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Sakura - eine Starke Kunoichi?

"Ich bin nicht schwach!"
von

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Prolog - tschüss!

hi=) so ich hoffe die Fanfic (meine erste) gefällt euch ^^ viel spaß!
 

Prolog-tschüss!
 

Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki, Sakura Haruno und ihr sensei Kakashi Hatake. Alle zusammen waren Team 7 und kamen gerade von einer Mission wieder. Sie hatten sich alle gefreut, den es war ein Auftrag der stufe C. Nur eine nicht und diese war Sakura. Als sie bei sich zuhause im Zimmer vor ihrem Spiegel stand, kamen ihr die Tränen:
 

„Wieso immer ich… Sasuke und Naruto sind so stark. Eigentlich machen sie immer den Hauptteil der Missionen und ich… ich stehe nur daneben und sehe zu. Ich bin so schwach warum kann ich nicht stärker sein… warum?... und von Ino werde ich auch immer gehänselt das ich so schwach bin. Warum? Ich habe keine Lust mehr…. Nun stehe ich hier vorm Spiegel und weine. Das geht’s so nicht weiter…“
 

Sakura weinte wieder senkte den Kopf und ihr Blick fiel auf den Boden wo man schon einzelne Tropfen sah. Nach einer halben Ewigkeit wie ihr erschien setzte sie ihre Gedanken fort:
 

„Ich werde gehen… Ich werde Konoha verlassen… weg gehen… und erst wieder kommen wenn ich stärker bin!“
 

Nun schaute sie entschlossen auf packte ein Paar Sachen in ihren Rucksack und machte sich auf den weg zum Konohator. Die Tränen liefen ihr über die Wangen als sie das Tor erreichte und durch das große Tor die grenze von Konoha-ga-kure hin durchschritt. Doch sie ging weiter ohne ihrem Heimatdorf noch einen weiteren Blick zu schenken. Mit ihrem Rucksack auf dem Rücken lief sie los. Ihr letzter Gedanke war:
 

„Tschüss... alles gute Team 7 und auch allen anderen, vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder.“
 

Bald war konoha nicht mehr zu sehen. Das Mädchen mit den Rosanen Haaren lief weiter. Bis die Sonne am Himmel aufging doch sie… war weg….
 

Ok, =) das war das erste Kap es ist nur kurz ich weiß aber das ging nicht anders ^^° hoffe es hat euch trtozdem etwas gefallen und lasst mir nen kommis da :) Alle die eins machen lieb hab natürlich auch alle anderen ;)
 

meli

Der Tag nach dem Sakura gegangen war

So nun ist auch das zweite kapi da :) hoffe es gefällt euch :)
 

und ein ganz großes danke an alle Leser und natürlich auch an die kommi schreiber *euch lieb hab* :)
 

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Der Tag nach dem Sakura gegangen war
 

Die Sonnenstrahlen kitzelten Narutos Gesicht. Er lag in seinem bett dieses stand in seiner Wohnung, in seiner Wohnung in der er seit er klein war alleine lebte. Doch er hatte sich an dieses gewöhnt und es machte ihm nichts mehr aus. Naruto hatte ja seine Freunde und vor allem sein Team, Sasuke, seinen sensei Kakashi und natürlich auch Sakura, so glaubte er. Der Junge der in seinem Bett lag wusste ja nichts davon das Sakura gegangen war. Was würde er wohl sagen wenn er es wüsste?
 

Nun reckte und streckte sich der junge Genin und stand auf. Kurze zeit später war er fertig mit seiner Portion Rahmen und machte sich auf den weg zu dem vereinbarten Treffpunkt am Trainingsplatz. Dort an den drei Holz pfählen und wo in der nähe auch der Gedenk Stein der IKA-Helden war. Er wusste das IKA, im Kampf aufgeopfert hieß. Das hatte ihm Sakura gesagt.
 

Als Naruto am Trainingsplatz ankam, war nur Sasuke zu sehen. „Morgen Sasuke, wo ist den Sakura?“, fragte er seinen Teamkollegen. Dieser jedoch zuckte nur mit den Schultern. Die beiden warteten und warteten was ja nichts Neues war, den ihr sensei kam eigentlich immer zu spät. Naruto regte sich trotzdem auf: „Warum muss Kakashi sensei immer zu spät kommen?!“
 

Nun warteten sie schon eine ganze weile. Doch Kakashi tauchte nicht auf. Dann kam der Jonin endlich. Aber drei stunden zu spät. Naruto wollte gerade anfangen ihn an zu schreien als Kakashi sagte: „Entschuldigt das ich zu spät bin.“
 

Er kratzte sich am Kopf und schaute dann ihn die runde. „Wo ist den Sakura? Sie kommt doch sonst nie zu spät?“, fragte der sensei von Team 7. Doch keiner der beiden jungen konnte ihm darauf antworten.
 

Kakashi dachte: „Das ist merkwürdig. Aber wahrscheinlich ist sie nur Krank geworden.“ „Können wir endlich anfangen?“, fragte Sasuke genervt. Der angesprochene antwortete: „ja… Ihr werdet erst einmal 5 runden um den Platz laufen und danach gibt es einen kleinen Trainingskampf.“ Kakashi schaute die beiden an, mit einem Blick der kein Widerwort duldete. Naruto und Sasuke liefen los.
 

Sie liefen und liefen. Nachdem sie die 5 runden geschafft hatten waren sie außer Atem. Doch Kakashi forderte sie noch zu einem Trainingskampf auf. „Ok“, sagten Sasuke und Naruto, beide griffen sofort den jeweils anderen an. Sasuke parierte Narutos schlag und schlug sofort zurück. Der angegriffene konnte jedoch knapp auseichen. Nun setzte Naruto sein Schattendoppelgänger jutsu an. Nun standen um die 30 Narutos vor Sasuke. „Na was machst du jetzt?“, rief Naruto. Doch Sasuke lächelte nur kurz und griff an. Mit vielen Kunais, Shuriken, Tritten und Schlägen hatte er die Schattendoppelgänger verschwinden lassen. Jetzt war nur noch ein Naruto da. „Ok das reicht jetzt!“, rief Kakashi dazwischen. Er hatte sich während des Kampfes und den runden auf einem Baum niedergelassen, dabei las er sein Flirtparadies weiter.
 

„Wir machen Schluss!“

Es dämmerte schon und sie wollten sich alle verabschieden als Sakuras Mutter angelaufen kam. Sie fragte ganz hektisch: „Habt ihr Sakura gesehen? Ist sie hier? Seit gestern Abend habe ich sie nicht mehr zu Gesicht bekommen.“

Sie schauten sich alle fragend an. Naruto schüttelte den Kopf: „Nein, Sakura ist nicht hier. Ich habe sie heute schon den ganzen Tag lang nicht gesehen.“
 

„Komisch sonst sagt sie immer bescheid wenn sie weg geht…“, murmelte Frau Haruno und ging wieder, weiter nach ihrer Tochter suchen. Kakashi fragte: „Wo kann sie den nur sein?. Sie lässt doch nie das Training ausfallen.“
 

Alle suchten Sakura. Die Eltern von ihr, Kakashi, Naruto und Sasuke suchten im ganzen Dorf.
 

Naruto lief gerade durch eine Straße. In dieser Straße wohnte Ino. Sie war eine gute Freundin von Sakura so glaubte Naruto.
 

„Vielleicht weiß Ino ja etwas“, dachte er und ging in das Blumengeschäft von ihren Eltern. Dort gab es überall Blumen. Egal ob einfach so, echt, unecht, im Blumentopf, in Vasen oder als Blumenstrauß.
 

Naruto blickte sich kurz um und schaute dann zur Kasse. An dieser stand gerade eine Frau die nicht die dünnste war. Sie redete gerade mit einer jungen Frau die nicht älter als Naruto sein konnte, diese hatte blonde Haare die hinten zu einem Zopf zusammen gebunden waren.
 

Es war Ino. Sie verabschiedete sich von der Frau und erblickte dann auch Naruto. „Hallo Naruto. Was suchst du den hier? Es dämmert ja schon, ich wollte jetzt eigentlich den laden schließen“, fragte die blond Haarige. Die Frau mit der Ino geredet hatte war gegangen.
 

Naruto setzte sich in Bewegung zur Kasse hinter der Ino immer noch stand. Der Ninja mit den blonden Haaren fragte: „Hast du Sakura gesehen? Wir suchen sie schon überall.
 

„Warum soll ich wissen wo sich die Breitstirn wieder herum treibt?“, meinte Ino genervt und ging zu der Tür des Ladens. An dieser drehte sie ein Schild um so das die Laute von draußen, auf dem Schild ´Geschlossen´ lesen konnten.
 

Naruto fing an zu erzählen: „Sie ist heute nicht zum Training aufgetaucht. Dann kam ihre Mutter an und sagte dass sie Sakura suche, weil sie sie vor gestern Abend nicht mehr gesehen hatte. Sasuke, Sensei kakashi und ich haben danach auch angefangen nach ihr zu suchen aber ohne erfolg.“
 

Jetzt wurde Ino hellhörig: „Seit gestern Abend? Gestern Mittag seid ihr doch erst von einer Mission zurückgekommen. War dort irgendwas passiert?“ „Nein alles wie immer.“
 

„komisch… aber wenn ich was weiß oder Breitstirn sehe dann sag ich bescheid“, meinte Ino noch und verschwand. Naruto seufzte. Er ging aus dem Laden, Ino hatte die Tür noch nicht zu geschlossen.
 

Zu seinem Glück. Sonst hätte er Ino hinterher laufen müssen um sie zu fragen ob sie ihm die Tür noch einmal aufschließen würde, aber andererseits wusste Ino ja das er noch im Laden stand.
 

Nun ging der blondhaarige noch eine Schüssel rahmen essen. Danach machte er sich auf den weg nachhause. Doch einschlafen konnte er an diesem Abend nicht so leicht. Stunden lang lag er wach da und dachte nach was wohl passiert war.
 

Am nächsten morgen wachte der blond haarige Junge auf. Hundemüde, erst spät war er eingeschlafen. „Hoffentlich haben die anderen Sakura gefunden“, fragte er sich beim Frühstück.
 

Dann machte Naruto sich auf den weg. Bald erfuhr er dass auch von den anderen niemand etwas gehört oder gefunden hatte. Sakura war nicht aufzufinden, keiner wusste wo sie steckte alle fragten sich das gleiche…
 

„Wo bist du nur Sakura?“
 

Die anderen Teams erfuhren auch bald das Sakura nicht da war. Aber keiner von ihnen hatte eine Ahnung und manchen war es auch völlig Egal. Da sie nicht wirklich etwas mit Sakura zu tun hatten, so wie zum Beispiel das SunaTeam.
 

1 Jahr später…
 

Nun war ein Jahr vergangen seit Sakura das Dorf verlassen hatte.
 

Team7 war nur noch zu zweit. In dem Team waren nämlich nur noch Naruto Uzumaki, Sasuke Uchiha und der sensei der beiden Kakashi. Doch sie erledigten die Missionen genau so gut wie die anderen Teams.
 

Was niemanden sehr wunderte da Sasuke und Naruto nicht grade schwach waren. Sogar Naruto gildete nicht mehr als Idiot und versager. Er hatte sich sehr verbessert. Alle waren älter geworden sonst hatte sich in Konoha aber nichts geändert.
 


 

Man konnte von Trainingsplatz Kampf Geräusche vernehmen. Ab und zu war ein kleiner schreib zu hören oder einen Sensei namens Kakashi der Anweisungen gab was sie noch anders machen konnten.
 

Ja Sasuke und Naruto trainierten wieder. Beide waren fast gleich stark. Nur Sasuke hatte mit seinem Sharingan einige vorteile.
 

„Hey Saaaasukeee!“, schrie jemand von der Seite. „Wie Sakura“, war der erste Gedanke der drei. Doch sie wussten es besser.
 

Es war Ino sie kam öfter mal vorbei um nach Sasuke zu schauen. Wo jetzt ihre Rivalin weg war hatte sie gute Chance bei Sasuke. Jeder dachte das es Ino nichts ausmachen würde das Sakura weg wäre doch nur weil sie es nicht zeigte.
 

Nachdem Sakura längere Zeit weg gewesen war, hatte sie nachts geweint. Fast jede Nacht. Nun passierte es ihr zwar nicht mehr aber manchmal wenn sie an früher dachte als sie noch klein waren stiegen ihr die tränen in die Augen. Doch sie zeigte nicht wie sehr ihr es schadete das Sakura weg war.
 

„Ich soll euch holen, alle Genin werden zu einer Versammlung gerufen!“, rief sie.
 

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Nun ist es aber auch schon wieder zuende hoffe es hat euch gefallen :)
 

und ihr lasst mir wieder ein kommi da ja? *liebfrag* *liebguck*
 

GANZ LIEBE GRÜßE
 

meli

Sakura

Hi ^^

ich wünsch euch viel spaß mit dem kapi^^

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Alle Genin wie auch ihre Sensei hatten sich versammelt. Als Ino, Naruto, Sasuke und Kakashi eintraten doch sie waren nicht die letzten den Tsunada fehlte noch. Doch nun kam auch sie. Tsunada stellte sich vor die anwesenden Ninjas im Raum und fing an: „Ihr kennt doch sicher alle noch Sakura Haruno?“
 

Es ging ein murrmeln durch die reihen und Team7 schaute tsunada fassungslos an, allen dreien ging das gleiche durch den Kopf: „Sakura? Was ist mit ihr?“ Mit einem räuspern sprach Tsunada weiter: „Nun sie ist hier in Konoha, ich habe sie schon getroffen und ich wollte das ihr sie auch alle, vor allem Team 7, wieder seht.“
 

Dann schaute die Hokage zur Tür und sagte laut: „Sakura du kannst rein kommen!“

Nun öffnete sich die Tür alle Augenpaare waren auf die eine Person gerichtet die dort eintrat. Ino flüsterte: „Sakura…“ Die Person hatte rosafarbende haare. Ihre grünen Augen schauten in die runde, doch sie zeigte keine Freude, keine Traurigkeit oder ähnliches. Sie, Sakura Haruno schaute einfach nur in die Gesichter aller anwesenden Leute. Mit denen sie vor einem Jahr noch zusammen in einem Dorf gewohnt, Missionen erfühlt, die Auswahlprüfung geschafft und auch einfach nur gesprochen hatte. Sakura war stehen geblieben.
 

