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Diesmal Glücklich?

Ein Glückliches Leben mit Sesshoumaru?
von

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Ein trauriges Leben

Chapter One
 

"VANINEL!!" schrie eine Frauenstimme hoch in ihr Zimmer. Schon seit 10 rief man nach ihr. Nach Vaninel.

Einem 15 jährigen Mädchen.

Doch darauf nahm Sie keine Rücksicht. Niemand nahm darauf Rücksicht.

Warum auch?

Sie war ja nur Vaninel.

Für Ihre Mutter war sie Dumm und Naiv.

Für Leute auf der Straße war Sie eine Nutte.

Für Leute aus der Schule war Sie ein niemand.
 

"VANINEL KOMM RUNTER!!" schrie sie schon wieder.

Vaninel wollte weinen. Schreien. Um sich schlagen. Doch Sie konnte nich. Sie durfte nicht.

Wenn Sie es tat würde Ihre Mutter dafür Sorgen das Sie verhungerte.

Aber dennoch....Vaninel liebte iohre Mutter.

Sie konnte Sie nicht hassen. Immherin gab Sie ihr ein Dach über dem Kopf.
 

"Sei Dankbar für alles was man dir gibt und hasse Menschen nicht für ihre Fehler." hatte ihr Vater zu ihr gesagt bevor er starb. " Fehler machen ist Menschlich."
 

Vaninel klammerte sich an die letzten Worte ihres Vaters. Sie schallten jeden Abend um 18 Uhr durch ihren Kopf.
 

Immer und Immer wieder.

Ansonsten hätte Sie es nicht Ausgehalten, diesen Schmerz.
 

"KOMM SOFORT RUNTER!" Sie wurde immer wütender.

Vaninel blieb keine Wahl mehr. Sie musste nun gehen. Vor den Spiegel blieb Sie stehen.

Alles saß wie es sitzen sollte.

Der Rock knapp.

Der Ausschnitt tief.

Die Schuhe Hochhackig.

Ihr Gesicht sexy Geschminkt.

Doch ihre Augen... diese waren leer.
 

Dann ging Sie runter. Ihre Mutter wartete schon auf Sie.

" Los Vaninel, geh Ins Schlafzimmer. DER Kunde kommt gleich!"

"ja Mutter. Sofort"
 

Danach verschwand Vaninel in einem spärlich beleuchtetem Raum.

Mit vielen roten Kerven.

Und leichtem roten licht.
 

In der mitte stand ein Bett, auf der Decke waren viele rote Rosenblätter. Außerdem duftete es nach Vanille.
 

Für Vaninel war es eigentlich ihr Traumzimmer. Aber.....
 

Sie legte sich aufreizend aufs Bett.

An der Tür klingelte es.

' Bitte Papi, lass es schnell vorbei sein.' flehte sie.

Vaninel hörte Stimme. Die eine von ihrer Mutter die andere von einem Mann den sie nicht kannte.
 

Sie hörte nur noch ein freundliches "viel vergnügen." von ihrer Mutter. Dann kam jemand die Türe rein.

Ein junger Mann. 1,80 groß, Männlich, hatte jedoch nicht überwiegend Muskeln.

Eigentlich sehr sexy und Vaninels....

...

...

... Heimlicher Schwarm.
 

Für Vaninel fühlte es sich an als zerbrach ihr Herz in tausend teile.

Man konnte es förmlich zerbrechen sehn.
 

"hallo Vaninel." begrüßte sie der junge mit einem hämischen grinsen.

" du weißt doch wer ich bin oder?"
 

"Davide....Nein, nicht du." tränen stiegen in ihr hoch, doch sie beherrschte sich.

" Davide, bitte, tu mir das nicht an." flehte Sie in an.
 

Doch er grinste nur. Er kam auf Sie zu. Atmete leise.

" Du willst mir doch nicht meinen Spaß verderben oder?" Er lachte. "Gibs doch zu, du wolltest mich doch schon immer haben?" Eine kurze Pause tzrat ein in der er Sie nur kurz hamisch angrinste.

"Also ich weiß gar nicht was du willst? Für eine Nacht kannst mich haben. Eine ganze Nacht lang."
 

vaninel lag da. Geschickt. Das konnte es doch nicht sein oder? Er würde es allen weiter erzählen. Ihrer ganzen Schule. Ihren ganzen Klassenkamerraden.

und ihre...Freunde?

Sie hatte gar keine Freunde, alle machten sich über sie lustig...Keiner wollte etwas mit ihr zu tun haben weil Sie angst hatten selbst zu Aussenseiter zu werden weil Vaninel unbeliebt war.
 

Davide beugte sich üner sie. " KOmm schon Vaninel, ich hab gehört du sollst eine Bombe im Bett sein." Vaninel war wie gelähmt. Davide nutze dies au und drückte sie in die weichen Kissen.

Er fing an sie zu Küssen, zu Berrühren und Sie auszuziehen.
 

'HÖR AUF! BITTE HÖR AUF!' schrie Sie in Gedanken.

' Ich will das nicht!' doch Ihr Mund war gelähmt, sie traute sich nicht etwas zu sagen.
 

Doch er machte weiter, immer und immer weiter ohne darauf zu achten das es ihr wehtat und unbeschreiblich schmerzte als er in Sie eindrag.
 

Doch er machte weiter.
 


 

"Also, ich muss sagen, ich bin enttäuscht, ich hatte mehr von die erwartet. Viele sagen du wärst eine Bombe im Bett...Aber die waren anscheinend zurückgeblieben."

Dann lachte er sie aus.

Vaninel lag dorf auf dem Bett und sah nur aus den Augenwinkenln wie Davide sich wieder anzog.
 

Dann war sie alleine.

Alleine mit ihrem Schmerz.
 

Ihr Leben war zerstört, Ihr Geheimnis gelüftet.
 

' ES tut mir Leid Papi, ich weiß du hast gesagt ich soll immer an das gute im Menschen glauben aber ich kann nicht mehr.

Ich komme zu dir.'
 

Sie nahm Ihre Klamotten und zog sie an.

" Vaninel komm endlich raus, mein Kunde kommt gleich!" hörte sie wieder Ihre Mutter schreien.

Sie machte den gleichen Job wie sie.

Doch ihr machte es Spaß. Sie machte es nicht weil sie es musste, weil sie dazu gezwungen wurde.

Sie machte es einfach so.
 

Doch Vaninel hielt das nicht mehr aus.

Stumm lief sie an ihrer Mutter vorbei, die sie genau wie davide nur verstolen angrinste.

'Sie hat es gewusst!' schoss es Vaninel durch den Kopf. ' Sie hat das alles von anfang an geplant!'
 

Jetzt konnte es Vaninel nicht mehr halten.

Die Tränen flossen in strömen ihre Wangen hinab.

Im Badezimmer knallte Sie die Tür hinter sich zu worauf ihre Mutter wieder nur "RUHE!" schrie.
 

Aus einem Kästschen holte Vaninel ein paar Tabletten und Eine Rasierklinge.

Die Tabletten nahm sie als Absicherung.

Vor lauter Tränen sah Sie alles nur noch verschwommen. Trotzdem setzte Sie die KLinge an und zwar an ihrem Hals. Sie schob die Klinge in den Hals, bis Blut kam. Dann zog sie Die Klinge halb durch den Hals.

Sie bekam keine Luft mehr.
 

Doch das war noch nicht genug. Als Absicherung nahm Sie noch 5 Schlaftabletten.

Sie schluckte alle aufeinmal runter.

Das letzte was Sie sah, war ihr Blut auf den strahlend weißen Fliesen.
 

'Papi, du hast gesagt das jeder Mensch gut ist. Papi, du hast dich geirrt, mansche Menschen sind abgruntief böse, deswegen komme ich zu dir Papi. So sind wi beide nicht mehr Einsam...'
 

Soa das war der Prolog. Ziemlich tzraurig was? Aber ich wollte wirklich, ihr ganzes Leben als schlecht darstellen, was mir vielleicht auch gut gelungen ist oder?

Besonders der Satz am ende gefällt mir.

Und verzeiht mir meine Rechtschreibfehler. Ich hab im mom kein Microsoft Word un dhab ziemlich schnell getippt ^^''
 

Naja, bis zum nächsten Kapi
 

Eure Nessy

Die Seelenwächterin

Chapter two
 

Es war dunkel an dem Ort wo Sie jetzt war. Die Stille war unerträglich.

Kälte strömte durch ihren schmerzenden Körper.

Ihr Hals brannte.

Das atmen fiel ihr schwer.
 

'Wo bin ich?' Dachte Sie leise. Doch Sie bekam keine Antwort. Wie auch, niemand konnte Sie hören. Sie war ganz alleine in dieser Finsternis.

Vaninel wollte etwas sagen, nach jemandem rufen, in der vergeblichen Hoffnung nicht mehr alleine zu sein.
 

'Warum antwortet mir denn nieman?' gequält versuchte Sie etwas zu sagen, doch es ging nich.

Die schmerzen waren einfach zu stark für Sie.

Wieder hatte Sie das dringende Bedürfnis zu weinen. Doch Sie konnte nicht.

Als ob es keine tränen mehr in ihrem innern gab.

Es war fast so, als ob jedes Leben in ihr ausgelöscht wurde.
 

'Bitte, ich will nicht alleine sein! Ich will zu meinem Papa!' schrie Sie verzweifelt. Jedoch nur innerlich.

Wofür hatte Sie sich den schmerz angetan wenn Sie jetzt nicht zu dem Menschen konnte der Sie als einziger liebte.

Der einzige der Sie so nahm wie Sie war.
 

'ich will hier weg....' Ihr Körper schmerzte, aber dennoch, Sie versuchte sich zu bewegen.

Zwar gelang ihr dies, doch Die schmerzen die Sie dabei fühlte waren kaum zu ertragen.

Doch Sie hörte nicht auf. Mit Ihrer Hand berührte Sie ihr Gesicht. Es war kalt. Eiskalt, genau wie der Rest ihres Körpers.
 

Unter großen schmerzen öffnete Sie ihre Augen. Die erdrückende Finsternis war verschwunden, jedoch wurde Sie durch bloße Angst ersetzt.

