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Schlaflos in Ba Sing Se

Zuko x Katara , + Aang
von

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Nächtliche Begegnungen

„Katara, gehst du bitte Feuerholz sammeln? Katara, bürstest du bitte Appa? Katara, kochst du uns etwas? Katara, rettest du Sokka bitte vor den Riesenbeuteltieren? Was glauben die eigentlich wer ich bin? Ihr Dienstmädchen?“, murmelte Katara wütend vor sich hin. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie endlich in die Luft gegangen war. Wen wundert es, immerhin hatte sie seit dem sie in Ba Sing Se angekommen war keine einzige freie Minute gehabt, da sie den anderen andauernd aus der Klemme helfen musste.

Ihr wütendes Stampfen und der tödliche Blick sorgten dafür, dass die Menschen in ihrer Nähe einen Bogen um sie machten, weshalb sie ohne Gerempel in den engen Gassen weiter kam.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sah sie sich verwirrt um, nur um zu erkennen, dass sie keine Ahnung hatte wo sie war.

In ihrer Wut hatte nicht einmal mitbekommen wo sie hinging, weshalb sie sich jetzt natürlich vollkommen verirrt hatte.

„War ja klar dass nur mir so etwas passiert! Wo ist der Avatar wenn man ihn braucht?!“, fluchte sie und erkannte resigniert, dass weit und breit kein Mensch zu sehen war. Als sie an einer nahegelegenen Hausecke ein befülltes Wasserfass entdeckte, nutzte sie ihre Bändigerkräfte um auf das Dach des Hauses zu klettern, damit sie einen besseren Überblick über die Stadt hatte.

Langsam stieg sie durch das Wasser getragen höher, bis sie über die Dachkante blicken konnte und weitete erschrocken die Augen, als sie eine nur zu gut vertraute Person vor sich sah.

Vor lauter Schreck hatte Katara aufs Bändigen vergessen, weshalb sie mit einem lauten Schrei zu Fallen begann.
 

„Was zum Teufel....?!“, fluchte Zuko als plötzlich ein Kopf neben ihm auftauchte. „Aber das ist doch....!“ Ohne nachzudenken erfasste er die Hand des Mädchens bevor sie in die Tiefe stürzten konnte und zog die Wasserbändigerin mit einem kräftigen Ruck auf das Dach. Benommen blieb sie dort für wenige Sekunden liegen, um dann plötzlich aufzuspringen und sich in Kampfhaltung zu begeben.

Reflexartig sprang auch Zuko auf und ließ eine Flamme auf seiner Hand entstehen.

„In letzter Zeit den Avatar gesehen?“, fragte er mit einem eisigen Lächeln.

„Tu uns allen einen Gefallen und spring vom Dach“, antwortete Katara nicht weniger beißend.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern stieß er eine Feuerfontäne nach ihr, wodurch der Kampf begann.

Es war ein bitterer Krieg, keiner der beiden gab auch nur eine Sekunde nach und inzwischen standen bereits große Teile des Daches in Brand.
 

Immer wieder wich Katara Zukos Feuerbällen geschickt aus oder blockte diese mit einer Wasserpeitsche ab, doch nach zwei schnell aufeinander folgenden Feuerkugeln entdeckte Zuko ein Loch in ihrer Verteidigung und nutzte seinen Vorteil sofort aus. Erst lenkte er Katara mit einer besonders großen Feuerfontäne ab, nur um sofort einen kleineren Feuerball hinterher zu feuern. Katara sah das Feuer zwar auf sie zukommen, konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig abblocken sondern wurde einige Meter weggeschleudert. Am Ende ihrer Kräfte sah sie Zuko auf sich zukommen. Ihre Hände schmerzten höllisch, da sie sich diese beim Versuch den Feuerball abzuwehren verbrannt hatte und sie saß wie eine Maus in der Falle. Rings um sie herum loderten meterhohe Flammen und der einzige Weg aus dieser Feuerhölle wurde durch Zuko versperrt. Mit letzter Kraft versuchte sie sich noch einmal hoch zu stemmen, sank jedoch erschöpft zurück. Der Bewusstlosigkeit nahe sah sie noch wie Zuko die Fäuste zum entgültigen Todesstoß erhob, dann viel sie in unendliche schwärze.
 

