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Itachi x Sasuke

keine Kommis, kein neues Kapitel so einfach ist das
von

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Sasuke seufzte und zog die Beine an seinen Körper. Es war kalt geworden um nicht zu sagen bitterlich kalt. Er hatte Naruto und Sakura weg geschickt, die sich um ihn sorgten, damit er alleine über das nachdenken konnte was Tsunade gesagt hatte. Du bist noch nicht volljährig und damit bin ich für dich verantwortlich, doch da ich weder die Zeit noch die Geduld dazu habe wird der letzte lebende Verwandte von dir ein Auge auf dich, dein Benehmen und auf deine Zukunft haben. Wir können nicht zulassen, dass du nach Orochimaru gehst, Sasuke. Sasuke seufzte erneut. Tsunade konnte ihm doch nicht seinen so gehassten Bruder auf den Hals hetzen. Er legte die Arme um seine Beine und sah zum Mond auf. Es war so kalt hier draußen, doch er wollte nicht rein gehen. Noch war sein Bruder nicht da. Was Sasuke zum Teil freute zum anderen Teil aber auch traurig fand. „Nii-san…“, flüsterte er und betete seinen Kopf auf die Knie. Er wollte Itachi nicht sehen, weil er ihn hasste, aber etwas in ihm sehnte sich nach seinem Bruder. Er hatte immer alles versucht um von Itachi gesehen und beachtet zu werden, doch dieser damals so geliebte, bewunderte Bruder hatte ihm gesagt er solle ihn hassen und seine Familie getötet. Nein das verstand Sasuke nicht. Er konnte es einfach nicht verstehen. Klar ihr Vater war nicht gerade der netteste oder beste Vater der Welt, aber er war jemand, der auf sie acht gab und ihnen an nichts mangeln ließ, außer vielleicht Väterliebe. Sasuke schüttelte den Kopf um diesen Gedanken zu verdrängen. Nein sein Vater war ein guter Vater gewesen, seine Mutter ganz ohne Zweifel eine gute Mutter und alle anderen auch sehr nett. Na ja kurz vor ihrem Tod war es doch nicht mehr so gut gewesen. Sasuke hatte immer mehr das Gefühl gehabt nur eine Puppe zu sein, die den störrischen Itachi ersetzen sollte. Eine Puppe für seinen Vater, alle anderen aus ihrem Clan und sogar für seinen Bruder. Mühselig rappelte Sasuke sich auf und stieg vom Dach zurück durch das Fenster in sein Zimmer. Es war kalt, auch hier drinnen und doch wollte Sasuke sich nicht ins Bett legen oder sich anderes wärmen. Tsunade hatte ihm doch tatsächlich Itachi als Aufpasser verpasst, alles andere wäre besser gewesen, als das… Sasuke seufzte erneut was wohl schon das hundertste Mal heute war.
 

Er erwachte am nächsten Morgen nicht von allein. Jemand rüttelte ihn an der Schulter. „Was ist den los?“, fragte er verschlafen und öffnete die Augen. „Steh auf, Sasuke!“, herrschte ihn sein Bruder an. Sasuke riss ungläubig die Augen auf. Das konnte doch nicht wahr sein, der war jetzt schon da? Sasuke seufzte und richtete sich auf. Er stellte wenig überrascht fest, dass er nicht im Bett gelegen hatte sondern vor dem Fenster eingeschlafen war, das noch weit offen stand, trotz der kalten Sommernächte. Itachi sah ihn leicht strafend an was Sasuke nur verwunderte. „Na da du jetzt wach bist können wir ja anfangen.“ „Womit anfangen?“, fragte Sasuke misstrauisch. Itachi ging aus dem Raum und Sasuke folgte ihm. Unten angekommen, ging Itachi in die Küche und setzte sich an den Frühstückstisch. Sasuke war etwas verwundert. Wer hatte den das gemacht? Doch nicht etwa sein Bruder? Er musste hier weg und das schnell. Er konnte die Anwesenheit seines Bruder nicht leiden und auch nicht, dass dieser so komisch war. So fürsorglich? „Setz sich.“ Sasuke tat wie ihm geheißen. Itachi saß bereits ihm gegenüber und aß. Er sah kurz auf und in seinem Blick lag Tadel. „Willst du nicht Essen, Brüderchen?“ Sasuke funkelte ihn hasserfüllt an ohne wirklich zu merken was er da machte, aktivierte er das Sharingan. Itachi zog die Stirn in Falten. „Lass den Unsinn du würdest eh nicht gegen mich gewinnen.“ Sasuke lachte spöttisch. „Bist du dir das sicher, Itachi?“ „Ja.“, meinte er kalt und zeigte auf den Teller vor Sasuke. „Schon alleine deswegen, weil du schnell ausgepowert wärst, also iss.“ Das saß. Etwas misstrauisch begann Sasuke zu essen. Itachi lächelte. Moment was tat er? Sasuke ließ vor Schreck die Gabel fallen. Das Rührei landete dadurch ungeschickt in seinem Gesicht, doch das registrierte er nicht. Er sah seinen Bruder mit weit aufgerissenen Augen an. Dieser lächelte immer noch sanft, stand auf, ging um den Tisch herum zu seinem Sasuke und wischte ihm mit einem Tuch das Essen aus dem Gesicht. Irritiert war Sasuke den Bewegungen seines Bruders mit den Augen gefolgt. „W…was machst du da?“, fragte er. Itachi sah ihn nur freundlich an. „Na was wohl ich wische dir das Essen aus dem Gesicht, kleiner Bruder.“ Sasuke fiel die Kinnlade herunter. Itachi sah seinen Bruder etwas verwirrt an. „Was ist den mit dir los?“ „Was soll den los sein? Ist es verboten sich um seinen Bruder zu kümmern, Sasuke?“ Sasuke sprang auf. „Lass den Unsinn. Die Nummer kaufe ich dir nicht ab. Glaubst du allen ernstes, dass ich dir so einfach verzeihe, dass du unsere Familie getötet hast und mich allein gelassen?“, fragte der jüngere Uchiha. Itachi lächelte ihn sanft an und zog ihn in seine Arme. Sasuke wollte ihn gerade von sich stoßen, als alles um ihn herum schwarz wurde.
 

Müde und mit Schmerzen im Nacken wachte er auf. Er richtete sich stöhnend auf und sah sich um. Er lag in irgendeinem Bett, aber das stand jedenfalls nicht in seiner Wohnung. Sasuke schwang die Beine aus dem Bett und stand wackelig auf. Er inspizierte seine neue Umgebung. Die Wände waren weiß gestrichen, wie langweilig. Es gab ein Bett, einen Schreibtisch mit Stuhl, eine Couch, einen Schrank, eine kleine Kommode und ein großes Fenster. Müde tapste Sasuke auf diese zu und riss es auf. Sofort umwehte ihn eine frische Brise und er fröstelte. Moment! Nein nicht schon wieder. Was hatte sein Bruder bloß mit ihm angestellt? Sasuke hatte nichts weiter an als Boxershorts und ein weißes T-Shirt.
 

„Geh vom Fenster weg!“, befahl eine tiefe Stimme. Sasuke wirbelte herum und sah seinen Bruder an. Dieser stand da und funkelte ihn erbost an. Sasuke machte ganz automatisch einen Schritt zurück. Itachi ging an ihm vorbei und schlug das Fenster zu. Sasuke zuckte unweigerlich zusammen. Itachi fixierte ihn mit seinen dunklen Augen und packte ihm grob am Arm. Er zerrte Sasuke zurück zum Bett und warf ihn auf dieses. „Bleib liegen!“ Sasuke blinzelte verwirrt. Was war den hier los? Er stand wieder auf und folgte seinem Bruder, der wieder gegangen war, nachdem er sich schnell etwas angezogen hatte. Seltsamer Weise waren in der Kommode Sachen von ihm. „Ich sagte doch du sollst liegen bleiben.“, zischte Itachi als Sasuke hinter ihm das Wohnzimmer betrat. Sasuke hob die Schultern und sah sich um. Itachi knurrte bedrohlich. „Wo sind wir hier?“ Itachi ließ sich auf den Sessel fallen. „In unserem Haus.“, erklärte er. Sasuke verstand nicht. „Sind wir in Konoha oder hast du mich irgendwohin verschleppt?“, fragte er säuerlich. Itachi hob als Antwort nur die Schultern. Sasuke seufzte und ging zur Tür. Bevor er diese öffnen konnte war sein Bruder bei ihm und hielt ihn am Arm zurück. „Wo willst du hin?“ „Das geht dich nichts an.“, zischte er und fing sich eine Ohrfeige ein. Etwas geschockt taumelte er zurück. „Rede nicht so mit mir, Sasuke! Geh wieder ins Bett!“ Sasuke sah seinen Bruder nur verdutzt an. Er verstand überhaupt nicht was hier los war.

Als er nicht freiwillig ging, packte ihn Itachi wieder und zog ihn mit sich. Er warf Sasuke wieder auf das Bett und dieses Mal deckte er ihn zu. „Bleib liegen! Es ist besser für dich, wenn du dich schonst, kleiner Bruder.“, meinte er nun sanft. „Was ist hier los?“ Itachi setzte sich neben Sasuke auf das Bett und strich ihm die Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Ich habe dafür gesorgt, dass du dein Chakra nicht benutzen kannst, damit wir reden können und auch sonst erst Mal alles klären können. Ich will ja nicht jedes Mal gleich von dir angegriffen werden. Und außerdem hast du dich stark Erkältet, Dummerchen.“ Sasuke riss die Augen auf. „Du hast WAS?“, schrie er. Sein Chakra? Das war doch wohl ein Scherz. Ein sehr schlechter auch noch dazu. Völlig endgeistert sankt Sasuke endgültig in die Kissen. Itachi lächelte ihn leicht an und zog die Decke wieder höher. „Schlaf ein bisschen, danach legen wir die Regeln fest.“, meinte sein Bruder und sofort saß Sasuke wieder gerade im Bett. „Was für Regeln?“, fragte er misstrauische. Itachi seufzte. „Das wirst du dann sehen.“ „Ich will es aber jetzt wissen.“ „Du willst wissen was das für Regeln sind und ich will, dass du im Bett bleibst und versuchst zu schlaffen. Was glaubst du wirst du wohl tun?“, fragte sein Bruder drohend. In seiner Aussage lag schon längst die einzige Antwort. Murrend ließ Sasuke sich in die Kissen fallen und drehte sich auf die Seite. „Geht doch.“, feixte sein Bruder und verließ das Zimmer. Bevor er aus dem Raum getreten war, rief er ihm zu, dass er kurz weg wäre und in ein paar Stunden wieder da wäre, er solle sich solange ausruhen. Sasuke knurrte als Entgegnung dazu.
 