Sie hatte sich verändert ihr Haare waren wieder lang, aber hinten zusammen gebunden und vorne schauten ein Paar einzelne Strähnen hervor. Oben hatte sie ein schwarzes T-shirt an, um die hüfte hatte sie einen hellbraunen Stoff Gürtel gebunden. Dann trug sie noch eine schwarze Hose die ihr bis kurz übers Knie reichte.
 

An ihrem hellbraunen Gürtel war eine Schriftrolle befästigt. Doch man sah keine Kunais, Schuriken oder ähnliches sehen. das darauf hätte schließen können dass sie ein Ninja war.
 

Es herrschte eine unangenehme stille. Weil niemand etwas sagte fing Sakura an: „Konoha hat sich nicht verändert, es ist immer noch alles gleich. Auch ihr seht alle noch genau so wie vor einem Jahr aus.“
 

Jetzt erwachten alle aus ihrer starre und Kakashi antwortete: „Ja, vom aussehen her hat sich hier nicht viel verändert. Aber alle sind stärker geworden und haben fleißig trainiert.“
 

„Im gegen Satz zu dir! Du bist ja einfach abgehauen!“, schrie nun Ino. Fast alle nickten darauf mit ihren Köpfen. „und wie man sieht hast du das Ninjadasein aufgegeben, hast das eine Jahr bestimmt mit faulenzen und Wäsche waschen verbracht“, meinte Kiba.
 

Ino fügte hinzu: „und bist noch genau so schwach wie vorher!“ Nach dieser Bemerkung ließ Sakura den Kopf hängen.
 

Doch Ino war jetzt sauer: „Sakura! Warum bist du den überhaupt abgehauen! Und was machst du wieder hier! Du glaubst doch wohl nicht, das du hier jetzt wieder anfangen kannst mit zu trainieren als wäre nicht geschehen!“
 

„Das stimmt Sakura“, stimmte Kakashi zu: „Wohnen währe kein Problem nur das mit trainieren…“ „Vor allem haben wir alle bald eine A Mission und auf die kannst du sicher nicht mit kommen!“
 

Sakura schaute auf und fing an zu lächeln: „Ich habe auch nicht daran gedacht das ich wieder aufgenommen werde. Aber wisst ihr ich bin deshalb auch gar nicht hier. Es geht um eine Mission. Ich soll euch eine Schriftrolle bringen.“
 

Nun ging sie auf Tsunada zu und gab ihr die Schriftrolle. Nun drehte Sakura sich in Richtung Tür und ging. Mit der antwort und dieser Reaktion hätte niemand der anwesenden gerechnet. Sogar Tsunada blickte erstaunt und dachte: „Das ist wirklich Sakura? Das Mädchen das vor einem Jahr noch hier wohnte.“
 

Sakura hatte das ende des Raumes und so mit auch die Tür erreicht, sie öffnete sie und ging. Alle anwesenden schauten ihr nach. Doch keiner versuchte sie aufzuhalten. Keiner rührte sich. Keiner lief ihr nach. Keiner…
 

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SORRY!

Ich weiß das kap ist recht kurz ^^°°

ABer ich fahre jetzt ne woche in Urlaub und vorher wollt ich noch ein kap on stellen...

Wenn ich dazu komme werde ich im Urlaub weiter schreiben so das das nächste länger wird, sorry auch das ich nicht bescheid sagen konnte das das nächste kap on ist weil ich morgen früh weg fahre hoffe ihr seit nicht sauer ^^° und DAAANKE an die vielen kommis ^^
 

meli

Team7

Hi^^

Soooooo ich bin wieder da und hier ist auch das kappi ^^

aber ich find es ist nicht gerade so gelungen, naja...

würde mich trotzdem über kommis freuen ^^

und ein riiiiiiiiiiiiesen danke an all die kommis *freu* hab euch alle lieb!
 

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Sakura ging durch Konoha. Sie schaute sich um und dachte: „Ein Jahr ist vergangen seit dem ich nicht mehr hier war.“ Bald erblickte Sakura den Rahmenstand. Doch etwas war anders als vor einem Jahr. Denn dieses mal saß kein Blondschopf, im Orangenen Anzug, dessen Name Naruto war dort. Nein… Keine Menschenseele saß am Stand und speiste Rahmen. „Eine Schüssel kann ich mir ja nehmen“, dachte Sakura, kramte etwas Geld heraus und wollte sich gerade setzen- Als sie jemand ansprach…
 

Etwas weiter weg schlenderte Sasuke durch die Straßen. Seine Hände in den weißen Hosentaschen. Sein blaues T-Shirt wehte ein wenig, da durch Konoha ein leichter Wind zog. Bald sah er einen Stand am anderen Ende der Straße, dort waren rote Tücher mit weißer Schrift aufgehängt. Der Rahmenstand.
 

Vor diesem war eine Person mit rosa Haaren, das Mädchen das vor einem Jahr gegangen war, das Mädchen das vor kurzer Zeit den Raum verlassen hatte. Dieses Mädchen hieß Sakura und neben ihr ein blonder Tollpatsch der den Namen Naruto trug.
 

Beide Unterhielten sich. Dann fing Sakura an zu grinsen und schließlich zu lachen. Naruto machte es ihr gleich. Beide gingen hinter die roten Tücher und waren somit aus Sasukes Blickfeld verschwunden. Nur die Beine und etwas von ihren Rücken konnte Sasuke noch erkennen.
 

Dieser machte mehrere Schritte auf den Rahmenstand zu und schließlich stand er hinter den beiden, die genüsslich ihren Rahmen schlürften. Sakura hatte schon längst bemerkt das der schwarzhaarige gekommen war und dachte: „Entweder hat Sasuke sich verschlechtert oder er wollte sich gar nicht anschleichen.“
 

„Hallo Sasuke, setz dich doch“, meinte die rosa haarige lässig. Nun legte sich ein lächeln auf die Lippen Sasukes: „Hast dich wohl etwas geändert Sakura. Du bist nicht mehr so lästig, bestehst auf etwas oder sonst was. Aber das ändert nichts daran das du immer noch genau so schwach bist wie vor einem Jahr!“
 

Mit diesen kalt ausgesprochenen Worten drehte sich der Uchiha um und ging. Doch diese Worte hatten seine Ehemalige Teamkameradin nicht geschockt oder geärgert, nein im Gegenteil sie lächelte. Dann stand sie auf und rief Sasuke hinterher: „Ich habe mich verändert! Aber wie man merkt bist du immer noch der gleiche!“
 

Naruto hatte bis eben einfach nur still daneben gesessen und den beiden zu gehört, doch nun sagte er zu Sakura: „Er hat recht, du hast dich wirklich verändert…

Was ist in dem einem Jahr passiert?

Was hast du gemacht?

Wo war warst du?

Warum bist du weg gegangen?“
 

Die Angesprochene an die, die ganzen gerichtet worden waren schaute Naruto in die Augen, nur ein kurzes lächeln, welches zugleich auch wieder verschwand: „Das sind viele Fragen aber…“
 

Sie wandte sich von ihm ab. „Was aber?“, fragte Naruto schnell. „Aber ich werde sie dir jetzt nicht beantworten, ich möchte es noch nicht“, vollendete Sakura nun ihren Satz. Legte Geld neben ihre leere Rahmenschale und wollte gehen.
 

Naruto fragte sie zu vor aber noch eins: „Was hast du jetzt vor?“

Mit einem strahlen schaute Sakura ihn an und antwortete: „Ich bleibe erst einmal noch in Konoha.“ Dann war sie um eine Ecke verschwunden und Naruto beschloss etwas Trainieren zu gehen…
 

NÄCHSTER TAG
 

Die Sonne ging hinter den Häusern Konohas auf. Die Leute auf dem Markt bauten ihre Stände auf, wie auch all die anderen Läden die öffneten. Es war ein herrlicher Tag. Eine kleine Brise wehte und es war warm. Man konnte so früh am Morgen die Vögel zwitschern hören. Es war ruhig. Doch ein Schrei, der Schrei einer Frau zerriss die Stille.
 

Es wurden Ninjas ausgesandt um nachzuschauen was los war. Diese Ninjas waren Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha als Team7 bekannt, ihr Sensei Kakashi Hatake war auch angehöriger….
 

„Das ist heute ein schöner Tag, und so ruhig“, dachte ein Mädchen im alter von 13 Jahren. Doch dann hörte sie jemanden schreien und machte sich sofort auf den Weg. Sakura lief durch die Straßen des Dorfes. In die Richtung aus der, der Schrei ertönt war.
 

Als sie dort ankam saßen Sasuke, Naruto und Kakashi, ihr ehemaliges Team vor einer Frau. Diese hatte an Arm und Bein Schnittwunden. Sakura presste sich mit dem Rücken an einen Baum, so dass man sie nicht bemerkte. Da sie gelernt hatte wie man so was macht.
 

Beim lauschen konnte sie jedoch nur die Worte: ´Mein Sohn´, ´weg´, ´Wald´, ´Ninja´ ´entführt´ verstehen. Nun grübelte sie etwas nach: „Also heißt das wohl das ihr Sohn weg ist. Vielleicht wurde er von einem Ninja entführt und der ist dann mit ihm in den Wald geflüchtet.“
 

Ohne weiter nachzudenken machte sie sich auf den Weg. Den es war eigentlich nicht schwer zu erkennen welchen Wald die Frau meinte. Den sie saß an einem Bach und auf der einen Seite war ein Wald. Während dessen auf der anderen ein paar Häuser standen.
 

Bald hörte Sakura jemanden hinter sich, schnell ging sie hinter einem Busch in Deckung. Gerade noch rechtzeitig denn ein Ninja mit einem Verband um die Nase, stand nun auf einem Freien stück erde, wo kein Baum sich streckte. Dorf wo Sakura noch vor ein paar Sekunden stand.
 

Der Ninja hatte einen Jungen unter dem Arm, dieser war jedoch unmächtig. Arm und Beine hingen Schlapp hinunter. Wie auch der ganze Körper des Jungen schien schwach. „Hoffentlich lebt er noch“, dachte Sakura.
 

Nach kurzer Zeit stand plötzlich noch ein zweiter auch schwarz gekleideter Ninja vor dem anderen. Auf einmal legte sich eine Hand vor Sakuras Mund und hinderte sie so einen laut von sich zu geben. Sakura beschloss erst einmal ab zu warten und für Notfälle demjenigen deren Hand das sei eine über zu braten.
 

Hinter ihr schob dich nun jemand neben sie. Aus den Augenwinkeln heraus erkannte sie wer es war. Sasuke. Dieser schaute sie kurz an konzentrierte sich dann aber wieder voll und ganz auf das geschehen vor ihnen. Bald nahm er auch die Hand von Sakuras Mund. Sie war erleichtert als sie erkannt hatte wer das den war.

„Warum bist du hier? Ich habe den Jungen. Und sonst auch alles unter Kontrolle“, sagte der mit dem Jungen unterm Arm. Der andere feindliche Ninja sagte: „Du Idiot! Die Frau lebt noch und die ANBU oder auch andere Ninjas sind uns deshalb jetzt auf der Spur!“
 

Der an dem die Worte gerichtet waren machte ein paar schritte zurück. Aber ganz plötzlich packte der ihm gegenüber einen Kunai und stach zu. Dann nahm er den Jungen seinem toten Kameraden ab. Der Leichnam fiel zu Boden und nur ein paar Sekunden später sprang Sakura aus dem Gebüsch, schlug dem Überlebenden der beiden Feindlichen Ninjas den Kunai aus der Hand. Gleich danach trat sie zu.
 

Nach dem Bauchtritt klappte der Mann zusammen. Ohne groß nach zu denken schnappte Sakura sich den Jungen und rief: „Sasuke! Fang den Jungen und geh zu den anderen!“ In Sekunden schnelle wurde der Unmächtige Junge in die Luft geworfen, aber auch genau so schnell wieder von Sasuke aufgefangen.

Ein paar Sprünge und Sasuke verschwand hinter den nächsten Bäumen.
 

„Selten das Sasuke auf mich hört, obwohl… wann tat er das jemals?“, wunderte sich Sakura erst. Hatte aber keine Zeit mehr groß darüber nach zu denken, den der feindliche Ninja stand wieder auf den Beinen und bewegte sich im schnellen tempo auf sie zu…
 

………..
 

Sasuke lief mit dem Jungen auf dem Rücken durch den Wald, an Bäumen vorbei. „Verdammt! Auf dem weg hierher bin ich einfach nur Sakura nach geschlichen und habe nicht auf die Umgebung geachtet!“, dachte er. Irgendwann jedoch sah er ein kleines stück des Baches hinter den Bäumen hervor blitzen. Der von der Sonne reflektiert wurde. Jetzt brauchte er dem Bach nur noch zu folgen.
 

Sasuke fragte sich immer wieder: „ Warum habe ich eigentlich auf sie gehört?“ Er versuchte so schnell wie möglich zu Naruto, Kakashi und der Frau zu kommen. Seine beiden Team Kollegen haben nämlich bei ihr gewartet und ihre Wunden versorgt.
 

