Zum Inhalt der Seite

Dämnme vs. Engel

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

1AM ANFANG SCHUF GOTT HIMMEL UND ERDE.

2UND DIE ERDE WAR WÜST UND LEER, UND ES WAR FINSTER AUF DER TIEFE; UND DER GEIST GOTTES SCHWEBTE AUF DEM WASSER.
 

3UND GOTT SPRACH: ES WERDE LICHT! UND ES WARD LICHT.

4UND GOTT SAH, DAß DAS LICHT GUT WAR. DA SCHIED GOTT DAS LICHT VON DER FINSTERNIS

5UND NANNTE DAS LICHT TAG UND DIE FINSTERNIS NACHT. DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER ERSTE TAG.
 

6UND GOTT SPRACH: ES WERDE EINE FESTE ZWISCHEN DEN WASSERN, DIE DA SCHEIDE ZWISCHEN DEN WASSERN.

7DA MACHTE GOTT DIE FESTE UND SCHIED DAS WASSER UNTER DER FESTE VON DEM WASSER ÜBER DER FESTE. UND ES GESCHAH SO.

8UND GOTT NANNTE DIE FESTE HIMMEL. DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER ZWEITE TAG.
 

9UND GOTT SPRACH: ES SAMMLE SICH DAS WASSER UNTER DEM HIMMEL AN BESONDERE ORTE, DAß MAN DAS TROCKENE SEHE. UND ES GESCHAH SO.

10UND GOTT NANNTE DAS TROCKENE ERDE, UND DIE SAMMLUNG DER WASSER NANNTE ER MEER. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

11UND GOTT SPRACH: ES LASSE DIE ERDE AUFGEHEN GRAS UND KRAUT, DAS SAMEN BRINGE, UND FRUCHTBARE BÄUME AUF ERDEN, DIE EIN JEDER NACH SEINER ART FRÜCHTE TRAGEN, IN DENEN IHR SAME IST. UND ES GESCHAH SO.

12UND DIE ERDE LIEß AUFGEHEN GRAS UND KRAUT, DAS SAMEN BRINGT, EIN JEDES NACH SEINER ART, UND BÄUME, DIE DA FRÜCHTE TRAGEN, IN DENEN IHR SAME IST, EIN JEDER NACH SEINER ART. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

13DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER DRITTE TAG.
 

14UND GOTT SPRACH: ES WERDEN LICHTER AN DER FESTE DES HIMMELS, DIE DA SCHEIDEN TAG UND NACHT UND GEBEN ZEICHEN, ZEITEN, TAGE UND JAHRE

15UND SEIEN LICHTER AN DER FESTE DES HIMMELS, DAß SIE SCHEINEN AUF DIE ERDE. UND ES GESCHAH SO.

16UND GOTT MACHTE ZWEI GROßE LICHTER: EIN GROßES LICHT, DAS DEN TAG REGIERE, UND EIN KLEINES LICHT, DAS DIE NACHT REGIERE, DAZU AUCH DIE STERNE.

17UND GOTT SETZTE SIE AN DIE FESTE DES HIMMELS, DAß SIE SCHIENEN AUF DIE ERDE

18UND DEN TAG UND DIE NACHT REGIERTEN UND SCHIEDEN LICHT UND FINSTERNIS. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

19DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER VIERTE TAG.
 

20UND GOTT SPRACH: ES WIMMLE DAS WASSER VON LEBENDIGEM GETIER, UND VÖGEL SOLLEN FLIEGEN AUF ERDEN UNTER DER FESTE DES HIMMELS.

21UND GOTT SCHUF GROßE WALFISCHE UND ALLES GETIER, DAS DA LEBT UND WEBT, DAVON DAS WASSER WIMMELT, EIN JEDES NACH SEINER ART, UND ALLE GEFIEDERTEN VÖGEL, EINEN JEDEN NACH SEINER ART. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

22UND GOTT SEGNETE SIE UND SPRACH: SEID FRUCHTBAR UND MEHRET EUCH UND ERFÜLLET DAS WASSER IM MEER, UND DIE VÖGEL SOLLEN SICH MEHREN AUF ERDEN.

23DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER FÜNFTE TAG.
 