 

Gegen seinen Willen schlief er jedoch nach wenigen Minuten ein. Als er nach knapp einer Stunde wieder erwachte war er verschwitzt und sein Kopf dröhnte fürchterlich. Er rieb sich die Augen und setzte sich auf. Niedergeschlagen schleppte er sich ins Bad und wusch sich das verschwitzte Gesicht. Als er sich gerade umdrehen wollte um wieder in sein Zimmer zu gehen wurde im schlecht und er hing eine geschlagene halbe Stunde über der Kloschüssel und konnte nicht aufhören sich immer und immer wieder zu erbrechen. „Igitt.“, maulte er, wischte sich über den Mund und stand auf. Es ging ihm zwar schlecht, aber nicht so schlecht, dass er vergessen würde, dass er ein Uchiha war und hier weg wollte. Er tapste langsam zur Tür, stieß sie auf und ließ sich für einen kurzen Moment sanfte Brisen ins erhitze Gesicht wehen. Er stand auf einem schmalen Weg, direkt vor ihm erstreckte sich ein dichter, dunkler Wald. In diesen ging er hinein um zu trainieren. Seine Erkältung und auch alles andere war ihm egal .Er wollte sein Chakra wieder aktivieren, doch dies gelang ihm einfach nicht egal wie sehr er es versuchte. Die Zeit verging und Sasuke konzentrierte sich darauf seine Gedanken wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Wo er war wusste er nicht, na ja er saß auf einer kleinen Lichtung, völlig aufgeschmissen ohne Chakra und was gab es da noch? Er wusste nicht wo Konoha lag und wie er die Reise dorthin meistern sollte. Die letzten Sonnenstrahle verblassten hinter den tief hängenden Ästen und Sasuke seufzte resigniert. Wie sollte er den die kalte Nacht hier draußen überleben? Ohne Chakra, ohne Nahrung, ohne irgendwas. „Sasuke Uchiha!“, schrie ihn jemand an. Sasuke schreckte zusammen und drehte den Kopf. „Oh oh.“, presste er noch hervor, bevor Itachi vor ihm stand und ihn grob in die Höhe zog. „Was fällt die ein abzuhauen? Ich habe dir doch gesagt, dass du zuhause bleiben sollst. Was hast du dir dabei gedacht, du scheinst kein bisschen intelligenter geworden zu sein in den letzten Jahren. Wie hast du dir das den vorgestellt ohne Chakra und ohne zu wissen wo du bist nach Konoha zu kommen? Außerdem bist du krank. Ich schwöre dir Sasuke, dass wirst du noch bereuen….“, schrie er ihn an und zog Sasuke hinter sich her. So wütend hatte er Itachi noch nie gesehen. Den ganzen Weg zurück zum Haus schrie der ältere Uchiha Sasuke an, machte ihm Vorwürfe und zweifelte an seiner Intelligenz. Als Sasuke hinter seinem großen Bruder ungeschickt ins Haus stolperte riss er sich los. „Hör auf so eine Szene zu machen!“, maulte Sasuke. Für einen kurzen Moment bekam er bei dem Anblick Itachis Angst. Dieser hatte sein Sharingan aktiviert und funkelte ihn fast hasserfüllt an. „Geh mir aus den Augen!“, fauchte Itachi und Sasuke kam dem eiligst nach. Er hastete schnell an seinem Bruder vorbei auf das Zimmer indem er aufgewacht war. Schnell schloss er die Tür, beruhigte verbissen seinen keuchenden Atem und ließ sich an dem Holz zum Boden gleiten. Oke jetzt hatte sein Bruder ihm Angst gemacht.
 

Er wusste nicht wie lange er da so gesessen hatte, doch plötzlich klopfte es lautstark an der Tür. Sasuke sprang auf und öffnete vorsichtig. Sein Bruder stand vor ihm und funkelte ihn wütend an, dennoch ohne das Sharingan, aus seinen ganz normalen schwarzen Augen. (die Aka…. Ach kp wie das geschrieben wird gibt’s hier nicht. Itachi trägt einfach ein Ninja Otufit. Sry) Kurz standen sie so da bis Itachi die Augen verdrehte. „Soll ich hier festwachsen?“, fragte er genervt und quetschte sich durch die halb offen stehende Tür. Sasuke blieb wie vom Donner gerührt stehen. „Beweg dich Mal!“, fauchte Itachi. Sasuke verstand nicht, drehte sich um und bemerkte wie sein Bruder auf das Bett deutete. Gehorsam schritt Sasuke zu diesem und setzte sich darauf. Erst jetzt bemerkte er, dass Itachi eine Flasche in der Hand hielt. Er zog sich einen Stuhl heran und setzte sich vor den jüngeren Uchiha. Er drückte Sasuke einen Löffel in die Hand, drehte die Flasche auf und schüttete den klebrig gelben Inhalt darauf. Sasuke verzog angeekelt das Gesicht. „Nimm schon, das hilft gegen deine Erkältung.“ Sasuke schüttelte entschlossen den Kopf. „Sasuke.“, sprach Itachi drohend. Dieser zog nur einen Schmollmund und rührte sich nicht. Itachi verzog leicht gequält das Gesicht. „Guck mich nicht so an du bist doch selbst schuld, Knirps.“ Sasuke klatschte ihm wütend den Hustensaft ins Gesicht. „Nenn mich nicht Knirps, Itachi!“, fauchte er. Itachi wischte sich den Saft langsam aus dem Gesicht und funkelte Sasuke bedrohlich an. „Was hast du jetzt vor?“, fragte Sasuke leicht ängstlich. Itachi kam ihm näher. „Nii-san lass mich bloß in Ruhe!“ Itachi machte jedoch keine Anstallten dies zu tun, sondern packte Sasuke im Nacken, zog ihn näher zu sich und presste ihm die Flasche an die Lippen. Sasuke versuchte seinen Kopf weg zu drehen, doch es gelang ihm nicht. Er schlug deshalb um sich, trat nach Itachi und wehrte sich verbissen den Saft nicht nehmen zu müssen. Einer der Tritte hatte gesessen. Das wusste Sasuke daher, dass sein Bruder fluchte und den Griff lockerte. Blitzschnell sprang Sasuke auf und lief auf die Tür zu. Itachi jedoch war schneller. Er packte Sasuke am Kragen und zerrte ihn zurück.
 

Am nächsten Morgen erwachte Sasuke erst spät. Sein Kopf drohte zu platzen so schien es ihm und seine Augen brannten. Sein Hals schmerzte und er fühlte sich als wären seine Knochen doppelt so schwer geworden. Zerschlagen stand er auf und trippelte ins Bad. Danach stolperte er ins Wohnzimmer, wo bereits sein Bruder saß und ihn schadenfroh angrinste. „Wie geht es dir Sasuke? Kannst du dich setzten?“, fragte er keck. Sasuke zog einen Schmollmund. „Mir geht’s beschissen und wenn ich mich nicht setzen kann ist es deine Schuld.“, maulte er. Itachi grinste immer noch. „Eigentlich ist es deine Schuld. Hättest dich eben an die Regeln halten sollen.“ „Wie den, wenn ich sie doch gar nicht kenne?“, schrie Sasuke und setzte sich auf den Sessel. Es schmerzte zwar, aber das ließ er sich nicht anmerken. „Du hast dich nicht verändert.“, stellte Itachi fest. „Du schon. Du bist brutaler geworden.“, meckerte Sasuke. Itachi schüttelte den Kopf. „Stimmt nicht. Früher hat Vater dich immer bestraft, aber der lebt ja nun nicht mehr.“ „Wessen Schuld ist das den? Vaters?“ „Ja. Wäre er netter zu dir gewesen und alle anderen auch, na ja und hätten sie aufgehört so scheinheilich zu sein, dann würden sie noch leben.“ Sasuke schnaubte verachtend. „Hör auf zu meckern und nimm lieber deine Medikamente.“ Sasuke schüttelte den Kopf. Er machte keinen Anstallten nach der Flasche zu greifen, was dazu führte, dass Itachi auf stand und diese nahm, sie aufschraubte und Sasuke hin hielt. Der junge Uchiha jedoch wollte die Flasche nicht entgegen nehmen. Itachi seufzte. Er wollte diese Tour von Gestern eigentlich nicht noch Mal abziehen müssen, doch Sasuke ließ ihm ja keine Wahl. „Nimm jetzt dein Medikament oder ich schlage dich wieder, Sasuke.“ Sasuke zog eine Schnute. Sein Hintern schmerzte eigentlich schon genug, daher war er nicht gerade scharf auf eine weitere tracht Prügel. „Nii-san, das Zeug ist eklig ich will das nicht nehmen.“, quengelte er und seltsamer Weise wirkte dieses Jammern bei Itachi. Sasuke hasste es zwar so nett und kindlich zu sein, aber wenn es half wieso denn dann nicht. Itachi seufzte resigniert. „Ich mache dir einen Vorschlag. Wenn du dein Medikament immer nimmst, dann kannst du drei der Regeln streichen.“ Sasuke hob misstrauisch die linke Braue und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich kenne die Regel doch gar nicht. Und ich darf wirklich jede streichen?“, fragte er kindlich. Itachi nickte. „Drei.“ Sasuke jubelte Innerlich. Itachi ließ sich wieder auf die Couch fallen und begann ein paar Regeln aufzulisten.

„1. Du sagst mir immer wo du hingehst und wie lange du weg bleiben willst.

2. Du bist immer pünktlich um 9 Uhr Abend zu hause bis auf wenige Ausnahmen, die da wären: ein Auftrag oder die Erlaubnis von mir.

3. Benimmst du dich anständig. Also weder zickig, noch überheblich, hochnäsig, angeberisch oder egoistisch.

4. Keine Kämpfe im Haus und gegen mich.

5. Du widersetzt dich mir nicht ständig, wenn ich dir was sage. Das heißt wenn ich dich bestrafe hältst du dich daran.

6. Du hilfst mir im Haushalt.

7. Mädchenbesuche über Nacht sind tabu. Alles verstanden?“ Sasuke starrte seinen Bruder ungläubig an. „Wenn ich keine Mädchen einladen darf gilt das aber auch für dich. Auf dieses Trauma habe ich keine Lust.“ Itachi nickte. „Also was sind deine drei Regel, die wegfallen sollen?“ Sasuke überlegte. Ihm gefiel keine davon so wirklich. Bis jetzt hatte er immer tun und lassen können was er wollte. „Die zweite Regel ist Schrott.“, meinte er. Itachi schüttelte den Kopf. „Die fällt nicht weg. Ich erhöhe höchstens bis auf 10 Uhr Abends.“ Sasuke murrte. „Na gut. Aber die dritte Regel muss weg.“ Itachi schien zu überlegen. „Hm…Solange du dich mir gegenüber anständig verhältst oke und keine Probleme mit dem Gesetzt bekommst.“ Sasuke rollte mit den Augen. „Regel vier gefällt mir nicht.“ Itachis Augenbrauen zuckten gefährlich. „Das kannst du vergessen die bleibt.“ „Tz. Ich habe immer noch 1 übrig. Also Regel 6 muss weg.“ Itachi murrte. „Weißt du ich könnte dir die Medikamente auch immer einprügeln also überspann dein Glück nicht, kleiner Bruder.“, zischte Itachi. Sasuke schmollte erneut. „Oke. Solange du krank bist fallen die Regeln weg. Bis auf die, dass du zu Hause bleibst und dich auskurierst. Dafür nimmst du aber deine Medikamente. Einverstanden?“ Sasuke nickte zögerlich. „Gut, dann geh jetzt wieder ins Bett ich bringe dir gleich dein Essen. Ach bevor du verschwindest nimm erst den Saft.“ Angeekelt trank Sasuke einen kleinen Schluck. Er schüttelte sich dank des grauenhaften Geschmacks. Igitt.
 

