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Drei Seelen, zwei Korper und die Liebe ist eins

YamixTea; JoeyXMai
von

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Prolog: Die Legende

Prolog: Die Legende
 

Die Erde bebte sehr stark während viele, mächtige, schwarze Blitze den Himmel füllten und durch viele, dunkle Wolken durchdrangen. Ein blaues, langhaariges Mädchen im zerfetzten mit Blut verschmierten Kleid lag auf dem Boden und weinte ganz bitterlich. In ihren Armen hielt sie den fast leblosen Körper eines blauhaarigen Jungen der in die Brust gestochen wurde.

“Nein…du darfst nicht gehen…..bitte….ich liebe dich….ich liebe dich……geh nicht….”

“I....ich muss.....es.....ist....”, dieser atmete immer schneller und konnte leider kaum noch das Bewusstsein beibehalten.

“Nein! Ich bitte dich.....verlass mich nicht....”

“Ic.....ich li.....liebe dich....a.....”

Der Junge war aber so schwach, dass er seinen Satz nicht mal zu ende sprechen konnte. Die zwei sahen sich nur noch einige Sekunden an bevor der Junge seine Augen, leider, für immer schloss.

“Nein....Nein!”, schrie das Mädchen und weinte noch stärker, wobei ein ganz starker, diesmal weisser Blizt den Himmel durchdrang.“ "Nein.....warum.....warum....”

“Weil es sein Schicksal war.”

Ein Schatten kam auf die beiden zu und stoppte einige cm vor ihnen.

“Ich hab den Zauber genau deshalb auf diesen Ort gelegt. Du wusstest was es bedeuten würde ihn aufzuheben.”

“Das kann mir doch egal sein!” schrie sie wütend und sah ihn nun an.

Die Person hatte goldene Armbänder an jedem Gelenk und an den Oberarmen, eine weisse Tunika mit einem goldenen Gürtel um den Bauch und eine goldene Kette um den Hals, die ihm bis an den Schultern ging. Obwohl er den Körper eines Mannes hatte, war er keiner, da sein Kopf, der eines schwarzen Hundes war.

“Du kannst ihn retten!”

“Das geht nicht und das weist du.”

“Bitte....bitte rette ihn....”

“Es ist zu spät für ihn.”

“Nein!”, sie wandte ihren Kopf wieder zu ihrer Liebe, die nie wieder bei ihr sein würde.

“Das ist nicht Richtig! Darf ich.....darf ich denn nicht lieben.....darf ich nicht glucklich sein.....wie alle anderen? Sag schon!”

“Doch. Und das wirst du auch.”

Als er das sagte, erschien ein goldener Ank in seiner rechten Hand und fing an zu leuchten.

“An dem Tag an dem eine andere Seele dasselbe aus Liebe tun wird, dann wird er zurück zu dir kommen. Ich werde den Zauber aufheben und es nur auf der Schachtel lassen, so dass es von Keinen wieder geöffnet werden kann.”

“Wird....wird er sich....an mich erinnern?”, gab sie nur ganz leise zurück und sah ihn an.

“Es wird nicht einfach sein, aber ja, er wird sich an dich erinnern. Ich kann aber nichts gegen das Böse, das jetzt in deiner Seele lebt, tun.”

Mit diesen Worten verschwand der Junge und das Mädchen blieb allein zurück.

“Deine Gefühle werden bis an den Tag in diesem Skarabaues bleiben. Diejenigen die dein Rätsel lösen werden, aber auch deine geheime Prüfung bestehen, werden diejenigen sein die euch zwei wider vereinen werden. Alles hat schon angefangen und das Schicksal wird seinen Lauf nehmen.”

Nachdem er das sagte, verschwand er auch, aber das Mädchen blieb noch am Rande des See und sah sich den Mond an.

“Ich warte auf dich.....egal wie lange es dauert.....wir sehen uns wieder.....ich schwöre es....”

Ihre Tränen liefen immer noch über ihre rote, heiße Wange und tropften ins kristalklare Wasser. Sie machte noch einige Schritte nach vorne und so weiter in sie.

“Ich vergesse dich nie….Geliebter….Takeru….mein ein und alles…”

Das Mädchen schloss dabei ihre Augen, atmete einmal tief ein, verwandelte sich in einen wunderschoenen, schneeweissen Drachen und tauchte ganz unter. Und sie würde warten, warten bis sie ihre Liebe erneut bei sich haben würde, bis sie und ihre Seelen wieder eins sein würden.
 

So, Prolog ende. Na? Was denkt ihr bis jetzt uber meine neue ff? Hoffe ihr mag sie denn sehr bald geht es weiter mit das naechste Kapi

Eure shadowanime1

Date?

Date?
 

Ein neues Kapi und ein neues Abenteur. Mal sehen wer unsere neue Characktere sind und was fur eine Rolle sie haben werden.
 

Kapitel 1
 

Sanfte, dunne Straehne dringten durch ein geoeffnetes Fenster ins Zimmer ein, wahrend eine leichte Brisse mit dem Vorhang spielte. Sie beruhrten und kitzelten das Gesicht einer verschlafende Person, die daruch langsam wach wurde. Immer noch verschlafen gahnte sie einmal und strich sich uber die Augen, bevor vom Bett aufstand und ins Richtung Bad ging. Die Person war ein Madchen. Sie trug eine hellblaue Pyjama, hatte schone marinblaue Augen und ihr schulterlanges Haar brauchte wirklich eine Verabredung mit eine Burste. Sie duschte sich, trocknete und kaemte ihr Haar und ging danach wieder in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Da sie Heute mit ihre Freunde ausgehen wurde, wollte sie sich hubsch machen, aber ihr wirkliches Grund dafur war, dass sie fur einer ihrer Freunde mehr als einfacher Freundachsft empfandte, viel mehr sogar. Trotztdem war sie sich nicht sicher ob es eine gute Idee war ihm das zu gestehen, weil sie selbst daran zweifelte. Sie moechte den Junge, aber es war niemals dasselbe mit ihm. Einmal wurde sie mit ihm als Freund sprechen und das naechste mal wurde sie nicht mal in die Lage sein ein Wort zu ihm zu sagen. Und genau das konnte sich das Madchen nicht erklaren, es war als ob zwei verschiedene Personen in ihr Freund leben wurde, zwei von dem sie aber nur einer wirklich liebte. Nach eine 15 Minuten Suche, fand sie endlich etwas was ihr gefiell und zog sich also an. Sie hatte sich fur weisse Unterwasche und blaue Jeans die bis zu ihre Knie gingen, entschlossen. Dazu noch eine orange, schulterfreie Bluse mit Trager die sich hinten am Nacken verknoten, orange Sandalen und eine kleine Tasche. Als sie vertig war, ging sie unten in die Kuche um ich etwas zu essen zu machen.

“ Mama bist du da?”

Die Kuche war aber lehr und es war auch Niemand anders als sie ins Haus.

/ Warum bist du nie da, wenn ich dich sehen will?/

Das Madchen fruehstuckte also allein, putzte sich die Zahne und machte sich danach auf dem Weg. Zwanzig Minuten spater erreichte sie ein Spielladen vor die ein alter Mann die Strasse fegte.

“ Hallo Herr Muto.” sagte sie als sie zu ihm ging.

“ Hallo Tea, schon dich zu sehen.”

“ Ist Yugi fertig? Wir mussen Joey und Mai bald treffen.”

“ Wach war als ich ihm sah also sollte er soweit sein. Du kannst gern nach ihm sehen.”

“ Ja werd ich, danke.”

Tea ging nun an ihm vorbei und trat ins Laden ein.
 

Wahrend all das gesch, war Yugi schon lengst auferstanden als sein Grossvater zu ihm ins Zimmer kam.

“ Yugi, du bist schon wach?”

“ Morgen Grossvater.”

“ Das Fruehstuck ist fertig und wenn du etwas brauchst, dann bin ich drausen.”

“ Ist gut Grossvater.”

Damit ging er und Yugi fing an sich anzuziehen. Er nahm ein blaues T-shirt und schwarze Jeans und legte sich den Millennium Puzzel um den Hals.

// Sag mal Yugi, wann kommt Tea eigentlich?//

/// Sie musste in ungefair eine halbe Stunde hier sein also haben wir noch genug Zeit um zu fruehstucken.///

Nacdem er fertig war, wollte er den Tisch wegraumen als ihm etwas schwindlich wurde und die Schokolade auf sich verschutelte.

// Yugi ist alles klar mit dir?//

/// Ja Yami. Ich glaube ich bin noch etwas mude wegen unser letzter Kampf.///

// Dann solltest du dich ausruhen. Wir konnen uns auch ein anderes Mal mit Tea und die anderen treffen.//

/// Vielleicht aber ich hab’s doch versprochen. Kannst du nich fur mich einspringen?///

// Wie jetzt? Du meinst ich soll...//

/// Genau. Es wurde dir helfen dich mit den anderen etwas besser zu verstehen.///

// Da konntest du Recht haben.//

/// Geht doch. Ich zieh mich zuruck und ruhe mich noch eine Weile aus. Wir sehen uns heute Nacht, am spatestens Morgen.///

Das Millennium Puzzel leuchte ganz kurz auf und die beiden wechselten mit einander, so dass Yami nun in die Kuche war.

// Ich sollte mir lieber etwas anderes anziehen, bevor Tea hier ist.//

Er ging also zuruck ins Yugi’s Zimmer und gerade als er die Tur hinter sich schloss, kam das Madchen durch die Vornetur. Yami hatte einen weissen Hemd aus die Komode genommen und es auf dem Bett gelegt, bevor er das Millennium Puzzel und sein verschmiertes T-shirt auszog. Als er das Hemd wieder in seiner Hand nahm, oeffnete sich die Tur und Tea trat ein.

“ Yugi bist d....”

Bei den Anblick blieb sie mit halbgeoeffnetes Mund da stehen und konnte nichts weiter sagen. Das Junge stand zum Teil zu sie gedreht, vor das Bett und hatte ein Hemd in sein rechtes Hand. Da das Fenster genau hinter ihm war, war es als ob er gerade aus dem Licht kam.

“ O ich....ich....entschuldige...”

Schnell machte sie die Tur wieder zu und lehnte sich gegen den Wand neben sie. Ihre Wangen waren leicht rot geworden und ihre Augen hatte sie geschlossen.

/ Beruhige dich Tea, es sit doch nur Yugi und...und er sah so toll aus....und diese Augen..../

“ So schon...”

“ Was denn?” horte sie Jemand fragen und zuckte leicht zusammen. Sie loste sich vom Wand und oeffnete ihre Augen. Yami stand nun angezogen vor ihr und sah sie mit leicht hochgezogene Augenbraue an.

“ Es...also...ich dachte nur...an einem Film, weisst du?”

Sie versuchte auch zu lachen, so dass es nichts mit kriegen sollte.

“ Und es geht dir wirklich wirklich gut?”

“ Na klar, alles ok.”

Ihr Lachel wurde nun viel breiter und er sah sie ein bisschen verzaubert an.

/ Das war knap.../

// Suss...wirklich suss....warte mal, woher kommt das nur? Ich meine....wir sind nur freunde, oder?//

“ Konnen wir dann...wir sollten lieber gehen.”

“ Stimmts.”

Die zwei verabschiedeten sich also von Yugi’s Grossvater und machten sich auf dem Weg zur Spielhalle. Fur eine Weile gingen sie schweigend neben einander bis es Yami reichte und er die Stille brachte.

“ Glaubst du Joey und Mai sind schon da?”

“ Vielleicht.”

“ Du hast dich Heute wirklich schoen gemacht Tea.”

“ Ahm....danke.”, gab sie zuruck, wahrend ihre Wangen eine leicht rotere Farbe annahmen.

/ Er findet mich schoen. Er hat’s wenigtens bemerk, ich meine ich hab das sowieso nur fur ihm gemacht./

“ Tea?”

“ Ja Yugi?”

“ Wo genau ist die Spielhalle?”

“ Aber das weisst du doch. Es war immer hin deine Idee gewesen.”

“ Ich...ich hab’s nur...”

“ Vergessen?”, beendete sie den Satz fur ihm.

“ Ja.”

Yami wandte sein Blick nach unten und wurde leicht rot.

// Vielleicht wusste es Yugi aber ich hab uberhaupt keine Ahnung wo es liegt. Wie denn?//

Er wurde aber von einem sanften druck auf seiner Hand aus seine Gedanken gerissen.

“ Manschmal bist du echt wirklich suss, weisst du das?”

Das Madchen laechelte ihm erneut ganz suss an und als er sie sah fuhlte er sich auf einmal ganz schwach in die Knie.

“ Ich brauchte eine Aufmunterung, danke. Komm ich zeige dir den Weg.”

Zwanzig Minuten spater erreichten sie es und sahen Joey und Mai vor sie stehen.

“ Hy Yugi, Tea.”, sagte Joey und winckte ihnen zu.
 

Na sieh einer mal an, die zwei fuhlen ja auch etwas fur den anderen. Nur was? Und wie viel? Vielleicht findet ihr es im naechsten Kapitel aus, also bleib drann.

HEAGDL, shaodwanime1

Kleider und Duel Monsters

Kleider und Duel Monsters
 

Danke erstmal fur all die Kommis, ihr seit die bessten

Was wird wohl als naechstes passieren? Und warum Duel Monsters, ich meine wird da einen Duel stattfinden?
 

Kapitel 2
 

“Und was machen wir jetzt? Was sollen wir uns als erstes ansehen?”

“Hat Jemand irgendeinen Vorschlag?”

“Wie wär’s mit shoppen? Ich hab von einer Freundin gehört, dass es hier auch Kleider zu kaufen gibt.”

“Das ist nicht dein Ernst oder? Ich will nicht, dass wir den ganzen Tag nur das machen.”

“Sei doch kein Spielverderber Joey. Du und Yugi könnt doch etwas anderes in der Zwischenzeit machen.”

“Ja und um Mitternacht gehen wir euch suchen.”

“Jetzt macht mal einen Punkt ihr zwei.”, sagte Yami und mischte sich auch ins Gespräch ein.“ Es gibt doch kein Grund sich deswegen zu streiten, wir können auch beides tun. Tea und Mai gehen für eine Stunde shoppen und wir warten so lange auf sie und danach machen wir zwei etwas.”

“Also mir gefällt sein Vorschlag,” sagte Tea und sah Joey dabei an.

“Na gut, ihr habt gewonnen. Drei gegen eins, wer hat da überhaupt eine Chance.”

“Reg dich ab Joey, es wird Spaß machen.”, sagte Mai als sie an ihm vorbei ging, Tea’s Hand nahm und mit ihr in die Halle ging.

“Jetzt wirklich Alter, wenn es um shoppen geht, sind Männer echt überflüssig.”

“Wir können aber immer noch unser Meinung dazu sagen, oder?”

“Na klar, wie konnte ich das vergessen? Wie es aussieht können wir trotzdem ein bisschen Spaß haben. Worauf warten wir?”

Mit diese Worte folgte er die Mädchen, während Yami noch einige Sekunden dort blieb bevor er es auch tat. Tea und Mai hatte viel Spaß sich neue Kleider auszusuchen, obwohl Joey sie von mal zu mal ärgerte.

“Noch zehn Minuten Mai und dann macht ihr, was wir wollen.”

“Noch nicht mein Lieber.”, antworte diese als sie den Vorhang zur Seite schob und aus der Kabine trat. Sie trug eine lange, violette Hose mit einem durchsichtigen, rosa gefärbten Schleier als Gürtel, der an der linken Seite verknotet war und bis zu ihren Knien ging. Dazu noch eine passende violette Bluse, die bis zu ihr Bauchnabel ging und Sandalen mit Federhalter. Als er sie sah konnte er wirklich nichts mehr sagen.

“Na? Was glaubst du?”

“Ich….es…..es steht dir gut.”

“Echt?”

“Ja. Du solltest es dir wirklich kaufen.”

“Danke.”, Sie lächelte ihm süß an, wobei er leicht rot wurde.

“Joey hat Recht Mai, es steht dir wirklich.”

“Danke Yugi, hab mir auch Mühe gegeben dieses Outfit zu finden. Und wenn wir sowieso dabei sind, bist du nicht fertig Tea? Lass dich mal ansehen.”

“Ich will aber nicht. Ich weiß du hast es lieb gemeint, aber ich glaube nicht, dass das zu mir passt.”

“Lass uns das entscheiden, komm schon.”

Da ihr nichts anderes übrig blieb, schob sie den Vorhang zu Seite und kam auch raus.

“Siehst du? Es ist doch nicht so schlimm. Was meint ihr, Jungs?”

“Also ich finde auch, dass es dir stehet Tea.”, antworte Joey, aber Yami brauchte noch ein bisschen bis er es tat. Tea trug einen hellblauen Rock, der die Hälfte ihrer Oberschenkel erreichte und einen ganz dünnen, orangen Gürtel, der genau wie Mai’s eine Verlängerung an der linken Seite hatte und der genauso lang wie der Rock selbst war. Oben hatte sie eine weiße, zum Teil schulterfreie Bluse mit zwei weißen, durchsichtigen Schleiern als Ärmel, die an den Handgelenken endeten, vier Knöpfe und zwei kleine Flügel unten an der rechte Seite. Ihre Sandalen waren auch weiß und hatten eine kleine Blume über den Zehen.

// Bei den Göttern Ägyptens! Ich....ich hab noch nie....sie ist so schön....so wunderschön....wie ein...ein....//

“ Engel...”, sagte er ganz leise, so dass es keiner hören konnte, aber sie tat es, da sie viel näher bei ihm stand, als die anderen.

/ Engel?/

“Hast du was gesagt Alter?”

“Ähm j....ja...du solltest es dir kaufen Tea, du...du siehst wirklich hübsch aus.”, antworte er schnell, so dass sie nicht mitkriegen sollten, was für eine Wirkung sie auf ihn hatte und wie verlegen er war.

“Da hast du es. Zwei Stimmen und mit meiner drei. Also?”

“Ist ja gut, macht ihr euch später aber über mich lustig, dann knallts. Verstanden?” Damit trat sie zurück und zog den Vorhang zu.

“Dann nächstes Jahr, ok?”, antworte ihr Joey ganz schnell und die anderen mussten dabei lachen.

// Mann kann sich nie über Engel lustig machen.//

Mai tat dasselbe und nachdem die Mädchen sich wieder umgezogen und die Sachen gekauft hatten, gingen sie weiter.

“Wow, der Laden ist ja echt riesig.”

“Sieh mal Joey da gibt’s einen Eisstand.”. sagte Mai als sie zu diesem ging.

“Warte auf mich.” Rief Joey und folgte ihr.

“Tea?”

“Ja Yugi?”

“Könntest du bitte hier warten. Ich hab da einen Geschäft gesehen wo ich etwas kaufen möchte.”

“Na klar, geh ruhig.”

“Danke. Ich bin gleich wieder da.”

Yami trat in einen Spielgeschäft ein, wo er ein Stofftier kaufte. Es war ein braunes Häschen mit braune Augen, hellbraunem Bauch und zwei hellbraunen Flecken um jedes Auge. Seine Schnauze war weiß gefärbt genau wie die untere Seiten seiner Pfoten. Sowohl seine Nase, als auch die Spitzen seiner Ohren waren schwarz und um den Hals hatte er ein rotes Band. Der Verkäufer packte es in blaues Papier und legte es danach in einen weißen Beutel. Wahrend das geschah und Joey und Mai sich immer noch nicht entscheiden konnten welches Aroma Eis sie wollten, war ein junger Mann zu Tea gegangen und fing an sich mit ihr zu unterhalten.

“Na so was, wieso stehst du hier ganz allein?”

“Ich bin mit Freunde hier.”

“Ich sehe aber keine.”, sagte er, als er sie am Arm packte und sie zu sich drehte.

“Hey was soll das? Lass mich los.”

“Wieso denn? Wir könnten doch was zusammen unternehmen.”

“Nein. Lass endlich los!”

“Das wi...”

“ ch glaube ich habe sie ’nein sagen’ gehört.”

/ Yugi!/

Das Mädchen drehte ihr Kopf und sah wie er zu ihr kam.

“Und wer bist du?”, fragte der Junge und ließ sie dabei los.

“Ihr Freund und jetzt lass sie endlich in Ruhe. Sie hat dir nichts getan.”

“Und was ist wenn ich es nicht tue? Was dann?”

“Dann hast du ein Problem und zwar mit mir.”

/ Yugi! Er hat sich noch nie so für mich eingesetzt, noch nie./

Genau als sie das dachte, fiel ihr wieder auf, dass er sich merkwürdig verhalten hatte, so als ob er nicht er war, obwohl er vor ihr Stand.

“Na gut, dann kämpfe um sie.”

“Was?”

“Ich fordere dich zum Duel heraus Yugi Muto und wenn ich gewinne, kriege ich deine seltenste Karte und die Kleine wird mit mir ausgehen und mich küssen.”

“Das kannst du vergessen!”

“Was hast du dagegen? Wenn du gewinnst, kriegst du den Preis.”

Tea wollte ihm gerade ihre Meinung sagen, aber Yami war schneller.

“Tea ist kein Preis, den man nur so gewinnen kann und ich verbiete es dir sie so zu behandeln.”

“Wenn du es nicht tust, sagte ich allen, dass du dich geweigert hast eine Herausforderung anzunehmen, du Feigling.”, sagte er bevor er sich umdrehte und so tat als ob er gehe wurde.

// Wie kann er....was...//

Wütend wollte er ihm nachgehen und ihm eine Ohrfeige verpassen, aber wurde von einer Hand aufgehalten.

“Nimm es an Yugi.” Ihre Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.

“Was?”

“Nimm es an, du wirst gewinnen.”

“Aber Tea er ko...”

“Ich vertraue dir.”

So wie er in ihre schönen, marineblauen Augen sah, konnte er nur noch leicht nicken und sein Blick wieder zu dem Jungen wenden.

“Warte!”

“Ja?”

“Wo und wann willst du dich duellieren?”

“Hier und zwar jetzt.”

Er ging zu einem der Tische des Cafes ( da war eines gleich links von Tea) wo sich noch zwei Jungs befanden und lieh zwei Duel Disks von ihnen. Er gab eine davon Yami und stellte sich danach zum Kampf.
 

Ein Duel? Na das wird sicher interessant sein. Yami wird ganz sicher verhindern, dass dieser Typ gewinnt, oder? Er muss doch seine Freundin beschützen. Ich warte auf euer Kommis

Shadowanime1

Kampf um ein Kuss?

Kampf um ein Kuss?
 

Die Karten die Yami und der Junge benutzen werden, sind aus mein Deck. Es wird alles ganz spannend sein, also macht es euch gemutlich und fang an zu lesen.
 

Kapitel 3
 

Er ging zu einer der Tische der Cafee( da war eine gleich links von Tea) wo sich noch zwei Jungs befaden und leihte einen Duel Disck von ihnen. Er gab ihm Yami und stellte sich danach zur Kampf.
 

“Ich nehme an, dass du dein Deck bei dir hast, oder?”

“Ja. Lass uns endlich anfangen.”

Yami gab Tea sein Beutel und stellte sich auch zum Kampf. Der Junge fing also an.

“Mein Zug. Ich rufe Dafrkfire Soldat(Atk 1700/ Def 1150) im Angriff Position und lege eine Karte verdeckt ab.”

“Ich lege auch eine Karte ab und dazu noch dieses Monster in den Verteidigungs Modus.”

“Ich das etwa alles? Das wird einfacher als ich dachte. Loss direkter Angrif auf sein verdecktes Monster.” Als es vorbei war, verlor er 900 Punckte, da Yami’s Monster Riesenschield Garnda(Atk 400/Def 2600) war.

“Hey was macht ihr denn? Was geht hier vor?”, horten sie Joey fragen und sahen wie dieser und Mai neben Tea stehen blieben.

“Kaum sind wir weg und schon duelierst du dich Alter?”

“Meine Idee war es nicht Joey, ich hab leider kein anderer Wahl.”, antworte ihm Yami.

“Das Stimmt. Ich lege noch dieser Monster verdeckt ab und beende mein Zug.”

“Gut. Ich setzte Riesenschild Gardna zuruck in dern Verteidigungs Modus, rufe Elfenschwertkampfer(Atk 1400/ Def 1200) und aktivierte die Zauberkarte, Blitz Schwert um die Angrifspuckte seiner Monster um 800 zu erhohen. Greif sein Soldat an.”

Durch den Angrif wurde er noch 500 Punckte verlieren, aber er hatte eine Zauberkarte, die, die das Blat anderte und die Sache so machte das hatte Yami’s Punckte von 4000 zu 3500 fiellen.

“So schnell geht das nicht. Ich benutze Ultimatives Opfer um jedes Monster das ich will aufrufen zu konnen. Danach opfere ich meinen Soldat um Krieger der Sonne(Atk 2100/ Def 1400) zu holen und spiele diese Karte um dein Monster vom Verteidigungs zur Angrifs Modus zu weckseln.”

“O nein.”

“Los vernichte sein Monster!”

Yami verlor nun weiter 1700 Punckte.

“Komm schon Yugi! Lass dich nicht von dieser Tyo besiegen,!”, schrie Joey ihm an.

/Du schafst das schon Yugi, ich glaube an dich. Ich will mich nicht mit ihm verabraden, auf keinen Fall./

“Wenn du so weiter machst, kann ich gleich mit deine Freundin ausgehen.”

“Wohl kaum. Ich spiele Beta den Magnetkrieger und lege noch diese Karte verdeckt ab.”

//Die konnte ich spater benutzen.//

“Na dan ElfenschwertKampfer, greif sein Krieger an und Beta du sein verdecktes Monster.”

“So macht man das.”, feuerten ihm Joey und Mai an.

Zwar schafte es Yami so sein Monster zu vernichten aber er verlor selbst noch 400 Punckte, weil das verdeckte Monster die Schildkrote Insel war(Atk 1100/ Def2000)

//So ein Misst! Jetzt habe ich nur noch 1200. Ich darf gegen ihm nicht verliern und ihm Tea uberlassen.//

“Ich haette wirklich mehr von dir erwartet Yugi. Meine Lebenspunckte stehen bei 3000, wahrend deine weniger als die Halfte davon sind. Du hast keine Chance mehr.”

“Das glaubst aber nur du! So leicht wirst du mich nicht besiegen!”

“Das werden wir gleich sehen. Ich rufe Harpien Bruder(Atk 1800/ Def 600) und spiele Kartenzerstorung. Damit gehen all unsere Karten auf dem Friedhof und wir ziehen genau so viel vom Deck.”

Beide taten es, aber Yami hatte nun einen Problem und zwar weil er nur zwei Karten ziehen konnte. Diese waren also das Schwarze Magier und eine Zauber Karte, aber keine Moglichkeit eine Opfergabe zu machen.

“Ich freu mich schon auf unser Kuss meine Kleine. Ich spiele Schild und Schwert um die Angrifs und Verseidigungs Punckte deiner Monster zu weckseln. Los Harpien Bruder vernichte sein Elfenschwert Krieger“(dieser hatte nun Atk 1200/ Def 2200).

Yami’s Chancen zu gewinnen wurden auf diese Weise noch weniger als zuvor, 600 Lebenspunckte.

//Jetzt reicht es! Tea wirst du nur uber meine Leiche Kussen!//

“Ich benutze Rucker vom Friedhof um Riesenschild Gardna zuruckzuholen und opfere ihm und Beta um mein Schwarzer Magier( Atk 2500/ Def 2000)?? aufzurufen. Danach spiele ich diese Zauber Karte, Rygeki um all deine Monster zu vernichten.”

“Das gibt’s nicht!”

“Direkter Angrif auf seine Lebenspunckte!”

Yami’s Schwarzer Magier grif ihm an und seine Punckte senkten von 3000 zu 500.

“Na warte. Ich lege dieses Monster ab und beende mein Zug.”

“Gut, denn dieses Duel wirst du nicht gewinnen.”, sagte er entschlossen, bevor er eine Karte zog und diese auch gleich spielte. Es war Monsterreanimation mit die er danach Beta zuruck auf dem feld rufte.

“Es ist vorbei. Greif sein verdecktes Monster an Beta.”

Da dieser in den Verteidigungs Modus war, verlor der Junge keine Punckte, aber weil er viel schwacher als Beta war, Panther Lady(Atk 1400/ Def 1300) verschand er.

“Und jetzt du Schwarzer Magier, greif ihm direckt an und losche den rest seiner Lebenspunckte.”

Damit war das Duel beendet und Yami der Gewinner.

“Spitzen klasse Alter!”, sagte Joey als er zu ihm ging, einen Arm um sein Schulter legte und ihm auf diese Weise gratulierte.

“Ja das war wirlich Rettung in letzter Minute.”, sagte auch Mai erfreut, dass es endlich vorbei war.

“Du warst gut Yugi, aber das naechste mal wirst du nicht so viel Gluck haben.” Der Junge drehte sich um und ging bevor einer von ihnen noch was sagen konnte.

“Hey warte! Du kannst doch nicht so einfach verschwinden.”, schrie Joey ihm nach und wollte ihm folgen als Yami ihm aufhielt.

“Lass es Joey, es ist jetzt nicht so wichtig.”

Yami nahm sich das Duel Disk ab, gab es den Jungen vom Tisch zuruck und legte seinen Deck wieder in die Tasche seiner Gurtel.

“Das war echt was. Warte mal, muss du jetzt nicht Yugi kussen Tea?”, kam es ganz spontan aus Mai’s Mund aus und alle sahen sie nun an.“ Ich meine, wenn du ihm kussen musstest, wenn er gewinnen wurde, dann...”

“Das ist doch nicht dein ernst, oder?”

“Ich habe die Wett nicht gemacht also schrei mich doch nicht an. Es ist doch nicht meine Schuld.”

“Hast Recht, tschuldigung.”

“Tea muss nicht stun was sie nicht will.”, sagte Yami und wandte sein Blick von ihr ab.“ Ich hab mich dueliert, genau damit sie sowas nicht tun sollte und nicht, weil sie mich kussen sollte.”

“Und uberhaupt, wer sagte, dass er wirklich einen Kuss von mir kriegen wurde? Eine kraftige Ohrfeige und eine blutige Nase vielleicht.”

Tea lachelte sie dabei lieb an und alle finge danach an leicht zu lachen.

“O nein.”, sagte Joey traurig als er zu seiner Uhr sah.“ Wir haben nur noch 15 Minuten bis unsere Stunde vorbei ist.”

“Ach komm, ihr habt beide an einem Duel teilgenommen, du mehr oder weniger. Reicht das nicht?”

“Ja ha, ha, wirklich lustig Mai. Ich wollte mir noch die Autoaustellung ansehen.”

“Ausstellung?”

“Ja Tea, kommt ihr mit?”

“Also ich bin dabei.”, antworte Mai ganz schnell.“ Wurde mir gern ein paar Modele fur spater ansehen.”

“Verstehe mich nicht falsch Joey, aber ich wurde mich gern etwas ausruhen.”, sagte Yami und hoffte, dass er es verstehen wurde.

“Sicher, es ist doch kein Problem. Ich sage dir wie es war, aber was ist mit dir Tea? Willst du mit kommen?”

