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Es ist Mai

Als Es Sommer in meinem Herzen wurde... [Update 01-Dezember-2oo7 - EPILOG lädt/ist da!!!]
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Alles hat ein Ende...

Hallo meine lieben, geschätzten und bestimmt traurigen Leser!
 

Ja, es ist soweit... Und ich dramatisiere das ganze gerade, aber egal!

Zuerst einmal: Da stehen 99%, weil ich (vielleicht!) noch einen Epilog schreiben werde... oder vielleicht ganz bestimmt, denn irgendwie braucht diese FF noch einen runden Abschluss.

In diesem Kapitel kommt erstmal das emotionale Finale, mit einem Wirbelwind an allem, was ihr euch wünscht (oder zumindest hoffe ich das!!!!), denn das hier ist ja gewissermaßen das große Dankeschön-Kapitel, dass euch für eure jahrelange treue Leserschaft belohnen soll!
 

Leute, ich bedanken mich hiermit aus ganzem Herzen bei euch dafür, dass ich das hier so lange gelesen und kommentiert habt und hoffe sehr, innbrünstig, dass ich euch jetzt nicht enttäusche!!!
 

Danke! (Und hiermit meine ich alle, aber wirklich ALLE, die je diese FF gelesen oder kommentiert haben, ich hab euch nicht vergessen, aber die Liste euerer Namen wäre einfahc zu lang!!!)
 

Immer, wenn ich hier ein neues Kap reingestellt hab, habe ich mit jeder eurer Meinungen mitgefiebert und mich unglaublich gefreut, ob sie nun konstruktiv, ermutigend, oder einfach sprachlos waren, udn selbst die Kritiken... ich war jedes Mal begeistert!
 

Danke natürlich auch an meine streng geheime Betaleserin, die das hier natürlich schon kennt, aber ich hoffe, sie liest es trotzdem nochmal^^
 

Wow... also... ich denke ich werde jetzt das Gesülze mal langsam lassen udn euch das letzte Kap geben... Natürlich habt iht jetzt auch die Chance, nochmal alle eure Fragen udn Anregungen und und und loszuwerden, auf die ich dann im Epilog, wenn er denn irgendwann fertig ist, auch antworten werde...
 

Hab euch alle echt gern,
 

Marcella
 

PS: Und jetzt viel Spass beim Lesen...

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Rory Takarada hatte in der Tat einiges zu erklären gehabt. Nicht nur, dass er sich ihre Aufträge gar nicht selbst ausgedacht oder sie überwacht hatte, sondern dass er einfach ein Team von jungen, ziemlich schrägen Drehbuchautoren, die bis dahin erfolglos gewesen waren, eingestellt hatte, nachdem sie ihn wochenlang belagert hatten, beinahe so aufdringlich wie Kyoko, sondern auch, dass er tatsächlich vorhatte, das Projekt zurechtzuschneiden und als zweiteiliges Beziehungsdrama ins Kino zu bringen. Natürlich erst, nachdem sie das Ende neu inszeniert hatten. Er wagte es sogar, seinen Unmut darüber auszudrücken, dass seine Schauspieler, denen er „so viel Vertrauen“ entgegenbrachte, einfach aufgehört hatten, den Anweisungen zu folgen, seit Kyoko verunglückt war.

Am meisten schockiert hatte die drei jedoch, dass der Unfall, dessentwegen sie sich unendlich viele Sorgen gemacht und schreckliche Ängste ausgestanden hatten, inszeniert gewesen war.

Man hatte Kyoko am Morgen genau über den Zeitplan informiert und sie war pünktlich wie immer in gespielter Verzweiflung auf die Straße gerannt. Das Auto, das Blut, selbst die Polizeiuniformen, die einige Schauspieler trugen, und der Krankenwagen waren alles Stücke aus der Requisitensammlung von LME gewesen.

Da nicht einmal Ren den Unfall selbst mit eigenen Augen gesehen hatte, war der Effekt natürlich gravierend gewesen. Und trotz allem schwärmte der Präsident von Kyokos Talent, so als wäre das alles ein Riesenspass gewesen.

Sho hatte ihm ein Glas Wasser ins Gesicht gekippt und war aus dem Büro gestürmt, Kanae im Schlepptau, während Ren ihn noch mit einem seiner finstersten Blicke bedacht und zwischen gefletschten Zähnen hervorgezischt hatte „Und ich dachte, das Mädchen, das ich liebe, wäre lebensgefährlich verletzt oder tot…“, bevor er ihnen zum Parkplatz hinter der Agentur folgte, wo Yashiro, der sich schon vor dem Geständnis des Präsidenten heimlich wieder aus dem Büro geschlichen hatte, schon an seinem Wagen auf sie wartete.

Keiner von ihnen bemerkte noch, dass der Präsident in lautes Lachen ausgebrochen war und beinahe vom Stuhl gefallen wäre.
 