Sasuke war zu fiebrig um über das Verhalten seines Bruders nachzudenken. Es ging ihm immer schlechter und Itachi meinte auch noch ihn wegen seinem gestrigen Ausflug anmeckern zu müssen. Als wäre es nicht Strafe genug von ihm gewesen Sasuke den Hosenboden stramm zu ziehen. Sasuke seufzte und schloss die Augen. Leise trat Itachi wieder in den Raum. Mit einer kleinen Wasserschüssel. Er legte das nasse Tuch auf Sasukes Stirn und zog die Decke höher. Sasuke stieg der süße Duft von Tee in die Nase. Benommen öffnete er die Augen. Itachi lächelte ihn freundlich an und half ihm dabei sich aufzusetzen. Dankbar nahm Sasuke den Tee entgegen, den sein Bruder ihm reichte und nippte daran. Es tat weh zu schlucken und das machte sich bemerkbar. Ein paar kleine Tränen stiegen ihm in die Augen, doch er blinzelte sie schnell weg. Er wollte etwas sagen, doch er konnte nicht. „Deine Erkältung hat was Gutes. Du kannst dich mir nicht widersetzen.“, meinte Itachi zufrieden. Sasuke knurrte leise.

Für xXsweetAngelXx

Drei geschlagene Tage vergingen ehe es Sasuke besser ging. Er hatte immer noch einen leichten Husten, aber seiner Auffassung nach ging es ihm wieder so gut, dass er trainieren konnte. Itachi stoppte ihn schon an der Tür. „Wo willst du hin?“ „Trainieren.“, brachte Sasuke heiser hervor. Itachi schüttelte den Kopf und legte die Hand auf Sasukes Schulter. „Du bist noch nicht gesund, bleib im Bett!“ Sasuke legte die Hand auf die Türklinke und öffnete die Tür. „Mir geht es gut. Das Training wartet.“, meinte er und trat ins Freie. „Sasuke Uchiha du bleibst hier!“, zischte sein Bruder. Zum hundertsten Mal fragte sich Sasuke wer dieser fürsorgliche Kerl war, der sich als seinen Bruder darstellen wollte. „Wieso?“, fragte er mürrisch. Itachi schien ihn mit seinem Blick fast zu durchbohren. „Weil du ein Selbstzerstörer bist.“, fauchte er und zog den überraschten Sasuke wieder in die Wohnung. „Ich bin ein Selbstzerstörer? Was bist den dann bitte du? Du hast doch alle umgebracht.“, fauchte Sasuke. Itachi funkelte ihn wütend an. „Das hat rein gar nichts mit Selbstzerstörung zu tun.“, zischte er. „Mit was hat es dann etwas zu tun?“, schrie Sasuke und riss sich los. Er sah seinen Bruder noch einen Moment wütend an, doch als dieser nicht antwortete, rannte Sasuke aus dem Haus auf die Lichtung auf der Itachi ihn gefunden hatte als er krank gewesen war.
 

Er setzte sich ins Gras und schmollte vor sich hin. „Nicht Mal eine Antwort bin ich ihm wert.“, maulte er und zwei starke Arme legten sich von hinten um ihn. Sasuke erschrak und fuhr herum. „Nicht Mal das kannst du! Warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe?“, zischte Sasuke. Itachi seufzte. Er stand auf, reichte Sasuke die Hand und wartete bis dieser sie angenommen hatte. Er hielt sie weiterhin fest, als hätte er Angst, dass Sasuke sonst ging. Den ganzen Weg über zeterte Sasuke nur herum, dass Itachi ihn los lassen sollte und das er wieder nach Konoha wollte. Itachi sah ihn nicht an, antwortete nicht und als sie endlich im Haus waren, presste er Sasuke seine Lippen auf. Dem jüngerem Uchiha stockte der Atem. Itachi hatte die Augen geschlossen und Sasuke fielen sie ebenfalls fast automatisch zu.
 

Sasukes Herz schien zu zerspringen, doch dann setzte sich sein Verstand durch und er stieß Itachi von sich weg. Angewidert wischte er sich wirsch mit dem Handrücken über die Lippen. „Was sollte DAS?“, fuhr er seinen Bruder an. Itachi trat aber nur einen Schritt vor und legte sanft eine Hand auf Sasukes Stirn um nach dessen Fieber zu fühlen. „Verdammt beantworte mir meine Frage, Itachi!“, tobte Sasuke. Itachi hob die Schultern. „Ich wollte dich vielleicht nur ruhig stellen? Oder wollte ich dich wirklich einfach nur spüren? Wer weiß das schon?“ Sasuke ballte die Hände zu Fäusten. „Du weißt es, also gib mir eine Antwort mit der ich was anfangen kann!“, schrie Sasuke. „Nicht so laut, kleiner Bruder. Leg dich erst Mal wieder ins Bett ich befürchte du hast dich nicht genug kuriert.“ „Das ist mir scheiß egal, Itachi. Ich will eine Antwort von dir!“ Itachi seufzte und packte Sasuke so schnell, dass dieser erst wahrnahm was passierte, als Itachi ihn schon auf dem arm trug und in sein neues Zimmer brachte. Sasuke stockte kurz der Atem und automatisch krallte er sich an der Kleidung seines Bruders fest. „Ich kann selber laufen.“, murmelte Sasuke leicht verlegen. „Hör auf dich immer selbst zu verletzen!“ „Ich verletze mich doch gar nicht selbst.“, maulte Sasuke. Itachi sah skeptisch auf den Jungen in seinen Armen herab. „Ja klar. Wer soll dir das den bitte glauben?“, spöttelte er. Sasuke zog eine leichte Schnute. Als Itachi ihn sanft auf sein Bett setzte sah Sasuke schüchtern zu ihm auf. „Ruh dich aus, mein Kleiner. Wenn du brav im Bett bleibst und dein Fieber gesunken ist, dann verrate ich dir vielleicht was das vorhin sollte.“ Sasuke murrte beleidigt. „Du sagst doch immer, dass du es mir sagst oder erklärst, aber dann tust du es doch nie.“, schmollte er, verschränkte die Arme vor der Brust und sah beleidigt in eine andere Richtung. Itachi lachte auf und strich Sasuke über die Wange. Er sah seinen Bruder liebevoll an und drehte dessen Gesicht wieder zu sich. „Ok. Ich verspreche dir, dass ich es dir verraten werde.“ „Nein! Ich will es aber jetzt wissen.“ „Ein Ninja muss doch geduldig sein, Sasuke.“ „Das ist mir egal. Ich will jetzt eine Antwort, Nii-san!“ Itachi seufzte.
 

Sasuke lag auf dem Bett, starrte Löcher in die Luft und dachte über die Worte seines Bruders nach. „Ich kann nicht glauben was er da gesagt hat. Das kann doch gar nicht sein. Das dürfen wir nicht. Was heißt hier wir? Er mich ja, aber ich ihn? Ich weiß nicht. Was fühle ich eigentlich für Itachi? Ach Nii-san warum machst du es mir so schwer?“, dachte Sasuke laut vor sich hin. Ein kaltes Tuch legte sich auf seine erhitze Stirn und mit müden Augen sah er zu seinem Bruder, der ihn nur sanft anlächelte. „Bitte sag es mir doch, Nii-san. Wie können wir das tun?“ Itachi lächelte nur weiterhin lieb und gab Sasuke einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Wieso sollten wir es nicht tun? Was würde sich den ändern?“ „Es hat sich so vieles verändert seit du wieder da bist, Itachi. Vielleicht zu viel.“ Itachi nickte niedergeschlagen und wandte sich zum gehen. „Möchtest du zurück nach Konoha?“
 

Sasuke setzte sich Kerzengerade im Bett auf. „Was? Wieso den?“ Itachi hob die Schultern und richtete seinen Blick zum Fenster. „Ich frage nur, weil du jetzt vielleicht nicht mehr bei mir bleiben willst. Ich kann das verstehen.“ „Nein kannst du nicht.“, fuhr Sasuke Itachi an. „Woher willst du wissen was ich denke oder fühle? Verdammt Itachi ich liebe dich doch auch.“, schrie der jüngere Uchiha erzürnt. Itachi wandte sich ruckartig um, doch Sasuke wandte seinen Blick zerschlagen der Bettdecke zu. „Was hast du gesagt?“, fragte Itachi überrumpelt und setzte sich zu Sasuke an die Bettkante. „Ich sagte: Ich liebe dich doch auch.“, wisperte Sasuke, zog die Decke über sein Gesicht und ließ sich nach hinten in die Kissen fallen. Itachi lächelte glücklich, zog die Decke ein kleines Stück zurück, sodass er in das errötete Gesicht von Sasuke sehen konnte und lächelte seinen Bruder freundlich an. Itachi legte seine Hände auf die Wangen von Sasuke, zog sein Gesicht zu sich und glücklich bemerkte er wie sein Bruder in Erwartung des folgenden Kusses die Augen schloss.
 


 


 


 

Sorry, dass es so kurz ist. Danke an alle Kommischreiber. Besonderes Danke an xXsweetAngelXx für die tollen Kommis.

Für die beste Kommischreiberin (xXsweetAngelXx)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Für Biosfear

Für Biosfear mit der habe ich den Mist verzapft. Alles was euch nicht gefällt hat sie geschrieben *mich raus red*

Hoffe auf viele tolle Kommis
 

Kapitel 4
 

„Hey kleiner Bruder warum bist du den so rot?“ Sasuke wurde noch röter und sah schüchtern zur Seite. Itachi sah ihn trotzdem weiter an und plötzlich viel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Du bist noch Jungfrau, oder?“, grinste er groß und breit.
 

