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Behind this violet eyes

Tsuzuki [x] Hisoka
von

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Geheimnisvolle Morde!!

Juhu meine lieben Leser! ^_^/)) Naja gut - wie hätte es auch anders sein sollen - wieder eine FF zu Yami no Matsuei, diesmal geht's klar um Hisoka x Tsuzuki ... ;) Die Geschichte fängt mal wieder sehr unübersichtlich an, aber ihr werdet noch eine Überraschung in den weitern Kapiteln erleben. xD So viel Spaß und gebt doch bitte Kommis... n_n''
 


 

Behind this violet eyes
 

Kapitel I - Geheimnisvolle Morde!!
 

Immer wieder stach er mit dem großen und scharfen Messer auf sein Opfer ein. Als es endlich blutend und immer noch mit dem Tod ringend zu Boden sank, lachte er fürchterlich auf. Man konnte ein kurzes blitzen in seinen Augen erkennen. Dann lies er sein Opfer am Boden liegen und verschwand wieder in der Dunkelheit der Nacht, wie ein Geist...

Tatsumi kam früh am Morgen in Tsuzukis Büro gestürmt. "Tsuzuki steh auf du Faulpelz es gibt was zu tun!" So erhob sich langsam der mächtige Shinigami aus seiner gemütlichen Position und trottete mit verzogenem Gesicht Tatsumi hinterher. Tatsumi hatte sich inzwischen einen Mantel übergeworfen und verlies mit Tsuzuki im Schlepptau nun das Enma-cho. "Eh Tatsumi wo gehen wir hin... und wo ist Hisoka?" "Zu einem wichtigen Fall in Nagasaki und ich begleite dich, da Hisoka nicht da ist." Tsuzuki murmelte etwas unverständliches, er war verärgert dass er mal wieder nicht wusste was mit Hisoka war und alle andren dies schon längst.

Die beiden Teleportierten sich an den Tatort. Nach wenigen Minuten sprang auch schon Watari den beiden entgegen. "Schön dass ihr auch schon da seid, wo habt ihr Bon gelassen?", Watari lächelte und bekam von Tatsumi nur ein Kopfschütteln als Antwort und Tsuzuki senkte den Blick auf den Boden, er sah müde aus. "Ihr habt ja ne tolle Stimmung drauf!", Watari seufzte und führte die beiden Shinigamis zu dem Mordopfer. Er hebte die schwarze Plane, die über der Leiche lag vorsichtig hoch und lies Tatsumi und Tsuzuki darunter schauen. Beide aber schreckten sofort zurück. "Ein Mann mittleren Alters, gestern Nacht mit 52 Stichen in den Rücken getötet. Die Mordwaffe war wahrscheinlich ein großes Fleischermesser.", begann Watari, aber er wurde von Tsuzuki unterbrochen, der sich auf den Boden hockte und seine Hände anstarrte. Tatsumi begann mit den Augen zu rollen und rief: "Tsuzuki jetzt reiß dich mal zusammen!" Er packte den Shinigami grob am Arm und hievte ihn wieder in eine aufrechte Position, Tatsumi verstand nicht was gerade in Tsuzuki vor ging. Tsuzuki stand nun wieder aufrecht, aber er fühlte das heiße Blut des Mannes immer noch auf seinen Händen runterlaufen und die Kälte der scharfen Klingen des Messers an seiner Haut. Aber da er sich nicht weiter den Zorn von Tatsumi zuziehen wollte, schwieg er und stand weder sich zu rühren noch irgendwie zu blinzeln wie in Trance da. Tatsumi zog eine Augenbraue hoch, er war einfach total genervt von Tsuzuki.

"Hey!", rief eine Stimme. Tatsumi lächelte, als er sah dass Hisoka angerannt kam. Als Hisoka Tatsumi und Watari begrüßt hatte stand er nun schließlich vor Tsuzuki. "Tsuzuki-san was ist los mit dir?", sagte er als er nicht reagierte. Tsuzuki kniffe die Augen zu zusammen und griff sich an die Stirn. "Ohayo Hisoka-san...", sagte er leise. Hisoka lächelte. Watari gesellte sich zu den beiden und erzählte Hisoka von dem geschehenen.

Nach ein par stunden waren die Shinigamis alle wieder im Enma-cho, nur der fall war immer noch nicht gelöst. Seufzend setzte sich Tsuzuki wieder in seinen Stuhl und Hisoka stand vor ihm. "Was war nur mit dir los?" "Nichts, alles ist gut, mach dir keine Sorgen um mich...", antwortete Tsuzuki. Doch Hisoka lies nicht locker. "Wieso vertraust du mir nicht? Du kannst mir ruhig sagen wenn etwas nicht stimmt!" Tsuzuki schüttelte energisch den Kopf. "Ich vertraue dir doch!!", mit diesen Worten stand er auf und verlies das Zimmer. Hisoka blieb zurück und lies sich in seine Sesseln fallen. Er zog die Beine an seinen Körper und legte seinen Kopf oben auf. "Ich fühle doch, dass da irgendwas ist... Aber wieso will er es mir nicht sagen?", murmelt er und mustert mit halbgeöffneten Augen das Büro, in der Hoffnung irgendeinen Anhaltspunkt zu bekommen.

