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Schlangenhochzeit

von

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Prolog

Ein Kind,

geboren der Dunkelheit,

entführt vom Licht.

Den falschen Eltern gegeben,

bis es sein Schicksal traf.

Vom Fluch getroffen,

vergessen die Wahrheit.

Es bringt den Sieg,

ob auf der Seite des Lichts,

oder der Dunkelheit.

Wenn es erwacht

beginnt der Krieg der Zeit.

Wenn seine Mächte wachsen,

wird sich zeigen die Wahrheit.
 

Es ist das Kind des Chaos und......
 


 

des Todes

Durch große Fenster eines Saales fällt das Licht des Vollmondes, alles ist Dunkel bis auf diese kleinen hellen Streifen.

Auf der Uhr, die in dem Licht steht, sah man dass bald Mitternacht schlägt.

Drei.....

Zwei.....

Eins.....

Dong.....

Es ist 12.

Plötzlich kam Bewegung in die Dunkelheit, man konnte Gestalten in langen schwarzen Mänteln ausmachen.

Eine eiskalte Stimme lässt die Anwesenden zusammen zucken

"Nun ist wohl mein Geschenk angekommen."

Dabei fiel der Blick der Gestallt auf einen Schlangenartigen Ring mit Smaragdgrünen Augen, die in diesen Moment aufleuchten.
 


 

Surrey ein paar Minuten vorher
 

In einen Kellerraum mit einem vergitterten Fenster fiel nur fahles Mondlicht, es schaffte nur minimal den Raum zu erhellen.

Eine kleine Gestallt war darüber sehr froh.

War sie nicht schon seit Tagen oder waren es doch schon Wochen hier eingesperrt.

Er weiß es nicht.

Er wusste nur noch, dass er nachdem er das Haus seiner Verwandten betreten hatte ein dumpfer Schmerz in seinem Kopf war und dann war nur noch Dunkelheit. Als er aufwachte war er schon in den Keller der Dursleys.

Wenn er jetzt genau nachdachte war sein Onkel schon auf den Bahnsteig und im Auto so ruhig gewesen, sonst hatte er ihn immer nur Beleidigt.

Nun saß er hier fest.

Gleich kam sein Onkel wieder, wie jeden Abend, um ihn zu zeigen was man mit einer Mißgeurt wie ihn machte.

Eigentlich müsste er bald 18 werden, in der Zauberwelt wäre er dann Volljährig und dürfte zaubern.

Aber was sollte das noch bringen, hatte sein Onkel nicht erst Gestern seinen Zauberstab vor seinen Augen zerbrochen und verbrannt.
 

Klack......
 

Die Tür geht auf und durch den Türspalt fällt Licht und der Schatten einer fetten Gestallt auf die zusammen gekrümmte angeleinte Gestallt Harrys.

"Na Missgeburt wann kakst du endlich ab, was muss ich denn noch machen?"

Bei den harten Worten, die er doch schon so oft gehört hatte, zuckte Harry zusammen.

"Vielleicht hilft dir ja das!"

Mit diesen Worten holte sein Onkel die Hand, die er bis jetzt hintern Rücken versteckt hatte, hervor.

In ihr befand sich seine Eule Hedwig.

"Pass mal auf!"

Er festigte den Griff um die Eule und fing an ihr langsam die Federn auszurupfen.

Das Tier konnte sich nicht wehren, es war vom Wasser und Futter Entzug so geschwächt das es nur noch ein gläckliches Schuhun zu stande brachte.

Als das Tier keine Federn mehr hatte packte Vernon den Hals der Eule und drehte ihn mit einer kurzen Bewegung den Hals um.

Es gab ein hässliches Knacken.

Alles war still im Keller bis auf das Schlurzen Harrys, sein Blick war immer noch auf den toten Körper seiner Eule gerichtet, deren Hals in einen seltsamen Winkel hing.

"So ich hoffe diese Show hat die gefallen Freak."

Sein Onkel drehte sich um und ging, den toten Körper der Eule immer noch in den Händen.

Tränen liefen Harry über die Wangen, seine treue Eule tot, ermordet von einem Muggel.

Hass gegen diese Muggel, die sich seine Verwandten schimpften flammte in ihn auf.

In seinen Gedanken merkte er nicht wie Zeit verging, plötzlich bewegte sich die Dunkelheit vor ihn und er schreckte auf.

Vor ihn löste sich ein Rabe aus den Schatten, in seinen Schnabel einen Brief tragend.

Harry nahm ihn perbleckst ab.

°Wie konnte der Rabe hier rein kommen? °

Er faltete den Brief auseinander, während es sich der Rabe auf seiner Schulter gemütlich machte.
 

Hallo Harry,

an dieser Stelle möchte ich dir erst mal alles Gute zum Geburtstag wünschen.

Ich hoffe du verstehst, dass ich dir meinen Namen noch nicht verraten kann, denn er könnte dich verschrecken.

Der Rabe, der dir den Brief gebracht hat, heißt Darkness.

Ich weiß ein ungewöhnlicher Name, aber es ist ein besonderes Tier, nämlich ein Seelentier.

Was es damit noch auf sich hat wirst du sicher noch merken.

Du fragst dich sicher was ich jetzt damit meine.

Nun ja Darkness ist ein Teil deines Geschenkes, der andere Teil dieses Geschenkes, befindet sich in den Kästchen was Darkness bei sich hat, ich hoffe es gefällt dir.

Wenn du möchtest können wir uns ja öfter schreiben, ich würde mich sehr freuen.
 

"Mhhh Darkness heißt du ein schöner Name"

Er streichelte den Raben über das Gefieder.

"Mein Schöner würdest du mir das Kästchen geben von dem in den Brief geschrieben wird."

Der Rabe schmiegte sich an Harrys Gesicht.

"Das heißt wohl ja."

Darkness streckte ein Bein aus und Harry befreite den Raben von seiner Last.

In seiner Hand hielt er ein Kästchen, das mit einer Schlange verziert war.

Er öffnete es und, in den Kästchen befand sich ein Schlangenartiger Ring, mit einem Rubin als Auge.

"Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ein Slytherin hat mir das geschenkt. Aber die können mich nicht ab oder?"

Er schaute den Raben an, der jedoch nur auf den Ring schaute, so nahm er den Ring raus und steckte ihn sich auf den Rindfinger.

In diesen Moment leuchtete der Rubin Rot auf. Harry wunderte sich, beließ es aber dabei.

Ohne zu wissen, dass das Gegenstück des Ringes auch aufleuchtete.

°Was soll ich überhaupt noch hier bleiben, bei diesen Muggeln, die mich so wie so nur wie Dreck behandeln. Mir reicht es! Ich hau ab! °

Mit diesen Gedanken stand er auf, ohne zu bemerken, dass die Ketten, die ihn an der Wand angekettet hatten, verschwunden waren.

Mit wenigen Schritten war er bei der Tür, die sich wie von Geisterhand vor ihn öffnete.

Darkness folgte ihn aus dem Haus seiner Verwandten.

Harry lief in Richtung London, ohne eine Ahnung zu haben wo er wohnen konnte. °Ja sicher ich kann in den Tropfenden Kessel ziehen, aber dort können mich leichter die Todesser finden oder der Orden! Ich sollte mir in der Muggelwelt ein Hotel suchen, dort wird mich bestimmt niemand vermuten. °

Harry ging die Strecke ohne Pause.

Die Sonne ging gerade auf als er den ersten Schritt in London setzte.

Nach einen Hotel suchend ging er durch die Straßen, seine Schritte lenkten ihn in eine dunkle Gasse.

"Hey Süßer! Was machst du hier?"

Harry ging weiter ohne zu antworten, wurde jedoch am Arm zurück gerissen.

"Ich rede mit dir! Was machst du hier in meinem Gebiet? Wenn du durch willst kostet dich was!"

Jetzt erst drehte sich Harry zu den Fremden um, vor ihn stand ein junger Mann in engen Lederklamotten, mit braunen Haaren und Blauen Augen.

"Was willst du?"

"Mein Süßer hast du mir nicht zugehört? Wie es scheint willst du durch meinen Gebiet..... Mmmhhh.... Ich lass dich passieren unter einer Bedingung."

"Unter welcher?"

"Die Bedingung ist, dass du mit mir die Nacht verbringst."

"Vergiss es ich geh!"

Harry drehte sich weg und wollte gehen, aber durch eine Hand die ihn im Kragen gepackt hatte gelang es ihn nicht.

"Na, na, na was hab ich dir gesagt"

Langsam bekam Harry Panik.

°Scheiße was soll ich machen.

Ich will nicht mit den Typen schlafen! °

Der Mann drängte Harry gegen eine Wand, Harry versuchte sich zu währen, doch der Fremde war einfach stärker.

