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Akatsuki 4 ever

Kochkurs
von

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Prolog

Hi, dies ist mein Prolog zu mein erster Naruto FF. Ich hoffe es gefällt euch, naja man sagt aller Anfang ist schwer, deshalb seid bide nicht zu hart mit der Bewertung.

Ach ja, wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.^ ^
 

//ähh.....// *klick macht* //tippt//
 

Nach eine Magenwäsche beschloss der Leader, dass die Jungs kochen lernen müssen, damit sie sich nicht durch “unverdauliches“ Essen selbst auslöscht.
 

„Warum können wir nicht einen Koch einstellen?“ fragte der Schwarzhaarige genervt, „ich habe keine Lust meine verdiente Freizeit für so was zu opfern.

„Ja un, ich auch nicht. Wann soll ich dann meine Bomben verbessern und ausprobieren, un?“

„Wir können uns nicht leisten jemanden zu trauen, denn der könnte auf die dumme Idee kommen uns zu vergiften“, verteidigte der Leader seinen Entschluss.

„Aber...“, sagte Kisame

„Kein aber, ich habe eine nette Dame “gebeten“ euch zu unterrichten. Ich werde sie morgen hierher bringen.“

„Meinten Sie gerade nicht, dass wir niemanden trauen sollen. Sie konnte uns vergiften oder... sie bringt uns dazu das selber zu machen. Ich meine immerhin wissen wir beim Kochen nicht was gut oder schlecht ist“, äußerte sich Sasori.

„Ja du hast recht und deshalb wird sie das Essen immer vorkosten“, sagte der Leader.

„Kann sie nicht immer hier bleiben und uns das Essen kochen und davon probieren? Dann müssen wir nicht selber kochen“, erklärte Itachi.

„Ich dulde keine Frauen“, rief der Leader genervt.

Der Uchiha seufzte, er fragte sich, was der Leader gegen Frauen hatte.

„Was machen wir mit unserer Lehrerein, falls wir das Kochen lernen?“ fragte Zetsu.

„Na was schon“, grinste der Leader fies.

„Könnte ich sie bekommen“, fragte Kakuzu, „dann kann ich sie verkaufen.“

Seine Augen glitzerten bei diesen Worten.

„Geld, Geld, Geld! Gibt es nichts anderes was dir mehr Freude bereitet?“, fragte Hidan.

„Doch“, rief Kakuzu entsetzt über Hidans Frage, „und zwar Gold, Diamanten, Juwelen... “

„Du hast genug Geld. Deshalb bekomme ich sie. Ich will ein neues Ritual ausprobieren“, offenbarte Hidan.

„Zartes Frauenfleisch mag ich am liebsten. Mit ein bisschen Salz und Pfeffer und vielleicht noch ein paar Kräuter“, erklärte Zetsu verträumt wobei ihm bei dieser Vorstellung das Wasser im Mund zusammenlief.

Alle wichen einen Schritt von ihm weg, denn keiner hatte Lust einen Arm oder sonst was zu verlieren.

„Wenn ihr gelernt habt zu kochen, könnt ihr sie haben. Aber bis dahin steht sie unter meinem Schutz“.
 

Und so brachte der Leader am nächsten Tag die junge Köchin, Rin Katzufraki in seiner Organisation, damit seine Mitarbeiter das Kochen, wie schon gesagt, lernen.
 

„Bist du unsere Lehrerin, un?“, fragte der Blonde, der vor einer gefesselten blauhaarigen Frau stand.

„Hm hm hmhm...“, gab diese jedoch von sich und versuchte die Fesseln zu lösen.

„Oh ja, du bist geknebelt. Warte ich helfe dir.“ Deidara nahm das Stück Stoff aus ihrem Mund.

Als Rin endlich sprechen konnte, schrie sie so laut sie konnte: „HIIIILFE! HIIIILFE! BINDET MICH LOSS IHR KRIMINELLEN IDIOTEN! HIIIILFE! SO HIIIILF MIR DOCH JEMAND! HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILFE !“

Die anderen, die das miterlebtem, steckten ihre Finger in ihre Ohren.

Deidara, der zusammen zuckte, handelte schnell und steckte den Fetzen Stoff wieder in ihren Mund, damit sie Ruhe gab.

„Hm hm hm... “

„Ich glaube ich bin taub geworden“, sagte Sasori.

„Ich denke, sie will uns nicht unterrichten“, vermutete Kisame.

„Sieht so aus“, nickte Itachi.

Die Frau beruhigte sich und hörte den Jungs zu, doch nach ein paar Minuten fing sie an, noch heftiger zu schreien und versuchte sich zu befreien.

„Was ist denn auf einmal los?“, fragte Sasori.

Alle drehten sich zu der Frau um. Da wussten sie warum Rin in Panik war.

Zetzu nährte sich Rin mit einem hungrigen Blick.

„Zetzu lass die Frau im Ruhe!“, schrie der Leader, der gerade um die Ecke kam.

Das hungrige Ungeheuer lies von der Frau ab und seufzte laut.

„Hab ich nicht gesagt ihr sollt sie in Frieden lassen bis ihr endlich kochen könnt“, fragte der Leader streng, „und du meine Fräulein man lässt dich nur ein paar Minuten alleine schon machst du ein Theater. Hab ich dir nicht gesagt, du sollst dich benehmen, damit du nicht sofort abkratzt.

Die Frau schluckte.

Der Chef der Bande befreite die Frau, die sofort aufstand und sich den Staub abklopfte.

„Also, soll ich dir noch mal erklären wie es hier läuft in meiner Organisation? , befragte der Leader die Frau.

Rin funkelte den Leader böse an.

„Wann fängt unsere Unterrichtsstunde, un?“

„Morgen wäre nicht schlecht“, meinte der Leader.

„Morgen um 14 Uhr“, zischte die Frau, „und wer zu spät kommt, wird Zwiebeln schälen, bis seine Augen tränen und er nicht richtig sehen kann.“

„Oh, die Kleine ist sauer“, stellte Sasori fest.

„Schön das du verstanden hast wie es hier läuft und nun komm mit. Ich zeige dir dein Zimmer“, erklärte der Leader.

Der Leader und die Frau machten sich auf dem Weg.
 

O.k. dies war mein Prolog für Akatsuki for ever.

Schreibt mir biiiiiide Kommis und sagt mir was euch gefallen hat und was nicht.

Eure Flamy! ^ ^

1. Unterrichtsstunde oder NEIN!!!

Kapitel 1: Erste Unterrichtsstunde oder NEIN!!!
 

Aloha! ^^

Hier bin ich also mit einem ersten Kappi für euch.

Tut mir schrecklich leid, dass es so lange gedauert hat! Bide nit hauen nicht meine Schuld alles T-com Schuld ehrlich!. *g*

...

Manchmal frage ich mich wie ich auf diesem Scheiß komme. Naja wer weiß, vielleicht bin ich ja krank oder so! ^.^’’

Bevor ich es vergesse, danke für eure Kommis. *alle knudel*. Ihr heitert mich immer damit auf. ^.^

Wer benachrichtigt werden will ob es weiter geht muss bescheid sagen, den schick ich dann extra eine ENS. ^ ^

O.k. ich glaube ihr habt lange genug gewartet. Also viel Spaß beim lesen.
 


 

Es ist 7 Uhr die hälfte der Akasuki pennt immer noch, fragt sich nur wie lange. ^^’

Müde betrat Sasori die Küche, als er von einem verführerischen Geruch umgarnt würde.

So was hat er seit Jahren nicht mehr gerochen.
 

„Oh Mann, es richt so gut. Wie Oma, wenn sie ihre berühmten Speckrollchen gemacht hatte. Himmlisch!“

Mit einem zufriedenen lächeln setzte sich Sasori am Esstisch hin und betrachtete Rin wie sie eifrig etwas in der Pfanne briet.

Deidara stand hinter sie und hüpfte auf und ab, da er kaum erwarten konnte, bis er was essbares zwischen die Zähne bekommt.

