Die Nacht der Geburt
So hier mein erstes Gedicht es handelt sich hier um den Neunschwänzigen Fuchs und Naruto... ich hoffe euch gefällt es.
LG Kakashi
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
In einer dunklen stürmischen Nacht,
gezeichnet von Blitzen, das Feuer entfacht,
die Fluten aus Wasser Rammböcke gemacht,
wurd´ ein neunschwänziger Fuchs auf die Welt gebracht.
Die Augen glühen heiß wie die Glut,
von der Natur wird es ausgebuht,
dem Wesen fehlt es jedoch nicht an Mut,
da das gespenstische Böse in ihm ruht.
Am Tage des Neujahrs ist es erwacht,
ganz böse und zuwider hat es gelacht,
hat sich nen´ schlimmen Streich ausgedacht,
für die friedlichen Menschen der Erde gedacht.
Sein erstes Opfer war Konoha,
ein Ninja Dorf leicht sonderbar,
indem der Anführer Hokage war,
und eine Mutter ein Kind gebar.
Der neunschwänzige Fuchs tobte auf grausame Weiße,
die Bewohner des Dorfes fanden das so richtig sch***e,
es starben Männer, Frauen, Kinder und Greise,
für den Fuchs jedoch eine delikate Speise.
Der Hokage erbost, zum Gegenschlag gezwungen,
die schreckliche Not hat ihn dazu gedrungen,
mit Flüchen, Zaubern hat er den Fuchs besungen,
ein Kind und sein Leben hat es erzwungen.
Das Böse nun gebannt in einem Kindeskörper,
kein Geschrei, kein Ton niemanden stört er.
der Fuchs jedoch immer empörter,
über Naruto der Name des Kindes sein Mörder.
Doch das Kind auf ewig von Menschen gemieden,
durch ein Gesetz von der Furcht geschrieben,
von seinen Eltern durch den Fuchs geschieden,
ist nur Hass, Trauer und Armut geblieben.
Gaaras transformation
So hier mal wieder was von mir nach sehr langer Zeit bin ich doch wiedermal zum Dichten gekommen^^ Naja ich hoffe euch gefällt es.
Kiko dieses Gedicht widme ich dir, da du der größte Gaara Fan bist den ich kenne^^
LG
Kakashi
-----------------------------------------------
Ein kleines Kind im Wüstensand,
Verbirgt den Kopf in seinen Händen.
Der Mond den Weg zum Himmel fand
Um Zärtlichkeit zu spenden.
Die Nacht sie bringt die Kälte mit,
Umkreist das arme Kind.
Dies doch nicht darunter Litt,
Die Seelenschmerzen sind`s.
Der Kopf des kleinen Kindes schmerzt,
Bitter die Gedankengänge.
Voll Sehnsucht schreit sein kleines Herz,
Schmerzen ziehen sich in die Länge.
Das Gefühl was er verspürt,
Er nicht versteht was es bedeutet.
Einsames Leben was er führt,
Was er auch schon lang bereute.
Von Geburt, Es anders war,
Der Vater es so wollte.
Die Mutter die jenes Kind gebar,
Tot, der Vater folgte.
Doch die Zeit sie ändert sich,
Die letzte Träne die er weinte.
Der alte Mensch nem neuen wich,
Welcher das Böse in ihm vereinte.
PS: Freu mich über jedwede Kritik und Kommüs^^
