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Jurassic Park

(Sa x Ka)
von

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Willkommen im Jurassic Park!

Jurassic Park Kapitel 1
 

Es war später Nachmittag. Ein Flugzeug flog über den Ozean. Die Sicht war klar und die Maschine hoffnungslos überfüllt.

Im Inneren des Flugzeugs riefen und lachten Kinder, viele Passagiere drückten sich die Nasen am Fenster platt um einen Blick aufs Meer werfen zu können, andere saßen Gedankenverloren auf ihren Plätzen, aßen etwas oder schliefen. Der große Blechvogel war nun schon ca. 6 Stunden unterwegs. In der Ferne sah man eine Insel. Doch diese Insel würde nicht das Reiseziel sein. Plötzlich gingen die Lautsprecher an und die Stimme des Piloten war zu hören:“ Liebe Passagiere, wenn sie nun ihren Blick nach rechts wenden und aus dem Fenster sehen, können sie die Insel Isla Nublar sehen. Bisher ist noch recht wenig über diese Insel bekannt. Ich möchte sie dennoch bitten ihre Plätze auf zu suchen und sich wieder anzuschnellen. Wir werden etwas in Turbulenzen geraten.“

Die Lautsprecher verstummten wieder. Die Passagiere suchten sofort ihre Sitzplätze auf.
 

In einer der hinteren Sitzreihen saß eine schwarzhaarige Frau die gedankenverloren aufs Meer blickte. Sie hatte die Ansage des Piloten gehört und schnallte sich an. /7Turbulenzen? Na toll. Da fliege ich nur ein einziges Mal mit einem Flugzeug und schon gerät das Ding in Turbulenzen. Wirklich – ganz super.//

Die Frau war eine wahre Schönheit. Sie trug ein weißes, kurzes T-Shirt, (oder besser ne Art Bikini-Oberteil XD), einen ebenfalls weißen Hut mit roten Federn daran, hatte sich ein blaues Tuch um die Hüften gebunden und hatte eine rosa -gestreifte Hose an. Auf dem Sitz neben ihr, lag ein mit Herzchen verzierter Umhang. Im Flugzeug war es der schlanken Frau wohl etwas zu warm geworden und so wurde der (lästige) Umhang abgelegt.

(ich glaube ihr wisst wer das ist, de? XD)
 

Genau 2 Reihen vor ihr saß eine blonde Frau. Sie hatte die Ansage des Piloten gehört, sich mit einer Handbewegung angeschnallt und war gerade damit beschäftigt ihre Brille zu putzen. Angst vor Turbulenzen oder so was hatte sie nicht. Die Blonde war schon sehr oft in einem Flugzeug geflogen und langweilte sich mal wieder. Aber Beruf war eben Beruf. Wenn sie Geld verdienen wollte, musste sie eben andauernd reisen. Sie trug ein schwarzes T-Shirt, einen schwarzen Minirock sowie ebenfalls lange, schwarze Stiefel. Als ihre Brille von Schlieren und Fingerabdrücken befreit war, setzte sie sie wieder auf und blickte sich im Flugzeug um. Viele der Leute schienen etwas Angst zu haben. Andere hingegen schliefen so tief das sie die Ansage noch nicht mal gehört hatten.

Kurz sah sie zu ihrem Sitznachbarn. Der blonde Mann, der neben ihr saß, schien ebenfalls etwas angespannt. Er war wohl noch nicht besonders oft geflogen. Aber ein gutes hatte es ja: der Kettenraucher hatte sie die ganze Zeit über zugelabert und hatte wild mit Komplimenten um sich geworfen. Jetzt war er still.

Die Brillenträgerin atmete auf.
 

Ziemlich weit vorn im Flugzeug saß ein Schwarzhaariger junger Mann, der einen Strohhut trug. Als er die Nachricht des Piloten hörte, grinste er breit und rief:“ JuuuchuuU! Endlich mal ein bisschen Aktion!“

Dann begann das Flugzeug zu rucken. Eine Stewards lief hektisch von Reihe zu Reihe und rief:“Keine Angst. Es ist alles in Ordnung. Bitte bewahren sie Ruhe und bleiben sie sitzen.“

Doch die Stewards schien nicht wirklich selbst von ihren Worten überzeugt zu sein. Ziemlich schnell verschwand sie wieder.

Ruffy, der Junge mit dem Strohhut, blickte aus dem Fenster und rief plötzlich:“Ui! Seht mal alle raus! Das Triebwerk brennt ja! Cool!“ Im Flugzeug brach Panik aus. Eine weitere Durchsage ertönte. „Wir werden wegen einem Technischen Defekt auf Isla Nublar notlanden!

Der Blechvogel verlor immer mehr an Höhe.
 

Das Flugzeug wurde von einem weiteren Ruck erfasst und herum gewirbelt. Der Pilot verlor die Kontrolle und die Maschine bretterte auf die Insel zu. Kurze Zeit später jagte der Blechvogel durch eine ganze Reihe von Bäumen. (die Insel ist ne Art Regenwald), wurde ziemlich zerbeult und blieb dann mitten auf einem besonders hohen Baum hängen.

Viele der Passagiere waren bewusstlos und hingen in ihren Sitzen herum.

Sanji, der Blonde, hatte alles soweit unverletzt überstanden. Er dachte kurz nach und sprang dann auf. „Die Maschiene explodiert gleich! Raus hier!“, rief er, packte seine Sitznachbarin am Handgelenkt und lief los. Die Blonde folgte ihm. Dann stoppten beide. Sie hatten bemerkt dass das Flugzeug ca. 20m vom Boden entfernt auf einem Baum hing. In einer der Wände war ein Loch, das breit genug war um zu entkommen. „Okay, nichts wie raus hier. stellte Kalifa fest und sprang einfach in die Tiefe. Kurz vor dem Boden rettete sie sich mit einem Moonwalk. Sanji war ebenfalls aus der Maschine gesprungen und war in einem anderen Baum gelandet von dem er sofort runter kletterte. Auch Ruffy war unverletzt und sprang auf dem Flugzeug. Dann flog ein großer Teil der Flugzeugwand weg. Die Schwarzhaarige Frau, die nun eine riesige Keule aus Eisen in der Hand hielt, sprang ebenfalls noch im letzen Moment aus dem Flugzeug. (Keine Ahnung wie sie die Keule durch den Zoll geschmuggelt hat XD). Alle 4 huschten Ins Dickicht. Dann flog die Maschine in die Luft.
 

Die vier sahen sich an. „Na toll. Meine Frisur ist ruiniert, mein Fingernagel ist eingerissen und ich steh mitten im tropischen Regenwald.“, beschwerte sich Alvida. „Was soll ich denn bitte schön sagen? Meine Frisur ist ebenfalls ruiniert und ich bin voll in den Matsch gesprungen.“, entrüstete sich Kalifa.

Sanji stand nur kopfschüttelnd da und Ruffy blickte sich um. „Das wird bestimmt ein tolles Abenteuer!“, krakelte er.

„Hat sich i-wer ernsthaft verletzt?“, fragte Sanji und sah die anderen an. Alle schüttelten den Kopf. Soweit war alles okay. „Gut . Ich fasse jetzt mal die Lage zusammen: Wir sind hier mitten im Regenwald, haben kein Proviant und kein Handy, das Flugzeug ist abgeschmiert und es wird bald dunkel.“

„Wir sollten sehen ob diese Insel wirklich unbewohnt ist.“, schlug Alvida vor. Die anderen Stimmten wieder zu. Bevor die kleine Gruppe sich allerdings auf den Weg machte, stellten sie sich erst einmal vor.

Doch dann begann plötzlich die Erde zu beben. Ein tiefes Grollen war vernehmbar. „Hm…? Was ist das jetzt?“, grummelte die Blonde und sah sich um. Plötzlich krakelte Ruffy:“Woooooow! Coooool! Seht mal! Eine riesen Echse!“

Die anderen erstarrten. Ein gigantischer Spinosaurus stand vor ihnen .Erst sagte keiner was. Dann konnte man sehen wie die Gesichter aller plötzlich panisch wurden. „Lauft um euer Leben!“, schrie Alvida, die keine Lust hatte sich mit dem Vieh zu prügeln. Kreischend rasten die beiden Mädels los. Die Jungs folgten ihnen. Am Ende der Gruppe lief der Spinosaurus und versuchte sein Abendessen zu fangen. Doch das ‚Abendessen’ hatte da ganz andere Pläne. Alle rannten um ihr Leben.
 

Das war erst mal das erste Kappi. ^^

Ich hab extra so ne bunte Truppe zusammengestellt XDDD

Freu mich über jeden Kommi!

Raptoren und andere Saurier...

Jurassic Park Kapitel 2
 

In Panik waren die 4 vor dem Spinosaurus geflohen. Ohne zu wissen wohin sie eigentlich liefen, preschte die kleine Truppe in den Urwald. „Je dichter die Bäume werden, desto langsamer kommt dieses Vieh voran!“, rief Alvida den anderen zu und rannte natürlich sofort tiefer ins Dickicht. Die anderen Folgten ihr. Der Spinosaurus grollte und versuchte ebenfalls durch die dicht an dicht stehenden Bäumen zu preschen. Aber richtig, je dichter der Wald wurde, desto schlechter kam er voran. Schließlich blieb er stehen, brüllte laut und ging davon.

Ruffy, Sanji, Kalifa und Alvida rannten noch ein ganzes Stück und blieben dann stehen.
 

„Mein Gott….was war das denn?“, fragte Sanji und schnappte nach Luft. „Ich weiß nicht. .i-ein total cooles Monster!“, strahlte Ruffy und blickte in die Richtung in die der Saurier verschwunden war.

„Was war denn daran cool? Das Vieh wollte uns fressen. Also ich finde das alles andere als cool“, fauchte Kalifa den Schwarzhaarigen an. Alvida stimmte ihr zu.

„Durch diese Flucht haben wir ein noch viel größeres Problem.“, meinte Sanji plötzlich. „Wir sind vom ´Weg ´ abgekommen und haben uns jetzt total verlaufen.“ Alle nickten. Es war kaum zu glauben was ihnen da gerade passiert war. Bis auf Ruffy hatten alle noch einen leichten Schock.

„Als was würdet ihr diesen Saurier klassifizieren?“, fragte der Blonde noch. „Hm…also ein T-Rex war’s bestimmt nicht. Das Vieh hier war größer. Ich vermute mal eine Art Super Predator.“ (hat aber nix mit DEM Predator zu tun XDD), antwortete Kalifa ihm.

„Nicht mit diesem Segel. Und seht euch mal diese Fußspur an“, meinte Alvida und deutete auf eine riesige Spur.

Der Fußabdruck des Sauriers war gute 2m lang, 1,5m breit und 30cm tief. Nach vorn waren 3 Zehen zu erkennen und an der Ferse schien noch ein Zeh zu sitzen. Die Krallenabdrücke waren ebenfalls gigantisch.

„Stimmt auch wieder. Wenn kein Superpredator dann vll. Ein Spinosaurus“, verbesserte die Blonde Frau ihre Aussage. „Das kommt hin.“, stimmte Sanji ihr zu.

Ruffy war immer nach begeistert von dem Saurier und lief in der Fußspur des riesigen Fleischfressers herum. „Sooooo große Füße will ich auch haben!“, grinste er. Dann wurde der Strohhutjunge jedoch wieder etwas ernster. „Woher kennst du so viele Merkmale der Saurier und kannst sie direkt einer bestimmten Spezies zuordnen?“, fragte er und sah die Brillenträgerin an.

„Ach so ..das ist ganz einfach. Ich hab gerade die Ausbildung zur Paläontologin beendet und war nun eigetlich auf der Reise nach Costa Rica, weil dort einige Saurierskelette gefunden wurden. Den Rest der Geschichte mit dem Flugzeug kennt ihr ja selbst.“; erklärte sie. (Wir sind hier ja in der ganz normalen Welt, deshalb habe ich denen auch andere Berufe zugeteilt.)

„Achso. Cool!“, rief der Gummijunge. Doch dann bemerkte er einen kleinen Saurier der plötzlich auf einem umgekippten Baumstamm direkt vor der Truppe stand. Das Tier sah die Menschen an, legte den Kopf schief und zwitscherte. Es war kaum größer als ein Huhn und war grünlich gefärbt.

„Ein Composognathus, auch genannt Compi“, grinste Sanji. Alvida hatte ihre Eisenkeule sofort in die Hand genommen und wollte gerade den kleinen Saurier damit erschlagen, als Kalifa meinte:“Ach lass ihn doch. Diese Viecher hier sind ganz harmlos.“ Die Schwarzhaarige ließ die Keule wieder sinken. Der Compi zwitscherte noch einmal und verschwand wieder im Unterholz.
 

Die Gruppe setzte sich langsam wieder in Bewegung. Ihr weg führte eine ganze Weile nur durch den Dschungel bis sie plötzlich eine riesige Wiese sahen. Auf der Wiese grasten die verschiedensten Arten von Sauriern.

„Majasaurier, Triceratops, Stegosaurus und Brachiosaurus. Dashier sind alles friedliche Pflanzenfresser, von ihnen geht keine Gefahr aus.“, erklärte die Blonde schnell. Ruffy grinste und lief sofort auf die Wiese. Er dehnte plötzlich seinen Arm, hielt sich am Hals eines Brachiosaurus fest und zog sich daran empor. Das gigantische Tier hatte ihn noch nicht einmal bemerkt und graste friedlich weiter. „Komm da sofort wieder runter! Was wenn du plötzlich abrutschst und dich furchtbar verletzt?!“, rief Alvida. Die anderen 3 betraten die Wiese. Außer den vereinzelten Rufen der Sauriergruppen und 2 kämpfenden Triceratops war alles ruhig. Das Gras war so hoch, das man noch nicht mal mehr darüber hinweg sehen konnte.

Ruffy turnte über den Rücken des Brachiosaurus als sich das Tier plötzlich erschreckte und einen gewaltigen Satz machte. Im hohen Bogen flog Ruffy runter und landete genau neben Alvida im Gras. Diese schimpfte:“Pass doch auf wo du hinfällst! Und hab ich dir nicht gesagt das du da runter fällst?!“

Sanji und Kalifa beobachteten die beiden Schwarzhaarigen und grinsten.

Doch dann war es mit der Ruhe auf der Wiese aus. Majasaurier preschten auf einmal in wilder Panik los, die Triceratops-herde bildete eine Kreisformation und nahm die Jungtiere schützend in die Mitte, die Brachiosaurus starrten runter ins Gras und viele andere Pflanzenfresser stoben ins Dickicht.

„Was ist denn jetzt plötzlich los?“, fragte Sanji. „Etwas muss die Tiere erschreckte haben.“, stellte die Blonde fest. Alvida und Ruffy hatten derweil ganz andere Sorgen. Die beiden waren mitten in einer Schar in Panik geratener Majasaurus gelandet und mussten nun mit flüchten um nicht überrannt zu werden.

Die beiden Blonden beobachteten dies. Dann raschelte es im Gras genau neben ihnen.
 

Ein Fauchen war zu hören, dann sprang ein ca. 1,80m großer Saurier auf die beiden zu. „Rasur!“, schnell war Kalifa an die Seite gesprungen und somit dem Angriff ausgewichen. Sanji hatte ebenfalls einen gewaltigen Satz an die Seite gemacht. Nun stand der Saurier zwischen ihnen, blickte sie an und fauchte.

Das Tier hatte einen langen Schweif, Vorderläufe mit riesigen, messerscharfen Klauen , kräftige Hinterlaufe mit ebenfalls gigantischen Klauen, ein Maul mit 2 Reihen spitzer, weißer Zähne und unheimlich intelligenten Augen.

Nun stand die Echse da, sah von einem zum anderen, richtete den Kopf nach oben und gab einen merkwürdigen Laut von sich.

„OMG…Veloci Raptoren..“, flüsterte Sanji. „Sie jagen in Gruppen und sollen die klügsten Saurier gewesen sein“, wisperte Kalifa. Dann sprangen 2 weitere Tiere auf die beiden zu.
 

Ruffy und Alvida hatten sich in der Nähe der Wiese auf einen Baum gerettet und sahen nun der Attacke zu. Wieder beobachtete der Gummijunge wie die blonde Frau vor seinen Augen verschwand und ca. 2m weiter wieder auftauchte. Der Kettenraucher hingegen wich dem Angriff aus indem er noch einmal zur Seite sprang, dabei aber ausrutschte und auf der Nase landete. Als die Tiere erneut angriffen beschloss der Gummijunge ein zu greifen. „Gum-Gum-Aaaangeeel!“, rief er, dehnte seine Arme und packte die beiden Menschen. Dann zog er die Arme zurück, erschrocken wurden die Blonden weggewirbelt und auch auf den Baum gezogen. Alvida beobachtete alles sehr interessiert. //Teufelskräfte//, dachte sie.

Sanji und Kalifa, die jetzt ebenfalls auf dem Baum saßen sahen Ruffy an. „Wie hast du das denn geschafft?“, wollte der Kettenraucher wissen.

„Ich hab mal von der Gum-Gum-Frucht gegessen und bin nun ein Gummimensch!“, grinste Ruffy. „Danke dass du uns mit der Aktion in Sicherheit gebracht hast“, bedankte sich die Brillenträgerin.

„Ob wir wirklich in Sicherheit sind, weiß ich nicht.“, meinte plötzlich Alvida. Die Schönheit deutete nach unten. Unter dem Baum hatten sich die 3 Raptoren versammelt und versuchten nun daran hoch zu springen.

Die Echsen konnten ungewöhnlich hoch springen, fand Sanji. Und noch schlimmer, aus jedem Fehler schienen sie zu lernen.
 

Die Raptoren sprangen am Baum hoch, verloren wieder an Höhe und landeten geschickt auf den Füßen. Doch nie versuchten sie einen Sprung 2x an der gleichen Stelle. Systematisch umrundeten sie den Baum einmal, sahen herauf und begannen an der Sprungtechnik zu arbeiten. Einer der Saurier bekam mit den Vorderläufen einen Ast zu packen und zog sich daran hoch. Alvida bemerkte das Unglück als erste und schlug dem Vieh mit der Eisenkeule auf die Klaue. Entsetzt kreischend ließ der Raptor sich wieder nach unten fallen. Auf der anderen Seite des Baums kletterte der 2. Raptor empor. Diesmal reagierte Kalifa. Sie fuhr sich mit der linken Hand einmal über den rechten Arm und hatte plötzlich einen ziemlich großen Schaumball in der Hand. „Guten Appetit.“, grinste sie und warf dem Raptor den Seifenschaum genau ins Maul. Entsetzt ließ auch dieses Tier los und begann unbeholfen mit einer Klaue damit, den Schaum aus seinem Maul zu kehren. Das Zeug musste wohl furchtbar geschmeckt haben. Der Dritte Raptor kassierte einen Gum-Gum-Hammer mitten auf den Kopf.

Die Saurier fauchten, schienen sich etwas zu zu rufen und verschwanden wieder.
 

„Was war das denn gerade für eine Aktion?“ fragte Sanji verwirrt und wischte ebenfalls über den Arm der Blonden. Das Ergebnis dieser Aktion war allerdings diesmal ein total anderes. „Sexuelle Belästigung!“, schrie sie auf und verpasste ihm eine Kopfnuss. Dann schien Kalifa sich wieder beruhigt zu haben und erklärte:“ Ich habe ebenfalls mal von einer Teufelsfrucht gegessen. Ich bin so zu sagen eine ´Seifenfrau´. Alvida grinste. „Dann sind wir mit unseren Teufelskräften ja schon zu dritt. Ich habe mal von der Alabasta Frucht gegessen“

Sanji meinte:“Bin ich hier der einigste der keine Teufelskräfte hat?“

Alle lachten. Dann sah Ruffy zum Himmel. „Es ist ja schon dunkel“, stellte er fest.

„Ich schlage vor wir bleiben heute Nacht auf dem Baum. Immer 2 halten Wache. Hier oben sollten wir sicher sein. Morgen erforschen wir dann die Insel weiter.“, schlug Sanji vor. Damit waren alle einverstanden. Die Nachtwache war schnell eingeteilt. Zuerst würden Sanji und Ruffy wache halten, dann die beiden Mädchen.

Da die Mädels von den heutigen Erlebnissen fix und fertig waren suchte sich je eine Astgabel, aus der man nicht so schnell raus fiel, machten es sich darin bequem und schliefen keine 5 Minuten später ein.

Verlaufen?

Jurassic Park Kapitel 3
 

Die Nacht war herein gebrochen und die Jungs hielten Wache. Manchmal hörte man ein Trippeln oder ein leises Fauchen unter dem Baum, aber an sonsten war alles still. Das Fauchen kam allerdings nur von Composognaten. Also bestand kein Grund zur Sorge. Obwohl es Nacht war, konnte man die Umrisse der Bäume und der kleinen Saurier gut erkennen. Heute war Vollmond. Der Mond ließ die Landschaft aber auch i-wie unheimlich wirken.

Ruffy und Sanji saßen auf dem Baum und unterhielten sich leise. Sie achteten sehr darauf die beiden Mädels nicht zu wecken.

„Sag mal, was glaubst du wie lange wir auf dieser Insel bleiben müssen?“, fragte Ruffy. „Keine Ahnung. Hoffentlich suchen die bald mal nach uns.“, antwortete ihm Sanji, doch er schien ganz in Gedanken. Ruffy war dies nicht entgangen. „Worüber denkst du nach?“, wollte er wissen.

Sanji deutete mit einem leichten Kopfnicken in Richtung der Astgabel in der die Blonde friedlich schlummerte.

„Sag mal wie findest du sie?“, fragte er den Strohhutjungen.

„Hä? Wieso fragst du? Also ich find sie total okay und ihre Teufelspower ist auch lustig“, grinste er naiv. Der Blonde sah zu ihm. „Ja, stimmt. Sie ist doch eigentlich total süß, oder? Glaubst du ich hätte ne Chance bei ihr zu landen?“

Ruffy schmunzelte und sagte dann: „Ach darum geht’s dir. Keine Ahnung. Ich bin da nicht wirklich n Experte. Aber könnte schwer werden. Denk nur mal an ihre Reaktion vorhin“ Der Gummijunge knotete seine Beine am Baum fest und ließ sich dann kopfüber nach unten baumeln.

„Ja stimmt. Aber mal sehn, vll hab ich ja Glück“, meinte der blonde Koch. Doch dann bemerkte er dass sein Gesprächspartner am Ast herunter baumelte, naiv grinste und dabei in der Nase bohrte. (XD wie immer, ne?)

Als es langsam auf den Morgen zuging, lösten sich die 4 beim Wachehalten ab. Die Mädchen hatten ganz andere Gesprächsthemen. Sie fachsimpelten über Kosmetik, Klamotten und so weiter…

„Sag mal, wie bist du eigentlich an deine Teufelsfrucht gekommen?“, fragte Alvida plötzlich. „Ich? Ach, ist noch gar nicht so lange her. Ein Jahr oder so. Ich hatte gerade, zusammen mit Kollegen, wieder ein paar interessante Knochenfunde gemacht und wir sind zur Feier des Tages essen gegangen. Ich hab mir n Früchteteller bestellt und der Restaurantbesitzer hat nicht gemerkt dass er mir ne Teufelsfrucht serviert hatte. Natürlich hab ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen und hab die Frucht gegessen.“, war die Erklärung der Brillenträgerin. (etwas anders als in der Serie, aber wir sind ja auch in der normalen Welt XD)
 

Bald schon wurden die Jungs von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Ruffy gähnte verschlafen und wollte sich räkeln. Er hatte vergessen dass er ja auf einem Baum lag und wäre fast herunter gefallen. „Woooooaaaaaah!“, rief er und klammerte sich mit gedehnten Armen und Beinen am Baum fest. Sanji sah ihn an. „Hast du vergessen das unsere Truppe heut aufm Baum übernachtet hat?“ Doch dann hielt er inne und blickte sich nach allen Richtungen um. Von Alvida und Kalifa fehlte jede Spur. „Wo sind die beiden anderen hin?!“, rief er.

Nun viel auch Ruffy auf das die Gruppe geschrumpft war. „Hm?? Keine Ahnung.“, stellte er fest und sprang mit einem Hops vom Baum. Sanji folgte ihm. Die beiden sahen sich um und suchten. Doch die beiden waren wie vom Erdboden verschluckt.
 

Die beiden Frauen hatten am Morgen beschlossen erst einmal nach einem See Ausschau zu halten. Also waren sie losgezogen. Nach etwa 20 Minuten durch den Dschungel laufen sahen sie dann auch eine kleine Quelle. „Wasser! Das ist ja schon mal gut. Klares Wasser zum Trinken und waschen“, stellte Alvida erfreut fest. „Du sagst es. Und die Wasserqualität scheint auch sehr gut zu sein“, stimmte ihr Kalifa zu, als sie einen Schluck getrunken hatte. Die beiden hatten nicht nachgedacht als sie einfach so losgezogen waren. Sie hatten erwartet das die Jungs einfach da blieben wo sie warten und warteten. Aber dem war ja nicht so. Nachdem Die beiden sich gewaschen hatten, beschlossen sie wieder Richtung Baum zu laufen. Doch dann blieb die Schwarzhaarige Schönheit stehen. „Du..? Sag mal, aus welcher Richtung waren wir noch mal gekommen? Und welcher Baum war das noch gleich? Hier sieht alles gleich aus.“

Und richtig: Rund um die Quelle glich ein Baum dem anderen aufs Blatt genau. Besondere Merkmale der Landschaft gab es nicht. „Oh Mist! Daran haben wir ja noch gar nicht gedacht! Wie finden wir jetzt die anderen wieder?“, fragte Kalifa besorgt. Die beiden beschlossen spontan erst mal in Richtung Westen zu gehen und dort nach den Jungs zu suchen. Langsam gingen sie los. Als sie etwa zehn Minuten gelaufen waren, raschelte etwas neben ihnen im Gebüsch. „Nicht bewegen! Das haben wir gleich!“, rief die Paläontologin und feuerte einen Orkankick in den Busch ab. Das Gebüsch wurde von der blauen Klinge regelrecht in zwei Hälften geteilt. Zum Vorschein kam ein panischer Compi der sofort das weite suchte.

„Blinder Alarm“, atmeten beide erleichtert auf.

Sie setzten ihren Weg fort .Plötzlich blieb Alvida stehen. „Sie mal! Ein Triceratops! Warum liegt der da so komisch?“ Kalifa sah die Schwarzhaarige an. „Das sieht man doch. Das Vieh ist tot.“ Mit diesen Worten ging sie weiter und beschloss sich das tote Tier einmal genauer an zu sehn. Kaum standen sie beiden vor dem Triceratops hörte man ein Knurren. Hinter dem Kadaver hatte ganze Zeit ein T-Rex gelegen und gedöst. Nun Hob der riesige Saurier den kopf und brüllte. Beide gerieten in Panik und hasteten ins Dickicht. Der Rex stand auf und verfolgte sie eine ganze Weile. Erst nachdem er sich sicher war das er die beiden ein für alle mal von seiner Beute weg gelockt hatte, blieb er stehen. Er brüllte noch einmal, drehte sich um und trottete davon. Im Moment hatte die Bestie keinen all zu großen Hunger.

Kalifa und Alvida rannten noch einige hundert Meter weiter bis sie endlich stehen blieben. „Oh man! Ein T-Rex. Mir reichts…ich will nur noch von diesem grässlichen ort weg!“, keuchte Alvida. Kalifa – nicht minder geschockt und fertig-, antwortete:“Ach ne. Ich wünschte wir würden sofort mit einem Privathubschrauber abgeholt.“

Da raschelte das Gebüsch schon wieder. „Aaaaaaaaah! Ich dreh hier noch durch!“, kreischte die Schwarzhaarige auf und prügelte mit der Eisenkeule, wie besessen, auf das Gebüsch ein. „Aaaauaaa!“, hörte man eine Stimme schreien. Nun öffnete sie Schönheit langsam wieder die Augen und erkannte wem sie da die ganze Zeit auf die Rübe gehauen hatte. Ein ziemlich verwirrt aussehender Ruffy stand vor ihr und hielt sich den Schädel.

„Oh, Entschuldigung. Ich hätte nicht zugeschlagen, hätte ich gewusst das Dus bist. Aber wir sind mit den Nerven total am Ende“, erklärte sie verlegen.

Endlich war die Gruppe wieder vereint. „Wieso seid ihr einfach verschwunden? Wir haben uns die größten Sorgen um euch gemacht“, fragte Sanji. „Wir…wir wollten nur nach einer Quelle suchen. Und dann haben wir uns verlaufen“, gestand die Blonde kleinlaut. „Is ja auch egal! Jetzt sind wir ja wieder alle zusammen!“, rief Ruffy, der sich von der Tracht Prügel erstaunlich schnell erholt hatte. Die 4 setzten ihren Weg fort. Sie liefen und liefen und gelangten schließlich zu einer Wiese. Auf der Wiese war ein merkwürdiges graues Gebilde, inmitten der Herscharen von Sauropoden, die dort friedlich grasten. „Ich glaub ich spinne. Ein Haus!“, jubelte Alvida los. „Vll wohnt da ja jemand! Schnell, sehen wir nach!“, riefen alle und rannten los.
 

So, das war’s mal wieder. Freu mich schon auf eure Kommis und hoffe das euch das Kappi gefallen hat.^^

Angriff der Petradon

Jurassic Park Kapitel 4
 

Die Vier rannten so schnell sie konnten auf das Haus zu. Eine kleine Gruppe von Majasaurus stob erschrocken auseinander. Erst als sie das Gebäude fast erreicht hatten blieben sie stehen. „Sieht nicht so aus als würde dort jemand wohnen. Mich erinnert das eher an eine Art Fabrik.“, meinte Sanji und musterte das Gebäude.

„Sieht verlassen aus. Ich bin der Meinung wir sollten dieses Haus mal genauer unter die Lupe nehmen.“, grinste Kalifa und ging zur Tür. Als sie die Türklinge herunter drückte um die Türe zu öffnen, quietschte die Klinke und brach ab. „Wooooaaaaah! Was hast du denn für Kräfte! Machst du das mit allen Türen so?“, fragte Ruffy begeistert.

Die Blonde stand etwas irritiert da und antwortete:“ Normalerweise nicht. Ich habe diese Tür doch auch nur ganz normal behandelt.“ „Geht mal was aus dem Weg. Dann öffne ich die Tür halt anders“, mischte sich Alvida ein. Die 3 anderen hatten gelernt wirklich lieber schnell einige Schritte Abstand zu nehmen, denn wenn die Schwarzhaarige schon meinte sie sollten etwas zurückweichen, war dies sicherlich besser so. Alvida schwang ihre Eisenkeule, als wäre diese nur so schwer wie ein Wattekügelchen und schlug mit einem Hieb die Türe ein.

Die kleine Gruppe setzte sich in Bewegung und ging in das Haus. Tatsächlich- das Haus war wirklich eine Art Fabrik. Hier und da standen ein paar Tische und Anrichten herum und davor lagen in paar zerbrochene Eierschalen. Plötzlich jubelte Ruffy los:“Seht mal da! Ein Telefon!“. Begeistert riss er sich den Hörer von der Gabel und horchte. Stille. Die Begeisterung wich schnell wieder. „Die Leitung ist tot“, jammerte er.

„Seht mal, diese Glasbehälter dort. Sie sehen aus wie riesige Reagenzgläser.“, stellte Sanji fest.

„Ja stimmt. Die sollten wir uns gleich mal ansehen.“, meinte Alvida. Dann deutete sie auf eine Treppe die nach oben führte, und auf eine Tür, die schon zu zu gewuchert warm, das man sie kaum noch als solche erkannte.

Sanji, Alvida und Ruffy waren schon mal zu den mit Wasser gefüllten, riesigen Kapseln gegangen. Einzig die Blonde stand noch wie bestellt und nicht abgeholt da. Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb an einem großen, zerbrochenem Fenster hängen. Hatte sie da nicht gerade was vorbei huschen sehn? …//nein. Unmöglich. Hab mich wohl getäuscht//, dachte sie und setzte ihren Weg zu den anderen fort. Dennoch – ein ungutes Gefühl blieb ihr erhalten.
 

Alvida war als erste bei den merkwürdigen Gefäßen angekommen. Sie wanderte von einem Gefäß zum anderen und spähte hinein. Im ersten Gefäß war der kleine Körper eines Sauriers. Je weiter sie die Reihe entlangging, desto großer und entwickelter wurden die Saurier. „So entstehen also Dinosaurier…“, staunte sie.

„Nein. So spielt man Gott.“, schnaubte Sanji verächtlich. Dann blieb die Schwarzhaarige stehen. Der letzte Bottich hatte ihr Interesse geweckt. In dem Glas sah man den Kopf eines voll entwickelten Raptoren. //Sieht aus als würde der einen beobachten//, dachte sie. Wie gebannt starrte Alvida in das Glas. Moment! Hatten sich nicht gerade die Augen leicht bewegt? Aber auch sie spielte das ungute Gefühl ,das sich in ihr breit machte als Täuschung ab. Plötzlich hörte man ein Fauchen und ein Veloci Raptor stand hinter dem Glas hervor. Er hatte die ganze Zeit auf der anderen Seite gestanden und sie angestarrt. Die Falle war perfekt gewesen. Das intelligente Tier hatte sich genau an der Richtigen Stelle der Gläser eingeordnet.

Die Schwarzhaarige kreischte erschrocken auf, wirbelte herum und hastete zur Tür. Ruffy, nicht minder erschrocken folgte ihr.
 

Kalifa, die sich ebenfalls erschreckt hatte, stand näher an der Treppe und sprintete diese hoch. Sanji sah das aus dem Augenwinkel und folgte ihr. Ein zweiter, ein Dritte und ein Vierter Raptor sprangen durch das kaputte Fenster herein. Sie schienen sich etwas zu zu bellen und teilten sich ebenfalls in Zweiergruppen aus.

„Los! Lauf schnell weiter! Die sind hinter uns her!“, rief Sanji und hastete die letzte Treppenstufe empor.

Kalifa lief ca. 4m vor ihm, doch plötzlich hielt sie inne. „Und nun? Sollen wir wirklich über diese Brücke gehen?“, fragte sie. Mit einer, der behandschuhten Hände, deutete die auf eine Schmale Brücke die über und über im Nebel versunken war. „Uns bleibt nicht anderes übrig! Schnell weiter!“

Die beiden Blonden liefen schnell weiter. Doch die Echsen waren ihnen dicht auf den Fersen. Einer der Raptoren stieß plötzlich einen grellen Fauchlaut aus und sprang aus dem Stand über die Köpfe der beiden hinweg. Genau vor ihnen kam er zum stehen. Die Brillenträgerin musste abrupt bremsen um nicht voll in den Saurier zu rennen. Na toll. Die beiden waren umzingelt von Raptoren und beide Fluchtwege waren versperrt. Doch plötzlich hielten die Saurier inne. Sie zischten sich etwas zu und verschwanden urplötzlich.

„Die sind einfach abgehauen. I-was ist hier faul.“, meinte Sanji verblüfft. „Veloci Raptoren sind sehr intelligente Saurier. Die intelligentesten Saurier waren wohl die Ornithomimidae, direkte Verwandte dieser Spezies. Ihr IQ war etwa so hoch wie der eines Menschen. Ich würde sagen die sind abgehauen, weil die etwas größeres bemerkt haben.“, erklärte Kalifa. Die beiden gingen schnell weiter.

Die Brücke war einfach unglaublich lang. Als Sanji nach unten sah, erkannte er ein paar im Nebel fast unsichtbare Klippen und meinte das Rauschen von Wasser zu hören. „Wo sind wir hier?“, wollte er wissen. „Ich weiß nicht, aber ich hab da ein ganz ungutes Gefühl.“, murmelte die Paläontologin. Dann hörte man das Schwingen von Flügeln, im nächsten Moment krachte i-was gegen die Brücke. Sanji krallte sich am Brückengeländer fest und entging nur knapp einem Sturz in die Tiefe .Der Nebel wurde immer dichter. Dann hörte er wie seine Teampartnerin über die Brücke schlitterte und ebenfalls gegen das Geländer gedrückt wurde. Doch ein darauf folgendes metallisches Knarren ließ nichts gutes Ahnen. Es kam wie es kommen musste : Ein teil des Brückengeländers klappte nach außen weg. Ein entsetzter Schrei war die Folge.

Sanji schaltete schnell. Die Blonde besaß Teufelskräfte und da unten war aller Voraussicht nach ein Fluss. Ohne lange zu überlegen sprang er ihr nach. Platsch! Platsch! Die beiden klatschten unten im Wasser auf. Der blonde Koch tauchte unter und blickte sich um. Schon bald hatte er die Paläontologin entdeckt, die munter nach unten sank. Mit ein paar Schwimmzügen war er bei ihr und paddelte mit ihr zurück an die Wasseroberfläche.

„Danke. Das war echt knapp. Wärst du mir nicht nach gesprungen wäre ich sicherlich ertrunken“, keuchte die Blonde. „Schon okay. Hab ich doch gern getan. Hauptsache es ist nichts passiert.“

„Ne, noch mal Glück gehabt. Alles okay.“, meinte Kalifa und lächelte leicht. Doch dann vernahm man wieder einen Flügelschlag und konnte im Nebel eine große, geflügelte Gestalt entdecken.

Der Petradon schnappte die beiden, jeden in eine der riesigen Klauen, die einen Eisenfesten Griff hatten, eingeschlossen.