Zum letzten Schlag bereit stand Zuko da, als er beobachtete wie sie sich noch ein letztes Mal hochstemmen wollte. Sie war ein starker Gegner und hatte Mut, dass musste er zugeben. Mit schmerzverzerrtem Blick hob sie den Kopf und sah ihm in die Augen. Goldgelb traf eisblau, ehe sie kraftlos zu Boden sank und das Bewusstsein verlor. Er wollte ihr den Gnadenstoß versetzen, doch er konnte es einfach nicht. Wie die Erinnerung an einen Albtraum sah er ihre Augen immer noch vor sich, so wunderschön und von Leid geplagt.

Langsam ließ er seinen Blick über sie gleiten, bis er an ihren verbrannten Händen haften blieb. Zum Glück war sie bewusstlos, so spürte sie die Schmerzen wenigstens nicht so stark. Moment mal, hatte er sich etwa gerade Sorgen um sie gemacht? Sie war sein Feind, eine Freundin des Avatar! Außerdem würde er sie jeden Augenblick töten, da konnte ihm egal sein ob sie litt oder nicht. Noch einmal versuchte er den Feuerstoß abzufeuern, doch wieder hielt ihn etwas tief in seinem Inneren davon ab.

„Verdammt! Wieso kann ich sie nicht töten?“, fluchte er leise und kniete neben die Wasserbändigerin.

Sein verstand schrie, er solle sie töten, doch eine andere Stimme in seinem Kopf antwortete er müsse sie retten. Die zweite Stimme siegte.

Ohne nachzudenken holte er seine Wasserflasche hervor und schüttete ihren Inhalt auf die Hände des Mädchens, um die Verbrennungen zu kühlen. Plötzlich wurden diese von einem blauen Licht umgeben und begannen sich selbst zu heilen.

„Aber wie ist das möglich?“, flüsterte er fassungslos und beobachtete, wie ihre Hände in Sekundenschnelle verheilten. Keine einzige Narbe war zurückgeblieben, nur an einer Stelle war die Haut leicht rosig.

Immer noch von dem Wunder und seiner eigenen Tat verwirrt musste er plötzlich Husten. Schnell erkannte er dass das Feuer sich auf dem Dach ausgebreitet hatte und kurz davor war sie beide zu verschlingen.

„Ich muss schnellstens von hier verschwinden“, keuchte er und sprang auf.

„Du musst sie beschützen!“, rief die Stimme in seinem Kopf und verdrängte jeden anderen Gedanken.

Wie aus einem Reflex nahm er Katara in seine Arme und drückte sie fest an sich. Dann rannte er mit ihr zur Dachkante, wo er gerade noch rechtzeitig bremste.

„Ich muss sie hier raus bringen!“, keuchte er und sah sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. „Ich habe keine andere Wahl...“, flüsterte er und richtete seinen Blick starr auf das gegenüberliegende Dach. Langsam ging er ein paar Schritte zurück, soweit das Feuer es zuließ, und lief so schnell er konnte los.

An der Dachkante stieß er sich weg und landete gerade noch auf dem Dach, wobei er Katara fest an sich gedrückt hielt.

Müde blieb er so liegen und betrachtete das Gesicht der Wasserbändigerin.

Ihre Züge hatten sich entspannt und ihre Lippen zierte sogar ein leichtes Lächeln.

Ihr Anblick machte ihn Wahnsinnig.

Er wünschte sich nichts mehr als die wärme ihrer Lippen auf den seinen zu spüren. Ihr braunes Haar umgab ihr zartes Gesicht wie das Wasser einen Felsen und ihr Lächeln erschien ihm wie das einer Göttin.

Mit zittrigen Händen strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und wünschte sich dieser Moment würde ewig dauern.

„Küss sie! Küss sie endlich!“, schrie die Stimme in seinem Kopf immer lauter.

Sein Herz begann zu rasen.

Langsam näherte er sich ihrem Gesicht und spürte ihren warmen Atem auf der Haut.

Unglaublich sanft, als hätte er Angst sie würde zerbrechen küsste er sie, zuckte jedoch zusammen als sie plötzlich seine Hand ergriff.

Er küsste sie noch einmal und wollte aufstehen und sie zu ihren Freunden bringen, als sie im Schlaf zu sprechen begann.

„Zuko... geh nicht. Bitte geh nicht fort.“, flüsterte sie und eine Träne rann über ihr Gesicht.

„Schht... ich bin ja da, keine Angst ich bin ja da“, flüsterte er und strich die Träne fort.
 

Langsam öffnete Katara ihre Augen.

Sie wusste nicht wo sie war und wie sie hierher gekommen war, doch sie spürte die wärme eines Körpers dicht an sich.

Durch halb geöffnete Augen sah sie Zuko über sich gebeugt, welcher liebevoll auf sie hinabsah und ihr beruhigend zusprach.