Als er dort ankam erzählte er schnell was geschehen war. „Warum hast du Sakura alleine gelassen? Das waren bestimmt Jonin“, meinte Kakashi: „Wir müssen schnell zu ihr!“

Doch erst mussten sie die Frau ins Krankenhaus bringen. So schnell sie konnten machten sie sich auf den Weg…
 

…………………..
 

Während dessen kämpfte Sakura mit dem feindlichen Ninja. Sie machte drei Schatten Doppelgänger, leitete Chakra in ihre Füße und griff an. Von vorne und von hinten Attackierte sie ihn. Dann ließ sie sich auf den Boden fallen, während ihre Doppelgänger weiter kämpften. Am Boden bewegte sie Blitzschnell ihre Beine so dass sie die Beine des anderen weg schlug.
 

Dieser flog hin, doch rappelte sich schnell wieder auf und murmelte: „Schitt der Kampf zuvor hat mich wohl doch etwas geschwächt.“ Nun lief er los. Er ergriff die flucht. Sakura ließ ihre beiden Doppelgänger verpuffen so das sich diese in Wolken verwandelten und dann verschwanden.
 

Sofort lief sie hinter dem männlichen Ninja her und rief: „Hey! Stehen bleiben!“

Sie sprangen beide durch die Bäume in einem Affentempo. Sakura hatte eigentlich kein Problem mit zu halten doch weil der Ninja sie einmal am Fuß getroffen hatte, weil sie gerade daran gedacht hatte das Sasuke auf sie hörte, war es für sie etwas beschwerlicher. Doch Sakura lief weiter.
 

Bald nahm sie drei Kunais in die Hand und warf sie genau in Richtung Rücken der Person vor ihr. Aber der drehte sich um und schleuderte die anderen Kunais zu Boden. Auf einmal kam eine Person vor ihn und schlug in nieder.
 

Es war Naruto. Hinter ihm kamen nun auch Kakashi und Sasuke. Alle drei staunten nicht schlecht als sie sahen wie zugerichtet der feindliche Ninja schon war. Da dieser Unmächtig war nahm Kakashi ihn über die Schulter und sagte: „Darum wird sich wer anders kümmern.“
 

Sakura war kurz nachdem Naruto den Typen auf den Boden befördert hatte zu den anderen hinunter auf den Boden gekommen. Jetzt wandte sich Kakashi zu der rosa haarigen: „Du bist stärker geworden. Hast den armen Kerl ganz schön zu gerichtet.“ Man konnte ein leichtes lächeln unter seiner Maske erkennen.
 

Nun war ein grummeln zu hören und Naruto meinte: „Oh mein Bauch…. Hab ich einen Hunger. Ich brauch erst mal eine riesige Suppe Nudeln!“ Sakura lachte.
 

Als die vier mit dem Ninja los wollten hörten sie jedoch etwas hinter ihnen im Gebüsch rascheln. Plötzlich…
 


 

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So das wars auch schon wieder. Hoffe es hat euch wenigstens etwas gefallen...
 

Kommis sind immer gern erwünscht ^^
 

bis denne.....
 

Eure meli

Nanashi

Sorry das es so lange gedauert hat aber ich war fertig habs aber ausversehen gelöscht ^^°°°
 

Das Kapi ist auch nicht so lang ^^°
 

Wollt euch aber nicht mehr warten lassen...
 

VIEL Spaß!
 

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Als die vier mit dem Ninja los wollten hörten sie jedoch etwas hinter ihnen im Gebüsch rascheln. Plötzlich hörte es jedoch auf. Alle schauten sich um, doch konnten nichts Bestimmtes sehen, was das Geräusch hätte verursachen können.
 

Nun kam der Laut von oben und wurde lauter. Wie auf Knopfdruck schauten alle nach oben zu den Bäumen, doch auch hier fanden sie nichts. Auf einmal knackte es laut und ein Mädchen viel vom Baum. Nachdem sie auf ihrem Gesäß gelandet war verzerrte sie etwas das Gesicht und murmelte: „Au…“
 

Rappelte sich aber sofort wieder auf. Sie hatte Blonde, lange Haare die ihr fast bis zu ihrem Gesäß reichten. Am Hinterkopf hatte sie manche Haare zu einem Zopf zusammen gebunden. Sie hatte das gleiche an wie Sakura vor einem Jahr nur das ihrs blau war und kürzer war. Es hatte auch einen etwas weiteren Ausschnitt. Um ihre Hüfte war ein Band und daran ein Schwert gebunden. Man konnte an diesem Band auch ein paar Kunais erkennen.
 

„Wer bist du?“, fragte Kakashi. Doch bevor das Mädchen ihm antworten konnte schrie Sakura schon: „Nanashi! Was machst du den hier?“ Sie lief auf das Mädchen, dessen Namen Nanashi lautete zu und viel ihr in die Arme. Nanashi antwortete: „Ich hatte gerade eine Mission und da ich deshalb gerade in der nähe war dachte ich, ich schau mal vorbei.“
 

Nun drehte sich Sakura zu Kakashi, Sasuke und Naruto: „Das ist Nanashi eine gute Freundin von mir.“ Dann drehte sie sich zu der eben vorgestellten Person: „und das sind Naruto“, sie zeigte auf den Blondschopf:„Sasuke“, jetzt drehte sich Sakura zu ihm und dann zu Kakashi: „und das ist Kakashi-sensei.“ „Achso… Dann seid ihr also Team7. Sakura hat von euch erzählt“, sagt Nanashi und grinste.
 

Nun unterbrach ein knurren die stille und Naruto meckerte: „Jetzt lasst uns endlich was essen gehen, sonst verhungere ich gleich!“ Alle fingen an zu lachen, nur Sasuke nicht aber auf seinen Lippen bildete sich ein kleines lächeln.
 

„Dann sollten wir lieber was essen gehen“, schlug Sakura vor. Dann fragte sie Kakashi: „Ist es ok wenn Nanashi mir kommt??“ Doch dieser hatte sie anscheinend nicht gehört da er in seinem Buch herum blätterte. Das machte Sakura sauer, sie ballte die Fäuste und ihre Augenbrauen zuckten gefährlich. Ihr innere stimme schrie schon: „Sie… Sie Idiot! Sie können was erleben Kakashi sensei! Cha!“
 

Doch da kakashi die innere Stimme von Sakura nicht hören konnte lehnte er weiter an einem Baum und ließt sein Buch. Naruto merkte das sakura sauer war und tippte Kakashi an: „Ähm… Kakashi sensei… sakura.“ Dann deutete er auf das Rosahaarige Mädchen. Kurz schaute der jonin auf und gerade in diesem Moment konnte Sakura sich nicht mehr zurück halten und schrie ihren sensei an: „Kakashi!! Sagen sie mal haben sie überhaupt zugehört! Ich habe sie was gefragt! Und außerdem nervt es wenn sie immer dieses scheiß Buch lesen müssen!“
 

Die eine Faust ballte sie vor ihrer Brust. Die andere Hing an ihrer Hüfte, aber beide waren zusammen gepresst und auf ihrer Stirn konnte man die andern erkennen. Kakashi lief ein kleiner schweiß tropfen die Stirn hinunter, aber nicht aus Angst oder Verzweiflung. Nein. Er wunderte sich das Sakura sich so aufregte. Das hatte sie zwar auch vor einem Jahr immer getan wenn er zu spät kam. Aber dieses mal schien es als hätte sie nicht nur geschrieen, sondern war kurz davor auf ihn los zugehen.
 

Dieses hatte sie aber nicht getan. Jetzt maulte der Junge mit dem Neunschwänzigen Fuchs in sich wieder herum: „Oh man… Kakashi sensei, Sakura ich will jetzt was essen!“ Nanashi und Sasuke schauten dem Theater einfach nur zu und hielten sich raus. Kakashi seufzte und steckte sein Buch weg. Dann fragte er Sakura: „Was hast du den gefragt?“ „Ob Nanashi mit kommen kann“, wiederholte die angesprochene ihre frage und bemühte sich ruhig zu bleiben.
 

Kakashi antwortete: „Ja, aber… Nanashi wie bist du eigentlich in Konoha rein gekommen? Hast du eine Erlaubnis?“ Er schaute Nanashi an diese antwortete in einem normalen ton, als währe es ganz normal: „Nein.“ „WAS??!!!“, fragte Team7. Nanashi verdrehte die Augen, seufzte und erzählte: „Es ist ganz einfach. Durchs Tor kommt man zwar nicht so leicht ohne, aber eure Mauer ist ja nicht so hoch da kommt man ganz leicht hinüber. Oder man benutzt einfach das verwandlungs- jutsu, weil kleine Tiere lassen sie durch.“
 

Naruto zeigte mit dem Finger aus sie: „Das heißt du darfst hier gar nicht rein!“ Nun kam Sasuke auch etwas näher heran, er hatte die meiste zeit mit verschränkten Armen an einem Baum gelehnt. Der Uchiha sagte: „Also musst du zu Tsunade-sama der Hokage oder du musst das Dorf verlassen.“ „Richtig.“ Nanashi nickte: „Ok und wie komme ich zur Kage? Wo hält sie sich gerade aus?“
 

„Komm ich bringe dich hin. Ihr könnt ja etwas essen gehen bevor Naruto noch tot umfällt“, sagte sakura und lächelte: „Ach ja soll ich gleich den feindlichen Ninja mitnehmen?“ „Das schaffst du nicht, ich werde das erledigen“, war Kakashis antwort.
 

Von allen war ein „ok“ zuhören und dann trennten sie sich. Als Sakura und Nanashi alleine waren wandelte sich Sakuras Blick in einen traurigen und sie fragte: „Ist alles ok?“ Nanashi nickte, auch ihr Blick sagte das sie nicht gerade sehr glücklich war: „Na ja, wie immer halt.“ War ihre kurze antwort.
 

Ohne weiter ein Wort zu wechseln liefen sie neben einander her. Sie liefen an den Häusern Konohas oder ehr sie sprangen von einem Haus zum anderen. Die Bewohner des Dorfes waren glücklich, lachten und es schien als hätten sie keine Sorgen. Nanashi dachte daran wie es in ihrem Dorf war… Genau das gegeteil, die meisten Leute hatten Angst und blieben in ihren Häusern. Es gab zwar auch mehrere die draußen durch die Straßen gingen und lachten, aber trotzdem schauten diese sich auch immer wieder nervös um und das alles nur weil…
 

„Da! Da ist Tsunade-sama“, rief Sakura genau in diesem Augenblick und ihre blondhaarige Freundin schaute auf eine Frau mit blonden Haaren, auf ihrer Kleidung war hinten ein Zeichen. Was genau die Hokage dort machte konnte man aber nicht erkennen. Sakura und Nanashi landeten in der nähe von Tsunade und warteten. Bals hatte die Kage von Konoha bemerkt das, dort jemand auf sie wartete.
 

„Sakura. Wollt ihr zu mir?“, fragte die blonde Kage und ging auf die beiden jungen Mädchen zu. Sie lächelte und musterte dann Nanashi. Dann fragte sie: „Was wollt ihr den?“ „Das ist Nanashi sie… Sie hat keine Erlaubnis und ist trotzdem hier hinein gekommen. Damit wir oder eher sie keinen ärger bekommt wollten wir bescheid geben und fragen ob sie unter diesen Umständen hier bleiben könnte“, erklärte Sakura.
 

Nun schaute die Kage das Mädchen neben Sakura noch einmal an: „und wer bist du genau? Woher kennst du Sakura? Wie bist du hier einfach so rein gekommen?“ Die angesprochene antwortete: „Ich bin Nanashi und ich bin gut mit sakura befreundet. Ich habe einfach das Verwantlungsjutsu angewandt und bin so hier herein gekommen.“
 

„Aha… und was wollt ihr jetzt von mir?“, fragte die 5Hokage. Nanashi antwortete: „Fragen ob ich hier bleiben kann.“ „Wenn du bei Sakura bleibst! Dann ja! Ich vertraue Sakura nämlich“, lautete die antwort von Tsunade. Sakura lächelte: „Danke Tsunade-sama.“
 

Dann drehte sich die Kage um und rief nach Shizune die auch sofort an gelaufen kam. Beide Frauen verschwanden.
 

„Ok wollen wir dann auch zu den anderen Ramen essen gehen?“, fragte Sakura ihre Freundin. Diese war schon los gelaufen und rief ihr zu: „Wer als erster da ist bekommt einmal Ramen spendiert!“
 

Sakura rannte ihr sofort hinter her und schrie Nanashi zu: „Hey! Das ist unfähr du bist früher los als ich!“ Beide Mädchen rannten durch das Dort, sprangen von Haus zu, an vielen Bewohnern Konohas vorbei und rannten einmal fast jemanden um. Doch sie konnten noch ausweichen.
 

Bald war der ramenstand in Sicht. Beide legten noch einmal an tempo zu. Nun war es ein Kopf an Kopf rennen. Nur noch ein paar Meter und sie waren angekommen. Doch genau in diesem Augenblick liefen drei kleine Kinder vor die Füße von den beiden Mädchen, Nanashi machte schnell einen Bogen um die drei, doch Sakura spring über sie hinüber. Und es ging weiter. Jetzt kamen sie an und schrieen beide: „Erste!“
 

Nun hatten auch Sasuke und Kakashi die beiden bemerkt, doch Naruto war noch so mit seinem Ramen beschäftigt das er erst ein paar Minuten später verstand was los war. Sakura und Nanashi lachten und meinten: „Unentscheiden!“
 

Jetzt setzten sich die beiden mit zu Team7 und bestellten Ramen. „Habe ich einen Hunger“, sagte Nanashi und als sie die Nudeln vor sich hatte fing sie auch gleich an zu essen.
 