Ren wusste gar nicht mehr, wie erleichtert er gewesen war, zu hören, dass seine Kyoko noch heil und munter war, aber die lodernde Wut, die sich nur einen Augenblick nach der Erleichterung in ihm breit gemacht hatte, verschwand langsam wieder, als sie wild durcheinander redend im Auto zum Krankenhaus fuhren. Dafür, dass Yashiro ihnen freiwillig geholfen hatte, war er automatisch zum Komplizen geworden und keiner von ihnen war ihm noch böse, weil er ihnen die Wahrheit nicht früher verraten hatte.

Ren war der erste, der die Tür zu Kyokos Krankenzimmer aufstieß und mit zwei Schritten an ihrem Bett war, sie an den Schultern rüttelte und laut ausrief: „Kyoko-chan, du kannst aufwachen, wir wissen Bescheid!“ Dann stürmten auch Kanae und Sho auf das Mädchen ein, das sich langsam aufrichtete und müde blinzelte. „Ist es schon sieben?“, fragte sie verschlafen und den dreien wurde peinlich bewusst, dass sie Kyoko tatsächlich geweckt hatten. Ren setzte sich neben sie aufs Bett und legte nur leicht seine Hand auf ihre, um dem Drang, sie so fest in die Arme zu schließen, wie er nur konnte, nicht nachzugeben. Sie sah ihn an, schien langsam zu verstehen, was los war und schenkte ihm ihr strahlendstes Lächeln, das er am liebsten für immer in seinem Herzen einschließen wollte.

Dann sprang sie zu ihrer aller Überraschung plötzlich wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett und warf sich vor ihnen auf die Knie. „Es tut mir so schrecklich, unendlich Leid, dass ich euch das antun musste!“, rief sie laut und murmelte noch einige andere Entschuldigungen vor sich hin, bevor Sho beschloss, dem Drama ein Ende zu setzen und sie kräftig umarmte. „Ist schon gut, wir sind nicht mehr böse“, meinte er lachend und zerzauste ihr die Haare, bevor ein eisiger Blick von Ren ihn aufschauen ließ. „Also ehrlich, Kumpel, das ist jetzt nicht dein Ernst!“, meinte er darauf nur und grinste Ren frech an, bevor er aufstand, zu Kanae hinüber lief, die sich bisher ziemlich am Rande gehalten hatte und ihr einen ziemlich vielsagenden Kuss gab. Kyoko starrte die beiden nur fassungslos an. Dann platze sie stotternd heraus: „D-das kann nicht sein!! M-meine Liebe! Sh-shotarooo! Du hast m-meine Liebe hinters Licht geführt und sie mit deinem b-bösartigen Charme eingewickelt!“ Der Rest ihrer Tirade ging in einem ihrer typischen Wutanfälle unter, bei dem sie beinahe den Gips kaputtgemacht hatte, der ihren Arm verletzt aussehen lassen sollte.

Sie hörte erst auf, Sho einen „elenden Schürzenjäger“ zu schimpfen, als Kanae ihr mit einem vorsichtigen Tippen auf die Schulter gestand, dass sie zufälligerweise Hals über Kopf in den Schürzenjäger verliebt war, und er ihr rein gar nichts angetan hatte. Daraufhin fiel Kyoko ihr um den Hals und fing an, von schneeweißen Hochzeiten zu schwärmen, bevor Ren kurzerhand beschloss, dem allgemeinen Wahnsinn endlich ein Ende zu setzen, bevor auch noch Yashiro auf die Idee kam, sich ins Getümmel zu stürzen.

Er stand vom Bett auf, von wo er bisher einfach nur leicht genervt dem ganzen Spektakel zugesehen hatte, packte Kyoko am Handgelenk und zog sie mit sich zur Tür hinaus. Sie war so überrascht, dass sie nicht einmal protestierte. Unglücklicherweise trug sie allerdings nur einen dünnen Krakenhauskittel, den Gips schon inzwischen entsorgt, und obwohl es warm genug war, hatte er keine Lust, so mit ihr durch die Stadt zu laufen, weswegen er ihr befahl, sich nicht von der Stelle zu rühren und sie sprachlos zurückließ, um noch einmal die Tür zum Krankenzimmer schwungvoll zu öffnen. „Yashiro – Autoschlüssel“, sagte er nur und sein Manager warf ihm den Schlüssel zu, ohne irgendwelche Fragen zu stellen. Seine Gesundheit lag ihm wohl am Herzen.

Als er Kyoko wieder aufgesammelt hatte, nahm Ren etwas weniger grob ihre Hand und zog sie mit sich durch die Gänge bis zum Haupteingang.