“Ich bleibe auch hier.”

“Seit ihr sicher?”

“Ja.”, antworten beide fast gleichzeitig.

“Na gut, dann treffen wir uns in 20 Minuten wieder hier, ja?”

“Geht klar.”

Joey und Mai machten sich also auf dem Weg, wahren Yami und Tea zuruckblieben.
 

What I thought wasn't mine

In the light

Was one of a kind,

A precious pearl
 

“Horst du das?”

“Ja. Es kommt von da druben.”, sagte Tea und zeigte auf ihm. “ Ich liebe dises Lied, es ist echt toll.“

Auf dem Ring waren viele Menschen die tanzten und sich richtig amusierten.

“Willst du mal aus dei Nahe sehen?“

“Ja, gern.“

Schnell nahm er ihr Hand und zog sie nach sich. Dort legte er die Beutel auf einem Stuhl.
 

When I wanted to cry

I couldn't cause I

Wasn't allowed
 

“Ahm Yugi?“

“Ja?”

“Wurdest du…also….tanzt du mal mit mir?“ Sie wurde dadurch etwas rot und musste zur Boden schauen. Yami ging aber auf sie zu und nahm ihre Hande noch mal in seine.

“Gern doch.“

Die zwei gingen Also auf die Tanzflache und fingen mit dem tanzen an.
 

Gomen nasai for everything

Gomen nasai, I know I let you down

Gomen nasai till the end

I never needed a friend

Like I do now
 

Tea hatte ihre Arme um sein Hals gelegt und er seine um ihr Rucken. Zu ihre Uberraschung machte Yami nicht so viele Fehler und traete nicht mehr auf ihre Fusse wie das letzte mal als sie zusammen gatanzt hatten.

“Du bist besser geworden.“

“Yugi hat mir dabei geholfen.“ Bei diese Worte konnte Tea nicht anders als leicht zu lachen.

“Ja, Yugi hat Yugi das tanzen beigebracht. Die war wirklich gut.“

“Ahm ja, hast Recht.“
 

What I thought wasn't all

So innocent

Was a delicate doll

Of porcelain

When I wanted to call you

And ask you for help

I stopped myself
 

//Obwohl es auch wirklich stimmt und ich nicht Yugi sondern Yami bin. Wenn ich es dir nur endlich sagen konnte.//

Unbewust druckte er das Madchen in seine Arme etwas mehr an sich, so dass ihre Korper jetzt gan nah an den anderen waren. Diese war zuerst uberrascht von das was tat, aber sie wehrte sich nicht dagegen und umarmte ihm danach auch fester.
 

Gomen nasai for everything

Gomen nasai, I know I let you down

Gomen nasai till the end

I never needed a friend

Like I do now
 

Die zwei tanzten nun eng umschlungen und fuhlten sich sehr wohl in den Armen des anderen.

/Das verstehe ich jetzt wirklich nicht, es ist doch nicht das erste mal, dass ich mit Yugi tanze, aber ich hab mich dabei noch nie so unsicher gefuhlt. Warum nur? Es fuhlt sich aber so gut an von ihm umarmt zu sein, so geborgen./
 

What I thought was a dream

An mirage

Was as real as it seemed

A privilege

When I wanted to tell you

I made a mistake

I walked away
 

“Danke, dass du dich fur mich eingesetzt hast Yugi, es war echt lieb von dir.“

“Gern, Jemand muss wohl auf dich aufpassen. Dazu sind doch Freunde da.“

Anstatt ihm einen Antwort zu geben, fing sie an mit zu singen.

“I never needed a friend like I do now.”

Danach loste sie sich leicht von ihm um ihm sehen zu konnen. Ihre Gesichter waren nur wenige cm von einander entfernt wobei sie das warme, fast heisses Atem der anderer auf ihm Haut spuren konnten. Ganz langsam kamen sie sich immer naher bis ihre Lippen sich fast traffen.
 

Gomen nasai, for everything

Gomen nasai, Gomen nasai, Gomen nasai,

I never needed a friend,

Like I do now

Gomen nasai, I let you down

Gomen nasai, Gomen nasai,

Gomen nasai till the end

I never needed a friend
 

Es trennte sie nur ein oder zwei mm und sie wurden sich zum ersten mal kussen als Jemand ihre Namen rufte und sie auf diese Weise unterbrach. Dabei entfernten sich die zwei wieder von einander.

“Yugi, Tea wo seit ihr?“ schrie Joey noch mal nach ihnen, bevor er sie auf die Tanzflache sah und zu ihnen ging.
 

Like I do now
 

O Joey, Joey, Joey...musstest du wirklich in den Moment auftuchen? O man Tea wird ihm umbringen oder vielleicht nicht? Was wurdet ihr machen oder sagen?

HEL shadowanime1

Hilf mir ich brauche dich!

Warum helfen? Ich meine was könnte passieren und wer wird dafür verantwortlich sein?
 

Kapitel 4
 

If you're not the one then why

does my soul feel glad today?

If you're not the one then why does my hand fit

yours this way?
 

“Was macht ihr den hier?”

“Na was Menschen normalerweise auf eine Tanzflache tun.” gab Tea etwas sauer

zurück.

/Konntest du nicht noch ein bisschen warten? Ich meine… was meine ich hier eigentlich? Wir hätten uns ja fast gekusst, aber warum? Wollte ich

es wirklich tun?/

“Warum seit ihr zurück gekehrt?“

“Die Ausstellung war geschlossen Yugi, da ein Auto gewechselt sein musste.“

Ring,

Ring... Tea’s Handy klingelte und sie nahm es in ihre Hand.

/Mama./

“Ja?”

<<Hallo mein Schatz, wie geht es dir?>>

“Gut ich bin mit Freunden unterwegs. Wo bist du denn?”

<<Ich bin gerade zu Hause angekommen. Wenn du willst können wir später was unternehmen.>>

“Nicht später, jetzt. Ich komme gleich.”

<<Das musst du nicht.>>

“Es ist wirklich kein Problem, warte auf mich, ja?”

<<Gut, tschüss.>>

“Tschüss.”, sagte sie und legte auf.

“Es tut mir leid aber ich muss jetzt wirklich gehen. Meine Mutter ist zu Hause.”

“Aber Tea…”

“Sei mir bitte nicht böse Mai aber ich will sie sehen.“

Tea nahm ihren Beutel und lief zum Ausgang.

“Wir sehen uns später, ok?”

“Na klar Tea geh ruhig“, sagte Yami und winkte ihr noch zu.

“Das verstehe ich nicht, warum hast du sie so einfach gehen lassen Yugi?“

“Ihre Eltern sind Staatsanwälte und sie sind fast nie zu Hause. Es tut ihr gut etwas Zeit mit ihnen zu verbringen, verstehst du?”

“Ja.”
 

If you are not mine then why

does your heart return my call?

If you are not mine would I have the strength

to stand at all?
 

Tea rannte so schnell sie konnte und erreichte ihr Haus 45 Minuten später, wobei sie die Tür öffnete und eintrat.

“Mama bist du da?”, sagte sie als sie ihre Sachen auf die Couch legte.

“Wo bist du?”

Sie ging in die Küche, wo sie einen Zettel auf dem Tisch fand. Sie nahm ihn in ihre Hand und las ihn.

/Bin einkaufen gegangen, komme in einer Stunde wieder. Mama./

“Warum kannst du nicht einmal auf mich warten? Es war doch nicht so schwer und wir hätten zusammen gehen können.”

Etwas sauer ging sie ins Wohnzimmer, nahm ihre Sachen und ging die Treppen hoch bis zu ihrem Zimmer.

Dort stellte sie sich mit ihrem neuen Outfit vor den Spiegel um noch mal zu

sehen, wie es ihr steht.

/Ein Engel? Das hat er doch gesagt oder hab ich es mir nur eingebildet? Eigentlich hat er überhaupt keinen Grund sowas zu sagen, aber ich fand’s trotztdem nett von ihm./
 

I never know what the future brings

But I know you are here with me now

We'll make it through

And I hope you are the one I share my life with
 

Tea hatte schon zwei Stunden auf ihre Mutter gewartet aber diese kam nicht. So entschloss sie sich also etwas zu essen zu machen. Nachdem sie in die Küche gegangen war, den Tisch hergerichtet hatte und Nudeln gekocht hatte, machte sie noch einige Fleischbällchen mit Tomatensause. All das dauerte noch 90 Minuten und gerade als sie fertig war, hörte sie ein Auto vor dem Haus anhalten. Sie sah aus dem Fenster und sah wie ihre Mutter mit ein paar Beuteln aus dem Taxi ausstieg.

/Endlich./

Schnell es ging rannte sie nach unten ins Wohnzimmer um sie zu begrüßen.

“Wo warst du ich h...”

“Wie du dachtest es war nicht wichtig es mir zu sagen? Weisst du überhaupt in was für eine Lage du dich befindest?”

Ihre Mutter kam wütend ind Zimmer und telefonierte mit ihrem Handy.

“Wie kann ich dich vor Gericht bringen, wenn du mir Sachen verheimlichst?”

“Mama ich hab....”

“Jetzt nicht Tea!”, schrie sie ihre Tochter an und ging ohne noch etwas zu sagen an ihr vorbei.

“Aber....ich....”
 

I don't want to run away but I can't take it,

I don't understand

If I'm not made for you then why does my heart tell me

that I am?

Is there any way that I can stay in your arms?
 

Traurig rannte sie in ihr Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Draußen fing es schon an zu regnen.

/Nicht jetzt, nicht jetzt, aber wann? Du bist ja fast nie da und Papa auch nicht!/

Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte, aber zu ihrer Mutter wollte sie nicht gehen. Sie hörte nur, wie diese immer wieder am Telefon schrie. Als sie endlich aufhörte, kam sie aus ihrem Zimmer und hatte ihr Gepäck wieder in den Händen.

“Wo willst du hin?”, fragte sie Tea und folgte ihr.

“Ich muss los Tea sie brauchen mich.”

“Und was ist mit mir? Ich hab auf dich gewartet und meine Freunde nur so da gelassen um Zeit mit dir zu verbringen. Du hast Heute kaum einen Wort zu mir gesagt!”

“Ich hab einen schwierigen Fall und muss mich darauf konzentrieren. Ein unschuldiges Leben steht auf dem Spiel.”

Draußen wartete schon ein Taxi und der Fahrer half ihr, ihre Koffer ins Auto zu legen.

“Du bist groß genug um auf dich allein aufzupassen.”

“Ich will das aber nicht! Ich will das du da bist!”

“Jetzt hör aber auf! Ich komme in ein oder zwei Tagen zurück.”

Damit stieg sie ins Auto und fuhr los. Weinend und im Regen stehend, sah das Mädchen, wie sich das Auto immer mehr von ihr entfernte und rannte danach zurück ins Haus bis sie in der Küche ankam.

“Ich hasse dich! Ich hasse dich!”, schrie sie laut auf als noch mehr Tränen über ihre Wangen liefen und zu Boden tropften.

/Du hast es mir versprochen....du hast es versprochen.../

Im selben Moment hörte sie wie sich die Tür schloss.

“Mama?”, langsam ging sie zum Kühlschrank um ins Wohnzimmer sehen zu können.

“Ist da jemand?”

Als sie keinen sah, drehte sie sich wieder um, aber wurde danach hart gegen die Wand gedrückt.

“Wo ist sie?”

/Was?/

Sie wurde gedreht, so dass sie jetzt mit dem Rücken zur Wand stand.

“Wo ist sie?”

Vor ihr sah sie einen schwarzhaarigen Mann mit schwarzen Augen, der seine linke Hand um ihre Kehle legte. Sie blickte ihn entsetzt an und konnte nichts sagen.

/Wer…wer ist…./

“Ich hab dir eine Frage gestellt!“, schrie er sie an und schlug sie ganz hart mit der Faust in den Bauch, bevor er sie noch mal gegen die Wand drückte und den Griff an ihrem Hals immer kräftiger werden ließ. Tea konnte aber nicht mal mehr vor Schmerz aufschreien, und entschied sich ihm einen Antwort zu geben. Sie versuchte zu atmen aber auch das kam ihr schwer vor.

"Antworte gefälligst! Wo ist sie? Wo ist Maylean Gardner?”

/M…Mama….was…w…/

“We… we… weg…”, konnte sie nur noch kaum hörbar sagen.

“Was? Sag schon!”

Der Mann wollte sie wieder in den Bauch schlagen, aber sie schaffte es ihren linken Arm dazwischen zu stellen. Er wurde dadurch leider nur noch wütender und nachdem er ihre Kehle los ließ, fing er wieder an sie zu schlagen, wobei es ihm auch völlig egal war, wo er sie traf. Tea versuchte sich weiterhin zu schützen, hatte aber sehr wenig Erfolg dabei.

“Die hat mein Leben ruiniert und wenn du mir nicht endlich antwortest, wirst du nicht mehr lange leben!”

Sein letzter Schlag war so gewaltig, dass sie gegen den Tisch geschubst wurde und mit diesem danach zu Boden fiel. Sowohl ihre Nase, als auch ihre Unterlippe bluteten und ihre Arme waren beide ganz rot. Mühsam versuchte sie sich aufzurichten, aber der Typ packte sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf nach hinten.

“Ich frag dich ein aller letztes Mal! Wo is....”

Er konnte aber nicht zu ende sprechen, da etwas hartes seinen Kopf traf.

“Polizei keine Bewegung!”

Tea sah noch wie ein Mann mit schwarzem Mantel ihn hochzog und seine Hände hinterm Rücken fesselte.

"Hier ist Ed! Ich habe ihn gefangen, aber schickt schnell einen

Krankenwagen, es gibt eine verletzte Person!”, sagte dieser durch seinen

Funksprecher.
 

If I don't need you then why am I crying on my bed?

If I don't need you then why does your name resound in my head?

If you're not for me then why does this distance maime my life?

If you're not for me then why do I dream of you as my wife
 

I don't know why you're so far away

But I know that this much is true
 

Als ein zweiter Polizist kam um den Typ mitzunehmen, drehte sich der erste wieder zu Tea, aber sie war gar nicht mehr da. Unter Schmerzen hatte sie es geschafft sich aufzurichten und durch die hintere Tür der Küche zu entkommen und das Haus zu verlassen.

“Hey warte! Wo bist du Mädchen? Scheiße!”

Wegen dem Regen und der Dunkelheit konnte er sie nicht mehr sehen. Er versuchte sie zu finden und auch die Männer, die mit dem Krankenwagen kamen, halfen ihm dabei, aber sie fanden sie nicht. Das Verletzte und sehr verweifelte Mädchen rannte so gut sie konnte und obwohl sie ziemlich große Schmerzen hatte, wuüde sie für nichts auf der Welt anhalten. Sie wollte nur eins und zwar so scnell wie

möglich bei Yugi sein. Die kalten Regentropfen berührten ihre gerötete, heiße

Haut und wischten gleichzeitig das Blut aus ihren Gesicht. Als sie endlich beim

Spieleladen ankam, konnte sie kaum noch ihren Körper fühlen. Trotztdem schaffte

sie es zu klingeln und gegen die Tür zu schlagen. Yami, der zur Zeit allein war und Fern schaute, hörte das und ging die Tür auf machen.

“Ich komme, was…”

Kaum hatte er sie geöffnet, fiel ihm Tea auch schon in die Arme.

“Tea was… bei den Gö....“

Schnell hob er sie hoch, schloss die Tür mit seinem Bein und brachte sie ins Wohnzimmer, wo er sie sanft auf die Couch legte.

“Tea? Tea antworte mir?”

Sie sah leider so schlecht aus, dass er nicht einmal richtig denken konnte.

“Hörst du mich? Bitte antworte mir.”

“Yu… Y… Yugi… ic…”, sagte sie ganz leise wobei sie ihre Augen ein bisschen öffnete und ihn ansah.

“Den Göttern sei Dank”, gab er erleichtert zurück und atmete einmal tief ein und aus.

“Was ist passiet? Wer hat dir das angetan?”

“Ich... wei… weiß es… nicht... er... er hat Ma... Mama gesucht und...”

“Es ist ok, du kannst es mir später sagen, ja?”

“Yugi ich… kann ich vielleicht... duschen ich...”

“Ja. Keine Angst du bist bei mir sicher. Ich lasse nicht zu, dass dir noch was passiert.”

Wie im Reflex küsste er sie kurz auf die Stirn bevor er sie in den Arm nahm und sie ins Bad trug. Er gab ihr noch ein schwarzes T-shirt und eine graue Trainingshose zum anziehen, brachte danach den Erstehilfkasten in sein Zimmer und wartete bis Tea fertig war.
 

We'll make it through

And I hope you are the one I share my life with

And I wish that you could be the one I die with

And Im praying you're the one I build my home with

I hope I love you all my life
 

Tea blieb aber ziemlich lange unter der Dusche, da ihr alles Weh tat und sie sich deshalb nicht schnell bewegen konnte. Yami, der sich immer noch Sorgen um sie machte, weil sie so lange brauchte, ging nach einer halben Stunde später zu ihr und klopfte an die Badezimmertür.

“Bist du ok Tea? Brauchst du vielleicht Hilfe oder sonst was?”

“Nein ich… ich komme gleich”, hörte er sie sagen als sie das Wasser ausmachte.

“Dann warte ich hier auf dich.”

//Bei Ra warum du? Wie konnte dir jemand so weh tun?//

Nachdem Tea sich anzog und ihr Haar schnell getrocknet hatte, ging sie raus und sah Yami.

“Geht’s dir besser?”

Diese nickte nur und so gingen die zwei in Yugis Zimmer, wo sie sich auf das Bett legte.
 

I don't want to run away but I can't take it,

I don't understand

If I'm not made for you then why does my heart tell me that I am

Is there any way that I can stay in your arms?
 

Auch das tat ihr aber Weh und sie musste also ganz kurz ihre Augen schliessen.

“Hast du große Schmerzen?“, fragte Yami sie als er sich zu ihr auf die

Bettkante setzte.

“Geht so.”

Yami nahm eine Creme aus dem Erstehilfkasten und fing an ihren linken Arm damit leicht zu masieren.

“Das wird gegen die blauen Flecken helfen Tea, Großvater benutzt es jedesmal bei

mir, wenn ich mich verletzt habe. Morgen wirst du dich besser fühlen.

“Danke.”

Dasselbe machte er auch bei ihrem anderen Arm und ihrem Hals, aber stoppte wann immer es ihr etwas mehr weh tat. Er wollte sie auf keinen Fall noch mehr verletzen.

“Hast du noch anders wo Schmerzen Tea? Ich meine hat...”

“Ja… hier…”, dabei legte sie ihre rechte Hand auf ihren Bauch und sah ihn an. Er legte nun seine Hand auf die ihrige, aber ohne den Augenkontakt zu brechen.

“Darf ich?”

Das Madchen nickte kurz und zog ihre Hand zurück, wobei er das T-shirt langsam nach oben bis zu ihrer Brust schob und cremte ihren Bauch ganz sanft ein. Ihr Herz fing aber bei jeder seiner Berührungen nur noch schneller an zu schlagen und ein kleines Lächel erschien auf ihren Lippen.

/Ich wusste nicht, dass er so sein kann. Er hat sich noch nie so benommen, so als wäre er mehr als ein einfacher Freund, viel mehr. Das passt doch nicht zu ihm, nicht zu Yugi. Aber wenn er nich Yugi ist, wer dann? Oder bilde ich mir das nur ein?/

“So fertig. Du solltest jetzt versuchen etwas zu schlafen, ja? Es wird dir gut tun”, sagte Yami sanft, während er ihr T-shirt zurück zog.

“Ich bin unten, wenn du…”

“Nein geh nicht!”, gab sie schnell zurück als sie seine Hand nahm.

“Bleib bitte bei mir, ich will nicht allein sein.”

Als er sie so ansah, so schutzlos und zerbrechlich, konnte er nicht anders als sie sanft an zu lachen und damit einverstanden zu sein.

“Ok. Ich bringe das nur weg, ja?”

“Ja.”
 

'Cause I miss you, body and soul so strong that it takes my breath away

And I breathe you into my heart and pray for the strength to stand today

'Cause I love you, whether it's wrong or right

And though I can't be with you tonight

You know my heart is by your side
 

Yami brachte den Erstehilfskasten in die Küche, legte noch ihre Sache zum trocknen ab und nachdem er wieder bei Tea war, machte er das Licht aus, legte sich neben sie und zog die Decke über sie. Es dauerte nicht lange bis sie einschlief, aber er blieb noch eine Weile auf und sah sie dabei an. Er konnte immer noch nicht verstehen, wie jemand so grausam sein konnte und ihr so viel Schmerz zufügen konnte. Als er dann auch einschlief, wurde er von einigen Geräuschen geweckt. Tea hatte angefangen im Schlaf zu reden und zu weinen.

“Nicht… bitte…”

“Tea?”

Er nahm ihre Hand in seine und beugte sich über sie.

“Lass mich… …bitte… tu mir nicht weh...”

“Tea wach auf, dir passiert nichts.”

“Nein…”

“Komm schon Tea.”

Leicht schüttelte Yami ihre Schultern, wodurch sie aufschreckte und wach wurde. Sie weinte noch und atmete schneller.

“Es ist ok Tea, beruhige dich.”

“A… aber…”

“Du bist bei mir sicher, du bist sicher.”, sagte er sanft während er ihre Tränen abwischte und ihr noch einen Kuss auf die Stirn gab. Einige Minuten danach schaffte sie es tatsächlich sich zu beruhigen und kuschelte sich in Yamis Arme. Dieser war zwar über ihre Geste überrascht, aber dachte, dass wenn sie sich dabei besser fühlte, dann wollte er ihr das Gefühl nicht nehmen. Arm in Arm schliefen die zwei also ein und wachten auch nicht mehr auf.
 

I don’t wanna run away but I can’t take it, I don’t understand

If I’m not made for you then why does my heart tell me that I am

Is there any way that I can stay in your arms?
 

So, hier endet mein Kapi.

Drama, Schmerz und Romanze, es war alles drin. Was könnte aber Teas

Mutter mit diesem Typ zu tun haben? Gut, dass er verhaftet wurde bevor er Tea

noch was antat. ’Ihr Yami’ ist aber jetzt bei ihr und ich bin mir ziemlich

sicher, dass er sie nicht so schnell wieder loslassen wird.

Ich hoffe ihr habt mein Kapi gemocht, denn ich warte auf ganz viele Kommi von

euch

HEAGDL shadowanime1 und ich will eine menge Kommis!!!
 

P.S Das Lied heisst If you're not the one von Daniel Bedingfield.

Yugi ofer der Pharao, wer ist wohl der Richtige fur Tea?

Yugi ofer der Pharao, wer ist wohl der Richtige fur Tea?
 

So jetzt ist es wieder Morgen und Tea ist sicher bei Yami. Aber wiesst sie uberhaupt, dass er es ist und nicht Yugi? Hm...vielleich wird sie es in dieser Kapi erfahren
 

Kapitel 5
 

Am naechsten Morgen wachte Yami als erster auf und merkte, dass Tea immer noch friedlich in seine Arme schlief. Ihr Kopf lag auf sein Brust und ihr linkes Arm lag um sein Oberkorper. Da ihr Geschicht vollig entspannt war und sie ganz ruhig atme, brach er es nicht ubers Herz sie zu wecken. Er umarmte sie also etwas mehr und hielt sie fest und nah bei sich. Fast 15 Minuten spater wachte sie selber auf und sah sich um. Da Yami seine Augen noch mal geschlossen hatte, dachte sie er wurde noch schlafen. Ein kleines Laechel erschien auf ihre Lippen, wahrend sie ihm naher kam, ihre rechtes Hand auf seine linke Wange legte und sanf daruber strich. Ihre Geschichter waren nun nur wenige cm von einander entfernt.

/Du warst so lieb zu mir, hast dich um mich gekummert und dafur stehe ich jetzt in deiner Schuld. Ich weiss zwar nicht was mit dir in letzter Zeit los ist, aber den hast du wirklich verdient. Vielleicht sagst du mir ja irgendwann.../

“Wer du…..wirklich bist….”

Tea beugte sich zu ihm runter und kusste ih kurz auf dem Mund.

“Danke.”, sagte sie leise nachdem sie sich von ihm loste. Danach stand sie vom Bett auf und ging ins Bad. Yami oeffnete nun seine Augen und legte einen Finger auf seine eben gekusste Lippen.

/Tea.....sie....sie hat mich gekusst....auf dem Mund sogar. Was mach ich jetzt? Sie darf aber nicht wissen, dass ich es mitgekriegt habe. Gestern waere es auch passiert aber warum? Warum wollte ich sie dann kussen, wieso will ich sie auf einmal so sehr bei mir haben und sie in meine Arme halten?/

Weil sie dir vielleicht etwas mehr bedeutet./, horte er Yugi’s Worte in seiner Kopf.

Schnell stand er auf und nahm das Millennium Puzzle vom Nachttisch in seine Hande. Dadurch konnte er ihm noch besser horen und er erschien als Geist neben ihm.

/Was meinst du damit?/

/Ich glaube, dass weiss du ganz genau. Du magst sie Yami, mehr als du wahrhaben mochtest. Warum ak...../

/Weil ich es nicht kann Yugi. Ich hab nichts was ich ihr bieten kann, ich wurde alles nur noch schliemmer machen. Es geht einfach nicht./

/Aber Yami ich glaube sie ahnt schon etwas. Sie hat tatsachlich gefragt wer du warst und dich gekusst und ich kann dir auch noch versicheren, dass sie dabei nicht an mich gedacht aht. Wir sind besste Freunde und kennen uns gut genug um das zu wissen. Vielleicht fuhlt sie ja...../

“Sie darf es aber nicht!”, sagte er fast schriend, wobei Tea, die gerade aus dem Bad kam, neben das halfgeoffnetes Tur stehen blieb.

/Yugi?/

“Ich kann sie nicht gluchlich mahen Yugi.”

/Es ist ab..../

“Was? Was soll ich ihr uberhaupt sagen? Hy Tea ich bin nicht Yugi sondern Yami, ein 5000 alter Geist das in den Millennium Puzzle wohnt und, dass wir den Korper manschmal tauschen? Weisst du uberhaupt wie veruckt das klingt? Sie wird mich fur warnsinig halten und ich will ihr nicht weh tun. Auch wenn ich sie mag Yugi, kann ich mit ihr als Geist nicht zusammen sein. Es ist also besser, wenn sie es nicht erfahrt.”

/Ich vertstehe. Dann ist es wohl besser jetzt nicht wieder zu tauschen, Tea ist verwirtt genung./

“Ja”

Als sie das horte, ging sie schnell zuruck ins Bad und schloss die Tur ganz leise hinter sich, so dass er nichts merken sollte. Sie lehnte sich mit dem Rucken gegen diie Tur, musste dabei einige male tief einatmen und konnte sich leider vom weinen nicht abbringen. Ihre Traenen liefen uber ihr leicht rote Wangen und tropften zur Boden, eine nach die andere.

/Das.....das geht doch nicht...Yugi ist in wirklichkeit Yami? Aber wem habe ich dann gekusst? Wer war die ganze Nacht bei mir?/

Im selben Moment fielen ihr seine Worte weider ein:<< Ich mag sie Yugi...>>

“Ich….mag….Ya…..”, entsetzt legte sie ihr Hand auf ihr Mund.

Das hat er gesagt, und Gestern mit dem tanzen. Er war es, er war es der ganze Zeit gewesen und ich, ich hab auch tatsachlich gekusst. Was jetzt? O das ja wiedermal typisch. Ich verliebe mich zum ersten mal und ihm wehm? Einen Geist, aber auch keine normaler Geist, nein er musste ja einen 5000 alter Pharao sein. Noch schlimmer ist es, dass ich ihm nicht mal sagen kann, dass ich all das weiss. Denn er hat Recht und zwar mit allem was er sagte, wir konnten nie einen Zukunft zusammen haben, da er nur mit Yugi’s Hilfe als normaler Mensch ausgehen kann. Eine verbottene Liebe./

Tea blieb noch einige Minuten dort, weil sie Zeit brauchte um sich wieder zu beruhigen und alles richtig zu verdaunen. Trotzt allem waren ihre Augen und Wange immer noch rot also musste sie sich eine Ausrade dafur denken. Langsam ging sie zuruck in Yugi’s Zimmer und atmete einmal tief ein bevor sie eintratt.

“Yugi ich....”

Sie fand keiner da, aber ihr fiel das Packet auf dem Bett auf. Es war im blaues Papier verwikelt und sie erkannte es als dasselbe Pack das Yugi den vorhiger Tag bei sich hatte. Neben ihm war auch eine kleine Karte auf dei ihr Name geschrieben war. Sie ging also zum Bett, kniete vor ihm, oeffnete und lass es.

“Damit du dich besser fuhlst.”

/Mich besser fuhlen?/

Etwas zogernt oeffnete sie das Packet. Es uberraschte sie ziemlich viel als sie den Haschen dadrinn sah und konnte einige Tranen nicht zuruckhalten, da diese sich schnell in ihre Auge fullten und danach auf die Decke tropften. Sie nahm es in ihre Arme, setzte sich auf dem Boden und druckte es fest gegen sich.

“Yami….”, War das einziege was sie ganz leise sagen konnte bevor sie ihre Augen schloss und das Plushtier etwas mehr an sich druckte. Wahrend all das gescha, war Yami in die Kusche gegengen und machte das Fruhstuck.

/Wenn ich doch blos einen eigenen Korper hatte, dann konnte ich wenigstens herausfinden weshalb du mich gekusst hat./

“Warum kann ich es dir nicht sagen?”

“Wem was sagen?” horte er eine Stime fragen und drehte sich um. Nun sah er Tea, die gegen dir Turramen gelehnt war und das Haschen in Arm hielte. Er musste bei den Anblick leicht lache, da er es sehr suss fand.

“Das ich Fruhstuck gemacht habe.

“Tool, ich hab einen Beerenhunger.”, sagte sie lachlend, ging zu ihm und setzte sich am Tisch. Ihr Geschenk legte sie am nebende Stuhl, damit es nicht schmutzig wird und fing danach an zu essen. Die zwie hatte dabei auch eine menge Spass, bis Yami aus versehen Salz und nicht Zucker in seine Schokolade tan und sich davon leicht verschluckte. Tea schlug ihm aber einige Male sanft uber den Rucken, damit er sich wieder beruhigen sollte.

“Geht’s wieder?”

“Ja…danke.”

“Man Yugi du bist mir wirklich einer. Versuch naechstes mal etwas mehr aufzupassen, ok?”

“Mach ich.”

Sie sahen sich wieder tief an als das Telefhon klingelte. Yami stand auf und ging ins Wohnzimmer um anzuworten.

“Ja hallo?”

<<Ist das die Familei Muto?>>

“Ja.”

<<Ich weiss, dass wird merkwurdig klingen, aber habt ihr zufellig einen Jungen nammes Yugi?>>

“Ja Ihr spricht mit ihm.”

