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Black Wings

sasu+naru
von

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Kapitel 1

1 Kapitel: Wiedergeburt

Narutos Sicht
 

„Jetzt hast du die Chance es wieder gut zu machen!“,

so ertönte eine Stimme, die von dem Mann, der vor meinen Gefängnis stand erklang. Ich schaute diesen strahlend an.

Freute mich, denn diese Worte bedeuteten, dass er wieder geboren

worden war. Und ich meinen Fehler wieder gut machen konnte.

So wurde die Gefängnistür aufgemacht.

Ich war frei, konnte nun bei ihm sein, ihn umarmen

ihn nie wieder los lassen.

Deshalb breitete ich meine schwarzen Flügel aus,

die kein Mensch sehen konnte. Und flog hinab zur Erde.
 

Flog zu dem Wohnblock,

wo er wohnte.

Ich war natürlich schon ganz aufgeregt, konnte es kaum

erwarten ihn endlich wieder zu sehen.

In diesem Wohnblock war er also, der den ich all die Jahre nicht vergessen konnte.

Natürlich nahm ich mir die Wohnung neben an.

Der Grund, weshalb ich das tat war einfach, ich wollte bei ihm sein.

Und dann, ja dann sah ich ihn.

Er kam aus der Wohnung raus,

dadurch fing mein Herz an zu pochen.

Somit merkte ich wie sehr ich ihn vermisst hatte.
 

Deshalb rannte ich auf ihn zu, lächelte ihn an und wollte

ihn einfach nur in meine Arme schließen

Sagte strahlend zu ihm: „Ich bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“

Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen seinen Müll fallen lies und schnell weg rannte.

War ich denn so Schlimm? So dachte ich für mich.

Doch so leicht gab ich nicht auf.

Ich würde ihn umarmen, koste es was es wolle.
 

Deshalb breitete ich meine Flügel aus und flog direkt zur Schule,

wo er vermutlich hin wollte.

Ich wartete und dann, nach langem Warten kam er angerannt!

Er sah ziemlich fertig aus, aber irgendwie auch süß.

Ich winkte, ihm Freude strahlend zu.

Doch er fand es wahrscheinlich nicht so toll, denn als er mich erblickte rannte er ohne ein Wort in die Schule, Ich seufzte,

wusste nicht wieso er so abweisend zu mir war!

Hatte ich ihm denn irgendwas getan?

Oder wusste er nicht wer ich war?
 

Es machte mir Angst dies nicht zu wissen.

Denn ich wollte ja bei ihm sein, so wie ich es einst versprochen

hatte. Deshalb ging ich nach mehrmaligem Nachdenken zur Schulleiterin Tsunade und stellte mich als ein neuer Schüler vor.
 

Es war ganz einfach die Daten zufälschen, ich musste nur einen im Himmel fragen, ob sie mir ein paar Daten

schicken. So geschah es auch und meine Daten lagen in dem Briefkasten der Schulleitung. Sie war sehr erstaunt, wie gut ich ihn allen Fächern war.

Ich fragte, ob ich heute nicht schon mal reinschauen konnte, was sie so

machten.

Sie willigte ein.

Sie wusste nichts von meinen wahren Absichten.

Wusste nicht, dass ich seit mehr als hundert Jahren keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Das ich immer wieder an ihn dachte.

Und nun hatte ich die Chance meinen Fehler von damals wieder gut zu machen.

Denn diesmal würde er nicht sterben.

Diesmal würde ich alles tun, um ihn

glücklich zu machen.
 

Deshalb ging ich zu seiner Klasse.

Stellte mich vor: „Mein Name ist Naruto Uzumaki!“

Meinte ich ohne denn Blick von dem Schwarzhaarigen zu lassen,

der nur genervt zur Seite schaute.

Wieso er so abweisend war, wusste ich nicht.

Vielleicht war es ihm peinlich, dass ich ihm überall hin folge?

Trotzdem setzte ich mich auf den freien Platz neben ihn.

Unterdrückte das Gefühl ihn zu umarmen.

Ich habe Angst ihn meine Gefühle aufzuzwingen, doch ich habe es ihm versprochen, dass wenn ich ihn je wieder sehe, immer bei ihm bin, ihn umarme wenn ich Lust dazu habe. Meine Lippen auf seine presse.

Doch dies darf ich nicht mehr denken, denn derjenige, der da neben mir sitzt ist eine Wiedergeburt von ihm.

Also musste ich andere Mittel einsetzen ich fragte ihn zum Beispiel: „Wie heißt du?“

Er antwortete nicht und schaute mich nur genervt an.

Dennoch gab ich nicht auf und fragte was das Zeug hielt.

„Was machst du so?“,

doch entweder er schaute genervt oder er meinte, dass ich nerve.

Doch aufgeben wollte ich nicht, denn ich hatte mein Ziel klar vor Augen.

Ich will, dass er sich an mich erinnert!

Egal wie!!!

Doch irgendwie bekam ich nur Ärger,

niemand verstand mich, dass ich ihn ständig anreden musste.

Aber irgendwie wollte ich ja nur seine Stimme hören auch wenn es nur ein „Ts“ war, es war für mich ein Beweis das er mir zuhörte, mich nicht abwies.

Irgendwie im Laufe des Tages merkte ich, dass mich viele böse anschauten, warum?

Keine Ahnung vielleicht weil ich nur hinter Sasuke her lief?

Er ist halt was Besonderes, dafür kann ich doch nichts?

Oder doch, denn wieso müssen sie

mich dann schlagen?

Ich versteh das nicht, er gehört mir und niemand

anders, und dennoch treten sie nach mir.

So dass er das nicht mit bekommt.
 

Aber mein Sasuke ist ja nicht dumm, er sied das und dann stehlt er

sich dazwischen, ja ihr habt richtig gehört, mein Sasuke rettet mich.

Er schreit die Weiber richtig an.

Man das hätte ich nie gedacht.

Und dann nimmt er meine Hand und zieht mich weg, schaut mich ernst an und meint: „Lass mich ich Ruhe klar?“

Aber wieso das konnte ich nicht, nicht mal antworten konnte ich.

Ich schaute nur in seine kalten gefühlslosen Augen,

sie waren noch kälter als damals so dachte ich mit Schrecken.

Irgendwas musste man doch dagegen tun oder?

Oder gab es nichts, was man dagegen tun kann?

Ja, da gab es was, das was er mir mal gesagt hatte, ich sollte bei ihm

sein auch wenn ich ihn manchmal nervte im Inneren freute er sich immer, so

sagte er einmal zu mir.

Doch ob es auf diesen Sasuke auch zutraf, das konnte ich nicht beurteilen, nur eins wusste ich, ich würde hartnäckig bleiben,

würde ihm helfen wo ich nur kann!

Das war mein Ziel und dieses Ziel hatte mir niemand wegzunehmen.

Deshalb lächelte ich Sasuke an.

Sprang ihn dann an und meinte voller Freude: „Mich wirst du nicht mehr wieder los!“ Ich wusste dass all sein Fan Club das mitkriegen würde, doch es war mir egal, ich

musste einfach bei ihm sein! Aber er schaute genervt bei Seite und sagte:

„Du kannst es nicht lassen?“

„Nein!“

meinte ich daraufhin

ehrlich.

„Du kennst mich nicht!“

„Ist mir egal!“

„Warum tust du das?“

„Weil ich dich mag!“

Dann schaute er mich geschockt an als ob ich irgendwas Falsches gesagt hatte, dann lief er los und schrie: „Komm mir bloß nicht zu nahe!“

Hatte er etwa Angst vor mir? Das konnte doch nicht sein?

Wieso mochte er mich nicht?

Das wollte ich unbedingt heraus finden, aber wie wenn der andere immer weg rennt?

Indem man den, den man mag hinter her rennt.

Was ich nun immer tat.

Ich versuchte auch immer wieder mit ihm zu

reden was dann immer so aussah:
 

„Gehen wir zusammen ihn die Schule?“

„Nein!“

„Willst du mit mir Essen

gehen?“

„Nein!“

„Magst du mich?“

„Nein.“
 

Dann wurde ich immer betrübt, manchmal sogar weinte ich ihm Bett, doch dann faste ich mir Mut, denn irgendwann musste er sich ja an mich erinnern!

So dachte ich.Und mit der Zeit begann mir das richtig Spaß zu machen ihn zu verfolgen.

Doch dadurch kamen wir beide immer erschöpft und K.O in der Schule an.

Es nervte ihn sehr das ich immer da war, selbst in seiner Wohnung hatte er keine Zeit denn ich klingelte fragte: „Kannst du mir die Hausaufgaben

erklären?“ Und da, sagte er manchmal „ja“

Immer wenn er mal ein „Ja“ sagte, fühlte ich mich so als ob ich schwimmen könnte. Das ich leider nie gelernt habe.

Na ja man kann ja nicht alles so wie es so schön heißt?

So waren wir immer zusammen, wenn er Lust hatte zu lernen.

Und in der Schule bekam ich dann meistens Ärger da ich nur bei ihm war.

Hängte mich an ihn, und er meinte nur: „Lass das endlich!“

Verdrehte meistens seine Augen.

Aber irgendwie fühlte ich dass er es gar nicht mal so

abstoßend fand, dass ich immer bei ihm war, denn er schaute mich manchmal,

mit komischen Blicken an.

Und dies konnte ich mir doch nicht nur einbilden oder?

Na ja wie sagt man so schön Einbildung, ist auch eine Bildung.

Und ich bildete mir ständig was ein, wie zum Beispiel das Gaara an der

Fensterbank saß und mich beobachtete.

Oder das meine Flügel weiß sind ,statt schwarz.

Aber sie waren schwarz, so schwarz wie die Nacht.

Sie waren ein Zeichen dafür dass ich meine Engellizenz nicht hatte, da ich 100 Jahre in Haft gewesen war.

Nur weil ich Schuldgefühle hatte.

Ja ich hatte ihn auf denn Gewissen, ich war schuld!

Doch nun konnte ich meinen Fehler von

damals wieder gut machen.

Nun konnte ich ihn berühren, konnte bei ihm

sein.

Obwohl er mich nicht ausstehen konnte, so wie ich dachte, nutzte ich

jede Gelegenheit um ihn zu sehen, um mit ihm zu sprechen, um einfach nur in seine Augen zu sehen.
 

Sie waren kalt, doch manchmal und das nur für kurze Zeit zeigten sie mir, dass auch er Gefühle hatte und das machte mich unwahrscheinlich glücklich.

Aber mein Glück sollte nicht von Dauer sein,

denn als ich ihn meine Wohnung ging und gerade wieder an Sasuke dachte, stand er vor mir und fragte mich: „Du weißt schon, wieso du hier bist?“

Ich nickte.

„Ich mein deine Prüfung zum Engel?“

Ich nickte wieder, wusste dass es meine letzte Chance war, dass ich sie nicht verbauen konnte.„Du darfst nicht so sehr bei dem Menschenjungen bleiben!“ Das wusste ich auch

schon längst, doch innerlich wollte ich es nicht wahr haben denn ich war ja nur gekommen, um ihn zu sehen, um mein Versprechen einzuhalten.

Ich seufze und schaue den Rothaarigen an, sage: „Das weis ich auch!“

„Dann tu es, und lass dich nicht von irgendwelchen hirnlosen Gefühlen leiten, du weißt, dass sie verboten sind?“

Ich nickte, hoffte dass er bald verschwindet.

Doch er tat mir denn Gefallen nicht, stattdessen musterte er mich kritisch. Und sagte

dann als er dann endlich gehen wollte: „Nur wegen einen Menschen…!“

Dann verschwand er.Und ich, ich ging ins Bett.

Kugelte mich ihn meine Bedecke und machte die Augen zu.
 

Ich träumte von meinen ersten Treffen mit ihm.

Er hatte mich gesehen als ich meiner Aufgabe als

Engel nachging.

Diese hatten die Aufgabe, die Menschen glücklich zu machen.

Ich spürte, dass der Junge, der mich da anschaute absolut nicht

glücklich war.

Damals wusste ich nicht, dass er Engel sehen konnte, deshalb

ging ich ohne Angst zu ihm und schaute ihn an.

Wollte fühlen, was er fühlte.

Doch da war nichts nur die unendliche Leere, die ihn umgab.

Dann auf einmal lächelte er mich an und fragte: „Bist du ein Engel?“

Ich schaute nicht schlecht, als er die Frage stellte, denn normale Menschen konnten mich ja nicht sehen.

Also warum er? Ein Dämon war er nicht, da man das als Engel

ja fühlte. Doch was war er dann?

„Kannst du nicht sprechen?“, so fragte er mich als er sah das ich am Grübeln war.

Ich wusste echt nicht, was ich

ihm sagen sollte also sagte ich: „Ja“

„Nimmst du mich mit?“

„Wohin

denn?“

„In den Himmel!“

„Warum willst du denn dahin?“

Er zuckte auf meine Frage die Schulter und reichte mir seine Hand: „Mein Name ist Sasuke und deiner?“

Ich strahlte ihn an und meinte: „Ich bin

Naruto!“ Dann begannen wir uns anzufreunden.

Ich weis nicht mehr genau wie aber irgendwie musste ich jede Nacht zu ihm.

Fragte wie es ihm geht, was er so machte, er erzählte mir immer alle Einzelheiten auch das was die anderen über ihn sagten.

Sie nannten ihn Monster, weil er Sachen sah die nicht für

ihn bestimmt war zum Beispiel sah er, wann jemand sterben würde, oder er sah Dinge wie mich.

Ich tröstete ihn, dann meinte er, dass die anderen doch nur

dumm wären, das auch er was Besonderes wäre.

Ja denn er hatte schließlich

mich als Freund.

Er freute sich meinte, das er mit mir immer zusammen sein

will.

Ich nickte, lächelte ihn an.Und dann sagte er etwas Seltsames:

„Sag mal würdest du auch mich umarmen und mich lieb haben?“

Damals wusste ich noch nicht was das Wort lieb haben bedeutete deshalb sagte ich: „Wenn du das willst gerne!“

Und dann sah ich ihn zum ersten Mal strahlen.

Doch dieses Strahlen verschwand als er mich umarmen

wollte. Daraufhin sagte ich schnell: „Entschuldigung!“

„Du kannst ja nichts dafür!“

Ja er wollte nur dass ich bei ihm war, doch ich konnte nur nachts bei ihm sein.
 

Dies fanden sie heraus, dass ich mit einem Menschen

befreundet war.

Ich bekam Ärger sollte die Freundschaft zu ihm aufgeben.

Er hörte es, denn dieser Engel, der mir das sagte musste ja mir das ausgerechnet ihn den Wald sagen, wo ich mich mit ihm immer traf.

Er wollte nicht alleine sein, wollte immer bei mir sein.

Dieser Erkenntnis kam zu spät, denn als ich zu ihm gehen wollte und ihm sagen wollte, dass wir uns nicht mehr treffen konnten, lag er reglos ihm Wasser. Ich wollte ihm helfen, schrie, doch

niemand hörte mich. Ihm Helfen konnte ich nicht, da ich ihn nicht mal

berühren konnte. Es Schmerzte mich.

Fragte mich immer wieso?

Doch bekam nie eine Antwort.

Stattdessen sperrten sie mich für hundert Jahre ein, ich

wurde zu einem gefallenen Engel ohne Rechte.

Nach den Hundert Jahren tauchte dann Gaara vor mir auf und dieser erzählte mir ganz aufgeregt dass er

Wiedergeboren sei. Dadurch wurde ich hellhörig.

Löcherte ihn förmlich mit Fragen.

Er lächelte nur und meinte: „Du hast doch deine Strafe schon längst abgesessen also wieso machst du nicht denn Test auf der Erde?“

Ich nickte willigte ein, nur um bei ihm zu sein.
 

„Naruto!!!!“ hörte ich eine Stimme, im Hintergrund.

Schaute mich um.Sah niemanden, auf den die Stimme passte.

Merkte plötzlich einen Ruck. Dadurch bemerkte ich, dass ich in meinem Bett lag, dass ich wieder von ihm geträumt hatte.

Doch wer hatte mich denn so unsanft geweckt?

Ich schaute nach oben, und war geschockt.

Er stand in meinem Zimmer, sah mich an, vor meinem Bett.

Das musste wieder einer meiner vielen Träume sein, denn das konnte unmöglich war sein.

Deshalbfragte ich verschlafen: „Was tust du hier?“

„Dich wecken, was sonst?“

„Wie bist du hier rein gekommen?“

„Die Tür stand offen.“

Ich sah ihn etwas leicht verlegen an, hatte ich tatsächlich

vergessen die Tür zuzumachen?

„Zieh dich an, und dann komm!“,

sagte er genervt.

Ich konnte es aber immer noch nicht fassen.

Wieso war er hier?
 

Aber Fragen konnte ich ihn schlecht also zog ich mich an und ging zu ihm,er sah ziemlich angespannt aus.

Was er wohl hatte?

Doch ohne weiter drüber nach zu denken ging ich ins Bad und meinte: „Ich bin gleich fertig warte auf mich!“

Ich beeilte mich, da ich die Befürchtung hatte das er nicht auf

mich wartete. Rannte dann wie der Blitz aus dem Bad und tatsächlich er hatte auf mich gewartet.

„Hehe hier bin ich!“

so meinte ich freudig und wollteihn gerade dabei umarmen.

Als er mir auswich und dann kalt meinte:

„Komm!“

Ich verstand nicht was er meinte, doch irgendwie freute ich mich,

dass er mich holte.

Nach reichlichem Überlegen fragte ich dann.

„Wohin willst du denn mit mir?“

„Zur Schule, sonst kommst du zu spät!“

Hatte ich etwa die Schule vergessen?

Und wieso nahm er mich mit????

Ich verstand es nicht, erst war er so abweisend zu mir und jetzt, jetzt passte er auf das ich zur Schule ging.

„Warum tust du das?“

„Weil wenn du bei mir bist, die anderen auf Abstand gehen!“

Ach das war der Grund nun verstand ich, er

freute sich nicht mich zu sehen, er wollte einfach nur in Ruhe gelassen zu

werden.
 

(Also wenn ihr wollt dass ich die FF weiter schreibe würde ich

mich über eure Kommentare freuen)

Du bist ein Monster!!!

( so wenn ihr wissen wollt wies weiter geht dann schreibt mir Kommis ich bin für jedes Kommi dankbar^^ )Du bist ein Monster!!!
 

Kapitel 2 Du bist ein Monster!!!!
 

Na ja, Hauptsache ich kann bei ihm sein.

Das reicht mir schon.

Auch wenn er mich nicht mag oder gar hasst, dies war mir egal.

Hauptsache ich war bei ihm….

Wenn das jemals jemand mitkriegen würde, dass ich so an ihn hänge, wer weis was sie im Himmel alles mit mir anstellen würden.

Daran wollte ich noch nicht denken, lieber daran wie ich so lange wie möglich bei ihm bleibe.

Das ist aber schwerer getan als gesagt, bei seinen Fans.

Ja, jede Pause wenn man hofft, dass man mit ihm wenigstens eine Minute alleine ist, kommt irgendwer an und baggert meinen Sasuke an.

Ist doch hirnrissig oder?

Man sieht doch genau, dass er sie alle nicht mag, mich kann er ja auch nicht ab!

Also wieso sollte er dann auch andere mögen?

So dachte ich, doch mal wieder lag ich falsch, denn in der dritten Pause tauchte ein Mädchen bei ihm auf. Sie hatte schwarze kurze Haare, blasses Gesicht dazu die passenden schwarze Klamotten und war total schüchtern.

Denn sie schaute nur zu Boden.

Und Sasuke schien ein Lächeln auf dem Gesicht zu haben.

Oder bilde ich mir das nur ein?

Doch da war es wieder, er lächelte, das hieße ja, dass er sie mag.

Also muss ich sie auch mögen, so schlussfolgerte ich daraus.

Deshalb ging ich zu denn zweien und fragte, wer sie ist.

Wieder schaute sie auf denn Boden tippte ihre Finger an einander und meinte verlegen:

„M-e-i-n N-a-m-e i-s-t H-i-n-a-t-a!”

Hinata, was war denn das für ein bescheuerter Name?

So dachte ich mir.

