Die Tote Frau.
Herbert Lord war früh aufgestanden. Heute brachte er wie jeden Tag seinen geliebten Sohn zur Schule.
"Mister Lord, Miss Bolton ist noch nicht wach, soll ich sie wecken?" sprach die ältere Hausdame.
"Wie lange arbeitet sie schon bei mir? Das muss jetzt auch schon 5 Jahre sein." dachte er sich.
"Nein lassen sie sie schlafen. Ich werde pünktlich zum Frühstück wieder da sein."
Herbert Lord zog seinen Mantel an und ging.
Es war ein kühler Morgen. Das Jahr war sehr schnell vorbei gegangen.
Es war ja bereits November, bald würde das Weihnachts gehetze wieder statt finden.
Grusskarten müssten Geschrieben werden. Einlandungskarten geschikt werden und so weiter.
Herbert Bolton ging über dei verlassene Strasse, der weg zu seiner Ex Frau war ja nicht weit endfernt. Kurz nach der Scheidung hatte er ein Haus hier in der Nähen seines Sohnes gekauft.
Herbert sah schon das gesicht seiner Ex Frau wenn er in das Haus eintreten würde. Ein Blick voller Hass und zufriedenheit.
Durch die Scheidung hatte sie das Haus das seiner Famillie gehörte behalten,
Sie bekamm das Sorggerecht und genug Geld um sich 4 weitere Häuser kaufen zu können. Trotz des Hasses die er gegenüber Josephine entfand, musste er zu geben sie sah gut aus. Er hatte sich damals vor 25 Jahren kennengelernt und sich sofort in sie verliebt.
Doch wie es kommen musste wurde Josephine geldgierig und tat alles um es zu bekommen. So kam es das sie diesen Amerikanischen Millionär kennengelernt hatte.Er war damals auch noch verheiratet und hatte eine Tochter.
Nach der Scheidung der beiden hatten die beiden geheiratet und Josephine lies sich gerade mal 5 Monate nachher Scheiden.
Er war so in sie verliebt das er sich im nachhinein das Leben nam.
So wie Herbert gehört hatte, hatte sich die Exfrau von diesem Amerikaner auch Selbstmord begannen. Sie wäre von einer Brücke gesprungen und sie konnte laut Aussagen nicht schwimmen.
Das Haus von Josephin sah man schon vom Weiten.
Seit er ausgezogen war hatte sie es Rosa anstreichen lassen.
Er klopffte an die Türe.
Eine ältliche Frau öffnete die Türe sah in und lächelte dann.
"Guten Morgen Mister Lord."
"Guten Morgen Miss Kleiner." Er nam denn Hut ab und betratt das Haus.
"Harry ist noch nicht mit dem Frühstück fertig, ich werde gleich zu ihm gehen und ihm sagen das er sich beeilen soll. Ich muss aber zu erst noch zu Miss Lord und sie Wecken."
Elisabeht Kleiner war klein und dicklich.
Herbert hatte mal ein Bild von ihr gesehn das kurz nach ihrer Hochzeit fotographiert wurde.
Damals war sie einige Pfunde leichter.
"Arme Frau" dachte Herbert. "Hat so viel durchmachen müssen. Zu erst der tot des Mannes dann der plötzlich tot des toten, und schliesslich zog die Witwe ihres Sohnes noch inds Ausland sie hat woll niemanden an denn sie sich lehen konnte." Herbert setzte sich seuftztend auf einen Stuhl.
plötztlich hörte er ein klierren und ein Schrei.
Herbert zögerte nicht und rannte die Treppe hoch.
Er sah Elisabeth schreiend mit weissem Gesicht langsam an denn Boden sinken.
Schlieslich war es still.
Herbert betratt langsam das Zimmer seiner Ex Frau.
Da sah er sie mit einem Messer in der Brust auf dem Boden liegen.
Josephine Lord ermordet in ihrem Zimmer.
Teil 2
Teil 2
Miss Marpel sah auf ihre Uhr jeden Moment sollte das Telefon anfangen zu klingeln.
Immer um die gleiche Zeit fing das Telefon an zu klingeln.
Da wäre Miss Morgan die wie immer behaupten würde das ihr junger Nachbar Leichen in seinem Garten vergraben hätte.
Dann gab es noch der Bäckerlehrling der nie wusste was für ein Brot er der alten Miss Marpel bringen muss.
Und nicht zu vergessen Miss Harlow die nie wusste wo der Frauen Klub von St. Mary Mead ist.