Tsuzuki kam nach 2 Stunden wieder in sein Büro und sah Hisoka in dem Sessel schlafen, er lächelte. Langsam ging er zu ihm hin und strich ihm liebevoll ein par Haarsträhnen aus dem Gesicht. Dabei wachte Hisoka auf und schaute ihn die funkelnden violetten Augen. "Vertraust du mir?", fragte leise Hisoka. "Ja ich vertraue dir.", Tsuzuki lächelte und setzte sich dicht neben ihn. "Also was ist los mit dir?" "Ich weiß es leider selbst nicht..." Hisoka schien mit der Antwort zufrieden und schloss die Augen für einen langen Moment. Sie redeten noch lange miteinander...

Es wurde spät am Abend, als Tsuzuki und Hisoka gemeinsam nach Hause gingen. An einer kleinen Straße trennten sich die beiden. Tsuzuki blieb plötzlich unter einer kleinen, Schwachleuchtenden Laterne stehen und schaute sich um. Irgendetwas seltsames ging in ihm vor und er drehte sich blitzschnell nach hinten um und rannte in nördliche Richtung.

Immer wieder stach er mit dem großen und scharfen Messer auf sein Opfer ein. Das Blut spritzte immer mehr und bald war sein schwarzer Mantel von einer dicken Schicht Blut bedeckt. Ein letzter Aufschrei des Opfers und danach knallte es hart auf den Boden auf. Er ließ die Waffe plötzlich fallen als er Schritte hörte.

Gefühle lassen sich nicht unterdrücken...

Huhu ihr Lieben, hier kommt...
 

Kapitel II - Gefühle lassen sich nicht unterdrücken...
 

Er war so erschrocken, dass er wie versteinert stehen blieb und er vernahm die Schritte immer deutlicher. Sein Herz raste. Und endlich, den Schock langsam überwindend, verschwand er noch rechtzeitig in der Dunkelheit, ehe ihn jemand entdecken konnte...

"Tsuzuki wach auf!!", tönte es in seinen Ohren. Blitzschnell riss Asato die Augen auf und schaute in die strahlend grünen Augen von Hisoka; er schien erschrocken und ein zartes rosa färbte seine Wangen. "Hiso... Hisoka, was willst du hier?" Hisoka schüttelte den Kopf und hielt ihm seinen Wecker unter die Nase. "Ah schon so spät." Tsuzuki seufzte laut auf und streckte sich. "Jetzt komm mal in die Gänge, Tsu! Tatsumi wartet schon, er hat mich geschickt dich zu wecken." Hisoka schritt aus dem Zimmer und wartete nun vor dem kleinen Haus. "Manchmal ist Hisoka echt merkwürdig...", murmelte Tsuzuki, während er verzweifelt seine Hose suchte.

Tsuzuki streifte sich noch halbherzig den schwarzen Mantel um als er mit Hisoka zum Enma-cho lief. "Was ist eigentlich los?" "Ein weiteres Opfer in unserem neusten Fall.", antwortete Hisoka und blieb stehen. "Watari sagte man fand diesmal die Tatwaffe und noch etwas... ein par Haarsträhnen und Watari ist durch eine DNA-Analyse zur Erkenntnis gekommen, dass der Mörder unmöglich ein Mensch sein kann, sondern ein überirdisches Wesen... Um es genauer zu sagen... Der Mörder ist ein Shinigami." "Aber das...", fing Tsuzuki an und wurde durch ein Kopfnicken bestätigt.

Im Enma-cho angekommen eilte Tsuzuki als erstes zu Watari, der zurzeit im Enma-cho arbeitet, da er ein andres Labor brauchte.

"He Watari!", rief er und sah im nächsten Moment auch schon Wataris Gesicht hinter einem großen Reagenzglas hervorblitzen. "Ohayo Tsuzuki-san!", sagte er und es war noch ein fiepen von 003 zu hören. "Das trifft sich gut, ich wollte eh mit dir wegen den Mordfällen reden..." "Watari Ich weiß schon was du herausgefunden hast, aber das ist schon sehr seltsam, oder?" Tsuzuki lehnte sich gegen ein Regal und war gespannt auf seine Antwort. "In der Tat,", Watari setzte seine Brille kurz ab, "ich kann mir kaum erklären welcher Shinigami dazu Anlass hätte, zumal er die Opfer wohl willkürlich ausgesucht hat." Tsuzuki nickte. "Hast du sonst noch etwas herausgefunden?" "Nein leider noch nicht, aber wenn ich mehr weiß sag ich dir natürlich bescheid, ja?" Tsuzuki lächelte, aber ein par Augenblicke später verspürte er einen starken schmerz im Kopf und zuckte zusammen. Watari stand auf um seinen Kollegen zu stützen und fragte: "Was hast du?" "Alles in Ordnung, ... Ich bin nur so müde." Watari machte einen merkwürdigen Gesichtsausdruck. "Seit wann hast du das?" Tsuzuki entzog sich Wataris Griff. "Ist schon in Ordnung.", mit diesen Worten ging er aus der Tür und schloss sie hinter sich. "Eh?.. Was hat er denn? Er benimmt sich seltsam, nicht wahr 003?" Die kleine Eule fiepste, nickte und platzierte sich auf Wataris Kopf.

