Schon wieder Eifersucht?
Konnichi wa^^
ich habe mich mal dazu entschlossen, einen FF zu schreiben.
Ist aber mein erster, also seit bitte nicht alzu streng mit mir.
Hoffe er gefällt euch.
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Mal wieder ein ganz normaler Tag im japanischen Mittelalter. Kagome und Inuyasha hatten sich mal wieder wegen einer „harmlosen“ Kleinigkeit gestritten. Kagome war noch bei Sango, bevor sie wieder zurück in die Neuzeit ging. Inuyasha hockte auf einem Baum und machte sich Gedanken. //Diese blöde Ziege, immer auf dem gleichen Thema hacken, Kikyou, Kikyou, Kikyou…//. Kagome, inzwischen in der Neuzeit, war gerade auf den Weg zur Schule, als jemand sie anstupste. „Was willst du Inuyasha? Ich habe nicht gesagt, dass du mir hinterher schleichen sollst.“, sagte sie mürrisch. Doch das war nicht Inuyasha. „Wer ist das, Kagome-chan?“, fragte sie die Stimme. Kagome drehte sich um und sah Houjo hinter sich. //Nein, nicht er schon wieder//, dachte sie sich. „Sag schon, ein Verwandter oder ein Freund von dir?“, lächelte er ihr entgegen. „Ähm…das ist nur einer meiner Freunde“, antwortete sie hastig. Beide gingen zusammen zur Schule, da sie sich ja schon auf dem Weg begegnet waren. Doch sie blieben nicht unbeobachtet. Zwei Gold-gelbe Augen hatten sie im Visier. (Ja richtig, Inuyasha XDDD) Inuyasha folgte ihnen, da er sehr neugierig war, wer dieser Typ an Kagomes Seite war. //Er ist ihr so nah… hat sie etwa etwas mit ihm?//, fragte er sich eifersüchtig. Dann lief er jedoch zum Schrein zurück und blieb in Kagomes Zimmer sitzen. Dort wollte er warten und sie auf den Typen bei ihr ansprechen, sobald sie wieder zu Hause war. Kagome kam jedoch nicht. Sie blieb noch eine ganze Weile in der Schule, da sie gerade noch in die Bibliothek musste, um noch was für das Fach Mathe raus zu suchen, da sie ja nur sehr selten in der Schule war. Houjo, wie schon klar war, hatte sie natürlich wieder nach einem Date gefragt, worauf sie dieses Mal aber abwimmelte, da sie noch lernen musste.
Spät abends ging sie erst nach Hause. Draußen regnete und donnerte es und Inuyasha war schon längst auf ihrem Bett eingeschlafen. Langsam ging sie ins Haus hinein. draußen war es schon dunkel. Kagome sah einen Zettel auf dem Küchentisch liegen, worin stand, dass ihre ganze Familie im Moment weggefahren seien und Kagome natürlich, konnte nicht mit, da sie noch einiges an Arbeit in der Schule aufholen musste. Sie ging die Treppe rauf, in ihr Zimmer. Jedoch sah sie Inuyasha nicht, der in der zwischen Zeit umgekippt auf ihrem Bett lag. Er kuschelte sich an die Seite und schlief friedlich. Kagome, die gerade versucht hatte das Licht anzumachen, fluchte innerlich, da der Strom durch das Gewitter ausgefallen war. //Verdammt noch mal, nicht schon wieder.// Langsam, sich an der Umgebung abtastend, zog sie ihren Schlafanzug an, der über ihrem Stuhl hang. Dann krachte sie erst mal vor die Bettkante, da sie ja nicht wirklich viel sah. „Ahhhh! Mist!“, schrie sie. Inuyasha wurde dadurch aufgeweckt, war aber noch zu müde, um zu begreifen, was jetzt gleich passieren würde. Er lag ziemlich nah an der Wand, sodass Kagome sich ganz normal wie immer auf das Bett legen konnte. Das tat sie dann auch mit schmerzendem Fuß. Inuyasha schien endlich wach genug zu sein, um zu verstehen, was gerade passiert ist. Kagome lag neben ihm im Bett.
//Oh Gott…was mach ich jetzt?//, dachte er immer und immer wieder. Jedoch viel ihm nichts ein. Kagome, die schon längst eingeschlafen war, kuschelte sich aus versehen noch mehr an Inuyasha, der immer röter wurde. Er konnte sich nicht wirklich von der Stelle bewegen, da er ziemlich eingeengt wurde. Allerdings schien er es auch zu mögen, sie so nah bei sich zu haben. So kam es dazu, dass Inuyasha Kagome in den Arm nahm und wieder einschlief.
Am nächsten Morgen lagen die beiden Arm in Arm im Bett, Inuyasha wissend und Kagome nicht. Kagome war warm geworden, da sie eine Decke und zwei Arme bei sich hatte, so wurde sie wach und sah erst mal verschlafen in die Gegend. Alles war still. Die Vögel zwitscherten draußen auf den Bäumen und die Sonne schien schon sehr hell. Dann bemerkte sie jedoch, dass sie nicht allein im Bett war. Sie drehte sich vorsichtig um und sah Inuyasha, der mit seinem Gesicht ziemlich nah an ihrem lag. Sie wurde so rot wie eine Tomate. Stille trat an. Nichts bewegte sich, als Inuyasha im Schlaf sie schon küssen wollte, schrie sie: " AHHHHHHHHHHHH!" Durch den Schrei wurde auch Inuyasha wach und beiden flogen ruckartig aus dem Bett. Nun lag Inuyasha auf Kagome, was ihr nicht wirklich gefiel, da sie nur vor Röte so strotzte. Inuyasha wurde allmählich auch ziemlich rot und sprang ruckartig von ihr. Beide hatten mächtiges Herzklopfen. „Ich…ich…ich“, kam es nur von Inuyasha raus. Kagome stand langsam wieder auf und zog sich die Kleidung etwas zu recht. Sie konnte noch immer nicht begreifen, was gerade eben und die letzte Nacht passiert war. Inuyasha stand nur steif da und regte sich keinen Zentimeter. Überhaupt war es ein Wunder, dass er noch atmete, da er nicht wirklich danach aussah. Kagome starrte ihn nur an. Sie sah, wie peinlich ihm das war, aber konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. //Was grinst sie denn jetzt?//, dachte er nur und sah sie schweigend an. „Inuyasha? Wieso warst du in meinem Bett?“, fragte sie ihn. Inuyasha jedoch dachte nicht genau nach und stammelte nur so drauf los, wobei man aber nicht wirklich den Sinn der Sätze herausfinden konnte. Dabei war es doch ein leichtes gewesen, zu erklären, dass er nur aus versehen eingeschlafen ist.
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Ich hoffe es hat euch gefallen ^^
Würde mich auf Kommis freun, damit ich weiß, ob es sich lohnt weiter zu schreiben ^^
Überwindung? Oder doch nicht?
Ich hoffe mal es gefällt euch, hat lange gedauert, weil ich nicht wusste, was Inu nun sagen sollte XDDD Merkt man vielleicht auch, naja viel Spaß
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Kagome schaute ihn weiterhin an. Eine ganze Weile umhüllte Stille den Raum, als Inuyasha endlich wieder zu Worte kam. „Kagome, ich…es war nur ein Versehen, versteh das also nicht falsch“. Kagome schaute ihn nur verdutzt an. //Ein Versehen also, bei Kikyou ist es gewollt, bei mir ein Versehen…//, dachte sie sich und faltete die Bettdecke wieder ohne eine Antwort auf Inuyashas Satz. Inuyasha stand nur da und sah sie an. Kagome, die inzwischen auf die Uhr geschaut hatte und runtergehen wollte, schwieg weiterhin. //Habe ich etwa was falsches gesagt?//, fragte er sich immer wieder. Beide saßen nun unten am Küchentisch und aßen Frühstück, bis es plötzlich klingelte. Kagome stand auf und ging zur Haustür. Inuyasha schaute ihr nach. „Hallo Kagome, wie geht es dir heute? Ich wollte dich fragen, ob du heute Zeit für mich hast.“, lächelte Houjo, der nun vor ihr stand. Inuyasha kam die Stimme bekannt vor und stand auf. Er setzte sich die Kappe auf, damit man seine Hundeohren nicht erkennen konnte und ging hinter Kagome. „Houjo, ich, ich glaube ich muss noch lernen“, antwortete sie ihm. Houjo sah Inuyasha, der sich hinter Kagome bewegte und war nicht sehr begeistert, dass ein Junge zusammen mit Kagome im Haus war und das auch noch alleine. Inuyasha legte einen Arm um Kagomes Hüfte und küsste sie auf die Wange. Kagome, die ihn bemerkte, erschrick leicht und wurde knallrot. //Was macht er da?//, dachte sie sich. Inuyasha fing an mit Houjo zu reden und sagte: „Kagome hat heute was vor und zwar mit mir. Das ist nicht lernen.“. Houjo wurde leicht traurig und zog Kagome am Arm zu sich, sodass Inuyasha sie zwanghaft loslassen musste. Houjo wollte Kagome einen Abschiedskuss geben, damit Inuyasha sehen konnte, wie nah er Kagome war, was anders rum vielleicht nicht wirklich erwidert wurde. Jedoch wusste Inuyasha sofort was er vor hatte. „Wage es nicht Kagome zu küssen“, warf er ihm bedrohlich entgegen. Houjo schaute Inuyasha an und ließ Kagome dann auch los. Daraufhin ging er und verabschiedete sich noch kurz. Kagome schaute Houjo hinterher und ging dann zurück zu Inuyasha. Sie schaute ihn verwundert an. „Wie ein kleines Hündchen, hast wohl Angst, dass Houjo und ich uns lieben“, entgegnete sie ihm frech. „Pah! Von mir aus doch! Ich brauche keine…“, prahlte er. Kagome musterte ihn verwundert. „Wenn du meinst…“, darauf hin weichte sie von ihm und lief in ihr Zimmer zurück.
Inuyasha wich nicht von ihrer Seite und setzte sich zu ihr auf das Bett, wo Kagome auch saß. „Ich…ich meinte das nicht so…ich bin gerne bei dir…und…“, stotterte Inuyasha. Kagome schaute ihn an und beide wurden leicht rot. Inuyasha kam Kagomes Gesicht immer ein bisschen näher. Die beiden schauten sich in die Augen und wurden röter. „Ka…Kagome…“, kam es nur von ihm. Als Kagome langsam begriff, was die beiden da grade machen wollten, stand sie auf. Sie schaute Inuyasha etwas verzweifelt an und er auch sie. //Das geht nicht, er liebt Kikyou doch immer noch…//, stritt sie in Gedanken mit sich selbst. Inuyasha verstand nichts und sah sie nur an. Dann legte er sich auf ihr Bett und wartete auf sie. Kagome wusste nicht, was sie machen sollte, jedoch saß sie sich zu ihm und schaute ihm ins Gesicht. „Inuyasha? Wolltest du….wolltest du…?“, fragte sie zögerlich. „Küssen? Ja…das wollte ich…“, erwiderte er und stand auf. Kagomes Herz pochte wie wild, was Inuyasha ebenso erging. Daraufhin küsste Inuyasha Kagome. Diese schloss langsam die Augen und erwiderte zaghaft, aber zärtlich. Inuyasha war überglücklich, dass er sich das getraut hatte, nach dem Albtraum von heute morgen. Langsam drückte er Kagome sanft auf das Bett und küsste sie weiter. Er liebte sie und sie ihn, das wollte er ihr auch gestehen, wenn sie es nicht schon längst wusste. „Kagome…“, säuselte er und hatte seine Lippen immer noch auf ihren gepresst.
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Ich hoffe es hat euch gefallen, würde mich sehr auf Kommis freuen
*euch alle knuddl* ^^
Fehlschläge
Das 3. Kapitel ist auch endlich mal online ^^
Mir gingen schon die Ideen aus, wie es weiter gehen sollte.
Dann hat mich -DarkNightWish- gefragt ob ich ein bisschen Hentai einfügen würde.
Ich wusste es eigentlich noch nicht, da ich nicht noch ein Kapi als Adult haben wollte, zumindest nicht in dem XD
Naja, aber ich bin ein bisschen drauf eingegangen ^^
Könnt ja lesen, hoffe es gefällt euch ^^
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Kagome erwiderte seine leidenschaftlicher und verlangender werdenden Küsse nur zu gern.
Sie freute sich sehr, dass Inuyasha sie endlich küsste, doch er wollte eindeutig mehr, als nur Küssen. Langsam strich er ihr über die Seiten, worauf Kagome leise aufkeuchen musste.
Er fing sanft und vorsichtig an, ihren Hals zu küssen und strich währenddessen mit den Händen zwischen ihren Beinen. Kagome gefiel dies sehr, jedoch ging ihr alles ein bisschen zu plötzlich. //Er küsst mich auf einmal, sagt mir nicht, dass er mich liebt, und nun versucht er…//, doch soweit denken wollte sie im Grunde gar nicht. Die Röte stieg ihr ins Gesicht und die Farbe wurde knalliger. Keuchend sagte sie zu ihm: „I-Inuyasha, b-bitte hör auf…“. Doch den Gefallen wollte er ihr nicht tun. Langsam und zärtlich küsste er sie weiter runter und kam schließlich zwischen ihren Beinen an. Er strich ihren Rock hoch und wollte gerade ihren Slip ausziehen und sie weiter verwöhnen, als sie ihn von sich stieß. „Inuyasha! Was…?!“, mehr viel ihr dazu nicht ein. Inuyasha hockte wie ein begossener Pudel und völlig geschockt auf ihre Reaktion auf dem Boden und starrte sie an. „Das geht mir zu schnell. Bitte.“, wich sie aus. „Aber Kagome, warum? Ich meine, ich wollte doch immer mit dir so was machen.“, erwiderte er darauf. Doch durch diesen Kommentar hatte Kagome ihn missverstanden. //Er wollte schon immer mit mir schlafen? Einfach nur miteinander schlafen? Mehr nicht? Er wollte mich Flach legen und dann fallen lassen//. Die ganze Zeit redete sie sich dies ein. Ohne einen Ton ging sie runter und setzte sich an den Tisch.
Im Moment wollte sie nur allein sein.
Inuyasha lief ihr jedoch nach und setzte sich vor sie hin. „Kagome, ich….“, stotterte er, „Ich liebe dich…“. Er sah sie an und wurde leicht rot, denn er dachte, dass er das niemals sagen könne. Kagome schaute ihn an und konnte ihren Ohren kaum trauen. //Er liebt mich?//. Leicht verlegen lächelte sie ihn an. „Es tut mir Leid, wegen eben, weil ich dich weggestoßen habe.“
Inuyasha stand auf und beugte sich über den Tisch zu ihr. Er zog sie leicht an dem Kragen zu sich, sodass auch sie aufstehen musste. Beide waren leicht über den Tisch gebeugt und so küsste Inuyasha sie auch. „Ich liebe dich“, sagte Kagome zu ihm und lächelte leicht. Dann jedoch setzte sich Inuyasha wieder auf den Stuhl und zog sie am Kragen auf den Tisch. Kagome wusste nicht genau, was er vorhatte. Sie hockte nun auf allen vieren vor ihm und sah ihn an. Inuyasha grinste ein wenig, da er das einfach nur zu erotisch fand. Er küsste sie weiter und entblößte ihr das Oberteil von den Schultern. Die Röte stieg wieder in Kagomes Gesicht und ihr wurde warm, beinahe schon heiß. Inuyasha leckte über die freie Stelle und genoss ihre weiche und warme Haut zu spüren. Ruckartig setzte er Kagome auf seinen Schoß rüber und liebkoste weiter ihren Nacken. Jedes Keuchen, was Kagome hervor brachte, feuerte ihn an, weiter zu machen. Allerdings machte Kagome ihm wieder einen Strich durch die Rechnung. Sie ging von seinem Schoß, weil sie unter sich schon etwas spürte und in sich auch. Das Gefühl war ihr zwar angenehm, aber noch neu. Inuyasha, der erregt auf dem Stuhl saß und sie ansah, packte sie etwas fester und wollte sie wieder zu sich ziehen. Er konnte einfach nicht von ihr ablassen.
„Mach Platz!“, kam es von Kagome, worauf Inuyasha den Boden küsste. „Manno, Kagome! Was sollte das?!“, nörgelte Inuyasha. Kagome schwieg und ging zurück in ihr Zimmer.
Es klingelte wieder an der Tür. Inuyasha saß genervt und vor allem gereizt am Tisch und sah zur dieser. Schnell zog er sich die Kappe auf und lief dort hin. //Kagome hat wahrscheinlich noch nicht bemerkt, dass er geklingelt hat//, dachte er sich und öffnete die Tür. Wie nicht anders zu erwarten, stand Houjo dort mit ein paar Blumen, was sehr selten vorkam. Was nun alles passierte, lief äußerst schnell ab. Inuyasha nahm Houjo am Kragen, hob ihn hoch und presste ihn gegen die Hauswand. „Fass-Kagome-nie-wieder-an!“, drohte er ihm und zeigte ihm die Faust. Houjo hatte zwar Angst, blieb dennoch ruhig. „Ich will mit Kagome ausgehen. Ich weiß ja nicht, wer du bist und was du hier zu suchen hast, aber…“ und schon hatte er eine schöne Schelle an der Backe. Kagome bekam den Streit mit, da Inuyasha so laut gewesen war, lief hinunter und versuchte Houjo und Inuyasha auseinander zu halten. „Kagome, ich sollte besser wiederkommen, wenn er mal nicht da ist. Wir sehen uns in der Schule.“, lächelte er sie an, gab ihr die Blumen und ging weg. Sie schaute ihm nach und erblickte dann den völlig in Rage und eifersüchtigen Inuyasha neben sich. Die Blumen tat sie in eine Vase, die Inuyasha aber samt Inhalt auf den Boden warf. Er konnte einfach nicht verkraften, dass sie ihn beschützt hatte. „Jetzt reicht es, Kagome.“ Daraufhin drückte er sie hart an die Wand der Küche.
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So, ich hoffe, dass ihr es schön fandet und würde mich sehr auf Kommis freun.
Also bitte fleißig Kommis schreiben!!!! ^^
"Ich will dich"
So, ist dieses mal wieder kurz geraten, hab kaum zeit und da ich bei meinem anderen FF noch weitermache zwischendurch, dauert es noch länger. Ich hab zwischendurch mal weitergeschireben, aber immer vergessen es hochzuladen XDD
naja, viel spaß
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Kagome bekam schon ein wenig Angst. Sie sah ihn an, aber mit einem Blick, der gar nicht ängstlich wirkte. Nein, eher schon gelassen. „Was hast du vor?“, fragte sie ihn. Inuyasha gab keine Antwort zurück, sondern küsste sie hart. Dabei wurde sie noch mehr an die Wand hinter sich gedrückt. „Ich will dich“, hauchte Inuyasha nur und leckte über ihren Hals. Langsam wanderte er mit den Händen unter ihr Oberteil und massierte ihre Brust. Ihr schien es zwar zu gefallen, wollte aber nicht, dass er weiter macht. „Lass das! Mach-“ Weiter kam sie nicht, denn Inuyasha hielt ihr den Mund zu. Sie konnte ihn also auch nicht zu Boden schicken, was Inuyasha sehr freute. Dies merkte man an seinem frechen Grinsen. Sanft streichelte er sie weiter und zog ihr Oberteil langsam aus. Sie stand nun oben rum völlig nackt vor ihm. Der Anblick schien Inuyasha selbst sehr zu erregen und presste sich an sie. Sanft zog er ihren Rock aus. Kagome war sehr rot im Gesicht und glich einer reifen Tomate. Leider konnte sie nichts dagegen machen, da er ihr immer noch den Mund zu hielt. Dann nahm er seine Hand von ihrem Mund und küsste sie erneut. „Es wird dir gefallen“, hauchte er. So öffnete er seine Hose. Man hörte die Haustür öffnen. Anscheinend war ihre Familie nach Hause zurückgekehrt.
Kagome erschrak heftig, da man die Stimme ihres kleinen Bruders Sota hören konnte. Inuyasha war wie angewurzelt, bis Kagome ihn ihm Ohr zog, ihre Sachen nahm und ihn schnell rauf zerrte. Ein Glück hatte ihre Familie die beiden nicht so intim erwischt. Wer weiß, was sie hätten gesagt, wenn sie überhaupt was vor Schock rausbekommen hätten. Geschweige denn Sota, der kleine unschuldige Bruder, der noch nicht viel wusste, was in der Welt vor sich ging und noch nicht aufgeklärt wurde.
Oben im Zimmer Kagomes setzte sie sich rasch aufs Bett und deckte sich zu. Inuyasha, der sich gerade wieder gefangen hatte wollte wieder zu ihr, doch sie schickte ihn mit einem lauten „Mach Platz!“ zu Boden. Grummelnd und eingeschnappt lag er dort auf dem harten Holz, träumend davon, dass Kagome sich endlich für ihn hingeben würde. Leichter gesagt als getan, denn so einfach wollte sie es ihm nun auch nicht machen. Sie wollte ihm zeigen, dass sie eine wertvolle Person war. „Du bist auch nur auf das eine aus, oder?“, gab sie traurig von sich.
„Nein! D-Das…Kagome, das stimmt nicht…“, warf er ihr zügig entgegen, stand auf und ging zu ihr aufs Bett. „Ich liebe dich. Ich will mit dir zusammen sein. Du sollst die Frau an meiner Seite sein, keine andere.“ Die Traurigkeit in Kagomes Gesicht verschwand allmählich bei seinen Worten. „Das ist lieb von dir, Inuyasha.“, lächelte sie ihn an. Inuyasha lächelt ebenfalls und legte sich zu ihr. //Es ist anscheinend noch zu früh, aber ich möchte sie so gerne spüren. Einmal richtig lieben. Mit ihr vereint sein//, dachte er träumend. Kagome wusste nicht, worüber er dachte. Sie sah ihn an und schloss dann langsam die Augen. Allmählich drückte sie sich an Inuyasha, welche wieder eine leichte Röte ins Gesicht lief. Ihre Familie machte in der Zeit Abendessen. Kagome schlief ruhig neben Inuyasha, der über sie wachte.
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Hoffe, es hat euch gefallen *euch knuff* bitte schreibt kommis
*anfleh*
Ernst gemeint
Ich hoffe, dass es dieses mal etwas länger ist ^^
na dann, viel Spaß
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Am nächsten Morgen packte Kagome ein paar Sachen zusammen, denn sie wollte mit ihren Freundinnen shoppen gehen, da es Samstag war. Inuyasha gefiel dies mal wieder gar nicht uns sah nur ärgerlich drein. „Inuyasha, jetzt sei doch nicht so, ich will mal wieder Spaß mit Leuten aus meiner Zeit haben“ Doch er hörte gar nicht wirklich darauf. //Spaß, den kann sie auch mit mir haben!// Kurz küsste sie ihn bevor sie dann endgültig aus dem Haus verschwand.
Inuyasha lag derweilen gelangweilt auf dem Bett und hoffte, dass sie bald wiederkam, als er plötzlich eine Idee hatte. Er setzte sich eine Kappe auf und eilte in die Stadt, denn er wollte ein paar Rosen kaufen. Gleichsam entdeckte er einen Laden und stahl sich kurzerhand welche und machte sich wieder auf den Rückweg. Bei ihr Zuhause kramte er ein paar schöne Kerzen raus und stellte sie in Herzform auf den Boden. Von ein paar Rosen zupfte er vorsichtig die Blätter ab und verteilte sie somit auf ihrem Bett.
Kagome wurde inzwischen von ihren Freundinnen weiter ausgefragt, wie es denn nun um sie stehe, was mit ihrem brutalen, immerzu eifersüchtigen Freund sei und zu guter Letzt, was aus ihr und Houjo werden solle. Langsam nervte das Kagome tierisch, wobei sie doch lieber Zuhause geblieben wäre. Gelangweilt hörte sie dem Gezeter ihrer drei Freundinnen zu. Sie gab nicht zu viel von Inuyasha und sich Preis, da sie auch nicht wusste, ob er es wirklich ernst meinte, weil sie es noch nicht wirklich von ihm gesehen hat. //Neulich habe ich ihm nur so schnell „geglaubt“, weil ich nicht wollte, dass er wieder zurück in seine Zeit läuft. Ich weiß trotzdem noch nicht, ob er es ernst meint mit mir.// Seufzend lief sie mit ihnen weiter und wollte sich von der ganzen Sache mal ablenken.
Langsam wurde es Abend. Inuyasha hatte sich sein Oberteil schon ausgezogen, weil er schwitzte und zündete die Kerzen auf dem Boden an. Er freute sich schon auf Kagomes Reaktion und ihrem Gesichtsausdruck.
Und dann war es so weit, die Haustür öffnete sich und Kagome trat ein. Inuyasha lief zu ihr runter, um sie zu empfangen. Er lächelte sie verliebt an, wodurch sie leicht die Augenbrauen hob, denn das kannte sie nun gar nicht von dem sturen Hanyou. Inuyasha begrüßte sie freundlich und küsste sie sanft. Dann zog er sie mit in ihr Zimmer und sie erstarrte. Es war ein schön gedämpftes Licht durch den Kerzenschein und es sah wirklich sehr gemütlich aus. „Inuyasha, hast du das alles gemacht?“, fragte sie ihn verwundert und bekam direkt im Anschluss ein verlegendes Nicken. Dann wich ihre Erstaunung in ein strahlendes Lächeln und küsste ihn erneut. //Er gibt sich wirklich Mühe// „Danke, das ist so wunderschön“ „Das ist alles nur für dich, meine kleine Prinzessin“, antwortete er ihr liebevoll und küsste kurz ihren Hals. „Inuyasha, weißt du…ich habe mich entschlossen.“, sagte sie mit fester Stimme und schaute ihm in die Augen. „Ich….ich…will dich…heute Nacht…“ Ein leichter Rotschimmer war auf ihrem Gesicht zu entdecken. Inuyasha hob sie sanft hoch und legte sie auf ihr Bett, wobei er über ihr gebeugt war. „Ich will dich nicht mehr so bedrängen. Aber ich habe noch eine Frage.“, gab er als sanfte und einfühlsame Antwort. „Willst du mich heiraten?“
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Ich hoffe, dass es euch gefallen hat ^^
das nächste Kapitel wird Adult werden, aber keine Sorge, ich werde nochmal die Version ohne Adult-Szenen schreiben, weil ihr vielleicht ja auch wissen wollt, ob sie zum Antrag ja oder nein sagt
aber das werden dann die letzen beiden Kapis sein.
Also schreibt mir kommis *anfleh* ^^
Liebe, Lust und Leidenschaft
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Liebe, Lust und Leidenschaft
Das hier ist das gleiche Kapitel wie Nr.6, bloß wie versprochen ohne Adult-Inhalt, daher ist es auch etwas kürzer ^^
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Kagome sah ihn erst geschockt an, denn sie hatte nicht gedacht, dass nun diese bestimmte Frage auftreten würde. Sie hatte einfach nicht glauben können, dass die zwei schon so weit waren, denn vor nicht allzu langer Zeit war noch Kikyou die Liebe seines Lebens. Sie wendete den Blick von ihm. „Inuyasha, das geht nicht. Was ist mit ihr? Mit…Kikyou. Ich dachte, du kannst nur sie lieben, nicht mich. Ist es, weil ich ihre Reinkarnation bin? Willst du mich deshalb auch? Ich habe einfach Angst, dass du dann nicht von ihr lassen kannst, dass du uns beide willst.“, sagte sie mit trauriger Stimme und mied den Blick. Inuyasha sah sie anfangs verwirrt an, denn damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte, dass sie nun glücklich sei und ´Ja` sagen würde.
„Kagome, das stimmt nicht. Wenn wir das tun, dann bedeutet das, dass dich und mich nie ein anderer haben darf. Das ist wie eine Art Packt, der dich an mich bindet und zugleich mich an dich. Ich will, dass du meine Partnerin bist.“, gab er mit leicht roten Wangen von sich. Sie lächelte nun, als er das zu ihr sagte und schaute ihn erneut an. „Ich…will gern mit dir zusammen sein. Für immer. Ja, ja, ich will!“, antwortete sie hastig und umarmte ihn schlagartig. Sie war nun doch froh, dass es so eine Art Gesetz bei Dämonen und Hanyous gab und dachte nicht weiter darüber nach, denn schon hatte sie Inuyashas Lippen auf ihren und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Auch Inuyasha war glücklich, so glücklich, dass er gar nicht mehr von ihren Lippen kommen konnte. Er konnte nicht nur, er wollte es einfach nicht. Er wollte so nah wie möglich bei ihr sein. Er erinnerte sich wieder an das, was Kagome zu Anfang gesagt hatte, als sie noch unter ihm lag und er die Frage noch nicht gestellt hatte. Sie wollte ihn, hier und jetzt. Sie wollte ihm gehören, für diese Nacht. Und nicht nur diese. „Ich liebe dich so sehr“, haucht sie in den Kuss hinein, was Inuyasha zu einem Grinsen verleitete...
Die Sonnenstrahlen erwärmten ihre Körper und ließen es aussehen, wie einen Traum. Zu zweit langen sie nun in ihrem Bett. Etwas, was Kagome sich nie zu erträumen wagte. Sie war bereits wach. Inuyasha schmiegte sich im Schlaf weiterhin gegen sie und ihre nackte Haut. Eine leichte Röte konnte man auf ihren Wangen schon erkennen. Sie dachte zurück, an die Nacht wo sie beide vereint waren. Ein leichtes Lächeln bildete sich nun und sie beobachtete ihn weiterhin. Es war schön gewesen, dass er ihr gestanden hatte, sie zu lieben, dass sie ´Ja` zu der schönsten Frage sagen durfte, die es jemals für sie gab. Es erschien ihr wie ein Traum, aber ihr wurde immer deutlicher, dass es Realität war. Ein leichter Schmerz beunruhigte sie jedoch zunehmend. Abwesend strich sie über die Stelle an ihrem Hals. Unbemerkt öffnete Inuyasha die Augen und sah sie lächelnd an. „Kagome, geht es dir gut?“, fragte er liebevoll, doch sie sah ihn leicht verschreckt an. „Keine Angst, das tut nur am Anfang etwas weh. Hinterher sollte es besser werden. Das ist das Zeichen, dass du mir gehörst.“, antwortete er mit leicht roten Wangen. „Du weißt doch. Ich habe dich gestern Abend zwischendrin aufgefordert, zu sagen, dass du mir gehörst und du meine Frau bist. Als du zugestimmt hast, wusste ich, dass ich es danach tun musste. Es war…Instinkt.“, sprach er verlegen weiter. //Hoffentlich ist sie mir nun nicht sauer, bitte, lass sie nicht sauer sein.//
Kagome schaute ihm dann aber leicht lächelnd in die Augen. Sanft kuschelte sie sich an ihn und schloss wieder die Augen. „Alles in Ordnung. Ich war nur etwas irritiert. Es war so schön, letzte Nacht.“, kam es schwärmend von ihr. Inuyasha drückte sie ein wenig mehr an sich, lächelte sanft und schloss ebenfalls die Augen. Endlich waren sie glücklich. Endlich zusammen.
Ende
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Ich hoffe, es hat euch gefallen und würde mich freuen, wenn ihr weiterhin meine Fanfictions lest ^^