<< Yugi? Hier ist Tea’s Mutter. Hor mal ihr ist was zugestosst und ich hab keine Ahnung wo sie jetzt ist. Ich bin vor kurzem angekommen und hab schon alle Nummer aus ihr Handy gewehlt.>>

“Beruhigen sie sich Frau Gardner, Tea ist bei mir. Es geht ihr gut.”

<<Gott sei dank! Gibst du mir bitte deine Adresse?>>

“Sicher. 412 Fachel Strasse, es ist die einziege Spiellanden auf dieser Strasse.”

<<Danke. Ich bin in 20 Minuten da.>>

“In Ordnung, wiedersehen.” Er legte auf.

“Ya...” Sie war kurz darauf sein richtiger Name auszusprechen, aber stopte noch rechtzeitig.“ Wer war dran Yugi?”

“Deine Mutter Tea, sie sagte, sie wurde in 20 Minuten hier sein.”

“Meine Mutter? Sie ist aber Gestern gegangen.”

“Vielleicht haben sie ja die Polizei angerufen und ihr alles erzahlt.”

“Ach so.”

Ihr Blick wurde wieder ganz traurig, da sie an die letzte Nacht denken musste und all die schrecklichre Bilder sich wieder vor ihre Augen spiegelten. Yami ging aber schnell auf sie zu, nahm sie in seine Arme, aber er passte auf sie nicht all zu fest zu umarmen, denn er wollte ihr auf gar keinen Fall noch mehr weh tun. Seine Hande beruhrten also kaum ihr Rucken. Tea dagegen, legte ihre gleich um sein Hals und hielt ihm fest als ob sie ihm nie wieder gehen lassen wollte.

“Du kannst mich ruhig umarmen Yugi, ich zerbreche doch nicht.”, flusterte sie leise in sein linkes Ohr.

“Doch tust du. Ich will nicht...”

“Bitte halt mich fest, ich brauche Jemand.”

Nach weinige Sekunden nachdenken, tat er endlich was sie wollte in dem er seine Hande ganz auf ihr Rucken legte. Drucken tat er aber immer noch nicht.

“Fester....du verletzt mich nocht....”

Der Junge schloss nun seine Augen und umarmte sie diesmal richtig. Obwohl sie dabei ganz leise seufzen musste, brach sie es nicht ab.

/Danke Yami./

Es dauerte also eine Weile bis sie sich von einander losten.

“Wenigstens sieht man deine Verletzungen an deine Oberarmen nicht mehr.” sagte er als er ihr Armel leicht hebte und daruber mit seine Finger leicht strich.

“Ich werde dir die Creme noch mal geben und du kannst sie auch mit dir nach Hause nehmen, ok?”

Das Madchen nickte mit ein kleines Lachel auf ihre Lippen und nachdem Yami es ihr gab, ging sie ins Bad um sich umzuziehen. Sie behielt aber sein T-shirt, da ihre Bluse noch mit Blut verschmiert war und einer der tragger fast vollig zerrissen war. Genau als sie fertig war, klingelte es an die Tur und nachdem Yami sie oeffnete, trat Frau Gardner ungeduldig ein.

“Wo ist sie Yugi? Geht es ihr wirklich gut?”

“Ja sie zieht sich nur um und kommt gleich.”

Kaum hatte er seinen Satz beendete, da Tea schon hinter ihm auf die Treppen stand. Ganz langsam ging sie zu ihm und stopte als sie an seine Seite stand. Man konnte immer noch die Wunde an ihre Lippen sehen und sie war auch nicht sehr erfreut ihre Mutter zu sehen.

“O Tea ich....hatte ich das gewusst...”

“Waerst du geblieben?”

“Tea es...”

“Schon gut, war ja nicht deine Schuld, du kannst nichts dafur. Mir geht’s aber gut, Yugi hat sich um mich gekummert.”

Maylean ging jetzt auf sie zu und umarmte sie, aber sie brach es ab, da es etwas zu schnell ging und es ihr weh tat.

“Hat er dir noch was angetan? Bitte sag’s mir egal was es sein mag.”

“Was? Mir tut noch fast alles Wehund mein Gesicht ist noch geschwolen, reicht das etwas nicht? Was haette er mir denn noch tun konnen?”

“Na sich an dich vergreiffen, dich vergewaltigen! Er wurde schon einmal deswegen verhaftet, dafur habe ich gesorgt. Ich hab sein Opfer repraesentiert und deshalb hasst er mich. Also bitte Tea, hat er dich so verletzt? Bitte sag’s mir.”

Das Madchen konnte aber sie nur ansehen und haette sie sich nicht zuruckgehalten, waere sie in Traenen aufgebracht. Schnell schutelte sie ihr Kopf und machte einen Schritt zuruck, wobei sie ihre Arme kreuzte.

“Nein....er hat nicht....”

“Bist d....”

“Ich will nicht mehr daruber reden! Ich will es nur vergessen.”

“Ist gut mein Schtz. Ich bringe dich zu Hause, wir konnen da weiter sprchen, ja?”, sagte Maylean und legte ihre Hande auf Tea’s Schultern.

“Ok.”

Zusammen gingen sie danach zur Tur, aber Tea drehte ihr Kopf noch mal zu Yami.

“Wir sehen uns Spater, ok?”

Der nickte und lachelte sie dabei lieb an, aber genau als sie die Tur hinter sich schloss, fiel ihm auf, dass sie ihr Geschenk vergessen hatte. Schnell lief er in dei Kuche, nahm es und ging drausen wo Tea dabei war ins Auto zu steigen.

“Warte Tea.”, sagte er wahrend er sich ihr gegenuber stellte.“ Den hast du vergessen.”

“Stimmt’s” gab sie zuruck und nahm es.“ Ich muss jetzt gehen, aber danke, fur alles...”

Sie beugte ihr Kopf und kusste ihm kurz auf die linke Wange.“Pharao...”

Das letzte Teil flusterte sie leise in sein Ohr, aber fur ihm war es mehr als horbar. Danach stieg sie ins Auto und fuhr mit ihre Mutter weg.

/Pharao? Das kann doch...weiss sie etwa..../
 

Gut Frage, und JA, klar weiss sie es. Wie kann sie es nicht tun, ich meine nach so einen Gestandniss Aber warte, das weisst er es noch nicht, hm...er wird es aber bald erfahren also Kopf hoch Yami, du kriegst dein Antwort. Sag aber nicht wo und wann dafur musst ihr en bisschen warten, vielleicht ein oder zwei Kapis noch.

Bye, bye und hab euch lieb,

Shadowanime1

Reise zum Vergnuegungspark

Reise zum Vergnuegungspark
 

Vergnuegungspark? Na ja, ein kleine Pause schadet doch Keiner und man hat sogar viel Spass dabei.
 

Kapitel 6
 

Spater am selben Tag kam auch Yugi’s Grossvate endlich zuruck und erzahlte ihm was passiert war und warum er so lange weg war. Er sagte, er habe im Museum geholfen einige Steine zu ubersetzen. Diese wurden auf dem Bauplatz einer Vergnugungspark gefunden und zwar auf dem der Kaiba Corporation, weil dort ein grosseres Becken gebaut wird. Die Grabungen hatten die Ruinen eines altes Tempel an Licht gebracht. Dieser hatte vier riesiege Raume, jeder Wand war mit verschieden Symbolen geschrieben und man konnte noch merken, dass die Saulen aus Marmor gemacht waren. In einer der Raume befandte sich eine grosse, dunkelblaue Statue auf die ein Drache und ein ein Madchen dagestellt waren. Das Madchen sass auf dem Boden, ihr Kopf war nach unter gebeut und iher Augen waren geschlossen. Der Drache stand genau hinter sie und hatte komischer weise dieselbe Position wie diese. Vor diese war eine kleine Saule auf dem sich noche eine kleine Statue, im Form einer Schlange befadte und in desen geoeffnetes Mund ein Schwarzer Schachtel war. Er erzahlte Yami noch, dass Jemand schon versucht habe sie zu stehlen aber als diese Person es nehmen wollte, konnte sie nicht, weil sie erwischt war. Und geanu das machte die ganze Sache nur noch interessanter, warum wollte sie es wohl stehlen? Deshalb wurden er und seine damalige Kollegen gebeten die Symbolen so schnell wie moglich zu ubersetzen.

“Na Yugi was ist? Willst du mit kommen und mir dabei helfen? Du kannst auch deine Freunde anrufen und sie fragen ob sie dir nicht vieleicht Geseltschaft leisten konnen.”

“Klar helfe ich dir. Ich gehe dann die anderen anrufen und sage dir danach wer auch kommen kann.”

Gesagt und getan. Sowohl Mai als auch Joey waren damit einverstanden also musste er nur noch Tea anrufen. Das Telephon klingelte ein paar male, aber keiner ging ran. Nachdem er auflegte und ihr Nummer ein weiteres mal wehlte, nahm Jemand endlich auf und er horte nur eine leise Stimme.

«Ja?»

“Tea? Hy hier ist Yugi.”

«Hy. Was gibt’s denn?», sagte sie halbverschlafen und musste einmal gahnen. Yami konnte bei ihre Stimme erkennen, dass sie gerade aufgewacht war.

“Ich wollte dich etwas fragen. Entschuldige, wenn ich dich geweckt habe, war nicht mit Absicht.”

«Macht doch nichts, fur dich stehe ich jeder Zeit auf.»

//Fur mich?//

«Was mochtest du denn wissen?»

“Ich gehe Morgen mit Grossvater zu einem Tempel in Kaiba’s Vergnuegungspark um ihm zu helfen. Willst du vielleicht auch kommen? Joey und Mai haben schon ’ja’ gesagt.”

«Gern, aber kontest du mich bitte abholen? Ich will nicht allein gehen.»

“Na klar, kannst dich auf mich verlassen. Ich hole dich gegen zehn ab, ist das ok?”

«Ja, ich warte auf dich. Bis Morgen.»

“Bis Morgen und Tea?”

«Ja?»

“Traum was schoenes.”

«Werde ich, danke.»
 

Am naechsten Tag wachte Yami um ungefair neun auf und nachdem er sich geduscht hatte und sein Fruhstuck ass, zog er seinen schwarzen, Armellosen Shirt, ein weisses Hemd mit kurze Armel daruber, blaue Jeans, legte das Millennium Puzzel um sein Hals und machte sich auf dem Weg zu Tea’s Haus. Als er dort ankam, musste er ein paar male klingeln bevor ihm Jemand aufmachte.

“Morgen ich b....Tea?”

Das Madchen stand im Pyjamas vor ihm, gahnte und rieb sich die Augen.

//Wie suess...//

“Hy Yugi....Yugi! O nein, ich hab’s schon wieder gemacht.”

/ Hab wieder verschlafen./

“Alles ok?”

“J...ja, komm rein ich....es tut mir so leid, aber ich bin gerade aufgewacht. Hab wohl mein Uhr nicht klingeln gehort und Mama ist einkaufen gegangen und...”

“Schon gut Tea, beruhige dich.”, sagte er sanft als er eintrat und die Tur hinter sich schloss.

“Wir mussen die anderen eigentlich nur um elf treffen, aber ich sagte zehn, weil ich dachte, dass sowas passieren wurde. Nach allem was du erlebt hast, solltest du dich schonene und ausruhen. Du hast also noch genug Zeit dich fertig zu machen.”

“Da hast du Recht und ich hab auch wirklich viel geschlafen. Die Sache hat mich sehr mitgenommen, weisst du? Ist echt lieb von dir an mich zu denken.”

“Hey ich bin immer fur dich da.”, sagte er sanft und laechelte sie dabei an.

“ Ja ich weiss.” sie ging zu ihm und nahm seiner Hand.“ Komm.”

Zusammen gingen sie auf ihr Zimmer.

“Fuhl dich wie zu Hause, ich gehe mich schnell duschen und zieh mich danach an, ja?”

“Ok.”

Tea nahm die Sachen die sie am vorhiges Tag gekauft hatte und ging ins Bad. Dort zog sie sich aus und trat in die Duschkabiene ein. Da es ihr schon viel besser ging und sie fast keine Schmerzen mehr hatte, konnte sie diesmal ohne Problemen duschen. Das warme Wasser tropfte langsam auf ihr Haut, aber ihre Gedanken waren in ein vollig anderes Ort. Sie konnte nicht aufhoren an Yami’s Worte zu denken:«Ich bin immer fur dich da.»/ Wenn ich nur dasselbe fur dich tun konnte. Wie kann ich mich dir aber gegenuber verhalten? Ich meine einmal bist du Yugi und danach Yami, wurde ich kussen, kusse ich eigentlich ihm, da es sein Korper ist. O Yami dich gebe ich aber nicht auf, niemals. Ich finde einen Weg es dir zu sagen./

Nachdem sie fertig war, zog sie sich an und ging zuruck in ihr Zimmer wo auf sie warte. Er hatte sich zum Teil auf ihr Bett gelegt, so dass seine Beine immer noch auf dem Boden waren und spielte mit dem Haschen.

“Hast du etwas einen neuen Freund?”

Bei ihre Worte erschreckte er sich leicht und richte sich wieder auf.

“O ich...ich hab nur...”, er wurde leicht rot und kratzte sich verlegen am Kopf.“ Ich hab mich gelangweilt und hab mal einen Geschprechs Partner gesucht.”

“Geschprechs Partner? Und woruber habt ihr euch unterhalten?” sagte sie grinzen als sie zu ihm ging und sich neben ihm setzte.

“Pupen konnen einer helfen seine Gedancken zu ordnen.”

“Wie meinst du das?”

“Weil es damit viel einfacher ist Jemand etwas wie: ’Ich liebe dich oder Ich brauche dich’ zu sagen.” Er hatte sein Kopf dabei zu ihr gedreht und hebte das Plushtier, so dass es genau neben dieser war(sein Kopf also).“ So weisst dieser nicht ob du es sagst oder er.”

/Was will er damit eigentlich sagen? Meint er es etwa ernst und zu mir? Es hort sich so gut an, wenn es aus seinem Mund kommt, ich liebe dich./

“Sei also nicht mehr traurig, ja?”, sagte er mit eine Hundeblick wahrend er das Haschen vor sein Gesicht legte. Tea musste dabei leicht lachen und vergass ihe Gedanken fur einige Sekunden.“ Bist viel hubscher, wenn du lachst.”

“Und du bist suss, weil du es gesagt hast.”, gab sie sanft zuruck als sie ihm nahm und ihm kurz kusste. Yami sah ihr dabei etwas uberrascht an.

“Was? Er hat’s doch gesagt.”

“Ahm...ja...ich...”

Sie beugte sich aber auch zu ihm und gab ihm ein kleines Kuss auf die linke Wange.

“Muss nicht auf ihm eifersuchtig sein, dich habe ich auch gern.”

/Sogar mehr als du dir vorstellen kannst./

“Bin ich nicht.”, konterte er schnell und stand auf, aber seine Wangen erzahlten eine vollig andere Geschichte, da sie etwas roter wurden.

“Wir...wir sollten jetzt gehen.”

“Da hast du Recht. Ich schreibe Mama nur schnell einen Zettel, damit sie sich keine Sorgen macht, falls sie es vergessen hatt wo ich gehen.”

“OK.”

Nachdem sie es tat, machten sich die beiden gemeinsam auf dem Weg zur KC. Joey, Mai und Yugi’s Grossvater waren schon da und warten auf sie.

“Na da seit ihr endlich, ich habe mir fast Sorgen gemacht.” sagte Mai als sie sich vor ihnen stellte.

“Nur fast?”, antworte ihr Tea gleich zuruck.

Genau wie Tea hatte auch sie die Sachen von damals an und zwar, weil sich die beiden angerufen hatten und sich entschieden ihre neue Outfits zu tragen.

“Sag blos nicht, dass ihr auch mitkommt.” horten sie Kaiba sagen als dieser die Treppen vor seiner Firma runter ging und neben sie stehen blieb.

“Hast du etwa ein Problem damit?”

“Ja hab ich Wheeler, ihr stoert.”

“Steitet euch nicht Jungs. Wenn wir zusammen arbeiten, wird alles viel schneller gehen.”

Mit Solomon’s Hilfe beruhigten sie sich und gingen danach zum Luftschiff. Sie nahmen es, weil Kaiba noch einige Sachen zum Vergnuegungspark transportieren. Es waren trotztdem noch drei Zimmer ubrig also wurden Joey, Yugi und Solomon in eine davon schlafen, Tea und Mai in dei Zweite und Kaiba in die drite. Ihr Flug wurde zwei ½ Stunden dauern und sie fingen an sich mit einander zu unterhalten. Tea und Mai redeten uber viel verschieden Sachen und kamen langsam zu die Ereignise der letzten Tage. So erfuhr Mai was Tea durchgemacht hatte als sie geschlagen wurde, aber auch was danach mit Yami passierte. Wie lieb er sich um sie gekummert hatte, uber den Kuss den sie ihm gab und sein Geschenk. Sie erzahlte ihr auch alles was sie am naechsten Tag uber ihm erfuhr als sie sein Gesprach mit Yugi gehort hatte, da es der ganze Zeit Yami und nicht Yugi gewesen war und, dass sie sich in ihm verliebt hatte aber es ihm nicht sagen konnte. Als sie endlich fertig war, konnte Mai sie nur mitfuhlend ansehen.

“Verstehst du mich jetzt Mai? Ich kann ihm nicht mal sagen, dass ich all das weiss und, dass ich auch Gefuhle fur ihm habe.”

“Das tut mir so leid Tea.” sagte diese als sie sich auf dem Bett neben sie setzet und ihr linkes Arm um sein Schulter legte.“ Aber ich kann nicht glauben, dass ihr nicht zusammen sein werdet. Von was du mir gesagt hast, scheint ihr zwei wirklich fur einander bestimmt zu sein. Ich bin mir sicher ihr schaft das schon.”

“Ich weiss nicht Mai, hoffe aber, dass du hast Recht hast, denn ich mag ihm sehr. Und Mai?”

“Ja?”

“Konntest du das bitte fur dich behalten?”

“Na klar Schatzen, es bleibt unter uns.”

“Danke.”
 

Gut, dass sie wenigstens Jemand zum reden hat. Und noch was, warum wollte Jemand die Statue stahlen? Ist es wirklich so wichtig? Wer weisss? Vielleicht findet ihr es spater heraus.

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Die gestohlene Statue und dessen Folgen

Die gestohlene Statue und dessen Folgen
 

Tut mir leid, dass es solang gedauert hat aber ich wirklich viel zu tun seit die Schule angefangt hat. Danke noch fur die letzten Kommis:)

Und jetzt zuruck zu meiner Geschichte.Nun konnet ihr endlich herausfinden was mit diese Statue los ist.
 

Kapitel 7
 

Am Tempel angekommen, waren sie vom Anblick wirklich uberrascht, aber sie fingen trotztdem an Solomom beim Ubersetzung zu helfen. Sie brachten ihm Steine, machten Fotos der Wande und katalogisierten alles was sie fanden. So verbrachten sie zwei Stunden bis Yugi’s Grossvater auf ein sehr interessanter Paragraoh stosste. Dieser sprach uber einen Ereigniss das vor langer Zeit stattgefunden hatte und wo eine sehr grosse, bose Macht freigesetz wurde die, die Welt fast zerstorte. Er konnte es aber nicht zu ende lesen, weil den Rest davon wegegewischt war. Wahrend er das tat, war Joey nach einige Bursten gegenagen und kam gerade damit zuruck als er gegeb Jemand stosste.

“Das tut mir Leid, ich hab nicht aufgepasst.”

Vor ihm stand nun ein junger Mann der fast genau so gross wie er war, hatte blaues Haar, schwarze Augen und trug schwarze klamoten.

“Warte....Takeru?”( na hat’s geklingt)

“Joey?”

“Ja, o man was machst du hier? Wir haben uns ja seit Yahren nicht mehr gesehen.”

“Ich bin mehrere male umgezogen, aber jetzt bin ich wieder da. Und wa...” er spach nicht weiter, da Mai ihm unterbrach.

“Joey was machst du schon wieder? Yugi’s Grossvater wartet auf dich.”

Sie kam auf ihm zu und blieb neben ihm stehen.

“Nichts, ich rede nur mit alte Bekannten. Das ist Takeru, wir waren gute Freunde als wir noch in die Grundschule gingen.”

“Ach so. Ich bin ubrigstens Mai, freut mich dich kennenzulernen.”, sagte sie und winkte ihm dabei leicht zu

“Und du bist Joey’s Freundin? Sieht einer an, da hast du dir aber einen scharfen Fisch gefangen mein Lieber.”

“Gibt’s etwas ein Problem damit?”, konterte sie schnell bevor der blonde Junge antworten konnte.

“Nein, nein ich sag ja nur. Also wir sehen uns spater ich hab noch was wichtiges zu erledigen.”

Mit diese Worte ging er an sie vorbei und naherte sich langsam den Ausgang.

^^Und ihr werdet auch schnell wisen was es ist. Endlich, nach all diese Jahre habe ich sie gefunden, die Statue und seine Macht. Aber dieses madchen, ich weiss nicht warum aber sie kam immer in meine Traume hervor, ob das ein Zeichen ist? Das muss es wohl, ein Zeichen das ihr Schatz mir gehoren wird.^^

“Wenn du mich fragst ist was mit dieser Typ nicht in Ordnunh.”

“Wenn du meinst. Ich finde ihm trotztdem nett.”

~Aber was du sagtest war noch besser. Meine Freundin? Das hort sich eigentlich gar nicht so schlecht an.~

Die beiden setzten danach ihr Arbeit wieder vort, aber genau 16 Minuten spater gingen alle Lichter ausser diejenige die, die kleine Statue erleuchten, aus. Gleich neben sie tauchte dann ein schwarzgeleinerter Mann auf. Es war kein anderer als Takeru. Er legte beide hande auf sie und in wenige Sekunden htte er es von ihr Platz genommen. Als es in den Luft war, bewegte sich ein Stuck der Stein auf dem es gelkegen hatte und ging danach unter. Merkwurdige Gerausche fingen an horbar zu sein, wahrend die zwei Gefasse neben der Wand sich von allein anzundten. Einige Teile der Boden und des Daches bewegten sich nun auch.

“Lege es zuruck Takeru!”, schrie Joey ihm an, aber dieser grinzte nur kurz und sah ihm an.

“Geht nicht. Das letzte mal klappte es nicht und da musst du verstehen, dass ich ich es jetzt nicht liegen lassen kann.”

Damit warf er einen kleine Stein ins Gluhbirne uber ihm, so dass alles dunkel wurde und verschwand ohne einen Spuhr zu hinterlassen. Er war also nicht mehr da als das Licht wieder anging.

~Er ist weg!~

“Was sollte das Joey? Woher kennst du ihm?”, fragte ihm Herr Muto uberrascht, aber auch gleichzeitig sauer.

“Er war mal mein Freund, aber jetzt ist das wohl vorbei. Die Lage sieht nicht nicth gut aus.”

“Glaubst du? Er hat eine Falle damit ausgelost und nun sind wir alle in Gefahr. Wir mussen es zuruck auf sein Platz legen sonst bricht der ganze Tempel noch zusammen.”

Schnell sahen sich die drei ins Zimmer um, wahrend Yami und Tea die andere Raume besuchten und so nichts davon mitkriegten. Weil die Wande auch bei ihnen anfingen sich zu bewegen, entschlossen sie wieder zu den anderen zu gehen. Genau als sie vor die Tur waren, stosste der Junge gegen sie, warf Tea zu Boden und rannte weiter.

“Tea alles ok?”, sagte Yami und half sie hoch.

“Ja.”

“Yugi, Tea! Habt ihr Takeru gesehen?”, fragte Joey als er zu sie rannte.“ Schwarz gekleidert und blaues Haar!”

“Ja ich glaube er ist in die Richtung gegangen.”, antworte ihm Yami und zeigte ihm den Weg mit seiner Hand. Alle folgten der mysterioser Junge und als sie aus dem Tempel gingen und neben den Luftshif waren, sahen sie Kaiba auf dem Boden liegen. Er richte sich gerade wieder auf, wahrend er einer Hand auf sein Kopf hielte. Zu ihre Uberraschung lag die Statue auch dort und zwar nur wenige cm von ihm entfernt. Solomon ging zu sie und nahm sie in seiner Hande.

“Was ist denn mit dir passiert Kaiba?”

“Siehst du doch Wheeler! Irgend ein Typ kam auf mich zu und nun lege ich hier und mein Kopf tut weh.”

“Ich glaube wir haben ein viel grosseres Problem” sagte Mai als sie sich wieder zum Tempel drehte. Das hintere Teil der Gebaude fiel in sich zusammen und den Rest davon auch nicht mehr viel Zeit.

“Wir bringen es zuruck!”

Schnell nahm Joey die Statue aus Solomon’s Hand und rannte wieder zum Tempel.

“Warte Joey!”, Yami und Tea, Kaiba folgten ihm aber als auch Mai gehe wollten, hielt sie Solomon zuruck.

“Das ist eine gefehrlich Falle. Die Statue muss genau auf ihr Plat liegen um all das zu stopen.”

Die junge Frau nickte nur bevor sie ihre Freunde folgten. Sie hatte ihr Blick aber noch mal zum ihm gewand und so sah sie wie ein blaues Objekt davon flog. Trotztdem dachte sie nicht viel daruber, sondern ging weiter. Die Funf mussten sehr gut aufpassen, damit ihnen nichts auf dem Kopf fallt. Sie waren fast vor dem Altar als ein Teil des driten Raumes auch zusammenbrach und ein ziemlich starker, aber zum Gluck kurzer Erdbeben anfing. Alles wackelte unter ihre Fusse und die Gruppe teilte sich auf, so dass Yami jetzt ganz neben die Grosse Statue war, Tea und Mai neben das Rechte wand, Joey und Kaiab hnter diese.

“Wenn wir es nicht auf sein Platz zuruck legen, wird das ganze Tempel ins Schut und Asche legen.”

“Spinnst du? Warum hast du das nicht gleich gesagt?”

“Weil du nicht gefragt hast und hor auf mich anzuschreien!”

“Aber Mai ich....hast Recht, entschuldige bitte.”

“Ihr konnt euch Spater versohnen. Wir sollten uns lieber auf die Statue konzentrieren und zwar bevor alles uber uns fellt.”

Gleich nachdem Kaiba das sagte, bewegten sich die Steine unter ihnen so stark, dass ein ziemlich grosser Teil der Boden brach und das Altar nun von ein ein tiefes Loch umgebt war. Die einziege Moglichkeit es zu durchkweren war uber ein sehr dunnes Stein das die zwei Seiten mit einander bindte.

“Yugi bist du ok? Sag doch was?”, fragte ihm Joey als er selbst wieder auf die Fusse stand.

“Ja alles ok Joey.”, gab er zuruck, aber leider war er nun ganz allein auf diese Seite, wahrend die Statue auf dei andere war.

//Yugi was machen wir jetzt? Du hast doch gehort was Mai gesagt hat.//

///Ja ich weiss Yami, aber wie sollten wir das anstellen?///

//Wir sollten versuchen zu ihnen zu gehen.//

///Was? Du meinst uber die Bruecke? Das schaffen wir nie. Du weisst doch, dass ich ein Problem mit hoche Orte habe.///

//Dann werde ich eben sehr vorsichtig sein und du ziehst dich wieder zuruck, damit ich mich konzentrieren kann.//

///Trotztdem ich....///

//Wir haben keine Zeit mehr Yugi, ich werde aufpassen, versprochen.//

///Na gut.///

Yami naherte sich ihm, aber als er seinen Fuss darauf legte, hielt ihm Tea auf.

“Nein warte Yugi.”, sagte sie, wahrend sie die Statue in ihr Hand nahm und selbst auf die Brucke ging.“Ich komme zu dir.”

“Was? Nein Tea das...”

“Ich hab ein viel besseres Gleichgewicht als du also sein bitte ruhig und lass mich das machen.”

“Ja aber...”

Sie hatte schon angefangt die Bruecke zu durchkweren und konnte jeztz, auch wenn sie es wollte, nicht mehr zuruck gehen.

“Was zum..Tea was machst du da?”, fragte sie Mai ganz uberrascht.

“Es ist doch....offensichtlich....”

Ganz langsam ging sie nach vorne und versuchte ihr Gleichgewicht so gut wie moglich zu halten. Ihe Arme hatte sie ausgestrckt und hielt sie parallele zur Boden. Trotztdem war es nicht einfach fur sie und sie musste mehrere male anhalten um nicht runter zu fallen.

“Komm Tea du hast es fast geschaft.”, sagte Yami als er auch einen Fuss darauf legte und sein rechtes Hand nach ihr streckte.“ Nur noch ein bisschen.”

Als sie aber seiner Hand fast erreichte, fing alles wieder an zu beben, diesmal starker als zuvor. Eine der Saulen zerbrach und fiel zu Boden wobei die dunne Steine unter Tea’s Fusse geschadet worden und absturzten. Sie hatte aber genug Gluck um sich ein bisschen nach vorne zu lehnen und so Yami’s Hand zu umfassen.

“Tea!”

Er fing sie auf, aber, weil auch Steine der Decke fiellen, hatte Schwiriegkeiten sie zu halten. Er wurde von einer davon am Schulter getroffen und konnte sie deshalb kaum noch halten.

“Yugi, Tea!”

Das Madchen sah ihm nun ganz erschreckt an und wusste auch nicht was sie machen sollte. Es gab keine festes Boden unter ihre Fusse und sie konnte spuren wie er zitterte. Im selben Moment fuhlte sie ein kaltes Tropfen das ihre Wange beruhrte, danach daruber lief und sich in ihre Bluse verlor. Als sich ihre Blicke traffe, zuckte sie zusammen, da sie ihm weinen sah.

/Yami....du....du wei..../

“Keine Angst....ich lasse dich...nicht fallen....”

Noch eineige Traenen beruhrten ihe Wange, aber sie konnte sich einfach nicht aus seinem Blick befreien.

/Er....er weint um mich.... er setzt sich wieder fur mich ein....o Yami..../

“Gib mir....deiner Hand Tea...”

“Was?” sagte sie ganz leise.

“Deine Hand....schnell....ich weiss nicht....wie lange ich dich....halten kann...”

“Gut.”

Tea versuchte sich mit ihr Bein ein bisschen zu heben, sterckte ihr linkes Arme so gut wie sie konnte und nachden sich ihre Hande traffen, war er in die Lage sie langsam hochzuziehen. Als sie endlich oben war, ergrif er ihr Rock und zog sie ganz zu sich.

“Gott sein dank sie haben es geschaft.”

“Yugi, Tea seit ihr ok?”

Das Madchen musste bei diese Worte ganz leicht lachen, aber antworte ihm gleich danach.

“Was glaubt du denn Joey?”

/Man er kann manschmal Fragen stellen. Das war aber wirklich sehr knapp./

Sie drehte ihr Kopf wieder zu Yami und sah, dass er auf dem Boden lag und sich sein rechtes Schulter hielte.

“Alles ok?”, fragte sie als sie ihr Hand auf seiner legte.

“Ja. Mach dir keine sorgen.”

“Danke, dass du....”

Der Junge hatte sich in der zwischen Zeit aufgerichtet und, weil ihre Bilcke sich weider traffen, blieb sie einfach schweigen da stehen.

