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Serantia

Spiegelbild
von

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Erschreckende Wahrheit!!

Serie: Yami no Matsuei

Von: Yoko Matsushita

Pairings: ? *wird no nit verraten* *gg*

Neue Figuren: Kazel, Reiyo, Dark, Takoto, Koro... *die alle von mia erfunden sin, also wer die verwenden will soll mich bitte fragen* ^_^
 

Huhu ihr da draußen! :) Viel Spaß bei meiner neuen FF zu Yami no Matsuei...

Kommis sind SEHR erwünscht. ^_^''
 

*Serantia - das wahre Jenseits*
 

Kapitel I - Erschreckende Wahrheit!!
 

"Ich verstehe langsam...", sagte der mächtige Shinigami nachdenklich und ging ein par Schritte auf und ab. Ein anderer Mann, der ihm zum verwechseln ähnlich sah trat zu ihm heran und platzierte seine rechte Hand auf dessen Schulter. "Tsuzuki, für mich war es auch nicht einfach es zu verstehen!" Tsuzuki schreckte leicht durch die Berührung und teils auch wegen seinen Worten etwas zurück. Zwischen den beiden Männern gab es nur einen Unterschied: die Augenfarbe. Tsuzuki mit den strahlenden violetten Augen und Kazel mit den traurigen blutroten Augen.

Es war schon spät in der Nacht und die Dunkelheit begann sich auch langsam durch den Raum zu fressen. Tsuzuki schüttelte den Kopf und senkte abermals seinen Blick auf den Boden. Er konnte immer noch nicht verstehen in was für eine seltsame Welt sie da gelandet waren...

Kazel vernahm Schritte und drehte sich blitzschnell herum, als Hisoka verängstigt die Tür in den kleinen Raum öffnete. Er starrte in Hisokas grasgrüne Augen und kniff verwundert seine Augen zusammen. Hisoka machte einen Schritt zurück und war total erschrocken von seinem Anblick und als er dann noch Tsuzuki hinter Kazel auftauchen sah wurde es ihm schwarz vor Augen und er knallte auf den harten Boden auf. Kazel und Tsuzuki knieten sich beide vor Hisoka nach unten und versuchten ihn wach zu bekommen. "Das ist wohl dein Partner, oder? Er sieht aus wie Reiyo.", sagte Kazel währenddessen Hisoka noch immer nicht aufwachte. "Ja das ist mein Partner Hisoka. Wer ist Reiyo?" Kazel lächelte. "Reiyo ist mein Partner und sieht aus wie Hisoka, nur ist seine Augenfarbe blau." Tsuzuki nickte und konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Langsam begann Hisoka sich zu regen und Tsuzuki strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn. Kazel stand auf und verschwand in dem kleinen Raum in dem er vorher mit Tsuzuki war.

Hisoka wachte auf und sah sofort in die so wohl bekannten violetten Augen. Er lächelte und fiel Tsuzuki schluchzend um den Hals. "Ich hab mir so Sorge um dich gemacht!", sagte er unter Tränen. Tsuzuki drückte seinen Partner fest an sich. "Alles ist gut..." Hisoka schaute ihn an, er wunderte sich über Tsuzukis bedrückten Ton. "Was hast du denn?", fragte Hisoka als er sich langsam aufrichtete. "Es gibt da ein klitzekleines Problem..." Das war Kazels Stichwort, er kam aus dem Raum heraus und grinste Hisoka an, welcher mehr als erschrocken war. "Tsu...Tsuzuki?", hauchte er in Kazel's Richtung. Doch dieser schüttelte den Kopf. "Mein Name ist Kazel Toru.", er verneigte sich. Hisoka, der sich inzwischen wieder etwas beruhigt hatte schaute nun zwischen Tsuzuki und Kazel hin und her, er war verwirrt. "Ihr befindet euch in Serentia, meiner Welt. Es ist genauso aufgebaut wie euer Jenseits, nur in gewissen Dingen anders, wie mit uns - wir sind im Grunde und teils im Aussehen gleich, man könnte meinen wir wären Kopien von einander... Und ich habe euch schon lange beobachtet, auch bevor ihr in unsere Welt durch den Strom gelangt seid." Hisoka runzelte die Stirn, er versuchte sich gerade daran zu erinnern wie sie i diese Welt gelangt waren, Kazel sagte wohl die Wahrheit, denn Tsuzuki und Hisoka wurden von einer Art Strom gepackt und sind hier her transportiert worden, es war ein schöner Tag gewesen...

Plötzlich klopfte es an der Tür und wenige Minuten später stand ein Mann in der Tür, der aussieht wie Tatsumi. "Koro, kann es losgehen?", fragte Kazel. Der Mann nickte und war nicht sonderlich beeindruckt von Tsuzukis und Hisokas Anblick, eher schien er belustigt und machte eine Geste, dass alle ihm folgen sollten. Nach endlos erscheinenden Treppen und langen Fluren waren die 4 Männer endlich in einer kleinen dunklen Kammer angekommen. Ganz in der Mitte der Kammer stand ein großer eigenartiger Spiegel.