Er pachte Harry und drehte ihn um, seine Hände fingen an über Harrys Körper zu wandern.

"Lass mich!"

kam es von Harry, er wollte dies alles nicht.

"Nein mein Süßer, ich hole mir nur was mir zu steht."

Eine der Hände war an Harrys Schritt angekommen und drückte bei diesen Worten hart zu, ein schmerzhaftes Keuchen war zu hören.

Harry währte sich immer verzweifelter, plötzlich verschwanden die Hände und nur ein erstickter Schrei war zu hören.

Langsam drehte er sich um und sah den Fremden bewusstlos am Boden liegen während sich zwei Jungen über ihn beugten.

Harry schätzte beide auf sein Alter, einer der beiden drehte sich zu Harry um. "Geht es dir gut? Oder hat dieser Typ dir was angetan?"

"Mir geht es gut, danke, dass ihr mir geholfen habt sonst hätte mich der Typ noch vergewaltigt."

"Dann ist es ja gut kleiner!"

"Ich bin nicht klein!"

"Hey kleiner nun sei doch nicht gleich beleidigt Eiben meint es nicht so, aber du bist nun mal kleiner als wir."

Trotz dieser Worte schaute Harry seine Retter immer noch sauer an

°Dieser Junge hat mich auch kleiner genannt, was kann ich den dafür, dass ich nicht wachse. °

"Man nun schau doch nicht so Böse, davon bekommst du nur Falten. Ich mach dir nen Vorschlag, du hörst auf so zu schauen, als wurdest du mir gleich an die Kehle springen und wir nennen dich nicht mehr Kleiner. Ich das in Ordnung für dich?"

"Na gut"

"Ich glaube wir sollten uns erst mal vorstellen, ich heiße Matt und mein Kumpel hier trägt den Namen Eiben."

Harry musterte den Sprecher ein Junge mit schwarzen Haaren und eben so schwarzen Augen, der andere hatte blonde Haare und Himmelblaue Augen.

"Hallo bist noch anwesend"

Matt schüttelte mit einer von seinen Händen vor Harrys Gesicht herum.

"Kannst du uns auch deinen Namen verraten oder sollen wir dich doch wieder kleiner nennen?"

"OH tschuldigung ich heiße Harry"

"Sag mal Harry hast ne bleibe hier in der nähe, ich hab dich in dieser Gegend noch nicht gesehen."

"Kannst mich auch nicht kennen, bin heute von meinen Verwandten abgehauen."

"Wenn das so ist kannst mit zu und kommen."

°Warum fragen sie nicht warum ich abgehauen bin? °

"Interessiert es euch nicht warum ich abgehauen bin?"

"Ne wirst schon deine Gründe haben, nun komm schon."

"Gut ich komme"

Die drei gingen ne weile, bis sie an einem Haus ankamen, das schon eher wie ne Villa aussah.

"Hier wohnt ihr?"

"Ja ist nichts Besonderes. Komm wir gehen rein."

°Nichts Besonderes das Haus ist riesig! °

"Aber ihr seid doch bestimmt erst 18 wie könnt ihr den in so einem Haus leben."

"Ähm Eiben Familie besitzt viel Geld und finanzieren das Haus."

Eiben ging hinein und Matt folgte sofort, jedoch blieb Harry draußen stehen.

°Soll ich mit rein gehen, was ist wenn das ne Falle ist? Ich vertraue den beiden. Was sollst wenn sie mich zu Voldie bringen, ich bin ihn so wie so nicht gewachsen. Warum soll ich also gegen ihn kämpfen. °

Harry schreckte aus seinen Gedanken auf als sich eine Hand auf seine Schulter legte.

"Bist du immer so tief in Gedanken, du solltest aufpassen. So vernachlässigst du deine Verteidigung und kommst du oder willst du hier anwachsen."

"Gut ich komm mit"

Die Beiden gingen ins Haus.

Plopp

Eine Hauselfe erschien vor ihnen.

"Twinki bereite das grüne Gästezimmer für unseren Gast vor"

"ZU Befehl Master!"

Mit einen weiter Plopp war die Elfe verschwunden.

"Ihr seid Zauberer!"

"Ja wir wissen auch das du Harry Potter bist, aber keine Angst wir tun dir nichts. Hier bist du sicher und nun komm Eiben wartet nicht gern."

Harry folgte Matt durch eine große Tür in einen Saal.

An einen Tisch saß Eiben, jedoch saßen auch noch weitere Personen dort.

Die den beiden Ankömmlingen entgegen sahen.

°Wer ist den das? °

"Öhm Matt? Wer ist das?"

"Na ja um ehrlich zu sein. Ich habe dich vorhin angelogen. Das Haus gehört nicht Eibens Familie sondern einem Mann namens Alex. Du wirst ihn auch gleich kennen lernen er sitzt auch am Tisch."

"Und was ist das hier ne fröhliche Wohngemeinschaft?"

langsam reichte es Harry hatte er heute nicht schon genug erlebt?

"Nicht direkt......"

Harry zog ne Augenbraue hoch und wartete immer noch auf die Antwort, die Matt ihn noch schuldete.

Ihn war es egal, dass viele Augenpaare sie beobachteten, da er ja hinter Matt stand und somit nicht im Blickfeld der anderen.

Diesen schien es langsam unangenehm zu werden so angestarrt zu werden.

"Du wirst es schon sehen, wenn du länger bleibst, aber komm jetzt wir sollten und setzen und dich mal den anderen vorstellen."

°Warum will mir eigentlich niemand ne ehrliche Antwort geben. Kann mir das mal jemand erklären! °

"Harry träumst du schon wieder jetzt komm mit zum Tisch."

Er folgte Matt zum Tisch

"Hey Matt war was? Ihr habt für den Weg hierher aber lange gebraucht!"

Eiben schaute seinen Freund fragend an.

"Harry wollte wissen was das hier für ein Haus ist."

"Na hast ihn dann auch schön erklärt, dass er hier in nen Bordell steht?"

"Ein Bordell?!"

Harry schaute fassungslos die beiden Jungen an.

°Wieso haben mich die Beiden hierher gebracht°

Sein Blick wurde Misstrauisch.

"Nun ja das ist auf jeden fall besser als auf den Strich zu gehen."

Jetzt wurde der fragend.

"Das hier ist ein Edel Bordell wir haben nur reiche Kunden. Für jede Vorlieben der Kunden ist jemand anders zuständig. Also D. hier."

Eiben zeigte auf einen rothaarigen Jungen.

"Mag gerne..."

"Stopp so genau will ich das nun auch nicht wissen."

"Oh warum nicht magst du etwa keine Peitschen?"

Harrys Blich zeigte Schock aber auch leichtes Interesse.

Er fing sich schnell wieder

"Mich würde eher interessieren warum ich hier bin."

"Wärst du lieber bei Andrej geblieben?"

Jetzt mischte sich auch ein Man ein, der an Kopfende des Tisches saß.

"Was hat Andrej gemacht? Hat er den Jungen angefasst."

Harry konnte aus der Stimme einen aggressiven Ton raus hören, was ihn doch schon sehr wunderte.

Der Mann kannte ihn doch gar nicht, jetzt musterte er den Mann genauer.

Dieser hatte schulterlange schwarze Haare und Augen, die Aussahen, wie der Himmel am Abend.

"Ja Alex er wollte sich den Jungen nehmen."

"Ich glaube ich muss ihn mal wieder die Leviten lesen!"

"Alex das kannst du ja auch machen aber ich glaube wir sollten Harry erst mal aufklären wer wir sind."

"Hast recht also mich nennt man Alex und mir gehört dieses Haus."

"Aha"

Mehr konnte Harry dazu einfach nicht sagen, dazu war er immer noch viel zu verwirrt. °Warum haben die mich hierher gebracht ich will endlich mal Antworten haben°

Nun bekam Harry doch wieder Panik

°Ich soll hier doch nicht arbeiten°

Matt bemerkte dass der kleine unruhig wurde.

"Keine Sorge wir tun dir nichts, dass sag ich dir doch die ganze zeit.

Oder denkst du dass wir dich mitgenommen haben damit du hier arbeitest? Du kannst hier arbeiten aber nur wenn du willst. Alex zwingt niemanden dazu."

Harry schaute ihn nur skeptisch an.

"Hör auf so zu schauen oder ich bringe dich doch noch zu Andrej zurück."

"Was das meinst du doch nicht ernst, oder?"

"Gewonnen!"

"Hä?"

"Du hast aufgehört so zu schauen und jetzt musst du nur noch lächeln!"

"Warum sollte ich?"

"Deswegen"

Und schon fing Matt an Harry zu kitzeln.

"Ddddas ist gemein lass ddddas"

"Also lachend siehst du auf jeden fall besser aus, als mit deinen Grimmigen Gesicht"

"Na und!"