Sie musste im Schlaf geweint haben, denn sie spürte die feuchte Spur auf ihrer Wange.

„Zuko, was ist passiert?“, fragte sie leise, da ihr Hals von der nahen Hitze des Feuers trocken war.

Zuko war wie unter einem Schlag zusammengezuckt und sprang hastig auf. Er wandte ihr den Rücken zu und wollte gehen, als ihr plötzlich alles wieder einfiel.

„Das Feuer! Du... du hast mich gerettet. Aber... wieso?“, fragte sie leise mehr an sich selbst gerichtet als an Zuko.

„Weil es mein Herz verlangt hat“, flüsterte er gerade laut genug, dass sie es hören konnte.
 

Zuko hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt. Er wusste nicht, wieso er das gesagt hatte.

„Weil es die Wahrheit ist!“, meldete sich schon wieder die Stimme in seinem Kopf.

Er würde sich wohl gleich einen Psychiater besorgen müssen, wenn er weiterhin Stimmen hört.

Angespannt wartete er darauf, dass sie lauthals zu Lachen anfangen und ihn einen Idioten nennen würde. Als ob die Prinzessin des Südpols sich in den Prinzen der Feuernation verlieben würde!

Mit versteinerter Miene wollte er weggehen, als er plötzlich von zwei Armen fest umschlungen wurde.

„Wo willst du hin? Du kannst doch nicht einfach wieder gehen, ich liebe dich doch!“, schluchzte sie und bedeckte seine Schulter mit ihren Tränen.

Schnell drehte er sich um und zog sie näher an sich.

„Schht, hör auf zu weinen meine Prinzessin. Ich bin doch da!“, flüsterte er ihr sanft ins Ohr uns küsste sie.

Eng an ihn gedrückt stand sie da und erwiderte seinen Kuss.

„Ich werde immer für dich da sein!“, versprach er ihr als er seine Lippen kurz von den Ihrigen löste.

„Ich weiß“, antwortete sie und er wusste dass sie es ernst meinte.

Lange standen sie so in einander verschlungen da, bis Katara sich mit sanfter Gewalt von ihm löste.

"Ich muss gehen, die anderen werden sich sicher schon Sorgen um mich machen", sagte sie bedauernt und blickte zum Sonnenaufgang über den Dächern von Ba Sing Se.

"Bitte, geh noch nicht! Sie können warten, wer weiß wann wir beide uns das nächste mal wieder sehen ohne gegeneinander kämpfen zu müssen!", flehte er sie an.

"Wieso schließst du dich uns nicht einfach an, du könntest Aang das Feuerbändigen beibringen und wir könnten in Frieden zusammen leben!", schlug Katara vor, wobei sie allein durch die Vorstellung zu Strahlen begann.

"Es geht nicht. Erst muss ich meine Ehre wieder herstellen und dafür muss ich den Avatar fangen. Doch ich verspreche dir, ich werde nicht zulassen dass dir etwas passiert!", antwortete er traurig, jedoch auch mit einem leisen Unterton von Stolz.

Traurig setzte sich Katara und Zuko tat es ihr gleich, wobei er ihr den Arm um die Schulter legte und sie näher an sich heran zog.

Sooo, hier ist auch schon das 2.Kapitel. Es hat leider etwas gedauert weil ich so lange daran herum gearbeitet habe, doch dank Serena93 ist es endlich fertig!

Wem das erste Kapitel nicht gefallen hat, sollte das zweite am besten garnicht lesen, da es sogar noch schnulziger wird als das erste (und teilweise vielleicht auch noch unrealistischer, doch das nenne ich einfach mal "Künstlerfreiheit"!)

Ich will euch nicht weiter mit meinem unnötigem geqaussel aufhalten, also hier ist es:

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„Vielleicht hätten wir netter zu Katara sein sollen, immerhin musste sie uns seit wir hier sind andauernd aus der Klemme helfen...“, sagte Aang nervös zu Sokka, welcher nur mit einem undefinierbaren Grummeln antwortete.

„Sie ist jetzt schon die ganze Nacht weg... Wir sollten sie suchen gehen, vielleicht ist ihr etwas zugestoßen!“, redete Aang weiter, wobei er immer nervöser wurde.

Wieder kamen von Sokka nur seltsame Geräusche, welche Aang als Zustimmung auffasste.

„Du bleibst am besten hier, falls sie zurück kommt und ich gehe sie suchen!“, fügte Aang noch dazu und war schon auf seinen Gleiter gesprungen um Katara zu suchen.