Sie saß an einem See. An einem dunklen Wald. Mitb eine kalten Wind der einem eine Gänsehaut verpasste.

Doch dies war nicht das schlimmste, Nachts an einem unheimlichn See an einem dunklen Wald zu sitzen.

Alles hier war grau, wenn nicht sogar schwarz.
 

Ich Magen zog sich zusammen. Trotz ihrer großen schmerzen umklamerte Sie ihren Körper in der Hoffnung zumindest etwas wärme zu spüren. Jedoch vergeblich.
 

Sie schaute auf ihre Hände. Sie waren beschmiert von einer grauen Flüssigkeit.

Auch ohne Farbe wusste Vaninel das dies nur eins sein konnte. Blut, und zwar ihr eigenes Blut.
 

Wie gelähmt berührte Sie leicht ihren Hals, genau an der Stelle wo sich sich selbst wehgetan hatte.

Sie spürte eine schnittwunde, fast wie ein einfacher Kratzer. Ein einfacher Kratzer der ihr Leben kostete.
 

Für einen kurzen Moment schloss Sie die Augen. Einerseits um ihre schmerzen zu lidern, andererseits um das eben erfajrende zu verdauen.
 

" Für die meisten, ist es schwer zu ertragen." flüsterte ihr jemand zu. Vor schreck zog Sie schnell die Luft ein.

Ihre Augen lies Sie geschlossen aus Angst was Sie jetzt sehen könnte.

'Wer is da?' doch ihre Stimme versagte. Sie konnte nichts sagen.
 

"Du kannst nicht reden. Nicht mit dieser verletzung" Vaninel wusste genau was die Frau damit meinte.

Ihren Selbstmord.

" Sag, fürchtest du dich vor mir?" Vaninel nikte leicht, für die Frau aber war dies genug.

" Ich bin Constance. Wächterin der Seelen." stellte sich die Frau vor.

Doch nachdem Vaninel ihren Namen kannte, war ihre Furcht nicht mehr ganz so groß.
 

"Mach doch deine Augen auf." sagte Constance mit sanfter Stimme. Vaninel war außer stande der Frau zu wiedersprechen.

Sie tat was die Frau ihr Angeboten hatte.

Sie schaute nachoben, in das Gesciht einer Frau mitte zwandzig. Mit blauen Haaren wie Sie sie hatte und leeren blauen Augen. Dennoch sahen ihre Augen nich gefühllos aus. Sie hatten mehr Ausdruck als jeder Mensch den Sie bis jetzt getroffen hatte.
 

Vaninel stockte der atem.

Dooch Constance lächelte Sie nur Mitfühlend an. Bei ihr hatte Vaninel nicht das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben.

Sie schaute Sie wie eine Mutter an die Sie liebte.

Jetzt schaffte es Vaninel es tatsächlich eine einzelne träne über ihr Gesicht laufen zu lassen.

"Ich weiß, Vaninel, du hast viele Fragen.Und ich werde dir alles erkären." begann Constance die der ratlose Gesichtsausdruck auf Vanienls anblick nich verborgen geblieben ist.
 

"Du bist hier in der Welt der Toten. Hier gibt es kein Leben mehr. Hier findest du nur kälte, nichts anderes." Eine kurze Pause trat ein in der vaninel genug Zeit blieb um ihre Gedanken ein wenig zu ordnen.

"Du bist eine Selbstmörderin." Bei diesem Word schluckte Vaninel hart ihren Scham weg.

"Deshalb wirst du hier bleiben. Dir ist es nicht gestatten zu den anderen Seelen zu kommen, da du dein Leben selbst beendet hast weil es dir zu anstrengend war."

In Vaninels Körper stieg Zorn auf, doch Sie war außersatne ihn zu zeigen. Musste Sie jetzt für immer alleine bleiben?
 

"Dann ist da noch dein Aussehen." 'Mein Aussehen? Was ist damit?' Vaninel stand auf, zwar hatte Sie das Gefühl das ihre Beine Sie nicht tragen konnten, aber dennoch lief Sie zum See um sich anzusehen.

Sollte ihr das einzie vertraute auch noch genommen werden?

Sie schmiss sich vor dem See auf die Knie, vorauf Sie wieder ein stechender schmerz durchfur.

In dem pechschwarzen Wasser sah Sie ein junges Mädchen mit zielichem Gesicht, langen blonden Haaren und einem Tattoo auf der Schulter.
 

"Das bin nicht ich!" schrei Sie die Frau an, die Sie daraufhin geschockt ansah.

"Das bin nicht ich..." brachte Sie nur gequält von sich. Vanienl fing an zu weinen. Es war so still das man ihr schluchzten noch Kilometer weit hören konnte.
 

"Das kan nich..." fing Constance perplex an. Sie war fassungslos. Nachdem Tot sollte die mennschliche Seele all ihre Gefühle in der Menschlichen Welt zurücklassen,Mit Gefühlen würden Menschen hier verrückt werden.
 

'Sowas ist noch nie passiert' dachte Constance ratlos und starrte das weinende Mädchen mitleidig an.

Es gab nur 2 möglichkeiten für Vaninel, entweder Sie blieb hier, bis in alle Ewigkeit und quälte sich it der Einsamkeit oder Sie ging zurück in die Menschliche Welt.
 

Für Constance kam nur die zweite Möglivhkeit in Fagre, jedoch musste Sie ein Dämon holen und Sie als Dienerin annehmen.

Was er dann mit ihr machte war seine Sache.

Doch kein Dämon würde ein Menschenmädchen als Dienerin akzeptieren, und wenn doch würde er sie wahrscheinlich quälen und misshandeln.
 

'Dieses Mädchen hat es sogar nach dem Tot noch schwer. Gott, warum hast du dies getan? Du musst doch einen Grund gehabt haben oder?'
 

Vaninel drehte sich zu ´Constance. "was soll ich jetzt tun?" fragte sie mit schwacher Stimme. Ihr hals brannte fürchterlich wenn Sie sprxh, doch was sollte schon passieren.

Konnte Sie nochmal sterben?Nein, aber die schmerzen waren da.

"Ich will doch nur Frei sein..."schluchzte Sie weiter.
 

"Ich verstehe dich.Vaninel, deshalb werde ich dich in die Menschliche Welt zurückschicken."
 

Doch Vanienl sah die Wächterin nur Geschockt an.
 

"Nein...das kannst du doch nicht machen!"

"Es bleibt keine andere Wahl. Ansonsten würdest du für immer hiebleiben müssen, und das ist unmöglich. Du würdest unvorstellbar leiden."
 

Vaninel sagte nichts und schaute nur mit leeren Blick auf den grauen Boden.

"Und wohin soll ich gehen?"

"Zu einem Dämon."
 

Doch bevor Vaninel etwas sagen konnte, kam jemand dazwischen.

"Du kommst zu mir!"

Ihr neuer Herr

Chapter three
 

'ich soll was'?' schoss es Vaninel blitzartig durch den Kopf.

'Ich soll zu ihm? aber...'
 

Ein paar meter von ihnen entfehrt stand ein großer Mann, mindestens 1,85 groß.

Er faszinierte Vaninel unheimlich it seinen weiß silbernen Haaren die er zusammengebunden hatte.

Seine Klamotten jedoch waren ziemlich altmodisch, fast wie aus dem alten Japan.
 

"Wer bist du Dämon das du ohne meine erlaubnis in das Reich der Toten eindringst."fragte Constance den Mann mit barscher Stimme.

'Das soll ein Dämon sein?' Vaninel zog kniff verwundert die Augen ein wenig zusammen. 'Ok, er sieht ein wenig anders aus, abe eigentlich sieht er einem Menschen sehr ähnlich.'
 

Der Dämon rührte sich nicht. Locker, ja fast gelangweilt stand er neben dem See.

"Antworte oder du bist des Todes verdammt."

Jetzt endlich fing der Mann an zu sprechen der Sie so faszinierte.

"Ich bin Inu Taishou."

'Inu Taishou also, ein seltsamer Name.' verwirrt schaute Vaninel Constance an. Der Wächterin blieb Vaninels Gesichtsausdruck nich verborgen, jedoch musste Sie sich zunächst Inu Taishou widmen.

Constances Blick war starr auf ihn gerichtet. Mann sah ihr sofort an das der Dämon für Sie eine Gefahr darstelle, doch für Vaninel stellte er es nicht.
 

Er strahlte eine sehr angenehme Ruhe aus, wenn man ihn ansah.

Constance stellte sich vor Vaninel. Es sah fast wie eine Mutter aus, die ihr Kind beschüzte.

Der Blickkontank zu Inutaishou war zerbrochen, sodass Vaninel in die Realität zurückkam.
 

"Constance?" flüsterte Sie leise den Namen der Seelenwächterin.

Doch eine Antwort bekam Sie nicht.

"Constance?!" meinte Sie nun etwas lauter. Doch eine Antwort bekam sie immer noch nicht.
 

"Was willst du mit ihr?" fragte Constance Inu Taishou.

Vaninel konnte ihn zwar nicht sehen, donnoch konnte sie das lächeln auf seinen Lippen genau erkennen.

"Ich will Sie als Dienerin." fing er zaghaft an. "Mein Sohn hat seine Dienerin gestern umgebracht, und nun braucht er eine neue."
 

Vaninel war für einen Augenblick geschockt. "Um..Umgebracht?!" stotterte Sie ängstlich.

Doch niemand kümmerte sich um Sie.

"Ich habe eine Verantwortung gegenüber dieser Seele. Ich werde Sie dir nicht überlassen."

" Das sagst du nur weil Vaninel noch immer ihre Gefühle hat." gab Inu Taishou gelassen von sich.
 

Ein leises Lachen ertönte von Constance.

"Du warst die ganze Zeit hier?!" stellt5e Sie fest. Ansonsten hätte er es ja nich wissen können.
 

"Ja war ich, dieses Mädchen...Er wird Sie nicht umbringen." sagte er als ob er Constances sowie auch Vaninels Gedanken lesen konnte.

"Wenn dein Sohn oder du, ihr etwas antut, dann schwöre ich euch, breche ich meinen Eid den ich abgelegt habe und werde euch jagen!"