"Du solltest wirklich mehr lächeln!"

"Wüsste nicht warum ich lächeln sollte also geh mir nicht auf en Keks!"

"Sei doch nicht gleich so zickig! Lass uns essen."

Matt setzt sich neben Eiben und Harry musste sich zwischen Eiben und Alex setzten. In diesen Moment erschien schon das Essen. Er staunte nicht schlecht das war ein Festesse, das großer als in Hogwarts ist.

"Greif ruhig ordentlich zu"

mit diesen Worten eröffnete Alex das Essen. Während die anderen anfingen zu essen, schaute er sich um. Der Junge, der ihn als D. vorgestellt wurde schaufelte das Essen nur so in sich rein, in Gegensatz dazu aßen Eiben, Matt und Alex als währen sie an einer Königlichentafel. °Man wo bin ich hier nur gelandet°

"Hey Harry hast du keinen Hunger oder sind wir sooo interessant, dass du deine Augen nicht von uns abwenden kannst?"

Eiben schaute ihn musternd an und veranlasste Harry damit endlich zu essen.

"Ist ja schon gut"

Harry schaute das Essen an und nahm sich nen Pudding. Er aß langsam, was von den anderen am Tisch beobachtet wurde.

"Geht es dir wirklich gut wir können auch zum Arzt gehen. Wir haben hier im Haus einen sehr guten."

"Mir geht's gut, ihr müsst euch keine Sorgen machen. Das legt sich schon noch"

Mehr wollte und konnte Harry nicht sagen, da er versuchte seine Übelkeit zu unter drücken, die ihn von Geruch des Essens verursacht wurde.

°Tief durchatmen, die Übelkeit ist bestimmt gleich vorbei und wenn nicht passiert hie gleich ein Unglück! °

"So wie du aussiehst hast du nichts zum essen in den letzten Wochen bekommen und ich glaube Alex sollte dir doch mal besser den Weg zur Toilette zeigen."

Eiben drehte sich zu Matt

"Matt haben wir noch ein paar Tränke gegen Übelkeit im Ersten Hilfekoffer im Salon oder sind die auch noch Opfer deiner Sauftouren geworden?"

"Nein Eiben da sind nur noch alte Tränke, die neusten hat Matt wirklich schon verbraucht. Holt Dr. Schweizer und ich zeigen unseren Gast die Toilette."

Ein Nicken war von den beiden zu sehen, sie sprangen auf und rannten aus den Raum, dann so wie Harry aussah wurde er bald sein Abendessen zeigen. Harry war so auf Atmen konzentriert, das er nichts mitbekam.

"Harry kommst du bitte mit"

erst jetzt wachte er aus seiner Trance auf und blickte in ein besorgtes Gesicht. Alex half Harry hoch und hielt ihn fest da seine Füße ihn nicht mehr tragen wollten. Die Restlichen Anwesenden im Raum verließen ihn, nicht ohne ein Blick auf den Neuzugang zu werfen. Alex trug Harry mehr als er ging aus den Raum. Mit wenigen Schritten hatten sie die Eingangshalle durchquert und waren bei einer kleinen Tür angelangt. Alex öffnete die Tür und trat mit Harry ein, dieser hatte nur noch Augen für die Toilette, der er auch gleich sein Essen zeigen musste und nicht für die Schönheit des Raumes. Alex war hinter Harry getreten und hielt ihn an der Schulter fest.

"Geht's besser?"

Die warme Stimme ließ Harry erzittern.

" Ich glaube schon."

Harry stand schwankend auf und wurde wieder von Alex festgehalten, so verließen sie auch das Badezimmer. Wie aus dem nichts erschien ein Mann mit einem schwarzen Mantel bekleidet neben den beiden.

"Alex ist alles für heut Abend vorbereitet?"

"Ja, wie immer, die Jungs werden die bestimmt Freude machen"

"Das glaub ich auch."

Erst jetzt schien der fremde Harry zu bemerken.

"Wie ich sehe hast du einen neuen Jungen, sehr ansehnlich, na ja ein bisschen zu dünn vielleicht, wann fängt er an zu Arbeiten?"

Eine leichte Röte war auf Harrys blassen Gesicht zu sehen.

°Der Typ denkt doch nicht wirklich ich würde hier arbeiten°

"Sei es steht noch nicht fest ob er hier irgendwann mal arbeiten wird. Außerdem glaub ich nicht dass er dann die Dienste ausüben wird, die du so liebst. Wenn dann wohl eher in der Bar .... Oh Vorsicht Kleiner!"

Mit geübten Bewegungen fing er Harry auf, der in diesen Moment zusammen geklappt war. "Ich schätze mal das war zu viel für heute."

"Was habt ihr den mit dem gemacht? Mir wollt ihr keinen Spaß mit ihn gönnen, aber jemand anders durfte das."

"Was meinst du wir haben gar nichts mit ihn gemacht."

"Ach ja und woher hat er die Peitschen Abdrücke!"

"Was?"

"Na da ist doch das T-Shirt hoch gerutscht."

Alex schaute auf den Jungen in seinen Armen, und auf die Freigelegte Haut, die nur mit Stellen von Peitschen und blauen Flecken überseht ist, Alex wurde wirklich sauer.

"Das kann doch nicht war sein wer war das? Darum kümmere ich mich später. Ich bring ihn in das vorbereitete Zimmer."

Alex ging in das Zweite Stockwerk, wo ihn auch schon Matt, Eiben und Dr. Schweizer entgegen kamen.

"Alex was ist passiert?"

die Jungen konnten nur noch auf den Jungen auf Alex Amen starren, der so bleich war als wäre er tot.

"Er ist plötzlich zusammen geklappt. Mark du kommst mit, hast du genug Heiltränke? Ja dann ist gut. Eiben, Matt geht auf eure Zimmer und bereitet euch auf heut Abend vor!"

Der Mann folgte Alex in ein Zimmer und sah dabei zu wie Alex den Jungen fast schon zärtlich ins Bett legte. Der Arzt ging ans Bett und hantierte an den Jungen eine paar Minuten herum, bis er endlich Harry Heiltränke einflösste.

"Und?"

"Alex der Junge ist unterernährt, er scheint auch noch Misshandelt worden zu sein."

"Kannst du mir auch noch was Neues erzählen?"

" Er ist zusammen gebrochen, da sich seine Schwarze Magie befreit und er alle Bänne und Blockaden löst die auf ihn liegen."

"Woher hat er die denn?"

"Das weiß ich auch nicht, aber er hat sie schon seit Jahren"

"Wann wacht Harry wieder auf?"

"Hatte ich nicht gesagt ihr sollt in eure Zimmer gehen!"

"Ja machen wir ja schon. Man nie darf man etwas wissen."

"Matt!!"

"Ist ja schon klar!"

"Und wann Harry aufwacht, das hängt von der Stärke der Bänne ab. Das kann ein paar Tag oder ein paar Wochen dauern."

" Könnte mir jetzt auch mal jemand erklären wer der Junge ist und warum ihr euch so um ihn kümmert."

"Sei du bist zwar einer meiner besten Kunden, aber dass heißt noch lange nicht, das ich dir sage was hier los ist."

"Alex!!! Komm schon sag es oder ich such mir ein anderes Freudenhaus."

"Das! Wirst du so oder so nicht. Aber gut der Junge auf den Bett ist Harry Potter und du weist was das bedeutet!"

"Was ihr habt den Jungen hier!!!! ............. Gut ich rühr ihn nicht an, aber was soll er hier?" "Sich erholen und die schwarze Seite der Magie kennen lernen."

"Eine gute Idee ich werde nachher wieder kommen, hab noch nen Auftrag zu erfüllen"

Und schon verschwand Sei aus den Zimmer.

"Ich sollte die Schutz Bänne erneuern."

"Und ihr zwei geht endlich auf eure Zimmer, bevor ich sauer werde!"

"Und Tschüss"

Die zwei Jungs verließen so schnell wie möglich das Zimmer.

"Mark du schaust ab und zu nach den Jungen und wehe er wird nicht gesund!"

"Alex er wird gesund oder hast du vergessen, dass er den Ring trägt. Was glaubst du warum seine schwarze Magie durchbricht."

"Den Ring hab ich schon fast vergessen!"

"Du braust mal wieder Urlaub."

Die Männer gingen aus dem Zimmer während der Ring die Flüche löste.