(Den Mist hat meine Freundin verfasst ich hätte das nie SO geschrieben* nur zu meiner Verteidigung mein*)
 

„Neh! Jetzt bin ich es nicht mehr du Depp.“, maulte Sasuke und krabbelte unter seinem Bruder weg. Verwirrt Itachi ihn an. „Hast du jetzt ein Problem damit?“, fragte Itachi leicht angesäuert. „Ja ähh…Nein, weiß nicht. Du bist halt ein Junge und mein Bruder noch dazu. Ich wollte eigentlich erst mit einem Mädchen.“, erklärte der Jüngere verlegen. Itachi zog eine Augenbraue hoch. „Na toll. Was soll das den jetzt heißen? Bin ich dir jetzt nicht mehr gut genug?“, zischte Itachi wütend. Sasuke, der gerade seine Kleider aufgehoben hatte, ließ seine Kleidung wieder auf den Boden fallen und Umarmte seinen Bruder. „so war das nicht gemeint.“, erklärte Sasuke leise und vergrub sein Gesicht in Itachis Halsbeule.
 

Verliebt sahen sich die beiden einen Moment an, dann schlug Itachi vor mit Sasuke zu den Badequellen nahe Konoha zu gehen. Fröhlich stimmte Sasuke dem Vorschlag zu. Nach etwas einer Stunde im Wasser kam Kisame auf sie zu, mit seinem Rot bewölkten Mantel. „Was willst du?“, fragte Itachi schroff. Sein kleiner Bruder versenkte seine weiße Haut noch tiefer im Wasser. „Ich soll dich an den…“ Itachi unterbrach Kisame, indem er ihm einen Stein an den Kopf warf. Sasuke blickte Itachi verwirrt an. Dieser stieg aus dem Wasser, schnappte sich ein Handtuch, das er sich sogleich um die Hüften band und ging mit Kisame weg.
 

Sasuke seufzte. Warum musste Kisame auch gerade jetzt auftauchen? Er hatte es sich gerade so bequem mit seinem Bruder gemacht. Sasuke ließ sich an einen Stein hinab sinken.
 

Kisame und Itachi flüsterten mit einander, dann kam Itachi wieder zu Sasuke, welcher einen wütenden Blick aufgelegt hatte. „Bleib hier ich komme wieder.“, meinte Itachi kurz angebunden und verschwand mit Kisame im Wald. Sasuke starrte seinem Bruder einen Moment nach, dann stieg er selbst aus dem warmen Wasser und schlich ihm nach. Er wollte wissen was sein Bruder vorhatte, was er mit diesem Kisame zu tun hatte und ob er wieder ein Akatsuki geworden war. Inständig hoffte Sasuke, dass sein Bruder keiner war und wenn doch es ihm dann wenigstens gesagt hätte.

Plötzlich bemerkte Sasuke andere Chakren, die ihm sehr bekannt waren. Er überlegte kurz was er tun sollte, entschied sich dann aber die Chakren auszusuchen.
 

„Hallo.“, begrüßte er die anderen matt. Sakura lief sofort auf ihn zu. Naruto und Kakashi sahen ihn etwas überrascht an. „Gut, dass du gerade jetzt wieder kommst, denn wir erwarten einen Angriff.“, klärte Kakashi ihn mit leiser und belegter Stimme auf. Sasukes Herz machte einen Sprung. War Itachi deshalb hier um Konoha anzugreifen? Wütend wirbelte Sasuke herum und preschte in die Richtung Itachis Chakra los. Etwas verwirrt eilten Kakashi und Sakura ihm hinterher. Naruto verstand nicht was los war, aber nach längerem Überlegen folgte er den anderen dann doch.
 

„Itachi!“, schrie Sasuke, als er seinen auf einer Lichtung stehenden Bruder sah. Itachi trug wieder einen Akatsuki- Mantel und wandte sich langsam zu seinem Bruder um. „Habe ich dir nicht gesagt du sollst da bleiben und warten bis ich wieder komme?“, fragte der ältere Uchiha gelangweilt. Sasukes Augen verengten sich zu Schlitzen. „Seid wann bist du wieder ein Akatsuki und was hast du hier vor?“, fauchte Sasuke. „Ich war immer ein Akatsuki. Was machst du hier überhaupt?“ Sasuke knurrte genervt. „Das solltest du mir gerade beantworten!“, schrie Sasuke aufgebracht. „Sprich nicht in diesem Ton mit mir, Sasuke!“, entgegnete Itachi und zeigte drohend mit dem Finger auf Sasuke. Dieser schnaufte verächtlich und trat weiter auf Itachi zu. „Ich rede mit dir wie ich will. Was hast du hier in Konoha vor?“ „Na was wohl? Ich führe meine Mission aus.“, schrie Itachi nun zurück. „du kotzt mich echt an.“, maulte Sasuke. Itachi wich überrascht zurück, dann sah er seinen kleinen Bruder strafend an. „Was hast du gesagt?“, fragte er mit drohendem Unterton. Sasuke sah beschämt weg. „Ich mag es halt nicht, wenn du mich hintergehst.“, gab Sasuke Itachi leise zu verstehen. Itachi seufzte und faste Sasukes Kinn um es zu sich zu drehen. „Ich hab dich doch nicht hintergangen, kleiner Bruder.“, meinte Itachi sanft und lehnte seine Stirn gegen die von Sasuke. „Dann sag mir doch was du hier machst!“, verlangte der jüngere Uchiha. Itachi schüttelte sachte den Kopf.
 

Plötzlich brach Naruto aus dem Geäst. Als er sah wie Sasuke auf Abstand mit dem Fremden ging überlegte er nicht lange und griff an. Itachi wich gerade noch so aus. Bevor er zurück schlagen konnte, wurde Naruto von Sasuke gepackt. „Halt dich da raus!“, maulte er und aktivierte sein Sharingan. Naruto taumelte zurück. Sakura und Kakashi, die sich bis jetzt versteckt hatten, stellten sich zu Naruto und erklärten kurz was los war, während sich die Uchihabrüder weiter anschrieen.
 

Die drei Außenstehenden nahmen ein Jammer wahr. Itachi sah gequält zu Sasuke, der mit vor der Brust verschränkten Armen, trotzigem Blick vor ihm stand und einen Schmollmund zog. „Nein! Lass das Sasuke! Nicht den Schmollmund, alles nur nicht den Schmollmund!“, jammerte Itachi.

der Schmollmund XD

„Sag mir was du hier willst!“ „Vergiss es, Sasuke!“, maulte Itachi, doch sofort sah er wieder gequält auf seinen Bruder, der wieder einen Schmollmund zog. „Ist ja gut du hast gewonnen.“, gab Itachi sich geschlagen. „Wir sollen jemanden töten.“, nuschelte Itachi. Sasuke holte aus und gab Itachi so eine schallende ohrfeige, dass man die Hand auf seinem Gesicht abgezeichnet sehen konnte. Itachi fasste sich an diese Stelle. „Aaauu!“, sagte er lang gezogen und vorsichtig. „Ohh… habe ich dir wehgetan?“, fragte Sasuke ironisch. „Ich glaube es hat geknackt, aber gebrochen hast du mir den Kiefer nicht.“, meinte Itachi. „Das kann ich ändern.“, fuhr Sasuke ihn an und holte zu einer neunen Ohrfeige aus. Itachi griff nach Sasukes Handgelenk und all das Ziehen und Winden halfen Sasuke nichts. Itachi sah seinen erzürnten Bruder lächelnd an, zog ihn zu sich, kommt Sasukes Lippen mit seinen immer näher und haucht „Dummer kleiner Bruder“ dagegen, bevor er seine Lippen sanft auf die von Sasuke legte. Sasuke wehrte sich gegen den Kuss in dem er versuchte seinen Kopf weg zu drehen, aber die warmen Lippen von Itachi, ließen jede Gegenwehr vergessen. Sasuke öffnete, während des Kusses, den Akatsuki- Mantel seines Bruders und kuschelte sich an Itachi. Der ältere Uchiha knöpfte den Mantel hinter seinem jüngeren Bruder wieder zu und verschwand mit ihm.
 

Sakura hatte ihren Mund weit aufgerissen, ihre Augen drohten raus zufallen und dann fiel sie in Ohnmacht. Naruto sprang sofort zu seiner Liebsten und versuchte sie wieder zu beleben, doch seine Luft zu fächel’ versuche brachten dem Mädchen nichts. Kakashi sah verträumt in die Welt und wisperte: „Genau wie in Flirt Paradies.“ Kisame stand auf der Lichtung und schüttelte den Kopf. „Itachi kann man für den Rest des Tages vergessen, dann mache ich das halt allein.“ Kakashi war sofort wieder bei Verstand und auch die anderen beiden wurden hell hörig. Kisame wollte sich gerade umdrehen, als ihm 20 von Narutos Doppelgängern entgegen sprangen. „Verdammtes Windelkind nerv mich nicht.“, maulte der Fischige.

Bevor Naruto sah was geschah hatte Kisame ihn bereits erwischt. Seine Doppelgänger hatte er gar nicht beachtet. Kisame wollte angreifen, doch Kakashi stellte sich vor Naruto.
 

„Lass mich endlich runter!“, verlangte Sasuke. Itachi seufzte und zog seine Hand, die er unter Sasukes Hintern gehabt hatte, um zu vermeiden, dass er fiel, wenn er mit ihm von Baum zu Baum sprang, weg und Sasuke fiel mit einem lauten Fluch auf den Boden. Itachi gesellte sich zu ihm und grinste ihn überheblich an. Sasuke grummelte genervt und war im begriff sich aufzurappeln, als Itachi ihn wider auf den Boden drückte. Er setzte sich auf Sasukes Hüfte und hielt die Hände seines kleinen Bruders fest, damit er seinen gestarteten Schlagversuch nicht ausführen konnte. „Geh runter von mir!“, schrie Sasuke. Itachi schüttelte amüsiert den Kopf. „Vergiss es kleiner Bruder. Erst wenn du dich wieder beruhigt hast.“ Sasuke zappelte wie wild, doch es half nichts. „Na gut ich hab mich beruhigt und jetzt geh runter!“, zischte Sasuke, als ihm die Kraft ausgegangen war und er schwer atmend unter seinem Bruder lag. Itachi sah ihn skeptisch an. „Ich glaube dir nicht.“ „Wunderbar ich dir auch nicht mehr.“ „Wieso sagst du so was, kleiner Bruder?“ „Weil du mich angelogen hast.“, schrie Sasuke. Itachi zog überrascht die Augenbrauen in die Höhe. „Wann habe ich dich den angelogen?“ „Vergiss es!“, brauste Sasuke auf und drehte den Kopf zur Seite, denn etwas anderes konnte er nicht tun. „Sag schon! Wann habe ich dich belogen?“ „Du bist wieder ein Akatsuki.“, beschwerte sich Sasuke. „Ich habe dir nie gesagt, dass ich keiner mehr bin. Wenn das die Lüge ist, dann hast du was falsch verstanden.“, meinte Itachi versöhnlich. „Ich sagte doch vergiss es, das ist jetzt auch alles egal!“ „Wieso?“, fragte Itachi verwirrt. „Weil es egal ist. Geh du zu deinen Akatsuki und lass mich in Konoha bloß in Ruhe!“ Itachi stand auf und zog Sasuke mit sich. „Bitte dann geh doch, kleiner dummer Bruder.“, fuhr Itachi Sasuke wütend an. „Nenn mich nicht so!“, brüllte der Jüngere. „Wie soll ich den sonst nennen? Du bist doch dumm. Nur, weil du etwas nicht von mir gewusst hast, machst du wieder voll die Szene.“, schrie Itachi zurück. „Das tue ich nicht!“, beharrte Sasuke auf seiner Meinung. „Tust du wohl.