Doch dann wurde mir klar, was ich dachte und das dass wieder ein Verstoß gegen die Regeln war, ich musste doch alle mögen.

Aber irgendwie konnte ich sie nicht leiden.

Wieso ich das tat? Keine Ahnung, vielleicht war ich ja ein wenig eifersüchtig?

Deshalb fragte ich so, dass niemand verdacht schöpfen konnte: „Woher kennt ihr zwei euch denn?“

Daraufhin lächelte sie und meinte mit ihrer verlegenen Stimme: „Wir sind Kindergartenfreunde!“

Kindergartenfreunde, das Wort kannte ich nicht.

Doch sagen, dass ich keine Ahnung von dem hatte, dies wollte ich nicht sagen also lächelte und meinte: „Ah!“

„Könntest du uns jetzt allein lassen?“,

so meinte er genervt zu mir.

Ich nickte und schlenderte zu einem Baum, setzte mich neben diesen, lehnte mich an und seufze, ob ich wohl je eine Chance bei ihm hätte?

Dieses Mädchen zauberte ihm ein Lächeln aufs Gesicht.

Und bei mir tat er das nie.

Na gut ‚Nie’ ist auch etwas übertrieben, aber meistens.

Dann als ich so langsam meine Augen schloss, spürte ich ein leises Kribbeln und ohne es zu merken befand ich mich im Reich meiner Träume.

Ich träumte von ihm.

Wie er lächelnd zu mir sagt: „Da bist du ja endlich Naruto!“

Mit diesen Satz macht er mich ja so glücklich.

Dann umarmte ich ihn.

Er erwiderte es.

Und dann plötzlich und wie aus dem Nichts, spürte ich was Feuchtes an meinen Lippen, mein Herz fing Luftsprünge an.

Mein Verstand schaltete sich ab.

Mir wurde immer wärmer und wärmer, so etwas hatte ich noch nie gefühlt.

Dann langsam erwiderte ich, sagte seinen Namen.

Er griff mir dann unter mein Oberteil, streifte es mir ab, fing an mein Oberkörper zu küssen.

Ich wusste nicht was das war, doch es gefiel mir, ich wollte dadurch noch mehr, stöhnte leise auf.

Er grinste mich an und meinte, dass wir nun für immer zusammen sein würden.

Ich war glücklich.

Doch als seine Hand zu meinem Glied hinunter wanderte, über die Eichel strich.

Und ich völlig ihm Rausch war, hörte ich eine Stimme, die sagte: „Naruto wach auf!!!“

Nein jetzt noch nicht, so dachte ich, ich wollte nicht aufwachen.

Dann rüttelte man mich, schrie immer wieder meinen Namen, ich wachte verschlafen auf und

wollte meinen Gegenüber anschreien, doch als ich sah, dass es Sasuke war, der mich weckte, lief ich auf der stelle rot an als mir einfiel was ich da gerade geträumt hatte, sprang ich dadurch auf. Und fragte verschlafen: „Was ist denn los?“

„Der Unterricht fängt an!“

sagte er mit einem genervten Blick.

„Und wieso weckst du mich da?“,

ja das war eine gute Frage, denn er konnte mich ja auf den Tod nicht leiden, also warum kümmert er sich dann meistens um mich?

„Weil du leider ein Klassenkamerad bist, und ich - als Klassensprecher - dich suchen müsste!“

Das war doch eh nur eine faule Ausrede von ihm, nur damit er nicht sagen brauchte, dass er mich wenigstens ein bisschen mochte.

Somit ging ich ihm hinterher, denn streiten hätte nur zu folge, dass ich mich wie üblich schlecht fühlte.

Ich ging dann zu meinen Platz und als ich mich hinsetzte erschrak ich, denn Gaara war vom Fenster aus hineingekommen, dieser lief direkt auf mich zu.

Ich wusste dass keiner ihn sehen konnte, doch ich fragte mich, was er hier wollte.

Deshalb murmelte ich: „Was willst du?“

„Deine Engel Kräfte!“

Nun schaute ich ihn geschockt an, fragte mich wieso dieser so was sagte.

Hoffte das es nur ein Missverständnis war, deshalb fragte ich nach: „Du willst was?“

„Deine Engels Kräfte!“

Nun war ich geschockt, denn wenn ich meine Engelskräfte nicht mehr hatte, dann war ich so was wie ein Mensch.

Und das schlimmste daran war, dass ich nicht mehr die Stifte benutzen könnte, diese Stifte die automatisch immer die richtige Antwort schrieben.

Dann fragte ich leise: „Wieso?“

Er lachte nur, strich mir übers Haar und meinte: „Rede nicht so viel kleiner, die anderen denken schon, dass du Selbstgespräche führst!“

Man wieso musste er immer so komisch sprechen, der könnte doch einmal ne normale Antwort geben oder?

Doch Nachfragen wollte ich nicht mehr, denn es hatte eh keinen Sinn gehabt sich mit Gaara anzulegen.
 

Als dann seine glühende Hand über meinen Kopf fuhr, und er mir alle meine Kräfte nahm, passierte etwas Erstaunliches.

Sasuke sprang auf, zeigte auf Gaara und brüllte: „Was tust du mit ihm?“

Dadurch erschreckte sich Gaara und schaute zu Sasuke

„Du kannst mich sehen?“

Dann kam eine bissige Antwort von ihm

„Natürlich kann ich dich sehen, alle können dich sehen!“

Doch das war leider falsch, niemand konnte ihn sehen nur ich und Sasuke, die anderen starrten Sasuke nur mit großen Augen an, so als ob dieser geisteskrank geworden sei.

Ich zerrte Sasuke runter damit dieser keinen Ärger bekam und murmelte: „Schau dir die anderen an, dann siehst du das du mit mir der einzige bist, der ihn sieht!“

„Ja klar Naruto, willst du mich jetzt verarschen?“

Als er das sagte, schaute er sich um und sah die vielen fragenden Gesichter, dadurch wurde ihm klar das nur er Gaara sehen konnte und irgendwie wurde er wütend auf mich und schrie mich an: „Was hast du mir untergejubelt?“

Ich sagte ehrlich: „Nichts. Wieso sollte ich dir was unterjubeln?“

„Weil du es doch offensichtlich auf mich abgesehen hast?“

Nun wurde Gaara wütend dieser meinte: „Erstens ich bin real, zweitens er hat dir nichts untergejubelt, drittens wieso siehst du mich?“

Als er ihn fragte ob er ihn sah, dachte ich zum Anfang es wäre ein Vorwurf statt einer Frage.

Doch ehe er antworten konnte schrie uns die Lehrerin an die schon seit geschlagenen 5 Minuten versuchte mit uns zu reden.

Sie beförderte uns aus denn Klassenzimmer, damit wir unsere „Selbstgespräche“ beenden konnten - so wie sie es nannte.

Doch dies war ein Fehler ihrerseits, denn sie hätte mich nicht rausschmeißen sollen.

Gaara verließ ohne ein weiteres Wort den Klassenraum, somit stand ich alleine neben meinen Sasuke.

Dieser schaute mich immer noch ärgerlich an: „Was bist du eigentlich?“, so fragte er mich.

„Ein Engel“

Dann lachte er laut los und behauptete, dass es Engel überhaupt nicht existierten.

Langsam bekam ich Zweifel, ob er wirklich mein Sasuke war, denn so hatte er nie gelacht!

Ich schaute ihn traurig an und fragte: „Wieso lachst du?“

„Es gibt keine Engel!“

„Doch oder wie erklärst du dir, dass du Gaara sehen konntest?“

„Billiger Zaubertrick!“

„Was ist Zauber?“

„Sag bloß du weißt das nicht?“

„Wirklich nicht….“

„Mhm... so was wie Magie?“

„Aber ich bin wirklich ein Engel. Willst du meine Flügel sehen?“

Wieder lachte er.

Und ich, ich ließ meine Flügel wachsen, dann stockte er, ging ein Stück zurück.

Starrte mich so an, als ob ich was Böses wäre, schrie mich an: „Das kann nicht sein!“

„Doch so ist es!“

Von drinnen hörte man nur ein: „Ruhe!“

Und von Sasuke ein: „Du bist ein Monster! Verschwinde!“

Es tut mir Leid!!!

Kapitell 3: Es tut mir Leid!!!
 

Mit diese Worten hatte ich nicht gerechnet, wie denn auch?

So was hatte ich auch nie gehört.

Und im Innersten tat es mir weh, dass er es sagte und meinte, dass ich verschwinden sollte.

Ich starrte ihn an, konnte keine klaren Gedanken mehr fassen und dann ging er ohne ein Wort.

Ich stand einfach nur da, bis die Tür aufging und die Lehrerin mich anschaute: „Wo ist Sasuke?“

„Gegangen!“, so sagte ich kurz und knapp, dabei versuchte ich krampfhaft meine Gefühle zu unterdrücken, doch ich schaffte es nicht.

Deshalb rannte ich ohne ein Wort und ohne das die Lehrerin mich hätte aufhalten können, mit Tränen im Gesicht los.

Ich höre immer noch seine verletzenden Worte in meinem Ohr: „Du bist ein Monster!“

Es tat weh und tief im Inneren überlegte ich, ob er nicht vielleicht Recht hatte?

Ob ich nicht doch ein Monster war?

Nein das konnte doch nicht sein?

Monster sahen doch groß und hässlich aus?

Und ich war klein und auch irgendwie hässlich, also bin ich ein halbes Monster?

Gab es denn so was?

War ich wirklich ein halbes Monster?
 

Mit diesen Gedanken rannte ich nach Hause, nicht das im Himmel sondern mein kleine Wohnung die ich hier auf Erden hatte.

In diese ging ich und gleich darauf ging ich sofort in mein Bett, überlegte, was ich falsch gemacht hatte?

Wieso alles so kam wie es kam?

Wieso er mich so hasste, obwohl ich ihn liebte.

Oder wieso er mich als Monster bezeichnete?

War ich denn so schlimm?

Ja das musste es sein, ich war schlimm, denn ich hatte als einziger Engel schwarze Flügel und hatte die Regeln im Himmelreich missachtet also musste ich doch ein Monster sein?

Doch wieso viel mir das erst jetzt auf, nur weil er es gesagt hatte?

War ich denn so verliebt in ihn?

Und woher konnte ich wissen, dass ich verliebt in ihn bin?

Vielleicht bildete ich mir das Herzklopfen und das Kribbeln auf der Haut wenn ich ihn sah nur ein?

Doch warum ging er mir dann seit hundert Jahren nicht mehr aus dem Kopf?

Es konnte doch nur so sein, dass ich ihn liebe, das hatte mir schließlich Gaara früher erklärt das ich verliebt in ihn bin.

Deshalb hüpfte mein Herz so wenn ich ihn sah.

Deshalb fühlte ich mich immer so wohl bei ihm.

Wie konnte man das abstellen?

Gab es dafür einen Ausschaltknopf?

Wenn ja, wo war dieser?

Es war schrecklich, dies nicht zu wissen.

Und so weinte ich still in mein Kissen hinein, was ich krampfhaft fest hielt.

Ich wollte nie mehr wieder aufstehen, wollte einfach meiner Trauer freien Lauf lassen, doch dazu kam ich nicht denn am nächsten Tag passierte was ungewöhnliches, mein Magen fing an Geräusche zu machen.

Von Moment an, wusste ich nicht was das zu bedeuten hatte, so was hatte dieser zuvor noch nie gemacht.

Doch er knurrte, tat förmlich mir weh.

Was war das nur?

Dann nach einiger Zeit fiel mir auf, was Gaara getan hatte.

Er hatte meine Engelskraft geraubt, das hieße dass ich jetzt alles wie ein Mensch machen musste.

Aber was tun Menschen?

Sie reden, sie weinen, mir viel absolut nicht auf wieso, nur mein Magen knurrte.

Was taten Menschen, was Engel nicht taten?

Fröhlich sein?

Nein das war es nicht!

Vielleicht rennen?

Aber mit diesen Schmerzen konnte ich unmöglich rennen.

Also was war es dann?

Menschen schlafen?

Doch geschlafen hatte ich in der letzten Zeit genug.

Ich überlegte dann so hin und her und dann fiel es mir auf einmal auf. Menschen aßen, Engel aßen nichts.

Also musste ich mir was zu essen besorgen, doch wo?

Und wie aß man?

Ich hatte noch nie ihn meinen Leben etwas gegessen.

So überlegte ich wo und wie ich essen sollte, ich fand eine Möglichkeit.

Deshalb stand ich mit meinen schmerzenden Magen auf und ging aus dem Haus.

Menschen besorgten sich draußen ihre Nahrung, so ging ich raus.

Schaute mich um?

Doch da war nichts, man als Mensch hatte man es nicht leicht!

Besonders dann, wenn man Liebeskummer hatte.

So beschloss ich zur Stadt zu gehen, vielleicht würde ich da was Essbares finden.

Und tatsächlich ich fand was, es roch unbeschreiblich gut, sie nannten es Ramen.

Es schmeckte einfach himmlisch.

Ich bestellte mir immer und immer mehr.

Nach 10 Portionen war ich dann satt.

Als ich aufstehen wollte kam der Kellner und fragte: „Und die Rechnung?“

Meine Antwort darauf war: „Was ist denn eine Rechnung?“

Der Kellner wurde dadurch irgendwie wütend sagte zu mir, dass ich bezahlen sollte.

Natürlich kannte ich das Wort bezahlen auch nicht, deshalb schaute ich diesen verwirrt an.

Dieser wurde natürlich immer wütender, in diesen Augenblick dachte ich, dass er nun mich irgendwie bestrafte oder sonst was mit mir machte.

Aber plötzlich kam Rettung, ein Mann mit langer Narbe ihm Gesicht tauchte auf, er gab dem das Geld und lächelte mich an.

Wer war dieser Mann?

Ist er ein Freund oder ein Feind?

„Bist wohl ein Ausländer?“,

so fragte er mich.

Ausländer war das was Gutes oder was Schlechtes?

„Sie verstehen mich wohl nicht?“

Ich nickte vorsichtshalber mal, denn ich verstand ja wirklich nichts.

„Hei aber du kannst meine Sprache?“

„Ja“

„Na toll….“

„Was na toll?“

„Ich bin dein Lehrer!“

„Wie Lehrer?“

„Der Lehrer zu deiner Engel Ausbildung!“

„WAS?“

„Schau mich nicht so entsetzt an so was tut ein Engel nicht.“

Das kann doch nicht war sein, das hatte Gaara mir verschwiegen, dass ich neu ausgebildet werde.

„Ich will Lizenz sehen!“

so sagte ich schnell, so damit ich sicher war das es kein Betrüger war.

Dann als er mir seine Lizenz gab meinte er noch: „Mein Name ist Iruka!“

Oh man konnte der Tag denn noch schlimmer werden? Erst sagt Sasuke, dass ich ein Monster bin und jetzt bekomm ich noch einen Lehrer. Die Welt war echt ungerecht zu mir!

„Also wir werden uns ab heute immer hier treffen!“

Man, musste der mir auch noch was vorschreiben.

„Klar…“

Dann meinte er noch, dass wir uns immer wenn die Sonne südlich stand treffen würden.

Das heute noch keine Übungsstunde war.

Also konnte ich getrost gehen, natürlich musste ich zu Sasukes Wohnung gehen.

Ich klopfte an und fragte ganz vorsichtig: „Sasuke bist du da?“

Natürlich antwortete er mir nicht, warum auch?

In seinen Augen war ich ein Monster.

Trotzdem gab ich nicht auf, versuchte das Missverständnis zu lösen.

Klopfte immer wieder an seine Tür: „Sasuke?“

Irgendwann hörte ich eine mürrische Stimme: „Bin nicht da!“

Nun wusste ich das er da war: „Sasuke komm, mach die Tür auf!“

„Nein, geh weg!“

Er war wie immer stur aber das war er ja auch schon früher gewesen.

„Komm bitte ich kann dir das erklären!“

„Geh weg!“

Nein das konnte ich nicht, ich wollte es ihm wenigstens erklären

„Nein ich bleibe solange bis du mir zuhörst!“

Dann kam lange Zeit keine Antwort und ich?

Ich blieb an seiner Tür und wartete bis er diese aufmachte.

Ich weiß nicht wann er das tat, doch jedenfalls tat er es und schaute mich genervt an: „Was willst du hier? Stellst du mir nach?“

„Was ist ‚dir nachstellen’?“,

so fragte ich verlegen und er griff sich an den Kopf und meinte: „Was willst du mir erklären?“

„Alles, was du wissen willst!“

„Wenn du ein Engel bist, wieso hast du dann schwarze Flügel?“

Ich seufze, die Antwort darauf konnte ich ihm eigentlich nicht geben.

Deshalb sagte ich ausweichend „Ich hab was verbotenes getan!“

„Und was?“

Genau diese Frage wollte ich nicht beantworten, denn wenn ich ihm gesagt hätte, dass es was mit ihm zu tun hätte, wäre er ganz sicher ausgerastet, deshalb sagte ich: „Ich hab mich in jemanden verliebt gehabt!“,

aber in wen würde ich ihm ganz sicher nicht sagen.

„Und deshalb sind sie schwarz?“

„Ja“

„Wieso war der andere Engel da?“

„Weil er mir meine Engelskräfte nehmen musste!“

„Ah…“,

als er dies sagte, wollte er gerade wieder reingehen: „Bist du immer noch sauer auf mich?“

Ohne mir zu antworten machte er die Türe zu.

Ich stand mit weinerlichen Augen da.

Dann holte ich Luft und klopfte wie wild an seiner Tür: „Sasuke es tut mir Leid!!!“

Dies sagte ich 10-mal, danach sackte ich zu Boden.

Mein Herz tat weh, und eigentlich müsste ich jetzt zu meinen Lehrer gehen, da die Sonne so steht wie er meinte, doch ich blieb vor Sasukes Tür und weinte.

Murmelte immer wieder vor mich hin: „Verzeih mir!“

Wusste selbst nicht wieso ich dies ständig tat und warum ich immer wieder um Verzeihung bat.

Wieso entschuldigte ich mich eigentlich?
 

Weil ich ein Engel war, noch dazu ein ziemlich schlechter?

Ich wusste es nicht, musste es dennoch immer und immer wieder sagen, bis ich vor der Tür sitzend einschlief.

Merkte im Schlaf, dass die Tür aufging und irgendjemand sagte: „Man was für ein Sturschädel!“

Und dann wachte ich in einen weichen Bett auf, schaute mich verschlafen um,

wusste vom Moment her nicht, wo ich war.

„Na endlich wach?“,

hörte ich als ich alles gemustert hatte.

Ich war wie erstarrt als ich die Stimme hörte, denn es war Sasuke: „Hast du deine Meinung geändert?“

Sasuke antwortete nicht, er ging einfach auf mich zu.

Ich wusste nicht was los war denn irgendwie war das komisch, so als ob ich träumen würde.

Doch es war kein Traum denn Sasuke schaute mich ernst an und meinte: „Du willst wissen, wieso ich dich hineingetragen habe?“

Ich nickte, wollte es um hundert Prozent wissen.

„Weil du nervst!“

„Wie meinst du das?“

„Du tauchst einfach auf. Nicht nur hier, selbst in meinen Träumen verfolgst du mich….“

„Wie meinst du das?“

„Tu doch nicht so unschuldig!!“

„Was meinst du damit?“
 

Also ein großes Dank an meine Kommi Schreiber.

Ihr habt mir wirklich sehr geholfen danke!
 

Und nun zum vierten Kapitel es ist nicht ganz so geworden wie ich es wollte.

Tut mir auch Leid das es so kurz geworden ist, also bis dann ich hoffe wir sehen uns ihm Kapi 5 wieder/

Sasukes Besuch

Kapitel 4: Sasukes Besuch
 

Und schon schubst er mich aus seiner Wohnung, sagt, dass ich endlich die Klappe halten soll.

Deshalb starre ich perplex, ohne an irgendetwas zu denken , auf seine Tür, hoffte das sie aufgehen würde und er sich bei mir entschuldigen würde.

Doch wie immer machte er die Tür nicht auf.

Wahrscheinlich merkt der Typ nicht mal, dass er mich durch solche Aktionen ständig verletzte?