Ein verirrter Sonnenstrahl traf auf das Gesicht eines schlafenden Jungen, grummelnd drehte dieser sich um und versuchte wieder einzuschlafen. Ruckartig riss er die Augen auf und sah sich um. °Wo bin ich? ° Er schaute sich um und langsam kamen die Erinnerungen an den letzten Tag wieder. °Ach ja ich bin ja bei Eiben und Matt in einem Oh backe. Nicht dran denken, bloß nicht da ran denken° Er schaute sich das Zimmer genauer an, er saß auf einem Himmelbett, das mit grüner Seide bezogen ist und eben so grüne Vorhänge besaß. Die Vorhänge vor dem Fenster schienen auf den ersten Blick schwarz, er merkte jedoch, dass sie Dunkelgrün sind und feine silberne Verziehrungen besaßen. Vor einem Kamin standen Sessel, auch Grün schon eher schon ins schwarz hinein. Der Boden war mit einem grün, schwarzen Teppich bedeckt, der wie die Vorhänge mit silbernen Verziehrungen bedeckt war. °Man kann ja fast denken ich wäre bei Slytherins gelandet°

„Du bist ja endlich wach!“

Harry schaute zur Tür in der Eiben mit einem Tablett stand.

„Alex meinte schon, dass du heute auf wachst.“

„Warte was meinst du mit endlich?“

„Na ja du bist doch zusammen gebrochen und hast ne Woche durchgeschlafen.“

„Ich hab was?“

Er sprang von Bett, konnte jedoch das Gleichgewicht nicht halten, so dass er weg knickte. „Vorsicht“

Harry fand sich in starken Armen wieder, in denen er sich wohl fühlte. °Wer ist das° Er schaute auf und direkt in Alex Gesicht.

„Du bist noch nicht bei Kräften, also bleibe im Bett und ruh dich aus. So weit ich sehen kann bist du morgen wieder auf dem Damm und kannst aufstehen. Aber zur Sicherheit schick ich Mark noch mal vorbei.“

Mit diesen Worten wurde Harry ins Bett gelegt und ein Tablett vor die Nase gestellt.

„So und nun iss was, dann kommst du wieder schneller zu Kräften.“

„Äh ja danke.“

„Alex du kannst ruhig gehen ich kümmere mich schon um ihn.“

Alex der die ganze Zeit um Harry rum gewuselt ist, hielt absprubt inne und schaute zu Eiben, immer noch das Kissen von Harry in den Händen, dass er gerade ausschütteln wollte.

„Und warum soll ich gehen?“

„Mal überlegen, erstens du hast einen Ruf zu verlieren als hartherziger Mensch der niemand an sich ran lässt und zweitens, das ist der wichtigste Punkt DU bist Boss dieses Bordells. Und so weit ich weiß hast du noch einen Termin!“

„Na und! Hab doch noch Zeit“

„Ja 5 Minuten“

„Was! Sch….! Ich komm dann nachher wieder.“

So stürmte er aus dem Zimmer °Was war das? ° Eiben setzte sich neben Harry aufs Bett

„Seit du hier bist ist er so, frag mich nur nicht warum. Er ist mir sogar unheimlich wenn er so drauf ist. Er scheint dich zu mögen, was mich ziemlich verwundert er ist ein Einzelgänger. Aber das ist jetzt egal los essen.“

„Mh ja „

Er aß seine Suppe, während Eiben ihn beobachtete.

„Wo ist eigentlich Matt?“

„Oh der schläft noch sein letzter Auftrag war wohl etwas hart.“

„Aha“

„Bist du immer so gesprächig? Ich wollte dich fragen ob du morgen mit einkaufen kommst. Du kannst ja nicht immer meine Sachen tragen.“

„Wie?“

Er schaute an sich herunter und sah das er ein schwarze Satin Nachtzeug anhatte und das dieser auf jedenfall nicht seiner war, er lief rot an °Das ist so was von peinlich, sie haben mich umgezogen.°

„Na fertig mit den essen“

Ein Nicken war zu sehen

„gut schlaf noch ein bisschen, ich hol dir auch noch ein Buch damit du was zu tun hast wenn du aufwachst.“

Eiben stand auf, nahm das Tablett und verließ das Zimmer einen verwirrten Harry zurücklassend. Harry legte sich wieder ordentlich ins Bett und schlief ein. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür wieder und eine Gestallt kam herein. Sie beugte sich übers Bett und strich Harry schon fast zärtlich eine Strähne aus der Stirn.

„Bald wirst du die Wahrheit erkennen mein Kind.“

Die Gestallt drehte sich um und verschwand. Nichts wies auf den Besucher hin, als sich die Tür öffnete, Eiben herein kam, das Buch auf den Nachttisch legte und wieder ging.
 

Harry schlief bis zum morgen durch.

„Harry aufstehen!“

„gleich“

kam es verschlafen unter der Decke hervor

„Nicht gleich jetzt!“

„Lass mich schlafen“

„Nein steh auf!“

Eine Antwort kam nicht nur noch leises Atmen.

„Man das ist ne Schlafmütze.“

Die Tür ging auf und Eiben kam herein.

„Matt wolltest du ihn nicht wecken“

er zeigte auf die Gestallt unter der Decke.

„Versuch ich ja aber auf die sanfte Tour klappt es nicht“

„Dann eben auf die harte Tour.“

„Hast Recht.“

Beide Jungen gingen je zu einer Seite des Bettendes, nahmen je einen Zipfel der Bettdecke und zogen die Decke vom Bett. Durch die plötzliche Kälte sprang Harry mit nem Schrei aus dem Bett, verlor das Gleichgewicht und küsste den Boden.

„Also wenn du den Boden sooo gern hast kannst ihn ja heiraten.“

Matt ist aufs Bett geklettert um Harry zu beobachten.

„was soll das könnt ihr mich nicht netter wecken?!“

Harry, so fies aus dem Schlaf gerissen peilte immer noch nicht richtig was los ist.

„Ich hab es ja versucht, doch der feine Herr wollte ja lieber im Bett liegen bleiben und schlafen.“

Harry drehte den Kopf zu Matt und streckte ihn die Zunge raus.

„Bäh“

Matts Augenbraue hob sich während Eiben sich vor lachen kaum noch auf den Füssen halten konnte, er fand die Situation einfach zu komisch. Wann sah man dann auch mal einen fassungslosen Matt?

„Du benimmst dich wie ein Kleinkind! Soll ich dich auch so behandeln?“

„Warum nicht?“

„Gut willst ne Windel?“

„Stopp ihr beiden hört auf! Harry geh ins Bad duschen die Hauselfen müssten eigentlich schon ein paar Sachen für dich bereit gelegt haben.“

„Man Eiben musst du mir immer den spaß verderben? Du bist gemein!“

„Matt hör auf dich wie ein Kind zu benehmen, du bist 19 und nicht 5!“

„Mhh“

Harry ging ins Bad und stieg sofort unter die Dusche. Genüsslich rekelte er sich unter den warmen Wasser, nicht merkend, dass er beobachtet wurde, ein räuspern schreckte ihn auf. In der Tür stand Alex und musterten ihn interessiert.

„Die Heiltränke haben also geklappt.“

„Äh ja“

Harry war es mehr als peinlich so gemustert zu werden.

„Kleiner du wirst ja rot, ist es dir etwa peinlich so angeschaut zu werden? Wenn du hier bleibst wirst du dich schon dran gewöhnen. Außerdem du besitzt nichts was ich nicht schon mal gesehen habe, also musst du die auch keine Sorgen machen dass ich dir was abschaue. Ach und hier hab ich ein Paar Sachen für dich.“

Alex legte die Klamotten auf einem Hocker, der im Bad stand, drohte sich um und verließ das Zimmer. Harry erholte sich langsam von den Glotzattacken und musste zu geben, dass ihn die Blicke nicht kalt gelassen haben. °Was ist mit mir los ich stehe doch nicht auf Jungs oder? ° Er drehte die Dusche auf kalt und hoffte das das etwas gegen sein kleines Problem helfen würde.
 

„Alex warum musstest du die Sachen ins bad bringen? Ich habe den Hauselfen doch schon heute Morgen bescheid gesagt“

„Ich hab ihnen gesagt dass ich das mache“

„Ach warum denn?“

Auf dem Gesicht der Jugendlichen erschien ein Lächeln das man nicht deuten konnte.

„Du interessierst dich doch nicht etwa für den kleinen?“

„Neeein warum sollte ich?“

„Ganz einfach bis jetzt hast du dich nur so doll um jemanden gekümmert wenn er dich interessiert.“

„Ich weiß nicht was euch das angeht. Haltet euch aus meinen Angelegenheiten raus. Verstanden?“

„Alex ich hoffe du weißt das das nicht geht wir sollen den Jungen beschützen und du wirst nie an ihn rankommen er gehört schon jemand anderen. Ohne ein Wort zu sagen verließ Alex das Zimmer. In diesen Moment öffnete sich die Badezimmertür.