Er suchte jetzt schon seit über einer Stunde in den Gassen Ba Sing Se´ s und noch immer war von ihr weit und breit nichts zu sehen.

Neugierig sah er sich die Ruinen eines offensichtlich gerade erst abgebrannten Gebäude an, dessen Trümmer noch immer dampften, als er plötzlich jemanden kichern hörte und erkannte, das es vom Dach des neben liegenden Hauses kam.

Er flog langsam ein Stück höher, um zu sehen wer um diese Uhrzeit auf dem Dach saß und wollte seinen Augen nicht trauen, als er die beiden Personen erkannte.

„Katara!“, entfuhr es Aang, worauf die Angesprochene erschrocken zusammen zuckte.
 

„A.... Aang... ich kann das erklären!“, stotterte Katara und sprang auf. Offensichtlich hatte ihr Kichern, als Zuko sie kitzelte, Aang zu ihr geführt und so die traute Zweisamkeit des Paares gestört.

Ruhig stand Zuko auf und legte beruhigend seinen Arm wieder um sie, da sie am ganzen Körper zitterte.

„Das hätte ich nie von dir gedacht Katara! Ich habe immer geglaubt du würdest die Feuernation hassen und auf unserer Seite stehen! Habe ich mich so sehr in dir geirrt?“, fragte Aang verletzt und mit einem vorwurfsvollen Unterton.

„Nein, ich meine ja, ich meine.... Natürlich hasse ich die Feuernation nach wie vor, doch Zuko ist anders, er hat mich...“, wollte Katara erklären wurde jedoch vom Avatar unterbrochen.

„Ich kann mir denken was er mit dir getan hat! Er hat dich mit seinen Lügen verwirrt und dir vorgetäuscht, dass er dich liebt und dass du das selbe für ihn fühlst! Es ist nicht deine Schuld, Katara, sondern nur ein grausamer Trick von Zuko!“, entschied Aang die Situation aufzufassen.

Katara wollte ihm widersprechen, ihm sagen was wirklich geschehen war, doch Aang ließ sie nicht zu Wort kommen.

„Ich werde nicht zulassen, dass du Katara weh tust! Sie ist für mich der wichtigste Mensch in meinem Leben, also lass sie in Ruhe!“, schrie er Zuko an.

Die Wasserbändigerin fühlte sich als hätte man sie geschlagen.

„Ich liebe sie und sie liebt mich auch, also lass uns zwei gefälligst in Ruhe! Allein durch deine Nähe bringst du sie andauernd in Gefahr und deshalb werde ich nicht zulassen dass du sie wieder mit nimmst! Wenn es sein muss kämpfe ich mit dir um Katara!“, hörte sie Zuko wie aus weiter Ferne sagen.

Sofort schickte er mehrere Feuerbälle dem Avatar entgegen, welcher jedoch problemlos ausweichen konnte. Somit war der Kampf eröffnet.

Alles begann sich um Katara zu drehen und sie sank langsam mit starrem Blick auf die Knie und blieb so sitzen.

Wen wundert es, dass ihr das alles zuviel wurde?

Innerhalb weniger Stunden hatten ihr sowohl der Prinz der Feuernation als auch der Avatar ihre Liebe gestanden! War das alles nur ein Traum oder konnte diese verrückte Geschichte doch real sein?
 

Katara wollte dass sie aufhören zu kämpfen, doch sie brachte einfach kein Wort heraus. Immer heftiger attackierten sich die beiden und immer lauter schrie sie in ihrem Kopf dass sie aufhören sollen.

Als sie sah wie Zuko eine Feuerfontäne Aang entgegenstieß konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.

„Aang NEIN!“, schrie sie und stieß den Genannten aus dem Weg.

Als dieser erkannte was geschehen war schaffte er es gerade noch rechtzeitig, Katara mit einem Windstoß vor dem Schlimmsten zu bewahren, dennoch wurde sie einige Meter weggeschleudert und blieb bewegungslos liegen.
 

„Katara!“, riefen der Avatar und der Feuerbändiger zugleich und wollten ihr helfen.

„Das ist alles nur deine Schuld!“, schrie Aang Zuko an und schleuderte einen Windstoß nach ihn.

„Katara... das wollte ich nicht! Was habe ich nur getan! Katara, bitte wach wieder auf! Verzeih mir, es war ein Unfall! Es hätte den Avatar treffen müssen und nicht dich!“, stammelte Zuko schockiert. Er wollte zu ihr gehen, doch Aang stieß ihn mit einem Windstoß weg und kniete sich selbst neben sie.