/Wieder da warst.....und ich....ich will micht nicht mehr von dir verstecken...ich will nicht..../

Sie kam ihm noch anher, wobei er sie nur etwas verwirt ansehen konnte.

//Tea was...//

/In eine Luge leben..../

“Yami....”

Als sie diese Worte ausprach, starte er sie mit leicht geoeffnetes Mund an, weil er unfeig war etwas darauf anzuworten.

//Y....Yami?aber wo....woher weiss sie....//

“Was macht ihr da verdamt noch mal? Leg diese verdamte Statue zuruck!” schrie Kaiba sie wutend an. Die zwei sahen ihm nur kurz an, bevor sie es taten. Tea half Yami hoch und als sie direkt neben dem Altar waren, fing die Statue aber auch das Millennium Puzzel an zu leuchten.

///Was geht hier vor Yami?///

//Ich weiss es nicht Yugi. Ich...//

Bevor er seine Gedanken aber ordnen konnte, legte Tea die Statue auf ihr Platz, wobei ein helles Licht sie und danach den ganzen Zimmer umgebten. Weniger Sekunde spater verschand sie und zu ihre Ubberachung wurde alles so wie es einmal war. Das einziege Uterschied war, dass nun nicht zwei sondern drei Personen auf dem Boden neben den Altar lagen.

“Was zum...das kann doch...Mai siehst du das auch?”

“Ja aber, wenn das Yugi ist, wer...”

“ Was macht ihr schon wieder? Warum steht ihr denn nur so da?”, fragte sie Kaiba als er zu sie ging, aber danach auch etwas uberrascht zum Altar sah. Einer drei drei fing an sich zu bewegen. Es war Yugi und Joey ging schnell zu ihm um ihm hochzuhelfen.

“Hey alles ok Alter?”

“Ja ich glaube schon, danke.”

“Dann kannst du uns alle uber eine Sache erleuchtern. Wer ist den bitte er?”

Kaiba zeigt nun auf Yami der immer noch Tea’s Hand in seine hielte und neben der einen kleine Stein mit Aegyptisches Schriff war.

“Das...”

///Konnte es wirklich...mein Puzzel....///

Jetzt merkte er, dass das Millennium Puzzel nicht bei ihm, sondern um Yami’s Hals war.

“Das....das ist der Pharao.”

“Wie bitte?”

“Der Pharao? Aber Yugi das...?”

“Er ist es Joey, der Geist des Millennium Puzzels.”

Yugi ging zu ihm und kniete neben ihm und Tea.

“Nur ist er kein Geist mehr. Pharao horst du mich? Yami?”

“Yami?”

“Ja so heisst er Mai. Yami horst du mich? Tea? Wach auf.”

Keiner der Beiden gab ihm aber einen Antwort als entschlossen die anderen sie schnell wieder zum Luftshif zu bringen. Dort legten sie Jeder der beiden in einen Bett und Solomon fing an sich um Yami Schulter zu kummern. Er verbant ihm und zu seiner Gluck war dieser nicht gebrochen. Obwohl das eine Weile dauerte, wachte sie immer noch nicht auf.
 

O armer Yami, sein Schulter scheit ihm ja wirklich weh zu tun. Zum Gluck hat er endlich sein eigenes Korper und vielleicht wird er jetzt eine Chance bei Tea haben, wer weiss?

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Korper tausch

Korper tausch
 

Was hat das wohl zu bedeuten? Kann man den Korper wirklich so einfach tauschen? Und wer wird damit getroffen? All das und noch mehr findet ihr bald heraus.

Da ich aber, wie gesagt sehr viel zu tun hab, werde ich versuchen euch jede Woche einen Kapi zum lesen geben. Bleib also dran, denn es wird immer interessanter.
 

Kapitel 8
 

Dort legten sie, Jeder der beiden, in einen Bett und Solomon fing an sich um Yami Schulter zu kummern. Er verbant ihm und zu seiner Gluck war diesr nicht gebrochen. Obwohl das eine Weile dauerte, wachten sie immer noch nicht auf.
 

“Jetzt erkalr mir das noch mal. Der Typ der gerade in diesem Bett legt bist nicht du Yugi, weil du hier neben mir stehst, sondern ein 5000 Jahr alter Pharao, schuldigung, der Geist eines 5000 Jahr alter Pharao der nun einen eigenen Korper hat, da er bis jetzt deiner mit dir geteil hatte, nachdem du das Millennium Puzzel zusammengesetzt hast?”

“Genau Kaiba. Ich weiss es klingt unreal aus, aber so ist es nun mal.”

“Aber warum ist er hier Yugi? Ich meine du warts auch da.”

“Das weiss ich nicht Mai, aber er war bei Tea als sie die Statue auf sie Platz legte. Vielleicht hat das etwas damit zu tun.”

“Sag mal Yugi darf ich mir diesen Stein mal ansehen?”

“Den Stein? Sicher Grossvater.”

Yugi nahm es aus seine Tasche und gab es ihm.

“Mal sehen was hier steht: Das gestolene Licht brach den Schatten

Und der Sinn musste bezahlt sein.

Eine Seele fur den andere und das Lebe teilt sich zwischen einander auf.”

“Und was soll das bitte bedeuten?”

“Da bin ich mir nicht ganz sicher Joey. Der Sinn konnte das Stehlend der Statue bedeuten.”

“Aber wenn das so ist, warum wurden sie und nicht dieser Takeru bestraft?”

“Das kann ich dir jetzt nicht sagen, ich weiss es nicht.”

“Das ist so unfair. Wenn ich ihm in den Finger kriege, dann wird er...”

“Vergiss es Joey. Ich glaube kaum, dass er noch hier ist.”

“Wie?”

“ ch bin mir nicht sicher, aber ich glaube ich hab etwas vom Luftshif fliegen sehen.”

“Was? Und das sagst du nur jetzt?”, fragte kaiba ganz wutend als er aus dem Zimmer ging.

“Warte Kaiba wir kommen auch mit!”

Joey und Yugi folgten ihm bis zum Garage wo sie sahen, dass das Retungsshif verschwunden war.

“Zum Teufel mit ihm! Was fehhlt ihm ein mein Schiff zu stehlen?”

“ Wenn er wirklich nicht mehr hier ist, konnen wir sowieso nichts dagegen machen.”

“Wohl kaum Yugi. Der entkommt mir nicht so leicht.”

Kaiba ging danach wieder in sein Zimmer wo er versuchte das kleine Shif mit der GPS zu finden. Die anderen warten in der zwischenzeit das Tea und der Pharao aufwachten. Es dauerten, aber einige Stunden bis es endlich soweit war. Es war nun fast halb zehn als Yami anfing sich leicht zu bewegen und seine Augen zu oeffnen.

“Ich glaube er wacht auf.”

“Yami horst du mich?”, fragte Yugi als er seiner Hand auf sein Schulter legte.

/Ya...Yami? wer nennt er hier Yami.../

“Was?”

“Ich bin’s Yugi, erkennst du mich nicht?”

“Ich...”

“Hey Tea wacht auch auf.”, sagte Mai und stand von ihr Bett auf.

//Was? Ich bin doch...//

Als er ein Kopf ins andere Richtung drehte, sah er Tea auf dem anderen Bett liegen.

/Das kann doch../

Yami schafte es langsam sich aufzurichten.

“Tea bist du ok?”

“Wo...wo bin ich?”

“Na auf dem Luftshif. Tea was... ”

“Tea? Wieso nennst du mich so?”

“Wie jetzt? Du bist doch...”

“Mai?”, kam es ganz keise aus Yami’s Mund aus.

“Ahm ja Pharao. Yami?”

Bevor er aber etwas daruf antworten konnte, sprach Tea schon.

“Ja was ist?”

“Sie hat aber nicht dich gefragt, sondern Yami.”

“Joey das bin do...”

Tea drehte sich nun endlich auch um und sah Yugi und Joey nebn Yami stahen.

“Doch ich...”

“Aber Tea du s...”

“Was ist mit mir Joey?”, antworte ihm Yami.

“Wartet mal Kinder, so komen wir nirgends. Das konnte warscheinlich unmoglich sein, aber...”, dieser ging zwischen die Betten der zwei und sah sie kurz an.

“Grossvater?”

“Wer von euch kann mir sagen welche Karte beim Duel mit Arkana benutzt wurde um ihm zu schlagen?”

“Was hat das bitte damit zu tun?”

“Sei jetzt mal ruhig Joey.”, sagte Mai und verpasste ihm eins uber den Kopf.

“Das Schwarze Magiermadchen, weil sie mehrere Angrifspunckte hatte.”, antworte ihm Tea.

“Genau wie ich dachte. Recht gehabt Tea, oder soll ich besser Pharao sagen.”

“Pharao? Aber Grossvater, dass ist doch Tea.”

“Ja aber nur Korperlich.”

“Was?”, fragten alles gleichzeitig, wahrend Yami und Tea sich nun verwirt anahen..

//Ko...korperlich? aber dann...//

/Dann bin ich.../

//Tea?//

/Yami?/

“Weisst du uberhaupt was du da sagst? Die konnen doch nicht den Korper getauscht haben!”

“Und warum nicht Joey? Eine Seele fur den andere und das Lebe teilt sich zwischen einander auf.”

“Na gut.”, sagte Mai und ging zu Yami.“ Wenn du wirklich Tea bist, dann antworte mir das. Als wir letzte Woche zum Shoppen gegangen waren, was habe ich dich gezwungen ...”

“Klappe zu Mai! Du hast es doch versprochen!”

“O Gott du bist es wirklich.”

“Du meinst Tea ist in Yami’s Korper und er in ihrer? Das ist aber echt was.”

“Es ist aber nicht lutig Joey, ihre Seelen mussen doch zuruck. Sie konnen nicht so bleiben.”

“Und wie Grossvater?”

“Das weiss ich noch nihct. Wir sollten uns den Stein noch mal ansehen.”

“Vielleicht.”

“Hey und was ist mit uns?”, fragte ihm Tea.(von nun an ist es so: wenn Yami spricht, dann tut er es mit Tea’s Stime und sie mit seiner; wenn ich zum beispiel Tea tat das sage, dann tut sie in Yami’s Korper und er es in ihrer. Ihr versteht das, oder?)

“Ihr solltet euch ausruhen”

“Ja aber....”, sie konnte nicht weiter sprechen, da die anderen schon gegangen waren und sie allein liessen.

/Ihr konnt und doch nicht allein lassen./

“Ich fasse es nicht, kaum...”, fing Yami an, aber stopte und sah seine Hande an(Tea’s also)“ Kaum habe ich einen eigenen Korper und schon verliere es wieder.”

Das letzt sagte er nur ganz leise, aber es war immer noch horbar.

“Und fur mich schon?”, sagte Tea als sie aufstand. Wegen die Verletzung an Yami’s Schulter, spurte nicht er den Schmerz, sondern sie und so musste sie ein Hand darauf legen.

/Das ist nicht richtig./

“Das verstehe ich Y...Tea.”

“Nein tust du nicht!”, schrie sie und drehte sich wieder zu ihm.“ Es ist doch nicht normal, dass...dass ich mich sehe und hore...aber meine Gedanken...sie nicht...”

Ohne es zu wollen, fing sie an leicht zu weinen und er sah sie nur noch verwirter an. Er sah sich nehmlich selbt weinen und trotztdem war sie diejenige die es tat.

“Ich bin es mir auch nicht gewohnt Tea. Zuerst teile ich einen Korper mit Yugi und, dann tausche ich es mit deiner. Glaubt’s du ich mag’s in Korper meiner Freundin z...”

“Du bist nicht mein Freund! Du bist...”

Nun wusste der Junge wirklich nicht was er sagen konnte und seine Augen wurde auf einmal ganz traurig, wobei er nach unter sehen muste.

//Aber ich...ich dachte wir...waren....nach allem wa...//

“Das...das wollte ich...es tut mir leid...”

“Ich h...”

“Bitte hor mir zu.” Sie ging zu ihm und setzte sich neben ihm.“ Es tut mir wirklich Leid, du hast mir das Leben gerettet und ich weiss es ist auch fur dich schwer. Was die ganze ’ Freunde’ Sache angeht, dass....dass bist du seit langer auch, wenn wir uns nicht Personlich nicht kennen und....”

“Schon gut ich weiss was du sagen willst.”

Beide sahen sich verstenddigsvoll an, aber es was immer noch eine gewise Spannung in den Luft.

“Es sit aber trotztdem...wie soll ich das sagen..”

“Merkwurdig? Ja das ist es.”

“Hat es...also bei Yugi auch...ich meine...so....so angefuhlt?”

“Zum Teil. Aber ich finde dein Korper viel schoener als seiner.”

Sie musste bei dies Worte leicht girnzne, aber kriegte sich gleich wieder hin.

“Ha, ha sehr lustig. Lass aber die Finger davon, horst du.”

“Ja, aber....darf ich....darf ich dich was fragen?”

“Am...ja ich...was mochtest du denn wissen?”

“Woher wusstest du? Du hast mich Yami genannt obwohl ich dir...”

“Nie gesagt hast, dass du und nicht Yugi es warst?” beendete sie den Satt fur ihm, wobei er nur leicht nickte und sein Blck in die andere Richtung wandte.

“ Ich hab’s nicht freiwillig gemacht und es ist wichtig fur mich, dass du das verstehst. Ich konnte es dir, aber nicht sagen. Ich meine wer wurde uberhaupt glauben, dass in den Korper seiner Freund ein 5000 jahr alter Geist lebte, dass sie dieser manschmal tauchten und telepatisch mit einander komunizierten und, und genau deshalb haben Yugi und ich entschieden es euch Spater zu sagen, wenn ihr bereit dafur wart. Es tut mir wirklich Leid Tea.”

Er sah sie nun wieder an.

“Das muss es nicht. Ich verstehe es und bin auch nicht sauer auf dich, weil du es nur gut gemeint hast.”

“Wirklich?”

“Ja, denn ich hab seit langer Verdach geschopft was es Yugi betrifft.”

“Wie meinst du das?”

“Seine Haltung war anders und manschmal fiel mir auch seine Stime auf, weil sie viel erwachsener klingte, tiefer und irgendwie beruhigender. Aber am meisten hatten sich seine Augen verandert und genau geanu das gefiel mir an ihm, verstehst du?”

Yami nickte nur und sah sie hoffend an.

“Ich kenne Yugi seit wir Kinder waren und, er ist mein besster Freund, aber wenn du da warst, verhelte er sich immer anders und das konnte ich unmoglich nicht bemerken.”

“Ich hab dir aber nicht gesagt wie ich heisse.”

“Ja also, ich hab dein Gesprech mit Yugi gehort, nach dieser Nacht, und obwohl ich zuerst etwas enttauscht und sehr verwirt war, machte alles auf einmal Sinn und ich konnte nicht mehr sauer auf dich sein.”

“Danke Tea.”

Yami nahm ihr Hand in seiner, aber als das gescha, zuckten beide zusammen und mussten sich loslassen. Sie fuhlten etwas ahnliches zu einem Blitz das ihre Korper durchdringten und fur wenige Sekunden sahen sie Bilder Tempel und wie sie die Statue auf ihr Platz legten.

“Was....was war das?”

Das Millennium Puzzel fing an zu leuchten und obwohl es nicht bei ihm war, konnte er eine Stime horen.

“Horst du das auch?”

“Was denn?”

“Na diese Stimme sie...gib mal her.”

Er nahm das Puzzel von Tea und legte es um sein Hals. Das Licht wurde nun starker und er konnte die Stimme viel besser horen.

«Kommt zu mir und ich setze euch frei.»

//Frei?//

«Ja. Du weisst was du tun musst. Ich werde auf euch warten.»

“Yami horst du mich? Sag doch was.”, sie legte ihre Hande auf seine Schultern und die beiden sahen sich wieder an.

/O das ist ja so...ich fasse es immer noch nicht, dass ich nicht das bin.../

“Es....es tut mir Leid...”

//Aber wenn wir so frei werden, dann muss ich...//

“Was tu...”

Tea konnte nicht weiter sprechen, weil Yami ihr Gesicht umfasste und sie danach auf dem Mund kusste. Gleich nachdem sich iher Lippen traffen, wurde das Licht noch heller und die Seelen der beiden wurden in das Millennium Puzzel gezogen und in einer dessen vielen Zimmer gebracht.
 

Na das war wirklich was, und sie so zu kussen Ob sie jemals wieder die alten sein werden und ihre korper zuruck haben? Das findet ihr nur im naechsten Kapitel heraus. Shadowanime1
 

P.S schreib mir bitte Kommis:)

Die Wage der Wahrheit und verwirtender Gefuhle

Die Wage der Wahrheit und verwirtender Gefuhle
 

SO, hier ist meine neuer Kapi, hoffe es gefellt euch. Zuerst mochte ich mich aber fur all die lieben Kommis bedanken, DANKE.

UNd nun? Was konnte als naechstes passieren? Und was ist das uberhaupt fur eine Wage?
 

Kapitel 9
 

Leicht wutend und sehr uberrascht, schubtste Tea ihm von sich.

“Wieso kus..”

Jetzt merkten die zwei, dass sie selbst waren und nicht den anderen und bei den Anblick konnte der Junge sie nur sanf anlachen.

//Sie ist tatsachlich wieder die alte.//

“Ya...Yami?”

“Ja Tea es....es hat geklapt...wir...”

“Ich hab auf Euch gewartet Pharao.”

Wie aus dem Nichts erscheinte einen Mann mit weisse Tunica und den Kopf eines Hundes.

“Anubis.”

“Ihr erinnert Euch an mich. Das freut mich, aber auch die Tatsache, dass Ihr den Dieb der Statue zu mir gebracht habt.”

“Was? Tea ist kein Dieb sie hat nur...”

“Eure persohnliche Gefuhle fur sie durfen Euer Verstand nicht beeinflusen.”

Bei diese Worte er leicht rot um die Nase.

/Ge....Gefuhle? Er hat auch....fur mich..../

“Sie war die letzte die, die Statue beruhrt hat.”

“Ja, weil sie es zuruck auf ihr Platz legte. Einen Junge names Takeru hat es gestollen.”

“Lugt mich nicht an Pharao!”, schrie dieser ihm an und ein starker Wind fing nun an zu wehen. Der Junge setzet sich nun vor Tea um sie zu schutzen.

“Das tue ich nicht! Ich gebe dir mein Wort, dass sie unschuldig ist!”

/Yami.../

“Das entscheide ich selbst!”

Die beiden wurden durch einen Licht Wand getrennt und das Madchen wurde danach in ein goldenes Kaefig gesperrt.

“Tea!”

“Worte sind nie ehrlich! Wir werden sehen was dein Herz dazu sagen hat.”

Eine kleine orange Kugel erscheinte in Anubis Hand, flog zu Tea und traff sie direkt in den Brust, wobei sie laut aufschreien musste.

“Ahhhhh!”

“Tea nein!”

Das Madchen fiel bewustlos am Boden und die Kugel flog zuruck zu ihm. Gleich danach erscheinte eine grosse, goldene Wage mit ein schneeweisses Pfeder auf dem rechtes Taller.

“Jetzt werden wir herausfinden was wirklich wahr ist.”

Er legte den kUgel auf dem anderer Teller und trat einen Schritt zuruck.

“Was machen Sie da? Was ha...”

“Sei Ruhig Pharao! Du hast die Gotter damals immer treu gedient also hor endlich auf bevor du etwas falsches sagst.”

“Sie ist nicht schuldig! Ich war doch auch da!”

“Pharao!”

“ Sie ist Unschuldig und ich schores es bei mein Leben!”

Anubis sah ihm einige Sekunden an bevor er weiter sprach.

“Dein Leben? Weisst du was das bedeutet?”

“Ja tue ich.”

“Dann hast du dein Wahl getrofeen und ich werde dasselbe tun.”, sagte er als er sich zur Wage drehte.

“O mechtige Wage der Wahrheit zeige mir das wahre Gesicht dieser Seele. Bist du diejenige die, die Statue Alia’s gestollen hat?”

Diese leuchte einmal ganz hell auf bevor die Teller anfingen sich zu bewegen.

“Ist ihr Herz schweren, dann ist nicht nur ihre Seele, sondern auch deiner verloren.”

Kaum hatte er das gesagt, dass das Licht verschwand und das Ergebnis nun sichtbar war. Zu seine Uberraschung stand nicht Tea’s Seele, sondern die Pfeder unten.

“Das...ich verstehe. Du hattest Recht Pharao, aber...”

“Was denn?”

“Du solltest besser auf dein eigenes Lebe aufpassen. Wir haben dir nicht noch eine Chance gegeben, damit du sie wegen eine unkalkulierte Entscheidung verlierst.”

“Ich weiss aber was ich tue Anubis Tea ist...sie ist also...”

//Meine Freundin? Ja das ist sie, aber auch nicht. Sie was doch immer da als ich sie brauchte und ich war da fur sie. Es ging mir auch nie schlecht, aber bei den anderen auch nicht. Das einziege unterschid war, dass es nie diese Warme in mir ausgelogt wurde, nur bei ihr. Ist sie vielleich mehr fur mich, als eine Freundin?//

“Das konntest du leicht erfahren Pharao.”

“W..was?”

// Ich hab doch ni....//

“Es ist nicht schwer fur mich deine Gedanken zu lesen. Stelle die Frage, wenn du es wissen willst.”

“Nein...das...das geht nicht. Nein. Und ich will auch nicht, dass du es tust.”

//So will ich es nicht erfahre. Ihre Seelne ist kein Buch das man nur so oeffnen kann und reinschauten.//

“Wie du willst.”, sagte Anubis als er seiner Hand bewegte und alles auser die Kugel, die zu Yami flog, verschwandte. Das Madchen war jetzt frei und lag auf dem Boden.

“Lege sie auf ihr Herz und sie wird wieder aufwachen. Trotztdem kann ich Euch noch nicht gehen lassen.”

“Aber du sagtest wir waren frei.”

“Ja hab ich, aber das kann nur dann passieren nachdem Eure Straffe beendet ist.”

“ Und was bedeutet das?”

“ Folge dieses Pfad bin Labyrinth, durchkwere ihm, passe auf die Fallen auf und lose den Raetsel. Danach konnt ihr gehen.”

Mit diese Worte verschwand er, aber seine Stime war immer noch zu hore.

«Feuer mit Feuer und nihm Euch vor eure Gefuhle in acht.»

//Wunsche? Was meint er damit?//

Der Junge dachte nicht viel daruber nach, sonder ging zu Tea, kniete neben ihr und legte die Kugel auf ihr Herz. Diese fing gleich danach an zu leuchten und verschwand.

“Tea? Tea horst du mich?”, sagte er und legte seine Hande auf ihre Schultern. Ganz langsam wurde sie wieder wach und oeffnete ihre Augen.

“Bist du ok?”

“Ah...ich....”

Die Blicke der Beiden traffen sich, wobei sie tief in einander senckten. Einige von Yami’s Straehnen beruhrten ihr Gesicht und seine Augen sahen sie ganz sanft an und glentzten leicht.

/Er ist ja so suss...und mir wird immer so warm ums Herz....wenn er bei mir ist.../

Ein kleines Lachel erschein an ihre Lippen, aber Yami’s Worte zogen sie wieder in die Realitaet.

“Alles ok?”

“J...ja....alles ok...”

“Sicher?”

Tea nickte nur und er half sie aufzustehen.

“Was ist mit, mit Anubis?”

“Er ist weg, aber wir mussen hier bleiben bis wir einen Raetsel gelost haben.”

“Ein Raetsel?”

“Ja. Es sollte am andere Ende dieser Pfad sein.”

“Ach so.”

Die beiden machte sich also auf dem Weg und erreichten dem Labyrith eine halbe Stunde spater. Vor ihnen stand nun ein riesieges Tor aus Naturwand(ein Wand aus Pflanzen also, aber ich bin mir sicher ob es auch wirklich so heisst) gleich nachdem sie eintraten, spurten sie eine warme Druckwelle, die bei Tea eine ziemlich eigenartige Wirkung hatte. Ihr Korpertemperatur stieg wie von allein und ein kleines Feuer konnte man nun in ihre Pupilen sehen. Ihr Kopf fing an ihr weh zu tun, sie konnte nicht mehr richtig sehen, ihre Atmung und die Schlage ihres Herzens wurden immer schneller.

/Was....was passiert mit mir? Warum fuhlt sich mein Korper so fremd an? Mein Kopf...alles dreht sich....Yami hilf mir...Yami.../

Als sie ihr Kopf zu ihm drehte und ihm ansah, tauchte das Feuer wieder in ihre Augen auf und das Zauber nahm dit totale Kontrole uber sie.

“Ich glaube wir sollten nach Links gehen, es sche.....” Er konnte nicht weiter sprechen, da Tea ihm an Schulter packte, ihm zu sich drehte und ganz leidenschaftlich kusste. Erstaund, schob er sie von sich und sah sie verwirt an.

“Was ma...”

Sie kusste ihm aber wieder und druckte ihm gleichzeitig gegen den Naturwand. Da sein Schulter ihm immer noch weh tat, konnte er sich nicht sehr gut dagegen wehren.

“Tea las......hor auf.....”

“ Wieso.....es gefellt dir doch....”, sagte sie als sie ihre Bluse aufknopfte.

“Lass es.....”

Yami legte seine Hande auf ihre Oberarme um sie von sich zu drucken, aber sie hatte schon ihre Arme um sein Hals gelegt und kusste ihm noch wilder als zuvor.

//Das geht zu weit.//

“Es reicht!”, schrie er als er sie am Schultern packte und das Spiel nun drehte, so dass sie diejenige, die nun gegen der Naturwand gedruck, war.

“Hor auf das bist nicht du!”

“Doch!”

Sie wollte ihm wieder kussen, aber er hielt sie diesmal auf.

“Nein Tea! Was ist in dich gefahren?”

//Was hast du nur?//

Als das Feuer noch mal in ihre Augen auftauchte, merkte er es auch.

//Feuer? Ihre Augen brennen und ihr Korper auch. Warum?//

“Was ist mit dir Tea?”

“Nichts ist mit mir!”, sagte sie mit einem Lachel auf die Lippen bevor sie sein T-shirt packte und ihm kusste.

//Wieso kusst....vielleicht....//

Entschlossen, druckte er sie gegen den Wand, zog ihr die Bluse und die Bhtragger vom Schultern runter und erwiderte ihr Kuss auf die gleiche weise. Seine Hande lagen um ihre Talie und er hielt sie ganz fest. Die beiden waren seit einige Minuten in ein leidenschaftliches Zungenspiel gafangen, als er spurte, dass Tea aufhorte und anfing sich dagegen zu werhen.

“Y...Yami....lass....was...”

Da sie ihm weiter von sich drucken wollte, horte er auf und sah sie an. Jeder der beiden atmete sehr schnell und hatte ganz rote, heisse Wange, aber das Feuer in Tea’s Augen war nicht mehr da. Trotztdem sah er nicht Erleichterung sondern Angst in sie.

“Was....was mac....machst du.....”

“Na was du wolltest. Du hast wie eine Veruckte angefang mich zu kussen und dich auszuziehen.”

Bei diese Worte zuckte sie zusammen und sah langsam nach unten. Sowohl ihre Bluse, als auch die weissen Tragger ihrer BH reichten ihr bis zu Ellbogen. Ihre Hande lagen um sein hals und auf seiner Brust.

/A.....abe......aber....ich.../

Schnell sah sie wieder zu Yami und war noch verwirter als zuvor.

“Was war mit dir? So kenne ich dich gar nicht.”

“A.....aber ich.....da war.....ich weiss.....nicht.....”

“ Was denn?”

“Ich weiss....nicht....da.....da war.....” Heisse Traenen fingen an sich i nihre Augen zu bilden und uber ihre Wangen zu liefen. “ Mir.....ich hab.....die Welle.....ich....”

Yami liess sie jetzt los, machte ein paar Schritte zuruck und drehte sich ganz um.

//Sie erinnert sich nicht? Viellicht habe ich auch ubertrieben, aber das...das hat er doch gesagt, Feuer mit Feuer.....bei Ra unsere Gefuhle! Das.....das waren Tea’s wahre Gefuhle und...und danach meiner. Es kann aber nicht wahr sein, denn es wurde bedeuten, dass wir, wir uns tatsach lieben....wir lieben uns.//

Zogern wandte er seinen Blick zuruck zu ihr und sah, dass sie immer noch weinte. Tea hatte sich leicht vom Wand gelost und entfernt, stand mit dem Rucken zu ihm und da sie noch unter Schock war, hatte sie sich kaum wieder angezogt.

/Ich.....ich hab ihm....und er.....er hat mich....auch.....was.....was waere, wenn er mich nicht....nicht aufhielt.....oder weiter....o Gott wir....wir haetten vielleicht.....auch..../

Ihr Korper zitterte, sie schluchzte mehrere male und ihre traenen fielen noch schneller, fast wie Regentropfen, zur Boden.

//O Tea bitte nicht....bitte....nicht....//

Yami ging zu ihr, legte sein linkes Hand auf ihr rechtes, immer noch nackter Schulter, drehte sie sanft zu ihm und kusste sie. Seine andere Hand legte er auf ihre linke Wange bevor er sich von sie loste.

“Weine nicht.....bitte....”

“Lass mich.....Yami....geh do...”

“Nein Tea.”

Er schloss seine Augen und gab ihr noch einen Kuss. Sie versuchte sich dagegen zu wehren in dem sie sich von ihm losen wollte, aber er legte schnell sein linkes Arm um ihre Talie und hielt sie auf diese auf. Mit die Rechte strich er ganz langsam uber ihre nasse, immer noch rot gefarbte Wange, wahrend er den Kuss mehrere male spielerisich aufbrachte.

“Das verstehst du nicht.....das war alles....es war....”

“Ich weiss....” sagte und hob ihr Kinn, damit sie ihm in den Augen sehen sollte.

“Es war und ist in dir.....genau wie in mir....”

“Ne....nein Yami....es....”

“Doch....”

Yami legte einen Finger auf ihre Lippen, fuhrte danach damit sanft uber ihre Wange und ihr Hasl bis er ihr Schlusselbein erreichte und danach wieder nach oben.

“Ich hab dich nicht gekusst nur um dich hier zu bringen. Ich wollte es tun Tea.”

“Warum.....warum verstesht du.....wir haetten ja....fast mit ein.....”

Sie sprach nicht weiter, da sie wieder schluchzen musste.

“Tea nicht.....ich bitte dich....”, sagte er ale er sie an seinem Korper zog und sie umarmte.

“Hor auf zu weinen....bitte....es bricht mir das Herz dich so zu sehen...bitte....”

Trotztdem konnte sie es nicht tun. Ihre Hande lagen immer noch auf sein Brust wahrend ihre Finger sich in sein T-shirt krallten.

“Es waere nicht passier, horst du? Es waere nicht.”

Ihm liefen nun auch einige traenen die auf ihr Schulter fiel und sie dazu brachte ihm anzusehen. Er kam ihr Gesicht ein weiteres mal naher und kusste sie. Gleichzeitig zog er ihre Sachen an und schafte es den Knopf uber ihr Brust zu knopfen. Nachdem er den Kuss beendete, nahm er ihre Hande in seine und legte sie auf sein Herz.