24UND GOTT SPRACH: DIE ERDE BRINGE HERVOR LEBENDIGES GETIER, EIN JEDES NACH SEINER ART: VIEH, GEWÜRM UND TIERE DES FELDES, EIN JEDES NACH SEINER ART. UND ES GESCHAH SO.25UND GOTT MACHTE DIE TIERE DES FELDES, EIN JEDES NACH SEINER ART, UND DAS VIEH NACH SEINER ART UND ALLES GEWÜRM DES ERDBODENS NACH SEINER ART. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

26UND GOTT SPRACH: LASSET UNS MENSCHEN MACHEN, EIN BILD, DAS UNS GLEICH SEI, DIE DA HERRSCHEN ÜBER DIE FISCHE IM MEER UND ÜBER DIE VÖGEL UNTER DEM HIMMEL UND ÜBER DAS VIEH UND ÜBER ALLE TIERE DES FELDES UND ÜBER ALLES GEWÜRM, DAS AUF ERDEN KRIECHT.

27UND GOTT SCHUF DEN MENSCHEN ZU SEINEM BILDE, ZUM BILDE GOTTES SCHUF ER IHN; UND SCHUF SIE ALS MANN UND WEIB.

28UND GOTT SEGNETE SIE UND SPRACH ZU IHNEN: SEID FRUCHTBAR UND MEHRET EUCH UND FÜLLET DIE ERDE UND MACHET SIE EUCH UNTERTAN UND HERRSCHET ÜBER DIE FISCHE IM MEER UND ÜBER DIE VÖGEL UNTER DEM HIMMEL UND ÜBER DAS VIEH UND ÜBER ALLES GETIER, DAS AUF ERDEN KRIECHT.

29UND GOTT SPRACH: SEHET DA, ICH HABE EUCH GEGEBEN ALLE PFLANZEN, DIE SAMEN BRINGEN, AUF DER GANZEN ERDE, UND ALLE BÄUME MIT FRÜCHTEN, DIE SAMEN BRINGEN, ZU EURER SPEISE.

30ABER ALLEN TIEREN AUF ERDEN UND ALLEN VÖGELN UNTER DEM HIMMEL UND ALLEM GEWÜRM, DAS AUF ERDEN LEBT, HABE ICH ALLES GRÜNE KRAUT ZUR NAHRUNG GEGEBEN. UND ES GESCHAH SO.

31UND GOTT SAH AN ALLES, WAS ER GEMACHT HATTE, UND SIEHE, ES WAR SEHR GUT. DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER SECHSTE TAG.
 

1SO WURDEN VOLLENDET HIMMEL UND ERDE MIT IHREM GANZEN HEER.

2UND SO VOLLENDETE GOTT AM SIEBENTEN TAGE SEINE WERKE, DIE ER MACHTE, UND RUHTE AM SIEBENTEN TAGE VON ALLEN SEINEN WERKEN, DIE ER GEMACHT HATTE.

3UND GOTT SEGNETE DEN SIEBENTEN TAG UND HEILIGTE IHN, WEIL ER AN IHM RUHTE VON ALLEN SEINEN WERKEN, DIE GOTT GESCHAFFEN UND GEMACHT HATTE.
 

[RIGHT]ERSTES BUCH MOSES 1. KAPITEL, ZEILE 1-31 + 2. KAPITEL, ZEILE 1-3[/RIGHT]
 

Aber nicht nur die Welt wurde an diesen Tagen geschaffen sondern auch die Unterwelt, die als Residenz des Böse dienen wird. Und ruhte Gott wirklich am siebten Tag? Die Antwort lautet: NEIN. Während der Teufel seine Dämonen gebar, erschuf Gott die Engel. Aber als die Schlange Eva zur essen der Frucht des „Baum des Lebens“, wurde ein Teil von Teufels Plan wahr.
 

Wenige Jahrhunderte später, nachdem es schon kleinere Kriege gab und als die Menschen begannen die Erde zu bevölkern und immer mehr Menschen auch starben, versuchten Gott so wie der Teufel immer mehr eine größere Armee zu erstellen um für einen Angriff gerüstet zu sein. Gott erkor sechs Engel um sie zu Erzengel zu machen. Diese waren Gabriel, Michael, Raphael, Ramil, Samuel und Uriel. Zeitgleich erschuf der Teufel 5 Dämonenlords, die bekannt sind als; Mannoroth, Kri’Jeden, Sargeras, Thuzad und Tichondrius Die Erzengel bzw. Dämonenlords habe von ihren Erschaffern die Macht erhalten ihre Zu befehlenden so zu kontrollieren das weder Gott noch der Teufel direkt in die Geschehnisse eingreifen müssen.
 