Ich mache hier auch keinen Aufstand, weil du fast zu Orochimaru gegangen wärst.“ „Das ist was anderes.“, maulte Sasuke. „Wieso?“ „Weil es nur fast war.“ „Dann knalle ich dir auch nur FAST eine.“, meckerte Itachi und verpasste Sasuke eine Ohrfeige. „Auah! Wofür war das den jetzt?“ „Für diese ganze Szene hier. Meine Güte was regst du dich bloß so auf? Ich bin nun Mal ein Ninja. Du kämpfst für Konoha und ich bin nun Mal ein Akatsuki, also mach Mal Halblang.“ Sasuke legte einen begossenen Blick auf und sah zu Itachi auf. „Vergiss es Sasuke der Blick hilft dir nicht.“, meckerte Itachi weiter. „Du machst mir hier Vorwürfe ohne Ende und das lasse ich mir nicht gefallen. Wenn du nicht willst, dass ich ein Akatsuki bin, dann gebe ich das auf.“, schrie Itachi. Er wollte schon zu einer Standpauke ansetzen, als Sasuke ihm ins Wort fiel. „Sagtest du gerade du willst es für mich aufgeben?“, fragte Sasuke ungläubig. „Ja das sagte ich.“, seufzte Itachi. Sasuke fiel seinem Bruder um den Hals und gab ihm ganz viele glückliche Küsse auf die Wange. „Was ist denn jetzt krumm?“, fragte Itachi verwirrt, schlang aber trotzdem die Arme um seinen kleinen Bruder. „du willst es für mich aufgeben ist das dein ernst? Wirst du jetzt nicht mehr töten?“, hackte Sasuke nach. Itachi nickte. „Ich will dich nicht mehr verletzen, Sasuke. Wenn es dir weh tut, wenn ich kämpfe werde ich es aufgeben. Es geht mit nur um dich.“, flüsterte Itachi. Sasuke quietschte erfreut auf und nahm Abstand von seinem Bruder um ihm gleich darauf in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln.
 

„Sensei Kakashi das war echt genial.“, jubelte Sakura und Naruto begaffte den toten Kisame. „Wie haben sie das gemacht?“, fragte er dümmlich. Sakura seufzte. „Du bist echt blöd, Naruto.“, meinte sie.

die Entscheidung

Kapitel 6:
 

Immer noch überrascht erwiderte Itachi den Kuss. Als sie sich wegen Luftmangels wieder voneinander lösten und Sasuke seine verträumten Augen öffnete seufzte Itachi wohlig auf und drückte seien Bruder an sich. „Dann ist es jetzt wohl so. Ich bin kein Akatsuki mehr.“, beschloss Itachi. Sasuke grinste breit, schlang seine Arme um Itachis Nacken und schnurrte geborgen. Itachi sah auf seinen kleinen Bruder hinab, strich ihm über das Haar, küsste seine Stirn und hob ihn auf die Arme um mit ihm wieder nach Hause zu eilen.
 

Sasuke hielt sich an seinem Bruder fest, fühlte sich wohl, doch diese Atmosphäre wurde jäh gestört. „Wenn ich von nun an kein Ninja mehr bin, was bist dann du? Ich kämpfe dir zu Liebe nicht mehr, aber was tust du?“, fragte Itachi ernst.

Sasuke blickte irritiert zu seinem Bruder auf. „Ich habe nie verlangt, dass du kein Ninja mehr sein sollst.“, erklärte Sasuke mit einem Kopfschütteln. „Ich will nur nicht, dass du bei den Akatsuki bist, sie sind unheimlich und Gefühllos.“

„Aber genau das ist es was ein Ninja sein muss. Du kennst doch die 25. Regel. Ein Ninja hat keine Gefühle.“, erinnerte Itachi.

„Dann sind wir beide keine Ninja.“, meinte Sasuke bedrückt. Itachi nickte.

„Stimmt. Wir können gar keine Ninja sein, wenn wir lieben, also was schlägst du vor?“ Sasuke seufzte. „Tsunade hätte dich nicht darum gebeten auf mich aufzupassen, wenn du nicht vertrauenswürdig wärest. Also schlage ich vor, dass wir nach Konoha gehen, da sind wir doch immer hin sicher.“ Itachi setzte Sasuke vor einem Baum ab und musterte ihn durch dringlich.

„Sag Mal fürchtest du dich vor irgendwas?“ „Nein!“, empörte sich Sasuke wenig überzeugend. „Was ist los Sasuke?“

Sasuke sah Itachi fast verzweifelt an. „Die Akatsuki werden nicht einfach so zulassen, dass du aussteigst.“
 

Itachi zog Sasuke ganz nahe an sich und drückte ihn fest um ihm seine Angst zu nehmen. „Hab keine Angst ich passe auf dich auf.“, versicherte er. „Darum geht es mir nicht. Du sollst auf dich aufpassen!“ Itachi schmunzelte. „Ist gut. Ich passe schon auf. Jetzt lass uns nach Hause gehen, ja?“ Sasuke nickte schwer.

Er wollte gerade weiter gehen, als sein Bruder ihn sich schnappte auf den Arm nahm und mit ihm weiter lief. Er setzte Sasuke vor der Haustür ab und der Jüngere, der seine Augen geschlossen hatte, um den Moment besser genießen zu können, öffnete sie nun und sah seinen Bruder an. Itachi gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ging mit Sasuke an der Hand ins Haus.
 

Sasuke sah seinen Bruder ahnend an. „Was hast du den jetzt mit mir vor?“, fragte Sasuke. Itachi lächelte ihn anzüglich an. „Na was wohl?“, stellte Itachi hämisch grinsend die Gegenfrage. Sasuke hob skeptisch die Augenbrauen.

Itachi zog ihn in seine Arme, küsste ihn stürmisch, schleckte über Sasukes Lippen, bat mit der Zunge nicht lange um Einlass und es entstand ein Zungenspiel zwischen ihnen.

Langsam, aber beständig, drängelte Itachi Sasuke zum Schlafzimmer, schob ihn in Richtung Bett, strich unaufhaltsam über Sasukes Hals, die Schultern, die Brust und flüchtig über den Bauch.
 

Ihr Liebesspiel wurde jäh gestört, als ein lauter Knall vor dem Fenster ertönte. Sofort lösten sie sich von einander und sahen kampflustig in eben genante Richtung. Etwas Unheimliches lag in der Luft. „Es gefällt mir gar nicht, dass du austreten willst!“, verkündete eine tiefe raue Stimme. Itachi schob Sasuke schützend hinter seinen Rücken.

„Das wird ihm nichts bringen. Zu erst werde ich mich um dich kümmern und dann kommt er dran.“ Sasuke musste ein Schreien unterdrücken. Es war für ihn das Schlimmste was passieren konnte. Sein Bruder tot?

Damit konnte er nicht leben. Schnell wich er einige Schritte zurück, als die Person durch das gesprengte Fenster kam, um seinen Bruder Fläche zum Kampf zu lassen und das stellte sich auch als gut dar. Woher die Akatsuki so schnell erfahren hatten, dass sein Bruder austreten wollte, das wollte Sasuke sich nicht denken.

Er wagte nicht daran zu denken was jetzt mit Itachi passieren würde. Noch immer wirbelte Dreck durch die Luft, welcher von der Sprengung des Fensters aufgewirbelt worden war.
 

(Die Kampf schildere ich nicht, weil ich das nicht kann *mich über mich selbst ärger*)
 

Sasuke saß am Bett seines Bruders und tupfte ihm die Schweißnase Stirn ab.

Itachi war immer noch nicht aufgewacht.

Seid drei Stunden lag sein Bruder jetzt vor ihm. Mit blassem Gesicht, fiebrig, mit vielen kleinen und größeren Wunden.

Sasuke seufzte besorgt. „Hey Nii-san wach auf, ich mache mir Sorgen.“, flüsterte Sasuke und küsste die Stirn von Itachi.

Itachis Lieder flackerten und er stöhnte schmerzhaft auf. Sasuke machte das Tuch erneut nass und tupfte den Schweiß weg.

Seine eigenen Wunden hatte Sasuke noch nicht behandelt, obwohl er den starken Schmerz spürte traute er sich nicht von der Seite von Itachi zu weichen.
 

„Sasuke?“, wisperte Itachi schwach und strich über die Haare seines kleinen Bruders.

Dieser war auf dem Stuhl neben seinem Bett eingeschlafen und hatte seine Arme auf Itachis Bettkante verschränkt und den Kopf darauf gelegt.

Sasuke wachte langsam auf. Als er die Hand auf seinem Kopf spürte setzte er sich Ruckartig auf und starrte Itachi mit weit aufgerissenen Augen an.

„Du bist wach.“, freute sich Sasuke und fiel seinem Bruder um den Hals.

„Ich hatte solche Angst um dich, Nii-san.“

Itachi strich Sasuke sanft über den Rücken.

„Nicht weinen es ist doch alles gut.“

„Wer weint den hier?“, motzte Sasuke.

Itachi lachte leise, schlug die Decke zurück und zog seinen Bruder zu sich ins Bett.
 

„Ist dir was passiert?“ Sasuke schüttelte den Kopf.

„Mir ist nichts passiert, aber du siehst schlimm aus.“ „Vielen Danke auch.“, schmollte Itachi.

Sasuke lachte auf, gab Itachi einen Kuss auf den Schmollmund und schmiegte sich an ihn.

„Sag Mal ist dir wirklich nichts passiert? Das sieht gar nicht so aus, deine Kleidung ist ganz zerrissen.“

„Das ist nichts.“ „Ob das Nichts ist entscheide ich!“, meinte Itachi streng und setzte sich schwermütig auf.

Er griff nach dem Verbandskasten auf dem Nachttisch und zog Sasuke die zerrissene Kleidung aus.
 