Constance gab sich geschlagen, oder beser Sie musste sich geschlagen geben, denn hier konnte Vaninel auch nicht bleiben.
 

"Ich versteh nich....." schaltete sich Vaninel nun wieder ein. In ihrer Stimme lag Angst. Und Ratlosigkeit.

Constance machte den Weg frei, Sie hatte die ganze Zeit vor Vaninel gestanden.

Mitleidig sah Sie das Mädchen was dort auf dem kalten Boden saß an.

"Du wirst mit ihm gehen." war das einzige was Sie noch sagte bevor Sie leise verschwand.
 

"Constance warte!" rief Vaninel ihr noch mit verzweifelter Stimme hinterher, doch vergeblich. Sie war nun mit einem Dämon alleine. Im Nichts.

Oder war dies die Hölle? Vaninel wusste es nicht.
 

"Los komm." befahl Inu Taishou ihr wärend er sich umdrehte und davon ging.

Sollte Sie jetzt mitgehen oder hier bleiben.

Sie hatte Angst davor zu einem Dämon zu gehen. In Büchern stand immer das Sie gefährlich waren. Das Sie Menschen umbrachten und Städte zerstörten.

Andererseits, was blieb ihr anderes übrig? Bis in alle Ewigkeit an diesem verlassenen Ort bleiben und dann irgendwann irre werden?
 

"Ich warte nicht auf dich." Inu Taischou war schon ziemlichweit vorgegangen.

Vaninel schluckte all ihr Bedenken hinunter und lief ihm hinterher.
 

Keuchent blieb Sie neben ihm stehehn.

Doch ihn kümmerte es nicht.

Er starrte stur nach vorne.

"Darf ich Sie etwas fragen?" fragte Vaninen kleinlaut. Sie musste nach oben schauen, immerhin war Inu Taischo mindestens einen Kopf größer als Sie.

Sie wartete einige Sekunden, doch eine Antwort bekam Sie nicht.
 

Vaninel fürchtete das Sie ihn nevren würde wenn Sie weiter sprach, deshalb blieb Sie danach still.

Inu Taishou aber bemerkte ihr unsicherheit.

Er konnte nicht verstehn, warum Sie so schüchtern war. Er sürte es, in ihrem innern.

Er konnte es förmlich sprüren, die wärem, nein das Feuer das in ihr loderte.

Die unglaiblich große Wunsch zu leben.

Doch wenn ihr das Leben doch so am herzen lag, wieso war sie dann kein aufgewecktes fröhliches Mädchen, das lachte und die ganze Zeit redete.

Er wusste es nicht, und er würde es auch nicht erfahren wenn Vaninel es ihm nicht erzählte. freiwillig erzählte.
 

Nur in einem Punkt war er sich absolut sicher, dieses Mädchren war ehrlich und aufrichtig.
 

"Vaninel heißt du?" fragte er nach einer weile. Zuerst zuckte Vaninel vor schreck zusammen dann gab sie ein leises vorsichtiges "Ja." von sich.

"Du brauchst keine Angst zu haben." lachte Inu Taishou Sie an, doch Vaninel nickte nur kaum sichtbar.

"Du wolltest mich eben etwas fragen?" sprach Inu Taishou weiter.
 

'Los, sag es, frag ihn, los!' drängte Vaninel sich selber.

"ich höre?"

Ihr blieb keine Wahl, Sie musste etwas sagen. Es wäre respektlos wenn Sie jetzt weiter schwieg.

"Ich wollte..."fing Sie leise an. Doch Inu Taishou lächelte Sie weiter an.

"Wie ist ihr Sohn so?" platzte es dann plötzlich aus Vaninel herraus.
 

Der Dämon schaute Sie nur verwirrt an, lachte dann aber laut los.

"was is so lustig?" fragte Vaninel etwas beleidigt. " hast du dir selbst nen Witz erzählt?" fragte Sie ohne darüber nachzudenken was Sie eben gesagt hatte.

Sie hatte iohn geduzt, und nicht nur das, nein, Sie hatte es so gesagt asl würde Sie sich über ihn lustig machen.

Jetzt bereute Sie es je etwas gesagt zu haben.
 

'er ist bestimmt wütend, jetzt wird er mich bestimmt unbringen.' dachte Sie ängstlich als hätte Sie vergessen das Sie eigentlich schon Tot war.

Doch anscheinend hatte Inu Taishou Sie nicht gehört. Oder hatte er es absichtlich überhört.
 

Vaninel konnte es kaum glauben als er ihr dan wirklich noch eine Antwort gab.

" Mein Sohn ist ein kaltherziger, immer schlechtgelaunter Egosit!" Dabei grinste er das völlig verunsichterte Mädchen belustigt an.

"Wie bitte?" meinte Vaninel völlig fassungslos.

"Keine Sorge, das ist er nur von außen, Er kann nur seinen wahren Gefühle so schlecht zeigen." versuchte er Vaninel zu beruhigen.

Doch diese war immer noch verunsichert.

"Woher kommst du?" Fragte Inu Taishou um das Thema zu wechseln. Sie würde schon früh genug erfahren das Sesshomaru kein schlechter Typ war.
 

"Ich komme Aus Australien, besser gesagt aus Sydney." erzählte Sie voller begeisterung. Sie war schon immer stolz auf ihr Herkunft gewesen. Immer wenn Sie im Urlaub gewesen war hatten Sie alle darum beneidet.

Doch Inu Taishou konnte damit nicht viel anfangen. Er schaute Sie nur Ratlos an " Was ist Australien?" fragte e verwirrt?"

Vaninel verstand sofort.

"das ist ein Land, besser gesagt ein Kontinent. Er sieht aus wie eine große Insel." erklärte Sie dem Dämon und lächelte dabei.

Inu Taishou lächelte als er Sie so fröhlich sah. 'Wie eine Prizesin!' dachte er sich als er sich ansah.

Mit dem langen kleid, dem Hochgestecktem haar und der anmutigen Haltung un dennoch hatte Sie eine verspielte und geheimnisvolle Art.
 

Er war fasziniert von ihr, genauso fasziniert wie Sesshomaru von ihr sein würde.

Als sie seinen liebevollen Blick sah, lächelte sie lieb zurück.

Ihre ganze Angst und ihre Unsicherheit waren verflogen.
 

Es war ein schönes Gefühl jemandem vertrauen zu können.

Sie hoffte stark das sein Sohn genauso war, denn so würde ihr Leben bestimmt glücklich verlaufen. Nicht so wie ihr letztes.
 

Die beiden unterhielten sich und lachten dabei, bist sie zu einem Bott kamen.

Es lag im Meer. In einem schwarzen Meer.

Hier war es immernoch so grau und unheimlich wie an dem Wald wo sie aufgewacht war.

Doch an Inu Taishous Seite hatte Sie keine Angst mehr.

Erste Begegnung

Chapter four
 

Die beiden fuhren mit dem kleinen Boot durch einen dichten dunklen Nebel, indem eigentlich jeder Mensch Angst bekommen hätte. Auch Vaninel gehörte zu den Menschen die solche Nebel fürchtete.

Aber Sie war sich sicher, solange Inu Taishou bei ihr war würde ihr nichts passieren.
 

Sie waren schonStunden unterwegs, zumindest kam es vaninel so vor. Schon vor ner halben Stunde hatte Sie aufgehört mitzudenken uns starrte seitdem in das schwarze Wasser.

Es war ein unheimliches und zu gleich erdrückendes Gefühl dort hinei zu schauen.

Je länger Sie hinein schaute, desto kälter würde ihr.

Es war als würde Sie die Einsamkeit überkommen.

Sie Berührte das Waser sanft mit den Fingerspitzen und zu ihrer überraschung war es nicht kalt. Nein, es wr eher lauwarm.
 

Verwirrt fasste Sie ein wenig tiefer hinein. Doch es wurde nicht kälter, nein, es kam ihr so vor als würde es immer wärmer.
 

Inu Taishou bekam davon gar nichts mit. Er schien völlig in seinen Gedanken vertieft zu sein.
 

Vaninel hatte derweil schon ihre ganze Hand in das lauwarme Wasser gesteckt. Dich es wurde nicht kälter.

' Hmm....seltsam.....' irritiert zog Sie ihre hand woeder herraus.

Dieses grübeln warum das Wasser jetzt warm war, war ihr echt zu langweilig geworden.

Zu ihrer überraschung war ihre Hand jetztz von einer dunkel roten flüssigkeit überzogen.

'ihh, sieht ja eklig aus.' angeekelt schüttelt sie ihr Hand, in der Hoffnung das das Zeug wieder abging.

Zwar fielen ein paar tropfen herab aber ihre Hände waren imer noch rot.
 

Ineressiert betrachtete Sie ihre Hand näher.

Ein flaues Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus.

'ne oder? nich in echt.....' dachte Sie hoffnungsvoll doch Sie wusste genau das das in ihren Fingern Blut war.
 

Sie schluckte einen Schrei runter. ' Das ist nicht fair....' Sie biss sich aus die Lippe um nichts zu sagen, Sie wollte Inu Taishou nicht aus seinen gedanken reißen doch Sie konnte nicht länger schweigen.
 

"Inu Taishou?" fragte Sie vorsichtig. Der mächtige Dämonenherr drehte sich überrascht zu ihr um, er hatte nicht erwartet das Sie etwas sagte.

Er hatte bereits verstanden das Sie nicht sehr gesprächig war, wenn man Sie nicht ansprach.

Sie hatte viel zu sehr Angst das Sie jemanden nerven könnte. Zumindest war das seine Meinung.

Wenn er gewusst hätte wie recht er damit hatte....
 

Vaninel wusste das er ihr jetzt zuhörte, doch anstatt etwas zu sagen deutete Sie nur auf ihre Hand.

Das Blut tropte von ihren Fingern und ihr Gesichtsausdruck sprach Bände.

Sie war extrem verunsichtert.
 

"Keine Sorge, das ist nur Blut." erklärte er als ob er ein kleines Kind vor sich hätte dem man alles Haarklein erklären musste.