Hisoka zur gleichen zeit auf der Suche nach Tatsumi, aber seltsamer weise konnte er ihn nicht finden. "Wo steckt er bloß?", murmelte er leise. Also marschierte er in Tsuzukis Büro. Im Zimmer angekommen bemerkte er gleich die Unordnung auf Tsuzukis Schreibtisch. "Der Typ kann auch nicht mal Ordnung halten..." In diesem Moment kam auch schon Tsuzuki wie gerufen in das Zimmer. "Hisoka-san...?"

"Weißt du wo Tatsumi ist?", fragte Hisoka. "Wenn du ihn nicht gefunden hast, weiß ich das auch nicht. Und Watari hat auch nichts Neues herausgefunden." "hmmm..." Hisoka schaute aus dem Fenster. Die Tür ging langsam auf und ein etwas außer Atem gekommener Tatsumi kam durch die Tür. "Nihao Tatsumi-san.", sagte Hisoka freundlich. Der angesprochene rückte erstmal seine Brille zurecht und fing dann an zu reden: "Hört zu, ihr werdet heute Abend den Endoro Park beaufsichtigen und aufpassen dass nicht schon wieder ein Mord passiert, ok?" Tsuzuki und Hisoka nickten beide gleichzeitig und da verschwand auch schon Tatsumi so schnell wie er gekommen war. "Was ist dem denn über die Leber gelaufen?", Tsuzuki kicherte und Hisoka lachte, zuckte aber mit den Schultern.

Tsuzuki knisterte laut mit der Papiertüte, was zur Folge hatte dass er ein "psssst" von Hisoka an den Kopf geknallt bekam. "Musst du denn jetzt auch essen?", fragte er leise. Zur Antwort bekam er nur ein knuspern. Hisoka verdrehte die Augen. Beide saßen auf einer kleinen Parkbank im Endoro Park und über ihnen war der tiefblaue Himmel mit vereinzelten Sternen. Als Tsuzuki endlich fertig war mit Essen fragte er seinen Partner: "Spürst du irgendetwas?" Doch diese schüttelte mit dem Kopf und schaute in den Himmel. Ein par Menschen spazierten noch in dem Park umher, aber sie fielen nicht sonderlich auf. Hisoka starrte plötzlich ihn an. "Du hast da was, nicht mal richtiges essen kannst du...", sagte Hisoka und beugte sich über ihm um mit der hand die par Krümel von seinen Mundwinkeln zu wischen, aber Tsuzuki wich ihm aus. "Wieso so Fürsorglich?", war Tsuzukis Frage. "Ich wollte nur... äh... ich wollte doch nur..", Hisoka wurde rot und Tsuzuki kicherte. "Ich habe schon verstanden", er zwinkerte. Trotzdem war Hisoka nicht bereit seine über ihn gebeugte Haltung zu ändern, sondern starrte seinem Partner tief in die Augen. Und schon im nächsten Moment spürte er die sanften Lippen von Hisoka auf den seinen. Etwas überrumpelt erwiderte er dennoch den Kuss. Hisoka schnellte auf einmal zurück und atmete tief ein und aus. "Es tut mir Leid...", keuchte er. Doch Tsuzuki zog ihn zu sich zurück. "Dir muss nichts Leid tun." Hisoka wehrte sich aus dem Griff, stand auf und lief durch den Park, bedacht darauf dass Tsuzuki ihm nicht folgte. "Was ist bloß los mit meinen verdammten Gefühlen! Jetzt hält er mich doch für....!", er fing an zu schluchzen, riss sich aber wieder zusammen.

Er ging zurück zu der Parkbank und setzte sich wieder neben Tsuzuki, ohne ihn anzusehen. Die beiden ignorierten den Vorfall und redeten dann doch wieder miteinander, auch wenn Hisoka noch lange etwas peinlich berührt war...

Tsuzuki schloss die Augen. "He du sollst nicht schlafen.", sagte Hisoka als er es bemerkte. "Ein klein wenig...", und schon war Tsuzuki völlig weggetreten. "Was soll das?", Hisoka versuchte ihn wieder zu wecken. Als das nichts nütze schlug er ihm leicht die Wangen, aber dies tat auch keine Wirkung. Niedergeschlagen stand er auf. Plötzlich zuckte er zusammen, er spürte eine fremde Aura und sah sofort wieder einige Bilder vor seinen Augen. Grausame Bilder...