„Beeil dich, un beeil dich!“

Die Blauhaarige, die den kleinen am liebsten nieder gehauen hätte damit er endlich Ruhe gibt, knurrte leise und murmelt etwas vor sich hin.

Mit zersausten Haaren und halb schlafend betrat Itachi die Küche. Mit einem lauten KLONG lies er seinen Kopf aus dem Tisch knallen.

Sasori schaute den Uchiha an und grinste. Bis jetzt waren nur sie vier in der Küche.

„Morgen Itachi-san. Wo sind den die anderen?

„Zetsu und Kisame zanken wer als erster ins Badezimmer darf. Ich habe den ungefährlichen Weg genommen...ich warte“, murmelte dieser verschlafen. Sein Kopf lag auf dem Tisch und wenn man genau hinsah konnte man erkennen das er einwenig abberte.

„Und wo sind Kakuzu und Hidan?“

„Sie vermöbeln sich gegenseitig in ihrem Zimmer.“

„Warum den das?“

„Hidan hat Kakuzus Sparschweinchen geköpft“, sagte der schwarzhaarige gleichgültig.

„Hä... warum den das?“

Itachi funkelte Sasori genervt an:„Muss man dir alles erklären.“

„Ich lebe nicht gerne im Ungewissheit“, meinte der.

Wieder willig erzählte der Uchia was los ist. Er wollte nämlich seine Ruhe haben.

„Hidan wollte mit seiner Sense den Wecker treffen. Doch da er noch so müde, war traf er stattdessen Kakuzus Schwein.“

„Und wegen solch eine Kleinigkeit macht ihr so ein Theater“, mischte sich Rin ein.

„Du hast noch nichts erlebt“, meinte Itachi.

„Wenn du meinst“, antwortete dies uninteressiert, „ich habe selbst drei kleine Brüder die seeeehr hyperaktive sind. Ich glaube nicht, dass ihr schlimmer seid. Ich meine immerhin seid ihr Erwachsen.“

„Rin hör auf zu reden ich will essen, un!“

„Und du hör auf zu hüpfen. Du machst mich ja ganz verrückt“, entgegnete die Frau.

„Hmpf! Ich habe HUNGER!!!....,un“, schrie Deidara.

„Ich bin fertig“, meinte Rin, „aber hol zuerst die anderen.“
 

Mit einem lautem „JAAAA!“ machte sich Deidara auf dem weg die anderen zu holen. Kurz danach hörte man eine laute Explosion. Rin die vor Schreck aufschrie, duckte sich verängstigt. Dann kam Deidara in die Küche angerannt und schrie:
 

„Sasori-nodanna! Sasori-nodanna! Versteck mich, un!“

Die anderen vier liefen mordlustig hinter Deidara her. Sie waren von oben bis unten schwarz. Deidara der vor ihnen in die Küche betrat, lief in Sasoris Arme, sodass Sasori ihm verwundert ansieht.
 

„Deidara warte bis ich in die Finger kriege, ich werde dich mit meine Sense in tausend Teile zerstückeln.“

„Ich werde dir den Hals umdreh und deine Leiche dann den Fischen zum Fraß werfen“, schrie Kisame.

„Sasori-nodanna! Hilf mir, un!”

„Dass ist deine Schuld, ich habe dir schon mal gesagt, dass du nur draußen was in die Luft jagen sollst“, erklärte Sasori.

„Gib uns Deidara Sasori, wir wollen ihm nur eine kleine Lektion erteilen, nichts weiter“; schwor Zetsu scheinheilig.

Deidara klammerte sich noch heftiger an den rothaarigen.

„Deidara, ich bekomme langsam keine Luft mehr“, würgte Sasori, der langsam rot wurde.

„Was soll der Krach?“

Der Leader kam in die Küche rein.

„Deidara hat eine Bombe in dem Flur hochgehen lassen, als wir gerade aus unserem Zimmer kamen“, erklärte Kakuzu.

„Deidara, ist das wahr?“, fragte der Leader desinteressiert .

„Ja, un! Und es tut mir nicht Leid, da ich ein böser kleiner Junge bin“, grinste der.

„Gut, da das geklärt ist her mit dem Essen!“, entgegnete der Leader.
 

Rin die das Ganze einfach fassungslos zu gesehen, nickte und servierte das Essen, nachdem sie natürlich vorgekostet hat.

Nach einem teilweise ruhigen Tag (Deidara hat eine weitere Bombe hochfliegen lassen und diesmal in Kakuzus und Hidans Zimmer, sodass überall Leichenteile und Geldscheine in die Luft flogen) gingen alle punkt 10 Uhr in die Küche außer Hidan der erst um 20 nach auftauchte, um das Kochen zu lernen.
 

„Du bist 20 min zu spät, wo warst du?“, fragte die Lehrerin genervt.

„Ich musste noch beten!“

„Du brauchst 20min um zu beten?“

„Ja, mein Opfer war hartnäckig und wollte nicht so schnell seinen Körper verlassen.“

„ER WOLLTE WAS?“

„Er wollte nicht sterben“, sagte Hidan seelenruhig.

„Du musst jemanden töten um zu beten?“

„Ja!“, antwortete dieser.

„Ich glaube ich werde verrückt. Aber beten hin beten her, du musst jetzt zur Straffe Zwiebeln schälen, bis du nicht richtig sehen kannst!“

„Aber...“

„Kein aber, ich will mit dem Unterricht endlich anfangen, damit ich in meinem Zimmer gehen kann! Und jetzt setzt euch bitte alle hin, um euch ein paar Sachen zu erklären“

Alle gehorchten, da sie auch so schnell wie möglich den Unterricht beenden wollten.
 

„Es gibt viele Sachen, die man in die Küche braucht. Komischerweise habt ihr alles, aber ihr habt fast nichts davon benutzt. Man braucht zum Beispiel eine Pfanne, einen Topf,...und einen Schneebesen!“

„Einen Schneebesen, un!“ rief Deidara begeistert, „kann man damit Schnee wegfegen?“

„Nein, damit schlägt man Eierschnee steif.“

„Eierschnee, un? Fallen dann Eier vom Himmel anstatt Schnee, un?“, fragte der Blonde begeistert.

Rin und die anderen schauten Deidara verdutzt an.

„Vergiss es, fangen wir lieber mit dem Kochen an. Ich habe mir überlegt ob wir heute einen Fisch auseinander nehmen sollen, damit wir einen leckeren Fischgericht zubereiten.“

„NEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIN!“ schrie Kisame.

Überrascht schaute Rin Kisame an.

„Ich werde nicht zu lassen, dass du meine Artgenossen umbringst, niemals!“

„Aber sie sind schon Tot!“

Rin holte 8 Fische aus dem Kühlschrank und legte sie auf dem Tisch.

„Wieso, wieso ihr und nicht ich? Wieso musstet ihr in Blüte eure Jahren sterben? WIESO?“

„Was hat er den? Es sind doch nur...Fische....oder nicht?“

„Doch, aber Kisame hat da seine Probleme“, erklärte Itachi.

„Keine Sorgen meine Lieben, ich werde für ein angemessenen Grab sorgen.“

„Du willst meine Fische beerdigen, NIEMALS!!!!“

Rin hinderte Kisame daran die Fische zu nehmen, indem sie sich vor ihm stellte.

„Sag mal Rin, wieso sind da nur 8 Fische, wenn du nicht wusstest, dass Kisame gegen Fisch allergisch ist, hast du einen Fisch vergessen“, stellte Zetsu fest.

„Nein hab ich nicht, ich habe mich nicht mit gezählt, weil ich keinen Fisch esse“, erklärte die Blauhaarige.

„Wirklich?“, fragt Kisame mit großen, glücklichen, Kulleraugen.

„Ja, ich hasse nämlich Fische. Sie schmecken widerlich, abscheulich und sie stinken auch so und sind schleimig!“

Mit jedem Wort zuckte Kisame schmerzlich zusammen.