Das Telefon klingelte, ärgerlich warf Miss Marpel ihre Zeitung auf denn Tisch.
Sie nahm denn Hörer ab:“ Hallo ist hier Jane Marpel?“ sprach von der anderen Leitung.
„Mit wem habe ich das vergnügen.“
„Hallo Jane hier ist Elisabeth.“
„Hallo Elisabeth was für eine Freude weshalb rufst du mich an?“
„ Jane, Miss Lord wurde ermordet.“
„Das ist ja schrecklich. Aber warum sagst du das mir?“
„Jane es gibt keinen Detektiven der besser ist als du. Kannst nicht du diesen Fall übernehmen.“
„ Aber Elisabeth ich bin keine Detektivin. Warum verständigst du nicht die Polizei?“
„Das habe ich bereits aber du bist nun mal besser als die Polizei.“
„Komm doch Morgen einfach zu mir zum Tee“
„Jane hier wurde Jemand ermordet.“
„Ich weiß deshalb kommst Morgen zu mir und wir besprechen die Einzelheiten.“
„Danke Jane, vielen dank.“
Am Nächsten Tag saßen Miss Marpel und Elisabeth im Wohnzimmer und tranken Tee.
„Also Elisabeth was geschah genau an diesem Tag?“
„Also ich stand wie immer als erste auf, wie immer musste ich Mary wecken. Ich richtete das Frühstück für denn Jungen Lord.“
„Und das ist alles?“
„Nein dann kam Mister Lord und wollte seinen Sohn abholen. Dann wollte ich Misses Lord wecken sie war aber bereits Tot.“
„Wer befand sich außer die noch im Haus?“
„Da ist mal Mary, Mark, Annie und Walt.“
„Danke Elisabeth ich glaube fürs erste hast du genug getan.“
„Danke Jane.“
„Ich hätte noch eine Frage, wie hat der Junge denn Tod seiner Mutter verkraftet?“
„Zu erst hat er geweint doch dann war er wie immer.“
„Scheint wenig betroffen gewesenen zu sein.“
Mit diesem Satz wurde das Gespräch beendet“
Elisabeth verabschiedete sich und ging.
3
Ein Auto fuhr vor das Haus von der kürzlich ermordeten Josephine Lord.
Eine ältere Frau stieg aus.
Es war Miss Marpel.
Sie trug einen dicken Mantel und einen altmodischen Hut der sie von ihrer Tante geerbt hatte.
Plötzlich ging die Türe auf und Mrs .Kleiner rannte aus dem Haus.
„Jane da bist du ja.“
„Hallo Elisabeth kannst du meine Koffer bitte reinbringen lassen?“
„Du willst hier übernachten?“
„Aber natürlich, schliesslich muss ich die Sache aus der Nähe betrachten.“
„ Aber Jane, dieses Haus gehört mir nicht was soll ich dem Gnädigen Herr sagen?“
„Sag ihm das ich eine Freundin von dir wäre und dich in dieser schlimmen Zeit therapiere.“
Elisabeth Kleiner widersprach nicht.
Sie wusste ganz genau das Miss Marpel denn Mörder garantiert finden wird.
Eine junger Mann anfangs zwanzig brachte verdutzt die Koffer von Miss Marpel in eines der Gästezimmer.
Als Miss Marpel schliesslich ihr Gepäck ausgepackt hatte, kam Herbert Lord zur Türe rein.
„Sie müssen die Freundin von Mrs. Kleiner sein.“
„Und sie Mr. Lord.“
Miss Marpel betrachtete denn Mann sie überlegte an wenn es sie erinnerte.
„Robert Matthews.“
„Bitte?“
„An diesen Mann erinnern sie mich, er war Geschäftsmann, einmal Geschieden von dieser Ehe hatte er einen Sohn, seine Frau war Geldgierig deswegen wurde sie schliesslich umgebracht.“
„Sie müssen mich mit diesem Mann bekannt machen wir habe viel gemeinsam.“
„Ihre Frau liebte Geld?“
„Ex Frau bitte, aber ja sie liebte es.“
„Deswegen zerbrach wahrscheinlich die Ehe, in meiner Zeit war so was zwar erlaubt aber die geschiedenen Menschen waren in St. Mary Mead sehr unbeliebt.“
„Was geschah eigentlich mit diesem Mann.“
„Welcher Ma… Ach so der starb er wurde ermordet.“
Mit diesen Worten drehte sich Miss Marpel von ihm ab.