Aber was soll’s. Vor seiner Tür rumheulen würde auch nichts bringen, deshalb ging ich dann in meine Wohnung, setzte mich auf einen Stuhl und schaute sehnsüchtig den Himmel an, fragte mich dabei, ob es richtig war 100 Jahre auf ihn zu warten?

Wieso ich das damals überhaupt tat?

Wieso ich selbst als ich die Strafe abgesessen hatte im Gefängnis blieb und hoffte, dass er irgendwann zu mir zurückkommen würde.

Und als ich dann erfahren hatte das er wiedergeboren war, war ich natürlich total fröhlich, ihn endlich zu sehen und das beste war, diesmal konnte ich ihn berühren, konnte bei ihm sein, konnte ihn beschützen!

Ja ich wollte ihn diesmal beschützen, hatte mir vorgenommen alles was er sagt zu erfüllen, doch er will seine Ruhe, will mich gar nicht!

Ich verstand es nicht, hatte er nicht damals zu mir gesagt: „Egal in welchem Leben wir bleiben zusammen?“

Oder war dies einer meiner vielen Einbildungen, als ich wegen ihm im Gefängnis war?

Diese Zeit mit ihm konnte ich mir doch nicht eingebildet haben, er hat schließlich sozusagen mir das Gefühl Liebe näher erklärt, so gut konnte mir das nicht mal Gaara erklären.

Deshalb bemerkte ich doch auch erst das ich in ihm verliebt bin, oder waren das einfach nur Hirngespinste die ich mir ausdachte?

Doch so eine blühende Fantasie habe selbst ich nicht!

Also was mache ich bei ihm nur falsch?

Bin ich zu aufdringlich?

Oder einfach nur naiv?

Ich wusste es einfach nicht, würde es wahrscheinlich nie erfahren.

Vielleicht sollte ich ihn für eine Weile in Ruhe lassen damit er selbst auf mich zu kommen kann.

Vielleicht sollte ich mich jetzt einmal meiner Prüfung als Engel widmen und nicht ständig damit beschäftigt sein an ihn zu denken, denn was bringt mir das schon?

Kopfschmerzen bringt mir das, mehr nun wieder auch nicht.
 

Deshalb fasste ich den Entschluss, nicht mehr so anhänglich zu sein, obwohl mein Herz dabei leiden würde.

Ja es tat weh ständig ihn seiner Nähe zu sein und zu beobachten wie er von einem Mädchen zum anderen ging.
 

Es tut mir ja schon weh wenn ich ihn mit Hinata zusammen sehe, also wäre das für mich wie die reinste Hölle!

Aber ich will ihn ja nicht bedrängen, deshalb muss ich erst mal auf Abstand gehen, vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit, wo ich einfach nur bei ihm sein kann!

Mehr will ich ja nicht!

Es klingt vielleicht ein bisschen egoistisch, wenn ein Engel so einen Wunsch hat, doch es wäre auch mein einziger Wunsch.

Deshalb, Bitte lieber Gott lass ihn wenigstens in meiner Nähe sein, ich werd auch ganz bestimmt der beste Engel, den es je gegeben hat.

So betete ich für mich im Stillen.

Obwohl das verboten war, einen Wunsch an den Höchsten zu geben.

doch ich werde dafür ein guter Engel, werde diesmal jede Leitsätze, jeden Befehle befolgen, werde auch nie wieder etwas Verbotenes tun.

Das verspreche ich nun hier mit.
 

Tja und als ich gerade mein kleines stilles Gebet beendet hatte, kam auch schon eine Riesenkatastrophe auf mich zu, denn an meiner Haustür klopfte jemand an.

Ich ging also zur Tür, machte sie ein Spalt auf und war erst mal total erschrocken, denn mit ihm hätte ich nun nicht gerechnet, da stand tatsächlich Sasuke.

Ich fasste es nicht, hatte mein Gebet etwa gewirkt, wollte nun Sasuke endlich bei mir bleiben?

Vor Erschrecken brachte ich nicht einmal meinen Mund auf, starrte ihn nur an.

Dieser sagte natürlich darauf: „Was starrst du mich so an? Bitte mich schon endlich rein!“

Mit diesen Satz hatte er mich abrupt aus meiner Erstarrung gelöst und ich bat ihn mit stotternder Stimme hinein.

Als er nun bei mir hereinkam und meine Wohnung begutachtete, meinte er nur so zu mir: „Also mit Ordnung hast Du’s nicht.“

Ich nickte, denn Ordnung hätte ich einfach mit meiner Engelskraft machen können, doch dummerweise hatte diese ja ihm Augenblick Gaara.

Deshalb fragte ich schnell, um die Ordnungsfrage ein bisschen zur Seite legen zu können, „Was machst du hier?“

„Mit dir reden!“

Ich konnte mir schon denken, über was er mit mir so gerne reden wollte, doch ich hielt meinen Mund und wartete gespannt ab, was er mir erzählen würde.

„Also es tut mir Leid!“, so sagte er mir direkt ins Gesicht.

Und schon wieder erstarrte ich, denn so was hatte ich nun wirklich nicht erwartet, dass er sich ausgerechnet bei mir entschuldigt.

Der musste doch irgendwie krank sein, so dachte ich, kein normaler Sasuke, jedenfalls nicht dieser Sasuke, würde sich bei mir entschuldigen.

Nein, bestimmt wollte mich damit schon wieder irgendein Klassenkammrad damit verarschen, doch diesmal lasse ich mich nicht verarschen, deshalb sagte ich in einem spöttischen Tonfall, was mir danach wieder Leid tat: „Ich hab dich durchschaut du bist nicht Sasuke, denn Sasuke würde sich bei mir nie entschuldigen, warum auch?“

Nun war mein Gegenüber schon irgendwie genervt, denn dieser verdrehte nur seine Augen, irgendwie machte dieser Schauspieler Sasuke verdammt echt nach.

„Und woher willst du das wissen? Vielleicht bin ich netter als du ahnst?“

„Und wieso bitte schön will denn der große Sasuke Uchiha sich bei mir entschuldigen?“, so fragte ich weiter spöttisch, doch im Inneren hatte ich Angst, denn dieser Kerl, der da vor mir saß, machte seine Sache verdammt gut, deshalb kam ich langsam ins Grübeln, ob er nicht doch der echte war.

„Weil ich dich einfach ohne einen guten Grund rausgeschmissen habe, weil ich einfach zu dir ‚Monster’ gesagt habe?“

Oh mein Gott das musste der echte sein, denn wer außer uns beiden wusste noch davon?

Als ich dies bemerkte wurde ich abrupt rot, denn mein Sasuke saß in meiner Wohnung und entschuldigte sich bei mir. Und ich konnte ihm keine Antwort geben, weil mein Verstand aussetzte. Er war hier war wirklich bei mir, schaute mich an, ein Traum wurde wahr.

„Ist was?“, so fragte er als ich gerade einen Freudensprung in Gedanken machte.

„Ähm nein“, so antwortete ich mit meinem knallroten Kopf.

„Bist du irgendwie krank? Soll ich dir einen Arzt holen?“

Ich schüttelte abermals den Kopf, konnte vor Scham nichts zu ihm sagen, war wie gelähmt.

Mein Herz springt auf und ab, und auf meiner Haut bildete sich eine Gänsehaut.

Was ist das nur? Wieso bekam ich das jetzt?

Ich hoffte inständig das er nicht sah wie verlegen ich eigentlich bin.

Doch reden konnte ich auch nicht mehr, stattdessen suchte ich einen Punkt im Raum, den ich anstarrte.

Aber irgendwie fand ich diesen nicht und so musste ich zwangsweise in seine wunderschönen Augen schauen.

„Ist irgendwas mit dir?“

Abermals schüttelte ich denn Kopf, schaute nur in seine Augen, war wie fasziniert von diesen.

Und dann, ohne dass ich was bemerkte, kamen unsere Köpfe immer näher zu einander.

Ich schloss meine Augen als ich merkte wie nah ich seinen Lippen schon war.

Und dann plötzlich passierte es, es klingelte und durch dieses Klingeln realisierten wir beide, was wir fast getan hätten, gingen automatisch zurück, waren alle beide total rot ihm Gesicht.
 

Ich verfluchte die Klingel, wieso musste die ausgerechnet jetzt klingeln.

Sie klingelte ununterbrochen, doch ich schaffte es nicht zu Tür zu gehen.

Mein Herz pochte mir immer noch bis zum Hals und es klingelte weiter, nach einiger Zeit fragte Sasuke mich: „Willst du nicht aufmachen?“

Ich nickte dann, ging wie hypnotisiert zur Tür.
 

Und da stand er, der Mann mit Narbe und einen ziemlich wütenden Gesicht.

Als dieser mich dann erblickte, fing er auch sofort an mich anzuschreien: „NARUTO WIR HATTEN EINEN TERMIN !!!!“

Dann schrie er noch ein paar undeutliche Sätze und irgendwann beruhigte er sich. Ich schaute ihn entschuldigend an und hoffte dass dieser mir verzeihen würde.

Als ich gerade diesem meine Entschuldigung sagen wollte, kam das nächste Unglück, denn Sasuke stand direkt hinter mir und fragte: „Wer ist das?“

Na toll, jetzt wusste Iruka genau, wieso ich zu spät gekommen bin, denn Sasuke kannte nun ziemlich jeder im Himmelreich, denn er war ja das „Opfer“ wie sie immer so schön sagten.

„Ah ich verstehe, du lässt also denn Unterricht sausen, um bei ihm zu sein?“

Und schon ging das Chaos los.
 

„Kennt der mich?“

Oh nein jetzt brauchte ich eine gute Erklärung, ehe mir Iruka alles kaputt machen würde.

„Ähm das ist Iruka und er ist mein Lehrer…!“

so fing ich stotternd an.

Dabei kassierte ich stechende Blicke von den beiden.

„Er bereitet mich auf die Prüfung der Engel vor!“

„Du bist doch ein Engel also wieso eine Prüfung?“

„Ich hab die Ausbildung dazu noch nicht ganz fertig…!“, so meinte ich stotternd zu Sasuke.

„Und wieso hast du dann Flügel?“

„Weil er im Himmelreich geboren wurde!“, so meinte Iruka schnell, dann schaute dieser zu mir: „Und jetzt müssen wir gehen, denn Naruto und ich haben noch eine Menge zu tun!“, so meinte er ohne ein Wort darüber zu verlieren, dass Sasuke schuld war an meinen Schwarzen Flügel.

Dann ging er langsam. Ich entschuldigte mich bei Sasuke und sagte ihm, dass wir das, was wir machen wollten ja auch verschieben könnten und ging dann schnell. Ich hörte nur noch, das dieser mir hinter her schrie: „Ich hol dich morgen zur Schule ab!“

Glück und dessen Hindernisse!!!

Kapitel 5 Glück und dessen Hindernisse!!!
 

Und so ging ich mit Iruka mit.

Dieser brachte mich ohne ein Wort, in die nächst gelegene Stadt.

Da erklärte er mir, dass alle ihn sehen konnten, weil er extra für ein paar Stunden, in einen menschlichen Körper geschlüpft war, natürlich hatte er aber noch seine Engelskraft.
 

Dann fragte ich ihn, was er mir beibringen würde und er meinte, dass er mir beibringen wollte, Menschen glücklich zu machen, auch ohne Engelskräfte.

„Wie soll das denn bitteschön gehen?“, so fragte ich ihn ziemlich irritiert.

Dann kam eine sehr große Erklärung von ihm, die ich natürlich überhaupt nicht verstand.

Aber ich wollte mir das nicht anmerken lassen, deshalb lächelte ich ihn an und fragte ob er es mir nicht zeigen könnte, darauf nickte er und schaute mich an mit den Worten: „Such dir jemanden aus denn ich glücklich machen soll!“

Ich durfte ihm also eine Person aussuchen.
 

Deshalb nahm ich mir vor, dass ich besonders für ihn, eine traurige und verzweifelte Person aussuchen würde.

Und wie ich diese fand?

Das ist total einfach, denn man muss bloß in ein Gesicht eines der Menschen schauen und schon merkte man irgendwie wie dieser drauf war.
 

Also schlenderte ich mit Iruka in der Stadt rum, auf der Suche nach jemanden, der verzweifelt und traurig zugleich war.

Und dann nach einer gewissen Zeit fand ich den Perfekten für diese Rolle.

Ja wirklich, er war perfekt, denn er saß am Straßenrand und bettelte nach Geld.

Ich überlegte kurz, was dieser Kerl mit Geld meinte und dann viel es mir auf, dass er die kleinen Münzen in der Tasche meinen musste, also gab ich ihm eine Münze, wo eine kleine 1 draufstand.

Doch dieser Mann schaute mich irgendwie komisch an, wieso das wusste ich nicht und als ich dann in die bettelnden Augen dieses Mannes, mit Maske und grauen Haaren sah wusste ich, dass dieser Mann einfach perfekt war, deshalb sagte ich zu Iruka: „Der Mann ist es!“
 

Iruka schaute mich irritiert an und dann verstand er langsam, was ich von ihm wollte, er lächelte und ging zu diesen Mann hin und fragte: „Bräuchten sie irgendwas?“

Und dann bekam Iruka ne Antwort die er wahrscheinlich nicht gedacht hatte denn danach starrte er den Grauhaarigen nur an: „Ich will Bier, nen Dach übern Kopf und dich mein Hübscher!“
 

Ja damit hatte er nicht gerechnet, er verstand wahrscheinlich nicht, was dieser Typ da sagte, doch ich verstand und musste mich zusammenreißen, um nicht loszulachen.

So einfach für Iruka jemanden glücklich zu machen, war es dann doch nicht!

Mit dieser Erkenntnis war ich schon innerlich froh und schaute den beiden strahlend zu.
 

Die Antwort gefiel mir irgendwie nicht, was Iruka da sagte, er meinte: „OK sie bekommen das….“

Ich fasste es nicht, war das nicht gegen unsere Regeln?

Aber er war ja Lehrer und wusste bestimmt, was er tat, oder?

Er war ein Engel, wusste nicht was hier alles passieren konnte.

Ich hoffte, dass er bloß nichts Schlimmes tat.

Das hoffte ich zumindest, denn was dieser wollte, war fast alles mit Regeln verbunden.

Doch leider würde ich das nicht erfahren, denn der große Grauhaarige schickte mich dann fort und meinte er wolle mit dem Süßen alleine sein und das ist nichts für Kinder.

Iruka stand nur nichts wissend dahinter.
 

Doch ich ging dann auch, wollte die zwei ja nicht stören, überlegte auch kurz noch, ob ich Iruka helfen oder gar erklären sollte, was der Typ da mit ihm vor hatte, doch das war ja schließlich nicht mein Problem.

Deshalb ging ich mit einem Grinsen nach Hause.

Dachte kurz drüber nach, ob ich bei Sasuke vorbeischauen sollte.

Ich entschied mich dagegen, da mein Körper sich schlapp anfühlte und deshalb ging ich gleich zu meinem Bett, schlief auch sofort ein.
 

Am nächsten morgen klopfte es lautstark an der Tür.

„Naruto wach auf!“, so rief jemand,
 

Als ich bemerkte, dass es Sasuke war, stürme ich zu Tür, machte diese ruckartig auf und meinte freudig: „Was willst du denn hier?“

„Ich hab doch gesagt dass ich dich abhole?

Hat dein Gehirn das gestern nicht gerafft? Was ich gesagt hatte?“

Und schon wieder beleidigte er mich.

Dachte wahrscheinlich, dass ich dumm wäre.

„Meinst du, du hast ein besseres?“ so gab ich zurück.

Ich wusste, dass ich nun ihn beleidigt hatte und das, dass mal wieder ein Regelverstoß ist, doch was soll ich denn machen? Ich hab schließlich auch eine Seele und diese ist sehr angefressen!

„Tja wer hat denn vergessen, dass er ein Gehirn hat? Ich oder du?“, so meinte er zu mir.

Ich schaute ihn perplex an, wurde auf einmal richtig wütend und eh ich mich versah, hatte ich die Tür zugeknallt.
 

Ja ich weiß, es war verboten so etwas zu machen, aber er beleidigt mich ständig also wieso sollte ich mich dann nicht mal wehren?

Außerdem ist es Strafe genug, dass ich mich dann wieder so mies fühle, denn ich hatte mir ja vorgenommen ihn glücklich zu machen!
 

Dachte das er nun zur seiner „geliebten Schule“ allein ging.

Doch als ich mich umzog, meinen Rucksack nahm und raus ging stand er da und meinte nur: „Du brauchst echt lange“

Ich nickte - unfähig darauf zu antworten, fragte mich was er hat, wieso er gerade auf mich wartet? Doch das sollte ich schon bald herausfinden, denn als wir ihn der Schule waren, ging er zu mir und sagte: „Ich habe dich jetzt lange ausgehalten also kannst du mir einen Gefallen tun?“

Ich schaute ihn traurig an, wusste nun, dass er nur so zu mir war, damit er mir eine Bedingung stellen konnte: „Also was willst du?“

„Ich will dass du mit Hinata ausgehst!“

Ich starrte ihn an, ich sollte mit seiner Freundin ausgehen?

Das war doch nicht sein Ernst.

Schaute ihn entgeistert an, dieses Mädchen war doch seine Freundin wie ich das verstand, also wieso wollte er das?

Deshalb fing ich an zu fragen: „Aber warum?“

Natürlich bekam ich wie üblich die Antwort, die ich nicht haben wollte.

„Das geht dich nichts an, mach’s einfach klar?“

Dann schaute er mich kalt an und fragte: „Machst du das?“

Ich nickte, denn ich würde auch so alles für ihn machen, egal wie er es sagt, auch wenn mein Herz damit immer wieder in Brüche geht.

„Und wann soll ich mich verabreden?“, so fragte ich ihn.

„Heute am besten noch!“

Ich seufze, hoffte wenigstens, dass er dann wenigstens etwas freundlicher zu mir war.

„Also gehst du jetzt zu ihr hin und fragst sie oder nicht?“

Ich nickte und ging dann ihn der Pause auf sie zu, sie stand am Baum gelehnt und schaute permanent auf den Boden.

Als ich dann zu ihr ging und sagte: „Hi“, schreckte sie nach oben.

Und meinte ganz schüchtern: „Hallo“

Nun als sie mich so anschaute, merkte ich dass ich sie kein bisschen mochte, dass nur für ihn tat, deshalb fragte ich: „Hast du Lust mir mit auszugehen?“

Ich sagte das ganz trocken, ohne jegliches Gefühl, denn das einzige Gefühl, was ich bei ihr hatte, war ein gewisser Ekel und dafür hasste ich mich.

Ich kannte dieses Mädchen noch gar nicht und verurteilte sie, bin ich denn so ein schlechter Engel?

Ja der Schlechteste, den es überhaupt geben kann.

Doch sie strahlt mich an, hat wohl keine Urteile über mich und meint überglücklich: „Ja“

Man wie naiv konnte man eigentlich sein?

Und so machte ich mit ihr aus, nach der Schule mit ihr Eis essen zu gehen.
 

Doch dazu kam es nicht, denn als ich vor der Schule stand und auf sie wartete und mal wieder nur an Sasuke denken konnte, das ich ja das nur für ihn mache, passierte es.

Ein rosahaariges Mädchen kam auf mich zu und meinte: „Hinata wartet auf dich, ich soll dich holen!“

Ich schaute sie deshalb verwundert an, dachte mir aber nicht viel dabei, deshalb ging ich ohne irgendwas nachzufragen hinter der Rosahaarigen her.

Aber diese brachte mich nicht zu Hinata, nein sie brachte mich zu vielen Leuten, ein paar waren sogar aus meiner Klasse.

Deshalb fragte ich ganz verwundert und ohne die geringste Ahnung was noch alles passieren würde: „Wo ist denn Hinata?“

Da lachten alle und meinten das ich Sasukes Freundin in Ruhe lassen soll, dass sie sich um diese kümmern, was immer sie da auch meinten…

Und dann kam ein Junge mit einem kleinen weißen Hund dieser schlug mir in die Magengegend und meinte: „Sie gehört mir, Sasuke gehört denen, aber sie gehört mir verstanden?“

Und dann weiß ich nur noch, dass sie nur noch schlugen, mir sagten, dass er mich hasst und dass sie mich auch nicht ausstehen konnte, das niemand mich mochte.
 