„Sie hat das nicht so gemeint“, tröstete Itachi seinen Partner.

„Doch hab ich und wenn du keinen Fisch essen willst heißt es noch lange nicht, dass die anderen auch keinen essen. Und deshalb machen wir weiter. Für dich mach ich dann Rühreier.“

„Ich werde nicht zulassen, dass du meine Geschwister verzehrst.“

Kisame versuchte an Rin vorbei zugehen, was ihn aber nicht gelang.

„Kisame, wenn du nicht willst, dass ich den Leader rufe, setz dich hin und mach mit oder meinetwegen auch nicht. Aber um Gotteswillen, lass mich endlich mit diesem verfluchten Unterricht beginnen.“

Kisame gab nach und setzte sich wider hin.

Rin sprach und zeigte den Jungs wie man einen Fisch ausnimmt.

„Gut, also wenn ich einen ganzen Fisch kaufe, entferne ich Kopf und Flossen sowie den Schwanz.“

„NEIN! NEIN! NEIN! BITTE NICHT MEINE FREUNDE!!!“

Rin ignorierte den schreienden Haidämon und machte weiter.

„Dann trenne ich mit Hilfe von Bei und Schlegel 2-3 cm dicke Scheiben ab und schlage die Rückengräte dabei durch.“

Kisame sah fassungslos zu wie die Frau auf die Fische einschlug. Doch dann konnte er einfach nicht weiter zusehen so vergrub er sein Gesicht in Itachis Schulter. Der Schwarzhaarige umschlang seinen Freund und redete auf ihn ein.

„Es war ihr Schicksal so zu sterben, mach dir nichts draus!“

„Heißt das, dass du kein Fisch essen wirst?“, fraget Kisame hoffnungsvoll.

„Äh... ich bin ein Krimineller...und weißt du....“

„Ich hab es verstanden“, entgegnete Kisame betrüb.

„Und jetzt mach mir alles nach, außer du Hidan, du musst jetzt die ganze Zeit Zwiebel schälen.“

Rin gab Hidan 6 Zwiebelsäcke.

„Aber so viele Zwiebeln brauchen wir nicht“, meckerte Hidan, „was sollen wir mit dem Rest machen.“

„Wir schmeißen es weg“, erklärte Rin.

„Aber das ist Geld Verschwendung!“ schrie Kakuzu.

„Na und, ihr bezahlt mich ja nicht, sieht das als eine Art Bezahlung.“

Mit diesem Worte machte Rin mit dem Unterrichts weiter, aber mit diesem Worte eröffnete sie unbemerkt einen Krieg. Kakuzu hatte vor Rin umzubringen, da sie sein Geld verschwendet, Kisame wollte sie los werden, weil sie eine Fischmörderin war, Hidan, weil er wusste, dass seine Augen den ganzen Tag tränen werden und er sich rächen will.

Die Akatsukimitglieder taten das befohlene jedoch widerwillig.

Rin ging umher und begutachtete die Jungs, dann setzte sie sich auf einem Stuhl und lass in einem Katalog.

Hidan sah da seine Chance so stand er auf und tat so als ob er was trinken wollte.

Rin bemerkte ihm und sah auf.

„Wohin willst du Hidan?"

„Ich möchte was trinken“, konterte Hidan. Während er antwortete tat er so als ob er stolperte und fiel hin, dabei schleuderte er zufällig ein Messer in ihre Richtung. Zu seinem erstaunen fing sie das Messer ein cm vor ihr Gesicht auf.

„Was soll das“, knurrte sie.

Die anderen konnten Rin nur verdattert ansehen. Sie war ein Köchin, keine Ninjamädchen, oder doch.

„Jetzt verstehe ich was der Leader meinet als er gesagt hat man sollte niemanden vertrauen“ sagte Sasori.

„Und jetzt weiß ich warum er Frauen als hinterlistige Schlangen bezeichnet“, fügte der Uchiha und lächelte schwach.

„Wenn ich eine Köchin bin heißt es noch lange nicht, dass ich mich nicht verteidigen kann...“

Doch da hörte man ein lautes UPS und ein Messer landete haarscharf neben Rins Gesicht.

„Hä..hä... tut mir echt Leid, war nicht mit Absicht, un“, entgegnete der Blonde.

Rin war geschockt und brachte kein Wort raus.

Nach ein paar Minuten fasste sich Rin zusammen und machten mit dem Unterricht weiter.

Kisame, Kakuzu und Hidan hatten zum x ten mal versucht die Blauhaarige abzumurksen, was leider jedes Mal daneben ging.

Am Ende des Unterrichts stellte sich fest, dass der junge Uchiha ein gar nicht so schlechter Koch ist, denn sein Fisch sah am köstlichsten aus, was Kisame nicht so sehr begeisterte.

Am Abend

„Na sieht ihr Jungs es war nicht so schwer“, lächelte der Leader erfreut über den Ergebnis dieser Lehrstunde. Er saß mit allen anderen am Esstisch. Nur Rin stand noch, damit sie das Essen vorkostet.

„Ja, un. Und wir dürften die Füllung selbst auswählen, un“, rief der kleinste von ihnen glücklich.

Der Leader war weniger erfreut.

„Naja, Rin wird das essen vorkosten, wenn es schlimm ist werden wir es wissen“, erwiderte der Chef der Bande und nickte Rin zu die dann alles vorkostete. Als sie zum Schluss bei Zetsu ankam fragte sie sich warum sein Fisch so voll war. Als sie das Fisch zerschnitt tauchte ein paar noch rohe, blutbetränkte, komische Fleischstücke. Sie dachte sich nichts dabei und aß.

Sie zog angewidert das Gesicht und fragte: „Was ist das für eine Füllung?“

„Menschengedärme zerhackt und mit ein bisschen Salz und Pfeffer gewürzt“

Rins Gesicht war unbeschreiblich. Sie riss die Augen weit auf und würgte. Dann lief sie schnell Richtung Badezimmer, wo sie sich dort übergab.

„Was hat die den?“ ermittelt Zetsu.

Die anderen sahen Rin bemitleidet nach außer Kisame, Kakuzu und Hidan, die ihr Rache doch noch bekamen, auch wenn es nicht ganz nach ihre Art gewesen wäre.
 

So dies ist ein erster Kappi, ich hoffe es war nicht zu lang oder langweilig. ^^“

Kritik und Kommis sind immer willkommen, was heißt hier willkommen, das musst ihr machen, sonst... *Kunai raus holt* ^ ^

Ach ja, wer Rin nicht mag kann sich schon auf dem 2Kappi freuen.

Ich werde nur den Überschrift verraten, es heißt: Horror von feinsten oder Rin der Lemming ^^

Flamy ~.^

Horror von feinsten oder Rin der Lemming

Kapitel 2:Horror von feinsten oder Rin der Lemming
 

Hi!^^

Hier ist mein 3Kappi, ich hoffe es gefällt euch und danke für alle die mir ein Kommi hinterlassen haben. *alle knuddel*
 

Der kleinste der Akasukimitglieder schlenderte durch den Flur in Richtung Küche, er rieb sich noch verschlafen dei Augen, als er die Küche betrat. Er wunderte sich warum Sasori ihm nicht aufgeweckt hatte.

„Morgen Dei-san, ausgeschlafen“, fragte Sasori und betrachtete seinen verschlafenen Partner der immer noch seinen rosanen Schlafanzug anhatte. Er aß gerade, wie die anderen der Organisation außer Zetsu der an einem Arm nagte, einen halb verschimmelten Müsli. Dabei versog er angewidert sein Gesicht zusammen.

„Warum hast du mich nicht aufgeweckt?“, fragte Deidara und schaute um die Runde, „und wo ist der Leader und Rin, un, Ich habe Hunger!“

Der Leader ist nicht da er kommt erst heute Abend wieder, deshalb habe ich dich länger schlafen lassen.“

Er löffelte Müsli in sich hinein und verkrampf sich förmlich.