Der Verräter ist unter uns

Kapitel III - Der Verräter ist unter uns
 

Schwankend und voller Zweifel taumelte Hisoka nun inzwischen hin und her. Er sah immer mehr Bilder vor seinen Augen, aber er konnte sie einfach nicht wie sonst leicht verdrängen. Er verfluchte insgeheim Tsuzuki wie er in so einem Moment schlafen konnte.

Hisoka schaute sich um, konnte aber niemanden in seiner näheren Umgebung erkennen, nur wieder ein par Passanten. Seine Schmerzen ließen nach und bald spürte er auch schon die Aura nicht mehr. Seufzend lies er sich in das kalte Gras direkt neben der Bank auf der Tsuzuki schlief fallen und schlief auch kurz danach ein.

Vogelzwitschern. Tsuzuki öffnete die Augen und schaute in einen wunderschönen morgendlich erleuchteten Himmel. Er gähnte und streckte sich kurz. Als er um sich blickte stutze er. "Hisoka wo bist du?", rief er halblaut. Nirgendwo konnte er seinen Partner entdecken. Schließlich stand er auf und lief ohne jegliche Orientierung durch den Park.

Verzweifelt gab er auf als er nach über einer Stunde keine einzige Spur von Hisoka finden konnte, er entschloss sich zurück ins Enma-cho zu gehen. Dort angekommen bekam er von allen ein Kopfschütteln auf die Frage ob Hisoka hier im Enma-cho ist. Resignierend schloss er die Tür hinter sich, als er sein Büro betrat. Aber auch hier kein einziger Hinweis von Hisoka.

Tatsumi kam herein, seine Mine verriet seine getrübte Stimmung. "Guten Morgen Tsuzuki.", waren seine Worte und ein leichtes Lächeln schob sich durch seine Lippen. Tsuzuki schaute auf grüßte ihn mit einer Geste. "Ich habe schon das mit Hisoka gehört und ich muss dir noch etwas erzählen...", begann Tatsumi und seine Mine verfinsterte sich zunehmend. "Es ist schon wieder ein Mord passiert, gestern Nacht in dem Park den ihr observieren solltet!", er funkelte wütend Tsuzuki an, welcher diesem Blick aber kühl auswich. "Wieso habt ihr von alledem nichts mitbekommen? Ihr hättet das verhindern sollen!!" Tatsumi schrie fast und schien außer sich. Tsuzuki dagegen senkte seinen Blick auf den Boden und versuchte ihn nicht anzusehen. "Was soll das Tsuzuki? Sag doch etwas dazu! Wegen euch ist wieder jemand gestorben!!" Tsuzuki zuckte zusammen, er wirkte sehr nachdenklich. "Tsuzuki!", sagte Tatsumi in einem ermahnenden Ton. "Hisoka ist verschwunden...", war das einzigste was Tsuzuki herausbekam. "Das weiß ich auch!", schrie Tatsumi ihn weiter an. Tsuzuki schloss die Augen und merkte wie Tatsumi immer wütender wurde, aber er wollte und konnte jetzt nicht mit ihm reden, das einzige an was er denken konnte war Hisoka. Sein Hisoka...

Sehr wütend stapfte Tatsumi nun aus dem Zimmer und knallte hinter sich die Tür zu. Tsuzuki schien erleichtert, er wollte sich keine weiteren Vorwürfe anhören. Tsuzuki überlegte wo er nach Hisoka suchen sollte, aber ihm fiel kein weiterer Ort ein an dem er sich befinden könnte. Ihm war zum weinen zumute. Plötzlich spürte Tsuzuki etwas, was ihm sage er solle zum Fenster schauen. Auch wenn es für Tsuzuki albern schien schaute er zum Fenster und erschreckte im nächsten Moment als er an der Fensterscheibe Wörter geschrieben sah und nicht mit irgendwelcher Tinte, sondern es schien wie Blut, dass allmählich langsam herunter lief und die Wörter somit verschmierten. Es stand geschrieben: >>Komm in einer Stunde zum großen Kirschbaum!<< Wenige Augenblicke nachdem Tsuzuki alles richtig entziffert hatte verschwand das Blut auch schon wieder, die Fensterscheibe schien sauberer als zuvor. Tsuzuki fröstelte und empfand das ganze schon sehr unheimlich. Er schaute auf die Uhr, also machte er sich auf den Weg zum Kirschbaum direkt neben dem Enma-cho und würde dort eben eine Stunde warten und darauf was passieren würde...