Diese Worte trafen mehr als die Schläge, die sie mir verpassten, am liebsten hätte ich zurückgeschlagen, doch ein Engel schlägt nicht, deshalb habe ich immer und immer wieder gebeten, dass sie aufhören sollten, doch dies taten sie nicht, sie machten einfach weiter - so lange bis ich das Bewusstsein verlor.

Bewusstlos und dessen Folgen
 

„Naruto wach auf!“

so hörte ich eine Stimme immer und wieder sagen.

Doch mein Körper der wollte eigentlich nicht aufstehen und wenn ich so drüber nachdenke, hatte ich auch keine Lust meine Augen zu öffnen.

Doch irgendwie tat ich es, dann doch.

Als ich die Augen öffnete sah ich ihn.

Ja er hatte mich gefunden, schaute mich an, schüttelte mich sagte immer wieder meinen Namen.

Deshalb antwortete ich mit einem leichten: „Ja“

So das ich ihn zu verstehen gab, das ich wach war.

Doch innerlich war ich verwirrt.

Fragte mich wieso er hier war?

Wollte er mich wieder verletzen, oder wollte er mich anschreien weil ich dadurch dass ich verprügelt wurden bin, nicht zum Date erschienen bin?
 

Doch von all dem machte er nichts, er nahm mich nur ihn die Arme, ohne ein Wort.

Ich verstand es nicht wieso tat er das?

War das so eine Art Strafe, die Strafe des Sasuke Uchihas?

Also Warum umarmt er mich?

Weis er denn nicht dass es mir weh tut?

Das mein Herz daran zerbricht?

Sollte ich ihn danach fragen?

Nein, da würde er doch sowieso nur wieder auf mir rumhacken und wieso genoss ich die Umarmung nicht?

Ja ich sollte lieber die Umarmung genießen, dass ich dann auch etwas verspätet, ihn vollen Zügen genoss.

Denn wann hat man schon die Gelegenheit einen Sasuke zu umarmen?

Doch so sehr Ichs dann zum Schluss genoss hörte es dann erpprupt auf.

Denn dann legte er mich wieder auf denn Boden, schaute verlegen ihn den Himmel und meinte: „Ein Glück das du aufgewacht bist!“

Ich verstand nicht, was er da sagte, denn das passte absolut nicht zu ihm.

Dennoch wartete ich ab, was er weiter sagen würde, vielleicht würde er mir dann auch sagen wieso er gerade mich gefunden hatte? Oder wieso er gekommen war?

Und wie lange ich überhaupt bewusstlos war.

Aber er sagte nichts.

Wie üblich, wie sollte denn ein Uchiha über seinen Schatten springen und sagen dass man einen Naruto doch mag, oder sich wenigstens Sorgen gemacht hatte, als man ihn so liegen sah.

Nein ein Uchiha fragte nur: „Kannst du alleine gehen oder soll ich dich tragen?“

Zwar hätte ich aufstehen können, doch die Vorstellung von Sasuke getragen zu werden war doch zu verlockend deshalb sagte ich: „Nein kann ich nicht!“

So nahm er mich auf seinen Rücken.

Es war ein herrliches Gefühl von ihm getragen zu werden.

Und so konnte ich ihn auch besser fragen wieso er hier war: „Wie hast du mich gefunden?“

Doch das durfte ich nicht so fragen, nein ich musste einfach kleine Fragen stellen, bis zum Ziel. „Eigentlich wollte ich nur sehen ob du mit Hinata wirklich ausgehst, doch ich hab sie alleine an euren Treffpunkt gesehen und somit wollte ich dich eigentlich anschreien…!“

Ja das war typisch für ihn einfach zu schreien und zu toben wenn ich was falsch machte.

„Und wieso tust Dus doch nicht?“

„Na hör mal ich kann dir nicht vorwerfen dass du mit ihr nicht ausgehst, da du ja anscheinend zusammengeschlagen wurdest!“

Der Satz hatte etwas, irgendwas verborgenes, anscheinend hatte er sich Sorgen gemacht.

Ja das musste es sein, deshalb schrie er mich nicht an.

Somit war ich irgendwie glücklich.

Er hatte sich sorgen gemacht, hatte sich um mich sorgen gemacht.

Ich bin der glücklichste Engel weit und breit.

Doch dann wurde ich wieder aus meiner Traumwelt gerissen: „Sag mal wer war das eigentlich?“

Ich schwieg, irgendwie hatte ich gewusst dass die Frage früher oder später kommen musste.

Doch ich wollte sie irgendwie nicht verraten also schwieg ich.

„Komm sag mir wer war es!“

so sagte Sasuke streng.

Doch ich konnte sie nicht verpetzen, das war nicht meine Art.

Deshalb sagte ich: „Ich weis nicht!“

„Du musst doch wissen wer dich zusammengeschlagen hat?“

Ich schüttelte denn Kopf, wusste das ich ihn diesem Moment ihn anlog, doch was konnte ich denn tun?

Wenn ich sie verpetzt hätte, was hätte er dann getan?

Wäre er wütend geworden? Hätte er sie für mich zusammengeschlagen?

Doch was dachte ich da wieder, diese Gedanken durfte ich doch nicht haben, das schickt sich nicht für einen Engel.

Und dann plötzlich als er bei seiner Wohnung ankamen legte er mich auf sein Bett und meinte: „Du wirst so lange bei mir bleiben bis wenn deine Verletzungen geheilt sind“

So sagte er, ohne jegliche Gefühlsregung in der Stimme, dann sagte er noch zu mir: „Geh dich waschen und dann ab ins Bett!“

Doch ich wollte ja so tun als könnte ich nicht aufstehen, deshalb schaute ich ihn mit meinen azur blauen Augen an und meinte: „Ich kann aber nicht aufstehen!“

Nach diesem Satz verdrehte er genervt die Augen, und nahm mich wie eine Prinzessin auf seine Arme, trug mich dann elegant zum Bad, ohne das er irgendein Wort zu mir sagte.

Dann setzte er mich auf die Fließen und schaute mich an: „Deine Arme kannst du aber noch bewegen?“ so fragte er mich.

Ich schüttelte denn Kopf, dann sah er mich noch genervter an und murmelte etwas von „Der kann auch nichts alleine!“

Und so kniete er sich vor mir und zog mich langsam aus.

Irgendwie war mir das unangenehm, besonders als Sasuke dann langsam immer röter wurde.

Doch irgendwie sah es total süß aus, wie er mich so anschaute.

Nur dazu sagen konnte ich nicht da sonst Sasuke wieder böse auf mich sein würde und das wollte ich auf alle Fälle vermeiden.

Als ich dann komplett nackt war und verlegen Sasuke anschaute meinte dieser nur: „Wegen dir muss ich wieder baden!“

Dann zog auch er sich langsam aus.

Als er dies machte starrte ich ihn perplex an, denn sein Körper war unheimlich gut gebaut, er roch gut und war einfach perfekt, ich musste mich schon zusammenreisen um nicht los zu sabern.

Und dann kam das was kommen musste er nahm mich wieder hoch und legte mich ihn die große Wanne.

Dadurch berührte ich, meiner Ansicht nach, den perfekt gebauten Körper.

Und ich genoss es, wollte am liebsten nicht mehr los von ihm.

Doch alles hat mal ein Ende so wie auch dieses und ich befand mich ohne dass ich es irgendwie realisiert hatte ihn seinem Bad.

Und das Beste daran, er saß mit mir drinnen, lächelte mich verlegen an.

Und dann kam er näher und betrachtete mich.

Irgendwie war mir das peinlich wie er mich anschaute und immer näher kam und mich am arm zu seinen Schoß zog, dadurch lief ich rot an.

Dann plötzlich spürte ich eine Hand die über meinen Arm strich und ein leises flüstern was mein Ohr erreichte: „Sag mir wer es war und ich töte ihn!“

Wusste er eigentlich was er da sagte?

Oder wusste er nicht was er tat? Durch diese Berührungen?

Sie lösten ihn mir Hoffnung aus, Hoffnung das er sich endlich ihn mich verlieben würde

Ja das wünschte ich mir und so wie er mich berührte, hätte ich allen Grund zu hoffen.

Und dann musste ich ihn langsam antworten: „Ich weis nicht…!“ sagte ich wie zum Anfang als er mich fragte: „Wieso sagst du es mir nicht? Ist es das, das ich dich dauernd beleidige?“

Ich schüttelte denn Kopf wurde irgendwie immer röter denn er kam immer näher und schließlich umfasste er mich und schaute mich mit seinen dunklen Augen an: „Sag es mir!“

„Nein!“

dann kam er meinem Gesicht näher, hauchte darauf: „Komm schon wenn du es mir sagst bekommst du auch eine kleine Belohnung!“

„Welche Belohnung denn?“

so wollte ich wissen.

Als ich dies fragte, drückte er mir seine Lippen auf meine und küsste mich.

Seine Lippen waren so unendlich warm und mein Herz fing wieder an laut zu pochen.

Doch ich war wie versteinert denn das hatte ich nun wirklich nicht erwartet.

Aber es fühlte sich irgendwie verboten und dennoch wunderschön an, so wie ich es mir immer vorgestellt hatte.

Natürlich wollte ich mehr, deshalb fuhr ich mit meiner Zunge über seine Lippen, damit ich mehr von denn Kuss bekommen würde.

Aber mal wieder hatte ich mich getäuscht denn als ich das machte, lies er von mir ab, schaute mich an und meinte: „Und jetzt sag!“

Ich seufze wusste das er alles dafür tun würde, raus zu finden wer mich verprügelt hatte.

Also sagte ich ihm die Namen, denn ich konnte ihn nicht länger belügen, war außerdem viel zu sehr damit beschäftigt zu überlegen wieso er mich geküsst hatte.

Ja das war eine sehr schwierige Frage, warum eigentlich?

Nur um an die Namen ran zu kommen?

Oder steckte dahinter vielleicht noch mehr?

Deshalb holte ich tief Luft und fragte: „Wieso hast du das getan?“

Es sah so aus als ob er darüber überlegt, doch irgendwie kam er zu keinem Schluss, deshalb zuckte er mit denn Schultern und sagte: „Einfach so!“

Ich verstand nicht wieso küsste er mich denn einfach so, hatte er denn überhaupt keine Gefühle zu mir?

„Nein das meine ich nicht, ich mein wir sind doch beide Jungen also warum hast du mich geküsst?“

so hackte ich nach ihn der Hoffnung antworten auf all meinen Fragen zu bekommen.

„Weil du niedlich bist!“

was hatte er da gerade gesagt? Ich soll niedlich sein?

Das konnte doch nicht sein, ist das wirklich Sasuke?

Oder hatte dieser irgendwas genommen, damit er zu mir nett ist?

Aber vielleicht hatte er sich ja auch ihn mich verliebt?

Doch dann hätte er mich nicht zum Date geschickt, also warum?
 

(tja das erfahrt ihr vielleicht ihm nächsten kapi solange ich mindestens 8 Kommis erhalte^^)

Damit er sich um mich kümmert^^
 

Wieso konnte er nicht einfach mit mir klar Text reden, so dass ich es verstehen würde, aber nein, er ist ja ein Uchiha und die sagen nie was sie denken!

Doch trotzdem wollte ich es wissen, das warum?

Deshalb nahm ich mir allen Mut zusammen und fragte ihn: „Wieso schickst du mich dann auf ein Date mit Hinata?“

Aber wie ich gedacht hatte, bekam ich keine Antwort.

Woher auch?

Er ist ein Uchiha und diese sind bekanntlich sehr Stolz.

Manchmal dachte ich das dieser Stolz ihn irgendwann unter die Erde bringt.
 

Doch was soll´s die restlichen Minuten verbrachten wir schweigend, bis Sasuke mich raus hob und abtrocknete, da ich absichtlich sagte, das mir alles weh tat und ich mich deshalb nur schwer bewegen konnte.
 

Es tat gut so bei ihm zu sein, es tat gut wie er mich abtrocknete und dabei hoffte ich ganz still und leise das er nicht hörte wie laut mein Herz pochte,

das er nicht fühlte wie schwach ich auf denn Beinen stand,

und das nur weil er mich abtrocknete.

Doch ich hatte Glück denn er ist ja Sasuke und dieser fühlt eh nie was, doch warum hatte er mich dann geküsst?

Aus Freude?

Oder wollte er mir weh tun?

Und wieso kümmerte er sich nun um mich,

wenn ihn anscheinend nichts an mir lag?

Aber auch hier schwieg ich, um ihn nicht zu verletzten mit meinen Fragen.

und hätte ich gefragt hätte er mir eh keine Antwort gegeben!

Das wäre gegen seinen Stolz gegangen, garantiert!
 

Somit spielte ich denn gekonnt verletzten.

Ja ich weis das es Hirnriesig ist einen Uchiha zu belügen.

Weis auch dass es verboten ist zu Lügen.

Aber ich tat es, nur aus Egoismus heraus.

Und weil mein Herz nicht aufhören wollte,

bei ihm zu schlagen.

Das ist doch komisch, oder?

Ich meine das mein Herz immer und immer wieder schlug sobald er mich berührte?

Oder das meine Haut kribbelte so bald er mich nur ansah?
 

Deshalb genoss ich jede Sekunde aus ihn dem er sich um mich kümmerte.

Und wer weis vielleicht gesteht er mir ja heute seine Liebe?

Doch das war schon wieder so ein blödes denken, was ich eigentlich nicht haben sollte, als Engel, denn Menschen nutzt man nicht aus, außerdem denkt man auch nicht immer an nur eine Person.

Aber das war mir egal denn ich wollte ja bei ihm sein mit allen Mitteln.

Somit legte er mich auf sein Bett, strich mir sanft über die Haare und murmelte: „Schlaf jetzt!“ für manche klang es bestimmt wie ein Befehl, doch für mich war es die schönste Auforderung überhaupt.

Und so schlief ich ein.
 

Wieder träumte ich von ihm, doch diesmal war es kein schöner Traum denn ich träumte von denn Tag an dem er sich die Pulsadern aufschnitt

und ins Wasser stürzte.

Ja ich weis es noch genau als wäre es erst passiert,

an diesen Tag kam ich zu spät

Gaara hatte zuvor mit mir gestritten weil ich mich vor meinen Pflichten gedrückt hatte, ich kann mich noch ungefähr erinnern was er gesagt hatte.
 

„Naruto warst du schon wieder bei ihm?“

„Ja wieso?“

„Weil du deine Pflichten vernachlässigst!“

„Das würde ich nie machen ich habe alles das getan was du von mir verlangt hast“

„Nein du willst doch ein Engel werden, das geht aber nicht wenn du dauernd zu diesen Jungen gehst!“

„Na und Sasuke kann doch nichts dafür!“

„Siehst du, du hast selbst jetzt nur ihm im Kopf“

„Aber…“

„Kein aber ich verlange dass du ihn nie wieder sehen wirst, hast du verstanden?“

„Aber…“

„Naruto erinnere dich was willst du werden?“

„Ein Engel“

„Also und was dürfen Engel nicht?“

„Sich verlieben“

„Gut und was ist wichtiger Liebe oder deine Aufgabe?“

„Meine Aufgabe die Menschen glücklich zu machen“
 

Das sagte ich weil ich schon immer ein richtiger Engel werden wollte, um andere zu helfen.

Doch warum konnte man sich nicht ihn einen Menschen verlieben?

Dies verstand ich einfach nicht, doch Gaara würde seine Gründe schon haben.
 

Und dann passierte es.

Er hatte unser Gespräch mit angehört, ich hatte ihn damals nicht bemerkt.

So fing die Katastrophe an und die Missverständnisse los, denn er dachte das ich ihn nun nie wieder sehen dürfte und das es falsch war einen Engel wie mich zu lieben.

Deshalb schnitt er sich die Pulsadern auf und sprang ihn die tiefe.

So damit niemand ihn retten konnte.

Ich sah ihn als erstes, hätte ich ihn damals berühren können hätte ich ihn retten können.

Doch ich konnte es nicht da Engel Menschen nicht berühren konnten.

Ich schrie natürlich auch um Hilfe, doch niemand hörte mich, nur er, er lächelte zu mir und sagte: „Damit du glücklich wirst!“

Dann starb er und ich fing an zu weinen.
 

Dann plötzlich und ganz unerwartet hörte ich Stimmen die nichts damit zu tun hatten, sie kamen von außerhalb und nicht von meinem Traum.

Das war auch der Grund warum ich aufwachte.

Ich hörte zwei Personen streiten
 

„Du machst ihm nur ärger!“

so hörte ich als erstes

„ach ja ich hab ihn nicht drum gebeten immer mir hinter her zu rennen!“

so schrei schon fast, eine mier bekannte Stimme.

„Ach ja dann sag mir eins wieso ist er dann verletzt?“

„Weil ihr auf eure Leute nicht acht gebt?“

Plötzlich hörte ich ein lautes krachen.
 

Da der Streit immer heftiger wurde, beschloss ich der Sache ein Ende zu machen und ging zu denn beiden.

Es waren wir ich vermutet hatte Sasuke und Gaara die sich immer weiter beschimpften und die sich schon fast an die Kehle gingen.

Ich fragte die beiden also mal ganz harmlos: „Was ist denn los?“

Daraufhin schrieen die alle beide mich an und meinten: „Was willst du denn hier, ich dachte du wärst krank?“

Ah Krank nannte man das heutzutage, wenn man verprügelt wurde?

Und ihn denn Augenblick wo ich das dachte,

schoss es mir durch denn Kopf,

das verletzte nicht aufzustehen hatten.

Deshalb schauten die mich auch so komisch an….nun musste mir schnell was einfallen sonst wäre mein guter Plan dahin…. Der Plan das Sasuke sich um mich kümmert….
 

Nach einiger Zeit wusste ich was zu tun war.

Ich musste einfach auf denn Boden sinken,

was ich dann auch tat mit denn Worten:

„Ich wollte einfach nicht das ihr euch streitet!“
 

Und schon hatte ich das erreicht, was ich erreichen wollte, alle beide sorgten sich um mich und halfen mir wieder auf die Beine, fragten ganz fürsorglich wie es mir ging und ob ich es schaffe allein wieder zum Bett zu gehen.

Und ich sagte das ich es nicht schaffen würde, da mir so schwindelig war.

Doch dann kam eine Frage auf die ich nicht gefasst war, denn Sasuke fragte: „Soll ich einen Arzt holen?“

Ich schüttelte schnell denn Kopf und faselte, von irgendwas , das Engel nicht zum Arzt gehen konnten.

Da nickte sogar Gaara dieser aber fragte mich ob er mich mit seinen Kräften heilen wollte, doch ich schüttelte denn Kopf und meinte: „Das geht schon!“

Allen beiden verschwieg ich das meine Wunden automatisch sich geheilt hatten.
 

( So Schuldigung das es so kurz ist… das kapi ist ja noch nicht zu ende aber hier kommt erst mal die erste Seite^^)
 

Doch irgendwie hatte Gaara einen leisen verdacht, denn dieser schaute mich permanent an.

und das mit seinen Gaara Blick: „Ich weis alles, und ich sehe alles“

D och so war er nun mal, es war ja nicht mal eine schlimme Eigenschaft von ihm, denn er machte sich ja nur sorgen um mich und das aus guten Grund!
 

Und Sasuke traute er auch nicht, besser gesagt er hasste ihn, weil ich nur wegen ihn zur Erde hinab geflogen bin.

Ich weis es, denn ich kann Gaaras Augen sehen, diese schauen Sasuke immer noch böse an und mich?

Gefühle und man kann nichts dagegen tun

Kapitel 8

Gefühle und man kann nichts dagegen tun
 

Mich schauen sie besorgt an.

Nicht das ich da was dagegen hätte, doch zuviel Sorgen, soll ja bekanntlich nicht gut sein oder?
 

Na ja jedenfalls fing dann Gaara plötzlich an zu Sasuke wieder vorwürfe zu machen: „Siehst du was du angetan hast jetzt will er sich noch nicht mal heilen lassen!“

Zum Glück wusste Gaara nichts davon dass ich meine Heilkraft noch hatte, dies sollte er auch nicht so schnell herausfinden.
 