Sakura tat es ihr nach. Kakashi war wohl schon fertig oder hatte nichts gegessen, weil er ja sonst die Maske abnehmen müsste. Sasuke aß noch und Naruto fing gerade seine 8 Schüssel Ramen an.
 

Nanashi fragte: „Wie kann man nur so viel essen?“ „Tja, so ist Naruto nun einmal“, antwortete die Rosahaarige neben ihr. „Achso“, war die antwort.
 

Auf einmal gab es einen riesigen Knall der das ganze Dorf erschüttern lies.

Sakura, Nanashi, Naruto, Sasuke und Kakashi sprangen sofort auf und liefen los um nachzuschauen was los war…

Als sie dort ankamen…
 

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Wie schon gesagt ist nicht so lang ^^°
 

Würde mich über kommis freuen ^^
 

meli

Der unbekannte der auch unbekannt bleibt

Hi ^^
 

Sry das es so lange gedauert hab, aber die scheiß schule -.-
 

Aber zum Glück sind bald ferien ^ ^
 

Naja würde mich wie immer übe rkommis und verbesserungsvorschläge freuen :)
 

LG meli
 

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Als sie dort ankamen…
 

Sahen sie aber nur ein großes loch im Boden und dort drin befand sich schwarze Asche. Doch es war kein Baum beschädigt. Hier war Wald. Es war alles, außer das Loch mit Asche, im gewöhnlichen Zustand. Doch was hatte hier vorher gestanden? Hier war kein freier platz gewesen.
 

Bald viel es Sasuke wie schuppen von den Augen. „Hier standen doch vorher die drei Holzstämme!“, sagte er. Jetzt fiel es auch den anderen auf. Außer Nanashi von der war nur ein: „Aha.“ Zu hören.
 

„Wer war das und vor allem warum?“, fragte sich Kakashi. Sakura sagte nichts, sie starrte nur wie gebannt auf die Vertiefung im Boden. Naruto fragte sie: „Sakura? Sakura ist alles in Ordnung?“ Nun bemerkten auch die anderen das Sakura anders war als sonst. Nur Nanashi schien das wie Sakura sich benahm, als selbstverständlich anzusehen.
 

Jetzt fragte auch Kakashi: „Was ist den los Sakura?“ Doch sie antwortete nicht. Dann hob sie den Blick und ihr Gesichtsausdruck wurde ernst. Plötzlich schrie sie: „Komm raus! Was willst du hier?“
 

Es war alles still, nicht bewegte sich. Nur der Wind spielte mit den Blättern der Bäume. Über den Himmel schoben sich Wolken. Es wurde dunkler. Der wind fing an stärker zu Wehen, das zwitschern der Vögel, welches man am Morgen vernommen hatte war wie weg geblasen. Ein paar Regentropfen suchten sich den weg von Himmel zum Boden. Es wurden immer mehr…
 

Bis es irgendwann in strömen Regnete. Die Körper der beiden Mädchen wie auch der Jungen waren Nass. Die Kleidung durch weicht. Doch das störte sie wenig. Kakashi, Naruto und sogar Sasuke waren etwas geschockt, oder eher mehr verwundert wegen Sakuras Ausruf.
 

Von wem sprach sie? Woher kannte Sakura ihn? War er stark? Hatte dieser Fremde es auf Sakura abgesehen? Was war passiert als Sakura weg war? Was war ihr passiert? Was würde nun geschehen?
 

Niemand wusste sich die Fragen zu beantworten. Nun hieß es abwarten. Doch es geschah nichts. Naruto wurde ungeduldig. Verschränkte die arme vor der Brust und sagte: „verdammt! Das ist ein bescheuerter Regen, echt jetzt.“
 

Doch keiner beachtete ihn. Nun waren alle Blicke außer der von Naruto nach vorne gewannt. Da hatte sich doch eben etwas bewegt? Oder?
 

Es war wieder still nur das Rauschen des Regens war zu hören. Es war kühl, doch Sakura fror nicht sie fragte sich immer nur das eine: „Was wollte er hier?“ Obwohl sie sich das eigentlich denken konnte. Ja, eigentlich wusste sie genau was er hier wollte. Doch fragte sie sich warum er dann dieses Loch verursacht hatte.
 

Doch sie konnte nicht weiter nachdenken, denn auf einmal wurden aus dem Gebüsch Kunais geschleudert. „Achtung!“, schrie Nanashi. Alle 4 wichen aus. Die Kunais kamen am Boden auf. Naruto schaute sich wie wild um. Sasuke aktivierte sein Sharingan, wie auch Kakashi.
 

Sakura war auch ausgewichen und schaute nun ins Gebüsch. „Da ist er!“, dachte sie. Nahm selbst ein paar Kunais und Shuriken aus der Tasche und warf sie ins Gebüsch. Eine Gestalt sprang heraus. Verschwand jedoch schnell wieder im nächsten Gebüsch.
 

Jetzt rief Nanashi: „Feigling“ Zeig dich gefälligst!“ Doch nichts passiere. Es wurde wieder still. Der Regen fiel immer noch und Nebel kam auf. Das war jedoch kein Vorteil. Eher ein weiterer Nachteil für die Ninjas, man sah nicht sehr viel und wegen dem Regen war alles sehr Nass.
 

„Wenn der Nebel noch dichter wird, dann wird es schwer sein zu kämpfen“, dachte Kakashi. Schaute jedoch weiterhin nach vorne.
 

Der Gegner des Ninjas machte keine anstallten heraus zu kommen oder irgendetwas zu tun.
 

Weiter weg in Konohas straßen versuchten die Leute schnellstmöglich nach Hause zu kommen. Manche Jonin wie auch Genin musste vorher aber noch ihre Aufträge erfüllen und die meisten verzogen das Gesicht. Die Kage Tsunade war in ihrem Arbeitszimmer vor dem Papierkram. Mit einer Flasche Sake in der Hand.
 

Shizune kam gerade zu ihr. „Tsunade! Am Trainingsplatz ist etwas passiert. Mir wurde gesagt dass jemand die drei Baumstämme vernichtet habe und das in diesem entstandenen Loch, Asche sei. Kakashi, Sasuke, Sakura, Nanashi und Naruto sind dort. In den Büschen soll auch ein Gegner sein, dieser der dafür gesorgt hat das die drei Baumstämme nicht mehr an Ort und stelle stehen und Sakura soll ihn anscheinend kennen“, berichtete Shizune der Kage von Konoha.
 

Tsunade schien noch nicht viel Sake getrunken haben. Stellte kurzerhand, wenn auch widerwillig, die Flasche beiseite und sagt zu Shizune: „Ich gehe mal hin und schau mir das an.“
 

Damit war sie verschwunden und hinterlis eine schwarzhaarige Frau mit einem Schwein auf dem Arm zurück.
 

Wieder bei Sakura und den anderen….
 

Niemand wusste das Tsunade auf dem weg war und das ein Jonin sie zuvor beobachtet hatte.
 

Langsam wurde es Sakura zu doof. Sie schaute zu Nanashi. Diese schaute zurück. Beide sahen sich an und nickten. Dann sprang Nanashi hoch und im nächsten Augenblick war sie weg.
 

Man hörte ein rascheln, das klirren zweier Kunais die aufeinander trafen und einen kurzen Aufschrei. Danach kam eine Leiche aus dem Gebüsch geflogen und landete, mit einer großen Wunde in der Bauchgegend, tot vor den anderen drei.
 

Sakura seufzte einmal auf und dann entspannte sich ihr Körper und sie sagte: „Das war er doch nicht… Zum Glück. Wer weiß was dieser verrückte sonst getan hätte.“

Aber Nanashi, die aus dem Gebüsch auf die anderen zukam, wider sprach Sakura: „Er muss sich aber noch hier aufhalten oder er war hier. Den das Loch im Boden mit der Asche das…“

Weiter kam sie nicht den nun schrie Naruto: „Kann mir einer mal erklären wovon ihr da redet? Oder von wem?“ „Ähm“, beide Mädchen kratzten sich am Hinterkopf. „Also das ist eine längere Geschichte“, fing Nanashi an. Doch da kam Tsunade bei den fünf an: „Aber mich würde das auch mal interessieren.“ „Wie lange sind sie schon da Hokage-sama?“, fragte Kakashi. Die angesprochene antwortete: „Schon etwas länger.“
 

Want sich dann aber wieder Sakura und Nanashi zu: „Ihr zwei kommt nachher zu mir. Verstanden?“ „Äh ja“, antwortete die rosa haarige. Damit war Tsunade auch wieder verschwunden…
 

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Das kap is auch wieder nicht lang -.-
 

Werde in den Ferien aber mal versuchen ein längeres zu machn
 

freu mich über verbesserungsvorschläge und kommis^^
 

meli

verschwunden - der unbekannte

Hi ^^ sry das es solange gedauert hat bis das nächste kap on kam ^^°°°°

Hab die FF ja auch eigentlich abgebrochen aber naja... habe mich dann doch umentschieden und weiter geschrieben ^^

Es dauert jetzt aber immer lange bis es weiter geht da ich im moment keine ahnung habe wies weiter geht ^^°°°
 

LG meli
 


 

Verschwunden - der unbekannte
 

Sakura und Nanashi waren auf dem Weg zu Tsunade. Doch es schien als hätten sie es nicht gerade sehr eilig zu der Hokage zu kommen. Sie trotteten durch die Straßen, setzten ziemlich langsam einen Fuß vor den anderen. Sie sprachen nicht. Gingen einfach nur neben einander her.
 

Es sah so aus als dachten beide nach und es sah nicht nur so aus, sondern es war so. Nanashi und Sakura stellten sich dieselben fragen.
 

Sollten sie Tsunade erzählen wer das war? Sollten sie auch sagen warum er da war?
 

„Nein! Das werde ich nicht… sonst werde ich ja womöglich beschattet“, dacht Sakura und sagte zu dem Mädchen neben ihr: „Nanashi. Du sagst gar nichts! Verstanden?!“

Die blondhaarige grinste und antwortete: „Hatte ich eh nicht vor…“
 

Dann schwiegen sie wieder eine weile, als Nanashi das Wort ergriff: „Aber jetzt brauchen wir eine ziemlich gute Lüge. Schließlich haben wir über „ihn“ geredet und das hat sie mitbekommen.“ Sakura seufzte: „Ja und vor allem können wir ihr nicht sagen das wir ihn nicht kennen…“ Auch Nanashi entfuhr jetzt ein Seufzer.
 

Kurz blieben beide stehen. „Was passiert eigentlich wenn wir nicht zur Hokage gehen? Und einfach aus Knoha verschwinden?“, grinste Nanashi. Sakura fing auch an zu grinsen: „Stimmt das ist eine gute Idee.“ So schnell sie konnten machten sich die beiden Freundinnen auf den Weg zum Tor von Konoha.
 


 

Sie brauchten nicht sehr lange. Bald hatten sie die Grenze wie auch Konoha hinter sich gelassen. Doch leider hatten die beiden vergessen das es ja auch noch Ninjas aus Konoha gab die von ihren Missionen wieder kehrten. Sie beide hatten das Pech das Iruka gerade mit ein paar anderen Jonin von einem Auftrag wieder kam und die beiden gesehen hatte.
 

„Wo will Sakura den hin? Wollte sie doch früher wieder gehen?“, fragte sich der ehemalige sensei von Sakura. Kurz nachdem Iruka in Konoha angekommen war bestattete er Tsunade einen Besuch ab. Doch er traf nur Shizune: „Hallo Iruka. Tsunade ist gerade nicht da.“
 


 

Nanashi und Sakura waren bis zum Abend nicht so weit gekommen wir sie eigentlich vorgehabt hatten. In einem Wald setzten sie sich auf den Ast eines Baumes. „Glaubst du wirklich das war richtig?“, Sakura war nun nicht mehr so wohl dabei einfach abzuhauen.
 

Die Person neben ihr antwortete lässig: „Klar, warum nicht? Es war doch eh nicht abgemacht wie lange du dort bleibst, oder?“

„Doch, eigentlich schon“; kam die knappe antwort.

Nanashis Augen weiteten sich: „Was? Bis wann den?“
 

Sakura dachte kurz nach und antwortete: „Jetzt eigentlich noch zwei Wochen…“

„Verdammt! Hättest du das nicht sagen können? Nanami reist uns beiden den Kopf ab, wenn wir jetzt schon wieder auftauchen!“; rief die blonde.
 

Sakura schimpfte: „Schrei gefälligst nicht so rum! Vielleicht ist ER hier irgendwo in der nähe oder ein paar Jonin aus Konoha!“ „Gomen, war keine Absicht“, entschuldigte sich Nanashi.
 

Plötzlich knackte es hinter ihnen. Beide schauten nach hinten doch sahen nichts. Nanashi flüstert: „Da kommt jemand. Los lauf!“ So schnell sie konnten liefen die beiden weg vor was auch immer…
 

„Los schneller! Beeile dich!“, rief Sakura ihrer Freundin zu. Beide legten noch einen Zahn zu doch als sie an einer Schlucht ankamen…
 


 

Iruka war auf dem weg nach Hause. Als im Tsunade über den weg lief. Sie trug einen Stapel Papier auf den Armen und bemerkte erst gar nicht das Iruka sie ansprach. Dieser versuchte es jedoch erneut: „Hokage-sama, ich habe vorhin Sakura und ein Mädchen aus Konoha gehen sehen. Wollte Sakura doch früher wieder zurück?“
 

Aber die Blonhaarige schien nichts gehört zu haben den sie fragte: „Oh gut das du gerade da bist Iruka, hast du zufällig Sakura und Nanashi gesehen? Die beiden sollten zu mir ins Büro kommen.“
 

„Was?“, fragt Iruka noch einmal nach. Die fünfte Hokage schaute ihn an: „Ob du weißt wo Sakura ist?“ wiederholte sie ihre frage ein weiteres mal. „Ja das habe ich. Sie und ein weiteres Mädchen haben vorhin Konoha verlassen“, antwortete der Jonin.
 