„Woooaaah! Was kommt denn jetzt noch?!“, schrieen beide gleichzeitig, bevor sie begriffen das sie sich in den Fängen eines Petradons befanden.
 

Alvida und Ruffy waren durch die Türe gelaufen und wieder auf der Wiese gelandet. Die Raptoren waren dicht hinter ihnen. Noch 10 Meter und die beiden hätten die sicheren Bäume erreicht, aber dazu sollte es nicht mehr kommen. Ein Raptor machte einen gewaltigen Satz und landete auf dem Rücken des Strohhutjungen. Alvida blieb stehen und Schlug mit der Keule nach der Echse, aber der zweite Raptor griff sie an.

Plötzlich hörte man ein leises Sirren, als wenn etwas die Luft zerteilen würde. Dann traf den einen Raptor ein kleines Geschoss am Kopf. Der Saurier taumelte und ließ erstmal leicht irriertiert von Ruffy ab.

Der zweite Raptor wurde von einem faulen Ei erwischt. Anschließend bekam er noch i-was sehr scharfes ins Maul geschossen, denn das arme Tier spie Feuer und wälzte sich theatralisch am Boden.

„Schnell, hier hoch!“, hörte man eine Stimme rufen. Alvida und Ruffy kletterten auf den Baum und sahen sich einem schwarzhaarigen Jungen gegenüber stehn. Der Junge trug eine braune Latzhose und Holzschuhe. Um den Bauch hatte er ein hellblaues Tuch gebunden. An seinem linken Arm war eine Blau-Weiß-Gestreifte Armbinde befestigt, doch das auffälligste war die Nase des Fremden. „W-Wer bist du?“, fragten Alvida und Ruffy gleichzeitig.
 

Sooo, das war’s mal wieder.^^

Ich gebe zu, dieses Kappi war sehr stark an den dritten teil des Jurassic Park angelehnt. Hoffe es hat euch trotzdem gefallen. ^^

Na? Wer ist wohl dieser Junge? XDDD

sexuelle Belästigung???!

Jurassic Park Kapitel 5
 

Alvida und Ruffy saßen auf dem Baum neben dem Fremden. Dieser war gerade dabei sich vor zu stellen.

„Ich bin Scharfschütze Lysop. Ich bin eigentlich nur auf dieser Insel gelandet, weil mein Boot abgesoffen ist. Da hab ich mich dann hier her gerettet“; erklärte er.

Auch die beiden stellten sich vor. „ Bist du schon lange hier auf der Insel?“, fragte Alvida. „Warum ist n dein Boot abgegluckert???! Wieso fährst du überhaupt in die Nähe einer solchen Insel?“, fragte Ruffy.

„Na schön, lasst es mich erklären.“, begann die Langnase. „Ich bin Meeresbiologe und habe hier vor der Küste Isla Nublars eine sehr seltene Art von Muscheln studiert. Vor der Insel gibt es leider auch viele Riffe und Sandbänke. Mein Boot ist an einem Riff entlang geschrappt und ging unter. Ich hab mich dann auf diese Insel gerettet. Tja, ich weiß nur dass ich am 28.4.2006 hier gestrandet bin. Welches Datum heute ist ..fragt mich nicht. Keine Ahnung“

„Heute ist der 12.7.2007. Damit müsste deine Frage geklärt sein.“ meinte Alvida. Lysop wäre fast vor Schreck vom Baum gefallen. „Waaas! Dann bin ich ja schon über 1 jahr auf dieser verdammten Insel!“

„Wie hast Dus geschafft so lange hier zu überleben?“, grinste Ruffy ihn an. „Ach.. mittlerweile kenn ich die Insel ganz gut. Ich hab eine Quelle gefunden und Obstbäume entdeckt. Das Obst wächst hier, wegen des tropischen Klimas, das ganze Jahr über. Und vor den Sauriern…hab ich mich versteckt!“, verkündete er stolz. „Versteckt?! Du bist ja ein echter Überlebenskünstler.“, sagte Alvida, während sie lässig die tonnenschwere Eisenkeule über ihre Schulter warf. „Ja, so kann man das auch nennen. Die Leute in meinem Dorf nennen mich den legänderen Krieger. Ich habe hier schon gegen 3 Allosaurier gekämpft und sie in die Flucht geschlagen.“ Die Komplimente waren ihm wohl etwas zu Kopf gestiegen. „Woooaaah! Cool! Das ist ja stark!“, staunte der leichtgläubige Gummijunge. Alvida hingegen hatte den Lügner entlarvt und beschloss ihn dafür zu ‚bestrafen’. Als wenn sie mit einer Fliegenpatsche auf eine Fliege schlagen würde, ließ die Schönheit ihre Eisenkeule auf den Ast deppern. Das erste Stück des Astes, auf dem Lysop und Ruffy saßen, brach ab und beide vielen vom Baum. Alvida hatte sich näher an den Baumstamm gesetzt und war demnach nicht abgestürzt. Sie lächelte und schulterte die Keule wieder.

Lysop, der auf dem Boden gelandet war schrie auf:“ Aaaah! Bist du verrückt?! Das Ding hätte mich locker töten können!“ Ruffy hingegen lachte nur naiv.

„Aaach, wenn du wirklich so eine Legende bist und n paar Allosaurus geplättet hast, würdest du dir doch vor diesem kleinen, harmlosen Spielzeug nicht ins Hemd machen.“, sagte die Schwarzhaarige freundlich. Ein Schadenfrohes Grinsen machte sich auf ihren geschminkten Lippen breit.

Der Schütze rappelte sich wieder auf und sah zu ihr hoch. „ich glaube mit den Sauriern. .habe ich wohl etwas übertrieben..“
 

Der gigantische Flugsaurier setzte seinen Flug, mit den beiden Blonden in den Fängen, fort. Er bewegte sich auf eine Felskette zu. Auf dem ersten Stein ließ er die beiden fallen und flog erst einmal davon.

Sanji war sehr überrascht plötzlich von dem Saurier fallen gelassen zu werden. Unsanft landete er auf dem Felsen. Neben ihm, landete die Blonde sicher und elegant auf den Füßen. „Wie hast du das gemacht?“, fragte er und rappelte sich auf. „Ganz einfach. Als ich merkte das der Saurier uns los ließ hab ich mich mit einem Moonwalk gerettet.“, erklärte sie grinsend. „Wieso hast du da nicht schon auf der Brücke dran gedacht?“, seufzte der blonde Koch. „Vll weil ich mich so erschreckt habe von dieser Brücke zu fallen, das ich da nicht mehr dran gedacht habe?!“, war die leicht gereizte Antwort. Plötzlich hörten die beiden eine Art Piepsen. Die Blonden sahen auf die Erde und bemerkten das sie inmitten einer Schar von Baby-Flugsauriern standen. Der erste der kleinen Saurier hackte nach ihren Füßen. „Sexuelle Belästigung!“, empörte sich Kalifa sofort und kickte einen der Saurier vom Stein. Der Dino quiekte auf und stürzte in die Tiefe. //Meine Güte…die hat ja n Temperament//, dachte sich Sanji und trat ebenfalls einen der Dinos weg. Leider griffen nun alle anderen Baby-Flugsaurier an.

Die Blonden sprangen von einem Felsen zum anderen, die Saurier, leider hinterher. „Sag mal, selbst wenn wir die Biester jetzt alle weg kicken, wie kommen wir hier wieder runter?“, fragte Sanji als er von einem der Felsen starrte. „Für mich ist das kein Problem hier unbeschadet wieder runter zukommen, aber wie bekommen wir dich wieder sicher nach unten?“, meinte die Paläontologin. Mit einem Orkankick trennte sie ein paar kleinen Petradon den Kopf ab. 7 Babydinos fielen um. An der Stelle, an der mal der Kopf gesessen hatte, sprudelten Blutquellen.

„Igitt! Schon wieder sexuelle Belästigung!“, war die Reaktion. Sanji seufzte auf. Wieso diese Frau sich jetzt schon wieder belästigt fühlte, konnte er nicht nach vollziehen - schließlich hatte sie die Viecher da gerade gekillt.

Doch nun schoss ein erwachsener Saurier auf die Felskette zu. Er flog genau auf die Blonden zu und schubste den Kettenraucher. Dieser taumelte und viel in den gut 1500m tiefen Abgrund. Kalifa zögerte nicht lange, und sprang ihm mit Moonwalk nach. Ob sie mit dieser Technik allerdings, auf lange Sicht, 2 Menschen in der Luft halten konnte, wusste sie nicht. Schnell packte sie ihn am Arm und hinderte ihn so am weiter fallen. „Halt dich i-wo fest, ich versuche jetzt und in Sicherheit zu Moonwalken.“, rief sie. Leider hatte sie das Wort irgendwo und benutzt und nicht genauer bestimmt wie er sich festhalten sollte. Selbst in so einer Situation kam der Blonde einer solchen Aufforderung nur allzu gerne nach. Er schlang die Arme unterhalb (Betonung liegt auf unterhalb XD) ihrer Brust und schloss die Hände an den, vor der Brust verschränkten Armen. (ich hoffe man kann sich das in etwa vorstellen)

„Du Lustmolch! Das ist sexuelle Belästigung! Na warte!“, empörte sie sich sofort. Und wie sie schon geahnt hatte, war es nicht gerade einfach das Geweicht von 2 Menschen in der Luft zu halten. Deshalb ließ sie sich erst einmal fallen, was Sanji einen riesen Schrecken einjagte, doch die Brillenträgerin wusste genau was sie tat. Mit diesem Fall hatte sie ihre Kräfte so eingeteilt das sie, kurz vor der Wasseroberfläche, einen gewaltigen Moonwalksatz machte und beide sicher am Ufer landeten. „Das ist ja noch mal gut ausgegangen. Gut das wir unverletzt hier unten angekommen sind“, sagte der Kettenraucher. „ABER NICHT MEHR LANGE!“

Der Kiefer der Blonden klappte gut einen Meter nach unten, ihre Zähne verwandelten sich in spitze, Dreiecke und sie schrie los:“ Noch mal rette ich dich nicht! Anstatt froh zu sein nicht unten auf zu knallen begrabschst du mich auch noch!“ Mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit ließ sie ihr Bein auf seinen Kopf knallen. „Auaaa…das war doch nur ein Versehen.“, versuchte er sich i-wie raus zu reden und kippte mit einer riesigen Beule am Kopf um.

Blitzschnell drehte sie sich weg und rannte blindlings in den Wald. Sanji blickte ihr verwirrt nach, bis er schaltete das sie ja eigentlich im Jurassic Park waren und es sehr unklug war allein los zu laufen. Schnell rappelte er sich auf und folgte ihr – oder besser gesagt ihren Fußabdrücken. Der Wald glich einem Dschungel und dementsprechend schnell hatte er sie ganz aus den Augen verloren. //Aber ein gutes hat es ja wenigsten. Im Wald sind wir vor den Petradon sicher – aber hier gibt’s mit Sicherheit ganz viele andere Gefahren. Ich muss sie wieder finden und zwar schnell.//. Eiligst rannte er weiter.
 

Alvida, Ruffy und Lysop waren vom Baum geklettert, plauderten und marschierten weiter. Erst einmal würden sie zurück in das Haus gehen und die Treppe hoch latschen um die anderen zu finden. Als Lysop merkte, wie die beiden anfingen die Treppe hoch zu latschen, begannen seine Knie wie Espenlaub zu zittern. „Seid ihr noch ganz dicht?! Wenn ihr da hoch geht landet ihr im Vogelkäfig! Das ist die Hölle da drin!“; rief er und fuchtelte wild mit den Armen. „Wir müssen aber die anderen finden“ meinte Ruffy und setzte seinen Weg fort. Alvida folgte ihm, drehte sich jedoch kurz grinsend zu Lysop um. „Wenn du nicht mit willst bleib halt hier. Erfahrung hast du jetzt ja weiß Gott genug. Aber vll kommen auch die Raptoren wieder. Ich würde mir das an deiner Stelle genau überlegen.“ Sie drehte sich wieder Richtung Strohhutjunge und folgte ihm. „Wa-wartet! Lasst mich nicht allein! Das könnt ihr doch nicht machen! Ich komme mit!“, rief Lysop in Panik und folgte ihnen.

Der Gummijunge entdeckte als erster die Brücke und beschloss einfach darüber zu marschieren. Alvida, die in der Mitte der kleinen Gruppe spazierte, blieb plötzlich stehen. „Wartet mal. Da fehlt ein Stück des Brückengeländers. Davor sind Stiefelabdrücke zu erkennen. Ich würde sagen die sind da runter.“ Mit ihrer Eisenkeule deutete sie auf die Lücke im Brückengeländer.
 

Kalifa war aus Wut einfach davon gestürmt. Nun wo sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte verlangsamte sie ihr tempo. //Wo bin ich hier eigentlich gelandet? Hm…gute Frage. Alles sieht gleich aus und Sanji hab ich auch aus den Augen verloren//

Ein Schaudern durchfuhr sie. So ganz allein mitten auf dieser Insel, auf der es von gefährlichen Echsen nur so wimmelte, fühlte sie sich schon etwas unwohl. Doch sie versuchte sich selbst Mut zu machen. //Ich und Angst?! Wo käme ich denn da hin? Im Zweifelsfall Moonwalke ich hoch oder klettre auf n Baum und bin diese Viecher los.// Sie ging weiter und sah sich um. Langsam wurde es dunkel. Mit zunehmender Dunkelheit bekam die Landschaft einen unheimlichen Tick. Die Blonde verschränkte die Arme vor der Brust und lief weiter. Es war auch schon etwas kühler geworden. Bald stand sie auf einer kleinen Lichtung auf die der Mond herab schien.

//Auf einem Baum bin ich doch genau in Kopfhöhe der großen Saurier. Ein Haps und weg bin ich…blöde Vorstellung. Und nachts durch die Luft laufen..? Naja ich weiß nicht. .was wenn diese Petradon wieder kommen. Fliegen die überhaupt in der Nacht herum oder schlafen die? Und hier unten könnte jederzeit so n Raptor kommen.// Mit zunehmender Dunkelheit wurde ihr klar wie hilflos sie eigentlich allein war. Die Blonde stand immer noch auf der Lichtung. Plötzlich erstarrte Kalifa und lauschte. Hatte sie nicht gerade eben ein Atmen gehört? Es kam aus der Richtung... Schnell dreht sie sich in Richtung Westen und starrte ins Dickicht. Moment! Hatte der Busch sich nicht gerade etwas bewegt? Dann wieder ein Atmen. Diesmal von Osten kommend. Hektisch drehte sie sich im Kreis. Auf dieser Lichtung stand sie doch gerade zu auf dem Präsentierteller. Irgendwas war da im Dickicht. Eine Brise kam auf und ein Rauschen ging durch die Büsche. Als die Blätter sich im Wind auf und ab bewegten, stockte sie. Hinter dem Busch war genau das gleiche Muster zu erkennen. Nicht für lange, aber eindeutig. Dann hatte sich die Stelle wieder der Umgebung angepasst. Langsam wurde der jungen Frau angst und bange. Sie wusste nicht in welche Richtung sie sich zuerst wenden sollte. Plötzlich schoss ein Blitz aus dem Pechschwarzen Nachthimmel. Für den Bruchteil einer Sekunde sah sie es. In den Büschen, links und rechts von ihr standen 2 Saurier. Die Tiere waren etwa 3 Meter groß und hatten die Fähigkeit ihre Hautfarbe, wie ein Chamäleon, der Umgebung an zu passen. Die beiden schienen Jagt auf sie zu machen. Schon wieder hatte sie die Tiere aus den Augen verloren. //Das sind Ceratosaurus..die haben die Fähigkeit wie Chamäleons ihre Farbe zu verändern//, dachte sie.

Plötzlich hörte sie ein Schnauben ziemlich nah an ihrem Kopf. Ein heißer süßlicher,, nach verfaultem Ei und Fleisch riechender Atem schlug ihr entgegen. Entsetzt kreischte sie auf. Der Schrei hallte durch die Nacht.

Doch als der Saurier gerade zubeißen wollte, merkte sie wie jemand ihr Handgelenk packte und sie mit sich zog. „Schnell weg hier! Die Viecher sind gefährlich!“, hörte sie eine Wohlvertraute Stimmte. Er hatte sie also wieder gefunden. Schnell liefen die beiden, verfolgt von den ‚unsichtbaren’ Saurier weiter. Als sie einem besonders hohen Baum waren, kletterten sie schnell darauf. Die Ceratosaurier blieben unter dem Baum stehen und grollten bösartig. Doch hier waren sie beidem sicher.

„Das ist ja gerade noch mal gut gegangen.“, meinte Sanji und machte es sich auf dem Ast gemütlich. „Sorry wegen dem Vorfall vorhin.“ Doch dann verstummte er. Erst hörte er nur ein leises Schluchzen, dann den Satz: „Nein, mir tut es leid. Ich hätte dich vorhin nicht treten dürfen und dann auch noch allein in den Dschungel rennen. Wegen mir bist du schon wieder in Gefahr geraten.“ Es war zu dunkel um etwas sehen zu können, doch er wusste dass sie genau neben ihm saß. Die Ceratosaurier hatten es derweil dran gegeben unter dem Baum zu warten. Die beiden riesigen Echsen trampelten davon. Noch lange hallten ihre schweren Schritte durch den Dschungel.

Oben, auf dem Baum, hatte sich die Blonde mittlerweile von ganz allein an ihren Retter geklammert und weinte. Das war eigentlich nicht ihre Art, aber nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Der Schock über den Ceratosaurier saß tief, genauso wie die Erlebnisse der letzten Tage. Tröstend hatte der Kettenraucher sie in den Arm genommen und murmelte etwas. Die blonde Brillenträgerin hatte jedoch etwas Wichtiges gelernt: Sie hatte jemanden dem sie vertrauen konnte und der sie beschützte. All die Jahre hatte sie hinter einer mühsam errichteten Mauer gelebt, sich eingeredet sie brauche niemanden der ihr half, sie beschützte, tröstete, sie verstand oder einfach mal in den Arm nahm. Diese Mauer war nach dem heutigen Erlebnis allerdings zerbröckelt.

Wenn sie ganz ehrlich war, musste sie zugeben dass sie die ganze Zeit schon etwas für ihn empfand. Aber noch vor ein paar Stunden wollte sie dies nicht wahr haben.Nach einer ganzen Weile, entspannten sich die Gesichtszüge Kalifas wieder, denn sie war eingeschlafen. Sanji passte auf das sie nicht vom Baum fiel und lächelte vor sich hin.
 

Soooo, das war bis her glaub ich das längste Kappi XDD

Sry das die Szene am Schluss so kitschig rüber gekommen ist *verkriech*

Hoffe euch gefälltes trotzdem. Freu mich schon auf eure Kommis! ^^

rettenes Telefonat und große Katastrophe

Jurassic Park Kapitel 6
 

Alvida, Ruffy und Lysop hatten ebenfalls gemerkt das es dunkel wurde (XD). Also beschlossen sie sich erst mal einen halbwegs sicheren Ort zum Übernachten zu suchen.

Bevor sie sich morgen an den Abstieg, ins Tal, begeben würden brauchten die 3 halt noch ne Mütze Schlaf. „Sagt mal, glaubt ihr dass den beiden etwas passiert ist?“, fragte Alvida und sah die beiden Jungs an. „Auch bestimmt nicht. Unkraut vergeht nicht.“, grinste Ruffy. „Damit könntest du recht haben“, grinste sie.

Die 3 fanden bald schon einen Baum und kletterten darauf. Da nur Lysop wusste das sie hier im Vogelkäfig waren und dieser sich aber nicht traute etwas zu sagen, weil er Angst hatte stehen gelassen zu werden, fühlten sie sich auf dem gigantischen Redwood sicher. Die Langnase sah sich hektisch um. //Sitzen Vögel ..äh. .Petradon nicht immer auf Bäumen? ..Aber hier ist keiner .sehr gut!//

Dann sah er die beiden anderen an. „Sagt mal, was habt ihr eigentlich für Berufe? Wesshlab seit ihr auf der Insel gelandet?“

Alvida beschloss mit der Erklärung anzufangen. „ Ich bin Top Model und war gerade auf dem Flug nach Costa Rika, als die Maschine abgestürzt ist.“, meinte die Schönheit leicht eingebildet.

„Woooaaah! Cooler beruf!“; staunte Ruffy. „Ich bin bei Mc Donald angestellt und hab mir mühsam eine Reise zu meinen Großeltern gespart. Leider ist da der blöde Flieger abgestürzt.“

Nach dieser kleinen Unterhaltung, beschlossen die 3 noch etwas zu schlafen. Keine 20 Minuten später taten sie dies auch.

Am nächsten Morgen kletterte die kleine Gruppe von dem gigantischen Redwood und wollte ins Tal gelangen .Sie gingen zur Brücke zurück und stoppten plötzlich. „Was ist los? Kommt, wir springen da runter und schwimmen zum Ufer.“, meinte Lysop.

„Wir haben Teufelskräfte und können demnach nicht springen.“, meinte Alvida und blickte skeptisch auf den Fluss unter ihnen.. „Hmmmmmm…!“, meinte Ruffy. Doch dann hatte er eine Idee. „Boaah! Cool! Seht mal die Flugsaurier da hinten! Die helfen uns bestimmt gerne!“

Bevor ihm noch jemand davon abraten konnte, dehnte er seine Arme und schwang sich auf den Rücken von einem der Saurier. Nun hatten die antiken Vögel auch die anderen beiden bemerkt. Eins der Tiere schrie auf und flog auf sie zu. Lysop geriet in Panik und versteckte sich sofort hinter der Schwarzhaarigen. Diese schwang ihre Eisenkeule und schlug nach dem Petradon. Dieses wich jedoch aus und schneller als sie gucken konnte, befand sie sich in seinem eisernen Griff. Der Petradon flog nun wieder. Das Model kreischte panisch auf und versuchte mit der Keule auf die Pranken des Ungeheuers ein zu schlagen, aber auch das schlug fehl.

Auch Ruffy war es ähnlich ergangen. Er war vom Rücken des Vogels geschleudert worden und sofort von einem anderen geschnappt. Der Gummijunge begriff nicht in welcher Gefahr er schwebte und rief strahlend:“Danke fürs mitnehmen, Petradon!“

Lysop wollte nicht auch noch von einem der Viecher erwischt werden und sprang lieber freiwillig in den Fluss. Mit einem lauten Platsch landete er im Wasser und schwamm an Land. Von dort aus begann er, mit der Schleuder, auf die beidem Saurier zu schießen. Leider hatte er sich mit der Munition vertan und schoss eine Hand voll Shuriken in Richtung Petradon.

„Bist du irre!?! Wir hätten die auch abbekommen können!“, keifte Alvida sofort.

Dann kam der schwarzhaarigen Schönheit allerdings eine Idee. Der Saurier befand sich genau über dem Festland. Sie holte aus und schlug dem Tier die Eisenkeule, die sie die ganze Zeit über nicht losgelassen hatte, gegen das Kinn. Sofort lockerte sich der Griff und sie stürzte in die Tiefe. „Fang mich auf!“, rief sie der Langnase zu. Der verwirrte Meeresbiologe setzte sich sofort in Bewegung und schaffte es auch sie auf zu fangen. „Puh. Das ist gerade noch mal gut gegangen“, meinten beide gleichzeitig.

Ruffy hatte sich derweil mit einem Gum-Gum-Ballon aus den Fängen des Flugsauriers befreit. Er landete ebenfalls sicher am Land. Somit machten sich die 3 wieder auf den Weg nach den beiden, verschwundenen, Blonden zu suchen.
 

Auch die Paläontologin und der Koch hatten sich wieder auf den Weg gemacht und suchten nach Alvida und Ruffy.

„Sag mal .wäre es nicht klüger noch einmal zu diesem Fluss zurück zu gehen?“, fragte Sanji. „Was?! Noch mal zurück? Hast du schon vergessen dass wir da garantiert auf Raptoren, Ceratosaurus und Petradon treffen? Das ist keine besonders gute Idee.“, war die Antwort. Doch plötzlich blieb Kalifa stehen. „Sieh mal da hinten! Sieht aus wie ein Kontroll-Center! Ob es da wohl ein Telefon gibt?“

Sofort gingen sie in Richtung Gebäude. Die Tür stand sperrangelweit offen und demnach musste niemand Gewalt anwenden um ins innere des Hauses zu gelangen. Die beiden Blonden betraten das Haus und sahen sich um. „Da steht ein Computer, und direkt daneben ein Telefon.“, stellte Sanji erfreut fest. „Echt? Dann versuch doch mal ob der PC oder das Telefon funktionieren.“

Doch dann wurden beide still und nachdenklich. „Sag mal. .wen sollen wir eigentlich anrufen? Und was ist mit den anderen? Wir können sie doch nicht einfach allein lassen.“, brach der Blonde das schweigen.

„Stimmt auch wieder. Aber vll schicken die uns ja auch einen Helikopter. Der könnte dann im Zweifelsfall noch nach den anderen beiden suchen.“

Also gut, langsam nahm Sanji den Telefonhörer ab und lauschte. Das Piepsen des Telefons war zu hören. „Scheint zu klappen!“, freuten sich beide. Sofort tippte er eine Nummer und rief an. Derweil versuchte Kalifa ob sie den PC zum laufen bekam. Und siehe da, das Teil funktionierte. Der PC war, wie sich herausstellte, ein großer Datenspeicher. Schnell tippte sie auf der Tastatur herum. //Was haben wir denn da? Ein Kontrollsystem? Oh ..und eine art Tagebuch//

Das klickern der Tastatur wurde immer schneller. Erst einmal stellte die Blonde fest, dass sie ein Passwort brauchte um in das Kontrollsystem zu kommen. Also las sie lieber erst mal das Tagebuch, das nicht Passwortgesichtert war. Das Flimmern des Bildschirms, ließ den Raum start an ein Kino erinnern.

Derweil telefonierte Sanji mit der Navi.

Doch dann konnte man ein Grollen hören. Im nächsten Moment krachte etwas gegen das Gebäude. Der PC und das Telefon gingen aus. „Was war das?!“; fragte Kalifa, die erschrocken aufgesprungen war. Dann sah sie zur Decke .Das Gebäude begann zu bröckeln.

„Etwas brüchig dieses Haus, oder?“, stellte Sanji fest. „Du sagst es. Wir sollten lieber hier raus, bevor uns die Decke auf den Kopf fällt!“, war die Antwort. Schnell liefen sie zur Tür. Sanji, der als erstes aus dem haus lief, erschrak fast zu Tode. Der Grund warum das Haus so gebebt und nun gleich zusammenbrechen würde, war ein riesiger Spinosaurus der genau vor ihm stand.

Der riesige Saurier, mit dem Segel auf dem Rücken, brüllte laut auf und machte einen großen Schritt auf ihn zu.

Kalifa, wollte noch schnell das Telefon retten bevor sie aus dem Haus lief doch dann blieb sie abrupt im Türrahmen stehen. An dem Saurier würde sie auf keinen Fall vorbei laufen, das wäre ja Selbstmord. Sie dreht sich um und wollte nach einem anderen Ausgang suchen. Plötzlich hörte man ein immer lauter werdendes Krachen und Knirschen. Durch das furchtbare Geräusch hörte sie nur Wortfetzen wie:“Los…raus da…Decke bricht...“

Dann geschah das Voraus gesehene: Das Haus brach zusammen und eine Exploision war die Folge.

Der gigantische Saurier hatte sich ebenfalls erschreckt. Das Tier wich einige Schritte zurück, drehte sich dann um und suchte lieber das weite.

Sanji achtete gar nicht auf den Dino hinter ihm. Er bemerkte noch nicht einmal dass das riesige Tier das weite gesucht hatte. Wie erstarrt stand er, mit geweiteten Augen, da und starrte in den Staub den die Explosion verursacht hatte. Noch ca. 5 Minuten später stand er so da. Langsam legten sich die Staubpartikel sich und er hatte eine bessere Sicht.

Dann lief er zu dem Steinhaufen, der von dem Haus noch übrig war und begann zu graben. „Bist du da i-wo?! Hey! Jetzt sag doch was!“ Wieder hatte er einen der schweren Felsen hoch gehievt und warf ihn von dem Hügel.

Der Blonde bemerkte gar nicht wie seine Hände langsam zu bluten begannen. Nach einer Weile musste erst einmal eine Pause einlegen, da er fast seine gesamte Kraft aufgebraucht hatte. „Oh. .verdammt! Wieso muss das ausgerechnet uns passieren!? Ich wollte ihr doch noch sagen. das ich.. das ich sie ..liebe...“ Wieder karrte er einen der Felsbrocken zur Seite.

Doch plötzlich hatte er das Gefühl das sich eine Hand auf seine Schulter legte. //Jetzt bilde ich mir schon ein das jemand eine Hand auf meine Schulter legt//, dachte er und warf wieder einen Felsen weg.

„Ich glaube deine Gefühle beruhen auf Gegenseitigkeit.“, sanft wanderte eine behandschuhte Hand seinen Arm herab und legte sich auf seine. Die hand hinderte ihn daran einen weiteren Stein weg zu werfen.

Der blonde Koch drehte sich abrupt um und erstarrte. Vor ihm stand die Person, mit der er am wenigsten gerechnet hätte. Langsam aber deutlich hellte sich seine Miene auf. „D-Du lebst? Ich dachte du wärst unter diesen Trümmern begraben...“, stammelte er. „Ja, ich lebe und mir ist nichts passiert. Ich bin im letzten Moment aus einem Fenster gesprungen und in einem Busch gelandet. Das Haus ist zwar in die Luft geflogen, aber da war ich schön längst nicht mehr da drinnen.“, ein Lächeln legte sich auf die Lippen der Brillenträgerin.

Im nächsten Moment war er ihr auch schon um den Hals gefallen. Diesmal blieb der berühmt berüchtigte Spruch der Paläontologin jedoch aus. „Ein Glück! Ich hab echt gedacht du wärst tot. Bin ich froh das du gesund und munter bist.“

Dann stockte er plötzlich. //Moment…hatte sie nicht gerade gesagt das unsere Gefühle auf. Gegenseitigkeit.//
 

Alvida, Ruffy und Lysop marschierten derweil weiter. Plötzlich hörten sie einen Knall der von einer Explosion verursacht worden war. Schnell liefen sie los. „Also so wie das geknallt hat war das sicher ganz hier in der Nähe!“, rief Lysop. „Ja! Seht mal, da hinten steigt Rauch auf!“, fügte Alvida hinzu. „Lasst uns schnell da hin laufen!“

Die schwarzhaarige Schönheit, der Gummijunge und die Langnase liefen in die Richtung aus der der Rauch aufstieg. Etwas 10 Minuten später, der Staub hatte sich gelegt, konnte sie schon die Umrisse eines Trümmerhaufens ausmachen. Doch plötzlich blieben sie stehen. „Hey! Wartet mal, Leute“, rief Alvida plötzlich.

Die Jungs sahnen sie fragend an. Der Grund, weshalb sie angehalten hatten, waren der Kettenraucher und die Paläontologin, die in ca. 30 m Entfernung der kleinen Gruppe, eng umschlungen standen und sich küssten.

Ruffy, der mal wieder nur Bahnhof verstand, dehnte seinen Hals und sein Kopf wanderte daraufhin zu dem Paar.

„Hey ihr Turteltauben, hier seit ihr also! Wir haben euch schön überall gesucht. Wuaaaaaaaaaaaaah! Auaaaaaaaaaa!“, kreischte er dann jedoch. Alvida hatte Ruffys Blödheit und Taktlosigkeit nicht mehr länger ausgehalten und ihm eins mit der Eisenkeule ins Kreuz gehauen. Lysop, der das sah fing an zu lachen.

Kalifa und Sanji hatten sich riesig erschrocken als Ruffys Kopf plötzlich neben ihnen aufgetaucht war. Sofort gingen sie wieder auf Abstand und sahen zu den anderen.

„Äh…naja.. wisst ihr…“, stammelte die Brillenträgerin verlegen.

„Naja. .das war so…wir können das erklären...“, stimmte Sanji ihr, nicht minder verlegen, zu. Die Schwarzhaarige erlitt derweil einen Lachkrampf. „Ihr müsst euch doch nicht entschuldigen! Grund zur Entschuldigung hat eher Ruffy. Mit einem gemeinen Grinsen schwang sie die Eisenkeule hin und her. Ruffy sah das und murmelte nur so was wie. .:“Tschuldigung.“

Erst einmal stellten sie noch Lysop vor. Kalifa hingegen berichtete, das sie Informationen über Isla Nublar habe. Sanji erklärte er habe sich mit der Navi in Verbindung gesetzt, aber leider könnten die erst in einer Woche hier auftauchen. Sie sollten doch schon mal zur Küste gehen. Die nun wieder vereinte Gruppe machte sich also auf den Weg.
 

(sooo, das war erst mal wieder. Das ganze Kappi gefällt mir persönlich zwar nicht besonders, aber ich hoffe dass es euch nicht genauso geht. Aber mit diesem Telefonat ist die FF noch LANGE nicht vorbei. Ich habe noch zahlreiche Ideen. Lasst euch überraschen. Freu mich über jeden Kommi! ^^

Thx fürs lesen schon mal im Voraus. ^^

gefährlicher Biss

Jurassic Park Kapitel 7
 

Die 5 hatten beschlossen der Empfehlung der Navi nach zu kommen und sich zur Küste durch zu schlagen.

Also machten sie sich auf den Weg. „Eine Woche ist ne verdammt lange Zeit. Glaubt ihr das uns bis dahin noch etwas furchtbares passiert?“, fragte Lysop skeptisch. „Ach, kann schon sein. Aber bisher sind wir aus jeder Schwierigkeit heil wieder raus gekommen.“ Meinte Alvida und sah zu ihm. Ruffy lachte nur naiv und rief:“Also ich find cool ne ganze Woche auf dieser Insel zu sein!“

„Ein gutes hat es ja. Bevor das Haus eingestürzt ist, habe ich mir einen Stift und einen Notizblock krallen können. Ich denke ich werde noch ein paar Notizen über diese Saurier hier machen. In meinem Beruf bekomm ich allenfalls ihre Knochen zu sehen“, grinste Kalifa und sah die anderen an. Diese hatten nichts dagegen. Bis sie an der Küste angekommen waren, würden sie sicher noch vielen Sauriern über den Weg laufen.

Doch plötzlich blieb der Strohhutjunge stehen. „Huuuungeeeeer!“, jammerte er. Alle sahen ihn verwundert an. „Ja, Hunger haben wir alle, aber wenn wir jetzt hier bleiben, wird uns nie einer abholen.“, erklärte ihm Sanji und ging weiter. Lysop folgte ihm. Die beiden Mädels sahen sich grinsend an. „Sorgst du dafür dass er weiter geht?“, fragte die Blonde sehr freundlich. „Aber klar doch.“, antwortete Alvida. Plötzlich umspielte ein hinterhältiges Grinsen ihre geschminkten Lippen. Nun lief auch die Brillenträgerin zu ihrer Gruppe.

Als die 3 etwa 30 Meter weiter gegangen waren hörten sie ein höchst ungutes Scheppern und eine sehr wütend klingende Alvida schreien:“ Du kommst jetzt mit oder ich prügle dich zu Tode!“ „Auaaa aua! Ist ja gut“; ein gewisser Gummijunge rannte mit mehreren Beulen am Kopf zur restlichen Truppe. Alvida folgte ihm.
 

Nach einer guten Stunde hatte die Gruppe eine kleine Wiese erreicht. Sie sahen sich um. Auf der Wiese grasten ein paar Aufrechtstehende, ca. 1,3m große Saurier. Merkwürdigerweise waren keine anderen Dinos in Sicht.

Gleich neben der Wiese war eine Quelle und den Rand des Wassers säumten mehrere Kokos und Orangenbäume. Hier gab es einige schattige Fleckchen. „Sieh mal, da wachsen Orangen, Bananen und Kokosnüsse. Hilfst du mir welche zu pflücken? Da gerade keine gefährlichen Saurier in der Nähe sind, könnten wir doch ein Picknick machen.“, fragend sah Sanji zu der Blonden. Diese lächelte und meinte:“ Ja klar. Gute Idee.“

Mit einem Satz war sie auf einem der Bananenbäume gesprungen und begann die reifen Früchte zu pflücken.

Sanji, der unter dem Baum stand, fing die gelben Früchte auf und trug sie zu einem umgefallenen Baumstamm, der als Tisch diente. Genauso taten sie dies auch mit den Orangen und Kokosnüssen.

Ruffy war davon sehr begeistert und hatte sich schon mal an das Buffet gesetzt. Alvida und Lysop hatten rasch aus 3 Kokosnüssen Schalen angefertigt und holten an der Quelle etwas Wasser.

Die 5 setzten sich um den Baumstamm und begannen zu essen.

Leider hatte niemand genau darauf geachtet was da nun eigentlich für Saurier auf der Wiese neben ihnen grasten und sich nicht weiter an ihnen gestört. Niemand hatte sich die Frage gestellt wieso die Tiere als einigste Art hier waren. Langsam hob eins der Tiere den Kopf und musterte die Menschen misstrauisch. Es streckte den Hals nach vorne und plötzlich ergab sein Rückrat eine gerade Linie.
 

