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Der Moment

Vorwiegend über und mit den Turks.....
von

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Ein perfekter Morgen~

Am Morgen, als ich aufwache, liegt mein rechter Arm fest um ihn geschlungen. An seinen Rücken schmiege ich vorsichtig mein Gesicht und seufze glücklich auf. Was für eine Nacht.

Sein kurzer, offener Zopf hängt mir mit ein paar Strähnen im Gesicht und sie kitzeln sanft meine Wange. Ob er auch schon wach ist? Sein gleichmäßiger Atem beruhigt mein Wesen und sein Duft liebkost meine Nase. Zum ersten Mal seit langem fühle ich mich sorglos und zu Hause.

Sein warmer, nackter Körper wärmt meinen und wir kleben aneinander, woran der Schweiss der anstrengenden Nacht wohl Schuld ist.

"Reno...?", flüster ich leise, kaum hörbar und frage mich ob er es nicht doch gehört haben könnte. Er zeigt keine Reaktion also gehe ich davon aus, dass er noch schläft. Mein Herz blüht auf als ich mich auf meinen linken Ellenbogen Stütze und sein Profil in der Morgensonne erkenne. Seine Haare sind ganz zerzaust und einige Strähnen fallen auch in sein Gesicht. Liebevoll schmiege ich erst meine Nase, dann meine Lippen an sein Ohr. Die weiche Haut scheint mehr mich zu liebkosen, als andersrum.

Seine Stimme grummelt warm, sanft und ich weiss, dass er aufgewacht ist. Zart umfasst seine Hand die meine und sein Daumen streichelt meinen. Wortlos lege ich mich wieder hin und atme einmal schwer aber wunschlos aus. Danach lege ich meine Lippen sanft auf seine Wirbelsäule um ihr einen unschuldigen Kuss zu schenken.

Aus seinem atmen wird ein Seufzen. Wir bleiben so liegen bis er meine Hand wieder freigibt und sich mit geöffneten Augen langsam zu mir umdreht. Da sind sie... seine grünblauen, ausdrucksstarken Augen die mich mehr faszinieren, als alles andere was ich jemals in meinem Leben betrachten durfte. Seine linke Hand legt sich auf meine Wange und streichelt sie sanft.

Ein Hauch von Erregung durchfährt meinen Körper und mein Herz schlägt schneller. Ich spüre seinen Atem an meinem Körper herunterfahren. Von meinem Kinn, hinunter zu meinen Schlüsselbeinen, über meine Brust. Niemals würde ich wieder jemanden kennenlernen der mich so in seinen Bann zieht. Ohne etwas zu sagen, lehnt er sich über mich und legt seine samtweichen Lippen auf meine. Mir wird wohlig warm zu Mute und wie selbstgesteuert bahnen sich meine Finger den Weg durch seine seidenroten Haare. So könne ich den Rest meines Lebens verbingen. Völlig verloren gebe ich mich dem Kuss hin und wünschte, dieser Augenblick würde nie zu Ende gehen...

Wenn Blicke sich begegnen~

Wenn Blicke sich begegnen~
 

Blicke trafen sich

Und lasziv, wie eh und je, lehnte der rothaarige Turk an der Wand, wartete auf seinen Kaffee und wurde beobachtet – nicht nur von mir.

Ja, er war ein begehrter Mann, denn weder Frau noch Mann schien ihm widerstehen zu können. Keiner konnte ihm etwas abschlagen, dass war allseits bekannt und ehrlich gesagt… konnte ich das gut nachvollziehen, bei dem Anblick, der sich mir in diesen Moment bot.

Jedoch… jedoch war alles anders, als ich es immer dachte.

Gut, zugegeben, auch ich wollte immer so sein wie er, bei der Arbeit, in meiner Fitness.

Denn er war ein genialer Killer, ein guter Freund, ein… ein verspieltes Kind – manchmal.

Doch diese Seite kannte wohl kaum einer und wenn man es ganz genau nimmt, hätte ich schwören können, dass es außer Rude und mir… niemanden gab.

Koboldhaft, fast gar nicht wahrnehmbar, musterten die kristallblauen Augen den Raum, glitten durch die Cafeteria und umtanzten verführerisch jene Menschen, die ihm attraktiv schienen – zumindest glaubte ich das immer – bis gestern. Und ja, mittlerweile glaube ich, dass er schon immer so in die Welt geblickt hat: Umgarnend, gefährlich, unheimlich anziehend... auch ohne, dass er das überhaupt möchte.

Blicke trafen sich.

Und lasziv, wie es wohl die meisten Menschen nennen würden, lehnte Reno an der Wand, wartete noch immer auf seinen Kaffee.

Derweilen zündete ich mir eine Zigarette an, bemerkte, dass ich sein Feuerzeug bei mir trug, meine Kippe eben mit diesem entflammte, kurz darauf einen tiefen Atemzug voll rauch in meine Lunge zog. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen.

Blicke trafen sich.

Erneut, hastiger als sonst und plötzlich lehnte der Rotschopf nicht mehr an der Wand, hatte seinen Kaffe bereits genommen und eine Bewegung füllte den Raum. Andere Angestellte würden jetzt auf ihren Kaffee warten, kerzengerade vor dem Automaten stehend.