Keine zehn Minuten später saßen sie zusammen in Yashiros Auto und Kyoko erzählte ihre Version der Unfallgeschichte ganz genau, während er stillschweigend zuhörte und ab und an zu ihr herübersah. Es schien beinahe unwirklich, sie endlich wieder in seiner Nähe zu haben. Und noch seltsamer war es, dass sie in diesem Moment nicht mehr Rollen in einem Film waren, sondern sie selbst. Er fragte sich, ob es viel an ihrer Beziehung ändern würde.

Aber das würde er schon sehr bald herausfinden.
 

Kyoko wusste kaum wie ihr geschah, als Ren sie einfach so zum Parkplatz führte und in Yashiros Auto auf den Beifahrersitz drückte. Um die plötzliche, unangenehme Stille zu unterbrechen, die sich zwischen ihnen ausgebreitete hatte, als Ren losfuhr, hatte sie einfach begonnen, etwas zu erzählen. Allerdings war das vielleicht kein gute Idee gewesen, denn abgesehen davon, dass er immer noch kein Wort sagte, sondern einfach nur stur auf die Straße starrte, erinnerte sie alles, was sie sagte wieder an die Szene in Rens Filmwohnung kurz vor ihrer Flucht. Sie hoffte nur, dass ihr ihre Verlegenheit nicht ins Gesicht geschrieben stand. Immerhin hatte er sie geküsst, auf die Wangen zwar, aber auf eine Art, die unwillkürlich viele andere Assoziationen erweckte. Und jetzt, da sie endlich wieder sie selbst war, musste sie sich unweigerlich eingestehen, dass sie ihn am liebsten umarmen und küssen wollte, und ihm endlich sagen, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Es war fast so, als hätten sich ihre Gefühle verselbstständigt, während sie tatenlos im Krankenhaus herumgelegen hatte. Sie hatte Stunden über Stunden damit verbracht, sich vorzustellen, was sie alles unternehmen könnten, was sie alles zusammen erleben könnten, wenn er ihre Gefühle erwiderte. Sie hatte sogar von ihm geträumt! Und es waren keine besonders unschuldigen Träume gewesen… Himmel…Sie musste aufhören daran zu denken, oder sie würde hier und jetzt über ihn herfallen und… Sie würde noch verzweifeln, wenn ihre Gedanken sich weiterhin so im Kreis drehten, während sie nach außen hin mit einem aufgesetzten Lächeln vor sich hinplapperte. Noch dazu sagte er immer noch nichts. Vielleicht war das wirklich alles gespielt gewesen und er sah sie doch nur als Kollegin an. Der Gedanke allein war wie ein Schlag ins Gesicht. Ein weiteres Thema, von dem sie sich besser ablenken sollte.

„Wir sind da“, kam dann endlich die erlösende Stimme vom Fahrersitz und als sie sich schließlich einmal bewusst umsah stellte sie fest, dass Ren direkt vor seiner Haustür geparkt hatte. Diesmal wusste sie sicher, dass sie puterrot angelaufen war. Vielleicht sollte man nicht alles gleich überstürzen… Noch dazu trug sie nur dieses lächerlich dünne Krankenhaushemdchen und ihre Unterwäsche. Leider keine besonders schöne. Warum dachte sie überhaupt gerade über ihre Unterwäsche nach?

Sie war schon wieder so in Gedanken versunken, als Ren ihre Tür öffnete, weil sie von selbst nicht ausgestiegen war, dass sie vor Schreck beinahe aus dem Auto fiel und er sie auffangen musste. Oder es zumindest gerne und freiwillig tat. Völlig ohne Hintergedanken natürlich, ganz der Gentleman. Kyoko hingegen war so voll von Hintergedanken, dass sie kaum noch klar denken konnte. Während er diese starken, muskulösen Arme um sie gelegt hatte, und sie langsam hochzog, sodass sie, immer noch barfuss wohlgemerkt, ihr Gleichgewicht wieder fand und selbst auf dem warmen Steinboden seiner Einfahrt stehen konnte, wäre sie am liebsten in seiner Umarmung zerflossen. Umgeben von diesem wohlbekannten, angenehmen Geruch, der sie immer daran erinnerte, wie er sie am Strand umarmt hatte, an seinen wohlgeformten, warmen Oberkörper gepresst, wollte sie am liebsten gar nicht mehr loslassen. Zu ihrer Enttäuschung brach er jedoch, sobald sie die Balance wieder hatte, fast schon hastig den Kontakt, drehte sich ruckartig um und stapfte zu seiner Haustür, um den Ersatzschlüssel unter der Fußmatte hervorzukramen und aufzuschliessen. „Kommst du?“, fragte er und sie tapste ihm immer noch völlig durcheinander hinterher in die kühle Wohnung.

Seit ihrem letzten Besuch hatte sich kaum etwas geändert. Nur hier und da waren plötzlich ein paar bunte Farbkleckse dazugekommen, die in dem stilvoll schwarzweiß gehaltenen Design der Wohnung positiv auffielen. Zum Beispiel hatte er eine farbige Blumenvase in einem Regal stehen und auf dem Wohnzimmertisch stand eine blaue Porzellanschale mit Knabberzeug, das sie erst einmal einen Augenblick ungläubig anstarrte, bevor sie sich losreißen konnte und ihm ins Schlafzimmer folgte.