„Wie bitte?!“, rief Tsunade aus und lies all die Papiere fallen. „Wenn ich die beiden erwische! Die wurden doch von einem Ninja verfolgt und dann will man helfen und die zwei flüchten aus Konoha!“
 

Die blonde Frau sammelte ihren hinuntergefallenen Kramm wieder auf und ging an Iruka vorbei. Der anscheinend gerade am überlegen war was er jetzt tun sollte.
 


 

Bald war die Hokage in ihrem Büro angekommen und traf auf die schwarz haarige: „Shizune! Ich möchte das auf der stelle mehrere Jonin zu mir kommen, klar?“ „Ja“, schon war Shizune weg.
 

Es dauerte nicht lange bis Kakashi, Kurenai, Gai und Asuma vor Tsunade standen. „Was ist den passiert Hokage-sama?“, fragte Gai. Alle sahen die blonde Frau vor sich fragend an und überlegten was wohl passiert war.
 

„Es geht um Sakura“, fing die angesprochene an: „Sie und ihre Freundin Nanashi haben das Dorf ohne meine Erlaubnis verlassen und ich hatte sie auch zuvor gebeten in mein Büro zu kommen, aber das haben sie auch nicht getan.“
 

Kakashi fragte: „Was? Aber der Ninja von vorhin…“ „ja genau deshalb möchte ich das ihr ihnen folgt“, unterbrach Tsunade ihn. Als antwort reichte ein Nicken der beteiligten. Sofort waren sie alle verschwunden, bis auf die Hokage die sich wieder auf dem weg zu ihrem Büro machte, da sie sich auch noch um andere Dinge kümmern musste und den Jonin vollkommen vertraute.
 

Während dessen bei Asuma und den anderen. „Was war den passiert, Kakashi?“ fragte Kurenai. Der angesprochene erklärte kurz: „Vorhin hat uns ein Ninja angegriffen er war sehr stark und es schien so als kannte Sakura ihn. Aber das war bestimmt noch nicht alles da sich ihr gesichtsausdruck ziemlich verändert hatte.“
 

Darauf antwortete niemand mehr und sie konzentrierten sich auf ihre Mission. Schnell war die Spur der beiden gefunden, aber nicht nur ihre da war auch noch eine dritte. Jetzt liefen die vier noch schneller durch den Wald um die beiden zu finden vielleicht auch zu retten.
 

Doch sie kamen zu spät. Gerade sahen sie noch wie der gegnerische Ninja die beiden Mädchen an den Abgrund drängte. Der Ninja trug eine Maske, eine Katze so wie sie auch manche ANBU aus Konoha trugen, aber der dazu gehörige ANBU lag tot über einem Ast.
 

„Na endlich. Es war ja klar dass ihr nicht ewig davon laufen könnt, aber so schnell habe ich nicht damit gerechnet.“, fing der Fremde an. Nun stellte sich Sakura ihm in den weg: „Verschwinde! Sofort!“
 

Doch der angesprochene fing nur an zu lachen: „DU! Du hast mir gar nichts zu sagen!“ Nun schlug er zu… aber Sakura wich gekonnt aus. Keine Sekunde verstrich als die blonde Kunoichi zum Gegenangriff ausholte. Der andere wich auch aus, hielt Sakura am Arm fest und schleuderte sie gegen den nächsten Baum.
 

Ihr hinterher schrie er: „Du bist einfach nur Schwach! Vielleicht konntest du meinen Bruder töten, aber das hier ist was ganz anderes!“ Nun griff der Fremde nach seiner ANBU Maske und im nächsten Moment flog diese in den Dreck.
 

„Das ist er… Das ist…“, fing Kurenai an und Asuma beendete den Satz: „Yuuto…“
 


 

[[[[Kizune2: Yuuto habe ich mir ausgedacht. Er ist einer der zwei Feuerninjas und ziemlich bekannt, da er sich jedem anschließt der ein gegnerisches Dorf vernichten möchte… joa das wollt ich nur erwähnen, damit ihr euch nicht wundert]]]]
 


 

Kakashi fragte: „Aber was will er von Sakura?“ „Hatte er nicht eben etwas von seinem Bruder gesagt und das Sakura ihn umgebracht hat? Er hat doch noch drei Geschwister, er und sein kleinerer Bruder sind ziemlich stark und bekannt während die anderen beiden ziemlich schwach sind“, erklärt Asuma.
 

Gai meint dazu nur: „Dann har sie bestimmt einen der schwachen umgebracht… Sollten wir den beiden den nicht helfen?“ „Lass uns erst einmal schauen was da noch weiter passiert“, sagte Kurenai.
 

Auf einmal raschelte es hinter ihnen. Heraus kamen Sasuke, Naruto, Ino, Shikamaru, Hinata, Kiba, Neji und Shino. „Oma-Tsunade hat uns geschickt falls ihr Verstärkung braucht“, erklärt Naruto.
 


 

Die rosahaarige ehemalige Kunoichi aus Konoha stand wieder auf und schrie Yuuto entgegen: „Ich bin nicht schwach!“
 

Dann gingen beide auf einander los.
 

Nanashi schaute sich um. Sie war wohl fest überzeugt das Sakura gewinnen würde. Doch ihr Blick blieb an einem Busch hängen: „War da nicht eben etwas?“ Ohne weiter zu überlegen sprang sie hoch und war verschwunden.
 


 

„Wo ist sie?“, fragte Ino in die runde. Alle schauten gespannt Sakura zu. „Wer?“, fragte Naruto: „Sakura-chan ist doch da vorne.“ Ino wollte gerade den Mund auf machen als sie plötzlich angetippt wurde.
 

Schnell drehte sie sich um und sah in das Gesicht von Nanashi. Kurz nachdem sie alle bemerkt hatten erhob sie ihre Stimme: „Was macht ihr hier? Ihr habt hier nichts zu suchen!“
 

„Du und Sakura sind abgehauen und wir sollen euch jetzt wieder nach Konoha bringen“, erklärte Kiba. Schon fast schrie Nanashi sie an: „VERSCHWINDET! Das hier geht euch nichts an! Klar?!“
 

Aber niemand von den Ninjas aus Konoha reagierte auf ihren kleinen Ausbruch. Auf einmal hörten sie einen schrei. Der kam von Sakura, ohne groß nachzudenken verschwand Nanashi und lief raus aufs Kampffeld. Sakura hatte eine Flamme abbekommen, ihr eines Bein weißte Blutspuren auf und das andere war wohl verbrannt.
 

Doch Sakura rappelte sich wieder auf und griff ihren Gegner abermals an. Um diesen herum standen nun um die 30 Schattendoppelgänger. Die im Gebüsch hocken waren nun auch hinaus gerannt und schauten erstaunt rein. Auch wenn Naruto wesentlich mehr herauf beschwören konnte so war für Sakura 30 eine große Anzahl.
 

Wieder begann ein Schlagabtausch zwischen den beiden Kontrahenten, Yuuto und Sakura. Was jedoch keiner Bemerkte war der zweite Schattendoppelgänger von Yuuto der im Gestrüpp lauerte.
 

Von dort flogen plötzlich ein paar Kunais auf Sakura zu diese war jedoch mit etwas anderem Beschäftigt. Wenn die rosahaarige treffen würden, dann wäre das dass ende für sie. Aber immer noch bekam sie nichts davon mit. Gerade als die kleinen Wurfmesser nur noch ein paar Meter von ihr entfernt waren lief Nanashi los…
 


 

fortsetzung folgt...
 


 

Sooo das wars dann auch wieder ^^°

Hoffe es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen :)

Würde mich RIESIG über kommis freuen ^___^
 

LG meli

Schuld?

Sorry das es so lange gedauert hat ^^°°°
 

Ich war schon längst mti dem Kap ferig jedoch gab es probleme beim speichern

und dann war alles weg -.-
 

Danach hatte ich i.wie keine lust mehr und deshalb hat es auch länger gedauert...

SRY
 

meliiy
 


 

Schuld?
 

Nanashi lief los… Versuchte schneller als die Kunais zu sein… War sich nicht sicher ob sie es schaffen würde… Die Konoha-nins waren wie erstarrt, hofften nur, konnten sich nicht bewegen… Blos ein verdammt war zu hören… Bald fiel ihnen erst richtig auf was dort überhaupt passierte und jetzt wollten sie gerade anfangen ihr zu helfen doch…
 

Im letzten Moment rief Nanashi: „SAKURA!“ und sprang ab. Wie in Zeitlupe drehte sich die rosahaarige um und schrie: „Nanashi! Nein!“ Doch es war zu spät. Die blondhaarige hatten sich vor Sakura geschmissen und somit die Kunais abgefangen, diese steckten jedoch nun in ihrem Körper. Einer im Rücken und einer im Hinterkopf.
 

Schnell schlug Sakura ihrem Gegner zur Seite, auf den Abgrund zu und ließ sich dann hinunter zu ihrer Freundin sinken. „Nanashi?! Nanashi?! Warum…?“
 

Aber es brachte nichts. Nanashi war tot. Ihr Körper lag reglos auf der kalten Erde. Ihr gesicht zum Boden gerichtet. Ihre wunden Bluteten.
 

Erst wollte Sakura versuchen sie zu Heilen, aber sie wusste selbst das es nichts genützt hätte. Also saß sie einfach nur da und schaute auf den Leichnahmen ihrer Freundin. Dann streckte sie ihre Hand aus und nahm der toten etwas vom Hals…
 

Sofort rannten Kakashi, Kurenai, Asuma, Naruto und die anderen zu ihr. Doch anders als sie erwartet hatten weinte Sakura nicht sondern stand ohne ein Wort mit gesengtem Kopf auf.
 

Dann schaute sie ihren Freunden aus Konoha in die Augen. Man sah…. Nichts… Keine regung sah man in den Grünen, sonst leuchtenden Augen der jungen Konoichi. „Sakura…“, flüsterte Ino.
 

Aber die rosahaarige wandte sich gleich an den schwarzhaarigen Jungen: „Sasuke-kun, könntest du ihren Leichnahm bitte verbrennen ich möchte nicht das sie hier so liegen bleibt?“ Er verstand sofort was sie meinte, nickte und spuckte eine Feuerkugel. Bald war der Körper des Mädchens Vollständig verbrannt bis auf die Kette, die Sakura ihr vorher vom Hals genommen hatte.
 

„Was…“, fing Gai an schluckte seine letzten Worte jedoch wieder hinunter.

Sakura schaute in die Richtung in die sie Yuuko kurz zuvor hin geschleudert hatte. Dieser war aber verschwunden.
 

Sie sagte mit fester Stimme zu den Leuten die hinter ihr standen: „Ihr geht jetzt gefälligst nach Konoha! Und ich verschwinde nach Hause.“ Das ´nach Hause´ hörte sich für die ehemaligen Teamkameraden an wie ein Fluch, denn früher war Konoha Sakuras zu Hause gewesen. Doch jetzt nannte sie ein anderes Dorf ´zu Hause´.
 

„Das werden wir ganz bestimmt nicht tun! Schließlich sollen wir auf dich aufpassen“, antwortete Asuma.
 

„Aufpassen?!“, schrie Sakura. „Ihr sollten auf mich aufpassen? Verdammt, wäre Nanashi nicht gewesen wäre ich jetzt Tot und ihr sagt das mir das ihr auf mich aufpassen sollt! Darauf kann ich gern verzichten!“ Nach dieser Aussage sprang sie auf den nächsten Baum und verschwand.
 

Shikamaru gab dazu nur ein Kommentar ab: „Sie hat recht.“ Alle seufzen einmal auf. Danach schlägt Sasuke vor: „Wie wäre es wenn wir uns aufteilen, eine hälfte geht zurück nach Konoha und berichten das hier Tsunade, die anderen folgen Sakura.“
 

„Ja, das machen wir“, lautet Kurenais antwort. Kakashi, Sasuke, Naruto und Ino gingen Sakura hinterher, die anderen verschwanden in die entgegen gesetzte Richtung nach Konoha.
 

Es dauerte eine ganze Weile bis Kakashi und die anderen zu Sakura vor gedrungen waren. Plötzlich blieb Sakura stehen und starrte die vier an. Man konnte erkennen dass sie ziemlich sauer war. „Was macht ihr hier, verdammt?!“, rief sie aus, dies bewies nicht das gegen teil. Sasuke fing an zu antworten, komischer weise war er seit Sakura wieder aufgetaucht war gesprächiger als sonst: „Wir haben dir schon einmal erklärt warum.“
 

„Trotzdem…“, fing die rosahaarige an, doch Ino fuhr dazwischen. Ein paar Sekunden später hatte die blonde schon ausgeholt und wollte Sakura Ordentlich eine Knallen. Schnell hatte diese jedoch den schlag abgefangen und gab ihrer Ehemalig besten Freundin eine Ohrfeige. Diese flog gegen den nächsten Baum.
 

Naruto fragte in ernstem Tonfall: „Was ist los mit dir Sakura? Du hast dich ziemlich verändert.“ Sie stockte und schaute den Fuchsjungen in seine blauen Augen. Seufze dann aber und antwortete knapp: „Kann sein… aber das geht euch nichts an!“
 

„Wir finden aber schon das uns das was an geht! Schließlich sind wir Freunde!“, rief der Blondschopf. Sakura reagierte nicht sondern schaute ihn nur an.
 

Der Wind ließ die Blätter Tanzen und wehte den Staub vom Boden hoch. Aber niemand achtete darauf. So bekamen Sasuke und Naruto nicht einmal mit wie Ino sich wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht zu ihnen gesellte.
 