Meine Augen wanderten durch den Raum, erhaschten die feurigen Farben seines Haares und ich erkannte richtig, dass er sich auf den Weg zu mir begab, ein spitzbübisches Grinsen an den Tag legte. Immer lauter wurden seine Schritte, immer näher kam sein Duft und letztlich sah ich nur noch, wie er mir zuzwinkerte, neben mir- gar nicht bemerkbar – langsamer wurde.

„Dein PHS klingelt.“

Seine Stimme klang belegt, mich spielerisch um den Finger wickeln wollend, ehe er weiter zog. Ebenso verspielt erwiderte ich sein Lächeln. Keiner in diesem Raum wird unser Gespräch verfolgt haben, denn sie waren zu sehr... auf seinen schlanken Körper fixiert, wurden abgelenkt, von seiner Schönheit und somit... bemerkte auch niemand die Zärtlichkeit, die er mir in seinen Worten entgegenbrachte… niemand, außer mir.

Trotzdem galt meine Aufmerksamkeit nun meinem PHS, welches tatsächlich klingelte. Einige sahen mich nur böse an, andere versuchten es mit „Pssst!“, gezische, warfen mir somit eine Unhöflichkeit, eine Ungehobeltheit vor mein PHS nicht auf lautlos gestellt zu haben.

Doch ich belächelte sie nur, ehe ich noch mehr grinsen musste – vor Glück.
 

»Rod, der gestrige Tag war... großartig... wunderschön. Wir sehen uns heute Abend vor dem Eingang des HQ – ich möchte nämlich mit dir spazieren gehen. -Reno-«
 

Ein weiteres Mal wurde mein Grinsen breiter, denn ich wusste, alle begehrten ihn aber er… ja, ich konnte mir sicher sein, dass er nur mich wollte... und ein letztes Mal blickte ich zurück, schaute auf die Uhr und begann die Minuten runter zu zählen, die ich noch bis zum Feierabend vor mir hatte.

Musik~

Musik~
 

Wehleidig, klagend vernahm ich den Klang der Melodie und genau in diesem Moment hätte ich schören können, das mich nie etwas derart traurig stimmte.

Wie gebannt folgte ich den hallenden Tönen im Shinra Hauptquartier, im 70. Stock, nähe des Raumes 35.

Verzweiflung und Trauer filterte sich aus der Musik wie klares, weiches Wasser welches durch Kies hindurchsickerte. Jedoch kam besonders eine Stimmung, ein Schrei der Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit durch die Schwingungen des Streichinstruments zum Ausdruck.

Einsamkeit.
 

Es sog mich in eine Gefangenschaft, der ich nicht entrinnen konnte und wie bei einer Hypnose tat ich alles, was die Musik mir zuflüsterte. Sie wollte mir etwas sagen, da war ich mir sicher. Genau aus diesem Grund stieg ich höher – ging die Treppen schlurfend nach oben und erreichte den 77 Stock, wo die Lautstärke des Liedes erheblich zunahm, je näher ich an den Raum 77 trat – das Büro des Präsidenten.
 

Und seufzend wagte ich einen Blick aus dem Fenster, spürte wie de Dunkelheit mich verschlang, die außerhalb herrschte. Ja, die Nacht war klar und schwarz über Midgar gefallen und nichts begleitete sie… nichts… außer dem langsamen, faszinierenden Spiel des Musikers.
 

Eine Violine.
 

Mit einer zögernden Handbewegung drückte ich die Türklinke nach unten, trat in den großen Raum, in dem die Musik ihren Höhepunkt in Dezibel erfuhr.

An dem langen, glasigen Fenster stand er da – der schöne, blonde, dessen Haare noch immer so ordentlich saßen, wie an diesem Morgen. Doch trotz der perfekten Fassade, dem klaren weiß seiner Kleidung, die keine Falte, kein Fleck unterbrach, schien etwas anders.

Gelassen stand ich in der Tür, beäugte seine schlanken Arme, die erfahren mit dem Instrument umgingen, es sanftmütig und elegant ertönt lassen hatten. Es war wirklich faszinierend wie sehr Rufus seine Gefühle tagsüber für sich behalten konnte, keinen Funken einer Empfindungsregung zeigte… diese Mauer immer aufrecht erhielt, sie nie porös werden lies.

Es war eben einfach nicht… seiner Art.
 

Doch der Mond verriet ihn… heute Nacht… hier, jetzt, wo ich bei ihm war, denn der glänzende Schimmer auf seinen Wangen war deutlich zu erkennen, selbst von der Tür aus.

Die Augen geschlossen und die Violine von seinem Inneren geleitet, schien er das Musikinstrument perfekt zu beherrschen. So wie eben alles perfekt schien… nach außen hin… nur wer konnte wirklich sagen, was ihm Tag täglich durch den Kopf ging – was Rufus durchlebte… wie es ihm wirklich ging.
 

Genau jetzt – genau in diesem magischen Augenblick wünschte ich mir nichts sehnlicher, als ihn zu berühren – ein Verlangen, welches ich schon so oft, so deutlich verspürte – die salzigen Tropfen an meine Lippen zu nehmen, sie damit zu benetzten und ihn einfach nur Nahe wissen.

Leise schlich ich mich an ihn heran, gab keinen Laut von mir, jedoch schien etwas anderes mich zu verraten, als könnte er spüren, dass ich da bin.