Doch vaninel gab ich damit nicht zu frieden, was man an ihrem verwirrten Blick ablesen konnte.

"Jede Seele lässt ihren Körper zurück wenn Sie ins Reich der Toten geht." erklärte er mit sanfter Stimme, vobei vaninel nur staunend zuhörte.

"das Blut das die Körper in sich tragen fliest is diesesn See."

'ihh, is ja wiederlich.' dachte Vaninel und knief angeekelt die Augen zusammen.

"Du musst wissen, jede Seele hat ihr eigenes Ausehen. Meistens sehen haben Sie zwar das gleiche Aussehen wie ihre Menschliche vorm, doch manschmal passiert es, das sich ihr Menschliches Weses so sehr von seinen Charackterzügen entfehrnt das sich da Menschliche Aushehen zu stark verändert.

Mit anderen Worten, Im Reich der Toten hat man das Ausehen seiner Seele Angenommen." beendete er seinen Vortrag.
 

'Bitte was..? Muss ich das jetzt verstehen?' Vaninel schaffte es glücklicherweise ihren ratlosen Gesichtsausdruck zu verstecken denn sonst würde er noch einmal Anfangen zu erklären. Der Gedanke daran das gerade Leichen unter ihen waren, war schon unheimlich genug.
 

"Inu Taishou? Wann werden wir ankommen?" fragte Sie mit zarter Stimme.
 

'warum ist dieses Mädchen nur gestorben...' fragte sich Inu Taishou schon zu hundertsten male. So ein freundliches Mädchen konnte doch keine feinde haben oder?

Aber wie sollte sie sonst gestorben sein?

Ein Unfall vielleicht?

Er wusste sich einfach keinen rat.
 

"Sieh. Dort hinten." und er zeigte mit dem Finger geradewegs in den Nebel hinein.

Erst nach ein paar Minuten konnte vanienl ein Ende erkennen.
 

Sie gingen an Lang. Hier war es nicht mehr dunkel und unheimlich. Nein, es warziemlich hell.

Überall waren bunte Blumen. Es duftette überall nach ihnen.

'Wunderschön...'

Vaninel blieb der Atem weg.

"Woe, das ist wunderschön hier..." lachte Sie und roch an ein paar Blumen die auf ihrer Höhe waren.

Inu Taishou lächelte nur und ging vorraus.

Es war schön zu sehen wie Sie sich so freute, und das nur wegen ein paar Blumen.

Ihre gute Laune war richtig ansteckend.
 

"Los Komm Vaninel. Sesshomaru kann nicht ewig mein Schloss führen." rief er dem lachendem Mädchen zu das wie ein kleines Blumenkind herumtanzte.
 

"Ja ich komme." Rief Sie fröhlich zurück und lief zu ihm hin.
 

Vaninel schaute intereesiert zu Inu Taishou.

"Sie haben eben gesagt das Sie ein Schloss haben...."

" Ja, ich bin herr der Westlichen Länder."

"Aha, also sowas wie ein König?" fragte Sie staunend.

'wow, ein echter japanischer König. und dazu noch so ein netter.' Sie hatte mittlerweile gepeilt das Sie in Japan waren, immerhin war Sie ja nicht doof.
 

Inu Taishou schaute belustigt in ihr staunendes gesicht.

"Ja so in etwa." dabei lächelte er.
 

"Und Sesshomaru...ist das ihr Sohn?" fragte Sie weiter in ihrer kindlichen neugier.

"Ja so heißt er." beantwortete Inu Taishou knapp wobei statt dem lächeln jetzt ein stolzes grinses in seinem Gesicht war.

"Sieht er gut aus?" fragte Sie immer neugieriger, natürlich hatte Sie dabei offensichtliche Hintergedanken, die Inu Taishou nich verborgen blieben.
 

"Ja er sieht gut aus, und wenn dues wissen willst, er hatt noch keine Frau." lachte Inu taishou das jetzt knallrote Mädchen an.
 

'oh gott....' dachte sich Vaninel nur. Am liebsten wäre sie jetztt iorgendwo anders, nur nicht bei ihm.
 

"Komm, wir müssen uns beeilen."
 

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Die beiden kamen erst spät am aben wieder. Sie hatten länger gebraucht als gedacht, was nicht zu letzt an vaninel lag, die mindestens 10 Pausen machte, weil ihr die Füsse wehtaten.

Doch staunte Sie nicht schlecht über das riesige Anwesen.
 

'Wow, wirklich ein Palast....' staunete Vaninel sprachlos.
 

"Komm Vaninel, ich stelle dich Sesshomaru vor, immerhin soll er doch seine neue Dienerin aols erste kennenlernen."

Die freundliche Stimme war verschwunden, was Vaninel wirklich überraschte.

Eben war er doch noch so freundlich gewesen.

'Bestimmt ist er nur müde' dachte sich Vaninel um sich selbst aufzumuntern.
 

Inu Taishou führte Sie quer durch das ganze Anwesen, bist Sie vor einer großen Tür stehen blieb.

"Das ist Sesshomarus Zimmer. Wenn du erlaubst, ich werde jetzt zu Bet gehen, Er wird dir dein zimmer zeigen." Damit verabschiedete sich der Dämon und ging davon.

Jezt sollte Vaninel ganz alleine zu ihrem neuen herrn gehen.

Jemanden den Sie nicht kannte.

Hatte Inu taishou nicht gesagt sein Sohn war kaltherzig und egoistisch?

Na gut, er hatte auch gesagt das er seine wahren gefühle nicht zeigt.

'Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich hoffe nur gu...' dann klopfte sie, immer noch mit ihrer Angst im Hinterkopf, an die Tür.
 

Sie hörte kein herein oder ähnliches, doch Sie schob vorsichtig die Türe auf.

"Hallo?" fragte Sie vorsichtig.
 

Doch auf den ersten Blick schien niemand im Zimmer.

Das Licht brannte zwar, doch das bett war leer und schien auch noch nicht benutzt.

'Vielleicht ist er nicht da...'

doch kaum hattesie dies zuende gedacht ertönte ein monotones " Wer bist du." von der Veranda.

Zwar konnte Sie Sesshomaru nicht vo vorne sehen, da er mit dem Rücken zu ihr saß, aber er hatte das gleiche silberne harr wie das seines Vaters.
 

"Ich bin Vaninel, ich..ich soll eure neue Dienerin werden...." stotterte sich Vaniel zusammen.

Seine kalte Stimme hatte ihr schnell ihren Mut genommen.
 

'Eine neue Dienerin? Davon hat mir vater nichts erzählt..'dachte Sesshomaru und hatte die Pläne seines vaters schnell durchschaut.

Er würde das Speil seines vaters mitsüielen und ihm am ende wieder enttäuschen.

'ich und Liebe, geschweigedenn heiraten...tz, und dann auch noch ein menschenweib.'

"Komm her." befahl er mit kalter Stimme die vaninel unter die haut ging.

Für Vaninel fühlte es nich an als wäre es gerade 3 Gard kälter geworden.

Doch Sie tat das was ihr Befohlen worden war und ging zu ihm.

Er deutete mit seiner hand das sie sih vor ihn stellen sollte. Auch das tat Sie.
 

Ziemlich unbeholfen stand Sie da, ihre nervosität war für Sie selbst unerträglich und ihr Herz pochte Lauter als ein pressluft Hammer.

Und das alles nur wegen dem mann der gerade vor ihr saß und sie Eiskalt ansah.
 

Doch we war noch schöner als es ein Vater war. Er sah viel jünger aus, und seine Augenfarbe war Einzigartig.
 

"Komm näher." gab er seinen nächstem Befehl. Doch wieder befolgte vaninel seine Anweisung, obwohl sie merkte wie Sie rot wurde.
 

Zwar bemerkte er das Sie rot wurde, doch daran war er gewöhnt.

So ziemlich alle Frauen wurden rot wenn Sie ihn sahen.
 

Sesshomaru stand auf, und umfasste ihr Kinn.

Er musterte Sie stark.
 

Sie sah nicht gerade stark aus, und ob Sie eine gute Hausfrau war bezweifelte er stark, Außerdem hatte sie ein ziemlich merkwürdiges Kleid an.

Zwar sah es nicht schlecht aus, nein im gegenteil, es tand ihr gut, aber so ein Kleid hatte er noch nie gesehen.
 

Doch wenn Sie zu nichts taugte, wie sesshoamru annahm, warum hatte sein vater Sie dann mitgebracht?

er brachte doch sonst immer tüchtige frauen mit, die wenigstens den haushalt machen konnten.
 

Vaninel stand immer noch stumm da und war seinem musterndem Blick ausgeliefert.

' Warum macht er das?' fragte Sie sich, doch Sie sagte nicht.

Immerhin hatte er seine letzte Dienerin umgebracht.
 

'Vielleicht...' Sesshomaru beugte sich zu ihr hinunter. Er kam ihrem gesicht immer näher.

Vaninel wusste nicht was das sollte, doch Sie bekam ihre Antwort als er Sie zart mit seinem weichen Lippen küsste.
 

Sie musste zugeben, er konnte gut Küssen.

Doch seine Küsse wurden immer Vorderner. Und als er Sie dann auch noch weiter an sich zog konnte Vaninel nicht ,ehr.
 

Sie schubste sich von ihm weg.

"Bitte, ich will das nicht...." flüsterte Sie leise.

Sie wollte i9hn nicht kränken, aber....Die Angst, diese unglaubliche Angst, das er wie alle die anderen war.

Er nur ihren Körper wollte..er ihr mit absicht wehtat.
 

Dieser Gedanke lies Sie zittern.

Die Tränen die in ihren Tränen sammelten unterdrückte Sie.
 

"Dein Zimmer ist links von meinem, das bett ist bereits gemacht. Dz findest dort auch etwas zum Anziehen." sagte er mit Eisiger Stimme und verschwand in seinem Zimmer und lies die völlig verstörte vaninel zurück
 

"Es tut mir leid...."wisperte Sie noch leise in die Nacht hinein bevor sie in ihr Zimmer ging.
 

Sesshomaru verstand seinen vater nun endlich.