Hisoka schlug die Augen auf. Aber er konnte nichts erkennen weil alles dunkel war, doch er merkte bald dass er gefesselt war und in einer Kiste steckte. Plötzlich rumpelte es und er wurde durchgeschüttelt. Dadurch wurde ihm bewusst, dass er sich wohl in einem Auto befindet. Hisoka versuchte zu schreien, aber sein Mund war mit Klebeband verschlossen und die Kiste war zu eng, als das er sich richtig bewegen könnte. Und wieder wurde er durchgeschüttelt. Plötzlich heilt der Wagen mit einem lauten Quietschen der Bremsen. Hisoka vernahm das öffnen der Autotür und darauf zwei verschiedene Stimmen, aber keine der beiden kam ihn in irgendeiner Art und weise bekannt vor und die Personen schienen auch sehr weit entfernt stehen. Sie unterhielten sich lange, aber Hisoka verstand nur ein par Wortfetzen und konnte diese nicht deuten. Dann vernahm er noch eine dritte Stimme, aber diese kannte er mehr als gut. Tatsumi?, hämmerte es in seinem Kopf, aber eigentlich hoffte er, er habe sich verhört. Doch umso mehr er redete wurde sich Hisoka nur noch sicherer. Hisokas Gedanken schienen sich fast zu überschlagen, und er hatte so viele Fragen... Plötzlich bemerkte er die Stiche in seinem Rücken. Es schmerzte so als würden mehrere Messer in seinen Rücken stecken.

"Ihr Idioten! So kann man doch keinen Todesengel töten!!! Muss ich denn alles selbst machen?! IDIOTEN!", schrie wütend Tatsumi die beiden Männer neben sich an und griff sich gereizt an den Kopf. "Was sollen wir jetzt mit ihm machen?", fragte ein Mann, der ganz in dunkelblau gekleidet war. "Fahr ihn zurück ins Enma-cho und zwar lad ihn dann dort bei einem großen Kirschbaum ab. Ich kümmere mich darum.", Tatsumi zog sein Handy hervor und befahl dem Mann mit einer Geste ins Auto zu steigen und los zufahren.

Nach einer Weile hörte Hisoka Schritte direkt neben sich und der Deckel der Kiste wurde geöffnet. Er sah niemanden, doch bald darauf schob sich eine Hand in die Kiste und riss ihm das Klebeband vom Mund, so dass er laut aufschrie und sofort einem Augenblick später wurde ihm ein Tuch so vor mund und Nase gehalten, dass er das beißende Gas des in einer Flüssigkeit getränkten Tuch einatmen musste. Dann bekam er wieder das Klebeband auf den Mund gedrückt und es wurde über ihm wieder dunkel als der Deckel fest verschlossen wurde. Hisoka schüttelte sich. Der Fahrer stieg wieder ein und kurz darauf wurde das Auto angelassen und sie fuhren weiter. Der Fahrer drehte das Radio auf und Hisoka vernahm die Musik. Er merkte wie seine Augen immer schwerer wurden und bald vernahm er die Musik wie in einem Traum...

Tsuzuki stand erst seit einer halben Stunde unter dem Baum und dachte er würde es bald kaum noch aushalten mit warten. Er machte sich auch schreckliche Vorwürfe wegen Hisokas Verschwinden. Aber wie hätte er es auch verhindern sollen?! Noch 20 Minuten. Tsuzuki tänzelte nun inzwischen aufgeregt hin und her und schaute sich immer wieder um, da er nichts verpassen wollte. Nach weiteren 10 Minuten machte er sich noch mehr Sorgen, was wenn niemand auftauchen würde? Dann hielt plötzlich ein schwarzes Cabriolet an einer Straße nicht weit von dem großen Baum entfernt mit quietschenden Bremsen an. Tsuzuki stutze und beobachtete genau das Auto. Ein ganz in dunkelblau gekleideter und sehr großer Mann stieg aus. Er öffnete die hintere Tür des Autos und wuchtete eine Kiste daraus. Er schleppte sie unter den kleinen Hang und lief dann wieder zielstrebig zurück zu dem Auto. Eine große Blutlache bildete sich unter der Kiste und man konnte eine Spur Blut verfolgen, die zu dem Auto führte.

Als das Auto endlich losgefahren war und man es nicht mehr sehen konnte, wagte sich Tsuzuki langsam an die Kiste. Er vernahm ein par Laute und brach daraufhin sofort die Kiste auf. Im ersten Moment war er geschockt von dem Anblick, doch dann auch irgendwie überglücklich seinen Partner zu sehen. Hisoka schien bewusstlos zu sein, denn er reagierte nicht mal als Tsuzuki ihn vorsichtig aus der Kiste hob. Tsuzuki bemerkte auch die Messer, die fast schon aussahen wie Schwerter in seinem Rücken. "Hisoka, was haben die bloß mit dir gemacht..", murmelte er leise. Sanft lies er Hisoka mit dem Rücken nach oben auf den Rasen herunter und eilte dann um einen Arzt zu holen.