Die schmerzerfüllte Musik verstummte und mit einem gefährlichen Augenaufschlag betrachtete mich der Mann in weiß.

Ich hob die Hände, drehte mich um und spürte sie in meinem Rücken… seine tiefblauen, kühlen Augen die sich augenblicklich mit einer sanften Zärtlichkeit füllten. Eine Geste die nur ich genießen durfte, wenn niemand hinsah, mich eingeschlossen. Nur dann… war es so.
 

Vorsichtig lies ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen, versuchte erst gar nicht ihm zu raten, dass er ins Bett sollte, denn… Rufus schlief kaum. Er arbeitete sich immer so müde, dass er ab und zu sogar auf seinem Schreibtisch einschlief. Mit einem Lächeln und einem Kopfschütteln ging ich los, lies das Zimmer nur ungern hinter mir, doch… er wäre nur sauer, wenn ich wieder auf ihn warten würde... dachte ich zumindest.
 

Doch plötzlich vernahm ich einen anderen Klang, höflich und vorsichtig, eine Tür und als ich mich umdrehte, erblickte ich den blonden, jungen Mann, der sich noch immer nicht darum bemüht hatte, seine Tränen weg zu wischen.

Mit einem Blinzeln blickte er mich an und ich? Ich hielt ihm meinen Arm hin, damit er sich einhaken konnte – zart, sanft, kräftig, so wie er es immer tat, wobei sein Blick zu Boden ging.
 

Aber es störte mich nicht… nichts daran… den letztlich war es doch einfach nur Liebe.

Partner~

Partner~
 

Gewidmet ist sie tetsu89 - irgendwie - wgen dem wenigen Reno und Rude~ bin auch wegen dir drauf gekommen, also~ für dich ganz besonders das hier... vielleicht freust du dich ja =)
 

Das Glas in deiner Hand beginnt sich zu leeren, du siehst es bald doppelt, doch die alkoholische Flüssigkeit wärmt dich schon lange nicht mehr.

Zu abgehärtet ist man durch den alltag, die Routine zu trinken, und wie an jedem Dienstfreien Abend sitzt du in einer verrauchten, stickigen, kleinen Bar, die wahrscheinlich noch nicht einmal besonders hygienisch ist - mit ein und dem selben Mann, immer und immer wieder.

Seine dunkle Haut muss ungmein gesund und gutaussehend wirken - neben deiner blassen, manchmal gar grau wirkenden Hautfarbe.

In dir dreht es sich schon lange nicht mehr so schnell wie früher, wo es dir schon nach zwei Gläsern purem, klarem Wodka schwer fiel auch nur deine Lippen zu öffnen.
 

"Hey Rude, haben wir überhaupt genug Geld mit?"

Ja, auch deine Stimme klingt erst viel später am Abend, gar meist in der Nacht, so taub und leise. In deinem eigenen Kopf, versteht sich.

"Hnn..."

Mehr bekommst du nicht von ihm - nicht einmal einen Blick. Aber das bist du schon gewohnt und es ist dir auch nicht unangenehm, denn du hast ihn nie anders kennengelernt.
 

Kein Mann großer Worte und doch spricht er mehr mit dir, als jeder andere Mensch dem du in deinem Leben jemals begegnet bist.
 

Und nun, langsam, gleitet dein Blick über die vielen, leeren Gläser die sich zu hoher Anzahl vor dir versammelt haben, die Meisten stehen auf deiner Seite des Tisches, dessen Inhalt sich in deinem Blut verbreitet und trotzdem bist du dir bewusst: Da kommen noch mehr hinzu am heutigen Abend.
 

Aber das macht nichts, denn er ist da.
 

Und auch hier, ein ja, denn dein Partner hat noch lange nicht so viel getrunken wie du. Desswegen trinkst du weiter, bist ein wenig dreist. Schließlich weisst du, dass es völlig ok für ihn ist - das er dich akzeptiert und dich mag.
 

So, wie du bist.
 

Mehrere Stunden verstreichen und letztlich bist du stumm. Randvoll und gibst dir Mühe nicht doch noch auf dem Tisch einzuschlafen... so, wie die Abende schon oft für dich zu Ende gingen. Auch, weil... ja, weil Rude dich dann wieder nach Hause tragen darf. Das willst du nicht und doch versuchst du, seine Aufmerksamkeit auf dich zu lenken, brabbelst wirres Zeug, während du mit deiner Hand durch die Gegend fuchtelst, bestenfalls noch eines der vielen Gläser in die Tiefe reisst.

"Ruuu~uude!"

Du lallst, ziehst das Wort, diesen vertrauten Namen in eine unerträgliche Länge bevor du grinsen musst, dein Kopf sein Gleichgewicht verliert.

"Du bist`n echter Kumpel..."
 

Und... ein echter Schatz. Ganz im Gegensatz zu mir, der dir eigentlich nur Schwierigkeiten bereitet.
 

Als Antwort entgegnet dir der glazköpfige Mann ein freundlich, warmes Brummen und ein Lächeln in den Augen, durch die dunke Sonnenbrille die er eigentlich immer trägt. Erbärmlicherweise bist du zu betrunken um es überhaupt zu bemerken und träge schließen sich deine Augen wie von selbst. Dein Kopf sinkt gegen deinen Willen auf den Tisch, schlägt unsanft auf, doch du bemerkst gerade mal das dumpfe Geräusch des Aufpralls, welches sich einen Weg durch deine Gehörgänge sucht.