„Und wo ist Rin, ist sie such weg, un!“

„Nein sie weigert sich aus dem Zimmer zukommen“, meinte Itachi, der gerade mit seinem Müsli spielte, indem er es mit dem Löffel hoch hieb und dann mit einem “klatsch“ fallen lies.

„Sie meint wir wollen sie umbringen“, fügte Zetsu hinzu und riss ein Stück Fleisch von dem Arm den er wie ein Kannibale vor sich hielt.

„Wollen wir sie den töten, un?“

„Ja“; antworteten Kisame, Hdan und Kakuzu im Chor.

Deidaras Magen knurrte laut, er seufzte.

„Schnapp dir eine Schüssel und setz dich hin“, sprach der Rothaarige und deutete auf einem Stuhl der neben ihm stand.

„Nein ich will was warmes zu essen haben, un. Ich will das Rin mir was zu essen macht, un“, schrie der Kleine und ging zur Rins Zimmer.

Die anderen schauten sich an und mit einem nicken folgten sie ihm.

Dei stand vor Rins Tür und klopfte an.

„Rin, kannst du mir was zu essen machen, ich habe Hunger, un“, bat der Blonde lieb und versuchte die Tür aufzukriegen, aber die Tür wollt nicht nachgeben.

„Nein“, rief sie, „ich habe die anderen schon gesagt das ich nicht rausgehe, ihr wollt mich ja nur umbringen!“

„Nein, un. Ich will dich nicht umbringen, denn dann kannst du mir nichts essbares Kochen. Bitte, un. Komm raus“, wiedersprach der Kleine die Blauhaarige.

Deidaras Magen fing an heftige zu knurren.

„Vergiss es Dei, sie wird nicht aufmache, sie ist so DICKKÖPFIG!“, schrie der Rothaarige, wobei er dann anstatt Dei die Tür anstarrte.

Er wollte Deidara wegführen, als der Blonde sich auf dem Boden schmiss und aus vollem Halse schrie: „AHHHH...ICH WILL ESSEN! ICH HABE HUNGER, UN!“

Dabei trat er wie ein kleines Kind im sich herum.

Itachi kratzte sich am Hinterkopf und meinte: „Ich wusste nicht, dass Dei die ganzen Jahre unter unserem Essen litt. Ich frag mich wie er die ganzen Jahre ohne Rin ausgehalten hat.“

Während die anderen den Blonden perplex ansahen, fing er an hysterisch zu lachen und stand langsam auf. Auf sein Gesicht bildete ich ein irres, fieses Grinsen.

„Dei- san?“, fragte Sasori besorgt.

„Geht es dir gut?“, fragte Itachi ebenfalls besorgt.

Deidara ignorierte die Beiden: „Rin wenn du mir nichts zu essen machst, jag ich dein Zimmer in die Luft, es ist kein Scherz, un“; rief er bedrohlich.

Die anderen hatten Deidara nie so ernst gesehen wie jetzt.

„Er macht mir Angst“, gab Kisame leise zu.

„Wenn sagst du es“, erwiderte Kakuzu. Hidan nickte zustimmend.

Zetsu lehnte sich an die Wand hollte den Arm aus seinem Mantel raus und fing an daran zu knabbern.

„Mach doch wenn du dich traust!“ Hörte man die Frau sagen.

Deidara lies sich das nicht zweimal sagen, er formte mit Lehm einen kleinen Käfer, der vier Flügel hatte, und schickte er ihm unter der Tür zu Rins Zimmer.

Alle gingen ein paar Schritte zurück.

„Dei, es wäre besser, wenn du erst denkst bevor du handelst“, versuchte Sasori Dei zu besinnen.

Doch der Blonde grinste nur hämisch und machte sehr schnell Finger Zeichen.

Alle duckten sich außer Deidara, der mit großer Freude die Explosion beobachtete.

Die ganze Wand stürzte ein. Rin stand mit Staub überseht, offenem Mund und zur Berge stehenden Haare vor die Tür. Deidara ging zu ihr rüber.

„Dei, der Leader hat befohlen, dass wir sie nicht verletzen sollen“, schrie Hidan ihm zu.

Der Kleine blieb vor ihr stehen und sagte bedrohlich: „Mach mir was zu essen, un!“

Rin schaute ihm fassungslos an. „Du hast mein Zimmer in die Luft gejagt, damit du was zu essen bekommst?“

„Ja, un! Ich habe Hunger, Hunger, HUNGER!“

Dann sprang Deidara blitzschnell auf Rins Rücken und klammerte sich wie ein kleines Äffchen an sie fest.

Alle ^ ^’’

„Geh von mir runter!“

„Nein, ich geh erst runter, wenn du mir versprichst mir was zu füttern machst, un!“

Deidaras Magen fing an noch heftiger zu knurren.

„Hörst du, ich verhungere, un!“

„Nein, ich werde nichts kochen. Meinetwegen, könntet ihr mich umbringen, ihr werdet mich sowieso irgendwann töten. Lieber jetzt als nachher!“

„Das kannst du mir nicht antun“; schmollte der Blonde, „ich bin ein kleiner, süßer, Junge, der einen Bärenhunger hat, un.“

„Geh runter von mir!“

„Nein, un!“

„Geh runter!“

„Nein, un!“

Rin seufzte, ihr Rücken fing an zu schmerzen.

„O.K. aber geh runter!“, schrie sie.

Sofort sprang Deidara runter und lächelte.

Rin seufzte niedergeschlagen, am liebsten hätte sie Selbstmord begonnen.

Dei lief vor die anderen in die Küche, wo er dort saß und die ganze Zeit brüllte bis Rin mit dem Frühstück: „ICH HABE HUNGER, HUNGER, HUNGER, UN! HUNGER, HUNGER, HUNGER, UN! Dabei lachte er vergnügt und wippte er hin und her mit dem Stuhl, während seine Freunde ihm beschämt ansahen.

„Und das soll mein Partner sein?“, fragte Sasori enttäuscht.

„Aber irgend wie süß!“, gab Itachi zurück.

Alle sahen den Uchiha fassungslos an.

„Was..., das Stimmt doch, ... oder nicht!“

Als alle in Ruhe frühstückten, schlich Rin in Hidans Zimmer und klaute einen Striktseil auf Kakuzus und Hidans Zimmer. Danach machte sie sich auf die suche nach einem Hacken.

Zufrieden und mit einem vollen Bauch mit Speck und Eier machte sich Deidara auf dem Weg zu seinem Zimmer, damit er sich umzieht. Die anderen blieben in der Küche.

„sag mal wo ist den Rin geblieben?“, fragte Zetsu und sah sich um.

„Ich weiß nicht, vielleicht ist sie in ihrem Zimmer“, antwortete Hidan.

„Welches Zimmer du Idiot, Deidara hat es doch in die Luft gejagt“, wiedersprach der Uchia den Silberhaarigen, der ihn wütend anstarrte.

„Was ist mit mir, un?“, fragte Deidara, der gerade die Küche betrat.

„Wir haben uns gefragt wo Rin ist“, meinte Sasori.

„Ach Rin, sie war gerade dabei sich zu erhängen, un!“

„WAS!!!“, schreien alle im Chor.

„Oh,...“;erst jetzt begriff der Blonde was er gesagt hat, „wir müssen sie davon abbringen, un.“

„Diese Fischmörderin retten? Das ist wohl das letzte!“, entgegnete Kisame entsetzt.

„Lass sie sterben!“, sagte Kakuzu gelassen und zählte zu tausendsten mal sein Geld.

„Nein, so darf sie nicht sterben, wenn sie sterben soll, dann mit meinem Hände“, meinte Hidan, der seine Sense mit dem neuen Sensereiniger von Hagebaumarkt polierte.

„Es wäre dumm den Befehl der Leader zu ignorieren“, erklärte Sasori.

Alle dachten kurz nach, a, liebsten hätten sie die Blauhaarige losgeworden, aber sie sind nicht Lebensmüde, sich mit Pain anzulegen. Deshalb beschlossen sie Rin zu retten. Nur Kakuzu war hartnäckig und weigerte sich mitzukommen.