Schlafzimmer… Sie fragte sich, ob es möglich war, ihre Fantasie noch mehr zu beflügeln.
 

Ren wunderte sich sofort darüber, dass Kyoko sich so ungewöhnlich verschüchtert benahm, seit sie die Wohnung betreten hatten. Er kramte eines seiner älteren, schwarzen Hemden aus dem Kleiderschrank hervor, das ihr zumindest einigermaßen passen sollte und warf es aufs Bett. Kurz darauf fand er sogar ein paar Shorts, die ihm schon lange nicht mehr passten und legte sie dazu. Kyoko stand nur mit knallrotem Gesicht im Türrahmen und beobachtete ihn mit einem seltsamen Gesichtsausdruck. Was war nur mit ihr los!?

„Ich hab dir ein paar andere Kleider rausgesucht, ich hoffe, sie passen“, meinte er gelassen und deutete auf die Sachen auf dem Bett. Kyoko folgte seiner Geste mit den Augen, dann sah sie ihn mit diesem undeutbaren Blick an und drehte sich hektisch um. „V-vielen Dank, Tsuruga- äh, Ren“, krächzte sie, ohne sich ihm zu zuwenden und er fasste das als Aufforderung auf, sie zum Umziehen allein zu lassen. Allerdings konnte er sich den neckenden Kommentar nicht verkneifen, als er an ihr vorbei aus dem Zimmer ging. „Falls du Hilfe brauchst, sag Bescheid“, flüsterte er fast verführerisch und verschwand in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Kyokos entsetztes Quietschen erreichte ihn, als er schon den Kühlschrank geöffnet hatte, und er fragte sich perplex, warum er das Gefühl hatte, dass sie sich freute.
 

Kyoko schlug die Tür so schnell zu, dass sie knallte. Dieser Kerl wusste nicht einmal, was er ihr antat, indem er solche Dinge sagte! Aber was für eine süße Vorstellung es doch wäre. Wenn er sie erst zärtlich umarmen würde und mit seinen großen, leicht rauen Händen ihren Rücken streicheln, bevor er Stück für Stück das Krankenhaushemd aufknöpfte und… „Kyoko!“, ermahnte sie sich selbst und stürzte in Richtung der Kleider auf dem Bett. Vielleicht würden diese schrecklichen Gedanken endlich aufhören, wenn sie nicht mehr diesen verführerisch leicht zu entfernenden Kittel anhatte.

Zu ihrem Erstaunen passten ihr die kurzen Hosen sogar, obwohl sie bis knapp über die Knie reichten und das Hemd hing zwar etwas lose um ihre Schultern, war aber lang nicht so viele Nummern zu groß, wie sie erwartet hatte. Bei ihm musste es fast hauteng anliegen. Aber daran durfte sie erst gar nicht denken!

Sie sprang auf. Sie wollte nur noch so schnell wie möglich aus dem Schlafzimmer entkommen und sich im gegenüberliegenden Bad erst einmal viel kaltes Wasser ins Gesicht spritzen. Und wenn sie sich einigermaßen beruhigt hatte, konnte sie ihm vielleicht auch wieder in die Augen sehen.

Allerdings kam sie nicht einmal drei Schritte weit, bevor ihre Füße sich in dem Kittel verfingen, den sie in ihrer Unruhe einfach hatte fallen lassen und sie das Gleichgewicht verlor. Zu ihrem blanken Entsetzen stolperte sie, suchte etwas, woran sie sich festhalten konnte und landete schließlich in Ermangelung einer solchen Sache mit einem lauten Plumps auf dem Bett. Natürlich konnte sie nicht sofort aufstehen. Es war viel zu weich und einladend. Also beschloss sie, sich statt ins Badezimmer zu rennen und noch andere Unfälle zu riskieren, lieber ein wenig auszuruhen.

Ziemlich dreist krabbelte sie nach diesem Entschluss in die Mitte des riesigen Bettes und streckte sich entspannt aus. Die Laken waren so wunderbar weich, dass sie sich am liebsten hineingekuschelt hätte. Vorzugsweise zusammen mit Ren natürlich…
 

Ren hatte unterdessen den leisen Schreckensschrei gehört, den Kyoko im Fallen nicht hatte unterdrücken können, und überlegte, ob sie inzwischen wieder bekleidet genug war, dass er eintreten und nachsehen konnte, was los war. Dabei hatte sie ihm eigentlich gerade die perfekte Ausrede geliefert, scheinbar entsetzt ins Schlafzimmer zu stürzen und dabei einen Blick zu erhaschen, falls sie noch nicht komplett angezogen war. Nicht dass ihn das in Versuchung bringen würde.

