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Raumschiff "Shoujo Ai"

Abenteuer im Weltraum
von

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Prolog

Vorwort des Autors: Diese FF hier ist wohl meine gewagteste und verrückteste von allen. Sie behandelt viele Themen, einige von ihnen außergewöhnlich denke ich, und sie hat einige SEHR komische Owncharas. Aber sie ist durchdacht und überarbeitet, und wurde vorher von einer der besten Beta-Leserinnen von animexx, -Gioro-, durchgelesen und korrigiert. Also findet ihr keine Rechtschreibfehler.^^ Aber zurück zur Sache: Die Themen sind außergewöhnlich, aber ein oberflächliches Wissen über die Charaktere reicht um die Geschichten zu verstehen.

Also viel Spaß beim Lesen.
 

Zusätzliches Vorwort: Da einige Unsicher scheinen was meine Fanfic angeht, und sie kaum einer ließt hier einige Hinweise:

Die ersten Kapitel behandeln ein bisschen den harmlosen Alltag.

Die Kapitel 3 bis 11 behandeln Abenteuer von Einzelnen Crewmitgliedern, wobei diese sich von sehr Ernst bis lächerlich lustig a´la Bugs Bunny lesen lassen.

Ab Kapitel 12 wird es dann RICHTIG losgehen, mit der Story die… Äh… Sehen sie selbst.

Lassen sie sich auf jeden Fall NICHT von der Länge der Geschichte und der Anzahl der Worte abschrecken, sie müssen ja nicht alles auf einmal lesen.^^

Ach, und KEINE Geschichte MUSS mit all den anderen gelesen werden es geht auch durcheinander, oder sie können nur ein Kapitel lesen, Hauptsache sie hinterlassen mir einen Kommentar worüber ich mich sehr freuen würde.
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie
 


 

Raumschiff Shoujo Ai: Abenteuer im Weltraum
 


 

Prolog:

Es war einmal, vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxie…

HALT! Falscher Prolog.

Bernd, lege den richtigen ein!

Bernd: ,,Meine Arme sind zu kurz dafür.“

Oh, sorry Bernd, ich mache es ja schon selber!

Okay, dann los.
 

Der Weltraum. Unendliche Weiten.

Wir befinden uns aber in der Gegenwart.

Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs “Shoujo Ai“, das mit seiner Besatzung, die eigentlich VIEL zu klein ist um das Raumschiff zu lenken (genau wie bei “Andromeda“), durch die Weiten des Weltalls reist. Zusammengestellt ist die Crew aus den absonderlichsten Charakteren, aber diese sind im Grunde sehr nett (auch Sadako irgendwie). Dabei treffen sie auf Planeten und Rassen, bekannt aus Film, Funk und Fernsehen, und auch welchen aus Büchern, und sie kommen SICHER nicht an Orte, die noch kein Mensch zuvor gesehen hat.

Aber das heißt nicht, dass es langweilig wird, oder? Sicher nicht.^^

Sie durchqueren die Weiten des Alls und erleben fantastische Abenteuer!

Oogie hat sich aus den verschiedensten Filmen, Serien, Animes und Mangas seine Crew zusammengestellt, aber es sind auch ein paar unbekannte neue Gesichter darunter, also nicht erschrecken. Ausgesucht nach ihren Fähigkeiten, und ihrer Art zu denken und zu handeln, wurden die Crewmitglieder ausgewählt, um den Gefahren des Universums widerstehen zu können.
 

(Das Raumschiff “Shoujo Ai“ fliegt durch das Bild, und springt dann mit Lichtgeschwindigkeit von dannen) (es erscheinen die Namen der Besatzungsmitglieder)
 

Oogie-Boogie, als Captain
 

Bernd das Brot, als Nummer 1
 

Sadako Yamamura, als zweiter Offizier und Sensor
 

Markasus, der Sith-Elf als Sicherheitschef
 

Lirandar, die Sith-Elfin als Steuerfrau
 

Ukyo Kuonji, als Schiffsbäckerin
 

Kasumi Tendo, als Schiffsköchin und Haushälterin
 

Furcht, Angst und Schrecken, als hiesige Nervensägen
 

Bassarr, der Wookie, als Chef-Ingenieur
 

Tod, als er selbst
 

Und der große Cthulhu als… Untermieter
 

(Die “Shoujo Ai“ fliegt an der Kamera vorbei, auf den Weltraum zu, geht auf Warp und… knallt gegen die Überschrift)
 

Oogie: ,,LIRANDAR!“

Lirandar: ,,Sorry, Chef…“

Logbucheinträge 1: Ein Chefingenieur

Logbucheinträge 1: Ein Chefingenieur
 


 

Sternzeit 29582,2
 

Die “Shoujo Ai“ ist im Alpha Quadranten auf der Suche nach einem guten Chefingenieur. Hier gibt es so viele von denen, und wir dachten wir könnten hier einen guten bekommen. Mal sehen wer so zum Bewerbungsgespräch kommt.
 

Sternzeit 29432,7
 

Kein Glück. Wir hatten einige Kandidaten an Bord, aber das brachte nicht viel. Die meisten kommen zwar mit Warp klar, aber die anderen Antriebssysteme verwirren sie. Ein Bajoraner wollte sich den Bistr-o-Matik Drive genauer ansehen, und wurde von einem wild gewordenem Roboter-Restaurant-Gast zusammengedroschen, der in dessen Inneren war. Ja, auch wenn sie nur Roboter sind, sollte man ihnen nicht die Spaghetti wegnehmen, besonders wenn sie gerade dabei sind eine besonders komplizierte Gleichung zu errechnen. Man sollte sich nicht einfach so in die höhere Mathematik einmischen.
 

Sternzeit 24921,4
 

Heute war ein klingonischer Ingenieur an Bord. Er war sehr gut aber… Nun, Furcht, Angst und Schrecken haben sein Batleth über eBay versteigert. Er geriet außer sich vor Zorn, jagte sie durch das halbe Schiff und wollte sie umbringen. Ich habe ihn in einen Ithorianer verwandelt und ihn zurück gebeamt. Der Zauber hält nur für ein paar Stunden, aber es dürfte ihm eine Lehre sein, für ein paar Stunden in der Haut einer pazifistischen Spezies herumzulaufen. Ich suche mir lieber einen friedlicheren Mann.
 

Sternzeit 21948,0
 

Immer noch kein Glück. Ich habe es mit einer menschlichen Frau namens Gerta Janus versucht, aber die fand mich… Unheimlich. Sie meinte ich sei irgendwie unheimlich, da ich ein lesbisches Pärchen an Bord hatte. In der Förderation ist Homosexualität zwar völlig legal und es wird auch anerkannt und akzeptiert, aber: Meine Art zu Shoujo Ai zu stehen… Sie sah die riesige Schiffsbibliothek, wo ich tausende von Grimories, Zauberbücher und auch normale Bücher gelagert hatte. Sie war sehr beeindruckt, sorgte sich aber um die extra große Shoujo Ai Abteilung. Aber ausschlaggebend war wohl das riesige Badezimmer für Mädchen… Nun, sie ging mit Kasumi und Ukyo hinein, und kam recht irritiert und verstört wieder heraus. Keine Ahnung was da vorgegangen war. Kasumi meinte, dass die Kameras sie störten… Dabei habe ich doch nicht mal Zugriff auf die Kameras! T_T
 

Sternzeit 24879,8
 

Ist wieder nichts geworden. Der neue Kandidat war auch eine Pleite. Er ging in den Raum mit den “Unendlichen Türen“. Er erschien irgendwo auf dem Planeten Hoth… Jedenfalls ging er später halb erfroren von dannen.
 

Sternzeit 49843,5
 

Ich versuche es heute mal mit Bernds Freund, Briegel dem Busch. Bernd meinte, dass es nur in einer Katastrophe enden KANN, aber ich riskiere es mal.
 

Nachtrag:
 

Meine Verletzungen sind nicht schlimm, aber Ukyo und Markasus liegen in Gips eingehüllt auf der Krankenstation. Kasumi kümmert sich rührend um sie. Ich habe den Busch auf die Erde zurückgekickt. Nie wieder intelligente Vegetation im Maschinenraum!
 

Sternzeit 28392,5
 

Wir sind auf dem Weg nach Ferengi Prime, um Vorräte zu kaufen. Die Ferengi sind zwar total geldgeil, aber dennoch werde ich bei ihnen kaufen. Wieso? Nun, wieso nicht? Und ich benutze ja Kaibas Kreditkarte.^^
 

Ferengi Prime, Sternzeit 28392,5
 

Die Eindrücke auf einem Markt der Ferengi sind folgende: laut, habgierig und verhandlungsbereit. Kasumi war mit auf den Planeten gebeamt, auch wenn Oogie-Boogie dagegen war. Aber sie wollte einfach mal den Planeten sehen. Nach Verhandlungen mit den Ferengi, war es der Förderation einst gelungen, dass ihre weiblichen Mitbürger und die der Klingonen BEKLEIDET auf der Ferengi Prime herumlaufen durften. Aber dennoch ist Ukyo mit ihr gegangen, sicherheitshalber. Sadako wollte auch mitkommen, aber ich meinte, dass Sadako in einer großen Ferengi Menge zu viel… Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hätte. In der Hauptstadt ging es ziemlich rabiat zu, was den An- und Verkauf von Dingen anging. Während Oogie mit Furcht, Angst und Schrecken Ausrüstung für das Schiff kaufen ging, waren Kasumi und Ukyo damit beschäftigt Lebensmittel und sonstiges einzukaufen. Ukyo schlug sich bei den Verhandlungen mit gierigen Ferengi Händlern sehr gut, und Kasumi… Nun, ihr konnte selbst der geldgeilste Ferengi nicht widerstehen wenn sie lieb lächelte, und so bekam sie Rabatte. Als Kasumi und Ukyo dann fertig waren, wollten sie gehen, als Kasumi plötzlich auf der Straße stehen blieb. Ukyo blieb neben ihr stehen und sah sie verwirrt an. ,,Was ist los, Kasumi?“, fragte Ukyo freundlich. Kasumi sah in die Richtung einer großen Kiste, die einfach auf einem einsamen Bürgersteig in einer Gasse stand. ,,Diese Kiste…“ ,,Was ist damit Kasumi?“ Ukyo war etwas irritiert, aufgrund Kasumis Verhalten. Links neben der Kiste standen zwei Ferengi, und stritten miteinander. Kasumi ging auf die Kiste zu und beachtete die zwei Streitenden gar nicht. ,,Das ist doch Wahnsinn!“, sagte der eine Ferengi zum anderen. ,,Nein, ist es nicht!“, sagte der andere. „Seine Art ist hier völlig unbekannt, und niemand wird ihn suchen.“ ,,Ja, aber wenn der große Nagus, oder gar Förderation dahinter kommt… Du weißt, dass dank unserer schönen Regierung die Sklaverei illegal ist. Und erst recht, seit sie die Anti-Sklaven Charta der Förderation mit unterzeichnet haben.“ ,,Das ist egal, wir werden mit diesem Fellball viel Geld verdienen, und das allein weil… HE! WEG VON DER KISTE!“ Kasumi erschrak und entfernte sich ein paar Schritte von der Kiste weg. Ukyo war leicht wütend. ,,He, schreit sie doch nicht einfach so an! Sie hat doch nichts getan! Sie wollte nur wissen was in der Kiste ist.“ Die zwei Ferengi wurden sich bewusst, dass sie mit Geschrei nur Misstrauen erweckten, daher setzten sie schnell ihr “Arschkriecher-Grinsen“ auf und wirkten auf einmal freundlich. ,,Oh, in dieser Kiste ist nichts Besonderes, nur ein paar…“ Ein tiefes Grollen erklang aus der Kiste. ,,…Hunde! Genau, Hunde von der Erde!“ ,,Klingen komisch, diese Hunde.“, bemerkte Ukyo. ,,Ja, das sind auch… Tölpel-Hunde!“ Ukyo sah die zwei Ferengi ungläubig an. Sie hatte noch nie was von solchen Hunden gehört. Die Kiste rappelte auf einmal stark hin und her. ,,Und kräftige Hunde sind das, wie es scheint…“, bemerkte Ukyo, grinsend. ,,Äh, ja, diese Hunde sind bekannt dafür große Lasten zu transportieren und…“ Auf einmal brach die Kiste auf und Kasumi und Ukyo sprangen erschrocken zur Seite. Ein sehr wütender, riesiger, behaarter Mann kam aus der Kiste gelaufen und brüllte wütend. Bei genauerer Betrachtung bemerkte Kasumi, dass er eigentlich gar nicht behaart war, sondern ein Fell hatte. Sein Fell war kohlrabenschwarz, und auf dem Rücken war ein kleiner, weißer Fellfleck. Die zwei Ferengi gerieten in Panik und zogen ihre Phaser. Und dann geschah alles ganz schnell. Ukyo wollte gerade mit ihrer Spatula auf die zwei Ferengi losgehen, und einer von beiden schoss auch geistesgegenwärtig auf sie. Ukyo wich aus indem sie in die Luft sprang. Sie landete vor dem Ferengi und haute ihn mit ihrer Spatula K.O. Aber währenddessen hatte der andere Ferengi auf das haarige Geschöpf angelegt und… Kasumi sprang den Ferengi an und warf ihn so zu Boden. Der große Fellmann ergriff die Gelegenheit, rannte zum Ferengi und schlug ihn K.O. Nach einer Weile kamen dann die Sicherheitskräfte der Ferengi, um für Ordnung zu sorgen. Ob sie alarmiert wurden, oder es selber mitbekommen hatten, ist unbekannt, aber als sie ankamen sahen sie, dass nicht mehr viel zu tun war. Im Gegenteil: Sie sahen etwas höchst Merkwürdiges.

Sie sahen zwei ausgeknockte Ferengi Gauner auf dem Boden liegen, und daneben stand ein riesiger Fellball, der eine verdutzte, junge Frau in einer wilden Umarmung hatte, und auch eine weitere, die bedrohlich einen großen, metallischen Gegenstand hochhielt und den Fellball anschrie. Den Ferengi war das alles zu verwirrend und so beschlossen sie erst mal jeden in Gewahrsam zu nehmen.
 

Logbuch des Captains Sternzeit 28325,7
 

Mann! Gott, musste ich lange verhandeln und Papierkram bewältigen, bis ich alles mit der Regierung der Ferengis klären konnte. Aber jetzt sind wieder meine Leute bei mir. Was geschehen ist, steht ja da oben, daher lasse ich weitere Erklärungen. Also springe ich weiter zu dem was danach passiert ist. Nachdem ich die Sache mit den Ferengi geklärt hatte und sie Kasumi und Ukyo wieder freigelassen hatten, war noch das Problem mit dem Wookie. Ja, es war ein Wookie. Die Ferengi verstanden seine Sprache nicht, und ihre Universalübersetzer konnten seine Knurrgeräusche nicht fassen. Aber Kasumi konnte ihn (zur Überraschung aller) komischerweise verstehen. Sie übersetzte seine Rede, in der er erklärte, dass er Bassarr hieß.

Er erzählte uns, dass er von Kashyyyk stamme, und dort ein angesehener Jäger, Krieger und Ingenieur war. Er war gerade auf dem Weg zurück von einer erfolgreichen Jagd, als er in eine… eine…
 

Bernd: ,,Transdimensionale Subraumspalten Anomalie latschte, die sich aus unerfindlichen Gründen auf dem Planeten befand.“
 

Genau! Danke Bernd. Jedenfalls: Er landete auf Ferengi Prime, wo er dann von diesen zwei Gaunern gefangen genommen wurde, die ihn versklaven wollten. Tja, er befreite sich dann und Kasumi und Ukyo waren zufälligerweise vor Ort. Das ist aber nicht alles: Da der Phaser der Ferengis, mit dem auf ihn gezielt wurde, auf Töten eingestellt war, und Kasumi ihm faktisch das Leben gerettet hatte, legte er den “Wookie Lebensschuld Schwur“ ab. Heißt im Klartext: Ukyo kann sich jetzt auch noch mit Sadako und einem Wookie um Kasumi streiten und ich habe endlich einen Chefingenieur für meinen Maschinenraum. Wookies müssen nämlich bis zum Lebensende bei der Person bleiben, die ihnen das Leben gerettet haben, und ihnen dienen. Aber meist ist diese Beziehung auf Freundschaft und Vertrauen aufgebaut. Kaum zu glauben aber wahr: Bassarr kommt mit meinem verrückten Schiff wunderbar zurecht!^^
 

Kasumi: (krault Bassarr)

Bassarr: (knurrt fröhlich)

Ukyo und Sadako: (sind neidisch)

Kasumi: (holt die zwei zu sich und krault sie auch)

Ukyo und Sadako: (sind auch glücklich)
 

Bin mal gespannt wann der erste Streit um Kasumi ausbricht…
 


 

Logbucheinträge 1 Ende

Logbucheinträge 2: Geschichten und Eindrücke der Crew

Logbucheinträge 2: Geschichten und Eindrücke der Crew
 


 


 

Privates Logbuch von Kasumi Tendo, dem Hausmädchen und Schiffsköchin Sternzeit 30928,5
 

Hallo liebes Logbuch, ich bin es, Kasumi Tendo. Ich bin schon seit einiger Zeit auf der Shoujo Ai, und es gefällt mir hier immer besser. Damals, als ich zustimmte für Oogie zu arbeiten, war ich noch skeptisch, aber ich wollte auch mal was erleben, wie meine Freunde und Familie. Darüber hinaus hat sich Ukyo ihm auch angeschlossen und… Nun, ich wollte meine süße Ukyo jeden Tag sehen… Ukyo. Meine große Liebe. Seit ich ihr damals während dieser, eigentlich schrecklichen, Kinovorführung meine Liebe gestand, wollte ich immer bei ihr sein. Wie es dazu kam und seit wann ich sie selber liebte… Das erzähle ich ein andern Mal.
 

Gez. Kasumi Tendo, Schiffsköchin
 

Sternzeit 09764,6
 

Heute ist ja etwas ganz lustiges passiert. Furcht, Angst und Schrecken hatten den armen Bernd in den Ofen in der Küche gelockt, mit einer Mehlsuppe. Ich bemerkte das leider recht spät, denn Bernd war kurz am Verkohlen gewesen. Nachdem ich mich um seine Wunden gekümmert hatte, ließ er die drei zur Strafe Deck 12 schrubben. Ich meinte er wäre etwas zu hart, aber er meinte, dass das ihnen nur gut tun würde. Als er später von einem Rundgang zurück kam, sagte er, dass er Furcht, Angst und Schrecken nie wieder Strafarbeiten aufbrummen würde. Ich fragte wieso und er erzählte, dass die drei SEHR gut darin wären Schaum herzustellen, zu verteilen und ihn zu verhärten, so das ein Rundgang durch Deck 12 wirklich ein Abenteuer wäre, meinte er. Er sagte dann noch das Wort, für das er berühmt ist und kippte dann vom Stuhl. Ich brachte ihn zu Bett.
 

Privates Logbuch von Bernd dem Brot Sternzeit 45865,4
 

Ich hasse Kinder. Warum Oogie Furcht, Angst und Schrecken auf Schiff geholt hat verstehe ich nicht. Als ich ihn fragte, sagte er: “Sie gehören zu mir, und folgen mir, Basta!“

Mist!

Egal, der eigentliche Grund sind auch nicht die drei Nervensägen, sondern das was sie tun. Obwohl das aufs selbe hinausläuft.

Nun, nachdem ich aus dem Bett stieg, ging es schon los. Meine Morgensandalen waren voller Reißzwecken, und ich habe Stunden gebraucht um sie rauszubekommen (aufgrund meiner zu kurzen Arme). Dann wollte ich meine Schicht auf der Brücke gehen. Der Turbolift drehte aber bei der Fahrt dorthin durch, und ich landete im Waschraum, wo ich extra heiß gewaschen wurde. Ich frage mich manchmal, ob Furcht, Angst und Schrecken direkt aus der Hölle kommen…

Als ich schließlich die Brücke erreicht hatte, unterhielt sich Oogie gerade mit Bassarr darüber, wie man das Schiff logisch erklären konnte. Ein sinnloses Unterfangen, da es von innen schon größer ist als außen, und weil die meisten Räume eigentlich nichts auf einem Raumschiff zu suchen hatten und weil sie keinen Sinn machten. Egal, ich hoffe mal das heute nichts mehr passiert.
 

Nachtrag:
 

Ich hasse Kinder, die mir Industrieklebstoff auf meinen Brückenstuhl kleben.
 

Markasus: (hat Schutzbrille auf) ,,Keine Sorge Bernd, noch ein paar Stunden mit dem Schweißbrenner und du bist wieder frei.^^
 

Mist!
 

Privates Logbuch von Ukyo Kuonji, Sternzeit 98762,7
 

Es ist mal wieder ein schöner Tag heute auf der Shoujo Ai gewesen. Nein, das meine ich ernst, besonders da meine wunderbare Kasumi bei mir war… Okay, das klingt blöde, aber so ist es. Mit ihr wird jeder Tag ein Feiertag, wird jede Arbeit zur reinsten Freude. Selbst als mir Furcht, Angst und Schrecken meine Okonomiyaki-Soße durch Motor-Öl ersetzt hatten, als Kasumi kam um mich davon abzuhalten die drei zu erschlagen, war alles wieder gut.

Oh, Kasumi…

Mit dem Rest der Crew verstehe ich mich eigentlich gut, auch mit Bassarr irgendwie, aber Sadako… Ich glaube eigentlich, dass sie Kasumi nie was antun würde, aber sie ist auch ein Mädchen und… Meine Eifersucht ist wahrscheinlich bei ihr völlig unbegründet.
 

Privates Logbuch von Bernd dem Brot, Sternzeit 40263,6
 

Irgendwie ist Ukyo komisch in letzter Zeit. Nun, aber es liegt wohl an ihrer Liebe, Kasumi. Eigentlich ist es gut jemanden wie sie an Bord zu haben, der die leicht aufbrausenden Personen an Bord beruhigen kann. Auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn sie die drei Plagegeister etwas verhauen hätte, gestern. Egal, heute war nichts passiert, außer dass Sadako, auf Anraten von Kasumi, mit Origami begonnen hat. Sie hat ein paar sehr schöne, im Sterben liegende Schwäne gefaltet… Solange sie nicht einen von uns faltet.^^“

Ich mag Sadako sehr als Freundin und wir sind uns auf gewisse Weise ähnlich. Heute haben wir zusammen im Raum mit den vielen Geysiren Mehlsuppe gegessen, und sind spazieren gegangen. Man kann manchmal wirklich nicht glauben, was für eine nette und unterhaltsame Person sie sein kann. Sie ist auf jeden Fall nicht so gefährlich wie das Schaf und der Busch, nun für mich jedenfalls. Der Rest der Crew ist natürlich auch okay, bis auf Furcht, Angst und Schrecken halt.
 

Privates Logbuch von Sadako Yamamura, Sternzeit 14823,6
 

Stille… Dunkelheit… Einsamkeit… Viel zu enger Raum…

Ich lebe an einem Ort, der diese Eigenschaften aufweist…

Dort nähre ich meinen Hass auf die Menschheit, und kann ihn nur verlassen um zu töten.

Aber seit mich mein Freund Bernd zu Oogie gebracht hatte, wurde alles besser. Ich lernte Kasumi kennen, und wir wurden die besten Freundinnen auf diesem Schiff.

Ich weiß noch als ich Kasumi zum ersten Mal traf… Sie hatte keine Angst vor mir, wie die anderen. Selbst Bernd hatte Angst vor mir, als wir uns das erste Mal trafen, aber das ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls: Mit Kasumi habe ich viel Freude… Wir unternehmen viel gemeinsam, auch Ukyo ist manchmal dabei, und neuerdings dieser Wookie Bassarr. Egal, mein Drang zu töten geht zurück, immer wenn Kasumi bei mir ist. Ich habe sie sehr lieb.

Okay, das klingt dämlich, aber es stimmt.^^

Was den Rest angeht:

Oogie ist okay, wenn auch ein wenig komisch, Markasus und Lirandar sind interessante Elfen, Ukyo ist manchmal lästig, aber sie liebt Kasumi genauso wie ich, und daher mag ich sie ein wenig. Das gilt auch für Bassarr, und eigentlich mag ich Kuscheltiere.^^ Meinen Vater hasse ich immer noch, aber ich verstehe mich mit ihm etwas besser in letzter Zeit. Furcht, Angst, und Schrecken sind erträglich, wenn auch lästig. Heute haben sie mir Honig in mein Shampoo gefüllt. War etwas sauer, aber Kasumi hat mich beruhigt.

Das war eigentlich heute. Es war ein schöner Tag, und ich mag es auf diesem Schiff.
 


 

Privates Logbuch von Bassarr, dem Chef-Ingenieur, Sternzeit 10295,3
 

Ich habe viel Zeit meines Lebens eigentlich auf Kashyyyk verbracht und das sehr glücklich.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal versklavt werden könnte, zumal die Neue Republik die neuen Gesetze gegen die Sklaverei sehr ernst nimmt. Tja, aber wer erwartet schon in eine Subraumspalte zu treten. Dann bin ich diesen komischen Ferengi begegnet, komische Kreaturen, aber ihre Habgier macht sie gefährlich. Zum Glück konnte Kasumi mich retten damals.

Kasumi…

Ein wunderbares Mädchen, ich bin froh, dass ich gerade ihr den “Lebensschuld Schwur“ leisten muss.

Sie ist sehr lieb, heute war ich mit ihr im Gewächshaus und dort haben wir uns um die Pflanzen gekümmert. Dabei bemerkte ich, wie unendlich klar und rein ihre Augen waren. Ja, sie ist ein guter Mensch. Und es ist schön sich mit ihr zu unterhalten. Ach… Nur Sadako sieht mich manchmal so unheimlich an, und Ukyo… Tja, sie will halt immer alleine sein mit Kasumi, der Frau die sie liebt.^^

Im Großen und Ganzen ist diese Crew recht komisch in meinen Augen, aber im Grunde sind sie recht nette Leute.

Oogie ist zwar etwas verrückt, aber okay, Bernd ist ein ruhiger und angenehmer Zeitgenosse, Sadako ist unheimlich und nur zu wenigen nett, aber erträglich und Kasumi scheint dieses Mädchen sehr zu mögen, Ukyo ist meist freundlich, wenn es aber um Kasumi geht, kann sie gefährlich werden, Lirandar und Markasus sind die zwei nettesten Sith-Lords, die mir je begegnet sind und Furcht, Angst und Schrecken sind… Nervensägen. Heute haben sie mich mit Knallfröschen beschossen.

Egal, ich glaube ich bin gerne auf der “Shoujo Ai“.
 

Privates Logbuch von Furcht, Angst und Schrecken
 

Angst:

Heute ist endlich mal was Aufregendes passiert! Wir wurden von Piraten angegriffen.^^ Okay, einige von den anderen fanden es nicht so lustig, aber Furcht, Schrecken und ich schon.

Aber von Anfang an: Ich, und meine zwei Freunde, waren gerade dabei die Replikatoren zu checken und die Tür von Sadakos Quartier zu verschweißen, als plötzlich roter Alarm ausbrach!

Die Piraten griffen uns überraschend an, durchbrachen unsere Schilde und beamten sich an Bord.

Die ersten zwei materialisierten sich direkt vor uns. Ziemlich große, behaarte Kerle waren das, mit klischeehaften Augenklappen. Dem einen verhaute ich den Hintern mit dem Besen und der andere wurde von Furchts Pümpel und Schreckens Dreizack begrüßt. Dann begannen wir das Schiff zu durchkämmen, nach weiteren Eindringlingen. Wir begegneten ein paar, die wollten sich einen Replikator schnappen, aber wir nahmen unseren gut durchgekauten Riesenkaugummi, bliesen eine riesige Kaugummiblase und ließen sie bei den Piraten platzen, wodurch sie festklebten, an Ort und Stelle. Die nächsten drei, die uns über den Weg liefen, wollten uns niederphasern, aber wir streuten Murmeln aus und sie rutschten auf ihnen aus und brachen sich ein paar Rippen. Wir betäubten sie und gingen weiter. Wir begegneten noch einigen weiteren, aber die wurden wir durch Klopapier, Buntstifte, “Das Kapital“, und der Gebrauchsanweisung für die Kanalisation des Schiffes los. Egal, als wir auf der Brücke ankamen, sahen wir, dass sich Oogie in einem Dilemma befand. Der Anführer der Piraten, ein gewisser Zarakan Zame, hatte Ukyo als Geisel genommen. Aber er bemerkte, dass dies ein Fehler war, als er Ukyos Spatula zwischen seine Beine bekam. Er krümmte sich vor Schmerz, und als er dann wütend Ukyo niederphasern wollte, musste er erkennen, dass sie schneller war. Sie erschien vor Zame, und schlug ihn mit ihrer Spatula durch die Außenhaut des Schiffes in die weiten des Alls. Oogie beamte die restlichen Piraten wieder auf das Schiff, und dieses schickte er wiederrum in den Förderationsraum, wo sie wegen Piraterie gesucht und auch gleich festgenommen wurden, wie wir später erfuhren. Egal, danach ging es wieder normal zu.

Ja, das ist schon ein tolles Schiff. Als uns Oogie einst hergeholte hatte, nachdem er von der Erde floh, waren wir richtig aufgeregt. Und die Crew ist richtig witzig.

Es macht richtig Spaß, Bernd, Sadako, Lirandar, Markasus, Ukyo und den großen Cthulhu zu ärgern. Und Kasumi… Sie ist richtig freundlich zu uns, und sie kocht immer so tolle Sachen für uns.
 

Furcht:

He, was soll das Angst? Aber du hast eigentlich Recht!
 

Schrecken:

Darf ich hier auch was rein schreiben?
 

Angst:

NEIN! Ihr seid zu dämlich dafür.
 

Furcht:

Bitte?
 

Angst:

He, hör auf mich zu hauen, du brfie ouweqbaifÖAP)E VOA)DH Np p UJ )DHPHJJFaßr.
 

Viel Später…
 

Schrecken:

Angst hat mit einem technischen K.O. gewonnen und Furcht liegt geschlagen und beleidigt im Bett.
 

Logbuch des Captains, Sternzeit 38496,3
 

Komischer Tag gestern, aber was soll´s. Die Crew scheint zusammenzuwachsen, denn sie unternimmt nun mehr zusammen. Ich habe heute nur ein bisschen ferngesehen und mit einem Telefonanruf dafür gesorgt, dass alle Leute in Tokio nackt durch die Gegend laufen mussten. Wie ich das geschafft habe? Nun, das ist eine andere Geschichte.^^
 

Privates Logbuch des Großen Cthulhu
 

Oogies Schiff ist ein guter Platz der Finsternis. Hier kann ich wunderbar meine Pläne verwirklichen, die menschliche Rasse auszulöschen. Wenn da nur nicht Furcht, Angst und Schrecken wären! Die drei sind total Nervensägen, und verstecken ständig meine magischen Artefakte! Und meine Tochter Sadako ist noch schlimmer. Die sieht mich immer so giftig an, und brät mir eine über wenn sie die Gelegenheit dazu hat. Egal, es ist aber mal ganz gut aus R´leyh raus zukommen, und die Menschen auf diesem Schiff sind nicht SO unwürdig… Aber ich halte mich lieber aus ihren Angelegenheiten heraus.
 

Logbuch des Captains, Sternzeit 94294,5
 

Hmmm… Die Mannschaft verträgt sich immer besser. Heute sah ich Sadako, Bassarr, Ukyo und Kasumi zusammen auf der Bowlingbahn Bowling spielen, wobei ich leicht verwundert war, dass Sadako des öfteren versucht hat, Ukyo heimlich mit der Bowlingkugel zu überrollen.

Bernd, Furcht, Angst, Schrecken und die zwei Sith, waren inzwischen damit beschäftigt “Mario Party“ zu spielen. Wobei Bernd der Schiedsrichter war, denn anders hätten sich die Kindsköpfe gegenseitig verprügelt.
 

Sternzeit 57395,2
 

Ich brauche bessere Logbuch Einträge
 

TOD´S TAGEBUCH STERNZEIT: ZEIT HAT KEINE BEDEUTUNG
 

NICHTS LOS AUF DER SHOUJO AI, ABER KASUMI MACHT EIN WIRKLICH HERVORRAGENDES CURRY.
 


 

Logbucheinträge 2 Ende

Logbucheinträge 3: Im Abenteuerland oder: Kaiba Land in Flammen!

Logbucheinträge 3: Im Abenteuerland oder: Kaiba Land in Flammen!
 


 

Logbuch des Captains, Sternzeit 32853,7
 

Heute war was los!

Aber von Anfang an:

Ich habe den großen Bildschirm auf der Brücke benutzt um fern zu sehen und zappte so durch die Programme. Plötzlich sah ich auf einem Kanal Seto Kaiba. Er präsentierte dort sein “Kaiba Land“, den besten Vergnügungspark der Welt, wie er behauptete. Ich ließ mich nicht lumpen und beamte mich flugs dorthin. Was weiter geschah sollen die Aufzeichnungen der Überwachungskameras von Kaiba Land erzählen.
 

Aufzeichnungen der Kaiba Land Überwachungskameras. Datum: X.XX.XXXX
 

Oogie: (geht durch Kaiba Land) ,,Hmmm… Sieht recht gut aus hier. Schönes Riesenrad, am besten ich probiere es mal aus.
 

(Oogie kauft ein Ticket für das Riesenrad und steigt ein)
 

Oogie: (fährt mit Riesenrad) ,,Eine schöne Aussicht, aber irgendwie ist dieses Rad lahm. Da kann man doch sicher was machen…“
 

(Oogie Konzentriert sich und ein Schwarm Käfer versammelt sich am Boden und schleicht sich in die Kontrolltafel des Riesenrades im Kontrollraum)
 

Kontrolleur: ,,Hä? Was soll das? Die Instrumente spielen verrückt!“

Anderer Kontrolleur: ,,Wie bitte?!“
 

(das Riesenrad beginnt sich schneller zu drehen)
 

Oogie: ,,Schon besser! Aber es könnte ruhig noch etwas schneller sein.“
 

(Das Riesenrad wird noch schneller und die Gondeln beginnen schon zu schwanken)
 

Oogie: ,,Das macht Spaß!^^ Schneller!“
 

(Das Riesenrad wird noch schneller und in den anderen Gondeln halten sich die Gäste schon überall fest)
 

Oogie: ,,Hui! Schneller, noch viel schneller!“
 

(Das Riesenrad beginnt sich nun mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit zu drehen und ist so schnell, dass man nur noch einen verschwommenen Kreis sehen kann)
 

Oogie: (hält sich fest und wirkt begeistert) ,,WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOW! Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiist eeeeeeeeeeeeeeeeeeecht staaaaaaaaaaaaaaaaaaark!“
 

(Das Rad bricht aus seiner Verankerung, rast durch Kaiba Land, überfährt mehrere Besucher, hinterlässt eine Spur der Verwüstung und bleibt schließlich stehen. Es kippt dabei auf eine Arena für DuelMonster-Spiele)
 

Oogie: (steigt aus und wirkt mehr als vergnügt)
 

Oogie: ,,Ha, ha! Das hat riesig Spaß gemacht!^^ So etwas sollte hier öfter passieren.“
 

(Es steigen mehrere Passagiere aus dem umgestürzten Riesenrad aus, viele wirken als wäre ihnen schlecht, und einige kotzen sofort nach dem Ausstieg)
 

Oogie: ,,Zur nächsten Attraktion!“
 

(Oogie geht zur Auto-Skooter-Bahn und kauft auch ein Ticket dafür)
 

Oogie: (steigt in den Skooter und fängt an zu fahren als das Signal ertönt) ,,Okay, mal sehen wie das so ist.“
 

(Oogie fährt herum und rempelt hin und wieder jemanden an)
 

Oogie: (gelangweilt) ,,Man, das ist öde. Am besten ich überarbeite hier auch etwas.“
 

(Käfer schleichen sich in Oogies Skooter und in die Kontrollen der Skooter-Bahn)
 

Oogie: ,,Okay, wenn ich es richtig gemacht habe, dann…“
 

(Oogies Skooter bekommt auf einmal einen wahnsinnigen Schub und er saust mit 300 Stundenkilometern los)
 

Oogie: (fährt mehrere andere Skooter an, die daraufhin von der Bahn geschleudert werden) ,,Na endlich mal ein wenig Action!“
 

(Oogie fährt von der Bahn und dann über einige Fußgänger hinweg)
 

Oogie: ,,So, wird Zeit für eine Aufrüstung!“ (holt mehrere Teile aus seinem Mund und baut verschiedene Waffen an seinen Skooter an) ,,So, jetzt ist Party Time!“
 

Von außen gesehen war es ein friedlicher Tag in Kaiba Land. Okay, das umgekippte Riesenrand und die Spur der Verwüstung schlagen diese Lügen, aber es sollte auch nicht besser werden. Plötzlich erklangen Explosionen und man sah Rauchwolken aus Kaiba Land aufsteigen.
 

Oogie: (fährt fröhlich mit seinem Waffenstarrenden Skooter, Pistolen, Maschinengewehr, Raketen und Magnum schießend durch Kaiba Land) ,,Das nenne ich mal ein Auto fahren!“
 

(Oogie bleibt bei einem Schießstand stehen)
 

Oogie: (kauft einmal Schießen) ,,Mal sehen was ich hier machen kann.“ (fackelt nicht lange und beginnt mit einem Schrotgewehr aus seinem Mund auf die Ziele zu schießen und NICHT mit dem bereitgestellten)
 

Standbetreiber: ,,HE! So geht das aber nicht…“ (wird von Oogie aufgesaugt und fortgespuckt)

Oogie: (ballert weiter und zerschießt dabei den halben Stand) ,,Alles leben sei erloschen!*“
 

*Spruch geklaut von Ansem
 

Inzwischen bei Seto Kaiba…
 

Kaiba: (sitzt in seinem Büro und sortiert Papiere) (das Telefon klingelt und Kaiba nimmt ab) ,,Seto Kaiba, Präsident der KaibaCorporation, hier. Was möchten sie und beeilen sie sich. Ah, sie sind… WAS?! Jemand zerstört Kaiba Land? Ich komme sofort!“
 

(Kaiba verlässt schnellen Schrittes sein Büro)
 

Kaiba: (zu seiner Sekretärin im Vorbeigehen) ,,Miss Kazita, für heute sämtliche Termine absagen.“

Kazita: ,,Ja, Sir!“
 

(Kaiba steigt in den nächsten Aufzug und fährt nach oben zu seinem Jet der auf dem Dach steht)
 

Inzwischen in Kaiba Land…
 

Oogie verging sich gerade an allen Essenständen und saugte alles ein was essbar wirkte, darunter waren auch drei Blumentöpfe und sechs Registrierkassen.
 

Oogie: (genehmigt sich gerade einen Karamellapfel) ,,Absolut köstlich!^^ Klasse dieses Kaiba Land.“
 

In diesem Moment landete der “Blauweiße Drache mit eiskaltem Blick“ vor Oogie. Oogie sah erstaunt auf und bemerkte erst nach ein paar Sekunden, dass es Kaibas Jet sein musste.
 

Oogie: (mampft weiter) //Was macht der denn hier?//

Kaiba: (steigt aus seinem Jet und springt auf den Boden) ,,SIE!“ (Geht ziemlich wütend dreinblickend auf Oogie zu)

Oogie: ,,Wer?“

Kaiba: ,,Sie!“

Oogie: ,,Ich?“

Kaiba: ,,Ja!“

Oogie: ,,Was wollen sie denn von mir?“

Kaiba: ,,Sie haben meinen Vergnügungspark zerstört!“

Oogie: ,,BITTE? Ach, die paar kleinen Schäden…“

Kaiba: ,,Sie haben das Riesenrad umgekippt!“

Oogie: ,,Aber die Fahrt hat sich gelohnt!“

Kaiba: (aktiviert DuelDisk) ,,Okay, ich werde ihnen nun eine Lektion erteilen! Es ist Zeit für ein Duell!““

Oogie: ,,Wie bitte? Ach, dieses Monster beschwören. Okay!^^ KOMM HERBEI, KÄFER DES FEUERS!“
 

(Ein riesiger feuerroter Käfer gräbt sich aus der Erde hervor und sieht Kaiba finster an)
 

Kaiba: (kann sich nicht bewegen vor Erstaunen und Furcht)

Oogie: ,,GRILL IHN!“

Riesiger seuerroter Käfer: (speit einen großen Schwall Feuer auf Kaiba)

Kaiba: (zerfällt zu Asche als ihn das Feuer erwischt)

Oogie: ,,Na das war ja einfach.“

Kaiba: (seine Asche noch sprechen kann) ,,HE! Wie kannst du es wagen dem großen Seto Kaiba so etwas anzutun! Wenn ich mich erst mal erholt habe, dann…“

Oogie: (ignoriert den quasselnden Kaiba und geht)

Kaiba: ,,HE! Komm sofort zurück du…“

Oogie: ,,TELEPORTUS!“ (verschwindet im Nichts und hinterlässt einen in flammen liegenden Vergnügungspark)
 

Aufzeichnungen der Kaiba Land Überwachungskameras Ende
 

Alles in allem ein toller Tag.
 

gez. Oogie-Boogie
 

Logbucheintrag Ende
 

TOD´S TAGEBUCH, STERNZEIT IST IMMER NOCH UNBEDEUTEND
 

NIEMAND GESTORBEN, SELBST KAIBA NICHT, DER WAHRSCHEINLICH EINIGE WOCHEN ZUR GENESUNG BENÖTIGT.

DIE ZUCKERWATTE AUS KAIBALAND IST GUT, DAS MUSS ICH ZUGEBEN.
 


 


 


 

Nachwort des Autors: Tja, nun… Ich mag Kaiba halt nicht so. Ist mal was anderes als immer auf der armen Tea rumzuhacken, oder?

Ich hoffe auf ehrliche Kommentare.
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie

Logbucheinträge 4: Brot bei den Ninjas

Logbucheinträge 4: Brot bei den Ninjas
 


 

Logbuch des Brotes, Sternzeit 12353,5
 

Ich sitze hier und seufze während ich schreibe.

Denn: Die zwei bekloppten haben mich vor einiger Zeit hier gefunden und mich zu einem bekloppten Abenteuer geschleppt. Es war fürchterlich!

Aber von Anfang an:

Es war ein eigentlich schöner Morgen auf der “Shoujo Ai“, das Klima war wie immer angenehm, Kasumi gab mir ein wunderbares Lächeln und ein wunderbares Frühstück und ich durfte einen wunderbar langweiligen Nebel untersuchen. Eigentlich hätte der ganze Tag so verlaufen können… Eigentlich! Aber so sollte es nicht sein, mal wieder. Eigentlich geht es mir sehr gut seitdem ich Oogie kenne. Er scheint Leute wie mich zu mögen. Er gibt mir immer langweilige Aufgabe, was mir sehr gefällt. Darüber hinaus brachte er mir etwas sehr nützliches bei. Zuerst war ich skeptisch, aber… Nun, das ist eine andere Geschichte. Zurück zur Geschichte.

Also: Während ich in aller Ruhe den Nebel von der leeren Brücke aus untersuchte, erschienen auf einmal die zwei bekloppten auf der Brücke. Nachdem ich mich vom ersten Schreck erholt hatte, sagte der Busch zu mir: ,,Endlich haben wir dich gefunden Bernd! Hat ja ganz schön gedauert. Hätte ja nicht gedacht, dass dieser Mr.Oogie-Boogie ein Raumschiff besitzt!“ ,,Echt, Chilli scharf hier!“, meinte Chilli. ,,Aber jetzt kommst du mit, Bernd. Wir haben uns schon riesige Sorgen um dich gemacht! Briegel und ich haben den gesamten Planeten abgesucht und dich erst HIER gefunden.“ ,,So, so. Und wieso habt ihr mich gesucht? Meine Nachricht auf dem Anrufbeantworter sagte doch, dass ich meine Ruhe will und dass es mir gut ginge!“ ,,Ja, klar!“, sagte Briegel. ,,Diese Leute hier sind doch nicht normal Bernd! Du musst mal wieder mit “normalen“ Leuten umherziehen!“ ,,Okay, wenn ich welche treffe mache ich das.“ Das Schaf und der Busch lachten auf. ,,Sehr witzig Bernd! Aber jetzt kommst du mit!“ Bevor ich noch irgendwas sagen konnte, beamte mich Briegel zurück auf die Erde. Dass ich mitten in Chillis Aquarium mit ihrer Sammlung seltener Piranhas gelandet war, sollte nicht das SCHLIMMSTE sein was mir heute passieren sollte…
 


 

Aufzeichnung von Briegels “Mega-Mini Fliegenkamera 5000“

Datum ist unbekannt.
 

(Bernd, Briegel und Chilli sind in Briegels Wohnung, sitzen in ihren Sesseln und lesen Zeitschriften)
 

Briegel: (liest den “Kleinen Erfinder“)

Chilli: (liest die Zeitschrift “Stunts für jedermann“)

Bernd: (liest die “Langweilig“) //Hmmm… Ist gar nicht so schlimm wie ich dachte. Die Landung in dem Piranha Becken war zwar nicht so toll… Aber solange nicht noch was passieren sollte… //
 

(Es kracht ein Stein durch das Dachfenster und er knallt direkt gegen Bernds Kopf)
 

Bernd: (senkt seine Zeitschrift) ,,Und dabei hätte es ein so schöner Tag werden können.“ (dreht sich und kippt um)

Chilli: (bindet eine Nachricht die am Stein hing los und liest diese vor) ,,Hier steht, dass wir nach Kohona gehen, einem schwer bewachten Ninja Dorf in Japan und dort nach einer Schriftrolle mit einer uralten geheimen Ninja Technik suchen sollen. Diese heißt: “Ultimatives Feuerversteck.“

Briegel: ,,WOW! Das klingt ja nach einem tollen Abenteuer! Ich suche gleich meine Ausrüstung zusammen!“

Bernd: (rappelt sich wieder auf) ,,Okay: Ihr wollt also in ein Ninja Dorf eindringen, in dem es von höchst gefährlichen, schwer bewaffneten und mitunter tödlichen Ninjas nur so wimmelt, um ihnen etwas zu stehlen was ihnen gehört? Und das nur weil jemand einen Stein mit dieser Nachricht an meinen Kopf geworfen hat, den wir gar nicht kennen?“

Chilli: ,,JA!^^ Das wird Ober-Chilli-scharf!“

Bernd: ,,Mist!“
 

(Einige Zeit später in Japan, vor den Toren Kohonas, stehen ein Schaf, ein Busch und ein Brot als Ninjas verkleidet)
 

Bernd: ,,Das klappt doch nie!“

Briegel: (zieht eine handgroße Münze hervor) ,,Lass mich das nur machen. Mit meiner “Briegelmatrik 4000 Hypnose Münze“ werden wir da rein kommen, vertraut mir nur!“

Chilli: ,,Und wenn das nicht klappt, dann sprenge ich einfach das Haupttor!^^ Hi, hi!“

Bernd: (ironisch) ,,Ja, ein wirklich genialer Plan Chilli! Und die tausend Ninjas, die uns dann attackieren werden, wirst du wohl auch einfach wegsprengen, wie?“

Chilli: ,,Genau!“

Bernd: ,,Ich hätte nicht fragen sollen…“

Kohona Ninja: (sieht von einem Turm-Tor aus auf die drei Helden) ,,Halt, wer da?“

Briegel: ,,Wir sind Ninjas aus Kohona und bitten um Einlass!“

Kohona Ninja: ,,Ihr seid komisch gekleidet, so in schwarz… Egal, wie ist die Losung?“

Briegel: (aktiviert Münze und hält sie Richtung Wachtposten) ,,Wir brauchen dir die Losung nicht zu sagen.“

Kohona Ninja: ,,Ihr braucht mir die Losung nicht zu sagen.“

Briegel: ,,Du wirst uns hineinlassen.“

Kohona Ninja: ,,Ich werde euch hineinlassen.“
 

(Der Ninja öffnet das Tor und Chilli, Briegel und Bernd gehen hindurch)
 

Bernd: ,,Es hat geklappt, unglaublich!“

Briegel: ,,Siehst du Bernd, es gibt keinen Grund zur Beunruhigung!“

Chilli: (wirft Dynamit hinter sich, dessen Lunte brennt) ,,Das brauche ich dann nicht…“
 

(Das Dynamit kullert vor das Tor und…)
 

BUMM!
 

Bernd: ,,Was war das?“

Chilli: ,,Ach, sicher nur ein Spatz der gegen die Wand geflogen ist.“

Bernd: ,,Wenn ich es recht bedenke, will ich es gar nicht wissen…“

Kohona Ninja: (steht verkohlt vor einem zersprengten Tor) ,,Oh… Was war das?“ (kippt um und bleibt K.O. liegen)
 

Später sah man, wie drei Merkwürdige, fast völlig in eng anliegenden schwarzen Sachen, durch Kohona laufen.
 

Bernd: (sieht sich die “echten“ Ninjas an) ,,Ich wusste doch das wir uns über deren Kleidungsgewohnheiten hätten informieren sollen!“

Briegel: ,,Ach, was Bernd! Schwarz kann man überall tragen.“

Bernd: (seufzt)

Chilli: ,,Wir sollten ganz diskret jemanden fragen, wo hier die Schriftrollen mit den Techniken liegen.“

Briegel: ,,Gute Idee, Chilli!“
 

(Die drei Freunde sehen sich um und erblicken auf einmal drei junge Ninja und gehen auf diese zu)
 

Briegel: (hebt die Hand zum Gruße) ,,Hallo, Kollegen!“

Naruto: (verdutzt die drei ansieht) ,,Hallo! Euch habe ich hier noch nie gesehen!“

Chilli: ,,Äh, ja wir kommen nämlich gerade von einer Fortbildung im… Im…“

Bernd: ,,Dumme Ausreden erfinden für Fortgeschrittene!“

Briegel ,,Genau! Hä, hä!“

Sakura: (Drop) ,,Äh, ja das sehe ich… Egal, was möchtet ihr denn?“

Bernd: ,,Ich will an eine Wand starren, den ganzen Tag.“

Chilli und Briegel: ,,Bernd!“

Sasuke: ,,Und ich will meinen Bruder töten, aber wir können nicht alles haben, wie?“

Alle anderen: (Drop)

Briegel: ,,Eigentlich wollen wir wissen, wo die Schriften mit den Techniken sind, wir müssen unser Wissen etwas auffrischen.“

Sakura: ,,Die sind in der Bibliothek, dritte Straße links.“

Naruto: ,,Aber die besten, die hat der Hokage für sich gehortet! Ja, all die geheimen Super-Techniken, die nur Meister Ninja kennen dürfen! Also wenn ihr die lesen wollt, müsst ihr nur eine wunderschöne nackte Frau mitnehmen und…“

Sakura: (haut Naruto eine runter) ,,BAKA, halt die Klappe!“

Chilli: (fröhlich) ,,Danke sehr für die Information!“

Sakura: ,,Keine Ursache.“

Briegel: ,,Wir müssen dann.“ (geht mit Chilli und Bernd weiter)

Naruto: (sieht ihnen nach) ,,Komische Leute.“

Sasuke: ,,Ja, aber du bist von allen am komischsten.“

Naruto: (stiert sauer Sasuke an) ,,Wie bitte? Ich werde dir…“

Inner Sakura: //Toll, jetzt streiten sich die zwei…//
 

Später…
 

(Bernd, Briegel und Chilli stehen vor dem Haus des Hokages)
 

Bernd: ,,Da wären wir, und wie kommen wir nun rein?“

Chilli: (geht aufs Tor zu) ,,Ich trete das Tor ein und…“

Briegel: (hält Chilli zurück) ,,Na, na, na, na, na, na! Ich habe da einen besseren Plan.“

Bernd: ,,Ich kann es kaum erwarten…“

Briegel: (heiter) ,,Schön dass du dich schon freust Bernd.“

Bernd: =_=

Briegel: ,,Okay, wir werden warten bis es Abend ist, dann werden wir das Dach heraufklettern und zwar mit unseren…“

Bernd: ,,…Toiletten-Pümpeln.“

Briegel: ,,Bernd, ich habe es dir schon hundert Mal gesagt: Das sind keine Pümpel das sind “Briegels patentierte Kletterhilfen“!“

Bernd: ,,Die aussehen wie Pümpel.“

Briegel: (seufzt) ,,Egal, wenn wir drin sind, suchen wir nach der Schriftrolle mit der Technik.“

Bernd: ,,Wobei ich garantiert über jeden Wächter stolpere und in jede Falle tappe!“

Chilli: ,,He, ich will gegen Wächter kämpfen!“

Bernd: ,,Äh, sollten wir es nicht lieber versuchen OHNE von jemanden entdeckt zu werden…“

Kakashi: ,,Von wem wollt ihr nicht entdeck werden?“
 

(Alle drei drehen sich erschrocken um und erblicken einen maskierten Ninja, von dem man nur ein Auge sehen konnte)
 

Chilli: ,,Äh… Von… Dieter Bohlen!“

Kakashi: ,,Bitte?“

Bernd: (flüstert) ,,Die kennen hier Dieter Bohlen nicht.“

Chilli: ,,Ups!^^ Äh, das ist ein supergefährlicher Ninja, der hat schon hunderte von Leuten umgebracht, mit seinen schrecklichen Taten!“

Kakashi: ,,WIE? Und wieso weiß ich nichts von dem?“

Briegel: ,,Äh, nun also, er war bisher ein Underdog und wir trafen ihn auf einer Mission^^“ !“

Kakashi: ,,Okay, und wo ist er und wie kämpft er?“

Briegel: ,,Äh… Nun…“

Bernd: (hastig) ,,Seine Stimme versetzt alle in Furcht und Schrecken. Aber mehr wissen wir nicht. Wir entkamen ihm nur gerade so.“

Kakashi: ,,Aha… Ich werde heute den Hokage davon unterrichten… Aber jetzt muss ich zu meinen Schülern, die warten sicher schon seit 3 Stunden auf mich!“ (geht ab)

Bernd: ,,Ist ja ein toller Lehrer..“

Briegel: ,,Egal, wir müssen uns vorbereiten. Bernd, du beobachtest das Haus des Ninja Chefs hier, Chilli, du gehst trainieren und ich werde alles noch mal durchgehen. Wir treffen uns dann um 22.00 Uhr hier.“

Bernd: (seufzt) ,,Das wird schrecklich, ich weiß es schon jetzt.“

Chilli: ,,Ach, komm schon Berndi! Du wirst deinen Spaß schon haben.“

Bernd: ,,Mist!“
 

Stunden später…
 

Es ist tiefste Nacht in Kohona und alles schläft tief und fest. Der Himmel ist leicht bewölkt und der Mond scheint sichelförmig auf den Planeten. Drei Gestalten schleichen sich im Schutze der Dunkelheit an die Rückwand des Regierungssitzes vom “Hokage dem Dritten“.

Dort angekommen, sehen sie sich erstmal um und gehen sicher, dass alles okay ist.
 

