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Die traurigen Augen der Königin

Augen erzählen die Wahrheit
von

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Der Anfang vom Ende

Wir schreiben ein unbekanntes altes Jahr in England. Damals gab es noch viele Könige und Königinnen, Prinzessinnen und Prinzen, Märchengestalten die nur in Sagen vorkommen. Man erzählte sich von der Königin mit den traurigen Augen. Jeder wusste wer sie war, man kannte ihren Namen, doch keiner hatte sie jemals gesehen...

Eines Tages war der junge Mann names Jean de Metz auf dem Weg nach Hause. Er arbeitete in einer Schmiede und war daher sehr stark. Er war der Älteste von fünf Kindern, daher brachte er das Geld zu Hause ein. Sein Vater war letztes Jahr gestorben. Niemand wusste woran, aber eigentlich kümmerte es auch keinen, ausser die Familie. Jean's Mutter verzweifelte, wie sollte sie ihre Kinder nur satt kriegen? Da Jean schon 24 war, übernahm er das Ganze und schaffte es. Seine Familie wurde satt, doch für mehr reichte es nicht. Er träumte sich oft aus was wohl wäre, wenn er richtig gutes Geld verdienen würde. Seine Familie könnte sich mehr leisten und wären stolz auf ihn.

Ja, ein schöner Gedanke, aber leider auch nur ein Traum.

Der Weg von der Schmiede nach Hause war lang, das Haus von seiner Familie lag auf einem Hügel, weit weg von dem Dorf. Es war schön dort oben, gemütlich in der kleinen Hütte. Überall waren Bäume, Blumen, Wiesen. Jean mochte die Natur.

Er spürte plötzlich einen Tropfen auf seinem Gesicht. In letzter Zeit regnete es nur und nun began es auch schon wieder.

Schnell rannte er los, da er nicht nass werden wollte, doch wurde er aufgehalten. Vor ihm standen ungefähr 5 Männer in dunklen Gewändern. Sie starrten ihn an als wäre er ein Tier auf der Schlachtbank und murmelten seltsame Sprüche. Jean wurde schwindelig und er sah abwechselnd zu einem anderen der seltsamen Gestalten. Er musste sich beherrschen um nicht umzufallen so schwindelig war ihm. Er wollte etwas sagen, doch seine Stimme wollte ihm nicht gehorschen.

"Du bist der Auserwählte. Die Sterne deuten auf dich. Trittst du den Dienst an die Königin der traurigen Augen mit deinem Leben zu beschützen, egal was kommen mag?", fragte eine dunkle Stimme mitten aus dem Gemurmel. Jean suchte diese Person, doch hielten alle die Köpfe gesenkt:"Was kriege ich dafür? Ich habe eine Familie zu versorgen!", seine Stimme zitterte, was ja auch nicht unbegründet war. Er wartete auf eine Antwort, doch statt dieser fiel vor seine Füße ein Sack mit Gold:"Das fünfache von dem was du jetzt bekommst!", sagte eine andere dunkle Stimme. Jean nahm den Sack und sah hinein. Soviel Gold hatte er noch nie gesehen. Er nickte. Ja, er würde seiner Familie helfen, dass war es was er immer wollte, sein Traum.. Er nickte wieder:"Ja!", sagte erund fuhr fort:"Ich werde die Königin mit meinem Leben beschützen, egal was ich tun muss..", wie von selber hatte er dies gesagt und ein Mann trat auf ihn zu legte ihm die Hand in den Nacken und Jean spürte einen Schmerz. Er schrie auf. Ihm kam es vor als würde sein ganzer Körper brennen. Keuchend sackte er zu Boden und hörte nur noch wie Jemand sagte:"So sei es..". Ihm wurde schwarz vor den Augen...

Der Fluch

Jean wurde von seiner Schwester Amelie gefunden. Sie hatte ihn bewusstlos am Boden vorgefunden mit einem Sack Gold in der Hand. Nun lag er zu Hause im Bett und starrte an die Decke. Er dachte mal wieder über seine Familie nach.