Kurz darauf bemerkst du eine große Hand die durch dein Haar fährt - sie fühlt sich gut an, warm und du weisst: Es ist seine Hand.

Sie wirkt vertraut auf dich, da du sie nur allzu gut kennst und mühselig dringt ein Seufzen durch deine Lippen. Wahrscheinlich erhebt er sich gerade, wird bezahlen und danach mit dir verschwinden.
 

Mit dir - ein schöner Gedanke.
 

Zeitgleich verabschieden eben diese sich und du fühlst, wie die Langeweile dich ergreift, eine Müdigkeit, die sich durch alle Glieder zieht.

So lange, bis der große Mann wieder bei dir ist und dich ohne zu fragen Huckepack nimmt. Behutsam löst er deinen Körper von dem Tisch und trinkt dein immer noch halb volles, letztes Wodka Glas an diesem Abend in einem Zug leer.

Dann verlasst ihr zusammen die versüffte Bar und der Sauerstoff knallt dir hart eine rein. Wie von selbst schlingen sich deine Arme nun um ihn und völlig entspannt, soweit man es in diesem Zusammenhang benutzen kann, stampft ihr voran, schwankt leicht, als du deinen Kopf auf seiner Schulter positionierst - so, wie es dir am gemütlichsten scheint - mit dem Kinn oben drauf.
 

Das nennt man dann wohl sich zu Hause zu fühlen.
 

Gehalten von einem Menschen dem man ganz besonders vertraut, der dir so nahe steht, wie niemand sonst und das wahrcheinlich ohne das er es überhaupt wahrnimmt.

"Du Ruu~uude... ich liebe dich, yo..."

Stolz, das du einen kompletten Satz fehlerfrei ausgesprochen hast, grinst du vor dich hin, auch wenn du weisst, dass es dein Partner dir nicht abkauft.

Er will es nicht glauben, desswegen nimmst du dir klipp und klapp vor es ihm das nächste mal zu sagen, wenn du nüchtern bist.

Denn wie du frustrierender Weise feststellst, hat die unglaubliche Nacht von Gestern dich auch nicht weitergebracht.
 

Dir glaubt man eben nicht, dass du liebst.
 

Aber du wirst es ihnen zeigen - du wirst es Rude sagen... ihn spüren lassen, dass du es ernst einst. Doch nicht jetzt, nicht heute, denn dafür bist du eindeutig zu betrunken. Dann kommt die Arbeit und dann wieder der Feierabend an dem du... trinken wirst. Wahrscheinlich wird es auch das erste sein, was Rude dir empfiehlt, nach dem du es ihm gesagt hast - nüchtern, versteht sich.

Leise grinst du dir ins Fäustchen, als du nur ein Brummen als Antwort bekommst, er deine Hand fest in seine nimmt...
 

Und du fühlst, dass du letztlich einfach nur froh bist, dass es ihn gibt.

Erwachen~

Erwachen~
 

Dieses Kap widme ich allen ReTi Fans und ganz besonders:

fayGORE

jenki

soul_melon

Zacki
 

Nur langsam und beschwerlich ging es voran. Wie zwei schwere Vorhänge, die sich einfach nicht beiseite schieben wollten. Und es war unerträglich… unerträglich früh, wie der Turk fand. Wieso verspürte er überhaupt den Drang, seine Augen öffnen zu wollen? Es war sicherlich nicht spät – allerhöchstens acht Uhr. Gut, zu spät für die Arbeit, bei der er schon seit zwei Stunden hätte da sein müssen, aber es war ihm egal.

Er wollte nicht aufstehen, also würde er es auch nicht tun… noch nicht… jetzt.

Schließlich war die Nacht hart genug gewesen, wen man es denn so nennen wollte.
 

Pure Leidenschaft die er über sich hatte schwimmen lassen… und nicht nur das.

Die Bilder drangen langsam in seinen Kopf hinein, die Geräusche, das Stöhnen und Keuchen der Frau hallte erneut in seinen Ohren und es hätte ihm eigentlich ein Grinsen abverlangt, wenn er nicht so verdammt geschafft wäre. Noch nicht einmal ein Murmeln brachte er zu Stande.

Seine Lippen, noch immer leicht gerötet von den verlangenden Küssen der Frau, waren trocken – trocken und liebestrunken zugleich.
 

Ja, zum ersten Mal kam Reno sich nicht mehr vor wie er selbst.
 

Dir roten Strähnen fielen ihm schwer über die Schulter, kitzelten seine Haut leicht, als einige einzelne Haare hinunterrutschten. Er wollte sich umdrehen, schauen, ob die Frau schon weg war aber er… hatte letztlich einfach keine Ambition dazu. Wahrscheinlich hätte es ihn nicht einmal gestört, wenn sie noch da wäre, weil… weil er sie doch irgendwie gern gewonnen hatte.
 

Irgendwie.
 

Und auch, wenn er sich in allem gerade schwer tat, konnte sein Hirn noch Recht gut arbeiten.