Er hatte Sie gewählt weil Sie nicht wie all die anderen Frauen hinter ihm her war, sondern einfach weil Sie ein aufrichtiges herz hatte und sich nicht von anderen beeinflussen lies.

'tzz, Vater, du hast ein viel zu großes Herz für Menschen.' dachte Sesshomaru etwas sauer.

Aber wenigstens würde Sie ihm nicht wie eine Klette am Bein hängen.

So hatte die ganze Sache wenigstens etwas postitives.

Kein Traum?!

Chapter 3
 


 

Vaninel lag gedankenversunken in ihrem neuen dunklem Zimmer. In ihrem neuen zuhause. Es war nicht so das es in dem Zimmer kein Licht gab, dies war keinesfalls der Fall. Es gab genügend Lampen, aber Vaninel hatte keine Lust gehabt sie anzumachen.

Auf irgendeine art und weise wollte sie das Zimmer nicht sehen. Sie brachte es einfach nicht fertig alles auf einmal hinter sich zu lassen.

Immerhin war sie vor wenigen stunden erst hierhin gekommen. Aus ihrem alten Leben, direkt hierhin. Wo immer das “hier” auch war.

Aber warum war sie hier? Eine Frage die sie schon seit ihrer Ankunft beschäftigte.

Warum war sie nicht tot?

Hatte Constance nicht gesagt das sie die Ewigkeit in der Einsamkeit hätte verbringen müssen?

Hatte sie nicht gesagt das sie nie wieder etwas fühlen würde?

Warum hatte sie sich geirrt?

Es war so verwirrend das Vaninel Kopfschmerzen bekam wenn sie darüber nachdachte.

Am liebsten hätte sie jetzt einfach geschlafen, doch ihr Kopf wollte einfach nicht aufhören darüber nachzudenken.

Dabei war sie so müde wie schon lange nicht mehr. Trotzdem bildeten sich immer mehr fragen.

vor allem über Sesshoumaru.

Der Kuss.... Er war genau wie der der anderen Männer die sie kannte. Fordernd... Gierig... Schmutzig...

Noch immer schmeckte sie seine Lippen, doch egal wie oft sie sich den Mund abwischte, dieses Gefühl wollte einfach nicht verschwinden.

Es verfolgte sie...

Sollte sich in dieser Welt denn nichts ändern? Würde sie für Sesshoumaru das gleiche sein wie für alle anderen Männer?

Hatte Inu-Taishou sie deswegen hierhin geholt?

Es war zum verrückt werden. Keine von den Fragen verschwand. Ganz im Gegenteil, es kamen immer neue Fragen dazu und das schlimme war, sie selbst konnte keine davon beantworten.
 

Nach vielen Stunden hatte es die Müdigkeit jedoch doch noch geschafft sie in eine unruhigen schlaf zu wiegen, voller Albträume über sich und ihre Mutter. Über Männer, über Sesshoumaru. Darüber das sich nichts ändern würde, das alles so blieb wie es war, das sie für immer nur eine niedere Kreatur für Männer war.

Nur ein kleines schmutziges Mädchen das dazu da war ihre Begierden zu stillen.

Sollte das nun ihr Schicksal sein?

Für immer...
 

Aber dennoch, als sie dort in ihren Träumen gefangen war, weinend in der Dunkelheit saß, zwischen all den dunklen, quälenden und finsteren Träumen saß. Ganz hinten, weit weit von sich entfährt sah sie etwas.

Etwas ganz kleines, winziges etwas. Kaum mit dem bloßen Auge zu erkennen konnte sie fast am ende ihres Geistes einen kleinen Lichtfunken sehen.

Klein wie eine Stecknadel sah sie das Gesicht eines vertrauten Menschen, der schon lange Tot war, ihr aber immer noch Trost spendete.

Es war das Gesicht ihres Vaters, der sie immer beschützt hatte. Ihr zugehört und sie in den arm genommen hatte.

In den 10 Jahren in denen er nun schon tot war hatte sie nicht einen Augenblick lang vergessen. Jede freie Minute hatte sie an ihn gedacht. Er hätte nie zugelassen das man ihr das antat...
 

“Vaninel! Hey Vaninel!” hörte sie jemanden nach ihr rufen. Eine Frau, ganz deutlich hörte sie sie in ihren Gedanken. War das ihre Mutter? Die sie nun weckte um sie wieder in die Realität zurückzuholen.

War Inu-Taishou nur ein Traum gewesen. Ein Traum der sie für wenige Stunden aus ihrem Leben riss?

Sollte nun alles von vorn beginnen?

“VANINEL!”

Mit einem schlag riss das blonde Mädchen nun die Augen auf und erschrak plötzlich als sie in das Gesicht einer älteren Frau blickte.

Zornige dunkelblaue Augen funkelten sie an und gaben ihrem runden Gesicht einen schon fast hasserfüllten Anblick.

Ihr rabenschwarzes langes Haar das ihr zerzaust ins Gesicht hing machte es nur noch deutlicher wer vor ihr stand.

“Mama...” flüsterte die ängstliche Vaninel und drückte sich in die hinterste Ecke die sieh fand.

Es war also alles nur ein Traum. Ich werde mein Leben lang bei ihr sein und für sie arbeiten... Die Männer die ich hasse befriedigen, so lange bis ich sterbe...

Dachte das verstörte Mädchen verzweifelt und drückte sich noch mehr an die harte Zimmerwand bis ihr Rücken schmerzte.

Sogar eine einzelne Träne rann ihre Wange hinunter. So lange hatte sie nun nicht mehr über ihr Schicksal geweint. Sie hatte sich schon so lange damit abgefunden, aber diese Traum, dieser kurze Traum hatte sie für eine kurze Zeit fliehen lassen und sie wollte zurück. Auch wenn Sesshoumaru der gleiche war wie alle anderen Männer.

Lieber einer als hundert...

Was Vaninel jedoch nicht sah war ,das die Frau sie nur noch mitleidig ansah. Inu-Taishou hatte ihr erzählt das dieses Mädchen bereits einmal gestorben war, weshalb hatte er nicht gesagt.

Eigentlich hatte sie sie auch nur wecken wollen, weil sie verschlafen hatte, aber anscheinend war sie zu grob gewesen.

Dabei war sie nur wütend darüber das ein paar andere Dienerinnen ein wertvolle Vase zerstört hatten.

Sie wollte ihre Wut nicht an Vaninel auslassen und es tat ihr leid. Aber warum hatte sie denn solche Angst? Hatte sie denn so übertrieben?

“Hey kleines.” Die schwarzhaarige Frau ging zu Vaninel die nur noch mit leeren Augen auf den boden Blickte. Sie setzte und legte einen Arm um sie.

“Du brauchst nicht weinen, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht anschreien, aber bitte weine nicht mehr.”

hauchte sie dem jungen Mädchen beruhigend ins Ohr.

Sie zog sie an sich und streichelte ihr langsam über den Rücken.

“Shht, nicht mehr weinen ok?”
 

Was hat Mama da gesagt? Es tut ihr Leid? Wirklich?
 

“Komm Vaninel, ich bringe dich zu Inu-Taishou.” hörte sie wieder diese Frau sagen.
 

Inu-Taishou? War das alles doch kein Traum? Bin ich nicht mehr bei ihr? Bei den Männer?

Bin ich nun frei?
 

Langsam kehrte das leuchten in ihren Augen zurück. Sie hatte auch aufgehört zu weinen.

Sie war froh, so unendlich froh das gehört zu haben.

Inu-Taishou... Er hatte sie gerettet. Er hatte sie aus der Hölle befreit.

Sie stand nun für immer in seiner Schuld.

Vaninel schaute sich die Frau etwas genauer an. Sie schaute auf den Boden, genau wie Vaninel es eben noch getan hatte, aber im Gegensatz zu ihr leuchteten ihre Augen.

Sie war blau wie die weiten des Meeres. So wunderschön und warm. Wie die einer Mutter die sie sich immer gewünscht hatte.

Sie flüsterte Vaninel immer noch beruhigende Worte zu, für die sie sehr dankbar war.

Die Frau trug einen roten Kimono auf dem viele verschiedene Blumen abgebildet waren.
 

Vaninel hatte recht gehabt, diese Frau sah ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich. Fast alles war genauso wie bei ihrer Mutter, außer die Augen. Ihre waren so warm und fürsorglich, nicht eisig und kalt wie bei ihrer Mutter.

Die blonde wollte nicht das sich die Frau noch weiter sorgen machte. Mit einem optimistischen lächeln löste sie sich aus der Umarmung und stand auf.

Als sie zu der überraschten Frau sah wurde ihr lächeln noch breiter.

“Tut mir leid, ich wollte dich nich verunsichern. Ich bin Vaninel, und wer bist du?” fragte sie freudig, auch wenn sie sich nicht wirklich so fühlte.

Aber sie wollte nicht das sie sich noch mehr sorgen machte.

Nun stand auch die Frau auf und lächelte. Es war das lächeln einer Mutter, so warm und herzlich...

“Mein Name ist Junya, ich bin ab heute deine Chefin.” stellte sie sich freundlich vor.

“Freut mich Junya, gehen wir jetzt zu Inu-Taishou?” Fragte Vaninel ungeduldig. Sie wollte unbedingt wieder zu ihm.

Sie vertraute ihm, auf irgendeine Art und weise.

Vielleicht erinnerte er sie an ihren Vater, vielleicht war es auch einfach nur seine Ausstrahlung.

Aber egal was es war, sie liebte es. Dieses Vertrauen... So etwas hatte sie noch nie gefühlt...
 

Aba jetzt nich denken, die is voll verschossen in den ya xD

Lol det wär’s XD ich mein sessy is schon voll viel älter, aber Inu-Taishou.... Loool

Wie groß is eig der Altersunterschied von sessy und inu-yasha?

Muss ya riesig sein xD nya egal, is auf jeden fall lange her seit ich weitergeschrieben hab ^^

Aba eig find ich des Kapitel gar nich so schlecht, ich mein dafür das nich wirklich viel passiert^^
 

Luv euch, bis zum nächsten mal^^
 

Itachiuchiha-1

Hab keine Angst

Chapter 6
 

Die beiden Frauen gingen durch viele Gänge in Inu-Taishous Schloss.