„Tz na und?“

Sasukes antwort darauf gefiel mir nicht wieso konnte er nicht einmal sagen das es ihm Leid tat?

Wieso konnte er nicht einmal über seinen Schatten springen?

War das zuviel verlangt?

Denke ich dabei wieder nur an mich?

Das muss wohl so sein oder? Das ich immer und immer wieder nur an mein Glück denke?

Und das mein Glück ausgerechnet Sasuke sein sollte?

Aber sein früheres ich hat doch gesagt, das er will dass ich glücklich bin, das es sein größter Wunsch ist.

Also ist es nicht egoistisch? Denn er selbst hat es ja mal mir so gewünscht oder?

Na ja nicht er aber sein anderes ich, das von früher das ich so Liebe.

Ja genau Liebe, ist der Grund wieso ich das alles mache und ertrage!

Ja ich Liebe diesen sturen gefühlskalten Menschen.
 

Sasukes Sicht
 

Muss dieses rothaarige etwas, mit denn noch merkwürdigen weißen Flügel mich ständig an meine Schuld erinnern, reicht es ihm nicht mich vor dem blonden lächerlich zu machen?

Ich habe ihn doch gefunden. Habe mich um ihn gekümmert! Also warum macht der rothaarigem mir einen Uchiha Vorwürfe? Ein Uchiha fühlt nie Schuld! So was kennt ein Uchiha gar nicht und doch fühle ich mich schuldig…

Es ist eigenartig aber dennoch ist es so!
 

Und das schlimmste ist seid der blonde bei mir aufgetaucht ist lächele ich? Ja ich Lächele und das noch bewusst! Das ist doch nicht normal oder? Und manchmal wenn ich so denn blonden betrachte bekomm ich so ein wunderbares Gefühl ihn der Magengegend. Deshalb hatte ich ihn auch ihn der Wanne geküsst, weil er so süß und unschuldig da saß und weil er mich schon mit seiner bloßen Anwesenheit irritiert. Zum Glück habe ich mich noch beherrschen können, denn wer weis noch was ich alles mit denn blonden gemacht hätte.

Er schief dann wenigstens so das ich meinen Gedanken freien lauf lassen konnte, ohne gestört zu werden.

Na ja nicht von ihm gestört nur von diesen Engel Gaara oder wie er sich nannte.

Dieser hatte auch nichts anderes zu tun und auf Naruto zu schauen und dann mich anzuschreien. So was hasse ich man dringt ihn MEINE Wohnung ein und schreit mich an, das geht doch nicht, oder? Na ja wir stritten bis der arme verletzte Naru bei uns stande. Er meinte dass wir aufhören sollten.
 

Als wir es geschafft hatten dass dieser Baka ihn meinen Bett lag fing Gaara wieder einen Streit an. Ja dieser konnte es einfach nicht verkraften das mein Naruto ihn meiner Wohnung war!

Und das ich ihn gerettet hatte!

Ach ja hatte ich gerade „mein“ gesagt? Oh mein Gott wie tief war ich denn gesunken?

Jetzt beanspruche ich schon Naruto für mich? Das geht doch nicht?

Er ist ein Engel und außerdem habe ich mit Hinata ausgemacht das sie sich um ihn „etwas“ kümmert, weil wir sonst verheiratet werden! Und das wollten wir nicht! Nur weil dies vor langer Zeit so von unseren Eltern gesagt wurden ist!

Wir beide dachten halt weil Naruto blond blaue Augen hatte und wahrscheinlich Stroh dumm war, könnten wir ihn überreden dass er sich auf Hinata einlässt da ihre Eltern so einen Typen wie Naruto besser fanden wie mich!

Doch er machte uns einen Strich durch die Rechnung ging mir nicht mehr von der Pelle, wollte dauernd ihn meiner nähe sein!
 

Und noch jemand wollte nicht so wie ich wollte, dies ist mein Körper seit einiger Zeit fühlt er sich wohl bei ihm will ihn berühren! Ich meine diesen blonden, blaue Augen und wahrscheinlich Stroh dumm. Das dachten wir jedenfalls zum Anfang, doch seid dem so viel passiert ist geht mir der kleine nicht mehr aus dem Kopf! Selbst als ich ihn auf das Date mit Hinara schickte musste ich ihn der nähe sein nur damit ich ihn beobachten konnte.

Verrückt oder?

Oder vielleicht hatte das mit diesen eigenartigen Träumen zu tun, die ich Nacht für Nacht hatte?

Ja seid dem ich ihn begegnet bin Träume ich nicht mehr von diesen Ereignis vor 8 Jahren.

Ich träume zurzeit immer nur von IHM!

Es ist einfach Schrecklich und jedes Mal wache ich mit einem knall rotem Kopf auf!

Zum Anfang waren die Träume harmlos, doch mit der Zeit wurden sie immer Schlimmer!!!

Ich mein ich bin bestimmt der einzigste Junge der so etwas träumt?

Bestimmt denn wer träumt denn schon immer wieder von einem Engel?

Einen wunderschönen Engel.

Zum Anfang wusste ich nicht wer er ist, doch irgendwas war bekannt schon fast vertrauliches an ihm! Doch dann als ich förmlich denn Geruch ihn der Nase hatte, wusste ich das es Naruto war, denn nur er roch so gut nach Zitrone!
 

Ja zum Anfang dachte ich auch das ich Spinne, von ihm Nacht zu Nacht zu träumen!

Doch dann irgendwann gestand ich mir dass da mehr wahr wie ich bis vor kurzen nie zugegeben hätte!
 

Na ja es kam so wie es kommen musste er wurde von meinen Fangirls verprügelt nur weil ich ihn zum Date mit Hinata überreden musste!

Es war einfach zum Verzweifeln, ich machte mir echt Vorwürfe, deshalb nahm ich ihn mit zu mir. Und pflegte ihn.
 

Und nun stritte ich mich gerade vor Naruto mit Gaara nur weil ich wieder mal nicht meinen Stolz abwerfen konnte!

Wieso das wohl so war? War eindeutig denn mein Stolz hatte ich von meinen Eltern geerbt.

Diesen konnte mir man auch nicht nehmen.

Und irgendwann gewann ich denn Streit denn Gaara verschwand ohne ein weiteres Kommentar.

Naruto seufzte erleichtert auf!

Und ich setzte mich zu ihm mit meinen bekannten: „Tz“

Weiter konnte ich nichts sagen denn sonst würde ich der Gefahr hinlaufen rot anzulaufen, wenn ich ihn so sah….

Er ist einfach unwiderstehlich….Doch ich muss mich behrschen ich darf mich nicht ihn IHN verlieben! Er ist immerhin ein Engel und außerdem würde ich ärger bekommen da Hinata mit ihm zusammen sein soll! Und nicht ich! Ich soll glaub ich denn Rest meines Lebens allein verbringen! Oder irre ich mich?

Nein das kann nicht sein denn ich bin ein Rächer! Und kein Gefühl auf der Welt kann das decken? Oder?
 

Mit diesen Gedanken schau ich ihn an wie er sich ihn die Decke eingekuschelt hat.

Wie er mich mit seinen strahlend blauen Augen anschaut.

Ich würde so gern, noch einmal, seine Lippen berühren.

Ihn spüren, doch ich darf nicht, darf niemanden zeigen was unter meiner Fassade sich verbirgt muss ein Eiskalter Eisblock sein! Darf keine Gefühle zeigen!

Doch langsam merke ich dass auch ich Gefühle hab! Das man diese nicht abstellen kann, so sehr ich es auch hoffe! Ich glaube ich habe mich ihn denn kleinen Engel da verliebt!

Und ich kann mich nicht wehren dagegen. Es ist einfach passiert, so glaube ich.
 

Plötzlich kommt der drang ihn mir ihn zu berühren, und ja ich berühre seine Haare streiche über diese, schaue ihn mit einem mir fremden Blick an.

Würde ihn so gern hier und jetzt vernaschen doch es geht nicht! Mein Gefühl darf ich nicht nachgeben, selbst als er mich fragen anschaut, drehe ich meinen Kopf weg und sage einfach nur gespielt genervt: „TZ“

Doch irgendwie kommt es immer mehr mir so vor das der kleine ihn mich sehen kann, das er sied was ich für ihn empfinde, und dann plötzlich beuge ich mich zu ihn verwickle ich ihn in einen nicht endenden Kuss. Ja er erwidert will mehr das fühle ich einfach!

Doch ist es richtig? Soll ich weiter machen?

Ich habe bedenken doch er schiebt einfach frech seine Zunge ihn meine Mundhöhle erkundet diese, langsam schaltet sich mein Verstand ab.

Langsam gleite ich mit meinen Händen über dessen Seiten.

Vergesse völlig dass er eigentlich verletzt sein müsste. Vergesse selbst wo ich hier bin.

Sehe nur ihn! Und dann höre ich meine Stimme die heißer aufkeucht die nach mehr schreit, als nur diese küsse. Ich fange an seinen Hals zu küssen. Gehe mit meiner Hand unter sein T_Shirt, spüre seine Haut!

Schaue dann ihn seine blauen Augen…...

Verliere mich endgültig.

Und dann versinken wir ihm Rausch unserer Gefühle.
 

[ Also ist schon wieder so kurz aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem XDD Hoffe auf viele Kommis da ich nur wegen Kommis weiter komm XDD)
 


 

{ Und danke an alle Kommi Schreiber!!!!)

Gefühle

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Gaaras Sich 1

Gaaras Sicht 1 Teil
 

Ich rieche immer noch denn Geruch des Windes, der meine Haare zum Wehen brachte, ich sehe immer noch die Säule, an der ich stand und wo er mir von ihm berichtete, lauthals: „Gaara, Gaara ein Mensch hat mich gesehen und der war traurig!“,

so sagte er damals.

Damals wusste ich nicht, dass daraus zwischen dem Fremden und ihm Liebe entstehen könnte. Und ich dachte auch nicht, dass man Menschen sehen konnte.

Deshalb sagte ich: „Menschen können Engel nicht sehen, dass musst du dir eingebildet haben!“

Aber das hatte er sich hundertprozentig nicht eingebildet, denn am nächsten Tag kam er wieder zu mir und sagte: „Der Schwarzhaarige sieht mich aber! Und er will mich wiedersehen!“

Ich sehe noch immer sein strahlendes Gesicht als er mir von diesem berichtete.

An diesem Tag wurde mir bewusst dass der Schwarzhaarige ihm Ärger bringen würde, deshalb sagte ich: „Geh nicht zu ihm!“, doch er hörte nicht auf meinen Rat, ging immer und immer wieder zu ihm. Berichtete mir, was sie alles Tolles gemacht hatten.

Es machte mir Angst, wenn Naruto immer von dem Schwarzhaarigen erzählte, denn ich befürchtete, das er sich in ihn verlieben könnte und das durfte einfach nicht sein! Engel und Menschen dürfen nicht zusammen sein! So stand das ihm Gesetzbuch der Engel.
 

Deshalb bat ich ihn jeden Tag: „Geh nicht zu ihm“ doch er hörte nicht.

Ging irgendwann heimlich zu dem Schwarzhaarigen, obwohl ich nie gesagt hatte er dürfe nicht, aber er dachte wahrscheinlich, dass es mich verletzt, wenn er zu ihm ging, doch selbst da merkte ich, dass er jede Nacht zu ihm ging.

Und irgendwann wusste ich, dass ich es nicht verhindern konnte. Es war nur eine Frage der Zeit bis diese Ahnung sich bestätigen würde.

Als mir dies bewusst wurde, wurde ich wütend, denn ER nahm mir meinen Naruto weg, oder stahl zumindest das Vertrauen, welches zwischen uns lag. Es nervte mich!
 

Und dann eines Tages fragte mich der Blonde: „Mein Herz macht immer poch , poch, poch… weißt du was das ist?“

Ich erschrak als er mir dies sagte, wollte es nicht hören, doch dennoch sagte ich ihm, was mit ihm los war: „Du bist verliebt!“ so sagte

„Bin ich nicht!“ so sagte er mir als Gegenantwort und ich, ich lächelte nur und meinte: „Doch denn du hast das erste Mal nicht auf meinen Rat gehört!“
 

Ja das sagte ich damals und er stand nur so da und schaute mich ungefähr eine Minute geschockt an. Um ihn wieder zum Reden zu bringen meinte ich schnell: „Wehe du gehst noch einmal zu ihm!“ Ich wusste, dass er nicht hören würde, wusste, dass er am gleichen Tag zu dem anderen fliegen würde.

Wusste, dass auch der Schwarzhaarige den ich nur vom Hören kannte, in ihn verliebt war.

Wusste, dass ich ihn schon damals nicht ausstehen konnte.

Wusste, dass es Probleme geben würde.

Hatte Angst um den Blonden, doch hätte ich mir nie getraut es zu sagen, dass ich Angst um ihn habe.
 

Stattdessen beobachtete ich nur, schaute immer zu wie er zu dem Schwarzhaarigen flog.

Wie er lächelte, wenn er zu ihm ging. Wie er traurig schaute, wenn er am frühen Morgen wieder ihm Himmel war.

Ich schaute es mir immer und immer wieder an, doch eines Tages geschah es - Narutos Flügel färbten sich pechschwarz, dies war ein Zeichen, dass er - ein Engel - einen Menschen liebte. Dies war das Zeichen, dass es bald, der Oberste wusste.

Doch tun konnte ich dagegen nichts mehr, ich war ein machtloser Zuschauer.

Damals fragte ich mich, wieso dies alles passieren musste?

Ob es Schicksal war?

Und welche Strafe auf ihn wartete. Ich wollte nicht, dass er bestraft wurde, wollte ihn einfach nur beschützen! War das zu viel verlangt?

Ja, denn er wollte nicht von mir beschützt werden, er wollte nur seinen Schwarzhaarigen bei sich haben.

Warum nur? Er war doch nur ein Mensch, der die Kraft hatte Engel zu sehen.

War das so etwas besonderes? Zählte meine Freundschaft ihm nichts?

Bin ich ihm egal geworden?

Ich wusste keine Antwort auf die Frage.
 

Und dann eines Tages hörte ich, als ich aus meinen kleinen Zimmer kam, ein Gespräch zwischen ein paar höher gestellten Engeln, sie redeten über ihn. Rätselten über seine Strafe. Ich wollte es nicht, wollte Naruto warnen. Flog deshalb eigenmächtig auf die Erde.
 

Damit ich ihm sagen konnte das sie sich darüber unterhielten , welche Strafe er erhält, wollte ihn deshalb verbitten ihn zu sehen , weil ihm eine Strafe sonst bevorstünde und die schlimmste, die es in diesen Fall gäbe, wäre Verbannung! Dies wollte ich ihm nicht antun.

Somit war ich dann bei den zweien sah sie schon von weiten mit einander reden, ich hasste schon von weitem seine Stimme, wie er mit ihm redete. Wie er ihn anschaute, es war einfach nur ein widerliches Gefühl Und wie er aussah... wieso steht der blonde eigentlich auf ihn?

Im diesen Augenblick hätte ich die beiden sofort getrennt, doch das ging nun mal nicht, denn ich bin ein Engel und darf nicht unüberlegt handeln. Deshalb besann ich mich und ging zu ihm und sagte : „Ich muss mit dir sprechen!“

Dabei schaute ich ihn ernst an, dadurch wusste er, dass es wahrscheinlich länger dauern würde.

Deshalb verabschiedete er sich und meinte zu denn Schwarzhaarigen: „Morgen wieder?“

Der Schwarzhaarige nickte und meinte: „Ich freu mich schon drauf!“

Und dann gingen wir ein Stückchen weg, sodass wir dann irgendwo allein im Wald standen, so dachte ich zumindest und so fing ich an: „Du darfst ihn nie wieder sehen, sonst bekommst du eine Strafe, das weißt du doch!“

„Aber Gaara ich liebe ihn doch!“

„Das weiß ich, aber willst du deine Engels Lizenz verlieren oder noch eine härtere Strafe bekommen? Also los sag mir, dass du ihn nie wieder sehen wirst, versprich es mir!“

„Nein das kann ich nicht!“

„Du wirst ihn so oder so nicht sehen, denn wenn die Strafe bekannt wird, wirst du ihn eh nie wieder sehen!“,

ich wusste, dass dieser Satz ein wenig hart war, doch was konnte ich schon anderes sagen?

„Aber…“

Mit diesen Wort begann er zu zittern, seine Tränen rangen ihm übers Gesicht, dann fing er an zu weinen, das einzigste was mir in diesem Augenblick einfiel: „Tut mir leid!“

Doch es war nicht ehrlich gemeint, denn ich konnte den Schwarzhaarigem einfach nicht ab!

„Darf ich wenigstens nur morgen noch zu ihm? Um mich zu verabschieden?“ Ich nickte, gewährte ihm diesen Wunsch.
 

Hätte ich geahnt, was am darauffolgenden Tag geschah, so hätte ich ihn nie gehen lassen!

Ich wartete oben, wieder bei diesem weißen Haus auf ihn, mit den wunderschönen großen weißen Säulen, an welchen ich mich wie üblich anlehnte.

So wartete ich ein paar Stunden, schaute immer wieder auf die Uhr, hoffte, dass er diesmal pünktlich kam.
 

Ja er kam pünktlich, doch nur mit einem verheulten Gesicht, sogleich machte ich mir Sorgen fragte ihn, was denn los sei und er schluchzte und meinte: „ER ist tot!“

Als ich das hörte, bekam ich einen Schock. „Wie tot?“, so fragte ich mich. Wieso tot?

Und dann die Antwort... der Schwarzhaarige hatte alles mitangehört, er wollte wahrscheinlich nicht ohne Naruto weiterleben, so nahm er sich das Leben.

Dieser Idiot, er müsste doch wissen, dass nicht jeder in den Himmel kommt!

Besonders das, was er getan hatte, nämlich einen Engel verführt, konnte nicht ungestraft bleiben.

Das dachte ich zum mindest, doch er bekam nicht die Strafe sondern Naruto bekam diese, er wurde für 20 Jahre eingesperrt.
 

Natürlich besuchte ich ihn .

Und dann als die 20 Jahre Gefangenschaft um sein sollten, ging ich zu ihm.

Doch er saß in einer Ecke und schluchzte vor sich hin.

Ich grinste, wollte ihm froh verkünden, dass seine Strafe vorbei ist.

Doch er sagte nur zu mir: „Lass mich hier!“ Er war so stur, dass ich es nicht schaffte ihn aus dem Käfig zu bekommen.

Es war einfach nur schrecklich, er wollte warten, wollte das, was er glaubte verbrochen zu haben aussitzen, denn er meinte dass er ihn nie hätte alleine lassen dürfen.

Dass er Schuld am Ganzen ist.

Doch dies war er doch nicht? Er hatte sich verliebt, na und? War das denn so schlimm?
 

Und so wartete er hundert Jahre lang.

Dann irgendwann erfuhr ich, dass der Schwarzhaarige wiedergeboren wurde.

Nun wusste ich, was zu tun war.

Sagte ihm, dass er wiedergeboren war. Er machte genau das, was ich dachte.

Er flog zu ihm. Wollte ihn in seine Arme schließen, ich lächelte, freute mich das er endlich frei war, doch er musste seine Engelsprüfung machen, die Prüfung zum Glück.

Aber woher sollte er wissen was Glück war? Er war nie mehr glücklich gewesen seitdem der Schwarzhaarige gestorben war. Woher sollte er das schon wissen?

Deshalb besorgte ich ihm einen Lehrer, ein Lehrer der ihn unterstützen konnte.

Aber es kam anders wie ich es mir gedacht hatte, denn er schickte denn Lehrer unbewusst zu einem Dämon.

Dies merkte ich als ich zu Iruka flog und diesen Weißhaarigen sah, den er da bei sich hatte, natürlich fragte ich ihn, wieso er das tat und er antwortete mir, er wolle Naruto zeigen was Glück ist. Doch ehrlich gesagt machte der Dämon und er selbst keinen glücklichen Eindruck. Und außerdem bei einem Dämon zu sein war auch verboten, doch ich verschwieg es ihm, schließlich musste er selber drauf kommen das der Silberhaarige ein Dämon war.
 

Dann flog ich wieder zu dem Blondhaarigem, beobachtete ihn kurz wie er so lächelte.