Luc war der Jüngste mit 8 Jahren, dann kam Sina mit 15, Eric mit 18 und Amelie mit 20 zu Guterletzt natürlich er.

Eric war verheiratet und wohnte mit seiner Frau im Dorf, aber er verdiente nicht genug Geld, also bekamen die Beiden etwas von Jean ab. Amelie hatte vor kurzem einen Antrag bekommen und die Hochzeit würde bald stattfinden.

Doch solange war die noch zu Hause. Die beiden Kleinen wohnten noch zu Hause. Er selbst wollte noch nicht heiraten, er fühlte sich zu sehr zu seiner Familie hingezogen.. Und wenn er heiraten würde, dann nur aus Liebe...

"Wo hast du das Gold her?", fragte seine Mutter ihn durch seine Gedanken. Er blickte zu ihr und erzählte ihr die ganze Geschichte, dass er diese 5 Männer getroffen hatte, sie ihm das Angebot gemacht haben, dass er ein Auserwählter wäre, dass er das fünfache von seinem jetzigen Gehalt bekommen würde und das er einen Schmerz im Nacken verspührte.

Seine Mutter sah ihn mit großen Augen an, Tränen spiegelten sich in ihnen. Er mochte die Augen seiner Mutter, sie waren so ehrlich und sie erzählten viel. Augen sind das Schönste was ein Mensch hat, sie spiegeln das Leben und den Charakter des jeweiligen Menschens wieder. Seine Mutter kam auf ihn zu:,,Jean.. mein liebster Sohn.. Danke..!", sie küsste ihn auf die Stirn fuhr dann aber fort:,,Lass mich mal deinen Nacken sehen..", Jean hatte braune Haare, die bis zu seiner Schulter reichten, deswegen band er sie meistens immer zusammen. Seine Mutter strich die Haare zur Zeit und wisch sofort zurück. Sie zitterte und murmelte immer wieder "Oh Gott", wobei sie sich bekreuzigte. Jean sah sie fragend an:,,Mutter!", er ging zu ihr:,,Was hast du?", sie starrte ihn an, als würde sie ihn nicht erkennen. "Du hast das Mal.. Das mal des sehenden Auges! Niemand darf es sehen Jean! NIEMAND!", sie wurde hysterisch und zitterte stärker. Jean starrte sie fragend an. "Jeder der es sieht stirbt sofort.. Es ist wie bei der Königin! Niemand darf es sehen..", sie starrte ihn an und plötzlich hörte sie auf zu atmen. Einfach so! Jean schüttelte sie:,,Mutter!", schrie er immer wieder, doch sie starrte ihn einfach nur an.

Luc und Sina kamen zu ihm und auch Amelie kam herein. Sie alle starrten die Beiden an.

"Was ist passiert?", fragte Amelie. Ihre Stimme zitterte und sie sah zu ihrer Mutter die tot in Jean's Armen lag. Luc und Sina weinten und verkrochen sich in eine Ecke des Raumes.

"Ich.. ich muss gehen..", Jean spürte etwas in sich, was ihn nach draussen zog:,,Ich arbeite für die Königin und.. und ich verdiene das fünfache wie jetzt.. und.. ich muss los!", er zog sich an. Amelie blickte ihn fragend an, doch sie wusste das er Zeit brauchte um ihr zu sagen was wirklich passiert war. Jean packte ein paar Sachen und sah sie an:,,Pass auf die Kleinen auf..", mit diesen Worten ging er hinaus und wieder stand vor ihm ein Mann in dunklem Gewand:,,Die Zeit ist gekommen.. Du weißt was es anrichten kann.. Komm mit mir..", sagte er mit dunkler Stimme. Jean folgte ihm. Er starrte einfach nur vor sich. Was war nur passiert? Wie war es passiert? Er tastete seinen Nacken ab, doch er fühlte Nichts.. Genau wie seine Gefühle, er fühlte einfach Nichts, als wäre er taub.