Bernd: ,,Ich halte das immer noch für eine bescheuerte Idee!“

Briegel: ,,Ach, komm schon Bernd. Wird schon schief gehen.^^

Bernd: ,,Ja, es wird schief gehen.“

Briegel: (gibt Bernd die Kletterwerkzeuge) ,,Du gehst vor.“

Bernd: ,,Ich soll also als erstes mit diesen Klopümpeln…“

Briegel: ,,Das sind keine Pümpel! Das sind…“

Bernd: ,,… “Briegels patentierte Kletterhilfen“ !“

Chilli: ,,Genau! Und jetzt hoch mit dir!“

Bernd: ,,Hilft es zu sagen, dass meine Arme viel zu kurz sind?“

Briegel und Chilli: ,,Nein!“

Bernd: ,,Mist!“
 

(Bernd versucht hinaufzuklettern mit den Pümpeln und… Diese rutschen von der Wand ab und Bernd landet in einem Mülleimer)
 

Briegel: ,,Scheint noch nicht ganz ausgereift zu sein, Hä, hä!“

Bernd: (kommt aus der Tonne und ist mit Müll bedeckt) ,,Sehr schön Herr Busch!“

Chilli: ,,Zum, Glück haben wir noch Plan B!“ (nimmt einen Enterhaken mit Seil aus ihrem Rucksack und beginnt diesen zu schwingen)
 

Währendessen im Haus des Hokage…
 

(Neji Hyuga, Rock Lee und TenTen stehen im Haus des Hokage Wache)
 

TenTen: ,,Mir ist langweilig!“

Rock Lee: ,,Da musst du durch, wir haben hier Wache zu stehen.“

Neji Hyuga: ,,Das ist doch nur deine Schuld, nur weil du die Holzfigur des Hokage zerschlagen hast.“

Lee: ,,Ich habe mich doch schon entschuldigt! Und überhaupt: Sie sah wirklich aus wie ein Übungsziel aus Holz.“

Neji: (lehnt sich an ein Fenster) ,,Ja, das sagst du, du…“ (auf einmal fällt Neji aus dem Fenster)

Lee und TenTen: ,,NEJI!“ (rennen zum Fenster und sehen nach unten)

TenTen: (sieht Neji am Boden liegen) ,,Da ist er, wir müssen ihn holen schnell!“

Lee: ,,Ja, sonst bekommt er noch einen Verweis weil er beim Arbeiten faul auf dem Boden liegt.“
 

(TenTen und Lee rennen nach unten)
 

Bernd, Briegel und Chilli: (kommen aus ihren Verstecken)

Bernd: ,,Gut gemacht Chilli, wir sind nicht mal drin und schon hast du jemanden umgebracht.“

Chilli: ,,He, es war ein Unfall! Ich konnte ja nicht ahnen, dass sich das Ding in seiner Hose verhaken würde.“

Briegel: (fühlt Nejis Puls) ,,Er lebt noch, keine Sorge, aber jetzt müssen wir weiter!“
 

(Chilli wirft den Enterhaken erneut und diesmal trifft er) (die drei klettern nach oben und ins Haus hinein)
 

Bernd: ,,So, und wo sollen wir nun suchen?“

Chilli: ,,Tja… Teilen wir uns auf!“

Briegel: ,,Gute Idee, und wenn jemand eine Falle entdeckt, dann werde ich sie entschärfen mit meiner neusten Erfindung!“

Bernd: ,,Ich glaube, es wäre gesünder in die Falle zu tappen, als dich mit deinen Erfindungen arbeiten zu lassen, Busch.“
 

(Die drei verteilen sich im Haus)
 

(Am Boden hinter dem Haus haben Lee und TenTen inzwischen Neji gefunden und sind dabei ihn wach zu bekommen)
 

Lee: (verpasst Neji Ohrfeigen) ,,Wach auf!“

TenTen: ,,Kannst du das nicht sanfter machen?“

Lee: ,,Nein!^^

Neji: (kommt langsam zu sich) ,,Was… Was ist passiert?“

TenTen: (erleichtert) ,,Neji! Schön dass es dir gut geht.“

Neji: ,,Ach, war nicht so schlimm und HÖR AUF MICH ZU OHRFEIGEN!“

Lee: (hört auf und grinst unschuldig)

Neji: -_- ,,Egal, wir müssen wieder rein. Jemand hat mich runter gezogen und dieser jemand ist wahrscheinlich nun da drin!“

Lee: ,,Sicher dass du nicht nur ein Tollpatsch bist?“

Neji: (sauer) ,,NEIN! Und jetzt wieder zurück!“
 

Inzwischen beim Brot…
 

Bernd: (sucht die Flure ab) ,,Ist wirklich wunderbar, mal wieder wird mir ein Backstein an den Kopf geworfen und jemand schickt uns auf einen saudämlichen Auftrag und wieder muss ich mein Leben riskieren. Ich hoffe mal, dass nichts…“ (hört ein Geräusch und versteckt sich schnell hinter einer Tür)

Neji: (läuft den Gang hinauf mit seinen Mitstreitern) ,,Ein Glück dass der Hokage heute nicht hier ist…“

Lee: ,,Stimmt, er wäre sicher nicht begeistert wenn er gesehen hätte, dass du im Dienst schläfst.“

Neji: (grummelt) ,,Teilt euch besser auf!“

Bernd: (kommt hervor als die Luft wieder rein ist) ,,Ich muss die zwei bekloppten retten, bevor sie den Ninjas begegnen. Aber ich habe das Gefühl, dass die zwei gefährlicher für die Ninjas sind als umgekehrt…“
 

Beim Schaf…
 

Chilli: (durchsucht die Waffenkammer) ,,Hier sind Schwerter, Kunais, Wurfsterne, Dolche, Nadel Lanzetten, Piken, Speere, Katanas, Nunchakus, Kampfstäbe, aber keine Schriftrollen. Mi… Ach, jetzt werde ich schon wie Bernd!“

TenTen: ,,Drehen Sie sich um und legen Sie sich ganz langsam auf den Boden…“

Chilli: (nimmt einen SEHR entschlossenen Gesichtsausdruck an, dreht sich um und: Springt TenTen an und tritt ihr ins Gesicht)

TenTen: (weicht zurück und geht in Kampfposition) ,,Wie du willst…“

Chilli: (geht in Kampfposition und zieht ihre schwarze Maske aus um besser sehen zu können)

TenTen: (stürmt auf Chilli los)
 

Währendessen beim Busch…
 

Briegel: (durchsucht die Bibliothek) ,,Wenn die Technik irgendwo aufgeschrieben ist, dann hier…“

Lee: (räuspert sich)

Briegel: (dreht sich erschrocken um) ,,Oh! Sind Sie der Bibliothekar? Tut mir leid wenn ich zu laut war, aber ich suche…“

Lee: (unterbricht) ,,Äh, nein, ich will sie festnehmen weil sie ins Haus des Hokage eingebrochen sind.“

Briegel: ,,Wie? Egal, jetzt wird sich meine neuste Erfindung zum Abwehren von Ninjas bewähren können!^^ Den “Mega-Ninja Roboter 2000“!“

Lee: (verwirrt) ,,Wie bitte?“

Briegel: (drückt auf einen Knopf auf seinem Briegel-O-Tron und ein menschengroßer Roboter kommt angerast, der gekleidet ist wie ein Klischee Ninja) ,,Muss Menschheit versklaven…“

Briegel: ,,Nein, du sollst mich vor diesem Ninja mit den Augenbrauen beschützen!“

Roboter Ninja: ,,Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven…“
 

(Der Roboter rast mitten in den verdutzten Lee rein und zerrt ihn mit sich)
 

Lee: (ist sprachlos)

Briegel: (rennt dem Roboter hinterher und versucht ihn mit dem Briegel-O-Tron zu beruhigen) ,,He, jetzt hör auf, he, das geht nicht, Stopp!“
 

Bei Bernd auf dem Hauptflur inzwischen…
 

Bernd: //Wo sind die zwei Deppen nur?//

Neji: ,,Ich sehe, dass sie eine recht deprimierte Person sind, die es am schönsten findet wenn es langweilig ist. Sie sind meistens ironisch, sarkastisch, und auch unflexibel. Sie haben keinerlei Interesse an Aufregung, also frage ich mich: Was wollen sie hier?“

Bernd: (dreht sich zu Neji um) ,,Mich mal wieder davon überzeugen, dass ich mit zwei Bekloppten befreundet bin.“

Neji: ,,Wie? Ach, egal. Sie sind festge… HE! Bleiben sie hier!“

Bernd: (rennt wie der Wind davon)

Neji: (setzt ihm nach) ,,Sie können mir nicht entkommen, ich bin ein Ninja und sie sind nur ein Brot, das…“

Tod: (sieht durch eine Wand, und sieht dem Katz und Maus Spiel zu) VIELLEICHT BEKOMME ICH BERNDS SEELE JA HEUTE…
 

In diesem Moment rannte Briegels Ninja Roboter, der immer noch Lee mit sich zerrte, und rannte Neji über den Haufen.
 

Briegel: (rennt immer noch dem Roboter hinterher) ,,Bleib endlich stehen! So kann man doch nicht…“

Neji: (rappelt sich auf) ,,Uh… Was war das?“

Bernd: (hat sich unter dem Fußboden versteckt) //Ich muss den zweien wirklich helfen, aber ich darf nicht offenbaren, dass mich Oogie zu einem Magier ausgebildet hat. Ich muss den hier ablenken, bei meinem Glück ist er garantiert der gefährlichste Ninja in der Umgebung.//

Neji: (sucht das Brot) //Wo ist dieses Brot nur?//

Bernd: (kommt unter den Bodendielen hervor und wirft Neji den Backstein von neulich an den Kopf)

Neji: AUTSCH!

Bernd: ,,Hö, hö! Schön dass es mal jemand anderes trifft.“

Neji: (sauer) ,,Warte du…“

Bernd: (rennt weg von Chilli und Briegel)

Neji: (folgt ihm)
 

Beim Schaf inzwischen…
 

Chilli: (kämpft mit ihrem raffiniertesten Kampftechniken gegen TenTen)

TenTen: //Was ist das für ein Schaf? Es kämpft wirklich gut, bisher konnte ich keinen Vorteil erkämpfen//

Chilli: //Diese Kuonochi ist wirklich hervorragend! Sie geht gekonnt mit ihrem Körper und ihren Waffen um. Und diese Schattendoppelgänger vorhin waren nicht schlecht. Ich muss mir was einfallen lassen…//
 

(TenTen und Chilli springen auseinander, atmen schwer und sehen sich entschlossen an)
 

TenTen: ,,Nicht schlecht, für ein Schaf.“

Chilli: (grinst) ,,Danke, aber ich bin noch nicht fertig!“

TenTen: (springt in die Luft und beginnt Kunais wie Wurfsterne nach Chilli zu schleudert)

Chilli: (rennt auf TenTen zu, weicht den Geschossen aus und springt zu TenTen in die Luft)

TenTen: (überrascht) ,,Was…“

Chilli: (zieht eine bereits angezündete Dynamitstange hervor) ,,CHILLI POWER!“
 

TenTens Gesicht nahm einen entsetzten Gesichtsausdruck an, bevor das Dynamit explodierte.

Staub und Rauch wirbelte durch die Waffenkammer und wer gewonnen hatte war unklar.
 

Derzeit beim Busch…
 

Lee: (wird immer noch vom Roboter mitgezerrt) ,,Jetzt langst aber!“

Briegel: ,,Halt, ich habe es ja gleich!“

Lee: (springt vom Roboter, weil es ihm zu blöd wird) ,,Jetzt gibt’s Ärger, du Grünzeug!“

Briegel: (erschrickt) (versucht hektisch etwas mit seinem Briegel-O-Tron)

Lee: (steht plötzlich hinter Briegel) ,,Kuck kuck!^^

Briegel: (dreht seinen Kopf nach hinten) ,,Wie…“

Lee: (setzt zum Schlag an)

Ninja Roboter: (kommt plötzlich wieder, schnappt sich Lee und rennt weiter) ,, Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven….“

Lee: (haut auf die Maschine ein) ,,Lass los!“

Ninja Roboter: (springt mit Lee aus dem Fenster)

Lee: ,,AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“
 

(Man hört eine Explosion außerhalb des Fensters und ein grelles Licht strahlt kurz durch selbiges)
 

Briegel: ,,So war das aber nicht gedacht…“
 

Bei Bernd inzwischen…
 

Bernd: (rennt immer noch vor Neji weg)

Neji: (rennt Bernd immer noch hinterher)

Bernd: (rennt immer noch vor Neji weg)

Neji: (rennt Bernd immer noch hinterher)

Bernd: (rennt immer noch vor Neji weg)

Neji: (rennt Bernd immer noch hinterher)

Bernd: (rennt immer noch vor Neji weg)

Neji: (rennt Bernd immer noch hinterher)

Bernd: (rennt immer noch vor Neji weg)

Neji: (rennt Bernd immer noch hinterher)

Bernd: (rennt immer noch vor Neji weg)

Neji: (rennt Bernd immer noch hinterher)

Bernd: (rennt immer noch vor Neji weg)

Neji: (rennt Bernd immer noch hinterher)

Bernd: (rennt immer noch vor Neji weg)

Neji: (rennt Bernd immer noch hinterher)

Bernd: //Also langsam wird es langweilig. Besser ich bleibe einfach stehen und sehe was dann passiert.//
 

(Bernd bleibt stehen und Neji: Kann nicht rechtzeitig bremsen und stolpert über Bernd)
 

Neji: ,,AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ (Neji rast mitten in einen Kaktus, nietet diesen um und…) ,,AUTSCH!“ (KRACH) (Neji steckt mit halbem Körper in einem großen Loch einer soeben zerstörten Wand, die er selbst aus Versehen zerstört hatte und rührt sich nicht.)

Bernd: … ,,Also damit habe ich nun nicht gerechnet! Aber, was soll´s!“ (legt Neji ein paar Kopfschmerztabletten hin und geht)

TOD: (erscheint und betrachtet Neji) EIGENTLICH HOFFTE ICH DAS BERND… ACH, DER IST WIE RINCEWIND! TAUSEND TODE DURCHLEBT, ABER IMMER ÜBERLEBT IRGENDWIE. EGAL, IHN KRIEGE ICH AUCH NOCH… SO, UND NUN MAL EIN PAAR RAMEN ESSEN, DIESER NARUTO FINDET DIESES ESSEN SO KLASSE, ALSO SOLLTE ICH ES AUCH MAL PROBIEREN…

(Tod entfleucht durch die Wand)
 

Später in der Bibliothek suchten Bernd, Chilli und Briegel die Schriftrolle mit der Technik “Ultimatives Feuerversteckt“ in der Bibliothek des Hokage.
 

Chilli: ,,Wo ist das Ding nur? Ich wünschte, es gäbe hier Hinweise…“

Briegel: ,,Also, bitte Chilli! Glaubst du wirklich, dass es so einfach sein wird, eine super geheime Technik zu finden?“

Bernd: ,,Nun, vielleicht schon, wenn wir das Regal mit der Aufschrift “Geheimtechniken des Feuers A-Z“ untersuchen würden.“ (Bernd zeigt auf selbiges Regal)

Briegel: (sieht Bernd etwas genervt an) ,,Pah! Das war nur Glück.“

Chilli: (durchsucht das Regal und wird fündig) ,,Hier ist es!“

Briegel: ,,Dann nichts wie weg von hier, bevor…“

?: ,,Beeindruckend, ich hätte nicht gedacht, dass ihr so weit kommen würdet.“

Chilli: ,,Wer ist da?“

Bernd: ,,Ja, und: Wollen sie uns umbringen?“

?: ,,Mitnichten, ich möchte euch danken!“

Briegel: ,,Ach, was? Und weswegen?“
 

Eine Rauchwolke entstand auf einmal vor den drei Freunden und als sie sich lichtete, sahen sie einen wunderschönen, sexy jungen Mann. Er war gekleidet wie ein Ninja, und hatte lange Haare. Aber er wirkte sehr… Unheimlich. Außergewöhnlich Unheimlich!
 

Orochimaru: ,,Mein Name ist Orochimaru, einer der drei großen Sa-Nin. Ich war es, der euch den Backstein durchs Fenster warf, Bernd aus Versehen an den Kopf und euch den Auftrag gab, mir die Schriftrolle zu besorgen.“

Bernd: ,,Vielen Dank!“

Orochimaru: ,,Eigentlich wollte ich nur, dass ihr die Wachen ablenkt, während ich mir die Schriftrolle hole, aber nun… Dass ihr die Wachen sogar erledigt habt, ist noch besser! Nun, gut: Kann ich meine Schriftrolle dann haben?“

Chilli: ,,MOMENT! Sagen sie mir zuerst: Was wollen sie mit ihr anstellen?“

Orochimaru: (grinst fies) ,,Na, was wohl? Ich will sie lernen um meinem Ziel, der ultimative Ninja zu werden, näher zu kommen. Darüber hinaus kann ich mit ihr auch wahrscheinlich auch viele andere Ninjas bekämpfen, die mich aufhalten wollen, wenn ich zum Beispiel mir einen neuen Körper holen will…“

Bernd: ,,Ich weiß nicht ob ihr es auch spürt aber: Ich glaube der Kerl ist der Böse hier.“

Chilli: ,,Kommt mir auch so vor… Kein normales Mann verkleidet sich wie ein Mädchen.“

Orochimaru: (wütend) ,,ICH BIN KEIN TRANSVESTIT!“

Briegel: ,,Das sagen sie alle.“

Orochimaru: (geht auf die drei zu) ,,Jetzt gebt mir schon die Schriftrolle sonst…“

Kakashi: (taucht hinter Orochimaru auf und hält ihm ein Kunai an den Hals) ,,Sonst was, Orochimaru?“

Orochimaru: ,,Ah… Ich wusste dass du dahinter kommen würdest Kakashi.“

Kakashi: ,,Natürlich, als ich den dreien in der Stadt begegne bin, wusste ich das irgend etwas nicht stimmte. Also habe ich nachgeforscht und herausgefunden, dass du hier eindringen wolltest. Die drei haben sich als Klischee Ninjas verkleidet und wollten so viel über die Schriftrollen wissen, wie mir meine Untergebenen erzählten. Also war klar was zu tun war: Ich stellte dir hier eine Falle und nun habe ich dich. Die Geschichte mit dem bösen Ninja Dieter Bohlen war natürlich auch gelogen, aber für seine Musik und DSDS sollte man ihn trotzdem killen.“
 

(Sehr viele Anbu tauchen auf einmal überall im Raum auf)
 

Kakashi: ,,Ergib dich, du hast keine Chance!“

Orochimaru: (lacht laut)

Chilli: ,,Was soll daran so…“

Orochimaru: (zieht Briegel von hinten die Schriftrolle aus den Händen)

Kakashi: ,,Schattendoppelgänger!“ (stürzt sich auf den Orochimaru hinter Briegel)

Orochimaru (der als erstes da war): ,,Falsche Entscheidung!“
 

(Der ECHTE Doppelgänger wirft ihm die Schriftrolle zu und Orochimaru haut mit selbiger in einer großen Rauchwolke ab)
 

Kakashi: (vernichtet den Doppelgänger) ,,VERDAMMT!“

Chilli: ,,Tut uns leid, ist nur unsere Schuld.“

Kakashi: ,,Ach, ihr seid…“

Bernd: ,,Idioten?“

Kakashi: ,,Das auch!“

Briegel: ,,Sorry, er hat uns reingelegt.“

Kakashi: ,,Mal im Ernst: Habt ihr wirklich diesen Auftrag angenommen NUR weil er einen Backstein mit einer Nachricht dran durch euer Fenster geworfen hat und der eurem Freund an den Kopf geknallt ist?“

Briegel und Chilli: ,,Ja!^^

Bernd: ,,Das war deren Idee, nicht meine. Die haben mich nur mitgeschleppt.“

Kakashi: (Drop) //Gott, was für Idioten…// ,,Aber zum Glück habe ich meine Leute draußen stationiert. Die müssten Orochimaru aufhalten können bis wir ihn gefunden haben…“
 

Währendessen auf den Dächern Kohonas…
 

Sasuke: (steht auf dem Dach und zeigt auf den Orochimaru) ,,Okay, hier ist der Plan: Wir können es nicht mit ihm aufnehmen, aber wir können… Naruto?“

Sakura: (zeigt etwas missmutig zu Naruto, der auf Orochimaru zuspringt)

Sasuke: ,,Idiot…“

Naruto: (verzehnfacht sich und fliegt auf Orochimaru zu) ,,Jetzt gibt es saures!“

Orochimaru: (lacht) ,,Du hältst mich nicht auf, kleiner Ge-Nin.“

Naruto: ,,Das wollen wir doch mal sehen, du…“ (Narutos Doppelgänger werden alle auf einmal von Orochimaru erledigt, bevor er zu Ende reden kann und er selbst auf den Boden geschmettert wird)

Sakura: ,,Oh nein, Naruto!“

Orochimaru: (bemerkt die zwei anderen und züngelt sie an) ,,Zu euerem Glück habe ich keine Zeit für euch, denn sonst…“

Chilli: ,,CHILLI POWER!“ (springt Orochimaru an, tritt ihm ins Gesicht und donnert ihn ins nächste Dach)

Orochimaru: (liegt am Boden und hat immer noch Chillis Fuß im Gesicht) ,,Wie zum…“

Chilli: ,,Jetzt bist du fällig!“

Orochimaru: (packt Chilli am Bein und schleudert sie weg)

Chilli: (landet unsanft ein paar Meter weiter auf dem Boden)

Orochimaru: (rappelt sich auf) ,,Wie kannst du es wagen…“

Briegel: (richtet einen Revolver auf Orochimaru) ,,Hände hoch!“

Orochimaru: ,,Och, willst du mich mit dem kleinen Püsterich aufhalten?“ (lacht gellend)

Briegel: (feuert den Revolver ab und Orochimaru… Ist auf einmal vollgeklebt mit Barbie Stickern) ,,Ja!“

Orochimaru: (wirkt erst überrascht und dann sauer) ,,Was soll das du…“

Chilli: ,,HAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII HA!“ (springt Orochimaru an und beginnt auf ihn einzuprügeln)

Orochimaru: (wehrt sich vehement) ,,Lass das, du blöde…“

Briegel: (beginnt mit einer Etiketten Maschine Orochimaru zu etikettieren)

Orochimaru: ,,Schluss du…“

Chilli: (zieht einen Packen Industrie-Sprengstoff) ,,CHILLI POWER!“

Orochimaru: ,,A…“ (wird in die Luft gejagt)

Chilli: (leicht verkohlt) ,,So, das war es wohl. Hm, hm!“

Orochimaru: (kommt aus dem Loch gesprungen, das die Explosion verursacht hat und fesselt die zwei bekloppten mit einer Wurffessel)

Chilli: (kippt auf den Boden) ,,Ah, Ha! Verdammt, diese Fesseln lösen sich nicht!“

Briegel: ,,Wenn ich nur an meine Laserschneide käme…“

Orochimaru: ,,Bevor das passiert, seid ihr längst tot ihr…“

Bernd: (hinter Orochimaru) ,,Lass die zwei in Ruhe, sonst…“

Orochimaru: (dreht sich zu Bernd um und beugt sich überheblich zu ihm runter) ,,Sonst was, Brot?“

Bernd: (zeigt mit seinem Finger auf Orochimaru) ,,Sonst… TELEPORTUS!“

Orochimaru: ,,Wie bi…“ (verschwindet vor Ort und Stelle, nur seine Kleidung bleibt vor Ort, wie auch die Schriftrolle, die er gestohlen hatte)

Sasuke: ,,Was zum…“

Kakashi: (kommt ebenfalls zum Ort des Geschehens) ,,Erstaunlich… Was haben Sie mit ihm gemacht?“

Bernd: ,,Ach, das war der Lieblingszauber meines Meisters aber: Bitte behalten sie das für sich, ja?“

Sakura: ,,Wie? Ähm, okay.“

Chilli: (löst die Fesseln) ,,Bernd, ich rette di… Hä? Wo ist dieser Spinner?“

Briegel: (konnte sich auch befreien) ,,Ist doch egal, Hauptsache er ist weg. Nun, ich möchte mich im Namen meiner Freunde entschuldigen, dass wir ihnen ihre Schriftrolle fast aus Versehen einem komplett wahnsinnigen übergeben haben.“

Kakashi: ,,Ach, das ist schon okay!^^“ Ist ja nichts weiter passiert.“

Gai: (kam mit Kakashi) ,,BITTE?! Meine drei Untergebenen liegen mit schweren Verletzungen im Krankenhaus!“

Naruto: (kommt auf das Dach geklettert) ,,Mann… Mein Schädel!“

Kakashi: ,,Ach, die werden schon wieder…“ //Wenn wir die vor ein Gericht stellen, dann erfährt die ganze Ninja Welt, dass uns fast zwei bekloppte und ein Brot einige unserer Ninjas besiegt, und uns dann geholfen haben, den gefährlichsten und gefürchtesten aller Ninjas aufgehalten zu haben. Wir wären das Gespött der gesamten Ninja Welt!//

Gai: (seufzt) ,,Okay, sie können gehen.“

Bernd: ,,Sehr freundlich von Ihnen.“

Naruto: ,,Und da sagt ihr, ich wäre verrückt. Gegen die bin ich ja die Ruhe in Person!“

Sasuke: ,,Ja, gegen die wirkt Naruto… Toll, jetzt hast du mir meinen Spruch ruiniert!“

Naruto: ^^
 

Irgendwo, an einem weit entfernten, unheiligen Ort…
 

Hunderte von verrückten Shounen Ai Fangirls, stürzen sich auf einen wunderschönen, nackten jungen Mann, der mitten auf dem Kongress der weltweiten Vereinigung der “Shounen Ai Fangirls“ aus dem Nichts auftauche.
 

Shounen Ai Fangirl: ,,WOW! Seht euch diesen sexy Jüngling an! Gott, der MUSS einfach schwul sein!“

Anderes Shounen Ai Fangirl: ,,Ja, wir schnappen ihn und stellen ihm einen süßen jungen Mann vor!“

Weiteres Shounen Ai Fangirl: (zerrt an Orochimaru) ,,Klasse Idee!“

Orochimaru: (setzt sich angestrengt gegen die Shounen Ai Fangirls zur Wehr) ,,Dafür räche ich mich! Ich werde furchtbare Rache an dir üben, Brot! An dir und deinen wahnsinnigen Freunden! Ich werde euch finden und euch töten und wenn es das Letzte ist was ich tue!“

Gargamel: ,,He, das ist mein Text!“ (spricht einen Zauber aus und ein Amboss fällt auf Orochimaru)

Orochimaru: (geplättet) ,,Mist!“
 

Auf der Shoujo Ai später…
 

Bernd: (taucht mit dem Schaf und dem Busch auf der Brücke auf) ,,So, da wäre ich.“

Chilli: ,,Sicher dass du hier bleiben willst, Bernd?“

Briegel: ,,Ich hätte da Erfindungen, die ich noch testen müsste…“

Bernd: ,,JA, ICH BLEIBE HIER! Und nun auf wieder sehen.“

Chilli: ,,Aber Bernd…“

Bernd: (seufzt) ,,Ich komme euch bald besuchen und das freiwillig, okay?“

Chilli: (freut sich) ,,Okay!“

Briegel: ,,Dann bis bald Bernd!“ (teleportiert sich mit Chilli von dannen)

Bernd: ,,Endlich Ruhe.“

Oogie: (kommt auf die Brücke) ,,Ah, da bist du ja wieder. Wie war es diesmal mit den Verrückten?“

Bernd: ,,Bitte, ich bin ziemlich geschafft. Kann ich das ein andermal erzählen?“

Oogie: ,,Okay, Bernd.“
 

Aufzeichnungen der Mini-Kamera Ende.
 

Epilog:

Aufzeichnungen von den Kameras des Kohona Krankenhauses für Ninjas.
 

(Neji, Lee und TenTen liegen von Kopf bis Fuß in Gips eingehüllt in Krankenhausbetten)
 

Naruto: (kommt in den Raum) ,,Hallo, ihr drei! Wie geht es euch denn so?“

Neji: (kann nichts sagen wegen des Gipsverbandes) ,,Hmpf!“

Naruto: ,,Wie? Ach, ist eigentlich egal. Der Doktor meint, ihr würdet in ein paar Wochen wieder rauskommen.“

Lee: ,,Hmpf!“

Naruto: ,,Ich hoffe, es geht euch gut. Nun, ich habe hier ein paar Geschenke von den Besuchern von neulich für euch. Sie wollen sich damit bei euch entschuldigen.“

TenTen: ,,Hmpf!“

Naruto: (geht von Bett zu Bett und verteilt dort Geschenke auf den Nachttischen) ,,Vom Brot für Neji, ein Fernseher der nur das Testbild empfängt, für Lee vom Busch, einen automatischen Kamm für seine Augenbrauen und für TenTen vom Schaf, so eine komische Kerze… Okay, ich werde denn Kamm mal ausprobieren an dir Lee, deine Augenbrauen liegen ja noch frei. Aber zuerst zünde ich die Kerze an…“

Alle drei kranken Ninjas: (panisch) ,,HMPF!“

Naruto: (zündet die “Kerze“ an und stellt sie wieder auf TenTens Tisch) (nimmt dann den automatischen Augenbrauenrasierer und benutzt ihn bei Lee) ,,So, das wird deine Augenbrauen schön glatt machen!“
 

Tja, was dann passierte, war offensichtlich. Die Kerze explodierte, weil sie eine Dynamitstange war, gleichzeitig auch der automatische Augenbrauenrasierer und der Fernseher, der von der Explosion der anderen Dinge erfasst wurde.

Als sich der Rauch der Explosion lichtete, sah man, dass der ganze Raum schwer verwüstet war. Und um die Ninjas stand es auch nicht besser. Naruto steckte mit seinem Oberkörper in der Decke, TenTen lag unter ihrem Bett, das zusammengebrochen war, Lee war gegen die Wand gekracht und als er auf den Boden klatschte, hinterließ dort einen bleibenden Eindruck und Neji lang mit dem Gesicht in einem Kasten voller Akupunkturnadeln.
 

TenTen: (kriecht halb unter ihrem Bett hervor) ,,Ich hasse Schafe!“

Lee: (am Boden liegend) ,,Ich hasse Büsche!“

Neji: (hebt den Kopf aus dem Kasten mit Akupunkturnadeln) ,,Ich könnte zwar sagen, dass ich Brote hasse, aber da dieser Bernd es nicht mit Absicht getan hat, kann ich das wohl nicht. Daher sage ich lieber: Ich hasse spitze Dinge!“ (kippt mit seinem Kopf wieder in den Kasten mit den Akupunkturnadeln) ,,Autsch!“

Tod: DAS DIE NOCH LEBEN IST EIN WUNDER.
 

Ende der Krankenhaus-Kamera Aufzeichnung
 

Die armen können einem Leid tun. Aber ich bin froh dass mir Oogie doch beigebracht hat zu zaubern. Ich dachte erst es würde mich in noch größere Schwierigkeiten bringen, aber heute denke ich dass es ganz gut sein kann zu zaubern, jedenfalls um die beiden bekloppten zu retten. Aber ich gebe besser Acht, das Chilli und Briegel es nicht herausbekommen werden.
 

Gez. Bernd das Brot
 

Ende der Logbuch Aufzeichnung.

Logbucheinträge 5: Sadako Yamamura vs. Seymour Guado

Logbucheinträge 5: Sadako Yamamura vs. Seymour Guado
 


 

Logbuch des Zweiten Offiziers, Sadako Yamamura, Sternzeit 87234,5
 

Es ist so dunkel… Es ist so kalt… Es ist so eng… Es… Ich habe Angst. Ich will weg von hier, aber ich kann nicht. Ihr Menschen, die ihr mir das angetan habt, ich werde euch alle vernichten! Ihr sollt eines schrecklichen, furchtbaren Todes sterben und… “Sadako, wach auf liebes!“
 

Ich schrak aus meinem Alptraum hoch und atmete erst mal tief durch. Dann sah ich mich um und blickte in das Gesicht eines wahren Engels. Dieser Engel war in etwa 1, 60 groß, hatte lange braune Haare, die von einer Schleife zusammengehalten wurden, lange zierliche Beine, schlanke Arme, eine wunderbare Figur, wunderschöne, klare braune Augen, und einen süßen Mund und Nase. Es war Kasumi Tendo, die liebste Person der ich je begegnet bin, bis auf meine Mutter. Sie trug wie immer dieses eigentlich schlichte gelb-violette Kleid, mit weißer Schürze darüber, aber dies minderte ihr Aussehen nicht. Sie lächelte mich engelhaft an und streichelte mir über den Kopf. “Wieder schlecht geschlafen, Sadako?“ Ich antwortete mit einem Kreischen, wie immer… Was anderes konnte ich nicht sagen, aber Bernd und Kasumi konnten mich verstehen. Bernd, weil wir uns irgendwie ähnlich sind und Kasumi… Ich weiß nicht wieso, aber so war es halt. “Arme Sadako…“ Kasumi umarmte mich und ich fühlte mich sogleich viel wohler. Kasumi löste sich wieder von mir und lächelte mich an. “Mach bitte dein Bett und komm dann zu mir essen. Ich glaube du brauchst etwas Gesellschaft heute.“ Kasumi lächelte mich noch einmal an und ging dann aus meinem Quartier. Ich machte mein Bett und ging dann Kasumi nach. Auf dem Hinweg begegnete ich Markasus, den ich aus Versehen zu Tode erschreckte, wie er meinte. Er meinte, ich solle mich nicht immer so leise durch die Gänge schleichen… Was hat der? Ich muss denn Leuten Angst einjagen! Jedenfalls denen, die ich nicht mag. Dann begegnete ich meinem Vater, dem großen Cthulhu… Ich ging eisig schweigend an ihm vorbei. Ich bin ECHT nicht gut auf ihn zu sprechen.

Auf dem Weg zu Kasumis Quartier dachte ich über meine derzeitige Situation nach. Ich kam hierher, dank Bernd. Nun, das sollte ich ausführlicher erklären, denke ich. Bernd kam zu Oogie als er gerade dabei war die verrückten Erfindungen seines Freundes, Briegel dem Busch, zu testen. Er landete immer wieder in Oogies Kino, bis sich die Opfer seiner schrecklichen Vorstellung Bernds beherzigten und ihn vor Briegels Erfindungen retteten. Oogie stellte Bernd dann als Kinoleiter bei sich ein, und dieser machte seine Arbeit mit Freude. Ich kam bei Kasumis Quartier an und betrat es. Außer mir war heute keiner sonst da… Kasumi frühstückte gerne mit Ukyo, ihrer großen Liebe zusammen, oder mit ihrem neuen Freund Bassarr, dem Wookie. Ich mochte die zwei nicht, obwohl es im Grunde nur Eifersucht war… Aber egal. Ich setzte mich zu Kasumi, die schon am Tisch saß und begann mit ihr zu frühstücken. Eigentlich brauche ich als Geist weder Essen noch Trinken, aber für Kasumi mache ich gerne eine Ausnahme. Oh, Kasumi… Sie war immer so wundervoll zu mir. Ich weiß noch genau wie ich sie kennen gelernt hatte.

Bernd traf mich einst bei meinem Brunnen. Wie? Nun, es war eher zufällig. Er hörte von meinem Video und dass es ein Exemplar davon hier in Deutschland gäbe. Er wollte es sich holen, bevor es die zwei Bekloppten täten. Er bekam es in die Hände, und wollte es vernichten als er in das Video gezogen wurde. Es ist schwer zu sagen, ob es etwas damit zu tun hatte, dass er in der Lage sein würde zu zaubern, oder ob wir uns ähnlich waren, aber: Als er im Video war, spürte ich sein Eindringen, kletterte aus dem Brunnen, ging auf ihn zu und: Unterhielt mich mit ihm. Da er das Video nicht gesehen hatte, gab es keinen Grund ihn umzubringen. Und er verlor auch recht schnell seine anfängliche Angst. Wir wurden Freunde, und ich half ihm sogar mal als jemand seinen Erkennungs-Spruch benutzte. Und später fragte er mich, ob ich Platzanweiserin bei Oogie werden wollte. Ich sagte zu, schon deswegen um aus dem Brunnen zu kommen. Das war natürlich BEVOR Oogie in den Weltraum aufbrach. Und gleich bei der ersten Gruppe, der ich die Plätze zuweisen sollte, traf ich sie: Kasumi Tendo. Im Gegensatz zu den anderen, schien sie keine Angst zu haben, wenngleich ich meinen berühmten Auftritt abzog. Sie lächelte mich nur an, und fragte mich was ich hier mache. Ich erklärte es ihr und dann war alles in petto. Dieses Mädchen war so gut zu mir, dass ich mich immer seltener in den Brunnen zurückzog. Eigentlich ist das Leben in diesem Brunnen der Fluch der auf mir lastet, aber seit ich Kasumi kenne, zieht es mich nicht mehr so zu ihm wie einst… Ich war wirklich glücklich als Kasumi sich entschied mit uns zu kommen, in den Weltraum. Okay, sie ist öfters auch bei ihrer Familie auf der Erde.

Ich as und trank weiterhin und Kasumi sah mir freudig lächelnd dabei zu. Sie kümmerte sich sehr viel um mich, weil sie meinte mein schlechtes Verhalten und meine vielen grausamen Morde, seien vor allem ein Ergebnis meiner schlechten Erfahrungen als Kind. Das stimmte nur zum Teil aber: Dennoch machte mich dieses Verhalten freundlicher und schon seit längerem brachte ich niemanden mehr um, da ich des Öfteren die Wirkung meiner Fluch-Videos abstelle, wenn sie jemand sieht, in letzter Zeit. Kasumi meinte mal zu mir, dass sie mich wieder zu einem glücklichen Mädchen machen würde, das in Frieden leben könnte. Aber dieses Ziel war trotz allem noch sehr weit entfernt. “Willst du noch etwas?“, fragte mich Kasumi als ich fertig mit essen war. Ich schüttelte den Kopf, auch wenn mir Essen sogar tatsächlich schmeckte wenn sie bei mir war. “Okay, Sadako. Dann hilf mir bitte beim Abräumen ja?“ Ich half Kasumi, und danach sogar auch noch beim Abwasch. Kasumi meinte es wirklich gut mit mir. Sie scheint wirklich zu glauben, dass in mir etwas Gutes ist. Vielleicht hat sie Recht.

Nach dem Abwasch wollte Kasumi was mit mir unternehmen, aber als sie den ersten Vorschlag machen wollte…

Kawumm!

Alles voller Rauch. Ich setzte meine psychischen Kräfte ein und vertrieb den Rauch blitzschnell. Und dann sah ich: Kasumi war weg! Eine Katastrophe! Aber ich wusste was zu tun war… Ich suchte eine Spur im Äther, und fand eine, die weit weg in eine andere Dimension führte…
 

Später
 

Ich war der Spur gefolgt. Sie war sehr stark gewesen, magischer Natur. Bei genauerer Untersuchung der Spur stellte ich fest, dass der, der sie hinterlassen hatte, ein echter Kenner der Magie war. Ein Zauberer der Extraklasse. Ein wahrer Meister. Aber dies machte mir keine Angst. Tote haben selten Angst. Ich war auf einem Planeten namens Spira gelandet. Woher ich das so schnell wusste? Oogie hatte mir einst ein multimediales Gerät gegeben, mit dem man viel über die verschiedensten Dinge lernen kann, und daraus konnte ich auch einst viel über Spira lernen. Und das auf verdammt lustige Weise. Diese “PS2“ ist schon toll. Aber zurück zur Sache.

Ich durchsuchte ganz Spira nach Kasumi, und folgte immer der magischen Spur, die der Entführer hinterlassen hatte. Ich streifte durch Wälder, Wüsten, schneebedeckte Berge, Küsten, Dschungel, Donnersteppen, und viele andere Orte. Der Verfolger hatte seine Spur zu verwischen versucht, aber ich konnte sie genau verfolgen… Wahrscheinlich hatte er nur halb Spira durchquert um mögliche Verfolger abzuschütteln. Aber ich fand ihn. Er war an einem Ort namens Abyssum, dem Jenseits der Welt von Spira. Irgendwie komisch das lebende Es betreten dürfen…

Egal.

Eigentlich konnten die Besucher nur auf einer Plattform stehen, ins Abyssum sehen und wenn sie an ihre toten Freunde und Verwandten dachten, dann konnten sie sie sehen. Aber nur deren Abbild, geschaffen aus den Illumina. Illumina sind die Erinnerungen der Menschen und anderen intelligenten Völker Spiras die starben, sozusagen ihr Geist. Sie scheinen vielleicht WIRKLICH die Menschen zu sein, die einst lebten. Sie sprechen wohl nicht zu ihren Verwandten, damit diese nicht ihr Leben beenden um bei ihnen zu sein… Sehr vernünftig. Diejenigen die eines gewaltsamen Todes sterben, müssen in einer Zeremonie befriedigt werden, sonst werden sie zu Monstern und terrorisieren die Lebenden. Interessant diese Sache, im Grunde. Aber meine Art zu töten ist besser.

Nun, auf dieser Plattform konnte ich nichts finden, also teleportierte ich mich ins Abyssum selber. Ein komischer Ort das Abyssum, selbst. Überall schwirren diese bunten Illumina Kugeln durch die Blumenfelder auf den Plattformen, und an den Wasserfällen vorbei die ins Nichts strömten. In der Entfernung sah man einen kleinen Mond scheinen, und gewaltige Säulen erhoben sich symmetrisch verteilt in den Himmel. Alles hier war mit einem Wort zu beschreiben: Paradiesisch. Aber ich hatte keine Zeit um einen Rundgang zu machen. Hier spürte ich die Spur von Kasumis Entführer ganz stark, und ich konnte nun auch seine Aura orten. Sie war schwer magisch, aber dennoch gut verborgen. Ich kam zu einer Plattform, auf der besonders schöne Blumen wuchsen, und dort sah ich ihn: Seymour Guado, Ex-Anführer der Guados, Ex-Prima von Yevon, Medium und Meistermagier. Er sah mich mit seinem überheblichen Lächeln an und begann mit einer einschmeichelnden, überheblichen und ruhigen Stimme zu sprechen. “Oh, du bist hier? Hätte ehrlich nicht gedacht, dass du so weit kommst, Sadako Yamamura.“ Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich überrascht war dass er meinen Namen wusste. Ich sah hinter Seymour, Kasumi auf einem zwar schlicht aussehenden, aber dennoch irgendwie schicken Altar liegen. Sie war nackt, hatte nur noch ihre Haarschleife an und schien friedlich zu schlafen. Ich ging auf Seymour zu als der seine Hand hob. “Keine Sorge, ich habe ihr nichts getan. Und will ihr nichts tun. Aber dem Rest der Welt schon.“ Ich blieb stehen und begann Seymour zuzuhören. “Sieh mal: Wir sind uns sehr ähnlich. Du und ich mussten viel leiden in unserer Kindheit. Dich hat es sogar noch schlimmer getroffen als mich, denn du leidest ja in diesem Brunnen… Aber wir wollen beide eines: Auf unseren Welten alles Leben auslöschen. Ich habe einen Weg gefunden. Aber dazu brauche ich dein Hilfe. Und ihre:“ Er zeigte auf Kasumi. “Höre mir zu: Wenn wir unsere beider Energie durch sie bündeln, können wir die Erde und Spira vernichten. Wir können alles Leben zerstören auf unseren Welten, und so unsere ewige Ruhe finden. Wieso gerade Kasumi fragst du dich? Nun, sie ist ein perfekter natürlicher Leiter für unsere unglaubliche Macht. Hier, im Abyssum können wir dank der Macht der Toten, alles Leben auf unseren Welten vernichten. Aber wieso brauchen wir Kasumi als Leiter? Nun, sie hat ein wirklich AUßERGEWÖHNLICH reines Herz, aber das ist nur ein Teil der Sache. Den anderen Teil… Den konnte ich bisher nicht ergründen, aber ich bin sicher, dass es eine große Macht ist! Durch dieses unschuldige Mädchen, können wir unserem Traum alles Leben zu erlöschen wahr machen. Und sie selber würde dabei verschont. Du könntest mit ihr weiterleben, auf der dann völlig verlassenen Erde. Dort kannst du dann glücklich mit ihr sein, bis in alle Ewigkeit. Na, was sagst du? Du musst auch nicht den Plan wissen, aber ich garantiere dir, dass es klappt. Natürlich kannst du mich auch ausfragen, damit du weißt, dass du nicht reingelegt wirst. Im Großen und Ganzen gesagt: Wenn du deine mentale Power und ich meine reine Energie, gleichzeitig auf Kasumi konzentrieren, auf eine bestimme Art, können wir die Illumina in ihren Körper ziehen, und dank ihrer besonderen Macht, können wir diese dann in die diesseitige Welt, unserer beider Welten schicken. Und erfüllt von unserem Wunsch alles Leben zu erlöschen, werden sie alles lebende, alle Menschen, alle Al Bhed, alle Guado, alle Ronso, einfach ALLES vernichten! Und dann, haben wir was wir wollen. Und bei deiner Welt geschähe es auch durch DEINEN Todes-Horror-Angst Angriff.“ Seymours Stimme war am Ende laut, entschlossen und etwas wahnsinnig geworden. “Nun, Sadako was sagst du? Ich bin mir sicher deine Antwort lautet ja, oder?“ Ich überlegte. Ich überlegte sehr genau und sehr lange. So lange, dass Seymour irgendwann sagte, dass er nicht ewig leben würde… Was er auch nicht mehr konnte, da er schon tot war, meinte er kurz darauf. Also meine Gedanken waren folgende: Ich konnte endlich mein Ziel verwirklichen. Endlich konnte ich die nutzlose, menschliche Spezies dafür bestrafen, dass sie meine Mutter in den Wahnsinn und in den Tod getrieben hatte. Und dann konnte ich ganz alleine auf der Erde leben, mit meiner Kasumi… Aber Kasumis Familie und Freunde wären dann auch alle tot, außer mir… Wäre sie dann glücklich?

“Was ist nun?“, Fragte Seymour ungeduldig.

Meine Antwort war wie folgt:

Ich schmetterte ihm einen meiner besten Psi-Schläge um die Ohren, und bevor er realisieren konnte was los war, stürzte ich mich auf ihn…
 

Ich erschien wieder in Kasumis Quartier und trug die nackte Kasumi in meinen Armen. Es war bereits spät abends, und ich ziemlich erschöpft. Ich legte Kasumi ins Bett und sah dann in einen Spiegel, der in Kasumis Quartier stand. Bei allen Monstern des Universums, sah ich furchtbar aus! Ich und mein Kleid waren total zerrissen, verbrannt, geschockt, vereist, durchnässt und total fertig. Ich sah wahrscheinlich noch schlimmer und furchterregender aus als sonst. Das ist sehr gut, für ein Monster wie mich, aber darüber war ich im Moment nicht glücklich. Ich wollte zum ersten Mal in meinem Leben (oder Unleben) nur noch schlafen. “Ah, da bist du ja, und die Erde und Spira stehen noch.“ Ich erschrak, was mir eigentlich noch nie passiert ist seit ich ein Geist bin, drehte mich um und erblickte Oogie-Boogie. “Nun, bevor du fragst: Ich bin dir gefolgt, und habe gesehen welch´ Angebot dir Seymour Guado gemacht hat. Und ich bin froh, dass du es abgelehnt hast.“ Ich gebe zu, ich war versucht es anzunehmen, aber als ich an Kasumi dachte, musste… “Nun, gut Sadako. Ich habe Ukyo erzählt, Kasumi hätte etwas Wichtiges zu erledigen, daher siehst du das Schiff noch heil durchs All fliegen. Egal, du hast deine Sache gut gemacht. War übrigens ein toller Kampf zwischen dir und Seymour. Sieh mich nicht so böse an! Ich hätte dir schon geholfen, auf jeden Fall hätte ich Kasumi in Sicherheit gebracht. Nun, da du es selber geschafft hast… Alle sind schon wieder zu Bett und du solltest auch schlafen gehen. Ach, und nur du und ich wissen hiervon, also tisch Kasumi lieber eine Geschichte auf, auch wenn es dir schwer fällt.“ Bevor er ging sagte Oogie noch: “Kasumi scheint dich zu verändern… Hoffen wir, dass du dich in eine Richtung veränderst, die den Tod allen Lebens ausschließt.“ Ich stand noch eine Weile so da und dachte über Oogies Worte nach. Ich, die Menschheit doch noch verschonen? Quatsch! Ich werde sie auslöschen aber auf MEINE Art und Weise. Ich drehte mich zu Kasumi um und sah sie immer noch friedlich schlafen. Ich deckte sie zu, setzte mich neben sie und sah sie mir an. Sie war wunderschön, und lieblich wie ein Engel. Wenn sie nur meine Mutter gewesen wäre… Vielleicht wäre ich dann nicht so… “Uh… Ah…“ Kasumi wachte auf und setzte sich aufrecht hin. “Was ist los?“ Sie rieb sich müde die Augen und sah sich um. “Weshalb bin ich nackt?“ Kasumi hielt die Decke vor die Brust und sah sich um. Als sie mich sah, lächelte sie. “Oh, du bist es. Sag mal: Warum bin ich nackt, liege im Bett und wieso ist es so spät?“ Kasumi zeigte auf die Uhr. Ich begann ihr eine recht ausgefallene Geschichte über einen Virus zu erzählen, der zwar völlig ungefährlich ist, aber man dafür den ganzen Tag nackt im Bett liegen muss und dass er einen sofort einschlafen lässt. Ich sagte ihr auch, dass Oogie den anderen erzählt habe, dass sie unterwegs gewesen wäre, denn er wollte nicht dass Ukyo durchdreht, was auch nur zum Teil stimmte. Ich fand es aber heraus, sagte ich und habe den ganzen Tag über sie gewacht. Als ich fertig war, lächelte mich Kasumi an und bat mich zu sich ins Bett. Sie umarmte mich und flüsterte: “Danke Sadako.“ Dann legte sie sich neben mich unter die Decke, und drückte mich sanft an sich. “Ich bin zu erschöpft um mich anzuziehen… Ist wohl die Nachwirkung dieses Virus. Schlaf gut Sadako.“ Sie küsste mich auf die Backe und schlief ein. Ich war leicht verwirrt, aber auch sehr glücklich. Teilweise glaubte ich nicht daran, dass sie mir meine Geschichte WIRKLICH abgekauft hatte. Aber: Sie mochte mich und darauf kam es an. Ich schloss meine Augen und mein erschöpfter Körper, wie mein erschöpfter Geist schliefen bald friedlich ein…
 

Seymour schleppte sich erschöpft und besiegt durch Spira. Er sah deutlich angeschlagen und total fertig aus. “Ich werde diese dumme Sadako noch kriegen, und dann…“ SEYMOUR JETZT WIRD ES ABER ZEIT! Sagte ein zwei Meter großes Skelett in einem schwarzen Kapuzenmantel und mit einer Sense in der Hand zu Seymour. “He, ich habe noch zu tun!“ MIR EGAL, DEINE ZEIT IST SCHON LÄNGST GEKOMMEN, UND DU MÜSSTEST IM ABYSSUM SEIN, ALSO KOMM UND… HE, BLEIB STEHEN!

Tod rannte dem fliehenden Seymour hinterher, der einfach nicht tot sein will. Jedenfalls nicht richtig tot.
 

Gez. Sadako Yamamura
 

Logbucheintrag Ende
 


 

Nachwort des Autors: Ich hoffe stark, dass Sadako gut rüberkam und dass ihr Verhalten für die werte Leserschaft auch verständlich, und vor allem glaubwürdig war.

Ich hoffe auf Kommentare.
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie

Logbucheinträge 6: Markasus bei den Digimon

Logbucheinträge 6: Markasus bei den Digimon
 


 

Logbuch des Sicherheitschefs Markasus, Sternzeit 38524,3
 

Ach, heut ist ein echt lustiger Tag! Es gab keinen Ärger, und Lirandar und ich haben “aus Versehen“ alle Bonbons an Bord gegessen. Furcht, Angst, und Schrecken waren sauer, denn SIE wollten heute alle Bonbons “aus Versehen“ essen. Wir prügelten uns dann, was mit einem Unentschieden endete, als uns Bassarr wutschnaubend hinterher jagte, da wir bei der Prügelei den Maschinenraum verwüstet hatten.

So ein humorloser Wookie!

Trotzdem war dieses Schiff eine wunderbare Heimat. Seit ich und Lirandar, von den Elfen, und später vor den Sith gleichermaßen geflohen waren, waren wir immer unterwegs und ohne echte Heimat, bis wir Oogie, trafen…

Egal, ich und Lirandar gingen dann Mittag essen, aber als wir wieder in unser gemeinsames Quartier gingen, entdeckten wir: Jemand war hier eingebrochen. Woher wir das wussten? Nun, unsere Machtsinne ließen uns sofort spüren, dass hier was passiert war, eine dunkle Präsenz war an diesem Ort zu spüren und zwar nicht unsere.

Außerdem war alles durchwühlt worden. Wir alarmierten Oogie und die anderen und ich untersuchte alles, denn das war mein Job, und Lirandar und Kasumi räumten unser Zimmer auf. Ich fand heraus, dass der Gegner wohl über die Fähigkeit der Teleportation verfügte, und Lirandar fand heraus WAS weg war.

Unser Sith-Holocorn.

Oogie war etwas sauer, dass wir ihm nicht gesagt hatten, dass wir ein Holocorn besaßen, aber er beruhigte sich bald wieder und befahl uns das Holocorn zurückzuholen.

Was ein Holocorn ist?

Nun: Holocorne sind Behältnisse für Informationen, kann man so sagen, aber ganz besondere:

Um die Informationen abrufen zu können, muss man über die Macht verfügen. Und in Holocornen sind oft sehr wichtige Geheimnisse über die Macht, den Jedi oder den Sith enthalten. Auch geschichtliche Fakten, oder Baupläne für Lichtschwerter, und und und…

Wie gesagt: Sehr wichtig, sehr mächtig, sehr gefährlich in den falschen Händen.

Und daher sollten wir es schnell wieder holen. Intensivstes forensisches Überprüfen des Tatortes, ließen mich erkennen das Daten am Tatort zurückgelassen wurden. Daten?

Ja, Daten! Und das brachte mich auf einen schrecklichen Verdacht, und ich untersuchte sofort den Computer in Lirandars und meinem Quartier. Als ich fertig war, wusste ich was los war. Piedmon, einer der vier Meister der Dunkelheit, war bei uns eingestiegen und hatte sich das Holocorn geschnappt. Wozu? Nun, das würde ich noch herausfinden.

Als ich Oogie dies erklärte, schickte er mich und Lirandar los damit wir das Holocorn wiederzuholen. Ich programmierte einen Computer auf die Digi-Welt und dann machten wir uns auf eine Reise durch den virtuellen Raum zur Heimat der Digitalen Monster…
 

Aufzeichnungen von Oogies Computer, der die Abenteuer der Sith auf der Digi-Welt aufzeichnete, Datum… Diese Digi-Kalender kann keiner entziffern, verdammt!
 

(Der Schauplatz ist die File Insel, und auf einmal betreten Markasus und Lirandar durch einen Computer, der aus unerfindlichen Gründen auf dem Boden steht, in ihren Sith Trachten diesen eigentlich friedlichen Ort)
 

Markasus: (sieht sich um) “Da wären wir… Sieht schön aus.“

Lirandar: (sieht sich auch um) “Du hast Recht, aber wir sind nicht zum Sightseeing hier. Wir suchen nach unserem Holocorn.“
 

Markus zog die Kapuze zurück und man sah sein Gesicht. Er hatte braune, bis zum Hals reichende Haare, und seine Stirn war nicht von Haar bedeckt. Er hatte mittelgroße rote Augen, ein wunderbar straffes Gesicht, ein weiches Kinn, einen kleinen Mund, eine normale Nase, und er macht einen glücklichen Eindruck. Markasus macht einen trainierten Eindruck, aber er hat keine riesigen Muskeln. Seine Gangart wirkte immer sehr elegant und sicher. Seine langen, elfischen Ohren zeichneten ihn deutlich als Elf aus, aber er wirkte dennoch nicht wie andere Elfen. Das Training das ihn einst zu einem Lord der Sith gemacht hatte, hatte vielleicht etwas damit zu tun, aber dies ist eine andere Geschichte. Nur soviel: Er ist weder ein normaler Elf, noch ein normaler Sith-Lord.
 

Markasus: “Wir fangen am besten auf dem Berg der File Insel an. War einst Devimons Hauptquartier, und ein Bösewicht wie er, würde sich da sicher gut fühlen.“

Lirandar: “Wahr gesprochen, aber sicher dass er dort ist? Er könnte auch…“

Markasus: (holt Tricoder aus seinem Mantel hervor, und beginnt damit zu scannen) “Nein, ich bin mir sicher. Mein Tricoder zeigt mir eine sehr starke Spur, die NUR von Piedmons Daten kommen können.“

Lirandar: (runzelt die Stirn) “Woher weißt du überhaupt, dass es Piedmon war, und dies seine Daten sind?“

Markasus: “Izzy hat die Daten, und alle Informationen zu all den bösen Digimon im Internet veröffentlicht, damit man sich besser vor ihnen in acht nehmen kann.“

Lirandar: “Oha…“

Markasus: “Dann legen wir mal los… Wir werden seiner Spur folgen.“

Lirandar: “Wolltest du nicht eben noch auf den Berg?“

Markasus: “Ja, aber wir sollten besser erst mal herausfinden, wo er überall war und was er gemacht hat. Das könnte nützlich für uns sein.“
 

So gingen Markasus und Lirandar los und folgten Piedmons Spur. Sie sahen viele Orte der File Insel, und einige mehrere Male, bis sie bemerkten, dass sie im Kreis liefen. Nun, ja irgendwann waren sie auf der Suche nach einer neuen Spur, was ziemlich lange dauerte, da sie vor einer wild gewordenen Horde Numemon fliehen mussten… Die riefen irgendwas davon, dass die zwei Sith Elfen ihr Mittagessen gegessen haben sollten. Tja, aber das tut nichts zur Sache.

Irgendwann gingen die zwei sogar an ein paar Digi-Rittern vorbei…

Bald kamen Markasus und Lirandar beim Berg an. Da das Verfolgen von Piedmons Spur nichts brachte, wollten sie ihn nun im Berg selbst stellen.
 

(Markasus und Lirandar wandern durch den Berg)
 

Lirandar: (zittert) “Meine Güte, ist das kalt hier.“

Markasus: “Stell dich nicht so an! Wir sind bald da, und dann…“
 

(Plötzlich erbebt die gesamte Höhle und die zwei Sith-Lords fallen beinahe um)
 

Lirandar: “Was ist hier los?“
 

(Der File Berg erhob sich aus der Insel, drehte sich um und schwebte Richtung Himmel) (auf dem Berg selbst war nun ein riesiges, unheimliches Gebäude zu sehen, das irgendwie Ähnlichkeit mit einer Sternwarte hatte)
 

Markasus: (kommt zusammen mit Lirandar aus einem Loch gesprungen zur “neuen“ Spitze des Berges) “Was… Was ist passiert?“

Lirandar: (sieht sich um) “Schätze Piedmon will nun losschlagen…“

Markasus: “Hmmm… Er scheint zu glauben, dass ihm das Holocorn helfen kann, wenn er so ein Risiko eingeht…“

Lirandar: (sieht ihn verdutzt an) “WIE?! Aber das Holocorn…“

???: “TRUMPFKARTE!“
 

(Lirandar wurde auf einmal von einem Schwert durchbohrt, das plötzlich wie aus dem Nichts kam)

Markasus: (sieht geschockt auf die am Boden liegende Lirandar) “Li… Lirandar…“

Piedmon: (tritt aus dem Schatten) “So… Ich wusste ihr würdet kommen.“

Markasus: (hat sich zu Lirandar runtergebeugt, das Schwert aus ihrem Körper herausgezogen und versucht sie nun mit der Macht zu heilen) (hält dabei ihre Hand) “Komm, du musst es schaffen… Lass mich nicht hängen! Wir haben doch bisher wirklich ALLES durch gestanden!“

Tod: //DIE ÜBERLEBT, UND WER WEIß DAS BESSER ALS ICH?//

Piedmon: (fühlt sich unbeachtet) “Würden der Herr sich bitte mir zuwenden und…“

Markasus: (schleudert mit der Macht Piedmon 100 Meter weit fort) “SCHNAUZE!“ (wendet sich wieder Lirandar zu) (heilt sie weiter)

Lirandar: (fällt irgendwann in einen ruhigen Schlaf, dank Markasus Behandlung)

Markasus: (atmet erleichtert auf und bringt Lirandar in eine so bequeme Position wie möglich) (wendet sich dann Piedmon zu, der es inzwischen geschafft hat zurückzukehren) (sieht ihn SEHR wütend an)

Piedmon: (ruhig) “Okay… Hast du JETZT Zeit zum Reden?“

Markasus: (zieht sein Lichtschwert, und Sekunden später wird eine rote Energieklinge auf Piedmon gerichtet) “NEIN! Jetzt habe ich Zeit dich zu verdreschen!“

Piedmon: (grinst) “Sauer?“

Markasus: (sehr sauer) “UND WIE! Aber ich werde dich nicht verletzten wenn du mir das Holocorn gibst und dich dann zurückziehst.“

Piedmon: (lacht fies) “Ach, ja? Okay, hier mein Angebot: Du sagst mir wie ich das Holocorn lesen, und dadurch die dunkle Seite der Macht nutzen kann. Das ist MEIN Vorschlag.“

Markasus: (überlegt) “Hmmm… Lass mich nachdenken… Nö!^^ (versucht Piedmon mit seinem Lichtschwert zu erwischen, aber dieser weicht aus)

Piedmon: “Kämpfen? Okay, wenn du dann vernünftiger bist.“ (zieht seine beiden “Trumpfkarten hervor“ [zwei Breitschwerter] und geht auf Markasus los)
 

Es entbrannte ein heftiger Kampf, zwischen dem Herren der Dunkelheit und einem sehr merkwürdigen Lord der Sith. Piedmon wollte Markasus einen Stich mit einem seiner Breitschwerter versetzten, aber Markasus konnte ausweichen und schlug mit dem Lichtschwert auf Piedmon ein, aber dieser konnte die Schläge mit seinen “Trumpfkarten“ sehr gut abwehren. Überrascht, dass die Trumpfkarten einem Lichtschwert standhalten konnten, wich er erst mal zurück und durchdachte seine Taktik. Aber er wollte noch etwas probieren und griff an, und dann waren beide in ein Duell verwickelt, das bis in die Sternenwarte ging. Erst in der Haupthalle machten sie eine Pause.
 