Ihm signalisierte, dass es an der Zeit war aufzuwachen, jedoch nicht um zur Arbeit zu gehen, sondern weil er nicht alleine war. In seiner Hand lag noch immer der EMR mit dem er… gestern Dinge gemacht hat, die ehrlich gesagt keiner Wissen wollte.

Keiner außer ihm selbst… und… seiner Geliebten, versteht sich.

Also versuchte er, sich zusammen zu reissen, seine schweren Lieder zu öffnen, auch wenn es nur für einige Sekunden so wäre.
 

Doch er tat es nicht ~ noch nicht.
 

Schließlich war sein Bett zu ungemein warm und das Zimmer herrlich dunkel… so dachte er.

Außerdem würde sie auch noch schlafen – acht Uhr war immerhin eine ziemlich unmenschliche Zeit um aufzustehen. Zumindest war das Renos Meinung und es war auch die Einzige, die für ihn zählte. Das war immer so gewesen und es wird sich auch nichts daran ändern… auch nicht… für eine Frau… oder doch?

Er verharrte einen Augenblick, atmete schwer aus ehe er ein Geräusch vernahm. Etwas, dass ihn reizte und es störte ihn, das er wegen ihr seine Prinzipien vergaß.
 

Wegen einer Frau
 

Doch es schien einfach nicht aufhören zu wollen, das leise Rascheln von Kleidung, die sich über weiche Haut schmiegte. Ein glückliches Seufzen, welches zart ihren Mund spaltete, durch die Schönen Lippen glitt, so, wie seine Zunge es noch einige Stunden zuvor getan hatte.

Und doch bewegte er sich nicht, wartete so lange, bis zierliche Finger einzelne Haare aus seinem Gesicht entfernten.

Nun war seine Neugier einfach zu groß, der Reiz zu stark um ihn zu ignorieren… die Prinzipien zu unbedeutend, um sich an sie zu halten.
 

Wenn man das alles mit ihr verglich.
 

Somit bemühte er sich die aneinander hängenden Wimpern zu teilen, seine Augenlieder aufschlagen zu lassen und es funktionierte. Zwar schaffe er es nur, sie halb geöffnet zu halten, doch es reichte vollkommen aus um die Schönheit vor ihm deutlich zu erkennen.

Sie saß im Schneidersitz vor ihm auf dem Bett, die eine Hand auf ihrem Fußknöchel abgestützt, die andere in ihrem dunkelbraunen Haar vergraben. Sie sah toll aus… nackt wie sie war… nun gut, fast nackt.

Alles was sie bedeckte war der dünne, helle Stoff von Renos eigenem Hemd. Ihre Brüste waren nur halb verhüllt und man konnte einige, kleine, verräterische Haare zwischen ihren Beinen sehen.

Sie war so schön – vor allem jetzt – wo sie ihn so gelassen anlächelte, ihre Blicke ihn begehrten und sie ihm das Gefühl gab, der wunderbarste Mann auf Erden zu sein.

Seine Augen öffneten sich keinen Millimeter weiter, auch, wenn er nun wach war, er bemühte sich einfach nicht, weil er längst wusste, dass es nicht nötig war.

Denn er hatte bereits alles vergessen, was ihn einschränkte, was ihm das Gefühl gab, er sein ein schlechter Mensch und letztlich… seine Moral.
 

Wegen einer Frau…
 


 

… wegen der Frau, die er liebte…
 


 

Tifa

Ohnmacht~

~Ohnmacht~
 

Für meine Reno_the_Turk... weil du das Pair so gerne magst und ich dich lieb hab. Es ist wahrscheinlich nicht das, was du unbedingt gerne hättst aber vielleicht freust du dich ja <3
 

Wenn…

Aber…

Vielleicht…

Hätte ich…
 

Gäbe es all diese Worte und vor allem deren Bedeutung nicht, würde ich mir wahrscheinlich keine Vorwürfe machen. Zumindest nicht solche, wie ich sie jetzt empfinde.
 

Wieso?

Warum?

Weshalb?

Wie?
 

Fragen die sich durch meine Seele drücken, sie verseuchen und mir unendliche Trauer, Verständnislosigkeit schenken…

Der weiße Stoff meines Jackettes fühlt sich nicht einmal mehr halb so rein an, wie er es früher tat.

Früher.

Damals, als wir uns noch streiten konnten. An den Tagen, wo ich dir meine Liebe nicht gezeigt habe. Mal aus Selbstschutz, dann aus Stolz, mal aus Angst mich lächerlich zu machen.

All das… geht jetzt nicht mehr. Und doch bist du da, irgendwie, hier bei mir.

Mein Reno.

Ja, du bist nicht mehr der Reno den ich kannte und doch bist du immer noch der Mann, den ich Liebe. Meine Liebe, die ich versehentlich zur falschen Zeit an den falschen Ort geschickt habe. Solltest du mich irgendwann einmal wieder wahrnehmen, so vergib mir bitte. Auch, wenn ich weiß, dass du mir nie die Schuld dafür geben würdest… ich fühle mich als ob ich es hätte verhindern können. Dein Schicksal ändern können… unser Zusammensein zu etwas besonderem für dich zu machen – so wie es früher einmal war.
 

