Die Stimme
Sooooooooooo is meine neue Story^^
is mir beim Spülmaschine ausräumen eingfallen XD
lests ma wenn ihr keine hobbys habt XD
also des was der denkt is »...«, die Stimme is des |...| un was die Leute sagen des "..." schlauu^^ naja lests mal bitte un gebt nen Kommi ab wär echt lieb =)
Fragen. Das ganze Leben beschäftigen sie einen. Auch ihn, anfangs. Doch später nicht mehr. Vor drei Jahren war alles nochnormal gewesen. Er war ein normaler Schüler mit eher schlechteren, aber trotzdem ziemlich durchscnittlichen Leistungen. Auch sein Leben war total durchschnittlich.
So saß er nun da, dachte nach über das was geschehen war. Lieber wäre er normal gewesen, normal, wie alle anderen. Aber nein es musste so kommen.
Vor drei Jahren, er wusste nicht mehr genau was für ein Tag es gewesen war, er war in der Schule, dachte an ein Mädchen. Er hatte sich verliebt. Sie hieß Haruka.
Damals hatte er sich gefragt ob er ihr schon aufgefallen war oder ob sie einen Freund hatte, ihre Lebensverhältnisse, Hobbys, eben Fragen die einen Jugendlichen beschäftigen.
Als er gerade in Gedanken war kam die Lehrerin bei ihm vorbei, sie hatte den Test korrigiert und teilte ihn nun aus, zuerst war er so vertieft, dass er sie gar nicht bemerkte, erst als sie ihn ansprach
"Wieso ist dein Test wieder so schlecht? Hast du nicht gelernt?
Deine Arbeit war ziemlich schlecht. So schwer war sie nun wirklich nicht, du musstest bei den Fragen doch nur zwischen ´Richtig´oder ´Falsch´ ankreuzen. Du hattest also eine Chance von 50:50."
Und wieder waren sie da in seinem Leben. Die Fragen.
Jetzt ließ er sich das, was die Lehrerin so gesagt hatte durch den Kopf gehen. Eine Chance von 50:50...aber war nicht alles im Leben so? 50:50? Entweder man packt es oder nicht... Er wusste einfach nicht die Antwort auf die Fragen! Es konnte doch nicht so schwer sein ein paar einfache Fragen über den Regenwald zu beantworten?!
» Der Regenwald...toll...was soll man da schon groß wissen...« dachte er sich » irgendwo ein paar Bäume in einem Wald mit tausenden von Viechern, wer braucht das schon?«
Naja...wenn er sich bemüht hätte, hätte er es vielleicht gekonnt, aber er strengte sich ja nicht besonders an, ihm genügten seine Leistungen, er war zufrieden, er brauchte die Schule sowieso nicht.
» Die Schule...was sollte die einem schon bringen, die Dinge die man da lernt braucht man später doch eh nicht...wozu also überhaupt darüber nachdenken...
Hmmmm...was sie heute Mittag wohl so macht?«
|Zuerst fährt sie zu ihrer Großmutter weil ihre Mutter heute länger arbeitet dann macht sie dort ihre Hausaufgaben, später geht sie zum Tennistraining|
» Wer hat das gesagt? «
Nach einer Antwort suchend schaute er im Raum umher...doch keiner sah ihn an oder redete mit ihm,
was war das dann?!
» Komisch...muss ich mir wohl eingebildet haben...wann schreiben wir eigentlich die nächste Mathearbeit?«
|Am Donnerstag, den 11.Oktober|
"Hä?!"
Wieder schaute er in die Runde, dieses Mal waren alle Augen auf ihn gerichtet.
"Willst du uns etwas mitteilen?" fragte ihn die Lehrerin zornig.
"Kann ich kurz raus? Ich hab höllische Kopfschmerzen."
" Wenn es unbedingt sein muss..aber beeil dich."
Mit einem leisen "Danke" verließ er das Klassenzimmer und atmete im Park einmal tief durch.
»Was war das für eine Stimme gewesen?«
Nun hörte er ein leises Kichern in seinem Kopf und war noch verwirrter als zuvor.
"Wer bist du? Zeig dich!" schrie er sodass von einigen Seiten nun verdutzte Blicke kamen. Doch es kam keine Antwort.
"Riku? Ist alles okay mit dir?"
Einer seiner Mitschüler war ihm gefolgt.
"Oh...hey Daichi...Ja ich...glaub schon...ich weis nicht..."
"Willst du darüber reden?"
"Nein, lass mal, geh lieber wieder zurück..."
"Kommst du mit?"
"Ich glaube es wäre besser wenn ich heim gehen würde..."
"Na gut wenn du meinst..aber komm noch schnell mit deine Sachen sind ja noch drinnen." Schon machten sie sihc auf den Weg, durch den Haupteingang zurück in die Klasse.
...
» Was ist heute nur los mit mir...bin ich jetzt verrrückt oder ist da wirklich jemand? Hmm..mal sehen...Wann habe ich Geburtstag?«
|Am 27.August| sagte wieder eine leise Stimme, jedoch war er sich sicher,sie dieses Mal nicht in seinem Kopf sondern neben sich zu hören.Wieder schaute er sich um. Doch da war nichts. Oder?
Kapitel 1,5 >_<
Wieder hörte er dieses Kichern neben sich und plötzlich spürte er ein leichtes Zupfen an seiner Jacke. „Hey! Hier bin ich!“ Er schaute herab und erblickte ein merkwürdiges kleines Wesen, es trug zwar Kleidung wie jedes andere Kind und war winzig aber in seinen großen saphirblauen Augen leuchtete Traurigkeit und Schmerz, es schaute ihn ernst an.
„Ich bin Mika. Von nun an wird ich stets an deiner Seite sein.“
„Was bildest du dir ein wer du bist?! Lass mich in Ruhe und geh nach Hause!“
„Es ist aber meine Bestimmung bei dir zu sein! Bitte!“
„Was redest du da für einen Mist? Geh spielen! Oder am besten nach Hause deine Mutter macht sich bestimmt schon Sorgen!“
„Eine Mutter…das ist jemand der immer für dich da ist wenn du Hilfe braucht und dich liebt egal was du tust, oder? Tut mir Leid. Ich habe keine „Mutter“. So eine Person gibt es für mich nicht.“ Sagte das kleine Wesen lächelnd, doch Riku könnte schwören, dass er Tränen in seinen Kulleraugen gesehen hatte. „Wo ist sie? Bist du ein Weisenkind?“ fragte er vorsichtig. Beide Male schüttelte das kleine Wesen leicht den Kopf.
„Weist du…ich bin ein Lyodai. Ich bin durch die Lüge eines Mörders entstanden. Ich muss seine Sündtaten wieder gutmachen. Meine Berufung ist es Menschen die Wahrheit zu sagen und sie mit nichts zu verschonen.“
„Das soll ich dir glauben?“ Ungläubig starrte Riku es an.
„Mir egal ob du mir Glauben schenkst oder nicht. Doch eines solltest du wissen: Ich kann nicht lügen“, Kurz stoppte es „Tut mir Leid. Ich werde gerufen. Ich werde bald wieder bei dir sein Riku!“ Es verschwand.
Fassungslos starrte Riku an die Stelle an der bis eben noch das kleine Wesen gestanden hatte.