„Oh du bist schon fertig. Dann können wir ja!“

„Wohin wollen wir den?“

„Hab ich dir das nicht schon gesagt in die Innenstadt. Einkaufen.“

Die 3 Jungs gingen in die Eingangs halle wo auch schon Alex wartete, an seiner Seite stand Sei und schaute auf die Jugendlichen.

„Alex was wollt ihr den hier?“

„Euch begleiten“

„Und warum?“

„Ich bin der Boss in diesen Laden also hör auf zu fragen.“

„Ja Chef wollen wir endlich los?“

Sie gingen raus und stiegen in eine Limousine.
 

Sie fuhren ne ganze weile, bis der Wagen in einer Seitengasse zu stehen kam.

„Was wollen wir hier?“

„Steig erst mal aus dann zeigen wir es dir!“

„Ja ja warum drängelt ihr den so?“

„Danke fürs Angebot aber ich denke das sollten wir auf später verschieben immer hin haben wir noch etwas zu erledigen.“

„Wieso Angebot?“

„Weist du denn nicht das ja ja leck mich am Arsch heißt. Wenn du willst können wir es heut Abend versuchen.“

„Matt so mein ich das doch gar nicht!“

„Weiß ich doch aber es ist einfach nur niedlich wie du dich aufregst.“

„Mhh“

„Man ihr Kindsköpfe. Während ihr diese interessante Unterhaltung geführt habt sind Alex und Sei schon rein gegangen. Also los jetzt bewegt eure faulen Hintern oder sollen wir doch noch zu deinen Angebot zurückkommen, Harry?“

„Bloß nicht wo geht’s lang?“

„Folg mir einfach.“

Die Jungs gingen durch eine Tür die scheinbar in ein Lagerhaus führte, als sie jedoch hindurch schritten erstreckte sich vor ihnen eine riesige Einkaufsstraße mit Geschäften aller art.

„Eiben wo sind wir?“

„Dies ist die Dark street eine Einkaufsstraße von der das Ministerium keine Ahnung hat und die eigentlich nur von schwarz Magiern benutzt wird.“

„Also wie die Nockturngasse.“

„Nein oder ist es hier dunkel und dreckig?“

„Dass nicht aber..“

„Aber weil hier hauptsächlich schwarz Magier einkaufen oder? Hier werden wir einfach nicht so kontrolliert wie in den anderen Gassen.“

Sie gingen schweigend weiter durch die Straße. Harry schaute sich in aller ruhe die Geschäfte an viele waren neben zweige von den Geschäften aus der Winkelgasse. Plötzlich wurde Harry am Arm gepackt und in einem Laden gezogen.

„Matt was soll das?“

„Ich muss noch eine Bestellung abholen.“

Und schon war er in den Wirren der Regale verschwunden, erst jetzt sah Harry sich im Laden um und erstarrte um ihn herum lag eine riesige und feine Auswahl an Sexspielzeugen.

„Na toll lässt er mich hier einfach stehen.“

Die Ladentür ging auf und Eiben trat ein

„Na hat dich Matt in sein Lieblingsladen geschleppt. Schau dich ruhig um es tut dir niemand was. Also keine Sorgen.“

„Bist du verrückt ich schau mich doch nicht in so einem Laden um.“

„Warum nicht? Wenn dir das hier schon peinlich ist wie wird es dann sein wenn du bei uns arbeitest.“

„Warum sagen eigentlich alle dass ich bei euch arbeiten werde?“

„Das wirst du vertrau mir und nun schau dich um. Ich such mal Matt.“

Und so verschwand er auch zwischen den Regalen wir Matt ein paar Minuten vorher. Harry ging etwas weiter in den Laden rein und schaute sich die Peitschen in einer Vitrine an. Er zuckte zusammen als er eine Hand an seinen Hintern spürte.

„Na süßer wie wär’s wenn ich dich heute buche. Ich könnte ein bisschen spaß gebrauchen.“ „Was wollen sie? Ich bin nicht buchbar also lassen sie mich in Ruhe.“

„Aber aber. Wer wird den gleich so sauer.“

Arme schlangen sich um Harrys Körper und er wurde an den Fremden gepresst, dessen Hände immer noch auf den Hintern lagen.

„Lass ihn los!“

Der Fremde drehte sich mit Harry im Arm um, der einen bittenden und hoffenden Ausdruck in den Augen hatte. °Hoffentlich ist das Matt oder Eiben, dass ist so peinlich. ° Als er den Blick hob schaute er einen Mann mit schwarzen Harren und braunen Augen an.
 


 

So das war das 4. Kapitel ich hoffe es gefällt euch.

Ich möchte mich noch mal für die Kommentare bedanken.

Und jetzt noch was zur Geschichte das Harry den Weg bis nach London ohne Pause läuft und das mit seinen Verletzungen liegt an den Ring, dieser lässt Harry einfach die Verletzungen vergessen.

Dieser ist auch dafür verantwortlich, dass Harry während eines Gespräches keine Abneigung gegen Peitschen zeigt. Der Ring sorgt dafür, dass Harry in diesen moment das mit den was bei den Dursleys passierte als unwichtig entfindet.
 

Ich glaube jetzt hab ich alles gesagt (geschrieben) außer schreibt mir bitte Kommis. Eure Nana-stock

„Was willst du ärger oder was? Verschwinde Alter! der kleine gehört heut Abend mir such dir was andres!“

„Ich warne dich nur einmal lass den Jungen los oder du wirst es bitter bereuen.“

„Was willst schon machen, außerdem du willst doch das gleiche. Hey siechst auch nicht schlecht aus, wolln wir nen dreier machen.“

„Davon wirst du nicht einmal Träumen und was den Jungen angeht, er gehört zu mir.“

„Glaubst ich fall auf so ne Lüge rein der kleine ist mit zwei anderen Jungs rein gekommen.“

„Die gehören auch zu mir. Ach schau mal hinter dir ich glaube da sind auch welche nicht deiner Meinung was den Jungen angeht.“

Der Mann drehte den Kopf, vor ihn hatten sich Matt und Eiben aufgebaut und funkelten den Kerl an. Leicht in die klemme geraten lies der Mann Harry los, der vor Schreck erstarrt war und schubste ihn in die Armen des fremden Mannes. Der Mann verschwand so schnell er konnte aus den Laden sich jedoch bewusst das sein Handeln bestraft wird, wenn er erwischt wird.

„ Hey Aman was machst du den hier. Ich dachte du musst noch arbeiten.“

„Ach ich dachte ich mach heute mal früher Schluss, das war wohl ein Glück für den Kleinen in meinen Armen. Nicht?“

„Danke für ihre Hilfe aber könnten sie mich loslassen!“

„Warum eben schien es dir noch gefallen zu haben oder warum hast du dich an mich geschmiegt? Oh du musst doch nicht rot werden.“

Harry, der fast so rot wie eine Tomate geworden ist, konnte darauf einfach keine Antwort geben.

„Harry hat es dir die Sprache verschlagen vor Aman musst du keine Angst haben, der ist ganz lieb.“

„Was“

„Oh soll ich dir sagen, dass er einfach fantastisch im Bett ist.“

„Matt das wollte ich gar nicht wissen.“

„Doch das wolltest du darauf wette ich.“

„Dann verlierst du deine wette.“

„Das glaub ich zwar nicht, aber wir wollen ja noch shoppen also losgehen wir.“

„Ah Matt lass mich los.“

„Nein sonst gehst du wieder verloren.“

Matt schleifte Harry an der Hand aus den Laden, während die anderen zwei ihnen verdattert hinter her schauten.

„Aman willst du mit kommen?“

„Ja warum nicht, kann ja noch lustig werden. Wie lange ist der Kleine schon bei euch?“

„Nicht lange, erst seit ein paar tagen.“

„Warum habt ihr mir nicht bescheid gesagt? Soll ich jetzt verärgert sein?“

„Wir haben dir nichts gesagt da er sich erst erholen musste.“

„Was meinst du damit?“

„Die Muggle haben ihn verletzt.“

„Wie?“

„Nicht hier ich kann es dir ja später erzählen, wir sollten uns beeilen sonst ist Matt mit Harry schon über alle Berge.“

„Gut gehen wir.“
 

Sie fanden die beiden in einen Bekleidungsgeschäft nicht weit von Shop entfernt. Als sie den Laden betraten sahen sie auch schon Harry, der fast unter den Klamotten zusammen brach, die Matt ihn in die Hand drückte.

„Matt das kann ich nicht bezahlen.“

„Wer sagt das du das bezahlst, dass macht Alex.“

„Was das kann ich nicht annehmen.“

„Doch kannst du und wenn du dich schlecht fühlst, wenn du es annimmst kannst ja deine schulden bei uns abarbeiten.“

„Wieso habe ich das Gefühl das ihr unbedingt wollt, dass ich bei euch arbeite.“

„Weil es so ist Harry, aber jetzt genug geplaudert, ab in die Umkleidekabine und Sachen anprobieren.“

Harry ging in die Kabine und zog einpaar Sachen an. Als er wieder aus der Kabine trat sah er sich erstaunte Gesichter gegen über.