Und nun? Nun streife ich mit meinen Fingerspitzen über die kühle Türklinke um sie nach unten zu drücken, leise zu öffnen und einzutreten. In mein Schlafzimmer. Den Ort zu besuchen, in dem du mehr Zeit in dem letzten zwei Monaten verbracht hast als irgendwo sonst. In dem Wissen, dass sich daran nichts ändern wird… wahrscheinlich nie wieder. Trotz meiner Hohen Machtposition, trotz dem Fakt, dass ich der Präsident bin, kann ich das nicht ändern, denn es liegt außerhalb der Reichweite meiner Macht.

Dabei tut es weh, dich so zu sehen. In meinem Rollstuhl.

Starrend, ausdruckslos, aufgegeben.

Von den anderen, jedoch nicht von mir. Egal wie oft sie mir sagen, du kommst nie mehr zurück ich werde dich nicht im Stich lassen, dass könnte ich gar nicht.

Weil ich dich immer noch liebe.
 

„Reno, es gibt Abendessen.“
 

Es ist nicht mehr als eine Brühe aus zusammen gematschtem Obst, ein wenig Wasser und Zucker. Anders magst du es ja nicht – nur mit ganz viel Zucker.

Deine Augen bleiben starr an der Wand, du nimmst meine Worte nicht wahr aber so ist das eben, wenn man im Wachkoma vor sich hinvegetiert. Denn Leben, kann man das wirklich nicht mehr nennen. Zumindest wolltest du nie so enden… und ich wollte es auch nicht. Trotzdem ist es so und ich bin Dankbar, dass du noch da bist, wenn auch nur mit einem minimalen Bruchteil deines Wesens. So egoistisch das auch klingt, ich bin wirklich froh, dass du noch da bist. Denn wir werden das schaffen, nicht wahr?

„Komm Reno, da ist brauner Zucker drin. Den magst du doch am Liebsten.“
 

Nur langsam und beschwerlich öffnet sich dein Mund, als ich ihn mit meinen Fingern berühre und mir eine Träne aus meinem Augenwinkel entflieht. Es ist wirklich die reinste Ironie, jetzt, wo ich unsere Ringe anstarre. Unser Versprechen, welches wir nie erfüllen konnten.
 

„Weißt du, Rude hat heute alle deine Sachen zusammen gesammelt und er meinte…“, blieb mir der Atem weg, einfach weil es beinahe zu schwer war mit dir zu reden. Etwas zu sagen, was ich früher ohne Probleme über die Lippen gebracht hätte. „… er meinte er könnte mehr Ordnung in seinem ganzen Haus halten, als du in dem kleinen Spinnt.“
 

Ich schluchze leise doch du reagierst überhaupt nicht. Wie auch? Du kannst wahrscheinlich nicht mal mehr meine Worte verarbeiten… und doch glaube ich fest daran, dass du mich hören kannst. Ganz sicher. So schnell gebe ich nicht auf. So schnell, hättest du nie aufgegeben.

„Dein Partner hat wirklich… seine ganz eigene Art von Humor, aber das werde ich dir wohl nicht sagen müssen, hm?“

Damit stehe ich wieder auf, stelle die Schüssel mit meinen zittrigen Händen zur Seite und atme tief durch, fahre mir durch die blonden Haare und wische einige Tränen aus meinem Gesicht.

Erst danach drehe ich mich zu dir um, lege meine Arme um deine Schulter und küsse zart deine kühle Wange.

„Es ist Schlafenszeit, Reno. Wir gehen jetzt ins Bett und schlafen etwas und morgen sieht die Welt schon ganz anders aus, ja?“

Natürlich tut sie das nicht aber ich versuche immer noch mich daran fest zu halten. Somit verharre ich einen Augenblick, denn ohne Umarmung, ohne eine gewisse Nähe, die ich dir gebe bevor du aus dem Rollstuhl gehoben wist, schläfst du nie ein. Als ob du mit mir schimpfen wolltest, dass ich dich nicht gekuschelt hätte, vor dem schlafen gehen.

So… wie es früher eben ab und zu war.
 

Ich beisse mir auf die Unterlippe und hebe deinen Körper an, bringe dich zu Bett und decke dich zu, küsse deine Stirn.

„Ich bin gleich wieder da.“

Meine Füße tragen mich ins Bad wo ich mein Gesicht noch einmal abwasche. Noch mal alles in meinem Kopf durchgehe. Zähne sind geputzt, Schlafsachen hast du an und gewaschen habe ich dich auch.

Also schlendere ich zurück, mache das Licht aus und lege mich neben dich.

Neben meinen Reno.

Meinen Verlobten… und lege meine Arme um deinen schlanken Körper.
 

Keine Reaktion.

Keine Gefühlsregung.

Kein Wort.
 

Nur deine Augen, die an die Wand starren…

Riesenrad~

Riesenrad~
 

"Rod! Ro~od! Komm, ich will ins Riesenrad!"
 

Die Golden Saucer war unser freies Wochenende und Reno wirkte tatsächlich fast so unbeschwert wie ein kleiner Junge. Es war das erste Mal für mich an diesem bunten Ort eine Art von Urlaub zu verbringen.
 

"Muss das sein...", murmelte ich skeptisch, doch der Rotschopf fasste mich beim Handgelenk und lächelte mich glücklich an. Wer konnte da schon 'nein' sagen?
 