Markasus: (atmet schwer)

Piedmon: (gelassen) “So, gibst du auf?“

Markasus: “Niemals! Eher heirate ich Seto Kaiba!“ (schließt die Augen und fängt an zu meditieren)

Piedmon: (zieht eine Augenbraue hoch)

Markasus: (meditiert und wirkt schwer konzentriert)

Piedmon: (wird langsam nervös)

Markasus: (wirkt mehr als entspannt)

Piedmon: //Was hat der Kerl vor? Will er den berüchtigten Sith-Würgegriff? Die Legendären Sith Machtblitze? Will er… Moment mal!//
 

(Piedmon geht zu Markasus und haut ihm auf den Kopf)
 

Piedmon: “AUFWACHEN!“

Markasus: (wacht auf) “Wie, was? Oh, ja… (schleudert Piedmon mit der Macht durch die Decke und ins nächste Stockwerk) (springt durch das Loch hinterher)

Piedmon: (liegt stöhnend am Boden und richtet sich dann langsam wieder auf) “Oh, du.. CLOWN TRICK!“ (wirft ein weißes Tuch nach Markasus)

Markasus: (zerschneidet es) “Das klappt nicht, Piedmon…“

Piedmon: “Verdammt!“ (greift wieder an und Markasus muss mit seinem Lichtschwert die Trumpfkarten abwehren)

Markasus: (gähnt) “Lass dir was besseres einfallen, ja?“

Piedmon: “Grrrr, du kleiner…“ (grinst auf einmal)

Markasus: (sieht misstrauisch Piedmon an)

Piedmon: (springt zurück und wirft seine Schwerter auf Markasus)

Markasus: (wehrt die Schwerter mit seinem ab) “Was soll das?“
 

(Plötzlich beginnen auf einmal die zwei abgewehrten Schwerter sich in der Luft zu bewegen und Markasus anzugreifen)
 

Markasus: (weicht aus und wehrt Angriffe ab) “Oh, Mist! Der Trick!“

Piedmon: (zieht noch zwei Schwerter und geht mit ihnen auf Markasus los) “Ja, DER TRICK! (mit hallender Stimme) TRUMPFKARTE!“
 

Der Kampf ging in die nächste Runde, Markasus musste nun GLEICHZEITIG gegen vier Schwerter antreten. Jetzt waren die zwei auch aufgewärmt und sie bewegten sich nun viel sicherer. Markasus sprang, focht und trat und boxte auch manchmal mit Piedmon. Sie sprangen durch die Sternwarte, prallten aufeinander und bekämpften sich bis aufs Blut. Markasus setzte die Macht ein, um die schwebenden Trumpfkarten abzuwehren, und Piedmon erwies sich leider immer mehr als Meister der Schwertkunst. Markasus geriet mit der Zeit immer mehr unter Druck und er musste sich was einfallen lassen.
 

Markasus: (weicht haarscharf einem Schwert aus) //Was kann ich nur tun?//

Piedmon: “Am Ende?“

Markasus: “Noch lange nicht!“ (setzt Macht Würgegriff bei Piedmon ein)

Piedmon: (fasst sich an den Hals, röchelt und wird in die Luft gehoben)

Markasus: (nutzt die Macht weiter und hält Piedmon Richtung seiner fliegenden Schwerter)

Piedmon: (kann diese in letzter Sekunde aufhalten und ist abgelenkt ist)

Markasus: (jagt blitzschnell eine ganze Reihe schrecklicher Machtblitze in Piedmon rein, der stöhnend und schreiend zu Boden geht)

Markasus: “Gewonnen…“

Piedmon: (springt plötzlich wieder auf und schreit mit Hall) “FINAL SPELL!“
 

Markasus wird von einem zwar klein aussehenden aber sehr mächtigen Blast getroffen, dieser explodiert an ihm und er wird durch das Dach der Sternenwarte geschossen. Er landet schwer angeschlagen auf dem Dach der selbigen. Piedmon springt grinsend hinterher und landet vor dem am Boden liegenden Markasus.
 

Markasus: (steht auf und klopft sich den Dreck ab) “Gut, gemacht… Sehr gut gemacht. Aber nun: FINALE!“
 

Dann ging der Kampf weiter, und das mit aller Härte. Es flogen Schwerter, Energiestrahlen und Teile der Sternenwarte durch die Luft. Markasus und Piedmon gaben wirklich ALLES! Sie schenkten sich nichts. Piedmon stach, hieb und focht nach Markasus, während der mit gezielten präzisen Hieben versuchte Piedmon zu erwischen. Es schien als ob der Kampf ewig andauern sollte, als Markasus plötzlich eine Idee hatte.
 

Piedmon: (siegessicher) “Gibt auf, du kannst nicht gewinnen!“

Markasus: “Oh nein, du hast verloren.“

Piedmon: “Hm? Bitte, du bist am Ende. Du weigerst dich deinen Zorn und deine Wut voll gegen mich zu richten, das spüre ich doch! Du bist kein Sith, du bist schwach.“

Markasus: “Man kann die Dunkelheit auch nutzen, ohne das sie böse ist. Ich werde nicht werden, wie die Sith, oder die Elfen von denen ich einst floh.“

Piedmon: (lacht gellend) “Du bist verrückt du…“
 

(Markasus verschwindet auf einmal und ist nicht mehr zu sehen, aber dafür nur noch sein Lichtschwert, das nun durch die Gegend saust und Piedmon zu treffen versucht)
 

Piedmon: (lacht) “Versteck dich nur, ich finde dich sowieso! Und dein Lichtschwert kann mir nichts anhaben.“ (weicht dem Lichtsäbel geschickt aus)
 

(Plötzlich beginnt eines der beiden Schwerter von Piedmon ein Eigenleben zu entwickeln und versucht ihn zu erstechen)
 

Piedmon: (weicht hastig aus) “Was zum…“ (versucht das Schwert wieder unter Kontrolle zu bekommen) (weicht dem Lichtschwert dabei so gut es geht aus)
 

Piedmon: “Was ist hier nur los verdammt… AH!“ (weicht blitzschnell dem Lichtschwert aus, das ihn von vorne treffen wollte)
 

(Das außer Kontrolle geratene Schwert rast nun mit voller Wucht auf Piedmon zu)
 

Piedmon: (versucht hastig es zu stoppen, was auch gelingt) “Was soll das, du Feigling? Nicht Manns genug um…“ (kann nicht weiter sprechen, da ihm sein eigenes Schwert im Rücken steckt und am Bauch wieder herauskommt)

Piedmon: “Was… Aber wie…. Das andere hatte ich doch schon sicherheitshalber wieder verschwinden lassen…“
 

(Das andere Schwert verwandelt sich in Markasus)
 

Piedmon: (ist erstarrt vor Schreck)

Markasus: (holt sich sein Lichtschwert mit der Macht zurück und schwebt immer noch) “Nun, Illusionen sind eine Spezialität von Parasitenuniversen Elfen, wusstest du das?“

Piedmon: …

Markasus: (jagt sein Lichtschwert Piedmon durch die Brust und dieser fällt ungläubig starrend den schwebenden Berg hinunter)
 

Dann geschah alles sehr rasch. Der Berg drehte sich langsam wieder um, und flog langsam zurück auf seine alte Position. Markasus rannte wie ein wahnsinniger los um das Holocorn zu finden, und rechtzeitig sich und die immer noch bewusstlose Lirandar in Sicherheit zu bringen. Später, oder besser gesagt zu spät, trafen die Digi-Ritter ein und sahen wie eine Gestalt, die ein merkwürdiges Ding und ein elfenähnliches Mädchen trug, und beides vom Berg wegbrachte. Die Gestalt beachtete sie nicht, und nahm das Tor, zurück in seine Welt. Tai starrte dumm guckend den zweien hinterher. “Und was nun Chef?“, Fragte Matt sarkastisch. “Wir haben den gefährlichsten Meister der Dunkelheit verpasst, der irgendwie wiederauferstehen konnte, und es scheint als ob jemand ANDERES den Job erledigt hat.“ “Äh…“, meinte Tai und starrte weiter den zwei Sith nach.
 

Ende der Aufzeichnung von Oogies Computer…
 

Viel Später…
 

(Lirandar liegt in ihrem Bett in ihrem Quartier auf der “Shoujo Ai“ und wird von Kasumi gepflegt, an ihrem Bett sitzt Markasus und Bernd, wie Oogie sind auch anwesend)
 

Kasumi: (misst Fieber bei Lirandar) “Meine Güte, du hast wirklich Glück gehabt, dass du DAS überlebt hast. Ich bin froh, dass du noch da bist, aber jetzt brauchst du Ruhe.“

Markasus: (lächelt) “Ja, ich bin auch froh, dass du altes Mädchen überlebt hast.“

Lirandar: (sieht gespielt sauer drein) “Ja, ja, pass nur besser auf dich auf. Dieser Piedmon hat dich ja am Bauch erwischt.“

Markasus: “Ach, das geht okay.“

Bernd: “Nun, wir sind alle froh, dass ihr okay seid. Aber nun sagt, hätte Piedmon was mit den Informationen aus dem Holocorn anfangen können?“

Oogie: “Ja, mir gefällt es nämlich nicht das…“

Markasus: (winkt ab) “Keine Sorge, da drauf ist nichts wichtiges.“

Oogie: “Wirklich?“

Markasus: “Ja, wollen sie sehen was drauf ist?“

Bernd: (überrascht) “Äh, ich dachte ihr Sith und Jedi seid so versessen auf die Informationen in Holocornen, dass ihr niemand anders…“

Lirandar: “Ja, aber hier ist es anders. Es hat sogar einen holografischen Projektor.“

Markasus: (aktiviert Holocorn) “Film ab!“
 

Auf einer freie Stelle des Raumes, wurde auf einmal ein Bild projiziert, und zu sehen waren Lirandar und Markasus die… Tennis spielten?
 

Oogie: “Äh…“

Bernd: “Oh…“

Kasumi: “Gute Rückhand.^^

Oogie: (sieht wie Lirandar am Strand liegt) “Sind das…“

Bernd: (sieht zu wie Markasus im Hologramm einen Drachen steigen lässt) “…Urlaubserinnerungen?“

Markasus und Lirandar: “Genau!^^

Oogie: “Oh, Mann…“

Bernd: “Und dafür hat er riskiert, von den Digi-Rittern entdeckt zu werden?“

Markasus: “Er wusste es wohl nicht.“
 

Gez. Markasus
 

Ende der Logbuchaufzeichnung
 

Irgendwo in der tiefsten Dunkelheit, hockt der Meister der Dunkelheit Piedmon und schmiedet finstere Pläne, seiner Rückkehr betreffend, und er schmiedet auch Pläne darüber, wie man männliche Sith Elfen gut töten kann. Dabei befasst er seine Löcher im Körper und denkt sich: “Ich hasse Sith-Elfen!“

ZUMINDEST MUSSTE ICH DICH NICHT WIEDER ZUR STADT DES EWIGEN ANFANGS BRINGEN. SEI DOCH FROH DARÜBER.

“Ach, sei still!“
 

Ende
 


 


 

Nachwort: Ich hoffe der werten Leserschaft war die Idee der Sith-Elfen nicht abgeneigt…

Hoffe auf Kommentare.
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie

Logbucheinträge 7: Lirandars treffen mit einer Minderjährigen, die in einem Metallkasten hockt und irgendeinen Blödsinn labert

Logbucheinträge 7: Lirandars treffen mit einer Minderjährigen, die in einem Metallkasten hockt und irgendeinen Blödsinn labert
 


 

Sternzeit 37520,4 Logbuch der Steuerfrau, Lirandar
 

Wir waren auf dem Weg zur Erde um Vorräte zu kaufen, bis ich bemerkte, dass ich aus Versehen in die falsche Richtung flog. Nachdem ich den Kurs richtig korrigiert hatte, gab mir Oogie für den Rest des Tages frei und warf mich von der Brücke. Er war wohl weniger sauer wegen des falschen Kurses als der Tatschache, dass wir mitten ins Gebiet der Separatisten geflogen sind. Count Dooku war immer noch sauer wegen der Sache damals mit dem Busch und dem Schaf.* Dies zu vertiefen ist kaum nötig nur so viel: Wir entkamen nur knapp.

Tja, so ist das Leben auf der Shoujo Ai, verrückt aber schön. Viel schöner als im Parasitenuniversum der Elfen, wo wir uns wie die anderen Elfen, von der Bewunderung, dem Leid und der Qual der Lebewesen auf der Scheibenwelt nähren sollten… Daher flohen wir von diesem Ort, nur um bei den Dunklen Lords der Sith zu landen, die eigentlich das selbe wollten… Daher liefen wir vor denen auch weg, und landeten auf der Erde, wo wir uns herumtrieben, bis wir beide Oogie trafen, und unser Leben sich total verändert hat… Zum Guten!^^

Nun, ich ging dann ins Bad für Frauen, zum Entspannen. Sehr beeindruckend dieses Bad, es ist von “Plastic Little“ inspiriert. Nun, ich ging in den FKK-Teil des Bades, zog mich in der Umkleide aus und sprang in eine der vielen Rutschen. Ich rutsche durch sechs Links- und fünf Rechtskurven, durch einige Spiralen, ein, zwei Loopings, rutschte sechs Meter nach OBEN, dann steil nach unten, wurde auf einer Kreuzrutschbahn umgeleitet, leitete mich noch mal um mit einer Weiche, wurde von einer Fontäne hoch katapultiert in eine andere Rutsche, rutsche durch ein magisches Portal durch die “Green Hill Zone“, und wieder zurück, fiel in ein Becken, und trieb durch Zufall in eine der vielen anderen Rutschen, rutschte weiter, kam in einen Wasseraufzug, wurde von diesem in eine andere Rutsche geschüttet und von dort landete ich da im Becken.

Oogies Idee einer aufregenden Wasserrutsche ist WIRKLICH kreativ und innovativ, dagegen wirkte das “Blub“ wie eine kleine Wasserlache.

Jedenfalls: Ich hatte Glück, denn ich war im Becken mit dem heißen Quellwasser gelandet, wo ich auch hinwollte. Ich war allein, was mir im Grunde nur Recht war. Ich schloss die Augen, setze mich gemütlich hin, lehnte mich an einen der Felsen am Rand und entspannte mich. So saß ich einige Zeit da, bis Ukyo zu mir ins Becken gerutscht kam. Sie war auch nackt und trug ihre Schleife nicht. Sie begrüßte mich freundlich, ich grüßte zurück und wir unterhielten uns dann über dies und das. Wir redeten auch über Kasumi, wie toll sie ist, was für schöne Haare sie hat, wie lieblich ihr Lächeln wäre usw. und usw.

Nun, eigentlich redete Ukyo davon. Es war etwas nervig, aber auch irgendwie süß fand ich. Ukyo setzte gerade wieder zu einer Lobeshymne an, als plötzlich das interne Lautsprecher System aktiv wurde. “ALARM! Alles sofort in die Bibliothek!“ Ich war innerhalb von Sekunden dort und merkte sofort, dank meiner machtgeschärften Sinne, dass etwas nicht stimmte. Oogie wollte es gerade erklären, als die anderen mich plötzlich komisch ansahen. “Du hättest dir wohl lieber etwas Zeit zum Anziehen nehmen sollen, wie ich.“ Meinte Ukyo die gerade in die Bibliothek kam und grinste. Das war also der Grund warum Kasumi so rot geworden war und auf den Boden gesehen hatte. Ich ging peinlich berührt mich flink umziehen und dann erklärte Oogie was Sache war: Jemand hatte sein bestes Zauberbuch über Nekromantie gestohlen. Wir sahen uns die Videos der Überwachung an, und es stellte sich heraus: Es war Marco von den X Laws gewesen. Nach mehrmaliger Überprüfung der Bänder und Untersuchen des Tatortes, wurde dieser Beweis noch mehr erhärtet. Darüber hinaus habe ich “Shaman King“ gesehen, ich wusste also wie Marco aussah. Das Video war jedenfalls nicht irgendwie verfälscht worden. Wir wussten weder weshalb er das tat, noch wie er an einen Transporter für eine Reise durch Raum und Zeit gekommen war, aber ich beschloss zusammen mit Markasus dem auf den Grund zu gehen. Bernd war erstaunt, dass er zum wiederholten male NICHT an einem beknackten Abenteuer teilnehmen musste. Also rüsteten ich und Markasus mich aus und holten uns die Bentos die Kasumi für uns gemacht hatte. Wir traten schließlich durch ein magisches Portal, das Oogie für Markasus und mich geschaffen hatte, und reisten in die Welt der Schamanen…
 

*Siehe: MSTing Ente liebt Katze und umgekehrt oder: Diese Beziehung kann nichts werden.
 

Aufzeichnungen von Oogies Kamera-Käfer-Mann. Schamanen Zeit: Yoh: “Bleib locker, Mann!“
 

(Ein magisches Portal tut sich in der Wüste auf, und heraus treten Lirandar und Markasus. Dann schließt sich das Tor wieder. Es ist Nacht und außerdem totenstill)
 

Lirandar: (zieht die Kapuze zurück) “Schöne Gegend, total trostlos, aber rustikal.“
 

Lirandar hatte elfische, Klischee Elfen Ohren, aber ansonsten wirkte sie auf einen nicht wie eine Elfe. Sie hatte einen scheinbar zierlichen Körper, der aber eigentlich sehr robust war. Sie hatte ein schmales Gesicht, große grüne Augen, eine kleine Nase, einen kleinen Mund, und langes Goldenes Haar, das zu einem Zopf gebunden worden ist. Ihre Stirn, und die Ohren lagen frei, und Lirandar wirkte ansonsten sehr heiter und aufgeweckt.
 

Markasus: “Sicher dass dies nicht Tatoonie ist?“

Lirandar: (grinst) “Nein, ich sehe keine alten Jedis hier.“

Markasus: “Sehr witzig, komm lieber, wir wollen…“
 

(Die zwei Sith stutzen plötzlich, springen weg, und ein Energiestrahl trifft die Stelle an der sie so eben noch standen)
 

Markasus: “Verflucht, wer war…“

Marco: “Verschwindet! Ihr bekommt dieses Buch der dunklen Künste nicht wieder. Geht, ihr Kreaturen der Finsternis, ihr elenden….“

Markasus und Lirandar: (greifen Marcos Geist mit ihren Lichtschwertern an) “Schnauze!“

Marco: (weicht mit seinem Geist “Erzengel Michael“ zurück) “Uh! Eure Macht hat keine Chance gegen einen Schamanen!“

Markasus: “Wetten?“
 

(Markasus und Lirandar begannen einen erbitterten Kampf gegen den Erzengel, während irgendwo anders Lirandar einen Berg hinaufklettert)
 

Lirandar: (sieht zum Kampf zurück) “Dieser Marco lässt sich leicht täuschen, aber für wie lange? Ich beeile mich besser, bevor er dahinter kommt, dass eine der zwei Sith-Elfen eine Illusion ist. Dort oben auf dem Berg spüre ich eine enorme Kraft, die muss von Jeanne sein, dieser verrückten Eisernen-Jungfrau. DIE hat sicher das Buch über Nekromantie.“
 

(Lirandar kletterte weiter nach oben, bis sie auf der Spitze des Berges ankommt)
 

Lirandar: (sieht sich um) “Hmmm… Wenn mich meine Augen nicht täuschen, dann… Die Eiserne-Jungfrau, Jeanne nehme ich an?“

Jeanne, die Eiserne-Jungfrau: (dreht sich mit ihrem Eisenkasten um, und sieht Lirandar durch die kleine Sehklappe lächelnd an) “Und du bist diese arme, bemitleidenswerte Seele Lirandar, oder?“

Lirandar: “Ich fühle mich sehr gut, und ich muss nicht bemitleidet werden, du verrückte Kirchgängerin.“

Jeanne: “Höre zu, niederes Wesen der dunklen…“

Lirandar: “Schnauze! Ich setze vielleicht die “dunkle“ Seite der Macht ein, aber benutze sie für nichts Böses, so wie du deine “Helle“ Macht einsetzt für Massaker an Andersgläubigen. Also: Her mit dem Buch, dann lasse ich dich unversehrt.“

Jeanne: “Du willst mich in meiner heiligen Mission unterbrechen?“

Lirandar: “Oh, du meinst den großen, üblen Hao vernichten, wie? Bitte, das ist ein alter Hut!“

Jeanne: (leicht verwirrt) “Woher weißt du von Hao?“

Lirandar: (erschrickt) (sieht auf ihr Zeitmessgerät) //Oh, Mist! Ich bin in einer Zeit gelandet wo die X Laws noch nicht einmal Yoh begegnet sind! Okay, jetzt ganz vorsichtig…//

Jeanne: (freundlich aber bestimmt) “Woher weißt du von Hao?“

Lirandar: “Ähm, nun… Ich habe meine Quellen, aber woher wusstet du von der Shoujo Ai, und dass sie Bücher über Nekromantie lagert?“

Jeanne: “Die Geister aus einer anderen Welt, DEINER Welt erzählten es mir. Und ich öffnete das Portal dorthin, damit Marco es mir bringen konnte.“

Lirandar: “Verstehe… Egal, tut nichts zur Sache. Her mit dem Buch! Was willst du eigentlich damit?“

Jeanne: “Nekromantie ist eine abscheuliche Art der Magie, und eine Beleidigung Allens für dass das Leben steht. Aber: Es dürfte mir verziehen werden, wenn ich EINMAL… ein EINZIGES Mal die Nekromantie einsetze um Hao zu vernichten.“

Lirandar: (hebt eine Augenbraue) “Und wen willst du wiederbeleben?“

Jeanne: “Den Heiland, Jesus, von Nazareth!“

Lirandar: (lacht dass ihr Tränen in die Augen steigen) “Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Jesus bei deinem bescheuerten Plan mitmachen würde, oder? Ganz zu schweigen davon, dass es gar unmöglich sein muss, ein derart mächtiges Wesen zu beschwören.“

Jeanne: (lächelt) “Mein Glaube an Gott wird mir die Kraft dazu geben, und dieser Zauber wird mir auch Kontrolle über den Heiland geben. Und wenn er da ist, wird er Hao seiner gerechten Strafe zuführen.“

Lirandar: “Ich bin ehrlich zu dir, das ist: Krank! Gott wird dir so etwas nie verzeihen.“

Jeanne: “Er wird mir danken, wenn ich die Welt von diesem Übel Hao gesäubert habe.“

Lirandar: (zieht ihr Lichtschwert und aktiviert es) “Okay: Rück sofort das Buch heraus oder ich werde…“ (weicht gerade noch einem Furyoku Strahl aus)

Jeanne: “Dies kann ich nicht zulassen.“
 

Jeanne drehte sich in ihrem Metallkasten um und das Buch schwebte auf einmal vor ihr in der Luft. Sie begann einen unheimlichen Text, in einer fremden Sprache aufzusagen und dann glühte ein Pentagramm, das bisher in der Dunkelheit versteckt war, in einem unheimlichen lila farbenen Ton auf.
 

Lirandar: “Verdammt!“

Jeanne: (dreht sich wieder zu Lirandar um) “Es geht nun los. Bald wird der Erlöser über Hao und seine Anhängerschaft herfallen und sie vom Antlitz dieser Welt fegen. Niemand kann das Ritual stoppen, wenn die magischen Worte erst gesagt sind.“

Lirandar: (zeigt mit der Klinge auf Jeanne) “Das werden wir sehen, du Möchtegern-Heilige.“

Jeanne: “Du willst mich also wirklich in meiner heiligen Mission stören? Dann muss ich dich armselige Kreatur auch vernichten.“
 

Der Metallkasten öffnete sich und Jeanne kam aus ihm heraus, getragen von den Dornenranken. Sie war noch ein Kind, hatte altmodische Unterwäsche mit Rüschen an, und man konnte ihren Bauchnabel sehen. Sie hatte langes, graues, volles, wunderschönes Haar, das ihr über den Rücken ging, und das bis zu ihren Knien reichte. Die Dornenranken kleideten sie in eine metallene, praktische Rüstung, die ihre Beine frei ließ und auch sonst Bewegungsfreiheit gab. Zum Schluss setzte sie einen merkwürdigen, großen spitzen Hut aus Metall auf den Kopf. So stand Jeanne kampfbereit vor Lirandar.
 

Lirandar: “Niedlich! Und wo ist dein Geist? Dieser Gnom mit der Axt?“
 

(Der “Gnom mit der Axt“ erscheint neben Jeanne)
 

Jeanne: “Verspotte ihn solange du willst, er wird läutern und deine Seele…“

Lirandar: (greift den Gnom an und beginnt mit ihm zu kämpfen, da sie Jeannes gequatschten Mist nicht mehr hören kann)

Jeanne: (sieht dem Kampf freundlich lächelnd zu)

Lirandar: (wird vom “Axt-Gnom“ zurückgedrängt) //Verdammt, der ist gut! Und als Geist kann er sogar einem Lichtschwert standhalten, wie es scheint. Ich muss ihn irgendwie bezwingen und dann das Ritual unterbrechen, aber wie?//

Jeanne: “Gib auf, und hör auf den Weg der Dunkelheit zu gehen, dann kannst du von Gott…“

Lirandar: (streift den “Gnom“ am Bauch mit ihrem Lichtschwert) “Achte lieber auf deine Deckung, als von Gott zu schwafeln, Süße!“

Jeanne: (immer noch gelassen) “Gut, wie du willst: Dann setzte ich nun meine volle Kraft frei.“
 

(Jeanne vereint sich mit ihrem Geist und greift nun persönlich an) (Lirandar wird schwer überrascht und kann sie nur mit Mühe abwehren)
 

Lirandar: (in der Defensive) ,ARGH! Diese Jeanne ist besser als ich da…“ (wird von einer Kettet getroffen, weggestoßen und rutscht mehrere Meter weiter weg)

Jeanne: “Deine Dunkle Macht wird nie die Reinheit von…“

Lirandar: (steht wieder auf, und auf ihrer Kleidung ist ein deutlicher Kettenabdruck zu sehen) “So schnell gebe ich nicht auf!“ (beginnt sich zu konzentrieren) (macht Gesten mit den Händen und lässt Steine aller Größen, die in der Gegend rumliegen, auf Jeanne sausen)

Jeanne: (weicht aus und wehrt die Geschosse auch ab) “Das wird dir nichts bringen, Gottes Diener kannst du nicht…“

Lirandar: “RUHE!“ (bricht ein sehr großes Stück Fels per Macht aus dem Boden und schleudert es auf Jeanne, die voll davon getroffen wird)

Jeanne: (wird unter dem Bodenstück begraben)

Lirandar: (triumphierend) “Ha, Ha! Und wer lacht zuletzt?“
 

(Auf einmal explodiert das Bodenstück, und dutzende von Ketten kommen aus dem Rauch hervor und fesseln die überraschte Lirandar)
 

Jeanne: (tritt aus dem Rauch hervor und lächelt) “Deine “Macht“ ist schwach. Bereue deine Taten, gib dein früheres Leben auf und komme zu mir, komme ins Licht.“

Lirandar: (versucht sich zu befreien) “Du miese kleine… Ich werde dir nie dienen, Gottesanbeterin und Anführerin der “Zeugen Jehovas!“

Jeanne: (bestürzt und traurig) “Es tut mir wirklich leid, dass ich das tun muss, aber dann muss ich deiner Existenz ein Ende bereiten.“
 

(Der Gnom erscheint wieder und fliegt auf Lirandar zu, seine Axt zum Schlag bereit)
 

Lirandar: “Nein… So darf es nicht enden! Ich will noch nicht sterben. Nein! Ich will nicht dass Markasus und die anderen wegen mir trauern! “ (benutzt die Macht mit ihrem ganzen Willen und schafft es die Ketten zu sprengen, dass sie nur durch die Luft fliegen)

Jeanne: (überrascht und verwirrt) “Wie…“

Lirandar: (steht auf einmal einen Meter vor Jeanne) “So!“ (streckt ihre Arme auf einmal nach vorn und aus ihren Fingern schießen Macht-Blitze)

Jeanne: (krümmt sich vor Schmerz) “AAAAH! Wie… Wie kann das…“

Lirandar: (pumpt Jeanne solange weiter voll mit Machtblitzen, bis sie besiegt scheint und wirft sie dann per Macht vom Berg)

Jeanne: (fällt) “Ich… Habe versagt? Das kann nicht…“ (prallt auf dem Boden auf)

Lirandar: (wirft den Kasten per Macht hinterher) “Hier, den hast du vergessen!“

Jeanne: (sieht ihren Kasten auf sich zukommen) “Oh, Mann…“ (wird geplättet vom Kasten)

Lirandar: (lässt sich erschöpft auf den Boden sinken) “Meine Fresse, so eine Nervbacke… Egal, ich habe hier was zu tun.“ (geht zum Pentagramm, das erloschen war, als Jeanne besiegt wurde, holt das Zauberbuch der Nekromantie, das dort herumliegt, und steckt es in ihren Mantel) “So, und nun weg hier.“
 

Später…
 

Lirandar: (kommt an dem schon offenen magischen Portal an, und sieht schon Markasus dort auf sie warten) “Hallo Markasus!“

Markasus: (gut gelaunt) “Hallo Lirandar, Auftrag erfüllt?“

Lirandar: (zeigt grinsend das Buch über Nekromantie) “Ja, habe ich, und was ist mit Marco?“

Markasus: “Och, der jagt dich und mich durch die Wüste. Ich denke er wird bald dahinter kommen, dass es Illusionen sind. Gehen wir dann?“

Lirandar: (nickt) “Ja, gerne.“
 

Ende der Aufzeichnung des Käfer-Kamera-Mannes
 

Später auf der Shoujo Ai…
 

Tja, nun…

Oogie hat mich beglückwünscht, mir ein paar zusätzliche Freie Tage gegeben und mir angeboten ein Blind Date mit einer hübschen Frau zu verschaffen. Oogie denkt auch immer an Shoujo Ai…

Nun, das war dann alles was heute passiert war.

Ach, Furcht, Angst und Schrecken, hatten Bernd während wir weg waren im Wäscheschrank eingesperrt, und dann im Internet gefälschte Nacktbilder von Markasus veröffentlicht. Er hat sie drei Stunden gejagt, bevor er es gut sein ließ. Was aus Jeanne wurde? Nun, sie erholte sich und jagte Hao weiter. Katholiken sind unverbesserlich! Bis auf Martin Luther, und ein paar andere vielleicht.
 

Gez. Lirandar
 

Ende der Logbuchaufzeichnung
 

Irgendwo auf einer Höheren Ebene hatte Jesus Christus all den Ereignissen zugesehen, und dachte sich am Ende: “Puh! Ich hatte echt keinen Bock zur Erde zu kommen. Die Frau kann ihren Kram alleine machen, den ICH persönlich verabscheue. Ich bin ein Pazifist, Heiliger, Sohn Gottes, die Wohlfahrt, gütig, nett und hilfsbereit aber GARANTIERT keiner der andere umbringt. Ne, ne, die kann das alleine machen diese verrückte kleine Kastenhockerin, die selbst für die “Unheilige“ Inquisition zu brutal wäre.“

DEM STIMME ICH ZU. Meinte Tod.
 

Endgültiges Ende
 


 

Nachwort: Hoffe auf ehrliche Kommis zu meinen irren Ideen!^^
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie

Logbuchaufzeichnungen 8: Kettensägen-Massaker

Logbuchaufzeichnungen 8: Kettensägen-Massaker
 


 

Sternzeit 38742,3 Logbuch der Schiffswächterin und Köchin, Ukyo Kuonji
 

Ukyo: (weicht einer Kettensäge aus, und fällt vom Dach in eine Jauchegrube) “YAIKS!“
 

Ups!

Das kommt später…

Okay, fange ich am besten ganz von Vorne an.
 

Oogie: “Du willst vom Urknall erzählen?“
 

NEIN! Und bleibe raus aus meiner privaten Aufzeichnung!
 

Bernd: “Das ist das offizielle Logbuch, Ukyo.“
 

(seufzt)

Okay, aber haltet euch raus, ja?

Noch mal von vorn:
 

Es war ein Tag wie jeder andere. Das Angenehme dabei war, dass mich nicht mal Furcht, Angst und Schrecken heute genervt haben, und so konnte ich mich richtig auf das Abendessen mit Kasumi heute Abend auf dem Holo-Deck freuen.

Als ich den anderen ihr Abendessen gemacht hatte, und abgespült, wie eingeräumt hatte, wollte ich schon zu Kasumi gehen…

Kasumi.

Ein wunderbares Mädchen.

Ich liebe sie.

Ja… Ach, was soll´s ich WILL einfach mal diese Geschichte niederschreiben. Okay.

Lange Zeit war ich nur hinter einem Mann her, meinem Freund aus Kindertagen und Verlobten Ranma Saotome. Ich liebte ihn, und wollte meine Rivalinnen immer ausstechen, um seine Gunst und Liebe zu erlangen. Bis eines Tages etwas geschah, was alles ändern sollte.
 

(Rückblende)
 

Es war ein Tag wie jeder andere, und ich wollte Ranma besuchen. Kasumi begrüßte mich an der Tür, und brachte mich ins Wohnzimmer, wo dummerweise auch Shampoo und Kodachi schon dabei waren, sich um Ranma zu streiten. Als ich dazukam, war das Chaos perfekt und wir begannen eine riesige Prügelei. Ranma stöhnte genervt auf und versuchte die Schlägerei zu beenden, was ihm schwerer gemacht wurde, durch Akane, die mit einem Hammer auf ihn losging. Also als wir uns so prügelten, rammte ich mir meinen Kopf irgendwo, ich weiß nicht wo, aber auf einmal war alles schwarz.

Als ich wieder zu mir kam, sah ich Kasumi neben mir, die gerade ein nasses Stirntuch auffrischte. Als Kasumi bemerkt hatte, dass ich wieder wach war, meinte sie, dass sie froh wäre, dass mir nichts passiert sei. Ich lächelte Kasumi matt an und erfuhr von ihr, dass niemand gewonnen hatte, und Ranma von Akane mal wieder weggekickt wurde.

Ich seufzte und meinte, dass ich wohl niemals Ranmas Liebe gewinnen würde wenn das so weiterginge. Kasumi lächelte mich lieb an und nahm meine Hand und meinte, dass ich auch irgendwann die große Liebe für mich finden würde. Mir ging es auf einmal viel besser als sie das gesagt hatte, und ich bedankte mich bei Kasumi, für die Aufmunterung und die Verarztung. Ich und Kasumi kamen ins Gespräch, und das dauerte wohl eine ganze Weile, denn als ich gehen wollte, war die Sonne schon dabei am Horizont unterzugehen. Als ich dann gehen wollte, fragte ich Kasumi noch ob wir uns mal treffen könnten. Sie sagte zu, und wir verabredeten uns für morgen zum Einkaufen.

Tja, und dann verabredeten wir uns wieder und wieder und wieder…

Tja, wir wurden sehr gute Freundinnen. Und irgendwann begann ich mehr für sie zu empfinden… Aber ich wusste damals nicht, was das für Gefühle waren.

Aber zurück zur eigentlichen Geschichte.
 

Ich wollte gerade zu Kasumi, als auf einmal eine mir unbekannte, galante Stimme erklang. “Miss Ukyo, ich würde sie gerne kurz entführen.“ Ich drehte mich abrupt um und erblickte einen Mann im Armani Anzug. Er hatte kurze, glatt gegellte Haare und schwarze Armani Schuhe an den Füßen. Sein Gesicht lächelte ein eingeübtes Lächeln. Seine braunen Augen blickten intelligent und verschlagen drein, und seine Hände waren hinter dem Rücken verschränkt. Ich wurde sauer. “Wer sind Sie und wieso glauben Sie, dass Sie mich entführen können, Sie…“ “Weshalb? Nun, Ranma ½ braucht eine Überarbeitung, damit die Serie wieder für die Zuschauer interessant wird, und ICH werde dafür sorgen, dass Ranma ½ wieder eine Super Serie wird. “Hä?“, sagte ich nur. Der Produzent zog eine Fernbedienung aus seiner Jackentasche, drückte auf einen Knopf und schon waren er und ich verschwunden.
 

Aufzeichnung der Kameras des “Produzenten“ werden abgespielt.
 

Ukyo: (taucht auf einmal in einem scheinbar verlassen kleinen Dorf auf, das irgendwo im Wald zu stehen scheint) “Was, wo bin ich?“ (sieht sich um)

Produzent: (erscheint neben ihr, auf einem Dach des Dorfes) “Dies ist Pueblo, ein kleines spanisches Dorf. Einst wurde es von einem verrückten Kult übernommen, und deren Bewohner wurden mit den “Las Plagas“ infiziert.“

Ukyo: (dreht sich zum Produzenten um) “Was… Wer bist du, und warum brachtest du mich hierher?!“

Produzent: “Ich bin der “Produzent“, ich produziere Serien, und verändere auch gerne ursprüngliche Konzepte.“

Ukyo: (zieht ihre Spatula vom Rücken und geht in Richtung des Produzenten) “Du hast drei Sekunden Zeit mich zurückzubringen, sonst…“

Produzent: “Das geht nicht, es geht gleich los. Licht, Kamera, ACTION!“
 

(der Produzent verschwindet wieder)
 

Ukyo: “Was soll das denn? He, komm sofort wieder du…“
 

(Auf einmal ertönte ein Geräusch hinter Ukyo, sie drehte sich abrupt und erblickte mehrere, irgendwie komisch aussehende Menschen, die auf sie zuschlurften)
 

Ukyo: (weicht zurück und hält ihre Spatula drohend) “Ich warne euch, kommt nicht näher!“
 

Ganado (Mensch der von Las Plagas infiziert wurde): (prescht vor, schnappt sich Ukyo, hebt sie hoch und beginnt sie mit beiden Händen zu würgen)

Ukyo: (strampelt mit den Beinen) (ächzt) (tritt dem Ganado heftig ins Gesicht und kommt so frei)

Ganado: (schwankt etwas nach hinten, fängt sich, und geht wieder auf Ukyo zu)

Ukyo: “Verflixt, das hätte ihn doch K.O. gehen lassen müssen! Der Tritt war doch so heftig. Was sind das für Leute?“
 

(Ukyo nimmt nun ihre Spatula und beginnt sich gegen die Ganados zu vertedigen)
 

Gandao: (fliegt zu Boden)

2 Ganado: (bekommt Ukyos Fuß in den Magen)

3 Ganado: (bekommt Ukyos Faust ins Gesicht)

4 Ganado: (wird von Ukyos Spatula weg gehauen)

5 Ganado: (bekommt ein Bein von Ukyo gestellt und fällt auf die Nase)

6 Ganado: (wird einfach mit Ukyos Spatula platt gemacht)

Produzent: (steht an einer Film-Kamera und filmt alles) “Das ist wunderbar, großartig!“
 

(Ukyo springt auf ein Dach, als es zu viele werden)
 

Ukyo: “Verdammt, die schaffen mich! Ich muss hier weg und…“

???: “YAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!“

Ukyo: (weicht gerade noch einer Kettensäge aus, und fällt vom Dach in eine Jauchegrube) “YAIKS!“

Produzent: “Kannst du nicht lieber “HILFE“ rufen? Das wäre besser! Egal, jetzt kommt die Szene wo Doktor Salvadore versuchen wird dich zu zerfleischen.“

Ukyo: (ist voll mit Jauche) “WIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE BITTE?!“
 

(ein Typ mit einer Kettensäge und einem Sack auf dem Kopf springt vom Dach und geht auf Ukyo los)
 

Ukyo: (hält sich bereit)

Dr. Salvadore: (rennt kreischend auf Ukyo zu und… rast gegen einen Zaun, stolpert darüber und fällt bäuchlings auf den Boden)

Ukyo: ???

Salvadore: “Verdammt… Ich brauche größere Gucklöcher.“

Ukyo: (Drop) //Idiot!//

Produzent: “Salvadore, vergiss das und mach einfach weiter!“

Salvadore: “Ja, ja!“ AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!“ (sich wieder auf Ukyo mit seiner Kettensäge stürzt)

Ukyo: (mit ihrer Spatula die Angriffe mit der Kettensäge abwehrt) “Lass mich in Ruhe “Unbekannter Komiker!“

Salvadore: “Ich bin Doktor Salvadore!“

Ukyo: “Gut, dann “unbekannter Doktor!“

Salvadore: -_-

Ukyo: ^^

Salvadore: “Egal, jetzt stirbst du!“ (hebt seine Kettensäge und will sie auf Ukyo niederfahren lassen)

Produzent: “Das ist großartig, und nun Ukyo solltest du…“

Ukyo: (haut Salvadore mit ihrer Spatula in die Umlaufbahn)

Produzent: “HE! Du hättest noch mit ihm weiterkämpfen müssen…“

Ukyo: (sauer) “SCHNAUZE! Bring mich sofort wieder zurück, sonst…“

Produzent: “Aber die Szene wo du nackt durch die Feuerringe springen musst kommt doch als nächstes…“

Ukyo: “BEI DIR PIEPT’S WOHL!“

Produzent: “Tja, wenn die Zensoren nicht dazwischenfunken, wird es nirgendwo piepen.“

Ukyo: ???

Produzent: “Machen wir lieber weiter mit Szene…“
 

(Ein riesiger, unheimlich gefährlicher Tentakel spießt den Produzenten von hinten auf)
 

Lord Osmund Saddler: (tritt aus einem der Häuser, und der Tentakel, der unter seinem blauen Kapuzenmantel herauskommt, wird zu ihm selbst geschwenkt) “Wer wagt es in mein Reich einzudringen?!“

Produzent: (macht die Aufspießung nicht viel aus) “Oh, das ist gut! Als nächstes werden Sie versuchen Ukyo zu fressen, aber dann kommt Ranma und…“

Saddler: “RUHE!“ (zerreißt den Autor in zwei Hälften, mithilfe eines weiteren Tentakels und schleudert beide von dannen)

Ukyo: (geht geschockt in Kampfposition) “Was zur Hölle bist du?“

Saddler: (dreht sich zu Ukyo) “Ich bin Lord Osmund Saddler, Führer dieser Gemeinde, und du wirst eine von uns werden, wenn ich dich erst mit einem Las Plagas infiziert habe.“

Ukyo: “NIEMALS! Hau ab und lass mich in Ruhe!“

Saddler: (schickt die Ganados weg die noch da waren) “Wie du willst, ICH werde dich höchstpersönlich erledigen.“
 

(Lord Saddler riss seinen Mund weiter auf als eigentlich möglich und heraus kommt ein riesiges Auge. Ein Tentakel schießt aus seinem Hals, an deren Ende sein eigener Kopf ist. Dann kommen vier skorpionartige, spinnenähnliche Beine aus seinem Hals, stellen sich auf den Boden, und übernehmen das Laufen, während der Körper in der Gegend hängt. Als letztes schwirrt noch ein letzter großer Tentakel durch die Luft, der wild um sich schlägt)
 

Ukyo: (gelähmt ist vor Entsetzten, sich aber schnell wieder fasst) “Das beeindruckt mich nicht, Tentakelschwinger!“

Saddler: (greift Ukyo an) (beginnt mit den Tentakeln nach ihr zu schlagen)

Ukyo: (wehrt so gut es geht die Angriffe ab, und wirft ihre Mini-Spatulas nach Saddler, die aber nutzlos an der Oberfläche des Monsters abprallen) “Verflixt! Ich muss mir was anderes einfallen lassen.“
 

(Ukyo haut aus dem Dorf ab und Saddler folgt ihr)
 

Ukyo: (rennt stundenlang vor Saddler weg, bis sie bei einer Auto-Waschanlage ankommt und davor stehen bleibt)

Saddler: (sich dort auf sie stürzen will)

Ukyo: “Jetzt habe ich dich.“ (über Saddler hinweg springt, und ihn von hinten mit einem gezielten Schlag ihrer Spatula in die Waschanlage befördert)

Saddler: (stolper und auf dem Boden der Waschanlage liegen bleibt)

Ukyo: (einmal den Luxus-Waschgang mit Heißwachs bestell)

Saddler: (kann nicht rechtzeitig reagieren und wird von der Waschanlage durchgewaschen)

Ukyo: (wartet am Ausgang der Waschanlage)

Saddler: (kommt in seiner menschlichen Form, aber zum Däumling geschrumpft wieder heraus) “He… HE! Was soll dieser Scheiß?

Ukyo: (hält sich die Hand vor den Mund) (bebt vor unterdrücktem Lachen)

Saddler: (extrem angepisst) “HE! Das ist gar nicht lustig! Würde es dir gefallen einzulaufen? Darüber hinaus war dieses Wachs verdammt heiß und…“

Ukyo: “Mu hahaha, hihihihihi, huhuhuhuhu!“ (kullert sich auf dem Boden vor Lachen)

Saddler: -_- “Ja ja, mache dich nur lustig über mich!“

Ukyo: XDXDXDXDXDXDXDXDXD!“

Saddler: “Okay, du miese kleine Schlampe, ich werde dich…. ARGH!“

Ukyo: (kullert vor Lachen aus Versehen über Saddler hinweg)

Saddler: X_X (geplättet ist)

Ukyo: (beruhigt sich) (sieht was passiert ist) “Ups!^^ Na, egal, gehe ich nach Hause.“

Saddler: X_X (immer noch platt ist)

Ukyo: (Handy herauskramt und Nummer wählt) “Hallo? Könntet ihr mich bitte abholen kommen? Ja, ich kann mir denken, dass ihr euch Sorgen gemacht habt. Also ich bin… VERSCHWINDET!“ (zerhaut die fliegenden Film-Kameras vom Produzenten, die ihr die ganze Zeit gefolgt waren)
 

Aufzeichnung der Kameras des “Produzenten“ enden an dieser Stelle abrupt.
 

So, nun werde ich den Rest erzählen:

Ich wurde wieder an Bord der Shoujo Ai gebeamt, Kasumi hat mich natürlich sofort stürmisch umarmt, und wollte wissen, wie es mir geht. Ich sagte ihr, dass es mir großartig ginge und mir nichts passiert wäre, aber sie wollte mich am liebsten ins Bett schicken. Nun, ich würde wohl ähnlich reagieren, wenn sie entführt worden wäre…

Ich berichtete Oogie und Bernd alles, und sie waren eher wegen dem Produzenten besorgt als wegen mir. Ich meinte Saddler hätte ihn umgebracht, aber die beiden waren skeptisch.

Bernd meinte nur: “Ich komme aus dem Showgeschäft und ich habe Produzenten gesehen. Sie sind unberechenbar, durchsetzungsfähig, wahnsinnig, wahre Kletten und außergewöhnlich hartnäckig.“ Daher meinten beide, dass der “Produzent“ durchaus wiederkommen könnte.

Tod stimmte dem zu, der zufälligerweise da war.
 

Gez. Ukyo Kuonji
 

Logbucheintrag Ende
 

Epilog
 

Irgendwo, in der Umgebung des Sees von Pueblo, sitzt eine Gestalt an dessen Ufern und war damit beschäftig sich selbst wieder zusammenzunähen. Dabei beobachtete die Gestalt die Dreharbeiten zu seiner neuesten Produktion, “New Moby Dick“ mit dem “Del Lago“ als Moby Dick, und Doktor Salvadore als Käpt´n Ahab in den Hauptrollen. Es sah fantastisch aus, wie Salvadore mit der Kettensäge auf Del Lago losging und mit ihm kämpfte, meinte der Produzent, und glaubte, so bekäme er sicher einen Oskar für die beste Hauptrolle, und Dr. Salvadore den Golden Globe für selbige.

Jemand wie der Produzent sinnt nicht auf Rache, er steuert lieber neue Projekte an, anstatt verlorenen hinterher zu weinen. Aber man kann sich sicher sein, dass er noch ein Projekt mit Ukyo, oder jemand anderes aus Oogies Crew planen könnte.
 

Ende
 

Nachwort des Autors: So… Wem diese Geschichte gefallen hat, den möchte ich bitten mir Kommentare zu schreiben. Speziell würde ich gerne etwas zum Produzenten hören.
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie

Logbucheinträge 9: Kirby und Kasumi

Logbucheinträge 9: Kirby und Kasumi
 


 

Sternzeit 38814,0 Logbuch der Schiffsköchin, Kasumi Tendo
 

Heute war ein wirklich aufregender Tag!

Aber ich sollte von vorne berichten:

Der Tag begann ganz gewöhnlich, ich stand auf und machte Frühstück für die anderen, halt mein ganz normaler Tagesablauf.

Ich war nach dem Mittagessen auf dem Holo-Deck mit Ukyo verabredet, damit wir zwei ganz für uns alleine sein können…

Ukyo.

Einer der schönsten Namen die ich je hörte.

Ich muss einfach mal niederschreiben, wie wir uns unsere Liebe gestanden.
 

Wir lernten uns besser kennen, als sie sich mal mit den anderen Verlobten Ranmas in unserem Haus geprügelt hatte, und dabei verletzte sie sich.

Ich brachte sie in mein Bett, und kümmerte mich um sie, bis sie wieder aufstehen konnte.

Wir verabredeten uns dort uns mal zu treffen, und nach diesem Treffen folgten weitere.

Irgendwann bemerkte ich, dass ich vielleicht mehr empfand als nur Freundschaft für Ukyo, aber ich traute mich nicht es ihr zu gestehen.

Bis zu dem Tag als wir zu diesem grässlichen Film eingeladen wurden. An diesem Tag passierte eine Menge Merkwürdiges. Ukyo machte im Kino auch ziemlich klare Andeutungen, aber ich wusste nicht, ob sie mich nun liebte oder ob sie NUR lesbisch war. Entweder waren all die Ereignisse ausschlaggebend oder es war mein Wunsch mir endlich Gewissheit zu verschaffen, also ging ich in einer Pause zu Ukyo, die in einem verlassenen Gang war, und fragte sie ob sie mich liebte. Sie sagte sie würde mich lieben.

Der Rest ist Geschichte.

Dies war einer der wunderbarsten Tage meines Lebens.
 

Ja, ich liebe sie, vom ganzen Herzen, meine Ukyo, bis heute. Und ich bereue es nicht. Oogie begrüßt sogar unsere Homosexualität, aber er ist schließlich ein Shoujo Ai Liebhaber.^^

Also: Nachdem ich mit Ukyo einen wundervollen Nachmittag auf dem Holo-Deck hatte, wollte ich schnell das Abendessen machen, als ich mich aus unerfindlichen Gründen zu einem der Panorama-Fenster in der Bar umdrehen musste. Ich wusste nicht genau weshalb, aber ich hatte das Gefühl, dass gleich etwas passieren würde. Ich ging ganz nah an das Fenster ran und auf einmal sauste ein gelbes etwas blitzschnell am Fenster vorbei. Ich erschrak und trat ein paar Schritte zurück. Dann hörte ich auf einmal ein Geräusch als ob etwas durch die Gänge zischen würde. Dann ging auf einmal die Tür zur Bar auf und: Eine rosarote Kugel raste auf einem kleinen gelben Stern in den Raum. Erschrocken hob ich die Hände zu Gesicht und wich zurück. Der Stern prallte mehrere Male gegen Decke, Boden und die Wände, bis er schließlich platzte, und die rosa Kugel so unsanft gestoppt und weggeschleudert wurde. Die Kugel flog genau auf mich zu, und ich fing sie überrascht auf. Ich blickte auf die Kugel in meinen Armen hinab und blickte erstaunt als ich bemerkte, dass die Kugel kleine rote Füßchen hatte. Neugierig drehte ich sie herum und auf einmal bemerkte ich ein Gesicht, das den gesamten Teil der vorderen Kugel ausmachte. Das Gesicht hatte große klare blaue Augen die mich unschuldig anblickten, einen Mund, keine Nase, rote Bäckchen, und zwei kleine Arme, die keine Finger aber runde Enden hatten. “Na, wer bist du denn?“, fragte ich die kleine Kugel freundlich, und lächelte sie an. “Ich heiße Kasumi, und du?“ Das kleine Gesicht sah mich erst verdutzt, dann aber fröhlich an. “Kirby!“, rief die kleine Kugel fröhlich, sprang aus meinen Armen, zog einen weiteren Stern hervor, setzte sich auf diesen und zeigte mit einer Handbewegung, das ich zu ihm auf den Stern kommen sollte. Etwas zögerlich trat ich auf den Stern zu und setzte mich auf ihn drauf, im Schneidersitz. Kirby, so hieß wohl diese kleine niedliche Kugel, schien sich zu freuen, und startete irgendwie den Stern. Erschrocken hielt ich mich an Kirby fest, der blitzschnell mit dem Stern durch die Gänge, in den Hangar und schließlich in die weiten des Alls flog…
 

Aufzeichnungen von einem von Oogies Käfer-Kameramännern. Planet: Popstar
 

(Ein Warp-Star fliegt durch den Himmel von Popstar und steuert die “Green Greens“ an, eine sehr schöne Wald- und Wiesenregion) (drauf sitzen Kirby und Kasumi)
 

Kasumi: (hält sich an Kirby fest) “Wohin fliegen wir? Wo bringst du mich hin? Was willst du mir zeigen?“

Kirby: (lacht fröhlich) (landet auf einer wunderschönen Wiese und der Stern platzt wieder beim Aufprall)

Kasumi: (fällt und kullert über die Wiese) (hält dabei Kirby in ihren Armen) (lacht vergnügt) (bleibt schlussendlich im Gras auf dem Rücken liegen)

Kirby: (wird immer noch von Kasumi in den Armen gehalten) (wirkt vergnügt)

Kasumi: (setzt Kirby auf den Boden) (sieht sich um) “Es ist wunderschön hier.“ (atmet die frische Luft in tiefen Zügen ein)

Kirby: “Kasumi!“ (will mit ihr fangen spielen)

Kasumi: (tut dies dann auch) (amüsiert sich sehr dabei)

Kirby: (hat viel Spaß)

Kasumi: (irgendwann nach einer ganzen Weile zusammen mit Kirby ins Gras sinkt) “PUH! Das war aber anstrengend! Aber auch schön.^^ Es macht Spaß mit dir zu spielen. Aber sage mir mal: Wieso hast du mich hierher mitgenommen?“ (ist sich sicher, dass Kirby nichts Böses von ihr will)

Kirby: (macht Handzeichen)

Kasumi: (deutet sie) “Du willst mir sagen, dass du zu unserem Schiff geflogen bist, weil du eine Nachricht bekommen hast, in der stand, du würdest dort einen Freund finden? Oh… Und des weiteren wusstest du nichts von mir, aber fandest mich so nett, dass du mich gleich mitgenommen hast?“

Kirby: (nickt eifrig)

Kasumi: “Das freut mich aber. (smile) Aber bitte sage mir: Wer hat dir die Nachricht geschickt?“

Kirby: (zuckt mit den nicht vorhanden Schultern)

Kasumi: “Oh… Aber wer würde mich zu dir schicken wollen?“
 

Hinter einem Baum ein paar Meter von Kirby und Kasumi entfernt, stand jemand der so groß wie Kirby war, aber ihm kein bisschen ähnlich ist ansonsten. Diese Person hatte einen blauen Körper, weiße Handschuhe, und einen schönen blauen Mantel, mit großen Schulterschützern an. Aber am bemerkenswertesten war die Maske, die diese Person trug. Sie war weiß, und in der Mitte war ein großer Schlitz aus dem zwei stechende gelbe Augen herausragten. Er trug ein Schwertscheide bei sich und beobachte aufmerksam das Mädchen. Sein Name war Meta Knight, ein edler Ritter in den Diensten von König Nickerchen.
 

Meta Knight: (beobachtet Kirby wie er sich mit Kasumi unterhält) //Dieses Mädchen ist schön und süß, aber wieso will seine Hoheit, dass ich das Mädchen zu ihm bringe? Diese Nachricht Kirby zu bringen, die ihn dazu bringen sollte das Mädchen hierher zu bringen, hat geklappt, aber: Woher wusste seine Hoheit nur von dem Mädchen? Kirby mag nette Leute, und es war klar, dass er sie mitnehmen würde. Aber wieso will Nickerchen sie haben… Nun, ich werde es herausfinden.//
 

Kirby: (zuckt) (steht auf einmal auf und sieht sich aufmerksam um)

Kasumi: (verwirrt) “Ist was?“

Meta Knight: (schießt auf einmal aus dem Nichts hervor und schnappt sich Kasumi)

Kasumi: (wurde von Meta Knight über die Schulter geworfen) “AH!“

Kirby: (sieht Meta Knight erschrocken an)

Meta: “Tut mir leid Kirby, aber ich mache dies nur im Auftrag meines Herren. Ich versichere dir, dem Mädchen geschieht nichts, also folge mir bitte nicht.“

Kirby: (rennt auf Meta Knight zu)

Meta: (springt über Kirby hinweg und entfaltet seine Flügel) “Später Kirby, jetzt muss ich zu meinem Herren Nickerchen.“ (fliegt von dannen)

Kasumi: (zappelt herum) (streckt ihre Arme nach Kirby aus) “KIRBY!“

Kirby: (rennt dem davonfliegenden Meta Knight hinterher) “Kasumi!“

Meta: (fliegt auf sein Großkampfschiff die “Halberd“, das persönliche Großkampfschiff von Meta Knight, das auf einmal am Himmel erschienen war und fliegt durch eine Luke ins innere) (die Halberd fliegt dann gen Horizont)

Kirby: (sieht der “Halberd“ erst schweigen nach) (beginnt dann hastig nach einem Warp-Stern zu suchen)
 

Einige Minuten später…
 

Meta Knight: (bringt Kasumi in sein persönliches, sehr großes Quartier und setzt sie auf sein Bett)

Kasumi: (sieht ängstlich zu Meta Knight) “Wer bist du, und warum hast du mich entführt?“

Meta: (kniet sich vor Kasumi hin) “Es tut mir leid, Lady Tendo, ich wollte Ihnen sicher kein Leid zufügen. Ich bin Sir Meta Knight, erster Ritter von König Nickerchen.“

Kasumi: (leicht irritiert aber auch erleichtert) “Aber wieso hast du mich nun entführt?“

Meta: (steht auf) “Ich habe den Befehl von meinem Herrn bekommen, aber mehr wollte er mir nicht sagen. Aber ich gebe Euch mein Wort: Ich werde darauf achten, dass Euch kein Leid geschieht.“

Kasumi: “Danke…“ (sieht nachdenklich aus einem Bullauge)

Meta: “Stimmt etwas nicht?“

Kasumi: “Werde ich nun für immer hier gefangen sein?“

Meta: “Ich weiß es nicht… Aber seid unbesorgt, König Nickerchen mag zwar manchmal recht… fies sein, aber er ist nicht abgrundtief böse. Er wird Euch sicher nicht ewig festhalten. Aber nun muss ich mich um mein Schiff kümmern, entschuldigt mich bitte. Ihr könnt hier mein Quartier benutzten. Ihr könnt euch ruhig auf dem Schiff umsehen, aber nur in Begleitung der Wachen.“ (verneigt sich und verlässt das Zimmer)

Kasumi: (lässt sich auf das Bett fallen) “Oh, je… Ich hoffe nur Kirby geht es gut. Und ich hoffe, dass sich Ukyo nicht zu große Sorgen um mich macht…“
 

Währendessen in den “Green Greens“….
 

Kirby fand nach einiger Suche einen Warp-Star, sprang drauf und flog der Halberd hinterher.
 

Einige Zeit später auf der “Halberd“…
 

Meta: (kommt in den Speisesaal der Crew) (sieht dass die Crew herzhaft schlemmt) (schnuppert) “Was riecht hier so gut?“

Waddle Dee Matrose: (geht zu Meta Knight) “Sir, das war die Gefangene Sir. Sie haben ihr ja erlaubt, dass sie sich umsehen darf, und dabei kam sie an der Küche vorbei. Nun, sie betrat sie, fragte ob sie kochen würde…. Nun, der Chef-Koch gab die Erlaubnis, keine Angst, wir haben überprüft ob das Essen vergiftet war. Aber eines muss ich sagen: Das Essen ist einfach spitze!^^ Wollen sie auch was, Sir?“

Meta: (lässt sich schweigend etwas von Kasumis Essen auftragen) (setzt sich auf seinen Kapitäns Stuhl und beginnt zu essen) “Oh, WOW! Das ist richtig gut! Mein Chef-Koch kann von dieser Frau nur lernen…“

Kasumi: (kommt aus der Küche und stellt sich vor Meta Knights Tisch und lächelt diesen an) “Schmeckt es dir?“

Meta: (sieht auf) “Ja, das tut es… Wieso macht Ihr das? Ich habe Euch schließlich entführt…“

Kasumi: (setzt sich neben Meta) “Ach, das ist schon okay. Du wirkst nicht böse auf mich, und ich spüre, dass du nichts schlechtes für mich willst. Ich vertraue dir.“

Meta: “Ich hoffe ich werde euer Vertrauen nicht enttäuschen, Lady Kasumi.“
 

(auf einmal ertönt ein regelmäßiges Alarmgeräusch und eine Rote Sirene geht los)
 

Kasumi: “Was…“

Meta: “Wachen, bringt Lady Kasumi auf in ihr Quartier, und beschützt sie dort. Alle anderen auf ihre Positionen!“
 

(Hektik brach auf der “Halberd“ aus und alle versuchten Meta Knights Anweisungen zu folgen)
 

Inzwischen außerhalb der “Halberd“…
 

Kirby: (jagt auf einem Warp-Star der Halberd hinterher) (wirkt sehr entschlossen und blickt grimmig zur Halberd)
 

Auf der Brücke der Halberd…
 

Meta Knight: (steht auf der Brücke) “Status?“

Meta Axe: (Ein Skelett Kopf, mit Händen, Füßen und Wikinger Helm dreht sich zu Meta Knight) “Kirby ist auf den Koordinaten 6-0, 4, Sir!“

Meta Knight: “Kanonen ausrichten: FEUER!“
 

Bei Kirby…
 

Kirby wurde aus Dutzenden von Kanonen beschossen, aber er manövrierte geschickt durch den Feuerhagel und landete schließlich auf dem Deck der “Halberd“. Dort begann er gleich sich durch die feindlichen Soldaten zu kämpfen. Er sprang, rannte, schlitterte, saugte und spuckte was das Zeug hielt.
 

Bei Meta Knight…
 

Meta Chain: (Ein Wesen mit drei Zacken im lila Helm, und roten Augen dreht sich zu Meta Knight) “Er ist an Bord, und kämpft sich Richtung der Quartiere.“

Meta Knight: “Die Wachen haben keine Chancen gegen ihn… Steigert den Antrieb auf volle Leistung! Wir müssen so schnell wie möglich zu Mount Dedede! Ich gehe zu Kirby, und halte ihn selbst auf.“ (dreht sich zu einem großen Hahn in der Uniform eines Captain) “Sie übernehmen das Kommando!“

Captain: “Ja, Sir!“

Meta Knight: (geht)
 

Bei Kasumi…
 

Kasumi: (in Meta´s Quartier aus dem Fenster sieht) //Hoffentlich geht es Kirby gut.// (hört Geräusche von draußen) “Was ist das?“

Kirby: (die Wachen besiegt hat, und nun ist Quartier will)

Meta Knight: (vor Kirby springt) “Nicht so schnell, Kirby!“

Kirby: (springt zurück)

Meta Knight: (wirft Kirby ein Schwert zu)

Kirby: (es einsaugt, runterschluckt und zu Sword-Kirby wird, einem Krieger mit Links grüner Zipfelmütze und einem mächtigen gelben Schwert)

Meta Knight: (zieht sein eigenes Schwert) “Komm, kämpfen wir!“

Kirby: (rennt auf Meta Knight zu und beginnt einen heftigen Schwertkampf mit ihm)
 

Währendessen im Schloss auf dem Berg Nickerchen…
 

König Nickerchen: (sitzt in seinem Thron) “Ich spüre es… Meta Knight hat es zwar zu den Grenzen meines Berges geschafft aber er steckt in Schwierigkeiten… Ich werde ihm helfen.“

Blade Knight: “Sollen wir ihnen Verstärkung schicken?“

Nickerchen: (beginnt auf einmal in einer unheimlichen und dunklen Aura zu strahlen) “NEIN! Das übernehme ich selbst…“ (ein dunkler Blitz schießt auf einmal aus Nickerchen heraus, der dann aus dem Schloss Richtung “Halberd“ fliegt)
 

Auf der Halberd…
 

Meta Knight: (duelliert sich immer noch mit Kirby und gerät immer mehr in die Defensive) //Er gewinnt… Nun, dann muss ich ihm Kasumi wohl…//

Kirby: (wird auf einmal von dem schwarzen Blitz getroffen) “YAAAAAAAAAAAAARG!“
 

Eine grelle Explosion erleuchtete das ganze Schiff und als man wieder richtig sehen konnte, war Kirby nicht mehr zu sehen.
 

Meta Knight: (steht stumm da) //Oh, nein… Wenn meine Befürchtungen nun doch treffend waren, dann ist Kasumi vielleicht verloren…//
 

Kirby wachte Stunden später in den Wolken der Bubbly Clouds wieder auf. Er war immer noch Sword-Kirby. Er hatte wohl viel Glück gehabt, denn der Blitz hatte ihn NUR aus der “Halberd“ geschleudert. Er versuchte sofort nach Mount Dedede zu fliegen mit einem Warp-Stern, aber irgendein komisches Schutzschild hielt ihn davon ab, als er es versuchte. Er war verzweifelt und wusste nicht was er tun sollte. Er flog daher zurück zu Oogies Raumschiff, die Shoujo Ai. Dort berichtete er Oogie und seiner überraschten Crew alles was passiert war, und Oogie konnte Sadako, Ukyo und Bassarr GANZ knapp davon abhalten Kirby zu frittieren, und Mt. Dedede sofort anzugreifen. Nun, Oogie half dann Kirby nach einer Macht in seinen Büchern, Mangas und Animes zu suchen, die den Schutzschild um Mt. Dedede zu durchbrechen vermochte. Kirby wollte dies alleine machen, da er sich schuldig fühlte, für Kasumis Verschwinden, aber er war vernünftig genug, dass er Oogie um Hilfe rufen würde, wenn er am Verlieren wäre. Aber als Kirbys Augen auf eine BESTIMMTE Figur fielen, wusste Oogie, dass er keine Hilfe brauchen würde…
 

Später auf der Erde, irgendwo in England…
 

Alucard: (ist gerade dabei mehrere Ghoule und deren Vampirherren zu vernichten) “Ihr seid nichts als billiger Abschaum, der es nicht wert ist zu existieren. Ich werde nun eurer jämmerlichen Existenz ein En…“ (auf einmal saust etwas auf Alucard zu, seine Arme werden durch zwei blitzschnelle Schwertschläge abgetrennt, dann von irgendetwas eingesaugt und dieses etwas verzog sich dann sofort wieder)

Alucard: (regeneriert seine Arme und sieht dem etwas nach) “Was war das?“ (tötet den Vampir während er weiter über das eben vorgefallene nachdenkt)
 

Etwas später auf Mt. Dedede…
 

Nickerchen: (hat Kasumi in einen Käfig gesteckt der an der Decke hängt) “Gut gemacht, Meta Knight.“

Meta Knight: (auf einem Knie vor seiner Hoheit kniet) “Mein König: Ich verstehe dies alles nicht. Was wollt ihr mit Kasumi Tendo? Wieso sollte ich sie entführen?“

Nickerchen: “Das geht dich nichts an!“

Kasumi: (hockt in ihrem Käfig und sieht etwas ängstlich zu den beiden runter)

Meta Knight: “Habt ihr euch etwa wieder mit Dark Matter, verbündet?“

Nickerchen: “PAH! Du verstehst gar nichts. Es geht hier nicht um Dark Matter, es geht…“

Meta Knight: (erhebt sich) “Um was soll es sonst gehen? Dark Matter kontrolliert euch, und er wird euch verzehren wenn…“

Nickerchen: (schleudert einen Blitz auf Meta Knight ab und dieser wird zu Boden geschleudert)

Kasumi: (umfasst die Gitterstäbe und sieht erschrocken hinunter)

Meta Knight: (richtet sich mühsam wieder auf) //So stark war Dark Matter bisher nie… Was ist hier los?//

Waddle Dee: (kommt in den Thronsaal gestürmt) “Sir, es ist etwas im Anflug!“

Nickerchen: (grinst fies) “Der Schild wird diesen Narren aufhalten, und dann wird er einsehen müssen, dass er nie…“
 

(Auf einmal erbebt das ganze Schloss, und Kasumi muss sich festhalten)
 

Nickerchen: (springt erschrocken auf) “Er…. Er hat das Schild durchbrochen… Aber wie…“

Waddle Doo: (stürmt hineine) “Euer Hoheit, etwas ist ins Schloss eingedrungen!“

Nickerchen: (zornig) “HALTET ES AUF!“
 

In der Eingangshalle…
 

Nickerchens Truppen machten sich durch die hell erleuchteten Gänge von Nickerchens Schloss auf. Mehrere Waddle Dees, (alle mit Schirmen bewaffnet) einige Blade Knights, ein paar Sir Kibbles, (die mit Messer-Bumerangs werfen) wenige Waddle Doos, (benutzten Elektro-Attacken) mehrere fliegende Blippers, und ein paar Bronto Burts (haben Hexenhut und fegen mit Besen) rasten Richtung Eingangshalle. Dort angekommen sahen sie einige äußerst erschreckende Dinge. Das Tor wurde brutal aufgebrochen und die Wächter waren nicht mehr zu sehen. Aber das Unheimliche daran war: Das Tor lag in tausend Stücken am Boden, zerstört von einer Gewalt, die kaum zu beschreiben war. Nickerchens Truppen hatten oft gegen Kirby gekämpft, aber sie kannten keine Kraft von ihm die SO zerstörerisch sein konnte. Und die verschwundene Wächter… In Dreamland stirbt niemand wirklich, und besiegte Gegner von Kirby regenerieren sich irgendwann, aber es waren Überreste der Wächter zu sehen. Kleidungs- und Hautfetzen… Das passiert sonst nie. Und die ganze Gegend war von einer Aura der… Angst, und der Gefahr überschattet. Nickerchens Einheiten verteilten sich nervös in der Eingangshalle und suchten nach Kirby. Auf allem in der Halle, dem roten Teppich, den Säulen, den Zier-Rüstungen, den Wappen und den Gemälden lag eine Aura des Bedrohlichen. Die Soldaten Nickerchens wären am liebsten sofort weggelaufen, aber sie mussten ihren Befehlen folgen. Dann ertönten auf einmal zwei schreckliche Schreie von einem Waddle Dee und einem Sir Kibble. Die anderen rannten sofort zur Stelle des Schreies, entdeckten aber nur noch einen Messer-Bumerang und einen Schirm… Den anderen wurde das langsam richtig unheimlich. Dann hörte man ein Geräusch, wie eines umherhaschenden Wesens, und die anderen drehten sich panisch um und suchten nach diesem Wesen. Sie hielten nervös ihre Waffen umklammert, und schwitzten Todesängste aus. Irgendwo war da was und… Auf einmal ertönten mehrere Schüsse und alle anderen Soldaten fielen zu Boden, bis auf einen Blade Knight, der dem ganzen fassungslos und furchterfüllt zusah. Die Leichen seiner Kameraden verschwanden sofort, aber die Angst bliebt. Der Blade Night hob von Panik erfüllt sein Schwert und sah sich um. Er schlich langsam rückwärts zur Tür, die ihn in einen der Flure bringen würde, denn er wollte auf keinen Fall ohne Verstärkung mit diesem Ding. was da lauerte, aufnehmen. Seine Augen waren ständig auf die Dunkelheit gerichtet, und voller Angst, davor was da lauerte. Auf einmal, völlig unvermittelt, sah er zwei Augen und zwei spitze Zähne in der Dunkelheit aufleuchten. Er wollte weglaufen, weg von diesem grässlichen Ding, aber das Ding war schneller. Es sprang ihn an und schlug seine Zähne in dessen Körper, bevor er auch nur einen Schritt tun konnte. Der Blade Knight war so überrascht, dass er nicht mal Schmerzen empfand. Er starb, und sein Körper verschwand.
 

In Nickerchens Thronsaal…
 

Nickerchen: (ungehalten) “Was ist dort los?“

Meta Knight: (empfängt gerade einen Bericht) “Irgendein komisches etwas, hat den ersten Suchtrupp vernichtet, und ist nun in den Fluren auf dem Weg hierher.“

Kasumi: (neugierig) “Was ist das für ein Wesen?“

Meta Knight: (sieht zu Kasumi hoch) “Ich weiß es nicht.“
 

In den Fluren des Palastes…
 

Das Wesen schlenderte ganz gemächlich durch die Gänge des Palastes und schoss alles nieder, was sich bewegte. Die Truppen Nickerchens rannten verzweifelt auf dieses etwas zu und wollten es vernichten, aber kamen nicht mal in dessen Nähe. Einer kam nah genug ran, aber wurde sogleich von einer blitzschnellen Handbewegung von diesem etwas, mit selbiger durchbohrt. Der Strom feindlicher Truppen wurde stärker, umso näher das Wesen dem Thronsaal kam. Es kamen sogar einige Kommandeure wie Bonkers, oder der Anführer der Poppy Brothers vorbei, aber diese konnten das Wesen auch nicht auf seinem Vernichtungsfeldzug stoppen. Es marschierte Unaufhaltsam vorwärts, getrieben von einem Ziel, das er um jeden Preis erreichen wollte. Jetzt sah er das Tor des Thronsaales vor sich, und die letzten Wächter stürmten auf ihn zu, ihre Waffen erhoben...
 

Nickerchen: (leicht nervös) “Meta Knight?“

Meta Knight: (lauscht an der Tür) “Ich höre nichts mehr… Vielleicht…“
 

Die Türen sprangen auseinander, knallten mit Karacho gegen die Wände, und wurden fast aus ihren Angeln gehoben. Meta Knight konnte gerade noch rechtzeitig zurückspringen und sein Schwert ziehen. Er sah auf die Gestalt die in der Tür stand, und erkannte sie sofort.
 

Kasumi: (sieht das Wesen auch) (lächelt glücklich) “Kirby!“ (winkt ihm durch die Gitterstäbe zu)

Kirby: (winkt lässig zurück)
 

Meta Knight erblickte Kirby, musste aber verwirrt feststellen, dass er nicht so aussah wie sonst. Er hatte sich verwandelt, gut er kopierte oft die Fähigkeiten seiner Gegner, aber das Aussehen, das er nun hatte, konnte von keinem Gegner Kirbys kommen den Meta Knight kannte. Kirby sah wirklich mehr als ungewöhnlich aus diesmal. Er war schon in anderen Verkleidungen aufgetaucht, aber diesmal schien es, als wäre etwas anders.

Kirby trug einen roten Hut mit riesiger Krempe, die sein ganzes Gesicht in einen unheimlichen Schatten warf, aus dem nur zwei unheimlich orange leuchtende Augen sahen. abgerundet wurde das ganze durch einen Ganzkörpermantel, der nur in der Mitte etwas offen war. In den Schatten von Kirbys Gesicht zeigte sich auf einmal ein fieses grinsen mit strahlend weißen Zähnen und die zwei Eckzähne waren beunruhigend spitz… Meta Knight erschauerte bis ins Mark und wich entsetzt zurück. Er hatte das Untrügliche Gefühl, dass er gegen dieses Wesen nichts ausrichten konnte. Nickerchen schien aber nicht so klug zu sein. Er sprang von seinem Thron, zog seinen Hammer, und rannte auf Kirby zu. Kirby grinste Nickerchen höhnisch an und zog zwei Pistolen aus seinem Mantel hervor. In der Linken Hand hielt er eine, ganz in Silberfarbe gehaltene, Pistole, deren lauf mehrere Zentimeter lang, also geradezu riesig war. In der anderen eine ganz in schwarz, genauso lang, und riesig. Beide strahlten eine unglaubliche Gefahr aus, und schienen nur darauf zu warten auf jemanden abgefeuert zu werden. Nickerchen raste wie verrückt auf Kirby zu, als ob er gar nicht die Pistolen sehen würde. Kirby begann zu feuern. Seine Schüsse waren von kalter, berechnender Präzision und sie fanden ihr Ziel. Er ballerte die Magazine seiner beiden Pistolen leer, und lud sofort nach. Aber die Kugeln prallten einfach ab, und Nickerchen rannte unbeirrt weiter. Er holte mit dem Hammer aus und wollte ihn auf Kirby niederfahren lassen, aber dieser Sprang rechtzeitig zur Seite und der Hammer traf den Boden. Der Boden barst, eine Schockwelle ging von Nickerchens Hammerschlaf aus, und ein riesiges Loch klaffte nun dort wo Nickerchen zugeschlagen hatte. Kirby und Meta Knight erkannten sofort, dass Nickerchen noch NIE so stark gewesen war. Nickerchen hob seinen Hammer wieder und rannte erneut auf ihn zu. Kirby änderte seine Taktik weiterhin nicht und ballerte weiter, was aber einfach keinen Erfolg zu bringen schien. Er wich immer wieder Nickerchens Hammer aus, und das manchmal ziemlich knapp. Kirby wurde bald Gewahr, dass er so nicht gewinnen konnte. Er stelle das Feuer ein, und ließ den nächsten Angriff von Nickerchen auf sich zukommen. Nickerchen schlug zu, und ein weiteres Loch schmückte nun den Marmor-Boden. Aber Kirby war nicht mehr zu sehen. Nickerchen sah sich um und suchte nach Kirby. Auf einmal erschien Kirby auf Nickerchens Schulter, und als Nickerchen erstaunt zu ihm sah eröffnete Kirby wieder das Feuer, direkt in das Gesicht des Möchtegern Königs. Nickerchen flog direkt, aufgrund der Wucht des Einschlages der Kugeln, mehrere Meter zurück, und blieb auf dem Boden liegen. Kasumi sah dem ganzen geschockt zu, und war von der Brutalität des kleinen Kirby sehr überrascht. Aber als sie sah, wie er zu ihr hochsah, konnte sie durch die Sonnenbrille von Kirby seine klaren reinen Augen erkennen, die dies nicht aus Bosheit getan haben. Er ging in die Richtung von Kasumis Käfig und sah zu ihr hoch, während Kasumi wiederum zu ihm hinuntersah.

Auf einmal zuckte Kirby und sah hinter sich, aber es war schon zu spät. Ein Strahl aus dunkler Energie traf Kirby voll in den Rücken. Kirby wurde von dem Strahl glatt durchbohrt und dann war da nur noch ein dampfendes Loch wo vorher Kirbys Gesicht und Rücken war. Der Körper fiel zu Boden, und Nickerchen stand grinsend da, mit nach vorne gestreckten Händen. Kasumi konnte nicht fassen was da passiert ist, und wich so weit von Nickerchen zurück wie es ihr Käfig erlaubte. Meta Knight konnte es auch kaum glauben das Nickerchen so brutal war, selbst wenn Dark Matter ihn kontrollierte. Er sah fassungslos auf Kirbys Leichnam. Nickerchen lachte ein irres Lachen, und krümmte sich dabei vor freudiger Ekstase.

Aber auf einmal zuckte Kirbys Körper. Nickerchen bemerkte dies nicht, aber Meta Knight und Kasumi sahen voller Unglauben zu wie sich Kirby wieder aufrichtete. Er wurde ganz schwarz, sein Körper wabbelte in unnatürlicher Bewegung, seine verlorener Körpermasse begann sich zu regenerieren durch dämonische uralte Mächte und als er fertig war, grinste ein mehr als fieses Grinsen Nickerchen an. Dieser wurde ganz blass als er bemerkte was los war, aber es war zu spät. Kirby sprang vor, holte aus und… schlug Nickerchen mit einem Handkantenschlag auf den Hinterhals. Nickerchen fiel K.O. zu Boden, und die dunkle Energie, Dark Matter, entwich Nickerchens Körper. Dark Matter war eine dunkle Wolke finsterer Energie, mit einem fürchterlichen Auge in der Mitte. Wütend setzte er all seine dunklen Energien frei um Kirby zu vernichten, aber dieser grinste nur hämisch, und begann seinerseits dunkle Kräfte freizusetzen. Lauter unheimliche entsetzlich aussehende Augen blickten auf einmal aus der schwarzen Masse die nun Kirby wurde. Die Masse wurde immer größer, war total unförmig, schlängelte sich tentakelartig auf Dark Matter zu, und tausende von Augen blickten plötzlich aus dieser Masse auf Dark Matter, der dem ganzen ebenso entsetzt zusah. Aus der Masse wuchs auf einmal ein riesiger grässlicher Hundekopf, mit einem schrecklichen Maul, tausenden von zerfleischenden Zähnen und einem Mörderblick heraus. Dieser Kreatur totalen Wahnsinns, schoss auf Dark Matter zu und griff ihn immer wieder an, biss und riss an ihm herum. Dark Matter war zwar mächtig, aber gegen eine solche Macht hatte er derzeit nichts entgegenzusetzen, da er nicht mit so etwas gerechnet hatte. Er flog einfach durch die nächste Wand und verschwand. Kirby zog seine Kräfte zurück, und verwandelte sich wieder in den kleinen süßen rosa Ball. Er atmete erschöpft aus und winkte dann glücklich Kasumi zu. Kasumi war erst leicht unsicher was Kirby angeht, ob er nun Monster oder kein Monster war. Aber: Sie entschied sich das Kirby KEINES sein konnte, und winkte zurück. Meta Knight ließ den Käfig hinunter, machte ihn auf und ließ Kasumi wieder frei. Meta Knight wusste nur zu gut, dass er Kirby nicht besiegen konnte, im Moment zumindest, und er wollte ja sowieso nichts von Kasumi. Kirby nahm Kasumi an die Hand, und verließ den Palast mit ihr. “Pass auf sie auf Kirby…“, rief Meta Knight Kirby leise hinterher, als dieser mit Kasumi durch die Thronsaaltür trat. Dann ließ Meta Knight Nickerchen zu Bett bringen und ging selber schlafen.

Tod verblieb als letzter im Thronsaal, und half den Seelen der toten Soldaten sich auf ihre Reinkarnation vorzubereiten.
 

Ende der Kamera Aufzeichnung.
 

Kirby und Kasumi: (werden direkt von Oogie auf die Krankenstation gebeamt)

Ukyo: (unheimlich glücklich) “Kasumi!“ (rennt auf sie zu und umarmt sie stürmisch)

Sadako: (tut das selbe)

Bassarr: (macht das auch)

Kasumi: (alle drei gewähren lässt) “Ich bin froh euch zu sehen.“

Oogie: “Und wir erst. Gut dass du okay bist.“

Bernd: “Das hast du gut gemacht Kirby, wir haben deinen Kampf beobachten können. Dark Matter war zwar wirklich stärker als sonst, hat Oogie gesagt, aber du konntest dich dennoch behaupten “

Markasus: “Wahrlich beeindruckend, dein Kampfstil, wenn ich das so sagen darf.“

Kirby: (guckt die anderen fröhlich an)

Lirandar: (untersucht Kasumi, nachdem die sich von den anderen befreien konnte) “Sie ist okay.“

Ukyo: “Gut, denn sonst wäre Kirby der Belag für meine nächste Okonomiaki geworden.“ (grinst fies)

Kirby: (schluckt)

Kasumi: (hebt Kirby zu sich hoch und sieht ihn lieb an) “Ich will mich bei dir bedanken, dass du mich befreit hast, kleiner Held.“ (küsst Kirby auf die Stirn)

Kirby: (blusht)

Alle anderen: XD

Ukyo: >< (Kirby etwas eifersüchtig und finster anstarrt)
 

So, war der Tag mein Liebes Tagebuch…

Wir haben dann noch etwas gefeiert, wobei Bernd aus versehen etwas mit Alkohol versetzten Punsch trank, und dann wie ein irrer durch die Jeffreys Röhren raste. Bassarr konnte ihn erst nach einer Stunde Jagd einfangen. Ich habe auch Furcht, Angst und Schrecken mit Alkohol erwischt, aber ich nahm ihnen die Flasche weg, da so etwas nichts für Kinder ist. Diese sagten dann, dass die Flasche eh ihren Zweck erfüllt hatte, was sie immer damit meinten. Kirby ging dann auch wieder nach Hause, und ich gehe auch gleich mit Ukyo ins Bett.

Das war wirklich ein aufregender Tag. Nur eine Frage bleibt uns allen noch: Was wollte diese dunkle Energie Namens Dark Matter von mir?
 

Gez. Kasumi Tendo
 

Logbucheintrag Ende.
 

Irgendwo, in einer finstern Dimension, windet sich Dark Matter und schreit vor Schmerzen laut auf. “M- Meister, es tut mir leid! Ich habe selber nicht damit gerechnet, dass Kirby eine solche Macht bekäme! Ich weiß ihr brauchtet dieses Opfer um wieder zu Kräften zu kommen, aber es war unmöglich für mich zu diesem Zeitpunkt Kirby zu widerstehen, selbst mit den verstärkten Kräften die ihr mir gabt… Oh, nein bitte nicht Meister, ich…“ Dark Matter wand sich wieder in Agonie, Pein und Schmerz.
 


 

Nachwort: Nun, ich habe mir hierfür WIRKLICH Mühe gegeben, also wäre ich den Lesern, die dies hier gelesen haben, sehr verbunden wenn sie mir ein paar Kommentare hinterlassen würden.
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie

Logbucheinträge 10: Der Teufel und drei Satansbraten

Logbucheinträge 10: Der Teufel und drei Satansbraten
 


 


 

Logbuch von Furcht, Angst und Schrecken, Sternzeit 48395,3
 

Furcht:

Heute war ein ECHT schräger Tag! Wir…
 

Angst:

HE! Ich soll doch unsere Logbuch Einträge machen!
 

Schrecken:

Habt ihr schon berichtet, wie unser Boss Klebstoff auf Seto Kaiba´s Toilettenschüssel geklebt hat?
 

Angst:

NEIN! Und da du es getan hast, werde ich das auch nicht. Aber ich sage nur: Seto klebt IMMER noch fest! XD!

Nun, zurück zur Sache:

Heute sind eine Menge komischer aber auch unterhaltsamer Dinge passiert. Aber von Anfang an:

Nun als erstes sind wir, wie jeden Morgen, aufgestanden, haben gefrühstückt und dann begannen wir die Crew zu terrorisieren. Wir gruben eine Fallgrube, in die Bassarr fiel, wir teerten und federten Ukyo, noch vor unserer Schicht und dann färbten wir die Kutten von Markasus und Lirandar pink. Auf der unvermeidlichen Flucht vor unseren Opfern, versteckten wir uns vor ihnen in der Bibliothek. Dort versteckten wir uns mit Erfolg vor unseren Häschern, die uns dort zwar suchten uns aber zum Glück nicht fanden. Wir können uns sehr gut versteckten, weil das das Leben eines Streichs-Spielers mit sich bringt.

Als unsere Häscher gegangen waren, wollten wir lieber noch ein wenig dort bleiben und ausharren, bis sich die Lage beruhigt hatte. Wir lasen solange einige Mangas von Oogie und stießen dabei auf denn Manga “Chrno Crusade“. Wir lasen die verschiedenen Bände dieses Mangas durch und er erweckte unser Interesse… Sehr interessante Story, sehr interessante Charaktere aber Furcht und Schrecken interessierten sich NUR für die Action.

Jungs!

Uns gefiel besonders dieser Teufel Aeon und, Gott war der schnuckelig!
 

Furcht und Schrecken:

-_-
 

Angst:

Eh, he, he…^^“

Egal, wir haben uns dann spontan entschlossen diesen Bösewicht zu besuchen! Oogie mag zwar für uns der größte sein, aber der sah einfach VIEL besser aus! Und er interessierte uns einfach irgendwie… Aber der Hauptgrund war wohl, dass uns unsere Verfolger doch noch gefunden hatten, in unserer Unachtsamkeit. Wir schnappten uns noch schnell alles was wir brauchten, während uns Ukyo mit ihrer Spatula erwischen wollte, ich holte das letzte aus meiner bescheidenen Magie heraus und wir beamten uns rasch durch Zeit und Raum…
 

Aufzeichnungen von Oogies Privatkamera-Käfer für Furcht, Angst und Schrecken. Ort: Erde 20. Jahrhundert, irgendwo in einer Kirche in den vereinigten Staaten der zwanziger Jahren.
 

Furcht, Angst und Schrecken: (plumpsen, in ihrer Badewanne sitzend, mitten in eine Kirche)

Furcht: “Autsch! >< Ging es nicht etwas sanfter?“

Angst: “Sei froh, dass wir noch leben!“

Schrecken: (sieht sich um) “Sieht aus wie eine Kirche…“

Angst: “Korrekt! Okay, welches Jahr haben wir?“

Furcht: “Ich gehe mal nachsehen.“ (steigt aus der Badewanne und beginnt die Kirche zu erforschen) (kommt irgendwann in ein Büro) (beginnt dieses auseinander zu nehmen, bis er einen Kalender gefunden hat) (geht zurück zu Angst und zeigt ihr den Kalender)

Angst: “Oh, je… Wir sollten lieber zu einem anderen Zeitpunkt nach Aeon suchen. Dieser ist kritisch… Ich denke mal einige Jahre BEVOR der Magdalena Orden herausfand wo Aeon ist.“

Furcht: (steigt wieder in seine Badewanne) “Okay, dann leg los!“

Angst: (holt ein Zauberbuch hervor und ließt darin) (spricht dann einen komplizierten Zauber) (die Badewanne verschwindet im Nichts, samt Inhalt)
 

Sekunden Später kam Schwester Kate in ihr Büro und bekam einen Tobsuchtsanfall. “WER BEI ALLEN HEILIGEN HAT MEIN BÜRO VERWÜSTET? ROSETTE! HAST DU DIE PAPIERE AUS MEINEN AKTENSCHRÄNKE AUF DEN BODEN GEWORFEN, DIE WÄNDE MIT BLASPHEMISCHEN BILDERN BESCHMIERT, DIE MÖBEL ZERSÄGT, UND DEN BODEN AUFGERISSEN?“
 

Später dann, irgendwo im Himmel, auf Eden, der Festung der Gefallenen, im Teleportationsraum…
 

(Ein Catgirl in einem Laborkittel, mit kurzen schwarzen Wuschelhaaren, Katzenohren und Katzenschwanz, mit Namen Sheeda sitzt an den Kontrollen)
 

Sheeda: (steht an den Kontrollen des Teleporters und überprüft etwas) “Komisch… Was sind das für Daten? Es scheint als wolle jemand auf die Festung teleportieren, aber das ist nicht mö…“
 

Ein Leuchten ging auf einmal von dem magischen Pentagramm aus und Furcht, Angst und Schrecken erscheinen in ihrer Badewanne auf selbigen. Furcht, trug einen roten eng anliegenden Strampelanzug und gekringelte rote Schuhe, des Weiteren hatte er einen langen Kopf, mit einem weißen, fies lächelndes Gesicht. Angst, war ein Mädchen in einem lila Kleid, mit lila Hexen-Hut, Beinstrümpfen und festen Stiefeln. Ihre Augen waren geschminkt, ihr Haar vom Struwwelpeter inspiriert und sie hatte das intelligent wirkende Gesicht einer Hexe.

Schrecken war ein kleiner Junge, mit kurz geschnittenem Haar, einem breitem grinsenden Gesicht, und großen Augen. Er trug ein graues Hemd, und eine graue Hose, auf denen ein Skelett aufgemalt war.
 

Sheeda: (erschrocken) “Wer…“

Furcht: (steigt aus seiner Badewanne und geht zu Sheeda) “Ah, Sie sind hier wohl die Empfangsdame, wie? Gut, wir wollen ein erste Klasse Zimmer mit Meeresblick, und unsere Betten nach dem Frühstück gemacht.“

Sheeda: “W…“

Angst: (kommt dazu) “Wo ist der Page? Er soll unser Gepäck aufs Zimmer bringen!“

Jenay: (ein Teufel mit komischen roten Lederstreifen an gewissen Teilen des Körpers kommt zufällig vorbei und sieht die drei Kinder und ihre Badewanne) “Was zum…“

Angst: “Ah, da sind Sie ja!“

Schrecken: (drückt Jenay die GANZE Badewanne an die Beine) “Sagen Sie ihr einfach, dass Sie ihnen folgen soll, und nun bringen Sie das Ding auf unser Zimmer!“

Jenay: “Aber…“

Furcht: “Aber WAS? Was soll das bitte für ein Hotel sein? Ich werde mich beim Geschäftsführer beschweren wenn nicht sofort…“

Jenay: (zackig) “Nicht nötig Sir, bin auf dem Weg Sir!“ (geht mit der Wanne los)

Schrecken: “Gut… Sehen wir uns mal um.^^

Furcht: “Okay! Wir teilen uns auf und treffen uns später auf unserem Zimmer. Welches ist es?“

Sheeda: “Äh, Zimmer 100, hier die Schlüssel. Ich sage Jenay wo er Ihr Gepäck hinbringen soll.“ (gibt den dreien je einen Schlüssel und geht auch)

Angst: “Dann los!“ (sie geht die Festung erforschen, wie die beiden anderen auch)
 

Später bei der Spinnenfrau Lizeel, die gerade in ihrem Netz schläft…
 

Lizeel: (schläft in der Mitte ihres Netzes) (das Netz vibrieren spürt und aufwacht)

Furcht: (von Lizeels Gesicht ein Foto macht, aus nächster Nähe)

Lizeel: (erschrickt) “AAAAAAAAAAAAH!“ (aufspringt)

Furcht: “Gutes Foto.“

Lizeel: “Was… Wer bist du?“

Furcht: “Furcht, Anführer der “Trick-or-Treaters“, und Sie haben hier ein ganz schönes Spinnenproblem. Schick ist es, aber ihr normalen Menschen mögt doch sonst…“

Lizeel: “ICH BIN KEIN MENSCH DU…“ ><

Furcht: “Ja, ja, Sie sind eine Spinne alles klar.“

Lizeel: “Ich bin eine Spinne… Nein, ich bin eine Teufelin!“

Furcht: “Können Sie sich mal entscheiden? Egal, etwas Spinnen-Ex?“ (sprüht Lizeel auf einmal mit einer Spray-Dose voll)

Lizeel: (hustet heftig) “Was… Du kleine…“

Furcht: (beginnt mit einer Schere am Netz herumzuschnippeln)

Lizeel: (das zu spät bemerkt) “NEIN!“

Furcht: “Doch!“ (fies grinst)
 

Furcht stand auf einem Balken, als er die letzte Spinnenschnur durchtrennte und Lizeel mitsamt ihrem Netz sechs Stockwerke nach unten stürzte.
 

Furcht: (sieht hinunter) “Sie hätte sich nicht so hoch im Dach ihr Netz bauen sollen…“
 

Bei Wido in der Bibliothek zu diesem Zeitpunkt…
 

Wido: (ein großer Mann mit kurzen, gekämmten, schwarzen Haaren, einem ernsten Gesicht, und einem stämmigen Körper, sitzt an einem Tisch und ließt ein Buch)

Schrecken: (sitzt auf Widos Schulter und liest im Buch mit) “Gutes Buch.“

Wido: “Ja, da hast du… (sich zu Schrecken dreht) “Wer…“

Schrecken: (blättert um) “Machen Sie sich nichts aus mir… Sie sollten sich eher Sorgen machen um den Stuhl, auf dem Sie sitzen.“ (nimmt Wido sein Buch aus den Händen und geht weg)

Wido: “He, du…“ (will aufstehen, aber der Stuhl bleibt auf seinem Po als er stegt)

Schrecken: (dreht sich noch mal grinsend um) “Sofortkleber ist doch was wunderbares, nicht?“

Wido: … “Na, warte ich werde…“ (will gehen aber seine Schuhe wurden am Boden festgeklebt) “Oh, wie hat dieser Bengel…“

Schrecken: (geht in aller Ruhe aus der Bibliothek)
 

In Aeons Zimmer, besser gesagt sein Badezimmer zur selben Zeit…
 

Aeon: (ein braungebrannter, großer Mann, mit einem intelligentem Gesicht, einem unglaublichen Body, und langen weißen Haaren duscht gerade) “Mann was für eine Woche, aber bald sind wir soweit um…“
 

(Auf einmal blitzen mehrere Lichter auf)
 

Aeon: (sieht sich um) “Was war das?“

???: “Oh, ja, diese Bilder werden Klasse!“

Aeon: “Wer bist du? Zeig dich, oder…“

???: “Du bist so schön, du wunderbarer Jüngling!“

Aeon: “Wer… AH!“ (zuckt zusammen)

Angst: (kletterte an Aeons Rücken hoch und ihr Kopf ist nun neben seinem) (sieht Aeon verführerisch in die Augen) “Hallo, mein Süßer! ^-^

Aeon: (blush) “WER… Was… Wo… ><!“

Angst: (kuschelt sich an Aeon und schnurrt) “Ruhig großer, wir haben genug Zeit zum Kuscheln.“

Aeon: (versucht Angst von seinem Rücken zu reißen) “Weg da du verrücktes Ding!“

Angst: (grinst) “Schüchtern Süßer, wie? Keine Sorge, ich habe das alles schon mal gesehen.^^

Aeon: “RUNTER VON MIR DU…. AAAAAAAAAH!“ (DOING!) X.X (Aeon rutschte auf einem Stück Seife aus, knallte auf den Boden und blieb bewusstlos liegen)

Angst: “Oh… Hoppla!^^“ (beginnt Fotos vom bewusstlosen, nackten Aeon zu machen)
 

Später in Zimmer 100…
 

Die drei Kinder aus Halloween Town saßen auf dem Bett und berichteten was sie so gesehen hatten. Lachend zogen sie von den Streichen, die sie den Teufeln gespielt hatten. “Dieser Aeon war sooooooooooooooooooo süß! Hihihihihihi!“, meinte Angst auf einmal während des Gespräches verträumt und die anderen beiden sahen sie genervt an.

Zum gleichen Zeitpunkt ging Jenay seelenruhig durch die Gänge der Festung, bis ihm Einfiel: “HEEEEEEEEEEEEEEEE! Ich bin kein Page! Und dies ist schon gar kein Hotel!“

Sheeda war an den Kontrollen des Transporters und dachte in genau demselben Moment: “MOMENT! Empfangsdame? Hotel!“

Beide stürmten gleichzeitig zum Zimmer von Furcht, Angst und Schrecken, und blieben vor deren Tür stehen.
 

Jenay: (wütend) “Ich werde da reingehen und…“

Sheeda. “Bleibe ruhig! Wir werden sie gefangen nehmen und zu Aeon bringen.“

Jenay: (grummelt) “Okay.“

Sheeda: “Aufmachen, reinstürmen, festnehmen. Bereit? Gut, dann… JETZT!“ (öffnet die Tür, rennt mit Jenay ins Zimmer hinein und…Für diese Szene wird kurz der Erzählstil gewechselt)
 

Sheeda und Jenay stolperten, kaum dass sie drin waren, über eine Schnur und flogen nach vorne, direkt in eine Öllache, auf der sie direkt auf eine nach schräg oben gehende, improvisierte Rutsche nach oben rutschten. Sie sausten über das Ende der Rutsche, flogen durch 10 Feuerringe, über ein Hai- und ein Krakenbecken hinweg, und schließlich gegen einen Gong, der “DONG“ machte, als sie auf schlugen. Die zwei Teufel fielen nach unten und landeten auf einem Nagelbrett, aber bevor sie dies irgendwie wahrnehmen konnten, sprang eine Feder los, die unter dem Nagelbrett angebracht war und schleuderte die zwei Teufel in einen Haufen glühender Kohlen, und aufgrund des Öls, das an ihnen klebte, fingen sie sofort Feuer. Die zwei Teufel sprangen erschrocken auf, und rannten durch eine Tür auf der “Swimming Pool“ stand, mitten in eine offene Kiste mit Dynamit, stolperten und fielen in die Kiste. Schrecken hatte die Tür zugeschlossen, bevor das Dynamit explodierte und so hörten sie nur die Explosion und sahen wie die Tür sich etwas nach außen wölbte. Dann war alles still.
 

Furcht: (geht als erster in den Raum) (besieht sich alles) “Tz! So eine Sauerei!“

Angst: (kommt hinzu) “Dem stimme ich zu. Gut, dass wir das Sicherheitssystem angebracht haben.“

Schrecken: (ist nun auch da) “Nicht sehr höflich ohne Anklopfen hereinzukommen, so werden die als Hotel bald absacken.“

Furcht: “Bringen wir lieber erst mal den Müll raus.“
 

(Furcht, Angst und Schrecken brachten die verkohlten Körper von Jenay und Sheeda, nach draußen und warfen sie von der Festung… In 100.000 Kilometern Höhe)
 

Furcht: (grinst fies) “Das wäre erledigt!“
 

Währendessen bei Aeon…
 

Aeon: (schwankt benommen und immer noch nackt durch die Tür zum Badezimmer) “Oh, Mann… Was ist passiert?“

Lizeel: (kommt den Gang entlang gewankt) “Oh… Dieser miese kleine… Wenn ich den erwische dann… AH! (sieht den nackten Aeon, ihr schießt Blut aus der Nase und sie kippt um)

Aeon: (dies bemerkt) “Was… Oh, Lizeel, was hast du? (sieht Wido kommen) Oh, hallo Wido!^^ Wieso hast du Bodenholzdielen an den Füßen, und wieso hängt dir ein Stuhl am Hintern?“

Wido: (nüchtern) “Weil ein kleiner Junge mit Industrieklebstoff gespielt hat. Jetzt zieh dir was an, und dann hilf mir und Lizeel!“

Aeon: (verwirrt) “Was?“ (wegen des Schlages benommen ist) (an sich runter sieht) “Oh, ich bin ja nackt!^^“

Wido: …

Aeon: (steht dumm lächelnd da) (dann fällt ihm ein was passiert war) (wird ernst und wütend) “OH! Diese…“ (geht sich schnell umziehen) (hilft dann Lizeel wieder auf die Spinnenbeine und entfernt Bodendielen wie Stuhl von Widos Körper)

Wido: (erzählt dabei, was ihm wiederfahren ist)

Lizeel: (tut dies auch)

Aeon: (macht dies auch und fasst einen Entschluss, als er fertig ist) “DIE HOLEN WIR UNS!“

Wido und Lizeel: “Mit Vergnügen!“ (grinsen böse)
 

Sekunden später, vor dem Zimmer von Furcht, Angst und Schrecken…
 

Aeon, Lizeel und Wido: (postieren sich vor der Tür)

Aeon: “Ich gehe rein, und werde die drei gefangen nehmen. Ihr gebt mir Rückendeckung.“

Wido: “Verstanden.“

Aeon: (lauscht an der Tür) “Ich höre nichts…“

Furcht: (knabbert an einer Möhre und sieht an Aeons Beinen vorbei) “Is´ was Doc?“

Aeon: “Ja, da drin sind drei Satansbraten, die mir und meinen Leuten unglaubliche Ärger gemacht haben.“

Furcht: “Ah, ja.“

Aeon: “Ich gehe da nun rein und werde mir die drei schnappen!“

Furcht: “Das klingt aber gefährlich!“

Aeon: “Bitte, die haben uns vorhin nur auf dem falschen Fuß erwischt! Jetzt kriegen wir sie!“

Furcht: “Ich an ihrer Stelle wäre vorsichtig. Da sind vorhin schon zwei rein gegangen und sie wurden ziemlich verkohlt wieder heraus getragen und wurden von der Festung geschmissen.“

Aeon: (dreht sich zu Furcht um) “Echt? Na, mit MIR werden sie das nicht machen!“

Furcht: “Sicher?“

Aeon: “Si… (sieht Angst hinter Schrecken stehen) “DU!“

Angst: “Ich?“

Aeon: “Nein, der der hinter dir steht!“

Schrecken: “Sie meinen mich?“

Aeon: “Nein, ich meinte das Mädchen!“

Schrecken: “Wieso sprechen sie dann mich an?“

Aeon: “Weil… Weil… Ach, vergiss es!“ (bedrohlich) “Mit wem habt ihr WAS gemacht?“

Furcht: “Och die haben wir in die Luft gejagt und auf die Erde geworfen.“

Aeon: (geschockt) “WAS?!“

Furcht: (genervt) “Ja, soll ich es wiederholen? Okay!“ (jagt Aeon mit Dynamit in die Luft und wirft ihn von der Festung auf die Erde)

Angst: “Jetzt dürfte er es kapiert haben.“

Schrecken: “Richtig!“
 

(Die drei Satansbraten gehen)
 

Lizeel und Wido: (stehen fassungslos da)
 

Einige Zeit später im Teleportationsraum…
 

Aeon, Sheeda und Jenay: (erscheinen ziemlich fertig wirkend auf dem Pentagramm)

Lizeel: “Geht es euch gut?“

Wido: “Ihr seht fertig aus…“

Jenay: (stinksauer) NICHT SO FERTIG WIE DIESE DREI KLEINEN ********* AUSSEHEN WERDEN, WENN ICH MIT IHNEN FERTIG BIN!“

Sheeda: “Beruhige dich, es sind doch nur Kinder!“

Aeon: “Kinder aus der Hölle! Und jetzt: Schnappen wir sie! Folgt mir.“
 

Später dann irgendwo in den vielen Gängen und Treppen der fliegenden Festung…
 

Furcht, Angst und Schrecken: (durchstöbern die fliegende Festung)

Schrecken: “Wo sind hier nur die Süßigkeiten?“

Angst: “Oder die Mangas?“

Furcht: “Oder die Abteilung für Spiele?“

Angst: “Dieser Laden ist öde! So… He, was ist das?“ (zeigt auf eine Tür, auf der der Name “Joshua“ steht)

Schrecken: “Ein Zimmer für eine Person!“

Furcht: “Gehen wir rein!“
 

(Furcht, Angst und Schrecken klopfen an und betreten ohne zu warten das Zimmer)
 

Joshua: (liegt wie immer benommen irgendwo herum)

Schrecken: “Wer ist denn das?“

Furcht: “Sieht wie ein Junky aus…“

Schrecken: “Ein was?“

Angst: “Oogie hat erzählt, Junkys würden Drogen nehmen. Keine Ahnung was das sein soll, aber er meinte, er würde uns so sehr verdreschen, das wir glauben, wir wären Sora, Donald und Goofy, wenn er uns mit Drogen erwischen sollte.“

Schrecken: OO “Stimmt ja!“

Furcht: “Oogie ist nicht hier, und wir wollen keine Drogen… Also sprechen wir ihn mal an.“

Angst: (geht zu Joshua und tippt ihn vorsichtig an) “Hallo, du?“

Joshua: (aufschrickt und zu Furcht, Angst und Schrecken sieht) “Was… Wer seid ihr?“

Furcht: “Furcht!“

Angst: “Angst!“

Schrecken: “Schrecken!“

Joshua: “Aha… Und was macht ihr hier?“

Furcht: “Sightseeing!“

Joshua: (verwirrt) “Was?“

Angst: “Ach, wir sehen uns nur um.^^ Sag mal: Gibt es hier noch mehr Kinder wie dich? Wir sind bisher nur Erwachsenen begegnet.“

Joshua: “Na, ja, also die Kinder sind…“
 

Später im Keller, besser gesagt dem “Apostel-Lagerraum“…
 

(Es sind sieben Glaszylinder hängend um eine kompliziert aussehende Maschine befestigt, in sechsen von ihnen sind nackte Kinder, drei Mädchen und drei Jungen) (sie schwimmen alle in einer komischen Flüssigkeit)
 

Furcht: … “Meine Fresse, was für ein krasser Ort!“

Schrecken: “Was sollen die Kinder in den Behältern dort?“

Angst: “Sieht irgendwie krank aus… Oogie hat mal gesagt, Erwachsene und nackte Kinder, die nicht mit ihnen verwandt sind, könnten was mit Pädophilie zu tun haben… Er meinte aber, wir wären noch zu jung für so etwas.“

Furcht: “Ist dieser Aeon etwa ein Pädophilier?“

Schrecken: “Scheint so…“

Angst: “Jack meinte mal, so jemand wäre pervers, als wir ihn danach fragten.“

Joshua: (beschließt was zu sagen, bevor sie Aeon noch mehr runterziehen) “Äh, hier lagern wir die sieben Apostel, (ausgenommen mich) die wir eines Tages brauchen werden um…“

Schrecken: “LANGWEILIG!“

Furcht: “Holen wir sie lieber da raus!“

Angst: “Gute Idee!“ (beginnt an einer der Konsolen rumzutippen)

Joshua: “Äh…“

Furcht: “Keine Sorge, die ist klug!^^

Schrecken: “Genau!^^

Joshua: “Aber…

Angst: “RUHE!“ (tippt weiter) “AH! Geschafft!^^
 

(Die Glaszylinder werden nach unten gelassen, und ihr Inhalt ergießt sich sanft auf den Boden)
 

Furcht: “Holen wir jetzt lieber ein paar Klamotten...“

Angst: “...Und was zum Abtrocknen.“
 

Etwas später, bei Aeon…
 

Aeon: (hat die anderen in Gruppen aufgeteilt und ist selbst alleine losgegangen) //Wo sind diese drei nur? Wenn ich sie erwische, werde ich ihnen ganz schön den Hosenboden versohlen!//

Angst: (läuft in Aeon hinein, mit Asmaria an der Hand) “Oh, Verzeihung!“

Aeon: (geht zur Seite) “Ach, ist nichts passiert. (geht weiter) Ich muss… MOMENT!“ (dreht sich um, aber Angst ist mit Asmaria bereits weitergegangen) (rennt sofort hinterher)
 

Bei Lizeel und Sheeda inzwischen…
 

Lizeel: (immer auf der Hut) “Wo sind die?“

Sheeda: “Wenn ich das wüsste. Aber wir werden sie bald finden und dann…“

Furcht: (fährt mit zwei Aposteln in einem Auto über Lizeel hinweg)

Sheeda: (weicht erschrocken zurück) “Was…“

Furcht: (sieht nach hinten, während er weiterfährt) “Tz… Ich hatte Vorfahrt, selbst Schuld!“

Lizeel: (am Boden liegend) “Argh…“
 

Bei Wido und Jenay…
 

Jenay: (hat mit Wido Schrecken in eine Ecke gedrängt und lässt die Fäuste knacken) “So kleiner, nun werde ich…“

Wido: “Lass das! Er ist nur ein Kind, und du willst doch kein Kind…“

Jenay: “DAS IST KEIN KIND DAS IST EINE…“

Schrecken: (will sich heimlich davonmachen)

Jenay: (schnappt Schrecken am Kragen und hält ihn sich vor sein Gesicht) “WO WILLST DU DENN HIN?!“

Schrecken: (zuckt) “Äh… Auf die Toilette?“

Jenay: (knurrt) “Verarsch mich nicht du…“

Schrecken: (hält auf einmal ein Spray vor Jenays Gesicht) “Lass mich sofort ganz langsam runter, sonst werde ich…“

Jenay: (lacht) “Du willst mich mit einem… einem… Was ist das?“

Schrecken: “Lachgas!^^ (sprüht Jenay voll mit dem Gas)

Jenay: (lässt Schrecken auf einmal fallen, hustet und fängt auf einmal an zu lachen)

Wido: “Jenay?“

Jenay: (sieht Wido grinsend an) “Gott, siehst du dämlich aus! XD (lacht gellend)

Wido: -_- (dreht sich zu Schrecken) “Okay, du sagst mir nun… He, wo ist dieser kleine…“

Schrecken: (zündet Widos Hose an und geht dann)

Wido: (beginnt abzufackeln) “AAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ (schmeißt sich auf den Boden und rollt sich hin und her um die Flammen zu löschen)

Jenay: (kullert auf dem Boden herum und lacht sich über den brennenden Wido tot)
 

Später, in einem anderen großen Zimmer…
 

(Furcht, Angst und Schrecken, stehen neben einem Fernseher um den die Apostel herum sitzen und zeigen ihnen den Anime “One Piece“)
 

Joshua: (sich köstlich amüsiert)

Apostel: (leicht nervös zusieht wie Ruffy gerade mit Buggy kämpft) “Äh, das ist sehr schön, aber ich würde gerne…“

Angst: “Entspanne dich! Wir zeigen euch nur mal die Annehmlichkeiten von morgen, schon heute!“

Furcht: “Und dazu Gratis Popcorn!“ (verteilt Popcorn)

Apostel: (nimmt Popcorn entgegen) “Tja… Danke sehr!^^

Schrecken: (kommt hinein) “Hallo!^^ Wie sieht es aus?“ (knallt die Tür hinter sich zu)

Furcht: “Ganz gut, wir…“

Lizeel: (knallt die Tür auf und steht mit wütendem Gesicht und einer platten Nase da) “DU…“

Furcht: (gelassen) “Du Kanarienvogel?“

Lizeel: “Nein, ich meine ja, ich meine… ARGH!“ (hält sich den Kopf)

Angst: “Verwirrung, und leichte Kopfschmerzen sind ein Anzeichen für das alt werden.“

Lizeel: (sauer) “ICH BIN NICHT ALT!“

Angst: “Das sagen sie alle, du alte Spinne.“ (grinst fies)

Lizeel: “ARGH!“ (geht auf die drei Kinder aus Halloween Town los)

Furcht: (zieht ein riesengroßes Schießgewehr und feuert damit auf Lizeel)

Lizeel: (wird voll getroffen und ist nun voller Ruß) “Ächz…“ (hustet eine Rauchwolke aus und fällt um)

Angst: “Brachial wie immer, was Furcht?“

Furcht: (grinst)

Sheeda: (kommt hinein und sieht die am Boden liegende Lizeel) “Was…“

Angst: (wirft Sheeda ein Wollknäuel zu) “Hier Kätzchen!“

Sheeda: (stürzt sich auf das Wollknäuel und fängt wie eine Katze an damit zu spielen) “Meow!^^

Schrecken: “Süß!^^

Apostel: (muss aus ihr unerfindliche Gründen lachen) “Ihr seid unmöglich!“

Furcht: “Danke, ist unser Job!“

Angst: “Kommt, nun zeigen wir euch wie man RICHTIG Spaß hat.“
 

Ein paar Minuten später im selben Zimmer…
 

Aeon: (kommt hinein) “Was… Was… Was… Was… WAS IST HIER LOS?“

Sheeda: (spielt immer noch mit ihrem Wollknäuel)

Lizeel: (liegt immer noch am Boden)

Aeon: “Was… HÖR AUF!“ (nimmt Sheeda das Wollknäuel weg, worauf diese ihm das Gesicht zerkratzt)

Lizeel: (von dem Lärm wach wird und wieder aufsteht) “Oh, Mann, was für ein Traum… Was macht ihr da?“

Wido: (mit verkohlter Hose hereinkommt) “Was ist hier passiert?“

Jenay: (auch hineinkommt und sich über die anderen totzulachen beginnt)

Aeon: … “Okay, ganz ruhig… (hört ein Geräusch wie von einer Achterbahn, und dazu passende Schreie) Was… (sieht aus dem Fenster und sieht eine riesige Achterbahnanlage auf dem Rasen der Festung stehen)

Wido: “Es scheint, als ob sie hier einen Vergnügungspark errichtet haben… Und die Apostel fahren gerade Achterbahn“

Aeon: (schnauft wütend) “HOLT DIE APOSTEL WIEDER UND SCHMEIßT DIESE VERDAMMTEN DREI BÄLGER VON EDEN!“ (rennt heraus und wird von zwei Aposteln, die mit einer Draisine fahren und von Schrecken angewiesen werden, überfahren)

Wido: “Äh…“

Aeon: (super sauer wieder aufsteht) “Kein Gerede, LOS!“
 

(Die Teufel verteilen sich und beginnen die Jagd)
 

Ein paar Sekunden später bei der Achterbahn…
 

Schrecken: (fährt mit zwei Aposteln die Achterbahn entlang)

Wido: (springt auf einmal vor Schrecken)

Schrecken: (erschrickt)

Wido: (greift seelenruhig nach den Aposteln, aber seine Hände gehen durch diese durch) “Was zum…“

Schrecken: “Illusionen!“ (spritzt Wido mit Industrieklebstoff voll)

Wido: (fällt erschrocken hin und bleibt auf der Achterbahn kleben)

Schrecken: (rennt die erste große Steige hinunter, zu den Kontrollen und manipuliert sie so, dass die Achterbahn in Endlosschleife fährt) “Viel Spaß, da oben!“

Wido: (rast die erste große Steige nun hinunter, und die Endlos-Fahrt beginnt) AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH….
 

Bei Sheeda, die Angst und zwei Apostel auf das Dach gejagt hat…
 

Sheeda: (grinst Angst an) “Ergib dich bitte, oder ich bin gezwungen dir wehzutun.“

Angst: “Bitte, nimm die Illusionen nur mit.^^

Sheeda: (greift verwirrt durch die Illusionen der Apostel) “Wie…“

Angst: “Ich bin gar nicht so schlecht in Sachen Magie.“

Sheeda: “Ich werde dich dennoch mitnehmen müssen, schon allein deswegen, weil du hier alles auf den Kopf gestellt hast, mit deinen Freunden!“

Angst: “Tja… Stimmt, aber du schaffst das nicht.“

Sheeda: (geht auf Angst zu) “Und wieso?“

Angst: “Weil ich die Schindeln gelockert habe.“

Sheeda: (tritt auf eine lockere Schindel, rutscht aus, und rutscht vom Dach) AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH…

Angst: (sieht Sheeda hinterher) “Fällt sie auf den Rasen oder auf den gepflasterten Weg?“
 

(es ertönte ein BONG)
 

Angst: “Auf den gepflasterten Weg.“
 

Bei Jenay zu diesem Zeitpunkt, der Furcht durch den Keller jagt…
 

Jenay: (hat ebenfalls herausgefunden, dass die Apostel bei ihm Illusionen waren und jagt Furcht) “Bleib stehen!“

Furcht: “Sehe ich so dämlich aus?“ (rennt weiter ohne sich umzudrehen) “Sehe ich so dämlich aus wie du?“

Jenay: “STIRB!“

Furcht: (lässt Reißzwecken auf den Boden fallen) “Du zuerst.“

Jenay: (läuft einfach über sie hinweg) “Das bringt bei mir nichts, ich trage Schuhe.“

Furcht: “Oh, und wie wäre es DAMIT?“ (wirft eine Torte nach Jenay)

Jenay: (weicht der Torte ohne langsamer zu werden aus) “Das ist…“

Furcht: (lässt Murmeln fallen)

Jenay: (springt elegant in die Luft über die Murmeln)

Furcht: (wirft eine weitere Torte, als Jenay in der Luft ist)

Jenay: (gerade noch in der Luft ausweichen kann)

Furcht: (rennt weiter)

Jenay: (kommt Furcht immer näher)

Furcht: (greift nun zu seinem Toiletten-Pümpel) (dreht sich abrupt um, springt auf den verdutzten Jenay zu und rammt ihm den Pümpel so ins Gesicht, dass er kleben bleibt)

Jenay: (versucht sich sofort den Pümpel vom Gesicht zu ziehen)

Furcht: (gehässig) “Probleme?“

Jenay: (wütend) (klingt undeutlich) (rennt dorthin wo er die Stimme hörte)

Furcht: (schüttet wieder Öl aus)

Jenay: (rennt auf das Öl, rutscht auf dem Öl aus und rutscht alleine WEIT weg) AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH….

Furcht: (konnte gerade noch seinen Pümpel von Jenays Gesicht ziehen und sieht ihm nur grinsend nach)
 

Bei Angst inzwischen…
 

Angst: (hat sich an Aeon geklammert und versucht ihn abzuknutschen)

Aeon: (wehrt sich vehement) “Weg da, du irre kleine…“

Angst: “Komm schon, du muss dich unserer Liebe doch nicht schämen!^^ Rrrrrr!“

Aeon: =_= “Runter du kleine…“

Angst: (knuddelt Aeon weiterhin durch)
 

Wiederum bei Schrecken …
 

(Wido versucht Schrecken vom Kronleuchter zu bekommen, an dem dieser hängt und hin und her schwingt)
 

Schrecken: (schwingt am Kronleuchter hin und her) “Hui!^^“

Wido: (klettert auf einer Leiter zum Kronleuchter hoch) “Hör mal kleiner, komm da runter, sonst bin ich gezwungen dir weh zu tun!“

Schrecken: (streckt Wido die Zunge heraus) “Nä, nä, nä nä nä!“

Wido: “Wie du willst.“ (springt von der Leiter auf den Kronleuchter)

Schrecken: (springt runter vom Kronleuchter, auf den Boden)

Wido: (sieht zu Schrecken runter) “Du entwischt…“
 

(Der Kronleuchter sackt auf einmal ruckartig ab, dann noch einmal und dann löst er sich von der Decke und fällt zu Boden)
 

Wido: “AAAAAAAAAAAAAAAH….“ (RUMS!) (Wido liegt samt Kronleuchter am Boden)

Schrecken: “Der schöne Kronleuchter… Gut gemacht, du Depp!“

Wido: (knurrt) “Ich werde…“

Schrecken: (macht den Lichtschalter an)

Wido: AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH! (wird von Kronleuchter geröstet, der zwar am Boden liegt, aber immer noch funktioniert, und voller Strom ist)

Schrecken: (kichert böse)
 

Bei Furcht derzeit, im Netz der Spinne…
 

Furcht: (rannte aus versehen in ein Spinnennetz, das Lizeel gesponnen hatte)

Lizeel: (kommt langsam auf Furcht zu) “So, und nun wirst du mir sagen wo ihr die Apostel hingebracht habt!“

Furcht: “Nach Disneyland!^^ Keine Sorge, sie sind in ein paar Stunden wieder da.“

Lizeel: “Disney was? Egal, du zeigst mir sofort wo die sind oder ich...“

Furcht: “Oder was?“

Lizeel: “Oder ich werde dich fressen!“

Furcht: “Ich arbeite für einen Menschenfresser, ich weiß dass die sich nicht ankündigen.“

Lizeel: “SCHNAUZE!“

Furcht: “Okay, ich habe eh keine Lust auf eine Unterhaltung.“

Lizeel: “Du redest oder…“

Furcht: “Nein, danke.“ (zieht seine Arme aus den Ärmeln, nimmt sich eine Wasserpistole und zielt auf Lizeel)

Lizeel: (lacht) “Du willst mich mit einer Wasserpistole besiegen?“

Furcht: “Nein, mit einer die Säure verschießt!“ (feuert auf Lizeel mit der Wasserpistole)

Lizeel: (wird im Gesicht getroffen) (schreit auf einmal auf, und hält sich die Hände vor ihr Gesicht) “AAAAH! Was hast du mit mir…“ (rennt wie irre durch die Gegend) (rennt dabei in ihr eigenes Netz, verheddert sich im Netz und liegt nun wie ein Rollmops gewickelt am Boden)

Furcht: (ist inzwischen frei) “Tja… Ich gehe dann mal, wiedersehen!^^ (geht)

Lizeel: (stinksauer) KOMM ZURÜCK DU ******“
 

Zurzeit in Disneyland, Kalifornien…
 

(Die Apostel sind dabei die verschiedensten Attraktionen auszuprobieren, die Disneyland zu bieten hat)
 

Apostel: (steht neben Joshua und beide essen Eis) “Sag mal: Müssen wir wieder zu Aeon zurück?“

Joshua: “Ich fürchte ja, schon allein deswegen, weil uns der Zauber von Angst automatisch zurückschicken wird.“

Apostel: “Oh… Egal, machen wir das beste daraus.^^“
 

Einige Zeit später, wieder in der Festung Eden…
 

(Aeon und die anderen Teufel haben sich in einem Besprechungssaal versammelt und beraten sich)
 

Aeon: “Okay… Wir holen uns diese drei Satansbraten und zwar lebend. Dann können sie uns sagen, wo die Apostel sind, und dann werden wir ihnen so den Hintern versohlen, dass sie NIE WIEDER SITZEN KÖNNEN!“

Jenay: “Wahre Worte!“

Furcht: “GENAU! Zeig es diesen Plagegeistern!“

Wido: “Dem…“ (sieht zu Furcht) “Was…“

Furcht: (grinst)
 

(In diesem Moment fallen hintereinander Ambosse auf die Teufel)
 

Furcht: “Ich muss dann weg, Ciao.“ (läuft von dannen und Angst und Schrecken, die aus dem Dachgebälk sprangen, folgen ihm)

Aeon: (rappelt sich auf und reibt sich den Kopf) “IHNEN NACH!“
 

(Die anderen Teufel rappeln sich auch wieder auf und folgen den dreien)
 

Eine Hetzjagd begann, durch die Festung der Gefallenen, bei denen die gefallenen Teufel, den drei Satansbraten immer dicht auf den Fersen blieben. Furcht, Angst und Schrecken blieben trotzdem ruhig, denn sie waren nicht unvorbereitet gekommen.
 

Aeon: (ganz nah an Angst kommt und zugreifen will) (stark beschleunigt)

Lizeel: “Gleich hast du sie, gleich hast du sie!“

Frucht: (wird langsam nervös)

Angst: (wird auch nervös) (erblickt dann etwas) “Okay, auf mein Zeichen: SPRINGEN!“

Furcht, Angst und Schrecken: (springen über etwas hinweg)

Aeon: (stolpert über ein Seil und fällt auf die Nase) (rutscht auch ein paar Meter weiter)
 

Die anderen Teufel wollten Aeon sogleich zu Hilfe kommen, aber Aeon stand blitzschnell wieder auf, verfolgte die drei Satansbraten weiter und entkam so der Falle die er aktiviert hatte.

Aeon drehte sich um, als er ein gewaltiges Krachen hörte, und sah, dass ein riesiger Felsblock auf seine Freunde gefallen ist. Er wollte ihnen helfen, aber schon explodierte dieser, und eine Falltür öffnete sich und die Apostel fielen in ein Becken voll Honig, das sich sogleich über ein Fließband ergoss, das die Teufel in eine Brennanlage beförderte. Dies war das letzte was Aeon sah, bevor sich die Falltür wieder zuklappte.
 

Furcht: “Der Streich war gut.“

Schrecken: “Toll dass hier so viel Zeug herumliegt, mit dem man wunderbare Streiche machen kann!“

Angst: “Wenngleich die Organisation von selbigen manchmal echt schwer ist.“

Furcht: “Aber lohnend!“

Aeon: (dreht sich zu Furcht, Angst und Schrecken mit Schaum vor dem Mund um) “IHR SEID TOT!“

Furcht, Angst und Schrecken: “Trick-or-Treat!“ (sprühen mit Spraydosen Aeons Gesicht blau und hauen ab)

Aeon: (wie rasend hinter den dreien her)
 

Es entspann sich nun eine schreckliche wilde Verfolgungsjagd, in dem Aeon wie wahnsinnig versuchte sich die drei Teufelskinder zu krallen. Er stolperte in Nagelbretter, Kessel voll siedendem Öl wurden über ihn ausgeschüttet, er wurde von Baumstämmen zerquetscht, von ein paar Tigern angefallen, er wurde von Speeren durchbohrt und von einer raffinierten Vorrichtung geteert und gefedert. Aber NICHTS konnte ihn aufhalten. Aeon jagte weiterhin obwohl er voller Nägel war, halb verbrüht, mehrere Quetschungen hatte, von Tigerbissen gezeichnet, ein paar Speere in seinem Rücken steckten und geteert und gefedert war.
 

Furcht: (sieht nach hinten) “Der ist immer noch da… Okay, dann Plan B.“ (pfeift)

Laufende mechanische Badewanne: (kommt angelaufen)

Furcht, Angst und Schrecken: (springen in die Badewanne und flüchten mit ihr weiter)

Aeon: (setzt den dreien weiter nach)

Schrecken: “Er ist immer noch hinter uns, Furcht!“

Furcht: “Gut dann… Rauchwolke!“

Angst: (zieht eine Rauchbombe) “Gerne!^^ Trick-or-Treat, Aeon!“ (wirft Rauchbombe nach Aeon)

Aeon: (wird von der Rauchbombe getroffen, und der entfahrende Rauch blendet ihn) “Verdammt! (als sich der Rauch lichtet, sind die drei verschwunden) “Wo sind die hin?!“
 

(Aeon beginnt die Festung zu durchsuchen und findet dabei irgendwann seine Kameraden, die zwar schwer angesengt, aber immer noch entschlossen sind)
 

Lizeel: (mit verbrannten und nicht mehr vorhandenen Augenbrauen) “Diese Kinder müssen sterben!“

Jenay: (mit gekochtem Honig in den Haaren) “Dem stimme ich zu!“

Wido: “Holen wir sie uns!“ (geht durch eine Tür, und wird auf einmal von einer Guillotine halbiert, die in der Tür versteckt war)

Sheeda: “Je früher wir sie uns holen umso besser…
 

(Die Teufel begannen zu suchen, und tappten dabei öfters in die Fallen von Furcht, Angst und Schrecken)
 

(Furcht, Angst und Schrecken erkunden nun weiterhin “Eden“, in ihrer Badewanne)
 

Furcht: “Echt aufregend dieser Ort.“

Angst: “Ja, mal sehen was es noch so gibt.“
 

(Die Badewanne geht an Tod vorbei, der sich an eine Wand gelehnt hat)
 

Tod: DIE DREI MACHEN WIEDER ÄRGER. ES IST MANCHMAL UNGLAUBLICH, DASS NIEMAND BISHER BEI DEREN STREICHEN GESTOREBN IST… ICH MUSS DAS WISSEN.
 

(Die Badewanne ist eine Weile später bei einer wichtig wirkenden Tür mit der Aufschrift: “Steuer-Kontrollraum“ angekommen)
 

Schrecken: “Steuer-Kontrollraum? Was soll denn das sein?“

Furcht “Finden wir es heraus und gehen wir rein!“

Angst: “Ihr reimt ja!“

Furcht: “Ja, ja!“
 

(Die Badewanne läuft mit den drei Kindern in den Raum) (Man sieht eine Menge Kontrollpulte, viele Bildschirme, und ´ne Menge Schalter und Hebel)
 

Furcht: (springt aus der Badewanne und geht an das Pult in der Mitte) “Was für ein Platz… Sieht aus wie bei Star Trek.“

Angst: (setzt sich an das Pult in der Mitte) “Mal sehen… Was passiert wenn ich das hier drücke.“
 

Bei Aeon derzeit…
 

Aeon: (sieht aus, als wäre er von Mehl überschüttet) (geht zu Sheeda) “Was gefunden?“

Sheeda: (ihr Gesicht ist voller Tinte) “Ich sehe nur schwarz.^^

Aeon: “Ha, ha! -_-“

Wido: (öffnet ruckartig eine Tür und ein halbes Dutzend Eier fliegt ihm ins Gesicht) “Oh, das war ein halbes Dutzend…“ (ein weiteres halbes Dutzend Eier fliegt ihm ins Gesicht) “Damit dürfte das Dutzend voll sein!“

Lizeel: (ist voller Marmelade) (muss lachen beim Anblick des vereierten Wido) “GOTT, siehst du aus! XD“

Wido: “Sehr witzig!“ ><

Jenay: (bedeckt von Grießbrei) “Wie haben die das alles nur umbauen können…“

Sheeda: “All die Fallen…. Und woher wussten die vom Brennofen und der Falltür, die dort hinführt?“

Aeon: “Keine Ahnung, aber das wird egal sein wenn wir sie…“ (ein Ruck geht durch die gesamte Festung)

Lizeel: “Was war das?“
 

Im Kontrollraum wieder…
 

Schrecken: “He, was hast du gemacht?“

Angst: “Keine Ahnung. Ich habe nur hier gedrückt und…“ (es geht wieder ein Ruck durch die Festung)

Schrecken: (drückt auf einen anderen Knopf und ein Bildschirm fährt herunter) (auf dem Bildschirm ist ein Gesamtausschnitt auf einen Teil der Festung und der freie Himmel zu sehen)

Furcht: “Was ist das?“

Angst: “Warte mal…“ (drückt einen bestimmten Hebel) (die Festung scheint nach vorne zu fahren)

Furch, Angst und Schrecken: (Synchron) “Das ist die Steuerung!“
 

Bei Aeon wiederum…
 

Aeon: “Komisch… Es fühlt sich so an, als ob wir uns vorwärts bewegen.“

Sheeda: “Ich habe die Festung doch in Ruhestellung gelass… (sieht auf einmal geschockt aus) OH, NEIN!“

Aeon: (hat Schweißperlen auf der Stirn) “Du meinst doch nicht dass sie…“ (ein gewaltiger Ruck geht durch die gesamte Festung und Aeon, Lizeel, Wido, Jenay, und Sheeda werden an die Wand geknallt)
 

Im Kontrollraum…
 

Furcht: (sitzt am “Steuer“ und gibt mächtig Gas) “WOW, das geht ja tierisch ab! Hätte das nicht gedacht von so einer großen Festung!“

Angst: “Lass mich mal!“ (drängt Furcht dezent zur Seite und übernimmt das Steuer)
 

Außenansicht:
 

Die Festung fliegt nach links und rechts, als ob sie betrunken wäre.
 

Aeon: (rutscht von einer Seite der Festung zur anderen) “HEEEEEEEEEEEE, das ist gar nicht komisch!“

Sheeda: (rutscht vergnügt mit) “Finde ich irgendwie schon.^^“

Aeon: //Ich sollte vielleicht doch mal herausfinden was sie immer in ihr Essen mischt…//
 

Kontrollraum…
 

Angst: “Das ist klasse!“

Schrecken: (zieht Angst von der Steuerung) “Lass mich nun mal!“
 

Außenansicht:
 

Die Festung fliegt nun wild von oben nach unten.
 

Aeon: (wird mit seinen Teufeln durch die eigene Festung geschleudert) “Wo haben die ihren Führerschein gemacht?“

Jenay: (ist schon ganz schlecht)
 

Wieder im Kontrollraum…
 

Schrecken: (sehr vergnügt) “Hui!^^ Macht das Spaß!“

Furcht: “Las mich nun!“ (übernimmt wieder das Steuer)
 

Außenansicht:
 

Die Festung macht nun Loopings, Wilde Drehungen und Sturzflüge.
 

Aeon: (hängt über einer Toilette und übergibt sich)

Wido: (er und die anderen Teufel machen dasselbe

Jenay: (kotzt auf den Tisch)

Lizeel: (versucht Jenay zu helfen) “Gott… Fiole wird lange brauchen das alles wegzuwischen…“

Sheeda: (fröhlich dank Katzenhaften Gleichgewichtsinn in der Gegend herumsteht) “Vielleicht sollten wir noch einen Putzteufel einstellen!^^“

Aeon: =_=
 

Wieder im Kontrollraum…
 

Furcht: (fliegt durch die Gegend) “Das ist echt cool!“

Angst: “Lass mich wieder!“

Schrecken: “Nein, ich bin!“

Furcht: “Jetzt bin ich dran, und damit Basta!“

Angst: (versucht Furcht vom Kontrollpult wegzudrängen) “Weg da, ich bin!“

Schrecken: (versucht das gleiche wie Angst) “Nein, ich!“

Furcht: (rangelt mit den Beiden) “HAUT AB! ICH BIN DER CHEF, UND ICH SAGE, DASS ICH FAHRE!“

Angst und Schrecken: “NEIN, JETZT BIN ICH DRAN!“
 

(Die drei beginnen sich um die Steuerung zu prügeln, und dabei erhalten alle einmal abwechselnd die Kontrolle)
 

Außenansicht der Festung:
 

Die Festung drehte sich nun wie verrückt in alle Richtungen, und flog größtenteils vollkommen unkoordiniert durch denn Himmel, dann durch den Weltraum, dann zwischen den Bergen hindurch, dann sauste sie knapp über einige Großstädte… Und noch vieles mehr.

In den Stützpunkten des Magdalena Ordens herrschte Chaos, und alle meldeten, dass sie ein merkwürdiges UFO am Himmel gesehen hätten… Und alle gaben die gleiche Beschreibung des Aussehens des UFO an.

Kate saß in ihrem Büro und war einem Nervenzusammenbruch Nahe, denn sie hatte heute die Aufsicht für den GESAMTEN Telefondienst des Magdalena Ordens, und Rosette hatte kaum Nerven für eine Telefondame, sodass mehrere Ordensmitglieder schwer beleidigt und mit einem Hörschaden von einem Telefongespräch kamen.
 

In Eden, der Festung der Gefallenen hingegen war die Hölle los. Die Gefallenen und die gesamte Einrichtung wurden durch die gesamte Festung geschleudert und sie prallten immer wieder gegen die Wände, und sie wurden auch häufig dabei unter der Einrichtung begraben.

Die Gefallenen wurden dahin geschleudert, und dann dorthin, manchmal auch dahin und dann wiederum irgendwohin. Sie schafften es dabei einmal durch alle Räume der Festung innerhalb von 5 Minuten. Polternd und purzelnd, zogen sich die Teufel Verletzungen zu, die normale Menschen umgebracht hätten.

Die Teufel dachten manchmal, dass ein zwei Meter großes Skelett, in einem schwarzen Kapuzenmantel, und eine Sense in der Hand haltend, seelenruhig durch die Festung über den Boden ging. Egal wie die Festung stand, die Gestalt schien immer perfekt das Gleichgewicht zu halten, und am Boden zu bleiben, selbst wenn die Festung auf dem Kopf stand. Diese Gestalt ging auf einmal zu Sheeda, und fragte mit einer Stimme, die klang als ob ein Sargdeckel zuklappen würde: WO IST DAS BADEZIMMER, ICH WÜRDE MIR GERNE DIE HÄNDE WASCHEN. Sheeda sagte ihm kurz, wo das Badezimmer wäre, bevor sie wieder woanders hinflog. Tod bedankte sich bevor Sheeda außer Sichtweite fiel und ging zum Badezimmer.
 

Im Steuerraum hatte der Kampf um die Steuerung lächerlichen Ausmaße angenommen. Die drei kleinen Satansbraten lagen als Knäuel auf dem Kontrollpult und rollten über die Steuerung hin und her, was den Kurs nur noch schlimmer machte.
 

Außenansicht der Festung:
 

Die Festung schien nun vollkommen durchzudrehen, denn sie drehte sich nun so wild um die eigene Achse, dass es fast lächerlich war, es floh derart rasend rauf und runter, dass einem schon vom Zusehen schlecht wurde, sie flog derart schnell nach links und rechts, dass nicht zu sagen war, welche Richtung es einschlagen wollte UND es flog so viele Manöver und Kunststücke, dass es selbst einem Admiral zu blöd geworden wäre. Und alle soeben beschriebenen Bewegungen führte die fliegende Festung auf EINMAL durch! Das machte es für die Insassen nicht unbedingt besser…

Irgendwann kam es wie es kommen musste, und die Festung stürze ab. Sie krachte schräg mitten in den Boden, prallte ab, überschlug sich mehrere Male und rollte dann ein paar Kilometer, bevor es endlich zum Stillstand kam, und das richtig, herum.

Die Festung selbst ist nun in einem leicht desolaten Zustand…

Okay, sie ist nur noch ein Trümmerhaufen.
 

Im Inneren der Festung…
 

Aeon: (befreit sich teilweise aus einem Trümmerberg) “Oh… Mein Kopf… Ist mir schlecht… Oh, und mein restlicher Körper… So schlimm war es nicht mal als mich Chrno in zwei Hälften Schnitt…“
 

(Chrno sieht sich dann um und muss feststellen, dass er in der total verwüsteten Haupthalle ist)
 

Aeon: “Oh, mein Gott… Wo sind die anderen?“ (sieht sich nach seinen Leuten um)

Jenay: (wurde unter einem Haufen Ziegelsteinen begraben)

Lizeel: (liegt aufgespießt auf einem Hutständer)

Wido: (wurde von drei Tonnen Büchern in denn Boden gerammt, und nur noch sein Arm guckt heraus)

Sheeda: (liegt von mehreren scharfen Dingen durchbohrt am Boden)

Aeon: (wird bleich als er dies alles sieht) “Das… Das…“

Lizeel: (regt sich)

Aeon: (befreit sich gänzlich aus den Trümmern und rennt) (sie vorsichtig von Hutständer zieht, sie behutsam auf den Boden legt und ihren Kopf auf seine Beine) “Lizeel…“

Lizeel: (sieht gequält zu Aeon auf und lächelt ihn an) “Aeon… Bitte… Töte sie…“ (fällt in Ohnmacht)

Aeon: (steht auf, und legt Aeon behutsam hin) (befreit noch schnell die anderen Teufel von ihren Leiden) (geht dann entschlossen, grimmig und WIRKLICH wütend Richtung Ausgang)
 

Auf einer der freien Rasenflächen, der fliegenden Festung…
 

Furcht, Angst und Schrecken: (sitzen in ihrer Badewanne, die über den Rasen geht)

Furcht: “Meine Güte… Das war ein Flug!“

Schrecken: “Echt klasse! All die Loopings, und Drehungen…“

Angst: “Es ist aber unwahrscheinlich, dass wir mit diesem Flugstil jemals einen Posten bei der Air-Force bekommen.“

Furcht: “Darauf lege ich keinen Wert. ICH bin eh Kriegsdienstverweigerer.“

Angst: “Du weißt doch gar nicht was das ist.“

Furcht: “Ja, aber es klingt cool!^^

Schrecken: “Äh, Jungs…“

Angst: (sauer) “Mädchen, bitte!“

Schrecken: “Äh, seht mal da…“ (zeigt auf Aeon, der vor ihrer Badewanne steht und sie RICHTIG finster anstarrt)

Angst: (schluckt) “Wir sollten abhauen, und zwar SOFORT!“

Furcht: (nickt hastig, und gibt der Badewanne die Sporen)

Badewanne: (wiehert lautstark und galoppiert mit den dreien eilig davon)

Aeon: (den dreien hinterher)
 

(Eine wirklich ernste Hetzjagd beginnt, und endet auf der freien Fläche, der freistehenden Turmspitze, des höchsten Turmes der Festung)
 

Furcht: (lässt die Badewanne im Kreis rennen) “SACKGASSE!“

Angst: “Gut gemacht Schrecken, wir sollten nie wieder auf deine Fluchtideen hören!“

Schrecken: “He, es war deine Idee, hier hoch…“

Aeon: (kommt nun selber auf die Turmspitze) “So, ihr drei: Jetzt wird abgerechnet!“

Furcht, Angst und Schrecken: (schlucken schwer)

Furcht: “Weißt du… Deine Festung ist ECHT ein Saustall!“

Angst: “Mit der wird niemand vor dir Respekt haben.“

Schrecken: “Du solltest echt mal aufräumen.“

Aeon: ^^* “Okay, ihr kleinen ich werde…“

Furcht: (wirft auf einmal einen Ghetto Blaster an, und schmeißt ihn an den Rand der Arena, wo er die Melodie zu “A Hail to Mr.Oogie“ spielt)
 

Aeon wartet gespannt und irritiert ab, und die anfängliche Melodie spielt und Furcht, Angst und Schrecken warten auf ihren Part, und setzen ihre Masken auf, die ihren Gesichtern nicht unähnlich sind...
 

Furcht, Angst und Schrecken: (beginnen zu singen und mit der Badewanne anzugreifen, aus der sie explodierende Kürbisse und Schnappfallen nach Aeon werfen, und sie versuchen ihn auch mit der Badewanne zu überrennen)
 

La lalalalala la lalala la lalalalala la lalala
 

Refrain von allen dreien gesungen
 

Aeon ist ein gefallener Teufel, zur Hölle soll er fahren!

Hat man dich erst einmal, gibt es kein Erbarmen!
 

Angst:

Wir wollten tolle Dinge erleben, daher kamen wir hierher wie ein Erdbeben

Der große Aeon ist so toll, ich glaub ich verlieb mich trotz allem in ihn, jawohl!

Furcht: Du machst Ärger und noch mehr, die Menschen, und Teufel hassen dich sehr,

Dir Streiche zu spielen ist ein Spaß, und niemand bläst uns deswegen den Marsch
 

Refrain
 

Aeon ist ein Vollidiot, der kapiert es nie,

Selbst Ryouga wirkt gegen ihn wie wahres Genie
 

Angst: Der Mister Oogie-Boogie-Mann

Alle zusammen: Ist viel besser als der Aeon-Chan

Er ist viel stärker, und schneller auch

Und er nietet Aeon um mit nur einem Hauch, Huiiiiiiiiiiiiiii!
 

Aeon: (ist die ganze Zeit ausgewichen, hat zurückgeschlagen und wurde selber ein paar mal getroffen) “Was soll diese Singerei? Das ist mir zu blöde…“ (haut einmal besonders stark auf die Badewanne, und diese läuft nicht mehr)

Furcht, Angst und Schrecken: (springen aus der Badewanne)

Furcht: “Toll, jetzt müssen wir den ADAC rufen!“

Aeon: “Ruft lieber einen Leichenbestatter!“ (grinst böse)

Angst: “Oh, oh…“
 

Aeon: (beginnt nun auch zu singen, weil er irgendwie nicht anders kann und greift dabei die drei Satansbraten an, die sich verteilen und sich mit Pümpel, Besen, Dreizack, Schleudern und einigen Spezialattacken zur Wehr setzten)
 

Aeon: (singt, und zwar vom Anfang der Melodie von “A Hail to Mr.Oogie“ aus, die sich gerade wiederholt)
 

Ihr seid kleine Mistkäfer, ohne jeden Stil!

Wieso waren Erzeuger nicht eins, einfach nur steril.
 

Ihr spieltet mir Streiche von Anfang an, und das Mädel tat mich auch bespannen

Selbst während ich duschte, hatte ich keine Ruh´, und ging dabei sogar K.O.

Ich bin euch leid, das sollt ihr wissen, und ihr habt bei mir verschissen,

Ich werde euch schrecklich fertigmachen, und dann habt ihr nie wieder was zu lachen!
 

Aeon: Ich bin der super fiese miese Teufel,

Und würde euch gerne allesamt ersäufen

Ihr seid die schlimmsten Kinder dieser Welt

Und euer Tod wird sicher nicht als Böse angezählt!
 

Furcht, Angst und Schrecken: (werden von einem gewaltigen Angriff, des Aeon zu Boden geworfen)

Aeon: “Das ist zwar klischeehaft, aber was soll´s!“ (lacht diabolisch)

Furcht: (sich aufrappelt, mit Angst und Schrecken) (Aeon entschlossen ansieht) “Jetzt werden wir…“

Angst: “…Dir die Macht…“

Schrecken: “…Des Kampftanzes zeigen!“

Aeon: ???

Furcht, Angst und Schrecken: (gehen in Position)

Stimme aus dem Nichts: Three, Two, One… LET´S DANCE!“
 

Furcht, Angst und Schrecken begannen zu tanzen, und dabei sangen sie auch wahrlich wie die großen Meister.
 

Schrecken: Oogie ist ein schrecklicher Mann, der wirklich jeden erledigen kann,

Sollte uns etwas passieren, wird er dir die Fresse polieren!

Aeon: (verzweifelt, dagegen ansingt und tanzt)

Idioten! Dachtet ihr, all der Unfug wäre für mich ein Spiel?

Wenn ich euch erwische, dann werdet ihr nicht mal mehr frisch mit Persil!
 

Furcht, Angst und Schrecken:

Ein Hoch auf Oogie Boogie, wir haben Riesen Spaß

Wir spielen dir Streiche, bist du umkippst in das Gras

Und Mister Oogie Boogie, ist der schlimmste Mann der Welt,

Und wer auf seiner Liste steht, räumt besser schnell das Feld!
 

Furcht:

Du glaubst die Welt sei dein Privat-Revier
 

Angst:

Und benimmst dich manchmal wie ein toller Stier
 

Schrecken:

Daher wird es nie jemanden stören
 

Alle drei:

Wenn dich deine Bosheit wird einst zerstören!
 

WEEEEEE!
 

Furcht, Angst und Schrecken gehen in die Finaltanzpose über, und strecken ihre Waffen nach Aeon aus, aus deren Enden zeitgleich hunderte bunter, magischer Noten schossen, direkt auf Aeon zu, der von ihnen voll getroffen wurde. All die Noten rammten voll in Aeon rein, und als die letzten ihr Ziel erreichten, wurde Aeon weit nach Hinten geworfen. Schwer getroffen wurde Aeon so vom Turm geschleudert, krachte beim Runterfallen auf mehrere Vorsprünge, auf ein paar Gargoyles und schließlich fiel er mit gespreizten Beinen mitten auf ein Rohr. Aeon sah mit lächelndem, schmerzverzerrten Gesicht auf, verdrehte dann die Augen und fiel ins Koma.

Furcht, Angst und Schrecken sahen den Turm runter und dachten: “Das war es wohl.“

Die drei Satansbraten packten ihre Sachen, stiegen in ihre halbwegs reparierte Badewanne, und Angst teleportierte alle wieder nach Hause.

Später kamen dann die Apostel zurück zur Festung, wo sie sogleich wieder in ihre Röhren gestopft wurden, bis auf Joshua, aber vorher wurde Aeon verarztet.

Er sollte drei Wochen zum Regenerieren benötigen.
 

Aufzeichnung von Oogies Käfer-Kamera Ende
 

Angst:

DAS war ein Abenteuer liebes Logbuch.
 

Furcht:

Ja, Kasumi hat ganz entsetzt gekuckt als wir ihr das erzählten!
 

Schrecken:

Markasus ist fast vom Stuhl gefallen vor Lachen! XD
 

Angst:

Hört auf, ich mache hier den Eintrag!

Also:

Wir kehrten zurück, und stellten fest, dass sich der Sturm glücklicherweise gelegt hatte.

Wir berichteten Oogie und den anderen von unseren Abenteuern, und die Gesichter von ihnen waren UN-BE-ZAHL-BAR! Selbst Bernd und Sadako, die schon einiges erlebt hatten, waren verdutzt. Nun… Das Brunnen-Mädchen zeigte ihr Erstaunen nur darin, dass sie ganz kurz die Aura des Unheils nicht aufrechterhalten konnte.

Kasumi meinte, dass kleine Kinder wie wir nicht zu solch gefährlichen Orten wie fliegende Festungen gehen sollten, aber Bernd meinte, dass solche Orte ERST gefährlich werden würden, wenn wir drei dort auftauchen.

Furcht konterte gelassen, dass das Blödsinn wäre, während er Bernd mit blauer Fingerfarbe bearbeitete. Bernd meinte dazu nur noch “Mist“ und ging.

Mehr gibt es auch nicht zu berichten, außer das Tod vorbei sah und uns sagte, wir sollten aufpassen, da Aeon seine Mordversprechen meistens wahr macht.

Egal, Oogie wird schon mit ihm fertig.^^
 

Oogie:

Hoffentlich…
 

Furcht:

Hallo, Boss! Möchten sie was?
 

Oogie:

Nur meinen Senf dazugeben.^^
 

Schrecken:

Mayo schmeckt aber besser.
 

Logbucheintrag Ende
 

Epilog
 

Tod war aber immer noch auf der Festung, und während die anderen Gefallenen sich verzweifelt um die Festung und Aeon kümmerten, lief Sheeda ihm zufällig über den Haufen.

Nachdem sie und Tod sich wieder aufgerappelt hatten, sah sie diesen ängstlich an und fragte: “Willst du Aeon holen?“ NEIN. HIER IN DER WÜSTE IN DER EURE FESTUNG ABGESTÜRZT IST, IST EIN SKORPION AN ALTERSSCHWÄCHE GESTORBEN, UND DAS GANZ IN DER NÄHE.

Sheeda kippte um als Tod geendet hatte und Tod machte sich wieder auf den Weg.
 

Später kam dann auch endlich Fiole, die Einkaufen gewesen war, wieder in die Festung, und ihr einziger Kommentar zu all dem Chaos war: “Sie sollten wirklich ordentlicher sein.“

Jenay hätte sie für diese Bemerkung fast umgebracht, wenn die anderen Gefallenen ihn nicht zurückgehalten hätten.

Logbucheinträge 11: Ein Wookie unter Produzenten, Zensoren, der Marine und haufenweise anderen Irren

Vorwort: Dieses Kapitel hat EXTREME Slapstik und besteht zu großen Teilen aus Unsinn, Unlogik und ist Teilweise überzogen, lächerlich und geradezu dämlich.

Aber auch sehr satirisch, da es eine Satire auf die Filmindustrie ist…

Also viel Spaß, und nicht totlachen.
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie
 


 

Logbucheinträge 11: Ein Wookie unter Produzenten, Zensoren, der Marine und haufenweise anderen Irren
 


 

Logbuch des Chef-Ingenieur der “Shoujo Ai“ Bassarr, Sternzeit 26392,3
 

Ich sitze hier in meinem gemütlichen Quartier, und werde von Kasumi und Ukyo gehegt, gepflegt und versorgt. Ich hatte einen WIRKLICH anstrengenden Tag, und bin froh ein paar Tage frei zu haben. Der geneigte Leser wird sicherlich fragen: Wieso? Nun das werde ich nun erzählen…

Es war an einem schönen Nachmittag auf der “Shoujo Ai“. Furcht, Angst und Schrecken waren auf der Erde, und so war ich vor Streichen für heute sicher. Ich war gerade dabei das Warpfeld zu kalibrieren, und war bester Laune. Ein toller Tag für einen Wookie. Heute konnte NICHTS schief gehen, da war ich mir sicher.

Aber dann…

Dann tauchte auf einmal ER auf. Er hatte Ukyo vor kurzem schon mal etwas getan und NUN war er zurück.

“Hallo!“, rief mir der Produzent fröhlich zu, und trat aus der Tür. Er war wieder in seinem schicken Armani Anzug unterwegs, und er hatte dieses unheimliche Lächeln aufgelegt. Ich griff sofort nach meinem Bowcaster (Wookie Armbrust) und legte an. Okay, das wirkte vielleicht etwas übertrieben, aber wer OHNE dass es jemand bemerkt auf ein Raumschiff kommt, und auch noch der Produzent ist, DEN sollte man sofort bedrohen. Der Produzent hob beschwichtigend die Hände. “Aber, aber mein Freund! Wer wird denn gleich auf jemanden schießen?“ Ich knurrte böse und machte mit meiner Hand Zeichen, dass er verschwinden sollte. “Hören sie mir doch bitte zu!“, redete der Produzent schmeichelhaft. “Ich habe DIE Rolle des Lebens für Sie! Nicht die Hauptrolle aber…“ Ich brüllte kurz laut und böse, dass er abhauen sollte.

Der Produzent war nicht beeindruckt.

“Nun, gut…“, sagte der Produzent ruhig. “Dann werde ich wohl so drehen müssen. Wird zwar schwerer sein, aber was soll´s!“ Der Produzent zog einen Tricoder aus seiner Weste, drückte auf ein paar Knöpfe und schon wurden er und ich aus dem Schiff gebeamt.
 

Grand Line, Enies Lobby, Aufzeichnung von Oogies Käfer Kameramann, der es gerade noch geschafft hat sich an Bassarr zu hängen. Sternzeit, ist unwichtig, da auf der Grand Line nur der Lock-Port einem helfen kann.
 

Bassarr: (wird vor das große Tor teleportiert, das den Eingang zu Enies Lobby darstellt) (knurrt verwirrt) (hält seinen Bowcaster immer noch schussbereit)

Stimme: (brüllt verstärkt durch ein Megafon) “Okay, alle auf Posten? Da der Wookie endlich da ist, kann es ja losgehen!“

Bassarr: (sieht sich verwirrt nach der Stimme um)

???: “Hoffentlich versaut er nicht wieder alles…“
 

Bassarr drehte sich zu der unbekannten Stimme um und erblickte einen Mann, der ein Drehbuch in der Hand hielt, und es aufmerksam las. Nun, mehr war von ihm nicht zu sagen. Er sah DERART normal und unbedeutend aus, dass man ihn nicht mal beschrieben hätte, wenn man dafür bezahlt worden wäre. Ja, er sah wie ein Typ aus der… halt hinter den Kulissen agiert, dessen Name im Abspann steht, der aber NIE in echt zu sehen ist.
 

Bassarr: (knurrt eine Frage)

Drehbuchautor: “Ich? Ich bin der “Drehbuchautor“.“ ^_^

Bassaar: (knurrt noch mal fragend)

Drehbuchautor: “Nun, ich habe das Drehbuch geschrieben, zu diesem Film. Es heißt “Der große Sturm auf Enies Lobby, und die Suche nach selbigen“. Toller Titel, oder?“

Bassarr: (sieht den Drehbuchautoren verwirrt an)

Drehbuchautor: “Also, du musst einfach mit all diesen Leuten hier Enies Lobby, stürmen. Eigentlich sollte das ganze zu dem Zeitpunkt geschehen, als Ruffy die Lobby stürmt, aber das war uns doch dann etwas zu stressig. Also haben wir den Termin einige Jahre vorverlegt.“
 

Bassarr sah sich nun etwas genauer um, und was er erblickte war… Unglaublich. Unglaublich bescheuert. Er erblickte dutzende von Männern, die schwarze, robust aussehende, unheimlich wirkende Rüstungen trugen, und die mit alt wirkenden Waffen bewaffnet waren. Sie alle standen auf der großen Treppe vor dem Tor, auf der auch Bassarr stand. Sie wirkten als ob sie aus einem schlechten Film kämen, so kam es Bassarr jedenfalls vor...
 

Drehbuchautor: “Dies sind die Necromanger aus dem Film “Riddick: Chroniken eines Kriegers“. Einer der besten Filme, für die ich je ein Drehbuch schrieb!“
 

Bassarr sah sich noch weiter um und erblickte noch mehr komische Gestalten. Die da waren: Tausende von Magog und Nietzscheianer, die auf militärischen Booten, die im Wasser schwammen, zu dutzenden vor der Treppe warteten. Dazu kamen noch Incognito, ein böser Vampir aus Afrika, eine merkwürdige graue, halbnackte Kreatur, und ein paar seiner Vampire, Genki, Mochi, Golem, Tiger, und Haki aus “Monster Rancher“, und die Winx und Trix aus “Winx Club“. Woher Bassarr das wusste? Nun, der Drehbuchautor hatte ihm ALLES erklärt, und schwadroniert wie toll die Drehbücher zu diesen Serie waren…
 

Bassarr: (hält sich irgendwann die Ohren zu)

Drehbuchautor: “Und bei Folge 33 wollte man doch wirklich…“

Bassarr: (brüllt entnervt)

Drehbuchautor: (erschrickt) “Ja, ja… Ich höre ja auf. Ach, da kommt ja der “Regisseur“.“
 

Ein Mann, bewaffnet mit Megafon, schwarzer Sonnenbrille und Schirmmütze, kommt auf einem motorisierten Regie-Stuhl mit Rädern auf den Drehbuchautoren und Bassarr zu.
 

Mann mit Megafon: “He, geh vom Set weg, Drehbuchautor!“

Drehbuchautor: “Ja, ja! Ach, dies ist der Regisseur, Bassarr.“

Bassarr: (knurrt den Regisseur an)

Regisseur: “Beschwer dich beim Produzenten wenn du nicht genug Geld bekommst für deine Rolle!“ (rollt wieder weg)

Drehbuchautor: (sieht ihm nach) “Nun… Sei ihm nicht böse, er interpretiert nur gerne in Sprachen, die er nicht kennt, hinein. Er hat mal einen türkischen Statisten gesagt, dass er zut seinem Seelenklempner mit seinen Problemen gehen soll, dabei wollte dieser nur wissen wo die Toiletten sind.“

Bassarr: @_@

???: “So jetzt komme ich gleich dran!“
 

Bassarr drehte sich entnervt um, bereit, vielleicht jemandem den Kopf abzureißen. Wookies lassen sich nicht leicht aus der Ruhe bringen, aber im Moment… Er sah einen Mann, bewaffnet mit Laptop, der eine Brille trug und wie ein Computerexperte wirkte. Er tippte in seinem Laptop herum.
 

Regisseur: (hinter den Kameras mit dem Megafon) “Ist alles bereit, Special Effekt Spezialist?“

Special Effekt Spezialist (kurz SES): “Ja, bin ich! Alles ist bereit.“

Regisseur: “Gut, dann kommt jetzt zu mir. Wenn es dann losgeht, wirst du das Tor “öffnen“, und zwar auf mein Signal!“

SES und Drehbuchautor: “Ja!“ (gehen zum Regisseur hinter die Kamera)

Regisseur: (an alle Darsteller und Statisten durch Megafon) “Okay, hört zu: Diese Szene zeigt den Anfang vom Sturm auf Enies Lobby. Weiteres erklärt euch nun der Produzent.“

Produzent: (tritt nun vor die versammelten Truppen, ganz vorne auf der Treppe) “Okay, hört alle her: Ich habe euch alle hierher bestellt um einen neuen Film mit euch zu drehen, wie gesagt, und um das ganze realer erscheinen zu lassen, habe ich euch nichts gesagt. Aber keine Angst, NIEMAND von euch wird sterben. //Jedenfalls keine Hauptcharaktere.// Zur Handlung:

Es geht darum, dass ziemlich viele Personen, spontan herausfinden wollen WER denn nun Enies ist. Also schließen die sich kurzerhand zusammen und stürmen die Lobby. Das sind zufälligerweise brutale, menschliche Krieger aus dem Weltraum, außerirdische Krieger, magisch Krieger, und ein paar andere, die auch mit Krieg zu tun haben.“

Ach, und begrüßt bitte Bassarr, er wird heute beim Dreh mitmachen. Ich habe ihn hergeholt, weil Wookies so beliebt sind.“
 

Bassarr nahm die Begrüßung kaum wahr, da er nicht fassen konnte was der Typ da vorhatte.
 

Inkognito: “Und wie heißt der Film?“

Produzent: “Er heißt: “Der große Sturm auf Enies Lobby!“

Alle außer Bassarr: (applaudieren)

Produzent: (bescheiden) “Danke, danke sehr! Aber ein Teil dieses Applauses geht an den Regisseur, den Drehbuchautor und SES!“
 

Die drei genannten erröteten leicht.
 

Produzent: “Nun, gut: Dann lasst das Spektakel beginnen!“ (geht auch hinter die Kamera)

Bloom (aus Winx Club): “Was ist eigentlich mit der Marine? Sollten hier nicht viele Wachen sein?“

Produzent: “Keine Sorge, das ganze wird als Überraschungsangriff inszeniert, daher sind die nicht da. Die müssen zwar eigentlich hier Tag und Nacht als Wachen aufgestellt sein, aber ich habe sie entsprechend abgelenkt, und zwar ALLE. Aber warum sie nicht hier sind, ist für den Film nicht von Relevanz. Also, kann es jetzt losgehen?“

Alle außer Bassarr: (nicken)

Bassarr: (sieht sich panisch nach einem Fluchtweg um)

Regisseur: “Okay, alle auf Position? Licht, Kamera, ACTION!“
 

Erstmal standen alle ziemlich entschlossen wirkend vor dem Tor rum. Hier wäre eine musikalische Einspielung gut, aber die kommt erst in der Nachproduktion herein.
 

Regisseur: “JETZT!“

SES: (drückt auf ein paar Tasten auf seinem Laptop)
 

Auf einmal flogen zwei Raketen, die aus dem Nichts kamen und wirklich hervorragend computeranimiert aussahen, auf das Tor zu und: Stellen Sie sich vor, wie ein gewaltiges, meterhohes und meterbreites Tor auf einmal in tausende von Stücken zerspringt, und teilweise schmilzt. Gut? So sah es auch aus, nur dass es so aussah, als würde das Tor selber immer wieder explodieren, was aber gar nicht möglich sein konnte, da es aus nichts explosivem bestand.

Dann ging alles sehr rasch. Die Landungsboote knallten ans Ufer, und die Nietzscheaner und auch die Magog, die in den Booten waren, begannen loszustürmen, wie auch alle anderen. Nur nicht Bassarr, der versuchte dem ganzen auszuweichen, aber unfreiwillig mitgerissen wurde.
 

Währendessen in der Lobby selber, waren ein paar Leute von Cipherpol Nr.9, die Hälfte der Marine-Besatzung von Enies Lobby und die Hälfte des hier stationierten Geheimdienstes um ein komisches Ding versammelt, das in einem Gebäude lag und die anderen Hälften waren um das Haupt-Gebäude platziert, mit schussbereiten Waffen. Niemand wusste, was das für ein Ding war, denn es stand nur “Pluton“ drauf.
 

Ecki (eine menschengroße Holzpuppe mit Lysopp Nase): (nähert sich dem Ding) “Verdammt, was ist das? Da war nur ein Brief, in dem stand, das Pluton würde hochgehen, wenn wir es anfassen.“

Kalifa (gut aussehende langhaarige Frau): “Das ist lächerlich! Niemand kommt so leicht an Pluton ran!“

Ecki: “Vielleicht…“ (macht die Kiste einfach auf)

Alle im Raum: O_O NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN! (gehen panisch in Deckung)
 

Aus der Kiste kommt eine Sprungfeder geschossen, und an deren Ende ist ein Gesicht, das einem die Zunge herausstreckt und ruft: “April, April!“
 

Rob Lucci (Mann mit Zylinder und schwarzen Haaren, die links und rechts seinen Kopf abdecken): (kommt hinter dem Sofa hervor, hinter das er gesprungen war) “Ecki, bist du irre?!“

Ecki: “Die Chance, dass dies eine echte Pluton-Bombe war, war gering.“

Rob Lucci: “Grrr…. Aber du kannst doch nicht einfach…“
 

Eine Explosion erschütterte das Gebäude.
 

Bruno: (Mann mit kantigem Gesicht, Haaren die zu Stierhörnern gegelt wurden, und einem eng anliegendem Zackenbart am Kinn, dessen Zacken nach oben zeigen): (sieht sich um) “Was war das?“

Rob Lucci: “Dein Magen?“
 

Noch eine Explosion.
 

Rob Lucci: “ALLES ZUM TOR! Da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu… Du, informiere Spandam!“

Marine-Soldat: “Ja, Sir!“
 

Ein riesiges Durcheinander begann, das sich schließlich in ein geordnetes Durcheinander verwandelte, das sich dann zum Tor aufmachte.
 

Beim Tor war die Hölle los. Tausende und abertausende von den komischen Kriegern stürmten über die natürliche Brücke zum Inseltor, um auf die Insel zu kommen. Angeführt wurden sie von Inkognito, der wie irre, grinsend losraste. Bassarr wollte dem ganzen entkommen, aber die riesige Meute zerrte ihn mit. Dahinter folgten ihnen seelenruhig der Produzent, der Regisseur, der Drehbautor und der SES.
 

Regisseur: (durch Megafon) “Ja, seid wilder, böser, gemeiner! Schneller, intensiver, und fiktiver!“

Drehbuchautor: “Haltet euch ans Drehbuch!“

Regisseur: (mit Megafon in Richtung Drehbuchautor) “RUHE!“

Drehbuchautor: (hält sich die Ohren zu) “Aua!“ X_X

SES: “Ruhig Blut… Ah, da sind die Torwächter.“

Oimo und Karsee (Elbanische Riesen und Torwächter des Inseltores auf Enies Lobby): (sehen die Armee entsetzt an)

Oimo (Riese mit gewaltiger Keule, und Kriegskleidung): “Wer sind die?“

Karsee: (auch Riese, mit riesiger Axt, Wikingerhelm und Kriegskleidung) “Keine Ahnung, aber wir sollten sie aufhalten bis Verstärkung eintrifft!“

Regisseur: (durch sein Megafon zu den Riesen) “STILL HALTEN, ZU ÜBERRASCHT WIRKEN, SICH ÜBERRENNEN LASSEN!“

Oimo und Karsee: (sich nicht bewegen können) (niedergemacht werden)

Produzent: “Klasse Szene! Die zwei waren so überrascht, dass sie sich nicht wehren konnten!“

Bassarr: (knurrt irgendwo eine Frage)

Drehbuchautor: “Unrealistisch? Finde ich nicht.“
 

Die Armee des Produzenten brechen das Tor auf, mit der Keule des einen Riesen, die sie als Rammbock verwenden.
 

Produzent: (sieht wie das Tor aufschwingt) “Okay, jetzt beginnt die Schlacht! Denkt alle daran: Sie muss 2 Stunden und 10 Minuten dauern, damit wir genug Material haben!“

Regisseur: (durch Megafon) “Angreifen, zerstören, zerfleischen, vernichten, und all der andere Kram!“

Bassarr: (kommt sich vor wie im falschen Film)
 

Währendessen kam die GESAMTE Besatzung von Enies Lobby, zu der auch der dort stationierte Geheimdienst gehört, Richtung Stadtmitte gelaufen.
 

Rob Lucci: (rennt) “Wer es auch immer wagt die Weltregierung anzugreifen, wird es bereuen!“

Ecki: “Hoffen wir, dass er weiß mit wem er sich eingelassen hat.“

Kalifa: (zeigt nach vorne) “Da kommen sie!“

Bruno: (stutzend) “WAS?! Aber die Torwächter hätten sie doch aufhalten…“
 

Die gewaltige Anzahl der Angreifer, wie auch ihre unglaubliche Erscheinung, erschien der Marine unglaublich und sie stockten in ihrem Angriff, aber das lag wohl eher daran, dass der Regisseur sie mit seinem Megafon anbrüllte, dass sie stocken sollten vor Schreck. Die beiden Armeen prallten brüllend und gnadenlos aufeinander und es begann eine furchtbare Schlacht, in der Stadt.
 

Bassarr: (versucht verdeckt zu bleiben und nicht gesehen zu werden) (ein paar Marine Soldaten greifen ihn mit Schwertern an) (Bassarr hängt seinen Bowcaster hinter den Rücken und haut sie einfach mit seinen mächtigen Pranken K.O.) (schleicht sich dann weiter)
 

Währendessen beim Drehbuchautor…
 

Drehbuchautor: (geht über das Schlachtfeld und sieht immer wieder in sein Drehbuch) “Nein, nein, nein… Der dort, müsste dem einen den Schädel Spalten, und dieser dort… Hmmm… (schreibt sein Drehbuch etwas um)

Necromanger: (hat auf einmal eine Art Bazooka und sprengt damit eine Einheit Marine Soldaten in die Luft)

Drehbuchautor: “Besser! So, als nächstes…“

Bruno: (schlägt gerade einen Nietzscheaner bewusstlos) (sieht den Drehbuchautor) “Was… Wer ist das?“ (geht zu ihm)

Drehbuchautor: (sieht von Drehbuch zu Bruno hoch) “Ja?“

Bruno: (sieht den Drehbuchautor gelassen an) “Bist du für diesen Angriff verantwortlich?“

Drehbuchautor: “Teilweise… Ich habe das Drehbuch dazu geschrieben!“ (stolz ist)

Bruno: (verwirrt) “Wie bitte?“

Drehbuchautor: “Besonders gut wird ja die Stelle werden, wo…“

Bruno: (bedrohlich) “Ergib dich, sonst werde ich dich vernichten müssen.“

Drehbuchautor: “Ähm, ich habe zu tun, ein andern mal.“ (dutzende von Magog stellen sich vor den Drehbuchautoren und fauchen Bruno an)

Bruno: “Dein Widerstand ist bemerkenswert, aber sinnlos.“ (rast auf die Magog zu, schlägt und kickt sie beiseite und steuert geradewegs den Drehbuchautoren an)

Bruno: “PISTOLENFINGER!“ (bohrt seinen Zeigefinger buchstäblich in die Stirn des Drehbuchautoren)
 

Beim SES wiederum…
 

SES: (ist gerade dabei die kämpfendem Winx zu beobachte und in seinem Laptop herumzutippen) “So, von nun an könnt ihr Magie mit einer 10 Prozent höheren Auflösung benutzen, und dabei…“

Kalifa: (tippt dem SES auf die Schulter)

SES: (dreht sich um) “Ja, was möchten Sie?“

Kalifa: (ernst) “Was soll dieser Zirkus hier?“

SES: “Zirkus? Ich bin beschäftigt, wenn sie Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an den Produzenten!“

Kalifa: (nimmt ihre Dornenpeitsche, haut mit ihr zu und wickelt den SES damit ein) “Ich wiederhole mich nicht…“

SES: “He, lassen Sie…“

Kalifa: (zieht zu)

SES: (wird von der Peitsche gequetscht und Blut spritzt aus ihm raus)
 

Beim Regisseur im Moment…
 

Regisseur: (brüllt ein paar Marine Soldaten mit seinem Megafon an, dass sie stillhalten und niedergemacht werden sollen) (geht nun zu Fuß durch die Gegend) “Los, das tut nicht weh! Okay, schon aber es gibt schlimmeres!“

Ecki: (springt über die Dächer mitten auf den Regisseur) “Okay, brechen Sie diesen Angriff sofort ab!“

Regisseur: (erbost) “Sag mal spinnst du?!“

Ecki: “Wie Sie wollen…“ (knackt mit einem gezielten Tritt das Rückrat vom Regisseur)
 

Bassarr versuchte unterdessen sich um jeden Preis von der Schlacht fernzuhalten, da sie seiner Meinung nach nichts mit ihm zu tun hatte, und versuchte auch sein Raumschiff anzufunken. Er schlich sich an den Häuserwänden entlang und ging kämpfenden Gruppen aus dem Weg, so gut er konnte. Manchmal musste er aber auch Marine Soldaten K.O. schlagen.
 