Die Jungs kammen noch rechtzeitig, den Rin war in den Aufenthaltsraum der Akatsuki und war gerade dabei sich zu erhängen.

„Rin, nein, un!“

Doch Rin reagierte nicht, ihre Augen waren leer und es schien, als ob nicht sie selbes war. Sie wollte den Stuhl mit ihren Fußen wegtreten, als sie das tat, warf Itachi einen Kunai und schnitt damit den Seil durch, sodass Rin mit einem Knall auf dem Boden fiel.

„Was soll der Blödsinn?“, schimpfte der Rothaarige mit Rin.

Doch sie stand auf und machte ein Fenster auf und ehe die Jungs es merkten, schürzte sich die Blauhaarige aus diese.

Sasori handelte Blitzschnell und fing Rin mit seinem Chakrafäden auf. Er versuchte Rin vor das Schlimmste zu bewahren, doch sie zappelte so heftig sodass er fast auch rausgefallen wäre, wäre Itachi nicht da und hätte ihm an die Hüfte fast gehalten. Beide versuchten trotz Rins Versuche sich loszureisen. Sie hätten es auch beinahe geschaht hätte sie nicht einen Messer rausgeholt und Sasoris Fäden durchtrennt. Sasori musste sich weiter aus dem Fenster lehnen um sie wieder zu fangen. Kisame halfdie beiden ungern. Doch er wollte nicht, dass sein geliebter Partner aus dem Fenster herunterstürzt. So fasste er Itachi an die Hüfte und zog. Deidara stellte sich mit zwei Fächer daneben und schrie: „Hau ruck, hau ruck!“

Durch Deidaras seelischen Beistand und durch Sasoris, Itachis und Kisames Anstrengung, hatten sie es geschafft die Köchin zu retten. Damit Rin keine weiteren Selbstmordversuche versucht, banden die Jungs sie an einem Stuhl.

„Sie ist Ruhig, ...zu ruhig!“, stellte Hidan verwundert fest.

„Sie ist irgendwie nicht sie selbst, un. Sie schreit nämlich nicht!“

Itachi stellte kurz danach fest, das die jünge Köchin mit einem Genjutsu belegt ist.

Er löste s auf und schaute alle prüfend an. Rin wusste nicht, warum sie geknebelt war. Noch dazu konnte sie sich an nichts erinnern.

„Bindet mich los, ihr Bastards!“

„Sie ist wieder sie, un“, freute sich Dei und knuddelte diese.

„Geh weg du Mörder!“, schrie die Köchen.

Deidara lies sie beleidigt los. „Du bist gemein, un!“

„Also wie ihr gesehen habt war sie mit einem Genjutzu belegt, raus mit der Sprache, wer war es?“, fragte Itachi scharf.
 

Es stellte sich raus, dass es Kakuzu war, der die Blauhaarige kontrolliert hatte. Er wollte sie los werden weil er geträumt hat, dass er wegen sie bettelarm wird. Jeder hatte mehr oder weniger Verständnis mit ihm. Und da jeder am liebsten die Köchin blut verschmiert am Boden sehen will, beschlossen sie den Leader nichts zu erzählen. Doch sie konnten nicht vertuschen das Deidara Rins Zimmer in die Luft gejagt hat.(Wie den auch? ^__^’)

Entgeistert fragte der Leader seinen Jungs wo Rin nun schlafen soll.
 

„Ich kann mit ihr ein Zimmer teilen“, schlug Zetsu altruistisch, „ich weiß, ich muss dafür mein Freiraum aufopfern, aber ich wäre bereit, dieses Verlust zu machen.“

Dabei schaute die Pflanze Rin hungrig an. Es war klar, was er machen will wenn sie alleine sind, höchstens den Tag darauf würde von ihr nur ein paar Knochen da sein.

„Nicht so gute Idee!“, entgegnete der Leader.

„Vertraut ihr mir nicht?“, fragte Zetsu beleidigt.

„Doch, wir wiesen das du dich beherrschen kannst“, entgegnete Sasori.

„Warum teilen nicht sie ein Zimmer mit ihr?“, fragte der Uchiha den Leader.

Der Leader ignorierte den Uchiha, aber wenn man solche scharfe Augen hatte wie Itachi, könnte man sehen das seine Gesichtsfarbe sich änderte.

„Warum teilst du nicht mit ihr ein Zimmer?“, fragte Pain der Schwarzhaarigen.

„Ich hätte nichts dagegen“, gab der zu und lächelte Rin zu.

Rin, die die ganze Zeit das ganze Geschehen betreten zu gesehen hat, erwiderte schwach das Lächeln.

„Kommst gar nicht in Frage, ich kann für nichts versichern!“, knurrte Kisame wie ein tollwütiges Hund. Und tatsächlich er hatte Schaum vorm Mund.

Der Leader schüttelte mit dem Kopf. „Kakuzu, Hidan?“

„Ich vertrau sie nicht sie könnte mich nachts beklauen.“

Der Leader seufzte seine Bande kann manchmal soooooooo kindich sein.

Da bleibt nur noch Sasoris und Deidaras Zimmer, und da es Deidaras Schuld war das Rins Zimmer in die Luft ging wird Deidara auf sein Bett versichten müssen und auf dem Boden schlafen“, beschloss der Leader.

„Aber, un...“

„Kein aber ich habe kein Zeit für solche Kinderspiele“, schrie Pain.

Mit gesenkten Haupt ging Deidara in seinem Zimmer und machte seinen Schlafsack bereit.
 

In Sasoris und Deidaras Zimmer
 

„Mein Bett ist and der rechten Wandseite, bedien dich ruhig“, meinte der Blonde.

Rin nickte und ging auf dem Bett zu damit sie es neu Bezieht. Als Rin fragen wollte wo die Bezüge sind bemerkte sie, dass Sasori sich gerade dabei war sich auszuziehen.

„Du willst dich etwa nicht vor mir umziehen“, fragte Rin.

„Ähh...eigentlich ja“, antwortete dieser unsicher.

„Ab mit euch nach draußen und zieht euch draußen um, während ich mich umziehe.“

„Wieso den, un? Sollen wir etwas nicht sehen?“, fragte der Blonde.

„da gibt es nicht zu sehen“, meinte Saosori fies und schleifte Deidara mit nach draußen.

Rin schaute Sasori hasserfüllt an, am liebsten hätte sie ihm für dieses dumme Kommentar verhauen. Aber leider war er schon draußen.

Nach einiger Zeit platzte Deidara und Sasori ins Zimmer, als Rin ihr Schlafanzug anziehen wollte. Sie stand nur mit einem Slip bekleidet da.

Rin und Sasori standen wie angewurzelt da. Nur Deidara betrachtete Rin interessiert.

„AHHHHHH!“, schrie Rin aufeinmal auf und schmiss mit alles was sie zwischen den Händen bekam in Sasori Richtung.

Der konnte ein paar mal ausweichen doch als ein Stuhl ihn traf kippte er nach hinten um.

„Sasori-no-danna, Sasori-no-danna geht es dir gut, un?“

Fragte der Blode besorgt und schüttelte seinen Danna, der halb bewusstlos war hin und her.

Rin zog sich schnell an.

Als Sasori wieder auf die Beine war, schaute er Rin, die auf ihn zukam, etwas verlegen an.

Als sie vor ihm stand, verpasste sie ihm zur Krönung einen Ohrfeige. Dei schloss die Augen und zuckte leicht zusammen.

„Was soll das du Baka? Warum bist du reingekommen?“, schrie Rin.

„Ich dachte du bist fertig, wie lange brauchst du bis du dich umgezogen hast?“, entgegnete Sasori beleidugt.

Er hielt sich eine Hand an seine Wange und schaute die Blauhaarige verärgert an.

„Wieso hat er nichts abekommen?“, fragte der Rothaarige und zeigte mit dem Finger auf seinem Freund, der breit grinsend die Beiden ansah.