„Auah!“, beschwerte sich Sasuke über die rüde Behandlung.

„Stell dich nicht so an!“, schimpfte Itachi.

Sasuke zog eine Schnute. „Ich stelle mich nicht an, aber das ist total fies. Ich habe deine Wunden auch nicht mit Jod behandelt.“

„Tz. Selbst Schuld hättest sie ja sauber machen können und jetzt fangen sie schon an zu….

Wie heißt das Wort noch Mal, dass Mama dafür immer benutzt hat, wenn die anfangen irgendwie zu eitern?“

„Du meinst sabbern?“

„Nein. Sabbern tue ich, wenn ich dich nackt oder wie jetzt nur in Boxershorts vor mir habe. Ich meinte was anderes.“

„Siffen?“ „Ja das war’s.“ „Aha, wie uninteressant.“ Itachi funkelte Sasuke trotzig an.

„Nerv nicht Kleiner oder ich hau dich.“

„Das wagst du nicht.“, meinte Sasuke neckisch und Itachi gab ihm einen Schubs nach hinten, sodass Sasuke längst auf dem Bett landete.

„Das war jetzt aber kein Schlag.“, stellte er belustigt fest.

Itachi kroch auf Sasukes Hüfte. „Willst du etwas, dass ich dich schlage?“

Sasuke überlegte.

„Wenn ich mir das so überlege, habe ich es lieber, wenn du ganz nett zu mir bist.“

„Oh, dann musst du mir aber nett definieren!“

Sasuke zog Itachi zu sich und küsste ihn kurz.

„Das ist nett.“ „Und ist das auch nett?“, fragte Itachi verführerisch und strich Sasuke über die Brust, küsste seinen Hals und rieb sich an ihm.

„Nein, das ist eine eindeutige Aufforderung zu Sex.“, kicherte Sasuke.
 

Itachi kicherte und fuhr mit seiner Handlung fort.

„Du denkst wirklich immer nur an das eine oder Nii-san?“

Itachi nickte und entledigte Sasuke auch seiner Boxershorts.

„Ich schätze das Mal als Ja ein.“, neckte Sasuke, schloss die Augen und genoss die Küsse.

Itachi strich auffordernder über Sasukes Brust und küsste ihn währenddessen wild.

Sasuke begann sich unter Itachi zu bewegen und rieb sich so an seinem großen Bruder, was diesen aufstöhnen ließ.
 

(Das ist meiner Meinung nach die perfekte Stele um aufzuhören xp)

*räusper*

Flashback Chap 6

Itachi kicherte und fuhr mit seiner Handlung fort.

„Du denkst wirklich immer nur an das eine oder Nii-san?“

Itachi nickte und entledigte Sasuke auch seiner Boxershorts.

„Ich schätze das Mal als Ja ein.“, neckte Sasuke, schloss die Augen und genoss die Küsse.

Itachi strich auffordernder über Sasukes Brust und küsste ihn währenddessen wild.

Sasuke begann sich unter Itachi zu bewegen und rieb sich so an seinem großen Bruder, was diesen aufstöhnen ließ.

Flashback ende
 

Sasuke amüsierte das sehr.

Itachi strich über den Bauch, küsste seinen Hals und drückte sich an seine Hüfte.

Sasuke keuchte auf, spreizte die Beine für seinen Bruder und ließ ihn dazwischen rutschen.

Itachi drückte sich sofort näher an Sasuke, der erneut keuchte.

Sasuke legte die Hände in Itachis Nacken, drückte sich ihm keuchend entgegen und begann dann an Itachis Brustwarzen zu saugen.

Itachi keuchte.
 

Sie küssten sich leidenschaftlich, tasteten über den anderen Körper.

Itachi rieb sich an Sasuke und drückte ihm sein erregtes Glied zwischen die Beine.

Sasuke stöhnte auf.

Itachi ging jetzt noch weiter und kramte schnell Gleitgel aus seinem Nachttisch, das er sogleich auf seinen Fingern verteilte.

Sasuke ahnte was jetzt passieren würde, doch er stäubte sich.

Itachi wirkte total verwirrt, als sein Bruder von ihm wegrutschte.

Sasuke rutschte wieder näher zu ihm, sah verlegen zu seinem großen Bruder auf und rutschte dann noch tiefer.
 

Itachi war total perplex und rührte sich nicht, bis er das Saugen an seinem Glied spürte.

Er stöhnte laut auf.

„Sa…Sasuke!“, keuchte er. Itachi krallte sich in die Lacken, kniff die Augen zusammen und spürte nur noch Sasukes Zunge, die um sein Glied kreiste. Der Mund seines kleinen Bruders schien überall zu sein und Itachi kam seinem Höhepunkt ungewöhnlich schnell nahe.

Immer wieder keuchte und stöhnte er, bis er sich, als Sasuke leicht in seine Spitze biss, schließlich unter lautem Stöhnen in Sasukes Mund ergoss.

Itachis Herz raste und er schnappte hastig nach Luft, als Sasuke wieder so unter ihm auftauchte, sodass er ihn sehen konnte. Sasuke war rot geworden vor Verlegenheit.
 

„Ich sollte lieber nicht fragen wo du das gelernt hast.“, keuchte Itachi. Sasuke blickte ihn verlegen an.

„War reine Improvisation.“, murmelte er.

„Ahja? Verdammt gut improvisiert, Schatz.“, lobte Itachi und küsste den jetzt noch verlegenenen Sasuke.

Sasuke erwiderte den Kuss sofort, er ließ Itachis Zunge auch nicht lange um Einlass bitten.

Itachi nahm seine Handlung von vor der Improvisation seines Bruders wieder auf und schob einen Finger in Sasuke.

Dieser stöhnte laut auf, schlang die Arme um Itachis Nacken und drückte sich dem Finger entgegen.
 

Itachi nahm einen weiteren Finger dazu, schob ihn tiefstmöglich hinein und zog ihn dann ruckartig wieder heraus, um ihn wieder tief in Sasuke einzuführen.

Sasuke stöhnte laut, stemmte seinen Rücken durch und drückte sich dem Finger entgegen.

Itachi zog seine Finger ganz aus Sasuke und nahm mehr Gleitgel hinzu, das er jetzt um Sasukes Anus verteilte.

Sasuke keuchte auf.

Itachi nahm Sasukes Beine hoch und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein.

Sasuke schrie auf.

„Sasuke lass locker!“, keuchte Itachi.

Der Jüngere keuchte auf, als Itachi anfing sich in ihm zu bewegen.

Seine Beine lagen über Itachis Schultern und die Stöße Itachis waren ungewohnt hart und stark für Sasuke.

„Atme tief durch!“

Sasuke versuchte sich zu entspannen und auf seinen Bruder zu hören, da er Spaß an der Sache haben wollte.

„Genau so…“, keuchte Itachi und begann sich stärker in Sasuke zu bewegen.

Sasuke stöhnte laut und krallte sich in die schultern seines Bruders.

„Schneller!“, stöhnte Sasuke seinem Bruder zu und Itachi kam dem keuchend nach.
 

Itachis stöße wurden immer schneller und härter. Sie raubten Sasuke den Verstand und sein eigenes und das Stöhnen seines Bruders erregten ihn zusätzlich.

Sein Herz raste und die Lust foltere ihn immer weiter auf seinen Höhepunkt zu.

Mit einem lauten Stöhne und mit zur Seite geschmissenem Kopf kam Sasuke und zog sich zusammen.

Die neue Enge trieb Itachi noch weiter auf seinen Höhepunkt zu und er ergoss sich mit in den Nacken geworfenem Kopf in seinem kleinen Bruder.

Sasuke stöhnte erneut auf, als er den Erguss in sich spürte.

Itachi ließ sich auf Sasukes Brust sinken und küsste seinen Hals.

Sasuke strich seinem Bruder durch das Haar.

„Du solltest schlafen, Nii-san, deine Wunden machen mir noch immer Sorgen. Uah!“, stöhnte Sasuke, als sein Bruder erneut in ihn stieß.

„Sei still und genieß besondere Momente lieber, als mir Vorschriften zu machen, Kleiner!“

Sasuke verzog gequält das Gesicht.

„Wenn ich es nicht tue wirst du mich wohl immer wieder nehmen, bis ich Ruhe gebe was?“

Itachi nickte.

„Ich mache mir doch nur Sorgen.“ Itachi stieß erneut zu. „AAH!“

Itachi zog sich aus Sasuke zurück, sodass Sasukes Beine endlich nach unten sinken und er sich etwas mehr entspannte.

Als er erleichtert ausatmete fuhr sein Bruder allerdings mit seinen Fingern in ihn.

„Wirst du jetzt brav sein und einfach genießen?“

Sasuke nickte heftig und sein Bruder ließ seinen Fingern in ihm kreisen. Sasuke stöhnte laut.

„Das war mir nicht überzeugend genug!“, belehrte Itachi.

„Dann musst du mir eben eine fingern, Bruderherz.“, hauchte Sasuke heiser und Itachi kam der Aufforderung nach.
 

Wenige Minuten später lagen sie nebeneinander zusammen gekuschelt im Bett und versuchten zu schlafen.

„Ich genieße den Moment ja, also warum nimmst du deine Finger nicht aus mir, es ist unangenehm so zu schlafen.“, nuschelte Sasuke schlaftrunken.

Itachi belächelte das nur.

„Ich bin einfach zu gerne in dir.“, hauchte er und küsste Sasukes Stirn, bevor sie so einschliefen.

jaja Wunden lecken

Ich sag jetzt schon Mal, dass es sau kurz ist und mir echt nichts mehr einfällt, also was wollt ihr noch lesen ich weiß nix mehr.
 

Für Rechtschreibfehler keine Haftung
 

„Nii-san steh endlich auf!“, motzte Sasuke.

Itachi grummelte und ging nicht auf Sasukes Geschrei ein. Er kuschelte sich ganz tief in die Decke, während Sasuke fast durchdrehte und schon anfing auf seinem Bett hin und her zu hüpfen.

„Lass das, ich will schlafen!“

„Und ich will trainieren, also entweder du stehst jetzt auf oder du bekommst mich zwei Wochen nicht Mal zu sehen.“

Das wirkte. Itachi setzte sich auf, packte Sasukes Handgelenkt und zerrte ihn ins Bett.

Er schlang die Arme um seinen kleinen Bruder und küsste ihn wild.

Nach Luft schnappend lösten sie sich voneinander. „Das hat jetzt weder was mit aufstehen zu tun, noch mit Training.“

Itachi grinste anzüglich.

Sasuke zog ahnend eine Braue in die Höhe.

„Oh nein, Itachi, du nimmst mich nicht durch!“

Itachis Grinsen wurde breiter. „Wie trocken du solche verruchten Sachen doch aussprichst. Sehr sexy.“, gab Itachi zurück.