Er merkte noch nicht mal, dass sie Beide an dem Schloss angelangt waren.

Erst als der Mann in dem dunklen Gewand ihn stoppte sah er sich um. Alles war so groß und.. es wirkte kalt.. Nicht wie bei ihm zu Hause.. Nein, es war ganz anders. "Geh in die Küche.. Dort wirst du die Anderen kennenlernen. Den Koch, Mägde, Knappen und alle Anderen.. sie werden dir zeigen wo sich alles befindet.. Auch dein Zimmer.".

Jean nickte nur und sah sich wieder um. Wo war die Küche? Das wusste er auch nicht, also musste er sich auf seine Nase verlassen. Das konnte er schon immer gut, riechen.. Vor allem Essen.. Das Essen seiner Mutter. Er senkte den Blick und ging einfach drauf los. Nach einer Zeit fand er dann auch die Küche. Er sah sich um. Da war der Koch, zwei Mädge, ein Knappe und der oberste Diener des Hauses, aber ihm war eigentlich sofort ein Mädchen aufgefallen, eine der beiden Mägde. Sie sah zwar zu ihm, aber nicht genau zu ihm. Sie sah ein wenig an ihm vorbei. Aber natürlich waren alle neugierig. Jean räusperte sich:,,Hallo.. ich.. ich bin Jean.. Und arbeite jetzt wohl auch hier..". Der Knappe ging zu ihm und lächelte freundlich:,,Leon.. freut mich dich kennenzulernen. Du bist der Neue, der der die Königin beschützen soll..", in der Küche wurde es bei diesen Worte ruhig und einige zogen scharf die Luft ein, lächelten dann aber wieder. Als nächstes stellten sich der Koch, namens Kayn und der Diener mit dem Namen James vor. Neugierig sah Jean zu den beiden Mädchen. Die eine war aufgestanden, doch das Mädchen, welche eben an ihm vorbei gesehen hatte, blieb auf dem Boden sitzen. "Sie ist eigentlich nicht schüchtern, aber bei die anscheinend schon..", sagte Simona und zwinkerte bevor die etwas ältere Magd fort fuhr:,,Sie heißt Leana, ist 17 und schon seit zwei Jahren bei uns.", erkläre ihm die Alte. Jean nickte und ging zu dem jungen Mädchen:,,Jean.. sehr erfreut.. Leana heißt du nicht wahr?", Jean kniete sich zu ihr und Leana nickte. Sie sah ihn nicht an. ,,Du bist wohl doch ein wenig schüchtern..", Jean lächelte etwas. Sie war wirklich noch sehr jung. Mit 15 auf solch einem Schloss angefangen zu arbeiten... Und jetzt war sie schon zwei Jahre dort. Leana hob den Kopf und lächelte etwas. Ihre Augen waren hellblau, aber ihm sah sie nicht in die Augen, sondern ein wenig daran vorbei. Ihr Lächeln wirkte nicht echt... ,,Sie sieht keinem in die Augen, sie hat viel zu viel Angst vor dem Fluch!", erklärte Leon. ,,Fluch?", Jean stellte sich wieder hin und sah Leon neugierig an. Seine Mutter hatte sowas ähnliches gesagt. ,,Na der Fluch! Weißt du etwa nichts davon? Die Königin mit den kalten Augen?", Leon schüttelte fassungslos den Kopf. Wie konnte Jean das nicht wissen.