Es war fast Mitternacht als Hisoka endlich erwachte. Er schaute sich um und erkannte sofort die Krankenstation des Enma-chos. "Hisoka!", hörte er die vertraute Stimme freudig rufen. Er spürte Tsuzuki Arme um sich und war glücklich. "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht." "Das weiß ich doch...", antwortete Hisoka und fühlte den Wärmeverlust als Tsuzuki sich aus der Umarmung löste und sich zurück auf seinen Stuhl fallen lies. "Was ist eigentlich passiert?", fragte Tsuzuki. "Ich weiß es nicht so genau... uh...", er brach ab und zuckte zusammen. "Tatsumi!", schrie Hisoka plötzlich. Hinter den beiden tauchte plötzlich jemand auf. "Er ist hier! Tsuzuki... nein...", Hisoka wurde wieder bewusstlos. "Tatsumi was soll das bedeuten...?", Tsuzuki drehte sich herum und schaute in die wahnsinnigen blau funkelnden Augen. "Ich möchte doch nur nach Hisoka schauen, darf ich das denn nicht?", doch das sich so Lügen anhören mussten, wusste Tsuzuki ganz genau. Doch plötzlich zuckte Tsuzuki heftig zusammen. "Mein Kopf!", schrie er fast. Er hatte unerträgliche Schmerzen im Kopf. Tatsumi lachte. "Na wie gefällt dir das zu leiden?", fragte er und stellte sich dicht neben ihn.

müssen ihn finden... Schnell!!

(wow schon Kapi 4 *-* ich danke hiermit noch mal allen, die mir immer so tolle Kommis geben... rin77, Kristallwoelfin, Alucarda... ^^)
 

Kapitel IV - Wir müssen ihn finden... Schnell!!
 

"Was soll das Tatsumi...?", keuchte Tsuzuki unter Schmerzen. "Ich bin nicht der für den du mich hältst, mein Lieber!" Tatsumi beugte sich zu ihm herunter. "Ich wollte dich schon immer einmal leiden sehen, wenn ich dich schon nicht in der Lage bin dich auszulöschen." Tatsumi grinste, doch Tsuzuki sah es schon nicht mehr richtig, denn er verlor allmählich sein Bewusstsein, kämpfte aber dennoch dagegen an und er vernahm Tatsumis stimme nur noch leise... "Du kannst nicht der echte Tatsumi sein... nein...", Tsuzuki verlor nun endgültig das Bewusstsein und sackte auf dem Boden zusammen. Tatsumi lachte fies. "Na dann.. Lass uns die Show beginnen... Denn ich weiß wie ich dich umbringen kann. Muraki hatte Recht...", er lächelte seinen zu Bodengegangenen Kollegen an.

Tsuzuki öffnete die Augen. Immer noch lag er auf dem Boden der Krankenstation und in dem Bett direkt in seiner Nähe lag auch noch schlafend Hisoka. Tsuzuki schien erleichtert und stellte sich insgeheim die Frage, ob er das gestern Abend mit Tatsumi nur geträumt habe. Langsam stand er auf und bemerkte die immer noch leichten Kopfschmerzen. Hisoka zuckte und schien auch aufzuwachen. Tsuzuki setzte sich zu ihm wieder auf das Bett. Kurz darauf später erschien Watari in der Tür. "Guten Morgen ihr beiden!", rief er freundlich und vor allem laut, so dass Hisoka seine Augen mit einem Schlag aufriss. Watari ging zu Hisoka um ihm die Stirn zu fühlen. "Wie geht es dir heute?", fragte er ihn. "Es geht schon..", murmelte Hisoka verschlafen. "Und dir Tsuzuki?", Watari wandte sich zu ihm. "Alles ist ok...", meinte Tsuzuki, hielt sich dabei aber seinen Kopf weil die Schmerzen wieder größer wurde. "Hast du wieder diese Kopfschmerzen??", fragte Watari besorgt. "Nein ist schon wieder gut...", Tsuzuki winkte ab. Watari schaute ihn aus den Augenwinkeln heraus mit einem prüfenden Blick an. "Bist du dir sicher?" Tsuzuki seufzte über Wataris Hartnäckigkeit. "Ja bin ich mir!", Tsuzuki schien leicht empfindlich heute. "Ok..", Watari wandte sich nun wieder Hisoka zu. "Ein Mitarbeiter der Krankenstation erzählte mir du darfst heute wieder gehen...", er lächelte. Hisoka strahlte übers ganze Gesicht. "Das freut mich sehr!", meinte er und sprang fast aus dem Bett. Tsuzuki stand ebenfalls mit auf. "He wartet ihr beiden!", rief Watari ihnen nach. "Was gibt's denn noch?", fragte Tsuzuki. "Wisst ihr wo Tatsumi ist? Ich muss ihm noch etwas Wichtiges wegen den Mordfällen erzählen und ich kann ihn nirgends finden!" Tsuzuki stutzte. Vielleicht hatte er doch nicht geträumt... "Keine Ahnung wo er ist. Aber kannst du uns denn nicht das erzählen..?" "Nein Tsuzuki, das geht nicht..." "Wieso nicht?", Tsuzukis Neugierde schien geweckt. "Ähm..", Watari stammelte und wich zurück als Tsuzuki ihm immer näher kam. Doch dann stoppt Tsuzuki, da Hisoka ihn an seinem Mantel fest hielt. "Es geht dich vielleicht mal nicht an, Tsuzuki!", sagte Hisoka und schien ein wenig missgelaunt. Tsuzuki seufzte und folgte nun seinem Partner aus dem Zimmer. Watari blieb zurück. , Was ist nur mit Tatsumi? Er benimmt sich schon seit einiger Zeit so seltsam.', dachte Watari und beschloss nun doch wieder in sein geliebtes Labor zu gehen.