Die 5 Menschen hatten derweil so gut wie das ganze Buffet geplündert und waren gerade dabei das, in die Kokusschalen geschöpfte Wasser zu trinken. Kalifa, die mit dem Rücken an einem Baum lehnte, hatte eine gute Sicht auf die Saurier. Sie hatte die Tiere nicht weiter beachtet und hatte es nicht für nötig gehalten heraus zu finden mit was für einer Spezies sie es zu tun hatten, doch dies bereute sie nun. Gerade hatte sie einen Schluck Wasser getrunken, als sie sah wie eins der Tiere mit gestrecktem Hals und gesenktem Kopf auf die Truppe zurannte. Vor lauter Schrecken über ihre Erkenntnis verschluckte sie sich, am Wasser, und erlitt einen Hustenkrampf.

Sanji saß mit den Rücken zu den Sauriern und sah sie deshalb auch nicht kommen. „Was machst du denn für Sachen?“, fragte er lächelnd und klopfte der Blonden auf den Rücken. „Pachycepalosaurus…!..Hinter dir..! Schnell weg!“, brachte sie während des Hustenanfalls hervor. Nun drehten alle den Kopf zu den Sauriern und sprangen auf. Schnell flüchteten sie blindlings ins Dickicht. „Lauft! Diese Saurier haben die Kraft eines Gabelstaplers! Wenn die euch erwischen kann das üble Folgen haben!“, erklärte die Paläontologin während sie sich mit Moonwalk in Sicherheit brachte. Elegant landete sie auf einem Ast und sah zu den Sauriern und ihren Freunden herunter. Die anderen kletterten so schnell es ging ebenfalls auf den Baum.
 

Einer der Pachycepalosaurus hatte dies gesehen, drehte und rannte mit dem Kopf zuerst voll gegen den Baum. Diese Saurier waren zwar Pflanzenfresser, konnten jedoch äußerst aggressiv und geduldig sein. Die Pflanzenfresser hatten eine große Wölbung am Kopf. Dies war das extrem verstärkte Schädeldach. Sie verfügten über einen relativ kurzen Hals und sehr Kräftige Beine, sowie über einen langen Schweif, der zur Haltung des Gleichgewichts diente. Ihre schlimmste Waffe war allerdings ihr Schädel. Wenn sie einmal losliefen und einem Feind ihren Schädel in die Seite depperten, war dies so als würde man von einer riesigen Metallkugel erwischt.
 

Diese Informationen teilte auch die Blonde den anderen ungefähr mit.

Dann knallte das Tier gegen den Baum. Alvida kreischte entsetzt auf und wäre fast vom Baum gefallen. Ruffy wickelte seine Arme mehrmals um den Baumstamm und hinderte sich somit am Abstürzen. Lysop und Sanji krallten sich ebenfalls am Baumstamm fest. Einzig Kalifa hatte klammheimlich einen gewaltigen Moonwalk-satz gemacht und war auf den Nachbarbaum gesprungen. Keiner der Saurier hatte dies bemerkt. Sie machte sich es auf einem Ast gemütlich, zückte ihr Notizbuch und einen Stift und machte sich Notizen über das verhalten, das Aussehen und den Lebensraum der Pachycepalosaurus. Rasch fertigte sie mehrere Zeichnungen an und beobachtete in aller Seelenruhe die Tiere.

Die anderen hatten sich derweil auch sichere Plätze auf ihrem Baum gesucht. Nach einiger zeit gaben die Saurier es auf den Baum zu attackieren und zogen davon. Alle atmeten auf und kletterten wieder von den Bananenbäumen. „Wir sollten den Weg zur Küste lieber fortsetzten um rechzeitig da zu sein.“, meinte Lysop und deutete in Richtung Süden. Dann ging er los. „Ob die uns was zu Essen mitbringen?“, fragte Ruffy und sah zu den anderen. „Na i-was Essbares werden die schon dabei haben. Aber das ist nicht so wichtig. Wichtiger ist das die Navi uns von dieser Insel hier holt.“, tadelte Alvida ihn. Ruffy ging direkt in Deckung, da er erwartete wieder von der Eisenkeule erwischt zu werden. Aber die Schwarzhaarige war schon längst weiter gegangen und unterhielt sich mit der Brillenträgerin. „Ein Glück..“, atmete der Gummijunge auf. Alle anderen lachten laut los.

Doch dadurch das sie sich so gut unterhielten, bemerkte auch niemand wie Sanji seinen Arm schüttelte und etwas von :“Blöde Mücken..“, murmelte.

Als die kleine Gruppe weiter zog, huschte eine kleine, giftgrüne Spinne mit Totenkopf auf den Rücken, ins Gebüsch.
 

Es war mittlerweile später Abend geworden und die Gruppe hatte sich eine kleine Höhle, die sie zufällig gefunden hatten, als Schlafplatz ausgesucht. Die 5 saßen in der Höhle und unterhielten sich. „Also. .ich würde sagen zuerst halten Lysop und Ruffy Wache.“, meinte Sanji, denn er fühlte sich seit einer ganzen Weile schon ziemlich müde. „Ist gut.“, stimmten beide zu. „Danach halten wir Wache.“, meinte Alvida und sah Kalifa an.

„Geht klar.“, lächelte diese. „Ich übernehme dann die letzte Schicht“; meinte Sanji.

3 der 5 legten sich schlafen. Die Nacht verlief ohne weitere Zwischenfälle. Bis kurz vor Morgens…

„So…wir haben jetzt lange genug Wache gehalten, ich wecke Sanji auf, damit er uns ablöst.“, meinte die blonde Brillenträgerin und ging los.

Leise setzte sich die Paläontologin neben den Koch und tickte ihn leicht an. „Hey, aufwachen. Du musst jetzt Wache halten.“ Doch dann zog sie ihre hand zurück. //Meine Güte. .wieso hat er so ne heiße Stirn? Stimmt was nicht?// Im Glauben sich getäuscht zu haben legte sie noch einmal ihre hand auf seine Stirn. Doch das Fieber war keine Einbildung. Plötzlich fiel ihr Blick auf einen Insektenstich an seinem Arm, der zu beträchtlicher Größe geschwollen war. Panik stieg in ihr auf.

„Leute! Aufwachen! Wir haben ein Problem!“ Langsam wachten alle auf und Alvida hatte sich auch schon vom Eingang der Höhle bis hier her begeben. „Was gibt’s denn?“, murrte Ruffy und blickte sie verpennt an.

„Er hat hohes Fieber und wahrscheinlich einen Insektenstrich am Arm.“, erklärte kalifa schnell. Lysop kam zum Lager des plötzlich erkrankten und sah sich den Stich genauer an. „Das ist kein Insektenstich .das ist ein Spinnenbiss...“, sagte er und klang plötzlich sehr besorgt.
 

Soooo, wenns am spannendsten wird, soll man ja bekanntlich aufhören, und das tu’ ich jetzt auch. XD

freu mich schon auf eure Kommis und hoffe dass ihr auch das nächste Kappi lesen werdet XD

verdammte Spinnen!

Jurassic Park Kapitel 8
 

Nach diesem Vorfall waren alle hellwach. „Wir müssen ein Gegengift herstellen“, erklärte Lysop.“ „Wo sollen wir das Zeug denn herbekommen? Und wie stellt man das her?“, fragte Alvida.

Lysop setzte eine Miene auf, bei der es einem kalt den Rücken herunterlief, und erklärte:“ Wir müssen diese Spinnen fangen. Ein anderer muss i-wo Reagenzgläser oder so was her bekommen.“

Nun starrten ihn alle ungläubig an. „Reagenzgläser?! Hast du schon vergessen das wir so was nicht haben?“, fauchte ihn Kalifa an. „ne Spinne suchen? Das ist ja schwieriger als die Nadel im Heuhaufen zu finden.“, stimmte Alvida ein. „Hmmmm…ich hab überhaupt keine Ahnung von so was.“, gab Ruffy zu und zuckte mit den Schultern.

„Habt ihr vergessen dass ich schon über ein Jahr auf dieser Insel lebe? Ich kenne mich hier ganz gut aus. Ich werde euch jetzt ein paar Dinge erklären“, meinte er.

Alle sahen ihn aufmerksam und gespannt an. „Also.., diese Spinne die ihn gebissen hat, ist eine mutierte Form der in Deutschland

Heimische Kreuzspinne. Diese Form der Spinne ist ca. 4 Cm groß, hat einen Totenkopf auf dem Rücken und ist leicht grün. Wie gesagt, sie ist mutiert. Wenn wir eine dieser Spinnen haben, müssen wir sie in ein Reagenzglas beißen lassen, ihr Gift auffangen und es mit Wasser verdünnen. Das ergibt dann ein Gegengift. (bestimmt ergibt das keins, aber ich weiß nicht wie das Zeug hergestellt wird XDD) „

„Ist ja alles schön und gut, aber wenn wir es schaffen würden eine dieser ekelhaften Spinnenmutanten zu fangen, wo sollen wir dann ein Reagenzglas herbekommen?“, fragte Kalifa misstrauisch.

„Wie gesagt, ich kenne mich hier aus. Etwa 10 Kilometer von hier ist eine Art Forschungslabor. Da gibt es bestimmt Reagenzgläser. Aber ich geh da nicht hin. Das Labor liegt im Gebiet der Raptoren.“, meinte er dann bibbernd.

„Also schön, in welcher Richtung liegt das Labor? Ich gehe hin und hole die Sachen die wir brauchen.“, meinte die Brillenträgerin mit ernster Miene. „Das Labor liegt in Richtung Westen. Aber du musst dich beeilen. Wenn wir ihm das Gegengift bis Sonnenuntergang nicht verabreicht haben, ist es zu spät für ihn.“, erklärte Lysop weiter.

„Alvida, Lysop und ich gehen dann diese krassen Spinnenmutanten suchen. Wird bestimmt lustig.“, strahlte Ruffy, der den Ernst der Lage nicht ganz erfasst hatte. Also schön, die Gruppen waren eingeteilt. In der Höhle war der blonde Kettenraucher vor Angriffen der Saurier sicher und konnte kurzzeitig allein gelassen werden.
 

Alvida, Ruffy und Lysop machten sich auf den Weg die Spinnen zu suchen. Aufmerksam hielten sie Ausschau nach Spinnennetzen oder fetten Sauriern. Von Zeit zu Zeit schlug Alvida mit der Eisenkeule gegen einen Baum. In dem Baum blieben Kerben zurück die den späteren Rückweg markieren würden.

„Ich bin echt schon gespannt wie schnell wir die niedlichen Viecher finden werden.“, meinte Ruffy, während er sich umsah. „Ich hoffe doch wir finden die ziemlich schnell. Wäre nicht gut wenn wir bis Sonnenuntergang immer noch keine gesehen hätten.“, sagte Alvida und ging weiter.

Plötzlich hörte die kleine Gruppe ein Trampeln das rasch näher kam. „Da kommt i-was…sehr großes auf uns zu“, stellte Lysop fest und wurde blass. Keine 5 Sekunden später preschte ein Majasaurus, gefolgt von einem T-Rex aus dem Dickicht.

Das gigantische Raubtier schien sich voll und ganz auf die Jagt auf den Pflanzenfresser zu konzentrieren und bemerkte die 3 nicht. Als die beiden Saurier vorüber gezogen waren, atmeten die 3 Menschen auf und ging weiter. Plötzlich bemerkte Alvida ein Spinnennetz. „Da seht mal, ein Spinnennetz.“, rief sie.

Lysop, Ruffy und sie selbst stürmten auf das Netz zu, in der Hoffnung auf eine Spinne zu treffen. Stattdessen hatten sie einen Abhang übersehen und fielen in die Tiefe. Es dauerte gute 30 Sekunden bis sie den Abhang herunter gekugelt waren.

„Aua…meine Güte war das ein Sturz…“; jammerte Lysop. „Kannst du laut sagen..“, stimmte Alvida ihm zu. Doch dann war es mit der Ruhe ein für alle Mal vorbei. „Wuuuaaaaah! Auaaa! Die beißen ja!“, schrie Ruffy entsetzt auf. Alvida und Lysop sahen blitzartig zu ihm. Erst dann sahen sie in was für Schwierigkeiten sie steckten. Die drei waren in eine ganze Spinnengrube gefallen. Nun hatten sie zwar die Spinnen gefunden, saßen aber mitten zwischen ihnen. „Mist! Was machen wir denn jetzt?!“; fragte Alvida verzweifelt und sprang auf.

Im nächsten Moment schrie auch Lysop auf und schleuderte eine der Spinnen von seinem Arm. Dann zuckte auch Alvida zusammen. „Autsch..“, meinte sie.

„Na toll, wir sind alle drei gebissen worden. Wir sollten jetzt ganz schnell ein paar von diesen Spinnen hier mitnehmen und uns zurück zur Höhle begeben. Hoffentlich schaffen wir das noch rechtzeitig. Und Hoffentlich bringt Kalifa genügend Reagenzgläser und so was mit.“, meinte Alvida die vermeiden wollte das nun alle in Panik gerieten. Also schön, Lysop, der zum Glück noch seine Tasche dabei hatte, machte diese auf und warf mehrere der Spinnen hinein. Dann machte sich die kleine Gruppe eiligst auf den Rückweg. Das Schicksal von vier Leuten lag jetzt in der hand von einer Person, die von dem eben passierten Vorfall Überhauptnichts wusste.
 

Die Blonde war sofort in Richtung Westen losgerannt und hielt Ausschau nach dem Labor. Da die Bäume das Fortbewegen als äußerst schwierig gestalteten, sprang sie an einem der Redwoods hoch, kletterte bis in dessen Krone und lief dann in der Luft weiter. (das hört sich an XD)

Aufmerksam sah sie sich um. //Ich muss mich beeilen das Labor zu finden, Reagenzgläser und so was alles auf zu treiben und dann auch nicht bis Sonnenuntergang wieder zurück zu sein.//, dachte sie.

In weiter Entfernung sah sie nach weiteren 10 Minuten ein Gebäude. Schnell Moonwalkte sie auf das Haus zu. //Das muss das Labor sein von dem die Langnase gesprochen hat.//

Nach ein paar weiteren Minuten landete sie neben dem Labor. Direkt daneben fand sie auch noch einen kleinen Fluss. //wenn wir Wasser für das Gegengift brauchen ist dieser Fluss doch echt sehr praktisch.//

Langsam ging die Brillenträgerin in das Haus und sah sich um. Und richtig, hier drinnen sah es wirklich aus wie in einem Chemielabor. Vorsichtig öffnete sie verschiedene Schränke und Schubladen. Dann fiel ihr Blick auf eine Petrischale. //So was könnten wir auch gebrauchen.//

Da sie in einer Ecke auch noch eine Tasche fand, packte sie die Petrischale gefolgt von einem Reagenzglas und einer Spritze in den Leinenbeutel. Kalifa wollte das Gebäude gerade wieder verlassen, als ihr auffiel das sie ja i-etwas bräuchte um Wasser zu transportieren. Wieder zerwühlte sie die Schränke, Regale und Kisten nach einem passenden Gefäß. Als sie einen Schrank öffnete, fiel ihr ein ziemlich großer Kanister entgegen.

Geschickt fing die Blonde den Kanister auf, nahm die Tasche und verließ das Haus. Sie wusste, das sie für den Rückweg eine ganze Weile länger brauchen würde. Erst einmal ging sie zum Fluss, trank selbst auch einen Schluck Wasser und füllte dann den Kanister, indem sie ihn kurz in den Fluss tauchte. Dann drehte sie sich um und ging in Richtung Dschungel. //Auf dem Rückweg werde ich wohl oder übel durch den Dschungel gehen müssen und den Luftraum vergessen können. Mit so viel Zeugs zu schleppen wird das sonst nichts.

Als sie schon ca. 20 Minuten gelaufen war hörte sie ein leises Trippeln. //Was war das?!//

Skeptisch blickte die Brillenträgerin sich um. Dann vernahm sie eine Bewegung, links von ihr, im Gebüsch. Plötzlich sprang ein Veloci Raptor aus dem Busch.

„Och ne, du hast mir ja gerade noch gefehlt.“, meinte sie und wich zurück. //Wo einer ist, sind aber mindestens noch zwei weitere.//, ging es ihr durch den Kopf. Dann hörte sie ein Rascheln von hinten und ein Raptor sprang auf sie zu. Nur mit sehr viel Geschick konnte sie dem Saurier ausweichen. Schnell stellte Kalifa den Kanister und die Tasche ab und sah von einem Raptor zum anderen. „ich hab jetzt keine Zeit mich mit euch rum zu ärgern.“, sagte sie, obwohl sie wusste, dass den Tieren das herzlich egal war.

Ein dritter Raptor sprang nun von Rechts auf sie zu. Sie drehte sich herum und schleuderte dem Raptor eine Ladung Seife entgegen. Das Tier bekam die Seife ins Maul und in die Augen und quietschte entsetzt auf. Die beiden anderen Veloci Raptoren waren misstrauisch geworden und griffen lieber zusammen an.

Die Blonde wirbelte herum und fing einen der Raptoren mit einem Kick ab. Der andere Raptor ratschte jedoch mit einer seiner Klauen über ihre Schulter. //Ich muss diese Viecher loswerden. //, dachte sie. Als die beiden Raptoren wieder zusammen angriffen, benutzte sie Rasur und rettete sich somit an die Seite. Die Saurier knallten mit den Köpfen zusammen und taumelten. Diese Zeit nutzte sie und näherte sich den beiden. Mit ein paar geübten griffen begann sie die Tiere spiegelglatt zu reiben. Einer der Raptoren kratzte sie noch einmal. //besser ein Kratzer als eine Bisswunde//, dachte die Brillenträgerin, drehte sich zu dem Raptor herum und verpasste ihm einen Orkankick. „So geht das!“, rief sie, nun doch ziemlich sauer. Zu guter letzt lies sie noch ziemlich viel Seife auf den Boden schäumen, schnappte den Kanister und die Tasche und machte sich eiligst daran, das Weite zu suchen. Die Raptoren, die immer wieder ausrutschten und hinfielen, blieben zurück.

Am späten Nachmittag erreichte sie die Höhle. „Soo Leute, da bin ich wieder. Hab alles gefunden was wir brauchen.“

Dann sah sie wie nun auch die anderen drei ziemlich geschafft an der Wand lehnten und zu ihr sahen. „Was ist denn mit euch passiert?“, fragte sie. „Wir sind auch .naja...gebissen worden. „, erklärte Alvida.

„Also musst du jetzt das Gegengift herstellen.“, fügte Lysop hinzu.

„Ich?! Ich weiß doch gar nicht wie das geht!“, war die entsetzte Antwort. „Ich sag dir was zu tun ist, okay?“; meinte Lysop der etwas mehr Ahnung von so was zu haben schien. „Also schön .ich versuchs, aber garantieren kann ich für gar nichts.“, antwortete die Blonde.

„Also ..in meiner Tasche findest du mehrere von diesen Spinnen. Du musst eine davon packen, und zwar so das sie dich nicht beißt, und sie dann so lange ärgern, bis sie in das Reagenzglas beißt.“

Vorsichtig öffnete die Blonde die Tasche und sofort kamen ihr 5 Spinnen entgegen gekrabbelt. Es kostete sie sehr viel Überwindung keinen Anfall zu bekommen oder alles kurz und klein zu trampeln. Schnell griff sie eine der Spinnen und hielt sie mit dem Kopf gegen das Reagenzglas. Die Spinne, die sich provoziert fühlte, biss in das Glas und ein oder zwei Tropfen Gift tropften in das Glas.

„So, sehr gut, diese Spinne hat nun erst mal kein Gift mehr. Nimm dir die nächste Spinne, und das nächste Reagenzglas und wiederhole den Vorgang.

Erst einmal warf die Blonde voller Ekel, die nun Nutzlose Spinne gegen die Wand, an der das Tier zerpatschte.

Nach einer Weile hatte sie nun 4 Reagenzgläser mit Gegengift befüllt und füllte den Rest des Glases mit Wasser auf, wie Lysop es ihr erklärte. Doch nun kam der schlimmste Teil. Skeptisch nahm die Blonde einer der Spritzen in die Hand und füllte sie mit dem Gegengift. „Und ihr seid sicher dass ihr das wollt?“, fragte sie.

„Ohne das Gegengift kratzen wir alle ab, also beeil dich lieber.“, meinte Alvida.

Das war das aller erste Mal das Kalifa jemandem eine Spritze geben sollte, und dementsprechend unsicher war sie auch. Doch nach einer Weile war auch dies geschafft.

Leute, lasst euch bloß nicht einfallen euch noch einmal von so einem Vieh beißen zu lassen. Ich bin fix und fertig mit den Nerven. Alle lachten. Um sich zu erholen legten die Vier, die von den Spinnen gebissen wurden, sich erst einmal schlafen. Kalifa hatte sich dazu bereit erklärt die Nachtwache zu übernehmen. Als die anderen alle eingeschlafen waren, nahm sie den Kanister, mit dem restlichen Wasser , ging vor die Höhle und wusch akribischst ihre Hände, denn sie ekelte sich immer noch, da sie vorhin doch tatsächlich Spinnen anfassen musste.

Als sie sich wieder sauber fühle, setzte sie sich in den Höhleneingang, und blickte von dort aus auf die anderen, die friedlich schliefen. //Das war ja heute ein Tag. aber alles noch mal gut gegangen. Leider haben wir kostbare Zeit verloren. Wir müssen uns beeilen noch rechtzeitig die Küste zu erreichen.//

Und somit war der Albtraum überstanden und alle hatten überlebt – außer den Spinnen, die nun als Matsche an der Höhlenwand herunter liefen. (XDDDD)
 

So, das war’s mal wieder XD

Freu mich schon auf eure Kommis und bemüh mich schnell weiter zu schreiben.

Rettung in Sicht? ..wer´s glaubt

Jurassic Park Kapitel 9
 

Am nächsten Morgen ging es den 4 Leuten, die von den Spinnen gebissen wurden, wieder bedeutend besser.

„Durch den Vorfall gestern, haben wir einen ganzen Tag Zeit verloren. Wir müssen uns nun echt beeilen um zur Küste zu kommen.“, sagte Lysop und sah die anderen an. „Ja, du sagst es. Wenn wir die Navi verpassen haben wir echt ein riesen Problem.“, stimmte Alvida ihm zu, während sie damit beschäftigt war den Arm ihrer Freundin zu verbinden. (wir erinnern uns an die Raptorenattacke? Und die Verbände hatte sie vom Labor mitgenommen XD) „Ich glaube noch ein Telefon für einen Zweiten Anruf gibt es hier nicht. Wenn wir das Boot verpassen können wir hier verschimmeln. …Aua, so feste wie du den Verband um meinen Arm wickelst, hast du ihn gleich erfolgreich von meinem restlichen Körper abgetrennt.“, stellte die Blonde klar, und zuckte leicht zusammen als Alvida noch einmal am Verband zog und anschließend das Ende zwischen Arm und den restlichen Stoff stopfte. (ich hoffe ihr wisst wie ich das meine ^^“)

Sanji und Ruffy , denen es ebenfalls besser ging, sahen den beiden Mädels zu und grinsten.

Dann setzte sich die kleine Gruppe in Bewegung. Sie wussten das das Schiff heute am späten Nachmittag ankommen würde und das sie nicht mehr viel Zeit, dafür aber noch einen weiten Fußmarsch hatten.

Alle liefen in einem leichten Trab durchs Unterholz und beeilten sich. Auf ihrem Weg begegneten sie noch zwei Allosaurus und einem Spinosaurus. Nur mit Mühe und noch mehr Speed entkamen sie den Sauriern.
 

auf einem Schiff kurz vor Isla Nublar –

Ein Schiff das den Namen „Griffin“ trug, schipperte seelenruhig auf Isla Nublar zu. Heute war schönes Wetter und die See war ruhig. Das Schiff war 40m lang und 10 m breit. Es besaß ein kleines Deck, auf dem 3 Liegen standen und eine Kajüte oberhalb das Decks. Die Griffin machte von Außen betrachtet einen sehr schlichten Eindruck, doch dem war nicht so. Von der Kabine aus, die an Deck sichtbar war, führte eine Wendeltreppe hinunter in einen Flur der auf jeder Seite je 5 Türen hatte.

Einer der Matrosen, der an Deck stand, hatte eine Insel ausgemacht. Er war sich sicher das es sich hierbei nur um Isla Nublar handeln musste. Der Matrose war sehr groß und schlank. Sein Schwarzgrünes Haar war mit einem Haarband nach hinten gebunden, und reichte ihm ein gutes Stück über die Schulter. In einer Hand hielt er ein Fernglas, in der anderen hielt er eine Zigarette. An seinem Gürtel hing eine Art Gewehr.

//Ich werde wohl mal dem Cpt bescheid sagen das ich die Insel gesehen hab//, dachte er und ging unter Deck.

(ich hoffe mal ihr wisst wer das ist XD)

Als er die 3 Tür auf der linken Seite öffnen wollte, hielt er inne. Er hörte wie der Captain aufschrie: „Auaaa! So ein Mist aber auch! Ich hab mir den Kaffee über die Hose geschüttet!!“

Der Matrose seufzte auf und meinte leise :“Geeze...“

Plötzlich ging eine weitere Tür auf. Aus der Tür trat ein ebenfalls großer Mann, der einen Hut trug und etwa Schulterlange schwarze Locken hatte. Er war sehr muskulös gebaut und sah nun in die Richtung aus der der Schrei eben kam. „Guuur Guur, was hat der Cpt denn jetzt schon wieder angestellt?“, fragte anstelle des Mannes ein kleiner weißer Vogel der auf seiner Schulter saß.

„Keine Ahnung. Ich hab nur i-was von Kaffee gehört. Er wird mal wieder die Tasse umgekippt haben.“, antwortete Ben, klopfte gegen die Tür und betrat dann den Raum.

Im Zimmer sprang ein Mann mit hellrosa (?) farbenen Haaren umher der immer wieder etwas Unverständliches fluchte. Auf seiner Hose konnte man deutlich den Kaffee erkennen, den er versehentlich darüber geschüttet hatte. Die Kaffeetasse lag zerbrochen unter dem Schreibtisch.

„Isla Nublar in Sicht. In etwa einer Stunde dürften wir angekommen sein.“, berichtete Ben und sah dem Cpt zu, wie er durchs Zimmer sprang. Er musste sich bemühen nicht etwas amüsiert aus zu sehen. „Sehr schön. Ich werde noch kurz nach der Gefangenen sehen und du weckst in der Zeit Bon Curry auf uns sagst ihm das wir bald auf der Insel ankommen“, befahl der Rosahaarige und machte eine verscheuchende Handbewegung.

„Geeze.“, murmelte der Angesprochene nur noch einmal leise und verschwand dann aus dem Raum.

//Na toll. Wieso mussten wir noch gleich diese Tunte mitnehmen? Weil sie Gesichter imitieren kann? Wer sagt das er das mit Saurierfressen auch kann.//, dachte er sich, nahm einen weiteren Zug von seiner Zigarette und ging in eine Kabine.

Inzwischen hatte sich Spandam von dem Kaffeetassen-unfall wieder erholt und verließ ebenenfalls das Zimmer. Er schritt eiligst über den Gang und betrat den letzten Raum. Das Zimmer war stockfinster.

Seine Hand tastete an der Wand entlang und suchte nach dem Lichtschalter. Nach einer ganzen Weile hatte er den Schalter auch gefunden und knipste das Licht an. Eine Glühbirne, die an ein paar roten und blauen Kabeln an der Decke befestigt war, ging an und erhellte den Raum geringfügig. Zielstrebig ging er auf eine Wand zu. An der Wand stand (unfreiwillig) eine Schwarzhaarige Frau und sah ihn an. „Was willst du?!“, fragte sie nicht gerade freundlich. Ihre Hände und Füße waren mit Handschellen an der Wand befestigt.

„Was ich will? Dir sagen das wir gleich an der Insel anlegen.“

Böse funkelten ihn zwei eisblaue Augen an. „Von was für einer Insel redest du bitte? Warum hast du mich überhaupt entführt? Nur um mich auf eine Insel zu bringen? Da stimmt doch was nicht!“

„Na ganz einfach, du bist die Beste in deinem Beruf. Wir werden diese Insel erkunden und brauchen dafür nun mal eine fähige Historikerin. Du wirst etwas für uns arbeiten und wenn du schön brav bist, lassen wir dich nach der Inselerkundung wieder laufen.“

„Und was ist…wenn ich das nicht seien sollte?!“, frag die Gegenfrage. Der Cpt der Griffin grinste und legte einen Finger auf ihre Lippen. „Das wirst du schon, da bin ich mir ganz sicher. Wenn du erst einmal siehst was er hier zu erforschen gibt, wirst du auf mir noch dankbar sein dich hierher mitgenommen zu haben.“

„Pfoten weg!“ den Finger auf ihre Lippen zu legen war ein furchtbarer Fehler gewesen. Schnell biss die Schwarzhaarige ihm in den Finger und ließ erst los, als er fluchend die nun blutende Hand zurückzog.

„Du Biest!“, war seine Reaktion. „Ich und ein Biest? Ach übrigens, hier!“

Mit diesen Worten hatte sie ihm das Blut das ursprünglich von seinem Finger stammte, gegen das weiße Hemd gespuckt. Fluchend verzog der Rosahaarige sich wieder.

Als er an Deck ankam kam ihm Bon Curry, die Tunte, entgegen getänzelt. „In ca. 10 Minuten legen wir an der Insel an.“, meinte er.

„Sehr schön. Gibt es sonst noch i-welche Neuigkeiten?“, fragte Spandam und sah zu ihm. „Ja aber sicher doch. Die Navi hatte noch einmal angerufen. Es war sehr schwer sie davon zu überzeugen dass es richtig war, das eigentliche Rettungsbötchen durch unser Schiff ersetzen zu lassen. Natürlich haben die keine Ahnung davon dass wir eigentlich nur die Insel erkunden und ein paar der Saurier mit aufs Festland nehmen wollen. Die Leute die auf Isla Nublar gestrandet sind, könnten uns von großem Nutzen sein. Die kennen sich auf der Insel aus. Und diese Historikerin, die wir entführt haben, wird uns auch noch sehr nützlich sein“

„Ganz genau. Und die von der Navi glauben wirklich es sei alles in Butter?“, harkte Spandam noch einmal nach.

„Ja, genau das glauben sie. Sie sind uns sogar sehr dankbar dass unser Boot die Aufgabe übernimmt und die Vermissten rettet“, mischte sich nun auch noch ein Mann der eine Herzchenbrille trug und in einer Hand ein Hypnose Pendel hielt ein. „Ach Jango, wer hat dich denn gefragt?“, war die Antwort.
 

Ruffy, Sanji, Lysop, Kalifa und Alvida, die von all dem noch gar nichts wussten, hatten nun schon fast die Küste erreicht. Schon konnten sie das Meer sehen.

„Seht mal, da ist das Meer und dort ein Boot! Wir haben’s geschafft, Juuuchuuu!“, strahlte Ruffy und lief auf den Strand zu. Auch die anderen Jubelten und liefen aufs Meer zu.
 

So, das war’s mal wieder. Etwas verwirrend dieses Kappi, oder? Deshalb folgt hier nun eine Erklärung :
 

Erklärung: Die Mannschaft von Spandams Schiff, der Griffin, ist beauftragt worden die 5 Vermissten zu retten und von der Insel weg zu bringen. Doch die Navi weiß nicht, das seine Bande eigentlich nur die Insel erkunden will um dann einige der Saurier mit zu nehmen. Damit sie sich besser zurechtfinden haben sie auch die Historikerin (wer könnte das wohl sein? XD) entführt. Natürlich werden die 5 Ahnungslosen in der Truppe wahrscheinlich erst mal ihre Retter sehen.

Seid schon gespannt wies weiter geht. Auf euch warten noch jede Menge Spaß, Schwierigkeiten, Erlebnisse und Kapitel. ^^

böse Überrschung

Jurassic Park Kapitel 10
 

Die 5 liefen weiter auf das Boot zu. Am Strand angekommen, blieben sie stehen winkten und hofften das das Boot sie sehen würde. Zu ihrem Glück steuerte die Griffin zum Strand. Keine 2 Minuten später warf das Schiff den Anker und holte die kleine Gruppe an Bord. Natürlich hatten die 5 zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung von dem was noch alles auf sie zu kommen würde. „Endlich werden wir von dieser Insel hier geholt.“; meinte Alvida die an der Reling stand und von dort aus noch einmal zu der Insel sah.

„Du sagst es, jetzt werden wir nie wieder von diesen Sauriern verfolgt.“, atmete auch Sanji auf. „Ich bin ebenfalls froh wieder von hier weg zu kommen und ich habe auch noch ein paar sehr wichtige Notizen über das Aussehen und das Verhalten der Saurier machen können.“, erklärte Kalifa, während sie sich auf Deck umsah.

Lysop, dem es die Sprache verschlagen hatte nach langem wieder auf einem Schiff zu sein, stand einfach nur da wie bestellt und nicht abgeholt.

Plötzlich öffnete sich die Tür und ein Mann kam rückwärts an Deck stolziert. Er drehte sich zu den neuen Passagieren um , lugte über seine Herzchenbrille und sagte :“Der Cpt wünscht euch zu sprechen. Wenn ihr so freundlich wärt und mir folgen würdet?“ Daran hatte niemand etwas aus zu setzten und somit Folgten sie Jacko. Der Hypnotiseur führte sie unter Deck, ging die schmale Wendeltreppe herunter und latschte den Gang entlang.

Dann klopfte er an eine Tür und öffnete diese dann. „Geht herein: Der Cpt wartet schon auf euch“

Mit diesen Worten ging er auch schon wieder , rückwärts, den Gang entlang und die Wendeltreppe herauf.
 

Die 5 betraten den Raum und blickten sich erst einmal um. Das Zimmer war etwas größer als die anderen Kajüten und seh geräumig. In etwa in der Mitte des Zimmers stand ein Schreibtisch hinter dem ein rosahaariger Mann saß, vor sich eine Tasse Kaffee in der ein Strohhalm schwamm. Aus seinem letzten Unfall mit der Kaffeetasse musste er wohl gelernt haben. Er blickte auf und sah zu der kleinen Gruppe die sich vor seinem Schreibtisch aufgestellt hatte. „Ich bin der Cpt der Griffin und bin sehr erfreut euch an Bord begrüßen zu dürfen.“

„Jaja, wir freuen uns ja auch von der Insel weg zu sein… aber ich hab Huuungaaaaaaaaa!“, krakelte Ruffy direkt los, dehnte seinen Arm, schnappte die Kaffeetasse und trank sie erst einmal leer. ( XD)

Alle sahen ihn tadelnd an. Spandam sah teil überrascht, teils entsetzt seinem Kaffee nach, beschloss sich allerdings nicht weiter darüber auf zu regen und redete weiter : „Wie ihr seht ist es schon ziemlich dunkel, deshalb schippern wir erst Morgen weiter. Diese Nacht werden wir noch hier vor der Insel bleiben.“

„Das ist ja ihre Entscheidung, wann wir weiter schippern.“, meinte Alvida freundlich,“ Aber wo sollen wir die Nacht über bleiben?“ „Keine Panik, für euren Verbleib ist gesorgt. Wir haben noch vier freie Kajüten. Wer in welche dieser Kabinen geht, bleibt natürlich euch überlassen. Natürlich gibt es hier auch ein Badezimmer und eine Küche. Das Bad ist gleich die erste Tür links und die Küche direkt daneben. Ihr könnt sie gar nicht verfehlen. Aber was immer ihr auch tut, betretet niemals die letzte Kabine auf der Rechten Seite.“

Alle stimmten zu. Die 5 verließen das Zimmer wieder um sich ihre Kajüten aus zu suchen. Außer Ruffy gingen alle erst einmal Richtung Kabinen. Nur der Strohhutjunge schien besseres zu tun zu haben. Zielstrebig lief er in die Küche. „ Huuungeeeeeeeer!“, krakelte er erneut. „Geeze“, hörte man eine andere Stimme aus der Küche sagen.
 

Als der Gummijunge sich vollgefressen hatte, lief er wieder auf den Gang, grinste Naiv und dachte //Ich soll die letzte Tür Rechts nicht betreten? Wieso eigentlich? Gerade Dinge zu tun, die verboten sind, machen doch am meisten Spaß. Ich will jetzt wissen was hinter dieser Tür ist.// Mit diesem Gedanken schlich er den Gang entlang und stand schon bald vor der Tür. Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde immer breiter. Gerade als er nach der Türklinke greifen wollte, legte sich eine Hand auf seine Schulter. Erschrocken drehte Ruffy sich um und blickte in das Gesicht eines schwarzhaarigen Mannes. Dieser schüttelte nur leicht den Kopf und wies zur Tür. Eine weiße Taube, die auf seiner Schulter saß, sagte : „Guuur Guuur! Hat der Cpt dir nicht gesagt das es verboten ist diesen Raum zu betreten?“

„Hmm…schon , aber ich will wissen was da hinter ist!“, erwartungsvoll sah er die beiden an. „Das willst du lieber nicht wissen. Es ist extrem gefährlich da rein zu gehen.“, war die Antwort. Lucci zückte einen Schlüssel, verschloss damit die Tür und ging wieder. Ruffy blickte ihm verwirrt nach. Als dann auch noch eine weitere Tür aufflog und ein komischer Typ in Rosa Klamotten herausgetanzt kam und die ganze Zeit :“Un, deux, trois“, laberte wunderte Ruffy sich erst recht. //Komisches Schiff//, dachte er und machte sich auf den Weg zu seiner Kabine.
 