Es waren so viele das sich Vaninel sofort verlaufen hätte wenn Junya nicht gewesen wäre.

Jeder gang sah gleich aus. In manschen waren noch kleine rote Stoffvorhänge. Aber ansonsten fiel ihr nichts besonderes an den Holzwänden auf.

Noch nicht mal Kerzen oder ähnliches. Nachts musste es hier furchtbar Gruselig sein, schloss Vaninel daraus und hoffte das sie ab jetzt immer früh ins Bett gehen konnte.

“Vaninel, wir sind gleich da.” bemerkte Junya beiläufig, obwohl das blonde Mädchen nicht wirklich nachvollziehen konnte woher sie das wusste.

“Wie lange bist du schon hier im Schloss?” fragte Vaninel neugierig. Junya kicherte leise bevor sie antwortete.

“Ich hab nicht genau mitgezählt aber ich glaube es müssten 300 Jahre sein.” erzählte sie.

Vaninel schaute verblüfft auf die junge Frau. Okay, sie hatte ein paar Falten und auch sonst sah sie etwas mitgenommen aus, als würde sie schon lange arbeiten. Trotzdem schätze sie Vaninel nicht älter als 40 ein.

War sie überhaupt ein Mensch? Vielleicht war sie auch ein Dämon, genau wie die Schlossherren.

Junya lies sie allerdings nicht lange genug grübeln um sich darüber im klaren zu werden was sie war, stattdessen deutete sie auf eine Tür.

Die beiden waren angekommen, nach endlosen Gängen hatten sie es geschafft. Woher Junya aber wusste das dies die richtige Tür war, wurde ihr wieder nicht klar.

Alles sah genau gleich aus.
 

Die ältere von beiden Klopfte an die Tür. Sie wartete weder auf ein “herein.” noch auf ein anderes Zeichen, sie machte einfach die Tür auf und ging einen ein riesiges Zimmer.

Wieder waren es schlichte Holzwände, aber dafür schmückten prachtvolle Bilder und Vorhänge die Wände. Ein zierlicher rote Teppich verdeckte die schlichten Holzdielen und ein großes Bett stand mit durchsichtigen Vorhängen im Zimmer. Es war fast das gleiche Bett wie das das Sesshoumaru hatte. Generell war alles sehr ähnlich, nur das Sesshoumaru das ganze Zimmer mehr in blau gehalten hatte. Es hingen auch andere Bilder an den Wänden, aber darauf hatte Vaninel nicht geachtet.

Vaninels Chefin trat vor und begrüßte den Herrn des Schlosses freundlich, der aufrecht im Bett frühstückte.

“Herr, es tut mir wirklich leid wegen der Verspätung, Fumi und Yukio haben eine der Vasen im Tempel umgeschmissen. Dafür musste ich sie bestrafen, denn...”

“Ist schon in Ordnung.” unterbrach sie der Hausherr, anscheinend hatte er kein Interesse daran sich so etwas belangloses zu kümmern, stattdessen widmete er sich Vaninel zu die nur dastand und aus Höflichkeit versuchte nicht zuzuhören.

Es ging sie nichts an was ihre Chefin und der Hausherr zu bereden hatten. Außerdem gehörte es sich nicht andere Menschen zu belauschen, aber traf das auch auf Dämonen zu?

“Vaninel, schön das du gekommen bist. Wie ich sehe hast du Junya bereits kennen gelernt. Sie wird dir später auch deine Aufgaben erteilen, zumindest wenn Sesshoumaru dich nicht braucht.”

Eine kleine Angst keimte in der Brust von Vaninel auf, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Immerhin wollte sie Inu-Taishou nicht beleidigen. Wenn Sesshoumaru wirklich so jemand war, dann wusste er es ohnehin, er war schließlich sein Sohn.

“Junya, lass uns bitte allein.” befahl er der schwarzhaarigen. Sie zwinkerte Vaninel noch schnell zu und verlies nach einer kurzen Verbeugung den Raum.

Erst nachdem die Tür geschlossen wurde sprach Inu-Taishou weiter.

“Vaninel, ich wollte dich etwas fragen bevor du mit deinen Aufgaben beginnst.” fing Inu-Taishou an und deutete auf einen Stuhl auf den sich Vaninel setzten sollte.

“Ich wollte dich fragen wie Sesshoumaru auf dich reagiert hat.”

Irgendwie überraschte sie diese Frage ein wenig. Er war dich sein Vater, wieso fragte er ihn nicht selbst?

Kannte er ihn doch nicht so gut?
 

Aber Inu-Taishou dachte da etwas anders als sie. Natürlich hätte er seinen Sohn fragen können, aber wie er seinen Sesshoumaru kannte würde er ihm entweder eine emotionslose oder gar keine antwort geben, deswegen fragte er Vaninel am besten selber.

Als er sie beobachtete wie sie auf dem Stuhl saß und beschämt auf den Boden sah, hatte er unweigerlich das Gefühl ein kleines Kind vor sich zu haben.

Ein kleines Kind das nicht wusste was es sagen sollte. Inu-Taishou hatte schon geglaubt keine Antwort zu bekommen.

Aber nach einiger Überlegungszeit hatte sie sich doch noch durchgerungen etwas zu sagen.

Zögerlich begann sie zu sprechen.

“Ich... Ich weiß nicht... er war, kalt... und abweisend zu mir...” gab sie kleinlaut von sich.

‘Hoffentlich hab ich in nicht beleidigt.’ Hoffte Vaninel stumm. Sie wollte nicht unbedingt am ersten Tag in ihrem neuen Zuhause in Ungnade fallen, weil sie den Sohn ihres Retters beleidigte.

Aber ihr Gegenüber seufzte nur hörbar. “Das hab ich mir schon Gedacht, deswegen sollst du wissen das dich das nicht verunsichern sollte. Ich möchte das du du selbst bist. Sei fröhlich und lache wenn es dir gefällt. Es ist schon lange keine neue Dienerin ins Schloss gekommen, alle hier sind schon alt, sogar die Dämonen. Es tut ihnen gut wenn sie wieder jemanden lachen sehen. Auch Sesshoumaru würde das ganz gut tun. Also hab keine Angst vor ihm.”

Vaninel nickte kaum merklich als sie das hörte. Sie sollte lachen? Fröhlich sein?

Ein schöner Gedanke, den sie wirklich gerne in die tat setzten würde. Und sie würde sich mühe geben und wenigstens einen Versuch starten, aber für sie war das schwerer als sich es irgendjemand hätte vorstellen können.

Trotzdem war sie dankbar dafür das Inu-Taishou so offen zu ihr war. Wenn er sagte, sie sollte keine Angst vor seinem Sohn haben, dann stimmte das sicherlich auch, hoffte sie zumindest.

“dann möchte ich dir noch sagen das du möglichst nicht alleine im Schloss rumläufst. Du hast sicherlich bemerkt das dies kein kleines Schloss ist, im Moment würdest du dich nur verlaufen. In den laufenden Tagen wird dich Junya zu verschiedene Dienerinnen einteilen die jeweils in anderen Bereichen des Schlossen arbeiten, so wirst du dich schon bald besser zurecht finden.” fuhr er fort.

Vaninel war schon ein wenig erleichtert darüber. Inu-Taishou hatte schon gut erkannt das sich das Mädchen sofort verlaufen würde.

So wie er es gesagt hatte, war sie sicherlich nicht die erste die dieses Problem hatte.

“Und was werde ich jetzt tun?” fragte das schüchterne Mädchen zögerlich. Junya war ja nun weg, wohin sollte sie jetzt?

“Das wäre der nächste Punkt zu dem ich gekommen wäre. Morgen wird es ein Zusammentreffen geben, zwischen allen Dämonen Fürsten. Da Sesshoumaru mich begleitet wirst auch du, als seine Persönliche Bedienstete mitkommen müssen. Wir werden schon heute Nachmittag aufbrechen müssen, vorher wird dich aber eine meiner Dienerinnen zu dir kommen und dich neu einkleiden, in diesem Kleid kannst du schlecht mitkommen, mal abgesehen davon das es vol von Blut ist.”

Überrascht blickte Vaninel zu dem Fürsten. Unauffällig berührte sie die Wunde die ihr den Tot gebracht hatte, aber dort konnte sie nur noch eine leichte Narbe erfühlen. Aber als sie an sich herab sah, waren auf ihrer Haut und ihrem Kleid wenige Blutflecken. Nicht viele, auch nicht sehr auffallend, aber trotzdem da.

Wieder nickte Vaninel, aber wirklich glücklich war sie nicht. Schon an ihrem ersten tag abreisen zu müssen empfand sie nicht gerade verlockend.

“Schön, dann kannst du jetzt gehen.” bemerkte Inu-Taishou. Wieder nickte Vaninel nur und verschwand schnell aus dem Zimmer.

Ihr blieben nur noch wenige Stunden um sich fertig zu machen, und bis die Frau kommen würde die ihr neue Kleider brachte würde wohl auch noch etwas Zeit vergehen.
 

Gedankenverloren schaute sie ihre Zimmerdecke an. Sie hatte es nach fast einer Stunde umherirren geschafft wieder in ihr Zimmer zu kommen und hatte sich auch sogleich auf ihr Bett gelegt.

Zum ersten mal hatte sie ihr Zimmer richtig betrachtet.

Es war nicht klein, aber auch nicht so groß wie das von Sesshoumaru oder Inu-Taishou. Es war schlichter eingerichtet, aber trotzdem sah ihre Einrichtung nicht weniger wertvoll aus wie alles in diesem Schloss.

Langsam setzte sie sich auf. Viel zu lange hatte sie sich schon ausgeruht. Am liebsten hätte sie sich das Schloss angesehen oder wäre Baden gegangen, aber sie wusste wo sie nach einem Bad hätte suchen sollen.

‘Ach Scheiße, wann kommt endlich diese beschissene Dienerin? Ich bin voller Blut und stinke wahrscheinlich auch. Außerdem fängt meine Haut langsam an zu jucken.’ nörgelte sie in ihren Gedanken.