Fragte mich wie ich ihn helfen könnte.

Sagte mir, dass alles gut werden würde.

Aber als ich sah wie Naruto ihn umarmte und wie der Schwarzhaarige ihn anschaute, wusste ich, dass es wieder zu spät war. Er hatte sich verliebt. Sie beide hatten sich verliebt und das schon sozusagen das zweite Mal. Und diesmal war es schlimmer als beim letzen Mal, denn sie konnten sich berühren, konnten jede einzelne Faser ihrer Körper spüren. Und ich fühlte genau wie die zwei aufeinander reagierten. Sah ihre Blicke und wie sie sich anschauten. Und konnte einfach nichts dagegen tun.

Als ich dann zu ihnen kommen wollte, um irgendeinen tollen Spruch loszulassen hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme: „Willst du rein?“

Ich drehte mich langsam um und sah…..
 

(Na wenn glaubt ihr sieht er da? Oder wen wollt ihr, das er sieht XD^^

hoffe euch hat das Kapitel gefallen^^ und einen großen Dank an meine Betaleserin und an die vielen Kommis^^)

~Antrag und viele Probleme~ ( Gaaras Sicht 2)

~Antrag und viele Probleme~
 

Dann sah ich vor der Tür einen Schwarzhaarigen, einen der dem anderen sehr ähnlich sah.

Dadurch merkte ich sofort, dass sie verwandt waren, besonders da der große Schwarzhaarige einen Schlüssel ihn der Hand hielt und mich einfach so dämlich anlächelte.

Ich merkte schon jetzt, dass ich diesen, auch nicht mochte, merkte das sie alle meinem Blonden nur schaden, deshalb fragte ich gespielt verwundert: „Wieso könnt ihr uns sehen?“ Doch der Angesprochene lächelte und meinte: „Wir konnten schon immer das sehen, was die anderen nicht sehen konnten!“

Und dann setzte er noch hinzu: „Und willst du nun rein?“

Ich nickte, dachte nicht weiter nach, wollte nur Naruto von diesen Irren los bekommen.

So schritten ich und der große Schwarzhaarige rein. Und erschraken bei dem Anblick, der sich uns bot als wir in den Flur gingen. Und sahen die Beiden, die sich gegenüber standen und sich küssten und das immer intensiver und flüsterten dann jeweils dem anderen zu, wie sehr sie den anderen doch liebten.

Natürlich wollte ich genau darauf was sagen, doch der große Schwarzhaarige war eher wie ich.
 

Er schrie schon fast, vor Wut: „Lasst die Griffel von einander, spinnst du Sasuke du bist verlobt!“ Doch die beiden Angesprochenen beachteten ihn nicht weiter und küssten sich einfach weiter, wahrscheinlich extra lange um den Ignoriertem rasend vor Wut zu machen.

Denn dieser blickte meinen Blonden hasserfüllt an und meinte: „Spinnt ihr beiden?“ Und dann nach einigen Minuten lösten sich die beiden und schauten uns, die wir immer noch im Flur standen an: „Was wollt ihr hier wir sind beschäftigt!“ so sagte der Schwarzhaarige relativ kalt. Darauf musste ich nun endlich was sagen, denn ich mochte denn Anblick von ihm nicht und wo sie sich küssten, kochte es förmlich alles in mir: „Naruto ich will dich abholen!“ Aber als ich dies sagte, klammerte er sich nur noch fester an den etwas Größeren und meinte nur: „Ich will aber bei ihm bleiben“ „Wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“, so mischte sich der größere Schwarzhaarige ein. „Das geht dich nun gar nichts an, Bruder!“
 

Also sind sie Brüder, wusste ich doch.. Na ja jedenfalls ging ich dann auf Naruto zu, um ihn zur Vernunft zu bringen, sagte ihm, dass es Zeit wird wieder einmal nach Hause zu kommen oder wenigstens mit mir für die Engelsprüfungen zu lernen.

„Ich werde kein Engel!“ so schoss es ihm plötzlich über die Lippen, nun war ich für wenige Minuten sprachlos und starrte ihn nur an.

Wie konnte er das nur sagen?

Wusste er wie sehr mich das verletzte?

Oder wusste er nicht, dass wenn er kein Engel des Glücks werden wollte nie wieder zur Erde konnte? War er so vor Liebe geblendet, dass er nicht wusste, was er da sagte?

Oder war da noch mehr, etwas böses in dem Uchiha Sprössling, was ihn kontrollierte?

So musste es sein! Es gab nur ein was wenn der Uchiha Sprössling merkte das Naruto nur gekommen war um seine Wiedergeburt zu treffen, würde sich dieser trennen. So war ich mir sicher. So nahm ich dann langsam meinen Stab raus, hörte noch wie sich die beiden Brüder sich stritten:

„Du weißt, was mit Shisui passiert ist als ich ihn abgöttisch geliebt habe, du weist auch das ich nicht will, dass du so was mitmachen wirst!“

„Ach ja mir egal mit wem ich verlobt bin, da ich diesen jemand niemals heiraten werde, und du mich dazu nichts zwingen kannst, denn ich liebe Naru!“ so sagte er ernst, das hörte ich und somit bekam ich bedenken, wenn ich das machen würde, was ich jetzt vor habe, dann würde ich Naruto verletzen und das wollte ich schließlich nicht! Somit ließ ich denn Stab fallen und schaute Naruto einfach an: „Was willst du dann werden wenn kein Engel?“

Er lächelte, dachte wohl das ich es allmählich verstehe, doch nichts verstand ich und ich wollte es auch nicht verstehen, ich wollte nur, dass er glücklich ist. Ja glücklich sollte er sein, denn er war doch derjenige, der mich aus der Dunkelheit zog, er war derjenige, der an mich glaubte, der mich beschützte, doch was sollte ich machen, wenn er nicht mehr da ist? Das konnte ich mir nicht vorstellen.

„Ach Gaara ich werde zu einem Menschen!“ Und nun war ich noch geschockter. Selbst der Uchiha schaute ihn kurz geschockt an und lies dabei von seinen Bruder ab, mit dem er sich vor kurzem gestritten hatte, dieser lächelte nur und meinte: „Und dann werden wir immer zusammen sein!“

Nach diesem Satz fingen wir zwei, ich und der große Bruder von Sasuke auf sie einzuschreien, wie dumm sie doch waren, dass es viel Ärger mit Familie und Engeln geben wird.

Aber dies störte sie wenig, stattdessen wollte uns der kleine Uchiha ärgern, denn plötzlich ging er vor Naruto, kniete sich hin, schaute ihm tief in die Augen und fragte: „Willst du mich heiraten?“

Nun musste man förmlich sehen wie ich und der, der neben mir stand weiß anliefen, wir konnten es einfach nicht fassen, was er zu meinen Naruto da sagte. Ich musste es verarbeiten, stand mit offenem Mund vor den zweien, bekam kein Wort raus, genauso wie der größere Uchiha. Wir starrten einfach nur auf die beiden.

Denn wahrscheinlich hofften wir beide, dass wir uns verhört hatten. Dass das alles nur ein schlechter Scherz war, leider war es das nicht. Denn Naruto sprang Sasuke in die Arme und sagte glücklich ja. Ich fasste es nicht, erst macht der Schwarzhaarige Naruto fertig, dann beginnt dieser ihn zu lieben und zum Schluss will er diesen noch heiraten?

Hatte dieser nen falschen Hirnstrom oder was, oder wollte er mich und seinen Bruder einfach auf die Palme bringen?

Bestimmt, denn wir beide, ich und Itachi fingen fast zur selben Zeit an zu schreien: „Das geht nicht, das könnt ihr nicht machen, Sasuke du bist bereits verlobt!“ Und auch ich hörte mich brüllen wie ich sagte: „Die Engel dulden das nicht!“

Naruto, der auf meinen Satz zu reagieren schien sagte: „Und wieso nicht?“

„Weil das verboten ist“, so antwortete ich. Und ich hörte wie Sasuke zu seinen Bruder schrie: „Aber Hinata liebe ich nicht!“

Und so stritten wir einige Zeit rum, und Wams landeten wir ehe wir es versahen draußen.

Die beiden machten alles dicht und hatten uns hinausgeworfen. Wir konnten also nicht mehr rein.

Ich seufzte, wusste nicht, was ich davon halten sollte. Er wollte ihn heiraten, wieso nur?

Wieso nur verstand er nicht, dass er deshalb noch mehr Ärger bekommen würde als er schon hatte?

Erinnerte er sich denn nicht an unser Versprechen? Erinnerte er sich nicht, dass wir auf uns aufpassen würden? Hatte er alles vergessen selbst wie wir uns trafen? Bestimmt, denn sonst würde er ja auf mich hören! Denn er hatte sonst immer auf mich gehört, nur nicht dann, wenn es um den Schwarzhaarigen ging. Da waren unsere Meinungen verschieden. Bis jetzt war ich immer der Meinung, dass es falsch war, dass der Blonde und der Schwarzhaarige zusammen waren. Und bis jetzt hatte ich auch immer Recht behalten.

Außerdem der Bruder von ihm, der direkt neben mir steht, will das auch nicht, denn dieser klopft die ganze Zeit an ihre Tür und brüllt: „Sasuke komm da sofort raus!“
 

Er brüllt vergebens so finde ich, denn wenn sie schon nicht auf mich hören, so werden sie erst recht nicht auf ihn hören!

Und so vergingen einige Stunden des Rufen und des Klopfen wo niemand aufmachte, dennoch gab der große Schwarzhaarige einfach nicht auf. Er klopft und brüllte bis er nach unten sank und laut vor sich hinfluchte. Ja so waren Uchihas, sie geben einfach nie auf. So war das selbst in der anderen Generation, wie sollte es denn jetzt anders werden?

Doch ihm scheint das nicht zu stören lauthals rumzufluchen. Nach meiner Meinung wäre es ja besser, wenn wir uns zusammen einen Plan überlegen, doch das ist wahrscheinlich nicht seine Art und so frage ich auch nicht nach. Höre einfach dem Geschrei zu und überlege mir wie ich Naruto zurückholen könnte. Und dann hatte ich eine Idee, der Lehrer, den ich ihm geschickt hatte, er konnte es schaffen ihm Vernunft einzureden. Dieser war ja bekannt für seine Standpauken. Doch wie bekomme ich diesen von einem Dämon weg? Dies ist noch schwieriger als mit einen Menschen.

Aber ich denke, dass Iruka vernünftig sein wird. Deshalb stehe ich auf und gehe Richtung Ausgang , dies merkt der Brüllende und dreht sich um: „Wohin willst du?“ Als ich seine Frage höre, drehe ich mich um und lächele: „Ich werde zu jemanden gehen, der es schafft Naruto Vernunft zuzureden. Und dann breitete ich meine Flügel aus und flog los. Zwar wusste ich noch nicht wo der Brünette zu finden war, doch irgendwie werde ich dies schon schaffen.

Somit flog ich ganz weit weg und überschaute die ganze Stadt nur um ihn zu finden.

Ich wusste, dass ich nur meinem Instinkt folgen musste und einfach nur denn dämonischen Geruch folgen musste.

Denn dieser stank so wie die Pest, fand ich.

Nach einiger Zeit als ich gerade den Park überflog, sah ich sie.

Iruka rannte gerade vor denn Silberhaarigen weg und schrie: „Nein das kann ich nicht!“ Doch der Silberhaarige meinte: „Doch das kannst du!“

Dann landete ich auf dem Baum und sagte: „Iruka ich brauche deine Hilfe!“

Der Brünette schaute nach oben und lächelte: „Gaara was tust du denn hier?“

Als er dies fragte, kochte mir die Wut hoch und ich schrie ihn an: „Weißt du, was du für eine Aufgabe hast?“

Iruka nickte, denn das wusste er.

Er sagte: „Naruto zu unterrichten in Sachen Glück!“

Nun wurde ich noch wütender: „Und wieso bist du nicht bei ihm?!“

„Weil ich Naruto beweisen wollte, dass man auch ohne Engelskraft Menschen glücklich machen konnte!“

„Ach ja und wieso mit einem Dämon?“

Dann erschauderte er, schaute denn Silberhaarigen an und lachte: „Er... ein Dämon, niemals! Das hätte ich ja gespürt!“

Ich konnte es nicht fassen und das soll ein Lehrer sein?

„Iruka, das ist ein Dämon oder fühlst du es nicht, nur weil du in diesen Körper bist!“

Iruka erblasste, schaute denn Silberhaarigem entsetzt an und nuschelte: „Nein das kann nicht sein!“

Dann, nach dem Nuscheln, schrie er denn Maskierten an: „Sag, dass das nicht war ist!“ Doch dieser schaute ihn an, wusste wahrscheinlich, dass er jetzt nicht mehr zu lügen brauchte, nickte einfach. Plötzlich liefen ihm die Tränen und nuschelte: „Alles Lügen nur damit ich ….“ Dann brach er ab und rannte ohne Vorwarnung davon, lies mich alleine. Ich verstand es nicht, hatte ich denn jetzt etwas falsches gesagt und der Silberhaarige schaute mich wütend an: „Sag mal spinnst du?“

„Dämon sprich nicht so, sonst töte ich dich…“ sagte ich ernst.

Gaaras Sicht 3

Gaaras Sicht ( Teil 3)
 

„Du willst mich töten?“ fragte er mit einem kalten Gesicht

„Ja,“ so begann ich entschlossen zu sagen.

Und dann geschah das was ich nie für möglich gehalten hätte.

Der Dämon begann zu lachen, breitete seine Arme aus: „Töte mich!“

Sagte er ernst, tot ernst!
 

Ich wahr verwirrt.

Wusste nicht was ich davon halten sollte.

„Na los mach schon“ so betonte er.

„Oder willst du mich doch nicht umbringen? Soll ich es tun?“

Ich verstand es nicht, warum wollte er sich umbringen, oder wieso sollte ich ihn umbringen ohne die Geringste Abwehr.
 

Und plötzlich fühlte ich meine Verzweifelung meine Unentschlossenheit, ob es richtig ist, meine Entscheidung ihn zu töten.

Denn was ist wenn er ernst ihn Iruka verliebt ist?

Was wenn ich einen Riesen großen Fehler begann?

Was wenn ich alles bisher falsch angepackt hatte?
 

Ich stand nur da überlegte merkte nicht wie er immer näher zu mir kam.

Und als er ganz dicht vor mir stand beugte er sich zu meinem Ohr und flüsterte

„Wolltest du mich nicht töten?“

Ich erschrak überlegte über seine Frage nach.

Ja ich wollte ihn töten, doch irgendwie auch wieder nicht.
 

Es wahr verwirrend doch ich konnte nichts ausrichten.

Und das schlimmste war es, das ich nicht wusste, wieso das gerade mir passiert?

Wieso ich ihn so einen Moment überhaupt reingerutscht war.

„wolltest du mich nicht töten?“ fragte er noch einmal in mein Ohr.

„Geh!“ so flüsterte ich.

Ohne die Bedeutung meiner eigenen Worte zu realisieren.

„Warum?“ so wollte er wissen.

Wenn ich erlisch war, ich wusste es nicht. Doch das konnte ich ihn unmöglich sagen.

Somit sagte ich einfach: „Geh ehe ichs mir anders überlege!“

„okay…“ dann lächelte er und meinte: „Du wirst es nicht bereuen!“

Dann verschwand er, ihm Nichts.
 

Und ich, ich schaute auf den lehren Fleck da wo er gerade noch stande.

Wusste nicht wieso ich ihn zur Flucht geholfen hatte.

Oder wieso ich ihn nicht umbringen konnte.

Fragen über Fragen doch keine vernünftigen Antworten, sowie ich fand.

Und plötzlich fühlte ich eine nie da gewesene Trauer. Ja ich spürte das erste mal ihn meinem Leben Trauer mit Angst vermischt.

Ich fragte mich ob es die richtige Entscheidung war ihn gehen zu lassen.

Fragte mich was dies für Konsequenzen für mich hatte?

Denn ich hatte gerade die heiligste Regel des Engelsrates gebrochen.

Lasse nie einen Dämon am leben.

Genau dies hatte ich getan.

Dennoch denke ich das es nicht falsch von mir gewesen ist, denn als ich die Trauer ihn der Stimme des Dämons hörte konnte ich ihn einfach nicht töten.

Denn welcher Dämon bittet schon darum getötet zu werden.

Jedenfalls habe ich noch nie von einem solchem gehört.

Oder konnte mich zumindest an keinen solchen erinnern.
 

Doch mit diesen Gedanken konnte ich mich jetzt nicht abgeben, ich wahr hier um mit Iruka zu reden und nicht wegen einem Hirnlosen Dämon und meiner Unfähigkeit sowie ich dann auf den Schluss nachzudenken.

Ich hatte immer noch das Ziel Naruto vor dem Schwarzhaarigen zu retten.

Denn dies war auch eines der schlimmsten vergehen was ein Engel machen konnte.

Die heirat mit einem Menschen.

Na ja es gab zwar noch ein paar schlimmere Dinge doch das gehörte jedenfalls zu den Top 10 der Verbote.

Aber das spielt keine Rolle, denn ich musste zu Iruka und dies möglichst schnell.

Denn die Zeit drängte und der Engelsrat würde es eh bald erfahren.
 

So stand ich dann da und streckte meine Flügel aus. Überlegte wohin Iruka verschwunden war. Streckte dann meine Flügel aus und flog hoch ihn denn Horizont blauen Himmel.

Schloss meine Augen dabei, nur um Irukas Engels Kraft zu spüren.

Und ich spürte sie.

Deshalb fand ich ihn auch relativ schnell.
 

Er saß ihn einem Park auf einer Bank hatte die Hände übers Gesicht und weinte.

Ja Iruka weinte. Es tat mir weh ihn so zu sehen.

So flog ich dann runter zu ihm.
 

Dieser bemerkte mich auch zu meiner Verwunderung auch gleich.

Denn er sagte mit seiner zitternden Stimme: „Geh weg!“

Dabei schaute er mich verletzt an, um darauf gleich wieder seine Hände ins Gesicht zu vergraben.

„Iruka“ so fing ich an.

„Nein ich will nichts hören!“ so meinte er mit seiner weinerlichen Stimme, die so traurig war wie das heulen eines Wolfes wenn er denn Partner verloren hatte.

So setze ich mich neben ihn, obwohl er mir immer wieder mit dieser Stimme sagte: „Geh weg!“

Ich schaute ihn an, überlegte mir Worte die ihn ruhiger machten. Doch mir vielen absolut keine Worte ein. Deshalb saß ich nur so da und beobachtete ihn wie er immer wieder schluchzte wie seine Tränen sein Gesicht runter bannten. Wie er begann immer mehr zu zittern. „Ich habe ihn geliebt!“

So sagte er nach einer endlosen Zeit wie es mir vorkam. Dennoch sagte ich nichts wartete darauf ab das er wieder das Wort erhob.

„Er wahr so zärtlich so lieb zu mir und das alles nur eine Lüge…!“ so konnte er gerade noch raus bringen als er wieder bitterlich anfing zu weinen.

„Vielleicht war nicht alles von ihm eine Lüge?“

so schoss es mir aus dem Mund und ich fragte mich wieso ich dies gesagt hatte. Was der Grund dafür war?

Wieso ich ihn gerade das sagte?

Hätte ich ihn nicht was anderes sagen können?

Aber der Satz hatte gewirkt er schaute mich mit seinen verweinten Augen an.

„Meinst du er liebt mich?“

Was sagte er da?

War er von allen guten Geistern verlassen?

Und wieso fragte er gerade mich das?
 

Am liebsten hätte ich mir irgendwas ihn den Mund gestopft damit ich aufhöre irgendwelchen Schwachsinn zu reden.

Doch nein ich musste einfach was sagen.

Etwas was ihn wieder aufheitern würde so hoffte ich.

„Ich denke schon, das er dich liebt!“

„Wirklich?“

„Ja“

Nun verschwand sozusagen sein weinerliches Gesicht und er begann zu strahlen

„Das ist schön!“

Von dieser antwort war ich mehr wie geschockt Iruka ist ein Engel.

Warum fand er das schön wenn der Silberhaarige ihn liebte?

Es machte mich zornig das durfte nicht sein.