---------------Am nächsten Morgen ---------------
 

Es war noch recht früh morgens und alles auf dem Schiff war noch still. Verschlafen öffnete die Blonde die Augen, sah sich um und brauchte einen Moment um zu kapieren wo sie gerade war. //Ach stimmt ja, zum Glück sind wir ja jetzt auf dem Schiff.// Ihr Blick wanderte weiter im Zimmer umher. Erst einmal sah sie zu dem Schreibtisch, der eine massive Platte aus Teakholz besaß. Auf dem Tisch hatte sie ihre Aufzeichnungen über Isla Nublar gelagert. //die werden mir in meinem Beruf äußerst nützlich sein//, dachte sie.

Die Blonde räkelte sich noch einmal verschlafen, gähnte und wühlte sich dann unter der Bettdecke vor. Sie machte sich leise daran ihre Klamotten, die unordentlich vor ihrem Bett verstreut waren, auf zu sammeln. Plötzlich hielt sie einen schwarzen Schuh in der Hand. //Nicht meiner//, dachte sie grinsend und legte den Schuh wieder auf die Erde zurück. Erst einmal hüllte sie ihren zarten Körper in einen Morgenmantel und blickte dann noch einmal zum Bett. //Wie süß er aussieht wenn er schläft. Nicht so besorgt wie die ganze Zeit auf Isla Nublar// Noch einmal tappte sie leise zu dem Schränkchen , das neben dem Bett stand, und tastete nach ihrer Brille. ( also es ist doch dunkel, deshalb findet sie die nicht auf Anhieb XD) Endlich hatte sie die Sehhilfe (hört sich blöd an, ne? XD) gefunden und setzte sie auf. Ihr Blick glitt noch einmal über den schlafenden Blonden, bevor sie das Zimmer verließ. //Ne schöne Dusche…das ist jetzt genau das Richtige//, mit diesen Gedanken verschwand sie im Bad. Das sich langsam eine andere Tür öffnete und eine weitere Person wach war, bemerkte sie nicht.
 

Langsam wachte nun auch Sanji auf. Hatte er da nicht gerade die Tür zufallen hören? Eine andere Erklärung hatte er zumindest nicht. Als erstes fiel sein Blick auf einen Wecker der neben dem Bett, auf dem Schränkchen stand .Es war halb sieben. Dann sah er sich im Zimmer um. Die Aufzeichnungen lagen noch immer ordentlich auf dem Schreibtisch, und die Gardinen hangen immer noch vor dem Fenster .Der Platz neben ihm, im Bett, war zwar leer, aber man sah, das dort noch kürzlich jemand gelegen hatte. Im Nebenzimmer hörte er, wie die Dusche anging. //Damit wäre ja geklärt wo sie hin ist//

Der Blonde stand auf, sammelte seinerseits die Klamotten auf und zog sich an.
 

Auch die anderen wurden nun langsam wach, blieben aber noch in ihren Kabinen. Alle waren noch total müde, da sie auf Isla Nublar nur sehr wenig , wegen der ständigen Nachtwache, geschlafen hatten. Erst einmal wollten sie noch über die Ereignisse der letzten Tage nachdenken. Sie waren doch tatsächlich 2 Wochen im Jurassic Park gewesen, Lysop sogar noch länger. So etwas lies sich einfach nicht so leicht vergessen. Doch plötzlich war ein markerschütternder Schrei zu vernehmen.

Alle stürmten aus den Kabinen. 4 Türen flogen gleichzeitig auf, Alvida, Lysop, Ruffy und Sanji stürmten auf den Flur, blieben stehen und sahen sich an. „Das kam vom Deck“, meinte Ruffy.

Die 4 liefen hoch und blieben erneut, diesmal allerdings erschrocken stehen. Vor ihnen stand sie gesamte Mannschaft. Alle grinsend gemein. „Hilfe! Tut doch was!“, hörte man eine Frauenstimme. Bon Curry trat einen Schritt an die Seite und gab den Blick auf eine ziemlich panisch aussehende Brillenträgerin frei, die eine Art Seestein Kette trug, hilflos in Bens Armen hing und ängstlich auf eine Pistole starrte, die man ihr an den Kopf schielt.

„Was zum?!“; riefen alle schockiert.“

Nun trat auch Spandam vor die Gruppe und meinte :“ Wenn ihr sie lebend wieder haben wollte, werdet ihr uns jetzt nach Isla Nublar bringen. Ihr kennt euch dort aus. Mit eurer Hilfe werden wir einen neuen Jurassic Park in New York aufbauen, dessen Hauptattraktion ein T-Rex sein wird. Solltet ihr euch allerdings weigern, kann ich für nichts garantieren.“, mit diesen Worten zeigte er auf die Pistole in Bens Hand.
 

Sooooooooooo, das war’s erst mal wieder.^^

*sich mit i-was bewaffnet* bitte nicht hauen, weil ich an so ner spannenden stelle aufgehört habe, ja? XD

Freu mich schon auf eure Kommis!^^

kleiner Unfall?

Jurassic Park Kapitel 11
 

Die 4 sahen sich fassungslos an. „Was machen wir denn jetzt?“, fragte Ruffy und blickte ratlos Alvida, Sanji und Lysop an. Die anderen waren leider mindestens so ratlos wie der Strohhutjunge selbst.

Plötzlich hatte der blonde Koch einen Entschluss gefasst. „Keine Angst, ich hol dich da raus!“, rief er und stürmte auf die feindliche Mannschaft zu. Mit einem schnellen Kick hatte er Ben die Pistole aus der Hand gekickt und wollte gerade noch einmal angreifen um seine Freundin aus den Fängen dieser Wahnsinnigen zu befreien, als eine Hand nach seinem Bein griff und es mühelos festhielt. Der Kettenraucher versuchte mit aller Kraft sein Bein frei zu bekommen, doch die Hand des schwarzhaarigen Mannes schien aus Stahl zu sein.

„Guuur Guuur! Hast du etwa gedacht, dass es so einfach ist an uns vorbei gekommen?!“, meldete sich Hattori zu Wort. Der Besitzer der Taube sagte nur i-was von:“Orkankick“ und schwupp war auch schon der Erste der kleinen Gruppe außer Gefecht gesetzt.

„Waaah! Bist du irre?! Die sollten uns doch über die Insel führen! Aber wenn du hier gleich jeden umbringst, wird das wohl nichts!“, schrie Spandam plötzlich auf. „Keine Sorge, er ist nicht kurz, er ist nur vorübergehend außer Gefecht gesetzt.“

„Ach so. Na dann ist ja gut. Ich würde vorschlagen einer von euch legt den anderen nun Handschellen an, vergesst nicht, zwei von ihnen haben Teufelskräfte, und ein anderer holt die Gefangene aus der Kabine. Dann legen wir an der Insel an und suchen uns mehrere besonders gefährliche Dinosaurier für den Jurassic Park, den wir in New York bauen werden, aus.“, kommandierte der rosahaarige weiter.

„Geht klar, Chef.“, meinte Bon Curry und tanzte unter Deck. Jacko hatte währenddessen schon die Handschellen gezückt. Die 4 waren noch so geschockt das sie sich nicht dagegen wehrten.

Ein paar Minuten später hatte die Griffin an der Insel angelegt, erneut den Anker geworfen und Bon Curry, die Tunte, kam mit einer schwarzhaarigen Frau an Deck die ebenfalls eine Seesteinkette zu tragen schien.

„Na dann kann’s ja losgehen.“, stellte Ben fest und sprang, die heftig protestierende Blonde im Arm, an Land.

Spandam wollte es ihm gleichtun und sprang ebenfalls von Bord. Dabei blieb er allerdings mit einem Fuß an der Reling hängen, knallte dann auch noch mit dem Kinn gegen einen Stein, der am Rand der Insel war und landete zu guter letzt mit einem lauten Platsch im Wasser. „Geeze.“, murmelte Ben nur und sah ihm nach. Bon Curry, Jacko und Lucci hatten die restlichen ‚Gefangenen’ geschnappt und waren ebenfalls von Bord der Griffin gesprungen.

Die Gruppe machte sich nun mehr oder weniger freiwillig auf den Weg die Insel zu erkunden. Ruffy, der langsam hinter den anderen herlatschte, sah die Gruppe an. //Wer ist eigentlich diese Frau? Hab sie an Bord des Schiffes noch gar nicht gesehen..//. Fragte er sich. Auch die anderen schienen ihren Gedanken nach zu gehen. (also die werden jetzt nicht festgehalten – mit Handschellen auf DIESER Insel ab zu hauen wäre ja Selbstmord XD)

Der Gummijunge ging einen Schritt schneller und trat neben die Schwarzhaarige. „Wer bist du?“, fragte er. „Etwa auch eine von der Mannschaft der Griffin?“ Naiv wie er war hatte er gar nicht bemerkt das die Angesprochene ebenfalls Handschellen trug, und demnach wohl kaum ein Crewmitglied sein konnte. Die Frau drehte den Kopf und sah ihn an. Ein paar eisblaue Augen funkelten ihn an. „Was willst du? Selbst wenn du wüsstest wer ich bin, würde dies die momentane Lage nicht im geringsten verändern.“, antwortete sie kühl. „Hä? Da hab ich doch auch gar nicht behauptet. Die Lage würde sich natürlich nicht ändern, das ist mir schon klar, aber ich hab aus Neugierde gefragt. Oder ist es so schlimm seinen Namen zu nennen?“, meinte Ruffy. (hey, dem ist auch mal was KLAR! XD ein Wunder XD)

„Manchmal schon.“, mit diesen Worten ging die 28-jährige einen Schritt schneller. //Er soll lieber nicht wissen wen er vor sich hat. Wenn er´s wüsste gerät er noch in Panik. //das wäre im Moment nicht so besonders nützlich. // Der Strohhutjunge blickte ihr verwundert nach. //Meine Güte – die ist ja kalt wie Eis.//, das er sich damit eigentlich täuschte, wusste er nicht.

Auch die beiden Blonden liefen nebeneinander her. „Alles okay mit dir? Den kick den du vorhin abbekommen hast, sah ziemlich stark aus.“, fragte Kalifa und sah zu dem Blonden. „Jaja, alles okay. Aber dieser komische Typ ist wirklich unheimlich stark.“, war die Antwort. Alvida und Lysop liefen an der Spitze der Truppe, weil sie der Besatzung der Griffin im Moment den Weg weisen sollten. Plötzlich hörte man dumpfe Schritte. „Wa—was war das?“, fragte Lysop und erstarrte. „Keine Ahnung. Aber mir ist gar nicht wohl bei dem Gedanken das uns jetzt ein Dino überrascht. Momentan könnten wir uns noch nicht einmal richtig verteidigen.“, antwortete Alvida.

„Was kommt da?“, wollte nun auch Spandam wissen und lief lieber in der Nähe von Ben und Lucci weiter. //hier bin ich zumindest sicher//, dachte er. Das Trampeln wurde immer lauter und die kleine Gruppe hielt an. Dann war ein Grollen zu vernehmen. Keine 2 Minuten später, die Gruppe hatte angehalten, preschte ein riesiger Spinosaurus aus dem Dickicht. Lysop und Spandam wären beinah an einem Herzanfall verstorben. Der gigantische Dino blieb stehen und blickte die Gruppe aus Menschen an. „D-Das ist total unmöglich…das ist ein Dinosaurier! Mein Gott, dieser Spinosaurus lebte eigentlich in der Trias.“, keuchte Nico erschrocken.

„Ein Spinosaurus? Sehr schön, danke für die Info Robin.“, meinte der Rosahaarige gespielt freundlich und wandte sich dann an seine Mannschaft. „Los geht’s, ihr wisst was ihr zu tun habt!“

Doch so lange hatte der Spinosaurus nicht gewartet. Blitzschnell hatte die riesige Echse, mit dem Segel auf dem Rücken, den Kopf nach und gerissen und zugeschnappt. Als der Saurier den Kopf wieder hochnahm, sah man gerade noch zwei rosa Balettschühchen aus seinem Maul gucken. Die Echse legte den Kopf in den Nacken, öffnete das Maul, warf seine Beute einmal geschickt in die Luft und schnappte dann zu. Mit einem Biss hatte er den Körper der Tunte in zwei geteilt. Den Menschen, die wie gelähmt herumstanden, blieb nichts erspart. Sie bekamen eine Dusche aus Blut, Saurierspeichel und Eingeweide-Resten ab. Mit einem zweiten Haps fraß der Spinosaurus auch die zweite Hälfte des Leichnams auf.

„Weg hier! Wir müssen hier weg!“, kreischte Lysop auf und raste mit high Speed ins Dickicht. Auch die Starre der anderen hatte sich gelöst, niemand zögerte noch und alle folgten ihm. Nach 10 Minuten Flucht waren sie sich sicher das Biest abgehängt zu haben.

„Das war knapp.“, keuchte die Langnase und ließ sich auf die Knie sinken. Auch Alvidas Beine gaben nach und sie fiel um. „ Mein Gott! Das war das erste Mal das ich gesehen hab wie jemand von einem Saurier zerfleischt wurde.“, schluchzte sie Auch die anderen Personen , die Teufelskräfte hatten und Seestein trugen, setzten sich, weil sie total entkräftet waren. Einzig die Schwarzhaarige lehnte an einem Baum und rang nach Atem.

Spandam, der ebenfalls vor Angst fast gestorben wäre hatte sich auf eine Baumwurzel gesetzt. (wäre dann schon das zweite Mal das er beinahe den Löffel abgegeben hätte XD)

Ben, Jacko und Lucci standen jedoch seelenruhig da. Ihnen schien der Unfall gerade ziemlich egal zu sein.

„Tja, Verluste waren ja sowieso mit berechnet.“, meinte Ben kühl. Sanji, der neben der blonden Brillenträgerin saß, und sich anscheinend gerade mit ihr unterhielt, hatte diesen Satz gehört. „Ist es euch denn völlig egal das gerade einer eurer eigenen Leute ums Leben gekommen ist?!“, mischte er sich ein. „So kann man das auch nennen. War eh bloß die dumme Tunte. Die hat und eh genervt.“, antwortete Rob ihm. Hattori gurrte /lachte leise. „Wie könnt ihr so was nur sagen! Ihr Monster!“; rief Alvida nun.

Ruffy, der ebenfalls einen kleinen Schock hatte, sah die anderen an. In den Augen der Besatzung der Griffin, las er totale Gleichgültigkeit. Lysop, Alvida, Sanji und Kalifa schienen ziemlich schockiert über die Saurierattacke. Dann sah er zu der Historikerin, die immer noch am Baum lehnte. Sie schien sich zu bemühen keine Schwäche zu zeigen. Ihre Mimik konnte er nicht wirklich deuten, aber in den Eisblauen Augen las er ebenfalls tiefes Entsetzen. (Hey, er kann ja doch was! XD)

//Das kann doch gar nicht sein. Was für eine Insel ist das bloß? Ich dachte immer das Saurier ausgestorben wären. Aber das Unglück gerade hat mich eines Besseren gelehrt. Dennoch darf die Mannschaft der Griffin nicht merken was in mir vorgeht. (Gefühlsmäßig XD) Gefühle sind gefährlich – gerade in so einer Situation, das habe ich schon früh gelernt.//, dachte die 28- Jährige und starrte zu den Baumkronen.
 

Soooo, das war’s mal wieder XD Hoffe euch hat das Kappi gefallen.^^

Was meint ihr? Hätte ich die Stelle wo Mr2 gefressen wird, noch was ausführlicher beschreiben sollen? XDDD

Freu mich schon auf eure Kommis! ^^

ein T-Rex kommt selten allein

Jurassic Park Kapitel 12
 

Die kleine Gruppe hatte sich nun wieder in Bewegung gesetzt. Alle waren darauf bedacht nicht schon wieder einen Saurier an zu locken. Selbst die Besatzung der Griffin wollte dies im Moment nicht. Die 4 liefen schweigend nebeneinander her. Spandam hatte eine Karte in der Hand und schien etwas darauf zu studieren. Doch leider war er so in die Karte vertieft, dass er sich mit dem Fuß an einer Wurzel verfing und mal wieder auf die Nase flog. „Geeze“, murmelte Ben leise und seufzte. Die Karte, die der rosahaarige bis gerade noch in den Händen gehalten hatte, wurde von einem Wind erfasst. Lysop, der sich wegen des entsetzten Schreis umdrehte, bekam die Karte ab. „Hey! Ich seh nichts mehr! Nehmt das Papier aus meinem Gesicht!“, empörte sich die Langnase, doch dann verstummte er. Eiligst überflog er die Karte. Doch da kam die weiße Taube angeflattert, schnappte sich mit einem Fuß die Karte, und flog zurück zu ihrem Besitzer. Dieser nahm das Papier schweigend an sich und ging weiter, Ben folgte ihm. Jacko half erst einmal dem Cpt der Griffin auf und latschte dann los.
 

Es war bereits später Abend geworden und man hatte sich ein Lager in mitten von 3 sehr großen Red Woods erbaut. In der Mitte des Lagers brannte ein Feuer. Die Gefangenen hatten sich um das Feuer gesetzt und redeten leise mit einander. Die Crew der Griffin hatte rasch 2 Zelte aufgeschlagen, in denen sie verschwunden waren.

Lysop sah die anderen mit besorgter Miene an. „Leute, ihr habt doch gesehen das ich vorhin die Karte abbekommen hab, oder?“ „Ja klar. Was ist damit?“, wollte Sanji wissen. Auch Ruffy, Alvida und Kalifa sahen ihn neugierig an. „Ich hab einen Blick auf das Papier riskiert und etwas Erschreckendes festgestellt. Die Karte ist, um genau zu sein, ein sehr genaues Satelietenbild. Die wissen so ungefähr wo das Nest eines Tyrannosaurus ist. Und ich hab gehört das sie etwas von ‚ Die Köder für den Versuch haben wir ja schon’ sagten. „

Alle sahen ihn sprachlos an. „Die haben doch nicht ernsthaft vor uns als Dinofutter zu benutzen?!“, fragte die Blonde entsetzt. „Hm... das ist keine besonders gute Vorstellung.“, stimmte auch der blonde Koch zu. „Hört auf was von Futter zu erzählen! Ich hab n mords Hunger!“, rief Ruffy. „Wenn wir doch nur irgend wie an den Schlüssel kämen..“, jammerte die Langnase. Plötzlich öffnete sich ein Zelt und Jacko kam heraus. „Was ist hier für ein Lärm?“, fragte er und sah zu den anderen. Plötzlich hatte Alvida einen Plan, denn ihr Blick war auf einen Schlüsselbund gefallen, den Jacko, nur locker am Gürtel befestigt, trug. Sie zwinkerte den anderen zu und ließ sich dann zur Seite kippen.

Der Hypnotiseur sah sie an. „Was hat die Kleine?“, wollte er von den anderen wissen. „Was glaubst du wieso hier draußen so ein Lärm war. Sie hat hohes Fieber und das schon seit heute Nachmittag!“, erklärte Sanji, gespielt ernst. Jacko schien nichts von der Falle zu bemerken und näherte sich der Schwarzhaarigen. Diese sah ihn mit einem Blick an, der jeden hätte schwach werden lassen. (das kann sie ja so gut XD)

In der Zeit in der Jacko sich herunter Beugte und der Schönheit eine Hand auf die Stirn legte, war Kalifa aufgestanden und hatte sich neben Jacko gestellt. Sie drehte ihm den Rücken zu, damit sie mit de Händen besser nach dem Schlüsselbund greifen konnte. (Die haben die Hände ja alle mit den Handschellen auf den Rücken gefesselt) Mit einem Griff hatte sie den Schlüsselbund geschnappt und drehte sich wieder um. „Was fehlt ihr?“, fragte sie, ebenfalls gespielt besorgt.

Der Mann mit der Herzchenbrille sah sie an. „Eigentlich nichts. Fieber scheint sie nicht zu haben. Schätze das kommt vom Seestein.“, mit diesen Worten verschwand er auch schon wieder. Alle grinsten sich an. „Schlüsselbund erfolgreich geklaut.“, verkündete die Brillenträgerin leise. „Hey, cool.“, strahlte Ruffy.

Niemand bemerkte dass paar eisblaue Augen die Szene verfolgt hatten. //Clever sich einfach den Schlüssel zu schnappen. Aber entkommen sind sie damit noch lange nicht.“

Doch plötzlich war es mit der Ruhe vorbei. Ein Grollen ertöne. Dann hörte man Getrampel, gefolgt von weiterem grollen. Das Trampeln wurde immer lauter. „W-Was kommt da?!“. Fragte Alvida und sah sich hektisch um. „Auf jeden Fall was großes, gefährliches“, bibberte Lysop. Im Bruchteil einer Sekunde waren alle aufgesprungen. Selbst die Leute, die Teufelskräfte besaßen, hatten sich zusammengerissen. Die Gruppe lief sehr schnell zu einem der Redwoods .Doch auch in all der Hektik, hatte Sanji nicht vergessen die Schlüssel mit zu nehmen. Auch in den Zelten wurde es unruhig. 4 Menschen stürmten aus ihren Zelten und sahen sich um. Dann preschte ein T-Rex auf die Lichtung, latschte prompt das Feuer aus und brüllte. Spandam war mal wieder in Panik geraten. “Los, schlagt das Vieh KO! Aber das wichtigste ist das MIR nichts passiert!“, rief er. „Ich werde ihn hypnotisieren!“, rief Jacko und zückte ein Hypnosependel. „Du wirst müde. .ganz müde.“, sagte er, „Eins ..zwei. .Jacko!“ Anstatt des T-rex kippte Jacko nach hinten um und begann zu schlafen. Der Rex trampelte auf ihn zu, riss das Maul auf und biss zu. Blut spritze quer über die Lichtung. Auch Spandam war zu den Bäumen gerannt, gefolgte von Lucci, der auf seinen Boss aufpassen sollte.
 

Sanji hatte währenddessen den richtigen Schlüssel gefunden und die anderen befreit. Lysop hatte sogleich denen, die mit Seestein gefesselt waren, die Halsbänder abgenommen. Mit einem Orkankick von der Blonden war nun auch der Koch seine Handschellen losgeworden. Dann sah Ruffy sich um. „Sagt mal, wo ist eigentlich diese Schwarzhaarige Frau?“ „Falls du mich meinst, ich bin hier.“, meinte Alvida. „Nein, nicht dich. Ich meine diese…äh. .wie hieß sie noch gleich? Ach ja genau, wo ist eigentlich Robin hin?“ Nun sahen alle sich um.

Als Spandam und Lucci die Redwoods erreicht hatten, sahen sie dass alle ihre Handschellen los waren. Der T-Rex auf der Lichtung stellte um Moment keine Gefahr da, weil er ja gerade etwas zum fressen hatte. Doch plötzlich brach noch einer der Saurier aus dem Dickicht hervor. „Waaah! Das hat mir ja gerade noch gefehlt! Erst wird noch einer von meiner Crew gefressen, dann befreien die Gefangenen sich eigenhändig und nun noch einer dieser Saurier!“ Auch Ben war zu den anderen gekommen. Der andere T-Rex war ebenfalls auf die Lichtung getrampelt und schien an einem Baum i-was, oder i-wen entdeckt zu haben, denn er schnupperte, senkte den Kopf und brüllte. „Boss?“ „ja, was ist?“ „Du willst diese Historikerin doch lebend wieder haben, oder? Immerhin könnte sie uns noch sehr nützlich sein.“ Nun wandte Spandam den Kopf und sah was Ben meinte. Die Schwarzhaarige hatte sich an den Baum gedrückte und stand nun Auge in Auge mit dem Tyrannosaurus. „Das hat mir ja gerade noch gefehlt! Los, hol sie da weg!“, kommandierte der Rosahaarige.

Der angesprochene zückte ein Gewehr und sprang auf die Lichtung. Gerade als er hochsprang um auf den T-Rex zu schießen, drehte sich die andere Echse um und schnappte ihn. Das Gewehr fiel zu Boden. „Das gibt’s doch nicht! Ein Bodyguard ist ein bisschen wenig und ich brauche diese Frau noch!“

Der Saurier, der sich vor Nico aufgebaut hatte, brüllte noch einmal und wollte dann zuschnappen.

„Gum-Gum-Rettungsaktion!“, krakelte Ruffy plötzlich, dehnte seinen Körper und flitschte auf die Lichtung. (Wie ein Gummiband das man gespannt hat, und dann fliegen lässt XD) Bevor der Rex zugeschnappt hatte, schnappte Ruffy sich die Schwarzhaarige und beide flogen noch einige Meter weit weg. Leider hatte Ruffy seine Gum-Gum-Power mal wieder leicht unterschätzt und so kam es das die beiden so viel Schwung, durch die Rettungsaktion hatten, dass sie in einen Abgrund fielen.

Die Tyrannosaurus sahen ihnen erstaunt nach und trampelten davon. Die Szene wurde ungläubig von 6 Augenpaaren beobachtet.

„Soll ich nachsehn wo die geblieben sind?“, fragte Rob und sah zu Spandam. Dieser sah erst zu ihm, dann zu der Gruppe die nicht gerade freundlich aussah. „Nein, beschütz mich lieber vor denen da!“, rief er.

„Jetzt geht’s euch an den Kragen“, riefen Alvida, Sanji und Kalifa gleichzeitig. Einzig Lysop hatte sich hinter einem Baum versteckt und beobachtete von dort aus, ängstlich, das Geschehen.
 

Der Gummijunge hatte den Aufprall mit einem Gum-Gum-Ballon abgefangen und sah nun zu Robin. „Das war ganz schön knapp.“, grinste er. Diese blickte ihn fragend an. „Wieso hast du mich gerettet? Du kennst mich doch gar nicht.“

„Wieso? Was ist das den für ne Frage? Ich lass nicht zu das noch jemand von nem Saurier gefressen wird.“, meinte er mit ernster Miene. „Du hast dich durch diese Aktion selbst in Gefahr gebracht.“, war die Antwort.

„Manchmal muss man es in Kauf nehmen in Gefahr zu geraten.“ Etwas erstaunt blickten ihn zwei eisblaue Augen an. Ruffy grinste. „Du scheinst es ja nicht gerade gewohnt zu sein gerettet zu werden, was?“

„Tja, damit könntest du Recht haben. Aber das ist ja auch egal.“ Der Gummijunge musterte die junge Frau und kramte dann, mit einem naiven Grinsen im Gesicht, den Schlüssel für die Handschellen aus seiner Tasche.

„Ich würds mir überlegen. Mich von den Handschellen zu befreien könnte gefährlich werden.“, meinte die 28-Jährige nur hielt jedoch still. „Ach was. Gefährlich siehst du nicht gerade aus.“, damit schloss der Gummijunge die Handschellen auf. Vorsichtig rieb die Schwarzhaarige ihre Handgelenke. „Sag mal wo sind wir hier eigentlich gelandet?“

„Ich weiß nicht, ich bin es nicht gerade gewohnt einen Abhang runter zu fallen.“ „Ach egal, wir werden die anderen schon wieder finden! Los komm, da lang!“

Grinsend rannte der Gummijunge los und schleifte die Historikerin einfach mit. Natürlich wusste er nicht dass man sich manchmal irren konnte. Dass die Frau, die er gerade gerettet hatte, gefährlicher war als ein ganzes Schiff voller Marinesoldaten, wusste er nicht.

Vor ihnen türmte sich, wie aus dem Nichts, ein grünlicher Berg auf. Ruffy lief einfach darüber und wunderte sich wieso Robin plötzlich stoppte. Dann jedoch geriet der Berg in Bewegung. Es stellte sich heraus dass es sich eigentlich um einen Allosaurus handelte, der friedlich schlafend auf der Wiese gelegen hatte. Als Ruffy ihm auf die Rübe gelatschte war, war er aufgewacht und dementsprechend sauer. Das Tier grollte und verpasste ihm einen Schlag mit dem Schweif. Dann tappte es auf ihn zu. Die vielen, messerscharfen Zähne des Sauriers blitzten auf.

„Milles-Fleurs!“, hörte er die Stimme der Historikerin rufen und plötzlich wuchsen mindestens 1000 Arme aus dem Boden. Die Arme schnappten sich den Saurier und warfen ihn um, als wäre er ein Spielzeug. Dann hörte man ein höchst ungutes Krachen und die Arme verschwanden wieder. Der Saurier lag regungslos, mit merkwürdig verdrehtem Hals, auf dem Boden.

„Alles in Ordnung?“, fragend sah Robin den Strohhutjungen an. Dieser ah immer noch ziemlich überrascht aus. „Wuuuuaaaaaah! Was war das denn?!“, fragte er. „Warst du das gerade?“

„Ja, so kann das auch nennen. Ich hab ebenfalls Teufelspower.“

Ruffy stand auf und klopfte sich den Staub von den Klamotten. Dann blickte er zu dem toten Allosaurus. „besten dank. Aber sag mal, wieso hast du mich gerettet?“ Natürlich fragte er extra die gleiche Frage wie die Schwarzhaarige vorhin. „Weil ich dir mein leben verdanke. Außerdem glaube ich das du noch zu jung zum sterben bist.“

Der Gummijunge grinste und hielt ihr die Hand hin. „Freunde?“

Etwas erstaunt blickte sie ihn an, dann jedoch machte sich seit langem mal wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit. Die Schwarzhaarige nahm die ihr entgegen gehaltene Hand an und grinste:“ Freunde“.

Die beiden machten sich auf den Weg die anderen wieder zu finden.
 

Derweil waren Sanji und Kalifa losgestürmt und griffen die, noch lebende Besatzung der Griffin an. Alvida suchte noch nach einer Art Keule und hatte vor sich dann in den Kampf ein zu mischen. Lysop hatte sich versteckt und auch Spandam hatte sich lieber hinter seinen Beschützer gestellt. Ein gnadenloser Kampf begann. Wie dieser nun ausgehen würde, war noch sehr ungewiss, denn beide Seiten waren extrem stark. Die beiden Blonden griffen beide gleichzeitig mit Kicks an. Die weiße Taube hatte sich auf einen Zweig in Sicherheit gebracht und beobachtete alles. Lucci wehrte die Angriffe ohne große mühe ab und begann plötzlich sich zu verwandeln. „Ziemlich dumm mich an zu greifen. Aber wie ihr seht, gibt es noch mehr Menschen mit Teufelskräften“
 

So, das war´s auch schon wieder. Ich weiß ich bin gemein jetzt auf zu hören, aber ich tu´s trotzdem! XD

Hoffe dass euch das Kappi gefällt und nicht all zu sehr verwirrt. (zumindest finde ich das XD)

Ach und damit keiner i-welche falschen Schlüsse zieht: Ruffy und Robin sind NUR Freunde, mehr nicht. Wollte ich nur schon mal gesagt haben XD

Da sich ja mehrere von euch gewünscht haben, dass ich Zorro auch noch auftauchen lasse, werde ich eurem Wunsch nachgehen. ^^

alte Bekannte...oder doch Feinde?

Jurassic Park Kapitel 13
 

Schweigend liefen die beiden Schwarzhaarigen nebeneinander her. Beide sahen sich um und hielten nach den restlichen Menschen Ausschau. Anstatt Menschen fanden sie nur einen ziemlich wütenden Ankylosaurus der sie mit seinem Morgensternartigen Schweif attackierte. Nur mit Mühe und Not entkamen sie dem Saurier. Als sie sich schon in Sicherheit wiegten, wurden sie auch noch von 3 Wildgewordenen Pachycepalosaurus verfolgt. Darauf folgten mehrere Compis (diese stellten allerdings keine besondere Gefahr da) und eine Herde Stegosaurus. Zu guter letzt wären sie beinahe noch von einem gigantischen Brachiosaurus platt getrampelt worden, da der Saurier die Menschen gar nicht gesehen hatte.

„Das war knapp!“, keuchte Ruffy der noch ziemlich fertig von der Fluchtaktion gerade war. „Das Glück hat uns im Moment i-wie verlassen, nicht wahr?“; war die Antwort. Ein leichte Briese kam auf. Das Gras begann zu rauschen und einige Blätter fielen zu Boden. Dann zogen Wolken auf. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte der Gummjunge, wie immer naiv. „Was das bedeutet? Diese Wolken dort bedeuten Wetterwechsel. Wir sind hier auf einer Insel mit tropischem Klima. Bald wird hier ein ziemliches Gewitter losgehen. Die Luft ist schon ganz elektrisch“, erklärte Robin geduldig und ging weiter. Sie wollte nicht unbedingt auf einer Lichtung stehen, wenn es anfing zu regnen. Die beiden beeilten sich wieder in den Dschungel ein zu tauchen. Plötzlich konnte man in der Ferne ein Donnern hören. Dann zuckte der erste Blitz am Himmel und es begann zu regnen. „Hast du das gehört?“, wollte die Schwarzaarige wissen. „Ja klar. Taub bin ich auch nicht! Wer sollte schon diesen Donner überhören können?“, antwortete Ruffy. „nein…, den Donner meine ich nicht. Hier in der Nähe scheint ein Kampf zu toben.“

„Ein Kampf? Wo denn?“ „Moment, ich seh mal nach wo genau.“ Mit diesen Worten überkreuzte die 28-Jährige die Arme, ein paar Kirschblüten flogen durch die Luft und sie schloss die Augen. „Ich sehe sie. Deine Freunde scheinen ganz schön in Schwierigkeiten zu stecken. Ich sehe dass sich eine gewisse Langnase auf einem Baum versteckt hat und dieser Blonde liegt KO auf dem Boden, genau wie die Frau die sich vorhin krank gestellt hat, damit ihr den Schlüssel für die Handschellen klauen konntet.“

„Was?! Was redest du da?“, ohne zu fragen woher sie das wusste packte Ruffy Nico am Handgelenk und zog sie mit. „Komm mit, wir müssen den anderen helfen!“
 

Wie die Historikerin es schon richtig beschrieben hatte, sah es ziemlich schlecht für die kleine Truppe aus. Der Regen war nun richtig losgegangen und alle waren pitsch nass. Spandam und Lysop waren die Einzigen Unverletzten, weil sie sich (wie gesagt) versteckt hatten. Auf der Lichtung standen nur noch zwei kampffähige Personen. Beide bewegten sich mit einer unglaublichen Schnelligkeit. Durch die Attacken, die immer wieder gestartet wurden, waren die riesigen Redwoods in der Umgebung gefällt. „Orkankick!“, riefen die beiden Kämpfer gleichzeitig. Wieder pfeilten zwei bläuliche, rasiermesserscharfe Klingen durch die Luft, wieder konnten die beiden den Angriffen erfolgreich ausweichen und die Klingen zersäbelten wieder einen der umgestürzten Bäume. Der Regen prasselte ungehindert auf die Lichtung und verwandelte diese recht bald in eine Matschwüste. In mitten des ganzen Chaos standen eine gewisse Brillenträgerin und ein ganz in schwarz gekleideter Mann. Die beiden starrten sich einen Augenblick lang an. „Du kämpfst gar nicht mal so schlecht. Aber das wird dir auch nichts nützen. Noch habe ich meine Teufelspower nicht eingesetzt, wie ich es bei deinen Kumpels da getan habe.“, mit einer abfälligen Handbewegung deutete Lucci auf die bereits besiegten Personen die regungslos am Boden lagen. „Du bist auch sehr stark. Aber woher kennst du die Formel 6?“, war die Antwort. (wir erinnern uns: da wir in der normalen Welt sind, kennen sich die beiden nicht./oder vll doch? XD naja, lest selbst XD)

„Tja, ich kenne auch nicht viele mir diesen Fähigkeiten, aber das ist nun auch nicht weiter wichtig. Ich werde den Kampf jetzt beenden, und da ich heute einen großzügigen Tag habe, werde ich dies auch kurz und schmerzlos tun“

Die Blonde strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah ihr Gegenüber an. Ihre Haare hingen in vielen, vom Regen, pitsche nasser Strähnen herab und sie schien schon ziemlich außer Atem zu sein.

„Du glaubst doch wohl nicht dass ich mich so einfach aus dem Weg räumen lasse. Ich habe schon immer so lange gekämpft, bis ich den Kampf gewonnen habe, egal wie schwer es auch war. Und genau das werde ich nun auch tun“, war die entschlossene Antwort. „Rasur“, mit diesem Wort verschwand sie kurzzeitig (also sie ist nicht verschwunden sondern nur so schnell das sie für das menschliche Auge unsichtbar scheint XD) und wollte erneut angreifen. Wieder verwandelte sich ihr Gegner und schien damit plötzlich doppelt so stark geworden sein.

Er streckte eine Hand aus, griff zu und hob die Hand langsam los. Wie nicht anders zu erwarten hatte er ihren Angriff vorausgesehen und hatte die Blonde am Kragen erwischt. „Lass mich auf der Stelle los! Hast du nicht gehört was ich gesagt hab? Loslassen!“, rief sie und bemerkte entsetzt wie sie langsam aber sicher den Boden unter den Füßen verlor. Der Hand/Pranke legte sich nun langsam um ihren Hals, was das Atmen nicht gerade vereinfachte. Plötzlich fiel Robs Blick auf eine goldene Kette, die seine Gegnerin um den Hals trug. Mit der noch freien Hand griff er danach. „Ein Amulett?“

Beide behandschuhten Hände der Brillenträgerin legten sich seine Pranke und zerrten daran, in der Hoffnung sein Griff würde sich dadurch etwas lockern.