Sasuke lief rot an.

Er stieß Itachi von sich und rappelte sich schnell auf.

„Lass mich bloß in Ruhe“ Wegen dir kann ich kaum laufen.“, motzte Sasuke.

Itachi grinste ihn nur weiter an.

„Dann bleiben wir heute halt im Bett, wenn du eh nicht laufen kannst.“

Sasuke knurrte ungehalten. „Steh endlich auf!“, fauchte der Jüngere und schmiss die Tür hinter sich zu, als er aus dem Zimmer gehastet war. Wütend, mehr ertappt als das, stampfte er in die Küche und ließ sich an den gedeckten Tisch fallen.
 

Itachi kam gähnend in die Küche. Sein kleiner Bruder saß am Tisch und schlürfte einen Kaffee.

„Guten Morgen, Sasuke.“, sagte Itachi freundlich und gab seinem Bruder einen liebevollen Kuss auf die Wange.

Sasuke warf ihm einen bedrohlichen Blick zu.

„Warum guckst du den schon wieder so mies gelaunt?“

Sasuke erwiderte nichts sondern sah eingeschnappt in eine andere Richtung.

Itachi drehte Sasukes Kopf wieder in seine Richtung und gab ihm einen dicken schmatzenden Kuss.

„Nicht eingeschnappt sein! Wir gehen auch trainieren, ja?“

„Hm!“

Itachi seufzte.

„Zicke!“ Sasuke funkelte ihn wütend an. Itachi grinste nur breit und hob sein Hemd an.

Ein großer Schnitt kam zum Vorschein. Sasuke zog scharf die Luft ein, als er die neu aufgerissene Wunde sah.

„Training ist zwar nicht das was ich will, aber wenn mein kleiner Bruder das gerne will…“, seine letzten Worte waren nur ein Hauchen, dabei lehnte er sich nahe zu Sasuke und küsste ihn wieder.

Sasuke hatte nur Augen für Itachis Wunde. „Ob wir beide noch Mal zur Ruhe kommen?“

„Wie meinst du das, Kleiner?“, fragte Itachi verwirrt.

Sasuke seufzte. „Es ist doch immer irgendwas! Immer hat einer von uns Wunden oder so was. Immer muss ich um dein Leben fürchten!“, maulte Sasuke.

Itachi strich ihm beruhigend über die Wange, während Sasuke seine Wunde betrachtete.

Der Jüngere seufzte erneut und sah traurig in die Augen Itachis.

Dieser lächelte ihn an und nahm ihn fest in die Arme, so fest, wie seine Schmerzen zuließen.

„Keine Angst, wenn wir erst in Konoha sind, dann leben wir ein einfaches Leben, ja?“

Sasuke nickte und schluckte ein paar Tränen herunter.

„Wir sind einfach nicht gemacht dazu Ninja zu sein.“

Sasuke sah seinen Bruder verwirrt an, dieser strich Sasuke durch das dunkle Haar.

„Es stimmt. Wir würden uns damit kaputt machen und ich will doch nicht, dass du leidest.“

Sasuke lächelte dankbar zu Itachi auf, reckte den Hals und gab ihm einen langen Kuss.

„Danke.“, wisperte er.

„Und jetzt lass mich deine Wunde sehen!“, befahl er schroff. Itachi verdrehte die Augen.

entzwei?

Nebeneinander gingen sie langsam auf Konoha zu.

Sasuke wurde immer langsamer, das bliebe Itachi nicht unbemerkt.

„Was ist los kleiner Bruder?“

Sasuke blieb gänzlich stehen und sah zu den Stadtmauern auf.

„Ich verstehe nicht was Tsunade sich dabei gedacht hat dich als meinen Aufpasser zu wählen.

Du bist doch ein Akatzuki gewesen. Das wusste sie doch oder?“

Itachi seufzte und legte einen Arm um die Schulter seines kleinen Bruders.

„Ja sie hat es gewusst. Sie wusste aber auch, dass ich dir nie etwas tun würde oder zulassen würde, dass du ein Abtrünniger wirst. Sie hat mir die Wahl gelassen, ob ich dich bei dem Feind sehen will oder in Konoha. Ich wählte Konoha und als Danke dafür, dass ich auf dich Acht gebe hat sie mir vorgeschlagen wieder ins Dorf aufgenommen zu werden.“

Sasuke schlug zornig den Arm seines Bruders weg.

„Warum erzählst du mir das alles erst jetzt?“, fauchte er.

Itachi grinste ihn an.

„Du hast mich ja nicht gefragt, Kleiner.“

Sasuke riss empört den Mund auf.

„Du dreckige Made.“, schrie er und schlug auf Itachi ein.

Dieser wich seinen Schlägen aus, packte Sasukes Handgelenke und stoppte den Schwall der Beleidigungen mit einem Kuss.

Sasuke riss seine Handgelenke los und verpasste Itachi eine schallende Ohrfeige.

Etwas verwirrt faste sich Itachi an die brennende Wange und sah Sasuke an, der vor ihm stand und so aussah als würde er platzen vor Wut, dann schwenkte die Wut allerdings zu Trauer um.

„Du dämlicher Idiot!“, schrie Sasuke, drehte sich um und preschte davon.

Sein großer Bruder sah ihm perplex nach.

Er verstand rein gar nichts.

„Sasuke, bleib hier!“, schrie er noch, aber es war längst zu spät.

Missmutig ließ Itachi sich auf einen Felsen sinken.
 

Sasuke raste durch den Wald, einfach weg von Itachi, mehr wollte er nicht.

Als er nicht mehr konnte und seine Zunge bereits am Gaumen klebte suchte er sich einen Platz zum rasten.

Er hatte Glück und kam blad an einen kleinen Bach.

Sasuke ließ sich davor in die Hocke sinken und trank hastig ein paar Schlucke.

»Dieser dämliche Idiot.«, schoss es ihm immer wieder durch den Kopf.

»Nie sagt er mir was los ist, immer hat er Geheimnisse, aber ich darf ihm nicht verheimlichen. Das ist nicht fair. Habe ich den kein Recht darauf zu erfahren was los ist? Immer entscheidet er über mich ohne mich zu fragen. Wieso behandelt er mich immer noch wie ein kleines Kind?«

Wütend stakste Sasuke weiter. Er merkte gar nicht, dass er dabei war wieder zu Itachi zu laufen.

Er wollte einfach nur nach Hause, zurück zu seinen Freunden, die er ewig nicht gesehen hatte, zurück in sein Dorf, zurück, zurück, zurück.

Itachi hatte bereits gemerkt, dass sein kleiner Bruder wieder umgedreht war und auf ihn zukam.

Als Sasuke wieder bei Itachi war blinzelte er überrascht, seufzte und wollte sich wieder umdrehe, als er von Itachi an einen Baum gepresst wurde.

„Schluss mit den Spielchen, Sasuke!“, zischte Itachi bedrohlich.

Sasuke nahm seine ganze Kraft zusammen und stieß sein Gegenüber schwungvoll von sich.

„Lass die Pfoten von mir!“, schrie er Itachi an.

„Wieso sollte ich? Du benimmst dich wie eine Zicke.“

Sasuke funkelte seinen großen Bruder erzürnt an.
 

Dieser kam wieder locker zu ihm, drückte seine Hüfte an Sasukes und schob seine Hand unter Sasukes Kinn um es zu sich zu ziehen.

„Hör Mal Kleiner, wenn du so weiter machst muss ich dir das echt ‚austreiben’.“, hauchte Itachi Sasuke ins Ohr, dabei strich er sanft über Sasukes Brust.

Sasuke biss sich auf die Unterlippe um nicht aufzukeuchen.

„Lass das!“, motzte er mit leichtem Zittern in der Stimme.

„Wieso den? Es gefällt dir doch, nicht wahr?“

„Nein, tut es nicht.“

Itachi schleckte über Sasukes Hals und der Kleiner seufzte wohlig auf, legte den Kopf zur Seite und schloss genüsslich die Augen.

„Bist du sicher, dass ich aufhören soll?“, fragte Itachi amüsiert.

„J..ja.“, keuchte Sasuke, als Itachi weiter seinen Hals liebkoste und dabei über Sasukes Bauch weiter nach unten strich.

„Das klang aber eher erregt nicht ärgerlich.“, kicherte Itachi.

„Lass das endlich! Nicht alle Probleme lassen sich mit Sex lösen.“; meinte Sasuke gefasst.

Itachi sah ihn ernst an.

„Nein, dass sehe ich genauso, aber sie machen dich sanfter und danach lässt sich besser mit dir reden.“, erklärte Itachi, bevor er seine Lippen fest auf die seines Bruder drückte, als dieser gerade protestieren wollte.
 

Sasuke keuchte und erwiderte den Kuss zaghaft.

„Lass das Itachi!“, versuchte er es noch Mal.

Sein Bruder seufzte und ließ endlich von Sasuke ab.

„Na gut, wie du willst, aber fang nicht an eine Szene zu machen!“

Der jüngere Uchiha-Spross nickte und atmete dann tief durch.

Itachi ließ sich wieder auf den Stein sinken, zog Sasuke dabei an der Hand mit sich und setzte ihn auf seinen Schoss.
 

(Wollt ihr eine ganz bestimmte Szene?)

*hüstel*

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Mir ist Mal aufgefallen wie nett ich doch meine Chaps in meinem Dokument benenne.

Die davor hießen: Chap ömg kp (Noch langweilig, aber das danach oh jemine) Chap scheiße keine Ahnung, Chap haste net gesehn

Und dieses trägt den netten Namen Chap schlach mich tot

Bin ich nicht nett O.o
 

Da mir die Beleidigungen für meine Chaps ausgehen XD und da die Story schon seid ein paar Chaps abgeschlossen sein sollte schätze ich Mal dass dieses jetzt wirklich das letzte sein wird.

Tut mir Leid, dass es so lange auf sich hat warten lassen, aber wie bereits in der Kurzbeschreibung gesagt hatte ich Probleme und habe daher alles stehen und liegen gelassen.

Und jetzt willkommen beim letzten Chap. Viel Vergnügen.
 

Sasuke sah seinen Bruder immer noch mit glasigen Augen an.

„Musste das sein?“, fragte er schwer atmend.

Itachi hatte seine Augen geschlossen, aber jetzt sah er seinen kleinen Bruder fragend an.

„Also, wenn du es immer so mit mir treibst vergeht mir der Spaß daran.“

Jetzt war Itachi wirklich perplex.

„Was?“, stammelte er.

Sasuke schmiegte sich an ihn und legte seinen Kopf auf die Schulter seines Bruders.

„Ich mag es zwar hart, aber auch gerne zärtlich.“, nuschelte er.