Nachher wusste keiner mehr wie lange sie dort gestanden hatten. Stunden? Vielleicht aber auch nur ein paar Minuten? Der Wind pfiff ihnen um die Ohren. Es wurde kalt. Wolken schoben sich über die Sonne die schon langsam unterging.
 

Es wurde Dunkel. Alle Pflanzen um die Ninjas herum schienen traurig. Die Farben des Tages verblassten. Aber die fünf blieben an Ort und stelle. Es tröpfelte etwas vom Himmel. Erst langsam, dann kamen sie immer schneller zu Boden und es wurden mehr. Bis es schließlich in strömen regnete.
 

Es schien aber niemanden zu stören.

Bald verlor aber ein Blonder Junge endgültig die Geduld. Seine Hände ballte er zu Fäusten, so stark das sie schon anfingen zu zittern. Oder lag es doch nur daran das es kühl war?

Sein Blick war zu seinen Füßen gerichtet doch jetzt schauten seine nun kalten blauen Augen auf. Genau in die grünen Augen eines Mädchens das vor ihm stand, sich aber nicht regte.
 

Naruto und Sakura schauten sich an. Blaue und Grüne Augen starrten in die jeweils anderen. Doch niemand der Beiden rührten sich.
 

Schließlich löste Naruto den Augenkontakt und sagt mit bebender stimme: „Na schön! Du willst uns nicht sagen was los ist! Wir sind deine Freunde, echt jetzt! Und ich bin der Meinung das es uns was angeht! Sag uns jetzt gefälligst was passiert ist! Du bist plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, nirgends irgendein Zeichen das du überhaupt noch Lebst, weißt du eigentlich was wir uns für sorgen gemacht haben?! Und dann tauchst du auf einmal wieder auf, da fragt man sich schon warum du weg gegangen bist und was passiert ist! Okay es tut uns leid was mit deiner Freundin passiert ist. Wahrscheinlich gibst du uns an ALLEM was geschehen ist die Schuld! Aber trotzdem!“
 

Die angesprochene rührte sich nicht. Dadurch aber ließ sich der Konohanin nicht beeindrucken, schnell fuhr er fort: „Aber das ist nicht unsere Schuld! All das wäre nicht passiert wenn du nicht weggelaufen wärst!“ Sakuras Gesicht Ausdruck veränderte sich, aber nur für einen kurzen Moment.
 

Nun ergriff der Uchiha das Wort, beiläufig und kalt wie immer fragte er: „Warum bist du überhaupt abgehauen?“ Sakura war schon immer klar gewesen das sie ihnen irgendwann sagen müsste warum sie dies getan hatte. Jedoch hatte die Rosahaarige gehofft das es noch etwas dauern würde… „Ja warum war ich eigentlich noch mal abgehauen?“, fragte sie sich, doch im selben Augenblick fiel es ihr wieder ein. Sie senkte den Kopf.
 

Die Situation war ihr unangenehm. Ein seufzen entfuhr der jungen Kunoichi und sie antwortete: „Okay ich schulde euch eine Antwort, aber nicht jetzt. Erst einmal sollten wir schauen wo wir übernacht bleiben…“

Kakashi meinte dazu nur: „Ja du hast recht.“

Dann drehte die rosahaarige sich um und lief davon, wie auch die male zuvor.
 

Die zurück gelassenen schauten sich an, zuckten mit den Schultern und liefen ihr dann hinterher. Es regnete immer noch, doch niemand ließ sich beirren. Von Ast zu Ast sprangen sie, wenn auch nicht sehr schnell. Da das Holz vom regen nass und rutschig geworden war. Bald war es dunkel und der Mond leuchtete ihnen den weg.
 

„Beeilt euch!“, rief Sakura den anderen zu. Dabei dachte sie: „Hoffentlich passiert nicht das was ich denke…“
 

Doch das hoffen von Sakura brachte nichts. Kurz nachdem sie an einer Brücke die über eine Schlucht führte ankamen sah sie… all die die sie hasste oder eher nur ein teil von ihnen. Ein kurzes: „Verflucht“, kam ihr über die Lippen. „Was ist los Sakura?“, fragte Ino die sich schon längst von dem Schlag der rosahaarigen erholt hatte.
 

Zu hören bekam sie aber nur: „Nichts… Wartet hier!“ Nachdem sie sicher gegangen ist das ihre Begleiter angehalten hatten, lief sie los. In Sekunden schnelle hatte Sakura die Brücke hinter sich gelassen.
 

Glück gehabt, niemand ihrer Gegner hatte sie entdeckt. „Was glaubt ihr hat sie vor?“, fragte Kakashi in die runde. Sasuke antwortete gelassen: „Es sieht so aus als hätte sie einen Plan.“
 


 

Doch das war ganz und gar nicht der Fall. Sakura hatte keine Ahnung wie sie es anstellen sollte das ihre alten Kameraden ungesehen über die Brücke kamen.
 

Sie hatte sich hinter einem Busch versteckt und beobachtete erst einmal die vielen Ninjas. Ihr fiel nur eine Möglichkeit ein wie sie es schaffen könnte und das war eine heikle Sache. Denn dafür musste sie alle Töten die sich hier befanden und das war schon eine ziemliche Menge an Menschen.
 

Ein Seufzer entfloh ihren Lippen. Kurz danach griff sie in ihre Tasche mit den Kunais und warf gleich drei stück. Keiner von ihnen verfehlte sein Ziel und reglos blieben auch drei Männer auf dem Boden liegen.
 

Jedoch hatten das mehrere ihrer Kameraden bemerkt und prompt machten sich alle Kampfbereit. „Na klasse… So war das nun nicht geplant“, ging es Sakura durch den Kopf.
 


 

Natürlich sahen dies auch Sasuke und die anderen. „Sollten wir ihr nicht helfen?“, fragte Ino. Doch Kakashi schüttelte den Kopf. Er erklärte: „Wenn sie wirklich einen Plan hat so wie Sasuke es gesagt hat dann wäre es Unsinn einzugreifen.“
 


 

Sakura vergeudete keinen Augenblick, sprang aus ihrem versteck und griff an. Drei, Vier, sechs und dann lagen auch schon 8 tote um sie herum. So schnell hatte niemand Sakura in Erinnerung.
 

Es war nicht leicht bei strömendem Regen und bei Mondlicht zu kämpfen. Doch jetzt verschaffte es der rosahaarigen einen Vorteil. Denn ihre Gegner konnten nicht erkennen wo sie sich grade befand. Sie selbst hin gegen war geübt darin nachts im Dunkeln zu kämpfen.
 

Schnell sprang sie von einer Seite zur anderen. Aber irgendetwas störte Sakura. Warum war es so leicht? Sie musste sich nicht einmal mehr bemühen, doch trotzdem machte sie weiter. Schon nach kurzer Zeit hatte sie die hälfte der Leute getötet.
 

Es schienen aber immer mehr zu werden. Nach dem sie drei getötet hatte kamen schon wieder neue um deren Platz ein zu nehmen. „Wenn das ewig so weiter geht habe ich keine Chance“, ging es Sakura durch den Kopf.
 

Mit nur ein paar Sprüngen fand sie sich auf einem der Pfosten, die die Seile der Brücke hielten, wieder. Ohne auch nur weiter nach zu denken fing sie an Fingerzeichen zu formen. Nun brauchte sie nur hoffen dass keiner ihrer Gegner an sie heran kam, denn sonst konnte das Jutsu nicht wirken. Da sie dann nicht genug Zeit hatte die Vorbereitungen für das Jutsu zu beenden.
 

Immer näher kamen ihre Feinde heran, jedoch ließ sich die Rosahaarige davon nicht beeindrucken. Plötzlich merkte sie wie jemand die Brücke hinter ihr betrat. Sasuke, Naruto, Ino und Kakashi wollten ihr wohl helfen.
 

Sakura schrie zu ihnen hinüber: „Bleibt weg!“ Mehr konnte sie nicht sagen da sie sich ja weiter auf das Geschehen vor ihr konzentrieren musste. Aber es geschah das was sie erwartet hatte die Männer erreichten sie kurz bevor sie die nötigen Fingerzeichen geformt hatten und dazu kam auch noch das ihre Freunde aus Konoha sich immer näher zu ihr begaben.
 


 

„SAKURA!“, schrie Naruto als er mitbekam das sich ein schwarzer Schatten auf das Mädchen zu bewegte. Plötzlich…
 


 


 


 

Das wars dann auch schon ^^°°
 

ICh hoffe das nächste Kap kommt diesmal schneller...

Mal sehen :)
 

meli

Kapitel 8

So nun geht es weiter ^^°°

Ich hoffe das Kap gefällt euch ^^

In diesem Kapitel passiert nicht sehr viel, aber ich wollte es trotzdem schon on stellen. Damit ihr nicht noch länger warten müsst.
 


 


 


 

Shikamaru und die anderen waren vor kurzen in Konoha angekommen sie ahnten nicht was während dessen bei Ino, Kakashi, Sasuke, Sakura und Naruto passierte. „S-Sollen wir nicht zu Tsunade-sama gehen und ihr alles e-erklären?“, flüsterte Hinata kleinlaut, als die anderen sich auf den Weg nach Hause machen wollten. Shikamaru meinte dazu nur: „Die wird ausflippen! Ich geh da nicht freiwillig hin und berichte es ihr.“
 

„Doch, doch. Ich bin dafür das Hinata und Shikamaru Tsunade-sama bericht erstatten“, grinste Kiba der einen Arm um Shikamaru gelegt hatte: „Wer ist noch dafür?“ Von den anderen anwesenden nickten alle. Kurz klopfte der Junge mit den Roten Dreiecken dem braunhaarigen auf den Rücken und sagte: „Hals und Beinbruch Kumpel.“ Schnell verschwanden die übrigen bevor Shikamaru oder Hinata noch ein Grund einfiel dass sie alle hin mussten, aber das blieb aus.
 


 


 

„SAKURA!“, schrie Naruto als er mitbekam das sich ein schwarzer Schatten auf das Mädchen zu bewegte. Plötzlich riss eines der Seile der Brücke. Sofort reagierte Kakashi und sprang mit nur einem Satz ins Getümmel der Gegner. Nun fasste er sich an sein Ninjastirnband und schob es hoch. Hervor kam nun sein Sharingan. Er werte ein paar Kunais ab und griff sofort den jenigen an der diese geworfen hatte.
 

Doch auch Sasuke, Naruto und Ino blieben nicht untätig. Genau wie Kakashi zuvor sprangen sie auf den festen Untergrund. „Endlich wieder Boden unter den Füßen“, ging es Ino durch den Kopf, aber länger nachdenken konnte sie nicht den schon wurde sie von einem Chuunin angegriffen.
 

Sasuke hatte schon bevor sie die Brücke betreten hatten kurz die Augen geschlossen, als er sie dann wieder öffnete blickten zwei gefährlich aussehende rote Sharingan auf den Kampf vor ihnen. Er und Naruto machten sich so schnell wie möglich daran Sakura zu helfen. Jedoch war das gar nicht nötig da sie es nur mit ein paar Kunais schaffte ihren Angreifer abzuwehren. Aber ihr Jutsu konnte sie nun nicht mehr gebrauchen.
 

Ein weiterer Ninja machte sich an dem anderen Seil der Brücke zu schaffen, damit wollte er wohl bezwecken das keiner entkommen konnte. Schnell hatte Sakura ihm die Kehle aufgeschlitzt.

Bald war ein ruf zu hören: „RÜCKZUG!“ und so schnell wie sie auch gekämpft hatten verschwanden die Gegner wieder in den tiefen der Wälder, hinter dem Abgrund.
 

Die Brücke hing nun nur noch an diesem einen Seil schräg über der Schlucht. Hier würde wohl niemand mehr so schnell hinüber kommen. Ino lies sich auf den Boden fallen: „Das war knapp.“ Sie schien ziemlich kaputt zu sein wie auch Sasuke und Naruto. Falls es Kakashi genau so ging so merkte man es ihm nicht an. Er sprach jetzt Sakura an: „Was sollte das werden?“
 

Die rosahaarige hatte sich zu ihnen gesellte. Bei ihr hatte man das Gefühl das sie überhaupt nicht gekämpft hätte, dabei hatte gerade sie den Hauptteil erledigt. „Eigentlich war geplant dass ihr auf der anderen Seite bleibt und ich das hier mal eben erledige… Aber das hat dann wohl doch nicht ganz geklappt“, seufzte sie. Während sie das gesagt hatte, hatte sie niemanden in die Augen geschaut, sie konnte einfach nicht. Das lag wahrscheinlich daran das ihr Plan völlig schwachsinnig war.
 

„Was??“, rief nun Ino aus. Dazu kommentierte Sasuke noch: „Das ist Schwachsinn! Das hättest du nie hinbekommen.“ Sakura schaute nun auf, in die Pechschwarzen Augen ihres Gegenübers. „Er hat recht“, schoss es ihr durch den Kopf. Doch da war noch etwas, sie konnte es nicht beschreiben. Ihr wurde nur klar dass sie dieses Gefühl kannte. Sakura versuchte es zu unterdrücken und das schon seit über einem Jahr.
 

„Es hätte geklappt wenn ich es geschafft hätte dieses mist Jutsu zu Ende zu beschwören!“, beteuerte sie. Doch dafür fing sie sich nur Skeptische blicke ein. „Ach denkt doch was ihr wollt“, murmelte sie.