“Solange sie schlegt, schwore ich nie etwas ohne dein Erlaubnis zu tun, nie. Denn sie schlegt nur fur dich, dich und keine andere.”

/Fur....fur mich...../

“Ich....ich liebe dich Tea....aber ich....ich hatte Angst es dir zu sagen. Ich wusste nicht ob es uberhaupt wehrt war es zu tun, ich wollte dir damit nicht weh tun.”

/O Gott er.....er gesteht mir..../

“Ich wurde alles tun um dich nicht mehr weinen zu sehn, bitte.”

Er wollte iher Hande noch fester drucken, aber sie zog diese zuruck und schutelte ihr Kopf bevor sie tief einantme und ihm fest umarmte.

//Tea....//

Yami erwiderte ihre Umarmung und fuhrte sanft uber ihr Rucken.

/Er liebt mich.....er liebt mich wirklich...../

Einige Minuten danach losten sie sich von einander. Tea lachelte ihm nun suss an, aber als er sie kussen wollte, wich sie zuruck.

“Nicht....”

“Schon gut....”, sagte er un wischte dabei ihre Traenen ab. “ Ich kann warte....”

Nach noch eine Umarmung machten sich die zwei wieder auf dem weg. Schweigend gingen sie neben einander.

//Ich werde warten Tea, so lange es auch dauern mag.//

/Ich kann’s immer noch nicht glauben....er liebt micht....und er hat mich so sanft gekusst. Aber warum habe ich es ihm nicht gesagt? Ich fuhle doch genau wie er, wo ist also das Problem?/

Eine halbe stunde Spater stopten sie, weil ihr Weg jetzt aus Wasser bestandte und die einziege Moglichkeit es zu durchkweren war uber kleine Steine.

“Und jetzt? Gehen wir weiter Yami?”

“Ich glaube nicht. Anubis sagte, dass wir uns vor Fallen in acht nehmen. ”

Er nahm ein kleines Stein vom Boden und nachdem er es ins Wasser werfte, verschwand diese und enthuellte ein tiefes Loch. Die Steine waren eigentlich Saulen.

“Man ist das teif, mussen wir wirklich da durch gehen?.”

“Wir konnen auch zuruck gehen und den anderen Weg nehmen.”

“Ja aber wenn er das wirklich sagte, dann ist das der rechtige Weg. Ich glaube wir schafen das.” sagte sie wobei sie seiner Hand nahm und diese leicht druckte. Er erwiderte den Druck und sah sie dabei lieb an. Danach versuchten sie so vorsichtig wie moglich von einer stein zu den anderen zu gehen. Sie hielten sich immer noch bei den Handen um sich gegenseitig stutz zu geben. Trotztdem hatte Yami einige Probleme, da er sein linkes Arm nicht so gut bewegen konnte. Als Tea auf das lezte Stein trat, erweierte sich das Loch und all die Steine vor und hinter sie verschwandte. Die, die unter ihre Fusse waren, verwandelten sich in eine Steinflaeche.

«Der einziege Weg ist der Weg selbst.» horten sie eine Stime sagen.

“Was passiert hier?” Kaum hatte sie das gesagt, da ein Stuck der Flaeche unter ihnen verschwand. “Yami!”

“Keine Angst!”, sagte er als er sie mit sein rechter Arm von hinten Umarmte. “ Es wird alles gut, vertrau mir.”

//Dieses Spruch kenne ich, Yugi’s Grossvater hat etwas daruber gesagt. Aber das ist einne Falle und...das ist es, eine Falle.//

“Wie mussen nach vorne Tea.”

“Was? Spinnst du? Das....”

“Bitte vertrau mir.”

“Aber Yami...”

/Wir werden doch fallen./

“Bitte.”

Die zwei standen nun auf eine sehr kleine Flaeche, da noch ein Teil von dieser in der zwischen Zeit brach. Tea’s Atmung wurde jetzt noch schneller und sie hatte schon ihr Hand auf Yami’s gelegt und diese mehrere mal gedruckt.

“Wir konnen nur nach vorne gehen Tea, bitte.”

Das Madchen entschloss sie nun ihrem Freund zu vertraune und das was er sagte zu tun. Er wurde sie doch nie bitten sowas zu tun, wenn er selbst nicht dazu bereit war. Gleichzeitig machten sie also einen Schritt nach vorne und zu ihre Uberraschung spurten sie echtes Boden unter ihre Fusse. Als Tea danach ihre Augen wieder oeffnete, sah sie, dass sie in den Luft schwebte.

“A....aber das....”

“Es ist ein Spiegelboden Tea, Yugi’s Grossvater hat mir was daruber erzahlt.”

Immer noch etwas uberrascht, lehte sie sich auf ihm und atmete tief ein.

“Danke.”

“Gern.”, sagte er mit einem Lachel auf die Lippen und gab ihr einen Kuss auf die Wange, wodurch leicht rot wurde. “ Lass uns jetzt aber weiter gehen.”

Auf dem Weg erzahlte er alles was er von Anubis erfuhr und 15 Minuten spater hatten sie wieder richtiges Boden unter die Fusse. Der Sonne fing langsam an nach unten zu gehen, aber sie hatten es immer noch nicht geschaft aus dem Labyrinth zu entkommen. Yami setzte sich also auf dem Boden und lehnte sich mit dem Rucken gegen einer der Naturwande.

“Wir sollte eine Pause machen Tea und Morgen weiter machen.”

“Ja aber was ist mit dem anderen? Ich meine werden sie sich nicht Sorgen um uns machen? Sie mussten es bis jetzt doch mitgekriegt haben, dass wir gar nicht mehr da sind.”

“Wir konnen leider nur zuruck, wenn wir dieses Raetsel losen und dazu mussen wir zuerst hier raus.”

“Stimmts.”

Tea sah ihm kurz an bevor sie sich neben ihm setzte und sich an sein Brust kuschelte. Zwar war er am Anfang etwas uberrascht, aber legte danach sein Arm um sie.

“Yami?”

“Hm?”

“Darf ich dich was fragen?”

“Klar doch.”

“Warum hast du die Frage nicht gestellt?”

“Wollte ich nicht.”, sagte er als er ihre Hand nahm. “ Ich wollte es lieber aus deinem Mund horen.”

“Oh....”

/Du wolltest es von mir wissen, aber ich kann dir nicht mal einen klaren Antwort geben. Wieso eigentlich? Er hat’s mir doch gesagt und er bedeutet mir sowieso sehr viel?/

“Aber was ist wenn ich ’nein’ sage?” sagte sie als sie ihr Kopf hob und ihm ansah.

“Wurdest du?”

Sie schutelte nur ihr Kopf und legte dabei ihre Arme um sein Hals.

“Ich weiss aber nicht ob ich mutig genug bin dich wieder zu kussen.”

“Warum versuchst du es nicht? Dir passiert doch nichts.”

“Ich will aber nicht wieder als Veruckte bezeichnet werden, weil ich wie ein wildes Tier auf dich losging.”

“Wirst du nicht.”, gab er sanft zuruck und nahm ihr Gesicht in seine Hande. “ Ich kann mein Wildkatzen gut im Griff haben.”

Beide musste jetzt kurz lachen und sahen sich tief an. Tea kam ihm danach noch naher, so dass ihre Lippen nur wenige cn von seine entfernt ware und sie das warme Atem des anderen spuren konnte. Wie ein Blitz loste dieser ein kleiner Kribel in ihre Korper, wobei sie gleichzeitig ihre Augen schliessten und sich kussten. Yami strich ihr durchs Haar und uber ihr Hals als er den Kuss ganz langsam leidenschaftlicher machte. Sanft fuhrte er mit seiner Zunge uber ihre Lippen und bat um Einlass, was er auch wenige Sekunde spater auch kriegte. Es dauerte eine Weile bis sie sich von einander, mit rote Wangen, losten und sie ihm lachlend ansah. Er hatte kaum Zeit ihr Lachel zu erwidern, da sie ihm noch einen kurzen Kuss gab bevor sie ihr Kopf auf sein Brust legte.

“Nacht Yami.”

“Nacht mein Engel.”
 

O wie suss, endlich haben beide ihre Liebe gestanden, wurde langsam Zeit, findet ihr nihct?:) na ja, was zehlt ist, dass sie es endlich getan haben und nun ein Problem weniger haben. Was mit dieses Raetsel wir, kann ich noch nicht sagen.

Shadowanime1

Ein Ratsel und ein schneeweisses Drache

Ein Ratsel und ein schneeweisses Drache
 

Schneeweiss? Das wir aber wirklich toll aussehen. Ich meine wie oft begegnet man einen sprechendes Drach...ups....zu viel gesagt
 

Kapitel 10
 

Am naechsten Morgen als Tea aufwachte und ihr Kopf von Yami’s Brust hebte, merkte sie schnell, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie lagen nun auf eine wunderschoene, grune, Wiese, die von kristalklases Wasser umgebt war. Der Himmel war azurblau und hatte auf einige Stellen ganz weisse, dunne Wolken. Sie legte also einer Hand auf seine Wange um ihm zu wecken.

“Yami wach auf auf.”

Sie beugte sich zu ihm runter und kusste ihm kurz auf dem Mund, aber als sie den Kuss aufbrechen wollte, erwiderte er dieser.

“Daran konnte ich mich wirklich gewohnen.”, sagte er nachden sie sich von ihm loste und sanft ansah. Sie lachelte ihm an Anfang an, aber kriegte sich gleich wieder hin.

“Wir sind nicht mehr in den Labyrinth Yami.”

“Wie?”

“Wir sind auf irgend eine Insel.”

Die zwei standen auf und sahen sich um.

“Wer seit Ihr?”, horten sie eine frauenstimmen sagen.

“Hast du das auch gehort?”

“Ja, aber…”

“Wer seit Ihr?”, sie wurde etwas lauter.

“Vielleicht sollte wir ihr antworten Yami.”

“Ist gut. Mein Name ist Yami und das ist meine Freundin Tea. Wir sind hier um ein Raetsel zu losen. Wer bist du denn?”

“Ein Raetsel also.”

Eine schwarze Silhouette war nun unter Wasser, die immer grosser wurden, war nun zu sehen. “Dann hort mir gut zu.” Ein riesieger, weisser Drache mit grosse Flugel und goldene Augen und Horner.

“Gibt Ihr mir aber einen falschen Antwort, dann wir Ihr nicht zuruck gehen konnen. Also: Ich leuchte hell ob Tag oder Nacht

Ich lebe obwohl alles geht, aber mein Tag kommt und ich sturze ab

Immer tiefer von Flammen umgebt

Erreiche ich das Ende ins ewige, blaue Land

Wer bin ich?”

Als sie fertig war, sahen sie Yami und Tea mit grosse Augen an und wandten ihre Blicke kurz zu einander.

“Ihr habt eine halbe Stunde.” Damit ging sie aus dem Wasser, legte sich unter eine grosse Weide, die auf dei andere Seite des Sees war, schloss ihre Augen und verwandelte sich in einen Stein.

“Hey warte! Was ist wenn wir ein Teil vergessen?”, fragte sie Yami aber kriegte kein Antwort zuruck.

//O toll.//

Zusammen gaben sie ihr besstes es zu losen, aber hatten nicht viel Gluck dabei.

“Wir werden es nie losen.”, gab Tea entmutigt und liess sich nach hinten fallen.

/Ich will den rest meines Lebens nicht hier verbringen. Obwohln es eigentlich, nicht so schlimm ist. Ich meine Yami ist immer hin bei mir, genau er ist bei mir, mein Yami./

Sie musste bei dieser Gedanke leicht grinzen und schloss auch noch ihre Augen, da sie sich an die Kusse erinnerte.

“Was ist denn so lustig?”

Als sie dieser wieder oeffnete, blickte sie direckt in sein Gesicht. Er war uber sie gekniet, hatte seine Arme links und rechts um ihr Kopf und stutzt sich mit den Unterarmen.

“Das wurdest du gern wissen, was?”

“Ja, willst du es mir wirklich nicht sagen?”

“Vielleicht.” sagte sie und legte ihre Hande um sein Hals.

“Und?”

“Daruber.”

Sie machte die Augen wieder zu und kusste ihm. Der Junge erwiderte ihr ohne zu zogern und wickelte sie schnell in einen leidenschaftliches, inniges Kuss. Schnell atmend losten sie sich von einander und sahen sich tief und verliebt an. Ihre Herzen schlugen nur fur den anderen so wie sie es jetzt taten und das wussten sie.

“Ich liebe dich.”, flusterte der Junge liebevollins Ohr seine Geliebte und kusste ihre Wange. Langsam wanderte er zu ihre weiche, rosenrote Lippen die er mit seine verziegelte.

“Du bist so schoen mein Engel, ich konnte dich den ganzen Tag betrachten.”

“Nur betrachten?”, fragte diese mit einem verfuhrisches Laechel auf die Lippen und sah ihm mit strahlende Augen zuruck. So wie er sie da sah, erinnerte er sich an die Worte des Raetsels und sein Gesichtsausdruck wurde Stuck fur Stuck ernster.

//Sie glenzen so, wie kleine Sterne am Nachthimmel, wie Sterne...die leuchten doch fur immer....//

“Was hast du?”

//Und erfuhlen unsere Wunschen, wenn die fallen.//

“Yami wa….”

“Shhhh…”

Er hatte einen Finger auf ihre Lippen gelegt, damit sie nicht weiter sprechen sollte.

“Ich weiss es, ich kenne den Antwort.”

“Den….”

Yami hatte sie gekusst.

“Danke mein Engel.”

Kaum hatte er das gesagt, dass der Stein sich anfing zu bewegen. Die beiden wandten ihre Blicke dazu und konnte die golden Augen des Drachens sehen. Sie standen also auf und warten bis dieser zu ihnen kam.

“Habt ihr es also geschaft mein Raetsel zu losen?”

“Ja haben wir.” antworte ihr Yami.

“Und? Ich hore.”

“Dann sag uns zuerst wer du bist.”, sagte er und sah sie dabei direckt in den Augen. Diese antworte ihm aber nur nach wenige Sekunden.

“Alia.”

“Der Antwort ist eine Sternstupte.”

“Ja das ist es aber ich kann Euch trorztdem nicht gegen lassen.”

“Wieso nicht?”

“Weil etwas wichtiges vom Statue genommen wurde, etwas das in sie war und zwar ein blaues Safir in Form einer Skarabaeus. Ihr musst es auch zuruck in den Tempel bringen und es neben die Statue legen.”

“ Warum ist das so wichtig?”

“ Weil es mir gehort kleine Tea und so hat keiner das Recht es zu nehmen. Ihr habt Anubis’s Test bestanden und mein Ratsel gelost, aber ich muss noch eine Prufung bestehen. Ich werde die Erinnerungen von einer von Euch loschen, so dass Ihr den anderen nicht mehr erkennen wird. Der Jenige der es noch weiss, wird nur eine Chance haben den andernen daran wieder zu erinneren. Schaft ihr das und ich gebe Euch mein Wort, dass ich Euch freilasse.”

Mit diese Worte oeffnete sie ihre mechtige Flugel und bewegte sie einige Male wodurch ein starker Wind entstanden wurde. Dieser umgebte die zwei und ein helles Licht erscheinte die sie danach in ein sehr merkwurdiges Ort brachte. Es war ein Zimmer, eine ganz dunkle soger, da es nur zwei kleine Fenster am anderes Ende gaben. Muhsam stand der Junge auf, aber es dauerten einige Minuten bis seine Augen sich mit die Dunkelheit gewohnten und als das gescha, konnte er eine Silhouette in der Ecke sehen.

“Tea? Tea bit du das?”

Als er neher an sie gehen wollte, merkte er etwas glizerndes ins dunne Licht und erkennte, dass es ein Messer war. Gleich danach horte er auch ihre Stimme, aber diese klingte gar nicht erfreut, sondern sehr verangstigt.

“Bleib weg von mir!”

“Was?....Ich tue dir nichts.”

“Ich hab gesagt du sollst weg bleiben!” sie trat ins Licht so dass er sie jetzt besser sehen konnte.

“Tea erinnerts du dich nicht? Ich bin’s Yami.”

//Sie hat’s erwischt.//

“Dich kenne ich nicht! Und ich will es auch nicht also lass mich in Ruhe, horst du?”

“Doch tust du. Bitte lass den Messer fallen, bei Ra ich tue dir nichts.”

/Was? Ra? Der spinnt wohl! Wer glaubt er, dass er eigentlich ist?/

“Bitte lass ihm runter.” sagte der Junge als er entschlosen zu ihr ruber ging. Er wusste, das es nur eine Moglichkeit gab um sie zu helfen, eine die leider fur ihm etwas riskant war. Trotztdem war er bereit sich dieser Gefahr auszusetzet, denn er liebte sie, schon zu viel, dass es ihm egal sein konnte was mit ihr geschat. Die zwei standen sich nun gegenuber und er konnte die Spitze der Messer an sein Brust fuhlen.

“Komm nicht naher!”

Da sie sah, dass er es nicht tat, hebte sie den Messer, so dass es parallen zur Boder wahr aber gleichzeitig gegen seiner Hals gepresst.

“Bring mich auch um, wenn du willst aber ich lass dich nicht. Ich liebe dich...und du mich.”

“Was?”, kam nur ganz leise aus ihr Mund raus.

“Ich kann’s auch beweisen.”

“Be....beweisen?”

Sie waren sich noch naher gekommen aber das Madchen konnte einfach nicht ausweichen. Etwas in sie sagte ihr, dass sie es nicht tun sollte, dass sie da bleiben sollte.

“Nur ein Kuss...bitte....und du wirst sehen....”

“Kus...”

“ Nur einer....Tea...”

Sehr langsam, hob er seine Arme und legte sein Hande auf ihre Talie und die andere auf ihr linkes Oberarm. Er sie aber nicht sondern sah ganz tief in ihre marinblaue Augen. Das Madchen dagegen, atmete schon viel schneller und ihre Wangen nahmen schon eine rosige Farbe, da sie sein warmes Atem auf ihr Gesicht spurte.

/Wieso.....ich hab....den Messer und....und er wicht nicht....sagt er vielleicht....vielleciht der Wahrheit..../

Er schluckte einmal schwer, da die kalte Klinge des Messers sein Hals noch geferdte, schloss danach aber seine Augen und legte seine Lippen sanft auf die ihre. Obwohl sie an Anfang leicht zuckte als es gescha, war es fur sie irgendwie bekannt. Die Warme die er in sie auslockte und ein sehr, sehr angenehmer Gefuhl ganz tief in ihre Seele. Ganz leicht, um sie nicht zu erschrecken, brach er den Kuss ab und verziegelte danach seinem Mund wieder mit ihrer einige male, wobei sie von selbst anfing ihm zu erwidern und den Messer ein bisschen von ihm zu entfernen. Erfreut, dass sie all das tat, machte er sich selbst Mut, zog ’sein Madchen’ voll und ganz in seine Arme und kusste sie viel inniger und leidenschaftlicher als zuvor. Mit ein kleines Seufzen liess sie den Messer weniger Sekunden spater zum Boden fallen, aber er traff sie nicht sondern verschwand bevor es passierte. Ihre Arme legte sie danach um sein Hals und kusste ihm auf die gleiche Weise. Das Licht umgebte sie nun und brachte sie wieder auf dem Luftshiff. Beide spurten noch die Warme des anderer und als sie die Augen aufmachten, sahen sie, dass sie sich in dieselbe Position wie am Anfang befanden. Tea’s Hande lagen um Yami’s Wangen und sie kussten sich, aber eins war anders und zwar diese: Jeder hatte sein eingenes Korper. Anstatt sich von ihm zu losen, machte das Madchen die Augen zu und nahm den Kuss wieder auf. Ihre Hande glieten von seiner Wangen zu sein Hals. Der Junge umarmte sie auch und zog sie naher an sich heran, wodurch die zwei nach hinten, auf die Kissen fallen und sie nun halbs auf ihm lag.

“Tuschuldige…..ich…”, knurte sie leise in den Kuss.

“Muss....nicht....”, gabr er zuruck und kusste sie wieder ganz leidenschaftlich. Schnell atmend losten sie sich von einander.

“Weisst du was?”

“Was denn Wildkatzen?”

“Ich dachte ich waere dein Engel.”

“Du bist beides.”, sagte er sanft zuruck und kusste sie.

“Ich konnte mich auch daran gewohnen Yami.” sie gab ihm noch einen Kuss auf dem Stirn bevor aufstand und sich auf ihr Bett setzte.

“Freut mich. Was machen wir ber mit den anderen?”

“Wie meinst du das?”

“Bleiben wir so oder haben noch ein bisschen Spass und geben uns fur den anderen?”

“Ich wurde am liebsten wieder ich sein.” Sie liess sich auch auf die Kissen fallen und drehte ihr Kopf zu ihm.

“Wieso fragst du?”

“Na ja, ich wurde gern wissen was du und Mai damals gemacht habt.” antworte er und grinzte sie dabei an.

“Das ist doch nicht dein Ernst oder? Du willst das wirklich wissen?”

“Hey ich bin doch nur neugierig seit ich es erfahren habe.”

“So so. Na gut, wenn du es wirklich wissen willst.” sagte sie grinzend zuruck. “ Ich hab schwarze, fast durchsichtige Unterwasche probieren. Fur den Rest kannst ja gern deine Phantasie benutzen mein lieber also gute Nacht und traum was schones.”

Tea machte das Licht danach aus, aber Yami sah sie noch einige Minuten ganz uberrascht an, bevor er mit einem Laechel auf die Lippen einschlief.
 

Ok...jetzt wird er aber wirklich gut traumen...wer nicht?:) hoffe es hat euch gefallne, dee ich hab mir echt viel Muehe gegeben dieses Kapi zu schreiben.

HELGDL shadowanime1
 

Inspiration: Enrique Iglesias Hero

Ein Paar?

Ein Paar?
 

Na ENDLICH!!! Glaube ich muss nicht viel dazu sagen, oder?
 

Kapitel 11
 

Am nächsten Morgen kamen die anderen zurück um nach ihnen zu sehen. Yami und Tea waren vor kurzem aufgewacht und unterhielten sich mit einander.

“Hey ihr seit wach, wie geht es euch?”

“Besser Mai, danke für die Frage.” antwortete ihr Yami.

“Also für mich ist das ziemlich verwirrend, ich kann mich immmer noch nicht damit abfinden, dass ihr den Körper getauscht habt. Und Yugi’s Grossvater konnte nichts neues finden was euch vielleicht geholfen hätte.”

“Du musst dir keine Sorgen mehr machen Joey, es ist alles gut. Tea und ich haben unsere eigenen Körper wieder.”

“Ahm... was? Das ist doch nicht dein ernst, oder? Ihr wart...”

“Jetzt sind wir aber wieder die alten, es… es ist was passiert und wir... wir durften zurück tauschen.”, sagte auch Tea und wurde dabei ein bisschen rot, da ihr die letzten Ereignisse in den Sinn kamen.

“Und was wenn ich fragen darf?”, fragte sie Mai grinsend.

“Oh… ähm… also... das sage ich später, ok?”

Mai nickte nun und musste sie dabei anlächeln.

“Ihr seit aber welche. Warum machen wir uns überhaupt Sorgen um euch, wenn alles am nächsten Tag sowieso in Ordnung ist?”

“Weil es das ist was Freunde machen müssen.”, sagte Yugi der gerade ins Zimmer kam und das Gespräch zum Teil überhörte.“, Großvater kann sich jetzt auch etwas ausruhen und seinen Kopf mit diesem Stein nicht mehr zerbrechen.”

“Sieht so aus.”

“Was ist aber mit Takeru Yugi? Habt ihr ihn gefunden oder eine Spur?”

“Ja. Kaiba hat es geschafft ihm zu verfolgen und er hat mir gerade gesagt, dass wir Domino in 20 Minuten erreichen werden. Er ist dort irgendwo.”

“Gut, denn wir müssen ihn unbedingt finden.”

“Warum unbedingt Yami?”

“Es gab etwas in der Statue die er gestohlen hat, einen Skarabäus und er hat ihn mitgenommen. Wir müssen ihn zurück in den Tempel bringen, bevor etwas passiert.”

“Wie meinst du das?”

“Ich weiß es nicht Joey, mehr haben wir nicht erfahren können.”

“Verstehe.”

Als das Luftschiff danach neben der KC landete, stiegen alle aus und entschlossen sich, sich in Gruppen aufzuteilen, damit ihre Chancen Takeru zu finden größer wurden. Yugi ging mit Joey und seinem Großvater, während Yami mit Tea und Mai in die andere Richtung ging. So suchten sie schon seit einer Stunde nach ihm, aber hatten bis jetzt kein Glück.

“Was haltet ihr davon, wenn wir eine Pause machen und ein Eis essen?”

“Na gut. Welches Aroma willst du Tea?”, fragte Yami als er Mai zum Stand folgte.

“Vanille.”

Einige Minuten später kamen die zwei wieder zurück und setzten sich zu Tea auf eine Bank.

“Hier Engelchen.”

Yami reichte ihr das Eis, aber als sie es nehmen wollte, zog er sein Arm zurück und küsste sie stattdesen kurz auf den Mund. Danach gab er ihr auch das Eis. Mai hatte sie bis jetzt nur mit offenem Mund angestarrt und konnte vor Überraschung im Moment nichts sagen.

“Was zum... sagt bloß nicht, dass ihr zusammen seit!”, sagte sie während sie aufstand und sich vor die beiden stellte.

“Also ja... ich... ich meine wir...”

“Das gibt’s nicht, wann ist das überhaupt passiert Tea?”

“Ähm gestern aber...”

“Aber wir hatten seit langem einige Gefühle für einander.”, antworte Yami für sie.

“Ach so, das habt ihr gestern also gemacht.”, gab sie grinsend zurück und setzte sich wieder.“, dann wünsche ich euch alles gute.”

“Ähm... danke Mai.”

Nachdem die drei ihr Eis aufgegessen und Tea und Yami sich noch einige Küsse gegeben hatten, machten sie sich wieder auf den Weg.

Ring, Ring, Ring

“Ja hallo?”

«Hy Tea, hier ist Yugi. Kaiba hat mich gerade angerufen und gesagt wir sollen uns vor dem Museum treffen.»

“Ist gut Yugi wir kommen gleich.” Sie legte auf.

“Was wollte er?”

“Yugi sagte, dass wir ihn vor dem Museum treffen sollen”
 

Beim Museum
 

“Was ist los Kaiba?”

“Meine Männer haben Takeru vor kurzem ins Museum gehen sehen. Er könnte also noch da sein.”

Drinnen brauchten sie nicht lange, bis sie ihn fanden. Er versuchte gerade mit einem gestohlenen Papirus zu entkommen.

“Da ist er!”, schrie Joey und rannte ihm nach.

“Warte Joey!” Yami, Yugi und Kaiba liefen danach auch hinter ihm her. Mai nahm Tea’s Hand und die zwei gingen in die andere Richtung um seinen Fluchtweg zu versperren.

“Bleib sofort stehen!”

Der Junge hatte es aber geschafft die Perlenkette, die um das Papirus gewickelt war, zu brechen wobei der ganze Boden mit Perlen gefüllt wurde. Die vier Jungs hatten also keine Zeit auszuweichen und rutschten auf den Kugeln aus. Da Yami und Kaiba die letzten waren, konnten sie sich gegen die Wand stützen und rannten so weiter. Als er fast an den Treppen, die ihn ins Erdgeschoss bringen sollten, war, fiel er hin, weil Tea und Mai ein Seil vor seine Füße gestreckt hatten. Er richte sich zwar schnell wieder auf, aber durch seinen Sturz ging er in das falsche Zimmer.

“Gib uns den Skarabäus zurück Takeru! Wir wissen, dass du ihn hast.”

“Na und? Dir gebe ich ihn sowieso nicht!”

Yami und Kaiba betraten nun auch das Zimmer.

“Er gehört dir nicht also gib ihn her!”

“Ich werde ihn trotztdem behalten!”, sagte dieser und öffete diesen.“ Hell wie der Himmel und so dunkel wie der Ozean, ich beschwöre die Macht des Drachens um über seinen Schatz zu herrschen!”

Kaum hatte er seinen Satz beendet und schon fing der Skarabäus aus seiner Tasche an zu leuchten. Yugi, Joey, Mai und Tea traten auch rechtzeitig ins Zimmer bevor das Tor sich hinter ihnen schloss und die Kinder an den Ort transportierten an dem Yami und Tea schon einmal waren.

“Was geht hier vor? Wo sind wir?”

“Wir wissen es auch nicht Kaiba, Tea und ich waren schonmal hier, aber das wird uns auch nicht weiter helfen.”

“Wie ihr ward hier? Wann denn?”

“Das erklären wir später. Lasst uns lieber auf Takeru konzentrieren.”

“Dafür ist es zu spät!”, sagte er bevor er den Skarabäus aus seiner Tasche nahm, ihn auf sie richtete und sie auf diese Weise von einander trennte und in verschiedene Gebiete brachte. Yami und Tea landeten also in einem Wintergebiet, Joey und Mai in einem Waldgebiet, Yugi und Kaiba in einem Berggebiet.
 

So ein Pech, sie haben ihn immer noch nicht und den Skarabäus auch nicht. Mal sehen wie sie in diesen Gebieten zu Recht kommen werden.

Sahdowanime1

Das Wintergebiet und die Feuermonster

Feuermoster? Das hort sich aber gar nicht gut an. Was Yami und Tea wohl machen werden?
 

Kapitel 12
 

“ Tea? Tea wo bist du?” schrie Yami, weil er immer noch kein Antwort von ihr kriegte.

“Antworte mir! Tea!” Er fing an durch das Schnee zu rennen, aber konnte sie trotztdem nicht finden.

//Wo bist du nur? Verdamt warum antwortest du mir nicht?//

“Tea!”

//Bitte.//

“Yami?”, horte er eine Stimme ganz leise rufen.

“Ich bin hier Tea, horst du mich?”

“Yami?”

Nun konnte er ihre Silhouette hinter einige Baume sehen und danach auch ihr schoenes Gesicht die ihm suss anlaechelte.

“Yami!”, sie lief zu ihm und legte ihre Arme um sein Hals.

“Ich dachte ich finde dich nie.”

“Hey so schnell wirst du mich nicht los.”, gab er zuruck und umarmte sie auch. Es daurte eine kleine Weile bis sie sich von einander loste und sich auf dem Weg machten. Die zwei waren kaum 10 Minuten gegangen und schon fing es an zu schneien. Durch den Wind wurde alles nur noch schlimmer und kalter. Trotzdem versuchten sie ihr besstes um weiter zu gehen.

/Blode Kalte...ich hasse das.../

“Mir ist kalt Yami...sehr kalt...”

“Ich weiss aber wir musen weiter....ich pass auf dich auf.”

Kaum hatte er seinen Satz beendet als sie einige merkwurdige aber starke Gerausche horten.