Denn es gibt doch Regeln.

Regeln zum Thema Dämon wieso hielt sich niemand an diese Regeln?

Wenn man gegen diese verstößt könnte man doch sterben.

Doch ich musste es wissen wieso er sagte das es schön war.

Deshalb fragte ich ihn direkt: „Wieso ist das schön?“

Er lächelte nur und fragte dann als er sich über sein Gesicht wischte; „Mhm du kennst das nicht oder?“

„Was soll ich nicht kennen?“ so fragte ich ihn.

Er lachte und streckte sich: „Na das verliebt sein!“

Nun wahr ich baff, wie konnte ein einziger Engel, nur wegen ein paar kleinen Worten von ausgerechnet mir von Traurig auf Glücklich umschalten?

Ging das überhaupt? Und weis meint er mit das ich es nicht kenne verliebt zu sein?

Ich kenne es sehr wohl, wahrscheinlich.

„Es kribbelt!“

so sagte er mit einem überdimensionalen Grinsen und mit einer stimme die nichts mehr mit Traurigkeit zu tun hatte.

„Was kribbelt?“

so hackte ich nach.

„Das verliebt sein, und du fühlt dich frei!“

Dies sagte er total träumerisch.

„Du spinnst doch!“

so konterte ich seine träumeleien.

„Nein es ist wahr man fühlt sich frei…“

Und sein Lächeln wurde größer.

„hast du so was noch nie gefühlt?“

Man was war denn das für lauter Fragen. Ich war hier wegen Naruto und nicht wegen der Erklärung liebe.

Und wieso sollte ich Gaara Sabakuno darauf antworten?

„Also?“ so hackte er nach.

Und ich seufzte: „okay ich sag’s dir wenn du mir dann zuhörst!“

Damit versuchte ich ihn zu erpressen

„Okay ich höre zu!“ so meinte Iruka entschlossen.

„Ja ich fühle so was und jetzt zu meinen anliegen!“
 

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Also wie hat euch das Kapi gefallen?

Und wollt ihr das ich weiter schreibe? XDD

Und wie soll es weiter gehen?

Also ich bedanke mich schon jetzt

Eure sessi-sun

Liebe

Narutos Sicht
 

Oh man ich bin nun verlobt!

Ja richtig gehört, verlobt und unendlich Glücklich!

Obwohl ich weis dass diese Liebe verboten ist, bin ich glücklich!

Schlimm oder?

Denn eigentlich darf ich nicht mal so was fühlen.

Doch, ich bin eh anders, wie die anderen Engel.

Schon früher wusste ich, das ich nicht normal bin.

Ja denn ich bin der Engel , der Waise ist.

Der keine Eltern hat.

Der vor den Türen einer Engelsfamilie abgegeben wurde.
 

Ja ich wurde abgegeben und ich fragte mich jeden Tag, warum?

Aber niemand wollte mir diesen Grund sagen.

Oder besser gesagt ich konnte nicht fragen!

Warum auch?

Ich bin eine Waise, die man nicht zu beachtet hat!

Und vor alldem würde niemand meiner Frage Beachtung schenken!
 

Selbst meine Adoptiv Eltern achteten nicht auf mich

Es tat mir weh!

So unendlich weh.

Deshalb Fragte ich mich tief ihn meinem innersten, ob sie mich hassen?

Wieso sie mich nie ansahen!

Wieso sie mich nie umarmten.

Fragte dies jeder Nacht oder Tag an dem ich alleine wahr.

Fragte mich auch immer, wieso sie so abweisend zu mir waren.
 

Doch sie fragen konnte ich nicht!

Denn ich hatte Angst.

Angst zu erfahren wie sie fühlten.

Oder ob sie mich danach abstoßen würden, wie es meine Leiblichen Eltern taten, warum auch immer!

Deshalb versuchte ich jeden Tag der perfeckte Sohn zu sein.

Alles das zu machen was sie wollten , damit sie stolz auf mich sein konnten, mich beachten würden!
 

Deshalb ging ich auch ihn die Engels Schule um ein Engel des Glücks für die Menschen zu werden. Oder besser gesagt für meine Adoptiv Eltern!

Doch auch hier, verstieß man mich und schaute mich kalt an.
 

Kälte die mir damals durch die Knochen fuhr.

Kälte die mich zum weinen brachte.

Und schließlich Einsamkeit, die mein Herz befiel.
 

Doch dann kam Gaara, der erste Engel der mich verstand, der mir Mut machte weiter zu machen.

Der mir versprach auf mich aufzupassen.

Der mir Sicherheit gab und Freude.

Aber dennoch, obwohl nun Gaara da wahr, fühlte ich etwas tief ihn meinem Herzen was mir fehlte.

Aber ich konnte es nicht zu ordnen was es wahr?

Und dann eines Tages durfte ich zur Erde fliegen um meine Fähigkeiten zu testen.

Versuchte mit meinen Fähigkeiten, jeden Menschen glücklich zu machen, wo ich spürte das er Traurig wahr!
 

Trauer war es auch die mich zu ihm brachte.

Traf ihn dadurch das erste mal.

Der, der mein Leben, Komplet aus den Bahn geworfen hatte.

Meine große Liebe.

Natürlich wusste ich nicht das dies da auf den Felsen, diese heulende Gestalt, meine Große Liebe werden würde.
 

Ich wusste nur eins, ich musste ihm helfen.

Musste ihn Glücklich machen.

So wie es meine Pflicht als Engel, nun mal war!

Doch als ich dann auf ihn zu ging, bemerkte er mich, wischte seine Tränen ab: „Wer bist du?“ so fragte er.

Daraufhin erschrak ich und versteckte mich hinter einen Baum.

Fragte mich wieso er mich sehen konnte.

Und wieso mein Herz, so laut pochte.

„Kannst du nicht sprechen?“ so fragte er und ging auf mich zu.

Ich antwortete nicht, in der Hoffnung das, dass hier alles nur ein Traum war!

Dies war aber zum Glück nicht der Fall!

Denn dies war unser erstes Treffen!

Das Treffen was mein Leben von Grund auf änderte!

Denn auf diesen Treffen folgten weitere Treffen!
 

Davon musste ich natürlich auch Gaara ihn Kenntnis setzen!

Denn er sollte eigentlich sich für mich freuen!

Doch dies war nicht der Fall.

Denn dieser schaute mich nur besorgt an und meinte das es nicht gut sei, mich mit ihm weiter zu treffen.

Doch ich konnte nicht anders!

Ich musste ihn sehen!
 

Merkte dadurch nicht wie schnell ich mein Herz den Schwarzhaarigen verschenkt hatte.

Und diese Liebe bis heute andauerte.

Dummerweise standen zwei dinge uns ihm weg, das eine ist seine Verlobte und das zweite das viel größere Problem ist der Engelsrat.

Wie ich ihn doch hasste!

Wieso musste man eigentlich solche bescheuerten Regeln aufstellen?

Man kann doch eigentlich nichts dafür, ihn wenn man sich verliebt hatte?

Oder ist es so schlimm jemanden zu lieben?

Auch wenn dies kein Engel ist?

Ja für sie schon.

Und sie sind auch irgendwie meine größte Sorge.

Denn sie werden kommen da war ich mir sicher!

Und auch Gaara wird mich versuchen zu Vernunft zu bringen.

Doch ich werde mich nicht umstimmen lassen.

Ich werde dies durchziehen!

Auch wenn es heißt, das ich dann ein Leben als Mensch führen müsste.

Es wer mir egal.

Hauptsache ich bin bei ihm.

Meiner Liebe.
 

Er der gerade über mich gebeugt ist.

Mir durch meine Haare streicht.

Mich anlächelt.

„Mach dir nicht so viele Gedanken“ der mir Mut zu spricht.

Der, der mein Herz höher schlagen lässt und dabei mir leicht eine Strähne aus dem Gesicht streicht, mir das Gefühl von Geborgenheit gibt, durch einen einzigen Leidenschaftlichen Kuss.

Ein Kuss der so verboten ist und doch so schön.

So schön wie das Meeresrauschen.

Oder so schön, wie das beste was man je erlebt hat.

Es ist wie Achterbahn fahren, nur noch besser.

Und dann diese Augen, diese strahlenden, dunklen Augen, die mich so fesseln.

Seine Stimme die so zart ist und doch so kräftig.
 

Und dann als auch noch seine Hände unter mein Oberteil landen, merke ich wie ich ihn an mich drücke um denn Kuss noch intensiver werden zu lassen.

Wie ich mit meiner Zunge um einlass bat.

Dann ihn seine Mundhöhle gleite.

Und wie ich merke das, ich nicht genug von ihm bekommen kann.

Wie meine Hände über seine Seite streichen.

Wie ich verlangend ihn anschaue.

Wie die Gier nach ihn immer größer wird.

Und diese schier unendliche Lust.

Die mir sagt das ich ihn spüren will.

Ihn dadurch verlangend anschaue.
 

Und der Kuss der so unendlich lang ist und dennoch zu kurz gelöst wird.

Wie er mir dann das Oberteil leicht auszieht.

Mich anlächelt und mir auf denn Mund haucht: „Kriegst wohl nie genug von mir?“ Ich nicke, denn das ist das einzige was ich ihn Moment tun konnte.

Lasse mich zurück fallen.

Fühle wie er meinen Körper küsst, so leidenschaftlich, das ich nicht weis ob dies hier wirklich passiert, oder es sich alles ihn meiner Fantasie abspielt.

Doch dann holt uns ein gewisses Klopfen, auf den Boden der Tatsachen und ein brüllen, was so laut war, das es selbst ihn hundert Kilometern zu hören war.

„Jetzt Sasuke mach endlich auf!“

Dadurch ließen wir kurz voneinander ab.

Denoch waren unsere Körper heiß auf einander.

Es viel uns schwierig nicht über einander herzufallen.
 

Ein Seufzten brachten wir heraus als wir bemerkten das Itachi immer noch vor der Tür Stande.

Was musste er da auch stehen?

Ich mein wie viele Stunden, wollte der noch da stehen, brüllen , klopfen, aufhören und dann wieder damit anfangen.

Das ist doch schon regelrecht krank oder?

Ich mein ich und Sasuke brauchen auch unsere gemeinsame Zeit.

Und das wir von einander abgelassen hatten, war allein Itachi Schuld.

Dies schien gewiss auch Sasuke zu nerven und deshakb brüllte er los: „ Kannst du uns nicht einfach ihn ruhe lassen?“
 

Doch dann meinte Itachi, etwas was mich verwundern lies.

„Ähm das bin nicht ich der so schreit… das ist….“

Ich fragte mich was er hatte.

Wer ist denn sonst da draußen und brüllt hier rum?

Das war eindeutig seine Stimme!

„Verarsch mich nicht Bruder…!“ so meinte Sasuke vollkommen ernst.

„Aber…!“

Doch Sasuke duldete kein aber und meinte noch Barsch: „Hör auf mit den Lügen und geh!“

Aber ein Itachi Uchiha gab ja bekanntlich nicht auf.

Darin waren die Brüder, überhaupt sich ähnlich.

Irgendwie verstummte er wenigstens.

Auch wenn ich denn Grund des plötzlichen Sinneswandel nicht weis.

Als dies dann Endlich geschehen war erschrak ich mich über mich selber denn ich dachte

„Endlich“

Was war da nur über mich gekommen? Ich dachte schlecht über einen anderen?

Das darf man doch nicht.

Oh nein was für ein schlechter Engel bin ich denn?
 

Dies merkte Sasuke.

Ging zu mir und fragte: „was hast du?“

Ich lächelte, schmiegte mich an ihn und meinte das alles gut ist.

Und das ich glücklich bin.

Denn ich wollte ihn auf keinen Fall irgendwie meine Dummen Gedanken sagen.
 

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So an dieser Stelle möchte ich meinen vielen Kommentar Schreibern Danken und wollte schon mal ankündigen das ich erst ab 15 Kommentare weiter schreibe.

Da ich irgendwie einen Ansporn brauch.

Dafür werde ich dann noch für euch ein passendes Naru+ Sasu Bild hinein machen und denn passenden Steckbrief für Itachi.

Träume

Black Wings
 

Kapitel 14 Träume
 

Mein Herz hatte es gesagt, mein Mund hat gesprochen und das alles nur weil ich ständig diese Träume habe!

Hätte ich diese nicht , dann hätte ich ihn keinen Antrag vor meinen Bruder und den Engel gemacht. Aber nein ich konnte nicht anders, ich musste es sagen, da sie ihn mir wegnehmen wollten.
 

Eigentlich sollte mich das nicht stören, doch die Träume würden dann schlimmer werden. Sie würden mich nicht mehr ihn ruhe lassen.

Und mein Gewissen könnte sich das auch nie verzeihen. Aber das schlimmste ist das mein Herz ihn tausend Stücke fallen würde wenn ich dies zu lassen würde.

Ja mein Gewissen sagt mit Naruto zusammen sein, es sagt nicht das ich eigentlich mit Hinata verlobt bin!

Es sagt nur das ich bei Naruto bleiben soll!

Verrückt oder?

Doch es kommt noch besser, ich Liebe wirklich diesen naiven Blonden.
 

Ja selbst mein Traum ich scheint diesen zu lieben.

Na ja Traum ich, kann ich nicht gerade sagen, denn es fühlt sich jeder Traum so verdammt echt an!

Es ist so, wie als hätte ich ein zweites ich, ihn einer anderen Welt und wäre irgendwie ihn beiden mit ihm zusammen!

Komisch oder?

Ich kenne ihn ungefähr jetzt seid 2 Monate und dennoch Träume ich seid dem ich ihn gesehen habe.
 

Es fing an mit dem ersten Treffen, hier und ihn der Traumwelt, hier hatte ich ihn ja sofort böse und genervt abgewimmelt, weil er mir sonderbar erschien.

und er mir seiner Art, komisch war.
 

Doch mein Traum ich , strahlte ihn an.

Ja ihr habt richtig gehört es strahlte.

Und das erste was mein Traum ich tat war heulen, ja heulen!

Ich weis nicht genau wieso doch plötzlich stand, dann er hinter diesem anderen ich.

Er lächelte, tröstete mich, ihn der anderen Welt.

Und irgendwie schaffte er es mich zum lächeln zu bringen.

Ich mein das war bestimmt, das erste lächeln, von meinen Traum ich!

Dabei fühlte ich wie sein Herz schneller raste, als er ihn ansah.

Ich wusste sofort das er sich in ihn auf den ersten Blick verliebt hatte!

Doch es kam besser, als sie so miteinander redeten und der Blonde wieder weg musste, fragte mein Traum ich. Ganz schüchtern ob er in der nächsten Nacht wieder käme.

Und er nickte, meinte das er sich riesig drüber freuen würde wiederzukommen.
 

Ja so wahren meine Träume immer!

Täglich träumte ich von ihm!
 

Somit war ich nie alleine denn wenn ich einschlief, da war der Blonde.

Wenn ich aufwachte, war da auch der Blonde.

Deshalb beschloss ich es ein für alle mal zu beenden und redete mit meiner Verlobten Hinata vor ihm.

Dadurch hatte ich dann ein paar Tage ruhe.

Nur die Nächte oder dann wenn ich einschlief schaffte ich nicht ihn aus meinen Kopf zu bekommen.

Einmal dachte ich das mir irgendjemand einen bösen Streich spielen wollte und mir heimlich Drogen ins Essen schüttet, damit ich jeden Schaf ihn sehe und mein Herz wie wild pocht wenn ich ihn sehe.
 

Zum Anfang dachte ich das diese Symptome kommt weil mein Traum ich ihn liebte.

Doch irgendwie mochte ich ihn hier auch.

Denn wieso sollte ich ihn sonst ständig beschützen wollen?

Oder ihn wenn es niemand sah hinter her schauen?
 

Dies alles sollte ich dann erfahren, als er zusammengeschlagen wurde.

Und ich ihn hoch half und ihn mein Zimmer schleifte.

Merkte ich das er mir doch mehr bedeutete als ich mir eingestehen wollte.

Dummer weise nach ein paar Stunden des Genießens mussten mein Bruder und dieser Dumme Engel auftauchen.

Ja ich fing an denn Blonden mehr und mehr zu lieben und ihn zu begehren!
 

Doch Sie machten unseren ganzen Abend kaputt und außerdem musste ich erst selbst begreifen das ich vor ungefähr 4 stunden das erste mal mit diesen Engel, der mir Tage lang nicht aus dem Kopf ging geschlafen hatte.

Und es auch noch gut fand.
 

Ja ich habe mich ihn denn Engel verliebt so Schoss es mir durch denn Kopf und als ich hörte das wir uns trennen sollte oder das zumindest interpretierte handelte wieder mein Körper und mein Herz und machten diesen kleinen doch süßen Engel einen Heiratsantrag.

Ich fasste das selbst nicht! So ganz nicht und doch ist es war.

Vielleicht hatte mein Traum ich, mich dazu gedrängt. Oder es so eingefädelt!

Jedenfalls Freude sich der Blonde so das er mir um denn Hals viel und glücklich ja sagte.
 

Die anderen beiden wären vor Wut, dadurch fast geplatzt das konnte ich an Itachis Wutausbruch und Gaaras Gesicht erkennen.

Damit es keine Toten gab überlegte ich schnell und schmiss sie kurzer Hand raus.

Sie tobten und schrieen, doch mir war das egal.
 

Ich ging dann zu diesen kleinen Schwarzgeflügelter, zog ihn an mich und küsste ihn, ohne dagegen je was ausrichten zu können.

Ich strich diesen dann sanft über die Seite, erkundigte mich nach seinen Schmerzen.

Doch er lächelte nur und meinte: „Alles gut!“

Damit befand ich mich ab und zog ihn langsam auf Sofa wo ich ihn noch Leidenschaftlicher küsste wie eben.

Doch er löste sich.

ich schmollte innerlich, sagte aber nichts schaute ihn nur fragend an.

Dann legte er denn Finger auf meinen Mund und meinte: „Itachi steht doch noch drausen…!“

„ist doch egal…“ so hauchte ich ihn in sein Ohr.

„Ist es nicht!“ „Mhm wer sollte das verbieten uns ein wenig Spaß zu gönnen?“

Somit begann ich an seinen Hals zu knabbern.

„ha hör auf wenn die rein ahh…“

Ich wusste genau wie man seinen Widerstand brechen würde.

Fing an über seine Seite zu streichen.

Schaute ihn dabei verliebt an.

Fragte mich wieso das alles passierte?

Wieso ich mich so schnell verlieben konnte?

Dennoch konnte ich meine Hände nicht von ihn lösen ich musste ihn einfach am Nacken kraulen.

Musste ihn einfach leicht keuchen hören.

Wusste das dies verboten wahr!

Doch was konnte ich schon machen?

Mein Traum ich und mein jetzt ich wollen ihn beide!

So merkwürdig wies auch klingen mag.

Ich liebte ihn so und so!

Bin verrückt nach ihm.

Denn meine Haut kribbelt wenn ich seine berühre.

Mein Bauch fühlt sich so an als hätte er Schmetterlinge ihm Bauch.

Und mein Verstand sagt lass ihn nie wieder los!

Ist das die Liebe?

Fühlt sie sich so gut an?

Und ab wann habe ich gefühlt das ich ihn liebe?

Im Traum oder ihn der Realität?

Wird es noch viel ärger geben, weil wir zusammen sind?

Ist es richtig was wir hier tun?

Oder mache ich denn gleichen Fehler wie mein Bruder?

Dieser liebte ja Shisui und unsere Eltern wahren zornig und irgendwie lag dann Shisui ihm Koma.

Keine Ahnung wie das passierte.

Wird es uns auch so ergehen`?

Oder werden wir von Engeln überfallen?

Denn beide Seiten wahren ja gegen unsere Beziehung wie ich leider feststellen musste!

Dies alles schoss mir durch denn Kopf als ich über Narus Brustkorb strich.

Dabei wahr mir eins bewusst.

Von heute an würde ich ihn nie mehr alleine lassen!

Das schwur ich mir!

Nie wieder würden wir getrennt sein!
 

Somit lächelte ich und fing an ihn leicht auszuziehen.

Ihn verführerisch und Lustvoll anzusehen.

So das er einfach nicht von mir wegkam.