Wieder einige Jahrhunderte später kam es zu dem ersten großen Konflikt zwischen den Parteien. Die Armee des Bösen ist in die Welt der Menschen einmarschiert und waren auf den Durchmarsch, um in das Reich des Himmels direkt anzugreifen, doch die Erzengel mit ihrer Armee ist ausgerückt um diese Angriff nieder zu schlagen. Es sah sehr gut aus für die Armee des Guten, doch der Erzengel Ramil, der im Kampf gegen den Dämonenlord Sargeras, Bruder der Lügen, stand und ihn beinah besiegt hätte, wurde schwach als der Dämon um Gnade flehte. Sargaras schwor von nun an für das Gute zu kämpfen und Ramil sang das Schwert, das aus dem Blute Gabriels geformt war, und wollte Gnade walten lassen. Doch der Lord tötete den Engel, der nun zum ersten Gefallene wurde. Durch dieses Ereignis erhielt die Armee Gottes einen herben Rückschlag.
 

Als dieser Krieg nun mehrere Jahrzehnte anhielt und auch kein Sieger in Sicht war, griff nun Gott selbst ein. Er vernichtete mit einer reinen arkanen Explosion ein Großteil der gegnerischen Armee, aber vernichtete auch viele Engel. Die Armee des Bösen mußte sich zurückziehen um sich von diesen Schlag zu erholen.
 

Es vergingen nun wieder mehrere Jahrhunderte und auch einige Jahrtausende. Gott schickte zwei Engel, dem er sehr vertraute, auf die Erde um die Menschen die Augen zu öffnen das die Dämonen jederzeit wieder angreifen könnten. Gott schickte aber auch den Erzengel Gabriel, um die Ankunft zu verkünden. Einer wurde wieder geboren als Jesus der andere als Johannes. Doch die Aufgabe beider Engel gelang nur Teilweise. Dämonen manipulierten Menschen, besonders die römischen Herrscher, da diese politische Macht besaßen. Die Dämonen ließen Jesus töten, doch da dieser seine Aufgabe nicht erfüllen konnte, kam er als manifestierter Geist wieder und zeigte sich seien „Jünger“.
 

Dreitausend Jahre später, stand die Erde wieder kurz vor einen Konflikt zwischen Gut und Böse. Doch diesmal sind die Menschen vorbreitet. Eine kleine Gruppe von Wissenschaftler ist es Gelungen von kleineren Kriegen, Proben von einigen Engeln und Dämonen zu bekommen und haben daraus eine neue Art geschaffen, eine Mischung beider Wesen. Das Forschungsobjekt 52x15y alias Tenedor, wurde von dem Orden der Verlassenen geleitet, aufgezogen und gelehrt. Dieser Hybrid aber stellte auch ein Gefahr dar, da dieser über die Macht beider übernatürlichen Wesen innehielt.

Aber nicht nur die Forschung der Menschen rüstete zum Krieg, sonder auch die Staatengemeinschaft „United Earth“ (eine Weiterentwicklung der NATO) unterhielt eine geheime Militärorganisation, die sich „Der Orden der Verlorenen“ nannte.. Diese arbeiten eng mit dem Forschungsinstitut, wo Tenedor erschaffen wurde, zusammen, um Waffen zu schaffen die auch Dämonen schaden können. So wurde Mirtil entdeckt, ein Metall das Engel so wie Dämonen töten kann. Mit diesem neuartigen Metall wurden alle erdenklichen Waffen ausgerüstet; von „normalen“ Patronen über Bomben für Flugzeuge bis hin zu Interkontinalraketen.
 

Aber auch die Hölle bereitete sich auf die nächste Zusammenkunft vor. Der Herr der Finsternis schickte „Agenten“ auf die Erde um die stärksten Engel, Guardian und selbst Menschen in die Reihen der Armee es Bösen zu gliedern. Einer die „Helden“ war Irusk. Einst ein angesehener Guardian, der durch die Korruption von gesandten Engel der Hölle (Engel die für die Hölle arbeiten) in Ungnade gestürzt wurde. Um sich an diese zu rächen, schloß sich der Armee des Bösen an und wurde Befehlshaber über eine Legion Gefallener.

Aber auch ehemalige Spione des Himmels gliedern sich in den Reihen des Bösen. Einer dieser ist Shinjah, ein gefallener Engel. Sie ist ein Buch mit sieben Siegeln, sie redet nicht über die Zeit im Himmel, aber auch sonst ist sie sehr verschlossen.
 