Er klopfte erst dreimal an, bevor er nach einem leisen „Ja?“ die Tür öffnete und im ersten Moment bei dem Anblick, der sich ihm bot, mitten in seiner Frage, ob es ihr gut ginge, erstarrte. Dieses verrückte Mädchen saß aufrecht in seinem Bett, mit verwuschelten Haaren und in seinen Kleidern, noch dazu waren ihre Wangen immer noch rot angehaucht und sie sah ihn mit einem beinahe zu unschuldigen Blick an. Aber falls sie wirklich gedacht hatte, dass er so viel Selbstkontrolle besaß, hatte sie sich leider getäuscht.
 

Kyoko konnte sich nicht einmal für ihr unerhört unhöfliches Verhalten entschuldigen, bevor er mit drei langen Schritten bei ihr war und sie zurück in die Kissen drückte, während er sich auf den Ellbogen neben ihren Schultern abstützte und sie einen Moment lang nur direkt ansah, bevor er seinen Kopf neben ihren senkte und mit kaum hörbarer Stimme flüsterte: „Das ist kein Film, oder?“ Sein heißer Atem an ihrem Hals hinterließ Gänsehaut auf ihren nackten Armen. „Nein“, flüsterte sie zurück, mit einem Mal vollkommen ruhig. „Auch kein Traum“, setzte sie noch hinzu, während sie vorsichtig, langsam die Arme um ihn legte und ihn ganz zu sich herunterzog. Er war ein wenig überrascht. Aber er hatte gar keine Zeit mehr, lange darüber nachzudenken, seit wann seine unschuldige Kyoko so direkt war. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken und bevor er wusste, was er tat, hatten sich ihre Lippen schon gefunden. Er hatte sich fest vorgenommen, so sanft wie möglich zu sein, ihr Zeit zu lassen, aber mit diesem Kuss schien plötzlich eine Flut von aufgestauten Gefühlen über ihm loszubrechen, die jegliche Zurückhaltung einfach mitriss. Kyoko spürte das heiße Kribbeln in ihrem Bauch nur zu deutlich, die zitternde Erwartung auf mehr und die Reaktion, die seine Lippen und sein Körper hervorriefen. Es fühlte sich an, als wäre der Abstand zwischen ihnen endlich vollkommen verschwunden. Sie konnte bei jeder seiner Bewegungen spüren, wie die Muskeln in seinen breiten Schultern sich anspannten und seine Nähe ließ sie eine angenehme Wärme spüren, die direkt aus ihrem Innern zu kommen schien. Mit einem Mal war alles andere nebensächlich, vollkommen vergessen, unwichtig, sie hätte nicht einmal aufgehört, wenn mit einem Mal das Haus um sie herum zusammengebrochen wäre. Seine Hände, die zuerst noch unschuldig ihre Seiten entlanggefahren waren, hatten längst ihren Weg unter ihr Hemd gefunden und hinterließen blankes Verlangen nach seiner Berührung überall da, wo sie ihre nackte Haut gerade nicht streichelten. Die sanfte Berührung ihrer Lippen hatte sich in ein Spiel ihrer Zungen verwandelt, das sie dazu veranlasste, ihren Körper atemlos gegen seinen zu pressen. Ihr ganzer Körper schien beinahe zu glühen, war viel zu sensibel für seine Berührung, so als wollte sie jede einzelne vollkommen auskosten und sich darin verlieren. „Ren“, hauchte sie atemlos, als er begann, seine Lippen federleicht über ihren Hals wandern zu lassen. Er sah zu ihr auf und sie las in seinem Gesicht dasselbe Gefühl, das sie in diesem Augenblick vollkommen ausfüllte. Dieselbe atemlose Erregung, und die Gewissheit, endlich nicht mehr ungewiss zu sein. Sie nutze den Augenblick, um die Knöpfe seines Hemdes nacheinander zu lösen, bis es offen um seine Schultern hing und seinen durchtrainierten Oberkörper entblößte. Sie fühlte sich nicht einmal mehr unsicher. Zweifel und Fragen und all die Ängste, die sie innerlich so oft bekämpft hatte, waren wie aufgelöst. Solange er bei ihr war, konnte sie nichts falsch machen. Sie streifte den losen Stoff von seinen Schultern und fuhr mit den Händen die Konturen seines maskulinen Körpers nach. Er ließ sie solange gewähren, bis er es selbst nicht mehr aushielt und zog ihr ihr eigenes Hemd mit ihrer Hilfe einfach über den Kopf, bevor es achtlos auf dem Boden neben dem Bett landete.

Von dem plötzlichen Bedürfnis überkommen, ihn zu küssen, lehnte Kyoko sich nach vorne und schlang die Arme um ihn, bevor sie ihre Lippen sanft auf sein Schlüsselbein presste und nach einem dezenten Hauch ihres warmen Atems auf derselben Stelle verlegen zu ihm aufsah. „Du weißt nicht, was du mir antust“, sagte er gepresst und eroberte ihre Lippen von neuem. Diesmal fordernder, fast leidenschaftlich, und Kyoko erwiderte den Kuss mit gleicher Intensität. „Und ich weiß es doch“, flüsterte sie zwischen weiteren Küssen, während sie ihre rechte Hand unschuldig über seinen Bauchnabel hinunter zum Bund seiner Jeans wandern ließ und schließlich herausfordernd dort verharrte.

In diesem Moment hätte er die Kontrolle beinahe verloren. Beinahe. Denn das wilde Sturmklingeln, das plötzlich durch die Wohnung hallte, ließ beide erschreckt voneinander wegrücken und für einen Moment hörten sie nichts als ihren eigenen, rauen Atem, bevor das Klingeln von neuem begann, diesmal länger. „Da ist jemand ziemlich aufdringlich“, presste Ren zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und stand auf, während Kyoko ihr Hemd wieder anzog. Nachdem er einigermaßen wieder zu Atem gekommen war, stapfte Ren sichtbar gereizt aus dem Zimmer und in Richtung Haustür. Kyoko hingegen setze ihren ursprünglichen Plan in die Tat um und stürzte ins Bad, wo sie den Kopf einfach unter eiskaltes Wasser hielt und tief durchatmete. Offenbar hatte sie ihre Antwort. Und was für eine Antwort, dachte sie. Wenn nur nicht irgendwer sich dieses Timing ausgesucht hätte, um wie ein Irrer zu klingeln. Hoffentlich war nichts Schlimmes passiert…
 

Ren riss die Haustür einigermaßen wütend auf, bereit jeden Teppichverkäufer oder Staubsaugervertreter eigenhändig auf die Straße zu befördern, und prallte gegen Yashiro, der gleichzeitig einen Schritt nach vorne gemacht hatte, und seinen Fuß gegen die Tür gestemmt, so als erwartete er, dass Ren sie gleich wieder zuzerren würde. Was er sehr zu tun versucht war. „P-Pizzadienst?“, meinte er verunsichert, als er Rens Gesichtsausdruck bemerkte und Ren sichtete plötzlich auch Kanae und Sho, die mit ein paar Pizzakartons hinter Yashiro aufgetaucht waren. Wenn er mal davon absah, dass sie ihn gerade dabei unterbrochen hatten, endlich all das mit Kyoko anzustellen, was er sich schon seit Wochen ersehnte, musste er sich eingestehen, dass er tatsächlich ein wenig hungrig war, trotz seiner Angewohnheit, kaum etwas zu essen, und sein Ausdruck milderte sich etwas. „Ich hoffe, das war das letzte Mal, dass ich Pizza geliefert kriege, die ich nicht bestellt habe“, grollte er drohend und winkte sie herein. Die seltsamen Blicke, die ihm alle drei im Vorbeigehen zuwarfen, fielen ihm natürlich sofort auf. „Was?“, knurrte er gereizt und damit war das Maß voll. Alle drei brachen in schallendes Gelächter aus und Yashiro hatte bald Tränen in den Augen. Nun völlig genervt, schnappte Ren sich zwei Pizzakartons und marschierte direkt in die Küche, wo er sie auf den Esstisch ablegte. „Kyoko-chan?“, fragte er laut, und hörte das Klacken der Badezimmertür, gefolgt von einem freudigen „Hallo“. Also hatte sie die Eindringlinge entdeckt. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und stützte den Kopf in die Hände. Wahrscheinlich machte es ihr nicht einmal etwas aus, dass sie gerade unterbrochen worden waren.

Kurz darauf kam Kyoko mit den anderen in die Küche, die sich wieder weitestgehend beruhigt hatten und er fragte, inzwischen ebenfalls wieder sehr gelassen, was so lustig gewesen war. Sho fing sofort wieder an zu kichern und Yashiro biss sich auf die Lippe, um nicht wieder loszuprusten. Nur Kanae war ruhig genug, ihn endlich aufzuklären. „Dein Hemd ist falsch geknöpft. Deine Haare sind wirr. Und du sahst aus, als wolltest du uns fressen!“ Dann brach auch sie wieder in Gekicher aus und Kyoko musterte ihn von der anderen Seite des Tisches aus. „Sie haben Recht“, meinte sie nur stirnrunzelnd und stand auf. Sie lief zu ihm herüber und begann langsam, sein Hemd aufzuknöpfen bis sie die Stelle erreicht hatte, die falsch war und knöpfte es richtig wieder zu. Ihre Finger streiften dabei scheinbar zufällig seine nackte Haut und er hätte beinahe die Augen geschlossen. Als sie fertig war, ging sie wieder zu ihrem Platz zurück und biss in ein Stück Pizza. Yashiro, Kanae und Sho hatten aufgehört zu lachen und musterten Ren und Kyoko nun forschend. „Kyoko-chaaan“, meinte Sho dann gedehnt, „könnte es sein, dass irgendetwas vorgefallen ist?“

Das Lächeln, das sie ihm schenkte, war so strahlend, dass selbst er, unsensibel wie er war, bemerkte, dass es falsch war. „Nein“, sagte sie nur und aß weiter. Trotzdem hatte er das ungute Gefühl sie verärgert zu haben und beschloss, den Rest Kanae zu überlassen.