Der Leopadenmensch nahm das Amulett in die Hand und klappte es auf. Zum Vorschein kam ein Foto. Etwas überrascht sah er auf die Fotographie, auf dem ganz deutlich eine Schulklicke zu erkennen war. Langsam rutschten ihre Hände von seiner Pranke und das Zappeln stellte sich ein.

„Wo hast du das her?“, wollte er wissen, und deutete auf das kleine Foto auf dem 7 Jugendliche zu sehen waren. Zwei ziemlich Großgewachsene Jungen standen im Hindergrund. Der eine hatte sehr lange, rosane Haare und hielt einen Stab in der Hand, der andere schien einen Reißverschluss anstelle eines Mundes zu haben. Davor standen zwei Schwarzaarige und ein Blonder. Einer der schwarzhaarigen hatte eine Narbe quer über das Auge, der Blonde schien recht normal aus zu sehen, bis auf seine lange Nase. Vor den Jungs stand ein blondes Mädchen. Alle lächelten in die Kamera. Also eine Art Gruppenfoto.

„Woher hast du dieses Bild?“, wiederholte er die Frage. Der Griff um den Hals der Blonden lockerte sich. Diese fiel hin, hielt ihren Hals, hustete und rang während des Hustenanfalls nach Luft. „Woher ich diesen Foto habe? *hust-hust*, Das ist schon lange her. Meine Schulclique. Ich glaube da war ich gerade im 8. Schuljahr. *hust*“

Ihr eigentlicher Gegner machte ein überraschtes Gesicht. „Deine Schulclique? Kalifa?“

Nun sah auch die Blonde auf. Sie schien wieder richtig Luft zu bekommen, rieb allerdings immer noch vorsichtig ihren schmerzenden Hals. Leicht nickte sie.

„Hey, worauf wartest du? Mach sie endlich fertig!“, hörte man den Cpt der Griffin von seinem sicheren Versteck aus Rufen.

„Daher kennst du also die Formeln…“, der Schwarzhaarige schien die Worte seines Anführers überhört zu haben. „Wir kannten sie damals alle.“, plötzlich schien sie ihn wieder zu erkennen. „Ich glaubs nicht .ich hab dich gar nicht wieder erkannt. Du hast dich ziemlich verändert“, sagte die Blonde leise und stand langsam auf

Nun schien der Taubenzüchter allerdings etwas unentschlossen in der Gegend rum zu stehen. //Soll ich dem Befehl sie um zu bringen nun nachgehen oder nicht? Ich kann doch nicht einfach..//

„Six fleurs!“, plötzlich wuchsen 6 Arme aus seinem Hals und begannen ihn zu würgen.

Ruffy und Robin waren nun ebenfalls wieder zurückgekommen. Die Schwarzhaarige war am Rande der Lichtung stehen geblieben und hatte sofort angegriffen. Ruffy lief von einem schwer Verletzten zum anderen und wusste nicht was er tun sollte.

„Ruffy! Oh. .und diese Attentäterin ist auch da!“, Lysop sprang von dem Baum auf dem er sich versteckt gehalten hatte und lief zu dem Gummijungen. Doch ehe die Langnase noch richtig die Lage schildern konnte, hörte man einen entsetzten Aufschrei:“ Nein! Nicht!“

Von einer Sekunde zur anderen war ein furchtbarer Kampf zwischen der Historikerin und dem Taubenzüchter entfacht. Beide setzten gnadenlos ihre Teufelspower ein. Den anderen blieb nichts anderes übrig um zu zu sehen.
 

Soo, das war’s auch mal wieder. Kaum scheint der Kampf beendet zu sein, kommt auch schon der nächste Angriff und der ganze Wahnsinn geht weiter. Ob i-wer im letzten Moment vll doch noch den Kampf der Giganten stoppen kann? Wer weiß? XD lasst euch einfach überraschen. ^^

Hoffentlich gefällt euch das Kappi! ^^

Und? Wer hat die Personen auf dem Foto erkannt?

Freu mich schon auf eure Kommis! ^^

Anomalie? ...

Jurassic Park Kapitel 14
 

» Von einer Sekunde zur anderen war ein furchtbarer Kampf zwischen der Historikerin und dem Taubenzüchter entfacht. Beide setzten gnadenlos ihre Teufelspower ein. Den anderen blieb nichts anderes übrig als zu zu sehen. «
 

Der Katzenmensch verwandelte sich in einen Leoparden und preschte auf seine Gegnerin zu. Als er zum Sprung ansetzte, drehte diese sich allerdings etwas zur Seite und er verfehlte sie. "deux fleurs!", und schon wuchsen zwei Arme aus seinem Hals und versuchten die Raubkatze zu erwürgen. Doch auch dies gestaltete sich als nicht gerade einfach. Keiner der beiden Kämpfer dachte auch nur im Entferntesten Sinne daran auf zu geben oder den Gegner siegen zu lassen. "Was glaubst du eigentlich wen du vor dir hast? Wegen eurer Mission bin ich von meiner Familie getrennt und auf diese Insel verschleppt worden. Ihr hättest vorher daran denken sollen was passiert wenn ich frei komme.", meinte Robin leicht verärgert und würgte ihren Gegner weiter. Dieser verwandelte sich in einen Halbmenschen und zerrte die Arme von seinem Hals. "Ja, wir wussten das du stark bist, aber nicht das du frei kommst. Das ist nun allerdings bedeutungslos – gegen mich hast du trotzdem keine Chance.", antwortete er.

Die anderen standen/lagen am Rande der Lichtung und sahen dem Kampf zu. Keiner der Zuschauer wollte dass dieses Duell fortgesetzt wurde, aber niemand sagte etwas.

Und wieder nahm der Kampf eine überraschende Wendung: etwa 1 Million Arme ballten sich zu einer riesigen Faust und schlugen zu (wie in dem Kinofilm XD). Im selben Augenblick wurde die Historikerin aber auch von einer Salve Orkankicks getroffen. Beide Kämpfer gingen zu Boden.

Eine Minute lang war es still. Sehr still… dann war das Grollen des Donners vernehmbar. Der Regen prasselte immer noch genauso stark wie vor 15 Minuten auf die Lichtung. Dann ertönte ein Schrei und ein Geräusch das sich wie ein Schmatzen anhörte. Wieder war alles still. Die, die noch dazu in der Lage waren sahen sich um.

Niemand konnte wirklich sagen wo dieses Geräusch her kam und niemand wusste wo Spandam geblieben war.

Ruffy, Lysop und Kalifa sahen sich fragend an. "Stand hier nicht gerade noch jemand?", fragte der Gummijunge naiv wie immer. Keiner ahnte in was für einer Gefahr sie nun schon wieder schwebten.

Doch dann blickte Lysop auf die Lichtung. Vor staunen klappte sein Mund etwa 1m nach unten. "Da-Da-Das gibt’s doch nicht.", stammelte er. Fassungslos schaute er wie Lucci wieder auf stand. "Ich hab doch gesagt mich besiegt niemand.", meinte er. Doch dann erhob sich auch di 28-Jährige. In ihrem Blick war nur eins zu lesen und zwar MORDEN.

"Das weißt du doch noch gar nicht", stellte sie fest und überkreuzte die Arme. Die beiden starrten sich hasserfüllt an. Dann gerieten sie wieder ins taumeln und fielen nach hinten um. Noch einmal auf zu stehen hatte wohl die letzte Kraft gekostet, die sie aufbringen konnten. Ruffy und Lysop stürmten auf die Lichtung und eilten zu der Historikerin. "Alles okay?", fragte die Langnase sie. //Eigentlich ne blöde Frage, wenn alles okay wäre, wäre sie nicht KO umgekippt//, dachte er dann.

Zu seiner Überraschung setzte sie sich mit Ruffys Hilfe allerdings wieder auf, rang sich ein Lächeln ab und sagte:"Alles okay. Mir geht’s gut."

"Hey Leute seht mal, da schwebt ein Bein in der Luft!", meldete sich plötzlich Kalifa, vom Rande der Lichtung zu Wort und deutete auf einen blutigen Fleischklumpen der in einem Schuh steckte und scheinbar in der Luft baumelte. Ruffy sah zu dem Bein und rief begeistert: "Wooow! Cool! Wie ist das denn da hingekommen?"

Plötzlich geriet Lysop in Panik. "Geh schnell weg da und evakuier die Verletzten! Das hängt nicht in der Luft!"
 

Einen Moment stand die Blonde nur erstarrt da und schien über die eben gesagte Worte nach zu denken. Doch dann schien es KLICK gemacht zu haben. //OMG! Das hängt wirklich nicht in der Luft! Das sind wieder diese Chamäleons. .äh Ceratosaurier! Mit denen hab ich ja auch schon Bekanntschaft gemacht!//, dachte sie.

Schnell bückte sie sich, klaubte den Koch auf und rief den anderen zu:"Alle kann ich auch nicht wegtragen, helft mir lieber!"

"Ich versteh zwar nicht was ihr habt, aber okay.", mit diesen Worten warf sich Ruffy die Historikerin über die Schulter und Lysop klaubte Alvida auf. Die Jungs setzten sich in Bewegung. Die Brillenträgerin folgte ihnen, doch neben ihrem alten Schulkumpel blieb sie stehen. //ich kann ihn da doch nicht einfach so liegen lassen, oder?// Unentschlossen stand sie da. Währendessen musste der zweite Ceratosaurier, der noch nichts gefressen hatte, wohl bemerkt haben das seine Beute sich aus dem Staub machen wollte und trampelte auf die Menschen zu.

"Steh da nicht so rum, sondern lauf!", rief Lysop ihr zu. Der Gummijunge hatte erst nun geschnallt warum lysop und Kalifa nicht länger auf der Lichtung bleiben wollten und sah den Saurier an. "Huui! Ein Dino!", rief er begeistert." "Ich komm ja schon!", rief die Blonde der Langnase zu. Doch sie hatte einen Entschluss gefasst. Obwohl er nun zu den Gegnern gehörte konnte sie ihren alten bekannten nicht einfach so liegen lassen. Da sie nicht 2 Leute gleichzeitig tragen konnte, packte sie ihn am rechten Bein und schleift ihn hinterher.
 

Nach ca 40 Minuten (es hatte aufgehört zu regnen) war die Gruppe sich sicher die Ceratosaurier abgehängt zu haben. Alle blieben stehen. "Wow…das war knapp.", keuchte Lysop und sah zu den anderen. "Ich hab schon gedacht der Saurier verspeist uns zum Frühstück", grinste Ruffy. "Ich weiß nicht was an Ceratosauriern so lustig ist, aber Hauptsache wir sind ihnen entkommen. Ich kann übrigens auch allein gehen, also lass mich bitte runter, Strohhut.", meldete sich nun auch Robin zu Wort. Als Ruffy ihrer Bitte folgte und sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, fiel ihr Blick plötzlich auf den Bewusstlosen Matrosen der Griffin. "Na dann bring Ichs jetzt zu Ende." Die 28 Jährige überkreuzte die Arme um eine Attacke zu starten.

"Hör auf, er ist Bewusstlos. Kannst Dus nicht ertragen das der Kampf unentschieden ausgegangen ist?", fragte die Brillenträgerin und stellte sich ihr in den Weg. " Was weißt du schon. Er ist ein gnadenloser Killer, genauso wie ich auch. Wieso sollte ich ihn nicht töten?"

"Weil ich diesen 'Killer', wie du ihn nennst, seit meine Schulzeit kenne? Er hat auch mein Leben verschont. Du hast nicht das Recht darüber zu entscheiden wer stirbt und wer lebt. Es sind schon genug Leben erloschen.", war die Antwort.

"Sie hat Recht, also lass ihn.", stimmte nun auch Ruffy zu. Die Schwarzhaarige sah beide giftig an, lies die Arme dann jedoch sinken.

"Sagt mal, wo ist eigentlich dieser rosahaarige Volltrottel hin?", fragte Ruffy plötzlich. Lysop sah ihn verständnislos an. "Das weißt du nicht? Diese Ceratosaurus standen schon die ganze Zeit neben uns. Wir haben sie bloß nicht bemerkt. Einer der Saurier hat ihn wohl gefressen. Und das Bein das da in der Luft hing, hing eigentlich im Maul des Sauriers, aber der hat seine Farbe so geändert das wir ihn nicht gesehen haben.", erklärte er.

"Achso", der Gummijunge sah ihn an als hätte er gerade behauptet das 2+2 = 99 wären, sagte aber nichts weiter.

"Hm…sagt mal was ist denn hier los?", meldete sich plötzlich Sanji zu Wort. Er war endlich aufgewacht und machte langsam die Augen auf. Das erste was er sah, waren blonde, lange Haare und ein schwarzes Kleid. Er hob den Kopf und bemerkte erst jetzt dass er über der Schulter der Brillenträgerin hing. "Na? Auch endlich wach geworden? Hast du nichts von unserer Flucht mitbekommen?", grinste sie und stellte ihn wieder hin.

"Flucht? Welche Flucht denn?", fragte er. "Ja genau, welche Flucht", fragte nun auch Alvida die soeben das Bewusstsein wiedererlangt hatte.

"Lange Geschichte. Aber nun lasst uns erst mal in Richtung Strand gehen. Ich bin sicher wir können mit der Griffin von hier wegkommen.", sagte Lysop. Alle waren einverstanden und setzten sich in Bewegung.

Auf dem Weg erklärten Lysop, Ruffy und Kalifa den anderen was passiert war und wieso sie den Gegner mitschleppten. Doch alle wussten selbst wenn sie sich beeilten, würden sie den Strand erst in 2 Tagen erreichen.
 

Zu diesem Zeitpunkt wusste auch niemand dass der Alptraum damit, dass sie die Insel verließen, noch lange nicht vorbei wäre. Im Gegenteil. Er fing gerade erst an. In New York hatte man ein merkwürdiges Zeittor gesehen, das sich plötzlich geöffnet hatte. Durch dieses Tor waren einige Säbelzahntiger in die Stadt gelangt. Kurz danach war das Tor verschwunden. Einen Tag später erschien die Anomalie (so wurde das Zeittor genannt) in Kalifornien und richtete große Verwüstung an. Aber von diesem Problem würden sie noch früh genug erfahren. ..
 

Das war's auch schon wieder. ^^ etwas verwirrend das Kappi, ich weiß, aber ich mags i-wie.

*gg*

Freu mich schon auf eure Kommis!

Abschied vom Jurassic Park und beginn einer Katastrophe

Jurassic Park Kapitel 15
 

Die kleine Gruppe setzte ihren Weg fort. Bevor es Abend wurde, wollten sie noch eine möglichst weite Strecke zurücklegen. Doch dies war nicht ganz einfach. Die 6 mussten sich immer abwechselnd damit herum plagen ,den immer noch bewusstlosen, hinter sich her zu schleifen. Zu allem Übel würden sie auch noch 2x von einer Pachycephalosaurus-Herde angegriffen. Einer der Dickschädel hätte sie fast erwischt doch die Gruppe konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen.

Als es langsam zu dämmern begann, überquerten sie gerade eine riesige Wiese. „Mir ist nicht wohl dabei während der Dämmerung über eine Wiese zu laufen.“, gab Alvida zu. „Mir ist es zu jeder Tageszeit sehr unwohl dabei über eine Wiese zu laufen!“, stimmte Lysop zu.

„Ich glaube das geht uns allen so.“, meinte Sanji leicht desinteressiert während er den Bewusstlosen hinter sich her schleifte. „Ich weiß gar nicht was ihr habt. Ich finds schön mal wieder über eine Wiese zu laufen.“, sagte Ruffy.

Alle seufzten. „Ist dir eigentlich klar das wir hier viel leichter angreifbar sind als im Wald?“, fragte Robin ihn schmunzelnd, blieb allerdings ganz ruhig. „Wie kannst du in einer solchen Situation nur so ruhig bleiben und auch noch grinsen? Findest du das etwa lustig?“, fragte Kalifa leicht gereizt.

Die Schwarzhaarige drehte sich zu ihr, lächelte und meinte dann : „Nein, lustig finde ich das nicht. Ich hab mich nur gerade über den Strohut amüsiert. Aber ich versteh nicht das ihr alle solche Angst habt. Natürlich sind wir hier leichter angreifbar, aber die großen Saurier sehen wir schon von Weitem“

Als die Gruppe etwa die Hälfte der Wiese überquert hatten blieben sie stehen. Direkt vor ihnen war eine Quelle. Alle sahen sich noch einmal aufmerksam um, tranken dann jedoch eine menge des frischen Quellwassers und füllten ihre Trinkvorräte auf.

Anschließend wuschen sie noch die Verletzungen des Matrosen aus. „Wieso ist der eigentlich immer noch bewusstlos?“, fragte Ruffy, naiv wie immer. „Er hat einiges einstecken müssen.“, erklärte Sanji eben.

Der Gummijunge wollte dies allerdings nicht einsehen. „Heeey, wach auf!“, er packte ihn , hob ihn hoch und warf ihn ins Wasser. (die Quelle ist aber nicht besonders tief xD)

„BIST DU JETZT TOTAL BESCHEUERT?! SO BEHANDELT MAN DOCH KEINE VERLETZTEN!“, schrie Alvida ihn an und fuchtelte mit ihrer Eisenkeule herum.

Der Verletzte war aufgewacht als er in die Quelle geworfen wurde. Er begann zu husten und setzte sich langsam auf.

Das erste was er sah, war eine total wütende Gruppe die wie verrückt auf den Gummijungen schimpften. Dann kam seine alte Schulfreundin auf ihn zu. „Du bist aufgewacht. Wie schön. Geht es wieder?“, fragte sie sogleich.

„Ja, es geht.“, meinte er kurz. „Wieso habt ihr mich eigentlich mitgenommen? Ihr hättet mich genauso gut liegen lassen können.“, fügte er rasch hinzu. Die Blonde schüttelte nur leicht den Kopf. „Das war doch selbstverständlich.“, mit diesen Worten ging sie zurück zu den anderen. Der Taubenzüchter erhob sich kopfschüttelnd und folgte ihr.
 

Die Menschen beschlossen die Wiese zu verlassen bevor es ganz dunkel wurde. Als sie ihren Weg fort setzten, begegneten sie noch einer Herde Brachiosaurus. Eins der riesigen Tiere senkte neugierig den Kopf und stupste den Gummijungen an. Dieser grinste und streichelte den Saurier. Lysop war mutig geworden als er sah das dieser Saurier total harmlos war und wollte es dem Schwarzhaarigen gleich tun. Als er den Brachiosaurus streicheln wollte, zuckte dieser plötzlich und nieste. Die Langnase stand wie ein begossener Pudel da. Alle lachten, nur Betroffene nicht.

„Wer den Schaden hat muss für den Spott nicht sorgen..“, grummelte er.

Dann hatten die 7den Waldrand erreicht. „Sollen wir die Nacht über weiter wandern oder uns lieber etwas ausruhen?“, fragte Alvida und sah einmal in die Runde. Alle waren dafür sich aus zu ruhen und morgen so früh es ging weiter zu wandern.

Rasch waren alle auf einen Baum geklettert. Die erste Schicht der Nachtwache übernahmen Kalifa und Sanji. Die beiden hatten es sich auf einem Ast gemütlich gemacht und unterhielten sich leise. Plötzlich bemerkte Sanji ein Iguanadon. Da dieser Saurier sich auf zwei Beinen bewegte und an jeder 'Hand' eine scharfe Klaue besaß dachte er es handle sich um einen Saurischier. „Ist das da ein Fleischfresser?“, erkundigte er sich bei der Paläontologin. Diese beobachtete das Tier, blickte dann schmunzelnd zu ihm und sagte : „Nein, keine Angst. Das ist ein Pflanzenfresser. Das da ist ein Iguanadon. Der erste Saurier der je gefunden wurde. Zuerst hielt man ihn fälschlicherweise für einen Fleischfresser, weil er 2 sehr lange Klauen an den Vorsderläufen besitzt. Dann fand man jedoch heraus das es ein friedliebendes Tier war. Die Klauen brauchte er um sich Zweige heran zu ziehen. Sieh mal, er frisst gerade.“

Der Koch sah das Iguanadon an und schmunzelte. „Du weißt wirklich bemerkenswert viel über Saurier.“, meinte er zu der, an seiner Schulter lehnenden, Brillenträgerin. „In meinem Beruf sollte man so was wissen.“, war die freundliche Antwort.

Die nächste Schicht der Nachtwache übernahmen Ruffy und Robin. Nico war sehr hoch auf den Baum geklettert und blickte Gedankenverloren in den, mit Sternen übersäten, Nachthimmel. „Hey was ist los`? Träumst du?“, rief Ruffy und kletterte zu ihr. Die Schwarzhaarige drehte sich zu ihm, lächelte und meinte : „Sei leise..die anderen schlafen.“ Als der Gummijunge ruhig war fügte sie hinzu :“Nein, ich träume nicht ich denke nur nach.“ „Worüber denn?“, wollte er direkt wissen. Lange Zeit schwieg die Historikerin und sah nicht gerade glücklich aus. „Ich frage mich gerade wie es wohl meiner Familie geht.“ „Deiner Familie? Meinst du deine Eltern?“

Kaum merklich schüttelte die Angesprochene den Kopf und holte ein Amulett aus ihrer Jackentasche. Sie klappte es auf und zum Vorschein kam ein Foto. Auf dem Foto war ein grünhaariger Mann zu sehen der ein kleines Mädchen auf den Arm hielt. „Ich meinte eher meinen Mann und meine Tochter“ Der Strohhutjunge sah sie überrascht an. „D-du hast eine Tochter und bist verheiratet?!“ „Ja bin ich. Aber ich glaube mit 28 ist das auch nichts ausergewöhnliches.“

(die Familie wird später noch vorkommen.^^)
 

Die letzte Schicht der Nachtwache übernahmen Alvida, Lysop und Lucci. In dieser Zeit passierte nichts nennenswertes. Alvida und Lysop unterhielten sich während Rob fast die ganze Zeit schwieg.

Dann wurde es langsam morgen. „Hey, aufwachen Leute, wir müssen weiter!“, rief Lysop laut. Alle wachten erschrocken auf. Vor Schreck wären die beiden Blonden fast vom Baum gefallen „Ist was passiert?“, fragte Sanji der sich gerade noch vor einem Sturz, aus 8m Höhe, bewart hatte. „Nein, wieso? Es ist morgens und wir müssen weiter.“, meinte Lysop gut gelaunt. „Und deswegen schreist du so?! Wir wären fast vom Baum gefallen!“, auch die Brillenträgerin schien verärgert.
 

Die Gruppe frühstückte noch rasch ein paar Beeren und Pilze, die sie im Wald fanden, und setzten ihren Weg fort. Heute kamen sie gut vorran und schon bald konnten sie das Meer rauschen hören. „Gleich haben wirs geschafft. Sehr mal, da hinten liegt die Griffin vor Anker!“, jubelte Alvida. „Endlich weg von hier.“, freute sich auch Sanji.

„Ich hab ja nichts gegen Saurier, aber die versteinerten Exemplare sind mir doch wesentlich lieber.“, grinste die blonde Paläontologin. Es trennten sie noch etwa 100 Meter von dem Boot. Doch plötzlich raschelte es neben ihnen im hohen Gras und eine Ca. 2m große Gestalt sprang an ihnen vorbei und landete genau vor Lysop. Dieser kreischte panisch und versteckte sich hinter Ruffy. Noch 3 weitere Echsen sprangen auf die Gruppe zu und umzingelten sie.

„Veloci Raptoren“, zischte Nico leise. „Was machen wir denn jetzt?!“, jammerte Lysop.

Einer der Raptoren fauchte, und gab somit das Zeichen zum Angriff. Die Echsen sprangen auf die Menschen zu.

Lucci und Kalifa moonwalkten sofort hoch un wichen somit dem Angriff aus. Ruffy dehnte seinen Arm und verpasste einem Veloci Raptor eine Gum-Gum-Pistole. Lysop nahm die Beine in der Hand und pfeilte in wenigen Sekunden zur Griffin. Sanji sah ihm erstaunt nach und meinte :“Der hatte es aber eilig“ Dann drehte er sich einmal um sich selbst und trat einen der Raubsaurier weg. Eine Echse wollte gerade nach Alvida schnappen, doch der Angriff wurde mit mehreren Armen,die wie ein Maulkorb funktionierten,gekontert. Sofort nahm Alvida die Eisenkeule und schlug dem Raptor auch nich auf den Kopf. Von oben griffen Lucci und Kalifa mit Orkankicks an. Ein Veloci Raptor fauchte und die 4 Saurier verzogen sich wieder. Die Gruppe konnte ihren Weg zur Griffin nun fortsetzten. Lysop, der sich bereits an Bord des Schiffes befand warf ihnen eine Leiter zu.

Keine 10 Minuten später legte das Schiff ab. Per Funk rief Kalifa die Küstenwache in Costa Rika an um nach dem genauen Kurs zu fragen. Doch plötzlich eränderte sich ihre Mimik. Als sie auflegte drehte sie sich zur Gruppe um und meinte : „Die ganze Welt hat ein riesiges Problem. Überall tuen sich Anomalien auf. Durch diese Zeittore gelangen Saurier überall hin. Die Küstenwache berichtete mir das vor dem Strand erst kürzlich ein Plesiosaurus gesichtet wurde. Das Tier hat mehrere Badegäste gefressen. Selbst in London sind momentan mehrere Utah-Raptoren und Säbelzahntieger.

Alle starrten sie entsetzt an. Aber die Mimik der Blonden verriet das sie nicht scherzte. Die schwarzhaarige Historikerin war zur Salzsäule erstarrt und biss sich auf die Lippe. Diese begann zu bluten, doch sie schien es nicht zu bemerken.

Ruffy zog sie zu sich und nahm sie in den Arm. (aber nur Freundschaftlich! xD)

„Ihr Mann und ihre kleine Tochter leben in London.“, erklärte er ernst.
 

soo, das wars mal wieder.^^ Hoffe mal euch hat das Kappi gefallen.

Ach ja, ich brauche noch einen Namen für die Kleine. Würde mich über ein paar Vorschläge (möglichst Japanische Namen) freuen.^^

auf nach London!

Jurassic Park Kapitel 16
 

Nach 2 Tagen hatte die kleine Gruppe es geschafft die Küste von Costa Rica zu finden. Den Weg vom Jurassic Park bis hier her zu finden war nicht gerade einfach. Einmal wurde das Boot sogar von einem Raubsaurier angegriffen. Sanji konnte den Saurier, der sich später als Plesiosaurus entpuppte, in die Flucht schlagen. Nun war klar das die Küstenwache sich keinen üblen Scherz erlaubt hatte.

Der Kühlschrank war schon nach den ersten 2 Stunden, die sie sich an Bord befanden, geplündert worden. Dank dem Strohhutjungen durften die anderen nun schon seit 2 Tagen am Hungertuch nagen. Lysop versuchte sich im Angeln, aber nur 2 Fische bissen an. Für 7 Personen war dies dann doch etwas wenig.

Alle waren froh den Strand zu sehen. „Seht mal, wir sind endlich da!“, freute sich die Langnase. „Juuuchuuu! Bestimmt gibst da n McDonals! Endlich wieder was zu futtern!“, rief Ruffy laut. Alle sahen ihn böse an und meinten :“Hättest du nicht den gesamten Inhalt des Kühlschranks gefressen, hätten wir das Problem erst gar nicht!“

Endlich konnten sie an einem Steg ankern und von Bord gehen. Erst einmal beschlossen sie ein gutes Restaurant zu finden, danach wollten sie nach einem Hotel suchen und anschließend noch zum Flugharfen gehen um.

Als die 7 ein Restaurant gefunden hatten und sich an einen Tisch gesetzt hatten, bestellten sie sich erst einmal etwas zu trinken.

Dann sah Alvida plötzlich alle ernst an. „Was wollen wir nun eigentlich tun? Sollen wir einfach nur froh sein dieses Abenteuer gut überstanden zu haben und nach Hause fahren?“, dieser Gedanke schien zwar am logischsten aber sie schien nicht besonders begeistert davon.

„Aber wir wohnen doch alle in ganz verschiedenen Städten“, meinte Ruffy der seine Freunde nicht verlieren wollte.

Alle schwiegen eine Weile. „Wir werden uns trennen müssen – früher oder später. Jeder sollte wieder seinen Beruf ausüben können und einen ganz normalen Alltag haben.“, stellte Robin fest die alles noch am realistischsten sah.

Für diese Bemerkung erntete sie mehrere böse Blicke. „Ich sage nur was das logischste ist“, stellte sie trocken fest.

„Eigentlich hat sie recht. Aber i-wie fühle ich mich in diese ganze Dinosaurier Sache mit reingezogen.“, mischte sich nun auch Kalifa ein. „Da bist du nicht die Einizge. Wir haben ne menge Erfahrung mit diesen Viechern. Ich bin der Meinung das Schicksal hat uns auserwählt die Welt zu retten.“, stimmte der blonde Koch ihr zu.

„Ihr Traumtänzer“, murmelte Rob nur. „Also ich finde die Idee klingt gut. Lysop der Retter der Welt! Ja genau! Das hört sich gut an!“, brabbelte die Langnase vor sich hin.

„Also wer ist dafür das wir das jetzt in die Hand nehmen?“, fragte die Blonde und sah einmal in die Runde.

Sie streckte die Hand aus und legte sie auf die Mitte des Tisches. „Ich bin dabei.“, meinte Sanji und legte seine Hand auf ihre. „Auf mich könnt ihr auch zählen“, sagte Alvida und legte ihre Hand ebenfalls zu den anderen Händen in die Mitte des Tisches. Lysop und Ruffy taten es ihr gleich. Nico zögerte einen Moment, da sie wohl gerade daran dachte wie sie am besten ihre Familie schützen könnte, legte dann jedoch ebenfalls ihre Hand auf die der anderen. „Okay, ich bin ebenfalls dabei.“

Nun blickten alle fragend zu dem Schwarzhaarigen, der seine Hand noch nicht in die Mitte des Tisches gelegt hatte.

„Was ist mit dir? Machst du mit?“, wollte Ruffy wissen. „Ich denke gar nich...Aua! Ja ja, ich mache mit.“, schnell legte er seine Hand auf die der anderen und warf der Brillenträgerin einen bitterbösen Blick zu. Diese hatte ihm nämlich mit dem Absatz ihres Stiefels auf den Fuß getreten. Dank des Tisches hatte dies aber , außer dem Betroffenen selbst, niemand bemerkt.

Die Gruppe aß noch rasch auf und begab sich dann auf die Suche nach einem Hotel. „Ich glaube wir sollten erst morgen damit beginnen die Welt zu retten. Ich bin müde und total erledigt.“, meinte Alvida und schulterte ihre Eisenkeule.

Alle waren einverstanden.