"... is ja gut. Wir nehm' s Riesenrad."
 

Für meine mehr oder weniger freiwillige Genehmigung wurde ich mit einem kleinen Kuss belohnt. Jetzt war ich es, der glücklich lächelte.
 

Wir waren vor einigen Stunden per Hubschrauber eingetroffen und mein ehemaliger Mentor schien völlig vergnügt darüber zwei Tage mit mir in einem Hotel zu verbringen, in einer Stadt die mir völlig fremd und bekannt für seine Unterhaltung war. Immerhin kannte ich mich hier wirklich null aus, doch Reno nahm mich bei der Hand und ließ mich alles wissen, was ihm so zu den einzelnen, verschiedenen Bereichen, insgesamt gab es um die zehn, einfiel.

Es war irgendwie niedlich ihn dabei zu beobachten.

Den Menschen die wir hier so antrafen - oder zumindest die, die wussten wer wir waren - wurde kurz unter die Nase gebunden, dass wir uns nicht dienstlich hierher verirrt hatten sondern einfach nur entspannen wollten, was die geladene Luft spürbar auflöste. Von da an wurden wir eigentlich kaum beachtet und konnten uns ganz auf uns konzentrieren.
 

Uns...
 

So wie jetzt, wo wir ganz oben in einer kleinen Gondel saßen und über die Stadt des Amüsements blicken konnten. In der Dunkelheit der Nacht in der wir gerade geborgen waren, war die bunte Lichterpracht wirklich ein schöner Anblick. Fast so toll wie mein Gegenüber, der überall kleine Flocken von rosa Zuckerwatte um seinen Mund herum kleben hatte.

Langsam blinzelte er während seine Augen suchend über das Spielparadies blickten, er gedankenverloren etwas von der Süßigkeit in seinen Mund nahm.

Mit einem Schmunzeln betrachtete ich seine klebrigen Finger ehe ich mich nach vorne lehnte.
 

"Schmierfink...", stieß ich aus und leckte kurz über seinen Mundwinkel, "... schmeckst nach Himbeere."
 

"Wenn du was abhaben willst, von der Zuckerwatte die du mir gekauft hast, dann... sag doch einfach was."
 

Noch ehe ich antworten konnte drückte er mir eine Ladung von dem klebrigen Zeug zwischen die Lippen. Dabei mochte ich Zuckerwatte noch nicht einmal wirklich gerne.
 

"Ging mir gar nich... um die Zuckerwatte..."
 

Mein Freund stieß ein zweideutiges Glucksen aus ehe er sich vorbeugte und mich küsste. Unter meinem Anzug zeichnete sich leichte Gänsehaut ab.
 

Wir sagten es uns nicht zu oft aber in einem Moment wie diesem war ich immer selig sein leises flüstern zu hören.
 

"Ich liebe dich..."



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Kommentare zu dieser Fanfic (37)
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Von:  Chaos_Vincent
2008-05-17T22:41:57+00:00 18.05.2008 00:41
Entschuldige bitte, dass ich um die Uhrzeit nicht mehr viel schreibe.
*von einer freundin gerade den link zu diesem kapitel bekommen hat*

Das kapitel ist süß. die umgebung und alles wirkt angenehm ist einfach toll beschrieben. rude kommt sehr fürsorglich rüber.
einfach toll~
ich hatte die ganze zeit ein grinsen über dem gesicht.
Von:  Flordelis
2007-08-09T18:26:46+00:00 09.08.2007 20:26
Rod und Reno, ein süßes Pairing. Oh Mann, seit ich fay und dich kenne komme ich dauernd auf neue Pairings. XD
Das ist so krass. XD
Normalerweise mag ich One Shots nicht wirklich (die meisten find ich ehrlich gesagt flach), aber dieser hier war tollig. Schon allein wegen Rod. ^^

*knuff*
Von:  VAGABUNDIN
2007-08-03T08:48:50+00:00 03.08.2007 10:48
Das... liegt mir schon mehr...
*nick*

Und noch ein Danke.

*seufz*

Alles wurde schon gesagt... irgendwie...
Das kommt davon, wenn man so spät liest....