Doch obwohl sowohl sie als auch Yashiro den ganzen restlichen Nachmittag über versuchten, irgendetwas aus den beiden herauszukriegen, blieben sie völlig erfolglos. Ren und Kyoko waren Sempai und Kouhai und das in Perfektion.

Selbst als die drei sich schließlich verabschiedeten, weil sie der Meinung waren, ihren Besuch, der tatsächlich nur dazu gedacht gewesen war, den beiden auf den Zahn zu fühlen, als sie bei Kyoko zuhause nachgefragt und festgestellt hatten, dass sie seit zwei Wochen nicht mehr da gewesen war, lange genug ausgedehnt zu haben, und als Kanae fragte, ob Kyoko übernachten würde, wurde ihr Verdacht nicht bestätigt, weil Kyoko nur mit einem Lächeln antwortete, dass sie gehen würde, sobald sie das Geschirr gespült hätten.

Es wäre alles vollkommen unauffällig gewesen, Rens Begrüßung ausgenommen, wenn nicht Kyoko, als sie Sho zum Abschied kurz umarmte beim Zurücktreten über Kanaes Handtasche gestolpert wäre und Ren sie nicht aufgefangen hätte. Sie spürte seinen Körper gegen ihren. Ihr Blick traf seinen. Verlangen flammte blitzartig wieder auf. Und in diesem Augenblick war es aus mit der Selbstkontrolle. Bevor sie noch einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte Ren sie herumgedreht und küsste sie hungrig. Als der Flur in Totenstille verfiel, ließ er einen Moment von ihr ab und fixierte seine Gäste mit einem drohenden Blick. „Auf. Wiedersehen.“ Seine Stimme war wesentlich emotionaler als sein Blick. In diesem Augenblick beschlossen Yashiro, Kanae und Sho, zu flüchten.

Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss und hinterließ den Flur im Schatten. „Vielleicht solltest du wissen, dass ich mir nichts mehr gewünscht habe, als endlich mit dir zusammen zu sein“, sagte Ren mit fester Stimme, bevor er sie in einer einzigen, schwungvollen Bewegung hochhob und in Richtung Schlafzimmer davontrug. „Und vergiss das Geschirr“, setzte er noch hinzu, als Kyoko gerade den Mund aufmachen wollte. Sie boxte ihn nur spielerisch gegen die Brust und flüsterte: „Vielleicht solltest du wissen, dass ich genauso empfinde…“

Danach sagte für einige Zeit keiner von beiden mehr etwas.

Aber als sie später eng aneinander geschmiegt noch lange wach lagen und nach endlosen Küssen und Berührungen einfach nur noch miteinander redeten, während draußen ein leichter Nieselregen niederging, dachten beide dasselbe.

Lass uns noch viele, viele Tage so einschlafen…
 

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Bis bald...



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkDragon
2007-09-01T15:55:20+00:00 01.09.2007 17:55
Bitte schreib noch einen Epilog!
Manchmal könnte ich Yashiro, Sho und Kanae umbringen! Wieso platzen sie ausgerechnet im interissantesten Teil rein? Was ich lustig fand war Kyokos beschimpfungen, als Sho Kanae geküsst hat.
Das der Unfall nur gespielt war hätte ich nicht gedach, aber das war auch gut so. Sonst wäre Kyoko tatsächlich was passiert.
Von: abgemeldet
2007-08-31T17:54:33+00:00 31.08.2007 19:54
mir sind die Tränen am Schluss gekommen vor Rührung...echt!!!Der Schluss war super...ich fand es gut dass sie nicht mit einander geschlafen haben...aber fast... Auch die Übberaschung dass Kyoko nicht verletzt ist, ist dir gut gelungen....ich war sooooo erleichtert....und Ren ...hihi einfach grandios beschrieben...ich finde es auch gut dass Kyoko wie ihre Verlegenheit ein bisschen verliert....im ganzen würde ich sagen eine PERFEKTE STORY.....aber ich hoffe es gibt noch mehr solcher perfekter Storys.....GLG Clarissa
Von:  Riafya
2007-08-31T12:42:56+00:00 31.08.2007 14:42
Toooollllllll!!!!
Habe dir vorher zwar noch nie ein Kommi geschrieben, aber ab jetzt werde ich es immer tun. (vorausgesezt du schreibst weiter)
Ah, das war ein süßes Ende, auch wenn ein Epilog nicht schlecht wäre... und ein fortsetzung wäre auf jedem Fall das allerbeste ^____^
nein, es war genial.
schön, dass die beiden es endlich geschafft haben.
Von: abgemeldet
2007-08-30T23:08:36+00:00 31.08.2007 01:08
Also, ich hab das Kapitel ja schon gekannt, aber du kennst meine Angewohnheit, alles doppelt und dreifach zu kommentieren.
Ich hab es nochmal ein bisschen überflogen und es hat mir richtig Lust gemacht, die FF nochmal komplett zu lesen... Ich hab's zwar immer noch nicht geschafft, dein erstes Buch zu lesen, das du hier veröffentlicht hast (ich mach das! Wirklich!! Es kommt nur immer so viel dazwischen!) aber irgendwie werd ich das alles noch reinquetschen können. Spätestens wenn die Schule wieder anfängt hab ich massenweise Zeit, mich mit außerschulischem zu beschäftigen. (Vielleicht druck ich sie mir einfach mal aus und les sie während langweiliger Nachmittagsstunden?)

