen darstellen sollte.

"Willst du mich verarschen? Ich wird dich gleich zu Ingried der Harten in die Zelle stecken.", und augenblicklich war Ruhe. Während er sich so selbst bemitleidete, merkte er nicht, wie sich eine Person von hinten näherte.

"Huch, wen haben wir den da??? Na du bist aber ein Süßer…guchi guchi." – "GAHHHH…Ingried!", schrie er förmlich, doch da traf sie auch schon jemand von hinten und ein dumpfes Geräusch folgte, welches von einer Bratpfanne kam. Sie war zu Boden gefallen.

"Puh, beinahe wäre ich schon Opfer Nummero 3001 geworden, welche sie nur mit Lack und Leder bekleidet in ihrem Französischunterricht foltert mit französischen Floskeln und Redewendungen. HILFÄÄÄ!!!", bölkte Kangin durch die Gegend.

"Schschttt…!", erklang plötzlich eine liebliche Stimme Ein rundes Wesen näherte sich ihm. Dann im Mondschein konnte er es sehen, es war Elisa mit ihrer Naturbehaarung, welche sie wie ein riesiger Ball aussehen lies. "Haltet sie, schnell. Sie sind beide entflohen. Die Menschheit wird sterben. Oh Gott ich gebe mir gleich den Lederstrick, obwohl ne…ich werde mir einen neuen Sklaven anheuern, da mich ja Jan verlassen hat. Solch ein Potential, alles verschwendet.", hörte man einen Wächter von weiter Ferne.

"Schnell, ich hab einen Esel, damit kannst fliehen. Ich nehme das Zebra dahinten, was so verkorkst aussieht.

Das Tier verbog sich förmlich unter der Last der Behaarung und konnte auch nichts mehr sehen, dennoch musste es sein.

"Der olle sture Bock will nicht!", motzte Elisa rum und wollte Kangin eine rüberziehen.

"Doch, wartööö…Mariöööh kommt zurück.", und schon ging das Vieh ab wie ne Rakete.

"So, und ich wird das verkrüppelte Dings da nehmen." Raffffffffff…", kam ein wieherndes Geräusch und dann richtete es sich zu einer menschlichen Gestallt auf, es war Jan.

"AHHHHHH; was soll denn das???", schrie Kangin, doch schon blitzte es einmal weiß auf und Jan stand in seiner ganzen Pracht da und blinzelte Kangin zu. "Ich fand dich ja schon immer heiß, Kleiner. Muahahaha, ich will abdancen!", und so glitten beide über den Sand der Wüste mit Walzer, wo bei Jan bald nur noch mit seiner Short bekleidet war, da sein Kostüm eigentlich nicht mehr vorhanden war.

"Kyahhh, ich werde genötigt…", versuchte Kangin um Hilfe zu rufen.

"STOPP, du notgeiles Zebra.", sagte ein ihm bekanntes Gesicht, es war sein frühere Liebhaber.

"Du hast mich so enttäuscht, dabei wären wir solch einschickes Hochzeitspaar gewesen. Wie konntest du NUR…", brach es heulend aus seiner Ex- Affäre heraus.

"Mich auch…", ertönte Boni' s Stimme von weit hinten aus einer Zelle.

"Also wir sollten echt mal was machen gegen diese schlechte Isolierung hier.", stimmten alle Wärter zu.

"Nun ja, wir danken ihnen sehr. Sie haben uns geholfen Ingried die Harte wieder einzufangen, die größte Bedrohung der Welt und uns gleich noch den Täter zu präsentieren. RESPEKT, dafür bekommen sie den Dominanzorden verliehen...HIER!!!", und Kangin bekam sogleich ein Lack- und Lederherz angesteckt.

"NEIN, ich bin unschuldig wie ein Schwarzbrot. Ich hab sie nicht raus gelassen, ich schwöre es.", doch alles Klagen half nichts, Jan wurde in den Knast gesteckt und Kangin war frei.