„Das ist alles nur deine Schuld! Wenn du sie nicht mit deinen Lügen verwirrt hättest wäre das alles nicht geschehen! Aber ich warne dich, sollte ich dich je wieder auch nur in der Nähe von ihr sehen, dann bringe ich dich persönlich um!“, schrie Aang ihn an.

Zuko fühlte sich hundeelend, doch er wusste dass der Avatar recht hatte mit seiner Anschuldigung. So drehte er sich, obwohl es ihm das Herz zeriss, weg und entschied sich Katara beim Avatar zu lassen.

„Ich werde ihr nicht mehr zu nahe kommen. Ich möchte sie nicht noch mehr verletzen...“, sprach er so ruhig er konnte, wobei ihm eine Träne über das Gesicht lief.

„Verzeih mir meine Prinzessin“, flüsterte er noch, ehe er über die Dächer von Ba Sing Se verschwand.
 

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Und schon habt ihr`s hinter euch!

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein paar nette (oder fiese) Kommis!

Morddrohungen und Heiratsanträge bitte per ENS oder bleiben lassen.

Ob ich noch ein drittes Kapitel schreibe hängt, wie angekündigt, davon ab ob ihr euch noch eins antun wollt oder nicht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Katsuyo
2008-04-19T19:07:14+00:00 19.04.2008 21:07
super ff

tz...
Aang ist auch Schuld Katara wollte ihn retten wenn er den Angriff rechtzeitig abgeblockt hätte wäre es nicht passier
*Suko streichel*

schreib schnell weiter
l.g. Hinji
Von:  Catix
2007-10-01T17:44:31+00:00 01.10.2007 19:44
Gute FF!!!!!!!!!!!!1
Mach blos schnell weiter.
Bitte bau Onkel Ihro mit ein.
Von:  Whityy
2007-09-25T19:33:19+00:00 25.09.2007 21:33
hi!
Ich bin mal grad über deine ff gestolpert...und ich liebe sie!!
Ich möchte mir noch ein Kappi antun!!
Bitte sag mir Bescheid, wenn das dritte da ist, ok??
lg, _Sasuke-Itachi_
Von:  hide_85
2007-08-29T14:03:58+00:00 29.08.2007 16:03
das fragst du noch? natürlich will ich weiterlesen kanns kaum erwarten kannst du mir ne ENS schicken wenns weitergeht?
greets hide_85
Von:  V-Lynn
2007-08-13T07:11:10+00:00 13.08.2007 09:11
hey hey!!

ich möchte mir noch eines antun!!
deine ff find ich echt klasse.ich liebe das paar!!
schreib schnell weiter und wenn es fertig ist kannst du mir, hoffentlich, eine ENS schicken, oder?

mfg
naruto98
Von:  Lindele
2007-06-13T20:44:50+00:00 13.06.2007 22:44
*schock*
wäh, nein, nich weggehn zuko X_x
katara gehört zu zuko, also bring ihn zurück und die beiden zusamm! D:
Von: abgemeldet
2007-06-11T18:58:09+00:00 11.06.2007 20:58
Schöne Geschichte und toller Schreibstil! Es hat mir sogar so sehr gefallen das ich diese FF gleich in meine Favoliste gepackt habe und das soll schon was heissen! Also weiter so!

~~~Masterkai~~~
Von: abgemeldet
2007-05-17T16:26:36+00:00 17.05.2007 18:26
ich tus mir an ^^
nur her damit ;-)
Armer Zuzu nicht traurig sein ^^
Schreib ruhig noch aus Sokkas Sicht ^^ wird bestimmt interessant.
Davon abgesehen, dass dieses Kapitel noch unrealistischer war, als das letze, hat es mir wirklich gut gefallen ^^
Aber Zuzu würde niemals so schnell aufgeben also,
OOC
xD
Mach weiter so !
cucu
Sere
Von:  Raija
2007-05-17T15:57:37+00:00 17.05.2007 17:57
Hey, die Geschichte ist echt schön geschrieben (auch wenn du das jetzt schon zum Xten mal hörst)!
Das 2. Kapitel war auch toll, obwohl du Aangs Wut vllt ein bisschen mehr herraus bringen könntest. Aber trotzdem toll.
Bitte schreib weiter, weil der arme Zuzu verdient es doch nicht so traurig zu sein^^
LG Kitty
Von:  _NiKcKu_
2007-05-17T11:34:47+00:00 17.05.2007 13:34
Hey^^
Da bin ich mal wieder.
Dass Kapitel ist total schön... -der arme Zuko-
Naja bin gespannt wie du weitermachst, aber schreib schnell weiter=)
NIckchen


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