Trotzdem änderte das nichts an der Tatsache das sie wohl oder übel noch warten musste.

Sie stand auf und ging ungeduldig in ihrem Zimmer auf und ab. Für jeden der sie jetzt gesehen hätte, hätte sie wahrscheinlich für eine ungeduldige, überhebliche Prinzessin gehalten, dabei wollte sie nur Baden.

Mehrere male ging sie in ihrem Zimmer auf und ab, bis sie beiläufig in einen Wandspiegel schaute.

Er war ihr zuerst gar nicht aufgefallen. Er war schlicht und ohne Rahmen. Aber er war groß. Groß genug das sie ihren ganzen Körper betrachten konnte.

Sie war nicht sehr klein und sehr schlank. Zierliche Lippen und leere, aber trotzdem Rehbraune Augen schmückten ihr schmales Gesicht und ihre blonden Haare hingen wild in ihrem Gesicht.
 

‘Oh Gott, wie seh ich denn aus. Ich bin doch so schon hässlich aber so...’

Ohne groß zu überlegen schnappte sie sich einen Kamm, der auf einer Kommode lag und setzte sich im Schneidersitz vor den Spiegel.

Sie begann langsam ihre Haare zu kämmen, so hatte das Mädchen das sie herrichten sollte wenigstens nicht mehr ganz so viel arbeit.

Sie hübsch zu machen war sowieso ein unmögliches Vorhaben, aber so wie sie jetzt aussah wäre es ein Naturwunder gewesen.

Plötzlich klopfte es an der Tür, ohne das Vaninel etwas gesagt hatte trat eine junge Frau mit langen braunen Haaren und emotionslosem Gesicht ins Zimmer.

Als Vaninel dieses kalte Gesicht sah, verlies sie sofort wieder ihren Mut den Inu-Taishou in ihr entfacht hatte.

“Mein Name ist Vaninel und wer bist du?” fragte sie wie immer etwas schüchtern.

“Hör mal Vaninel, ich bin Tsukiko und nur weil du Sesshoumarus neue Dienerin bist brauchst du dich noch lange nicht so aufzuspielen und auf lieb und nett zu machen. Ich sag dir von vornherein, ich kann dich nicht leiden. Du bist ein Mensch und Menschen gehören nicht in Dämonenschlösser. Ich kann sowieso nicht verstehen warum Inu-Taishou dich mitgebracht hat, du siehst mir ja nicht besonders stark aus.” bemerkte sie in einem abfälligen Ton dem Vaninel die Tränen in die Augen schießen lies.

Am liebsten hätte sie sich verkrochen. Weit weg von ihr.

Warum war sie so unfreundlich? Was hatte Vaninel ihr nur getan?

Dabei hatte sie so sehr gehofft das sie hier endlich Freunde finden würde und man sie endlich nett behandelte, aber anscheinend war das ein Irrtum.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren zog Tsukiko die betrübte Vaninel auf ihr Bett und begann damit ihre haare zu richten...
 


 

Soa und noch ein Kapi feddisch :D

Obwohl der Titel echt mist is ^^

*freu freu* man binsch gut XDDDD

Nya aba mia gefällts nich so v.v mia gefällt generell nix was ich schreibe, erst wenn ichs vergessen hab das ichs geschrieben habe und mir erst im nachhinein einfällt das des mein werk war löl ^^”

Naya aufjedenfall wollt ich irgendwie darstellen das nich alle in Inu-Taishous schloss ihr was gutes wollen.

Also ich mein jetzt so richtig nich leiden können.

Sessy hasst sie ya au nich, bei ihm is des ya i-wie....normal ^^’’

Nya bis zum nächsten mal wenns Wieda heißt
 

Dummes zeugs geschreibselt von Nesüüüü xD B-)

Abreise

Chapter 7
 

“Können wir los?” fragte Inu-Taishou etwas besorgt. Seit sie vor dem Schlosstor standen hatte Vaninel nichts außer ein “Hallo.” zu dem Schlossherrn gesagt.

Sesshoumaru hatte sie gar nicht beachtet, weshalb wusste der alte Herr nicht so recht. Hatte sie solche Angst vor ihm? Dabei hatte er doch versucht ihr ihre Angst auszutreiben.

Er beschloss sie darauf anzusprechen, allerdings nicht jetzt. Vielleicht auf der Reise, vielleicht aber auch erst wenn sie am Treffpunkt der vier Fürsten angelangt waren.

Es kam ganz darauf an wie sich das blonde Mädchen verhielt.

Aber Inu-Taishou war nicht der einzige dem es aufgefallen war, das Vaninel unnormal ängstlich war.

Auch Sesshoumaru hatte es bemerkt und es ärgerte ihn.

Sie war SEINE Dienerin. Sie sollte ihm gefälligst Respekt zollen und nicht nichtsnutzig in der Ecke rumstehen und auf den Boden starren.

Wenn sie ein Problem hatte, dann musste sie sich selbst darum kümmern, aber stattdessen stand sie da, ohne Mut und anscheinend nicht wirklich anwesend.

Eigentlich hätte sie IHN zuerst begrüßen müssen, nicht seinen Vater. Trotzdem wollte er sie nicht töten, zumindest noch nicht.

Er konnte sich schon vorstellen wer seine nächste Dienerin sein würde.

Ein dummes Weib, das sich nicht um seine Pflichten kümmerte, sondern nur hinter ihm herlief.

“Weib, wir gehen.” Befahl er eisig dem sowieso schon verängstigten Mädchen, das darauf nur noch mehr zusammenzuckte.

Sie wollte am liebsten wieder sterben. Weg von alldem. Sie wollte wieder fliehen, in ihre eigene kleine Welt.

Doch nun konnte sie das nicht mehr. Sie war nun eine Dienerin eines Dämonen und wenn er es befahl musste sie alles tun.

Sie war nicht frei, sie war es nie gewesen.

‘Und ich werde es auch nie sein.’ dachte sie traurig während sich die kleine Truppe in Bewegung setzte.

Nur Sie, Sesshoumaru und Inu-Taishou.

Und sie gingen lange, wohin wusste Vaninel nicht. Wo war dieser Treffpunkt zu denen die drei gingen?

Sie wollte es unbedingt wissen, aber sie traute sich nicht zufragen.

Es lag nicht an Inu-Taishou, sondern eher an Sesshoumaru. Er war so kalt und emotionslos, das sie sich nicht traute zu sprechen.

Sie hatte ihn schon die ganze Zeit unauffällig beobachtet. Sein Gesicht war attraktiv und Männlich, sein Haar lang und silbern, nichts schloss darauf der er ein Dämon war, außer vielleicht die roten streifen in seinem Gesicht, sowie der Halbmond auf seiner Stirn.

Besonders aber fielen ihr die Klauen auf. Seine Fingernägel waren unnormal lang.

‘Damit hat er bestimmt seine letzte Dienerin umgebracht.’ schloss Vaninel daraus und schluckte ihre aufkeimende Angst herunter.

“Wir sind gleich da.” sagte der Fürst Aufeinmahl und deutete ins dichte Gebüsch. Sie konnte Sesshoumaru nicken sehen, als ob er wüsste wohin sie gingen, aber Vaninel konnte nichts erkennen außer Bäumen und Blättern.

“was ist denn da?” platzte es dann doch neugierig aus Vaninel heraus.

Sie schaffte es an diesem Ort einfach nicht ihre Neugier für sich zu behalten. Alles hier war Fremd.

Die Menschen, die Orte, die Tiere, es gab andere Sitten und auch Dämonen.

Für sie war einfach alles anders.

Kein Stein sah aus wie ein anderer. Sie war halt in einer anderen Welt.

Das Inu-Taishou erleichtert über ihren plötzlichen Ausbruch war konnte sie nicht sehen. Sesshoumaru dagegen war etwas erstaunt.

Er hatte nicht damit gerechtet überhaupt ein Wort von ihr zu bekommen, da sie , wie es schien, eine gewisse Angst vor ihm hatte.

Lächelnd gab Inu-Taishou dem Mädchen eine antwort.

“Wir gehen zu unserem Flugdrachen.” gab erschlicht zu Antwort. Vaninel nickte nur um zu zeigen das sie es verstanden hatte.

Aber wie sie sich so einen Drachen vorzustellen hatte wusste sein nun auch nicht, allerdings traute sie sich auch nicht mehr zu fragen, denn der junge Fürst schien ein wenig genervt von ihrer Anwesenheit.

Sie hatte generell das Gefühl das er sie nicht mochte.

Okay, er war ein Dämon und im Gegensatz zu seinem Vater verhielt er sich auch so, aber trotzdem... Irgendetwas erinnerte sie an jemanden, genauer gesagt an jemanden aus ihrer Zeit und ihrem Land.

Um konkret zu werden meinte sie ihren Schwarm, ihren früheren Schwarm. Der der sie so schändlich benutzt hatte. Ihre Gefühle mit Füßen getreten hatte.

Aber, war Sesshoumaru wirklich ein gefühlloses Monster so wie Davide? Auch wenn er ein Dämon war, sie konnte es sich einfach nicht vorstellen das er das gleiche mit ihr machen würde. Aber was wenn doch? Wenn ihr Leben hier nicht besser wurde? Würde ihr Herz das Nocheinmahl verkraften? Sie glaubte nicht daran und sie wollte auch gar nicht daran glauben. Sie musste es erst einmal schaffen ihren neuen Lebenswillen wiederzufinden um neu anzufangen.

Außerdem würde sein Vater das nicht zulassen, das war das einzige was sie mit Bestimmtheit sagen konnte.

“Wir sind da.” verwundert schaute sie auf. Diesmal war es nicht Inu-Taishou der gesprochen hatte, sonder sein eiskalter Sohn der stoisch auf eine Wiese blickte. Um genau zu sein auf einen Drachen mit drei Köpfen der sich im Gras sonnte. Wäre sie nun bei sich zuhause hätte sie sich wohl zu Tode geängstigt, aber nun, mit zwei, anscheinend nicht schwachen Dämonen an ihrer Seite fühlte sie sich einigermaßen sicher in ihrer Haut.