Na... egal...
Dann war's das jetzt gewesen....
>_<
Von: abgemeldet
2007-07-31T18:48:04+00:00 31.07.2007 20:48
Oh Gott...
*hand vor den Mund halt*
Also... erstma eine Sache. Was ist passiert... das fehlt hier irgendwie, dabei wäre es für den Leser so wichtig... da fehlt eben was.
Egal...
Es ist wundervoll... wunderbar traurig... so... boah.
Ich muss erstmal ein Wort suchen, deshalb anderer Ansatz.
Aufopferung... da ich in nem Beruf arbeiten werden, in dem man viel mit behinderten Menschen zu tun hat, finde ich es dennoch jedes Mal aufs Neue beeindruckend und so wunderbar zugleich, wie sich Menschen immer noch aneinander halten, sich gegenseitig stützen, obwohl so eine Sache ein riesiger Keil ist, der sich zwischen die Leben drängt.
Fast unüberbrückbar für manche... manche, die aufgeben und deren Partner im Heim landen, weil sie keine Hilfe mehr erwarten konnten.
Stark sind die, die bei ihnen bleiben, sie unterstützen und ihnen helfen, wo es geht, ohne sie zu bemitleiden.
Soweit ist dein Rufus noch nicht.
Die Träne veranschaulicht das, aber er ist auf dem Weg damit zurecht zu kommen, bleibt trotzdem bei Reno und erträgt die leeren Blicke, weil er insgeheim weiß, dass Reno dennoch fühlt.
Von: abgemeldet
2007-07-31T18:39:31+00:00 31.07.2007 20:39
Hach wie schön~
Danke für die Widmung. >////<
Freut mich und ich hab sie erst sie spät gelesen. ich sollte mich schämen...
Ach ja... egal.
Echt geil, wie du diesen inneren kampf beschrieben hast. Der tägliche Kampf wach zu werden und aufzustehen. Den kämpf in in letzter zeit auch oft. Scheiß Ferien. >_<
Na egal~ Eigentlich sollte man sie genißene, aber dieses ständige ausschlafen. Wenn die Schule wieder losgeht, wird es hammerhart wieder früh vollkommen da zu sein. *drop*
Joa~
Ansonsten... hach... es war halt einfach schön, auch wenn es mich jetzt brennend interessiert, was denn der gute Reno mit dem EMR gemacht hat. ^^
*smile*
Wirklich toll geschrieben. Wie immer, auch wenn die andere Fic noch toller geschrieben war, aber egal~
Is geiler den je~ XD

Von: abgemeldet
2007-07-30T22:32:49+00:00 31.07.2007 00:32
Uiiiiiii
*schnurr*
ich fühle mich voll geehrt...eine Fanfic von DIR die MIR gewidmet ist...
*schnief*
Und dann soooo was schönes und trauriges...aber du hast das echt toll geschrieben...
Aber deinen Stil mag ich ja sowieso total gerne,du kannst die Gefühle der Charas sooo toll beschreiben und die Gedanken.
Und die Momente erst.
♥ ich daaaanke dir ♥
Von: abgemeldet
2007-07-30T22:32:19+00:00 31.07.2007 00:32
So *ankomm*
Ich durfte ja schon vor ab lesen und ich kann mich nur wiederholen!
Das ist eine sehr gefühlvolle und traurige FF!!!
Es intressiert mich natürlich brennend was mit Reno passiert ist und wie es weiter geht!!!!
Ich freue mich wenn du weiter dran schreibst-ich mag Geschichten mit eienm schuss Drama!!!!!
Du bist echt die Königen des Schreibens!!!!
*umplüsch*
Von:  Flordelis
2007-07-12T19:59:56+00:00 12.07.2007 21:59
Die beiden sind einfach so tollig.
Und du bist tollig, weil du über die beiden schreibst.
Alles ist tollig. *Blumen streu*

Sanitäter: Ich nehm sie dann erst mal mit. *Alo einpack*
Alo: Ich bin ein Blumenkind. *sing*
Sanitäter: Ach ja, toller OS. *abfahr*

Alo, die ihre Tabletten nicht genommen hat oO
Von: abgemeldet
2007-07-12T16:15:21+00:00 12.07.2007 18:15
Nochmals vielen herzlichen Dank dafür, dass du auch mir dieses Kapitel gewidmet hast. Selbstverständlich gehört dieses Pairing zu einem meiner Liebsten. Was man für die Liebe nur nicht alles tut, sich sogar für volle zwei Stunden bei der Arbeit verspäten? Aber sie ist es wert. Tifas Darstellung in Renos Hemd kenne ich doch! Dank dem Bild kann man es sich zumindest gut vorstellen, wie verführerisch Tifa ihren Turk ansieht. Es hat dich inspiriert, würde ich sagen.
Es ist ein schönes Kapitel geworden, mal abgesehen davon, dass es kurz ist. Nicht schlimm, aber es macht einen neugierig auf mehr. Ich warte mit viel Spannung auf das nächste Kapitel!
Mach bitte so weiter.

Zacki
Von: abgemeldet
2007-07-12T15:57:07+00:00 12.07.2007 17:57
Ich habe mir überlegt, dass das Turk-Bild etwas warten kann und habe mir mit Vergnügen die Zeit freigenommen, um dieses Kapitel durchzulesen. Wenn ich mich nicht täusche, könnte es sich hier dabei um deinen ersten OS zum Thema Reno und Rude handeln. Mir gefällt Rude. Vor allem seine liebe Art, sich um andere zu kümmern und vor allem die Ruhe selbst zu sein.
Wen sieht Reno in ihm? Einen Partner, einen Bruderersatz, einen...Schutzengel? Für mich persönlich zählt irgendwie alles. Reno und Rudes Besuch in der Bar habe ich mir ähnlich vorstellen können. Wenn nicht Rudes Anwesenheit und Hilfe, dann hätte unser Rotschopf die Nacht wohl in der Bar verbringen müssen. Sein kleines Liebesgeständnis weist allerdings Rätsel auf. Ist es ernst oder im Suff gemeint? Das gibt Rude zu denken.
Das Pairing ist im Grunde ganz reizend, aber nach den vielen Reno x Rufus fanfics muss man sich erst an etwas Neues gewöhnen, das siehst du doch ein, oder? Ich werde diese einzigartige Sammlung von OSs gerne und aufmerksam weiterverfolgen.

Zacki


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