Doch dann als ich gerade anfing seinen Bauch mit küsse zu bedecken, hörte ich ein Rufen:

„Naruto“ was machst du da?“

Dicht gefolgt von einen klirren.

Und zwei Sichtlich roten Köpfen.

„Du bist ein Engel“

so meinte der Rothaarige entsetzt.

„Was macht ihr da ihr habt sichtlich anderes zu tun!“

kam es von denn gestützten Braunhaarigen.

Meine ersten Gedanken

Was wollen die eigentlich hier?

Können die uns nicht einfach ihn ruhe lassen?

Nein können sie nicht.

„Was wollt ihr?“

„Ihr seid ihn Gefahr!“

so sagte der Rothaarige knapp.
 

„Geh erst mal von Naruto runter!“
 

( so zwar sind noch keine 15 Kommis eingegangen doch ich dachte mir das ich wenogstens für meine treuen Leser das nächste Kapi hochlade wenn ich es schon hab^^

hoffe ihr lest auch meine andere FF Marthago und Schrei wenn du kannst würde mich sehr darüber freuen ihn Vorraus danke

mfg

sessi-sun)

Anklage

Anklage

( Sasukes Sicht)
 

„Wieso ihn Gefahr?“ so fragte ich, etwas leicht verwundert.

„ Sie kommen…das Engels Gericht!“
 

Dann als sie dies sagten, so lies ich ab, von meinen Naruto

Und schaute ihn an.

Doch er zeigte keine Wirkung, zog nur sein Oberteil wieder an
 

Ich hatte etwas Angst um ihn, doch bevor ich fragen, noch einmal konnte, fing Gaara an zu reden.

„Das Engels Gericht kommt immer dann wenn ein Engel etwas verbotenes tut und da du ein Mensch bist und Engel keine Menschen lieben dürfen, so wird Naruto eine harte Strafe erteilen vorausgesetzt sie finden ihn!“
 

Sie wollen, ihn nein besser sie jagen ihn… und ich, ich Idiot bin Schuld!

Doch ich wollte meinen Naruto nicht Kampflos aufgeben.
 

„Und wie werdet ihr ihn verstecken?“

„Wir wissen es auch noch nicht aber…wir müssen es versuchen!“

Und dann herrschte Stille wir schauten uns an… dachten nach…

Wir wussten nichts…

Nichts wo wir hin könnten… und dann fragte ich die Fragen aller Fragen:

„Also darf ich mit Naruto nicht mehr zusammen sein!“

Der Rothaarige nickte nur darauf und Naruto der wurde noch blässer und fing fürchterlich das weinen an.
 

Selbst ich, zitterte ihn diesen Augenblick, denn ich wusste nicht was wir tun konnten!

Wusste nicht wie ich bei ihm bleiben konnte.

Wusste es einfach nicht.
 

Nur eins wusste ich ohne denn Blonden wäre mein Leben nicht mehr Lebenswert.

Ohne ihn würde ich meine Familie nicht mehr aushalten.

Ohne ihn würde ihn meinem Herzen, eine große Lehre sein.

Ohne ihn wäre einfach mein Leben Sinnlos.
 

Deshalb ´nahm ich ihn behutsam ihn denn Arm:

„Und wenn ich die Strafe auf mich nehme?“

so fragte ich, ihn diesen kleinen Raum hinein.
 

Dabei schauten mich alle betroffenen und geschockt an

Was hatten sie?

Ich wollte ihn doch nur Retten?

Also bitte was?
 

„Du redest genau wie er…!“

so fing mein kleiner Blonde an.
 

Gaara der geschockt das alles mit angehört hatte versuchte Naruto abzuhalten weiter zu reden, doch zu spät, er fing zu reden an und was ich da hörte, versetzte mir nur Verwirrtheit denn was meinte mein Blonder? Mit diesen Satz?

„Du bist genau wie er… wie… er er hatte sich auch geopfert… bitte Sasuke verlass mich nicht ein zweites mal….!“

Tränen flossen ihn übers Gesicht als er versuchte weiter zu reden.

Seine Hände Zitterten.

Und ich?

Ich verstand nichts mehr.

Wusste nicht mehr was ich von halten sollte!

Wusste nur eins, ich liebte diesen kleinen Engel!

Mehr noch wie mein Leben.

Ja das wahr mir ihn der Zeit ihn dem Naruto bei mir gewesen wahr klar geworden.
 

So viele Fragen schossen mir durch denn Kopf.

Doch sie aussprechen, das konnte ich nicht, stattdessen lehnte ich mich an die Wand und schaute so wie ich sonst immer schaute.
 

Dann nach einiger Zeit des Nachdenkens.

Lief ich zu meinen Blonden Engel.

Umarmte ihn.

Flüsterte ihn zu das alles ihn Ordnung ist.

Das ich es nicht hören wollte.

Obwohl das genau das Gegenteil der Fall wahr.
 

Dennoch, wenn diese Wahrheit Naruto so sehr belastet, was immer es auch wahr und wer immer auch der andere wahr.

Ich wollte es nicht mehr hören.
 

„Wir sollten nun wirklich gehen…!“

so mischte sich der Braunhaarige ein.
 

Ja gehen doch wohin?

Ich meine kann man vor Engel fliehen?

Kann man überhaupt vor denjenigen fliehen der die Engel auf die Erde schickte?
 

Und dann ein Heller Strahl… so hell wie ich ihn noch nie gesehen hatte….

Und Engel…

viele Engel…

drei nein vier… Engel…

Bewaffnet…
 

Sie sahen mich nicht mal an und gingen erst auf Gaara zu und dann auf Iruka.
 

Doch sie hatten alles gehört, das Gericht der Engel…

sie hatten uns belauscht…

so stellte ich mit entsetzen fest…
 

„Im Namen des Engelsgerichts nehmen wir Naruto Uzumaki fest und seine Gefolgsleute.

gegen ihn liegt Folgende Anklage zu Teil, er wird beschuldigt einen Menschen zu lieben!

Und das obwohl er hier nur seine Prüfung für Engel absolvieren sollte und eigentlich von uns, eine zweite Chance hatte…

Und seine Mitstreitern Gaara Sabakuno wird vorgeworfen es gewusst zu haben und nicht Meldung erstattet zu haben“

Dann legten sie eine Pause ein und schauten auf denn Braunhaarigen grimmig:

“Iruka Unimo, ihnen wird noch eine viel Schlimmere Sünde vorgetragen, sie sind der Nachhilfelehrer von Herrn Uzumaki sie sollten auf ihren Schützling aufpassen stadessen vielen sie einen Dämon zum Opfer verliebten sich ihn in.“
 

Mit einer Handbewegung hatten alle drei plötzlich Handschellen an ihren Armen und Beinen.

Ich hielt dennoch meinen Blonden ihn meinen Armen.

Hoffte das sie ihn mir nicht wegnehmen würden.
 

Doch dann geschah es.

Sie rissen mir ihn aus denn Händen.
 

Ich schrie, rannte zu ihm, schrie selbst Gaara an

„Tue doch was!“

Doch es wahr still

Alle drei sagten nichts.

Als ob ihnen jemand denn Mund zu geklebt hatte.
 

Und dann dieser Blick, denn ich wohl nie vergessen werde…

Er, mein Blonder, schaute mich an voller Sehnsucht und Bedauern voller Traurigkeit und dennoch weinte er nicht.
 

Schaute mich nur so an und flüsterte mir nur zu, nur so das ich es wahrscheinlich hören sollte

„Es tut mir Leid“

Und dann verschwanden sie, einfach so.

Liesen mich zurück.
 

Ich wahr geschockt, schrie immer und immer wieder nach ihn.

Doch er kam nicht zurück.

Sowie ich auch schreite, er kam einfach nicht!

Verzweiflung machte sich ihn mir Breit.

Das konnte doch nicht sein, so dachte ich und kniete mich nieder hielt mir meine Ohren zu und schrie ganz laut so das es wohl jeder hörte.
 

Er kam nicht.

Stattdessen kam mein Bruder.

Schaute mich verdutzt an.

Sah meine Tränen.

Nahm mich ohne nur ein Wort zu sagen ihn denn Arm

Und hörte wie ich immer leise meines geliebten Namen vor mich her sagte

Hörte dann wie er meinte das alles wieder gut wird, das ich ihn wieder sehen würde.
 

Ja ich wollte ihn wieder sehen.

Wollte ihn in meine Arme nehmen.

Und wollte noch einmal seine Lippen spüren…
 

Ich beruhigte mich nach vielen Stunden.

So lange hatte mein Bruder mich ihn denn Arm genommen mich getröstet.

Ich wusste nicht mal das er so einfühlend wahr.
 

Er fragte nicht nach.

Wusste wieso ich so Leide.

Schaute mich nur an und meinte: „Vielleicht ist es besser so…!“

Nein nichts war besser.

Nicht ohne ihn.

Er wahr doch Inzwischen mein Leben!
 

„Hol ihn doch zurück“
 

so hörte ich immer wieder eine Stimme.

Eine Stimme die ihn meinen Kopf auf und ab ging.
 

„Hol ihn zurück“
 

Ja das wollte ich.

IHN zurück!

Sein Lächeln wieder sehen.
 

Somit stand ich auf.

Lies von meinen Bruder ab, der mich nur Verwundert anschaute.
 

„Ja das werde ich!“

so meinte ich.
 

Wusste aber nicht wie.

Denn wie sollte ich, ins Reich der Engel!

Ich bin ja nicht mal Tot!

Also wie?
 

Aber dann kam die Antwort.

Der Silberhaarige tauchte urplötzlich auf, so das Itachi einen leichten Schock bekam und sauer diesen anschaute

: „Na brauchst du Hilfe?“
 

Daraufhin nickte ich.

Ja Hilfe die hatte ich Bitter Nötig, obwohl ja Uchihas keine Hilfe annahmen

Konnte ich doch nicht einfach so Leicht fertig dieses Angebot ablehnen..

Die Liebe die beflügelt

Sasukes Sicht:

Die Liebe die Beflügelt
 

Nun hatte ich, tatsächlich zu diesem Dämon ja gesagt.

Noch tiefer konnte ich nicht sinken

Doch ich wollte nun mal meinen Engel retten.

Wollte sein Lachen sehen.

Wollte ihn wieder Umarmen können.
 

Für dies alles ging ich den Handel mit dem Dämon ein.

Und mein Bruder der noch im Raum stand?

Verstand nichts „Du musst nicht auf das hören, was er sagt, ich kann dir genauso helfen“

„Ihr helft mir beide“

Auch wenn mein Stolz es verbat, ich musste jede Hilfe annehmen, die ich kriegen konnte.
 

Somit hatte ich zwei Verbündete.

Zwei die mir helfen würden, ihn zu holen.

So schritten wir, ohne ein Wort gegenseitig noch auszutauschen, los.

„Er wird im Engels Turm bestimmt gefangen gehalten“ so meldete sich der weißhaarige zu Wort.
 

Ja dort würden wir ihn finden. Dort würde ich ihn befreien.

Wollte doch immer mit ihm zusammen sein.

Wollte seine Nummer 1 sein.
 

Somit gingen wir ihn die Stadt, denn Kakashi meinte, das wir Waffen bräuchten.

Denn es würde ein Blutiger Kampf, entstehen wenn wir bei diesem Turm ankommen würden.

Waffen zur Verteidigung, wären nun mal nicht schlecht. So mutmaßte er.

Deshalb schritten wir ihn ein von Kakashi Läden. Die er wie mir schien öfters besuchte. Da der Verkäufer ihn höflichst begrüßte.
 

Frage mich, welche Waffen bei Engel nützen würde?

Überließ deshalb alles Kakashi, der alles versuchte aus Silber zu bekommen.

Erklärte uns beiden dann „Engel sterben vom Unreinem Silber“

Tja er musste es ja wissen.

Lies weiterhin alles ihm.

Ihm schien es auch ernst zu sein.

Wahrscheinlich dachte er an seinen Lehrer.

Wer wusste das schon so genau?

Dennoch ich und Itachi, standen leicht weiter hinten, ihn einer Ecke, uns war einfach diese Atmosphäre ungeheuerlich.

Es gab so viele Waffen Möglichkeiten und der Mann mit dem großen schwarzen Bart und der finsteren Miene, sah wirklich einfach zum Fürchten aus.
 

Irgendwann als wir fertig waren und bekam Itachi ein Dolch und ich ich bekam eine Pistole.

„Tötet und das ohne Zögern“ so sagte Kakashi kalt.

Hatte noch niemanden getötet. Wollte das eigentlich auch nie tun.

Dennoch musste ich es für meinen Engel tun.

Für diesen, war ich bereit zu Sterben.
 

„Kommt schon wir müssen uns beeilen“ so drängelte ich immer wieder. Hörte mich schon richtig wie mein Blonder Engel an. Wenn dieser einmal ungeduldig war.

Sprich nach dieser Aktion würde mich garantiert niemand ernst nehmen.

Liefen weiter diesem Dämon hinter her.

Fragte mich seid wann dieser Anführer wahr?

Dennoch er war der einzige der uns helfen könnte.
 

Somit schritten wir drei, auf ein Verlassenes Haus zu. „Und habt ihr Angst“ beide schüttelten wir denn Kopf. Denn Angst hatten wir nun mal nicht. Beobachteten ihn, er kritzelte irgendwas auf der Wand nieder.

Plötzlich als dieser fertig war, tauchte eine Sphäre auf, „hier müssen wir durch“ so redete er auf uns ein.
 

Hoffte inständig das, er uns nicht ins Verderben führte.

Liefen ihn gehorsam hinter her.

Umklammerten förmlich unsere Waffen, nur weil wir dachten, das wir sie gleich benutzen müssten.

Doch falsch gedacht, denn als wir durchsahen, sahen wir eine wunderschöne Grüne Landschaft, und einen großen Wasserfall , der etwas seitlich an einen Felsen runterplätscherte. Es sah hier , so unendlich friedlich aus.

Ein Blauer Himmel, erstrahlte, waren wir wirklich ihn der Engels Welt, oder sah so das Paradies aus?

Schritten weiter, hatte Angst irgendwelche Blumen zu zertreten.

„Ist hier wirklich das Engelsreich“ so fragte ich sicherheitshalber nach.

Ein Nicken, von Seiten des Dämons, reichte mir um zu wissen, das wir ihn diesen Reich sind.
 

„Und wo sind die nun gefangen?“

Und dann erschrak ich, als ich weiter vom grünen sah. Es sah aus wie ein Schlachtfeld , dort wuchs nichts grünes und da ganz hinten am Horizont erstreckte sich der Turm.

Und davor sah man förmlich eine Nebel Wand, die nichts als Tod verheißen würde.

Dies spürte ich nun einmal.
 

Wusste das wir drei nun sehr aufpassen müssten.

Gingen trotz alle dem, immer näher und das grüne wurde somit auch immer weniger.

Keine Stimme nichts erklang, als das grüne aufhörte. Man konnte nur ab und an paar laute schreie hören. Es waren Schreie des Leidens.

Es stank, nach Toden.

Musste somit meine Nase zuhalten. Hustete „Still“ Ich nickte. Versuchte mich zurück zu halten.

Versuchte schneller zu laufen. Musste ankommen.
 

Fragte mich wirklich, ob ich ihn retten konnte?

Ob wir zu dritt es schaffen würden?
 

Standen dann, am großen Tor, des Turmes, ich schluckte und wartete bis die Tür von Kakashi.

Gingen leicht hinein. Und dann sahen wir sie schon. Die Wachen des Turmes.

Jetzt und hier würde es sein.

Könnte ich jemanden töten?

Ja ich musste. Denn ich musste ja ihn retten!

Das hatte ich mir geschworen.
 

Meine Hand zitterte, doch die Griffen uns an und ich schoss das erste mal darauf los.

Denn mein Kopf dachte nur noch daran

Ihn hier weg zu holen. I

Ihn zu retten!!

Somit kämpften wir uns hart durch, die Köpfe rollten oder manche vielen einfach nach hinten.

Bei manchen aber hatte man Probleme, besonders wenn viele auf einen zukamen. Doch ich konnte nicht anders wollte mich einfach zu ihn durchkämpfen . Ignorierte das ich meinen Ersten Menschen umgebracht hatte.

Lief immer weiter. Hörte nicht auf die Engel

„Eindringlinge lasst sie nicht weiter“
 

Doch jede Barrikade durchbrachen wir. Geleitet von der Liebe. Und die Liebe wird uns nun einmal zu ihnen führen. So glaubten wir.

Engel

Engel
 

Ich spürte den Schmerz.

Er saß tief, aber er zeigte mir, dass es überstanden war.

Das ich es hinter mir hatte.
 

Nun sitze ich hier.

Hoch oben über euch und schaue zu.

Sehe zu, wie ihr euer Leben lebt.
 

Manchmal überkommt sie mich.

Die Frage, ob ihr mich vermisst.

Die Frage, ob ihr mir vergebt.
 

Ich verdränge sie und beobachte euch.

Bin immer in eurer Nähe.

Auch wenn ihr es nicht wisst.
 

Sehe, wie ihr an meinem Grab steht.

Sehe, wie stumme Tränen die Wangen hinabrollen.

Spüre, wie meine Seele bei euch um Vergebung schreit.
 

Ich starb in Reue.

Starb mit Schmerzen.

Starb, weil es das Schicksal so wollte.
 

Ich versuche euch zu rufen.

Versuche euch zu erreichen.

Jedoch vergebens.
 

Weiß, dass ich euch nie mehr erreiche.

Glaube jedoch, dass ihr wisst, dass ich bei euch bin.

Bei euch, um euch vor dem zu schützen, was mich zerstörte.



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Von:  Imika
2013-03-24T12:57:17+00:00 24.03.2013 13:57
aww ich finde die FF richtig gut ^^
ich hoffe du schreibst weiter ^^

LG ^^
Von: abgemeldet
2009-06-29T18:55:05+00:00 29.06.2009 20:55
war das nun echt das ende?
Schade...

Ich hoffe du machst noch ein kapitel oder so? O.o
*grins*

die story ist echt schön geschrieben,
ich war total fastziniert davon :D

Tut mir leid das dass kommi erst jetzt kommt, hatte aber bis jetzt keine Zeit die ff richtig zu lessen >.<
Tut mir gomen u.u

lg
aki-chan~
Von:  TyKa
2008-04-04T22:18:57+00:00 05.04.2008 00:18
tolles kappi
*heftig nick*
klasse
wie nicht anders zu erwarten
xDDD

mach weiter so

lg
TyKa
Von:  Revya
2007-12-11T14:19:13+00:00 11.12.2007 15:19
Ist das de3r Epiklog. Ist5 git aber aus wesen sicht ist der geschirben???
Von:  Revya
2007-12-11T14:19:01+00:00 11.12.2007 15:19
Ist das de3r Epiklog. Ist5 git aber aus wesen sicht ist der geschirben???
Von:  Revya
2007-12-11T14:16:00+00:00 11.12.2007 15:16
Ist das de3r Epiklog. Ist5 git aber aus wesen sicht ist der geschirben???
Von:  Angelcerise
2007-11-05T19:00:58+00:00 05.11.2007 20:00
Die FF ist einfach klasse^^
Und das Kapitel erst, schreib bitte schnell weiter,ja?
Platze sonst vor Neugierde XD
Von:  TyKa
2007-10-26T22:46:19+00:00 27.10.2007 00:46
wuahhh
wieder ein neues kapitel
*freu**freu*
supi geworden
*kicher*
*däumchen hoch*
Von: abgemeldet
2007-10-24T16:07:12+00:00 24.10.2007 18:07
ach meschi ich finde deine geschichte so schän -^^- die ist soooooo toll aber ich bin auch ein wenig verwundert mit dem epilog soll dass etwa dass ende sein oO bitte bitte nicht ... sorry noch mal dass ich mich so spät gemeldet habe -^^-
Von:  Nusumi-no-Ai
2007-10-20T00:00:07+00:00 20.10.2007 02:00
Sag mal...
Wieso kommt da jetzt so ein Epilog...
oder ist das nicht als dieser gedacht...
ich hab gänsehaut dabei bekommen...
oh man...
jetzt bin ich noch gespannter auf dein nächstes Kapi...

Bye


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