Nun ja, was ich von dem Kapitel halte, weißt du ja schon. Aber nochmal:
TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL!!!!!!!!!!!!!!!!!
DAs ist ein so wunderbar schönes Kapitel; ich hätte auch gerne so einen Ren, nur für mich ganz allein...... *schmacht*
Ich werd dich im Gegensatz zu den anderen Kommischreibern jedoch nicht begrängen noch mehr FFs zu schreiben; arbeite lieber an deinem Buch weiter. DAs interessiert mich nämlich auch brennend. (Ich hatte zwar schon zwei Leseproben, aber die haben's nur noch schlimmer gemacht! ^^)

Nun denn, bis bald mal!
lg
Kiki
Von:  goldenchie
2007-08-30T23:02:38+00:00 31.08.2007 01:02
Oooohhhh, ist das schööööööön! ^_^
Besonders der Schluss hat mir gut gefallen, als Ren doch noch seine Beherrschung (bzw. den letzten Rest davon... ^^) verliert und die ganze Bagage einfach rausschmeißt. Ich grinse immer noch, wenn ich mir ihre Gesichter dabei vorstelle... :DDDDDD
Ich wäre übrigens auch für eine Fortsetzung ...und wenn's nur ein Oneshot wär. Z.B. wie es ist, wenn Kyoko schwanger wird... ^___^
Hach, ich mag Deine Schreibe einfach!! ^^
Vielen lieben Dank für die vielen, kurzweiligen Lesestunden!
*megasuperknuddel*
goldenchie
Von:  gacktxx
2007-08-30T20:58:01+00:00 30.08.2007 22:58
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll! Das war mit Abstand das beste Kapitel, welches du jemals geschrieben hast! Meinen Respekt hast du dir auf Ewig verdient! Wow!!!!
Ich denke, dass ein Epilog an sich nicht notwendig ist, aber ich würde mich trotzdem über einen freuen. Je mehr ich von dir lesen kann, um so besser!

gez. gacktxx
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-08-30T20:43:18+00:00 30.08.2007 22:43
FORTSETZUNG, fortsetzung, fortsetzung,...
hatte ich ganz vergessen weil ich die ff noch mal lesen musste und nicht genug davon kriege es nocvh mal zu lesen...*hach...seufz*
mach bitte schnell eine fortsetzung
wir möchten bestimmt alle wissen wie es in den beziehungen zwischen Ren und Kyoko, und Kanae und Sho weiter geht
schließlich fehlt doch der besste teil noch...*schelmisch grins*
1.Hochzeiten
2.Kinder
3. ... usw.
viel spaß beim schreiben und lass uns nicht so lange warten^^
Von: abgemeldet
2007-08-30T20:40:25+00:00 30.08.2007 22:40
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHhhh
so ein wunderschönes ende, toll.
Bitte bitte schreib noch einen epilog, bitte bitte
und ch geb patricia recht schreib noch ne ff
ich werd sie auch lesen
Von:  Tsukasa_Kozuki
2007-08-30T20:24:48+00:00 30.08.2007 22:24
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Endlich! Sie habens geschafft! Super!!! Das Kapi ist so mega-mega-süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß. Fantastisch. Mir ist echt die Luft weggeblieben. Herrlich.
Bitte schreib noch mehr solcher schönen Geschichten!! *ganzdollknuddel*
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-08-30T19:38:24+00:00 30.08.2007 21:38
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHNSIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN^^
geil,geil, geil,...usw.^^
wow das Kap war einfach nur fantastisch
...*tief ein und ausathmen*...*in die Luft springen*...jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa^^
ich freu mich so....*strahl*
schreibe bitte noch viele weitere ffs
ich werde sie alle lesen (alle über Skip Beat)


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