„Er ist noch klein“, meinte diese und sah den Kleinen an.

„Klein?“, fragte Sarori ungläubig.

Rin erwiderte nicht sie ging ohne sich einmal umzudrehen ins Bett und deckte sich bis oben hin zu.

Deidara knuddelte seinen Danna und wünschte ihn eine Gute Nacht und ging anschließend ins Bett. Sasori blieb eine Zeit lang stehen. Dann ging er kopfschüttelnd in sein Bett.

Mitten in der Nacht wachte Rin auf, denn sie hatte das Gefühl eingeengt zu werden. Eine schwere Lasst ruhte auf ihre Brust. Sie dachte, sie hätte sich das alles nur eingebildet. Doch als ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten, erkannte sie Deidara der sich an sie angekuschelt hat.

„Hmmmmm....Mami....“
 

ENDE ^_______^

*mit Konfetti rum schmeißt*

So, wenn ihr mir ein paar Kommis hinterläst, werde ich schnell weiter schreiben.

Bey

Flammy

Schock am Morgen bereitet kummer und Sorgen!!!

Kapitel:3 Schock am Morgen bereitet Kummer und Sorgen
 

Halöle!^_^

Hier ist wieder ein neues Kappi von mir, ja, ich weiß ich kenn keine Gnade.^^’

Übrigens vielen Dank für die Kommis *alle durch knuddel* hab mich riiiiiiiiiiiiieeeeeeeesig gefreut. ^___^
 

„Hmmm...Mami...“

Rin traute ihre Augen nicht, ist das wirklich Deidara, der sich an sie klammert, oder träum sie etwa?

„Mami du bist soooo weich.....“

Rins Körper versteifte sich, Ok, das war definitiv zu viel für sie. Eine Ader drohte auf ihre Stirn zu platzen.

„Deidara“, sagte sie gefährlich ruhig, „geh von mir runter!“

Doch Die hatte nicht vor aufzustehen, den wie man merkte fand er, dass er bei Rin sehr geborgen lag.

„RUNTER!“, schrie diese und schmiss ihn mit einem Ruck auf dem Boden. Deidara wachte halb auf und rieb sich verschlafen die Augen. Sasori schlief trotz das ganze tief und fest weiter.

„Wasn lo, un...“, fragte er total müde.

,, Was machst du in meinem Bett?”, fragte die Köchin energisch.

„Wieso denn, un. Das ist mein Bett?“, entgegnete der Blonde. Sein Gehirn war wie es aussah noch nicht Betriebs bereit. Rin merkte das und sie wusste, das es keinen Sinn gibt mit ihn zu diskutieren.

„Trotzdem, ich teile nicht mit dir ein Bett!“

Die gähnte und rieb sich noch mal die Augen.

„Na gut.“, gab er sich geschlagen und ging auf Sasoris Bett zu. Er schob den Rothaarigen sanft zur Seite und legte sich neben ihm. Nach kurzer Zeit schlief er tief und fest und umklammerte Sasoris Hals. Erst als Rin sich vergewisserte, dass Deidara schlief, legte sie sich hin und schlief weiter.

....

Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und es wurde langsam Zeit, dass die Akatsuki langsam auf die Beine kommen.

Sasori wachte langsam auf. Er blinzelte, den irgendjemand hat die Vorhänge beiseite geschoben. Er versuchte sich aufzurichten, doch es war zwecklos, denn eine schwere Lasst lag auf ihm und umklammerte fest seinen Hals...ZU fest. Es fiel ihm schwer die Augen aufzumachen doch wollte wissen wer oder was auf ihn lag und so nach ein paar Minuten schaffte er doch noch die Augen aufzukriegen. Überrascht blickte er auf Deidara, der auf ihn lag und ihn standhaft umklammerte. Er fand es süß, dass Dei so sehr an ihn hing, doch das war gewiss zu viel des Guten, deshalb beschloss er den Jüngeren zuwecken.
 

„Deidara...lass...mich...los!“

„....“

„Deidara, lass los!“

"…"

"Deidara!”

"…”

"DEIDARA!”

"Ja Danna?”

"Lass mich los!”

"...“

„Deidara?“

*drop*

„Morgen Sasori, gut geschlafen?“, fragte Rin, die vor seinem Bett stand und ihn fies grinsend ansah.

Sasori schaute sie böse an und befahl: „Hilf mir!“

„Wieso den, ihr beide seid ja sooo ein niedliches Paar(das Stimmt ^__^).“

„Rin“, sagte dieser bedrohlich.

„Ich geh dann mal und mache was zu essen, wir sehen uns am Frühstückstisch.“

„Rin, komm sofort zurück!“
 

Rin war schon draußen, doch sie drehte sich kurz um und streckte frech die Zunge, dann rannte sich lachend den Flur runter.

„Komm zurück!“, rief Sasori ihr verzweifelt zu. Doch es war sinnlos. Er konnte sich nicht helfen, dioch er musste was tun. Er versuchte Die weg zu stoßen, doch es gelang nicht. Er versuchte es immer wieder. Doch je länger er das versuchte, umso fester klammerte sich der Blonder an ihm, bis Sasori kein Luft mehr bekam.

„Dei...da...ra...ich...ster...be...“
 

10 Minuten später
 

„HIIIIILFEEEEE, UUN!“

Deidara kam in die Küche angerannt. Er hatte wieder seinen rosaroten Schlafanzug mit einem Teddybären darauf. Inzwischen saßen alle am Tisch. Der Leader las einen Buch mit dem Titel “Wie werde ich mit dem Bösen Jungen klar“. Kakuzu und Hidan spielten gerade „Schere, Stein, Papier“ und stritten sich wer nun jetzt gewonnen hat. Hidan hatte Schere und Kakuzu Stein. Hidans Theorie war, das eine Schere seinen Sense glich und deshalb einen Stein locker in Zweihälfte teilen kann. Kakuzu jedoch meinte das die Regeln besagen, das Stein Schere immer schlägt. Wobei er nicht ganz falsch liegt. Zetsu sah da und beobachtete Rin, die einen kurzen blauen Rock an hatte, sodas man ihre Schenkeln sehen konnte. Das wasser lief ihn im Maul zusammen.

„Rin...ich weil Fleisch!“

Rin murmelte etwas vor sich hin und briet weiter.

Itachi machte gerade seine Fingernägel und Kisame malte einen niedlichen Fisch mit großen roten Augen an. Drüber stand: Itachi, mein süßer starker Hai

Als Deidara in die Küche reinplatzte sahen ihn alle verwundert an.

„Wasn los Die“, fragte der Leader.

„Sasori-no-danna, Sasori-no-danna, un!”

“Was ist mit dem?”, fragte Kakuzu.

„Er ist tot,un!“

Deidaras Augen füllten sich mit Tränen.

„WAS!!!“, schrieen alle außer der Leader, der meinte nur: „Da waren es nur noch 6“

„Kann ich ihn fressen?“, fragte Zetsu sofort.

„Du willst dein Freund essen?“, fragte Rin.

Die grüne Pflanze nickte. Darauf hin würde sie von der Blauhaarige schräg angesehen.

„Wie er ist tot, Herzversagen, ich kann ihn ein Herz leihen, nachdem er mir natürlich ein paar Unterlagen unterschreibt“, offenbarte Kakuzu großzügig.

„Du Idiot, er ist doch tot“, schimpfte Hidan Kakuzu.

„Naja, un...nicht ganz...er ist blau im Gesicht.“

„Kisame ist auch blau im Gesicht und es geht ihm prima“, meinet der Jashin Anbeter.

„Kisame ist auch ein Fisch du Baka!“, rief Itachi.

Hidan funkelte ihn mordlustig an.

„Kann es sein Deidara das DU ihn die Luft weggeschnitten hast?“, fragte die Köchin und lächelte listig.

Die-chan wurde rot.