Sein Bruder grinste.

„Wir haben ja noch viel Zeit. Und Übung macht bekanntlich den Meister. Wir…“

„Halt die Klappe! Ich weiß was du sagen willst du Perverser.“, schimpfte der Jüngere.

Er kassierte dafür sofort eine Kitzelattacke von Itachi, der sich gar nicht daran satt sehen konnte wie sein Bruder lachte, sich auf dem Boden wälzte und ganz rot wurde.

„L-lass das.“, befahl der jüngere Uchiha Sprössling vom Lachen geschüttelt.

Itachi dachte aber gar nicht daran.

„Sag bitte bitte lieber tollster Bruder.“

Der Kleine krümmte sich schon, hielt sich den Bauch und schnappte hastig nach Luft.

Diesen Lachkrampf würde er Übermorgen noch spüren.

„Bitte lass das, Liebster.“

Sofort ließ Itachi von ihm ab, stattdessen kniff er dem Jüngeren jetzt in die Wange.

„Oh was ein süßer Spitzname.“, quietschte er.

„Solange sie ihren Zweck erfüllt.“, keifte Sasuke.
 

Nachdem Itachi es sich nicht hatte nehmen lassen Sasuke genau beim anziehen zuzusehen machten sie sich wieder nach Konoha auf.

„Geh du ruhig deine Freunde besuchen ich muss eh noch was mit Tsunade klären.“

Sasuke wollte gerade protestieren, als sein Bruder ihn sanft küsste und im nächsten Moment schon verschwunden war.

Etwas verdattert stand Sasuke mitten auf der Straße und starrte vor sich auf die Stelle wo sein Bruder gerade noch gewesen war.

„Wie hat er das den gemacht?“, murmelte er. >Tz. Mitten im Kuss abgehauen. Na warte, Nii-san!<

Gehorsam machte Sasuke sich allerdings doch auf zu seinen Freunden.

Zuerst lief er zum Trainingsplatz und er hatte natürlich Glück. (weil die Autorin es so will)

Seine Freunde standen an ihrem typischen Trainingsplatz und starten vor sich hin.

„Ist Kakashi immer noch nicht da?“, fragte er standardmäßig.

Sakura Kopf riss zu ihm herum und Naruto gaffte ihn an wie einen Geist.

„Was ist den mit euch los?“

„Sasuke-kun.“, kreischte Sakura theatralisch und warf sich ihm um den Hals.

„Wo warst du den?“, fragte er Blondschopf vorwurfsvoll.

„Ich war bei meinem Bruder. Wusstet ihr gar nichts?“

Sakura klammerte immer noch an ihm, aber daran störte sich der junge Uchiha nicht.

Mädchen interessierten ihn bekanntlich nicht.

Kurz und knapp erklärte er was Sache war und seine Freunde hörten mit großen Augen zu.

Er ließ natürlich geheime Details aus und besonders die Nähe zu seinem Bruder.

Schlicht weg die wichtigsten Dinge, denn gerade als er geendet hatte tauchte Kakashi mit Itachi im Schlepptau auf.

Etwas überrascht trat Sasuke neben seinen Bruder.

„Was machst du den hier? Wolltest du nicht zu Hokage-sama?“

Itachi nickte.

„Da war ich ja. Sie hat mich euch zugeteilt. Ich soll euer Training übernehmen.“

„WAS?“, schrie Naturo endgeistert.

Itachi ging gar nicht auf den Schreihals ein, wie er ihn gerade getauft hatte, sondern legte seinen rechten Arm um Sasuke Taille und zog ihn näher zu sich.

„Kakashi kommt immer zu spät, hat noch ganz andere Aufträge und überhaupt sagt Tsunade wäre es besser wenn ich euch unterrichte, da ihn eine starke Truppe seid und gute Anbu werden könntet. Da ist es nur ratsam, wenn ein ehemaliger Nuka-nin euch unter die Arme greift.“

Sasuke starrte seinen Bruder an.

„Mein Gott so eine lange rede Mal von dir zu hören ist ja….“

„Du kannst doch nicht unser Sensei sein!“, ereiferte sich der Schreihals.

Die Uchiha-Brüder sahen ihn desinteressiert an.

„Wir hatte aber doch ganz andere Pläne.“, nuschelte Sasuke säuerlich.

Sein Bruder nickte.

„Noch habe ich ja nicht zugesagt. Wir können immer noch etwas anderes tun.“

Der Jüngere sah nachdenklich zu Boeden.

„Nein. Wir sind schon immer Ninjas gewesen. Wir sollte welche bleiben.“

„Bist du dir da sicher? Du bist immerhin derjenige der sich so große Sorgen macht.“

„Tja. Die sind ja auch berechtigt. Na gut. Ich kann mich damit anfreunden, dass wir weiter kämpfen und da du schon Mal ein Anbu warst und immer noch lebst kann das ja nicht allzu schlimm werden.“

Der Ältere verdrehte die Augen.

„Du stellst dir das ja wirklich sehr detailliert vor.“, meinte er sarkastisch.

„Ja. Wenn ich es zu detailliert mache, dann komme ich nie dazu eine Entscheidung zu treffen. Also was meinst du? Machen wir das?“

Der Ältere nickte, während die anderen da standen und nur Bahnhof verstanden.

Zwischendurch hatte Naruto noch was eingeworfen, was die Uchihas gut gekonnt ignorierten, was den Schreihals noch mehr zum schreien gebracht hatte.

Schließlich hatte Sakura davon die Schnauze mehr als voll und motzte herum. Jetzt waren die beiden am streiten, was die Uchihas gar nicht störte, sie redeten fröhlich weiter, trafen ihre Entscheidung und verzogen sich dann.

Kakashi sah ihnen belustigt nach. Er ahnte ja was die beiden jetzt tun würden.

Immerhin ein neues Leben musste ja gefeiert werden.

Sasuke war ganz froh, dass er ja immer noch seine alte Wohnung hatte.

Ihre Feier bestand aus einem ganz bestimmten Akt, nur sie schafften es nicht mehr ins Schlafzimmer.



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von:  saso1234
2013-05-22T15:00:23+00:00 22.05.2013 17:00
hallöchen ich liebe die ff jetzt schon kann aber nicht die adult geschichten lesen wärst du so lieb und kannst das irgend wie machen dass ich das lesen kann ? und itachi ist so süß dargesstel ^^ O///O kawaii und sasuke ist auch voll süsch dargestellt mach weiter so


dein saso1234
Von:  Takui
2007-08-21T13:12:16+00:00 21.08.2007 15:12
Das war kawaii!!!!XD
Ich liebe diese FF^^. Schade das es jetzt vorbei ist. Mach bei deinen nächsten genauso gut weiter.
Von:  Maryinkiz
2007-07-25T18:19:40+00:00 25.07.2007 20:19
hallo xD
ich hab mir heute die ganze ff durchgelesen und muss sagen, ich mag sie...soweit ich es lesen konnte
(ja, ich bin minderjährig >.<)
trotzdem fand ich`s scheen ^^
hier meine bitte: könntest du mir vielleicht die beiden adult-kappis schicken? xD ich würd sie so gerne lesen >.<

den schluss fand ich im übrigen sehr passend ^^

MfG;
Saruby =))
Von:  Katja12133
2007-07-24T11:20:24+00:00 24.07.2007 13:20
DAs Kapitel war ja mal wieder toll.
Itachi als Sensei das kann ich mir sehr gut vorstellen.
Schade das es schon vorbei ist,denn mir hat die Fanfic sehr gefallen.
Aber trotzdem finde ich die ganze Geschichte niedlich und extrem toll.
Von: abgemeldet
2007-07-22T10:33:32+00:00 22.07.2007 12:33
hallihallöchen
das ist also der letzte komentar, den ich zur dieser ff ablegen werde. ich werde dich vermissen, liebste ff! *mit taschentuch hinterherwink*

aber jetzt zu dem eigentlichen kommi: der übergang war gut, hat an das letzte kaptel angeknüpft und es war meiner meinung nach ebenso gut, dass sauke und itachi darüber geredet haben, was sasuke will und nicht will. ich hoffe mal, dass itachi sich daran hält, aber wo er recht hat, hat er recht: die beiden haben viel zeit zum üben *grins*

was sie ja gleich am ende des kapitels auch umgesetzt haben *weitergrins*. das als abschluss zu wählen fand ich klasse, weil es... ich weiß nich warum... aber weil es für mich wie ein kleiner einblick in ihre zukunft war (auch das gespräch "mit" team 7... na ja eigentlich nur zweischen itachi und sasuke) und man gemerkt hat, das itachi und sasuke irgendwie füeinander bestimmt sind (ist jedenfalls so rübergekommen) und dass die beiden noch sehr, sehr viel spaß in ihrem leben haben werden *weiterdenk* *sabber*
...
...
*räusper*
*sabber wegwisch*
und das gespräch mit team 7 fand ich ebenfalls lustig. dass naruto und sakura schön doof sind, hast Du weidermal in diesem kapitel bewiesen. vieln dank auch dafür, die liste mit mit deren blödheiten wird immer länger. *lach*

aber am besten war einfach, dass sauke und itachi doch noch ihr happy-end bekommen haben *seufz* muss liebe schön sein *wieder seufz*

LG
xXsweetAngelXx

p.s. viel spaß noch bei Deinen anderen projekten!
Von:  Takui
2007-07-18T12:11:30+00:00 18.07.2007 14:11
ey, das mit der bestimmten Szene war auch mein erster Gedanke!^^
Und schon wieder darf ichs nicht lesen ( Schmoll )
du dreckige Made...> . <
Das sagen doch die Orks in Herr der Ringe immer zueinander, war das absicht ?
Von:  Takui
2007-07-18T12:04:40+00:00 18.07.2007 14:04
Hi, ich bins wieder.^^
Kurz und doch romantisch.Hm, im diesmal läuft Beauty&Stupid ( Hide ).
...Passt auch in gewisser Weise find ich^^
Von:  Takui
2007-07-18T11:59:32+00:00 18.07.2007 13:59
Yes >////<
Ich konnte auch mal so ein Kapitel lesen !
Das war phänomenal!
Schön so weitermachen wie bisher...wieso gibts eigentlich außer mir nur einen Kommentarschreiber, die Story ist doch soooooooooooooooooooooo toll!^^
Von:  Takui
2007-07-18T11:50:27+00:00 18.07.2007 13:50
Das ist überhaupt kein perfecter Zeitpunkt, das ist gemein Q _ Q
Es ist alles sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo kawaii !!!>////<
Von:  Takui
2007-07-18T11:40:25+00:00 18.07.2007 13:40
Jetz kann Ita seinen Akamantel wohl verbrennen ( Schade, den mochte ich doch Q . Q ).
Ich find die Story einfach genial^^


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