Als Tsuzuki und Hisoka langsam durch das Enma-cho trotteten, kam ihnen plötzlich Abteilungsleiter Kanoe entgegen, er schien aufgeregt. "Ihr beide untersucht doch diese seltsamen Mordfälle in Nagasaki, oder?" Beide nickten ihrem Chef zu. "Es ist schon wieder ein Mord geschehen.", er seufzte. "Am besten fliegt ihr gleich erstmal nach Nagasaki, ok?" "Ja das machen wir sofort!", Tsuzuki schien voller Tatendrang.

In Nagasaki angekommen brauchten die Shinigamis nicht lange um den Tatort ausfindig zu machen. "Wie grausam..", drang es aus Hisokas Kehle als er das Opfer sah. Das Opfer lag immer noch in einer großen Blutlache, was bedeutete dass der Mord wohl noch vor nicht allzu langer Zeit geschehen ist. Die Tatwaffe war wieder ein Messer und wie bei den anderen Morden zuvor auch, starb der Mann an den Messerstichen bzw. durch Verblutung.

Tsuzuki vernahm Terazumas Stimme. "Na ihr beiden glücklichen!", rief er den beiden zu. "Was ist denn Terazuma?", zischte Tsuzuki. "Wisst ihrs noch nicht? Ihr dürft hier in Nagasaki für die Woche belieben und aufpassen das kein Mord mehr passiert, wobei ich euch aber nicht ganz vertraue." Tsuzuki schaute zwischen Hisoka und Terazuma hin und her. "Echt jetzt?", fragte er und schien sich insgeheim zu freuen, da Nagasaki eine schöne Stadt ist und es so viele Konditoreien gibt, was natürlich für ihn besonders wichtig ist. "Ja!", maulte Terazuma, der mal wieder neidisch auf die beiden war. "Naja viel Spaß euch!", meinte er dann schließlich in einem ironischen Ton.

Tsuzuki freute sich. "Ja wir können hier bleiben!" Hisoka schien weniger erfreut. "Was hast du denn, Hisoka?" "Du vergisst anscheinend was die Bedingung ist: es soll kein weiterer Mord geschehen! Letztens haben wir das auch nicht geschafft, überleg doch mal!" Tsuzuki senkte seinen Blick auf den Boden. "Ich weiß dass du Recht hast, tut mir leid." "Schon gut, mein kleiner Idiot!", Hisoka grinste und zupfte ihm an seinem Mantel.

Hisoka und Tsuzuki liefen durch die nächtlichen Straßen von Nagasaki. Nichts ungewöhnliches, auch keine ungewöhnlichen Vorfälle oder Personen. Die Nacht schien ruhig zu sein, doch Hisoka und Tsuzuki gaben nicht auf irgendetwas Ungewöhnliches entdecken zu wollen, doch diese ganze Nacht sollte ohne Vorfälle vergehen.

Am Morgen ließen sie sich in einem kleinen Cafe nieder um sich ein wenig auszuruhen. "Bist du müde?", fragte Tsuzuki mit vollem Mund, da er grad Apfeltaschen vertilgte. "Es geht..", murmelte Hisoka und starrte dabei aus dem Fenster, er schien nachdenklich zu sein. "Weißt du... es ist wegen Tatsumi, ich habe so ein schlechtes Gefühl.", Hisoka schloss seine grünen Augen. "Wo ich in dieser Kiste eingesperrt war, hörte ich seine Stimme." "Was hat er denn gesagt?" "Das konnte ich leider nicht verstehen, doch ich habe eben das Gefühl, dass er etwas mit den Morden zu tun hat..., auch wenn ich ihm das nicht zutrauen will." Tsuzuki schaute auf. "Ich muss dich wohl oder übel mit diesem Gefühl bestätigen." Tsuzuki seufzte und beobachte genau seinen Partner als er aufstand. "Wir müssen ihn finden, meinst du nicht auch?" "Ja das sollten wir, doch wo könnten wir bloß anfangen?" "Im Enma-cho, würde ich vorschlagen... Doch ob er da ist kann ich nicht versprechen....", meinte Hisoka. Tsuzuki runzelte die Stirn. "Ja Ok...", gab er dann schließlich nach.

Doch auch im Enma-cho war keine einzige Spur von Tatsumi, nicht einmal Kanoe konnte den beiden Shinigamis weiterhelfen. "Hisoka!", rief Tsuzuki plötzlich aus und blieb abrupt stehen. "Ich glaube ich weiß wo er sein könnte!" "Wo denn?", Hisoka schien nicht sehr überzeugt. "Komm mit!" Tsuzuki schnappte sich seinen Partner und zog ihn hinter sich her aus dem Enma-cho raus. Vorbei an den langen Kirschbaum-Alleen und angekommen vor dem größten Kirschbaum von allen, der mindestens 20 Meter in den Himmel ragte.