"Tsuzuki und Hisoka geht durch den Siegel!", befahl Kazel in einem nicht mehr so freundlichen Ton. Tsuzuki verschränkte seine Arme und fragte: "Wieso?" Kazel lachte finster. "Sonst sorge ich dafür, dass ihr wirklich sterbt, denn das ist möglich wie ihr wisst." Tsuzuki schaute erschrocken. "Toda?" "Tsuzuki, was dein ist, ist auch mein."

...
 

Ende Kapitel I
 

Kommentar vom Autor: So des is des erste Kapitel, ich weiß es is alles noch n bissl unübersichtlich, aber das wird dann besser in den nächsten Kapiteln. ^_^ Also freut euch aufs nächste Kapitel... bis dahin, liebe Grüße black_Shinigami

Vertraue niemals deinem Spiegelbild

So da melde ich mich wieder, im Schlepptau mit ...
 

Kapitel II - Vertraue niemals deinem Spiegelbild
 

Kazel lachte abermals laut auf.

Immer noch das Lachen im Ohr versuchte Tsuzuki das geschehene noch einmal zu überdenken. Was war nur passiert? Vor wenigen Stunden hat er noch zusammen mit Hisoka unter dem großen Kirschbaum gestanden und plötzlich tauchte dieses Wurmloch auf und sie wurden in diese Welt transportiert.

Tsuzuki spürte die Kälte des Glases an seinem Rücken. Er zuckte zurück. Was ist bloß mit diesem Kerl? Er betrachtete noch einmal genau Kazel, welcher immer noch lachte, was in Tsuzukis Ohren grausam klang. "Hör auf!", schrie Tsuzuki schließlich wütend und entnervt.

Kazel stoppte. "Du befehlst mir? Na na..." Er verzog das Gesicht zu einem wütenden grinsen. "Jetzt stellt dich schon vor den Spiegel, bevor meine Geduld wirklich mit euch am Ende ist!"

Tsuzuki erinnerte sich an die Drohung mit Toda; er seufzte.

Also drehte er sich, teils immer noch widerwillig direkt vor den Spiegel. Das gleiche Tat auch Hisoka, der nur etwas eingeschüchtert wirkte. "Schön so! Koro pass auf sie auf, ich komme gleich wieder...", sagte Kazel. Der angesprochene nickte und rückte seine Brille zurecht und senkte als erstes mit Hilfe eines Talismans einen Bannkreis auf die beiden, damit sie nicht mehr bewegen konnten.

Wie lange habe ich nur auf diesen Tag gewartet? Es diesen Elenden Schmarotzern endlich zu zeigen!!, dachte Kazel als er auf der Suche nach seinen Partner, Reiyo, war. "Reiyo wo steckst du schon wieder?", sagte er laut, als er gerade in ein heruntergekommenes Zimmer den Kopf steckte und anschließend als er niemanden auffindbar machen konnte weiter ging. Pfeifend wandelte er nun weiter durch die Gänge. Plötzlich spürte er zwei Hände auf seinen Schultern. Er wusste dass sie nur von einem sein konnten. "Da bist du ja endlich, ich hab dich gesucht." Reiyo lächelte seinen Partner an. "Sind sie endlich hier?" "Ja sie sind denke ich bereit." Reiyo machte einen kleinen freudigen Sprung. "Dann heißt das wir können endlich in unsere Welt zurück?" Kazel nickte und strahlte ihn an. "Ja dann sind wir endlich wieder >>zu Hause<<.", fügte er mit einem lächeln hinzu.

Tsuzuki starrte in den Spiegel. Er empfand sein Spiegelbild als störend, denn um so länger er dem funkeln seiner eigenen violetten Augen ausgesetzt war, umso unwohler fühlte er sich. Schließlich lies er seinen Blick durch den Raum schweifen. In einer Ecke schwebte der Talisman von Koro für den Bannkreis den er gezogen hatte, damit Tsuzuki und Hisoka sich nicht bewegen. Er musterte Koro eindringlich und schaute in seine dunkelgrünen Augen. "Tatsumi-san...", murmelte er leise und senkte dann seinen Blick langsam auf den Boden. Die Tür sprang wieder auf und im nächsten Moment sah er Kazel zusammen mit Reiyo eintreten; beide lachten. Doch Reiyo blieb wie angewurzelt stehen, als er Hisoka erblickte und langsam näherte er sich ihm; er war fasziniert. "Das ist also MEINE KOPIE? Wow wir sehen uns ja echt total ähnlich, nur die Augenfarbe...?" Reiyo runzelte die Stirn und neigte den Kopf zur Seite. "Reiyo, keine Kopie ist perfekt.", antwortete Kazel auf die Frage. Durch die Antwort ermuntert kicherte Reiyo vergnügt.