Nicht nur die Hölle auch der Himmel sitzt nicht Tatenlos herum. Neue Engel die zu Kriegern ausgebildet werden sollen, werden von Layla ausgebildet. Eine Engelskriegern der 5. Generation. Sie hat nie verstanden warum Engel zu Gefallenen wurde, besonders bei Irusk, der ihr Mentor und guter Weggefährte war.

Auch wurden manche Engel zu Magierengel, die für den Umgang mit arkaner Energie, ausgebildet. Die meisten wurden von dem Guardian Deliah gelehrt. Sie wurde auch zur bewachen der Portale eingesetzt. Sie ist zurzeit an Zugangspunkt des „Dom zu St. Haleas“ stationiert.
 

Einige wenige Engel, so wie Misha, bedienen sich die Mach der Tiere. Solche „Tierrufer“ rufen Seelen von Tieren, die ihr Lebensziel nicht erreichen konnten, zu sich. Diese Engel helfen den Tieren, die wiederum den Engeln helfen. Diese Tiere stellen aber auch die Psyche dieser RufEngel zu Lebzeiten da. Misha hat eine Katze gerufen, die sie „Neko-chan“ (kleine Katze) nennt.
 

Nicht mehr lange und es wird eine Schlacht von unvergleichlichen Ausmaß geben, die diese Welt noch nicht gesehen hat. Keiner hat eine Ahnung was uns bevor steht und wer der Sieger sein wird, aber gewiß ist, das dieser Krieg die Welt veränder wird.

Das erste Zusammentreffen

Tenedor riss die Tür zu Bibliothek auf und ging ohne auf die Blicke der anderen durch die große Vorhalle. Er blieb vor einen der Regale stehen und nahm eines der Bucher hinaus, blätterte kurz darin und schmiss es hinter sich auf dem Boden. Dieses widerfuhr auch einigen anderen Büchern, bis er eines bei sich behielt und zu einem großen Holztisch in der Vorhalle ging. Wieder schlug er das Buch auf und blätterte diese noch mal in Hektik durch. Bis er an einer Seite mit einem Bild hegen blieb. „Incubus“ flüstere Tenedor leise.

Ein älterer Mann trat an Tendor heran. Es war ein Hochpriester, wie seine Halskette es Symbolisierte. „Was ist geschehen?“, fragte der Würdenträger mit zittriger Stimme, der nicht mehr der jüngste aber wohl der weiseste von allen war. „Es beginnt. Es wurden in letzter Zeit vermehrt Sichtungen von Dämonen und Engeln gemacht. Besonders im Zusammenhang mit den Attentaten auf die politische Führung aber auch bei anderen Morden von wichtigen Persönlichkeiten. Beim letzten Mord wurde ein Incubus der von mehreren Engeln verfolgt wurde gesehen. Verdammt sie verstecken sich schon nicht mehr. Wir müssen uns bereithalten.“

Tendor schlug das Buch zu und wollte sich zurückziehen, als plötzlich die Warnsirene losging. „Achtung, Achtung! An alle Kampfeinheiten!“ krächzte es aus den Lautsprechern: „Dies ist keine Übung! Sofort alle Kampfposition einnehmen! Ich wiederhole, das ist keine Übung! Alle sofort Kampfposition einnehmen!“

Tendor rannte Richtung Hangar und brüllte zu einen Piloten der auch dahin lief: „Bereitet mir sofort einen Gleiter vor!“

Als Tendor die Halle betrat herrschte überall Hektik, aber er schritt zu einen der Gleiter und nah das Funkgerät um eine „Sofortige Starterlaubnis“ für ihn einzuholen. Als dies erledigt war, marschiert er zu den Piloten, den er auf den Fluren getroffen hat und befehligt ihn, sofort zu starten und ihn möglichst nah an die Kampfzone zu bringen.
 

Doch als sie das Gebiet überflogen, herrschte nur Chaos aus Dämonen, Engeln und einigen Menschen, die unglücklicher weise zwischen den Fronten geraten sind. Noch bevor der Pilot landen konnte sprang Tendor ab. „Halt wir sind noch viel zu hoch!“, schrie der Pilot nach, doch das interessierte Tendor nicht. Er stürzte sich in die Tiefe und spannte schlagartig seine Flügel und landete sanft auf dem Boden. Sofort wurde er von einfachen Dämonen angegriffen, doch er streckte sie noch bevor sie ihn erreichen konnte mit einer Magnum nieder. Sofort danach zog er noch ein Schwert aus seiner Scheide. Beidhändig bewaffnet macht er sich auf Richtung einer alten Kirche, die anscheinend das Zentrum dieser Schlacht bildet.
 