„Und was nun?“, fragte Naruto in die Runde und fügte noch schnell hinzu: „Ich habe Hunger.“ Um das zu Bestätigen grummelte Narutos Magen. Sakura seufzte: „Ich bin dafür das wir ins Dorf gehen oder versuchen dort hin zu kommen. Alle waren damit einverstanden nur Kakashi schien erst zu überlegen: „Wenn uns hier schon welche umbringen wollten, dann kann es gut sein das uns noch welche Angreifen und das wir dann nicht mehr so viel Glück haben.“
 

Trotzdem willigte er ein. Es wäre nämlich auch nicht schlau hier zu bleiben, weil ihre Gegner jetzt ja wussten wo sie waren. Nach dem sich die kleine Gruppe ein wenig ausgeruht hatte, machten sie sich wieder auf den weg.
 


 


 

Der weil waren Shikamaru und Hinata bei der Hokage angekommen. Sie schienen Glück zu haben. Tsunade hatte heute nicht die beste Laune, aber auch nicht die schlechteste. Kurz klopften sie an. Das übernahm Shikamaru da er befürchtete wenn Hinata dies Täte dann würde sie keiner hören.
 

Von drinnen war ein Herein zu hören. Erst zögerten die Beiden, doch schließlich traten sie ein. „H-Hallo Tsunade-sama“, fing Hinata an. Doch die blonde Frau unterbrach sie: „Oh wie ich sehe seit ihr wieder zurück. Habt ihr Sakura und Nanashi wieder her gebracht?“
 

„A-also so könnte man es nicht nennen“, Hinata erzählte alles was geschehen war und lies nichts aus.

Die Hokage hatte die ganze Zeit aufmerksam zu gehört, aber als das Mädchen des Hyuuga Clans zu Ende geredet hatte konnte sie nicht mehr an sich halten und schrie: „WAS?? Sie ist Tot?! Und Sakura und die anderen sind immer noch unterwegs?!“ Die blonde Hokage rastete völlig aus.
 

„Wir gehen dann mal lieber wieder“, sagte Shikamaru zerrte die schüchternde Hinata mit sich raus…
 


 

Während dessen kamen die anderen ihrem Ziel immer näher. Dem Dorf in dem Sakura ein Jahr lang gewohnt hatte. Es konnte nicht mehr weit sein. Die Fünf waren die ganze Nacht durch gelaufen. Ohne auch nur eine Pause zu machen. Sie hatten Glück in dieser Nacht waren sie keinem Gegner mehr begegnet.
 

Sakura dachte die ganze zeit darüber nach was sie nur tun sollte. Einmal wollte sie den anderen die Wahrheit sagen, aber dann traute sie sich wieder nicht. Sie kämpfte mit sich selber. Bald gab sie auf. Versuchte das erst einmal zu vergessen.
 

Doch kurz darauf kam sie auf ein anderes Thema. Nämlich was sollte sie tun? Irgendwann musste sie sich entscheiden Konoha oder das andere Dorf? Sie merkte nicht dass jemand sie die ganze Zeit beobachtete und bemerkte wie Nachdenklich sie war…
 

Das wars dann acuh schon wieder.

Würde mich wie immer über Kommis und Kritik freuen

Der Grund [[geht weiter]]

So endlich geht es weiter ;)

Dieses mal hats auch nicht soo~ lange gedauert xD

Viel spaß

Rana :)
 


 


 

Sakura merkte nicht dass jemand sie die ganze Zeit beobachtete und bemerkte wie Nachdenklich sie war.
 


 

„Es ist nicht mehr weit! Gleich sind wir da“, rief Sakura den anderen zu. Sie mussten nur noch über einen kleinen Hügel und danach einem Fluss folgen, der sie dann auf direktem Weg zum Dorf brachte. Kurz bevor Kakashi und die anderen jedoch dieses tun konnten, hielt Naruto die Rosahaarige am Handgelenk fest und deutete ihr so, dass sie stehen bleiben sollte. Genau das Tat sie, weil sie keine Lust hatte sich mit ihm zu Streiten.
 

„Also? Was willst du?“, fragte Sakura ihn ruhig. Natürlich wusste sie es genau, aber von selbst würde sie es nicht so schnell preisgeben. Ihre Freunde waren nun auch stehen geblieben, machten jedoch keine Anstalten den Fuchsjungen auf zu halten.
 

Er seufzte: „Wir haben vorhin keine Antwort bekommen.“ Wahrscheinlich glaubte er dass sie ihm einfach so antworten würde. Aber so war es nicht. „Was meinst du?“, fragte die Angesprochene ihn und tat so als wüsste sie von nichts. Jetzt ergriff Sasuke das Wort: „Das weißt du genau... Aber noch mal zur Erinnerung wir hatten dich gefragt warum du weggelaufen bist.“
 

Ihr Blick wanderte zu Boden. Wie auch das Mal zu vor, standen sie längere Zeit dort. Wie auch vor mehreren Stunden schoben sich Wolken vor den blauen Himmel. Was für ein Ironie, dass genau dann wenn Sakura sich schlecht fühlte das geschah. Doch etwas war anders, nämlich das sich dieses Mal die Sonne nicht verabschiedete. Nein sie blieb an Ort und Stelle.
 

Ob es wohl Regnen würde, wie auch das Mal zuvor? Diese Frage interessierte die 5 recht wenig, nein eigentlich überhaupt nicht. Sie warteten immer noch auf eine Antwort. Nun zerschnitt die Stimme eines bestimmten Mädchens die Luft. Sie schrie: „Sakura! Verflucht noch mal! Jetzt antworte gefälligst!“ Die Blonde die dieses Gesagt hatte, rief zur Bestätigung noch einmal ihren Namen aus: „SAKURA!“
 

Jetzt wanderten zwei grüne Augenpaare in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Es schien ihr, das die Person die sie erblickte, nicht die zu sein schien die sie einmal kannte. Nein. Ino hatte sich verändert, wie auch sie selbst. Wenn man es sich recht überlegte hatten sie sich alle verändert. So etwas passierte halt innerhalb eines Jahres.
 

Mit leicht zitternder Stimme fing Sakura an: „I… Ich… ähm… Wir waren an dem Tag auf einer Mission. Worum es genau ging weiß ich nicht mehr…“, jetzt lächelte sie kurz, aber es war eher in gequältes Lächeln als ein glückliches. Leise, so das es nur die Anwesenden hören konnten, fuhr sie fort: „Ihr… Also Sasuke und Naruto hatten wie auch die Male zuvor alles getan um den Auftrag erfolgreich zu Beenden und ich? Ich hatte wie immer nicht helfen können… Stand nur daneben.“, ein paar Tränen rannten ihre Wangen hinab: „Irgendwie habe ich mich nutzlos gefühlt und nur als ein Last für euch… Deshalb“, sie atmete kurz auf: „… deshalb hatte ich mich entschlossen zu verschwinden, um stärker zu werden und wenn ich wieder komme mit euch mithalten zu können.“
 

„Nun ist es raus… und ich fühle mich irgendwie … erleichtert“, dachte sich Sakura als ihre Tränen wieder versickerten. Nun wartete sie mit gesengtem Kopf auf die Reaktion der anderen. Sie wusste selbst nicht was sie erwartete. Was nun geschehen würde. Wären sie sauer sein? Sie hassen oder vielleicht sogar traurig? Jetzt hieß es abwarten. Bald würde sie es wissen.
 

Doch sie wusste es auch nun nicht. Die anderen waren wie erstarrt. Keiner konnte irgendetwas tun oder sagen. Es waren nun schon ein paar Minuten verstrichen, Sakuras Worte waren schon längst vom Wind fort getragen worden. Die Rosahaarige fand dass sie nun lange genug gewartet hatte. Sie hatte all ihren Mut zusammen genommen und dies zu sagen und was war der dank dafür? Nichts, nur grenzenloses schweigen. Auch als sie einmal kurz seufzte um den anderen zu realisieren das sie auch noch da war. Geschah nichts.
 

Sie war traurig gewesen, weil sie diese Reaktion nicht erwartet hatte. Aber langsam wandelte sich das traurige Gefühl in Wut um. Kurz hatte sie ihre Augen geschlossen, die grünen Augen für einen Moment versteckt. Aber als sie diese wieder öffnete hatte sich nichts geändert.
 

Nun konnte sie nicht mehr an sich halten und rief wütend: „Jetzt reicht es mir aber! Was ist eigentlich los mit euch?! Ihr könnt mir doch wohl auch mal antworten!“ Nichts geschah. Sie standen immer noch so da, wie zuvor. Jetzt wunderte sich Sakura. Bis sie bemerkte dass die anderen gar nichts dafür konnten. Sie waren erstarrt, ja, aber nicht aus schock vor dem was sie gesagt hatte. Nein, es handelte sich um ein Jutsu.
 

Mit einem Ruck stand Sakura jetzt mit dem Rücken zu ihren Gefährten und schaute in den Wald hinein. Jedoch entdeckte sie dort keine Menschenseele. Die Kunoichi war sich aber 100%ig sicher dass dort jemand war. Wenn auch nur ein Tier. Der Wind wehte ihre Haare herum und versperrte ihr so für einen Moment die Sicht.
 

Mit einer schnellen Handbewegung verbannte sie die Strähnen aber wieder. „Mist… Jetzt muss ich es ihnen wohl irgendwann noch einmal sagen“, dachte sie sich. Doch das war nur eines ihrer Probleme. Denn es gab noch zwei viel größere. Einmal wie sollte sie ihre Freunde von der starre erlösen und zweitens war es die Person die das angerichtet hatte.
 

Ein Seufzer stahl sich aus ihren Lippen. Normaler weise wäre sie sofort ins Gebüsch gehechtet und hätte geschaut ob da jemand ist, wenn ja dann wäre dieser jemand auch sofort Tot gewesen. Aber nun… Nun musste sie auch noch auf andere Achten. Sie konnte und durfte sie nicht alleine hier stehen lassen.
 

Zum Glück konnte ein Mensch nicht nur sehen und riechen. Das Gehör war auch eine gute Eigenschaft und genau diese machte sich Sakura jetzt zu nutzen. Mit geschlossenen Augen stand sie da und versuchte jedes Geräusch zu Registrieren. Wenn es ein geübter Ninja war und das bezweifelte sie nicht, dann wäre es ziemlich schwer ihn zu hören. Nach gut Zehn Minuten gab sie´s auf.
 

„Okay, das hat nicht geklappt“, murmelte sie und öffnete wieder ihre Augen. Als sie sich kurz um blickte sah sie die anderen. Es hatte sich nichts verändert, wie auch? Plötzlich knackte irgendwo ein Stock. Schnell ließ Sakura einen Doppelgänger bei den anderen und sprang zu der Stelle von der das Geräusch kam.
 

Doch als sie dort ankam waren da wieder nur Bäume. Überall. Diese Tanzten leise zu der Melodie des Windes. Sakura vernahm eine Stimme: „HA!“ und schon stürzte sich jemand auf sie. Zum Glück konnte sie Rechtzeitig reagieren und blockte den Angriff mit einem Kunai ab.
 

Hier geht es weiter!
 

Mit einem Satz hatte sie eine größere Distanz zu ihrem Gegner aufgebaut. Leider war dieser schon wieder hinter einem Baum verschwunden. Sakura dachte: „Langsam gehen mir diese Äste auf die Nerven…“ Aber lange dauerte es nicht bis sie sich nicht mehr darum sorgte.

Schnell formte sie ein paar Fingerzeichen. Kurz darauf standen Zehn Doppelgänger im kleinen Wäldchen und suchten die Gegend ab.
 

Irgendwann glaubte Sakura ihren Gegner endlich gefunden zu haben. Als sie plötzlich etwas am Fuß packte und versuchte sie in die Tiefe zu zehren. Die Kunoichi kannte dieses Jutsu ziemlich gut. Als Kakashi sie das erste Mal getestet hatte kurz nach dem sie Genin geworden waren, da hatte ihr ehemaliger Sensei dieses Jutsu bei Sasuke eingesetzt. Die Rosahaarige hatte ihn damals nur noch mit dem Kopf aus der Erde ragend aufgefunden.
 

Schnell schüttelte sie den Kopf um sich jetzt wieder auf den Kampf zu konzentrieren. Mit einer schnellen Bewegung, stach sie einen Kunai in die Hand an ihrem Knöchel. „Au“, vernahm sie eine Stimme.
 

Sakura hatte das Gefühl diese Stimme schon öfter gehört zu haben. Dachte dann aber dass sie sich täuschte. „Okay, Okay…“, hörte sie jemanden ein weiteres Mal sagen: „Du hast ja Gewonnen. Habe keine Lust mehr.“
 

Vor ihr tauchte jetzt ein Jungenkopf auf. Er hatte braune verwuschelte Haare und trug auf seinem Rücken ein ziemlich großes Schwert auf seiner linken Wange hatte er eine Narbe.

Jetzt erkannte das Mädchen ihn doch und sagte erfreut: „Masa! Musstest du mich so erschrecken?“
 

Jetzt fing der Junge namens Masa an zu grinsen: „Klar. Warum nicht?“ Jetzt fingen beide an zu lachen.“ Doch kurz darauf wurden sie wieder ernst. „Sag mal warst du das mit dem Jutsu?“, sie zeigte auf ihre Freunde.
 

„Nein“, lautete die Antwort. Sakra bekam regelrecht einen Schock, sie konnte sich erst nach längerer Zeit wieder bewegen. So schnell Sakura konnte lief sie zurück zu Kakashi und den anderen. Masa folgte ihr.
 

Nach ein paar Sätzen waren sie auch schon da. Aber es hatte sich nichts verändert. „Verdammt!“, stieß Masa hervor. „Wir sollten so schnell wie möglich das Jutsu lösen und dann solltet ihr verschwinden.“ Nun schaute die angesprochene ihn erstaunt an: „Warum? Wir wollten zum Dorf.“
 

Jetzt sah sie wie Masa ein paar tränen in den Augen hatte, als er fragte: „Welches Dorf? Hier gibt es kein Dorf mehr. Es gibt hier nur ein paar Leute die versuchen von hier fort zu kommen.“ „Was?!“, rief Sakura entsetzt.
 