,,Naja.. meine Mutter hat zwar gesagt, dass es einen Fluch gibt und eine Königin mit kalten Augen, aber ich glaube da nicht so ganz dran..", antwortete Jean um sich zu verteidigen. Jeder kannte die Geschichte der Königin, dass sie in einem Saal saß, mit gesenktem Blick, da ein Fluch auf ihr lastet. Doch er wusste nicht was für ein Fluch und ob es das alles wirklich gab, glaubte er auch nicht. ,,Der Fluch..", murmelte Simona um Leon daran zu erinnern, dass er es erzählen sollte. ,,Ja.. der Fluch.. Die junge Königin Aurelia die erste von England leidet dem Fluch seit ihrem zehnten Lebensjahr. Niemand weiß was damals passiert war. Sie kam nach Hause von einem Waldspaziergang, ganz aufgebracht, sie schrie und schrie. Niemand brachte sie zur Ruhe. Sie sah keinem im die Augen, erst als ihre Mutter plötzlich rein kam richtete Aurelia ihren Blick auf diese. Ihre Mutter schrie und zitterte, sie fiel zu Boden und rief das ihre Tochter vom Teufel verflucht wurde!", bei diesen Wörtern zuckte Leana zusammen, Jean sah sie fragend an, aber Simona warf ihm nur einen Blick zu, der ihm sagte das sie Angst vor dieser Geschichte hatte. Leon fuhr fort:,,Die kleine Aurelia weinte nur noch mehr und ihre Mutter starb plötzlich. Niemand wusste warum.. Aurelia wurde in ihr Zimmer gesperrt und ist bis heute nur noch in ihrem Zimmer. Niemand ausser ein paar Menschen sehen sie. Niemand weiß wer sie eigentlich ist. Keiner weiß es. Und der Fluch.. Jeder den Aurelia's Augen in seinen treffen spührt sofort tiefe, schmerzende Qualen und stirbt.", Leon sah ihn an:,,Sie ihr niemals in die Augen wenn du sie siehst.. Viele Menschen sind schon wegen ihr gestorben. Viele vor dir. Es waren schon so viele da, die sie beschützen wollten, doch alle sind sie gestorben, wegen dem Blick.", Jean merkte das Leana zitterte. Sie hatte anscheinend sehr sehr viel Angst vor dem Fluch. ,,Keine Angst.. ich pass schon auf..", sagte Jean leise. ,,Leon! Du hast etwas vergessen..", schaltete sich dann aber Kayn der Koch ein:,,Diejenigen die DAS Zeichen haben.. Sie sterben erst nach zwei Jahren wenn sie der blickt trifft. Sie fühlen keine Liebe mehr.. Nur noch Hass.. ganze zwei Jahre lang.", Kayn sah ihm in die Augen. Jean blieb seinem Blick stand:,,Zeichen? Weiß nicht wovon du redest.. Was für ein Zeichen?", fragte er neugierig. ,,Das Zeichen des Sehenden Auges..", Simona's Stimme zitterte ein wenig. Hier hatte wohl jeder Angst vor einer Königin, die Nichts wusste und vor Zeichen.. Aber.. seine Mutter hatte auch soetwas gesagt...

,,Ich zeig dir dein Zimmer..", Leana stand auf und zog Jean mit, welcher den Anderen noch "Bis später", zu rief. Sie kümmerten sich weiter um ihre Arbeit, während er mit Leana durch die langen Gänge des Schlosses lang ging. Er seufzte leise. Er war wirklich müde und Hunger hatte er auch, was ihm sein Magen bestätigte. Leana lachte leise:,,Ich bring dir gleich sofort etwas zu Essen auf dein Zimmer..", sagte sie und sah zu ihm. Er nickte und versuchte ihr in die Augen zu sehen, doch sie sah ihm einfach nicht in die Augen:,,Du hast wirklich Angst davor, dass noch Jemanden solsch ein Fluch auferlegt wurde.. Oder?", Jean sah nach vorne. Leana sah kurz zu ihm und eine Strähne ihrer blonden langen, leicht gelockten Haare fiel ihr ins Gesicht:,,Ja.. ich habe Angst vor dem Fluch. Ich bin zu jung um zu sterben. Ausserdem.. Hast du doch das Zeichen..", sagte sie leise. Woher wusste sie das? Jean hielt sie am Arm fest, doch Leana senkte sofort den Blick:,,Woher weißt du das?", fragte er während sie weiter auf den Boden starrte. ,,Das darf ich dir nicht sagen.. Hier ist dein Zimmer..", sie blieb vor einer Tür stehen:,,Simona bringt dir gleich was zu Essen...", sie knickste vor ihm und lief an ihm vorbei. ,,HEY!", rief Jean. Er hätte zu gern gewusst woher sie das wusste und wieso sie solch eine Angst hatte. Er stieß die Tür zu seinem Zimmer auf:,,Wooow...", der Raum war riesig. Ein Bett, ein richtiges großes Bett für ihn alleine und überhaupt. Ein richtiges Schlafzimmer mit einem kleinen Bad.