Er kämpfte sich mit Schüssen und Schwerthieben durch die Massen von Dämonen, Gefallenen und Engeln in Richtung Kirche. Kurz bevor er das Gebäude erreicht hat, landeten im Hintergrund auf dem Kirchenvorplatz weitere Gleiter des Ordens mit einem Sonderkommando, die weitere Dämonen und Engel niederstrecken. Tenedor betrat die Kirche, wo auch schon mehrer Dämon und Gefallen eingedrungen waren, aber keine Sicht von dem Priester, der ebenfalls ein Geweihter des Ordens ist. „Wahrscheinlich hat er sich im Keller von den Horden versteckt.“, dachte Tenedor und kämpfte sich durch die Gegner in den Schifftakt um in die hinteren Räume zu gelangen. Im Priesterraum befindet sich eine versteckte Treppe, die in den Keller der Kirche führt. Wie vermutet befindet sich dort der Priester, aber nicht wie gedacht alleine. Ein Gefallener befand sich mit in dem Raum und Tenedor spürte, das er kein einfacher Gefallener war sonder einen hohen Rang innen haben musste.

„Sag mir, wo der Zugang ist, Priester!“, schrie der Gefallen den Würdenträger an. Doch noch bevor der Priester antworten konnte, viel dieser tot zu Boden. Hinter der Leiche stand ein kleiner Dämon, der nur verhemmend lachte. „DUUUUUUUUU...“, schreit der Gefallene und streckte den Dämon nieder. Als der ehemalige Diener Gottes den Raum verlassen wollte, sah das eine weitere Person im Raum befand. Ohne zu zögern, schrie er Tenedor an: „Gehörtst du zu diesem Priester oder bist du nur ein weiterer Parasit der einfach nur Pech hat?“

Doch anstatt zu antworten, nahm Tenedor seine Waffe und schoss direkt auf den Gefallenen. Der Gefallene ignorierte es erst mal, doch plötzlich stockte er unerwartet. „Was sind das für Kugeln? Wieso kannst du mich verwunden?“, frage er leicht verwundert, leicht begeistert seinen gegenüber. Tenedor antwortet nur schlaksig: „Metril.“ „Interessant!“, meinte der Gefallene, als er seien Fassung wieder gefunden hatte und griff ohne weiteres zögern mit seinem Zweihänder an. Auch Tenedor griff zu seinen Schwert und blockte Anfangs erfolgreich. Doch als der Exengel eine Schwachstelle bemerkte nutze er sie, trat Tenedor so stark, das er durch die Deck in den Vorbau der Kirche flog.

In den oberen Räume tobten derweil schon neue Kämpfe. Ein Horde von Dämonen umzingelten einen Engel. Sie (der Engel) tötet einen Dämonen nach den anderen ohne irgendwie ermüdend zu wirken. Aber Tenedor hat keine Zeit darauf zu achten, da der Gefallene durch die neuentstandene Öffnung nach oben flog und direkt Tenedor angriff. Doch dies wurde jäh unterbrochen, als plötzlich ein extremes Donnern vernommen worden wurde. „Verdammt, nicht jetzt!“, schrie Tenedor, rannte nach draußen, wo seine Befürchtung war wurde. Die United Earth hat auch seine Armee mobilisiert und eine Bomber zum Kriegsschauplatz geschickt. Tenedor drehte sich noch einmal um und sprach zum Gefallene: „Wir werden unseren Kampf ein anderes mal Fortsetzen.“, spannte seine Flügel (Je einen für einen Dämonen und den anderen des eines Engels) und flog mit starken Flügelschlägen davon.

„Irusk?“, fragte schallend der Engel, die von den Dämonen eingekreist war, als sie den letzen tötete. Der gefallene Guardian drehte sich um als er seinen Namen hörte und erblickte seine alte Kampfgefährtin. „Layla?“, mehr stotternd als gesprochen, entwich der Name Irusk’s Mund. Doch als das Dröhnen lauter wurde und die Explosionen der Bomben immer nähr kam, schrie Irsuk mit voller Kraft: „Verschwinde schnell von hier und nehm deine Leute mit!“ Er wusste, das diese Schlacht verloren war, als die menschliche Armee eintraff. Er zog sich zurück, erstein mal, ohne zu wissen ob Layla ihn verstanden hat.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück