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Warum nur ich?

NEW FF von mir! ^^ (pairing: AnnaxYo!) ENDLICH LETZTES KAP (8) IST ON! *freu*
von

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Das, was du mir angetan hast!

Hallo Leute!

So und hier ist mal wieder ne neue FF zu Ostern von mir! Ich weiß, ich hab schon so viele, aber ich kann es einfach nicht lassen! *g*

Ich hoffe sie wird euch gefallen. Was passiert habt ihr ja in der Übersicht schon lesen können!

Viel Spaß!
 

"blablabla"= jemand spricht

°blablabla°= jemand denkt

(blablabla)= meine Kommentare (das Schema müssten einige schon kennen!)
 

Warum nur ich?
 

Kapitel 1: Das, was du mir angetan hast
 

Ruhe war im Dorfe Doobie Village eingekehrt. Alles und jeder schien zu schlafen, bis auf ein blondhaariges Mädchen, dass einsam durch die Straßen wanderte. Ihre Haare tanzten im warmen Nachtwind und verdeckten ab und zu ihr Gesicht.

Sie schien in Gedanken zu sein und auf ihren Weg achtete sie auch nicht. °Was ist nur mit mir los? Wieso mach ich mir denn so viele Gedanken um ihn? Ich kenne ihn schon so lang und doch ist auf einmal alles anders. Seit dem ich ihn wiedergetroffen habe, ist alles irgendwie anders zwischen uns. Nicht nur Freundschaft. Es geht noch tiefer, viel tiefer, bloß ich weiß nicht, wie ich das deuten soll? Lieb ich ihn etwa?° Diese vielen Fragen gaben Anna einfach keine Ruhe. Sie wusste nicht weiter, deshalb hatte sie sich heut Nacht aus dem Haus geschlichen, um ihren Kopf wieder klar zu kriegen.

Doch sie hätte lieber zu Hause bleiben sollen. Zwar hatte sie es noch nicht bemerkt, aber sie wurde verfolgt. Aber sie war so tief in ihren Gedanken versunken, dass sie nichts mehr von ihrer Umgebung wahr nahm. Erst als sie plötzlich am Arm gepackt und ins Gebüsch gezogen wurde, schreckte sie auf. "Na meine Süße!", grinste ihr Hao entgegen. "Was willst du von mir? Lass mich los!", fauchte sie und versuchte sich aus seinen Griff zu befreien. "Was ich von dir will?", grinste er teuflisch und drückte sie zu Boden.

Annas Augen weiteten sich und panisch zappelte sie unter ihm. "Lass mich los! Nimm deine Finger weg!", schrie sie, doch er hörte nicht. Und dann spürte sie schon seine Lippen auf ihren. Kleine Tränen bildeten sich in ihren Augen und flossen letztendlich über ihr Gesicht. Es war einfach so eklig. Diese kalten rauen Lippen, seine Hände die sie überall begrapschten. °Hilfe! Bitte Yo, wo bist du nur?°, flehte sie innerlich, doch niemand konnte sie hören.

Währenddessen wanderten Haos Lippen immer weiter nach unten. Er küsste sie an ihrem Hals entlang und hinterlies lauter kleine rote Flecke. Seine Hände fuhren an ihren Oberschenkeln rauf und runter und streichelten die Innenseiten davon. "Hör auf!", flehte Anna leise. Ihr Körper bebte. Sie zitterte am ganzen Leib, aber Hao schien ihrer Verschrecktheit nur noch mehr zu erregen. "Was hast du denn? Es wird dir sicher gefallen!", meinte er mit einen Unterton in der Stimme, den sie noch nie gehört hatte. Dennoch zappelte sie weiter, versuchte ihn zu schlagen, aber er hielt immer noch ihre Handgelenke. "Hey, halt still, sonst muss ich dir noch wehtun!", grinste er und wanderte mit seiner Hand unter ihr Kleid.

Anna presste die Augenlieder aufeinander, so fest es nur ging. Sie wollte nichts mehr mitbekommen. °Wieso ist denn keiner da, der mir hilft. Yo, wieso kommst du nicht?° Immer mehr Tränen bahnten sich ihren Weg über ihr Gesicht. Sie wollte um Hilfe schreien, aber ihre Stimme war schon längst nicht mehr da.

Plötzlich merkte sie, wie Hao ihren Slip zerriss und ihre Beine auseinander drängte. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber alle Kraft, die sie sonst immer hatte, war verschwunden. Er hatte seine Hose schon geöffnet, doch dies wollte sie gar nicht sehen. Sie schloss weiter krampfhaft ihre Augen und hoffte, dass sie nichts mehr mitbekommen würde.

Doch so war es nicht.

Ein heftiger Schmerz durchzog ihr Unterleib und sie fühlte, dass sich etwas in ihr bewegte. Dann hörte sie ein Stöhnen, und im nächsten Moment, verlor sie ihr Bewusstsein.
 

Als sie ihre Augen wieder öffnete, war sie allein. Kein Hao mehr da, der sie festgehalten hatte. °War das nur ein Traum?°, fragte sie sich und setzte sich auf, doch schon durchzogen sie lauter Schmerzen. Anna biss ihre Zähne aufeinander und schaute ängstlich an ihr herunter. Ihr Kleid war total zerrissen und zahlreiche blaue Flecke kamen zum Vorschein. °Es war kein Traum. Wieso musste das mir passieren?° Schon wieder bildeten sich Tränen, doch sie wischte sie weg.

Mühsam stand sie auf und rannte so schnell es ging zurück zu dem Haus. Dort versuchte sie so leise wie möglich zu sein, um keinen zu wecken. Es sollte sie keiner sehen, es sollte keiner Fragen stellen, niemand sollte es jemals herausfinden. Das würde sie zu verhindern versuchen. Aber war sie wirklich so stark? Konnte sie das alles in sich hineinfressen? °Ich bin stark. Ich schaffe das!°, sprach sie sich immer wieder in Gedanken vor, doch glauben tat sie nicht, was sie sich da versuchte einzureden.

Anna entledigte sich ihrer kaputten Kleidung und machte die Dusche an. °Duschen! Ich muss einfach duschen!°, dachte sie. Sie fühlte sie dreckig, total verdreckt. Langsam ließ sie das Wasser auf sich niederprasseln. Jede Berührung ließ sie erschaudern und zittern. Es tat alles so weh.

Sie duschte einmal, sie duschte zweimal.......die halbe Nacht stand sie unter der Dusche, aber der Dreck, der ihre Seele verschmutzt hatte, ließ sich einfach nicht abwaschen.
 

So Schluss!

*nach oben schau* *hände aufs gesicht schlag*

Arme Anna, naja, ich hoffe der Anfang hat euch so halbwegs gefallen und ich hoffe es erschlägt mich kein Hao Fan. *schon in deckung geh*

Ich brauchte einfach mal wieder einen bösen!

Würd mich sehr interessieren, wie es euch gefallen hat. Also schreibt mir doch ein paar Komms! *lieb schau*

Bis denne

*knuddel*

*bussi*

heal de Sweety

Der Morgen danach....

Hi Leute!

So nun kommt das zweite Kap! Hat zwar ein bissl gedauert, aber ein paar müssten wissen, das ich total im Stress bin! Joa ich war so froh als ich da 8 Kommis gesehen hab!

Dankeschön! *alle knuddel*

So und nun viel Spaß:
 

Kapitel 2: Der Morgen danach.....
 

Die ganze Nacht hatte Anna nicht geschlafen und so fühlte sie sich auch am nächsten Morgen. Zu ihrem Erstaunen schienen alle schon aufgestanden zu sein. °Soll mir recht sein!°, dachte sie und stand langsam auf.

Es schmerzte immer noch alle und sie traute sich gar nicht in den Spiegel zu schauen. Dennoch überwand sie ihre Angst und stellte sich vor den besagten Gegenstand. Doch was sie dort sah, ließ sie erschauern.

Ihre Augen waren blutunterlaufen, ihre Haare total zerzaust und ihre Augenringe waren sehr tief. Doch ihr Körper sah noch schlimmer aus. Überall Blutergüsse und blaue Flecke. Auf ihrem halber Oberkörper und auf ihrem Hals waren lauter kleine Flecke und leider wusste sie auch wovon. Weiter nach unten wollte sie gar nicht schauen. Aber auch ihre Handgelenkte waren nicht verschont geblieben. Man sah deutlich, dass sie festgehalten wurde und das gegen ihren Willen. °So kann ich nicht runter!°, dachte sie und versuchte nicht sofort wieder anzufangen zu weinen.

Zitternd ging sie zu ihrem Schrank und holte ihre einzigsten Wintersachen raus, die sie mithatte. °Ich könnte auch einfach hier bleiben!°, dachte sie und wollte grade wieder ihre Sachen in den Schrank packen, als es plötzlich an der Tür klopfte.

„Anna, bist du schon wach?“, hörte sie eine bekannte Stimme fragen. „Ja!“, gab sie so laut es ging von sich, aber ihre Stimme hatte sie auch schon fast verloren. „Kann ich reinkommen!“, fragte die Person vor der Tür. „Nein!“, schrie Anna panisch, versuchte sich dann zu beruhigen und sagte: „Geh doch bitte wieder zu den anderen, ja Run? Ich komme gleich runter!“ „I...ist okay.“ Run hörte sich ziemlich verwundert und misstrauisch an. Anscheinend hatte sie das Zittrige in ihrer Stimme nicht überhört. °Wie lange kann ich Run was vormachen? Die merkt das doch sofort. Ich kann nicht mehr!° Kleine Tränen bildeten sich wieder in ihren Augen, aber bevor diese auch nur anfangen konnten, ihr Gesicht runterzufließen, wischte sie sich diese Weg.

Schnell, so schnell es jedenfalls ging ohne groß Schmerzen zu haben, zog sie sich einen Rollkragenpullover an. Dann eine lange Jeans. Sie schaute noch einmal prüfend in den Spiegel. Man konnte jetzt nichts mehr von ihrer Haut sehen und die Ärmel des Pullovers gingen auch bis über die Handgelenke. Blieb bloß noch ihr Gesicht und ihre Haare. Also machte Anna sich auf ins Bad und kämmte ihre Haare. Ihr Gesicht wusch sie mit eiskalten Wasser, aber wirklich helfen tat es nichts. °Ich muss so runtergehen!°, dachte sie deprimiert und verließ dann endlich ihr Zimmer.

Nun stand sie vor der Tür und traute sich nicht rauszugehen. Ann hatte viel zu viel Angst, dass wer es herausfinden könnte. Außerdem liefen sie Hao fast jeden Tag über den Weg. °Ich kann den Typen nicht mehr sehen. Ich kann nicht........!° Sie schlucke schwer und atmete so tief durch, wie es nur ging. Dann öffnete sie die Tür und sah die anderen an einem Tisch sitzen und essen.

Doch auf einmal schauten sie alle an. Die Blicke waren ihr mehr als unangenehm. °Was starren die alle so?° Sie schloss kurz die Augen, um ihre Gedanken klar zu kriegen und versuchte dann so normal wie möglich zu den anderen zu gehen. „Morgen Anna! Is dir kalt?“, fragte Yo grinsend. °Er kann es ja nicht wissen und er soll es auch nicht wissen. Immerhin war das Hao, sein Bruder.....sein Zwillingsbruder!° Sie nickte nur und setzte sich zu den anderen an den Tisch. „Geht es dir nicht gut? Du siehst so blass aus und deine Augen sind ganz rot. Ist irgendwas passiert?“, fing Run sofort an Fragen zu stellen. „Nein, alles in bester Ordnung. Hab nur schlecht geschlafen.“, winkte sie ab, dennoch wollte ihre Stimme ihr nicht gehorchen. Sie hörte sich wacklig und unsicher an, außerdem zitterte sie immer noch. °Reiß dich zusammen! Sie werden es nicht herausfinden. Das ist ein Geheimnis. Mein Geheimnis und niemand wird es je erfahren. Niemand wird den Schmerz erfahren, den ich gestern Nacht durchlitten habe. Niemand wird von den Alpträumen erfahren, die sich seid dem hab und mich nicht mehr ruhig schlafen lassen. NIEMAND!°

Anna musste sich zusammen reißen, nicht gleich drauf loszuheulen. Es fiel ihr schwer und die ganzen sorgvollen Blicke, die ihr alle zuwarfen, machte die Situation auch nicht besser.

„Ich hab keinen Hunger!“, sagte sie schnell, stand auf und ging so schnell es geht von der Gruppe weg. Aber nicht zu weit, denn sie hatte Angst, Angst das Hao ihr wieder über den Weg laufen würde.
 

Yo schaute besorgt zu seiner Verlobten. Was hatte sie nur? °Die Sachen zieht sie doch nicht mal im tiefsten Winter an. Wieso jetzt? Und warum ist sie so komisch? Sie hat nichts von Training gesagt, nicht mal ne Andeutung gemacht, dass ich irgendwas machen soll. Und dann ihre Stimme. Sie klingt so gebrochen und zittrig.° Leise stand Yo auf und ging zu Anna. Er wollte wissen, was mit ihr ist.

Langsam stellte er sich hinter sie und tippte ihr an die Schulter.
 

Panisch zuckte Anna zusammen und schlug die Hand so schnell es ging weg. Kurz danach standen ihre Shikigamis vor ihr. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie Yo an und schluckte. °Oh nein! Wieso hab ich eben so reagiert? Was wird er nun von mir denken? Ich muss hier weg, so schnell es nur geht!° „Anna?“, schaute sie Yo total perplex und verwirrt an. °Wieso war sie eben so schreckhaft? Sie hätte mir fast ihre Geister auf den Hals gejagt.° „Tut mir leid!“, sagte sie leise, rief die Geister zurück und wollte grade wegrennen, als......
 

So ende!

Ich weiß, dass Kap ist nicht lang geworden und ihr könnt auch rummeckern soviel ihr wollt, aber hier ist nu erst mal Schluss!

Außerdem wollte ich an der Stelle aufhören! *fg*

Ja und wie hats euch gefallen?

Ich hoffe doch ein bisschen! Hm und was ist als......? Tja, was könnte jetzt wohl kommen?

Werdet ihr ja im nächsten Kap erfahren!

Würd mich riesig über ein paar Kommis freuen!

*knuddel*

*bussi*

heagdl de Sweety

Aufeinander treffen und Sorge um Anna!

Hi ihr Lieben!

Sorry, dass erst jetzt das neue Kap kommt, aber ich hatte wirklich keine Zeit.

Tut mir wahnsinnig leid, aber ich versuch es mit dem Kap hier auszubaden! ^^

Dankeschön auch an die vielen lieben Kommischeiber! *alle knuddel*

Viel Spaß!
 

Kapitel 3: Aufeinander treffen und Sorge um Anna!
 

Zur Erinnerung:

„Tut mir leid!“, sagte sie leise, rief ihre Geister zurück und wollte grade wegrennen, als...
 

Als Haos Team auf sie zu kam. °Nein, was macht der denn hier? Er darf mich so nicht sehen! Nein!° Anna schrie in Gedanken, doch dann machte sie auf dem Absatz kehrt und lief an Yo vorbei. „Ich war nie hier!“, flüsterte sie ihm zu und verschwand wieder im Haus.

Der Braunhaarige schaute völlig verwirrt seiner Verlobten hinterer, doch weiter zum nachdenken hatte er nicht, denn schon kam sein Bruder auf ihn zu. „Na mein Brüderchen!“, grinste er ihn teuflisch an und schaute sich das ganze Trüppchen an. „Hao!“, knurrten ein paar von seinen Freunden nur böse, doch keiner griff ihn an, weil Yo dies nicht wollte. „Wo hast du denn deine Verlobte gelassen?“, fragte er interessiert. „Hast du ihr irgendwas angetan?“, stellte Yo skeptisch die Gegenfrage. „Nein, wie kommst du nur darauf!“, grinste er, doch der Ton in seiner Stimme, ließ ihn nicht wirklich überzeugend klingen, denn es hörte sich nur spottend und überheblich an. „Ja oder Nein?“, fauchte Yo leicht böse. „Was kann ich dafür, wenn deine Verlobte sich Nachts umhertreibt und dann nicht aus dem Haus kommt!“, grinste er. „Nachts? Sie war draußen?“, schaute er seinen Bruder total perplex an. „Ach wusstest du das nicht? Oh, ich hab nichts gesagt!“, grinste er und kniff Yo in die Wange. „NA da muss der große Verlobte doch auf seine kleine Freundin aufpassen. Man weiß ja nie, was nachts für Gestalten rumlaufen!“ Yo schlug Haos Hand weg, so doll er konnte und anscheinend war der Schlag nicht grad schwach. „Tze, ich muss jetzt weiter! Und sag deinen Kötern dahinten, dass sie nicht so doll knurren sollen!“ Damit deutete er auf Ren, Horo, Joco und Ryu. „Verzieh dich!“, forderte Yo ziemlich beherrscht. „Ich bin schon weg! Wir sehen uns ja bald wieder. Bis zum nächsten Kampf!“, lachte er übermütig und ging anschließend mit seinem Team weiter.

Yo schaute ihm nachdenklich hinterher. °Was meinte er mit, man weiß ja nie was für Gestalten sich nachts rumtreiben? Ist Anna etwas passiert? Nein, nicht! Das wäre alles meine Schuld!° YO schluckte hart. Ihr war nichts passiert. Nein ihr war nichts passiert! Dies versuchte er sich immer einzureden, doch seine Zweifel wurden immer größer.

„Was hast du?“, fragte Horo ihn. „Ich denke nur nach!“, flüsterte Yo leise und schaute zu Annas Fenster hinauf.
 

Schnell rannte Anna in ihr Zimmer und schloss die Tür sofort ab. Ihr Herz raste immer noch und Angstschweiß lief über ihr Gesicht. Wieso musste er auch ausgerechnet jetzt hier vorbeikommen. Zitternd ließ sie sich an der Tür hinuntergleiten, um danach ihre Beine an ihren Körper zu ziehen und ihre Arme darum zu schließen. °Was ist, wenn er was sagt? Wenn er Yo sagt, was er mir angetan hat? Yo wird mich verstoßen....er wird mich hassen. Bestimmt wird er sich vor mir ekeln. Nein, dass will ich nicht! Ich liebe ihn doch. Ich liebe dich Yo! Bitte, verzeih mir!° Stumme Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie hatte die letzten Stunden schon so viel geweint, dass sie dies erst gar nicht bemerkte und so versank sie in ihrer Welt.

Doch durch ein lautes Hämmern an ihrer Tür wurde sie wieder aus den Gedanken gerissen. Anna wollte was sagen, aber ihre Stimme war weg. Sie konnte einfach nichts sagen. Es ging einfach nicht. „Anna? Machst du bitte die Tür auf!“, hörte sie Yos Stimme von außen Rufen.

Sie kniff ihre Augen zusammen und schlug die Hände auf ihre Ohren. Nein, sie wollte ihn jetzt nicht sehen, geschweige denn hören. Sie wollte nur in Ruhe gelassen werden. Kein Mensch und besonders Yo nicht, sollte sie so sehen, so klein und verzweifelt. °Wenn er jetzt reinkommt, ist alles aus! Ich darf ihn nicht reinlassen! Das geht nicht! Meine Sachen von gestern sind auch noch hier!° Ängstlich schaute sie auf ihre zerrissenes Kleid. Es sah schlimm aus und andauernd erinnerte sie es an gestern Nacht, an die schlimmste Nacht ihres gesamten Lebens.
 

„Anna? Anna, mach bitte die Tür auf! Ich muss mit dir reden! Bitte!“ Yo flehte förmlich vor der Tür, aber niemand öffnete ihm die Tür. °Was ist nur mit ihr los? Wieso war sie vorhin so abwesend und schreckhaft? Außerdem hat sie ihre langen Sachen angehabt. Die zieht sie sonst doch nie an.° „Anna.“, flüsterte er nur ein letztes Mal, bevor er es aufgab und langsam von der Tür wegschritt.

„Und was ist nun mit ihr?“, fragten die anderen neugierig. Yo ließ sich niedergeschlagen auf einen der Stühle nieder und erklärte leise: „Sie macht die Tür nicht auf, sie antwortet nicht, es ist absolute Funkstille. Kein Zeichen von ihr. Ich weiß einfach nicht, was sie hat!“ Alle schauten ihn mitleidig an, doch dann sprach Run: „Vielleicht sollte ich es mal versuchen!“ Damit verschwand sie aus dem Zimmer.

„Ich glaub nicht, dass sie ihr die Tür öffnet!“, meinte Yo geistesabwesend, während er sich jeden Punkt der Decke einprägte. „Hey, nimm das nicht so schwer! Vielleicht hat sie nur irgendwas geträumt, oder ....was weiß ich! Ihr wird schon nichts großes passiert sein!“, meinte Ren und versuchte Yo damit ein wenig aufzuheitern, aber es funktionierte nicht.
 

Als die Tür wieder aufging und Run eintrat, schaute Yo nicht einmal auf, sondern sagte: „Sie hat dir nicht geöffnet!“ „Ja!“, antwortete sie betrübt, „Sie hat nicht mal auf meine Fragen oder Bitten geantwortet. Nicht einmal ein „Nein“ oder „Ich will allein sein“. Irgendwas stimmt ganz und gar nicht mit ihr! Da muss was passiert sein!“, sagte sie sehr sicher und schaute zu dem Braunhaarigen.

„Nagut, dann werden wir jetzt einen Weg finden, wie wir in ihr Zimmer kommen!“, beschloss er auf einmal und stand auf. „Aber Yo! Wenn sie allein sein will, kannst du sie doch nicht einfach stören!“, meinte Run. „Es ist mir egal, ob ich jetzt ihre Privatsphäre störe! Ich will nur wissen, was mit ihr los ist, kapiert? Also lass mich jetzt raus!“, meinte er und schritt an Run vorbei.

Und wieder stand er vor ihrem Zimmer, doch dieses Mal hörte er was. Ein Schlurzen? Weinte Anna etwa? „Anna? Geht es dir gut?“, fragte er besorgt. Keine Antwort. „Wenn du mir jetzt nicht gleich sagst, was mit dir los ist, dann brech ich die Tür auf.“, rief er. °Hoffentlich öffnet sie mir jetzt die Tür!°, hoffte et in Gedanken.
 

SO Schluss!

Ich weiß, ich weiß, es ist viel zu kurz!

Aber durch meine vielen anderen privaten Sachen, welche momentan vorgehen, hab ich einfach keine Zeit und auch keine Ideen mehr zu schreiben!

Wie hat es euch denn gefallen?

Wird Anna ihm die Tür öffnen? Oder muss er die Tür aufbrechen? Oder passiert nichts von beiden?

Tja, das alles und noch viel mehr ^^ erfahrt ihr im nächsten Kap!

bis denne

*knuddelknutsch*

heagdl de Sweety
 

PS: Würde mich riesig über Komms freuen!

Wahrheiten, die Hass hervorrufen!

Hallihallo!

So, nu hab ich auch mal wieder ein Kap geschrieben. Ich weiß, es ist zwar ein bissl verspätet gekommen, aber habt Erbarmen mit mir! ^^

Dankeschön auch für die vielen lieben Komms! *alle knuddel*

Will auch gar net länger weiterquasseln!

Viel Spaß!
 

Kapitel 4: Wahrheiten, die Hass hervorholen!
 

Erschrocken ging Anna von der Tür weg. Nein, er sollte nicht hereinkommen. Er sollte das Chaos hier drin nicht sehen und besonders nicht das Chaos, welches in ihr herrschte. „Anna?“; fragte Yo von draußen noch einmal nach.

Aber sie konnte nicht antworten, ihre Stimme war wie weggeblasen, als wenn sie es verlernt hätte zu sprechen. „Anna, ich zähl jetzt bis drei, wenn du dann nicht die Tür aufgemacht hast, brech ich sie auf!“, erklärte Yo und fing langsam an zu zählen. „Eins!“ Was sollte sie nur machen? „Zwei!“ °Am besten ich spring aus dem Fenster, dann ist alles vorbei. Aber....° „Drei!“, schrie er und rammte im nächsten Moment gegen die Tür.

Seine Schulter schmerzte leicht, aber immerhin war er jetzt in ihrem Zimmer. °Oh gott! Was ist denn hier passiert?° Erschrocken sah Yo sich um. Eine Vase war zu Bruch gegangen und in der Ecke lag ihr Kleid, doch es war total zerrissen. Alle möglichen Bilder waren umgedreht und lauter Kissen und Taschentücher lagen auf dem Boden. Und in der Mitte des Chaos stand eine total verschreckwirkende Anna.

„Anna, was ist hier...?“ Er sprach nicht weiter, er war zu überrascht und verwundert zu gleich. °Niemals würde Anna so ein Chaos hinterlassen, wenn alles normal wäre. Bei ihr findet man ja sonst nicht mal ein Staubkorn. Aber ihr Kleid....wieso ist das so kaputt?° Yo ging ein paar Schritte auf Anna zu, doch diese schreckte immer weiter zurück, bis zu letztendlich am Fenster ankam und nicht weiter zurückweichen konnte. „Was ist passiert, Anna? Hat dir wer etwas angetan?“, fragte Yo leise und besorgt.

Die Blondhaarige sagte nichts und schaute nur betreten zu Boden. Was sollte sie auch jetzt sagen? Das Hao sie vergewaltigt hatte? °Nein, das geht nicht. Yo wird mich verabscheuen, immerhin hab ich ja sozusagen mit seinem Bruder, seinem schlimmsten Erzfeind geschlafen. Das wird er mir nie verzeihen. Aber ich wollte das alles doch nicht.° Kleine Tränen bahnten sich über ihr Gesicht, sie konnte sie nicht stoppen.

„Verdammt noch mal, antworte mir!“, schrie Yo schon flehend. Er wusste weder was mit seiner Verlobten passiert war noch ob sie überhaupt sprach. Besorgt sah er in ihr Gesicht, direkt in ihre Augen.

Doch sie wich dem Blick aus und flüsterte: „Geh weg!“ Yo hob leicht ihr Kinn, was sie zusammen zucken ließ, aber dies störte ihm grad recht wenig. „Ich geh solange nicht weg, bist du mir sagst, was mit dir los ist!“, erklärte er ruhig. Anna schüttelte aber demonstrativ mit dem Kopf und fasste an die eine Seite vom Fenster. °Wenn ich jetzt springe, muss ich nichts sagen, dann würde nie jemand erfahren, was mit mir passiert ist. NIEMAND!° Entschlossen lehnte sie sich weiter aus dem Fenster und als sie sich grade fallen lassen wollte, schnappte Yo sie sich und nahm sie in den Arm.

„Wieso wolltest du eben springen?“, flüsterte er ihr nur ins Ohr. Seine Nähe war ihr sehr angenehm, einfach nur das glatte Gegenteil von Haos Nähe.

„Ich...“, schlurzte sie, doch ihre Stimme versagte wieder. Sie wusste gar nicht, ob sie die Worte überhaupt über die Lippen bekam. „Sag es mir, bitte! Ich will dir nur helfen. Du braucht wirklich keine Angst zu haben!“, redete er weiter auf ihr ein und streichelte ihr dabei beruhigend über den Rücken.

°Was soll ich jetzt machen? Soll ich ihm es sagen? Wird er es verstehen? Bestimmt.....ich kenne Yo, er hat jedem verziehen. Selbst Ren oder Faust, alle sind jetzt gute Freunde von ihm. Aber was wird er zu mir sagen?° Angst breitete sich in ihrem Körper aus. Angst die Nähe, die sie grad spürte, zu verlieren. Doch konnte sie das alles weiter in sich hineinfressen?

Konnte sie wirklich allein damit weiterleben, einfach so tun, als wäre nie etwas passiert?

Nein, dass konnte sie nicht. Sie war jetzt schon total fertig, hatte Angst vor jede Berührung eines anderen, weinte bitterlich und sprach kein Wort.

Eine ganze Weile rang sie noch mit ihren Gefühlen, bis sie dann doch den Mund aufmachte und ganz leise, nur hauchdünn sprach: „Ich wurde gestern vergewaltigt.“

Yos Augen weiteten sich nach diesen Worten. Das konnte doch nicht sein? Wer hatte ihr das nur angetan? Auch wenn er grade ziemlich erschrocken wirkte, so spendete er ihr weiter Trost. „Anna!“, flüsterte er leise und zog sie noch näher an sich heran. „Das ist alles meine Schuld!“

Verwirrt schaute die Blondhaarige auf. Wieso war es seine Schuld? „Es ist nicht deine Schuld, ich bin abends allein hinausgegangen!“ Trotz ihrer Worte drückte Yo sie noch enger an sich. Er fühlte sich so schuldig, wie noch niemals zuvor. „Wer war es?“, sprach er auf einmal. Die Frage spuckte seit dem sie es gesagt hatte, durch seinen Kopf. Aber, wollte er dies wirklich wissen? Würde er nicht nur Hasszerfressen werden und Rache schwören?

„Ich weiß nicht, wer es war!“, log Anna. Sie wollte nicht sagen, dass es genau sein Bruder war, aber leider nahm Yo ihr die Lüge nicht ab. „Wer war es? Sag es mir, bitte! War es einer aus Haos Team? Bist du vorhin deshalb so schnell geflüchtet?“ Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Es stimmte ja nicht. Es war keiner aus Haos Team, es war der Anführer persönlich gewesen. „Schau mich jetzt an und sag mir wirklich, ob du es weißt oder nicht!“, sagte er leicht fordernd.

Aber sie schaute ihm nicht in die Augen, dafür kannte sie ihn schon zu gut. Anna wusste nicht, wie er das machte, aber er konnte genau sehen oder fühlen, wenn ihn wer anlügte.

„Du weißt es also!“, schlussfolgerte Yo aus ihrer Reaktion, doch dann kam ihn einen der schlimmsten Gedanken durch den Kopf. °Hao! Er war es doch wohl nicht, oder?°

Leicht panisch und nervös sah er sie an. „Es war Hao, richtig?“ Yo wusste nicht, warum es so ernst und überzeugend klang, aber es ging nicht anders.

Anna aber wusste überhaupt nicht, was sie antworten sollte. Doch dann atmete sie noch einmal tief durch und nickte kaum sichtlich mit dem Kopf.

Wut und Hass brodelte in Yo auf, doch er zeigte dies nicht, da es jetzt erst mal zählte, Anna zu trösten. „Das kriegen wir alles schon wieder hin, aber...“ Er biss sich auf die Unterlippe. Sollte er das jetzt wirklich von ihr verlangen? „Was aber?“, fragte die Blondhaarige sofort nach. „Naja, sei mir jetzt nicht böse, aber sollten wir von Faust nicht die „Pille für danach“ holen, nur zur Sicherheit, damit du von IHM nicht schwanger wirst.“ Den Hass, den er versuchte in seiner Stimme zu unterdrücken, gelang ihm nur teilweise, aber Anna nickte wieder brav mit dem Kopf.

„Ich will aber nicht, dass jeder weiß, dass....du weißt schon was..“ Yo lächelte. „Keine Sorge! Meine Lippen sind versiegelt und ich hol jetzt schnell von Faust die Tablette. Er wird mir schon keine Antwort verlangen. Er weiß, dass er mir vertrauen kann!“

Damit ging er aus dem Raum und wollte zu seinen Freunden gehen, aber er machte halt vor der Tür und lehnte sich mit dem Kopf an die Wand.

°Wie konnte er ihr das nur antun? Wie konnte mein eigener Bruder so etwas machen? Das wird er büßen, so wahr ich Yo Asakura heiße!°

Mit den Gedanken schubste er sich leicht von der Wand ab und ging zu seinen Freunden ins Zimmer.
 

So Schluss!

Ich weiß, dass ist nun wirklich sehr kurz geworden das Kap!

Aber ich hab mich so dadurch gequält, dass könnt ihr euch gar nicht vorstellen!

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

Naja und lange wird die FF auch nicht mehr gehen.....4-5 Kaps höchstens!

Mal schauen, ob meine Planung hält!

Wird mich riesig über Komms freuen!

Bis denne

*knuddelknutsch*

heagdl de Sweety^^

Hi Leute!

Es tut mir WAHNSINNIG leid, dass das Kap erst jetzt kommt! Einen Monat hab ich dafür gebraucht. *schäm* Aber das war der letzte Monat, wo es bei mir Zensuren gab und nun ist alles viel entspannter!

Ich versuch mich jetzt wieder an meinen Terminen zu halten!

Dankschön auch an die vielen Kommischreiber, die so liebe und schöne Komms hinterlassen haben.

Viel Spaß!
 

Kapitel 5: Blind vor Wut
 

„Yo? Was ist nun?“, fragte Run sofort. Doch Yo winkte nur ab und ging zu Faust. „Faust? Würdest du bitte mit vor die Tür kommen?“ „Ja, Meister Yo!“, antwortete der Mann nur und ging leicht verwirrt mit dem Braunhaarigen aus dem Raum.

„Was kann ich für dich tun?“ „Ich brauche die „Pille für danach“. Hast du sie? Und bitte, stelle keine Fragen, denn ich kann und werde sie dir nicht beantworten!“, lächelte Yo, als er schon sah, wie Faust den Mund öffnete. „Komm mit in mein Zimmer, dort sind die Medikamente, die ich dabei habe!“, antwortete er genauso, wie Yo es sich erhofft hatte.

„Dankeschön Faust! Und bitte sag den anderen nichts davon!“, bat er und als der ältere Mann nickte, ging er erleichtert wieder zu Anna.
 

„Bitteschön!“, sagte er und überreichte ihr eine kleine Tablette und ein Glas Wasser. „Dankeschön!“, flüsterte sie nur und schluckte, so schnell sie konnte, die Tablette hinunter. „Hat Faust irgendwas gesagt?“, fragte sie verunsichert nach. „Nein, genau wie ich es gesagt habe!“, lächelte er und stand dann auf.

„Du brauchst bestimmt ein wenig Ruhe? Soll ich erst mal gehen?“, lächelte er lieb, doch in seinem Kopf spielte sich was ganz anderes ab. °Hao, ich werde dich kriegen und dann wirst du es büßen, dich jemals an Anna vergriffen zu haben!°

„Yo?“ Annas zaghafte Stimme, riss ihn aus seinen Rachegedanken. „Ja?“ „Bleibst du bitte bei mir? Ich will jetzt nicht allein sein!“, sprach sie verlegen und leise und ließ sich in seine Arme sinken. „Ist okay! Ruhen wir uns noch ein bisschen aus!“
 

~*~*~bei Yos Freunden~*~*~
 

„Hey Faust! Was wollte Yo von dir?“, fragte Horo sofort. „Das darf ich nicht sagen! Ich hab es ihm versprochen!“, erklärte der Arzt und setzte sich mit an den Tisch. „Wie du darfst es uns nicht sagen? Wir sind doch alle Freunde!“

„Yo wollte nicht, dass ich es jemanden sage und außerdem weiß ich selbst nichts. Nur das, was er von mir verlangt hat. Mehr hat er mir auch nicht gesagt. Er wollte und konnte es nicht. So hat er sich ausgedrückt!“, erzählte der Blondhaarige. „Da ist doch irgendwas im Busch. Irgendwas ist Anna passiert und davon weiß Yo jetzt von und die wollen uns das nicht erzählen, weil es uns anscheinend nichts angeht!“, schlussfolgerte Ren, welcher auf dem Fensterbrett saß. „Wow! Renchen ist ja richtig schlau!“, provozierte Horo ihn leicht. „Na Schneemann? Du willst dir wirklich schon dein Grab schaufeln!“, gab er nur spitz zurück und ignorierte den Blauhaarigen ab dann. Dieser sagte auch nichts mehr dazu, dennoch fragten alle sich gedanklich, was nun los sei.

°Er wollte die Pille von mir. Und die muss Anna nehmen. Aber ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Wenn Yo und sie miteinander geschlafen hätten, wäre sie doch nicht so verschreckt. Aber was könnte denn noch in Frage kommen?°
 

~*~*~bei Anna und Yo~*~*~
 

Nach einer unendlichen Zeit, so empfand es Yo jedenfalls, war Anna eingeschlafen.

Langsam löste sich der Braunhaarige aus der Umarmung und verschwand aus dem Zimmer.

°So Hao! Jetzt wirst du dein blaues Wunder erleben!°
 

Wütend und schnell rannte er aus dem Haus, direkt in den Wald hinein.

Irgendwo hier musste er sein und er hoffte, dass er ihn schnell finden würde, denn er platzte jetzt schon förmlich vor Wut.

„HAO!“, schrie er durch den ganzen Wald.

Auf einmal wurde es totenstill.

Nur ein leises Rauschen war zu hören und im nächsten Moment erschien Hao etwas weiter von ihm entfernt.

„Oh Brüderchen! Was verschafft mir die Ehre?“, fragte er verwundert.

„Du mieses Schwein! Kämpfe!“, schrie Yo nur und in seinen Augen spiegelte sich der blanke Hass. „Was ist denn mit dir los? Sonst vermeidest du auch jeden Kampf!“, schaute Hao erstaunt, doch viel Zeit um weiter zu Staunen hatte er nicht, denn Yo griff bereits an.

Hao konnte in letzter Sekunde noch ausweichen, aber er war immer noch starr vor dem Resultat, dass Yo so kämpfte. Immerhin war er das Synonym für Ruhe. Doch das konnte man jetzt nicht sagen.

Der kleinere Braunhaarige keuchte vor Wut. Er konnte schon lange nicht mehr ruhig atmen und sein klarer Verstand hatte sich auch verabschiedet.

„Was ist mit dir Yo? Du bist so komisch. SO....hasserfüllt. Das kenn ich von dir nicht, aber ich muss sagen, es gefällt mir!“, grinste der böse Zwilling und sprang genau vor Yos Nase.

„Halt deine Klappe! DU wirst büßen, was du ihr angetan hast!“, kläffte er wütend.

Langsam machte es in Haos Kopf klick. „Oh! Deine süße kleine Verlobte hat dir von dem schönen nächtlichen Treffen mit mir erzählt!“ „Schön! Ich zeig dir gleich was schön ist!“, und schon schlug er wieder mit seinem Schwert auf Hao ein.

Doch dieser grinste nur siegessicher. „Ach Yo! So wirst du gegen mich nie gewinnen! Rache ist nicht dein Ding! Am besten du fasst einen klaren Gedanken, sonst macht es mir gar keinen Spaß, dich umzubringen!“, lachte er boshaft und Yo konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er von Hao am Kragen gepackt wurde.

„Tschüß kleiner Bruder! Komm wieder, wenn du wirklich kämpfst! Ach und bestell Anna noch einen schönen Gruß von mir!“, grinste er, bevor er Yo gegen den nächstbesten Baum schleuderte und anschließend verschwand.
 

Yo verschnaufte langsam und schaute in den Himmel. °Was bin ich nur für ein Idiot? Anna hätte nie gewollt, dass ich so kämpfe! Ganz blind vor Hass und ohne zu überlegen. Aber trotzdem wirst du mir das büßen! Doch nun ist Anna wichtiger!°

Mühsam rappelte Yo sich auf und ging langsam wieder zurück zu den anderen.
 

So ende!

Ich weiß, dass war noch schlechter als das letzte Kap und auch noch kürzer!

Es gefällt mir auch überhaupt nicht und ich würde mich nicht wundern, wenn ein haufen Kritik zu dem Kap kommt.

Naja vllt hat es euch ja ein bissl gefallen.

Joa, werden seine Freunde noch alles erfahren?

Wird Yo sich in einem richtigen und ruhigen Kampf an Hao rächen?

Wie geht es wohl zwischen Anna und Yo weiter?

Naja das alles seht ihr im nächsten Kap!

Also bis denne

*knuddel*

heagdl de Sweety
 

PS: Würd mich riesig über ein paar Kommis freuen!

Lösung und Liebeswürdigkeiten!

Hi Leute!

Ja, ich weiß, ich hab wieder so lange gebraucht, um weiterzuschreiben! Verzeiht mir, aber nicht mal in den Ferien hab ich Zeit.

Dankeschön auch wieder an die vielen lieben Kommis! *alle knuddel*

Viel Spaß!
 

Kapitel 6: Lösung und Liebenswürdigkeiten!
 

Als er wieder vor dem Haus stand, musste er feststellen, dass er schon von seinen Freunden erwartet wurde.

°Oh man! Was machen die denn hier draußen? Sieht so aus, als wollten sie mit mir reden!°

Der Braunhaarige seufzte.

„Hi Leute!“, versuchte er normal und locker zu klingen, doch die anderen schauten ihn ernst an.

„Ist was?“, fragte Yo die anderen.

„Was ist mit Anna los?“, wurde er sofort von Ren gefragt.

Auch die anderen schienen es wissen zu wollen.

„Es tut mir wirklich leid, aber das darf ich euch nicht sagen!“, erklärte er und schaute zu Boden.

„Aber Yo, wir machen uns auch Sorgen um Anna!“, meinte Run und schaute eindringlich zu Yo.

„Ich darf und eigentlich will ich euch das gar nicht sagen, also lasst mich in Ruhe!“, schrie er laut und drängelte sich an den anderen vorbei, doch er wurde von Ren an der Schulter festgehalten und zu ihm gedreht.

„Wir haben dich nur gefragt, dass musst du uns nicht gleich anpflaumen!“, fauchte Ren und schaute ihn sauer an.

„Lass mich doch in Ruhe, geh doch und mach mit deinen Horo rum!“, schnauzte YO ihn voll und schaute ihn hasserfüllt, an, bevor er sich losriss und ins Haus ging.
 

Alle schauten ihn verblüfft nach, doch Ren war am verwirrtesten von alle. Er war leicht rot angelaufen, aber man konnte jetzt nicht sagen, ob es vor Wut oder vor Scham war.

„Ich erkenne Yo gar nicht wieder!“, sagte Run leise und schaute besorgt zum Eingang des Hauses, in dem Yo verschwunden war.

„Ich auch nicht! Der Spruch war schon fast Hao oder Ren reif!“, meinte Horo, welches ebenfalls noch einen Hauch rosé auf seinen Wangen hatte.

„ES ist mir scheißegal, warum er so ist, aber er könnte sich ein wenig zügeln. Mich so anzuschnauzen.....“, grummelte Ren nur und seine Fäuste bebten vor Wut.

„Hey lass ihn! Wenn er so ist, dann muss wirklich was sehr schlimmes passiert sein, denn er hat mehr Hass in sich als Ruhe und Gütigkeit.“, versuchte Run ihren Bruder wieder zu besänftigen.

Abrupt drehte sich Ren zu Faust um und schaute ihn eindringlich an. „Was hast du Yo gegeben? Sag es!“

„Nagut, da die Sache hier langsam eskaliert, werde ich es euch wohl sagen müssen, auch wenn Yo es mir vielleicht als Vertrauensbruch ansehen wird...“

„Man Faust, sag es einfach!“, unterbrach ihn Horo ungeduldig.

„Er wollte von mir die ‚Pille für danach’!“, erklärte er schnell.

„Und was soll das jetzt bedeuten?“, fragte der Blauhaarige nach.

„Dummer Schneemann. Hast du in Biologie immer geschlafen? Das ist, wenn man miteinander geschlafen hat, aber es sein könnte, dass man nun schwanger ist. Deshalb kann man die danach noch nehmen und die wirkt dann auch noch!“, erklärte Ren.

„Oh Renni kennt sich bei Mädchenthemen ja sehr gut aus!“, grinste Horo, doch von dem bekam er nur eine Kopfnuss.

„Aber wartet mal, dass müsste doch bedeuten, dass Anna mit wem geschlafen hat, aber auf keinen Fall schwanger werden will! Vielleicht ist Yo ja deshalb so sauer, weil sie ihm sozusagen betrogen hat!“, erklärte Run.

„Aber dann wär sie nicht so verschreckt gewesen. Es muss schlimmer gewesen sein!“, gab Ren sofort kontra.

„Die nächst schlimme Stufe wäre nach meiner Kenntnis eine Vergewaltigung!“, meinte Faust.

Erschrocken schauten ihn alle an und zogen scharf die Luft ein.

„Meinst du, dass Anna so etwas passiert ist?“, fragte Run, welche schon leichte Tränen in den Augen hatte.

„Es wäre jedenfalls eine sinnvolle Schlussfolgerung!“, antwortete ihr der Arzt.

„Aber da würde YO doch eher tot traurig sein und bei ihr bleiben, statt im Wald rumzur....!“

Rens Augen weiteten sich auf einmal und erschrocken schaute zum Wald.

„Was wolltest du sagen?“, hakte Horo nach.

„Hao!“, meinte er nur.

„DU meinst, wenn das mit der Vergewaltigung wirklich war sein sollte, dass Hao Anna dann vergewaltigt hat?“, schaute Run erschrocken.

„Sonst wäre YO wohl nicht so sauer! Immerhin ist es sein Bruder und sein Erzfeind!“, begründetet Ren.

Mit nachdenklichen Gesichtern standen sie da und jeden saß noch der Schock in den Knochen.
 

~*~*~*~bei Anna und Yo~*~*~*~
 

Schnell ging Yo wieder zum Zimmer hoch, auch wenn er ein schlechtes Gewissen seinen Freunden gegenüber hatte.

Als er das Zimmer betrat, sah Anna ihn schon an.

„Hi!“, sagte er lieb und setzte sich zu ihr. „Bist du schon lange wach!“

Die Blondhaarige schüttelte erschöpft mit dem Kopf und fragte: „Wo warst du?“

„Ich musste mir die Beine vertreten!“, sagte er schnell und zog seinen Kragen zurecht.

„Hast du was?“, fragte sie weiter, weil sie bemerkte, dass Yo irgendwie komisch war.

„Nein, nichts! Geht’s dir gut? Du siehst ganz schön blass aus.“, lenkte er schnell vom Thema ab und setzte sich neben ihr.

„Es geht......bleib bitte hier!“, sagte sie fast kleinkindhaft und legte die Arme um Yo.

Der Braunhaarige war keinesfalls verwundert, denn er merkte, dass Anna jetzt eine Person brauchte, der sie vollkommen vertrauen konnte und die immer bei ihr blieb.

„Keine Sorge! Jetzt bleib ich hier. Willst du ein wenig reden?“

Aber sie schüttelte nur mit dem Kopf und kuschelte sich in seine Arme.

Yo wurde leicht rot, doch er sagte nichts weiter, denn ihre Wärme war angenehm und so hätte er lange sitzen bleiben können, doch ihm spuckte immer noch Hao im Hinterkopf herum.

„Mein Yo!“, nuschelte Anna plötzlich und riss ihn damit wieder aus Gedanken.

Mit knallroten Gesicht schaute er zu ihr runter, aber sie schien schon wieder friedlich zu schlummern.

„Meine Engel! Träum was süßes, ich bleibe bei dir!“, lächelte er und küsste sie auf die Stirn, bevor er sich hochhob und ins Bett legte. Danach zog er seine Schuhe aus, legte sich neben sie, nahm sie in den Arm und schaute ihr beim Schlafen zu, denn es beruhigte ihn ungemein.
 

So ende!

Man, ich schreib mir wirklich was zu recht.....

Wie hat es euch denn gefallen?

Ist leider auch nicht viel länger geworden als das letzte, aber mir fehlen bei der FF zur Zeit wirklich die Ideen. Tut mir leid *sich verbeugt und entschudigt*

Ich versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben!

Würde mich aber trotzdem riesig über ein paar Kommis freuen!

*knuddel*

Ciao bussele heagdl de Sweety^^

Der Anfang vom Ende!

Hi Leute!

Sry, dass ich zur Zeit Ewigkeiten brauche, bevor ich ein Kap fertig hab, aber ich war nu auf Klassenfahrt, Schule hat auch wieder angefangen...das ist alles nicht so leicht.

Dankeschön aber trotzdem für die lieben Kommis!

Viel Spaß!
 

Kapitel 7: Der Anfang vom Ende!
 

Ein Tag war nun vergangen, seitdem Yo von der Vergewaltigung wusste, doch Anna machte ihn Sorgen. Sie schlief unruhig, träumte schlecht und schrie im Schlaf.

Er hatte es in der Nacht grade noch so geschafft sie zu beruhigen, dennoch zitterte Anna am ganzen Leib und auch, wenn Yo sie nur berührte, zuckte sie leicht zusammen, auch, wenn sie versuchte dies zu verhindern.
 

Sonnenstrahlen blendeten den Braunhaarigen und ließen ihn erwachen. Gähnend streckte Yo sich und schaute zu seiner Verlobten, welche anscheinend endlich ihren Schlaf gefunden hatte.

°Oh Man! Wenn das jede Nacht so ist, kann ich vergessen, dass ich jemals wieder schlafen kann. Wenn ich doch nur etwas gegen ihre Alpträume machen könnte!°

Yo seufzte und streckte sich noch einmal, bevor er letztendlich aufstand und sich seine Sachen anzog.

Er wollte runtergehen, doch da erinnerte er sich an seine Freunde und an gestern Abend.

°Die hab ich doch gestern auch alle angepflaumt und Ren hab ich meine Wut richtig spüren lassen. Hoffentlich ist er mir wegen den Spruch mit Horo nicht sauer. Wie bin ich auch nur auf so was gekommen? Oje, da muss ich mich wohl noch entschuldigen!°

Seufzend ließ er die Schultern hängen, doch dann atmete er noch einmal tief durch, bevor er aus dem Zimmer ging.

Unten waren schon fast alle von seinen Freunden versammelt. Einige schauten ziemlich müde aus, doch andere wiederum schauten ihn irgendwie ernst an.

„Morgen alle zusammen!“, lächelte Yo und sagte dann: „Ich wollte mich wegen gestern Abend entschuldigen. Ich weiß nicht, was da in mich gefahren war. Besonders bei dir tut es mir leid, Ren. Ich kann mir das auch nicht erklären, wie ich da auf den Spruch mit Horo kam. Sorry!“

„Jaja, schon gut! Aber nun erklär uns erst mal, was mit Anna passiert ist und warum du gestern so ausgerastet bist!“, forderte der Chinese und stellte sich vor ihm.

„Das geht dich nichts an! Also lassen wir das Thema endlich. Ist schon der nächste Kampf angesagt worden?“, versuchte Yo vom Gesprächsthema weg zu kommen. Doch es wirkte nicht, denn es alle waren fest entschlossen, es heraus zufinden.

„Yo! Wir haben da so eine Vermutung und wenn du jetzt nicht gleich deinen verdammten Mund aufmachst, muss ich es wohl tun!“, zischte Ren, während seine Augen zu Schlitzen wurden und sein Griff sich um sein Schwert verstärkte.

„Versuch es nicht einmal Ren. Ich bin viel stärker als du und das weißt du gut genug. Immerhin kannst du dich damit nicht abfinden. Also halt deine große Klappe und geh mir aus dem Weg!“, fauchte Yo.

„Oh, werden wir wieder sauer und wütend und lassen alles an den Freunden aus?“, fragte Ren mit zuckersüßer Stimme.

„Halt...deine....verdammte...KLAPPE!“, schrie er. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Irgendwann war selbst sein Geduld zu ende und sie hörte genau beim Thema Anna auf.

Ren war nicht nach hinten gewichen. Er schaute ihn immer noch in die Augen und versuchte ihn, mit seinem Blick zu brechen.

„Geh mir aus dem Weg oder du wirst es bereuen!“, zischte Yo und erhob seine Hand.

„Schlag mich doch, aber dann bist du keinen Hauch besser als dein Bruder!“, sagte Ren mit ruhiger Stimme.

Alle um die beiden herum hielten die Luft an.

Wie würde Yo wohl jetzt reagieren?
 

Sein Körper bebte.

Wie konnte er nur so etwas behaupten?

„Als ob du je besser warst. Am besten wäre es gewesen, wenn du damals im Kerker verrottet wärst. Dann würdest du mir jetzt wenigstens nicht mehr auf die Nerven gehen!“, meinte Yo eiskalt und schaute ihn mit einem Blick an, den man nur von Hao kannte.

Nun schreckte selbst Ren ein wenig zurück.

„Also wird unsere Vermutung doch stimmen. Es hat mir Hao zu tun! Anna wurde DOCH von Hao vergew....“

“Halt deine KLAPPE!“, schrie YO ungehalten und packte ihn an der Kehle, bevor er ihn an die Wand drückte und sein Schwert an Rens Kehle ruhte.

„Wehe.....wehe du sagst das noch ein mal! Noch einmal und du bist tot!“

„Yo lass ihn los!“ „Was machst du da?“ „Yo!“

Lautes Stimmengewirr ging herum, doch eine Stimme setzte sich von den anderen ab, als wenn nur sie es war, die sprach.

Nämlich Anna.

Yo schreckte zusammen und ließ Ren augenblicklich fallen.

„Anna....es...es ist nicht so, wie es ausgesehen hat!“, stotterte er und versuchte dabei auf sie zuzugehen.

Doch sie wich immer weiter zurück.

Hatte sie etwa Angst vor ihm?

°Nein. Das kann doch nicht sein! Bitte, Anna!°

Yo weinte innerlich, doch vom Äußerem blieb er stark. Aber vielleicht hätte er doch schwach werden sollen.

„Bleib da! Fass mich nicht an!“, sagte Anna mit zitternder Stimme und hielt sich schützend die Arme vors Gesicht.

„Aber Anna...“ Yos Stimme war nichts mehr als ein Flüstern. Er fühlte sich, als wäre seine Stimme weggegangen, seine Kehle ausgetrocknet und sein Herz in tausend Teile zersprungen.

„Geh weg!“, schrie sie hysterisch, als er kurz vor ihr stehen blieb.

„Und so einen hab ich alles anvertraut, habe ich geliebt....du bist doch wie dein Bruder! Brutal und hasserfüllt!“, schrie sie mit verweinten Augen, bevor sie auf dem Absatz kehrt machte und davon lief.
 

„ANNA!“, schrie Yo ihr hinterher.

Schon liefen ihn die Tränen über die Wangen und hemmungslos brach er in Tränen zusammen.

°Mein ein und alles. Wieso musste ich grade das verlieren? Anna, bleib! Bitte, komm zurück. Du kennst mich doch. Ich bin doch nicht so!°

Er versuchte die Tränen wegzuwischen, die wie Strömen aus seinen Augen flossen, doch sie nahmen einfach kein Ende.

Er wusste nicht was er denken oder machen sollte.

ER kam sich irgendwie so leer vor.

„Anna!“, schniefte er laut, bevor er aufsprang und mit zittrigen Beinen losrannte.

Seine Freunde sahen ihn nur mitleidig hinterher.

Selbst sie wussten nicht, was sie jetzt tun sollten, sie waren völlig ratlos.
 

Anna rannte. Sie rannte so schnell, wie sie ihre Beine trugen.

Doch sie rannte in die falsche Richtung.

Ohne das sie es wirklich bemerkte, rannte sie direkt in SEINE Arme.

Grade denjenigen, der ihr alles angetan hatte.

Doch jetzt interessierte sie das nicht.

°Yo? Warum warst du eben so? Warum hast du so geschaut? Du warst grad nicht der, den ich kenne! Wieso ist denn alles gegen mich?°

Genau wie bei Yo, nahmen ihre Tränen kein Ende.

Sie war verwirrt, gebrochen und verletzt zu gleich, aber am schlimmsten war ihr schlechtes Gewissen.

Denn das, was sie vorhin zu Yo gesagt hatte, wollte sie gar nicht sagen.

„Verzeih mir!“, flüsterte sie und plötzlich rannte sie gegen etwas.

„Ach Süße! Ich verzeih dir doch alles!“, hörte sie sagen und schaute in das triumphierende Gesicht von Hao.
 

So Schluss!

Man, langsam geht mir diese FF echt auf den Senkel. Ehrlich, ich hab keine Ahnung was ich schreiben soll *Seufz*

Hoffe, dass das kap euch einigermaßen gefallen hat und seit mir bitte nicht böse, dass es nur so kurz ist, aber ich hab bei der FF voll die Schreibblockade.

Tut mir wahnsinnig sorry, für die, die sie am Anfang voll schön fanden.

Würde mich aber dennoch über ein paar liebe Kommis freuen

*knuddel*

*bussi*

ciao heagdl de Sweety

Das Ende!

HI Leutz!

Da binsch mal wieder und ich komm nich ganz so doll verspätet ^^’

Dankeschön für die vielen Kommis, hätte echt nicht damit gerechnet, immerhin hab ich hier grad mein kreatives Tief!

Viel Spaß!
 

Kapitel 8: Das Ende
 

„Verzeih mir!“, flüsterte sie und plötzlich rannte sie gegen etwas.

„Ach Süße! Ich verzeih dir doch alles!“, hörte sie sagen und schaute in das triumphierende Gesicht von Hao.
 

Panisch schaute sie auf und windete sich in seinen Armen.

„Lass mich los!“, schrie sie und versuchte sich weiter, aus seinem Griff zu befreien.

Doch der Langhaarige belächelte die Sache nur und verstärkte den Druck an ihrem Armen, so dass sie ihr Gesicht vor Schmerzen verzog.

„Sei lieb. Sonst muss ich dir wieder wehtun!“, meinte er mit einem unschuldigen Unterton in der Stimme, doch es hörte sich eher spottend an.

Anna gab es auf herum zu fuchteln, sie hatte keine Kraft.

Wieso sollte sie sich auch wehren? Gab es denn etwas wofür sie kämpfen müsste?

„Was hast du denn? Wieso weinst du denn?“, fragte Hao gespielt besorgt und wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht.

Doch sie schlug seine Hand schnell weg.

„Lass mich los? Hast du mir nicht schon genug angetan?“, flüsterte sie und schaute zu Boden.

Der böse Zwilling grinste über ihre Aussage und gab als Antwort: „Ach, wenn du mich so fragst. Ich kenn noch ein paar schöne Sachen, die wir zusammen machen können!“

Vor Schreck schaute sie auf und fing an zu zittern.

Das teuflische Grinsen in seinem Gesicht war beängstigend.

°Yo wo bist du? Bitte, es tut mir leid, aber komm und hilf mir.°

Sie verzweifelte und die Hoffnung, dass ihr Verlobter kam, war nicht mehr da, denn sie wusste, dass sie ihn verletzt hatte.

Wieso war er auch so ausgetickt?

°Er sah aus wie Hao. Er hat mir Angst gemacht.°, schoss es ihr durch den Kopf, doch als Hao sie am Arm zog, schreckte sie aus ihren Gedanken hoch.

„Na Tagträumerin! Denkst du schon wieder an mich? Das brauchst du doch gar nicht, ich bin ja da!“, grinste er hämisch und zog sie Richtung Wald.

„Nein! Geh weg. Ich will da nicht hin!“, schrie sie und versuchte abermals loszukommen, doch es klappte einfach nicht.

Ihre Sicht verschwamm und wieder spürte sie die nassen Tränen über ihr Gesicht fließen.
 

„HAO! LASS SIE LOS!“, schrie plötzlich eine Stimme hinter ihnen.

Sofort drehten sich beide um und entdeckten Yo, welcher leicht außer Atem dastand und sein Schwert auf Hao gerichtet hatte.

„Oh sieh an, sieh an! Mein Brüderchen lässt sich auch mal blicken. Na, haben wir uns wieder beruhigt?“, lachte er und schaute herablassend zu dem Jüngeren.

„Ja, ich hab mich beruhigt! Mir ist einiges klar geworden und ich weiß, dass ich riesige Scheiße gebaut habe, aber das werde ich jetzt wieder gut machen!“, schrie er und schon erschien hinter ihm Amidamaru.

Hao war leicht erstaunt, doch er ließ es sich nicht anmerken.

„Willst du etwa wieder verlieren? Ich würde an deiner Stelle nicht kämpfen, immerhin hab ich Anna!“

Doch davon ließ sich Yo nicht beirren.

„Ich werde ihr nichts tun. Wenn ich dich angreife, dann treffe ich auch nur dich!“, meinte er ruhig.

Anscheinend hatte er gemerkt, dass Wut und Hass nichts brachten. Was zählte war die Ruhe, die Vernunft.......und die Liebe.

°Anna. Nun schau gut hin. Ich werde dir zeigen, dass ich nicht wie Hao bin!°, dachte er nur und machte sich für einen ersten Angriff bereit.
 

Hao schaute sauer und warf Anna zur Seite, bevor er seinen Schutzgeist rief und der sich in ein Schwert umwandelte.

„Wie du willst. Aber du wirst nicht gewinnen. Du bist einfach viel zu schwach!“, meinte er bevor er ausholte und lossprintete.

Doch Yo blieb ruhig und wartete bis zum letzten Moment, bevor er dem Angriff auswich und zum Gegenangriff ansetzte.

Doch auch Hao war kein leichter Gegner und so parierte er seine Attacke gekonnt.

Beide sprangen auseinander, doch es dauerte keinen Atemzug, da rannten sie schon wieder aufeinander zu.

Ihre Schwertklingen knallten immer zusammen. Der Ton von geschlagenen Metall umgab sie und keiner bemerkte mehr, was um ihnen geschah.

Es zählte jetzt nur noch eins:

Den jeweils anderen besiegen!
 

Kleine Schweißperlen tropften von ihrem Gesicht herunter und beide der Zwillinge atmeten schwer.

Der Kampf war hart, doch keiner sah so aus, als wenn er freiwillig aufgeben würde.

„Bist du etwa schon außer Atem? Bist du schwach!“, sagte Hao, welcher selber schnaubte.

„Schließ nicht immer von dir auf andere!“, konterte Yo mit Worten und griff im nächsten Moment wieder an.

Doch wie erwartet fing Hao die Schwertcombo von Yo ab.

Beide sprangen auseinander, bevor sie schon wieder aufeinander losschossen, doch kurz bevor sie sich trafen, sprang Yo hoch und setzt zu einer neuen Attacke an.

„Amidamaru, Halo Blitz!“, schrie Yo und stürzte auf Hao hinab.(ich weiß nich, wie die Attacke heißt. Sorry)

Dieser hatte keine Chance mehr auszuweichen und bekam die volle Wucht des Angriffes zu spüren.

Eine Staubwolke hatte sich gebildet und Yo wusste nicht, was passiert war. Hatte er Hao schon besiegt oder nicht?

Oder bereitete er schon den Gegenangriff vor?

Der Braunhaarige war auf alles gefasst, doch als sich die Staubwolke gelegt hatte, war der böse Zwilling nicht mehr da.

°Wo ist er hin?°, fragte Yo sich panisch in Gedanken. Mit den Augen suchend schaute er von einer Ecke in die andere, doch niemand war zu sehen.

„Ich würde mal nach oben gucken!“, hörte er seinen Bruder gehässig sagen, doch als er hochschaute, sah er eine riesige Feuerkugel über seinen Bruder schweben.

°Oh mein Gott, ist die riesig. Damit könnte er ganz Doobie Village zerstören!°, dachte Yo erschrocken, doch er ließ es sich nicht anmerken und schaute ruhig zu seinem bösen Bruder in den Himmel hinauf.

„Na kleiner Bruder. Was willst du jetzt machen?“, fragte er mit einem teuflischen Grinsen auf dem Gesicht.

„Ich werde dich besiegen und diese kleine Kugel zerstören!“, sagte er entschlossen und schaute mit einem festen Blick direkt in seine Augen.

Hao war erstaunt darüber, dass Yo so entschlossen war, aber andererseits kannte er auch nichts anderes von ihm.

„Wie du willst. Dann wird das dein Untergang sein!“, schrie er bevor er die Feuerkugel langsam nach unten schleuderte.

°Was soll ich jetzt nur machen? Ich kann nicht mehr und mein Furyoku ist soweit auch verbraucht. Ich kann diese Kugel nicht allein zerstören!°

Wie auf Kommando standen plötzlich Ren, Horo, Joco, Faust, Ryu und Lyserg an seiner Seite.

„Leute...was macht ihr denn hier?“, fragte er verwundert, doch auch lächelte er erleichtert.

„Denkst du, wir lassen dich einfach so im Stich?“, grinste Horo, bevor er seinen Oversoul herauf beschwor.

„Dann wollen wir die große Kugel da mal löschen!“, meinte er fest und schleuderte eine ganze Schneelawine über die Kugel.

Durch die Hitze schmolz alles und das ganze Wasser prasselte auf den Feuerball nieder.

Sofort wurde dieser kleiner und nun machte Yo sich bereit, denn seine Kraft reichte, um den kleiner gewordenen Ball zurückzuschleudern.

Doch nun trat auch Ren an seine Seite.

„DU willst den Spaß doch wohl mit uns teilen, oder?“

Yo schaute kurz auf und lächelte dankbar, bevor er den mit dem Kopf nickte.

Beide nickten sich zu, bevor sie empor sprangen und gleichzeitig zuschlugen.

Ihre Kraft war so immens, dass die Kugel mit einem riesigen Tempo zurückgeschleudert wurde.

„Tze! Damit besiegt er mich nicht!“, sagte Hao und plötzlich verschwand er im Himmel, so, dass die Kugel ins nichts flog.

Doch, wo war er jetzt nur?

Als sie alle einen Schrei vernahmen, schauten sie in Richtung Anna, welche von Hao in den Schwitzkasten genommen wurde.

„Lass sie los!“, schrie Yo und wollte sich grad auf ihn stürzen, als Hao Anna sein Schwert an die Kehle legte.

Sofort stoppte ihr Verlobter und starrte wie gebannt zu seinem Bruder.

„Na los Yo, greif an. Du hattest doch letztes mal auch keine Skrupel!“, meinte Hao herausfordernd und ließ Yo keine Millisekunde aus den Augen.

„Damals war ich von Wut gesteuert und konnte nicht klar denken. Nun weiß ich, dass es lebensgefährlich für Anna wäre!“, erklärte er ruhig und schaute Hao fest in die Augen.

Dieser lachte nu spöttisch auf.

„Oh, wie schön du das eben gesagt hast. Mir kommen gleich die Tränen!“, sagte er und den Sarkasmus in seiner Stimme konnte man nicht überhören.

„Aber was machen wir denn jetzt mit der lieben Anna?“, grinste er und fuhr mit seiner freien Hand ihren Arm entlang. Doch seine Hand blieb nicht bei ihrem Arm.

„Lass die Pfoten von ihr!“, schrie Yo, welcher nun langsam ungehalten wurde.

„Yo, beruhige dich. Er will dich nur provoziehren!“, sprach Ren leise auf ihn ein.

Doch wie sollte er sich beruhigen?

Immerhin betatschte sein Bruder grad seine Verlobte.

Diese zitterte am ganzen Körper und nur schwer konnte sie die Tränen zurückhalten. E

„Na Anna. Gefällt dir das?”, grinste er und fuhr mir seiner Hand am Bund ihrer Jeans entlang.

„Bitte...hör auf!“, wimmerte sie und versuchte sich zu wehren, doch das Schwert an ihrem Hals machte dies zu einer Sache der Unmöglichkeit.

„Na Yo? Wie findest du das?“, grinste er und versuchte weiter ihn zu provoziehren.

„Was willst du damit bezwecken? Willst du mich aus der Ruhe bringen, damit du es leicht hast, mich zu besiegen? Tut mir leid, aber das wird nicht funktionieren. Ich hab meine Lektion gelernt und ich werde Anna ohne Wut und Hass vor dir retten.“

Alle machten große Augen, als er das sagte und in Annas Gesicht sah man ein kleines Lächeln und ein sanfter Blick.

„Tze....wenn du es so willst!“, schrie Hao, bevor sich sein Blick verfinserte und er den Druck an ihrem Hals verstärkte.

„Nein!“, schrie Yo, doch er traute sich nicht auf ihn zuzustürmen, denn er hatte viel zu viel Angst, dass er Anna etwas antun könnte.

„Du wolltest es doch so. Aber ich lass dir die Wahl: DU oder SIE!“

„Ich!“, sagte Yo, ohne auch nur darüber nachzudenken. Er brauchte sich nicht zu entscheiden, denn es stand für ihn eines schon lange fest:

Für Anna, würde er sein Leben opfern!
 

Hao grinste teuflisch. Er hatte gewusst, dass Yo sich so entscheiden würde.

„Gut, dann lass deine Waffe fallen und geh auf die Knie!“, befahl er, als würde Yo nur einer seiner Knechte sein.

Doch den Braunhaarigen interessierte es nicht, denn er wollte nur, dass Anna heil und gesund von Hao wegkam.

Langsam senkte er seinen Arm und ließ Harusame aus seiner Hand gleiten, danach trat er einen Schritt auf Hao zu und ging, wie es ihm befohlen wurde, in die Knie.

„Wie jämmerlich!“, lachte er teuflisch, bevor er zu Yo schritt.

Anna schubste er einfach beiseite, denn er hatte nun, was er wollte.

„Na los. Verbeuge dich vor mir!“, sagte er spöttisch und wie er erwartet hatte, verbeugte sich Yo so vor ihm, dass er mit seinem Kopf den Boden berührte.

„Du bist so erbärmlich!“, lachte Hao und trat voll mit seinen Fuß in das Gesicht von Yo.

Dieser wurde nach hinten geschleudert und schlug hart mit dem Kopf auf.
 

„Yo!“, rief Anna erschrocken und wollte grad auf ihn zurennen, als er von hinten am Arm gepackt wurde.

Sie erschrak, doch als sie aufsah, stand Ren vor ihr.

„Wir müssen ihn helfen!“, sagte sie mit einem flehenden Ton in der Stimme.

Aber der Chinese und auch alle anderen Jungs schüttelten mit dem Kopf.

„Vertrau ihn. Er schafft das. DU bist ja jetzt in Sicherheit!“

Anna schaute zu Yo.

°Yo, du schaffst es!°
 

Wieder trat Hao zu und wieder flog Yo nach hinten.

Schon dreimal hatte er das Spiel abgezogen, doch Yo schien nicht drauf einzugehen und steckte alles ein, was Hao austeilte.

Aber durch die ganzen Tritte, war er nach hinten geflogen und sein Schwert war nun zum greifen nahe.

„Na los! Küss mir die Füße!“, schrie Hao lachend, doch durch seinen Übermut bekam er erst zu spät mit, wie Yo sein Schwert packte und auf ihn zuraste.

„Verzeih mir, Bruder!“, flüsterte Yo, bevor er mit seinem Schwert zustoch.

Hao schrie auf, hustete und spuckte Blut.

„Das kannst du nicht machen!“, hechelte er und fasste sich an den Bauch, wo so viel Blut herauslief.

„Es tut mir leid!“, hauchte Yo, welcher den Tränen nahe war.

„Ich konnte nicht anders. Deine Wut, dein Hass, dein Neid und deine Quälereien. Dies alles ist schlecht und es ist besser für die ganze Welt, wenn du nich mehr da bist. Auch, wenn ich damit meinen einzigen Bruder verloren habe!“

Tränen rannen über Yos Gesicht.

Doch nun meldete sich Hao zu Wort.

„Ich hätte es dir nicht zugetraut, kleiner Bruder. Wenn ich könnte, würde ich mich rächen, doch das geht nun nicht m....“

Hao sprach nicht zu ende oder besser gesagt, er konnte nicht zu ende sprechen, denn schon sackte er zusammen, fiel in Yos Arme, welcher kreidebleich war und selbst tot wirkte.

„Hao.....!“, flüsterte er nur, denn er konnte es nicht fassen, das er seinen eigenen Bruder getötet hatte.

Seine Sachen waren von Hao blutverschmiert und immernoch lag die Leiche von ihm in seinen Armen.

Doch plötzlich fing Haos Körper an zu glitzern und dann löste sich sein Körper in lauter kleinen Sternchen auf.

Wie in Trance schaute Yo zum Himmel hinauf, wo sie davonschwirrten.

„Es wird keine Leiche und keinen Geist von ihm geben. Er wird wiedergeboren!“, sagte Ren und trat mit den anderen zu Yo.

Der Braunhaarige nickte stumm, erhob sich mit zittrigen Beinen und schaute zu Anna, welche nun direkt neben ihm stand.

Sie lächelte ihm traurig zu und nahm seine Hand, bevor sie sich in Richtung Heimweg drehten.

„Lass uns gehen!“, flüsterte sie und Yo nickte.

„Ja, lasst uns heim gehen!“
 

~*~*~Ende~*~*~
 

So, ich glaub ich hab euch gar nicht vorgewarnt oder?

Naja...nun seht ihr ja. Die Story ist zu ende! *verschnauf*

Ich hab viele kreative Tiefs mit der Geschichte durch und ich bin irgendwie froh, dass sie nun vorbei ist.

Ich hoffe euch hat der Schluss gefallen, auch, wenn es am ende etwas offen ist.

Aber man kann sich ja denken, das Yo und Anna zusammenkommen und glücklich miteinander werden! ^^

Ach und um eines klarzustellen: Es wird keine Fortsetzung geben!

Ich hab nu mit der FF komplett abgeschlossen.

Ich hoffe euch hatt die ganze Geschichte gefallen und ihr hinterlasst mir im letzten Kap auch noch einen Kommi!

bis zur nächsten FF!

*knuddel*

*bussi* ciao heagdl eure Sweety
 

PS: Dankeschön an alle lieben Kommischreiber, die diese FF gelesen haben!



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Von:  Tomoyo-san
2006-10-27T21:10:30+00:00 27.10.2006 23:10
Aba... aba... die story hatte viel zu wehnig kapitel... T____T *irgendwie am Ende einer ff völlig durchdreh* DAS KANNST DU NICHT MACHEN!!!! *Flenn* T___________T
Von:  bitter_LeMoN
2006-10-20T13:11:43+00:00 20.10.2006 15:11
*schnief*
Die FF war einfach so hammer geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hab dich somega dolle lieb meine große *knuddel* und die FF auch T.T
danke nochmal mal das du die mir gewidmet hast ^^
Aber jetzt langsam mal zum letzten Kap
Also das war einfach die Krönung der ganzen FF!
Du hast das ganze so toll beschrieben =)
auch wenn ichs ja irgndwie traurig find das Hao tot ist auch wenn er in der FF en schwein war er is trotzdem noch mein lieblings Chara T.T
Aber Anna und Yo sind glücklich
das is schön ^^
So ich hoffe mal wir kriegen in zukunft von dir noch viele schöne FFs zu lesen.

HDSMDL deine Darky
Von: abgemeldet
2006-10-18T16:01:37+00:00 18.10.2006 18:01
Also mausi
des war so schön *rumflenn*
trotz llem hats en happy end gegeben !!!!!*sich freu*
also ich hätt mich zwar über ne fortsetzung gefreut (les ja alles von dir gern)=) aber du hast ja schon nein gesagt und ich versteh das !^^
naja wir sehn
*knutsch*
*knuddel*
*du meinz bis*
hdgggggggggggggggggmsdl
deine Becci ^^
Von:  Angelstar91
2006-10-17T07:28:54+00:00 17.10.2006 09:28
War echt ne klasse FF^^
Auch das letzte Kappi war super.
Hoffe du schreibst in den anderen FF schnell weiter^^
glg Angelstar^^
Von:  Kisuchan
2006-10-16T19:17:02+00:00 16.10.2006 21:17
*sniff*
*weinz*
;.;
wieso hassu da aufgehört uû
ich will noch mindestenz ein Kap lesen ><
*drop*
nyooo aber ich kann dich verstehen ûu
*selber nen kreativ tief hat* uû
auf jedenfall was deine FF suuuuper o^o^o
-^-^-
mach irgendwann mal wieder so ne geschichte ^^
Bis zur nächsten FF ^^
~deine Kisuchan~
Von: abgemeldet
2006-10-16T17:23:30+00:00 16.10.2006 19:23
huhu süße^^
meine meinung zu dem kappi weißt du ja bereits^^
*rausgeht*
*tür zu mach*

...

nene joke xD
also:
ich fand es einfach wieder supi^^
hassu echt schön geschrieben =))

ja nur halt das ende fand ich ein bissel kurz,
aber glaub mir...
*hand auf schulter leg*
*ganz ernst schau*
ich versteh das xDDD

nya im endeffekt find ich's eigentlich i-wie schade das die ff nun vorbei ist, obwohl es ja zum happy end kam^^
nun bleibt mir halt mehr zeit um deine anderen ffs noch aufmerksamer zu lesen
(und vielleicht auch mal wieder meine weiter zu schreiben ^.^") xDD

also süße was soll ich noch sagen^^
war halt ne supi-schöne ff^^
die supi-schön geschrieben war^^
immer immer wieda so
*aufmunternd zu lächel*

HDSMDL
*knuddel*
cya,
yoyo^^.
Von:  MmeSilence
2006-10-16T14:03:33+00:00 16.10.2006 16:03
hi sweetilein!!
Supi kapp, zwar passiert alles etwas plötzlich aba trotzdem supi!!
Freu mich schon auf neue ffs von dir!!!
Deine Anna
Von: abgemeldet
2006-10-16T11:31:13+00:00 16.10.2006 13:31
wie immer ein sehr gutes kappi :D,
mir gefällt auch das happy end, auch wenn sie sich
wenigstens in den arm hätten nehmen können^^.
freu mich schon auf weitere ff´s von dir :D

mit freundlichen grüßen dein fan, Fanaticz
Von:  Tomoyo-san
2006-10-07T19:55:44+00:00 07.10.2006 21:55
1.: sry, dass ich erst jetzt kommis zu dieser ff schreibe, aber ich hab das vorher einfach nicht mitgekriegt..^^
2.: Du...bist... brutal... >->
3.: Aber die ff ist einfach nur geil1!!!!^^ ^^ ^^ ^^ ^^
4.(wie immer...): WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSC​HREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!​!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!W​EITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCH​REIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2006-10-07T00:42:14+00:00 07.10.2006 02:42
kyaaaaaaaaaaaa *mit verheulten augen vorm bildschirm sitz*
schreib weiter schreib weiter schreib weiteeeeer!
oda ich kill dich! (nene spaß!) oh jee...was wohl mit anna passiert? wird sie sich hao hingeben? oder kann yoh sie noch retten? was wird hao mit anna anstelln? und das wichtigste is doch: wird yoh annas vertrauen wiedererlangen? *sich selbst den kopf abhack* ich dumm kuh!! stell mir selbst fragen, um mich dann zu tode zu quälen mit denen! mein hirn is schon vooooll vernebelt! biiiiitte erlöse mich von den qualen und schreib weiter...ich kann nie lange warten! büüüüdde büüüüüdde büüüüüüüüüüüüüüüüüüüüde! *wien getretener welpe dreinschau* boah wehe hao macht noch son scheiß! dann...dann...dann kann ich zu nix garantieren! *auf die uhr glubsch*
is ja ma wieder typisch! muss alle volllabern wos nur passt! und vergess mal wieder zu schreiben das des kappi voooooooll hamma geil wa! man man man wenn ich mir vorstell wie hao so böse und gemein zu anna sagt "hey süße" oda so bekomm ichn schaudern...dabei is hao so schnuggelig! menno...
nya...muss dann ma is ja auch scho spät... viele liebe grüße von eurer polskachan

p.s. schreib weita oda kopf ab!!!! ^^
p.s.2: ui dismal hab ich nit so viele ^^ benutzt!
ach shit ich labba schon wieda zu viel! *in ne ecke verkrümmel*


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