Er lächelte und machte sich sofort daran sein weniges Gepäck auszupacken, als es dann nach einer halben Stunde klopfte. ,,Ja bitte?", er sah zur Tür und Simona trat mit einem Tablett ein:,,Das Essen..", sagte die ältere Frau. Jean nahm ihr das Tablett ab und bedankte sich. ,,Schön hier, nicht wahr?", Simona sah sich um und ihr Blick sah aus seinem Fenster. Sie starrte fast daraus, senkte dann den Blick bevor sie ihn dann wieder ansah und lächelte:,,Fals du was brauchst, ruf mich..", sagte sie und ging wieder. Jean machte sich direkt ans Essen. Er hatte nicht gemerkt, was für einen Hunger er hatte und wie schnell er seinen Teller leer hatte. Danach legte er sich ein wenig hin und schlief ein. Er hatte einen seltsamen Traum. Ein ihm unbekanntes Mädchen sah ihn an, ihre Augen waren leer. Nichts war dort. Er hatte das Gefühl das er sie kannte, doch irgendwie tat er das nicht. Er wachte durch einen Schrei auf. Oder dachte er nur das es ein Schrei war? Er sah sich um, es war dunkel geworden. Mitten in der Nacht aufwachen, dass war mal wieder typisch für ihn. Jean stand auf und ging zum Fenster, er öffnete dieses und sah das im ihm gegenüberliegenden Fenster noch Licht brannte. Er erkannte Männer in dunklen Gewändern. Nicht die schon wieder, dachte er. Er sah sich das Geschehen in dem großen Raum an. Der Raum hatte mehrere Fenster und war wohl auch ein Schlafzimmer. Er seufzte leise. Was taten die Männer da? Orgien? Und was war das für ein Zimmer? Weshalb hatte Simona so seltsam darauf gestarrt?

Er konzentrierte sich so sehr auf eines der Fenster. Da saß eine Person auf dem Bett, eine Frau, eine sehr junge Frau. Sie saß auf dem Bett und hatte ein sehr schönes langes, festliches Kleid an. Ihre Haare waren in eine Art Schleier gehüllt sodass man die Farbe nicht erkennen konnte. Tücher verhüllten ihr Gesicht. Nur ihre Augen blieben frei. Die Königin, dachte Jean und starrte weiter gebannt zu dem Geschehen. Ein Mann ging zu der jungen Frau und malte ihr mit schwarzer Farbe Muster an ihre Augen. Jean lehnte sich etwas aus dem Fenster um mehr sehen zu können, als die Frau plötzlich aufstand. Die Vorhänge wurde zugezogen und er konnte nichts mehr sehen. Gerade wollte er zurück zu seinem Bett gehen, als sich doch wieder ein Vorhang aufzog und ihn die blauen Augen der Königin trafen. Er zuckte zurück und fiel auf den Boden. Ich habe ihr nicht in die Augen gesehen! Ich habe ihr nicht in die Augen gesehen! Ich habe ihr nicht in die Augen gesehen!, dachte er immer und immer wieder bis er merkte, dass er in seinem Bett lag und er total nass geschwitzt war. "Nur ein Traum...", murmelte er vor sich hin und sah aus dem Fenster...



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