Die stimme des Braunhaarigen hatte sich wieder gefestigt: „Als du weg warst haben sie alle getötet und das Dorf… na ja du kannst es dir ja sicher denken.“ Ihr blick wanderte zu Boden, so das keiner ihre tränen bemerken konnte. Trotzdem waren sie da. Sie unterdrückte ein leises Schluchzen.
 

Trotzdem hatte die Person neben ihr diesen Vernommen. Freundschaftlich nahm er sie in den Arm. „Och ist das nicht süß?“, hörte beide eine ihnen wohl bekannte Stimme.

Eine Stimme die sie abgrundtief hassten…
 


 

So das wars mal wieder

Ich hoffe ihr wundert euch nicht zu sehr ^^°°

Ich hatte dieses noch mal als anderes Kap hochgeladen und das war dann doppelt... Zum Glück haben Niiju und Katzenauge mir bescheid gesagt und ich habe das nun so umgeändert ^^°°

Lg Rana

Der Kampf - Die Rückkehr

Ich habe es endlich geschafft weiter zu machen >//<

Viel spaß beim lesen
 

„Och ist das nicht süß?“, hörte beide eine ihnen wohl bekannte Stimme. Eine Stimme die sie abgrundtief hassten...
 

Schnell stellten sich Masa und Sakura vor Kakashi und die anderen. Nun musste ER an ihnen vorbei um zu den anderen zu gelangen. Doch vielleicht hatte er das gar nicht vor. Vielleicht interessierten sie ihn nicht einmal. Sondern Sakura und Masa waren das eigentliche Ziel.
 

„Was willst du hier?“, rief Sakura: „Du hast doch schon genug angerichtet!“ „Ich bin anderer Meinung. Es war noch nicht genug“, nachdem er den Satz beendet hatte, sprang er aus dem Gebüsch.
 

„Verdammt noch mal, Yuuto! Was willst du eigentlich?“, schrie Masa ihn an. Sein Körper war angespannt. Nicht vor Angst, nein eher vor Wut. Diese Frage brachte den angesprochenen zum lachen: „Am Anfang wollte ich nur das Dorf zerstören… Doch jetzt habe ich auch vor die ganzen Leute hier zu töten.“
 

Sakura starrte ihn an. Sie sagte nichts dazu. Sie war zu sehr damit beschäftigt sich nicht auf ihn zu stürzen. Was ihr bis jetzt auch recht gut gelang. Die Rosahaarige dachte nicht daran. Sondern konzentrierte sich auf das Jutsu, das die anderen erstarren ließ.
 

Aus den Augenwinkeln sah sie wie sich Masa auf ihren Gegner stürzte. „Nicht!“, schrie sie noch. Doch es war zu spät. Ihr Freund war schon bei Yuuto angekommen.
 

Masa hatte sein riesiges Schwert gezogen. Manche hätten vielleicht gedacht, dass der Gegner jetzt sterben müsste. Doch die beiden anderen Ninjas wussten es besser. Yuuto brauchte nur einen Kunai um den Angriff abzuwehren. Nun standen sie da und versuchten das Metal von sich weg, auf den anderen zuzudrücken.
 

„Du Schwein! Du wirst heute sterben!“, schrie Masa seinen gegenüber an. Doch das brachte ihn nur zum lachen: „Nein, nicht ich. Sondern du und Sakura.“ Beide sprangen voneinander weg.
 

Doch Yuuto hatte nicht mit Sakura gerechnet. Die hinter ihm auftauchte und ihn ein Kunai an die Kehle hielt. „Das wars“, rief sie. Aber als das kleine Messer eigentlich den Hals von seinen Schultern trennen sollte, war da auf einmal ein Holzstück. Das Jutsu des Tausches.
 

„Mist!“, fluchte sie. „Das war wohl nichts.“ „Wo ist er hin?“, fragte Masa. Er hatte sich ein Stück weiter weg in die Hocke gesetzt und lehnte sich auf sein Schwert das aus dem Boden ragte. Beide schauten sich um. Doch nirgendwo sahen sie ihn.
 

Plötzlich hörten sie ein Rascheln. Dann sprang Yuuto aus dem Gebüsch hinter Masa, jetzt stand er genau hinter Kakashi. „Ah ja… Ich muss schon sagen Sakura, du hast sehr interessante Freunde.“ Er schaute kurz zu dem Ninja mit der Maske vor ihm. „Schade das er euch nicht helfen kann.“, auf sein Gesucht schlich sich ein lächeln oder sollte man lieber gehässiges Grinsen sagen?
 

Masa ging wieder als erstes auf seinen Gegner los. Doch dieser wich gekonnt aus. Beide versuchten sich gegenseitig zu erwischen, aber immer wieder war der andere schneller und konnte ausweichen. Das zog sich jetzt schon eine ganze Weile hin.
 

Sakura versuchte während dessen herauszufinden wie sie, das Jutsu auflösen konnte. Doch sie wusste einfach nicht wie. Die Rosahaarige schaute einen Moment lang den beiden Kontrahenten zu.
 

Dann beschloss sie selbst einzugreifen. Schnell hatte sie ein paar Fingerzeichen geformt. Das Ergebnis war, dass sich nun Fünf Doppelgänger vor ihr befanden. Sie alle griffen gleichzeitig an.
 

Yuuto musste sich dafür den Doppelgängern widmen. Dadurch bekam Masa etwas Zeit um zum Gegenschlag auszuholen. Und er traf. Nun hatte der Angegriffene eine lange Wunde, die von der rechten Schulter bis zum linken Oberschenkel ging. Doch leider nicht tief genug um ihm großen Schaden zu zufügen.
 

„Mist“, zischte Masa und entfernte sich wieder. „Schade…“, dachte auch Sakura. Sie schaute auf ihre Freunde und auf einmal fiel es ihr ein. Ihr fiel ein wie sie das Jutsu auflösen konnte. Sofort rannte sie los.
 

Doch Yuuto schnitt ihr den Weg ab. „Was soll das denn werden fräulein?“, fragte er sichtlich amüsiert. Die Kunoichi grinste zurück: „Gar nichts.“ Und schon hatte ihr Gegner ein Kunai im Bein. Der schrie vor schmerz auf. Das gab ihr Zeit um an ihm vorbeizukommen.
 

„Masa! Du musst ihn ablenken, sonst kann ich das Jutsu nicht lösen!“, schrie sie. „Wie konnte ich nur diesen ´Zettel´ übersehen.“ Als sie da war entfernte sie riss sie es einfach ab. Im gleichen Moment aktivierte Kakashi sein Sharingan und half Masa beim kämpfen.
 

Sakura kümmerte sich um Naruto, Sasuke und Ino die etwas länger brauchten um das alles zu verstehen. Plötzlich schrie Naruto: „Achtung Sakura-chan! Kopf runter!“ Sie hörte auch sofort darauf und lies sich auf den Boden fallen.
 

Haarschaft flog ein großer Shuriken über ihren Kopf. An Naruto und Ino vorbei, genau auf einen Baum zu. Wo er auch stecken blieb. „Das war knapp“, hört die Rosahaarige Ino noch sagen, bevor sie sich umdrehte und auf die anderen beiden Ninjas zulief um ihnen zu helfen.
 

Kakashi und Yuuto sprangen immer wieder auf einander zu, um dann zwei Kunais aneinander abprallen zu lassen. Während die beiden damit beschäftigt waren, merkte der Angreifer nicht das Masa sich wieder erholt hatte und ihn angriff. Schnell war der Kampf vorbei.
 

„Wie habt ihr das hinbekommen?“, fragte Sakura die beiden. Sie war etwas verwirrt da sie schon ziemlich oft versucht hatte ihn zu besiegen es aber nie geschafft hatte. Beide zuckten mit den Schultern. „Tolle Antwort“, meinte Sakura nur dazu und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Und um noch mal zu deinem Geständnis kommen“, fing Sasuke an „Du hast doch auch dein bestes gegeben und das mit dem stärker werden, trainieren hättest du auch in Konoha können.“
 

[[ranasaku: vllt hätte sasu da auch dran denken können x3]]
 

„Ihr habt es also trotzdem gehört?“, fragte Sakura erstaunt. „Ja, schließlich konnten wir uns nur nicht bewegen“, antwortete Ino. „Du kommst doch jetzt sicher wieder mit nach Konoha oder? Wenn es das andere Dorf nicht mehr gibt…“, fragte Sasuke. „Ähm… Ja… okay“, meinte die angesprochene: „Kann Masa dann auch mitkommen?“
 

Dieses mal war es Kakashi der ihr antwortete: „Das muss Tsunade-sama entscheiden. Aber er kann erst einmal mit kommen.“ „Danke“, konnte man jetzt auch von Masa hören.

Die Sechs Ninjas machten sich jetzt auf den Weg zurück nach Konoha
 

----
 

Sie hatten Konoha schon fast erreicht als es auf einmal hinter ihnen raschelte. „Verdammt, wer ist das?“, ging es fast allen durch den Kopf. Sie blieben alle auf den Ästen der Bäume stehen. „Geht ihr schon mal vor, ich komme nach“, sagte Sakura zu den anderen. „Aber…“, fing Naruto an. Sakura warf ihm ein paar böse blicke zu die keinen Wiederspruch duldeten: „Kein Aber!“
 

Nachdem sie Konoha erreicht hatten, machten sie sich alle Sorgen. „Wo bleibt sie denn nur?“, fragte Masa: „Sonst hat sie nie solange gebraucht.“ „Sie wird schon kommen“, meinte Kakashi: „Wir müssen jetzt aber erst mal zu Hokage-sama um Bericht zu erstatten.“ Sie nickten.
 

Das war jetzt schon Zwei Tage her und von Sakura gab es immer noch keine Spur. Es wurden auch schon mehrere Teams losgeschickt um sie zu suchen. Doch auch sie fanden nichts.
 

Am dritten Tag, erschien eine Gestalt am Dorfeingang. Sie hatte mehrere Verletzungen, aber die schienen sie nicht zu interessieren. Schnell brachten die Jonin am Eingang sie ins Krankenhaus. Als Sasuke, Ino, Kakashi und Masa das erfuhren, machten sie sich sofort auf den weg dorthin.
 

„Was ist passiert?“, fragte Masa sie, als sie wieder zu bewusst sein kam. Es war Sakura, auch wenn sie nicht gerade Gesund aussah. „Yuuto“, war das einzige was sie sagte. Jeder von ihnen wusste sofort was passiert war. Er war doch nicht tot gewesen und ist ihnen nach Konoha gefolgt. Sakura hatte mit ihm gekämpft und in dieses mal endgültig besiegt.
 

Alles war wieder in Ordnung. Sakura war wieder in Team 7 und Masa wohnte auch in Konoha. Alles schien super. Bis die Probleme mit Orochimaru wieder anfingen und Sasuke das Dort verfließ…
 

ENDE
 

Soo~ Ich weiß das ging alles recht schnell, aber ich wusste nicht genau was ich noch schreiben sollte >////< Außerdem waren alle meine Ideen, die ich am Anfang der FF hatte nicht mehr da -.-

Hoffe ihr seit einiger maßen zufrieden

lg ranasaku
 

Noch mal riesen Danke an all die Kommi schreiber und vorallem Tsunada für ihre unterstützung und ihr Bild!!



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tsu_chan
2008-10-22T15:16:55+00:00 22.10.2008 17:16
Das ist echt ein gutes ende gewesen!^___^
Und danke, ich helfe imma gerb!^///^
*knuddl*
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-01T21:31:46+00:00 01.04.2008 23:31
ohhh neeiiin es war doch grad so spannend >_<
hammer kapii naya war ja auch nich anders zu erwarten
danke das du mir immer so liebe ens schreibst wenns weiter geht
freu miich schon aufs nächste kapii

KhuZzziiii <3
Von:  XxGirlyxX
2008-03-26T16:34:40+00:00 26.03.2008 17:34
Klasse Kap
man wer ist da??
jetzt hat sie sich schon mal durchgerungen, und dann hören sie es noch nicht einmal
mach schnell weiter
hdl
Von:  Jhix
2008-03-26T10:40:15+00:00 26.03.2008 11:40
Och das war gemein. Schön das es weiter geht. Finde es echt gut gelungen. Ich hoffe das es ganz schnell ein neues Kapitel gibt.
Bye Ashura01
Von: abgemeldet
2008-03-25T22:47:32+00:00 25.03.2008 23:47
och menno gemein...aber tolles kappie
schreib bitte schnell weiter und sag mir dann bescheid ja?
lg vivi
Von: abgemeldet
2008-03-25T22:15:48+00:00 25.03.2008 23:15
wieder volll geil
thx für die ens
hdgdl
frecher_devil
Von: abgemeldet
2008-03-25T20:46:01+00:00 25.03.2008 21:46
Meno, wie kannst du da aufhören?T.T
*schmoll*
schreib schnell weiter ja?
Sasu könnte später ruhig etwas eifersüchtig auf masa werden!XD
Lg
Von:  Nami-Kikyo
2008-03-13T19:57:58+00:00 13.03.2008 20:57
ahhhhhh neiiiiiiiiiin nich etz
des war doch grad soo spannend hehe :D
iich liebe deine Fanfiiic die is einfach so genial
Und yaaa thx für die ENS ;)

KhuZzii <33
Von: abgemeldet
2008-03-02T11:00:09+00:00 02.03.2008 12:00
die leute sind doch nur erstarrt, heißt doch nicht, dass sie nichts mehr hören, sehen bzw mitbekommen, oder??
bye
Von:  Jhix
2008-03-02T07:00:21+00:00 02.03.2008 08:00
Das Kapitel war sehr interessant. Ich hoffe das du schnell weiter schreibst.
Bye Ashura01


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