„Naja, un...es war nicht mit absicht!“

„Da hilft nur eins“, sagte Itachi heldenhaft alle schauten ihn fragend an: „Und zwar?“

„Mund zu Mund Beatmung“

....

Sasori kehrte langsam ins Leben zurück. Er brauchte ein paar Minuten um zu realisieren was vor sich ging. Und als er wieder klar sehen konnte, blickte er ins....(bemerke, Autorin versucht verzweifelt eine Spannung zu bringen ^_^’’)..Kisames Gesicht. Kidame der auf ihn lag, pustete immer weiter und weiter und ...weiter. Sasori erschrak als er merkte das der Haidämon seine Lippen an die des seine presste. So stieß er ihn schnell weg und spukte ein paar mal. Denn Kisames Atem stank nach rohes altes Fisch.

„Sasori- no-danna, du lebst“, stellte Deidara fröhlich fest und schmiss sich auf Sasoris Hals.
 

So fertig!!!

Ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlässt ein paar Kommis. Biiiiideee!

Ach übrigens nächstes Kappi heißt: Tobi ist wieder da oder der Yeti ist tot!!! @.@

Tobi is wieder da! ^_^

Kapitel X: Tobi is wieder da!!! oder AAAAAAAAAAHHHHH

So meine Lieben nach langem Warten hab ich endlich geschaft dieses Kappi zu tippen. *stolz is* XD

Ich möchte hier meine lieeebe Betaleserin Hanabi-Chan danken. Es war bestimmt viel Arbeit! ^_^"

Und ich möchte noch alle Kommischreiben für ihren lieben Kommi danken.

*sie totknuddel* Uuups...XD

Ok, ich glaube ihr habt genug gewartet.
 

Nach einem ruhigen Frühstück meinte der Leader, er müsse in seinem Zimmer noch ein paar Unterlagen durchgehen, weshalb ihn niemand stören sollte. Alle nickten und der Leader verkroch sich schnell in seinem Zimmer. Alle saßen am Esstisch und beschäftigten sich, außer Kisame, der draußen seinen Freund Eduart, den Karpfen, besuchen wollte. Doch kaum war er 10 min weg, da rannte er schon wieder wie ein wilder Irrer in die Küche.

Mit weit aufgerissenen, blutunterlaufenen Augen, die fast runter kullerten, sah er die anderen voller Entsetzen an und fuchtelte mit dem Armen in Richtung der Tür.
 

„Was’n los?“, fragte Itachi seinen Partner, der wie eine alte Dampflok schnaubte.

„T...T...T…”, stotterte Kisame und versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, doch vergebens, denn alle waren zu sehr in ihr Kartenspiel vertieft.

„Ha“, schrie Kakuzu und meinte: „Fullhouse!“

„Du hast geschummelt“, meinte Hidan beleidigt.

„Nein, hab ich nicht!“

„Doch, wie kannst du ein Pickass haben, wenn ich auch eins hab!“

„...Du hast das Pickass, aber ich hab vorhin...“, entgegnete Kakuzu, wurde jedoch von Sasori unterbrochen.

„Seit mal still! Kisame versucht wieder mit uns zu kommunizieren.“

„T...T…T…ist“

„Ja, un?“, fragte Dei und schaute gespannt den Haidämon an.

„Kisame, raus mit der Sprache oder Eduart steht heute auf der Speiskarte!“, schrie Rin ihn an. Sie konnte sein Gestotter nicht mehr ertragen.

„TOBI IST WIEDER DA!“

Mit weit aufgerissen Augen und Münder saßen alle da, dann aber...

„AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH...“

Rin schaute die Jungs verdattert an. Was war denn nur los mit denen?

„Äh...warum schreit ihr so? Und wer ist...Tobi?“

„Tobi ist die dümmste, kindischste, und aller, aller nervigste Person auf Erden. (Sorry Tobi-Fans ^_^“) Und eine mordwütige Person!”, erklärte Sasori und knallte seinen Kopf auf den Tisch.

„Ist er denn wirklich so schlimm?“, fragte die Blauhaarige.

„Ja“, bellte Hidan. „Er ist so... Arrr. Und immer sagt er: „Tobi ist a good Boy’!“ Wenn es jemanden gibt, den ich noch mehr loswerden will als dich, ist es Tobi!“

„Hähä...das nehme ich als Kompliment.“, meinte die Köchin leicht lächelnd und ging ein paar Schritte von Hidan weg.

„Warum tötet ihr ihn nicht?“, fragte die Köchin. Darauf bekam sie eine Antwort, auf die sie nie im Leben gekommen wäre.

„Alle Akatsuki-Mitglieder sind heilig“, erklärte Kakuzu seufzend. „Man darf...“

Doch bevor er seinen Satz zu Ende bringen konnte, trällerte eine piepsige, laute, ohrenbetäubende Stimme:

„TOBI IST WIEDER DAAAAAAAA!“

Bei diesen vier Worten ließen alle den Kopf hängen und man hörte ein leises „Leider“.

Tobi stand mit weit ausgebreiteten Armen da und lächelte alle megafröhlich an.

Dann rannte er zu Zetsu und knuddelte ihn.

„Tobi hat seinen Danna seeeeeeehr vermisst!“

„Sein Danna ihn aber nicht!“

Tobi lachte: „Danna ist immer soooooo lustig!“

„Sag mal Tobi, haben wir dir nicht gesagt, du sollst erst wieder kommen, wenn du den Yeti gefunden hast?“, fragte Itachi säuerlich.

„Doch“, verkündigte Tobi äußerst stolz. „Tobi hat Yeti gefunden.“

„Schön, Tobi. Doch wo ist er denn?“, fragte Kisame, in der Hoffnung, Tobi würde sagen, dass er ihn vergessen hatte und so wieder ein paar Monate verschwinden musste.

„In Tobis Tasche!“, verkündigte Tobi sieghaft und lächelte bis über beide Ohren.

„Ich glaube, die Kälte hat ihm nicht gut getan, un“, offenbarte Deidara.

„Tobi, ein Yeti würde nie in deine Tasche passen“, erklärte Sasori in der Erwartung, dass der Maskenträger das verstehen würde.

„Doch, Yeti ist in Tobis Tasche, ich habe ihn selbst da rein gestopft. Erst war er hartnäckig, aber Tobi hat es geschafft!“, verhaarte der Braunhaarige und holte aus seiner Tasche je zwei Arme und Beine und noch ein paar andere Teile.

„AH, Tobi hat den einzigen Yeti auf der Erde getötet, un“, schrie Deidara geschockt.

„Tobi musste das machen. Yeti Tobi umbringen wollte. Tobi keine andre Wahl gehabt!“, äußerte sich Tobi beinahe heulend, „Tobi hat sogar das hier alles für seinen lieben Danna geholt.“

Zetsu, über diese Nachricht sehr glücklich, riss die Teile aus Tobis Händen.

„Wirklich? Her damit!“

Der Braunhaarige freute sich wie ein Honigpferd über die Freude seines Dannas und holte weitere blutübersäte Fleischstücke heraus.

„Ohhh, noch so schön haaaarig!“, bemerkte Zetsu und nagte an einem Bein.(-____- IHHHH!!! Autorin gerade am übergeben is...-_____________-)
 

~Flashback(während Tobi erklärt hat warum er den armen *schniff* Yeti umgebracht hat) ~
 

Die Blauhaarige traute ihren Ohren nicht.

„Ihr hab ihn los geschickt, damit er den Yeti sucht? Und er ist wirklich aufgebrochen und erst nach einem Monat zurückgekehrt?“, fragte sie Itachi.

Seufzend nickte der Uchiha.

„Nicht nur das. Wir haben ihn mehr Mals losgeschickt in der Hoffnung, dass er nie wieder zurückkehrt, doch es war vergebens. Jedes mal hat er all die unmöglichen Aufgaben geschafft.“

„Was für Aufgaben denn?“, fragte die Köchin.