"Ja ja, das kennen wir, aber Schwarzbrote sind nicht unschuldig. Im Gegenteil, es ist die schlimmste Sorte von allen, wenn ich da nur an Tamara die SmPrincess denke. Oh oh, mir wird bei dem Gedanken ganz flau im Magen. Alles schon hier gewesen…", die anderen redeten noch weiter so, während Kangin sich auf die Socken machte und weiter ging. Er wollte doch zu seiner Schnegge Elisa.

"Blödes Vieh. Echt, jetzt muss ich zu Fuß, nur weil es über meine Naturbehaarung gestolpert ist und dabei in die Peitschenfalle gefallen ist. Nichts mehr heute, was etwas abkann. ECHT!!!", keifte Elisa rum, da kam auch schon Kangin angekrochen.

"Wuchtbrumme I love youuuuuuuu. Loooos, ab zum Standesamt, damit die dich nicht wieder mir entreißen können. Hier zwei Plastikringe und ab geht es…", schon schliff er sie hinter sich her und zwei Minuten später waren sie verheiratet, weil ganz zufällig in der Wüste ein neues Standesamt aufgemacht hatte. So lebten alle glücklich und zufrieden…
 

EPILOG:

"Löniiiiiiiii, wieso haben wir eigentlich der Polizei den Tipp gegeben mit Elisa und ihren Sklaven?", wollte Mariöööh wissen, die sich gerade an Hankyung ran gehangen hatte und ihn mit ihrem neuen Handschellen mit integriertem Elektroschocker quälte.

"Man, weil wir so endlich mal etwas Ruhe vor der Ollen hatten und ich so zu meinem Traummann Dongwan kam! Nicht wahr Schatzi??? Loooos, kümmere dich um unser Kind. Ich hab es schließlich neun Monte in mir drin haben müssen. Den Rest seines Leben kümmerst du dich um es, KAPIERT. Ich hab jetzt ein Date mit SUNGMIN, natürlich NUR freundschaftlich…", sagte Löni zu ihrer Freundin und lies sich Luft von Donghae zufächeln.

"Man, das waren noch luschige Zeiten als wir Sklaven von Elisa waren. Ich will zurüüüück…", heulte Dongie.

"NIX Da, du bist nun mein Kuppler.", befahl Löni und raffte sich auf, dann fuhr sie fort: "Ich muss nun weg, bis denn…ach Mariöööh, ich brauch ne Packung Nougatkondome…"

"Ich dachte du hast keine Affäre???", erklang Dongwan' s Stimme von hinten, als Hintergrundmusik das Heulen des Babys.

"Schnauze, die sind NIEMALS für mich. Ich würde doch NICHT meinen Traummann betrügen. Du kennst mich doch, dass ich nougatsüchtig bin und deshalb…Ich muss nun los, Sungmin wartet…muahahah, endlich werde ich mal meinen Spaß haben.", und mit diesen Worten tippelte Löni davon und nahm ihre Freundin Mariöööh mit, da sie sie nicht mit ihrem Ehemann und vor allem Dreamboy JungMo alleine lassen wollte. Schließlich wollte sie sie vor einer Schwangerschaft, wie es ihr passiert war, schützen.

"Löni, wann wird er merken, dass das Kind von Shindong ist und nicht von ihm???", fragte Mariöööh Löni,

"NIE, die sehen sich SOOO ähnlich, also Klappe…Ach ja Elisa ist übrigens von Kangin mit Fünflingen schwanger. Tja, das hat sie nun davon. Stell dir mal vor…noch mehr Naturbehaarung, die die Menschheit zu ertragen hat. Na ja solange du ja Deutschland rettest mit deinen tausend Kindern und nun ab geht die Party. Ich will in die Disse…Muahahah!!!", und so gingen die beiden Freundinnen zusammen weg und ließen ihre Ehemänner, so wie es sich gehört, alleine zu Haus zurück und genossen ihre Leben.
 

ENDE



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