//Was war das?//

Hinter ihnen tauchten nun drei gelbe Augenpaaren die von Dampfen umgebt waren. Da dieser immer naher kamen, konnte sie auch die riesiege Flamen die aus ihre Korper steigten, sehen.

“O nein! Das sind Rotflamende Drachen!”

“Rotfla....”

Einer der Drachen hatte ein Feuerball auf sie geworfen, aber Yami reagierte rechtzeitig und schubste Tea zu Seite. Das Ball traff sie also nicht, sondern machte ein riesieges Loch ins Schnee. In dem Moment in dem Yami sich aufrichte, erscheinte ein Duel Disk auf sein rechtes Arm. Schnell aktivirte er es und stellte sich damit zu Kampf.

“Los greif ihm an Hornkobolt!”

Dieser war aber viel zu schwach um etwas gegen die Drachen zu unternehmen und wurde so vernichtet.

//Mist!//

Zwei von den Drach machten sich wieder zum Angrif bereit, wahrend das drite Yamis’ Umaufmerksamkeit benutzte und Tea gefehrlich Nah kam. Da sie selbst kein Duel Disk hatte, war sie ein viel leichteres Opfer. Das Madchen versuchte sich von ihm zu entfernen, aber hatte Angst irgend eine schnelle Bewegung zu machen, da sie wusste, dass es vielleicht ihr Leben kosten wurde.

/Yami! Yami hilf mir!/

Ihre Schritte waren ganz klein und brachten sie langsam zu Yami. Immer noch auf die zwei vor ihm konzentriert, merkte er sie durch sein Augenwinkel und erschrack sich leich als er sie so sah.

//Tea! O nein sie ist Schutzlos. Ich muss schnell was unternehmen sonst passiert ihr noch was. Bitte Herz der Karten lass mich ihr helfen konnen.//

Er zog also eine Karte und spielte sie bevor das Kugel ihm erwischen konnte. Die Atacke wurde abgepralt und zwar vom Schwarzer Magier, der nun vor ihm stand.

“Los Schwarzer Magier direkter Angrif auf die zwei Drachen!”

Es dauerte nur wenige Sekunden bis dieser mit einmem Schlag vernichtet wurden. Schnell drehte sich Yami danach zu Tea, aber wo sie standte war nun ein weiteres Loch. Das Madchen lag im Schnee neben sie und konnte sich vor Schock nicht mehr bewegen. Der Drache hatte sein Kopf wieder nach hinten gebeugt um sie noch mal anzugreifen.

“Tea!”

Sie schloss ihre Augen und warte nun auf das Ende als sie auf ihr Rucken gedreht wurde und eine sehr warme Druckwell neben sie spurte. Etwas schweres fiel danach auf ihr Korper und als sie die Augen offnete, sah sie, dass es Yami war. Er hatte es geschaft sie zu retten, aber ein kleiner Teil des Kugels hatte sein, immer noch verletztes Schulter, leich getroffen und eine ziemlich schmerzhafte Brandwunde hinterlassen. Der Schwarze Magier vernichte ihm aber danach und verschwand, da sein Arbeit nun getan wurde.

“Yami? O Got Yami sag was!”

Das Madchen schafte es sich ei bisschen aufzurichten und hielt der Junge in ihre Arme. Seine Augen und sein Kopf war jetzt gegen ihr Brust gelehnt.

“Yami? Yami sag was! Bitte sag was.” Ihr fingen Traenen an uber die Wangen zu liefen und auf seine zu tropfen.“ Bitte mach die Augen auf, bitte.” Sie druckte ihm etwas mehr an sich, wobei er seine Augen sich leicht bewegten.

“Te…Tea..”

“Ja ich bin hier….ich bin hier..”, sagte sie bevor sie ihm ein Kuss auf dem Stirn gab und ihm noch mal umarmte. Sie standen so noch ein bisschen bis er mit ihre Hilfe aufstand. Sein Schulter tat ihm aber hollisch weh und sein Hemd hatte ein Loch auf die linke Seite. Um die Sache noch schlimmer zu machen, hatte es immer noch nicht aufgehort zu schneien. Langsam ging die zwei durch den Storm und versuchten ein sicheres Platz zu finden. Als sie es endlich taten, waren si schon mehr als 20 Minuten in die Kalte gestanden und konnten sich kaum noch auf die Beide halten. Ihre Lippen waren blau, sie konnten ihre Korper kaum noch fuhlen und iher Korpertemperatur war schon ein bisschen runtergegangen.

/Eine Hohle! Got sei Dank!/

“Da...da ist...ein Hohle Yami...wi....wir haben es....es fast geschaft...

Funf Minuten spater traten sie in die Hohle und zu ihr Gluck gab es da einen Raum in dem kein bisscen Schnee eingedrungen war. Es war von einer Wand geschutzt und deshalb war es dort auch etas warmer als drausen. Erschopft liessen sie sich auf das kleine Stuck Grassdas dort wuchs fallen.”

“Yami wie?”

Als sie ihr Kopf zu ihm drehte, sah sie das er das Bewustsein verloren hatte. Sie versuchte ihm zu wecken aber es klapte nicht.

/Was mach ich jetzt? Er ist so kalt und sein Herz schlegt auch langsamer als normal. Zum gluck blutet er nicht, aber ich glaube ich soll diese Wunde trotztdem verbinden. Sie soll sich ja nicht erzunden./

Langsam richte sie sich auf, zog ihm das Hemd und das T-Shirt aus und nahm das Verbantdas um sein Oberkorper gebundet war, ab. Sie benutzte es bei seine Brandwunde, aber als sie fertig war, fing sein Korper an leicht zu zittern und sie konnte ein kleines Murren von ihm horen

“Du...du musst aufwachen Yami.....horst du mich?”, sagte sie leise bevor sie ihm einen Kuss auf dem Mund gab. Es gab aber sehr wenig Warme in dieser Kuss und erwidern tat er es nicht.

/Mir ist so klat und ihm warscheinlich auch. Wenn wir nur ein Feuer haetten um uns aufzuwarmen./

Wie sie ihm so ansah, erinnerte sich das Madchen wie warm es ihr war das letzte mal als er sie im Arm hielt, damals als sie in dieser Labyrinth gefangen waren. So entschloss sie sich dasselbe auch jetzt zu tun.

/Es gibt keine andere Moglichkeit Yami, hoffe du verstehst das./

Tea fing also an ihre Bluse aufzuknopfen und zog es aus. Sie legte sas schwarze T-Shirt unter Yami’s Ruckesn, nahm sich danach auch das BH ab, legte sich auf ihm und deckte ihr Rucken mit ihre Bluse und ihre Beine mit seinem Hemd.

/Wach schnell auf Yami, denn ich will nicht allein sein./

“Ich liebe dich auch.” Sagte sie leise bevor sie ihm noch einen Kuss gab und schlieslich auch einschlief.
 

Wow, der kriegt aber echt Behandlung von ihr....Gluckspilz. ein Gluck aber, dass sie uberhaupt diese Hohle entdeckt haben...ich meine ich konnte sie doch nicht da sterben lassen...die haben noch einiges vor sich also...LEBEN....muss sein!!

Eure shadowanime1

Das Gebiet des Waldes und des Berges

Das Gebiet des Waldes und des Berges
 

Ok, Romeo und Julia schlafen gemutlich in die Hohle, aber was ist mit den anderen passiert? Ich wollte zuerst zwei Kapis schreiben, aber dann habe ich mich doch entschieden sie zusammenzubringen. Hoffe sie gefalen euch.
 

Kapitel 13
 

Ins Wald
 

“Wach auf Joey, mach schon.”

Mai hatte ihre Hande auf seine Schultern gelegt und versuchte ihm seit einige Minuten zu wecken.

#Na gut, wenn du es nicht anders willst.#

“Du verlierst das Duel gegen Kaiba!”, schrie sie ihm ins Ohr wodurch er wie ein Blitz aufwachte..

“Soweit kommt’s noch! Ich werde....hey wo ist er...es ist doch keiner hier.”

Kaum hatte er das gesagt und schon kriegte eins uber den Kopf.

“Wie hier ist keiner? Was bin ich denn, heisses Luft?”

“So hab ich es nicht gemeint Mai, aber muss du mir jedesmla eine verpassen?”

“So lernst du es wenigts.”, sagte sie laechlend bevor sie ihm ihr Hand ausstreckte und ihm hoch hilf.“ Wie solten den anderen suchen. Sie konnten auch hier sein, irgendwo in dieser Wald.”

“Na dann, Damen zuerst.”

“Das haettest du gern, was?” sagte sie und schubste ihm leicht nach vorne. So machten sich die zwei auf dem Weg und fingen an das Wald zu durchsuchen. Desto weiter sie aber in diese dingen, desto gruzliger wirkte es. Durch die grosse, dicke Baumen konnte nur ganz weinig Licht eintreten und das Boden erleuchtern und genau deshlab schien alles dunkelblau zu schwarz zu sein. Es gaben dort auch merkwurdige Gerauche die mal leiser, mal starker waren und die ahnlich zu die einer Grille waren nur etwas dunner.

“Ok, das ist jetzt gar nicht mehr normal.”

“Ist es dir nur jetzt aufgefallen oder hat der kleine Joey Angst vor Dunkle?”

“Das habe ich nicht gesagt. Es ist nur ein bisschen komisch und finster und...”

“Und du hast ein riesieges Spinne auf dein Rucken!”

“Was? Nihm es runter! Sofort! Nihm....”, schrie er wie ein Veruckter als er sein braunes Hemd auszog und auf einen Stein stolparte. Als Mai das sah, fing sie an zu lachen und konnte auch nicht aufhoren.

“Was ist den so lustig? Da war doch...”

“Nichts...da war...”

“Wie bitte?”, schrie er wieder und stand wutend auf. Mai hatte sich nun wenigermassen beruhigt und sah ihm an.

“Es....es tut mir Leid Joey...ich konnte aber nicht...nicht wiederstehen...”

“Ha, ha was soll ich sagen? Du hast mich fast zu Tode erschreckt Mai.”

“Ich weiss, entschuldige bite. Ich tus nie wieder.”

“Das hoffe ich.”, gab er zuruck aber musste gleich danach auch leich lachen.“ Lass uns lieber weiter suchen, bevor mir etwas ins Ohr krabelt. Ich hab aber wirklich nichts auf mein Hemd, oder?”

“Nein, nein alles ok. Deine Bluse ist nur leicht verschiert, da du auf dem Grass gefallen bist.”

“Ich glaube ich kann das auswaschen. Komm.”

“Gut.”

Joey zog sich das Hemd wieder an und die zwei gingen weiter. Sie waren nur einige Minuten gegangen als sie wieder stehen blieben.

“Hast du das eben auch gehort?”

“Ja was war es?”

“Ich weiss es nicht, aber ich finde wir sollten uns vom Acker machen.” sagte der Juneg als er Mai’s Hand nahm und geneinsam fingen sie an durch die Baume zu laufen. Das Gerausch verfolgte sie trotztdem und wurde immer lauter. Als sie am Fluss ankamen, tauchte ein riesieges Monster auf.

“Aber das....das ist ein Duel Monster...wie....Joey?”

“Das ist aber nicht moglich!”

“Sag ihm das! Lauf!”

Das Monster, Riesen Rex, schrie einmal ganz laut auf bevor er anfing sie zu verfolgen. Obwohl er sie locker einholen konnte, behiel er Abstand. Aus einige Gebuche an ihre linke Seite erscheinte nun ein weiteres Saurier und sperte ihnen den Weg. Jetzt waren zie umzingelt, aber ein kleines, weisses Kugel tauchte aus dem Waser auf, teilte sich in zwei und flog zu die beiden, so dass jeder einen Duel Disk auf das rechte Hand hatten.

“ Ein Duel Disk?”

“ Na dann! So schnell geben wir nicht auf! Ich rufe Aligator Schwert!”

Die Monster gigngen auf einander zu, aber Joey’ s wurde vernichtet, weil der Saurier viel starker als dieser war.

“Los Harpienwedel pusste sie alle weg!”

Obwohl Mai’s Karte ein heftiges Sturm erschafte, war sie nicht stark genug um die zwei zu vernichten.“ Verdamt! Dann eben so. Los Cyber Harpie mach kurzes Prozess aus sie!”

Das Madchen spielte noch ein Karte und schafte es so einer der Zaurier tatsachlich aus dem Weg zu raumen. Sie war aber so sehr auf deiser konzentrier, dass sie nicht rechtzeitig reagieren konnte als sie vom Schwanz des anderens angegriefen wurde. Zum Gluck merkte Joey und zwar gerade als er selbst ausweichen wollte. So konnte er was dagegen tun. Er hatte sie auf dem Boden geworfen, aber dafur wurde er hart am Arm getroffen und gegen einen Baum geschloidert.

“Joey!”

Der Suarier wollte nun zu ihm gehen, aber er schafte es unter schmerzen sich auf die Knie aufzurichte und eine Karte zu spielen, sein Rotauge. Mit eine einzieges Angrif wurde er vernichtet und nachdem auch Joey’s Drache verschwand, erscheinte ein braunes Tor direckt vom Fluss.

“Joey!”

Mai lief zu ihm und konnte ihm rechtzeitig auffangen.

"Bist du ok?”

“Ma ich....ich kann mein Arm....nicht bewegen....es tu weh....ich glaube es ist gebrochen...” er versuchte dabei zu lachen aber seine Schmerzen waren viel starker.

“Warum ahst du das getan?”

“Besser ich als du. Haette er dich getroffen....waerst du dort auf die Stein....gefallen. es haette dir viel schlimmer ergehen konnen.....als jetzt mir....”

Das Madchen sagte nichts mehr dazu sondern gab ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihm.

“ Danke Joey, hab vielen dank.”

Da ihm dieser Kuss leicht uberraschte, laechelte er nur kurz, legte er sein rechts Hand auf die ihre und druckte diese leicht.

“Ahm...gern...”

~Sie hat mich gekusst? Ich sollte ihr das Leben vielleicht ofter retten.~

#Das hat noch nie Jemand fur mich getan, sein Leben fur mich so auf dem Spiel zu setzen. Er ist wirklich der besste.#

Nachdem Joey sich etwas beuhgt hatte, benutzte Mai ihr Schleier um sein linkes Arm um sein Hals zu binden(ihr versteht das, oder?)

“Sag mal Mai, war dieses Toer schon immer da?”, sagte er und zeigte auf diese.

“Ich glaube nicht. Meinst du wir sollten durch sie gehen?”

“Wieso nicht? Es ist immer nich besser als hier zu bleiben.”

“Hast Recht. Dann komm, ich werde dir hochhelfen.”

Sie legte sein linkes Arm um ihr Nacken, ihre Rechte um seine Talie und sie naherten sich dem Fluss. Dort legte Mai ihr Hand auf die Turklinke, offnete sie diese und die beiden traten ein.
 

Auf dem Berg
 

Wahrend die anderen ein, sagen wir normaler Eintrit in diese fremde Welt hatten, liefen Yugi und Kaiba schon um ihr Leben. Sie waren von einer Gruppe Opticlops verfolgt und konnten sich vor ihnen nirgends verstecken.

“Wir mussen was unternehmen Kaiba!”

“Glaubst du ich weiss das nicht? Leg ein Zahn zu sonst kriegen sie uns!”

Die beiden versuchte ihr besstes um sie loszuwerden aber die Gruppe gab nicht auf. Nach zehn Minuten in der Flucht stopten sie, weil vor ihnen die Klippe zu ende ging und sie nun vor ein grosses Abgrund standen.

“O nein!”

Sie drehten sich wieder um und ahen wie die Opticlops immer naher kamen.

“Komm schon Yugi, so schnell kriegen sie uns nicht!”, sagte er als er sein Duel Disk aktivierte. Dieser nickte kurz bevor er dasselbe tat.

“Ich rufe Gazell Koenig der Mythischen Bestien! Greif die Opticlos an!”

Wahrend Gazell das tat und dabei leider vernichtet wurde, benutzte Kaiba die Gelegenheit um zwei Zauberkarten zu spielen und zwar Gehirnwasche und Uberlaufer. Mit diese nahm er zwei der Opticlops unter seiner Kontrole.

“So ich opfere nun meine zwei Monster um Hyozanryu aufzurufen. Jetzt ist schluss mit lustig! Greif an mein Drache!”

Dieser tat wie gesagt. Dank seiner machtige Flugel hebte er sich in den Luft und warf danach einen Feuerball auf die Gruppe.

“Gut gemacht Kaiba!”

“Ich lass mich doch von solche Monstern nicht besiegen.”

“Ich aber auch nihct! Ich benutze meine eigene Uberlaufer Karte und benutze mein neues Monster um das Schwarze Magiermadchen zu spielen. Hifl Hyozanryu.

Gemeinsam schafte es die zwei Monstern die ganze Gruppe zu vernichten und nachdem alles vorbei war, erscheinte genau wie bei den anderen, ein braunes Tor. Leider war diese auf die andere Seite des Abgrunds.”

“Und? Hast du vielleicht eine Idee wie wir dahin kommen sollen?”

“Lass uns zuruck gehen, es konnte ein anderes Weg geben.”

“In Ordnung.”

Yugi und Kaiba kehrten also um und als sie zur halfte runter vom Berg waren, sahen sie ein kleineres Weg das sich vom pfad entfernte und wieder nach oben ging. Es war aber sehr eng und um es zu folgen, musste man in ein Schar gehen und seine Hande auf dem Felsen halten. Yugi ging also als erster und Kaiba folgte ihm.

“Sag mal Kaiba, was glaubst du, dass die anderen jetzt machen?”

“Ich weiss nicht mal was dich dazu gebracht hat mich sowas zu fragen. Wie soll ich denn bitte wiessen was die, wo immer sie auch sind, tun. Bin ich Hellseher, oder was?”

“Du musst doch nicht gleich bose werden. Ich hab nur gefragt, nichts weiter.”

“Ja wie auch immer.”

Nach eine Weile schaften sie es das Pfad ohne Problemen zu durchkweren, aber als sie am dessen Ende kamen, hatte sie ein sehr altes Seilbrucke vor ihnen. Es war uber ein weiteres Schlucht gestreckt und sah nicht sehr stabil aus.

/// Na toll, einen Seilbrucke. Ich hasse Ort.///

“Das ist doch nicht wahr! Verdamt! Was noch?”

“Mir gefellt es auch nicht, aber es konnte, die einziege Moglichkeit um auf die andere Seite zu kommen, sein. Das Tor das wir gehen haben ist vielleicht dort irgendwo.”

“Na klar! Wie immer.”, gab er wutend zuruck als er anfing auf die Brucke zu gehen.

“Hey warte auf mich!”

Der Junge folgte ihm und ganz langsam schaften sie es auf die alten, verfaulten Bretten zu gehen. Sie hatte mehr als die Halfte hinter sich als eins der Bretten unter Yugi’s Fusse nachgab und er nun in den Luft hang, da seine Hande zum Gluck auf das Seil waren.

“Ahhhh!”

“Yugi! Halt dich fest ich komme gleich!”, sagte er und drehte sich um. Er naherte sich, kniete vor ihm und ergrif einer seiner Hande.

“Lass los, damit ich dein Arm hochziehen kann.”

Yugi nickte kurz bevor er es tat, aber das Seil befandte sich nun unter noch mehr Druck und fing langsam an sich zu brechen. Mit Kaiba’s Hilfe schafte es Yugi sich wieder hoch zu ziehen um Bretter wieder unter die Fusse zi haben.

“Wir mussen uns beeilen sonst werden wir gemeinsam mit die Brucke sturzen.”

“Ja.”

Si gingen so schnell sie konnten und erreichten das andere Ende und die Klippe gerade noch rechtzeitig. Die Brucke fiel und teilte sich in tausende Stucken als es die vielen Stein unten ins Tall traf. Einige Minuten soater erreichten sie auch das Tor und traten ein.
 

Jep, es ist klar...Joey+Mai= Paar(gar kein Zweifel daran) Yugi und Kaiba haben es, zum Gluck, auch geschaft durch diese Tor zu gehen, aber wo wird diese sie hinbringen?

Ein kurzes Wiedersehen und das Gesicht des Drachens wird ans Licht gebracht

Ein kurzes Wiedersehen und das Gesicht des Drachens wird ans Licht gebracht
 

Unsere tapfere Helden konnten nun endlich wieder zusammen das Schickal der Welt beeinflussen... oh... wieder zu viel gesagt... Klappe zu... na ja, jetzt ist es sowieso egal... der böse Drache(ja Alia wird böse, sehr böse sogar)wird sie...

Alles werde ich jetzt aber nicht sagen :P
 

Kapitel 14
 

In der Höhle des Wintergebietes schliefen Yam und Tea immer noch. Das Wetter draußen fing langsam an sich zu beruhigen bis es schließlich aufhörte zu schneien. Der Junge war der erste der aufwachte, aber als er sich bewegen wollte, konnte er es nicht tun. Er fühlte etwas schweres aber auch gleichzeitig warmes und sanftes auf seinem Oberkörper. Als er seine Hände hob und darauf legen wollte um es von sich zu nehmen, merkte er, dass es etwas großes war und öffnete so seine Augen. Leicht zuckte er zusammen, weil Tea’s Kopf genau neben seinem lag und er ihren warmen, fast heißen Atem auf seinmr Hals spürte. Ihr hing eine Strähne über die linke Wange und ihre Arme lagen zum Teil auf seinen. Ihre Bluse war leicht abgerutscht, so dass er nun freies Sicht auf ihre linke Schulter hatte.

“Tea wach a....”

Seine Hand war gerade auf ihren Rücken geglitten um sie aufzuwecken als ihm auffiel, dass etwas was da sein sollte nicht da war und zwar ihr BH.

//Sie ist doch nicht...//

Yami hob seinen Kopf leicht an um über sie zu sehen und sah ihn neben ihr liegen. Während er das tat, bewegte sich das Mädchen leicht und legte ihre linke Hand um seinen Hals. Seine Wangen wurden dabei sofort rot und sein Herz machte schon Überstunden.

//Sie ist nackt... etwa ganz?... Aber wieso? Und warum bin ich au... wo ist mein T-shirt denn? Haben wir etwa? ...das geht doch nicht... ich meine ich... ich würde mich doch daran erinnern... wenn wir also... nein hör auf damit es reicht! ... sie... sie ist aber so schön wenn sie schläft... und sie löst so eine angenehme Wärme in mir aus, wenn sie bei mir ist... entweder das oder ich habe jetzt Fieber...//

Er musste bei diesen Gedanken leicht grinsen und strich ihr leicht über die Wange, wobei er ihre Strähne entfernte.

//Na ja, an was immer du auch gedacht hast... es hat mir, wie es aus sieht, das Leben gerettet... danke mein Schatz...//

Der Junge schloss seine Augen, versiegelte seine Lippen sanft mit den ihrigen und gab ihr einen kurzen Kuss. Dabei drückte er sie etwas mehr an sich und hielt sie fest.

“Ich liebe dich... vergiss es bitte nicht...”

Was er aber nicht wusste war, dass Tea schon bevor er sie geküsst hatte, aufgewacht war, aber sie ihre Augen bis jetzt noch geschlossen gehabt, hatte. Seine Worte berührten ihr Herz so sehr, dass sie es nicht länger ertragen konne mit ihm auf diese Weise zu spielen.

“Ich dich auch....”, sagte sie sanft und leise aber immer noch hörbar. Nun öffneten sie ihre Augen und hoben ihre Köpfe ein bisschen, so dass sich ihre Blick trafen. Der Junge war so überrascht, dass er nichts sagen konnte. Tea legte noch ihre linke Hand auf seine rechte, rot gefärbte Wange, wobei sie auch grinsen musste und diese leicht streichelte.

“Tea d...”, er sprach aber nicht weiter, da sie ihn küsste.

“Ich liebe dich und ich vergesse es auch nie.”

Damit küsste sie ihn wieder, diesmal aber viel leidenschaftlicher. Yami erwiderte ihn fast gleich danach und die beiden versanken in ein inniges, langes Zungenspiel. Ihre Herzen schlugen fast im gleichen Takt und es dauerte eine Weile bis sie sich von einander lösten und sich tief ansahen.

“Jetzt Augen zu sonst knallts.”

“Muss das sein?”, gab er lächlend zurück, bevor er ihr auch einen Kuss schenkte.

“Ja also tu...”

Der Junge hatte einen Finger auf ihre Lippen gelegt, damit sie nicht weiter sprechen konnte.

“Ist ja gut Katze, werd nicht wieder sauer auf mich.”

Nachdem er das sagte, zog er seine Hand zurück und schloss seine Augen. Das Mädchen sah ihm noch einige Sekunden etwas verwirt an, aber stand danch von ihm auf, warf ihm sein Hemd in die Armen und zog ihre Sachen schnell an.

“Du kannst jetzt schauen Yami.”

Er stand also auch auf und zog sich sein T-shirt und sein Hemd an. Zum Glück tat ihm seine Schulter weniger weh.

“Darf ich vielleicht fragen was ich gemacht habe um so eine spezielle Behandlung zu bekommen?”

Nun waren es Tea’s Wangen, die ganz rot wurden.

“Na du... du wärest also... fast ge... gestorben und... und ich auch... es war k... kalt und....” sie hörte auf zu sprechen, da Yami sie nun in den Armen nahm.

“Danke Tea, ich weiss es zu schätzen.” Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und stand danch auf.

“Komm, lass uns gehen”, sagte er als er ihr seinr Hand reichte und sie süß anlächelte.

Tea erwiderte sein Lächeln, nahm seine Hand und zusammen verließen sie die Höhle. Als sie aber draußen waren, merkten sie das braune Tor, welches nicht weiter als 10m von ihnen entfernt war.

“Das sieht irgendwie wie ein Tor aus Yami.”

“Ich glaube das ist es auch Tea. Wir sollten es uns mal besser ansehen.”

“Ok.”

Hand in Hand gingen die Zwei und erreichten es nur wenige Minuten später. Yami drückte die Turklinge nach unten und nachdem sie eintraten, wurden sie von einem weißen Licht umgeben. Als all das verschwand, befanden sich Yami und Tea wieder auf der kleinen Insel. Diesmal waren sie aber nicht allein, da Joey, Mai, Yugi und Kaiba auch da waren.

“Hey ihr zwei!”, sagte Mai als sie zu ihnen ging und Tea umarmte.“ Ich freue mich, dass euch nichts passiert ist.”

“Ich würde nicht ganz n..”, sie hielt ein, da sie nießen musste.“ Nicht ganz‚ nicht sagen. Wir wurden von Flammendrachen angegriffen.”

“Ihr auch? Bei uns waren es Dinosaurier.”

“Ja und, wenn ich keinen mehr sehe, kann ich auch glücklich sterben. Die Viecher sind echt stark”, gab Joey von sich, als er vom Grass aufstand.

“Was ist mit deinem Arm passiert Joey? Was hast du denn gemacht?”

“Das musst gerade du fragen Yami? Egal, da war Hilfe angesagt und ich konnte die Dame doch nicht ihm Stich lassen. Außerdem tut es nicht so weh, wenn ich es nicht bewege und still halte.”

“Wir waren alle aus irgendeinem einem Grund auf solche Proben gesetzt und mussten uns für den anderen einsetzen”, sagte nun Yugi. “Trotztdem gibt es keinen Grund dafür. Es ist als ob wir etwas beweisen müssten, nur was?”

“Das ihr stark genug seit um auf euer aber auch das Leben eurer Freunde aufzupassen”, hörten sie eine Frauenstimme sagen.

“Was war das?”, fragte Joey als er sich umah.“ Wer hat das gesagt?”

/Alia?/ //Alia!//

“Ich war das und ich verlange eine Erklärung von euch. Wie seit ihr in mein Gebiet eingedrungen?”

Die Stimme wurde jetzt viel lauter und ernster und Alia tauchte genau wie das letzte mal aus dem Wasser auf. Sie näherte sich der Gruppe und ihre Vorderbeine waren nun auf dem Boden.

“Warum seit ihr zwei zurückgekehrt? Ich hab Euch doch gehen lassen.”

“Es war nicht unsere Entscheidung hier her zukommen. Wir wurden dazu gezwungen und zwar v...”, antworte ihr Yami als Takeru sich einmischte.

“Von mir!”

Alle drehten sich nun um und sahen ihn einige Meter von sich entfert stehen, mit dem Skarabaeus in seiner Hand.

“Ich habe mein Leben lang versucht diesen uralten Schatz zu finden und jetzt ist es soweit. Alles wird mir gehören, alles! So lange ich den hier habe, stehst du völlig unter meiner Kontrolle!”

Ein gelbes Zeichen in Form des Skarabaeus erschien auf Alias Hals und zwang sie aufs Land zu gehen. Die Sache wurde noch ernster als der Safir in Takerus Hand einmal ganz rot aufleuchtete und dessen Gedanken beeintflusste, so dass er sie nun angreifen und vernichten wollte.

“Na dann, es war schon euch zu kennen, aber damit endet unsere Bekanntschaft.”

Das Zeichen wurde auch heller und zwang sie, die Kinder anzugreifen. Man konnte schon das Feuer in ihrem Mund sehen.

“Lauf... bitte...”

Kaum waren ihnen ihre Worte zu Ohr gekommen, da sie schon aus dem Weg gehen mussten und unsanft auf dem Boden landen.

“Ahhhh... verdamt!... So ein Mist!”

“Joey!"

Yugi und Mai waren schon bei ihm, halfen ihm hoch und nun stützte er sich auf Mai.”

“Verdamt tut das weh!”

“Ich bring dich von hier weg Joey, ok?”

“Was? Nein! Kommt nicht in die Tüte. Ich ge...”

Nochmal wären sie getroffen worden, hätte Kaiba sie nicht mit seinem Weißen Drachen beschützt. Dieser konnte den Angrif zwar nicht vollständig abprallen lassen, aber war trotztdem stark genug um diesen erfolgreich abzuwehren, so dass es sie nicht verletzen würde.

“Verdammt Wheeler kannst du denn nicht aufpassen?”

“Halt doch die Klappe Kaiba!”, schrie er zurück und wollte zu ihm gehen, aber Mai hielt ihn auf. “ ”

“Beruhige dich!”

“Lass mich los Mai! Ich z...”

“Jetzt hör mir zu!”, schrie sie als sie ihm an der Bluse packte und ihre Gesichter ganz nah bei einander waren.

“Ich will dich nicht verlieren du Blödmann, also reg dich endlich ab und komm endlich mit!”

“A... ab..”, er war so überrascht, dass er nicht weiter sprechen konnte. ~Mai...~

Er lies sich danach ohne Wiederrede von ihr mitziehen und sich hinter dem Baum stellen.

“Jetzt bleib hier und schone deinen Arm.”

“Ich könnte aber...”

“Kein aber Joey. Biite, ja?”, sagte sie mit einer sanfte Stimme und bevor sie zu den anderen gehen wollte, gab sie ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange.

“Nein warte Mai”, er packte sie am Arm und hielt sie auf.

“Gib Yugi meinen schwarzen Rotaugendrache, er könnte ihn vielleicht brauchen.”

Dabei lies er sie los und gab ihr die Karte.

“Und pass auf dich auf, hörst du?”