„Naja, einmal haben wir ihn in das Bermuda Dreieck geschickt, weil dort angeblich alles verschwindet. Doch seltsamerweise ist er irgendwie wieder heil rausgekommen. Und ein anderes Mal haben wir ihn zu dem höchsten Berg geschickt, in der Erwartung, er könne am Sauerstoffmangel sterben. Aber das hat auch nicht funktioniert. Und einmal haben wir ihn an die Front eines Krieges geschickt, damit er durch eine Bombe oder sonstiges umkommt. Aber irgendwie haben ihn alle Bomben verfehlt. Und und und!“

Ungläubig stand die Köchin da. „Wie es Aussieht, hat der Kleine einen guten Überlebensspürsinn.“

Der Uchiha nickte traurig.
 

~Flashback Ende~
 

Einen kurzen Augenblick schauten alle die Pflanze(Zetzu) an. Doch dann richteten alle wieder ihre Aufmerksamkeit auf Tobi, der Rin nun von oben nach unten betrachtete.

Nachdem er sie begutachtet hatte, fragte er mit leicht schiefem Kopf: „Wer ist den dieser Kerl da?“

„Kerl?....KERL!!!“, schrie die Rin aufgebracht: „Man kann doch klar erkennen, dass ich eine Frau bin. Oder seit wann haben Kerle Röcke und Tops an?“

„Hidan und Kakuzu tragen so was manchmal auch!“, entgegnete Tobi fröhlich, wobei er sofort von Hidan und Kakuzu auf dem Boden gerissen wurde.

„Ein Wort, Tobi, und ich werde dafür sorgen, dass du Jashwe besuchst!“, flüsterte Hidan in Tobis Ohr.

Rin schaute die beiden fassungslos an. Mit einem Kopfschütteln wendete sie sich von den Dreien.

„Jetzt bin ich mit Vollidioten in einem Haus...obwohl...manche sind echt niedlich!“, dachte die Köchin und grinste schief.

„Sasori-no-danna, warum lächelt sie so komisch, un?“, fragte der kleine Niwa-Ninja.

„Woher soll ich wissen, was in ihrem kranken Kopf vorgeht?“, entgegnete der Rothaarige, wie immer genervt.

„So Jungs, ich glaube, es ist Zeit für euren Unterricht!“, lächelte die Köchin.

„Neeeiiiiin“, kam es von den anderen außer Tobi, der fragte: „Unterricht?“

„Ja, un. Der Leader will, dass wir kochen lernen, un.“, meinte Deidara.

Die Blauhaarige ignorierte gekonnt den kleinen Protest und fuhr fort.

„Letztes Mal haben wir einen gefüllten Fisch zubereitet.“

Kisame fing laut zu heulen an und wollte mit einem Kunai auf Rin losgehen. Itachi hielt ihn jedoch fest.

„Meine armen Freund,...gekillt von diesem...diesem....BIEST!“

Die Blauhaarige schüttelte ihren Kopf.

„Nein, nein, nein. So geht das einfach nicht weiter. Es wird Zeit, dass du von...von...diese Krankheit erlöst wirst. Es wird Zeit für eine Behandlung.“

Alle sahen die Köche fragend an. Außer Kakuzu, der schrie: „Ich gebe keinen einzigen Yen für ihn aus. Meinetwegen soll er Krank bleiben!“

Mit Schaum vor seinem Mund hielt er sein Sparschwein fest.

Rin seufzte.

„Oh mein Gott. Also, ihr geht in den Wald und sammelt Pilze, während Kisame seine Phsycho-doc Sitzung bekommt.“

„Neiiiiin, ich will zu meine Maaaamiiii!“

Die Köchin ignorierte Kisame und erklärte den Jungs, welche Pilze sie sammeln sollten.

„Also, Ihr werdet heute für unser Gericht Pilze sammeln. Ihr sollt nur die weißen und braunen Pilze sammeln. Doch gibt Acht vor den Braun-schwarzen gepunkteten Pilzen, denn sie verursachen Atemnot. Die Rot-grünen sind ein starkes Aphrodisiakum und sorgen dafür, dass ihr Alles in eurer Reichweite besteigt.“

Alle schauten die Köchin entsetzt an.

„Was? Das hab ich mir nicht ausgedacht!“ (Aber ich...XD)

Die Köchin fuhr fort.

„Also weiter. Die Blauen sorgen dafür, dass ihr hysterisch lacht und die Gelben machen euch high.“

Deidaras Augen leuchteten bei diesen Worten auf und er fing an, breit zu grinsen.

„O.K. Es gibt viele Pilze, die euch nicht gut tun werden. Daher sammelt nur die Weißen und Braunen.“

Desinteressiert und gelangweilt von dieser langen Rede, machten sich alle auf dem Weg, außer Kisame, der von Rin am Kragen gepackt wurde und in Deis und Sasoris Zimmer geschleift wurde.

„NEIN!HIIIIILFEEEEE!IIIIITAAAA!HIIIIIILF MIIIIIIIIIIIR!“, schrie Kisame und verschwand um die Ecke.

„Der Arme!“, meinte Hidan, „Allein mit diesem Ungeheurer. Jashin sei ihm gnädig!“

Alle nickten und machten sich auf dem Weg.
 

So, dass wars. *Kekse verteil*

Wenn ihr viele Kommis hinterlässt, werde ich weiter schreiben.

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Kommentare zu dieser Fanfic (36)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dreaming_Lissy
2008-07-11T21:18:44+00:00 11.07.2008 23:18
Das war genial. Tobi hat wirklich mehr als nur Glück. Mach schnell weiter! Wenn es weiter geht, kannst du mir dann ne ENS schreiben?
Von:  Dreaming_Lissy
2008-07-11T21:04:41+00:00 11.07.2008 23:04
^__________________^ Das war witzig. ^_________^ Armer Sasori.
Von:  Dreaming_Lissy
2008-07-11T20:55:26+00:00 11.07.2008 22:55
Cool. Am besten war die Selbstmord-Versuch-Scene. Und das Ende. Armer Sasori...
Von:  Dreaming_Lissy
2008-07-11T20:29:09+00:00 11.07.2008 22:29
Toll!!!!!! Die arme Rin. Und der arme Kisame. Die Idee ist unglaublich! Mach immer schön weiter so.
Von:  Dreaming_Lissy
2008-07-11T20:08:01+00:00 11.07.2008 22:08
Wie witzig! Vor allem Zetsu! Mach weiter so.

Von:  StarlitStorm
2008-06-07T22:04:00+00:00 08.06.2008 00:04
Also DAS ist ja ma XDDDDDDDDDDDDD
die kläglichen versuche tobi loszuwerden, omg, ich muss immernoch lachen xDDDD
na ma sehen ob die sitzung was bringt...^^°
ich bin jedenfalls sehr gespannt!
hast du wieder sehr gut geschrieben und ausgedacht!
meinte sie vllt ("vllt" unter anderem)Deidara mit dem "einige sind ja süß" oda so?^^
Von:  StarlitStorm
2008-06-07T21:53:34+00:00 07.06.2008 23:53
waii war das süüüüüüüüüß!!!!^///////^
rin ist ja immer so hilfsbereit XD
wirklich gut erzählt...lustig wäre meiner meinung nach, wenn Dei aufeinmal verzweifelt die mund-zu-mund beatmung gemacht hätte XDD
aber es war jedenfalls lustig^^
Von:  StarlitStorm
2008-06-07T21:46:23+00:00 07.06.2008 23:46
Das ist sooooo lustig und dei benimmt sich soooooo süß!!
vor allem zum schluss!! waii!!
hast du echt klasse gemacht, gefällt mir immernoch total gut, deine ideen und einfälle!^^

Von:  StarlitStorm
2008-06-07T21:30:04+00:00 07.06.2008 23:30
Hehe, klingt schon mal lustig genug XDD
der arme kisame....
doch die frau tut mir eher leid...óo
jedenfalls genial geschrieben^^
Von:  Sensko
2008-03-26T12:03:31+00:00 26.03.2008 13:03
cool mach eiter


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