Tsuzuki versuchte sich zu bewegen, aber der Bannkreis wirkte immer noch. "Ich glaub unsere Gäste werden langsam unruhig, also fangen wir jetzt an.", sagte Kazel und marschierte direkt auf die andere Seite des großen eigenartigen Spiegels, gegenüber von Tsuzuki und Reiyo stellte sich auf die Seite gegenüber von Hisoka.

"Dann lasst uns beginnen...", sagte Kazel und räusperte sich, so dass Koro den Bannkreis auflöste und Tsuzuki und Hisoka erleichtert aufatmeten, und beide sich erstmal strecken mussten. Seltsamerweise machten die beiden aber keine Anstalten sich fort von dem Spiegel zu bewegen, besonders Hisoka schien von seinem Spiegelbild eher sehr fasziniert.

Draußen fing der Wind heftig an zu wehen und Blitze schlugen in die Erde ein. Kazel lächelte. "Die Götter sind wohl mit uns...", meinte er und ein wahnsinniger Blick breitete sich in seinen Augen aus.

Plötzlich veränderte sich der Spiegel. Die vorher so glatte Spiegeloberfläche schien in großen Wellen zu verwischen. So viele Farben spiegelten sich in den Wellen und es schien so, dass sich die Wellen allmählich immer mehr ausdehnten.

Tsuzuki machte einen kleinen Schritt zurück, denn diese komischen Wellen schienen ihn ergreifen zu wollen. So musste er auch mit Schrecken ansehen wie Hisoka langsam immer mehr von den Farben und Wellen in Besitz genommen wurde. "Nein, Hisoka!", wollte er sagen, aber aus seinem Mund schienen nur noch mehr Wellen zu kommen. Vor seinen Augen schien das ganze Zimmer zu verwischen, er schien wie benommen und merkte wie ihm langsam die Augen zufielen. Er wollte sich wehren doch diese Fremde Macht war selbst für ihn zu stark.

Alles ist schwarz. Und das einzige was er hören konnte, war dieses grässliche Lachen von Kazel.

Immer lauter... lauter und lauter...

Dieses Lachen, was ihn mehr als alles andere was er bisher kannte, an ihn selbst so sehr erinnerte.
 

>>Ich bin du und du bist ich.<<

"Nein das bin ich nicht!!", schrie wütend Tsuzuki Asato in die Dunkelheit; ein Todesengel der sich in einer scheinbar fremden Welt verloren hat...

...
 

Ende Kapitel II
 

Kommi: Oki, ich weiß die ganze Geschichte ist sehr krank und es ist immer noch nicht alles geklärt. *gomen* Aba das einzige was ich euch jetzt schon verraten kann ist, dass die Geschichte wohl sehr sehr lang werden wird... also schaut immer mal rein, ob ein neues Kapi da is. ^^ Bis dahin..



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2006-10-12T14:20:48+00:00 12.10.2006 16:20
Hey!
Wow, bitte schreib weiter!
Allein die Idee ist schon einfach genial, vllt nicht ganz so neu aber toll umgesetzt!^^
öh... wie kriegt man ein ff jetzt in die favos? ^^°
lg, islena
Von:  Felinae
2006-04-08T15:44:17+00:00 08.04.2006 17:44
Waah neiiin.. es ist schon wieder zu ende T.T
Aber wieder einmal super geworden.
Längere Story?
Seh ich so aus als wenn ich etwas dagegen hätte? xD
Du schreibst einfach spitze! Super Idee ;)
Von:  Felinae
2006-04-03T20:24:00+00:00 03.04.2006 22:24
Oh, gerade gesehen, geht ja doch -gg- Ha, auf jeden fall hab ich dich jetzt im fav =]
(sorry, ich arte langsam in spam aus ^^")
Von:  Felinae
2006-04-03T20:21:22+00:00 03.04.2006 22:21
Okay, okay.. ich hab schon einen Kommentar geschrieben -lach- aber noch n Nachwort:
WIESO KANN MAN HIER VERDAMMT NOCH MAL KEINE FAVOURITE-FANFIC ANKLICKEN?! doofes *g*
Nun muss ich immer so mal reingucken und erst ueber deinen steckbrief usw. gehen... tztz.. aber die mühe ist das Wert ^^
Hab übrigens n Bild zu dem FF hier gemacht ;p
Von:  Felinae
2006-04-03T14:46:51+00:00 03.04.2006 16:46
Ha, erste! :o)

Also, diese Geschichte gefällt mir mehr als gut.
Bin schon sehr gespannt auf das Nächste Kapitel!
Her damit! *ggg*

Los los ^^


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