Rob Lucci: (erledigt gerade ein paar Necromanger mit gezielten Schlägen, als er Bassarr sieht) “Was… Komisches Tier. HE! Du da!“ (geht auf Bassarr zu)

Bassarr: (dreht sich zu Lucci um) (knurrt eine Frage)

Rob Lucci: “Sprichst du nicht meine Sprache? Ach, egal das tut hier eh keiner von euch… Ergib dich!“

Bassarr: (schüttelt den Kopf und knurrt drohend)

Lucci: “Wie du willst…“ (rast blitzschnell auf Bassarr zu)

Bassarr: (haut Lucci mitten ins Gesicht) (schreit dann schmerzerfüllt auf)

Lucci: “Das war der “Eisenpanzer“ eine Technik der Formel 6! Du hast keine Chance gegen mich!“

Bassarr: (schießt mit seinem Bowcaster auf Lucci, der aber verschwindet und hinter Bassarr auftaucht)

Lucci: (seine Fingerpistole bereitmacht)

Produzent: “So, und nun werden wir etwas Artillerie ins Spiel bringen!“

Lucci: (sieht in die Richtung, aus der die Stimme kam) (wird von mehreren Jeeps überrollt, auf denen die merkwürdigen Aliens aus “Star Trek X“ sitzen, die sie schon damals fuhren)

Produzent: (sitzt auf dem Jeep ganz vorne) “Echt stark! Genauso toll wie bei Picard!^^

Bassarr: (haut ab)

Lucci: X_X (erst mal platt ist)
 

Währendessen, war Spandam, Anführer der CP9 erbost auf dem Weg vom Justizturm zur Insel, um zu sehen, was da los war. Spandam war ein großer Mann im schwarzen Anzug, lockerem Hemd, wilden kurzen Haaren und einer Menge Metall im Gesicht. Nachdem er von dem Angriff informiert wurde, hatte er vor, sich das ganze genau anzusehen, und dem Verursacher ein schreckliches Schicksal zu bereiten.
 

Der Produzent versuchte unterdessen den Film mehr Action zu verleihen…
 

Produzent: (sitzt auf dem Jeepdach und lässt sich fahren) “Hmmm… FEUER!“ (ein paar Marine Soldaten gehen in Flammen auf) “Ah, tolle Szene! Hast du die drauf?“

Kameramann: “Ja, Sir, aber wozu dient das?“

Produzent: “Fall von spontaner Selbstentzündung. Wird sich gut machen im Film.“

Kameramann: “Äh… Ja, Sir.“
 

Beim Drehbuchautoren…
 

Bruno: (zieht seinen Finger ruhig aus der Stirn des Drehbuchautoren)

Drehbuchautor: “AUTSCH! He, passen Sie auf, wenn Sie mit diesem Finger zeigen!“

Bruno: (total irritiert, verwirrt und überrascht) “Was… Wie… Wer…“

Drehbuchautor: (reibt sich die Stirn) (Loch im Kopf verschwindet irgendwann) “Na, ja… Machen wir weiter. Okay, jetzt sollte…“ (schreibt was in sein Drehbuch)

Bruno: (hört was) “Was ist das für ein Geräusch? AH!“ (rennt vor einem Haufen plötzlich aus dem nichts auftauchender Aliens, aus “Aliens“, denen der Sabber aus dem Mund läuft)

Drehbuchautor: “Super Szene. Militär und Außerirdische, DAS wird Klasse im Kino aussehen!“ (grinst wie ein Honigkuchenpferd)
 

Beim SES inzwischen…
 

Kalifa: (hält den SES baumelnd in der Peitsche vor sich) “Okay Kleiner, ich sage das nicht zweimal: Wer bist du, und was machst du hier?“

SES: (kommt irgendwie an seinen Laptop) (tippt was rein)

Kalifa: “SEXUELLE BELÄSTIGUNG! Äh, nein ich meine: Was soll…“ (auf einmal nistet ein unglaublich toll animierter Gargoyle in Kalifas Haaren)

Kalifa: “Was zur…“ (schwankt Aufgrund des Gewichtes vom Gargoyle) (fällt zu Boden)

SES: (sich aus der nun lockeren Peitsche befreit) (aufsteht) “Sie entschuldigen mich.“ (geht weiter und dabei auf seinen Laptop herumtippt) (auf einmal bei allen Kämpfenden bei jedem Waffenschwung die Waffe magisch aufleuchtet, besonders bei einem Treffer)
 

Beim Regisseur wiederum…
 

Ecki: (entfernt sich von der Leiche des Regisseurs) “So eine Zeitverschwendung…“

Regisseur: (steht auf) (klopft sich den Staub ab) “He, das war nicht nett!“

Ecki: (dreht sich perplex um und sieht den noch lebenden Regisseur) “Was, aber wie, aber wie, aber wie, aber wie…“

Regisseur: (brüllt durch sein Megafon) “ABRISSBIRNE!“

Ecki: (wird von einer Abrissbirne erwischt, gegen ein Haus gedonnert und dieses fällt in sich zusammen)

Regisseur: (setzt sich wieder auf seinen Regiestuhl und fliegt mit diesem los) (sagt dabei einigen Nietzscheanern, dass sie brutaler vorgehen sollen)
 

Währendessen beim Gericht…
 

Spandam: (kommt aus dem Gericht getreten) (sieht entsetzt auf die Schlacht hinab) “Was… Was… Was sind das für riesige Metall Kreaturen?!“

Produzent: (steht neben Spandam) “Das sind die Metarex, erschaffen von Dark Oak, und ein paar seiner Freunde. Waren früher ein sehr naturverbundenes Volk, aber die Männer waren zu böse, die Frauen zu gut und sie löschten sich gegenseitig aus, weil sie sich nicht ausgleichen konnten. Na ja… Die letzten überlebenden Männer (die übrigens tierisch wirken und die Frauen pflanzlich) haben sich in Cyborgs verwandelt und wollen ALLES tierische Leben auslöschen und es durch pflanzliches ersetzten.“

Spandam: (dreht sich langsam zum Produzenten um) “Wer zur Hölle…“

Produzent: (reicht Spandam seine Karte) “Ich bin der Produzent, Chef von GONZO, Produzent von Filmen und Serien wie “Pearl Harbor“, “Star Trek X“, “Star Trek – Enterprise“, “Van Helsing“, “Star Gate Atlantis“ und “Blade 2“, darüber hinaus auch Macher von Animes und einigen anderen Sachen. Was sie hier sehen gehört alles mir, damit meine ich die Truppen die gegen die Marine hier kämpft.“

Spandam: (vollkommen verwirrt) “Äh… DU bist hier der Oberbefehlshaber dieses Angriffes?“

Produzent: “Ja, das bin ich. ^_^

Spandam: (sieht den Produzenten SEHR wütend an) “Wie kannst du es wagen…“

Produzent: (duckt sich)

Spandam: “Was…“ (wird von einem tief fliegenden japanischen Bomber gerammt und fliegt mehrere Meter weit)

Produzent: (sieht ihm nach) //Hmmm…HA! Genau ins Geschäft für Damenunterwäsche! Tolle Szene.//
 

Währendessen verlief die Schlacht blutig weiter.

Magog rannten seelenlos und in Horden in die Kanonen der Marine und Geheimdienstmänner, Nietzscheaner schossen auf alles was sich bewegte, Metarex sprangen über Gebäude auf die Stellungen des Feindes und versuchten die Feinde zu zerfleischen, während eine plötzlich auftauchende Horde von Remanern Käpt´n überraschte und sich einen erbitterten Kampf mit ihm lieferte.

Alles stank nach verbranntem Fleisch, man sah die Körper von verschiedenen Spezies am Boden liegen, Rauch steig überall auf und drei Gestalten wanderten über das Schlachtfeld und bemängelten dies und das, an der Umsetzung.
 

Regisseur: “Also dieser Mann dort sollte mehr röcheln, zu mal ihm ein Schwert in den Beinen steckt.“

Marine Soldat: “KNALLT SIE AB!“ (feuert auf die drei, mit anderen Soldaten)

Drehbuchautor: “Im Drehbuch steht, hier sollten Metarex diese Geheimdienstmänner anspringen… Wo sind die?“ Ach, und lasst mich in Ruhe!“ (schreibt was um und die Geheimdienst Männer, die auf ihn ballerten, werden von der Erde verschluckt)

SES: “Und was diese Explosionen angeht… Grausam! Die überarbeite ich mal…“

Geheimdienst-Mann: “TÖTET SIE!“ (feuert wie irre auf die drei)

Regisseur, SES und Drehbuchautor: (sehen zu den Geheimdienstmännern)

Regisseur: “ SCHIEßT MEHR DANEBEN!“ (langsam genervt von all den Treffern durch die Schüsse ist, die nun weniger werden)

SES: (tippt auf seinem Laptop) “EISGA!“ (einige Soldaten und Geheimdienstler werden eingefroren) (dabei auch die Lichteffekte verbessert)

Drehbuchautor: (schreibt was in sein Drehbuch) (eine Horde wilder Afrikaner stürzt sich auf den Feind)

Regisseur: (grinst zufrieden) “DAS ist großes Kino.“
 

Woanders…
 

Produzent: (weist gerade ein paar Metarex zurecht, die ins falsche Haus gestürmt sind) “Okay, und ihr solltet dabei… Autsch. Wer war das?“ (steckt ein Schwert im Rücken, und es kommt durch die Brust wieder heraus)

Marine Soldat: (sieht entsetzt wie sich der Produzent mit dem Schwert zu ihm umdreht, das er ihm hineingestoßen hat) AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH! MONSTER! (rennt panisch davon)

Produzent: (schüttelt den Kopf und zieht das Schwert wieder heraus) “Okay, es wird Zeit für die Dschungel Szene.“ (konzentriert sich)
 

Währendessen sammelte sich die CP 9 auf dem Hauptplatz, der kleinen Stadt…
 

Ecki: (mit einer Delle in der Brust) “Oh, Verflucht… Was sind das nur für Heinis?“

Kalifa: (mit Eisbeutel auf dem Kopf) “Keine Ahnung, aber sie erschaffen echt schwere Dinge!“

Bruno: (sich ängstlich nach Aliens umsieht) “Die bin ich wohl los… Verdammt, was war das nur?“

Lucci: (dabei ist sich wieder aufzupumpen) “Ich weiß nicht wer die Typen sind, aber ich werde sie schnappen!“

Spandam: (taucht auf) “Ja, macht sie fertig!“

Alle anderen: (starren Spandam an) (müssen dann prustend loslachen)

Spandam: (verwirrt) “He, was ist so lustig?“ (hat nicht bemerkt, dass er ein Spitzenunterhöschen über der Hose trägt, und einen BH über dem Hemd, und einen Slip im Gesicht hat und ihn wie eine Maske trägt)

Ecki: (hält sich den Bauch vor Lachen) “Fragt besser nicht!“ XD

Kalifa: (hält sich die Hand vor den Mund) “Es ist nichts, ehrlich!“

Spandam: (immer verwirrter) (bemerkt jetzt, dass was nicht stimmt) “Was… UAH!“ (reißt sich mit hochrotem Kopf die Unterwäsche vom Leib)

Lucci: (kichert heimlich)

Spandam: “RUHE!“ (hat hochroten Kopf und eine Stinkwut)

Bruno: (zackig) “Was sollen wir tun, Sir?“

Spandam: “Vertreibt die Angreifer, vernichtet sie, und bringt mir diesen Produzenten!“

Ecki: “Und seine drei Kumpel!“

Spandam: “Was für drei Kumpel?“

Kalifa: “Die sind genauso schlimm wie er! Verrückte, die weiß Gott woher kommen!“

Lucci: “Der Produzent scheint ihr Anführer zu sein, und da ist noch so ein merkwürdiger behaarter Kerl… Ich sah den Produzenten auch nur ganz kurz, bevor er mich überfuhr. Ich bin sicher, dass er es war.“

Spandam: “Diskutiert nicht, und holt sie mir, bevor…“ (auf einmal wird Spandam von einem Baum emporgehoben, der aus dem Boden gewachsen ist)

Lucci: “Was… AH!“ (steht auf einmal in wilder Vegetation)

Kalifa: (sieht sich um, und sieht wie ein Dschungel wächst) “Was… Was ist denn jetzt los?“

Ecki: “Äh…“ (wird auf einmal von einer wilden Horde als Guerillas verkleideter Wraiths überrannt)

Bruno: “Was zum…“

Regisseur: (rennt über Ecki hinweg, den Wraiths hinterher) (brüllt durch Megafon) “Nicht so stürmisch, nicht so stürmisch!“

Ecki: (sieht gequält auf) “Was… Was…“

Bruno: (wird vom Drehbuchautoren überrannt, der von mehreren Reapers aus dem Film “Blade 2“ stammen begleitet wird)

Drehbuchautor: (kritzelt in sein Drehbuch) “Los, ihr müsst euch mit den Vampir-Kämpfern aus dem Vatikan verbünden, um die grässlichen Truppen von der Nordflanke zu vertreiben!“

Kalifa: (sieht den Vampir-Jägern nach) “Nimmt dieser Kerl das ernst?!“

Lucci: (hilft Bruno auf) “Ich weiß nicht… Aber wir müssen diesen Wahnsinn stoppen!“

Ecki: “Und das bald! Da prügeln sich Marine-Soldaten mit einem Haufen Affen!“

Regisseur: “Die sind vom Planeten der Affen und SIE SOLLTEN AFFIGER WIRKEN!“

Affen: (wirken nun affiger)

Regisseur: “Besser.“ (geht weiter)

Ecki: “Bleib stehen wir…“

SES: (lässt überall Raketen, Granaten und Mörser einschlagen, die aufs wunderbarste explodieren)

CP 9: (wird auseinander getrieben)

Spandam: (hockt auf dem Baum und muss sich gegen einen Metarex, der ihm die Haare schneiden will,zur Wehr setzen)

Lucci: “Was zur Hölle…“ (wird von Bassarr zur Seite gestoßen, der von einer Horde Marine-Soldaten und Geheimdienstlern verfolgt wird, und diese werden wiederum von einer Horde Nietzscheaner verfolgt werden)

Kalifa: “Äh…“ (wird von einer Einheit Vietkong angegriffen und mit Bajonetten verprügelt) „SEXUELLE BELÄSTIGUNG!“

Regisseur: “Nein, nein, NEIN! Mehr Gefühl beim Töten zeigen! Ja, gut so und nun zündet die Bäume dort an.“

Drehbuchautor: “So steht das aber nicht im Drehbuch!“

Regisseur: “SCHNAUZE! Das nennt man improvisieren!“

Drehbuchautor: “Aber…“

SES: “Sollte man nicht die Schatten dieses Dschungels überarbeiten?“

Regisseur: “Eine gute Idee, aber pass auf, dass der Lichteinfall nicht unsere Kameramänner behindert.“

Drehbuchautor: “He, sieht gut aus wie die Metarex die Bäume fällen, und zu Stolper- und Rammfallen für die Gegner machen!“

Produzent: (gräbt sich aus der Erde mit einem Bohrer) “Ja, ich hoffe nur George Lucas bekommt das nicht mit…“

SES: “Wird schon schief gehen, Boss. Er wird uns nicht wegen solcher Fallen drankriegen können.“

Regisseur: (brüllt mit seinem Megafon ein paar Geheimdienstler an, dass sie theatralischer sein sollen)

CP 9: (sehen fassungslos diesem Schauspiel zu)

Produzent: (lehnt sich an einen brennenden Panzer) “So, meine Lieben, als nächstes brauchen wir etwas Liebe. Sky?“ (während er das sagt, holt er mehrere Granaten aus seiner Hosentasche und wirft sie um sich, um ein paar “tolle Explosionen“ zu erzeugen, die nicht viel Sinn machen)

Sky: (umarmt Bloom) “Oh, Bloom… Lass uns nie wieder streiten.“ (Explosion erklingt und ein paar Nietzscheaner Beine fliegen durch das Bild)

Bloom: “Oh, Sky… Ich liebe dich…“ (etwas Gedärm von ein paar Magog fliegen auf Blooms Kopf)

Sky und Bloom: (küssen sich, und ein am ganzen Körper brennender Marine rennt schreiend durchs Bild)

Produzent: “Welche Romantik!“ (holt ein paar Raptoren aus seinem Anzug, und hetzt sie auf Geheimdienstler)

Regisseur: (fröhlich) “Ja!^^ (befiehlt mehreren Vampiren nebenbei sich auf eine Gruppe Marine-Soldatinnen zu stürzen)

Drehbuchautor: “Ja, wirklich Klasse, diese Romantik!“ (kritzelt in sein Drehbuch und Napalm ergießt sich über den Dschungel)

SES: “Und nun ich!“ (tippt in seinen Laptop und tausende von Schrapnellen des Napalm bohren sich im Matrix Stil in Lebensformen, Fahrzeuge und Pflanzen, und das Blut spritzt SEHR beeindruckend dabei)

Produzent: “DRAMA!“ (schnippt mit den Fingern und hunderte von Kelten stürmen den Dschungel) (dabei wird Flora schwer verletzt, wie, weiß keiner genau, und fällt zu Boden)

Teckna: (rennt zu Flora) “FLORAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ (nimmt sie in die Arme)

Produzent: “Großartig, die “Eiskalte Computerspezialistin“ Teckna wird von ihren Gefühlen übermannt! Diese Enies Lobby Schlacht mit Marine, Geheimdienstlern, Nietzscheanern, Magog, Metarex, Necromangern und all dem anderen Kram, im Dschungel wird ein Meisterwerk!“

Necromanger: (schlagen Purzelbäume und greifen dabei den Feind an)

SES: “Allein mit diesen Special Effekts wird das ein Hit! WASSRA!“ (aus unerfindlichen Gründen schwemmt eine große “Wassra“ Welle mehrere Krieger [egal ob zu Produzent oder Marine gehörend] hinweg, nachdem der SES in seinem Laptop herumtippte)

Regisseur: (durch sein Megafon brüllt) “STREIT!“

Blade (aus “Blade“) und Genki (aus Monster Rancher): (streiten sich)

Genki: (schlägt auf Blade) “WIE KONNTEST DU DAS TUN!“

Blade: (schlägt zurück) “ICH MUSSTE ES!“

Ecki: “Wo von reden die, und weswegen prügeln die sich im brennenden Dschungel?“

Regisseur: “Es ist Drama, das ist es was zählt!“

Bruno: “Es macht keinen Sinn…“

Produzent: “Och, macht es schon.^^

Mehrere Marine-Soldatinnen: (sind splitternackt und knutschen und kuscheln mit mehreren nackten Vulkanierinnen)

Kalifa: „SEXUELLE BELÄSTIGUNG! Und: Hat dieser Lesben Unsinn irgendeine Relevanz?“

Produzent: „Also die Leute sehen so was gerne?“

Spandam: (klettert vom Baum) “Welche Leute? Verrückte Leute?“

Produzent: „Ach, ich denke auch viele andere.“

Bassarr: (kriecht durchs Unterholz und versucht allem und jedem aus dem Weg zu gehen)

Spandam: (lässt die Fingerknöchel knacken) “Okay, ihr Verrückten, euer Ende ist…“ (ein Handy klingelt)

Bruno: „Was ist denn das?“

Produzent: (holt sein Handy heraus und nimmt den Anruf an) “Hallo, hier der Produzent, wer da? Ah, Archer schön dich… Was? Die sind da? Muss das sein… Ja, ich weiß dass sie… Ja, ich habe verstanden. Du und die anderen im Orbit sollten sie solange aufhalten wie es geht, und egal was passiert, immer angreifen. Verstanden? Gut! Bis bald.“ (legt auf und steckt das Handy wieder weg)

Spandam: „Wer war das?“

Regisseur: „Captain Jonathan Archer, Captain der U.S.S. “Enterprise” und er muss wohl gegen ein paar alte bekannte antreten, die auch hier wohl auftauchen werden…“

Spandam: (wird fuchsig) „SCHLUSS! Ich nehme euch nun…“

Bassarr: (stößt Spandam zur Seite, da er von einigen Geheimdienstlern gejagt wird)

Produzent: „COOLE IDEE! Eine Verfolgungsjagd!“

Regisseur, SES und Drehbuchautor: “Hinterher!“
 

(Die vier Filmemacher jagen nun auch Bassarr hinterher)
 

Spandam: (rappelt sich wieder auf) „HINTERHER!“ (rennen hinterher)

Lucci, Ecki, Kalifa und Bruno: „Jawohl, Sir!“ (rennen auch hinterher)
 

Es begann eine Wahnsinns Verfolgungsjagd. Wahnsinnig, vor allem wegen der Teilnehmer und denjenigen, die noch mitmachen sollten. An der Spitze Bassarr, verfolgt vom Geheimdienst, der wiederum vom Produzenten, dem Regisseur, dem SES, dem Drehbuchautoren und einigen Kameramännern verfolgt wurde. Dahinter kam die Elite der CP 9 mit der Marine hinter ihnen und dahinter kamen die Winx, die Trix, alle Nietzscheaner, alle Magog, alle Necromanger, Raptoren aus Jurassic Park 3, Reapers aus “Blade 2“, haufenweise Monster aus Monster Rancher und japanische Bomber aus “Pearl Harbour“.

Es ging durch Flüsse, Gebäude, über Bäume, Felsen, die Kanalisation, die Unterseite der im Wasserloch schwebenden Insel, durch die Insel und mal AUF dem riesigen “Tor der Gerechtigkeit“, also sie liefen SENKRECHT über das gewaltige Tor, die Schwerkraft ignorierend, und das alles zu dieser flotten Verfolgungs-Musik von dieser englischen Comedy Sketch Show, dessen Name dem Produzenten entfallen war. Überall um diese Verfolgungsjagd herum und mittendrin, waren Kameramänner, vom Produzenten stationiert die alles aufnahmen, was vor sich ging.

Ein Chaos der Extra Klasse.

Irgendwann kehrten sie in den Dschungel zurück…
 

Spandam: (versucht sich den Produzenten zu greifen) “Komm… Komm… Komm sofort her du…“

Produzent: (ohne sich umzudrehen) “Meine Nummer steht auf meiner Visitenkarte, vereinbaren Sie mit meiner Sekretärin einen Termin, ich habe jetzt keine Zeit.“

Bassarr: (knurrt und rennt)

SES: “Was hat er gesagt?“

Drehbuchautor: “Ich glaube, er will den Produzenten seinen Kopf abreißen.“

Regisseur: “Noch einer? Als ob Kohta Hirano nicht schon genug damit gedroht hätte…“

SES: “Er hatte doch auch die Produktion für den ersten Hellsing Anime abgesegnet, also…“

Regisseur: “Ach, die sind dann alle sauer. Weißt du noch wie sich Gene Roddenberry wegen “Andromeda“ aufgeregt hat?“

Drehbuchautor: “Ja… Und wenn man bedenkt, dass er damals schon Tod war, war das ziemlich merkwürdig.“

Ecki: //Die nehmen das echt nicht ernst! Und wer zur Hölle ist Roddenberry?//

Lucci: “Bleibt endlich stehen, besonders du, du…“
 

Auf einmal schlugen überall Photonentorpedos ein, und der Dschungel wurde weggesprengt.

Flammender Tod regnete auf alle herab und die Häuser auf Enies Lobby fingen Flammen.

Hunderte von Körpern wurden durch die Luft geschleudert und schlugen wieder auf dem Boden auf.

Und in all dem Chaos stand der Special Effekt Spezialist und sagte: “Also diese Explosionen hätte ich besser hinbekommen!“
 

Kalifa: (rappelt sich auf) “Was… Wer war das? Was war das? Oh, das… wer… SEXUELLE BELÄSTIGUNG!“

Produzent: (steht mit Schrapnellen im Bauch wieder auf und zieht diese heraus) “Ich fürchte ich weiß es…“ (sieht in den Himmel)

Bruno: “Was?“ (sieht auch in den Himmel) (bekommt kein Wort mehr heraus)

Rest der CP 9: (tut das selbe wie Bruno)

Regisseur: (sieht auch in den Himmel) “Sie sind es: Die Schrecken der gesamten Unterhaltungsindustrie.“
 

Was zu sehen war, ließ sich kaum beschreiben mit menschlichen Worten, aber ich mache es trotzdem mit menschlichen, da ich kein klingonisch kann.

Der Himmel war bedeckt mit hunderten von Würfelförmigen, gewaltigen Raumschiffen.

Kalt, streng, nüchtern und normal war ihr Design. Sie waren größtenteils glatt strukturiert, und ihre oberen Hälften waren weiß, die unteren Schwarz, und in deren Mitten war ein grauer Strich. Sie wirkten harmlos, aber wenn man genauer hinsah, oder einen Sensoren Scan an ihnen durchführte, würde man feststellen, dass an ihnen viele Waffensysteme verschiedenster Art angebracht waren. Dazu kamen auch viele Hangars, sowie mächtige Antriebe, und jedes Schiff hatte eine gewaltige Sattelitenschüssel oben drauf.
 

Spandam: (sieht zum Produzenten) “DU! DAS IST DEIN WERK!“

Produzent: “Mitnichten, dies sind die…“

Spandam: “RUF SIE ZURÜCK!“

Produzent: “Das geht nicht, weil…“

Spandam: (dreht durch) “TÖTET IHN!“

Lucci: “Jawohl!“

Lucci, Ecki, Kalifa und Bruno: (springen auf den Produzenten zu) “PISTOLENFINGER!“ (rammen ihre Finger von allen Seiten in den Produzenten, und das Blut spritzt nur so)

Produzent: (sieht auf seinen Torso) “Autsch. Na ja. Jungs, es ist Zeit für etwas Naturkatastrophe und ein paar Ritter.“

Ecki: (total verwirrt) “Was… Wie kannst du… Jeden anderen hätte dieser Angriff doch…“

Regisseur: “STEINSCHLAG!“

Ecki: (wird von auf einmal aus der Luft fallenden Steinen getroffen) “ARGH!“

SES: (tippt in sein Laptop) “FONTÄNE!“

Kalifa: “AAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ (wird von einer Wasserfontäne in die Luft geschossen)

Drehbuchautor: (schreibt was in sein Drehbuch)

Bruno: (wird auf einmal von mehreren, drei Meter großen, laufenden Rüstungen angegriffen) “He, was soll dieser Blödsinn… AH! Pass doch mit dem Schwert auf du…“

Lucci: “Das reicht!“

Produzent: (zu Lucci) “Sorry, aber du musst mit dem Wookie kämpfen. War nicht leicht ihn für diese Sache zu bekommen, und ich will die Szene mit dir und ihm auf jeden Fall. Ich kümmere mich dann solange um…“

Lucci: “NICHTS DA!“ (rast auf den Produzenten zu)

Produzenten: (sieht Lucci an) (holt mit der Hand aus)

Lucci: (gelassen) “EISENPANZER!“

Produzent: (schlägt Lucci lässig von sich, trotz der nun superharten Haut von Lucci)

Lucci: (kracht voll verwirrt in Bassarr rein)

Bassarr: (schlug gerade ein paar Marine-Soldaten K.O.) (knurrt sauer, als er mit Lucci davon rollt)

Produzent: (sieht den beiden nach) “Gut, die sind beschäftigt…“
 

Währendessen, in einem der fremden Schiffe…
 

Fremde Stimme im Schatten: “Alles bereit. Wir können nun beginnen.“

Andere fremde Stimme im Schatten: “Gut, dann auf meinen Befehl hin beamen.“
 

Wieder beim Produzenten, der in der brennenden Lobby von Enies steht….
 

SES: “Sir, die beginnen gleich das Beamen, wenn mein Laptop sich nicht irrt.“

Produzent: “Verstanden. Ich werde verhindern, dass sie MEIN Projekt nicht ruinieren!“

Regisseur: “Sollen nun die brennenden Autos zum Einsatz kommen?“

Produzent: (fröhlich) “Ja!^^ Und lasst die Explosionen gut aussehen.“

SES: “Kein Problem Chef.“
 

Während der Produzent und seine Leute, die CP 9 total ignorierend, ihren Film weiter drehten, wo neben brennenden Autos, auch noch ein Eisberg kam, der durch die Lobby rollte, und eine Horde Ur-Einwohner sich über die Marine hermachte, erschienen auf einmal tausende von unheimlichen Personen aus dem Nichts, auf der natürlichen Brücke, die zur Lobby führte. Herunter gebeamt von den Schiffen, und bereit alles und jeden zu vernichten, der Gewalt anwenden wollte.
 

Drehbuchautor: (kritzelt in sein Drehbuch, und ein paar Dinge explodieren ohne Grund, Podracer überfahren einige Geheimdienstler und ein Riesenaffe beginnt Enies Lobby noch mehr zu verwüsten)

Bruno: (muss sich gerade mit ein paar “Predators“ auseinandersetzen) “Haut ab, was wollt ihr… EISENPANZER! Hört auf, auf mich zu schießen ihr… (tauch urplötzlich hinter einem Predator auf, der ihn schlagen wollte und bringt ihn um)

Regisseur: “ACTION, PIRATEN, COWBOYS!“

Ecki: (wird von Cowboys und Piraten angegriffen) “Aufhören! He, lasst das, Autsch, Aua! Hört auf zu schießen!“

SES: (lässt es Säure regnen)

Kalifa: (ihre Kleidung sich aufzulösen beginnt aufgrund des Regens und bald nackt dastehen wird) (die Arme die wichtigsten Stellen bedeck und panisch wirkt) “DU PERVERSER! DAS IST SEXUELLE BELÄSTIGUNG!“

SES: “Ne, bei uns nennt man das Fanservice.^^ Verstanden?“

Kalifa: ??? (geht sich lieber etwas anderes anziehen)

???: “Schluss mit diesem Nonsens!“

Spandam: (war gerade dabei mit dem Vorschlaghammer wirkungslos auf den Kopf des Produzenten einzuschlagen, der dabei war, es mutierte Kampf-Frösche regnen zu lassen) “Was? Wer ist das denn nun?“

Alle: (drehten sich zu der Fremden Stimme um)
 

Was man nun sah, war ungeheuerlich, und von großem Schrecken. Tausende, cybernetisch wirkende Männer, drangen gesitteten Schrittes in Enies Lobby ein. Das Aussehen aller war gleich, und alle sahen gleich schrecklich aus. Sie hatten alle weiße, gebleichte Haut, ihr halber Körper bestand aus Roboterteilen, aber die waren nicht immer gleich verteilt, wie bei den Borg. Aber was sie von denn Borg unterschied, waren ihre strengen langweiligen, grauen Anzüge, mit grauer Krawatte, ihre Schreibblöcke, die sie bereit hatten, die schwarzen Filzstifte und die merkwürdigen Stempel.
 

Spandam: “Wer sind die?“

Produzent: (ernst) “Die Vernichter jedweder Qualität von Filmen, Fernsehserien, Animes, Mangas und ab und zu auch Büchern. (theatralisch) Es sind die…“

Zensoren: (alle zusammen) “Wir sind die Zensoren, Widerstand ist zwecklos. Sie werden zensiert. Alles übertrieben gewalttätige, sexuelle, homosexuelle und sonst noch für Kinder ungeeignete wird hier entfernt.“

Produzent: (hat die ganze Zeit mit seiner Hand die “Bla Bla“ Bewegung gemacht) “Ja, ja, leckt mich am *****. Oh, na toll. Ihr habt schon angefangen! Ihr könnt ja nichts anderes als anderen den Spaß zu verderben, und alle Qualität zu entfernen, weil ihr denkt, dass ist eure Pflicht, die Menschheit zu beschützen!“

CP 9, und der Rest der Marine: (sehen den Produzenten geschockt und völlig verwirrt an)

Zensoren: “Dieser Film ist zu gewalttätig, er wird zensiert und…“

Produzent: “BITTE! “Was ist denn hier zu gewalttätig?“ (steht in dutzenden von blutverschmierten Leichenteilen und inneren Organen)

Zensoren: “Sie werden zensiert!“

Produzent: “Tut mir leid, ihr seid hier nicht erwünscht und bevor sich eure Bosse auch noch einmischen….“

Spandam: (entschlossen und wütend) “RUHE!“ (total fuchsteufelswild ist) “FORMIEREN!“
 

(Die gesamte Marine von Enies Lobby, inklusive Geheimdienst, formiert sich hinter ihm)
 

Produzent: “Äh, sie haben noch was zu tun also…“

Spandam: “TÖTET SIE ALLE! DIESEN PRODUZENTEN, DEN REGIESSEUR, DEN SES, DEN DREHBUCHAUTOR UND DIESE VERFLUCHTEN ZENSI DINGSBUMS!“

Drehbuchautor: “Das heißt Zensoren und…“

Spandam: “ANGRIFF!“
 

Die Schlacht ging nun richtig los. Zensoren, Marine und die Leute des Produzenten trafen aufeinander und ein schrecklicher Kampf entbrannte, über den jeder den Überblick verlor.

Alle wurden während der Kämpfe Kreuz und Quer über die Lobby verteilt.

In der Luft währenddessen, griffen die Enterprise von Archer und die “Andromeda“ von Captain Dylan Hunt die Zensoren Schiffe an, und zeigten sich recht erfolgreich bei der Zerstörung der Schiffe, aber es waren hunderte.
 

In der Zwischenzeit bei Bassarr und Lucci, die der Angriff des Produzenten weit weg vom Kampfgeschehen befördert hatte…
 

Lucci: (sieht Bassarr bedrohlich an) “Okay, du Fellsack! Du wirst es nun bereuen mit diesem Irren zusammenzuarbeiten!“

Bassarr: (versucht verzweifelt zu erklären, dass er nichts für diesen Angriff kann)

Lucci: (versteht das Knurren des Wookie nicht) “Okay, STIRB! Nicht jeder darf diese sehen, aber für dich… PUMA-FRUCHT!“ (verwandelt sich in einen riesigen, zwei Meter fünfzig großen Puma auf zwei Beinen)

Bassarr: (schluckt schwer) (hebt seine Armbrust)

Lucci: “STIRB!“ (greift Bassarr mit seiner unglaublichen Geschwindigkeit an)
 

Wiederum beim Drehbuchautor, der weiterhin seine Ideen in den Film einzufließen lassen versucht…
 

Drehbuchautor: (aus einem Fenster eines brennenden Hauses sieht) “Ja, sehr schön. Eigentlich schade, dass es keine Jungfern in Not gibt, die man retten kann…“

Bruno: (schießt dem Drehbuchautoren in den Rücken) “DICH rettet keiner mehr!“

Drehbuchautor: (dreht sich zu Bruno um) “Ach, du… Sorry, aber ich habe mit den anderen entschieden, dass du nicht in den Film passt. Jedenfalls bekommst du keinen finalen Kampf mit jemanden“

Bruno: (sieht den Autoren ungläubig an) “WAS?! KAPIERST DU NICHT, DASS DIES HIER KEIN SPIEL IST?!“

Drehbuchautor: (schreibt seelenruhig in sein Drehbuch)

Feuerdämon (der sehr klischeehaft aussieht): (erscheint aus dem Nichts und wirft Feuerbälle nach Bruno)

Bruno: “TORNADO!“ (zerschneidet den Dämon einfach mit einem Kick)

Drehbuchautor: “Und das hier?“ (schreibt in sein Buch und einige Hunnen fallen über Bruno her)

Bruno: “PISTOLENFINGER!“ (bringt alle Hunnen mit seiner “Pistole“ um)

Drehbuchautor: (beginnt wie wild in seinem Drehbuch zu schreiben) “Dann so: FEUER!“

Bruno: (weicht einem Feuer Angriff aus)

Drehbuchautor: “EIS!“

Bruno: (muss einem Eiszapfen ausweichen)

Drehbuchautor: “BLITZ!“

Bruno: (weicht einem Blitz aus)

Drehbuchautor: “WASSER!“

Bruno: (weicht etwas Wasser aus)

Drehbuchautor: “AMBOSS!“

Bruno: “Bitte? Was soll das sein? Aber ich lasse lieber Vorsicht walten: EISENPANZER!“ (wird von einem Amboss durch den Boden ins untere Stockwerk gedonnert) “Ha! War das alles?“

Drehbuchautor: (geht aus dem Zimmer und kritzelt weiter in sein Drehbuch)

Bruno: (sieht hoch) “He, gehst du? Bleib hier du…“
 

(auf Bruno fällt ein Klavier und er wird ein weiteres Stockwerk nach unten gedonnert)
 

Bruno: (guckt aus dem Klavier Kasten) “War das alles du…“
 

(auf Bruno fällt ein Baum und er wird noch ein Stockwerk runter gedonnert)
 

Bruno: (sieht etwas schwer angeknackst aus als er unter dem Baum hervorsieht) “Argh… Du mieser…“
 

(auf Bruno fällt nun eine Limousine und donnert ihn ins Erdgeschoss)

Bruno: (steigt aus der Limo) “Oh, du…“
 

(eine Lokomotive fällt auf Bruno und er landet im Keller)
 

Bruno: (guckt aus dem Schornstein der Lokomotive und ist voller Ruß) (hustet)
 

(dann fällt auf das Haus, in dem Bruno ist, ein Schiff der Marine, ein Flugzeug, eine Bohrinsel und ein sehr kleiner Mond)
 

Drehbuchautor: (sieht sich das ganze zufrieden an) “Gut… SEHR GUT!^^ Toller Humor!“
 

Bruno: (bricht auf einmal vor dem Autoren aus der Erde) “UAAAAAAAAAAARGH! STIRRB, STIRB, STIRB, STIR… Sti… S…“ (fällt geschlagen, besiegt und halbtot um und fällt ins Koma)

Drehbuchautor: “Hmmm…. Eines meiner besten Drehbücher!“ (geht zufrieden von dannen und schreibt in sein Drehbuch, wie Panzer Enies Lobby angreifen sollen)
 

Im Moment beim SES, der am Rand von Enies Lobby steht und ohne viel Grund einen Sturm auf dem Meer beschwört, aus dem Wasserfall um das Loch gewaltige Dornenranken sprießen lässt und es Feuer in das riesige Loch unter der Lobby regnen lässt…
 

Kalifa: (schleicht sich heimlich an den SES an) //Jetzt kann er was erleben, niemand belästigt mich sexuell!//

SES: (ohne sich umzudrehen) “Gut dass du hier bist, deine letzte Szene beginnt nun.“

Kalifa: (stutzig) “Wie… Was… Weshalb…“

SES: (dreht sich zu Kalifa um) “Sie sind durch die Laser-Lichtschranke getreten.“

Kalifa: “SEXUELLE BELÄSTIGUNG!“

SES: “Weil ich Ihnen geantwortet habe? Na, egal es wird Zeit für Sie zu gehen.“

Kalifa: “TORNADO!“ (kickt nach dem SES und schneidet ihn am Bauch in zwei Hälften sauber durch)

SES: (fällt zweigeteilt auf den Boden) “He, seien Sie nicht so zickig, ja?“

Kalifa: “SEXUELLE BELÄSTIGUNG!“

SES: “Nur weil ich Sie kritisiert habe? Na, egal.“ (zieht seine abgetrennten Seiten wieder zusammen und steht dann auf einmal wieder in einem Stück da) (steht auf)

Kalifa: (erstaunt) “Ich weiß nicht wie du das machst, aber das wird dir auch nicht helfen!“

SES: (tippt auf seinem Laptop herum) “Das meinen Sie. Egal, hier kommt nun Ihr Abgang.“

Kalifa: “MOONWALK!“ (springt an der Luft SELBST entlang dem SES entgegen)

SES: (tippt Seelenruhig weiter)
 

Energie knisterte um Kalifa herum, aber sie bemerkte es nicht. Die Luft schimmerte bläulich und die Realität waberte. Kalifa war nun ganz nah am SES und wollte den “Pistolenfinger“ einsetzen, aber in diesem Moment…

Pure, weiße, magische arkane Energie kam aus dem Nichts und raste auf Kalifa zu, die nur knapp ausweichen konnte. Kalifa sah sich überrascht um, und musste feststellen, dass nun DUTZENDE solcher Geschosse auf sie zuflogen. Sie wich geschickt aus, aber die Magie verfehlte sie immer nur um Haaresbreite. Dann kam auch Feuer, Eis, Blitz, Wasser, das auf Kalifa zuflog, danach kam Erde, Wind, Dunkelheit und Licht. Kalifa wurde hin und her getrieben, aber es ging noch weiter. Immer mehr Magie flog durch die Luft, die Elemente nahmen die komischsten und kompliziertesten Formen an und sie rasten immer schneller auf Kalifa zu. Diese wollte aber immer noch den SES erwischen, und raste auf ihn zu, aber eine riesige Dornenranke, die aus dem Boden schoss verhinderte dies. Dann folgten auch Tintenfisch Tentakel, fliegende Schränke, tollwütige Maulwürfe, die sich aus der Erde gruben, Zombies, Werwölfe, Meteoriten, Knallfrösche, Zielsuchraketen und ein Radieschen. Kalifa schaffte es aber dennoch bis zum SES, aber als sie zuschlagen wollte:
 

Kalifa: “TORNADO“

SES: (drückt auf die Enter Taste)

Kalifa: (wird voll von einem gewaltigen “Ultima“ getroffen) (benommen herumwankt) (wird von allen vorherigen Dingen voll getroffen und noch von einem LKW überfahren) “Sex…. Sex… Sexuelle…. Sexuelle Belästigung….“ (umfällt und K.O. ist)

SES: “Mann, eines meiner besten Special Effekt Feuerwerke die ich je hatte!“ (zufrieden grinst)
 

Beim Regisseur indessen, der sich daran macht, mehreren Augments zu befehlen, das Hauptquartier der CP 9 zu stürmen, und gleichzeitig die Magog dazu anstachelt die Zensoren zurückzuhalten…
 

Regisseur: (brüllt durch sein Megafon Befehle) “Ja, macht ruhig Kleinholz aus der Tür, aber ordentlich! Ja, haltet doch die Zensoren auf! Und bringt die “zensierten“ ins Lazarett!“ (sieht zu wie ein paar Magog, die nun aussehen wie Steuerberater, an ihm vorbei getragen werden) “Arme Burschen… Hoffentlich ist es nicht zu spät für sie.“

Ecki: (steht hinter dem Produzenten) “Es ist zu spät für DICH! PISTOLENFINGER!“ (bohrt seinen Finger in den Kopf des Regisseurs)

Regisseur: (zieht seinen Kopf vom Finger) “He, was soll der Mist?“

Ecki: (sieht den Produzenten böse an) “Ich werde dich töten, und wenn ich tausend mal den “Pistolenfinger“ einsetzten muss!“

Regisseur: (durch Megafon) “Renn lieber gegen die Wand.“

Ecki: (rennt gegen eine Wand) “AUTSCH! He, wie hast du mich dazu gebracht…“

Regisseur: (durch Megafon) “Schneller, intensiver… ZUSCHLAGEN!“

Mehrere Vampire: (hauen auf Ecki ein)

Ecki: (genervt) “TORNADO!“ (mit dem “Tornado“ die Angreifer zerschneidet)

Regisseur: (durch Megafon) “Das Erdbeben soll dich durchschütteln!“

Ecki: (wird von Erdbeben durchgeschüttelt) “W-W-W-W-W-Wie ma- machst du das n-nu-nur?“

Regisseur: “Ich gebe nur Anweisungen. BRUTALE DEMONSTRATION!“

Ecki: (wird von Demonstranten und Polizisten überrannt, und von beiden Seiten ziemlich verprügelt) (kämpft sich durch die Demonstration) “Ich werde dir alle Organe einzeln zerquetschen, du miese Ratte! Was rede ich so bescheuert?“

Regisseur: (durch Megafon) “WEITER BEDROHLICH REDEN!“

Ecki: “Ich werde dich mit titanischer Kraft zerschmettern und dann deine Knochen abnagen! … Was?“

Regisseur: “WEITER!“

Ecki: “Der Tod schwebt über euch allen! … Was rede ich da nur?“

Tod: TUE ICH NICHT. (steht nämlich NEBEN allen)

Regisseur: “Ach, bringen wir es zu Ende.“

Ecki: (erscheint mit unglaublicher Geschwindigkeit auf einmal hinter dem Regisseur) “STI…“

Regisseur: (seelenruhig durch das Megafon) “GIB ES IHM SON-GOKU!“

Son-Goku: (taucht aus dem nichts auf und schlägt Ecki zu Boden) (sieht sich dann verwirrt um) “Wo bin ich hier?“

Regisseur: “Du kannst wieder gehen.“

Son-Goku: (verschwindet wieder)

Ecki: (liegt schwer verletzt am Boden) “Du… Du…“

Regisseur: (durch Megafon Ecki anbrüllend) “DRAMA!“

Ecki: (theatralisch) “Klosebud!“ (fällt ihn Ohnmacht)

Regisseur: “Und Schnitt! Für Ecki zumindest.“
 

Währendessen beim Produzenten der gerade dabei ist seine Leute zum Finden von Enies anzustacheln…
 

Produzent: “Los, das Finale rückt näher, und…“

Zensoren: (laufen auf den Produzenten zu) “Wir sind die Zensoren. Widerstand ist zwecklos.“

Produzent: (haut die Zensoren zu Schrott) “Haut ab!“

Spandam: (greift mit der gesamten Elite der Lobby den Produzenten an) “STIRB!“

Produzent: “Ruiniert mir nicht die Szene!“ (hetzt alle Feen die er hat auf die Elite um sie aufzuhalten und haut mehrere von ihnen auch selber weg) “Ihr werdet mich nicht stoppen.“

Spandam: (schockiert) “Wie… Wie machst du das? Das sind unsere besten Leute…“

Produzent: (schleudert eine Hunde-Heini Dingens Elite durchs Fenster in ein Haus) “Ich werde mich nicht aufhalten lassen, bei meinem Projekt!“

Spandam: (schlägt mit seinem Schwert auf den Produzenten ein) “HALTS MAUL!“

Produzent: “Schlechte Vorstellung, echt schlecht.“ (schnappt sich Spandam und versohlt ihm den Hintern)

Spandam: “He, AUTSCH! Das tut weh! AUA! Ich bin doch kein kleines Kind mehr!“
 

Bei Bassarr im Keller inzwischen…
 

Bassarr: (liegt am Boden) (ist voller Fleischwunden, und sein Fell ist von Blut besudelt)

Lucci: (sieht auf Bassarr herab) (schnaubt ein verächtliches Panther Schnaufen) “Schwache Kreatur. Hast mich immer wieder angesprungen, und es hat dir nichts gebracht.“

Bassarr: (lacht knurrend)

Lucci: “Was ist so komisch?“

Bassarr: (drückt auf einen Knopf auf seiner Fernbedienung)
 

Auf einmal explodierten mehrere kleine Sprengsätze, die Bassarr heimlich an Lucci angebracht hatte, an selbigen. Lucci hatte davon nichts gemerkt, da er total wütend wegen dem Angriffs des Produzenten war, und weil er bisher nur Prügel eingesteckt hatte. So hatte er die Dinger nicht einmal gespürt, als sie an ihn angebracht wurden. Und da die Explosion so überraschend kam, konnte er sich auch nicht mit dem “Eisenpanzer“ wehren.

Das mag sehr unrealistisch wirken, aber der Produzent hatte hier wohl mit etwas “Unrealität“ nachgeholfen.
 

Lucci: (steht total verkohlt da) (hustet Rauch aus) (kippt um und verwandelt sich zurück)

Bassarr: (steht auf) (sieht auf Lucci herab) (hinkt nach draußen)
 

Beim Produzenten wiederum…
 

Produzent: (wehrt weiterhin Spandam ab) “Verschwinden Sie, für Sie habe ich keine Szene mehr. Ihre Rolle ist es abzuhauen.“

Spandam: (zornesrot) “HAU DU DOCH AB!“

Produzent: “Erst wenn der Film im Kasten ist!“

Spandam: “SCHEIß DRAUF!“ (rast auf einen Kamera-Mann zu, und haut dessen Kamera entzwei mit dem Schwert)

Produzent: (sieht Spandam geschockt an) (dann flammt auf einmal eine bedrohliche Aura um den Produzenten auf)

Kamera-Mann: “Oh, oh…“ (verschwindet lieber)

Spandam: (sieht spöttisch den Produzenten an) “Oh, bist du jetzt eingeschnappt weil ich dein komisches Gerät da zerstört habe? Das tut mir aber leid!“ (lacht fies)

Produzent: “SPANDAM!“ (rast auf Spandam zu) (kickt ihn mit einem festen, geraden Tritt, steil in die Luft)

Spandam: (ist erstaunt) (fliegt hunderte von Metern über Enies Lobby)

Produzent: (springt ihm galant und fix hinterher) (die Aura des Zorns um den Produzenten flammt auf)
 

Der Produzent raste Spandam hinterher, über Enies Lobby, die in Flammen AUFging und in Explosionen UNTER. Als er ihn erreichte, sah der mehr als erstaunte Spandam ihm ins Gesicht und erstarrte. Die Aura um den Produzenten pulsierte und er starrte Spandam finster an.

Dann begann er ihn plötzlich mit den kompliziertesten Schlag- und Trittkombinationen einzudecken und der Produzent drehte sich um ihn, bewegte sich so schnell, dass er nur noch ein Schemen war, und umkreiste dabei Spandam blitzschnell. Spandam verging Hören und Sehen dabei, und er wusste eigentlich gar nicht, was sein Gegner da machte, so perplex war er.

“DU HAST MEINE FILMARBEITEN GESTÖRT OBWOHL ICH DICH GEWARNT HABE! NIEMAND, ICH WIEDERHOLE, NIEMAND VERSAUT MIR MEINE PROJEKTE!!!!!“, brüllte der Produzent mit seiner gewaltigen Stimme.

Dann hüllte er den Spandam in gewaltiges Feuer.

“Spüre die Wut von FEUGA!“

Dann flog er von woanders Spandam an und schoss einen gewaltigen Blitz aus dem Himmel auf selbigen ab.

“Möge dich BLITZGA schockieren!“

Er flog dann den Chef der CP 9 von unten und deckte ihn von dort mit gewaltigen Eiszapfen ein.

“So sollst du deine Lektion durch EISGA lernen!“

Dann flog er über Spandam hinweg und ließ riesige Wassermassen auf ihn niedersausen.

“Möge WASSGA dich wach waschen!“

Als nächstes flog er ihn immer wieder von allen Seiten an und schickte Spandam bei jedem Anflug schreckliches Unheil entgegen.

Raketen von der Andromeda wurden auf ihn abgefeuert, Phaser von der Enterprise (von Archer) gingen auf den intriganten Spandam nieder, dann der Planetenzerstörende Strahl von Dolims Sphäre, dann wurde er von Raketen erwischt, dann von purer dunkler Energie, dann von purem Licht, dann sausten magische Geschosse auf ihn, dann tausende von Kaktoren Stacheln, dann kamen ein Dutzend Autos, die an Spandam explodierten, dann flogen riesige Eisen-Kugeln, die Spandam rammten, durch die Luft, als nächstes wurde er von brennenden Pfeilen getroffen, darauf wiederum folgten mehrere Bomben, die am Fiesling explodierten, dann folgten vergiftete Shuriken, dann wurde Spandam von mehreren Laserstrahlen erwischt, dann gleich von einer Reihe von magische Diskuss-Scheiben und zum Schluss wurde er von einer riesigen magischen Welle überflutet.

Der Produzent setzte zu einem letzten Angriff an. Er flog eine lange Wende, raste mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Spandam zu, der bereits übel zugerichtet aussah und als er bei ihm ankam, nahm er beide Hände, legte sie aneinender machte sie zu einer einzigen Faust und ließ sie wie einen gewaltigen Dampfhammer auf Spandam niederfahren.

Spandam wurde blitzschnell in den Boden gedonnert, und als der Rauch sich verzog, sah man einen gewaltigen Krater, in dem der böse Spandam lag, schwer verletzt und kaum noch in der Lage wach zu bleiben.

Der Produzent schwebte weit über dem Krater und starrte Spandam an. “Jetzt kommt das Finale!“ Der Produzent konzentrierte sich, zog sich so gut es ging zusammen und begann Energie überall um sich zu sammeln. Gewaltige, in allen Farben leuchtende arkane Kraft sammelte sich im Kreis um den Produzenten, in Form von Kugeln. Sie wurden größer und größer, und als sie dachten, sie würden nicht noch größer werden, streckte sich der Produzent blitzartig, hing wie ein Kreuz in der Luft und Schrie: “ULTIMAGA“ Unendliche, unglaublich zerstörerische Magie flog nun blitzschnell aus den Kugeln in Strahlenform, in Richtung Spandam zu. Dieser konnte nur noch entsetzt kucken, als die Strahlen sich ihm näherten und er nicht mal mehr die Kraft hatte zu schreien…

Eine unglaublich spektakuläre und gewaltige Explosion später, war ein Teil von Enies Lobby nur noch Niemandsland und Spandam war nicht mehr zu sehen.

Der Produzent flog wieder auf den Boden und meinte: “Gute Szene, nur dieser Spandam ist grauenvoll.“

Dann ging er wieder zum Hauptdrehort.
 

Beim Hauptdrehort dann…
 

Produzent: (steht hinter der Kamera und sieht sich an, wie mehrere Nietzscheaner dabei sind, eine massive Tür zu knacken) //Das ist der Eingang zur Lobby, dort werden wir Enies treffen. Gott, wie Aufregend!//

Regisseur: (durch Megafon) “Schneller, schlagt stärker zu!“

SES: “Splittert die Tür gut?“

Drehbuchautor: “Tut sie, aber ich wünschte, er würde doch das Dynamit nehmen wie es ich im Drehbuch schrieb.“

Bassarr: (ist auch dabei, weil er schon doch etwas neugierig ist, und die Schlacht nun vorbei)

Nietzscheaner: (brechen die Tür auf)

Bloom: “WIR SIND DRIN, HURRA!“

Alle: (stürmen in die Lobby von “Enies Lobby“ und sehen sich gespannt um)

Inkognito: (wundert sich) “Wo ist der denn? Oh, da liegt eine Tele-Schnecke auf dem Tisch.“

Tele-Schnecke: (geht auf einmal los und eine männliche Stimme ist zu hören) “Hallo, hier spricht Enies, aus Enies Lobby. Ich bin zurzeit in Urlaub, bitte hinterlassen sie mir eine Nachricht nach dem Piepton.“ (Piep)

Alle: (sehen enttäuscht zu Boden)

Produzent: (nimmt es gelassen) “Na, egal. Wir haben einen tollen Film gedreht und das ist das wichtigste. Dann kommen wir halt wieder und zwar bei “Der große Sturm auf Enies Lobby 2!“ Dort finden wir dann heraus, wer Enies ist.“

Bassarr: (schüttelt den Kopf weil er ganz und gar nicht will) (auf einmal geht sein Kommunikationsgerät los, und er aktiviert es sofort)

Bernds Stimme: (aus dem Kommunikationsgerät) “Hallo, Bassarr? Wir haben dein Notsignal empfangen! Wir beamen dich hoch, hörst du?“

Bassarr: (knurrt glücklich) (wird hochgebeamt)
 

Dann verließen auch der Produzent, und seine Leute Enies Lobby. Sie durchquerten die Insel, die nur noch ein Trümmerhaufen war, und der Drehbuchautor schrieb etwas in sein Drehbuch und ein Dimensionsportal tat sich vor ihnen auf. Ein großer Teil der Film-Crew nahm diesen Ausgang, die anderen nahmen lieber die Schiffe, die noch vor Enies Lobby lagen, und durchquerten mit ihnen ein anderes Dimensionsportal auf dem Meer.

Zurück blieb nur Schmerz, Verzweiflung, Zerstörung und ein verpulvertes Budget.

Spandam fiel aus dem Himmel und krachte mitten in einen Kaktus, aber er lebte noch.

Leider.
 

Wieder das Logbuch von Bassarr
 

So, und deswegen kümmert sich Kasumi so gut um mich, und auch Ukyo, denn die weiß ja, wie grässlich der Produzent ist. Aber ich denke eher auf Kasumis Bitte, denn sie ist immer noch eifersüchtig auf mich, wegen der Lebensschuld Sache mit Kasumi.

Na, egal.

Oogie gab mir für mehrere Tage frei, nachdem ich erzählte was geschehen war und von Bernd erfuhr ich, dass eigentlich keiner gestorben war, aber die Verletzungen von mir Lucci, Ecki, Kalifa, Bruno und Spandam waren geblieben.

Na egal, dieser Spandam soll eh ein Arschloch sein, habe ich gehört.

Cthulhu meinte, als er sich kurz was zu essen von Kasumi holen wollte, dass er diesen Produzenten auch kenne. Er wollte, dass er als Monster in einem Film von ihm auftritt, und gleich nach 3 Sekunden erschossen wird. Cthulhu verschlang dafür seine Seele, aber irgendwie ist der Kerl MITSAMT Seele wiederauferstanden.

“Produzenten sind schwer zu stoppen.“, meinte Bernd nur.

Also um zum Ende zu kommen:

Enies Lobby wird wieder aufgebaut und alles scheint wieder gut zu sein.

Außer für Spandam, He, he!
 

Gez. Bassarr
 


 


 

Epilog:

Aufzeichnung von den Überwachungs-Kameras der GONZO Studios (die Oogie heimlich kopiert hat), das Büro des Produzenten.
 