„Hammer“

„Man Harry so musst du öfter rum laufen.“

„Warum was meint ihr in der Kabine befindet sich kein Spiegel.“

„Na dann kommt mal.“

„Wa..“

Harry blieb die Worte im hals stecken, als er sein Spiegel bild sah.

Das dunkel Grüne Hemd betonte seine Augen, während die eng anliegende, schwarze Hose seine Beine betonte.

„Na hat es dir die Worte verschlagen? Wir sollten noch mal zum Friseur damit deine Haare zu deinen neuen Stil passen.“

„Wieso neuer Stil?“

„Oh glaubst du dass die Sachen das einigste sind was du bekommst, wir dürfen doch nicht das passende Zubehör vergessen. Ich seh es schon vor mit ein paar Nieten Hals Bänder und Armbänder, Ohrringe, vielleicht ja auch ein Tatoo oder doch lieber ein Piercing, nein warte beides.“

„Äh Matt ich wollte eigentlich mit einem heilen Körper nach hause kommen.“

„Kommst du doch auch, nur eben mit ein paar mehr Sachen als vorher.“

„Vergiss es ich lass mich weder tätowieren noch piercen.“

„Glaub mir heut Abend wirst du beides besitzen.“

„Nein werde ich nicht.“

„Lassen wir das erst mal los probier den Rest an!“

„Jaaaa“

Harry ging wieder in die Kabine den Rest anprobieren, nach dem er alles an probiert hatte, ging Matt bezahlen und dann verließen sie den Laden.
 

„So wollen wir noch hin?“

„Wie ich schon gesagt habe ab zum Friseur!“

„Wieso soll ich eigentlich zum Friseur?“

„Also bitte du willst mir doch nicht erzählen dass du der Meinung bist, dass diese Frisur modern ist?“

„Vielleicht gefällt mir ja diese Frisur!“

„Vielleicht, vielleicht auch nicht? Aber das ist egal also komm mit.“

Und schon wurde Harry wie schon so oft an den Tag am Arm gepackt und hinter Matt hergezogen.

Er wurde in einem Laden gezogen, der sehr edel aussah.

„Maja! Ich hab einen Kunden für dich!“

Hinter einer Tür konnte man einen erstickten Schmerz laut hören und kurz darauf betrat eine junge Frau den Hauptraum.

„Matt musst du immer so schreien ich bin doch nicht Taub, also was willst du?“

„ Wie ich schon gesagt hab einen neuen Kunden. Du bist doch die beste Frisöse in ganz England.“

„Schon gut hör bloß auf mir zu schmeicheln, so wer ist der Kunde.“

„Er.“

Mit der Hand schon er Harry vor sich, damit Maja sich die Haare anschauen konnte und dann weiter auf einem Stuhl.

„Was soll ich machen oder darf ich mal was ausprobieren?“

„Kannst ja mal was ausprobieren.“

„Was! hallo Matt ich will keine neue Frisur“

„Harry entweder du bist still und lässt Maja deine Haare machen oder ich belege dich mit einen Schweige- und Lähspruch entscheide dich.“

„Was bist du irre“

„Gut wie du willst“

„Nein warte ich bin ja schon still aber das zahle ich dir noch heim!“

„So seid ihr fertig mit euren Streit dann is ja gut.“

In diesen Moment öffnete sich die Tür wieder und der Rest der Truppe betrat den Laden.

„Na wie weit seit ihr?“

„Wir wären weiter, wenn er sich nicht so anstellen würde.“

„Tu ich doch gar nicht“

„Doch das tust du.“

„Wenn ich die Herren mal unterbrechen dürfte, ich wurde heute gern noch mal anfangen.“

„Ja ist schon gut Maja.“

„So und du schließt mal bitte die Augen“

Harry schloss die Augen und wartete bis die Frau fertig wurde, dies dauerte nicht lange.

„So und fertig ich hoffe es gefällt dir.“

Harry öffnete die Augen und schaute in sein Spiegelbild. Seine Harry waren nicht geschnitten wurden, sondern immer noch so verwuschelt wie vorher, das einzige was sich verändert hatte, waren seine unterhaare, die jetzt dunkel Grün sind.

„Uns gefällt es die?“

„Ich glaube schon.“

„Siechste hab doch gesagt, dass es dir gefallen wird, so und nun wollen wir zu Pier.“

„Pier wer ist das?“

„Ein Kunde von mir.“

„Was wollen wir den bei einem Kunden von dir?“

„Ganz einfach er hat auch einen Laden hier.“

„Und was für einen?“

„Wirst schon sehen wenn wir da sind. Ach ja Maja Alex bezahlt. Und du Harry kommst mit.“

Harry folgte Matt aus den Laden, über die Straße in einem anderen Laden rein.

An den Wanden das Ladens waren verschiedene Bilder angehängt, wie unter zwang bewegte sich Harry zu eins von den Bildern auf das eine Schwarze Schlange mit silbernen Augen abgebildet was.

„Sieht gut aus willst sie haben?“

„Wie meinst du das haben?“

„Ganz einfach als Tatoo“

„Hab ich dir nicht schon vorhin gesagt, dass ich kein Tatoo haben will?“

„Jaaaa aber ich hab dir gesagt das du eins bekommst, los ab auf die Liege.“

„Nein!“

Matt schnappte sich einfach Harry und legte ihn auf eine Liege.

„Matt lass mich los!“

„Nein du bekommst ein Tatoo ob du willst oder nicht!“

„Hey Matt auch mal wieder da? Soll der Kleine, der sich so in deinen Griff windet ein Tatoo bekommen?“

„Ja nur er will keins.“

„Und du willst unbedingt, dass er eins bekommt?“

„Ja“

Pier ging ins Nebenzimmer.

„Matt lass mich los Bitte.“

„Nein du bekommst ein Tatoo.“

„Warum soll ich unbedingt ein Tatoo bekommen?“

„Das wist du später erfahren.“

Pier kam mit einer Spritze wieder und gab diese Harry, der sofort einschlief, so dass Pier anfangen konnte.
 

Nach zwei Stunden schlug Harry die Augen auf und fuhr sich mit den Händen übers Gesicht, plötzlich stoppte er in sein tun, da er etwas fühlte dass vorher nicht da gewesen ist, an seiner linken Augenbraue befand sich ein Ring. Er fuhr die Ohren entlang, am oberen Rand der Rechte Ohrs war noch ein Piercing, sein linkes Ohrläppchen war mir 4 Ohrringen geschmückt.

„Matt!!!!!“

Die Tür öffnete sich.

„Oh Harry du bist wach.“

„Was soll das wieso habe ich Ohrringe und Piercings?“

„Nun ja nachdem Pier dein Tatoo fertig hatte, kam ihn die Idee dir noch ein paar Piercings zu machen.“

„Tatoo? Wo ist es?“

„Schau an deinem rechten Bein nach.“

Harry zog seine Hose runter an seinem rechten Bein schien sich eine Schlange hoch zu schlängeln, die in Harrys Boxershorts verschwand.

„Matt ich hoffe du weißt, dass das ein Nachspiel hat.“

„Öhm ja aber komm die anderen warten.“

„Und noch was wie weit geht die Schlange?“

„Das wirst ja sehen wenn du duschen gehst.“

„Matt!“

„Was? Komm erst mal ins Nebenzimmer.“

Harry zog sich wieder richtig an und ging in in den Nebenraum.

„Ah Harry schön das du wach bist wir waren noch nicht fertig mit den Einkauf.“

„Ich dachte wir haben alles.“

„Nicht ganz.“

„Was fehlt denn?“

„Deine Robe für eine Hochzeit“

„Hä“

„Harry ich wollte dich zu meiner Hochzeit einladen.“

„Aber Aman ich habe Sie doch heute erst kennen gelernt.“

„“Also erst mal hör auf mich zu Siezen und ich lad dich zu meiner Hochzeit ein, da du doch nur Eiben und Matt richtig kennst und die beiden auch eingeladen sind.“

„Ach so dann komm ich gern.“

„So genug gequatscht und weiter mit dem Einkauf.“

„Harry ich glaub ich hab vergessen dir zu sagen, dass Matt Einkaufs süchtig ist.“

„Danke, dass du mir das jetzt sagst, aber ich hab es schon vor ein paar Stunden gemerkt.“

So machten sie sich auf den Weg zu einem Hochzeitsgeschäft, sie gingen in den Laden als sie auch schon angesprochen wurden.