Und dort stand er, Tatsumi Seiichiro.
 

Ende Kapitel IV
 

((Kommi: So im nächsten Kapi gibt's erstmal wieder nen bissl Hisoka x Tsuzuki, nur muss erst mal die Geschichte drum rum aufgebaut werden und es wird auch länger das Kapi... Also freut auch aufs nächste... ^^))



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  QueenLuna
2006-11-01T16:50:51+00:00 01.11.2006 17:50
*anpieks*
duuuuh~uuuu oO? schreibst irgendwann ma weiter öÖ?
ich liebe dieses pairing *.*
obwohl es ein paar ährchen her is, seitdem ich das letzte mal was davon gelesen hab *die hälfte der namen vergessen hat* ^^°
mach weiter, ja?
haste lust ma nen oneshot zu den beiden zu schreiben *bettel*
Von: abgemeldet
2006-10-12T13:52:17+00:00 12.10.2006 15:52
wow, die ersten 4 kapitel waren schon mal richtig gut!
aber ich hoffe doch, dass tatsumi jetzt nicht der "böse" ist... ich mag ihn irgendwie. ^^
ich find watari hast du super rübergebracht und 003 ist sowieso einfach nur süß *knuddl*
bitte schreib weiter, ja?
lg, islena
Von:  Felinae
2006-05-07T07:50:44+00:00 07.05.2006 09:50
jajaja, ich freu mich schon! hihihi..
*luftsprünge mach und verrenkungen wie n cheerleader* meehr xD
wieder top geworden ;)
Von:  rin77
2006-04-22T07:56:27+00:00 22.04.2006 09:56
Man, is das wieder spannend! Bin ja voll gespannt, was da jetzt los is!
Kanns kaum noch aufs nächste erwarten und bin schon voll neugierig auf die Szenen zwischen Tsuzuki und Hisoka! *grins*
Weiter so! *anfeuer*
Ganz liebe Grüße, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-04-21T08:32:04+00:00 21.04.2006 10:32
Huhu^^
Das Kapitel hast du wirklich toll geschrieben! Es ist super spannend!
Ich hoffe,dus chreibst bald weiter? *lieb guck*
Ach ja,du schreibst immer "par" statt "paar",nur so eine kleine Amerkung^^
Aber einewirklcih gute Idee,an so einer spannenden Stelle abzubrechen,so verlierst du auf keinen Fall leser *sich die Gesachichte im Kopf weiter ausmalt*
*knuff*
Liebe Grüße,
Alu
Von: abgemeldet
2006-04-20T11:02:53+00:00 20.04.2006 13:02
Das kapitel gefällt mir gut^^
Ich bin schon gespannt,wer von den Shinigami der Mörder ist! Oder ist es keiner von denen,...??? Ist es jemand,der schon erwähnt wurde in kapitel 1? ich glaube,ja,oder? ganz zu anfang und zum ende? Du amchst es echt spannend,...
Wie süß,die beiden haben sich geküsst *smile*
*knuff*
Von: abgemeldet
2006-04-20T08:26:13+00:00 20.04.2006 10:26
Das Erste kapitel gefällt mir schon mal richtig gut =)
Mich würde bloß interessieren,über was die beidne so gesprochen ahben^^
Toll geschrieben,bin schon gespannt,wie es wieter geht =)
Liebe Grüße,
Alu
Von:  rin77
2006-04-19T17:46:10+00:00 19.04.2006 19:46
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein! Gerade wenn es so spannend ist, hört es auf! *heul* Aber dafür kann ich mich gleich noch mehr auf das nächste freuen! XD
Das war echt wieder der Hammer! Bin hin und weg!
Hoffe, dass du bald das nächste on stellst!
Ganz liebe Grüße, deine rin77
Von:  Felinae
2006-04-18T22:16:34+00:00 19.04.2006 00:16
Waaah... Saaaaaaaaraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah.. das ist ja mal wieder absopluit der hammer.. (und i bin erste xD)
super geworden..boah, hab mir das alles enau vorgestellt, es vorm innerlichen augen abspulen lassen. oah, wie geil >.<
super gemacht..
or..i bin vol süchtig danach xD
Von:  rin77
2006-04-09T11:33:06+00:00 09.04.2006 13:33
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh, süüüüüüüüüüüüüüüüüüß! Der Kuss war zwar super kurz, aber so was von niedlich! Hach, hätten sie doch weiter gemacht...*träum*
*Kopf schüttel* Schlafen kann ich später auch noch! ^-^'
Also, es war wie immer soooooooooooo super! *freu*
Freu mich schon voll auf das nächste Kapi! *rumhupf*
Weiter so! ^.^
Hab dich lieb! *knunff*


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