Für ihre Verhältnisse ging sie schon fast Todesmutig auf den Drachen der zwei silberhaarigen Dämonen zu.

Das sie die Inu-Taishou und Sesshoumaru auf der Wiese hinter sich zurückließ realisierte sie gar nicht. Viel zu sehr war sie in ihren eigenen Gedanken versunken. Selbst die beiden erstaunten blicke der Dämonen spürte sie nicht auf sich haften, wie sie interessiert Vaninel folgten.

Inu-Taishou fing an milde zu lächeln. Selbst die anderen Dienerinnen machten einen großen Bogen um dieses ungestüm von Drachen, seit er eine von ihnen zum Frühstück verspeist hatte. Dabei war er normal ein friedlicher Drache, trotzdem mochte sich keiner mehr seinem persönlichem Haustier nähern.

Sesshoumarus blick spiegelte schon fast das genaue Gegenteil wieder. Vielleicht war dieses Mädchen doch interessanter als er geglaubt hatte. Für einen Menschen war sie mutig, soviel musste er zugeben, sie war sogar mutiger als die hochrangigeren Dämonen bei ihm im Schloss.

Stumm beobachtete er, mit einem leichten Interesse in seinem sonst so emotionslosem Gesicht, Vaninel wie sie anfing leise mit dem Drachen zu sprechen, fast wie mit einer Katze oder einem ähnlichen zahmen Tier. Das sie gerade einen hässlichen Drachen streichelte schien sie dabei nicht einmal besonders zu stören.

Was allerdings beide Dämonen überraschte war das ihr ‘gefährlicher’ Drache gerade anfing sich weiterhin genüsslich in der Sonne zu räkeln und Vaninels Streicheleinheiten schienen ihm dabei sogar noch gut zu gefallen.

Als hätte Vaninel gemerkt das man sie beobachtete drehte sie sich plötzlich um, um nach ihren Herrn Ausschau zu halten. Verunsichert und von Scham leicht errötet schaute sie den Dämonen Fürsten an wie er zu ihr rüber lächelte. Sesshoumaru schaute sie, wie immer, absichtlich nicht an, obwohl sie diesmal mehr Überraschung als Abscheu in seinem Gesicht gelesen hätte. Vielleicht hätte sie dann einen Teil ihrer Angst verloren, aber sie schaffte es einfach nicht in die Augen zu sehen die sie sonst so kalt ansahen wie die, desjenigen der sie so verletzt hatte.

Traurig schaute sie zu Boden. Sie hatte das Gefühl alles falsch zu machen.
 

Als sie aufschaute standen bereits Inu-Taishou und Sesshoumaru vor ihr. “Schön das du bereits Bekanntschaft mit meinem Drachen gemacht hast.” Inu-Taishou hatte nichts von seinem milden lächeln verloren. Verlegen schaute sie wieder zu Boden und spielte mit ihren fingen. “Ähm, ja hab ich, ein wirklich liebes Tier.” Hätte sie ihn angesehen hätte auch Sesshoumaru ihr liebes lächeln sehen können, aber so viel es selbst dem Fürsten schwer zu erahnen wie sie fühlte. Allein der sanfte Ton ihrer Stimme verriet das sie dieses Drachen mochte un deine Angst vor ihm hatte.

“Dann können wir ja aufsteigen.” Ohne eine weitere Gestik sprang Inu-Taishou auf seinen Drachen und lies Vaninel dort stehen. Jetzt, wo der Drache aufgestanden war schien er ihr viel bedrohlicher und vor allem größer. Nun war er fast doppelt so groß wie das zierliche Mädchen. Ohne Hilfe kam sie dort sicher nicht drauf.

Inu-Taishou schien nicht als würde er auf sie warten und Sesshoumaru schien bereits reichlich genervt davon das sie so lange brauchte.

Vielleicht war auch nie das der Grund das er sich zu ihr runter beugte und ihr die hand reichte. Die Kälte in seinen Augen hätte sie fast einen schritt zurück gemacht, aber vor schreck lies sich ihr Köper nicht bewegen. “Komm.” ein einfacher befehl, und der eisige Tonfall lies sie kurz zusammenzucken. Doch er reichte aus um sie wieder wach zu rüttelt. Sie griff nach seiner hand und mit einem Mal zog er sie nach Oben. Es schien ihr fast als wäre er mit Absicht vorsichtig gewesen um ihr nicht weh zu tun, oder war das nur Einbildung?

Mit einem starken Ruck, der Vaninel fast wieder heruntergeschmissen hätte, hätte Sesshoumaru sie nicht immer noch festgehalten , stieg der Drache in die Luft. “Wir werden wohl einen halben tag brauchen.” rief Inu-Taishou dem verschrecktem Mädchen zu. “Ruh dich am besten noch etwas aus.”

~Ausruhen? Wie denn? Ich fliege hier dich fast runter?~ Skeptisch riskierte sie einen Blick nach unten und wünschte sich einen Augenblick später sie hätte es nicht getan. Selbst die Wolkenkratzer in Greenvale waren nicht so hoch, mal davon abgesehen das sie noch nie auf einem von den hohen Türmen war.

So blieb sie also wach und sehnte den Augenblick herbei an dem Sie endlich Landen würden.
 

Tyo hat lange gedauert ich weiß x’’D ich bin so unzuuverlääsig aba ich hab halt an einer anderen Geschichte geschriebn x’D Üba OnePiece*_* genauer gesagt um Ace =D und nun hab ich auch noch ne dritte über Kingdom Hearts und Axel x’’D :p Tya bin halt nich zu ändern xDD solange ich wenigstens an einer dieser 3 weiter schriebe bin ich mit mir schon zufrieden ^^ asba na ja jetzt is erstma hier wieder ein kapitel
 

Eure deidei



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Von: abgemeldet
2007-06-02T10:46:20+00:00 02.06.2007 12:46
Hi,
wie gehts? Ich hoffe gut. Mir gehts jetzt besonders gut, denn ich habe deine schöne Fanfic mit einem Kapitel wieder lesen dürfen und das neue Kapitel war echt besonders spitze.
Sag mir doch bescheid wenn es weiter geht?
Danke.
Bis dann
Hannah
Von: abgemeldet
2007-04-09T14:11:23+00:00 09.04.2007 16:11
Hi.
Geiles Kapitel.
Kannst du mir vielleicht bescheid sagen wenn es weiter geht?
Bis dann
Hannah
Von:  -Sae-
2007-02-24T18:49:28+00:00 24.02.2007 19:49
armes mädchen XD
bin mal gespannt wie sie damit umgeht und ob taisho davon auch was mit bekommt
mach bitte bitte schnell weiter
es kaum noch aushalten kann ^^
Von:  tenshi-sama
2007-02-08T18:06:36+00:00 08.02.2007 19:06
oleeeee...es geht weidaaaaaaaaa!!!!! ^^
war wieder ein super kapi.
ich finde es gut, das du es sogemacht ahst, dass sie eben nciht alle mögen. auch wenn mir diese tussi die ihr helfen sollte ein bissel arogant vorkommt.

was ich noch wissen wollte. in der charabeschreibung hast du gesagt, dass sie ihre figur nicht mag. warum den?? auf den bildern sieht sie doch voll hübsch aus.???

mach bitte gaaaaaaaanz schnell weider.

lg tenshi-sama
Von:  DarkEye
2007-02-07T20:39:08+00:00 07.02.2007 21:39
interessantes kapitel....nur ein wenig zur kurz!!
dark
Von:  -Sae-
2007-02-07T20:10:42+00:00 07.02.2007 21:10
das kapi war echt hamma geil *soo lang auf ein neues kapi gewaretet hat ^^*

die kleine hats auch echt schwer aber ein glück das sie doch noch gemerkt hat wo sie sich befindet XDD
bin mal gespannt wie es weiter geht und hoffe du schreibst schnell weiter +jetzt schon wieder voll ungeduldig is ^^*
Von:  tenshi-sama
2007-02-07T17:41:10+00:00 07.02.2007 18:41
bis jetzt gefällt mir die ff sau gut.
bitte mach gaaaanz schnell weida.
ich will wissen, was mit ihr und sess noch alles passiert.

tenshi-sama
Von:  Lyndis
2007-02-07T15:32:25+00:00 07.02.2007 16:32
ncihts besonderes?
von wegen nciht besonderes...
das hat mir super gut gefallen das kap^^
ich freu mcih so dass es endlcih weiter geht^^

arme arme vananil... sie tut mir os furchtbar leid...
ich hoffe sessy tut ihr nicht noch mehr weh...
(will aber nciht sagen dass es nciht interessant wäre wenn ers doch machen würde)

übrigens... sessy ist 900 jahre alt und Inu 200 jedenfalls in der serie... weiß ja net wann das spielt... Taishou ist mehr als 3000 jahre alt...
Inu-T is an dem Tag gestorben als Inu geboren wurde... also müsste sessy demnach jünger als 700 sein wenn du die geschichte in der richtigen zeit spielen lässt...
aber ganz ehrlich... mit 700 hat sessy viel zu jung ausgesehen XP

egal...
ich fand das kapi genial und hoffe du amchst ganz schnell weiter^^

ich freu mcihs chon...

lyn
Von:  Priotess
2006-08-22T21:37:40+00:00 22.08.2006 23:37
ich find das Kapi total genial.
Das ist echt hammer...
einfach nur... wow...
kann amn gar nciht beschreiben^^

aber... wann gehts weiter???
ich warte schon länger darauf dass es endlcih weitergeht T.T
das is sooooo schade...
ich will wissen wies weitergeht!!
büddddeeeee....

ich aknn kaum noch erwarten zu erfahren was ehm... eh... shitt... das is mir jetzt peinlcih... ich hab den namen von dem hauptchara vergessen*schäm*
jedenfalls kann cih es kaum noch erwarten was ihr noch alles passiert...
schreib schreib schreib...unbedingt!

Tess
Von: abgemeldet
2006-08-21T01:53:22+00:00 21.08.2006 03:53
Hey das ist wirklich gut. Gefällt mir die FF. Ich hoffe doch es geht bald weiter. Würdest du mir dann eine ENS schicken wenns soweit ist?
lg blu3ros3


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