„Was kann ich für sie tun?“

„Wir hätten gerne eine Hochzeitsrobe für den kleinen hier.“

„Stellen sie sich bitte hier hin.“

Harry stellte sich auf einen Hocker und die Frau nahm seine Masse.

„Welch Farbe soll die Robe haben.“

„Haben sie ein Muster mit Farben.“

„Oh natürlich. Und sie können wieder von Hocker runter steigen ich bin fertig.“

Die Frau gab Aman einen Katalog, der sich auch schon darin vertiefte.

Nach ein paar Minuten rief er Harry zu sich und zeigte ein paar Farben, die zu ihm passen wurden.

„Welche der Farben gefällt dir, ich würde meinen dir wurde diese Farbe würde dir stehen.“

Er zeigte auf eine Farbe die wie es schien zwischen dunkel grün und schwarz wechselt.

„Wow „

„Ich schätze mal sie gefällt dir wirklich.“

„Ja unglaublich.“

„Haben sich die Herrschaften entschieden.“

„Wir nehmen diese Farbe. Wann ist die Robe fertig?“

„In einer halben Stunde.“

„So lange können wir ja noch ein Eis essen.“

Sie gingen in einen Eissalon, nach einer halben Stunde holten sie die Robe ab und fuhren wieder zurück zum Bordell.
 

Am Abend saß Harry noch auf dem Bett und dachte über den Tag nach.

°Warum sind alle so nett zu mir, obwohl sie mich nicht kennen? Was soll das? Was wollen sie von mir? Kann ich ihnen vertrauen? °

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als etwas ans Fenster klopfte, Harry schaute auf und sah Darkness dort sitzen, so öffnete er das Fenster um ihn rein zu lassen.

„Dich hab ich ja schon ganz vergessen! Ist ja auch viel passiert in den letzten Tagen. Was meinst du kann ich ihnen vertrauen oder werden sie mich verraten?“

`Vertrau ihnen`

„Was! Wer war das“

´Ich sitze genau vor dir`

„Darkness du kannst sprechen?“

`Nein wir unterhalten uns in deinen Gedanken`

„Hä das geht?“

`Ja aber nur weil ich dein Seelentier bin`

„Was genau meinst du mit Seelentier?“

`Es stand doch auch im Brief`

“Ja aber es stand nicht was ein Seelentier ist“

`Gut ich erklär dir ein bisschen, ein Seelentier verbindet sich mit einem Menschen um diesen zu helfen, oft ist es als ein Bildnis auf der Haut sichtbar, oder wie bei mir als Haustier da. Es ist unterschiedlich wie viele Seelentiere ein Mensch haben kann, dass hängt von der Magischen stärke ab. So das war erst einmal das wichtigste`

„Also hilfst du mir, wenn ich dich brauche?“

`Ja`

„Hast du besondere Kräfte“

`Das wirst du sehen, falls es nötig ist. Aber ich glaube du solltest dich lieber hinlegen und schlafen, ist ja schon spät! `

„Hast wohl recht. Gute Nacht Darkness.“

Harry zog sich die Decke über die Ohren und fiel in einen ruhigen schlaf, während es sich der Rabe auf dem Schrank gemütlich machte.
 


 

Wow trotz Prüfungs Stress hab ich es endlich geschafft dieses Kapitel zu schreiben. Muss aber noch Erdkunde büffeln für meine Mündliche Prüfung, man bin ich froh das ich nur eine hab.
 

Ich weiß etwas gemein wie Matt zu Harry ist, aber es ist eben etwas Sprunghaft in seinen Launen.

Mal ne Frage zum nächsten Kapitel soll ich versuchen nen kleinen adult teil zu schreiben? Oder lieber Amans Hochzeit?

Amans Hochzeit
 

Zwei Wochen zogen ins land ohne das was außergewöhnliches passierte, Harry gewöhnte sich an das Leben in einen Bordell, außer das es ihn störte, dass alle dachten er arbeitet dort und mit ihn etwas Spaß haben wollen. Dann kam der Tag von Amans Hochzeit.

„Harry bist du fertig?“

„Ja man diese Robe ist zu bescheuert!“

„Was ist denn? Brauchst du doch noch Hilfe?“

„Nein bin schon fertig!“

Die Tür ging auf und Harry trat in seiner Festrobe heraus.

„Du siehst gut aus. Die Farbe steht dir wirklich.“

„Danke fürs Kompliment aber sag mal warum hat Aman mich eingeladen zu seiner hochzeit? Ich meine er kennt mich doch gar nicht.“

„Sei doch froh das du eine Zauberer hochzeit zu sehen bekommst. So weit ich weiß findet die hochzeit sogar nach den alten rieten statt.“

„Und das heißt?

„Lass dich überraschen“

„Oh man du bist gemein! Sag mal wo sind Matt und Eiben“

„Die warten unten in der Eingangshalle auf uns. Also los komm.“

Die zwei machten sich auf den Weg zur Eingangshalle in der schon ungefähr 10 der Angestellten aus den Bordell warteten.

„Was wollen die den alle hier?“

„Sie kommen mit zur hochzeit, aber jetzt genug geredet wir wollen los, Harry! Hier nimm das!“

Und schon bekam er einen Becher in die Hand gedrückt.

„Was soll ich damit?“

Er bekam keine Antwort mehr, sondern spürte ein reißen hinter den Bauchnabel.

Als er wieder Boden unter den Füssen hatte landete er auf diesen.
 

„Potter, da wo du jetzt bist kannst du ruhig bleiben und zwar vor meinen Füssen.“

Harry schaute auf und direkt in zwei Sturmgraue Augen.

„Malfoy, was willst du den hier?“

„Ich bin eingeladen, was man von dir jawohl nicht sagen kann. Warum sollte…“

„Draco schön dich zu sehen was machst du hier, bist auch eingeladen oder?“

„Eiben was soll das wieso unterbrichst du mich?“

„ Ich musste doch unseren Gast retten oder hast du vergessen, dass du einfach zu viel redest einmal angefangen kannst du nicht aufhören.“

„Das stimmt doch gar nicht, ich rede nicht sehr viel, dass sagte auch immer Mutter...“

„Stopp du fängst schon wieder an und was deine Mutter betrifft sie ist tot, also hör auf von ihr zu reden. Sie ist nicht wichtig lebe in hier und jetzt und nicht in der Vergangenheit.“

„Ach ja ich habe meine Mutter geliebt.“

„Draco das kann sein, aber wir sind auf einer Hochzeit, da redet man nicht über traurige Dinge.“

„Hast ja Recht. Also was willst du hier? Potter!“

„Ich wurde von Aman zu seiner Hochzeit eingeladen was sonst.“

„A…?“

„Draco sieh mal ist das nicht Blais dort.“

„Kannst du mal aufhören mich zu unterbrechen! Mir ist es scheiß egal ob da Blais ist oder nicht! Hast du das Verstanden?! Ich will Potter fertig machen wie sonst auch immer also lass mich in ruhe!“

„Das solltest du aber sein lassen, dass ist doch nicht nett“

„Das geht mir am Arsch vorbei.“

„Draco, Draco, Draco, solche Worte aus deinem Mund. Ts Ts Ts.“

„Was geht dich an was ich sage!“

„Du bist ein Malfoy und für diese gehört sich das einfach nicht.“

„Lass mich endlich in ruhe!“

„Wenn du Harry in ruhe lässt!“

„Warum sollte ich?“

„Wirst schon sehen. So und nun zu dir Harry wir sollten und mal auf den Weg machen.“

„Äh ok.“
 

Immer noch leicht irritiert durch das Gespräch, folgte Harry Eiben in einen riesigen Saal noch großer als die große Halle in Hogwarts.

„Man ist die riesig.“

„Das ist doch nur der kleine Saal in diesem Haus, musst mal den Essensaal anschauen, der ist fast doppelt so groß.“

„Ich will dann nicht wissen wie groß das HAUS insgesamt ist.“

„Ich könnte es dir zeigen, aber dafür würden wir über zwei Wochen brauchen und dafür haben wir so oder so keine Zeit die Hochzeit beginnt gleich also los auf eure Plätze.“

Aman war von hinten heran getreten und scheuchte die Beiden auf ihre Plätze in der ersten Reihe. Währenddessen stellte sich Aman vor den Altar wo auch schon der Priester, wen man den Man so nennen konnte, wartete.

„Wo ist denn Amans Braut?“

In diesen Moment fing die Musik an zu spielen. Alex der neben Harry stand, schubste diesen in die Arme des Bräutigams.

„Wa….“

„Wir haben und heute hier versammelt um diese beiden Männer in den heiligen stand der Ehe zu begleiten. Gibt es jemand der etwas gegen diese Verbindung hat?“

„Ich will doch gar nicht Heiraten!“

Harry versuchte sich aus Amans Armen zu befreien, doch den schien das nicht zu stören, denn er verfestigte nur seine Umarmung.