Sie nickte nur und ging. Der Junge sah ihr hinterher und hielt sich die rechte Hand auf die geküsste Wange.

~O ja... sie will mich...~

Während all das geschah, ging der Kampf weiter. Auch der Schwarze Magier und das Schwarze Magiermädchen wurden aufgerufen und griffen Alia zusammen mit Kaiba’s Drachen an. Ihre Angriffe wurden aber mit leichtigkeit abgewehrt.

“Warum funktioniert das nicht? Zu dritt sollten sie doch viel stärker sein!”

//Kaiba hat recht. Es hätte klappen müssen.//

“Yami?”, hörte er Tea’s Stimme ganz leise sagen und wandte seinen Blick zu ihr. Sie stand genau hinter ihm und hatte ihre rechte Hand auf seine Schulter gelegt. Er konnte in ihren Augen lesen, dass sie Angst hatte.

//Sie hat Angst, wenn ich nur was dagegen tun könnte. Aber was? Allein hat der Drache... er... er war allein... das ist es... er ist ein Drache und Alia ist auch einer...//

“Wir müssen unsere Drachen gegen sie einsetzen Kaiba”, sagte er endlich und sah ihn wieder an.

“Wieso denn?”

“Vertrau mir einfach. Dasselbe geht fur Yugi, Mai, wir müssen Feuer mit Feuer bekämpfen.”

“Von mir aus. Ich rufe zwei weitere weiße Drachen mit eiskaltem Blick auf und verschmelze sie danach mit einader in dem ich meine Fusionskarte benutze. Erscheine weißer Ultradrache. ”

“Darf ich mir ein Monster von dir ausleihen Yugi?”

“Na klar.”

“Gut, dann benutze ich Wandelnes Herz um das Schwarze Magiermädchen zu kontroliren und opfere meine zwei Zauberer in dem ich die Karte Ritual des schwarzen Lichts spiele und ein neues Monster aufrufe, den Soldaten des schwarzen Lichts. Danach verschmelze ich diesen mit Kaiba’s Drachen um den Meister der Drachenritter zu beschwören.”

In der zwischenzeit hatten auch Yugi und Mai zwei mächtige Drachen aufgerufen und zwar den Spieldrachen der Harpien und den schwarzen Rotaugendrachen. Zusammen griffen die drei Monster Alia an und weil beide so mächtig waren, wurde eine Druckwelle erzeugt, die beide Seiten nach hinten schleuderte. Takeru wurde dadurch aber nur noch wütender.

“Was glaubst du, was du da machts? Steh auf und vernichte sie!”

Er zwang sie durch den Skarabaeus wieder aufzustehen, aber sie wehrte sich mit aller Kraft dagegen an. Sie wirbelte das Wasser mit ihrem Schwanz und ihren Flügel auf, während sie immer noch Feuer durch die Luft und auf die Oberfläche spuckte. Dämpfe stiegen nun auf und umgaben die Insel.

“Na mach endlich! Ich befehle es dir!”, schrie er und richtete den Skarabaus auf sie.

“Ver...”

Alias Augen, die bis jetzt geschlossen waren, hatten sich blitzschnell geöffnet und sie richtete ihren Kopf nach oben in dem sie einen gewaltigen Schrei freisetzte. Die Erde unter ihren Füßen fing an zu beben und das Wasser um sie herum wurde zurück geschleudert, so dass es nun wie eine Wand in der Luft schwebte. Danach lies sie ihren Blick wieder nach unten wandern. Heißes Feuer kam aus ihrem Mund heraus, ihre Hörner und ihre Krallen wurden schwarz und viel größer. Ihre bis jetzt weißen Schuppen wurden blutrot bis dunkelrot gefärbt und der Himmel anderte sich auch, in dem eine Menge dunkler Wolken aufkamen. Als die Dämpfe verschwunden waren, konnten sie Alia sehen, aber es war ein furchteinflößender Anblick.

“Du mickrieger, kleiner Mensch!”, schrie sie als sie einen Schritt zu ihm machte.“ Eine Macht wie die, die ich behersche, wirst du niemals haben!”

Ein goldener Ring flog auf ihn zu und fesselte ihn an einen großen Felsen der hinter ihm war. Das selbe passierte auch mit den anderen, da Alias böse Seite erwacht war und sie die anderen nicht mehr unterscheiden konnte. Ringe hielten sie ganz fest am Boden und ihre Griffe wurden noch fester und zwar jedesmal wenn sie sich bewegen würden.

“Du dummer, gieriger Mensch! Hättest du die Inschriften zu ende gelesen, bevor du versucht hast mich zu kontrollieren, wärst du nicht in diese Lage geraten. Die Macht des safirblauen Skarabaeus ist kein Schatz, es ist mich.”

Den letzten Teil flüsterte sie nur als sie ihren Kopf zu ihm beugte.

“Ich sollte dir eigentlich danken, dass du mich befreit hast, aber du hast versucht meine Kräfte auszunutzen!”, schrie sie und drehte sich in so eine Weise um, so dass sie den obersten Teil des Felsens mit ihrem Schwanz zerstörte und eine Menge kleiner Steine ins Wasser und auf die Insel fielen. Diese landeten gefährlich nahe bei den Kindern.

“Jetzt wirst du einen erst klassigen Sitz bei der Zerstörung der Welt haben. Viele Jahrtausende wurde ich durch diese verdammte Statue und dem Skarabaeus unterdruckt und in einen Koma ähnlichen Zustand versetzt. Aber dein gieriges Herz hat all das verändert. Diesmal wird mich nichts aufhalten können und diese lästigen Monster auch nicht!”

Die Gewalt mit dem das Feuer aus ihrem Mund kam, war so mächtig und unhaltbar, dass es nicht nur die drei Monster vernichtete, sondern löschte auch das gesamte Wasser. Danach konnte man ihre Stimme durch die ganze Gegend hören und schwarze Blitze fingen an auf dem Boden zu schlagen um so tiefe Löcher zu erschaffen. Aus diesen tauchten große, graue Wölfe mit gelben Augen, scharfen Krallen auf, die auf zwei Beinen stehen konnten.

“Das Zeitalter der Meschen ist vorbei!”
 

O Gott ist diese Szene cool, hab mir dabei echt viel Muehe gegeben es wirklich gruzelig aussehen zulassen. Hoffe ich hab’s geschaft. ich wollte zierst auch mein andere Kapi mit dieser hochladen, aber dann hab ich mich trotztdem entschieden sie zu teilen, ist vile dramatischer so(das naechste Kapi wir aber ein wahrer knaller sein, 100% und nicht solange warten bis ich es hochlade)

Schreibt mir Kommis, Shadowanime1
 

Inspiration: Linking Park Breaking the Habit

Das Blutopfer

Das Blutopfer
 

Ok, jetzt geht es endlich los!!! Wer wird wohl geopfert werden? Wer nicht? Das wird wieder mal typisch: böse Kerle wollen Weltherrschaft, gute Kerlen halten ihn auf und einer der Helden wird STERBEN... oh sorry FAST sterben... und dann leben alle glücklich? Aber wenn er stirbt... oder sie... lest das Kapi und ihr werdet es vielleicht erfahren. Wenn nicht, dann eben im nächsten Kapi
 

Kapitel 15
 

Während all das geschah, versuchten die fünf sich aus der Gewalt der Ringe zu befeien. Ihre Griffe waren aber schon so stark, dass ihnen auch das Atmen schwer fiel.

//Verdammt! Ich kann mich kaum noch bewegen und meine Duel Disk kann ich auch nicht benutzen um ein Monster zu spielen.//

Nachdem er seinen Kopf zu den anderen drehte, sah er, dass ihre Situation gar nicht besser als seine war und sie sich auch anstrengten um sich aus dieser Falle zu befreien. Tea hatte es aber am schwersten, da sie von Anfang an versucht hatte sich zu befreien in dem sie eine sehr schnelle Bewegung machte. Der Ring wurde dadurch ganz fest um ihre Taillie befestigt und nun konnte sie sie keine Bewegungen mehr leisten. Sie konnte nur noch atmen, ihre Augen waren geschlossen und man konnte durch ihren Gesichtsausdruck deutlich sehen, dass sie Schmerzen hatte.

//Tea...//

Yami, der auf seine Seite lag, drehte sich komplett um, so dass er auf seinen Bauch lag und schaffte es seinen rechten Arm zu befreien. Durch diesen Eisatz wurde auch seine Situation schlimmer und er war fast gelähmt. Er streckte seinen Arm nach ihrem aus, der neben ihrem Kopf lag, nahm ihre Hand in seine und drückte sie leicht.

“Ich bin hier Tea”, sagte er sanft und sah sie lieb an. Bei diesen Worten drehte das Mädchen ihren Kopf zu ihm und öffnete ihre Augen.

“Keine Angst, ja?”

Sie nickte kurz mit einem kleinen Lächel auf den Lippen und erwiderte den Druck. Leider hatten die beiden keine Zeit diesen Moment zusammen bis zum Ende zu erleben, da einer der Wölfe blitzschnell zu ihnen ging und seine Pfote über ihre Hände legte. Seine Krallen drangen durch das Gras und er beugte sich zu ihnen runter. Die anderen Wölfe kamen auch auf sie und bildten einen Kreis um die Fünf.

“Na, na, nicht so stürmich meine Lieben. Ihr kriegt sie noch früh genug”, gab Alia von sich als sie neben ihnen stehen blieb. Der Wolf zog seine Pfote zurück und trat einige Schritte zurück.

“Aber zuerst... warte... ein, zwei, drei, vier, fun... da fehlt doch einer. Wir wollen doch nicht, dass die Feier ohne ihn anfangt!”

Ihre Augen leuchteten kurz auf, wodurch der Baum, hinter dem Joey war, verschwand und dieser zu den anderen gezogen wurde. Obwohl er versucht hatte sich zu werhren und seinen Arm schützte, tat ihm die Landung höllisch weh.

“Ahhhh!”

“Joey!”, schriehen die anderen nach ihm.

“Lass ihn los! Kannst du nicht sehen, dass er verletzt ist?”, schrie Mai sie an und war den Tränen fast nah.

“Na und? Meschenopfer leben sowieso nicht lang.”

==MenschenOpfer?==, dachten alle gleichzeitig.

“Es ist mir also völlig egal und sobald der Mond in Position kommt, wird die Welt die ihr kennt gar nicht mehr existieren!”

Die Ringe um Tea und Mai teilten sich in vier Stücke und legten sich um ihre Hand- und Beingelenke. Danach wurden sie in den Luft gehoben und senkrecht zu Boden gehalten.

“Und was könnte besser sein als reines Blut und unberührtes Fleisch!”

Alia spuckte noch mal Feuer aus, welches die die zwei umgab.

“Ahhhh!”

“Tea, Mai!”

Das Feuer verbrannte sie aber nicht, sondern erschuf zwei riesige Steine hinter ihnen und änderte ihre Kleidung, so dass sie, nachdem dieser verschunden war, nur weiße Tops um ihre Brüste und lange, weisse Schleier um ihre Unterkörper anhatten. Diese gingen bis zu ihren Knöcheln waren an jeder Seite bis ganz oben geschitten und mit dünnen Bändern verbunden. Um den Hals hatten sie Ketten mit schwarzen Steinen.

“Und jetzt zu Euch!”

Die anderen Ringe waren auch geteilt und noch zwei Steine tauchten auf. Tea, Mai, Yugi und Kaiba’s Arme und Beine wurden gespreitzt und jeder der vier wurde gegen einer der Steine gedruckt und festgehalten.

“Lass uns sofort los du ver...”, schrie Kaiba sie an, aber diese fiel ihm ins Wort.

“Sonts was?”, schrie sie ganz laut zurück, so dass ihre Stimme ein weiteres mal durch die ganze Gegend gehört wurde.

“Ihr seit meine Gefangenen und werdet es bis in alle Ewigkeit sein!”

Die Ringe der Jungs leuchteten rot auf und ihr Licht umgab sie. Nun waren sie auch anders gekleidet und zwar mit weißen Hosen und Hemden. Yugi und Kaiba’s Münder wurden mit einem Tuch verbunden, damit sie nicht mehr sprechen konnten. Yami und Joey dagegen, wurden vor Tea und Mai gestellt und zwei silberne Messer mit goldenen Griffen tauchten in ihren rechten Händen auf. Sie wollten diese gleich danach wegwerfen, aber konnten nicht.

~Die will doch nicht...~

“O doch Kleiner, genau das!”

Kaum hatte sie das gesagt, dass zwei Wölfe oben auf den Stein sprangen und eine Pfote um die Munder der Mädchen legten, ihre Köpfe leicht anhoben und die andere, Krallen zerst, genau auf ihre Kehlen legten.

“Entweder ihr tut es oder meine Lackeien werden sie ganz langsam foltern bis ihre Schreie euch zwingen werden ihr Leid ein ende zu setzen.”

Die Kraft der Messer zwang die beiden Jungs diese direkt auf ihre Herzen zu legen. Tea und Mai waren schon ganz verzweifelt, ihre Herzen und ihre Atmung rasten nun wie wild und viele, heiße Tränen liefen über ihre Wangen und tropften auf die Pfoten der Wölfe.

/O Gott... bitte nicht... tu das bitte nicht... Yami bitte... ich will mein Blut nicht auf deiner Hande sehen... ich will nicht sterben... nicht durch deine Hand... bitte.../

#Was macht er den? Verdammt Joey wehre dich dagegen!... Willst du mich den wirklich umbringen?... mein Leben nehmen, obwohl du es... schon immer retten wolltest?... nimm es weg... bitte nimm es von mir...#

Yami und Joey versuchten sich immer noch mit aller Kraft dagegen zu wehren, aber Alias Macht war zu groß. Die Klingen der Messer standen jetzt parallel zum Boden und waren gegen die Haut ihrer Schlüsselbeine gepresst. Diese wurden dadurch etwas roter.

“Es hat kein Sinn euch zu wehren! Ihr werdet es sowieso tun!”

“Nein!”

“Niemals!”

“Doch! Der Mond steht genau über euch und so bald das Blut fließt, wird es mir den Ausgang zeigen! Es gibt kein bedeutenderes Opfer als von der geliebter Person geopfert zu werden, aber wisst ihr was? Ihr werdet sowieso alle sterben und das gleiche Schicksal erleben! Ha, ha, ha...”

//Nein... niemals... ich werde sie niemals umbringen...//

~O nein! Dich töte ich nicht Mai... ich kann nicht... ich hab deine Seele damals nicht gerettet um dir dein Leben jetzt zu nehmen... so schnell wirst du mich nicht los! Das kannst du gleich vergessen, hörst du? Nie...~

“Nie Mai!”, schrie er ganz laut und setzte seine ganze Kraft ein, wobei er das Messer von ihrem Körper nahm und es auf den Boden warf. Dieser drigte tief in die Erde und erschuf ein Loch an derselben Stelle. Die Ringe um ihm verschwanden und er fiel ganz erschöpft zu Boden.

//Tea... meine Tea... dein Herz wird meinet wegen niemals aufhören zu schlagen... nie... und dein Blut auch nicht...//

“Dein Blut!”, schrie der Junge laut aus und stürtze sich in so eine Weise auf sie, so dass es von außen so sah als ob er sie erstochen hatte. Als es geschah, verschwanden auch seine Ringe und eine Druckwelle wurde eeerzeugt, die die Wölfe wegstieß.

“ Was zum...”

Yugi, Kaiba, Tea und Mai wurden auch befreit und fielen zu Boden. Mai richtete sich aber gleich danach auf und nahm Joey in ihre Arme. Diese hatte die Augen geschlossen und atmete ziemlich schnell.

“Joey? Joey hörst du mich?”

“Ma....mai?..”

Es vergingen weniger als zwei Minuten und schon leuchtete der Mond ganz rot auf. Sowohl Alia, als auch Yugi und Kaiba drehten ihre Köpfe zu den einzigen die immer noch gegen den Stein gedrückt waren und konnten kaum glauben was sie da sahen. Blut, eine Menge sogar.

“Was... was hat er...”, fing Kaiba an, aber konnte vor Schock nichts weiter sagen.

“Oh Got Yami!”, schrie Yugi ihn an, wobei auch Joey, der langsam wieder zu sich kam, und Mai ihre Blicke zu ihnen wandten. Sowohl Tea’s Schleier und ein Teil ihres Top als auch Yami’s Hemd und Hose waren mit viel Blut verschmiert.

“Y... Yam... Yami...”, sagte Tea ganz leise.

“E...es ging... nicht anders...”

Das blutige Messer fiel auf den Boden zwischen ihre Beine und Yami verlor langsam das Gleichgewicht. Das Mädchen legte aber ihre Arme um seinen Rücken und sie sanken zusammen auf den Boden. Nun konnten alle sehen, dass es nicht Tea’s Blut war sondern Yami’s der sich selbst in die rechte Schulter gestochen hatte und so eine wichtige Pulsader getroffen hatte.

“Yami was... was hast du getan?...”, gab sie weinend zurück.

“Ic... ich woll... dic...”

“Endlich! Endlich ist es soweit! Unschuldiges Blut wurde ges...”

Alia konte nicht zu ende sprechen, da sie einen heftigen Stich im Herzen spürte und danach noch einen. Es wurden immer mehr und ein Teil ihrer Armee wurde von weißen Blitzen getroffen und vernichtet.

“Was... was passiert hier... wer wagt...”

Dwe letzte Stich war so stark, dass es sie in die Knie gezwungen war zu gehen. Die zwei Steine fingen auf einmal ganz hell an zu leuchten, verwandelten sich in Lichtkugeln und flogen zu einander. Sie verschmolzen miteinander und erschufen eine noch hellere Kugel in dem sich ein blauäugiges Mädchen mit langen, blauen Haaren, gelben Kleid mit rotem Schleier befandt. Um den Hals hatte sie eine grosse, goldene Kette und goldene Armbänder um ihre Oberarme und Handgelenke.
 

O wow, Yami hat sich für seine Liebe geopfert... man den Kelr kann man ja wirklich nur lieben...aber was wird nun als naechstes passieren? Ich meine ja da wurde Blut vergossen, aber war es das richtige Blut?(wisst ihr was ich meine)

Und wer kann dieses geheimnissvoll Madchen sein?

All das und noch mehr in mein naechstes Kapi, shadowanime1
 

Inspiration: Mathe Sunde( ist wirklich wahr, da einer der Ideen mir da kamen); Return to the See von Mermaid Melody, Evanesence Bring me to life und es waren auch andere, aber dir kommen mir leider nicht in den Sinn.

Das Ende oder die Rettung der Welt?

Das Ende oder die Rettung der Welt?
 

Also, personlich wurde ich die Zweite wahlen, aber mit ein Damoenischer Drache? Wer kann wiessen was noch passsieren wird? Viel Spass beim lesen.
 

Kapitel 16
 

Ohh ohh mmm

Ohh ohh mmm
 

Alles um die geheimnisvolle Madchen leuchte ganz hell auf und die Wolfe konnten nicht in ihre Nahe stehen ohne das, das Licht sie verletzte. Alia war jetzt auferstanden und sah sie wutend an.

“Du!...wie kannst du..”

“Genau wie du.”

“Ich hab dich aber verbant! Es ware unmoglich fur dich gewesen sein, zu entkommen!”

“Ich hatte Hilfe und mich wirst do sowieso niemal los. Das kannst du nicht...wir sind fur immer verbunden...wir sind eins...Alia...”

“Nein! Dieser Koerper gehort jetzt mir!”, schrie sie und spuckte Feuer us. Dieser wurde aber vom Licht neutralisiert.

“Nein ist es nicht. Du bist nur das Bose das mich damals besetzt hatte und ich lasse mich von dir nicht noch mal beherschen.”

Als sie das sagte, tauchte das Blaue Skarabaeus in ihre Hande.

“Glaubst du wirklich der wird dir helfen? Du hast nicht genug Kraft um es gegen mich einzusetzen!”

“Ich nicht, aber sie schon. Sie haben schon mein Raetsel und mein Test bestanden. Sie wissen was zu tun ist. Alles passiert so wie Anubis es gesagt hat, er wird zu mir zuruckkehren und du wirst niemals herschen!”
 

I will not make the same mistakes that you did and

I will not let myself cause my heart so much misery

I will not break the way you did

You fell so hard

I've learned the hard way, to never let it get that far
 

“Dein Raetsel kannst du dir sonst wo stecken! Ich habe schon das Blut das ich brachte!”

Dabei hebte sie ihr Kopf und sah der Himmel an.“ Das Tor wurde geoeffnet! Du kannst jetzt gar nichts tun um das Schicksal der Erde zu beeinflussen!”

“Es wurde zwar Blut geopfert, aber nicht der den du brauchst.”

Das Skarabaeus leuchte auf und ungebte Yugi, Kaiab, Joey und Mai, Yami und Tea in einzelne Kugel, damit sie vor Angrife sicher waren.

“Das Opfer wurde nicht aus Leid sondern Liebe gemacht. Nicht du wurdest also befreit sondern ich und das kannst du jetzt nicht mehr ruckgangich machen.”

“Das haettest du wohl gern!”

“Es ist aber so. Sieh dich doch mal um. Deine Armee ist schon viel kleiner geworden.”

Entsetzt tat Alia es und sah, dass es wahr war. Die Wolfe waren nur zu halfe und etwas Wasser war auch wieder zu sehen.

“Nein es....es wird nicht...nicht wieder passiere...”

“Doch wird es! Du kannst sie nicht mehr aufhalten.”

Wahrend all das gescha, wurde das Licht um die Sechs immer starker, weil sie sich an ihre positive Gedanken konzentrierten.

///Wie mussen durchhalten. Wir haben doch schlimmeres bestanden.///

** ch muss fur Mobuka stak sein. Ich hab ihm doch versprochen, dass ich mehr Zeit mit ihm verbringen werde.**

“Du Dummkopf.”, sagte Mai sanft als sie Joey auf dem Stirn kusste.“ Erschreck mich ja nie wieder so, vertanden?”

“Ich musste es dir doch heimzahlen.,” gab er mit einem Laechel auf die Lippen zuruck und legte seiner Hand auf die ihre.

Nur das Licht um Yami und Tea war schwacher als die anderen und blinkelte nur. Tea hatte schon ein Teil ihres Schleiers zerrissen und benutzt um Yami’s Wunde zu verbinden, aber sie war so tief, dass sie immer noch blutete. Sie hielt seiner Hand in ihre Rechte, war uber ihm gebeugt und hatte ihr linkes Hand auf seine rechte Wange.
 

Because of you

I never stray too far from the sidewalk

Because of you

I learned to play on the safe side

So I don't get hurt

Because of you

I find it hard to trust

Not only me, but everyone around me

Because of you...

I am afraid
 

“Yami sag was....warum sagst du nichts?....antworte mir...”, sagte sie weinend und lehnte sich mit dem Stirn gegen seiner, so dass sich ihre Nasespitzen beruhrten. Ihre heisse, glinzernde Traenen waren auf sein blasses Gesicht gefallen und konnten nicht aufgehalten werden.

“Yami bitte...”

Sie kusste ihm kurz auf dem Mund und sah ihm wieder an.“Bitte rede mit mir..”

“Ich hab d...Traenen ste...stehen dir....nicht...”, antworte er ganz schwach und oeffnete seine Augen zur halfte. Tea versuchte ein frohliches Gesicht zu machen und leicht zu lachen, aber ihre Traenen waren einfach starker.

“Warum hast...du haettes den Messer....”

“Nein...es haette Joey....oder Mai getroffen....oder dich...es ist besser...”

“Was...”

“Dein Blut wollte ich....wollte ich nicht sehen...ich ha...”

“Deins geopfert? Das kannst du doch nihct tun!”

“Es...es ist meins Tea...du bist...” Seine Stimme wurde immer schwacher, seine Augen und seine Lippen waren schon leicht blau gefarbt, wahrend sein Brust sich schneller hebte und senckte und seine Korper kalter wurde. “Du bist mir...mir wichtig...verstehst du das?...Ich will dich....doch nur bei mir...haben...”

Er versuchte fur sie zu lachen, aber er konnte es nur schwach tun. Tea brach jetzt voll und ganz in sich zusammen und war nur einen Schritt entfernt ganz laut aufzuschreien. Sie druckte seiner Hand noch feste in ihre, so dass es ihr weh tat aber er konnte das nicht mehr richtig spuren. Er starb langsam, das wusste sie, und es wurde nicht lang dauern bis sie ihm fur immer verlieren wurde.

“Warum....warum schreist du nicht? Dein Arm...es sollte dir....es sollte dir weh tun! Schreie doch!” schrie sie ihm fast an und ihr Blick war schon ganz verzweifelt.

“ ch kann nicht....” gab er zuruck und schliesste seine kurz seine Augen.“ Ich kann sie kaum....kaum noch fuhlen...aber ich....”

Das Madchen schloss ihre Augen und kusste ihm kurz mehrere male.

“Spurst du nicht mal mich?...mein Haut...mein Herz?”, sagte sie und druckte seiner Hand gegend diese.

“Spurst du es wirklich nicht? Bitte....”

Die beiden sahen sich tief an und konnten sich gegenzeitig in die Augen des anderer sehen.

“Doch...ich erkenne sie...aus Tausende sogar...ich wurde sie nie vergessen...nie...”

Sie kusste ihm wieder.

“Dann spure es...spure mich....ich warm dich auf...”

Tea legte sich mit dem Oberkorper auf seiner und fing an ihm ganz leidenschaftlich zu kussen. Dieser erwiderte ihr zwar schwach aber immer noch voller Liebe und Hingabe. Er hatte es geschaft sein linkes Hand auf ihre Talie zu legen und ihr Haut ganz leicht zu drucken. Sie brach den Kuss etwas ab um zu atmen aber wiederholten ihm wenige Sekunden danach und ihre Finger krallten sich in sein Haar. Das Licht um sie wurde auf einmal viel starker und leuchte fast so hell wie ein kleiner Sonne. Die anderen Kugel wurden gleich danach auch starker und das Skarabaeus fing an sich zu oeffnen, so dass kleine Steine aus seiner Rucken in den Luft steigten. Alles passierte so schnell, dass Alia kaum zeit hatte zu reagieren und sich dagen zu wehren. Die Sterne des Skarabaeus umgebten sie und erschaften um sie und das Madchen und erschaften ein Wirbel.

“Es ist Zeit...” fing das Madchen leise, aber noch horbar zu sagen.

“Sag es nicht! Wage es...”

“...wieder eins zu werden.”

Der Drache schloss seine Augen und schrie erneut ganz laut und wutend auf, wobei sie ein weiteres Wirbel um sie erscheinten, ein Feuerwirbel das gegen das andere kampfte. Ihre Augen wurde blutrot und eine unglaublich, grosse Macht wurde aus ihrem Innere befreit. Die zwei Wirbel traffen auf einander und die Erde fing an zu beben.

“Ich werde mein Korper nie wieder mit meins teieln! So ein miekrieges Licht wird mich nicht besiegen!”
 

I watched you die

I heard you cry

Every night in your sleep

I was so young

You should have known better than to lean on me

You never thought of anyone else

You just saw your pain

And now I cry

In the middle of the night

For the same damn thing
 

Was sie aber nicht wusste, war, dass dieses Licht das complete Gegenteil von schwach und miekrieg war. Die Gefuhle der Kinder waren starker als sie glaubte: Kaiba’s fur sein Bruder der sein ein und alles war, seine einziege Familie; Yugi’s fur seine Fraunde ohne die er niemals zu dem Mensch die er jetzt ist, wurde; Joey und Mai’s fur einander und fur die Liebe die gerade in sie erwachen wurde; und naturlich Yami und Tea’s die sich voll und ganz uberstimmten und nur auf das andere aexistierten. Sie schwebten alle in den Luft, ihre Haaren bewegten sich leicht und ihre Augen waren geschlosen.

/O bitte...bitte verlass mich nicht...bleibe...bleibe bie mir..../

Nur Sekunden nachdem sie das dachte, passierte etwas, wodurch man glauben wurde, dass Yami Gedanken lesen konnte. Blitzschnell hatte er seine Arme um ihr Rucken und ihre Talie gelegt, sie fest gegen dich gedruckt und sich mit ihr umgedreht, so dass sie nun unten liegte. Es war als ob er wieder der alte war: stark, entschlosse und nicht schwach, fast ins Totenreich. Der Kuss wurde dadurch auch verandert, da er sie jetzt genau so leidenschaftlich kusste wie sie ihm, wenn nicht noch mehr. Sie gaben alles als ob dieser Kuss ihr aller letzter war und setzten ein so reines Macht frei, dass es Adam und Eva’s gleichen konnte. Die Wellen wurden noch starker und am Rucken von Jeder erscheinten zwei wunderschone, schneeweisse Engelsflugen. Die zwei Wirbeln verschmeltzten mit einander und eine gewanltige Explosion wurde entschtanden.
 

Because of you

I never stray too far from the sidewalk

Because of you

I learned to play on the safe side so I don't get hurt

Because of you

I tried my hardest just to forget everything

Because of you

I don't know how to let anyone else in

Because of you

I'm ashamed of my life because it's empty

Because of you

I am afraid
 

Als diese dann endlich vorbei war, verschand das Licht und alles wurde so wie es am Anfang war. Das Wasser fliesste langsam und fullte das ausgetrocknete See, die Wolfe wurden ins Sand verwandelt und vom Wind genommen. Das Mond war wieder weiss und der Himmel azurblau. Sowohl Alia als auch das Madchen standen sich gegenuber und iher Korper losten sich langsam aus. Die kleine Sterne die dadurch freigesetzt wurden, kamen zusammen in ein Eiformiges Kugel die danach zuruck ins Wasser kehrte. Yugi, Joey, Mai und Kaiba lagen nun auf dem Grass und hatten ihre Augen geschlossen, aber Yami und Tea waren nirgends zu sehen. Es dauerte fast ein halbe Stunde bis die veir wieder zu sich kamen und langsam anfingen aufzuwachen.

“O...mein Kopf...wo bin ich?”

“Na ja, entweder in eine Arena oder...”, horte er eine bekannte Stime sanft sagen und konnte sich ein Laechel nicht zuruckhalten.

“Lass das Mai.”, sagte er als er seine Augen oeffnete und ihr schoenes Gesicht blickte. Sie war uber ihm gebeugt, ihr Haar war ganz uber ihr rechtes Schulter gelegt und sie laechelte ihm suess an.

“Oder ganz allein in ein vollig unbekanntes Ort mit feuerspuckende Drachen.”

Leicht hebte er seiner Hand und legte es auf seine Wange.

“ Wurde viel lieber in ein schoenes Ort mit dir allein sein.”

Bevor sie noch was konnte, zog er sie noch naher an sich und hebte sein Kopf ein bissen, so dass sich ihre Lippen traffen. Beiden hatte die Augen noch offen und sahen sich an.

“Ahm nicht, dass wir storen aber..”

Bei Kaiba’s Worte zuckten sie zusammen und losten sich von einander. Nachdem sie ihre Kopfe drehten, sahen sie Yugi und Kaiba vor ihnen und neben einander stehen.

“O wir...wir...”, fing Mai an und wurde rot.