Um 17 Uhr hatten die 7 es geschafft 4 Zimmer im Hotel Playa Blanca zu bekommen. Schnell suchte jeder sein Zimmer auf und genoss es endlich wieder in einem Haus zu seinl
 

~~~am nächsten Morgen~~~
 

Langsam wachte die Schwarzhaarige auf. Da sie noch keine Lust hatte auf zu stehen kuschelte sich sich noch etwas in die Zudecke und schloss die Augen wieder. „Ich weiß das du wach bist – also gib dir keine Mühe dich schlafend zu stellen.“, meinte die andere Schwarzhaarige leicht amüsiert. Die Stimme kam eindeutig aus der Ecke in der der Schreibtisch stand.

Nun öffnete Alvida doch wieder die Augen und setzte sich auf. „Du bist schon wach? Um die Uhrzeit?“, fragte sie ohne dabei einen Blick auf die Uhr riskiert zu haben. „Ja. Was ist so falsch daran um 10 Uhr wach zu sein?“, war die Gegenfrage. „Schon so spät?!“, schnell stand sie auf. Ging zum Spiegel , der am Schrank hing, und blickte hinein.

Dann verschwand sie im Bad. //Ziemlich verpeilt //, dachte Robin , schüttelte leicht den Kopf und verließ das Zimmer.
 

„Hey...aufwachen...es ist schon ziemlich spät..“, von diesen Worten wurde die Brillenträgerin geweckt. Erst einmal checkte sie nicht das sie sich nicht mehr im Jurassic Park befand und murmelte nur :“Hm..? Was ist denn? Ich hab dir doch erklärt das Iguanadons harmlos sind.“ Mit diesen Worten hatte sie den Weckversuch als erledigt abgestempelt und wollte weiter schlafen. „Ja ja, hast du – aber jetzt wach auf.“, meinte der Blonde freundlich. „WAS ist denn?!“, leicht genervt öffnete sie die Augen. Dann erinnerte sie sich daran das sie sich jetzt ja in einem Zimmer des Hotel 'Playa Blanca' befand. „Na, weißt du jetzt wieder wo wir sind?“

Die Blonde schmunzelte und drehte sich zu ihrem Freund, was sich in seinem Griff als ziemlich schwierig erwies.

„Ja, jetzt weiß ich wieder.“ Die beiden blieben noch ein paar Minuten im Bett und entschlossen sich dann auch auf zu stehen.
 

Lysop und Ruffy waren schon lange wach und plünderten das Buffet. Die Kellner konnten gar nicht so schnell neues Essen bringen, wie es im Mund des Gummijungen verschwand. Langsam kamen auch die anderen zum Buffet nahmen sich je einen Tellern und nahmen sich hektisch Brot und den passenden Brotaufstrich. Im Jurassic Park hatte jeder gelernt das Ruffy sogar noch das Essen von den Tellern stahl. (Im JP. Waren die Tellern wahrscheinlich Blätter XD)

Als alle am Tisch saßen und Frühstückten berieten sie sich was sie als erstes gegen die Dinos unternehmen wollten.

„Ich wäre dafür erst einmal nach London zu fliegen.“, schlug Robin vor. „Ich hab nichts dagegen.“, meinte Alvida. „Ich eigentlich auch nicht. Von dort aus können wir uns ja erst mal Informationen über die Aufenthaltsorte der Dinos besorgen. Außerdem wäre es nützlich berechnen zu können wann und wo diese Anomalien auftauchen.“, erklärte Kalifa. „Ich hätte im Grunde auch nichts dagegen, aber es gibt da ein Problem.“; sagte Sanji plötzlich. „Ein Problem? Welches denn?“, wollte Ruffy wissen.

„Unser Geld reicht gerade noch für einen Flug nach London, aber wir können uns kein Hotel mehr leisten.“, erklärte nun Lysop das Problem. „Das ist nicht das Schlimme- ich wohne in London. Ich glaube in meinem Haus ist genug Platz für uns alle.“, antwortete Nico und lächelte.

Dann war dieses Problem ja geklärt. Alle gingen zum Flughafen und kauften 'Last Minute'-Flüge. Dann telefonierte noch jeder mit seiner Familie und schon hieß es aufbrechen.
 

Die Maschine flog los und die kleine Gruppe beobachtete interessiert wie sie an Höhe gewann und Costa Rica verließ.

Alle waren froh wieder Richtung Heimat zu gelangen und gespannt darauf was sie erfahren würde , wenn sie die Welt retten wollten. Besonders die Schwarzhaarige brannte darauf nach London zu kommen und ihre Familie wieder zu sehen. Dann würde sie sie endlich schützen und ihren Mann und ihre kleine Tochter Aika ind die Arme schließen können.
 

So, das wars mal wieder.^^ Im nächsten Kappi gibt’s wahrscheinlich wieder mehr Aktion.

Hoffe mal euch gefällts.

Utah Raptoren im Haus!

Jurassic Park – Kapitel 17
 

Der große Blechvogel hatte immer mehr an Höhe gewonnen und segelte nun ruhig nach London. Die Passagiere blickten interessiert aus den Fenstern, schliefen oder unterhielten sich. In den hintersten Reihen saß die kleine Gruppe und hoffte den Flug bald überstanden zu haben. Alle beratschlagten sich schon jetzt was sie tun sollten um die Anomalien zu verbannen und die Welt vor den Sauriern zu retten.

Einzig Ruffy beteiligte sich nicht wirklich am Gespräch. Er war viel zu sehr damit beschäftigt das halbe Flugzeug leer zu futtern. Die Arme Stewardess konnte gar nicht so schnell mit dem Speisewagen mit Lebensmitteln auffüllen, wie er wieder leergefressen war.
 

Nach 12 Stunden landete das Flugzeug sicher in London. Langsam stiegen die anderen Passagiere aus. Dank den Sitzplätzen in den letzten Reihen mussten die 7 auch ziemlich als letzte aussteigen. Als sie nun auch endlich die Maschine verlassen hatten war es schon später Abend. „Oh man, ich bin total Müde.“, gähnte der Strohhutjunge.

„Da bist du nicht der Einigste. Aber wir müssen trotzdem noch etwas weiter.“; antwortete der Blonde ihm.

„Wir sollten uns ein Taxi rufen lassen und damit zu meinem Haus fahren. Dort können wir uns alle erst einmal etwas ausruhen.“, meinte Robin. Alle waren einverstanden. Alvida zückte ein Handy und wählte eine Nummer. Dann drehte sie sich zu den anderen um und meinte. „Ich habe ein extra großes Taxi bestellt. Der Typ meinte er würde in etwa 15 Minuten hier sein.“

Aus den 15 Minuten wurden jedoch rasch 25 Minuten. Alle waren heil froh das endlich eine Art Kleinbus vor ihnen hielt. Das Auto schien ziemlich zerbeult und schon etwas älter. Der Taxifahrer kurbelte das Fenster herunter und sah zu der Gruppe heraus. Der Mann war ende 20, hatte schwarzes Haar und ein paar Sommersprossen. Er setzte ein leichtes Lächeln auf und meinte :“ Ihr seit also die Passagiere die ich heute Abend mitnehmen soll? Steigt ein. Wo hin solls gehen?“

Schnell hatte sich Rob neben den Taxifahrer gesetzt, da er nicht auf der Rückbank zerquetschte werden wollte. Eine weise Entscheidung. Die anderen hatten sich je zu dritt auf eine Bank gequetscht und waren froh überhaupt etwas Platz gefunden zu haben.

Der Fahrer drehte sich zu ihnen um und sagte :“ Schnallt euch an und haltet euch gut fest. Ich kenne eine Abkürzung zur Crommwell Road. Im nächsten Moment trat er auf das Gastpedal . Der Motor des Kleinbusses hustete protestierend auf. Dann begann das Fahrzeug zu rucken. Schließlich sauste der Wagen los. Der Taxifahrer raste wie ein Irrer durch die Straßen. Bis auf Ruffy waren alle entsetzt von der Fahrkunst des Mannes und rechneten damit jeden Moment einen furchtbaren Unfall zu bauen. „Können sie bitte etwas langsamer fahren?“, fragte die Brillenträgerin und spähte besorgt auf die Straße. „Mir ist schlecht..!“, jammerte Alvida. Sanji, Robin und Lucci waren so entsetzt das es ihnen die Sprache verschlagen hatte. Einzig Ruffy blickte strahlend aus dem Fenster und rief :“ Juchuuuu! Endlich mal ein bisschen Aktion!“ Der Taxifahrer schien den Protest überhört zu haben, trat noch fester auf das Gaspedal und überholte mit einem halsbrecherischen Manöver mehrere Autos. Keiner Wunderte sich als hinter ihnen plötzlich die Polizei auftauchte. Aber der Fahrer dachte nicht daran rechts ran zu fahren. Er wechselte rasch die Straße und der Wagen schoss am Natural History Museum vorbei. „Stopp! Halten Sie bitte an, wir sind da!“meinte Nico leise. Sie hatte wohl schon die Hoffnung aufgegeben noch einmal gesund und munter aus diesem Taxi aussteigen zu können.

Der Fahrer trat nun schnell auf die Bremse. Der Wagen kam ruckartig, mit quietschenden Reifen, zum stehen. Schnell bezahlten die 7 und taumelten dann aus dem Taxi. Der Fahrer drückte aufs Gas und raste wieder los. Wahrscheinlich hatte er Angst von der Polizei erwischt zu werden.

„Ist das hier in London so üblich?“, fragte Alvida die ziemlich blass aussah. „Nein, eigentlich gibt es hier nur normale Taxifahrer.“, war die Antwort.

Alle sahen sich aufmerksam um. Sie befanden sich auf der Crommwell Street, genau neben Natural History Museum. Direkt neben dem Parkplatz stand ein mittelgroßes Haus. „In diesem Haus da, lebe ich.“, erkärte die Schwarzhaarige.

„So nah neben dem Museum?“, fragte Ruffy verwundert. „Ja, das ist der praktisch. Ich arbeite dort.“

Die 7 gingen auf das Haus zu und klingelten. Etwa eine Minute später hörten sie Schritte und die Türe wurde geöffnet.

Vor ihnen stand ein muskulöser, ca. 1,80 großer Mann. Er zog die Historikerin zu sich und umarmte sie. „Wo bist du gewesen? Alles okay?“, fragte er sogleich. Die Angesprochene lächelte und sagte :“Ja, alles okay. Ich erzähl dir alles – aber erst nacher. Erst einmal bin ich froh wieder zu Hause zu sein.“

Nun wurden auch die anderen begrüßt. Die 28-Jährige war ziemlich schnell im Haus verschwunden . Auch die anderen wurden von ihrem Mann herein gebeten und ins Wohnzimmer geführt.
 

Jeder hatte sich schnell einen Sitzplatz gesucht und nun sahen sich alle im Raum um. Das Wohnzimmer war sehr groß, aber auch gemütlich eingerichtet Eine Ecke war als Sitzecke eingerichtet worden. Neben der Terassentür stand ein Computer auf einem riesigen Schreibtisch. An den Wänden hingen Bilder die größtenteils Ägyptische Motive hatten. An den Wänden standen einige Schränke und ein großes Bücherregal. In der Mitte des Raums stand ein Tisch auf dem eine Obstschale und etwas Papierkram stand. Auch ein Laptop war auf dem Tisch zu sehen. Die Erde verzierte ein roter Perserteppich. Der Grünhaarige erschien wieder im Zimmer, hatte sich einen Hocker mitgebracht und setzte sich zu den anderen um sich mit ihnen zu unterhalten. Etwa 10 Minuten später erschien auch Nico wieder. „Die Kleine schläft und ihr Zimmer ist wieder halbwegs in Ordnung gebracht.“, verkündete sie schmunzelnd. Dann bat sie jedem noch etwas zu essen und zu trinken an. Doch alle waren sich einig das sie nur ein Glas Wasser brauchten. Dann verschwanden die Besitzer des Hauses im Keller um nach Luftmatratzen und Wolldecken zu suchen. Bis auf die Luftpumpe konnte alles gefunden werden. Leider durfte nun jeder seine Matratze selbst aufpusten. Die Brillenträgerin blickte ihren Freund mit einem Blick an , der jeden hätte schwach werden lassen, und sagte :“Kannst du nicht vll die Luftmatratze aufpusten.“

Der Blonde konnte diesem Blick nicht wiederstehen und erklärte sich dazu bereit.

Nach etwa einer Halben Stunde hatten alle es geschafft die Matratzen mit Luft zu füllen. Etwa eine Stunde später waren alle eingeschlafen. Alles war ruhig – doch es sollte nur die Ruhe vor dem Sturm sein.
 

Mitten in der Nacht wachte der Grünschopf auf. Er blickte auf das Tischchen das neben dem Bett stand und sah auf den Wecker. Es war 2 Uhr. Er drehte sich herum und blickte auf seine Frau die ,friedlich schlafend, neben ihm lag.

Doch dann vernahm er ein leises Kratzen an der Haustür. //Wer ist das denn jetzt? Von den anderen kann es niemand sein – die schlafen auf der 2. Etage.//

Doch so sehr er auch nachdachte, er fand keine Erklärung für dieses merkwürdige Geräusch. Plötzlich erschrak er. Was wenn jemand hier einbrach?Das Haus hatte 2 Etagen. Auf der zweiten Etage waren die Gäste untergebracht. Auf der ersten Etage war das Schlafzimmer in dem er und seine Frau schliefen und im Erdgeschoss schlief... //Oh Mist! Aika!!//, wurde es ihm plötzlich klar. Leise aber schnell stand er auf und schlich aus dem Zimmer. Vorsichtig schloss er die Tür und tappte nach unten. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit.

Als er im 2. Wohnzimmer angekommen war, griff er nach einem Baseballschläger, der an der Wand hing und setzte seinen Weg fort. Doch dann blieb Zorro stehen und lauschte. Da war ganz deutlich ein Tappen zu hören. Das Geräusch kam von der Küche. Beinahe lautlos öffnete er die Tür zum Flur und erstarrte. Der Grünschopf konnte und wollte nicht glauben was er sah. Eine gut 2m große Echse stand etwa in 6 Metern Entfernung vor ihm und sah ihn direkt an. Seine Hand umklammerte den Baseballschläger fester. //Was zur Hölle ist das?!//

Mit wippenden Schritten kam ein zweites Tier aus der Küche getappt, stellte sich ebenfalls in den Flur, legte den Kopf leicht schief und sah ihn an.

Die Tiere waren gute 2 Meter groß, besaßen einen mit Federn bedeckten Körper, hatten 2 Hände mit 30 cm langen Klauen, kräftige Hinterläufe – ebenfalls mit langen Klauen, einen langen Schweif und ein Maul mit 100ten von rasiermesserscharfen Zähnen.

Erst fragte er sich ob es sich hierbei um Veloci Raptoren handeln könnte, die Saurier die seine Frau so liebte.

Doch dann verwarf er die Idee wieder. Diese Saurier waren größer und wirkten noch klüger. //D-das sind Utah Raptoren...aber das ist doch...//

Eins der Tiere gab ein bellendes Geräusch von sich, hielt die Arme vor die Brut und kam mir einem wippenden Gang näher.

Das Tier schien sich seiner Sache sicher zu sein, gab einen kreischenden Laut von sich und raste auf ihn zu – ein Fehler. Das ständige Training beim Fitnessstudio hätte die Muskeln des Grünschopfs gestählt. Er holte aus und schlug dem Utah Raptor mit aller Wuchte den Baseballschläger gegen den Kopf. Das Tier taumelte und kippte dann um. Leider war auch der Baseballschläger zersplittert. Doch nun mischte sich auch der zweite Saurier ein. Er machte einen großen Satz und hatte Zorro schon fast erreicht. Schützend riss dieser die Arme hoch um die Echse ab zu wehren.

„Orkankick“ ..Doch dann flog eine blaue Klinge durch die Luft und der Körper des Sauriers klatschte leblos zu Boden. Aus dem Hals quoll Blut. Der Echsenkopf lag etwa einen Meter neben dem Körper. Etwas irritiert blickte er erst auf die Saurierleichen und dann in die Richtung aus der die Klinge gekommen war. An der Tür lehnend stand ein schwarzhaariger Mann. „Alles okay?“, fragte er leicht desinteressiert. „Ja..es ist nichts passiert. Sag mal warst du das gerade?“, fragte der Grünschopf. „Ja, war ich.“, mit diesen Worten setzte der Schwarzhaarige seinen eigentlichen Weg – ins Bad, fort.

Zorro reparierte die Haustür so gut es ging, ging in Aikas Zimmer und nahm diese auf den Arm. Das kleine Mädchen hatte alles unbeschadet überstanden und schlief immer noch tief und fest. Erleichtert atmete er auf.

Er beschloss die Kadaver erst morgen früh zu entsorgen und ging, mit der Kleinen auf dem Arm, zurück ins Elternschlafzimmer. Als er das Zimmer betrat, sah die Schwarzhaarige total verschlafen zu ihm und frage :“ Sag mal was machst du für einen Radau? Wolltest du das Haus abreißen?“ Dann viel ihr Blick auf Aika. „Hatte sie wieder einen Alptraum?“ „Naja..so in der Art.“, antwortete er. Es war wohl besser wenn die Kleine heute bei ihren Eltern blieb, die im Notfall ihr leben für sie Riskieren würden. Nico rückte etwas zur Seite, so das Aika auch noch Platz fand und war schon bald wieder eingeschlafen. Zwar legte Zorro sich noch einmal hin, aber schlafen konnte er nicht mehr. Immer wieder musste er an die Raptoren denken. Was wohl passiert wäre, wenn er nicht gekommen wäre? Und was wäre passiert wenn ihm nicht auch noch Rob zur Hilfe gekommen wäre? Er wollte es sich lieber gar nicht erst vorstellen. Doch noch weniger wollte er sich vorstellen wie seine Frau darauf reagieren würde, wenn sie sah das der teure Teppich mit Blut versaut, die Haustür kaputt und ein großer Riss in der Wand war?

Die Einzige die sich keine Sorgen um all dies machte, war Aika. Diese lag nämlich friedlich schlafend neben ihren Eltern und hatte von alle dem nichts mitbekommen ;-)

Terror im Museum

Jurassic Park Kapitel 18
 

Am nächsten Morgen war die Bescherung groß. Wie er schon erwartet hatte, regte sich die Schwarzhaarige furchtbar über die kaputte Tür, die zerstörte Wand und den versauten Teppich auf. Während sie ihren (armen) Mann damit beauftragte die Saurierleichen aus dem Haus ins Museum zu schaffen sah sie sich nach Vanish Oxid Aktion um, um die Flecken wieder aus dem Teppich zu schrubben. Rob und Sanji hatten derweil je einen Spachtel in der Hand und reparierten die kaputte Wand mit sehr viel Beton. Alvida und Ruffy halfen Nico bei der Suche nach dem Wundermittel 'Vanish'. Nach einer Weile hatten sie das Putzmittel gefunden und versuchten den Teppich damit zu reinigen. Doch 'Vanish' hielt nicht was die Werbung versprach. Die Blutflecken verteilten sich nur noch mehr im teuren Perser.

„Wir brauchen i-ein anderes Putzmittel. Vanish hat auf ganzer Linie versagt.“, stellte Alvida fest. Aus dem Wohnzimmer hörte man eine Stimme rufen. „Au! Nicht meine Haare! Autsch!....Ich würde euch ja etwas Putzmittel herstellen, aber erstmal müsste jemand anderes auf Aika aufpassen.“

Schmunzelnd begab das Top-Model ins Wohnzimmer und löste die Blonde mit dem Babysitten ab. Diese schien heil froh darüber zu sein. „Ich mag zwar Kinder und Aika ist auch total süß, aber wenn man sich die Haare nicht hoch stecken kann, wird das Babysitten zum Alptraum.“ Die Brillenträgerin drückte Alvida die Kleine auf den Arm und ging in den Flur um sich um den Teppich zu kümmern.

Seufzend kniete sie sich auf die Erde, zog die schwarzen Handschuhe aus und begann dann damit mit den Händen auf dem Teppich rum zu schrubben. Ihre Teufelskräfte bewirkten sehr viel mehr als Vanish und nach einiger Zeit war der Perser vom Blut befreit.

Als aller Schaden wieder halbwegs behoben war begaben sich alle ins Wohnzimmer und starteten den PC. Der Grünschopf bediente den PC. Er druckte einen Plan von New York und allen umliegenden Städten aus. Er suchte noch schnell nach einem Plan von Costa Rika und Umgebung heraus und breitete dann beide Pläne auf dem Tisch aus.

Alvida hielt ein Döschen Heftzwecken in der Hand. Sorgfältig piekte die Gruppe je eine Heftzwecke,die für eine Anomalie stand, in die Karte. Plötzlich schien Robin etwas klar zu werden. „Ich glaube ich habe ein Muster in den Anomalien erkannt. Seht mal – an beiden Orten ergeben sie identische Kreise. Das könnte auch der Umriss einer Insel sein...“, meinte sie und sah einmal in die Runde. „Du hast recht.“, stimmte Sanji ihr zu. „Kannst zu jetzt vorraussagen wo die nächste Anomalie entstehen wird?“, fragte Ruffy, naiv wie immer. „Wie soll sie das denn machen? Das ist vollkommen unmöglich!“,schimpfte Alvida. „Unmöglich ist das nicht. Ich glaube ich KANN voraussagen wo die nächste Anomalie erscheinen wird.“

Nun sahen sie alle aufmerksam an. Nico begann zu erklären. „Erkennt ihr denn nicht das Muster in dem die Zeittore auftreten? Hier, in London ist erst kürzlich eins erschienen. Der andere Umriss ist bereits vollständig. Hier ganz in der Nähe müsste also bald noch eine Anomalie auftauchen. ...Wenn ich doch bloß wüsste mit welchem Inselumriss wir es zu tun haben..“

Nun sah Zorro zu ihr und schien eine Idee zu haben. „Hast du nicht eine gute Freundin die sich sehr gut mit Karten auskennt? Sie arbeitet doch auch im Natural History Museum.“

Die anderen hörten sich das Gespräch schweigend an. Sie wussten nicht von wem die Rede war, aber sie wollten herausbekommen was es damit auf sich hatte.

„Aber natürlich. Meine Freundin ist ein Ass im Karten lesen. Ich bin sicher sie kann weiter helfen. Bestimmt erkennt sie den Umriss sofort. Ich rufe sie mal an.“

„Du hast doch gerade noch behauptet sie arbeitet auch im Natural History Museum. Wieso gehst du nicht einfach rüber?“, mischte Ruffy sich ein.

„Weil heute Sonntag ist. Immer ist sie auch nicht im Museum an zu treffen.“

„Oh..achso.“, meinte er naiv. Alle anderen seufzten nur und schüttelten den Kopf .Zorro schaltete den Computer aus und ging die Treppen zur ersten Etage herauf. Die anderen blieben im Wohnzimmer und unterhielten sich über die neue Entdeckung. Nico war derweil auf die zweite Etage gegangen und telefonierte- Sie bat ihre Freundin sich sofort ins Museum zu begeben. Sie würde dort schon in ihrem Büro auf sie warten. Außerdem wollte sie ihr noch einige interessante Dinge zeigen (die toten Raptoren). Da die Schwarzhaarige keine Lust hatte die zwei Etagen wieder herunter zu latschen , öffnete sie das Fenster und sprang hinaus. Kurz vor dem Boden fing sie sich mit mehreren Armen auf und lief zum Museum.
 

Bald schon war die Historikerin am Museum angekommen und stieg die zahlreichen Treppen empor. Dann schritt sie an einer der riesigen Steinsäulen vorbei. Da sie hier arbeitete, hatte sie auch einen Schlüssel und betrat das gigantische Gebäude. Hinter sich schloss sie die Tür wieder ab und ging durch die Empfangshalle. Dann duckte sie sich, schlüpfte geschickt unter einem Absperrband hindurch und fand sich vor einer stabilen Tür aus Teakholz wieder. Neben der Tür war eine Sicherheitsanlage. Diese lies einen nur in den Trakt für Mitarbeiter wenn Auge und Stimme mit der eines Angestellten übereinstimmten. Sie blickte auf die Kamera und sagte laut und deutlich das Wort :“Kothoga“

Die Tür öffnete sich klickend und sie betrat den Bereich für Angestellte. Bevor sie das Büro erreichte musste sie noch einige Treppen empor schreiten und durch einige Korridore wandern. Dann hatte sie endlich den Raum erreicht.

Sie setzte sich hinter einen Schreibtisch und machte es sich bequem. Hier war ihr Element. In diesem Museum fühlte sie sich wohl. Oftmals saß sie stundenlang in ihrem Büro, arbeitete, forschte und dokumentierte und vergaß dabei völlig die Zeit. Oftmals hatte sie hier schon bis spät in der Nacht gesessen und gearbeitet. Und nicht oft kam es vor das sie in ihrem Büro übernachtete. Die Leiter des Museums waren natürlich froh eine so engagierte Arbeitskraft zu besitzen die täglich Überstunden machte und dabei auch noch Spaß hatte. Wegen ihrer Arbeits-Besessenheit hatte sie allerdings auch schon oft Streit mit ihrem Mann gehabt. Doch sie wurde für ihren Job gut bezahlt und hatte große Freude daran. Das war wahrscheinlich auch der Grund warum sie arbeiten ging und ihr Mann zuhause blieb um auf Aika auf zu passen.
 

Endlich war die Orangehaarige beim Museum angekommen. Sie ging durch die Empfangshalle und bewunderte noch einmal die Ausstellungsstücke. Die Empfangshalle,auch unter dem Namen Halle des Himmels bekannt, war riesen groß und sehr hoch. Neben einem gigantischen Brachiosaurusskelett konnte man auch noch eine ausgestopfte Giraffe sehen. Weiter hinten im Raum war ein Kampf zwischen Löwe und Zebra dargestellt. Die Wende waren mit Glasscheiben verziert. Hinter den Panzerglasscheiben waren kleine Räume mit ausgestopften Tieren. Aber sie war nicht gekommen um eine Museumsbesichtigung zu machen, sie war hier um sich mit ihrer Freundin zu treffen. Es musste schon etwas besonderes sein das sie am Sonntag zu ihrem Arbeitsplatz bestellt wurde. Als sie den Bereich für Mitarbeiter betrat, ging sie den Korridor entlang und war schon gespannt was die Schwarzhaarige wohl für sie hatte.

Auf einem der Gänge standen noch mehrere Stücke für eine neue Ausstellung herum. Nami betrachtete diese und achtete nicht auf die Wand neben sich. Ein Stück der Wand schien wie aus Wasser zu sein und wabbelte hin und her.

Die junge Frau betrachtete neugierig die Exponate für die neue Ausstellung. Diese sollte das Thema „Evolutionsgeschichte“ haben. Vor einem Tiger blieb sie stehen und musterte das Tier genau. Ganz klar, ein sibirischer Tiger. Auf einem weiteren Brett stand der Vorfahre des Tigers. „Wo haben die das Vieh denn ausgegraben. Die Muskeln und das Fell haben die wirklich echt nachgestellt.“, murmelte sie. Die Orangehaarige schritt um das vermeintliches Ausstellungsstück. „Sehr echt..wirklich. Wenn ich nicht wüsste das die Viecher schön längst tot sind, würde ich denken das Ding ist echt. Hahaa..“, doch das Lachen blieb ihr im Hals stecken. Ein Schauer durchfuhr die junge Frau, ihr Herzschlag beschleunigte sich um einiges und ihr wurde eiskalt. Das Tier hatte den Kopf gehoben und blickte sie genau an. Sein kurzer Schweif wippte und ein fauchen entfuhr der Kehle des Säbelzahntigers.

Dann machte es einen Schritt und verließ das Brett auf dem es bis gerade noch stand.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaah!“, ein greller Schrei entfuhr der Orangehaarigen. Sie drehte sich um und stürmte ungeschickt taumelnd los. Dabei schrie sie panisch auf als sie bemerkte das der Tiger die Verfolgung aufnahm. Sie hastete die Treppen hinauf und stolperte im Zickzackmuster den Korridor entlang. „Hiiiilfeeeeee! Ein Alptraum!“

Plötzlich spürte sie ein gewaltiges Gewicht das ihr in den Rücken sprang. Sie stürzte zu Boden. Ein heißer, nach verfaultem Fleisch stinkender, Atem traf ihren Hals. Sie zappelte, schlug um sich und schrie aus Leibes Kräften.

Dann machte sich ein stechender Schmerz in ihrer Schulter bemerkbar. Die Bestie hatte zugebissen. Diese Tatsache und ihre Todesangst schien der jungen Frau übermenschliche Kräfte zu verleihen. Sie trat um sich, erwischte den Säbelzahntiger mit ihrem Absatz am Bauch und kam frei. Schnell rappelte sie sich auf, stolperte weiter, düste um die Ecke und riss eine Tür auf. Das Büro ihrer Freundin. Schnell sprang sie in das Zimmer, knallte die Tür hinter sich zu und schloss sie ab. Ohne auf die Fragen der Schwarzhaarigen ein zu gehen, schmiss sie sich gegen einen Schrank und schob ihn vor die Tür. Als sie sicher war der Säbelzahn würde nicht in den Raum kommen, sackte sie zitternd und schluchzend zusammen. Mit einem Satz war die Historikerin an ihrer Seite. „Mein Gott – was ist passiert? Oje..du blutest ja.“

„Ein Alptraum...der Säbelzahntiger...er stand auf dem Flur..dann ist er hinter mir her und hat mich gebissen. Er wollte mich umbringen.“, schluchzte sie. Nicos Miene verfinsterte sich zusehends. „Ein Säbelzahntiger? Hier in diesem Museum? Oh nein..ich dachte ich wäre diese Antiken Viecher los.“

Sie zog ihre Freundin zu sich in den Arm um sie erstmal einiger maßen zu beruhigen. Von draußen Schepperte etwas gegen die Tür, doch diese schien dem Ansturm stand zu halten.

„Du wusstest von diesen Monstern?“, leicht ungläubig sah die Orangehaarige sie an. „Ich werde dir nun einiges erklären. Dann wirst du sicherlich verstehen wieso ich dich hier her bestell habe. Die Welt ist in großer Gefahr.“

Kurz ging die Historikerin zu ihrem Schreibtisch und holte einen Verbandskoffer. Während sie die Bisswunde verarztete und verband erklärte sie so einiges.
 

soooo, das wars mal wieder. Hoffe mal es war spannend genug xD

Sorry das ich so lange gebraucht habe um weiter zu schreiben, aber jetzt hab ich ja wieder Schule und komm daher nicht mehr so oft zu schreiben. Ich werde aber versuchen jede Woche ein Kappi hoch zu laden.

Pfefferspray! :3

Jurassic Park Kapitel 19
 

Es war bereits Abend geworden und die meisten Leute der kleinen Gruppe begannen sich ernsthafte Sorgen zu machen. "Sie ist immer noch nicht zurück..!",jammerte Ruffy dem die ganze Warterei ziemlich langweilte. "Sie ist für meinen Geschmack ein bisschen zu lange weg. Ob da was passiert ist?", grübelte Sanji. "Naja...ganz so wehrlos ist sie auch nicht. Immerhin beschützen ihre Teufelskräfte sie. Aber dennoch beginne ich mir ebenfalls Sorgen zu machen.", antwortete die Brillenträgerin. Alvida schwieg zwar, aber sie dachte etwa genau das gleiche wie alle hier im Raum.

Einzig der Grünschopf blieb ruhig. "Jetzt hört mal Leute – sie kann sehr wohl auf sich allein aufpassen. Fragt sich nur ob ihre Freundin das auch kann?"

"Ich bin der Meinung wir sollten mal im Museum nachsehn.", rief Ruffy begeistert. Er war noch nie im Natural History Museum gewesen und wollte unbedingt mal in dieses Gebäude. "Vergiss es – nur Robin und Nami haben einen Schlüssel um da rein zu kommen. Die Türen bekommt man nicht anders auf.", erklärte Zorro.

Dann erhob sich die Blonde und ging in Richtung Terassentür. "Diese Türen und Fenster sollen stabil sein? Mal sehn ob sie auch stabil genug sind einem Orkankick stand zu halten."

Mit diesen Worten öffnete sie die Terassentür, verschwand kurz für das menschliche Auge und erschien dann vor dem Museum. Kurz darauf konnte man schon einige blaue Klingen auf Türen und Fenster einprasseln sehen. Nach etwa3 Minuten Dauer Orkankick-Feuer blieben die Klingen fürs erste aus.

"Wer holt sie zurück? Diese Attacken mögen ja ganz nett anzusehn sein, aber sie haben keine Wirkung."

Anstatt zu antworten erhob sich der Kettenraucher und ging ebenfalls zur Terassentür. Von dort aus überquerte er die 200 Meter breite Wiese und kam endlich am Museum an. "Hey, das bringt doch nichts – lass uns zum Haus zurück gehen.", meinte er. Ein zickiges "Tse!", war die Antwort und schon rauschte sie an ihm vorbei. //der Fehlschlag dieser Aktion hat wohl ganz schön an ihrem Stolz gekratzt//, dachte der Blonde sich und folgte ihr kopfschüttelnd.

Als die beiden wieder beim Haus waren, begann Zorro zu erklären das die Mauern und Fenster des Museums fast unzerstörbar wären. Die Feuerwehr bräuchte mindestens 5 Stunden um, mit Schweißgeräten, ein kleines Viereck aus dem Gebäude sägen zu können.
 

Im Museum war es derweil sehr still. Die Schwarzhaarige hatte ihrer Freundin erklärt das sie kürzlich erst im Jurassic Park war und das nun plötzlich überall Zeittore aufgingen.

"Wäre ich nicht von einem Säbelzahntiger in die Schulter gebissen worden, würde ich dir jetzt nicht glauben...aber so.."

"Ich wusste nur das die nächste Anomalie ganz in der Nähe aufgehen würde, aber nicht das sie es im Museum tut. ", entschuldigte sie sich. "Wie kommen wir hier eigentlich wieder raus?", wollte Nami wissen. "Das ist ne gute Frage. Wir haben zwar die Schlüssel, aber vor unserer Tür sitzt mindestens ein Säbelzahntiger."

Die Orangehaarige legte den Kopf auf den Schreibtisch, vor dem sie saß. "Und was passiert wenn morgen die Putzfrau kommt? Die wird doch bestimmt gefressen."

"Nicht nur die Putze. Hast du dir mal ausgerechnet was passiert, wenn morgen die Mitarbeiter und Besucher kommen? Das gibt ein Massakar."antwortete Nico die im Zimmer auf und ab ging und manchmal besorgt zur Tür blickte. Etwa vor einer Stunde hatten sie versucht per Telefon Hilfe zu rufen, doch die Leitung war tot.

Grübelnd lief die 28 Jährige im Zimmer herum."JETZT HÖR MAL MIT DIESER VERDAMMTEN RENNEREI AUF! DER SÄBELZAHN SITZT BESTIMMT NOCH VOR DER TÜR UND HÖRT UNS!", blaffte die braunäugige sie an.

Die Angeschriene blieb zwar stehen, sagte aber :"Glaubst du er hört uns nicht, wenn du hier so rumschreist? Falls du vorhattest das Tier taub zu brüllen, kannst du es ja gerne versuchen,ich glaube aber nicht das dir das gelingt."

Von draußen erklang ein Fauchen, als wolle der Säbelzahntiger sagen das er wirklich noch hier war.

Plötzlich begab sich die Schwarzhaarige zur Tür und begann mit mehreren Händen den Schrank zur Seite zu räumen.

"Heeey! Was machst du da?!", fragte die Orangehaaige geschockt. "Was ich hier mache? Na die Tür auf."; lautete die sehr einleuchtende Antwort. "Jetzt die Tür auf?! Hast du nicht bemerkt das der Säbelzahntiger immer noch vor der Tür sitzt?!"

die Angesprochene zuckte nur mit den Schultern. "Willst du hier versauern? Du glaubst doch wohl nicht das das Tier in absehbarer Zeit wieder verschwinden? Wenn morgen die Mitarbeiter kommen gibt das hier ein Blutbad. Und genau das will ich verhindern."

"Schieb den Schrank wieder vor die Tür! Besser die anderen werden gefressen als wir!Die anderen erwischts Morgen früh sowieso. Wir können gegen diese Monsterkatze auch nichts ausrichten!"

"Vll ja doch? Ganz so schwach bin ich auch nicht.", und schon war die Tür geöffnet. Als der Säbelzahntiger in das Zimmer lugte, bot sich ihm ein bizarrer Anblick. An der Wand gelehnt stand die schwarzhaarige Historikerin und grinste siegessicher. Hinter dem Schreibtisch allerdings hatte sich die Braunäugige versteckt und rief immer wieder :"Mein Gott – mach doch die Tür zu! Das ist Wahnsinn!"

Nico ging auf das Raubtier zu als wolle sie ihre Hauskatze begrüßen. Der antike Tiger fauchte und duckte sich um an zu greifen. Doch im nächsten Moment hatte die Historikern ein kleines Fläschchen gezückt und drückte auf einen Knopf.

Eine Ladung Pfefferspray traf die empfindliche Nase der Raubkatze. Das Tier quietschte entsetzt auf, drehte sich um und sprintete aus dem Raum. "Hinterher – schnell! Wenn die Anomalie sich schließt bevor der Säbelzahntiger hindurch ist, haben wir ein Problem!"

Die beiden Frauen rannten, die Pfefferspraydose im Anschlag – hinter dem Säbelzahn her. Dieser schien gehörigen Respekt vor seinen Gegnern bekommen zu haben und huschte zielstrebig in Richtung Anomalie.

Etwa 3 Sekunden nachdem das Tier in das Zeittor geflüchtet war, schloss dieses sich wieder. "Das war wirklich knapp. Ich schlage vor wir verlassen jetzt erst mal ganz schnell das Museum!", schlug Robin vor. Nami war einverstanden, denn sie wollte nicht länger als nötig in diesem Museum bleiben. Wer wusste schon was hier noch so alles herumwuselte?

"Sag mal kann ich heute Nacht bei dir übernachten? Außerdem brauche ich einen neuen Verband, dieser hier ist so merkwürdig rot."

"Aber klar kannst du – hoffe mal es macht dir nichts aus das es ziemlich voll wird? Wie ich dir erzählt habe, habe ich Besuch."

Beide verließen das Museum und gingen zum Haus zurück. Die Hausherrin klopfte gegen die Terassentür und schon bald darauf wurde den beiden die Tür geöffnet."Wo wart ihr so lange? Wir haben uns Sorgn gemacht.", begrüßte Zorro die beiden Mädels. "Das ist ne lange Geschichte. Wir erklären dir alles später." Dann wandte sie sich an Nami und meinte: "Geh doch schon mal ins Bad. Der Verbandskoffer ist in diesem weißen Schrank."

"Geht klar", mit diesen Worten war die Angesprochene die Treppen zur ersten Etage heraufgewuselt. Nun bemerkten erst die anderen das der Verband an ihrer Schulter merkwürdig rot war.

In der Zwischenzeit erklärte Robin den anderen das ein Säbelzahntiger im Museum war und sie sich deshalb erst mal nicht mehr aus dem Zimmer getraut hatten – bis ihr die Idee mit dem Pfefferspray gekommen war.

Alle hörten gespannt zu. Dann wurde es im Garten merkwürdig hell. "Habt ihr im Garten ne Laterne die plötzlich angegangen ist?", wollte Rob wissen.

"Äh. ja, haben wir. Wer wäre vll mal so freundlich die Laterne aus zu schalten?", antwortete Nico. Dann ging sie durch den Flur und steuerte zu einer Tür. Schon bald war sie im Raum verschwunden um nach Aika zu sehen.

Derweil hatte sich Kalifa aufgerafft in den Garten zu gehen um dieses grelle Licht zu beseitigen. "Das ist ja nicht zum aushalten! Was habt ihr für ne helle Laterne im Garten!?"