Produzent: (sitzt an seinem Tisch und geht Akten durch) //Ja… Scheint alles in Ordnung zu sein. Keine Störungen in der Zeitlinie. Die spätere Infiltration von Eisbergs Firma, gelang trotz meines Projektes. Gut, denn massive Eingriffe in die Zeitlinie können selbst mir Ärger bringen.//

Drehbuchautor: (betritt das Büro) “Hallo, Produzent.“

Produzent: (sieht auf) “Hallo, was gibt es?“

Drehbuchautor: “Die Zensoren konnten nichts aus dem Film zensieren, auch die Szene mit den explodierenden Köpfen konnten wir drin behalten, und die Zensoren wurden während der Schlacht vertrieben.“

Produzent: “Sehr gut.“

Drehbuchautor: “Der Film kommt bald in die Kinos und wir werden von der Weltregierung von der Grand Line gesucht.“

Produzent: “Verstehe.“

Drehbuchautor: (legt einige Blätter auf den Schreibtisch des Produzenten und dieser sieht sie sich durch) “Wir werden gesucht. Der SES meint die Bilder auf den Steckbriefen hätte er aufwerten können, mit ein paar Effekten, aber egal. Ich, der Drehbuchautor für 900 Millionen Berry, der SES für 950 Millionen, der Regisseur wird für 999 Millionen gesucht und sie höchst selbst sind 10 Milliarden wert.“

Produzent: “Nicht schlecht!“

Drehbuchautor: “Darüber hinaus wurde der Buster Call über uns, ganz GONZO, alle Teilnehmer der Schlacht und über die Personen aus “Pearl Harbor“, “Star Trek X“, “Star Trek – Enterprise“, “Van Helsing“, “Star Gate Atlantis“ und “Blade 2“ verhängt worden.“

Produzent: “Na, so was! Eine Klasse PR für uns!“

Drehbuchautor: “Stimmt. Ach, und Spandam lebt noch, aber liegt im Krankenhaus, und hat ein Trauma. Wird eine Weile dauern, bis er wieder auf den Beinen ist.“

Produzent: “Lass uns gehen, wir wollten doch mit dem Regisseur und dem SES zu Abendessen, oder?“

Drehbuchautor: “Genau.“
 

Der Produzent und der Drehbuchautor verließen das Büro, und die Steckbriefe blieben auf dem Schreibtisch zurück.
 

Ende, vorerst.
 


 

Nachwort: Okay: Dieses Kapitel hier ist mir WIRKLICH wichtig. Also möchte ich Kommentare, egal ob sie gut sind oder schlecht.

Vielen Dank.
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie

Logbucheintrag 12: Angriff des Mega-Perversen

Logbucheintrag 12: Angriff des Mega-Perversen
 


 

Logbuch des Captain´s, Sternzeit 032345,4
 

Es ist ein wunderbarer Tag auf der Shoujo Ai, die Blumen blühen, die Bienen summen, die Sonne scheint…

Okay, wir sind mitten im Weltraum und das ist alles Blödsinn, weil wir das hier nicht sehen können, aber auf irgendeinem Planeten ist es bestimmt so wie eben beschrieben.

Na ja, es ist dennoch ein wunderbarer Tag.

Nach all der Action der letzten Tage, wo jeder von uns ein haarsträubendes Abenteuer erleben musste, können wir nun endlich mal in Ruhe ausspannen.

Gestern haben wir alle zusammen eine Party gefeiert, und hatten viel Spaß, selbst Cthulhu irgendwie, der doch etwas menschlicher ist, als wir dachten, was wohl an seiner Beziehung mit Sadakos Mutter liegen könnte. Nun ja, an diesem Abend spielten Ukyo, Sadako und Bassarr zusammen “Twister“. Lirandar, Markasus und Bernd diskutierten über Quantenphysik und wie langweilig sie war. Furcht, Angst und Schrecken spielten friedlich mit Kasumi und ich spielte “Lylat Wars“ mit Tod und… Mann! Dieses Skelett beherrschet den Controller wie kein zweiter!

Heute ging es dafür etwas ruhiger zu.

Sadako übt das Fürchten Lehren, Markasus und Lirandar fahren Fahrrad auf dem Holodeck, Kasumi und Ukyo sind zusammen auf einer romantischen Bootfahrt bei Nacht auf einem anderen Holodeck, Furcht, Angst und Schrecken spielen KH 2, Bassarr spielt Sabbac mit dem Cthulhu, der mal aus seinem vermoderten Lagerraum kam und ich sah mir mit Bernd was im Fernsehen an.

Ach, es ist so schön und…

(Man hört wie das Schiff erschüttert wird)

WIR WERDEN ANGEGRIFFEN!
 

Beginn der Aufzeichnung der Käfer Kameras und der Niederschreibung der Ereignisse von Oogie-Boogie
 

Sternzeit immer noch die von vorhin, diesmal aber auf der Brücke (die aus Gründen der Einfallslosigkeit aussieht wie die von Captain Picard)…
 

Oogie: (blitzschnell auf seinem Captain Stuhl sitzt) “Status, Miss Sadako?“

Sadako: (sitzt an ihrem Sensoren Pult) (kreischt)

Oogie: “Was sagt sie?“

Bernd: (sitzt neben Oogie) “Sie sagt, die Schilde sind runter auf 80 Prozent.“

Oogie: “Ach, so… Nun, ruft das Schiff.“

Markasus: (am Waffenpult über Oogie) “Sie antworten nicht.“

Oogie: “Welch eine Überraschung. Auf den Schirm.“
 

(Auf dem Bildschirm erscheint ein riesiger schwarzer Vibrator, aus dem jedes mal wenn er schoss, riesige Stacheln herauskamen)
 

Sadako: (kreischt erstaunt)

Oogie: “Mein Gott…“

Bernd: “Welche perverse Kreatur kann so einen Alptraum von Schiffs-Design und unendlicher Geschmacklosigkeit erschaffen?“

Oogie: “Happosai?“

Lirandar: (am Steuerpult) “Wohl kaum, er hat keinen Abschluss in Raumschiffsmechanik.“

Markasus: “Sie feuern wieder.“ (Schiff wird wieder getroffen)

Oogie: “Feuer erwidern, volle Leistung auf die Phaser!“

Markasus: (feuert) “Deren Schilde halten, keine Schäden.“

Oogie: “Weiterfeuern, und dabei den Feind umkreisen.“

Lirandar: (umkreist den Feind während Markasus feuert)

Markasus: “Leichte Schäden beim Feind.“

Oogie: //Was soll das werden? Die Taktik des Feindes macht kaum Sinn…//

Bernd: “Äh, Sir…“

Oogie: “Jetzt nicht, ich versuche zu Denken!“

Bernd: “Aber Sir…“

Markasus: “Der Feind dreht ab und geht auf Warp.“

Oogie: (sieht wie der “Vibrator“ auf Warp geht) “Was haben die?“

Bernd: (nüchtern) “Das was sie wollten.“

Oogie: (verwirrt) “Wie bitte, Brot Nummer 1?“

Bernd: “Jemand hat Kasumi und Ukyo herausgebeamt, nur ihre Kleidung inklusive Unterwäsche wurde zurückgelassen wie es scheint.“

Sadako: (kreischt schon die ganze Zeit aufgebracht, aber dies hat Oogie nicht bemerkt)

Oogie: “Oh, so eine… (unterdrück den Ärger) Hinterher! Bassarr, voller Warp!“

Bassarr: (bringt den Warpkern im Maschinenraum auf maximale Leistung, und das mit vollem Einsatz)
 

Währendessen auf dem “Vibrator“…
 

Beobachtung der Kameras dieses Schiffes, dessen Inhalt Oogie später geklaut hat…
 

Kasumi und Ukyo lagen splitternackt an Armen und Füßen gekettet in einem Raum, der eher wie ein billiges Mittelalterkerker-Set bei einem Pornofilm wirkte. Ukyo sah zu Kasumi, und blickte besorgt. “Geht es dir gut, Kasumi?“ Kasumi sah zu Ukyo und nickte. “Ja, aber wieso sind wir hier und das nackt?“ Ukyo schüttelte den Kopf. “Ich weiß es nicht, Kasumi.“

Komischerweise machten sich weder Kasumi noch Ukyo sorgen, trotz ihrer komischen Situation.

Dann öffnete sich auf einmal knarrend die Kerkertür und ein Typ in einer riesigen weißen Panzerrüstung, die ihn größer erschienen ließ als er war, tauchte auf. Die Rüstung wirkte bedrohlich mit dutzenden von dekorativen Stacheln daran und sein Kopf versank faktisch im Kragen der Rüstung, aus dem nur noch ein riesiger weißer Ganzkopfhelm sah, der reich ausgeschmückt war mit Verzierungen, die direkt aus dem Helm ausgearbeitet worden sind. Er grinste die beiden Mädchen anzüglich an, was man nicht sehen konnte. “Wer bist du, Perverser?!“, fragte Ukyo zornig, dass dieser Kerl so dreist war , sie und ihre geliebte Kasumi zu entführen. “Ich? Ich bin Crylaris Ligustus, und habe euch einfach mal entführt um euch zu meinen Sexsklavinnen zu machen.“ Kasumi und Ukyo sahen Crylaris Ligustus entsetzt an. „Ich werde euch Eintausend Peitschehieben aussetzen, dabei eure Vaginas und eure Pos mit heißem Wachs verstopfen, gleichzeitig werde ich Dildos in euch einführen, aus denen Stacheln schießen und euch 100.000 Volt verpassen, dabei werde ich auch euch auf die Streckbank strecken und als Krönung werde ich gleichzeitig eure Brüste ablecken! Dann seid ihr gezähmt und tut alles was ich sage!“ Kasumi und Ukyo sahen Crylaris Ligustus erst absolut entsetzt und schockiert an. Dann sahen sie ihn nur noch seufzend an. “Äh, ich will dich nicht kritisieren, aber wenn du das machst, sterben wir beide.“, erklärte Kasumi. “Ja, NIEMAND, nicht einmal Akane, könnte so etwas überleben…“ “Äh…“, meinte Crylaris Ligustus dazu nur. “Ach egal, es wird schon schief gehen, und dann…“ Das Schiff wurde erschüttert und Crylaris Ligustus wäre fast hingefallen. Crylaris Ligustus machte sich auf zur Brücke seines Schiffes.

“Oogie.“, sagten Kasumi und Ukyo synchron.
 

Währendessen, außerhalb des Vibrators…
 

Markasus: (steht immer noch an seinem Pult und feuert weiter auf das Schiff) “Ihre Schilde sind gleich unten!“

Oogie: (zur gesamten Crew, die sich auf der Brücke versammelt hat) “Gut, ihr kennt alle eure Aufgaben?“

Alle: (nicken)

Oogie: “Ausgezeichnet, okay, wenn die Schilde unten sind, geht jeder nach Plan vor. Haltet euch daran, und wir können Kasumi und Ukyo retten. Ich habe, wie ich schon sagte, in der Datenbank nachgesehen, und herausgefunden, dass dieses Schiff “Super Sex“ heißt, und ihr Kapitän Crylaris Ligustus ist. Ich erkläre euch später woher ich das weiß, also los.“

Sadako: (hält Schild hoch) “Nieder mit den Entführern, Tod allen Menschen!“

Bernd: (Drop) “Wenn du meinst…^^“

Bassarr: (knurrt eine Frage)

Bernd: “Ja, ich bin mir sicher, dass du deinen Lebens-Schwur einhalten kannst.“

Furcht, Angst und Schrecken: “Wir sind bereit, dem Entführer den schrecklichsten Streich seines Lebens zu spielen.“

Markasus und Lirandar: “Wir geben es dem Typen!“

Tod: HALS- UND BEINBRUCH EUCH ALLEN.

Alle: (lächeln nervös Tod an)

Tod: IST WAS?

Oogie: “Äh, Nichts!^^ Gut, beamen Sie uns Cthulhu.“

Cthulhu: (im Transporterraum) “NUR WEIL DIE AUTOMATIK NICHT FUNKTIONIERT HEIßT DAS NICHT DAS…!“

Sadako: (kreischt bedrohlich)

Cthulhu: (hastig) “Ist ja okay...“

Oogie: “It´s play Time!“

Cthulhu: (beamt alle außer Tod auf den “Vibrator“)
 

Auf dem “Vibrator“ dann…
 

Oogie: (landet direkt auf der Brücke und steht Crylaris Ligustus Gegenüber) “Hi, Perverser.^^

Crylaris Ligustus Crylaris Ligustus: “Was… HE! Runter von meiner Brücke!“

Oogie: “Tut, mir leid, ich werde mir meine Crewmitglieder zurückholen und du wirst mich nicht davon abhalten, genauso wenig wie deine eigenen… Crew… Mitglieder… Oh.“
 

Ich, der Oogie-Boogie Mann, hatte mich auf der Brücke umgesehen, die aussah wie das Foyer eines billigen Lusthauses. Die Einrichtung hatte zwar in meinen Augen die erotische Ausstrahlung einer Klobürste aber, er schien es zu mögen.

Aber dies war nicht was mich so stocken ließ.

Es waren eher die vielen wunderschönen, jungen Mädchen, die in blauen, gelben und roten Sternenflottenuniformen herumliefen. Sie sollten jedenfalls so aussehen, aber es war Oogie unbekannt, dass die Uniformen der Sternenflotte neuerdings halb durchsichtig waren, und dass man die Unterwäsche der Offiziere sehen konnte. All diese weiblichen Offiziere hatten zauberhafte, glänzende Haare, etwas überdurchschnittliche Körbchengröße, unglaublich tolle Figuren, waren schlank, sexy, und einfach nur wunderschön. Im großen und ganzen wirkte die ganze Verkleidung aber pervers. Die Offiziere zogen ihre Phaser, zielten und…
 

Wiederum im Maschinenraum des Vibrators…
 

Bassarr: (wird mitten in den Maschinenraum mit Markasus und Lirandar gebeamt)

Warp-Technikerinnen (auch so aussehen wie die Mädchen auf der Brücke, und vor allem gelbe Uniformen anhaben): (sehen zu den Neuankömmlingen)

Markasus und Lirandar: (heben ihre Hände, worauf die Warp-Technikerinnen auf einmal röcheln, sich an die Hälse fassen und bewusstlos umkippen)

Markasus: “Ein “Macht-Würgegriff“ ist doch etwas feines, nicht Lirandar?“

Lirandar: “Ja, da hast du recht.^^

Bassarr: (brüllt sein normales Wookie-Brüllen) (beginnt sich an den Maschinen zu schaffen zu machen)

Markasus: (sieht Bassarr zu) “Und was wollen wir heute Abend machen Lirandar?“

Lirandar: “Ich weiß nicht, wir könnten… VORSICHT!“ (pariert noch gerade rechtzeitig einen Hieb von einem Elektro-Schockstab, mit ihrem Lichtschwert)

Markasus: (geht neben ihrer Sith-Elfin Kollegin in Kampf-Stellung mit Lichtschwert)

Dutzende von weiblichen Sicherheitsoffizierrinnen, mit Elektro-Schockstäben: (stürmen auf die drei zu)

Markasus und Lirandar: (wehren den Angriff ab)

Bassarr: (pfeift fröhlich ein Lied und macht in aller Ruhe seine Arbeit)
 

Wiederum im Kerker…
 

Kasumi: (sorgt sich) “Glaubst du die anderen kommen klar?“

Ukyo: (versucht sich aus den Eisenschellen zu winden) “Die werden schon, ich sorge mich mehr um uns. Argh, diese Schellen sind wirklich eng!“
 

(auf einmal gehen die Hand- und Beinschellen der beiden Mädchen von alleine auf)
 

Ukyo: ,;Wie…“

Kasumi: (froh) “Sadako!“

Sadako: (guckt mit ihrem Kopf nach unten hängend in die Kerkerzelle) (kreischt)

Ukyo: (sieht etwas missmutig zu Sadako) “Du hättest dich etwas beeilen können.“

Kasumi: “Ukyo! Bedanke dich bei Sadako.“

Ukyo: (zähneknirschend) “Danke, Sadako…“

Kasumi: “Ich danke dir auch.^^

Sadako: (kreischt) (öffnet die Türen mit Telekinese und wirft den beiden Mädchen ihre übliche Kleidung und Ukyo auch ihre Spatula und sonstige Waffen zu)

Kasumi und Ukyo: (ziehen sich hastig an)

Sadako: (sieht sich nervös um)

Ukyo: (grinst) “Ist etwas? Hast du Angst vor kalten, nassen, engen Räumen?“

Kasumi: (tadelnd) “Bitte Ukyo, du weißt genau, dass Sadako…“

Sadako: (fällt auf einmal von der Decke) (mehrere Kunais stecken in ihrem Rücken)

Kasumi: SADAKO! (will zu ihr rennen)

Ukyo: (hält Kasumi auf) “Warte, hier stimmt etwas nicht!“

Kasumi: (besorgt) “Aber Sadako braucht…“

Ukyo: “Der macht das nichts aus, aber hier stimmt was nicht!“

???: “Wie wahr, wie wahr…“

Ukyo: (hält ihre Spatula kampfbereit) “Wer ist da? Zeig dich!“

???: (süffisant) “Aber gerne.“
 

Eine Person kam aus den Schatten, aus einer Ecke der Zelle, die gar nicht da sein dürfte, da sie A nicht reinkommen konnte ohne von Kasumi und Ukyo gesehen zu werden, und B selbst wenn sie schon vorher reinkommen konnte, konnte sie nicht Sadako angegriffen haben… Oder etwa doch?

Die Gestalt sah aus wie Sasuke Uchiha, der allseits bekannte Ninja aus Konoha. Kasumi und Ukyo wussten das Dank der Datenbank der “Shoujo Ai“, nur wussten sie nicht, woher Oogie die Information hatte, um sie in die Datenbank zu geben...

Zurück zur Sache.

Dieser Typ der aussah wie Sasuke, hatte wie er schwarze Haare, einen ernsten strengen Blick, und gleichen Kleidung.

Aber Moment!

Kleidung und Haut sahen so aus als wären sie glatt und aus Metall… Genauer gesagt galt das auch für die Augen, die rot glühten und auch das Haar!

Genauer gesagt sah diese Gestalt aus wie Sasuke aus Metall.
 

Kasumi: (erstaunt) “Wer bist du?“

Sasuke: “Metall Sasuke. Der Wahre Sasuke. Ich bin ein Uchiha, ein Sadist, ein Quäler. Einst wurde ich von Crylaris Ligustus gebaut, um ihm zu helfen Mädchen von anderen Welten zu entführen und zu versklaven. Ich bin einer von zwei meisterhaften Androiden, die in der Lage sind, jedes Mädchen zu versklaven und jeden Feind von Meister Ligustus zu vernichten. Ich werde euch beide in Meister Crylaris Ligustus Namen zu Sex-Sklavinnen machen.“

Ukyo: “Ja, und ich bin der Weihnachtsmann!“

Metall Sasuke: (zieht ein Kunai) “Okay, ihr kleinen Schlampen, wenn ihr mir nicht gehorchen wollt muss ich…“ (donnert mit seinem Kopf auf einmal mehrere Male an die Decke)

Sadako: (steht wieder und kreischt) (benutzt ihre Telekinese bei Metall Sasuke)

Ukyo: “Gut, Sadako halt ihn fest. Kasumi, du bleibst in Deckung bis wir ihn erledigt haben.“

Kasumi: (nickt und begibt sich in Deckung)

Sadako: (kreischt)

Ukyo: “Ich komme ja schon!“ (rennt mit ihrer Spatula auf Metall Sasuke los)

Metall Sasuke: (spuckt Feuer nach Sadako)

Sadako: (weicht aus, lässt dabei aber Metall Sasuke los)

Metall Sasuke: (wehrt Ukyos Angriff mit seinem Kunai ab) “So, jetzt wird gekämpft.“

Ukyo: //Verflucht, und da Sadako ihm keine Angst machen kann, da er ein Roboter ist, wird das ein harter Kampf…// (beginnt mit Metall Sasuke zu kämpfen)
 

Währendessen, auf einem Gang des Schiffes…
 

Bernd: (sieht um eine Ecke) “Hier ist niemand…

Furcht: (sieht auch um die Ecke) “Sie sind vielleicht…“

Furcht: (sieht um die Ecke) “…Alle längst…“

Schrecken: (sieht ebenfalls um die Ecke) “…Ausgeflogen!“

Bernd: „ Dies bezweifle ich stark… Okay, geht in die Jefreys-Röhre, oder wie das bei denen auch immer heißt, und beginnt mit eurer Aufgabe.“

Furcht, Angst und Schrecken: “Ja, Sir!“

Bernd: “Erstaunlich dass ihr mir mal gehorcht.“

Furcht: “Ja, aber nur für Kasumi!“

Angst: “Und ein bisschen für Ukyo.“

???: “Was immer ihr machen wollt, lasst es sein.“

Bernd: “Steht ein riesiger, fünf Meter großer, schwer bewaffneter Soldat hinter mir?“

Schrecken: “Nö, nur ein Sexy Bishounen.“

Bernd: “Ehrlich?“ (dreht sich um)
 

Bernd erblickte einen gut aussehenden, blonden kurzhaarigen Dämonen, mit rotem Stirnband, Modebewusster Kampfkleidung mit Jacke und mit nicht vorhandenem Charme. Er grinste verführerisch, was aber so verführerisch aussah wie ein Staubsauger.
 

Angst: “Wer ist dieser Schönling?“

Hishi: “Ich bin Hishi, Dämon, Chef Sexsklavenhalter von Crylaris Ligustus und sein erster Offizier.“

Furcht: “Auch so ein Perverser?“

Hishi: “Nimm den Mund nicht so voll, kleine Kanaille!“

Schrecken: “Wieso habt ihr überhaupt Kasumi und Ukyo entführt?“

Hishi: “Mein Kapitän hat immer Interesse daran, dass neues Fleisch auf die “Super Sex“ kommt, mit dem wir uns amüsieren können.“ (grinst fies)

Angst: //Was für Perverse… Und total lächerlich//

Bernd: (nüchtern) “Wollen sie uns aufhalten? Vierteilen, erschießen, zerstampfen, umbringen?“

Hishi: “Nein.“

Bernd: (überrascht) “Ehrlich?“

Hishi: “Ich nicht, das übernehmen die.“
 

Hishi zeigte auf einen riesigen Haufen Catgirls in den perversen gelben Sternenflotten Uniformen, wie sie alle Mädchen auf dem Schiff trugen, die hinter ihm standen.
 

Bernd: “Mist!“

Furcht: “Habt ihr hier…“

Angst: “…Nur solche…“

Schrecken: “…Mädchen als Crew?“

Hishi: “Genau, alles treue Sklavinnen!“

Furcht, Angst und Schrecken: “Perverser!“

Hishi: “Schnappt sie, und tötet sie, meine speziellen Kampf Catgirls!“

Furcht: “Nehmt erst dies!“ (nimmt ein Spray und sprüht die Catgirls damit ein)

Catgirls: (rennen auf einmal panisch im Kreis)

Bernd: “Was ist in diesem Spray?“

Furcht: “Hundepisse.“

Bernd: “Igitt!“ ><

Hishi: (versucht die Catgirls zu beruhigen)

Angst: “Wir sind dann weg, bis bald.“ (klettert mit den anderen beiden in die Wartungsröhren)

Bernd: “Aber… Weg sind sie. Und lassen mich alleine, mit dutzenden von gefährlichen Catgirls. Mist.“

Catgirls: (beruhigen sich irgendwann) (rasen sauer den drei Rotzbälgern hinterher in die Wartungsröhren)

Bernd: (wird von den Catgirls in Ruhe gelassen)

Hishi: (verwirrt) “Was zum…“

Bernd: “Oh! Stimmt ja, Katzen essen kein Brot.^^

Hishi: “Ich aber schon! Und ich mag es getoastet!“ (grinst) (lässt einen Feuerball in seiner Hand entstehen und schleudert ihn auf Bernd)

Bernd: (bleibt ruhig stehen und wird getroffen) (Feuerball prallt von ihm ab, fliegt wieder auf Hishi zu, der von diesem getroffen wird und etwas wankt)

Hishi: (geschockt) “Was zum Henker, war das?!“

Bernd: “Reflek, Zauber den man über andere Personen und sich selbst sprechen kann, damit dieser magische Angriffe abwehrt und sie zum ursprünglichen Anwender zurückschickt.“

Hishi: “DU kannst zaubern?! Ein Brot kann zaubern!“

Bernd: “Ja, Oogie hat mir einen Kurs in Zauberei angeboten, und er meinte ich hätte bald meinen Abschluss und wäre ein richtiger Zauberer. Ist ganz nützlich die Zauberei, und macht nicht so viel Ärger, wie ich anfangs dachte… Nun, gibst du auf?“

Hishi: “NIEMALS DU DUMMES SEMMELSTÜCK!“

Bernd: “Okay.“ (schleudert Blitze nach Hishi)

Hishi: (weicht aus und kontert mit einem rasiermesserscharfen Kristall, den er nach Bernd wirft)
 

Währendessen bei Sadako…
 

Sadako: (liegt in der Astrometrie des Schiffes an der Wand) (wurde von einem super hartem Schlag des Metall Sasuke dorthin befördert)

Mehrere weibliche Besatzungsmitglieder mit Elfenohren: (nähern sich Sadako vorsichtig mit gezückten Phasern)

Sadako: (richtet sich urplötzlich auf)

Elfen Crewmitglieder: (weichen ängstlich und erschrocken zurück)

Sadako: (kreischt schauerlich)

???: “Du fragst, warum es hier Crewmitglieder mit Elfenohren gibt? Nun, das sind versklavte Elfen, die wir auf diesem Schiff haben. Wir haben viele verschiedene Arten von weiblichen Sklavinnen, Elfenfrauen die in erster Linie Denksportaufgaben erledigen, Catgirls, die in erster Linie Kämpfen, und Menschen, die zu allem gut sind. Und alle sind uns ergebene Sexsklavinnen…“

Sadako: (kreischt bedrohlich)

???: “Wer ich bin? Gut, du sollst es wissen.“
 

Eine Gestalt springt auf einmal vor Sadako.

Sie sieht aus wie Cure White aus “Pretty Cure“ aber dieses Wesen ist wie Metall Sasuke auch aus Metall. Aber bei genauerem Hinsehen, war sie eigentlich aus Stahl. Das weiße Kleid war aus Stahl, wie auch die anderen Kleidungsstücke an ihrem Körper, das Haar war aus Stahl, wie logischerweise auch die Frisur, Die Haut war auch aus Stahl, und das Gesicht dieses Stahl-Idols hatte einen SEHR fiesen und gemeinen Ausdruck.
 

Steel Cure White: “Ich bin Steel Cure White, die Planerin und Chef Denkerin von Meister Crylaris Ligustus, ich bin Chefin der denkenden Leute auf diesem Schiff, oh und ich kann auch ganz gut Sexsklavinnen erziehen.“

Sadako: (kreischt)

Steel Cure White: “Was wir damit bezwecken? Nun wir wollen einen schönen intergalaktischen Privatharem aufbauen, und dazu sollen auch Kasumi und Ukyo gehören. Ja, besonders Kasumi werde ich schön lange trainieren um sie zu einem willigen und bravem Sex-Tier zu machen, das nur uns…“

Sadako: (schleudert Steel Cure White mitten an die Wand und springt auf sie zu)

Steel Cure White: (springt gerade rechtzeitig ausweichend von der Wand ab)

Sadako: (stößt sich auch von der Wand ab und setzt Steel Cure White nach)
 

Bei Oogie wiederum…
 

Um mich stand es nicht gut. Ich lag auf der Brücke, umringt von dutzenden von Mädchen, Elfenmädchen und Catgirls. Erst jetzt bemerkte ich richtig, dass es verschiedene Spezies von wunderschönen Mädchen waren, gekleidet in peinlichen durchsichtigen Kostümen, die in meinen Augen nicht den Hauch erotisch waren, und so aussahen, wie die der Sternenflotte.

Mir fiel auch auf, dass die in gelb hauptsächlich Catgirls waren, die in blau Elfenmädchen und die in rot Menschenmädchen. Gelb für den Sicherheitsdienst oder Techniker, Blau für Medizin und Wissenschaft und Rot für Kommandeure, sofern dieser Crylaris Ligustus die gleiche Farbidentifizierung wie die Sternenflotte anwandte (dessen ich mir sicher war). Größtenteils waren darüber hinaus Menschenmädchen auf der Brücke.

Mein Sack-Körper war übersät mit Brandflecken, und ich hechelte etwas. Crylaris Ligustus stand grinsend auf dem erhöhten Abschnitt der Brücke und wirkte siegessicher. “Dein Versuch deine Mädchen zurückzuerobern, ist jämmerlich. Lässt dich von ein paar anderen schwachen Mädchen gleich in die Enge schießen… Trottel.“ Das Gerede von Crylaris Ligustus war bescheuert, diese Kämpferinnen waren sehr stark, besonders die Catgirls, die mir fast das Gesicht zerkratzt hätten. Ich erhob mich und sah Crylaris Ligustus finster an. “Was möchtest du überhaupt mit Kasumi und Ukyo?“, fragte ich Crylaris Ligustus. “Ich will sie zu meinen Sexsklaven machen. Ja, ich habe hier schon viele, aber man kann nie genug haben.“, antwortete Crylaris Ligustus gelassen. Ich sah ihn fassungslos an. “Du… Ist das alles?“ “Ja!“, antwortete Crylaris Ligustus gelassen. “Du… Du… Und wie willst du sie willenlos machen, und dir ergeben?“ Nachdem ich Crylaris Ligustus nur eine Minute zugehört hatte, war ich kurz davor zu kotzen. “HALT DIE KLAPPE!“, rief ich laut. Ich sah Crylaris Ligustus stinksauer an und brodelte innerlich. “Hast du… Hast du all die Mädchen auf diesem Schiff etwa auch…“ “Nein, musste nicht sein. Wieso? Nun, das braucht dich nicht zu interessieren. Mädchen: Anvisieren, zielen, FEUER!“

Die Mädchen aller Art richteten ihre Phaser auf mich, aber ich hatte bereits meine zwei roten Zauber-Würfel gezogen. Als Crylaris Ligustus sie erblickte, lachte er nur höhnisch. Aber ich warf meine Würfel nach den Mädchen und… Ein Lichtblitz erschien und die Mädchen und Crylaris Ligustus wurden geblendet, dass sie ihre Augen mit ihren Armen verdecken mussten. Als sie wieder hinsahen, sahen sie, dass ich nicht mehr dort war wo ich vorher war. Die Mädchen sahen nur die zwei Würfel die zusammen eine “Drei“ zeigten, sonst nichts. Aber bevor sich die allgemeine Verwirrung, die nun den Raum beherrschte, legen konnte, kam ich von sonst wo angerannt, rammte ein paar Mädchen mit meinem gewaltigen Körper zur Seite und schnappte mir meine Würfel vom Boden. Perplex begannen die Mädchen wieder auf mich zu feuern, aber ich war schneller, und hatte bereits einen magischen Schild um mich errichtet, mit einer guten “9“ die ich geworfen hatte. Die Phaser-Schüsse prallten nutzlos am Schild ab, und ich bereitete mich auf einen weiteren Würfelwurf vor. Ich warf, bekam eine “10“ und erschuf mit der Magie des Glücks einige Würfel, voll mit mächtigem “Feuga“…
 

Wiederum bei Ukyo…
 

Ukyo: (wird von Metall Sasuke am Hals festgehalten, und an die Wand gedrückt) “Verdammt…“

Metall Sasuke: (grinst bösartig) “So, kleines, du siehst dass deine Rebellion sinn- und nutzlos ist. Ergib dich, und werde meine Sklavin.“

Ukyo: (versucht sich zu befreien) “Niemals… Urgh!“

Metall Sasuke: (drückt fester zu) “Halt Still, Schlampe! Wenn du erst mein, nach menschlichen Maßstäben perfekt hergestelltes Glied in dir spürst…“

Kasumi: (sieht dem ganzen im Hintergrund zu, und schlägt entsetzt ihre Hände vor den Mund bei diesen Worten)

Ukyo: (stöhnt schmerzerfüllt auf) “Ah, du Mieser kleiner… Moment! Sagtest du perfektes Glied?“

Metall Sasuke: “Ja, es ist im Grunde genauso wie das eines normalen Menschen, also es sieht genauso aus, verhält sich genauso, fühlt sich genauso an…“

Ukyo: (tritt Metall Sasuke kräftig in die “Familiejuwelen“)

Metall Sasuke: (sein Gesicht verkrampft sich) (er lässt Ukyo los) (fällt verkrampft auf den Boden) (fällt in Ohnmacht)

Ukyo: (sich den Hals reibt) (ihre Spatula wieder auf dem Rücken verstaut) “Das war es dann wohl…“ (sich an der Wand abstützt) (ziemlich fertig ist)

Kasumi: (rennt zu Ukyo und nimmt sie in die Arme) (küsst sie auf den Mund) “Geht es dir gut?“

Ukyo: (nickt) (lächelt Kasumi an) “Ja, Schatz ich bin nur etwas müde…“ (umarmt Kasumi und kuschelt sich an sie) “Ich liebe dich.“

Ukyo: “Ich liebe dich auch…“ (in Kasumis Armen versinkt)

Sadako: (bricht die Tür zum Gefängnis-Komplex auf) (kreischt)

Ukyo: (entnervt, weil der schöne romantische Moment kaputt ist) “Ganz toll Sadako!“

Sadako: (kreischt)

Kasumi: (sieht zu Sadako) “Geht es dir gut?“

Sadako: (nickt) (geht in den Komplex) (ihr hinterher schweben mehrere bewusstlose Elfenmädchen und eine bewusstlose Steel Honoka) (lässt Steel Honokas Körper auf den von Metall Sasuke fallen) (kreischt)

Kasumi: “Ah, dies ist Steel Honoka, und sie hat dich mit mehreren versklavten Elfenmädchen angegriffen. Während des Kampfes mit Steel Honoka hast du erfahren, dass es hier Elfen, Catgirls und Menschenmädchen gibt, jede dieser Spezies auf einem bestimmten Gebiet besonders hervorragend ist und sie so auch bevorzugt auf diesem Gebiet eingesetzt werden.“

Ukyo: „Das alles erfährst du durch nur einen Schrei?“

Kasumi: “Ja.^^

Ukyo: (Drop)

Sadako: (kreischt)

Kasumi: (bedrückt) “Ja, wir sollten verschwinden, aber… (sieht zu den Elfenmädchen) Können wir sie wirklich bei diesen verrückten lassen?“

Ukyo: “Was meinst du?“

Kasumi: “Kaum einer auf diesem Schiff ist freiwillig hier wie mir scheint und so wie dieser Crylaris Ligustus und Metall Sasuke geredet haben…“

Ukyo: (nickt) “Ich denke du hast recht… Wir müssen aber mit Oogie reden. Und mit den Mädchen hier auch.“

Kasumi: “Kannst du die Elfenmädchen wecken?“

Sadako: (kreischt) (lässt die Elfenmädchen aufwachen)

Elfenmädchen: (erst verwirrt sind und dann panisch)

Kasumi: (geht auf die Elfemädchen zu) (redet mit beruhigender Stimme auf sie ein)

Metall Sasuke und Steel Honoka: (springen urplötzlich wieder auf die Beine und greifen ohne zu zögern Kasumi an)

Ukyo und Sadako: (versuchen verzweifelt zwischen den Angriff zu gehen)

Kasumi: (dreht sich zu Metall Sasuke und Steel Honoka um) (hebt ihre Hände aus einem Reflex heraus vor das Gesicht, und in Richtung der zwei Angreifer) (hat Angst)

Metall Sasuke und Steel Honoka: (stoppen auf einmal mitten in der Luft) (sind verwirrt) (werden auf einmal gegen, sogar DURCH die Wand geschleudert und verschwinden)

Ukyo, Sadako und die Elfenmädchen: (sahen dem ganzen fassungslos zu)

Kasumi: (sieht verwundert auf ihre Hände) “War ich das etwa…?“
 


 

Bei Bernd wiederum…
 

Bernd und Hishi hatten den Kampf inzwischen in den Hauptfrachtraum verlagert. Sie schossen sich Feuer, Eis, Wasser, Blitz, Erde und eine Menge andere Elemente um die Ohren. Dabei bewies Bernd ein erstaunliches Geschick und wich dem Gegner immer wieder aus, indem er Beschleunigungs- und Schwebe Zauber anwandte. Er sprang den magischen Angriffen seines Kontrahenten, dank seiner Magie aus dem Weg, und wehrte sie auch ab und an ab. Er mochte es nicht zu kämpfen, aber hier hatte er keine Wahl, und er wollte auch nicht, dass er einen Ruf als Super Kämpfer bekommt, denn dann, so fürchtete er, würde er nie wieder vor dem Busch und dem Schaf Ruhe haben. Aber dies war nun zweitrangig.

Hishi schleuderte eine Ladung Magie auf Bernd, aber dieser wich mit einem Levitas Zauber nach oben aus und schleuderte einen Standard Feuerball nach Hishi, denn dieser aber Abfing.

Bernd setzte sofort mit einem Blitz nach, aber Hishi wich geschickt dem Angriff aus.

Es war ein einziges hin und her, und die Magie blitze, funkte und flammte durch den Laderaum, und es schien kein Ende in Sicht. Aber auf einmal zückte Hishi ein Messer und warf es nach Bernd. Bernd schmolz es einfach mit einer Bewegung seiner Hand. Aber als er dann einen Feuerball nach Hishi warf, flog dieser einfach durch ihn hindurch.

Bernd stutze.

Eine Millisekunde zu lange.

Hishi rammte Bernd einen mächtigen magischen Stoß aus purem “Flare“ in den Rücken, und Bernd stürzte zu Boden. Hishi lachte gehässig, während er zum bewusstlosen Bernd hinunterschwebte und neben ihn trat. “Zu schwach wie? Nun, ich werde den Catgirls sagen, dass sie dich schnell zu Toast verarbeiten sollen.“ Mehrere Catgirls kamen aus allen Ecken des Lagerraumes und näherten sich Bernd. Die Catgirls hatten alle nur die Ohren und Schwänze von Katzen, aber sie konnten aus ihren normalen Fingern Krallen fahren, was sie bewiesen, indem sie es taten. “Ha, ha! Dies ist dein Ende, du Möchtegern-Magier.“

Bernd versuchte aufzustehen, aber er fühlte sich schwach und ausgelaugt. “Mist!“, meinte er nur und dachte nach, was er tun könnte. “Dies ist das Ende, von Bernd dem Brot. MUHAHAHAHA! Sieh es positiv, wenigstens musst du die zwei irren nicht mehr ertragen… Ja, ich sehe auch KIKA, was dagegen?“, fuhr er die Catgirls an, die ihn auf einmal komisch angesehen haben. Bernd dachte fieberhaft nach. Und er fand die Lösung. Sie war etwas verrückt, und vielleicht funktionierte es nicht, aber wenn er es jetzt nicht versuchen würde…

Er konzentrierte sich.

Die Catgirls kamen näher, und näher, und näher, und näher… Also sie kamen näher, so viel stand fest.

Bernd konzentrierte sich und murmelte etwas.

Hishi lachte diabolisch, seines Sieges sicher.

Bernd das Brot lag mit dem Gesicht am Boden und murmelte immer noch etwas, während er sich konzentrierte.
 

Bernd hatte die Sache mit der Magie erst skeptisch betrachtet, denn er konnte sich noch gut an das gemeinsame Abenteuer mit dem Busch und dem Schaf in Blockharts erinnern, wo ihm die Magie nur Ärger gemacht hat. Als er einst durch die Versuche, an den bekloppten Maschinen des Busches, bei Oogie gelandet war, und ihm dieser einen ruhigen Job als Kino-Leiter gab. Später bot Oogie ihm einige Stunden in Magie an, und Bernd dachte darüber zunächst skeptisch, probierte es aber aus. Da Oogie Bernd weder unter Druck setzte, noch ihm auftrug irgendwelchen gefährlichen oder idiotischen Blödsinn zu zaubern, gefiel Bernd der Unterricht, der manchmal herrlich langweilig war, da es auch darum ging, in uralten Texten zu lesen, die furchtbar trocken waren, und die Grundlagen der Magie, wie auch die Magie selbst erklärten. Bernd lernte größtenteils von selbst, und Oogie gab ihm nur wenige Vorgaben wie er lernen sollte. Bernd wurde immer besser, und Oogie meinte, bald wäre er ein ganzer Brot-Zauberer…
 

Auf einmal rammte aber ein riesiger Anker, der plötzlich von oben aus dem Nichts gekommen war, in den Boden, er bohrte sich geradezu in den Boden.

Der Boden bebte. Hishi und die Catgirls schwankten und konnten gerade noch ihr Gleichgewicht behalten.

Dort wo der Haken eingeschlagen war, blubberte eine dunkle weiche Masse aus dem Boden, und dann kam der Anker wieder hoch.

Mehrere Ketten sprangen aus dem Boden, gestrafft, als ob sie etwas halten würden.

Und was an ihm hing, ließ sich kaum in Worten beschreiben…

Aber ich mache es trotzdem.

Ein großer unheimlicher Kopf hing an einem Haken (NICHT auf der Spitze) des Ankers.

Nach und nach kam der ganze erschreckende Körper hervor. Links und Rechts von diesem abscheulichen Wesen, standen je zwei riesige blaue Venusfliegenfallenhälften, die das Wesen irgendwie festzuhalten schienen. Das Wesen selbst war größtenteils braungrau von der Farbe. Der Kopf war über dem Mund bandagiert, über dem Kopf zog eine Spur aus spitzen Stacheln ihren Weg und teile sich an der Spitze des Kopfes in zwei Richtungen und nur ein schreckliches, bunt leuchtendes Auge sah heraus. Der Mund des Wesens war voller spitzer Reißzähne und an der linken, wie an der rechten Seite des Mundes, sahen je ein riesiger Reißzahn heraus. Der Körper war wie gesagt braungrau, aber die Arme waren auch bandagiert und so auch zwingend über den Körper zu einem Kreuz gerichtet. Der Unterkörper schien in der Erde zu stecken.

Der Anker verschwand und das Wesen schrie grausam und irgendwie gequält auf.

Hishi starrte das Wesen einfach nur an, zu erstarrt von diesem furchtbaren Anblick um etwas sagen zu können, und das gleiche galt auch für die Catgirls. Bernd stand seelenruhig auf dem Kopf des Ungetümes, und wirkte ein klein wenig zufrieden. “Geschafft!“, meinte er. “Ich hätte nicht gedacht eine Bestia beschwören zu können… Und dann auch noch Anima… Es ist doch nicht so schwer, wie es in Final Fantasy 10 heißt. Oogie sagte ja, dass man nur den nötigen Willen aufbringen muss.“ Bernd sah zu Hishi der sich langsam aus seiner Erstarrung zu lösen begann. “Was… Wie… Aber wie kannst du Bestia…“, stammelte Hishi. “Ergib dich bitte, und deine Sklavinnen auch. Wir wollen nur Kasumi und Ukyo zurückhaben.“ Da befiel Hishi Zorn und er rief: “Vergiss, all diese Sklavinnen auf diesem Schiff gehören uns, verstanden? Eher schlachte ich sie alle ab als sie EUCH zu übergeben!“ Bernd sah erschrocken in Hishis Gesicht. Er sah nur den Blick eines wahnsinnigen, soziopatischen, verrückten Mannes vor sich. Er würde es wirklich tun… Bernd kannte die Augen von Verrückten, (er war mit zweien befreundet) aber dieser Typ war WIRKLICH gefährlich. Die Catgirls sahen Hishi leicht entsetzt an, aber sie waren immer noch bereit zu kämpfen, wie Bernd bemerkte. “Ich muss diesen Hishi erledigen, und dies sofort.“, dachte Bernd entschlossen.

Hishi blies zum Angriff, und er, wie die Catgirls, sprangen zum Angriff.

Bernd begann gelassen Anima Befehle zu geben, und dann ging es richtig los.

Animas einziges frei liegendes Auge begann zu leuchten, Energie lud sich am Auge auf und sie schoss los. Auf Hishi. Hishi wurde voll getroffen und zurückgeschleudert. Der Rückstoß des Angriffes ließ den Kopf von Anima etwas nach hinten drücken, aber sie hatte sich schnell wieder gerichtet und schoss weiter ihren persönlichen Angriff “Weltschmerz“ auf die Catgirls ab. Die Catgirls wurden getroffen, und da es sich um geschwächte “Weltschmerz“ Angriffe handelte, wurde die Catgirls auch nicht vernichtet, sondern nur leicht verletzt, oder fielen in Ohnmacht. Anima schoss und schoss ihren Augen-Angriff ab, und keines der Catgirls kam auch nur in ihre Nähe, nicht mal Hishi, der sich zwischenzeitlich immer mal wieder aufrappelte und versuchte Anima anzugreifen, was aber immer misslang. Anima verrichtete alles mit großer Professionalität und am Ende lagen ein riesiger Haufen bewusstloser Catgirls und ein schwer verletzter Hishi am Boden.

Hishi stand aber wieder drohend auf, und wankte dabei ein wenig. “Es ist noch nicht vorbei…“, brachte er schwerlich hervor, und lud eine riesige magische Energie in seiner Hand auf. “Doch, das ist es.“, meinte Bernd nur ruhig. “Anima: Chaos-D!“

Hishi wurde auf einmal von unheimlicher Kraft in den Boden gesogen, und fand sich in flüssiger Lava wieder. Aber weit schlimmer war die Tatschache, dass genau unter Anima eine weitere Anima unter dem Boden war, die genauso aussah wie Anima. Bevor Hishi überhaupt realisieren konnte was los war, blitzte ein Licht auf und…

Hishi purzelte einige Zeit später total verkohlt auf dem Boden und blieb reglos liegen.

“So, er ist gut durch.“, sagte Bernd, und fügte ein leises, hüstelndes Lachen hinzu. “Danke Anima, du kannst nun gehen.“ Bernd ließ Anima verschwinden, und wollte gehen. Die Catgirls des Schiffes richteten sich nun auch wieder auf und wankten langsam aber zielsicher auf Bernd zu. Sie waren nackt, denn ihre Kleidung hatte sich während des Kampfes verflüchtig, was kaum Sinn machte, denn so heftig waren Animas Angriffe kaum gewesen, aber Kleidung die sich einfach auflöste, passte irgendwie zu den Perversen hier, und war wohl eine Sonderanfertigung. Bernd drehte sich zu ihnen um, und sah sie etwas mitleidig an.

Ihm war klar, dass diese armen Wesen sicher unter ihren Herren zu leiden hatten. Er sah alte Wunden, die nicht von Anima stammen konnten, an den Körpern der Catgirls. “Vigra.“, sprach Bernd sanft, und weiße heilende Magie umflog die Catgirls, streichelte angenehm ihre Körper und heilte sie von ihren Wunden. Die Catgirls besahen sich zuerst verwundert ihre Körper, und dann Bernd. “Kommt mit… Ihr müsst nicht hier bleiben wenn ihr wollt.“ Bernd wusste dass es Ärger geben konnte, aber er konnte die Mädchen einfach nicht hier zurücklassen.

Die Catgirls sahen sich untereinander an, und miauten etwas untereinander herum. Schließlich folgten ein paar Bernd, als dieser losging, und nach und nach schlossen sich dem Zug alle Catgirls an…
 

Beim Wookie wiederum…
 

Bassarr: (ist fertig mit seiner Manipulation am Maschinenraum der “Super Sex“) (brüllt)

Lirandar: (sitzt in einem riesigen Haufen bewusstloser Menschenmädchen) (wirkt erschöpft) “Fertig?“

Markasus: (sitzt auch in dem Haufen Menschenmädchen) (ist auch recht müde) “Gut, dann lass uns gehen.“

Bassarr: (sieht die Mädchen an) (knurrt fragend)

Markasus: “Ich habe das nicht ganz verstanden, aber du willst, dass wir die Mädchen nicht so einfach liegen lassen?“

Bassarr: (brüllt) (zeigt auf einen Bildschirm, an dem er gearbeitet hat, und tippt etwas ein)

Lirandar: “Was ist das?“ (geht an den Bildschirm und liest dort etwas)

Markasus: “Was steht da?“ (geht auch an den Bildschirm und liest mit) (ließt mit Lirandar was dort über das Schiff, die Kommando-Besatzung und die Sklavinnen steht)

Markasus und Lirandar: (sehen am Ende erschrocken und entsetzt auf) “DAS wollen die mit den Mädchen hier machen?!“

Markasus: (brüllt noch einmal bestimmt)

Markasus: “Verstanden habe ich das eben nicht so richtig, aber du willst noch die gesamte Datenbank dieses Schiffes herunterladen und die Mädchen befreien?“

Lirandar: (besorgt) “Hoffentlich ist es für sie nicht zu spät…“

Markasus: (auch besorgt) “Denkst du wir können die Mädchen überzeugen diesen Crylaris Ligustus zu verlassen?“

Bassarr: (brüllt ermutigend) (macht Gesten)

Lirandar: “Ich denke er meint, sein Wookie Instinkt sagt ihm, dass wir es auf jeden Fall versuchen sollten.“

Markasus: „Er hat recht.“

Markasus und Lirandar: (gehen aus dem Maschinenraum) (benutzten die Macht um die Mädchen hinter sich her schweben zu lassen)

Bassarr: (lädt währenddessen die Datenbank herunter)
 

Wiederum bei Oogie…
 

Ich hatte alle Sklavinnen besiegt, und sie lagen bewusstlos am Boden. Crylaris Ligustus sah auch ziemlich fertig aus, er hatte zwar auch gekämpft aber nicht gerade sehr gut. “Diese miesen Sklavinnen…“, keuchte er. “Ich werde sie dafür…!“ Was er als nächstes sagte, bewog mich dazu, mich auf der Stelle zu übergeben. Ich kann diesmal WIRKLICH nicht beschreiben was er sagte, denn es war einfach zu schrecklich, was er diesen Mädchen antun wollte. Als ich mich ausgekotzt hatte, wischte ich mir den Mund ab, blickte diese jämmerliche Kreatur an, und meinte nur: “Hör dich an, du bist doch nichts weiter als ein… jämmerlicher Schlappschwanz!“, rief ich laut und bestimmt. “Ich gebe zu, ich will Halloween Town immer noch erobern, und Jack besiegen, und vielleicht auch Sora vernichten… Aber Typen wie du machen mich einfach krank! Am besten ich nehme die Mädchen auf diesem Schiff mit, und bringe sie dorthin, wo es ihnen besser geht. Nach Hause. Ich weiß, ich bin ein Schurke, und was ich hier tue ist nicht gerade typisch, für jemanden wie mich, aber du bist DERART geschmacklos… Ich werde sie alle von dir fortschaffen, und deinen bösen Einfluss von ihnen nehmen.

Dies verspreche ich, so wahr ich Mr.Oogie-Boogie heiße!“

Crylaris Ligustus lachte nur wieder diabolisch, und zog eine riesige Blaster-Kanone und richtete sie auf mich. “Du mich aufhalten?“, meinte Crylaris Ligustus spöttisch. Mal sehen wie gut du mich noch aufhalten kannst, wenn du TOT bist! Muhahahaha!“ Er zielte auf mich. “Deine Freunde, die mit dir hier eingedrungen sind um die zwei dummen Lesben zu retten, sind bestimmt längst tot, erledigt von meinen besten Leuten, und dir wird es nun nicht anders ergehen!“ Ich blieb ruhig und ich begann zu singen, was ihn verwirrte, und noch mehr verwirrte ihn nur die dazu passende Hintergrundmusik. Ich begann zu singen.
 

Nun, nun, nun, wenn haben wir da?

Crylaris Ligustus Crylaris Ligustus, der Sklavenhalter?

Oh, ich sterbe vor Angst!

Ach, du bis der Perverse von dem alle reden, Ha, ha!
 

Während ich sang, musste ich vor seinem Schießeisen Deckung suchen. Zum Glück hatte ich meine Käfer ausgeschickt, die die Brücke “leicht manipuliert“ hatten. Ich drückte auf den Knopf einer Fernbedienung und wurde auf eine erhöhte Säule, die aus dem Nichts kam und Neon-Lila strahlte, geschleudert, durch eine blitzschnell eingebaute Vorrichtung im Boden und sang weiter.
 

Ich bin nicht so dämlich, wie ich aussehen mag

Ich bin zwar kein Schönling, und in Sachen Liebe etwas fad

Ich habe keine feste Freundin, und auch keinen festen Freund

Aber ich halte keine Sexsklaven, und bin von dir nicht erfreut.
 

Ich sprang von der Säule auf Crylaris Ligustus und tänzelte frech um ihn herum, während er vergeblich versuchte mich mit einer Vibro-Axt zu spalten.
 

Wenn der Oogie-Boogie sagt: “Deine Sklaverei ist vorbei“ dann

Hör mir gut zu und merke wohl: “Ich bin der Boogie-Mann“

Und fängst du dich zu fürchten an, ist es richtig wie man sieht

Pack ein mein Freund, das war es wohl, denn du hörst das Boogie-Lied.
 

Ich stellte mich etwas entfernt vor Crylaris Ligustus und sang mit meinem Grusel-Chor bestehend aus Skeletten, Fledermäusen, Geistern und Käfern den Refrain.
 

Whoa-ooo!
 

Grusel-Chor:

Whoa-ooo
 

Whoa-ooo
 

Grusel-Chor:

Whoa-ooo!
 

Whoa-ooo
 

Grusel-Chor:

Whoa-ooo!
 

Dies ist Mr.Oogie-Boogie-Mann
 

Ich sprang direkt vor Crylaris Ligustus, stieß die Axt zu Boden und tanzte mit ihm, wobei ich führte.
 

Wenn ich mal Hunger habe, und auch nichts Besseres im Kopf.

Dann schnappe ich ein paar Mary Sues, und mache einen schöne Mary-Sue-Eintopf

Und weißt du, du Verrückter, was das ganze noch abrundet, in Kürze?

Ein kleines Stück, vom größten Perversen, für die richtige Würze
 

Und ich sang wieder mit meinem Chor den Refrain.
 

Grusel-Chor:

Whoa-ooo
 

Whoa-ooo
 

Grusel-Chor:

Whoa-oo
 

Ooooooo!
 

Grusel-Chor:

Whoa-ooo
 

Yeah!
 

Alle:

Ich bin der Oogie-Boogie Mann!
 

Dann löste sich Crylaris Ligustus von mir und versuchte mich wieder zu erschießen, was aber nicht funktionierte, denn ich aktivierte Spielkarten aus Stahl, die aus dem Boden auftauchten und mich schützten.
 

Crylaris Ligustus:

Hau ab du Bastard, und lass mich in Ruhe bei meinen Sachen

Deine Mädchen gehören nun auch mir, da kannst du gar nichts machen
 

Ich sprang vor, schnappte mir Crylaris Ligustus und ließ ihn auf der Stelle durch eine geschickte Drehung wirbeln.
 

Du bist echt ein Spinner, was ich höre ist doch bescheuert

Du bist so eine Flasche, kein Wunder dass niemand bei dir anheuert

Du bist hässlich und gemein und dich kann man nur hassen

Aber ich werde es gleich beenden, und werden wir es dabei belassen
 

Crylaris Ligustus: “Ach, ja?
 

“Ja!“
 

Ich schubste Crylaris Ligustus schnell auf ein Roulette, das sich so schnell drehte, dass er nicht mehr herauskam, und tanzte um das Roulette herum.
 

WHOAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
 

Die Würfel roll ich gern´, es ist mein liebster Zeitvertreib

Ich spiele zwar meistens falsch, doch weiß, dass ich ein Spieler bleib

Es macht am meisten Spaß, dies musst du verstehen, wenn es um ein Leben geht

Speziell in deinem Fall, weil du so widerlich bist, so dass jeder den Mord versteht
 

Das Roulette drehte sich nun mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und Crylaris Ligustus konnte sich nur noch festhalten.
 

Crylaris Ligustus: Lass mich hier raus, und zwar sofort, sonst bist du tot und das ohne große Not.
 

Du Trottel, du Blödmann, ich werd´ dich nicht rauslassen

Du sitzt jetzt in der Patsche und du kannst das wohl nicht fassen

Es ist vorbei, dein Ende ist da, du bist nur klein und nicht behände

Denn ich bin der Oogie-Boogie und für dich ist es nun zu Ende
 

Das Roulette hob ab, rammte sich in die Wand, explodierte und ein verkohltes Stück Dreck fiel mir zu Füßen.
 

“MUHAHAHAHAHAHAHA!“
 

Ich sah zu den Menschenmädchen, den Elfenmädchen und den Catgirls, die mich mehr als verwundert ansahen. “Wollt ihr nicht mitkommen? Ich weiß es klingt nicht glaubwürdig, aber bei mir geht es euch besser als bei ihm.“ Die Sklavinnen wechselten Blicke, tuschelten heimlich untereinander und entschieden sich schließlich…
 

Mehrere Minuten später, in einer großen Haupthalle auf dem Vibrator, die eigentlich ziemlich überflüssig war…
 

Es hatten sich ALLE Menschenmädchen, Elfenmädchen und Catgirls in der Haupthalle eingefunden. Teilweise waren sie von den anderen eingesammelt worden, teilweise hat sie Mitteilung, die ich über das schiffsinterne Kommunikationssystem verbreitete, hergelockt. Ich stand nun an einem Pult, und meine eigene Crew hatte sich auf Stühlen rechts von mir und hinter mir hingesetzt. Auch die Catgirls, die Bernd aus versehen entkleidet hatte, hatten sich Ersatzkleidung besorgt, wenngleich man die Kleidung von Crylaris Ligustus für Frauen kaum als “normale“ Kleidung bezeichnen konnte.

Ich war froh als sie mir erzählten, dass Kasumi und Ukyo nichts passiert war. Der Bericht über die Erziehungsmethoden der Sklavinnen von Markasus und Lirandar schockierte mich noch mehr, also war ich auch nicht böse, dass die anderen die Sklavinnen befreien wollten. Ja, böse konnte man sein, man musste aber Grenzen haben…

Bassarr hatte inzwischen auch die Datenbank der “Super Sex“ herunter geladen und wartete mit.

Wir würden die Mädchen hier wieder dorthin bringen wo sie herkamen und Crylaris Ligustus und seine perverse Crew bei der Polizei anzeigen. Okay, Kasumi würde sie anzeigen, denn ich bin aktenkundig. Aber dies ist eine andere Geschichte.

Die Catgirls, die Furcht, Angst und Schrecken verfolgt hatten, waren auch da, aber sie sahen ziemlich fertig aus… Und sie waren voller grüner Farbe. Wie es scheint, hatten sich die drei mal wieder Scherze erlaubt, aber das war zu erwarten gewesen.

Ukyo wollte noch etwas anderes erzählen, aber ich ignorierte es erst mal und begann meine Rede.

“Liebe Sklavinnen: Ich bin Oogie-Boogie, Kapitän der Shoujo Ai, und Schurke aus Halloween Town. Ich werde nicht um den heißen Brei reden, sondern gleich zur Sache kommen: Was Crylaris Ligustus hier mit euch macht ist krank, widerlich und jenseits der schlimmsten Perversionen. Ich und meine Freunde hier wollen euch alle hier wegbringen. Ich weiß nicht wie treu ihr diesem Crylaris Ligustus seid, aber ich habe das Gefühl, dass ihr nicht glücklich bei ihm seid… Wir wollen euch nur dorthin bringen, wo ihr Zuhause seid, wo ihr sicher seid vor Crylaris Ligustus und seinen Perversen. Ich will euch auf jeden Fall nicht zum Sex zwingen, denn ich bin weder notgeil, noch ein Vergewaltiger. Und wenn ihr mir nicht glaubt, dann fragt diejenigen die mit Kasumi und Bernd gesprochen haben. Diese können es bestätigen. Ich will euch nach Hause bringen, dann hat es sich. Ja, ich bin ein Schurke, aber auch ich habe Grenzen… Bitte glaubt mir.“

“Müssen wir euch auch immer beim Baden helfen?“, fragte ein Mädchen in der Menge.

“Nein, müsst ihr nicht, außerdem werde ich kein Bad nehmen, während ich euch nach Hause bringen.“

“Wirst du uns auspeitschen?“, fragte ein Elfenmädchen.“

“Nein, werde ich nicht!“

“Wirst du uns zwingen durch brennende Reifen zu springen?“, fragte ein Catgirl.

“NEIN!“

“Und wirst du uns nackt durch das Schiff laufen lassen?“, fragte ein Mädchen, das als Ärztin auf der “Super Sex“ arbeitete.

“NEIN! Auch wenn es schön wäre… Nein, ich bringe euch nach Hause, und dort könnt ihr dann machen was ihr wollt. Nur erzählt es ja nicht Malefiz, Hades, Hook, Ursula, Dschafar, dem MCP oder sonst wem ja?“

Alle Mädchen nickten.

“Heißt das, ihr wollt gehen? Mit mir gehen und den anderen?“

Die Mädchen zögerten.

Kasumi ging nun ans Podium und sprach lieb: “Ich verspreche euch, euch wird nichts passieren. Also kommt ihr bitte mit?“

Es war wohl Kasumis liebevolle Art, welche die Sklavinnen umstimmen konnte.

Ein einstimmiges “Ja!“ erklang.

“Gut, dann nichts wie weg hier, bevor…“

“DAS WIRST DU NICHT!“, schrien vier sehr zornig klingende Stimmen und deren Besitzer, Crylaris Ligustus, Hishi, Metall Sasuke und Steel Honoka sprangen auf mich zu.

Ich ging in Abwehrhaltung und erwartete einen heftigen Angriff, aber es geschah nichts.

Besser gesagt: Die vier perversen Geisteskranken hingen in der Luft. Ich sah mich um, und bemerkte, dass Kasumi neben mir stand, die Arme ausgestreckt. Sie hielt die vier Störenfriede irgendwie in der Luft fest. Dann stieß sie ihre Arme auf einmal ruckartig nach vorne, und die vier Notgeilen, wurden weit ins Schiffsinnere geschleudert. Ich war etwas zu verwirrt um darüber nachzudenken, daher gab ich lieber den Befehl einen ganzen Haufen Leute zu beamen. Er hoffte, es würde alles glatt gehen…
 

Wieder auf der “Shoujo Ai“…
 

Oogie: (betritt mit Bernd, Sadako, Markasus und Lirandar die Brücke) (besetzt wie die anderen die Positionen) “Status?“

Sadako: (kreischt)

Bernd: “Auf dem Schiff regt sich im Moment nichts, sagt Sadako.“

Oogie: (tut unschuldig) “Woran das wohl liegen mag… Auf den Schirm?“

Markasus: (schaltet auf den Käfer Spion von Oogie, der auf der Brücke der Super Sex ist)
 

Aufzeichnung von Oogies Käfer-Spion mit Kamera, von der Brücke der “Super Sex“…
 

Crylaris Ligustus: (sitzt auf der Brücke und wirkt SEHR böse) “Alle Maschinen auf volle Leistung, eröffnet das Feuer!“

Metall Sasuke: “Äh, Sir…“

Crylaris Ligustus: (gereizt) “WAS?!”

Metall Sasuke: “Als ich feuern wollte, hat sich Lagerraum Nummer 3 geöffnet und unsere gesamte Ladung Vibratoren ist in den Weltraum raus… Und bei der Phaserbank ist nur eine Fahne mit der Aufschrift “Peng“ herausgekommen.“

Crylaris Ligustus: “WAS?!“

Hishi: “Und es scheint als ob Deck 15 mit Weinsoße geflutet wurde, als wir die Schilde hochfahren wollten.“

Crylaris Ligustus: “WAS?!

Steel Honoka: “Und als wir Gas geben wollten, explodierten alle Toiletten an Bord… Und unsere persönlichen Kabinen sind nun aus unerfindlichen Gründen mit Bildern von Angela Merkel überflutet.“

Crylaris Ligustus: (stinksauer mit den Zähnen knirschend) “Rückzug…“

Hishi: (schockiert) “WAS?! Aber Sir, wir können nicht einfach…“

Crylaris Ligustus: “WIDERSETZ DICH NICHT! Wir können nichts tun, zieht euch einfach zurück…“

Alle: (zerknirscht) “Ja, Crylaris Ligustus.“
 

Wieder auf der “Shoujo Ai“…
 

Sadako: (kreischt)

Bernd: “Sie ziehen sich zurück!“

Oogie: (seufzt erleichtert auf) (lacht dann) “Gewonnen!“

Markasus: “Kasumi und Ukyo melden, dads sie die Mädchen in ihren Zimmern untergebracht haben.“

Oogie: “Sehr gut.“

Lirandar: “Sir, was hat Bassarr eigentlich im Maschinenraum manipuliert? Und was haben Furcht, Angst und Schrecken gemacht?“

Oogie: “Ach, dies und das… Ein paar Koordinaten die ich vorgab eingegeben… Seht selbst.“ (grinst geheimnisvoll)
 

Wieder auf der “Super Sex“…
 

Steel Honoka: “Wir gehen nun auf Warp. He, was? Captain das Schiff dreht vom Kurs ab, schlägt eine andere Richtung ein und…“ (Super Sex geht auf Warp)
 

Wieder “Shoujo Ai“…
 

Lirandar: “Wo sind die hin?“

Oogie: “Och…“
 

Später….
 

Super Sex: (stürzt unkontrollierbar auf einem Planeten ab, weil die Bremsen nicht funktionierten und stattdessen Luftballons mit der Aufschrift “Niete“ die Brücke überfluteten) (kracht auf die Oberfläche des Planeten auf)

Crylaris Ligustus: (klettert mit den anderen aus dem Schiff) “Oh, Mann…Dieser dämliche Oogie, er klaut mir meine Besatzung, verprügelt mich und meine Leute, zusammen mit seinen Leuten, seine drei Satansbraten haben alles mit Streichen versehen und dann stürzen noch ab. Toll, ECHT toll! Schlimmer kann es gar nicht werden…“

Steel Honoka: (untersucht die Schäden) “Wir werden Wochen brauchen um das Schiff wieder flott zu bekommen.“

Crylaris Ligustus: “Okay, JETZT kann es nicht mehr schlimmer werden.“

Hishi: (sieht drei Leute auf sie zukommen) “Oh, das Begrüßungs-Komitee.“

Crylaris Ligustus: “Oh, bitte nicht noch mehr Ärger.“

Captain Kork, Mr. Spuck und Schrotty: (kommt zu den dreien) “Servus!“

Crylaris Ligustus: (erkennt die drei) “Oh, nein gütiger Gott! WAS MACHT IHR HIER?!“

Kork: “Urlaub, mein süßer.^^“

Spuck: “Hach, dies ist der wundervolle Planet “Gayless“ einst besiedelt von schwulen, gut aussehenden, knackigen Kolonisten und wurde zu einer Heimat aller homosexuellen in der Galaxie, egal ob es homosexuelle Menschen, Catboys, Elfen, Klingonen, Romulaner, und all den anderen Rassen sind, die die nötige Technologie oder Magie haben.“

Schrotty: “Hier sind alle gleich… Und schwul.^^“

Alle von Crylaris Ligustus Crew: (ihre Kiefer fallen auf den Boden, und sie können nur noch entsetzt glotzen)

Crylaris Ligustus: (Zorneserfüllt zum Himmel schreit) “OOGIE-BOOGIE, ICH SCHWÖRE WENN ICH VON DIESEM VERDAMMTEN SCHWULEN PLANETEN RUNTER BIN, WERDE ICH MICH FURCHTBAR AN DIR RÄCHEN!“

Kork: “Jetzt kommt mal lieber mit ihr Spätzchen, und lasst die Rache sein. Es gibt heute Abend Gratis Prosecco in unserem Hotel “Von Hinten ist es am besten“. Also, Hopp, Hopp!“

Alle vier Perversen: “AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“
 

Etwas später wieder auf der Shoujo Ai…
 

Lirandar: (sitzt mit den anderen in der Bar und lacht sich immer noch über Crylaris Ligustus Schicksal kaputt) “Gott, sein Gesichtsausdruck war unbezahlbar, und, und…“ (kann nur noch prusten vor Lachen)

Markasus: (lacht mit)

Kasumi: (ihre Schultern beben vor unterdrücktem Lachen)

Ukyo: (liegt auf dem Boden vor Lachen)

Furcht, Angst und Schrecken: (lachen im Chor)

Bernd: (lacht hüstelnd höflich)

Sadako: (lacht kreischend)

Bassarr: (brüllt vor Lachen)

Oogie: (lacht nur diabolisch)

Alle ehemaligen Sklavinnen: (lachen ebenfalls mit)

Oogie: (sich wieder beruhigt) “Okay, okay… Habt ihr schon herausgefunden woher die Mädchen kommen?“

Catgirl: (streicht um Oogies Beine und schnurrt) “Wir wissen es nicht… Aber wir wollen bei dir bleiben.^^ Wir sind auch stubenrein.“

Oogie: “Äh…“

Elfenmädchen: (hakt sich bei Oogie ein) (klingt liebevoll) “Wir sind auch ganz lieb und tun alles was du willst…“

Oogie: “Also…“

Menschenmädchen: (schmiegt sich von vorne an Oogie) “Wir tun alles was du willst…“

Oogie: (schüttelt die drei Mädchen von sich) “Lasst das! Ich weiß nicht wie, aber ich denke Crylaris Ligustus hat irgendwie euer Gedächtnis manipuliert… Lasst uns erstmal in den Vermisstenanzeigen nachsehen und…“

???: “Das wird nichts bringen.“

Bernd: “Wie bitte?“
 

(Eines der Menschenmädchen tritt hervor, das sich bei genauerem Hinsehen sogar als älter als die anderen herausstellt und stellt sich vor Oogie)
 

???: “Mein Name ist Dr. Petra Brunhilde, ich war Chef-Ärztin auf der “Super Sex“.

Oogie: “Ah, deswegen versuchst du nicht mich zu umgarnen?“

Dr. Brunhilde: “Nun, Crylaris Ligustus meinte, dass er eine ernste Chef-Ärztin braucht, die nicht so sexgeil ist wie die anderen.“

Oogie: “Und wieso bist du nackt?“

Dr. Brunhilde: “Ich bin von Crylaris Ligustus zu einer Nudistin gemacht worden.“

Oogie: “Ah, ja.“

Ukyo: “Was möchtest du uns nun sagen?“

Dr. Brunhilde: “Also…“ (beginnt zu erzählen)
 

Später…
 

Es war unglaublich.

Nach der Erzählung mussten wir uns alle erst einmal hinsetzten, durchatmen und nachdenken.

Die Mädchen waren nicht von anderen Planeten entführt worden, wie alle unausgesprochen gedacht haben. Sie waren genetisch herangezüchtet worden. Keine Klone, aber sie wurden einst aus den Genen verschiedener Frauen, Elfen und Catgirls zusammengemischt und dann in solchen coolen durchsichtigen Glasröhren voll Wissenschafts-Wasser zu Mädchen, Elfenmädchen und Catgirls im Teenager Alter herangezüchtet, bis auf Dr. Brunhilde, die gleich 18 Jahre alt gemacht wurde. Durch ein kompliziertes Verfahren wurden alle Mädchen, Elfen und Catgirls während des schnellen Heranwachsens gleich mit dem nötigen Wissen ausgestattet, das sie für ihre Aufgaben brauchten. Besonders viel Wert wurde dabei auf das Wissen um Sex gelegt… Ironie des Schicksals, die Crew war seit einem Monat fertig, und niemand von den vier Perversen auf dem Schiff hatte jemals Geschlechtsverkehr mit einem der Mädchen gehabt oder sie sonst irgendwie RICHTIG ernst sexuell an sie rangegelassen, weil sie ihre neue Crew mit der Entjungferung von zwei anderen Jungfrauen feiern wollten… Kasumi und Ukyo. Wie sie auf diese beiden kamen? Nun, die Kerle wollten zwei der wilden Frauen aus Nerima, die bis in die hinterste Ecke dieses Universums bekannt waren, weil Ranma aufgrund von Akanes Schlägen, manchmal um außerirdische Planeten segelte. Die Mädchen waren also heimatlos und wir wussten nicht was wir mit ihnen machen sollten. Wir schickten die Mädchen erst mal auf die ihnen zugeteilten Zimmer und dachten dann in Ruhe im Besprechungsraum nach.
 

Markasus: “Ähm, Sir?“

Oogie: (wird aus seinen Gedanken gerissen) “Äh, was?“

Markasus: “Was ist mit Kasumi?“

Lirandar: “Ja, was ist mit ihr?“

Ukyo: “Was sollt mit ihr sein?“

Kasumi: “Ukyo, ich denke sie meinen das, was ich vorhin gemacht habe…“

Sadako: (kreischt)

Bernd: “Wie, sie hat es kurz vorher im Kerker auch getan?“

Ukyo: “Ja…“

Oogie: “Ihr meint doch nicht etwa das sie…“

Markasus: “Doch.“

Kasumi: (leicht nervös) “Was meint ihr? Meint ihr ich…“

Lirandar: “Ja, es ist uns nie aufgefallen, weil sie nie in einer Situation war, wo es nötig war… Also sie hat…“

Markasus und Lirandar: “Die Macht!“

Kasumi: (leicht fassungslos)

Ukyo: (fallen fast die Augen aus dem Kopf)

Bernd: (bleibt ruhig)

Furcht, Angst und Schrecken: (fiepen vergnügt)

Sadako: (kreischt verwirrt)

Bassarr: (brüllt überrascht)

Oogie: (wirkt auch überrascht) “Ich verstehe… Okay, sie kann eine Jedi werden? Nein, nein… Sie ist zu alt.“

Markasus: “Äh, bei Luke hat es auch geklappt, und Kasumi ist auch weit unbelasteter als Luke und Anakin und…“

Ukyo: (aufgebracht) “HALT! Diese Jedi Jobs sind doch immer so verdammt gefährlich! Was wenn ihr etwas…“

Lirandar: (hebt beschwichtigen die Hände) “Ganz ruhig, wir sagen überhaupt nicht, dass sie ausgebildet werden muss, aber es wäre besser, da die Macht gefährlich ist, und andere die an ihrer Macht interessiert sind, könnten…“

Oogie: “Jetzt erstmal Ruhe, wir können nicht Kasumi die Entscheidung abnehmen ob sie Jedi werden will.“

Ukyo: “SIE WIRD KEINER WERDEN!“

Kasumi: (leise) “Äh…“

Bernd: “Ja, Kasumi?“

Kasumi: “Ich muss erst darüber nachdenken… Ist etwas viel für mich.“

Bernd: (verständnisvoll) “Natürlich.“

Kasumi: “Aber ich würde gerne noch auf die Sklavinnen zurückkommen.“

Oogie: “Ja?“

Kasumi: “Könnten… Könntest du sie nicht hier auf diesem Schiff arbeiten lassen Oogie?“

Oogie: “Wie bitte?“

Bernd: “Sie hat recht… Sie sind ausgebildet und scheinen fleißig zu sein.“

Oogie: “Aber… Ich kann mich doch gar nicht um sie alle kümmern! Sie sind so jung, unerfahren…“

Bassarr: (brüllt)

Kasumi: “Ihm kämen ein paar helfende Hände ganz gelegen.“

Oogie: (knallt mit der Faust auf den Tisch)

Alle anderen: (erschrecken sich)

Oogie: (sehr bestimmt) “IHR HABT SIE DOCH NICHT MEHR ALLE! Bin ich das Wohlfahrtsamt?! Ich kann doch nicht einen Haufen wildfremder Mädchen hier aufnehmen! Wer weiß ob Crylaris Ligustus denen nicht irgendwas in den Kopf programmiert hat, dass sie uns alle im rechten Moment umbringen!“

Markasus: “Oogie, beruhige di…“

Oogie: (Unterbricht ihn) “Und bei uns wäre es viel zu gefährlich für sie! Wir geraten immer in verrückte Abenteuer, die auch gefährlich sind, wir können sie nicht einfach einer solchen Gefahr aussetzen! Und sollte Crylaris Ligustus zurückkehren, könnte er sie sich auch wieder holen und dann würde er ihnen bestimmt schreckliches antun.“

Bernd: “Äh…“

Oogie: “Tut mir leid, aber wir werden ein schönes sicheres Plätzchen für sie suchen, die Förderation der Planeten vielleicht, oder Dänemark, weil es dort im Gegensatz zur Förderation zumindest Fernseher gibt. Ach, und was Kasumi angeht: Es ist ihre Entscheidung, aber ich denke nicht, dass sie eine Jedi werden möchte… Was für ein Gedanke! Okay, Jedis sind eigentlich friedlich, aber wenn man sich Star Wars ansieht und zusieht wie Obi-Wan und Anakin Skywalker Droiden köpfen… Okay, es gibt Jedis die WIRKLICH NIE kämpfen mussten, aber die sieht man auch nie im Film. Weil die langweilig sind, aber dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass Kasumi eine Jedi wird. Wer soll sie überhaupt ausbilden?“

Markasus: “Also… Wir kennen uns mit der Macht aus, zwar auf andere Art aber…“

Lirandar: “…Wir würden es tun.“

Oogie: (lacht sich scheckig) “Hihihihihihihihi, Huhuhuhuhuhu, Hohohohohoho, Hahahahaha!“ (wischt sich die Lachtränen weg) “IHR? Zwei ehemalige Sith?! Und dazu kommt ihr auch aus dem Parasitenuniversum der bösen Elfen! Tut mir leid, ich weiß dass ihr gut seid, aber es ist einfach zu Absurd, dass zwei böse Jedi, ein Mädchen wie Kasumi zu einer guten Jedi-Ritterin machen wollen. Wenn sie sich von euch ausbilden lässt, fresse ich einen Besen!“

Markasus und Lirandar: …

Oogie: “Und die Mädchen bringen wir auf einen anderen Planeten, Basta. So, und nun Wiedersehen.“ (drückt auf einen Knopf) (sein Sessel schießt nach oben und rammt mit seinem Kopf an die Decke) “AUTSCH! Dämliche Fehlfunktion, jetzt ist der schöne Abgang hinüber…“
 

Einige Tage später…
 

Ich ging, nachdem ich aufgestanden war und gefrühstückt hatte, auf die Brücke. Unterwegs gab mir die Technikerin Natascha die Berichte über den Maschinenraum und wurde freundlich von der Elfen-Pilotin Miriam begrüßt, die mir auf dem Weg zur Brücke begegnet ist. Als ich dann auf der Brücke war, sprang das Catgirl für die Kommunikation, Sissi, auf meinen Schoß und ich kraulte sie. Dr. Brunhilde hat alles und jeden genauestens untersucht, und Crylaris Ligustus hat wie es scheint keine Falle mit seinen ehemaligen Sklaven gestellt. Darum musste ich mir keine Sorgen machen, und ehrlich gesagt… Irgendwie sind die Mädchen ja ganz nett… Ich und die anderen haben ihnen die Aufgaben gegeben, die sie vorher hatten, und in denen sie gut waren. Wir haben keine Ränge festgelegt, nur einige Vorgesetzte unter den neuer Crewmitgliedern bestimmt. Aber Dr. Brunhilde ist nun unsere Chef-Ärztin an Bord, und sie ist hervorragend, wenngleich sie manchmal vergisst sich anzuziehen… Na, egal. Um es einfach zu machen, habe ich allen neuen Mädchen wieder die Uniformen der Sternenflotten gegeben, und die Farberkennung ist auch die selbe, aber diesmal sind sie nicht durchsichtig, und geben den Mädchen Würde und Ernsthaftigkeit.

Ich gab den Mädchen eine Bewährungsfrist, und wenn sie diese nicht erfüllen würden, dann PENG nach Dänemark!

Ich schaltete auf den Bildschirm, und sah wie Lirandar und Markasus, Kasumi im Trainingsraum beizubringen versuchten die Macht zu fühlen.

Durch ein Puppenspiel.

Dass sie sich für die zwei als Lehrer entschieden hat, kann ich immer noch nicht glauben. Ukyo, Sadako und Bassarr sind immer noch skeptisch, was die Jedi Sache angeht, aber sie unterstützen Kasumi so gut sie können.

Ich weiß nicht, was die Zukunft den ehemaligen Sklavinnen, Kasumi oder allen anderen auf diesem Schiff bringt, aber ich hoffe, dass es dort Shoujo Ai gibt!

Und Glückspiele.
 

Logbucheintrag Ende
 

Epilog:
 

Aufzeichnung von Oogies Käfer-Spion auf “Gayless“…
 

Crylaris Ligustus: (geht durch die Straßen der Hauptstadt “Gayman“) (sieht überall knutschende und küssende Männer) (dreht langsam durch) “AAAAAAAAAAAARGH! Wenn ich hier noch länger verbringe krepier ich!“

Tod: WIRD ER NICHT. LEIDER.
 

Ende

Logbucheinträge 13: ENDLICH mal wieder was eher Normales…

Logbucheinträge 13: ENDLICH mal wieder was eher Normales…
 


 

Logbuch des Käfersack Captains, Sternzeit 38582,4
 

Oh, nach all dem Chaos der letzten Wochen endlich Ruhe…

Zerstörte Vergnügungsparks, ein Brot bei Ninjas, eine magische Schwuchtel, die mit einem Engel und einem Rachegeist alles Leben auslöschen wollte, ein Digimon, das sich Urlaubsaufzeichnungen gestohlen hat, eine irre Katholikin, die Jesus wiederbeleben wollte, ein Produzent, der eine Okonomiaki Köchin von einem Wahnsinnigen zerfleischen lassen wollte, um sie so zum Star zu machen, ein Möchtegern König, der den Engel entführte und von einem starken rosa Ball besiegt wurde, drei Satansbraten, die Teufeln Streiche spielten, ein Wookie, der sich auf einer verrückten Produktion auf der Grand Line wieder fand und dann noch ein komischer Sexsklavenhalter, dem ich seine Crew stahl.

Tja, zumindest ist es seit einiger Zeit vergleichsweise ruhig.

Furcht, Angst und Schrecken spielen nur eher harmlose Streiche…
 

Markasus: “Sofern unter harmlos zu verstehen ist, das einem die Haare angezündet werden!“
 

Äh, hehe.^^

Bernd beschäftigt sich mit langweiligen Anomalien, verbringt viel Zeit mit Kasumi oder Bernd, Ukyo versucht so viel Zeit wie möglich mit Kasumi zu verbringen, Bassarr kümmert sich um den Maschinenraum, und Kasumi wird von Markasus und Lirandar darin gelehrt die Macht einzusetzen…

Tja, ja…

Das ganze ist komisch, dass zwei uralte Elfen, die mal Sith-Lords waren versuchen einer jungen Frau die Wege der Jedi beizubringen ist komisch, aber ich werde ja sehen was dabei herauskommt.

Seufz.

Manchmal denke ich, es war keine gute Idee in den Weltraum zu düsen und dort ziellos herumzureisen…

Obwohl ich mir genug Feinde auf der Erde gemacht habe…

Die letzten Gäste in meinem Kino wollten mich UMBRINGEN!

Nun, aber das haben die hoffentlich inzwischen genug verdaut, dass sie mich nicht mehr gleich exekutieren, wenn sie mich sehen.

Höchstens verdreschen.

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, aber es wäre wohl besser…

Zumal sich dann Markasus und Lirandar mehr auf das Training von Kasumi konzentrieren könnten.

Ich muss mehr darüber nachdenken und mit den anderen darüber reden…

Derzeit muss ich mich eher mit dem Training von Kasumi befassen, mal sehen was gerade Markasus und Lirandar gerade mit ihr machen.
 

(man hört wie auf einen Knopf gedrückt wird)
 

Kamera des Trainingsraumes, Sternzeit die selbe wie vorhin…
 

Kasumi: (sitzt auf ihren Knien auf einer Matte und hört Markasus und Lirandar zu)

Markasus: (geht vor Kasumi hin und her) “Okay… Höre mir zu: Du beginnst nun die Pfade der Jedi zu betreten. Ein sehr schwieriger Weg, der von dir Pflichtgefühl, Treue, Gerechtigkeit, Training, Kontrolle über Körper und Geist (den eigenen, wie die von anderen), gutes Benehmen, innere Ruhe, Nüchternheit, Mitgefühl und Weisheiten, die bescheuert klingen aber sehr nützlich sind, verlangt.“

Lirandar: (steht vor Kasumi und lächelt) “Es wird nicht leicht sein, aber ich denke du hast eine gute Chance.“

Kasumi: (hört auf aufmerksam zu und nickt)

Markasus: (bleibt stehen und sieht Kasumi an) “Fangen wir an, bereit?“

Kasumi: (nickt) “Ja.“

Markasus: “Gut… Also zuerst: Nun… Äh… Also… Nun… Wie ging das?“

Lirandar: “Ich wusste dies würde nicht einfach, zumal wir beide Sith-Lords sind, und wir vor allem die Lehre des Dunklen Weges kennen.“

Markasus: “Warte… AH!^^ Das ist das richtige. Also hör zu Kasumi:
 

Frieden gibt es nicht, nur Leidenschaft.
 

Durch Leidenschaft erlange ich Stärke.
 

Durch Stärke erlange ich Macht.
 

Durch die Macht erlange ich den Sieg.
 

Durch den Sieg, zerbersten meine Ketten.
 

Dadurch erlange ich meine Kraft.“
 

Kasumi: …

Lirandar: (kann sich ein Lachen nicht verkneifen)

Markasus: “Was denn?“

Lirandar: “Das war der Kodex der Sith, du Depp!“ (kichert)

Markasus: “Oh… Nun, jetzt weißt du zumindest was du NICHT tun sollst. Okay, jetzt kommt aber der richtige, der Kodex der Jedi:
 

“Es gibt keine Gefühle, es gibt nur Frieden.
 

Es gibt keine Unwissenheit, es gibt nur Wissen.
 

Es gibt keine Leidenschaft, es gibt nur Gelassenheit.
 

Es gibt kein Chaos, es gibt nur Harmonie
 

Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht.“
 

Kasumi nickte, und gab damit zu verstehen, dass sie verstand.
 

Markasus: “Ausgezeichnet. Und jetzt zu einigen praktischen Übungen, um zu sehen wie gut du bist.“
 

Als nächstes folgten, wie ich vermerken will, ein paar interessante Lern-Stunden, die als Test dienen sollen, aber seht selbst.
 

Markasus: “Als erstes: Graue Theorie.“
 

Kasumi: (liest in einem Datapad über die Geschichte der Jedi und Lebensweise)

Lirandar: “Uns ist klar dass die Geschichte der Jedi nicht unbedingt aufregend ist, aber es ist wichtig, dass du darüber bescheid weißt.“

Kasumi: “Ich finde es nicht langweilig… Dieser Naga Sadow hat ja ganz viel Böses getan. Liest sich ziemlich aufregend, wie die alten Jedi gegen ihn gekämpft haben.“

Markasus: “Äh, natürlich gibt es immer mal wieder eine aufregende Zeit… Äh, hä.“
 

Markasus: Stunde 2: Telepathie
 

Kasumi: (Meditationsstellung am Boden und konzentriert sich)

Markasus: “Ein Jedi kann mithilfe seines Geistes mit anderen Wesen kommunizieren, besonders mit Leuten die ihm Nahe stehen. Besonders gute Jedi können sogar die Gedanken von anderen Wesen lesen, aber dies sollte man nur machen, wenn es keinen anderen Weg gibt.“

Lirandar: “Spürst du schon etwas?“

Kasumi: “Ja…. Ich höre Worte…“

Markasus: “Was hörst du?“

Kasumi: “Ich höre… komische Worte...“

Markasus und Lirandar: (sehr neugierig) “Sag sie uns!“

Kasumi: “Ich höre die Worte: “Verdammt, wie kann man mithilfe eines Kartenspieles in der realen Welt bestehen? Ich hätte doch auf die Hochschule gehen sollen…“

Lirandar: …

Markasus: “Ganz klar: Ein Schüler der Duell Akademie, der sich seiner Situation bewusst geworden ist.“
 

Markasus: “Stunde 3: Schweben“
 

Kasumi: (versucht mit ihrem Geist einen Stuhl zu heben)

Lirandar: “Du musst dir vorstellen wie der Stuhl schwebt. Mach deinen Geist frei, ganz frei…“

Kasumi: (konzentriert sich mehr) (Stuhl bewegt sich nicht)

Lirandar: “Ruhig… Konzentrieren…“

Kasumi: (konzentriert sich so gut es geht) (Stuhl bewegt sich immer noch nicht)

Lirandar: “Komisch… Es klappt nicht.“

Markasus: (schwebt an Lirandar vorbei) “Das denkst du!“

Lirandar: (muss lachen) “Hat sie also DICH in die Luft gejagt.^^

Markasus: -_-
 

Markasus: “Stunde 4: Körperliche Leistungsstärkung“
 

Kasumi: (macht ein paar Freiübungen auf einer Rennstrecke)

Markasus: “Jeder Jedi sollte (egal ob Denker oder Kämpfer) für seine Fitness sorgen. Aber Jedi haben einen entscheidenden Vorteil: Sie haben die Macht, die ihren Körper unglaublich leistungsfähig machen kann. Übe dies, du weißt nie wann du es brauchen könntest.“

Kasumi: (nickt und wartet)

Markasus: “Okay, zuerst konzentriere dich darauf, dass du schneller sein wirst.“

Kasumi: (konzentriert sich)

Markasus: “Lass dich von der Macht durchströmen… Und renn!“

Kasumi: (rennt erstmal ganz normal)

Markasus: “Lass dich von der Macht durchströmen!“

Kasumi: (wird dann dank der Macht immer schneller)

Markasus: “Ja, das ist gut!“

Kasumi: (rennt noch schneller)

Markasus: “JA! Und jetzt so schnell wie möglich!“

Kasumi: (rennt so schnell wie möglich, zum Ende der Strecke, genauso schnell zurück und umrennt dabei aus versehen mehrere male Lirandar)

Lirandar: (hatte sich vor Schreck die Augen bedeckt) (öffnet sie wieder) “Nichts passiert? Puh!“

Markasus: (grinst Lirandar anzüglich an)

Lirandar: “Was grinst du so?“ (sieht zu Kasumi) “Oh…“

Kasumi: (gibt der nackten Lirandar ihre Kleidung zurück) (ist hochrot und sieht weg) “Es tut mir leid…“

Lirandar: (geht, ihre Kleidung vor den Körper haltend, aus dem Raum) “Schon okay…“
 

Ende der Kamera Aufzeichnung…
 

Hahahahahahahaha!

XD

Mann, das war zum Lachen…

Nun, ja.

Ich denke wenn nichts weiter passiert kann ich noch eine Weile weiter durchs Universum fliegen…
 

Logbucheintrag Ende.

Letzter Eintrag: Zu gefährlich…

Letzter Eintrag: Zu gefährlich…
 


 

Sternzeit…. 84203,4, der Kapitän
 

Es ist zu gefährlich geworden.

Damit meine ich zu gefährlich für Kasumi.

Und im Allgemeinen…

Ich hielt dies für eine gute Idee…

In den Weltraum zu düsen, sich alles anzusehen…

Seufz.

Ein Fehler.

Es hätte wirklich gereicht ein paar Wochen von der Erde wegzubleiben bis sich die Neriamer beruhigt hätten, aber ich… Ich musste ihr Gedächtnis löschen lassen weil es für sie zu gefährlich wahr.

Okay, ich erzähle nun was passiert es.
 

Abspielen der Aufzeichnungen der Schiffskameras, gleiche Sternzeit (mit einer tollen)
 

Die Aufnahme wurde abgespielt…
 

Es flimmerte kurz, aber dann sah man wie eine braunhaarige junge Dame, circa 19 durch die hell erleuchteten spartanischen Gänge des Schiff ging. Sie hatte ihre Rückenlange braune Haare zu einem Zopf gebunden der über ihrer Schulter hing, und sie schritt sicher durch das Schiff. Sie hatte eine schlichte Braune Mönchskutte an und ihr Gesicht, speziell ihre Nussbraunen Augen strahlte Fröhlichkeit und Zuversicht aus. Aber das besondere an dieser Dame war… Sie umgab eine Aura der Liebe und Mütterlichkeit, die nur die wenigsten Wesen im Universum haben. Okay, jede Mutter ist die beste Mutter, aber dieses Wesen war, einfach… Unglaublich.

Ihr Name war Kasumi Tendo, Ersatz-Mutter von Akane und Nabiki Tendo, aber zum Glück nicht die Ersatz-Frau für Soun Tendo.

Sie war schon seit langem als Haushälterin auf diesem komischen Raumschiff, und hatte einiges seltsame wie aufregendes gesehen, gehört und selber erlebt. Sie wurde von einem Ritter, im Auftrag eines Pinguin, der sich für einen König hielt entführt und wurde von einem WIRKLICH widerlichen Sexsklavenhalter entführt gegen selbst der Imperator freundlich wirkte. Aber beide male wurde sie wieder befreit. Sie hörte auch von de Geschichten der anderen, und diese waren manchmal wirklich erstaunlich.

Trotz allem war sie glücklich hier auf dem Schiff angestellt zu sein, bei Oogie, einem Mystery Science Theater Besitzer und regulärem Kino-Besitzer der gerne MSTings veranstaltete. Er floh einst, als ihre Freunde ein MSTing von Mr.Oogie-Boogie durchmachen mussten, und da musste der Käfersack in den Weltraum fliehen. Dort machte er weiter mit MSTings, aber es passierten wie schon gesagt Abenteuer.

Kasumi lächelte in sich hinein.

Sie war gerade auf dem Weg zum Jedi Training.

Ja, jetzt wäre der Moment wo jemand einen fiesen Kommentar hinterlassen könnte, aber man kann es so sehen: Besser eine mit Macht erfüllte Kasumi, die eine Liebe friedliche Jedi wäre als eine Macht erfüllte Akane, die eh nur alles kurz und klein schlagen kann, und nicht mal im Ansatz geschickt genug für eine Lady der Sith wäre. Und außerdem: Es ist alles möglich oder?

Zurück zum Thema:

Kasumi war gerade auf dem Weg zu ihrem Training, das sie bei zwei Elfen (einer männlich die andere weiblich), die von der Scheibenwelt flohen weil sie anders waren, dann wiederum von den Sith flohen (die sie zu Sith-Lords ausgebildet haben) weil sie anders waren und dann kamen sie irgendwie zu Oogies Kino und so zu Kasumi.

Ihr Training begann, als erkannt wurde das sie die Macht einsetzten konnte.

Das klingt alles ziemlich komisch, aber von der Scheibenwelt kommt auch viel komisches.

Kasumi war fast am Holo-Deck angekommen an dem sie trainierte als sie Geschrei hörte: “BIST DU WAHNSINNIG?! WIE KANNST DU NUR DIESEN KERL AUFS SCHIFF BRINGEN?!“, Schrie eine Stimme, die wie die von Oogie klang aufgebracht.

Kasumi wunderte sich wieso Oogie so schrie, und ging zur Krankenstation von wo sie das Geschrei gehört hatte.

Sie betrat die Krankenstation wo sie vier Catgirl Sicherheitsfrauen sah, die um einen Tisch standen auf der ein Droide zu liegen schien. Daneben stand Dr. Petra Brunhilde, eine ehemalige Sexsklavin (aber immer noch Jungfrau) die Oogie befreit hat. Sie war nicht so… Lustvoll wie die anderen, und eher logischer aber sie war Nudistin, und war des öfters nackt. Wie jetzt gerade.

Kasumi sah mit etwas röte im Gesicht weg und sah zu Oogie der so wütend aussah wie ein Löwe auf Gemüse-Diät. Bernd stand neben ihm und hörte zu wie Oogie sich mit seinem Freund Briegel dem Busch stritt. “Briegel, Bernds Freund? Was macht er hier?“, Fragte sich Kasumi und wollte ihn gerade begrüßen aber Oogie schrie wieder. “WIESO HAST DU IHN HERGEBRACHT?! DU WEIßT GENAU DAS ER WEDER AUF MICH NOCH AUF DICH GUT ZU SPRECHEN IST!“ “Jetzt hören sie mal!“, Erwiderte der Busch. “Wenn ich mit ihm fertig bin, und ihn wiedererweckt habe wird er gar keinen…“ “DAVON WILL ICH NICHTS HÖREN?!“, Schrie Oogie wieder.

“Tzäh!“, Meinte Briegel nur beleidigt und Bernd meinte ruhig: “Du kennst ihn doch, er macht eh was er will. Sag mal Busch: Wieso hast du ihn HIERHER geholt, WIE und WIESO?“ Briegel hüstelte: “Nun, bei euch ist die bessere medizinische Ausrüstung. Und ich möchte ihn zu einem Cyborg umbauen der, der Menschheit hilft, und sie nicht versklaven will.“ “Du meinst wie die anderen 6000 Roboter deren Ziel es am Ende war die Menschheit zu versklaven?“ “Moment! Das ist ein Cyborg, und kein Roboter. Seine Lebenswichtigen Organe müssen nur aufgefrischt werden, und dann…“ “Nein.“, Sagte Oogie auf einmal mit einem beunruhigendem Ruhe in seiner Stimme. “Er wird tot bleiben.“ “Hmmm… Aber wir könnten ihn tatsächlich wiederbeleben wenn wir…“, Erklärte Dr. Brunhilde auf einmal, aber Oogie unterbrach sie. “Nein.“, Wiederholte Oogie mit noch mehr Ruhe in der Stimme. “Es ist zu gefährlich, und dabei bleibt es.“
 

“Äh… Um was geht es?“, Fragte Kasumi auf einmal vorsichtig.

Alle drehten sich zu Kasumi um, und der Busch plapperte auf einmal fröhlich drauf los:

“Ich habe diesen Cyborg, der zufälligerweise auch eine historische Persönlichkeit ist entdeckt und…“ “Es ist General Grievous, und weil der Busch nichts besseres zu tun hatte, kam er auf die Idee einen der Gefährlichsten Krieger die es je gab wieder zum Leben zu erwecken.“, Sprach Bernd dazwischen.

Kasumi sah auf den Tisch und erstarrte. Natürlich hatte sie Episode 3 gesehen, und auch die zwei Staffeln von “Clone Wars“ aber so in Real sah er noch etwas bedrohlicher aus.

Er hatte zwei Arme, aber nur noch drei Finger, aufgrund seines Kampfes mit General Ken-Obi, und das innere seiner Brust, wie auch seines Kopfes schienen ausgebrannt zu sein.

Seine inneren Organe waren völlig verbrannt…

Trotz allem schien er immer noch den Hass, die Leidenschaft, die Zerstörungswut und die Brutalität auszustrahlen wie früher.

Kasumi wandte sich schaudernd ab. “Also: Wenn sie nicht wollen das ich ihn hier wiederbelebe dann nehme ich ihn mit und…“ Die Blicke von Oogie, Bernd und Dr. Brunhilde durchbohrten Briegel und dieser war sofort stumm. “Nein, er bleibt hier.“, War Oogies Entscheidung. “Er und Count Dooku wollten mich damals umbringen, weil ich euch ins Gebiet der Separatisten gezaubert habe weil du und das Schaf Bernd GEGEN seinen Willen mit euch nehmen wolltet, und ihr dort SOLCH ein Chaos angezettelt habt.“

Briegel erwiderte kleinlaut: “Aber… Wissen sie wie schwer es war seine Leiche aus dem Museum der neuen Republik zu stehlen?“ “Nein! Das ist mein letztes Wort. Wir werden Grievous Leiche an die neue Republik verkaufen, und damit Basta. So, Bernd gib Briegel ein Zimmer, es ist schon spät. Morgen kann er mit seinem kleinen Raumschiff zurückfliegen.“

Briegel gab sich stumm geschlagen, und alles schien geklärt.
 

Oogie wachte in der Nacht auf, weil sein Kommunikator piepte, und er nahm den Anruf entgegen.

“HILFE! HILFE! GRIEVOUS WURDE VON BRIEGEL WIEDERERERWECKT UND…“ Dann gab es nur noch ein Rauschen.

Oogie seufzte.

Er hätte Briegel in Ketten legen sollen.
 

Die Gänge des Schiffes waren ein einziges Chaos, als Oogie der Zerstörungsspur von Grievous folgte. Er schließlich kam Frachtraum an, wo Markasus (ein braunhaariger Elf mit mittelgroßen rote Augen) und seine Busenfreundin Lirandar (eine Elfen-Dame mit grünen Augen, und langem Goldenen Haar das zu einem Zopf gebunden war), die wie immer in schwarze Kapuzenmäntel gekleidet waren schlugen mit ihren roten Lichtschwertern auf Grievous ein.

Was aber nicht viel brachte, den Grievous wehrte die Angriffe locker ab, wie ein, äh Abwehr-Experte mit zwei Lichtschwertern die er wohl irgendwo an seinem Metall-Körper versteckt hatte.

Mit einem Fuß hielt er den Wookie Bassarr am Boden, und mit den zwei abgespalteten Arme ohne Hände boxte er geschickt Sadako von sich weg. Bernd versuchte Grievous mit seinem langweilig aussehenden Zauberstab (den er vor kurzem zu seinem Erfolgreichen Zauberer-Abschluss bekam) aus Raufaser ihn zu verzaubern, aber Grievous schleuderte Bernd auf ihn, und beide kullerten nach hinten.

Dann griff Oogie ein, dessen Würfel und Käfer aber auch nicht viel ausrichten konnten, genauso wie seine drei frechen Helfer Furcht, Angst und Schrecken wie auch Ukyo Kuonichi, die Bäckerin und eine Wächterin des Schiffes. Alle wehrte Grievous ab, und niemand kam an ihn ran.

Auf einmal kam Briegel angetorkelt, und meinte erstaunt: “Na, so was! Als ich mit den Medi-Sensoren, seine Organe checkte und sie dann mit denn Zellen-Reaktivator wieder auffrischte, muss nachdem ich ihn mit den Tachyonen-Phasen-Induktor bestrahlt habe es zu einem Überladung in seinen Hirnlappen gekommen sein, wodurch ein völlig wildes und zerstörerisches Verhalten von ihm Kontrolle ergriff. Kurz gesagt:

Er läuft nun Amok.“

Die Kämpfer sahen kurz zu Briegel und schrieen Synchron: “ACH, NE DU IDIOT!“
 

Dann kam Kasumi ins Kampfgeschehen.

Sie hatte den Krach, und erst recht den Alarm gehört, und ist ihm gefolgt.

“KASUMI, VERSCHWINDE HIER!“, Schrie Ukyo sofort um ihre große Liebe besorgt.

Manch einer mag denken das eine Liebe die während einer MSTing zum erblühen kam, kaum eine Chance hat aber… In diesem Fall war sie ehrlich. Bei MSTings mögen komische Dinge passieren, aber einiges hält über diese Zeit…

Zurück zum Thema.

Grievous drehte sich zur Jungen Maid um und sah sie Zorneserfüllt an.

Sein Blick war irre, und zeugte von Wut, Hass und Wahnsinn. Seine riesige Gestalt, strahle eine große Bedrohung aus, aber das wären viele die seit Jahren nicht mehr gebadet haben.

In zweierlei Hinsicht.

Kasumi erstarrte beim Anblick dieses Ungeheuers, und konnte sich nicht rühren. Stampfend, keuchend und knurrend kam der ehemalige Droiden General auf Kasumi zu. “HAU AB!“ “BRING DICH IN SICHERHEIT!“ “SCHNELL, VERSCHWINDE!“ “WEG DA!“

Noch viele Schreie erklangen von Ukyo, Markasus, Lirandar, Bernd, Bassarr, ja auch von Furcht, Angst und Schrecken, Oogie und Sadako.

Aber es war zu spät.

Der General ließ seine Lichtschwerter auf Kasumi niederfahren, aber Kasumi wich geschickt unter Einsatz der Macht aus, und sprang in die Luft. Der General sprang aber leichtfüßig wie eine Gazelle Kasumi hinterher, aber diese schaffte es sich von Grievous mit der Macht abzustoßen, auf dem Boden zu landen und wegzurennen.

Grievous folgte ihr.

Der Rest der Crew wollte das auch, aber sie waren ziemlich lädiert, vom Kampf mit Grievous und konnten sich nur langsam hinterher schleppen.
 

Kasumi rannte, rannte wie verrückt, immer dicht von Grievous verfolgt, und wich seinen wirbelnden Lichtsäbeln aus, mithilfe der Macht aus. Sie hatte noch nicht viel gelernt über den Umgang mit der Macht, aber sie wusste schon ganz gut wie man mit der Macht die Leistung des eigenen Körpers steigerte. Aber Grievous wurde dazu ausgebildet gegen Machtsensitive sprich Jedi Ritter anzutreten. Kasumi rannte und rannte und das immer schneller, und bald sah sie Grievous nicht mehr hinter sich. Sie seufzte erleichtert, und wollte sich erstmal verstecken und herausfinden wo Grievous und ihre Freunden sind.

Kasumi klettere in einen der Schächte, die kreuz und quer durch das innere des Schiffes führten und wähnte sich dort sicher.

Sie kroch in Richtung ihres Zimmers und wollte vom Computer wissen wo alle sind.

Aber so weit kam sie nicht.

Auf einmal schoss nämlich Grievous selbst aus einem anderen Lochschacht vor ihr und krabbelte mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit auf sie zu.

Kasumi war zwar geschockt, aber sie konnte sich noch darauf konzentrieren weiterhin vor dem General zu fliehen.

Sie kroch zurück in die Gänge des Schiffes, dich gefolgt von Grievous und rannte zum Promenadendeck.

Panik stieg immer mehr in ihr auf, und sie wollte hier nur noch weg, und Angst hatte sie, unglaubliche Angst um ihre Freunde. Besonders um Ukyo…

Aber auf einmal sprang Grievous vor sie, und dann begann ein echter Ausweich-Tanz.

Symmetrische, unerwartete und Blitzschnelle, Lichtschwertangriffe brachten Ukyo ins schwitzen, aber sie tanzte mithilfe der Macht einen komplizierten Tanz, und wich so den Angriffen aus. Grievous begann dann aber immer schneller mit den Lichtschwertern zu wirbeln, und Kasumi tanzte als Reaktion den Tanz der Macht immer schneller.

Aber mit der Zeit streifte sie die Lichtschwerter des Cyborg einige male, und dann immer öfter, und Kasumi konnte die Geschwindigkeit kaum noch mithalten. Sie war mit der Zeit übersät von brennenden Schnittwunden, und sie hielt es kaum noch aus.

Aber trotz allem… Sie sah in die Augen, dieser Kreatur, und bekam Mitleid mit ihr.

Sie fühlte Zorn, Hass aber auch Angst und einen Funken Hoffnung.

Da schlug Grievous wieder zu, und Kasumi wurde schwer verwundet in eine Ecke geschleudert, zerschmetterte den Boden und blieb reglos liegen.

Grievous kam langsam auf sie zu, sein Lichtschwert erhoben zum zuschlagen bereit.

Kasumi öffnete mit Mühe ihre Augen. Sie war sehr schwach, und jede Bewegung breitete Wellen des Schmerzes in ihren Körper aus. Sie sah Grievous in diese zornigen Augen, die sich zu ihr runterbeugten und gefährlich ansahen. Kasumi spürte keine Angst, keinen Hass sondern… Mitleid. Mitleid mit dieser armen Kreatur, wie sie später erzählte. Kasumi nahm ihre Hände und legte sie auf das Gesicht von Grievous. Dieser, von dieser irgendwie freundlichen Geste völlig überrumpelt hielt inne, und konnte sich nicht rühren.

“Armes Wesen… Armes Wesen…“ Kasumis Stimme war sanft, und Liebevoll und Grievous weitete erstaunt die Augen. Kasumi drang mit der Macht, vorsichtig und sanft in den Geist von General Grievous vor. Und…

Sie spürte Schmerz… Wut… Hass… Verzweiflung… Pflichtgefühl… Heimweh… Liebe…

Klingt wie bei Deanna Troi, nur sieht es bei ihr besser aus. Kasumi sah das Arme Wesen an, und gab ihm die Gefühle wieder die es verloren hatte… Und öffnete seinen Augen für die Wahrheit.

Grievous stutzte, verdrehte die Augen und kippte um.
 

Sekunden später kamen die anderen in den Raum.

Der Anblick war Furchtbar. Das ganze Promenadendeck war zerstört, zum Glück waren die Fenster unbeschädigt. Stühle, Tische und sonstige Einrichtung war völlig zerschmettert.

Und in einer Ecke lag ein ohnmächtiger Droiden General.

Aber was Oogie, Bernd, Sadako, Ukyo, Bassarr, Markasus, Lirandar, Furcht, Angst und Schrecken so schrecklich erschien war Kasumi.

Sie blutete aus mehreren Wunden, ihre Kleidung war total zerrissen und schrammen und Knochenbrüche zierten ihren Körper. Sie humpelte auf die Anwesenden vor Schock erstarrten zu und sagte: “A… Alles unter Kontrolle…“ Dann brach sie ebenfalls zusammen.
 

Ende der Logbuchaufzeichnung
 

So…

Das war es.

Hiernach haben ich und die anderen beschlossen das dass Weltall kein guter Ort für Kasumi ist. Okay, das klingt nicht nett auf so eine Art über jemanden zu bestimmen…

Aber es war das Problem…

Grievous hatte Kasumi als Macht-empfänglich, und potenzielle Jedi identifiziert. Sein siebter Sinn für Jedi war sehr ausgeprägt…

Und überhaupt…

Für Kasumi ist dieses Universum einfach zu gefährlich. Besonders da sie eine Jedi werden könnte… Ihr Macht Potenzial kann sie in große Gefahr bringen, wie man bei Grievous sah und dieses Schiff zieht den Ärger an wie die Fliegen.

Dr. Petra Brunhilde hat Kasumis Verletzungen geheilt, und alle Spuren an Kasumis Körper die auf einen Kampf hindeuteten beseitigt.

Wir werden sie auf die Erde zurückbringen. Ranma und Co. werden glauben das sie bei Oogie gekündigt hat, denn diese Erinnerung wird ihr ins Hirn eingepflanzt… Das klingt pervers, ist aber ganz leicht.

Die Neriamer denken auch das dass Kino ursprünglich schon einige Zeit nach der Flucht wieder auf der Erde landete.

Das stimmt auch nicht. Aber das glaubt nun auch Kasumi.

Viele sind dennoch traurig…

Markasus und Lirandar dachten endlich einen Sinn in ihrem Leben gefunden zu haben, indem sie Kasumi ausbildeten…

Bassarr und Sadako die beide in Kasumi eine gute Freundin sahen (und auch am heftigsten gegen diese Entscheidung gekämpft haben).

Bernd der sie mochte da er sie so akzeptierte wie er ist.

Furcht, Angst und Schrecken die sie wie richtige Kinder behandelte…

Cthulhu… Der… Nun… Vergessen sie denn.

Die ganze weibliche Crew die Kasumi wirklich lieb hatten und die sich seit Stunden an meinem Bauch ausheulen… ALLE AUF EINMAL!

Aber Ukyo traf es am meisten. Die Beziehung die sie mit Ukyo hatte würde sie auch vergessen. Aber ich sagte ihr: “Sie würde sie schon wieder Lieben, denn Liebe vergeht so einfach, und sie kann auch vergessen überwinden.“ Dennoch weinte Ukyo die ganze Zeit auf ihrem Heimflug, am Krankenbett von Kasumi.

So… Wir treten bald in die Erd-Atmosphäre ein…

Das war es dann.

Ich werde wieder landen… Und nur noch abheben damit MSTing Kino Besucher nicht wieder abhauen können. Und vielleicht um der Steuer zu entkommmen.

Tja, ja…

Das war es.

……

…...

…..

...

..

.
 

Grievous: (kommt herein) “Äh, Oogie?“

Oh, ja, das habe ich vergessen. Kasumi hat es geschafft Grievous seine alten psychischen Gefühle wiederzugeben. Liebe, Mitgefühl, Gewissen, Ethik und vieles mehr… All der Kram den Count Dooku durch Grievous Verwandlung zum Cyborg aus ihm entfernt hat, um ihn zur perfekten Kampfmaschine und zum perfekten General zu machen. Das alles hat er durch Kasumi wiederbekommen… Und jetzt hat er ein schlechtes Gewissen was seine Kriegsverbrechen angeht, wenngleich er Motive hatte. Eigentlich gehörte er zur Alien Spezies der Kaleesh, die durch eine Intrige des damaligen Kanzlers Palpatine einen Krieg verloren haben, obwohl SIE die Angegriffenen waren. Dadurch wurde er zu den Separatisten getrieben, aus Hass auf die Republik und speziell auf die Jedi die einen Frieden auf seiner Heimat erzwangen und sein Planet unerhört hohe Reparationen zahlen musste, was wohl auch eine Idee von Palpatine gewesen war.

Jetzt hat er ein schlechtes Gewissen wegen all dem Leid, dem Tod und dem Schmerz das er verursacht hat im Klon-Krieg.

Kasumi filterte ihm durch die Macht auch netterweise die Geschichte von Episode 1, 2 und 3 ein… Und daher verabscheut er jetzt die Sith wegen ihrer damaligen Intrige, und nicht mehr die Jedi.

Er ist nicht dumm.

Derzeit aber hält er nicht viel vom Kämpfen und will Lieber einer richtigen Arbeit nachgehen.

Selbst den Hass mir gegenüber hat er vergessen… Im Moment.

Nach Hause will er nicht weil er sich schämt, und von der neuen Republik hat er sicher einiges zu befürchten.

Gott, ein ehemaliger Cyborg General der für mich arbeitet…

Tja, das wird das MSTingen auf jeden Fall interessanter machen...
 

Ende der Logbuchaufzeichnung



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Untertage
2007-08-02T10:09:34+00:00 02.08.2007 12:09
*Lachend vom Stuhl kipp* Also des war echt gut *tränen aus den Augenwinkel wisch*
Hoffe es gibt irgendwann noch ein Shaman King Kapitel^^.

Von:  Rami
2007-06-14T14:47:56+00:00 14.06.2007 16:47
So hallo erstmal,
auf wunsch von den tollen Autor diesesr FF werde ich hier anfangen nach langer zeit Kommentare zu seinen FF abzugeben.

So ich mochte deinen Schreibstyle schon von erstmal an. Die ganzen ironischen bermerkungen und Kommentare war für mich immer ein muss weiter zu lesen, man wollte halt wissen wie es weiter geht...

Dein schreibstyle ist ein recht einzigartiger hier auf Animexx. Und das kann ich ruhig sagen. Ich bin ja auch schon etwas länger hier und habe einige FF/Storys/und und und hier schon gelesen. Auch von Leuten die hier nicht mehr angemeldet sind.

Ich hoffe das du weiter so machst und wir noch viel von dir lesen können hier.

Gruß Rami
Von: abgemeldet
2007-05-21T10:58:28+00:00 21.05.2007 12:58
Hi Ooggie. Ick hab mir din FF ma durchgeguckt. Ick fins sie nicht schlecht. Hast du noch so was auf Lager?
gez. Die olle Nebelkrähe
BlackCrow17
Von:  brot_kater
2007-05-13T18:26:47+00:00 13.05.2007 20:26
och ne Kasumi soll noch nicht gehn das is ja traurig
Von:  brot_kater
2007-05-13T18:25:47+00:00 13.05.2007 20:25
och ne Kasumi soll noch nicht gehn das is ja traurig
Von: abgemeldet
2006-10-01T10:44:03+00:00 01.10.2006 12:44
Einfach nur herrlich!
*auf dem Boden rumkugel*
Von:  Gregor
2006-07-04T20:08:13+00:00 04.07.2006 22:08
*applaudiert* Das Kapitel war bis jetzt wirklich das beste!! Ich mag das Brot, den Busch und das Schaf, vorallem Bernds ironische Kommentare zu den Teufelsmaschinen des Busches und den gefährlichen Stunts vom Schaf. Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Von:  Gregor
2006-06-29T15:17:17+00:00 29.06.2006 17:17
Ich finde den FF bis jetzt einfach super!!!
Bitte recht bald mehr davon.

mfg
Gregor


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