“Ja, ja, spahr uns die Detailes. Hat es uberhaupt Sinn euch zu fragen ob iht Yami und Tea gesehen habt?”

“Wi...wieso? sind sie nicht hier?”

“Nicht, dass wir sie gesehen haben.”

“Sie konnten sich aber nicht ins Luft verwandeln Yugi. Ich meine wir sind doch alle hier, warum sollte es bei ihnen anders sein?”, mischte sich nun Joey ein, der mit Mai’s Hilfe aufstand.

“Alia und dieses Madchne sind auch nicht mehr da.”

“Wo willst du hinaus Yugi?”

“Na ja, ihr habt es doch auch gehort, was sie gesagt hatte, dass sie und Alia eins waren. Ich meine nur, konnte das wirklich wahr sein?”

“Wieso nicht? Bei unser Gluck kann alles mogliche passieren, oder?”, antworte Joey und musste dabei grinzen.

“Wie war’s wenn wir uns noch mal umsehen? Vielleicht sind sie auf die andere Seite des Insels.”

“Da konnte was drinn sein. Lass uns dann anfangen.”
 

Because of you....ahhhhhhhh...

because of you...you... mmmmmmmmmm.....
 

JA sie haben es gescht, ein Wunder!!! Und man was die Szene cool, Adam und Eva, da war aber wirklich inspiriert. Schreibt mir also bitte ganz viele Kommis und sag mir was ihr von mein Kapi denkt. Ich freue mich schon darauf!
 

Inspitarion: Kelly Clarkson Because of you, hab nicht das ganze Lied geschieben nur die Teile die am bessten zu dieser Kapi passten.

Die Geschichte Alia’s

Die Geschichte Alia’s
 

Geschichte? Was fur ein konnte das sein? Also wenn ihr euch an mein erstes Kapi dieser ff erinnert, dann wird ihr es wissen.
 

Kapitel 17
 

Nach einer zehn minütigen Suche hatte sie immer noch keine Spur von ihnen entdeckt. Das einzige was sie fanden waren zwei Stücke des Skarabaeus: eine dunkelblaue und eine dunkelrote, beide ans Ufer gespühlt.

“Und jettz? Hier sind sie auch nicht und ich glaube kaum, dass sie an Land sind. Es hätte keinen Sinn, oder?”

“Und wo glaubst du, dass sie dann sind Wheeler?”

“Reg dich ab Alter. Lass deinen Zorn doch nicht an mir aus Kaiba.”

“Hört endlich auf euch zu streiten!”

“Sie hat Recht ihr zwei. Wir haben wichtigeres zu tun.”

“Und was schlägst du vor?”

“Ob Gute oder Böse Seite, beide haben etwas mit diesem Skarabaeus zu tun. Vielleicht sollten wir die Teile zusammenbringen”, sagte Yugi als er diese den anderen zeigte.

“Vielleicht”, gab Joey und machte einen Schritt zurück.“ Aber sei vorsichttig.”

Der Junge nickte nur und atmete noch mal tief ein bevor er sie zusammensetzte, aber es passierte nichts.

“Es fun...”

Kaiba konnte seinen Satz nicht zu ende bringen, da es auf einmal anfing zu glühen. Es änderte seine Farbe, so dass es für wenige Sekunden lila war, aber wechselte danach zurück zu safirblau, flog aus Yugi’s Hände und tauchte ins Wasser ein. Dieses fing an die Fraben des Regenbogens wiederzuspiegeln. Die vier wussten einfach nicht, dass während sie geschlafen hatten und nach Yami und Tea suchten, war die eiförmige Kugel Stück für Stück gewachsen und als diese gross genug war, fing etwas an sich in ihr zu bewegen. Als die Schale dann endlich brach, tauchte ein kleiner, weisser Drache auf. Nachdem der Skarabaeus neben ihm war und mit dem neugeborenen Körper in Berührung kam, wurde dieser von safirblauen Licht umgeben und wuchs sechsmal so gross, so dass er nun vollständig erwachsen war. Der Drache öffnete seine Augen und schwamm wieder nach oben. Als sie auftauchte, wussten die vier nicht was sie machen sollten. Sie tratten einige Schritte zurück und sahen sie ziemlich überrascht und erschrocken an.

“Ihr müsst keine Angst mehr vor mir haben, ich tue Euch nichts. Ich bin jetzt frei.”

“Frei?”, fragte Yugi ohne es zu merken.

“Ja. Vor langer Zeit wurde ich aufbetragt über eine geheimnissvolle, schwarze Schachtel zu wachen. Anubis sagte sie enthalte all die Lügen und schlechten Taten der Menschen dessen Herzen mit der Wage der Wahrheit getestet wurden und, dass ich es niemals öffnen durfte. Mehrere Jahre danach tauchte aber ein Junge in dieser Gegend auf, weil es damals nicht von der Außenwelt versteckt war. Was ihr jetzt verstehen müsst, ist, dass ich bis dann immer allein war. Es gab niemand anderen hier und natürlich wollte ich wissen wer er war, woher er stammte und wie er hier her gekommen war. Ich wollte mich endlich mit jemanen unterhalten um nicht mehr so einsam zu sein.”

Anhand ihrer Gesichtsausdrucke konnte Alia aber merken, dass es ihnen etwas schwer fiel ihre Geschichte zu glauben. Es stand immer hin ein Drache vor ihnen, einer der vor kurzem ihre Leben nehmen wollte. Sie schloss also ihre Augen und ging langsam zu ihnen. Ihr Körper leuchtete einmal hell auf und sie nahm menschliche Gestalt an. Nun stand das Mädchen vor ihnen und ihr Haar wehte leicht dank des Windes.

“Ist es jetzt besser?”

“Ahm... glaube schon... aber wo...”, fing Joey an aber Mai beendete den Satz fur ihm.

“Wo sind Yami und Tea? ”

“Sicher, ihr müsst euch keine Sorgen um sie machen.”

“Ja aber wo? Wir haben schon uberall nach ihnen gesucht.”

“Ich weiss”, sagte sie als sie ihre rechte Hand über den Skarabaeus um ihren Hals gleiten lies und zwei Lichter durch diese Berührung entstanden. Sie streckte ihre Hand danach aus und entfernte sich einige Meter von ihnen. Sie kamen zusammen, landeten auf dem Gras und nachdem sie verschwunden waren, konnten sie Yami und Tea da liegen sehen. Die zwei machten die Augen fast gleich danach auf, richteten sich zum Teil auf und zur Überraschung jeder waren Yami’s Verletzungen verschwunden.

“Yami wie f...”

Dieser hatte aber schon darauf gewartet und legte schnell einen Finger über ihre weichen Lippen, damit sie ruhig sein sollte.

“Gut aber wir reden später, ja?”

Er gab ihr einen kurzen Kuss auf die rechte Wange, konnte sich aber nicht davon abbringen sie noch einmal zu küssen, wobei er sanft mit dem Finger über ihre Wange strich. Tea grinste nur und wollte ihm gerade antworten als Joey sich einmischte.

“Wenn ihr allein sein wollt oder ein Zimmer braucht, dann sagt es einfach. Wir wollen doch nicht stören.”

Tea’s Wangen wurden bei seinen Worten ganz rot, aber Yami blieb cool.

“Ich geb dir gleich ein Zimmer Joey, eine ins Krankenhaus.”

“Gern aber es geht nicht. Das hat Mai schon für mich gebucht”, gab er grinsend zurück aber kriegte gleich danach eine über den Kopf.

“Du wirst auch zwei brauchen, wenn du damit nicht aufhörst.”

“Ja, ja lass gut sein Mai. Ich hab’s doch nur aus Spass gesagt.”

“Ha, ha Joey was soll ich sagen”, sagte Tea und stand mit Yami zusammen auf.

“Ihr könnt jetzt wieder gehen wenn Ihr wollt”, sagte Alia und alle drehten sich wieder zu ihr um.

“Ihr werdet an den selben Ort zurückkehren von dem ihr gekommen wart und zum selben Zeitpunkt.”

Nachdem sie das gesagt hatte, erschien ein blaues Tor hinter ihnen.

“Ja aber willst du uns die Geschichte nicht zu Ende erzählen? Ich meine was ist passiert was dich also...”

“Böse gemacht hat? Ich hab das einzige gemacht was mir niemals erlaubt wurde, ich hab mich in den Jungen verliebt und ihm Eintrit gewährt. Als ich den Zauber, welcher über diesen Ort lag, aufhebte, erlaubte ich es, dass er auch das Schachtel sah und wir kamen uns immer näher.”

“Es kann aber, ich meine es ist doch nicht verboten jemanden zu lieben.”

“So genau war es nicht kleine Tea, es war mir nicht verboten aber ich hab meine Aufgabe vernachlässigt. Er ging nach einer Weile zurück, aber als er zurück kam, war er nicht mehr allein. Ein Mann war bei ihm. Ich war so froh ihn zu sehen, dass ich auf diesen gar nicht geachtet hatte. Genau fünf Minuten danach tauchte Anubis auf und er hatte ein weiteres Herz für die Schachtel. Für die, die hier leben ist diese völlig wertloss, aber für einen Außenseiter war es eine unglaubliche Sicht. Sie war aus purem Gold gemacht mit eingravierten Diamanten, Safiren, Rubinen und anderen Edelsteinen. Genau als Anubis gehen wollte, hatte der andere Mann das Versteck verlassen und rannte direkt auf sie zu. Seine Gier war so gross, dass er auf seine Umgebung gar nicht mehr achtete und die Schachtel öffnete. Ich versuchte ihn aufzuhalten aber es war einfach zu spät und ich wurde von dunklen Energie voll erwischt. Mir passierte fast das gleiche wie Heute und ich musste einen sehr hohen Preis dafür zahlen. Anubis rettete mich und verwandelte mich zurück, aber es hatte ihn viel Kraft gekostet. Der Mann griff mich an, damit er seinen Schatz endlich für sich haben konnte. Der Junge stellte sich aber vor mich und gab mir Leben in dem er sein eigenes für mich opferte. Als Strafe wurden all meine Gefühle hier in diesen Skarabaeus versiegelt, damit die Ereignisse sich niemals wiederholen sollen. Wäre dieser jemals von einem gierigen Herzen besetzt, dann würde ihm dieser den Weg zeigen und den Dämon freisetzen. Wenn aber ein reines Herz es hatte, würde der Fluch gelüftet.”

Als sie endlich aufhörte zu sprechen, sahen die Sechs sie überrascht an und fühlten sich irgendwie traurig drinnen. Sie tat ihnen Leid, da ihre Geschichte ziemlich dramatisch gewesen war. Es dauerte also ein bisschen bis sie darauf antworten konnten.

“O das... das tut mir Leid. Es war w...”

“Vor langer Zeit und es zählt jetzt nicht mehr. Ich danke Euch für alles was Ihr für mich gemacht habt und ich möchte mich für die Gefahr in die ich Euch gebracht habe entschuldigen. Diese Proben wurden von Anubis erschaffen, damit unwürdige Menschen hier niemals eintreten sollen. Sie benutzten die Stärke und die Schwächen dieser gegen sie um sie zu testen.”

“Eine Warnung wäre mir viel liebe gewesen”, sagte Joey leicht sauer und blickte auf seine Hand. Alia lächelte kurz und ging zu ihm.

“Das glaube ich dir gern, aber so hast du wenigstens etwas über dich herausgefunden, etwas ganz wichtiges.”

Sie legte ihre linke Hand auf seinen Oberarm, wobei ein kleines Licht erscheinte. Joey’s Schmerzen verschwanden gleich danach und er fing an sich wieder besser und stärker zu fühlen.

“Ich glaube so ist es viel besser, oder?”

“Ja! Ja viel besser sogar”, sagte er als er seine Hand bewegte und diese ihm nun gar nicht mehr weh tat.

"Ich fühle mich wie neu geboren, danke.”

“Gern. Bevor ich es aber vergesse, der Skarabaeus wird von nun bei mir bleiben, damit ihn niemand wieder missbrauchen kann.”

Alia drehte sich um und entfernte sich von ihnen.

“Warte mal. Was ist mit Takeru?”

“Ich kümmere mich noch um ihm. Wir haben nämlich noch was zu besprechen.”

Das Tor hinter ihnen öffnete sich.

“Vielleicht sehen wir uns irgendwan wieder?”

Sie drehte sich dabei ein aller letztes mal zu ihnen und winkte ihnen lächlend zu.

“Bestimmt”, antworte ihr Mai und die anderen nickten.

Zusammen gingen sie danach zum Tor und traten ein.
 

Das war alo Alia’s Gesichte, die arme ise hatte es wirklich nicht leicht. Aber denkt ihr vielleicht dasselbe wie ich? Ist Takeru etwas 'der Takeru'? Bleib noch dran, denn es gibt noch ein aller letzter Kapi.

HELGDL und schreibt mir viele Kommis

Shadowanime1

Wieder zu Hause

Wieder zu Hause
 

A wieder zu Hause, was konnte besser sein?

Also so wie ich es euch gesagt, habe ist das mein letzter Kapi, aber ihr musst nicht traurig. Es wird toll enden.
 

Kapitel 18
 

Langsam näherte sich das Mädchen dem Jungen und kniete neben ihm. Sie starrte ihn einige Sekunden an, bevor sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht entfernte und ihm leicht über die rechte Wange strich.

“Geliebter...”

Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen kurznr aber sanften Kuss auf den Mund. Als sie sich von ihm löste, öffnete dieser seine Augen und sah sie an.

“Alia...”

Er lächelte sie an und sie erwiederte ihm, bevor sich beide aufrichteten und sich wieder in die Augen sahen.

"Du... du hast dich nicht verändert... bist genau so schön wie damals.”, sagte er sanft, legte seine rechte Hand auf ihre linke Wange und strich langsam über diese.

“Es tut mir Leid, dass ich gewungen habe, dir weh getan habe und dich in dieses Monster...”

“Schon gut.”

Sie hatte einen Finger über die Lippen gelegt.

“Es war Schicksal und nicht freiwillig. Anubis hat mir alles damals erzählt. Es musste so sein, aber jetzt bist du wieder bei mir und wir können zusammen sein. Es ist doch das einzige was zählt.”

“Ja du hast Recht.”

Er kam noch einen Schritt näher, nahm sie in seine Arme und hielt sie ganz fest bei sich.

“Du hast mir so gefehlt. Seit ich klein war, suchte ich nach diesem Schatz, aber wusste nie richtig warum. Es trieb mich jeden Tag an immer weiter zu forschen, aber bei Nacht, bei Nacht träumte ich von einer geheimnisvollen, wunderschönen Frau die mich süss anlächelte und meinen Namen rief.”

Takeru löste sich leicht von ihr, so dass sie sich in die Augen sehen konnten.

“Jetzt weiss ich endlich wer sie ist und wer ich wirklich bin.”

Als er das sagte, ging er noch näher an sie heran und berührte ihre Lippen mit seinen.

“Ich liebe dich”, hauchte er bevor er sie innig und leidenschaftlich küsste.

Sie erwiderte ohne zu zögern und legte ihre Arme um seinen Hals.

“Ich dich auch.”
 

“Yami? Yami hörst du mich?”

Ganz leicht strich ihm Tea über die Wange. Sie war über ihn gebeugt und sah ihn liebevoll an. Seine Augen fingen an sich zu bewegen und er machte sie auf.

“Na? Endlich wach Schlafmütze?”

“Wen nennst du hier Schlafmütze?”, fragte er leicht beleidigt als er aufstand. Sie lächlete ihn aber so süss an, dass er nicht mehr böse auf sie sein konnte.

“Komm.”

Tea nahm seine Hand und half ihm hoch. Die anderen, und dabei meine ich natürlich Yugi, Joey, Mai und Kaiba, waren auch da und standen auf ihren Füßen.

“Tut das gut, endlich wieder zu Hause.”

“Da gebe ich dir Recht Joey. Ich hab genug von merkwürdigen, verfluchten Orten”, sagte Yugi.

“Und vergiss auch nicht die riesigen Spinnen, nicht wahr Joey?”, sagte Mai grinsend und traf ihn leicht mit dem Ellbogen in die Seite.

“Noch ein Wort darüber und dich wird eine heute Nacht im Bett besuchen.”

“Ist das etwas ein Verprechen? Spinne.”

“Mai!”

Bei der Szene konnten die anderen sich nicht beherrschen und mussten einfach lachen.

“Nicht, dass ich diesen Moment unterbreche, aber ich muss nun los. Mokuba und ich haben noch Pläne um die wir uns kümmern müssen.”

Mit diesen Worten drehte er sich um und verlies das Zimmer.

“Ich glaub ihr könnt euch selbst um den Papirus kümmern, oder?”

“Sicher geh ruhig Kaiba”, antwortete ihm Yugi und nahm es in die Hände. Die fünf gingen danach zum Museums Direktor und gaben es ihm zurück.

“Das war doch nicht so schwer. Ich verstehe nicht warum Kaiba uns überhaupt gefragt hat.”

“Bei dir kann man nie sicher sein Joey.”

“Wie jetzt?”

“Na ja, vielleicht findet es Serenity süss, aber ich finde, dass du etwas zu groß bist um Unterwäsche mit einem Bärenmuster zu tragen.”

Die anderen waren so überrascht, dass sie in dem Moment nichts dazu sagen konnten.

“Was?”, schrie er ganz laut auf.

“Ich kann nicht glauben, dass sie es dir gesagt hat!”

“Du meinst es stimmt?”, fragte ihm Yugi.

“O Joey, das ist ja so süss”, sagte auch Mai und konnte sich dabei ein Lächeln nicht verkneifen.

“Na warte Tea! Wenn ich dich in die Finger kriege!”, schrie er wieder, bevor er auf sie losging. Sie war aber schneller, packte Yami an der Hand und lief mit ihm weg.

“Komm sofort zurück!”

“Fang mich doch!”

Yugi und Mai blieben nun auf den Treppen des Museums allein. Ring, Ring.

“Ja hallo?”

«Yugi hier ist Großvater. Ich hab gute Neuigkeiten für euch falls ihr Takeru schon gefunden habt.»

“Ja haben wir, es ist alles wieder in Ordnung. Was gibt’s denn?”

«Ich hab gerade eine Lieferung von neuen Duel Monster Karten bekommen, wenn du und die anderen mal einen Blick darauf werfen möchtet.»

“Gern Großvater aber ich glaube sie werden später vorbei schauen. Ich komme gleich, ok?”

«Gut Yugi. Ich warte auf dich.»

“Ja.”

Damit legte er auf.

“Hör mal Mai ich gehe dann. Großvater will mir ein paar neue Karten zeigen, kannst auch mitkommen. Ich glaube es hat keinen Sinn jetzt Joey hinterher zu laufen.”

“Vielleicht aber ich will trotztdem wissen wie das endet. Ich sage es ihnen falls ich sie einhole und wir sehen uns später, ok?”

“Na klar.”

Damit machte sich Yuig auf den Weg zum Spieleladen, während Mai nach Yami, Tea und Joey lief.

“Tea! Hey musst du mich denn wirklich so hinterher schleppen?”

“Du hast doch gesagt, du bleibst bei mir und lässt mich nicht allein.”

“Das bedeutet aber nicht, dass wir wie Verrückte durch die Stadt laufen müssen.”

“Bleib sofort stehen Tea!”, Joey war immer noch hinter ihr her.

“Willst du, dass er uns einholt?”

Beide waren gerade um eine Ecke gegangen als sie das sagte, aber anstatt weiter zu laufen, hatte Yami sie schnell in die Gase gezogen und geküsst. Joey rannte aber gerade aus, da er die Gese nicht bemerkt hatte. Als er am Ende ankam, war er vor dem Park, aber von Yami und Tea gab es überhaupt keine Spur mehr.

“Das gibt’s doch nicht!”

~Wenn ich dich in die Finger kriege Tea, dann...

“Na? Immer noch auf der Suche?”, hörte er eine sehr bekannte Stimme fragen und drehte sich zu ihr um.

“Wie es aussieht sind dir die beiden ja entwischt.”

“Hör endlich auf.”

“Ach komm schon Joey”, sagte sie lieb und nahm seine Hand.

“So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Sie hat es sicher nur aus Spaß gesagt.”

“Ich weiss aber wie würdest du dich fühlen, wenn ich allen sagen würde was für Unterwäsche du anhast?”

“Ist ja gut ich verstehe dich schon. Komm ich lade dich zu einem Eis ein, ja?”

“Na gut, aber ich will eine Doppelportion.”

“War ja klar”, sagte sie lächelnd.

“Echt? Dann war das auch.”

Bevor sie darauf antworten konnte, beugte er seinen Kopf zu ihr und küsste sie auf den Mund. Etwas überrascht sah sie ihm noch einige Sekunden in die Augen, schloss beide aber danach und sie genossen ihren liebevollen Kuss. In der Zwischenzeit passiert bei Yami und Tea genau das gleiche nur etwas intensiver. Sie waren so in ihren Kuss versunken, dass sie auf ihre Umgebung gar nicht mehr achteten. Yami wandte sich langsam von ihren Lippen zu ihrem Kinn und ihren Hals, wobei er jeden Zentimeter ihrer Haut küsste und sie leicht stöhnen musste. Ihre Finger krallten sich in sein Haar, ihre Atmung und ihre Herzschläge wurden immer schneller. Als er sie aber etwas fester umarmen wollte, druckte sie sanft von sich.

“Yami... nicht...”, flüsterte sie leise aber noch hörbar und als sie sich jetzt wieder ansahen.

“Was ist? Hab ich was fa...”

Der Junge sprach nicht weiter, weil sie ihm noch mal kurz küsste.

“Nicht hier...”, sie sah ihn dabei ganz verliebt an und lächelte süss.

“Ich glaube nicht, dass es der richtige Ort ist um zu schmusen, oder?”

“So, so...”

Er löste sich von ihr und machte zwei Schritte nach hinten, wobei er ihre Hände nahm und sie zu sich zog. Danach umarmte er sie, aber hielt ihre Hände immer noch in seine.

“Dann gibt’s kein Problem wenn wir wo anders weitermachen?”

“Im Grunde nein.”

“Na gut, hast du dann heute Abend was vor?”

“Könnte sein. Wieso lädst du mich etwa ein?”

“Ja zu dir und ich mach das Popcorn.”

“Und was soll ich tun?,” sagte sie während sie ihm näher kam und beide den Atem des anderen wieder auf ihrer Haut spüren konnten.

“Den Film aussuchen und dich schön für mich machen.”

“Bin ich jetzt etwa nicht schön?”, gab sie mit einem Lächeln auf den Lippen zurück und legte ihren Kopf leicht schief.

“Das bist du doch immer.”

Yami beugte seinen Kopf ein bisschen zu ihr und küsste sie. Spielerisch brach er den Kuss ein paar mal ab bevor er ihr wieder in die Augen sah.

“Mir gefällt aber sehr wie du in deinem grünen Kleid aussiehst. Ziehst du es bitte für mich an?”

“Woher weisst du das eigentlich? Ich hab es noch nie vor dir oder den anderen getragen.”

“Yugi und ich hatten einen Duel hinter uns und ich hab dich zufällig mit Mai ins Kaufhaus gehen sehen. Da hattest du es an.”

“Warum seit ihr dann nicht zu uns gekommen?”

“Weil du von draußen viel süßer ausgesehen hast.”

Als er das sagte, lies er sie los und zog sie aus der Gasse, so dass sie nun wieder auf der Strasse waren.

“Na gut, aber keine Wiederrede falls dir der Film nicht gefällt.”

“Einverstanden.”

Zusammen machten sie sich also auf den Weg zu Teas Haus und erreichten es eine halbe Stunde später. Während Yami in die Küche ging um sich etwas zu trinken zu holen und das Popcorn zu machen, zog Tea sich um. Nun trug sie das grüne Kleid mit Spaghettiträgern und das einige Zentimeter über ihren Knien endete. Es war aus einem dünnen Material gemacht, war eng um ihren Oberkörper geschnitten und ging nur leicht breiter von ihren Hüften aus. Auf ihre Füße hatte sie grüne Sandalen und drei Armbänder auf ihrem linken Handgelenk. Bevor sie wieder runter ging, kämmte sie noch ihr Haar und legte etwas Lipgloss auf ihre Lippen. Yami war aber schon ins Wohnzimmer gegangen und saß nun auf dem Couch. Das Gefäß mit Popcorn hatte er auf den kleinen Tisch vor sich gestellt.

“Du warst aber schnell”, sagte sie und lehnte sich gegen den Türrahmen.

Der Junge hatte seinen Kopf zu ihr gedreht, aber hielt inne als er sie sah. Er mussterte sie von oben bis unten und musste dabei leicht grinsen.

//Ich wusste doch es steht ihr. O man sieh sie gut aus.//

“Wenn du dich nicht bald bewegst, werde ich dir kaltes Wasser über den Kopf schütten.”

“Von mir aus. Aber dich betrachten werde ich trotztdem tun.”

Das Mädchen lächelte ihn jetzt auch an, ging zu ihm und setzte sich neben ihn.

“Und jetzt? Was möchtest du sehen?”

“Was ich will ist schon vor meinen Augen”, gab er liebevoll zurück und küsste sie leicht auf den Mund. Er löste sich nur kurz von ihr und führte mit den Finger über ihre Lippen, so dass er ihr den Lipgloss abwischte.

“Den brauchst du nicht...”, danach küsste er sie wieder und legte seine Hand um ihren Hals. Sie erwiderte seinen Kuss, legte ihr Arme um seinen Rücken und lies sich ganz langsam nach hinten fallen, wobei sie ihn zum Teil auf sich zog. Es dauerte also eine Weile bis sie sich von einander lösten. Yami gab ihr noch einen kleinen Kuss auf den Hals bevor er ihr hoch half. Danach entschlossen sie sich den Film ’Troy’ anzuschauen, aber sie verpassten einige Szene, da sie sich wieder mit küssen und kuscheln beschäftigten. Als der Film endlich vorbei war, war es schon fast elf Uhr.

“Hey das ist doch dein Lied da...”, fing Yami an zu sagen und wandte sein Blick zu ihr, aber stoppte als er sie schlafen sah. Ihr Kopf lag auf seiner linken Schulter und sie atmete ganz ruhig. Er schaltete den Fernseher also ab, hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer wo er sie auf das Bett legte und ihre Sandalen nahm.

//Wenn sie aber so schläft, wird ihr schönes Kleid ganz zerknittert sein. Vielleicht kann ich das ändern, aber ich hoff sie wird es mir nicht übel nehmen.//

Ganz langsam hob er ihr Kleid nach oben um es ihr auszusiehen. Ihm wurde aber mit jeder Sekunde heisser und sein Herz fing an schneller zu schlagen, weil immer mehr von ihrer Haut zu sehen war. Gerade als er bei ihrem Hals ankam um es ihr über den Kopf zu ziehen, stoppte er, weil sie sich leicht bewegte.

“Was machst du?”, hörte er sie ganz leise fragen und sah, dass sie ihre Augen leicht geöffnet hatte.

“Dein Kleid vom Schlafen verschonen.”

Das Mädchen musste bei der Antwort sanft grinsen, aber hob zu seiner überraschung ihre Arme über ihren Kopf, damit er es ziehen konnte. Danach legte er das Kleid auf den Rand des Bette und nahm ihren Pyjama.

“Hier Tea d...”

Sie hatte sich während er das tat, aufgerichtet ihr rechte Hand auf seine linke Schulter gelegt und die linke auf seine Lippen.

“Ich brauch’s nicht..”, sie kam ihm näher, zog ihre Hand zurück und küsste ihn.

“Es reicht wenn du mich in den Armen hälst.”

Danach küsste sie ihn wieder und lies sich mit ihm nach hinten in die Kissen fallen. Die zwei küssten sich immer leidenschaftlicher und es dauerte nich lang bis Yamis Hemd und T-shirt neben Teas Pyjama landeten.

“Tea?”, fragte er liebevoll und wandte sich langsam zu ihrem Hals und ihrem Schlüsselbein.

“Hm?”

“Ich liebe dich”, flüsterte er leise in ihr Ohr und sah sie danach in die Augen.

“Ja?”, gab sie grinsend zurück und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

“Das weist du doch.”

“Ja, aber ich mags dich zu ärgern.”

Sie gab ihm noch einen leidenschaftlichen Kuss und legte ihre Hände auf seine Wangen. Nachdem sie sich von einander gelöst hatten, legte sich Yami neben sie und zog die Decke über sich.

“Nacht Katze”, flüsterte er leise in ihr linkes Ohr und gab ihr dabei einen Kuss auf die Wange.

“Nacht...”, gab diese halbverschlafen zurück und schloss zum Teil ihre Augen. Der Junge lächlte sie kurz an, küsste sie sanft und legte seinen linken Arm um ihre Tailie um sie noch näher an sich zu ziehen. Das Mädchen kuschelte sich danach an seine Brust und die zwei schliefen in den Armen des anderen ein.
 

So ENDE:)

hoffe es hat euch gefallen. und wenn ihr brav seit und mir Kommis schreibt, kommt vielleicht eine weitere ff.

HEAGDL shadowanime1



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Von:  PandaPri
2007-06-09T17:25:23+00:00 09.06.2007 19:25
Super
Das war eine geniale FF
Bloss schade, dass von Mai und Joey nicht so viel war
War aber trotzdem super
Von:  PandaPri
2007-06-09T16:52:34+00:00 09.06.2007 18:52
Wow *_*
Tolle Story
Echt Genial
Gefällt mir richtig gut
Von:  PandaPri
2007-06-09T16:43:34+00:00 09.06.2007 18:43
Sie leben bestimmt
*nickt*
Alles wird gut
*fest dran glaubt*
Von:  PandaPri
2007-06-09T16:20:36+00:00 09.06.2007 18:20
Ich dachte schon das sowas passiert
*heul*
Alles wird gut
*nickt*
Da bin ich mir fast sicher
Von:  PandaPri
2007-06-09T16:00:58+00:00 09.06.2007 18:00
Wow *_*
Genial gemacht
Ich finde auch, dass die Szene super geworden ist

Aber Joey Gedanke war cool
~O ja sie will mich~
*lach*
*daumen hoch*
Super ^^
Von:  PandaPri
2007-06-09T15:44:25+00:00 09.06.2007 17:44
Jaaa
Mai + Joes *_*
Gut genial einfach Hammer
Von:  PandaPri
2007-06-09T15:32:46+00:00 09.06.2007 17:32
Ich bin schon auf Yami gespannt
*grins*
Von:  PandaPri
2007-06-09T15:26:33+00:00 09.06.2007 17:26
Was soll ich dazu sagen?
Wie immer super ^^
Von:  PandaPri
2007-06-09T15:18:30+00:00 09.06.2007 17:18
Hey
Das Rätsel war gut
Hab nachgedacht
Ich bin fast daraufgekommen xD

SUper Kapitel ^^
Ich frage mich aber, was Yami gemacht hätte, wenn er das Gedächtnis verloren hätte
Von:  PandaPri
2007-06-09T14:56:29+00:00 09.06.2007 16:56
Wow
Ich finds klasse
Toll, dass Yami es ihr gesagt hat, aber warum kann sie es nicht? ><


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