Mit diesen Worten ging sie nach draußen. "Hm..normalerweise ist die Lampe gar nicht so hell.", stellte Zorro leicht irritiert fest.

Bald darauf kam Nami die Treppe heruntergeschlendert. "So....ich hab den Verbandkasten gefunden!", verkündete sie stolz. "Wieso braucht man so lange um sich einen Verband an zu legen?", wollte Ruffy wissen. "Ich hab nicht deswegen so lange gebraucht. Die Waschmaschine war fertig und ich hab die Wäsche aufgehangen."

Ah, sehr nett.", meinte Robin lächelnd , als sie ebenfalls wieder ins Wohnzimmer kam.

Nach weiteren 10 Minuten blickte sich Lucci sich plötzlich suchend um. "Sagt mal wo ist Kalifa? Will die da draußen übernachten? Und das Licht hat sie auch noch nicht aus gestellt."

"Keine Ahnung. Vll hat sie i-was gefunden? Ich geh mal nachsehen.", mit diesen Worten war auch Sanji in den Garten gegangen. Wenig später verschwand das Licht.
 

Als der Blonde auf das helle Licht zugegangen war, um es zu löschen, war er plötzlich in eine Art Sog geraten. Er wurde einfach durch das Licht gewirbelt. Erschrocken kniff er die Augen zu und machte sich auf alles mögliche gefasst.

Als er sie wieder öffnete konnte er nicht ganz glauben was er sah..

Das hier war nicht der Garten in dem er Eben noch stand. Er stand etwa bis zum Hals im Wasser. In sehr wellenreichem Wasser. Als er etwas davon in den Mund bekam, stellte er fest das er im Meer stand. Erschrocken und verwirrt sah er sich weiter um. Er stand kurz vor der Küste einer ihm unbekannten Insel. Der Strand der Insel war steinig doch weiter in der Mitte schien sie mit Gras übersät zu sein. Erst einmal wollte er aus dem Wasser und schwamm zum Strand. Gerade als er das rettende Ufer erreicht hatte sah er wie ein fettes Megalodon aus dem Wasser sprang, nur um gleich wieder darin zu verschwinden. "Ach herrje! Wo bin ich hier? Und was sind das für Viecher?"

Dann wurde er auf eine Schar unnatürlich großer Pinguine aufmerksam. Die Tiere erinnerten ihn stark an Urzeitpinguiene. Und sie schienen auf etwas oder jemandem herum zu hacken. Als er näher kam erkannte er das die Wasservögel auf niemand anderen als seiner Freundin herum hackten. Dieser hatte schützend die Arme vor dem Gesicht verschränkt und versuchte somit die Attacken aus zu halten. Da sie noch halbwegs im niedrigen Wasser lag konnte sie auch keine Angriffe zu ihrer Verteidigung starten. Es musste wohl Zufall gewesen sein das das Meer sie an den Strand gespült hatte.

Schnell verscheuchte der Kettenraucher die Pinguine und trug die Blond zu den nahegelegenen Felsen. Dort musste er schon wieder mehrere Pinguine verscheuchen.

Vorsichtig schubste er sie an. "Hey, alles okay?", wollte er wissen.

Doch die Angesprochene schien nur so halb bei Bewustsein zu sein. "Die Lampe...ein Wirbelsturm...ganz viel Wasser..meine Brille...ist weg", brabbelte sie vor sich hin.

Nun wurde Sanji plötzlich klar wo er war. Das Licht das sie gesehen hatten war keine Laterne gewesen – nein es war eine Anomalie und sie waren geradewegs durchs sie gelaufen.
 

Sooo – das wars mal wieder. Hoffe mal das Kappi hat euch gefallen. Ich bemüh mich recht schnell weiter zu schreiben.^^

einmal Urzeit und zurück

Jurassic Park Kapitel 20
 

Nachdem der Blonde nun wusste das er durch eine Anomalie auf i- eine Urzeitinsel geraten war, versuchte er das Beste aus der momentanen Lage zu machen. Hier an den Klippen konnte er nicht bleiben. Überall waren hier diese unfreundlichen Pinguine. Er blickte zur Felswand und überlegte. Wenn er versuchen würde da hoch zu klettern und seine Freundin mitschleppte, würde er es nie schaffen. I- wie musste er sie wieder wecken. Er hatte schon versucht sie vorsichtig wach zu schütteln, aber das war fehlgeschlagen. Wasser ins Gesicht schütten ging auch nicht – denn das einigste Wasser das in der Nähe war, war Salzwasser. Doch er wusste das er in die Mitte der Insel gelangen musste. An einer Felswand konnte man unmöglich überleben. Er hoffte in der Mitte der Insel gäbe es vll Obstbäume und Süßwasser. Es half alles nichts – er warf sich die Blonde über die Schulter und begann damit die Felsen empor zu kraxeln.

Er nutzte jede Unebenheit im Stein aus um Halt zu finden und kletterte so, Stück für Stück nach oben. Nach einer ganzen Weile hatte er es endlich geschafft die Klippe zu bezwingen. Aufmerksam sah Sanji sich um. Wie er schon vermutet hatte war die Mitte der Insel von einer riesigen Wiese bedeckt. Sogar eine Quelle gab es hier.

Noch einige Meter weit entfernte er sich von dem Abgrund und setzte sich ins Gras. Er würde sich den Rest der Nacht noch etwas schlafen legen und am nächsten Tag nach einer Anomalie ausschau halten.

Er legte eine Hand auf die Stirn der Paläontologin und seufzte. "Hoffentlich ist das Fieber bis morgen weg. Du musst wieder aufwachen und gesund werden." Aber das mit dem gesund werden war gar nicht so leicht. Es war ihr bestimmt nicht gut bekommen ins Wasser zu fallen und anschließend von Pinguinen attackiert zu werden. Sie konnte noch nicht mal trockene Klamotten anziehen da es hier ja nichts der gleichen gab. //wenn sie doch nur nicht ins Meer gefallen wäre//, dachte er.
 

Am frühen Morgen wachte die Blonde auf. Sie hatte höllische Kopfschmerzen und öffnete nur vorsichtig die Augen. Doch diese Umgebung hier hatte nichts Vertrautes an sich. Das letzte an das sie sich erinnern konnte war das sie i-ein Gartenlicht ausschalten sollte. Doch das hier war ganz eindeutig kein Garten.

//Wo bin ich hier bloß gelandet? Ich kenne mich hier überhaupt nicht aus.//, dachte Kalifa, während sie sich aufsetzte.

Nein, hier war sie wirklich nicht hingegangen. Und London hatte sie i-wie anders in Erinnerung. Nicht weit von ihr lag der blonde Koch und schlief. Vll wusste er ja wo sie hier waren. Sie würde ihn fragen sobald er aufwachte.

Langsam stand die Blonde auf und ging über die Wiese. Durch Zufall gelangte sie zu der Klippe und blickte hinunter. Die Felswand war gute 50 Meter hoch und am Strand saßen mindestens 1500 Pinguine. Sehr merkwürdige Pinguine. Die Viecher waren ziemlich groß und aggressiv.

Dann fiel ihr plötzlich noch etwas auf. Sie sah so merkwürdig verschwommen. //hm..? Wo ist meine Brille hin? Ich hab sie doch hoffentlich nicht verloren?//

"Ah, du bist aufgewacht. Wie geht’s dir?" , eine Hand legte sich auf ihre Schulter. So in Gedanken wie sie war erschreckte sie sich furchtbar, machte einen Satz nach vorn und war im nächsten Moment froh das sie Moonwalk beherrschte.

"Oje....erschreck mich nie wieder so.", meinte sie. "Ach ja, sag mal, weißt du wo meine Brille ist und wieso ich so viele Schürfwunden habe? Mann könnte ja fast meinen diese Pinguine da hätten mich angegriffen"

Der Blonde sah sie ernst an. "Diese Pinguine haben dich angegriffen. Und du scheinst immer noch Fieber zu haben.", meinte der Kettenraucher. "Oh, ich kann mich eigentlich an gar nichts mehr erinnern. Sag mal, wo sind wir hier überhaupt?"

"Wir sind gestern versehentlich durch eine Anomalie gegangen und befinden uns jetzt auf ner Urzeitinsel." Dann wandte Sanji den Blick in Richtung Wiese. "Wir sollten ein Floß bauen und von hier weg schippern. Da drüben scheint Festland zu sein."

Nun sah auch Kalifa sich genauer auf der Wiese um. Hier und da stand ein vereinzelter Baum und an manchem Bäumen hingen Lianen. Darauf würde sich ein Floß bauen lassen. "Wie sollen wir die Bäume fällen? Wir haben kein Werkzeug hier. Und ohne Brille kann ich nicht präzise genug meinen Orkankick einsetzten."

Auch der Blonde schien zu überlegen. "Das ist schlecht. Wie viel siehst du denn ohne Brille? Eigentlich müsstest du nur die Baumkrone und die Wurzeln vom Stamm trennen."

"Ich sehe zwar nicht besonders viel, aber einen Versuch ist es Wert." Das ihr wegen des Fiebers andauernd schwarz vor den Augen wurde verschwieg sie einfach.

Mit ein paar Orkankicks waren die Bäume allerdings gefällt. Nur ihrer extremen Disziplin hatte sie es zu verdanken das der Kettenraucher nicht bemerkte das es ihr immer schlechter ging. Mit der Ausrede nicht besonders viel davon zu verstehen Floße zu bauen, setzte sie sich auf die Wiese und ruhte sich etwas aus.

Sanji baute derweil das Floß. Er verband die Baumstämme mit Lianen und schaffte es sogar das fertige Floß sicher die Klippen herunter zu transportieren.

Die Pinguine schienen gerade im Ozean verschwunden zu sein und man konnte ohne Gefahr zum Strand gehen.

"Komm – wir werden jetzt zum Floß gehen und dann rüber zum festland schippern. Ich hoffe das dort eine Anomalie ist die uns zurück in unsere Welt bringt. Egal in welches Land, aber Hauptsache zurück und in unserer Zeit."

"Ja, hoffentlich", antwortete sie und erhob sich automatisch. Beide gingen zur Klippe und kletterten herunter. Noch waren die Pinguine nicht zurück. Zügig gingen die beiden Blonden zum Floß , schoben es ins Wasser und paddelten los. Als Paddel dienten 2 Äste, doch auch dies Klappte.

Sie waren schon etwa 2 Stunden auf dem Meer als sich plötzlich die Wasseroberfläche kräuselte. Einige Pinguine schossen aus dem Ozean und flüchteten sich auf das Floß. "Was hat die denn aufgeschreckt?", wunderte sich Sanji und musterte die Wasservögel misstrauisch. "Die sehen so verängstigt aus. Da war bestimmt i-was großes hinter denen her.", war die Antwort der Paläontologin. In einiger Ferne konnte man schon einen Strand sehen. Und noch viel besser, auf dem Strand flimmerte ein Licht. Eindeutig eine Anomalie. "Gleich haben wirs geschafft.", freuten sie sich.

Doch dann hörte das Floß auf sich zu bewegen. Sämtliches paddeln half nichts, das kleine Boot stand still.

In der nächsten Sekunde schossen zwei Tentakeln aus dem Wasser, die mit Saugnäpfen bestückt waren. "Was zur Hölle!? Das ist ja sexuelle Belästigung!", empörte sich die Blonde als die Tentakel um ihre Hüfte schlang und nicht mehr ab zu bekommen war.

"Ein riesiger Tintenfisch.... waaah!", auch der Koch war eingewickelt worden und der Arm des Tintenfischs zog ihn immer weiter in Richtung Wasser. Schlagartig bekamen die beiden Menschen Panik, schlugen auf die Tentakeln ein, schrieen und zappelten, doch es war zwecklos. Die Krake hatte eine enorme Kraft und mit einem Platsch waren sie im Wasser gelandet.

Während er tiefer ins Wasser gezogen wurde erwachte der Kampfgeist des Blonden. Er würde sich ganz bestimmt nicht von einer dahergeschwommenen Krake fressen lassen. Als er näher zum schnabelähnlichen Maul der Kreatur gezogen wurde, holte er aus und trat gegen den Körper des Tintenfischs. Der Kick schien gesessen zu habe, denn das Tier ließ ihn los. Schnell schwamm er zu einem weiteren Arm der Bestie und begann daran zu zerren. Er musste die Brillenträgerin (sie hat zwar gerade gar keine, aber egal) ebenfalls aus dem Griff des Oktopus befreien. So gut es ging zerrte er an der Tentakel. Langsam wurde die Luft knapp und er müsste bald auftauchen. Mit letzter Kraft zog er nun anstatt an dem Arm der Krake an seiner Freundin und schaffte es sie zu befreien. Schnell tauchte er auf und schnappte nach Luft. "Das war knapp – danke", hauchte Kalifa leise. Doch dann mischte sich Entsetzten in ihren Blick. "Schwimm uns schnell zum Ufer. Die Anomalie schließt sich!"

"Was? Das ist nicht gut, hoffentlich schaffen wirs noch durch zu kommen!" Sanji war froh einmal die Ausbildung zum Rettungsschwimmer gemacht zu haben und paddelte so schnell es ging in Richtung Ufer. Doch als sie dieses erreichten stellten sie fest das die Anomalie schon bedeutend kleiner geworden war und es noch gut 60 Meter zu laufen gab.

Atemlos blieb er stehen. "Das schaffen wir nicht mehr. Wir können nur hoffen das bald wieder eine auftaucht."

"Wir wissen noch nicht einmal ob überhaupt noch mal eine Anomalie auftaucht. Halt dich fest! Das schaffen wir noch."

Mit diesen Worten nahm die Blonde alle verbliebende Kraft zusammen und benutzte Rasur. Wie ein Fähnchen im Winde würde der Kettenraucher hinterhergeschleift. Mit einem riesigen Satz schafften sie es gerade noch durch das Zeittor zu springen.

Auf der anderen Seite angekommen blickten sie sich um. "Wo..sind wir hier?", fragte Sanji leicht verwirrt.

Die Blonde lächelte und sagte dann : "Wir sind wieder in unserer Zeit.."

Und tatsächlich. Die beiden waren auf einer belebten Straße gelandet. Sie sahen sich um und lauschten den Gesprächen.

"Um genau zu sein sind wir hier wohl in Moskau. Da hinten steht ein Schild.", völlig erschöpft klappte sie zusammen.

Auch den Koch schien die Tintenfischattacke ziemlich mitgenommen zu haben. Nachdem er sich sicher war das sie hier nicht von einem Auto überfahren würden, setzte auch er sich hin.

Ein paar Minuten später wurden beide von einem Krankenwagen eingesammelt und in ein Krankenhaus verfrachtet. Die Reise in die Vergangenheit hatte doch ihre Spuren hinterlassen.
 

Währendessen in London:

Die anderen 6 machten sich schon furchtbare Sorgen. Inzwischen war allen klar geworden das die beiden Blonden gestern durch eine Anomalie gelaufen waren. Alle saßen am Tisch und aßen Mittag als plötzlich das Telefon klingelte.

"Ich geh schon.", meinte Robin, erhob sich von ihrem Platz und griff nach dem Telefonhörer. Rasch war sie die Treppen zur ersten Etage hinaufgegangen. Erst nach einer halben Stunde betrat sie das Zimmer wieder. "Ihr werdets nicht glauben – die beiden sind wieder aufgetaucht."

"Echt? Cool!", freute sich Ruffy. "In welchem Land sind sie denn gelandet?", erkundigte sich Alvida und blickte die andere Schwarzhaarige an.

"Sie sind in Moskau. Die beiden müssen wohl halb tot auf der Straße zusammengebrochen sein. Der Arzt den ich eben am Telefon hatte, meinte allerdings der Zustand der beiden ist wieder stabil. Sie werden Übermorgen entlassen und nehmen dann den nächsten Flieger zurück nach London."

Alle waren heil froh über die Nachricht das beide wieder zurück in der richtigen Welt waren und widmeten sich wieder dem Essen.
 

So, das wars mal wieder.^^ hoffe das Kappi hat euch gefallen.^^

Die drei Schätze

Jurassic Park Kapitel 21
 

Es war bereits Nachmittag als Alvida, Nami, Ruffy, Nico, Zorro, Rob und Lysop sich am Wohnzimmertisch versammelt hatten und eine Karte ausbreiteten. "Das hier ist die Karte auf der wir die Orte ,an denen die Anomalien aufgetaucht sind, abgesteckt haben. Wir glauben es handle sich um einen Inselumriss. Deshalb hatte ich dich her gerufen. Du bist Spezialistin für Karten.", erklärte Robin der Orangehaarigen kurz.

Diese sah sich die Karte genau an. "Hm..das ist war. Ich bin wirklich Spezialistin auf diesem Gebiet. I-wie kommt mir das bekannt vor."

Die junge Frau sprang plötzlich von ihrem Platz auf, nahm die Karte in die Hand und lief zum PC. "Ich geh mal eben an euren PC. Will mir das nur nochmals ausdrucken."

Keine 2 Minuten später hatte sie 2 Exemplare der Karte ausgedruckt und breitete das erste auf dem Tisch aus. Die Schwarzhaarige kannte ihre Freundin nun schon lange genug, um zu wissen das sie ein Lineal, ein Geodreieck und mehrere Stifte benötigen würde. Schnell hatte sie das Material zusammengesammelt und stellte es auf den Tisch.

Die anderen beschlossen die beiden Mädels erst einmal allein zu lassen, damit sie in Ruhe arbeiten konnten. Die 6 verließen das Wohnzimmer.
 

Lange Zeit saß Nami vor der Karte und dachte nach. Doch urplötzlich begann sie mit dem Geodreieck und einem Stift die Punkte miteinander zu verbinden. "Aber klar, wieso bin ich nicht früher darauf gekommen?", freute sie sich. "Ich weiß jetzt was das für eine Insel ist. Oder besser gesagt was das für Inseln sind."

Ihre Freundin zog eine Augenbraue hoch. "Ach echt? Um was für Inseln handelt es sich denn?"

Sie stand auf um sich die Karte genauer an zu sehen. "Das sind ja vier Inseln.", sie staunte nicht schlecht.

"Das hier sind die Inseln Summerisland, Iceisland, Thunderisland und die hier ganz in der Mitte nennt sich Island of all Live"

Die Schwarzhaarige sah nun doch etwas erschrocken aus. "K-kann es sein das diese Legende wahr ist...?

"Was für ne Legende? Los, erzähl mal.", forderte Nami sie auf. Erst einmal wurden wieder alle ins Wohnzimmer gescheucht. Nun waren alle totenstill.

"Ich habe vor langer Zeit mal einen Artikel über diese Inseln gesehen. Die Legende besagt das, wenn das Kräftegleichgewicht der Inseln aus den Fugen gerät, eine schreckliche Katastrophe über uns hereinbrechen wird."

"Kannst du noch mehr darüber erzählen?", fragte Zorro, der nun doch recht interessiert schien.

"ja, wieso nicht." Und somit begann sie.
 

»Bewahret die Harmonie zwischen Feuer, Blitz und Eis,

sollen diese Titanen nicht zerstören die Welt,

in der zur Schlacht man sie treibt.

Erhebet sich auch der große Wächter des Wassers,

der manch großen Kampf zu beenden weiß,

so wird auch sein Lied scheitern

und nur Asche ist was bleibt.

Alle drei,

Oh Auserwählter,

in deine Obhut sollst nehmen,

denn ihre Schätze zusammen,

werden die Bestie des Meeres zähmen.«

(dies ist ein Zitat aus dem Film "Pokemon – die Macht des Einzelnen" – ich dachte mir dieser Spruch würde ganz gut passen. Aber keine Sorge – die Handlung ist ne ganz andere als im Film. Hat NICHTS mit den Pokemon zu tun – nur mit diesen 3 Kugeln)

"Ich versteh nur Bahnhof.", gab Ruffy zu. Viele stimmten ihm zu. "Von diesen Schätzen..von denen in der Legende die Rede ist, kann es nicht sein das wir die wiederfinden müssen?" , fragte Alvida. "Die Bestie des Meeres? Ob damit die Ursache für all dieses Chaos gemeint ist?", rätselte Lysop herum. "Das kann ja alles gut sein, aber wie kommt es das das Gleichgewicht dieser Titanen so plötzlich aus dem Gleichgewicht geraten ist ?", wollte nun der Grünschopf wissen."Dafür kann es nur eine Möglichkeit geben..irgend jemand hat die 3 Schätze gestohlen.", antwortete Nami nachdenklich. "Allerdings frage ich mich wieso er das getan hat? Wollte er die Welt ins Chaos stürzen, oder wusste er gar nicht was passieren würde?", fügte sie rasch hinzu.

"Warum jemand sowas getan hat kann uns egal sein – wir müssen das Gleichgewicht nur wieder herstellen.", meinte Lysop.

"Also, ich fasse jetzt mal zusammen : diese 3 Schätze sind für das Heil der Welt verantwortlich und wurden gestohlen. Der Wächter des Meeres ist wahrscheinlich eine riesige Anomalie. Die Welt versucht damit anscheinend den Diebstahl zu bestrafen. Und um zu verhindern das diese Kreaturen aus den Anomalien die Welt zerstören müssen wir, die Auserwählten, die Schätze wiederfinden und zu der Insel 'Island of all live' bringen.!", meinte Robin und sah einmal in die Runde. "Sagt mal was redet ihr da fürn Stuss? Nur weil die Legende in etwa mit diesen Vorfällen hier übereinstimmt, heißt das noch lange nicht das sie Wirklichkeit wird. Das ist nur eine Geschichte.", mischte sich Lucci ein. Er sah alles noch am realistischsten. "Und selbst wenn der ganze Schrott stimmen würde, wie wollt ihr es anstellen diese 3 Kugeln wieder zu finden? Die könnten überall sein."

"Aber einen Versuch ist es Wert. Ich habe das ungute Gefühl das wir es wirklich mit dieser Legende zu tun haben.", konterte Alvida. Die anderen stimmten ihr zu. "Wir müssen jetzt handeln. Wenn wir nicht anfangen die Schätze zu suchen ist es möglicherweise bald zu spät dafür."

"Wo sollen wir anfangen diese Schätze zu suchen?", wollte Zorro wissen. "Also ich schlage vor wir teilen uns auf und reisen zu Summerisland, Thunderisland und Iceisland.", meinte Nami. "Es kann sein das wir diese Dinger dort finden oder zumindest einen Hinweis wo sie sein könnten."

"Aber einer muss hier bleiben und auf Aika aufpassen.", fiel Nico plötzlich ein. "Oh, stimmt ja. Wer soll hier bleiben?"

"Wenn niemand was dagegen hat würde ich hier bleiben und auf die Kleine aufpassen. Ich glaube das kann ich besser als Schätze suchen.", meinte Lysop. Aikas Eltern überlegten kurz, stimmten dann jedoch zu, weil sie ihm vertrauen konnten.

Nun mussten nur noch die Gruppen eingeteilt werden. Letztenendes entschieden sie sich dafür das Gruppe 1 aus Nami, Robin und Zorro , Gruppe 2 aus Alvida, Ruffy und Rob und Gruppe 3 aus Sanji und Kalifa bestand.

Die beiden Blonden mussten nur noch angerufen werden. Kurzerhand schnappte sich Zorro das Telefon und wählte die Nummer der russischen Auskunft. //wieso mussten die ausgerechnet in Russland landen?//, dachte er sich, schaffte es aber nach einiger Zeit und einer menge Verständigungsproblemen, die Telefonnummer des Krankenhauses zu bekommen. Von dort aus schaffte er es auch noch die Telefonnummer der beiden heraus zu bekommen.

Der Grünschopf war heilfroh als Sanji ans Telefon ging. Dieser sprach glücklicherweise kein Russisch, sondern ganz normales Englisch. (xD) Kurz erklärte er den Plan die die Gruppe ausgearbeitet hatte und wies ihn an mit der Brillenträgerin nach Iceisland zu fliegen um dort nach einem Schatz zu suchen.
 

Als er das Gespräch beendete sagte er :"Ich werde nie wieder die russische Auskunft anrufen. Das war ja furchtbar!"

Alle lachten. Dann nahm Robin ihm das Telefon ab und wählte die Nummer des Londoner Flughafens. Dieses Gespräch war weniger problematisch und schon bald hatte die für jeden ein Flugticket bestellt. Mit dem Flugzeug würden sie bis nach Leafisland gebracht werden. Das letzte Stück mussten sie mit Booten bewältigen.

Das Abenteuer konnte in Kürze starten, und allen war klar das dies die härteste Prüfung von allen war. Doch um die Welt vor dem Untergang zu retten mussten sie die Aufgabe bewältigen.

Besonders der Absatz der Legende der lautete : und nur Asche ist was bleibt, bereitete allen die meisten Kopfschmerzen.
 

Am nächsten Tag wurden die beiden Blonden aus dem Krankenhaus entlassen und machten sich unverzüglich auf den Weg zum Flughafen. Dort angekommen hatten sie erhebliche Schwierigkeiten 2 Tickets nach Leafisland zu bekommen.

Als dies endlich geschafft war, gingen sie in Richtung Flugzeug.

Doch da bahnte sich schon das nächste Problem an : die Zollkontrolle. Zwei Beamte kamen auf sie zu. Einer meinte in schlechtem Englisch :"Sie kontrolliert werden jetzt Zoll" Sanji zuckte nur mit den Schultern als der Beamte seinen Koffer und seine Jackentaschen nach möglichen Waffen durchsuchte. Da er nichts verbotenes in seinen Taschen fand ließ er ihn passieren. Doch als einer der Polizisten die Hand in Jackentasche der Brillenträgerin steckte, um sicher zu gehen das auch sie keine Waffen bei sich trug, schrie diese empört auf :"Sexuelle Belästigung! Was fällt ihnen ein?!"

Erschrocken zog er die Hand zurück, doch die Blonde hatte sich blitzschnell herum gedreht und trat nach ihm. Nur mit einem Satz auf den Boden konnte der Beamte sich retten. Nun mischte sich auch Sanji ein. Er versuchte die Situation zu entschärfen in dem er auf alle einredete und sich vorsichtshalber schon einmal zwischen die Polizisten und seine Freundin stellte, um die nächste Attacke zu vermeiden. Nach einer ganzen Weile konnten sie zum Flugzeug gehen.

"Mein Gott, was sollte das gerade? Der arme Polizist hätte sich schwer verletzen können", meinte der Kettenraucher.

"Na und? Niemand tatscht mich einfach an, es sei denn er hat meine Erlaubnis.", antwortete Kalifa die immer noch recht verärgert wegen dem Polizisten schien. Den Rest des Fluges unterhielten sich die beiden lieber über die bevorstehende Aufgabe und wo sie diesen Schatz finden könnten. Auch hofften sie das sie sich auf Leafisland ein Boot leihen konnten um zur richtigen Insel zu gelangen. Auch ihnen war klar das die bevorstehende Prüfung kein Zuckerschlecken werden würde und machten sich schon mal auf Kämpfe und andere Probleme gefasst.
 

soooo, das wars mal wieder, hoffe euch hat das Kappi gefallen.
 

Naja, wie vorhin schon gesagt : ich mochte dieses Zitat eben und dachte mit das diese drei Schätze (Kugeln) eine ganz gute Lösung für das Problem wären. Hab extra andere Inselnamen benutzt und werde auch so alles unschreiben.^^

Die Schwingen des Feuers

Jurassic Park Kapitel 22
 

Es war Nachmittag als Ruffy, Zorro, Robin, Nami, Alvida und Lucci am Flughafen von Leafisland ankamen. Eiligst verließen sie das Flugzeug und besprachen noch einmal die Lage. "Also schön, ich werde zusammen mit Nami und Zorro zur Insel Thunderisland schippern. Alvida,Ruffy und Rob, ihr werdet nach Summeisland fahren. Die anderen beiden werden Iceisland übernehmen sobald sie hier sind.", meinte Robin und studierte einen Stadtplan.

Nami, die hinter ihr stand um ebenfalls in den Plan sehen zu können, sagte :" Sieht so aus als gäbe es in jeder Himmelsrichtung einen Bootsverleih. Wir sollten uns nun trennen."

Alle waren einverstanden und somit teilten sie sich auf und gelangten zum Südlichen und zum Nördlichen Bootsverleih der Insel.
 

Alvida, Ruffy und Lucci hatten es geschafft ein ziemlich schnelles Motorboot zu mieten und fuhren nun in Richtung Summerisland. Das Boot jagte über die Wellen und die Stimmung war gut. Heute war es ziemlich sonnig und die See ruhig. Die Schwarzhaarige stand an der Reling, strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht und genoss den Fahrtwind.

Sie war schon gespannt was sie auf der Insel erwarten würde und hoffte die Kugel recht bald zu finden.

Auf der anderen Seite des Bootes stand der Strohhutjunge und freute sich das das Boot so schnell fuhr. " Juchuuuu! Wenn wir weiterhin so schnell fahren, sind wir schon bald da!"

Einzig Rob stand ,ernst wie immer, am Steuer und lenkte das Boot über den Ozean. Die anderen schienen sich recht wenig Sorgen darüber zu machen ob er überhaupt einen Bootsführerschein hatte, aber das war nun auch egal.

In der Ferne sah man schon eine Insel. Das Topmodel ging zu ihm und fragte :"Ist das Summer Island? Die Insel sieht ja aus als würde sie brennen."

"Kann schon sein.", stellte er fest. "Ach ja, an deiner Stelle würde ich jetzt unter Deck gehen. Da kommen ziemlich viele Felsen und ich hab keinen Bootsführerschein."

"Wieso hast du das nicht vorher gesagt?", die Frau mit der Eisenkeule eilte zu einer Tür, die in den einzigsten Raum des Bootes führte und bedeutete Ruffy das auch er sich einen sicheren Platz suchen sollte. Doch auch die Felsen konnten ohne Unfall bewältigt werden und schon bald ankerte das Boot nahe des Strandes. Die 3 Freunde waren an Land gegangen und sahen sich um. Die Insel sah aus wie ein Berg. Überall war rotes Gestein und hier und da quoll dichter Rauch aus einer Felsspalte. "Wenn die Kugel hier irgendwo ist, dann bestimmt ganz oben auf diesem Berg.", stellte Ruffy fest und rannte los. "Hey, warte! Da vorne ist eine große Hö..", weiter kam Alvida nicht mehr, denn der Gummijunge war schon in die Höhle gefallen.

Ruhig gingen die beiden anderen an den Rand des Loches und sahen hinunter. "Da unten ist es ja ganz schön warm, aber dir scheint das ja egal zu sein", grinste der Taubenzüchter und blickte in die Tiefe.

"Warm...? Hä ? Waaaa! Auaaa!", erst nun war Ruffy aufgefallen das es in der Höhle wirklich um einiges wärmer war als an der Erdoberfläche. So schnell er konnte sprang er wieder hervor und rang nach Atem.

Kopfschüttelnd setzten sie ihren Weg fort. Je mehr sie sich dem Berggipfel näherten, desto wärmer wurde es.

Doch am Gipfel schien etwas besonderes zu sein. Immer deutlicher wurde ein Spalt im Fels sichtbar. Vor dem Spalt ragten einige Stalagmiten aus der Erde. Die 3 eilten so schnell es ging weiter.

"Was ist da oben? Täusche ich mich oder sitzt dort jemand?" Endlich erreichten sie den Berggipfel. Und richtig :am eingang der Höhle saß jemand.

"Hallo Sie! Was ist passiert?", fragte Alvida und lief auf den Fremden zu. Als er nicht reagierte drehte sie ihn sanft an der Schulter herum. Im nächsten Moment erschrak sie und wurde kreidebleich.

Dem Typen, den sie gerade berührt hatte, schien eine Bestie angefallen zu haben. Die Augen des Mannes waren herausgehackt worden und getrocknetes Blut klebte in seinem Gesicht. Überall im Gesicht, am Hals und am Körper schien der Mann diverse Hackwunden erlitten zu haben. In seinem bauch klaffte eine riesige Wunde aus der die Eingeweide quollen , oder teils schon herausgefallen waren Außerdem schien ihn jemand brutalst angezündet und verbrannt zu haben. Der Leichnam bekam Übergewicht und kippte gegen ihr Bein.

Das Topmodel wurde kreidebleich und kreischte auf. Gegegen einen Würgereiz ankämpfend drehte sie sich weg und wollte den Berg wieder herunterrennen. "Was is denn los?", fragte Ruffy, naiv wie immer. Er war noch nicht so nah wie sie an der Leiche gewesen und hatte somit noch gar nicht gesehen wie es da oben aussah.

Sie reagierte auf seine Frage nicht und stürmte weiter den Berg hinunter. Lucci bekam sie gerade noch am Arm zu fassen und hielt sie somit auf. "Was is denn da oben? Du weißt schon das wir in diese Höhle gehen müssen?"

Die junge Frau versuchte sich erst zu befreien, doch als dies nichts brachte gab sie den Versuch auf. Dann sammelten sich Tränen in ihren Augen und liefen ihr über die Wange. "D-da ist eine...eine Leiche. Irgend ein Irrer...hat sie total übel zugerichtet!" Da der Taubenzüchter nicht besonders gut darin war Leute zu trösten, überlies er diese Aufgabe lieber dem Strichjungen und sah selbst einmal nach was am Eingang der Höhle lag. Selbst der so kalte Serienkiller verzog angewidert das Gesicht und fragte sich wer den Typen denn so auseinander gepflückt hatte. Kopfschüttelnd packte er den Toten am Arm und warf ihn auf der anderen Seite des Berges ins Meer.

"Problem gelöst", stellte er trocken fest.

Ruffy hatte es derweil geschafft die Schwarzhaarige wieder halbwegs zu beruhigen und kam nun ebenfalls zum Eingang der Höhle. Zögernd betraten die 3 die Höhle und setzten ihren Weg fort. Je weiter sie durch die Tunnel gingen, desto dichter wurde das Gewirr aus Stalagmiten und Stalaktiten. Diese Gesteinsformationen gestalteten das Vorankommen als immer schwerer.

Nach einer ganzen Weile hatten sie eine Art Endhöhle erreicht. Hier waren die Stalagmiten-, und Tieten am dichtesten.

Ganz in der Mitte des Raums glühte etwas rötliches, rundes. "Die Kugel! Es gibt sie also wirklich!", freute sich Ruffy, dehnte seinen Arm und griff danach. Doch kaum kam sein Arm in die Nähe der Kugel, schon prallte er an etwas ab, wurde gegen die Wand gewirbelt,aus der sofort mehrere Stalaktiten schossen. Als nächstes Versuchte Rob sein Glück. Er trat einige Gesteine mit Orkankick kaputt und näherte sich der Kugel. Doch kaum war er zu nah an dem rotglühenden Schatz, wurde auch er zurückgeschleudert und von mehreren Stalaktiten umgeben.

Unentschlossen stand Alvida im Raum herum. Sie hatte schnell gemerkt das rohe Gewalt nichts brachte und überlegte.

Doch dann hatte sie einen Einfall. Langsam ging sie auf den Schatz zu und begann zu sprechen :" Bewahret die Harmonie zwischen Feuer, Blitz und Eis, sollen diese Titanen nicht zerstören die Welt, in der zum Kampf ihr sie treibt..." Und schon wichen die Tropfsteine zurück und ließen sie passieren. Die rote Kugel schwebte auf sie zu und landete in ihrem Arm.

Auch die anderen beiden kamen frei und rappelten sich auf. Schnell liefen sie zu ihr. "Ach so geht das! Cool!", jubelte Ruffy, doch die nächste Katastrophe blieb nicht aus.

Plötzlich begann die Kugel zu leuchten und Alvida wurde von einer Art Feuer umgeben. Dieses schien sie jedoch nicht ernsthaft zu verletzten. Ihre Augenfarbe wechselte rasch in eine hellrot und sie begann zu....schweben.

Ihre Arme und ihr Haar schien von Flammen umgeben zu sein, doch sie brannte nicht. Dies waren keine heißen Flammen. In etwa 5m Höhe schwebte sie auf der Stelle und erhob die Stimme.

"Ich ...der Titan des Feuers...werde die Welt in Chaos stürzen. Das Kräftegleichgewicht von Feuer, Blitz und Eis ist aus den Fugen geraten. Erst wenn alle 3 Schätze wieder vereint sind, oder die Welt in Schutt und Asche liegt, werden meine Flammen nicht mehr zerstören." Das war nicht ihre Stimme. Das klang eher nach einem anderen Wesen ..vll so etwas wie ein großer Vogel?

Doch die Flammen um sie herum verschwanden nicht. Das Wesen, das momentan den Körper des Topmodels nutzte um zu kommunizieren und zu existieren, ließ den ganzen Raum anfangen zu brennen. In einem gigantischen Flammenmeer !flog! Sie aus der Höhle, hinaus aufs Meer.

Rob und Ruffy hatten es nur noch so gerade eben geschafft ich in in Sicherheit zu bringen. Schnell rannten die beiden zum Boot und machten sich, mit der Kugel im Schlepptau, auf den Weg nach Island of all Life.

"Was ist denn in die gefahren?", stammelte Ruffy verwirrt. "Hast du denn gar nichts gemerkt? Als diese Kugel zu glühen begann hat i-ein Wesen besitz von ihrem Körper ergriffen und ist nun auf und davon. Wir müssen den Schatz des Feuers so rasch wie möglich nach Island of all Life bringen und hoffen das die anderen die anderen beiden Schätze mitbringen." Geschockt, aber so schnell es ging näherten die beiden sich der besagten Insel.

Derweil war am Himmel eine Getalt, umgeben von einem roten Feuerball, zu sehen sie wahrlos Flammen umherschoss.
 

soooo, das wars mal wieder. Hoffe euch hats gefallen.^^ Tja, der Titan des Feuers hat besitz von Alvida ergriffen. Seit gespannt wies weiter geht XD Freue mich schon auf eure Kommis.^^

Schwingen des Blitzes

Jurassic Park Kapitel 23
 

Ein kleines Boot pfeilte auf Thunderisland zu. Die 3 Personen, die sich an Bord befanden, hatten gemischte Gefühle was diese Insel betraf. Einerseits waren sie froh bald da zu sein um nach der Kugel suchen zu können, andererseits wussten sie nicht was für Gefahren auf sie warten würden.

"So Leute, in etwa einer halben Stunde sollten wir die Insel erreicht haben. Ich hoffe mal das das Wetter weiterhin so gut bleibt.", sagte Nami und sah aufs Meer. Doch als wolle der Himmel ihr sagen das dies nicht so war, wurde es plötzlich sehr heiß und die Wolken färbten sich rötlich.

"Was ist denn jetzt plötzlich los?", wunderte sich Zorro der an die Reling gelehnt, auf Deck, saß.

"Wieso wird es plötzlich so heiß? Das ist äußerst merkwürdig.", mischte sich nun auch Robin ein, die das Motorboot sicher auf die Insel zusteuerte.

"Ich weiß nicht...auch die Wolken haben sich plötzlich so verfärbt. Uuuaaaaah! Vorsicht!", die Orangehaarige blickte panisch zum Himmel. Aus den Wolken raste eine gigantische Flammenwand auf sie zu.

Die Schwarzhaarige, die das Boot steuerte, ließ das Boot um einiges schneller fahren und wich somit der Flamme aus.

"Vorsicht! Da kommt schon wieder so ein Feuersturm!", warnte Zorro. Auch dieser Flammenwand konnten sie gerade noch entkommen.

"Haltet euch gut fest!"; die Historikerin hatte das Gaspedal des Motorbootes bis hinten hin getreten undriss den Lenker herum um einer weiteren Attacke aus zu weichen. Mehr oder weniger im Zickzackkurs jagten sie auf Thunderisland zu.

Dann brachen die Wolken für einen Moment ganz auseinander und ein großes Geschöpf wurde sichtbar.

Es schien zu ¾ ein Vogel und zu ¼ ein Mensch zu sein. Diese Kreatur flog blitzschnell zwischen Thunderisland, Iceisland und Summerisland hin und her und spie Flammen.

"Was ist das?!", panisch blickte die Braunäugige das Geschöpf an. "Ich hab keine Ahnung was es ist, aber es scheint für die Flammen verantwortlich zu sein!", rief Zorro.

"Seht euch mal die Augen von diesem Vogel an. Es scheint furchtbar zornig zu sein", stellte Nico fest.

Das kleine Boot schoss auf den Strand der Insel. Die 3 Menschen sprangen heraus und schoben es mit vereinten Kräften unter einen Felsvorsprung. So schnell sie konnten rannten sie ins Innere der Insel.

Erst als sie sich sicher fühlten, blieben sie stehen. "Was war das gerade?", wollte Nami wissen.

"Dieses...äh...Ding, sah aus wie ein Vogel an dessen Flügeln, Kopf und Schweif Flammen lodern würden. Aber es hatte auch menschliche Züge.", meinte die Schwarzhaarige.

"Ob es wohl aus einer dieser Anomalien kommt?", wollte Zorro wissen. "So bald ich weiß gab es keine Vögel die brannten. Die hätten nicht lange überlebt.", stellte die Orangehaarige fest.

"Also mich erinnert das eher an die Legende. In der ist doch die Rede von den Titanen des Eises, des Feuers und des Blitzes. Es kann sein das dass gerade der Titan des Feuers war.", wisperte die Historikerin und sah einmal in die Runde.

Eine logischere Erklärung hatte niemand und sie ließen es dabei. Dann erinnerte der Grünschopf die Mädels daran das sie eigentlich hier wären um den Schatz aus der Legende zu finden und somit setzten sie ihren Weg fort.

Ihr Weg führte die 3 auf einen steinigen Pfad. Die Luft knisterte vor Elektrischer Ladung und der Himmel über der Insel war mit Gewitterwolken bedeckt. Hier und da erschienen ein paar Blitze. Während Zorro und Robin unbeeindruckt ihren Weg fort setzten, erschreckte die Orangehaarige sich vor jedem Blitz und sah sich aufmerksam um.

Sie befürchtete das jeden Moment wieder dieser Feuervogel auftauchen würde um sie zu attackieren. Immer wieder sah sie wie über dem Meer vereinzelte Flammen durch die Luft gespieen wurden.

Da sie ganz am Ende der Gruppe ging, beschloss sie einen Schritt zu beschleunigen. Schnell lief sie los und tappte schon bald neben ihrer Freundin her. Diese schien sich zwar nicht wirklich vor dem Feuervogel und den Blitzen zu fürchten, doch die junge Frau kannte die Schwarzhaarige inzwischen nun schon etwa 4 Jahre und sah in ihren Eisblauen Augen ebenfalls ein gewaltiges Unbehagen.

Nach einer guten halben Stunde gelangten die 3 zu einer Art Stadion. Die gelbbraunen Felsen bildeten eine Formation der einem Ring glich. In der Mitte des bizarren Gebildes war eine freie Fläche. Nun ja, fast frei. Auf 3 Stalaktiten gebettet lag eine gelbe Kugel. Der Schatz der Blitze!

"Seht mal, da ist der Schatz nach dem wir suchen!",rief Zorro. Auch Nami schien sich über diesen Fund zu freuen.

Nur die Historikerin blieb ernst. "Wir sollten besser vorsichtig sein. Die Kugel bestraft die, die versuchen sie von dieser Insel zu bringen.", warnte sie und schaute ernst drein.

"Hm? Wovon redest du bitte? Das Ding liegt wie auf dem Präsentierteller. Wir holen es uns jetzt.", doch kurz nachdem er es ausgesprochen hatte, verzog Zorro angeekelt das Gesicht und verbesserte sich :" Du hast recht. Wir sollten doch besser aufpassen."

Nun sah auch Nami was die beiden so abschreckte einfach in das Loch zu klettern und sich den Schatz zu holen. An einen Stalaktiten gelehnt, saß ein Mann. Auch dieser Leiche fehlten die Augen, der Bauch war aufgeschlitzt und er war total zerhackt. Doch anders als die Leiche auf Summerisland schien dieser Mensch an einem furchtbaren E-Schock gestorben zu sein.

"Mein Gott! Das ist ja schrecklich! Wer tut denn sowas?!", geschockt drehte sich die Jüngste der Gruppe weg.

Währendessen waren die anderen beiden damit beschäftigt die Felswand herunter zu kraxeln um zu der Kugel zu gelangen. Sie blickten sich aufmerksam um ob hier i-wo dieser brutale Mörder zu sehen war. Als sie niemanden sahen der ihnen verdächtig vorkam gingen sie auf die Kugel zu. Nami die den beiden nachgeeilt war, versuchte ihre Nervosität zu lindern in dem sie immer wieder die Legende aufsagte. Sie tat unbewusst genau das Richtige.

Die Schwarzhaarige und der Grünschopf staunten nicht schlecht, als die Kugel plötzlich gelb zu leuchten begann und auf die Jüngste der Gruppe zuflog. "Das Ding reagiert anscheinend auf die Legende.", stellte Robin fest und folgte dem Schatz mit dem Blick. "Ja, scheint so."

Etwas verwundert fischte Nami den Schatz des Blitzes aus der Luft und musterte ihn. "Komisches Teil. Ich hatte ja gehofft er wäre aus Diamant aber...", weiter kam sie nicht mehr.

Unzählige, kleine Blitze strömten aus der Kugel und umgaben ihren Körper. Die Blitze richteten wieder Erwartens jedoch keinen Schaden an.

"Was geht da vor?", entsetzt beobachtete Zorro die Szene. "Wirf dieses Ding weg, schnell!", warnte Nico.

Doch es war schon zu spät. Die orangen Haare der jungen Frau färbten sich Blond und standen in allen Richtungen ab.

Ihre Augen wechselten die Farbe und wurden rot und ihre Arme schienen wie von Schwingen, die aus Blitzen bestanden, umgeben zu sein.

Plötzlich !schwebte! sie einige Meter empor und begann mit einer völlig fremden Stimme zu sprechen : "Ich..der Titan des Blitzes...werde die Welt ins Chaos stützen. Erst wenn das Gleichgewicht der Elemente wieder hergestellt, oder die Welt zerstört ist, werden meine Blitze aufhören zu vernichten."

Die Kreatur, die von ihrem Körper Besitz ergriffen hatte, flog hoch empor und schien immer mehr Ähnlichkeit mit einem großen Vogel zu bekommen. Dann schlug sie mit den Flügeln und ein gewaltiger Blitz sauste auf die Insel zu.

In einem weiteren Blitzinferno flog der Titan des Blitzes aufs Meer hinaus und schon bald konnte man sehen wie Blitze und Flammen aufeinander prallten und Explosionen auslösten.
 

Die Szene hatten Zorro und Robin tatenlos mit ansehen müssen. Sie konnten nicht fassen in was diese Kugel ihre Freundin verwandelt hatte. Neben dem Fuß des Grünschopfs fiel der Schatz zu Boden. Die Kugel hatte wieder aufgehört zu Leuchten. Dann erhellte ein greller Blitz das Gebiet und wie in Zeitlupe konnten sie die Katastrophe auf sich zu rasen sehen. "Runter!", er hoffte das der Blitz vll nicht ganz so verherenden Schaden anrichten würde, wenn man sich an die Erde warf. Da die Historikerin wie gebannt zum Himmel starrte, schubste er sie und beide landeten äußerst unsanft auf der Erde. Dann ereichte der Blitz sie.

Es musten schon mindestens 15 Minuten vergangen sein, als die Blauäugige wieder zu sich kam. Das letzte an das sie sich erinnern konnte, war das ein Blitz auf sie zuraste und das sie zu Boden gerissen wurde. Aber trotz des Blitzes schien sie die Kraft zu besitzen um wieder auf stehen zu können.

Vorsichtig versuchte sie sich auf zu setzten, das aus i-einem Grund konnte sie sich nicht richtig bewegen.

//I-was liegt quer über meinem Rücken. Ich komm nicht hoch// Kurz überlegte sie, dann ließ sie ein Auge aus ihrer Schulter wachsen und bemerkte das , wegen des Blitzes, auch der Grünschopf KO gegangen war und quer über sie gefallen war. Sie griff nach einem Fels, der vor ihr lag, hielt sich daran fest und zog sich nach vorne. Als sie die Last von ihrem Rücken los war, kniete sie sich neben den vom Blitz getroffenen und rüttelte ihn vorsichtig. "Alles okay?"

Nach weiteren 10 Minuten öffnete auch der Grünschopf langsam die Augen und setzte sich auf. "Wo..ist der Titan des Blitzes hin? Wir müssen den ganzen Wahnsinn stoppen."

Die Schwarzhaarige schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Na dir Scheins ja auch wieder gut zu gehen."

Sie ging einige Schritte und fügte dann hinzu :" Du hast recht. Wir sollten diese Kugel so schnell wie möglich zu Island of all Life bringen und dann können wir nur noch hoffen das Team C den letzten Schatz noch schnell genug in die Finger bekommt."

Beide kletterten die Felswand wieder hoch und beeilten sich zu ihrem Boot zu kommen. Als das Motorboot endlich in Richtung Island of all Live schipperte, konnte man den Titan des Feuers und den Titan des Blitzes beobachten wie sie sich einen furchtbaren Kampf lieferten. Der Himmel war übersät mit roten und schwarzen Wolken aus denen Flammen und Blitze schossen.

Mittlerweile hatten beide eine Vorstellung der der Titan des Feuers war.

"Ich bin der Meinung das in jedem dieser Schätze einer der Titanen eingeschlossen ist. 2 müssen i-wie frei gekommen sein und Besitz von der Person ergriffen haben, die die Kugel in den Händen hielt. Ich hoffe das wir das hier alles noch rechtzeitig beenden können und das die beiden Besessenen wieder ihre ursprüngliche Gestalt zurückerlangen."
 

soo, das wars auch schon wieder. Hoffe mal euch hat das Kappi gefallen^^

Schwingen des Eises

Jurassic Park Kapitel 24
 

Die beiden Blonden hatten sich ein Boot ausgeliehen und fuhren jetzt in Richtung Iceisland. Das Wetter verschlechterte sich zusehends und die See wurde immer unruhiger. Das Boot, das die beiden geliehen hatten, besaß keine Kabinen und so mussten sie an Deck bleiben.

"I-wie glaube ich das gleich noch was schlimmes passiert.." , vermutete die Blauäugige. "Hm? Wie kommst du darauf? Schlechteres Wetter als jetzt kann es doch gar nicht geben.", war die Antwort.

Sie seufzte. "Ich habs eben im Gefühl." Und das ungute Gefühl der Brillenträgerin sollte nicht umbegründet bleiben.

Etwa 5 Minuten nach dieser Unterhaltung brachen plötzlich die Wolken auseinander und Flammen und Blitze hagelten auf sie herab. Nur das Geschick des Koches, im Umgang mit dem Motorboot, bewahrte die beiden war einer Katastrophe. "Ich hab doch gesagt i-was passiert!". Empörte sich Kalifa während sie sich mit einem Seil an der Reling festband, um nicht über Bord gespült zu werden.

Kurz nach den Feuer- und Blitzattacken kamen zwei gigantische Wesen auf das Boot zugeflogen. Ganz klar ein Feuer- und ein Blitzvogel. "Das wird ja immer besser hier! So komische Viecher hab ich ja noch nie gesehen!", rief Sanji, während er einem neuen Feuersturm auswich.

Die beiden Titanen kämpften derweil gegeneinander. Eine Flamme erwischte den Elektrovogel und er fiel auf Deck des kleinen Bootes. Jetzt erst konnten die beiden Blonden sehen das dieses Wesen auch eine kleine Ähnlichkeit mit einem Menschen besaß. Zwar nicht viel, aber ¼ des Wesen war menschlich.

Wütend kreischte der Titan der Blitze auf und flog wieder auf seinen Gegner zu. Eine ganze Salve Blitze sprühten aus seinen Flügeln. "Nichts wie weg hier! Wenn diese Viecher das Boot schrotten haben wir ein Problem!" Die Blonde wusste das es nicht gut, für jemanden mit Teufelskräften, war ins Wasser zu fallen.

Der Kettenraucher trat das Gaspedal des Motorbootes bis hinten hin durch. Das kleine Schiff jagte über den Ozean und näherte sich der Insel. Die beiden Titanen waren zum Glück in die entgegengesetzte Richtung geflogen und kämpften weiter.

Nach weiteren 10 Minuten schoss das Boot endlich auf den Strand von Iceisland. Naja, strand konnte man das nicht nennen : Die Insel war ein einziges , großes, Eisgebirge.

Die beiden gingen an Land und blickten die, mit Eis überzogenen, Klippen der Insel an. "Wie sollen wir denn da hoch kommen?", etwas ratlos sah Sanji zu seiner Team-Partnerin.

Diese hatte die Eiswand inzwischen genau studiert. "Ist doch ganz einfach."

Sie nutzte die unebenheiten im Eis aus und sprang geschickt die Klippe hoch. Das letzte Stück der Wand bewältigte sie mit einem eleganten Moonwalksatz und landete sicher auf der Plattform.

Der Blonde stand immer noch vor der Klippe und überlegte wie er da hoch kommen sollte. Dann hatte er eine Idee. Schnell lief er noch einmal zurück zum Boot, in dem sich ein Koffer befand. Er öffnete den Koffer und fand ein Seil.

Mit dem Seil kehrte er zur Klippe zurück und warf es der Blonden zu. Diese fing das Tau auf und hielt sie gut fest.

Endlich konnte der Kettenraucher, an dem Seil, die Klippe heraufklettern.

Die Brillenträgerin schlitterte auf dem Eis herum , als sie versuchte ihn an dem Seil nach oben zu ziehen.

Um nicht wieder über den Rand der Felswand zu rutschen trat sie 2x auf die Eisschicht. Die Absätze ihrer Stiefel bohrten sich ins Eis und sie hatte endlich Halt gefunden.

2 Minten später war auch ihr Partner auf der Plattform angekommen und sie konnten ihren Weg fortsetzten. Die Insel war über und über mit Eis und Schnee bedeckt und die Temperatur betrug -15°.

Nur langsam kamen die Beiden voran. Einmal rutschte der blonde Koch auf einer Eisscholle aus. Kurze Zeit später versank Kalifa bis zur Hüfte im Schnee. Nur mit Sanjis Hilfe kam sie aus der 'Schneefalle'.

"Warum konnte man uns nicht nach Summerisland schicken? Da wäre das Klima wahrscheinlich um einges freundlicher gewesen.", die Brillenträgerin hatte die Arme vor der Brust verschränkt und fröstelte – kein Wunder. Sie hatte nur Stiefel, dünne Handschuhe und ein Kleid mit einem riesigen Ausschnitt an das noch nicht einmal bis zum Knie ging.

Doch noch ahnte niemand was für Gefahren noch alles auf die beiden lauern würden.

Gerade als die beiden wieder über einen großen Eisblock geklettert waren und weiter gehen wollten, gab der Boden unter ihnen nach und sie stürzten in ein Loch. Von oben hatte man unmöglich sehen können das der Boden hier nur aus einer sehr dünnen Eisschicht bestand, auf die etwas Schnee gefallen war.

"Autsch! Was passiert denn noch alles? Wo sind wir hier überhaupt gelandet?", fragte der Blonde wenig begeistert.

"Was weiß ich. Ich will nur noch von dieser Enelverdammten Insel weg!" Doch um der jetzt schon blöden Lange noch eins oben drauf zu setzten rieselte plötzlich noch eine ganze Ladung Schnee auf die beiden herab.

Die beiden schüttelten den Schnee ab und sahen sich um. "Sie mal, da ist ein Tunnel. Mal sehn wo wir da hin kommen.", und schon war Sanji los gegangen. "Das ist mir doch egal! Viel wärmer wird’s da auch nicht sein.", schmollte seine Partnerin und folgte ihm.

Der Tunnel war nicht besonders lang und führte Steil nach oben. Und wie sie es vorausgesehen hatte : von Meter zu Meter wurde es kälter und die Luft wurde dünner. Als auch diese Strecke des Weges endlich bewältigt war, kamen sie auf einem weiteren Plateau an.

Aufmerksam sahen sie sich um. Das Plateau bestand aus Meterdicken Eis und 3 Stalaktiten wucherten aus der Mitte der Plattform. Auf den vereisten Tropfsteinen lag eine blaue Kugel. Der Schatz!

"Sieh mal, eine Leiche.", sagte die Brillenträgerin und deutete nach Norden. "Hä? Das ist doch keine Leiche, das ist ne Kugel.", wiedersprach ihr der Koch. Die Angesprochene verdrehte die Augen und erwiderte :"Nein, die Kugel meine ich nicht. Da hinten liegt die Leiche"

Nun wandte er den Blick in die im gezeigte Richtung und entdeckte den ermordeten Typen. "Uuuh...wer tut denn sowas? Das sieht ja richtig übel aus.", stellte er fest.

"Du sagst es"

Der Leichnam des Fremden war von einem Stalaktiten aufgespiest worden. Auch dieser Leiche fehlten die Augen und er hatte diverse Hackwunden. Der leblose Körper war an vielen Stellen mit Eis überzogen.

"Ich vermute einfach mal das der Typ den Schatz stehlen wollte und ihn jemand daran gehindert hat."

"Und wer sollte jemanden deswegen umbringen?"

"Na, vll der Titan des Eises?", diese Antwort der Blonden war eher ein Scherz, aber Sanji schien sie ernst zu nehmen.

"Das wäre möglich. Wie hieß es noch gleich in der Legende?... ah ja ..bewahret die Harmonie zwischen Feuer Blitz und Eis.....(ne Weile später)..und nur Asche ist was bleibt.."

Als er die Legende aufsagte begann der Schatz plötzlich blau zu leuchten und schwebte auf ihn zu. Erstaunt griff er nach dem Schatz des Eisen und hielt ihn in der Hand. "Das Teil kann ja fliegen."

Seine Partnerin hatte sofort erkannt das dieser Schatz mehr wert war als ein Diamant es je sein könnte. Ihre Augen nahmen die Form von Eurozeichen an. "Zeig mal her!" Schon hatte sie ihm die Kugel abgenommen und betrachtete sie.

"Das ist also der Schatz des Eises... sieht wertvoll aus. Ich glaube den könnte man gut verkaufen..."

Der Blonde glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. "Bitte was?! Das Teil ist in der Lage die Welt zu retten und du willst es verkaufen?!"

Doch dann leuchtete die Kugel erneut auf. Entsetzt beobachtete sie wie einige blaue Federn aus ihrem Arm wuchsen.

"Waaaa!", wie eine heiße Kartoffel warf sie die Kugel weg.

"Was ist denn?", gerade noch rechtzeitig hatte der Blonde die Kugel aufgefangen. Doch kaum hielt er sie in den Händen wechselte seine Augenfarbe in ein Rot, seine blonden Haare färbten sich blau und nahmen die Form von 3 Eiskristallen an. Aus seinen Armen wuchsen blaue federn und schon bald sah es so aus als hätte er Flügel.

"W-was geht denn jetzt ab?!", geschockt beobachtete Kalifa die Veränderung des Koches.

Dieser war inzwischen gute 4 Meter empor geschwebt und sprach mit einer, ihr völlig fremden, Stimme : "Ich , der Titan des Eises werde die Welt in Chaos stürzen. Erst wenn das Kräftegleichgewicht zwischen Feuer, Blitz und Eis wieder hergestellt ist oder die Welt in Schutt und Asche liegt, wird mein Eis aufhören zu vernichten."

//..und nur Asche ist was bleibt...!"//, ging es der Blonden durch den Kopf.

Mittlerweile war der Titan des Eises noch höher geschwebt und nahm noch mehr die Gestalt eines Vogels. Er schlug mit den Flügeln und löste einen furchtbaren Schneesturm aus.

Ein wütendes Kreischen entfuhr seiner Kehle und dann flog er in Richtung Meer, wo die anderen beiden Titanen sich einen erbitterten Kampf lieferten.

Die blonde Brillenträgerin konnte sich, wegen des heftigen Schneesturms, nicht mehr länger auf den Beinen halten und wurde einfach weggeweht. Sie versuchte ihren , unfreiwilligen, Flug durch Moonwalk wieder unter Kontrolle zu kriegen, doch aus dies schlug fehl.

Sie wurde einfach von dem Plateau geweht und stürzte hinunter. Erst nachdem sie gegen eine Eiswand geknallt war, wurde ihr Flug gestoppt und sie kam zum liegen.

Für ein paar Minuten schien sie das Bewustsein verloren zu haben. Als sie wieder aufwacht, hatte sich der Blizzard gelegt und sie musste sich aus einem Schneeberg wühlen.

Noch immer entsetzt über die Verwandlung ihres Freundes, rappelte sie sich auf, nahm die Kugel an sich und lief zur Küste.

Am Himmel konnte man die 3 Titanen sehen die sich eine furchtbare Schlacht lieferten. Viele Stellen des Meeres waren komplett vereist. Manchmal durchtrennte ein Blitz oder eine Flamme eine der Eisschollen.

Sie fuhr sich mit einer Hand über den Arm. Erst jetzt erinnerte sie sich wieder an die Federn. Mit einem Blick erfasste sie das es genau sieben waren. Schnell zupfte sie sie aus und lief zum Boot.

So schnell es ging schob sie es ins Wasser und düste los. Die Blonde wollte nur noch nach Island of all Live und hoffte das der ganze Spuk bald ein Ende habe. Immer wieder musste sie den Attacken der 3 Titanen ausweichen, doch das Motorboot schoss unaufhaltsam weiter.

Plötzlich erblickte sie die Trümmer eines anderen Bootes und fuhr langsamer .Als sie sich genauer umsah erkannte sie Gruppe A auf einer Eisscholle sitzen.

Schnell lenkte sie das Boot zu der Eisscholle und half dem Strohhutjungen und dem Taubenzüchter an Bord.

Sie fragte gar nicht erst nach wer das Boot zerstört hatte. "Alles in Ordnung?"

"Ja..ich glaube schon.", war die Antwort des Schwarzhaarigen. "Nein! Gar nichts ist in Ordnung! Ich habe Huuungeeer!", beklagte sich Ruffy. "Wo habt ihr Alvida gelassen?", wollte die Blauäugige nun wissen. Rob hob eine Hand und deutete auf den Titanen des Feuers. "Da oben."

"Und du warst auf Iceisland. Ich glaube dann weiß ich auch wo Sanji geblieben ist.", ergänzte er.

Die Angesprochene nickte und sah weiterhin aufs Meer. "Stellt sich nur noch die Frage wer sich in den Titan der Blitze verwandelt hat.", meinte Ruffy. Immer wieder mussten die 3 Attacken oder den Titanen ausweichen, doch sie schafften es noch bis Island of all Live. Dort wurden sie schon von Robin und Zorro erwartet.

Gemeinsam lief die Gruppe ins Innere der Insel und alle erklärten was ihnen wiederfahren war.

Der Kampf der 3 Titanen tobte ununterbrochen weiter und langsam verstanden die Menschen was es mit der Legende auf sich hatte. "Diese Attacken zerstören die Schutzhülle der Erde! Wir müssen schnell was unternehmen, sonst können wir unseren Planeten für immer vergessen!", rief Nico während sie weiter lief. "Ja, stimmt. Fragt sich nur noch was es mit dem großen Wächter des Wassers auf sich hat?", meinte Zorro und folgte den anderen.
 

soooo, wie ihr lest spitzt sich die Lage immer mehr zu.

Werde mich beeilen weiter zu schreiben.

Ach ja, das nächste Kappi wird voraussichtlich das Letzte. Dann fange ich mit der FF "Snakeheats" an.^^

der große Wächter des Wassers

Jurassic Park Kapitel 25
 

Die 5 liefen weiter ins Innere der Insel. "Was bringen uns diese Kugeln jetzt eigentlich? Wie sollen die das Gleichgewicht zwischen Feuer, Blitz und Eis wieder herstellen?", fragte der Gummijunge und betrachtete nachdenklich den Schatz des Feuers.

Auch die anderen mussten zugeben das sie darüber noch gar nicht nachgedacht hatten. "Gute Frage.", gab Zorro zu.

"Also ich kann mir nur vorstellen das wir die Kugeln zu einer Art Schrein bringen müssen.", rätselte Nico.

"Und dann? Dann haben wir immer noch nicht den Wächter des Wassers untergebracht.", meinte die Blonde.

"Ich glaube nicht das sich noch jemand verwandeln wird. Wir wissen noch nicht einmal was der große Wächter des Wassers überhaupt ist."

Fragen über Fragen hatten sich in den Köpfen der Gruppe breit gemacht. Alle mussten zugeben das es nicht einfach war die Welt zu retten.
 

Die 3 Titanen waren inzwischen in der Nähe der Insel. Ein gewaltiger Strahl aus Eis erwischte den Blitzvogel und schleuderte ihn zu Boden. Derweil wich der Eisvogel gekonnt einem Flammeninferno aus. Dann flog auch der Titan der Blitze wieder zwischen die Kämpfenden und eine Unmenge von Funken sprühten aus seinen gigantischen Flügeln.

In einer Tour feuerten die 3 Eis-,Feuer- und Blitzattacken ab. Die Titanen waren äußerst gewand und somit schafften sie es den Angriffen der anderen größtenteils aus zu weichen. Die meisten Angriffe trafen den Ozean. Die gewaltigen Blitzschläge grillten sämtliche Fische im Umkreis von 5 Kilometern, die Flammen brachten das Wasser zum kochen und das Eis kühlte die Wassermassen rasch ab. Kein Meerestier würde solchen Temperaturschwankungen lange stand halten. Je länger der Kampf tobte, desto mehr Wolken erschienen am Himmel und breiteten sich rasch immer weiter aus. Aus den Wolken schossen Blitze, Flammenwände und manchmal auch Schneestürme. Wenn diese alles vernichtenden Wolken nicht bald gestoppt würden, würden sie bald die ganze Welt umgeben.

Von einem Blitzschlag getroffen stürzte der Titan des Feuers langsam in Richtung Ozean. Knapp über dem Wasser fing er sich jedoch wieder und kokelte den Eisvogel an. Dieser wiederum flog einfach in den Angreifer hinein, drehte wieder ab und entfachte einen Schneesturm. Der Donnervogel konnte der Attacke noch ausweichen und griff beide wieder mit Blitzen an. Das zornige Kreischen der 3 übertönte sogar das Donnergrollen und das Rauschen des Ozeans.
 

Mittlerweile war die kleine Gruppe an einem merkwürdig aussehenden Fels angekommen. Der Fels glich einem überdimensional großen und dicken Stalaktiten in dem 3 Löcher waren.

"Ob das hier der Schrein ist?", grübelte Ruffy und blickte den Stein an. Robin war ebenfalls zu dem Stalaktiten gegangen und blickte durch die verschiedenen Löcher. "Durch jedes dieser Löcher hat man den Blick auf eine der 3 Inseln.", erklärte sie.

"Und das heißt im Klartext?", harkte Lucci nach.

"Das heißt das ich weiß wofür dieser Stein gut ist. Gebt mir mal die 3 Schätze." Schon bald hielt die Historikerin die 3 Kugeln in den Händen.

"Wenn man durch dieses Loch hier blickt kann man Summerisland sehen. Also werde ich den Schatz des Feuers in dieses Loch hier legen."

Gesagt getan. Kaum lag der Schatz im Loch begann er zu glühen. Das Selbe taten auch die anderen beiden Kugeln.

"Jetzt bin ich ja mal gespannt was passiert.", meinte Zorro und blickte die 3 Schätze an.

Der Schrein stand auf dem höchsten Punkt der Insel und somit hatten sie einen perfekten Rundblick.
 

Plötzlich begann das Meer unter den 3 Kämpfenden zu leuchten und sich leicht zu kräuseln. Die Titanen nahmen davon keine Notiz und setzten die Schlacht fort. Doch im nächsten Moment schoss ein gigantischer Tornado , aus Wasser, auf das Kampffeld und erwischte alle 3. Eine eigenartige Melodie erklang.

Ungehalten und zornig kreischten die Titanen auf , konnten sich jedoch wieder fangen. Ein weiteres mal raste der Wassertornado auf sie zu und erwischte sie. Doch als der große Wächter des Wassers zum letzten Schlag ausholte, wichen die 3 aus. Ein gewaltiger Eishauch gefror das Wassergebilde Augenblicklich und ein darauf folgender Stromschlag lies es in viele, kleine Brocken zerspringen und ins Meer hageln. Ein Feuersturm schmolz das Eis und nichts war mehr von dem Wassertornado zu sehen. Der Kampf wurde fortgesetzt.
 

Geschockt hatten die 5 das Szenario mitangesehen. "Ich zitiere : Erhebet sich auch der große Wächter des Wassers, der manch großen Kampf zu beenden weiß, so wird auch sein Lied allein scheitern und nur Asche ist was bleibt.", meinte Kalifa und verfolgte die 3 Kämpfenden, mit dem Blick.

"Ja schon..aber du hast noch was wichtiges vergessen. Es heißt doch : Alle 3 oh Auserwählter in deine Obhut sollst..Aaaaah!", die Schwarzhaarige wollte gerade den letzten Teil der Legende aufsagen als der Titan des Eises, getroffen von einem Elektrischen schlag und einem darauffolgenden Feuerwall, neben ihr auf den Boden knallte.

Das mächtige Wesen schien nicht mehr in der Lage auf zu stehen und blieb regungslos liegen.

"Der hätte dich fast erschlagen", staunte Ruffy und beäugte den Vogel misstrauisch.

"Ist ja nochmal gut gegangen. Also ich wollte gerade folgendes sagen : Alle 3 oh Auserwählter in deine Obhut sollt nehmen, denn ihre Schätze zusammen werden die Bestie des Meeres zähmen.", beendete Robin den eben angegangenen Satz.

"Was heißt das im Klartext?", wollte Zorro wissen.

"Ich bin mir nicht sicher..aber kann es nicht sein das wir diesem Tornado neue Kraft geben können wenn wir die Legende aufsagen? Als wir die Kugeln gefunden haben, haben sie auch darauf reagiert."

Inzwischen waren die waren die Wolken wieder um einiges gewachsen. Blizzards, Feuerwände und riesige Blitze prasselten ununterbrochen auf die Erde ein.

"Einen Versuch ist es wert."; stimmte die Brillenträgerin zu. Also stellten sich alle vor den Schrein und begannen damit den Spruch auf zu sagen.

Und tatsächlich begannen die Kugeln von Neuem zu leuchten und der Tornado schoss zwischen die 2, noch kampffähigen, Titanen. Getroffen fielen nun auch diese beiden auf die Insel und blieben liegen.

Alle waren hellauf begeistert. "Es scheint zu klappen!", rief der Gummijunge froh.

Der Wassertornado wirbelte noch eine ganze Weile über dem Meer herum.

Langsam begannen die Wolken sich zu verziehen und strahlend blauer Himmel kam zum Vorschein. Die 3 Titanen leuchteten und richteten sich wieder auf.

Der Titan des Feuers hob das Haupt und breitete die Flügel aus. Er erstrahlte in rotem Licht und eine Art Phönix rauschte in die Kugel des Feuers.

Der Titan des Eises hatte sich ebenfalls aufgerichtet und tat es dem Feuervogel gleich. Zuletzt schwebte auch die Aura des Donnervogels in die richtige Kugel.

In dem Moment als die Geister der Titanen die Körper der besessenen verlassen hatten, verwandelten sich diese wieder in ihre menschliche Form zurück.

Der Wächter des Wassers verschwand und sein Lied erlosch. Die 3 Schätze flogen hoch in die Luft und wirbelten auf die richtigen Inseln, an ihren rechtmäßigen Platz zurück.

"Was ist passiert?", fragten die 3 Betroffenen gleichzeitig und wirkten sichtlich verwirrt.

Die anderen lächelten glücklich und blickten auf die ruhige See und den blauen Himmel an dem vereinzelte Schäfchenwolken schwebten. Eine angenehme, nach Sommerflieder duftende, Briese erfasste die Gruppe.

"Es ist vorbei. Die Welt ist vor dem Untergang bewahrt."

Zur selben Zeit wurde überall in der Welt die Mitteilung verbreitet das die Anomalien sich geschlossen hätten und alles wieder beim alten wäre.

Die Gruppe brach in Jubel aus und sogar die sonst so ernsten, ruhigen Personen der Gruppe lachten herzhaft und glücklich.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~2 Tage später ~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Alle waren wieder in London und hatten noch viel erzählt und gefeiert. Doch nun war es an der Zeit Abschied zu nehmen. Alle hatten sich für die nächsten Sommerferien wieder hier verabredet.

Als erstes stieg Alvida ins Flugzeug und flog in Richtung Heimat. Dann verabschiedete Ruffy sich. Als nächstes verließ Lucci den Flughafen Londons.
 

Nach einer weiteren halben Stunde hatte auch die Blonde Platz im Flugzeug genommen das sie zurück nach Kalifornien bringen würde. Sie blickte aus dem Fenster und dachte wehmütig daran das sie alles was ihr wichtig war hier zurücklassen musste. Sie musste die Person zurücklassen , die ihr Herz geöffnet hatte und die sie liebte.

"Liebe Passagiere, bitte legen sie die Gurte an, wir starten jetzt.", ertönte die Stimme des Piloten. Sie griff nach dem Gurt und schnallte sich an. Plötzlich vernahm sie eine, ihr wohlbekannte Stimme. "Darf ich mich setzen?"

Blitzschnell wirbelte sie herum und sah in das Gesicht des Kettenrauchers. "Ja, natürlich. A-aber du wohnst doch in New York. Müsstest du nicht eigentlich ein anderes Flugzeug nehmen?"

Der Blonde grinste nur und meinte :"Ich glaube das ich auch in Kalifornien als Koch arbeiten kann"

Ein rasch breiter werdendes Lächeln machte sich auf den geschminkten Lippen der Brillenträgerin breit. Doch ihre Freude wurde noch größer als er ihr ein kleines Schächtelchen entgegenhielt. Als sie es aufklappte, erblickte sie einen goldenen Ring der mit einem Diamanten verziert war. ...

Der große Blechvogel hob ab und segelte in Richtung Kalifornien. Die neue Heimat der beiden.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ENDE~~~~~~~~~~~~~~~~~~



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Von: abgemeldet
2007-09-23T16:46:47+00:00 23.09.2007 18:46
Zu Ende!! *heul*
Aber was für eins! Absolut genial!! Sanji und Kalifa....*schwärm* Total süüüß! Und die Welt ist wieder im Lot! Herrlich!
Wirklich schade, dass es jetzt vorbei ist! Hatte immer sehr viel Spaß! Aber deine neue...da freue ich mich schon drauf!!!
Muss ich gleich mal lesen gehen!!!
Also bis dann!!
*keks geb*
Von: abgemeldet
2007-09-23T16:35:38+00:00 23.09.2007 18:35
Also von Nami hätte ich den Spruch ja erwartet, aber von Kalifa? Freue mich, dass du dir Sanji ausgesucht hast..gut reagiert Kalifa! Die Story neigt sich dem Ende...schade..aber du hast ja gleich ne neue hinterhergelegt!
Das Kappi war echt klasse "Enelverdammten" *rofl*
Auf zum nächsten!
Von:  Yatonii-
2007-09-21T13:59:13+00:00 21.09.2007 15:59
Sanji ist soooooooo knuffig *-*
Das Ende war richtig klasse! Und die ganze FF sowieso! Bin total stolz auf dich und freu mich riesig auf die nächste ^^
HDGDL
Von:  Rowan90
2007-09-17T15:50:02+00:00 17.09.2007 17:50
waaaaaaaaaaaaai, wie süß sanji doch ist, einfach zum knuddeln ^___^
das war ein tolles ende und eine spitzen ff, imemr wieder aufs neue spannend, 1a^^
und i-wie hab cih lust ma wieder den pokemonfilm zu sehen (ich liiieeebe pokemon X))
schade das diese ff nun zuende ist, aber sie hat mir so manchen nachmittag bzw abend versüßt und cih konnte richtig abschalten (so wie heut/jez)
vielen dank ^____^ *dich knuddel*
hdgdal rowan90
Von:  Rowan90
2007-09-17T15:42:05+00:00 17.09.2007 17:42
heyho^^
ui sanji is jez arktos, er is halt n ganz cooler;)
aber dass kalifa so geldgierig is, hätt ich ja jez net erwartet^^'
'enelverdammte insel' geil, einfach göttlich ;)
---> zum nächsten kap geht
Von:  Yatonii-
2007-09-16T15:22:32+00:00 16.09.2007 17:22
oh mann das geht ja immer schneller mit dem hochladen xD das kapp war echt cool! am besten war "Enelverdammten" xDD bis ich das kapiert hab hat es zwar ein bissche gedauert aber jetzt iost es echt geil xDD
schreib schnell weiter
hdgdl
Von:  Rowan90
2007-09-15T09:56:58+00:00 15.09.2007 11:56
zais^^
coolio feuersturm, eine starke attacke ;)
war ja klar dass nami lieber einen diamanten gefudnen hätte.
zorro is ein ehemann wie man ihn sihc wünscht, beshcützt seine frau^^
das kapi war einfach toll, bestimmt wird der titan des eises besitz von kalifa nehemn, bin seeh gespannt wies weitergeht, also hop hop^^
hdgdal rowan90
Von: abgemeldet
2007-09-15T00:06:47+00:00 15.09.2007 02:06
und schwupps hats auch nami erwischt! wie kommst du auf solche ideen? warum bekämpfen sich die beiden denn? die haben doch beide ihre "wir zerstören alles-phase", wäre es nicht schlauer, wenn sie sich zusammen tun? obwohl es so natürlich günstiger für unsere schatzjäger ist!
bin auch total gespannt wen von beiden es als nächstes erwischt...sanji oder kalifa. ich persönlich möchte ja gern sanji da oben sehen, obwohl kalifa doch vielleicht besser passen würde...
wie auch immer, freue mich auf die fortsetzung!!
lg
Von: abgemeldet
2007-09-14T23:55:30+00:00 15.09.2007 01:55
huhu^^
1. sorry, dass ich so lange gebraucht hab, aber zur zeit ist hier die hölle los und ich schaffe es nicht mehr so oft an den pc!
2. du bist immer im schreibwahn! und ich muss noch schnell ein gegenmittel suchen...

zum kappi: du hat ruffy und lucci mal wieder so was von gut getroffen *lol* "Problem gelöst"...ja neeee, is klar! *wegschmeiß* *rofl*
und gut , dass die beiden alvida dabei hatten, die hätten doch nie gecheckt, dass es auch ohne gewalt geht...männer!
bin schon gespannt wie es weiter geht! ich hoffe auch, dass alvida nix passiert! Aber da ich ja so langsam war hab ich ja noch ein kappi zum lesen *freu*
*wegwusel*
Von:  Yatonii-
2007-09-14T16:22:53+00:00 14.09.2007 18:22
als ob ich es geahnt hätte xD ich bin echt gut und die idee find ich total super das hab ich beim letzten kommi vergessen zu sagen! es ist echt total geil!
bin gespannt ob jetzt sanji oder kalifa dran ist ^^
schreib schenll weiter
hdgdl


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