„Niemanden gut dann können wir ja mit der Hochzeit anfangen.“

Harry bekam in seinen befreiungs- versuchen die nächsten Satze nicht mit, bis Aman ihn auf einmal auf den Fuß trat.

„Ahhhhh!“

„Gut dann tauschen sie die Ringe und küssen sie die Braut.“

„Was soll das lass mich endlich los!“

„Aber Schätzchen, ich als dein Ehemann darf dich fest halten so lange ich will und nun gib mir die rechte Hand.“

Aman lies ihn los und Harry gab ihn eine Ohrfeige.

„Ich hab das zwar anders gemeint aber du lässt mir keine andere Wahl“

Mit diesen Worten nahm er Harrys rechte Hand und streifte einen Ring mit einem Rubin über seinen Ringfinger.

„Vergiss es du bekommst ihn nicht mehr ab.“

Harry hatte versucht den Ring wieder vom Finger zu ziehen, doch der rührte sich nicht ein kleines Stückchen.

„Und nun fehlt ja nur noch etwas.“

Aman zog Harry an sich und in diesen Moment fühlte jener fremde Lippen auf seinen.

Der Saal fing an zu klatschen, als Aman den Kuss löste und Harry nach Luft schnappend in seinen Armen lag.
 

„Jetzt gehörst du ganz allein mir.“

„Was soll der Scheiß ich gehöre ganz bestimmt nicht dir!“

„Falls du es noch nicht gemerkt hast wir sind nicht alleine hier und wir sind verheiratet.“

„Mich interessiert es nicht ob hier noch andere sind und wir sind ganz sicher nicht verheiratet.“

„Doch sind wir, jetzt kommt aber noch eine alte Rite“

„Was für ne alte Rite?“

„wirst du gleich sehen mein kleiner Schatz“

„Ich bin nicht dein kleiner Schatz!“

„Doch bist du“

„Harry herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit“

Matt umarmte Harry von hinten, so dass ihn die Luft abgedrückt wurde.

„Matt lass meinen kleinen so fort los, er gehört mir und ich wollte ihn noch behalten, du erwürgst ihn.“

„Oh sorry Harry.“

Matt ließ ihn sofort los und schaute zu Harry dessen Gesichts Farbe sich langsam normalisierte.

„Man wieso sagst du den nichts“

„Weil du mich fast umgebracht hast.“

„Magst du mich nicht mehr?“

„Doch“

„Juhu“

Und schon wieder fiel Matt Harry um den Hals, diesmal jedoch nicht so fest.

Harry hatte ganz vergessen wo er sich befand, bis jemand ihn plötzlich in den Nacken küsste.

„Vergiss mich nicht mein schwarzer Engel.“

„Hör auf mir Kosenamen zu geben.“

„Nein das werde ich nicht. Der Priester müsste gleich mit den Vorbereitungen für das Ritual fertig sein. Oh da ist er auch schon“

„Mr. Riddle würden sie und ihr Partner mir bitte folgen.“

Harry brauchte ne weile um das gesagte zu verarbeiten.

„Wieso Riddle aber das kann nicht sein was soll das alles?“

„Oh hab ich dir vergessen zu sagen, dass mein richtiger Name ist Tom Verlost Riddle“

Langsam wurde er panisch °Was ist hier los verdammt ich habe Voldemort geheiratet. Wieso hat der mich den noch nicht umgebracht°

„Was geht nur in deinen hübschen Kopf vor das hat dich gar nicht zu interessieren. Warum ich dich nicht umbringe ist das nicht klar. Aber wenn du es unbedingt wissen willst. Ein Erbe ist doch viel besser, als dich zu töten, wenn dieser die Stärke von uns beiden in sich vereint. Mit deiner Hilfe werde ich die Welt der Magie beherrschen.“

„Ich werde dir ganz bestimmt nicht helfen!“

„Im Grunde hast du keine andere Wahl, als mir einen Erben zu schenken.“

„Mr. Riddle wir müssen jetzt das Ritual durchführen.“

„Ist ja schon gut wir kommen ja schon.“

„Vergiss es ich werde bestimmt nicht irgendwo mit dir hingehen.“

„Währ dich doch nicht so oder ich muss dir noch wehtun.“

„Dann mach es doch freiwillig folg ich dir bestimmt nicht!“

„Du wolltest es ja nicht anders.“

Er pachte Harry, warf ihn sich über die Schulter und trug ihn aus dem Raum. Die Gäste warfen ihnen nur einen amüsieren Blick hinterher um sich dann in den Speiseraum zu begeben.
 

„Lass mich runter!“

„Nein“

„Ich kann allein laufen!“

„Aber wahrscheinlich in die falsche Richtung!“

„Dann spreche ich eben nicht mehr mit dir!“

„Tu was du nicht lassen kannst, aber heute Nacht gehörst du mir trotzdem ganz und gar.“

„Mr. Riddle ihr Vater wartet auch schon“

„Ich dachte er hat keine Zeit um hier zu erscheinen.“

„Er meinte, dass er ein paar Termine verschoben hat um bei ihrer Hochzeit da bei zu sein.“

„Er ist ja nur neugierig wen ich geheiratet hab.“

„was soll das eigentlich, du hast doch gar keinen Vater mehr.“

„Oh der Muggle war nicht mein Vater, du wolltest doch nicht mehr mit mir sprechen wenn ich mich nicht irre“

„Oh Shit“

„Du warst schon immer viel zu neugierig, da sind wir auch schon.“

Sie betraten einen runden Raum, an dessen Wänden seltsame Zeichen angebracht waren, die Harry noch nie in seinen Leben gesehen hatte. An der Decke sah man Planeten und Sterne und in der Mitte des Raumes stand ein Altar auf den ein Mann mit langen schwarzen Harren, die ihn fast bis zur Hüfte gingen und rot, goldenen Augen. Er stand auf als er seinen Sohn mit den Jungen über der Schulter erblickte und überragte Tom noch um fast einen halben Kopf.

Tom stellte Harry wieder auf den Boden, hielt ihn jedoch an den Schultern fest.

„Das ist also der Junge den du geheiratet hast.“

„Ja Vater können wir vielleicht später reden, ich würde gerne das Ritual hinter mir bringen.“

„Ist ja schon gut mein Sohn. Hier trink das.“

Er hielt plötzlich einen Kelch in der Hand, den er auch schon an Tom überreichte.

„Wenn du getrunken hast, muss der kleine auch noch einen Schluck trinken und danach fehlt nur noch ein Kuss und fertig“

„Vater was ist heute mit dir los? Du bist so seltsam drauf.“

„Hab deinen anderen Vater getroffen. Reicht die Antwort.“

„Jaa“

Tom trank einen Schluck und hielt dann Harry den Becher vor den Mund, der jedoch hatte gar nicht erst vor was zu trinken.

„Mach es nicht noch schwerer als es ist. Trink! Oder heut Abend wird es unangenehm für dich.“

„Was soll das..“

Und schon hatte Riddle ihn das Gebräu in den Mund gekippt und hielt diesen zu.

„Was das heißen soll, dass wenn du jetzt nicht endlich schluckst, ich heut Abend etwas unsanft mit dir umgehen werde. Verstanden?“

Harry schluckte ohne weitere Proteste das Zeug und spürte auch schon die Lippen Toms.

Was er nicht mitbekam war, dass die Auren der beiden sichtbar wurden und sich miteinander verbanden. Sie lösten den Kuss und Tom drehte sich zu seinen Vater um.

„Hat es geklappt?“

„Ja der kleine kann jetzt deine Kinder bekommen.“

„Wie Kinder bekommen! Hallo noch nicht gemerkt ich bin ein Junge!“

„Mein kleiner durch das Ritual gerade eben bist du fähig mir Kinder auszutragen und zwar nur mir. Falls du versuchen solltest mit anderen Kinder zu zeugen, dass wird nicht klappen weder mit Mann noch mit Frau. Außerdem würde ich das nicht zu lassen, die Person die es wagt dich anzufassen ist schneller Tod als du Quiddith sagen kannst, ich lasse doch mein Eigentum von niemanden beschmutzen. Und jetzt ab ins Schlafzimmer.“

„Sohn noch viel Spaß wir sehen und später.“

Und schon verschwand er ohne dass irgendwas darauf hindeutete, dass jemand vor wenigen Sekunden noch an der Stelle stand.

„Wie hat der das den geschafft.“

„Familiengeheimnis, so mein Engel dann wollen wir mal.“

„Was nein vergiss es!“

„Warum sträubst du dich den so?“

Er nahm Harry auf seinen Armen und verschwand, um kurz darauf vor einer schwarzen Tür wieder aufzutauchen, an der sich Schlangen Hochzuschlängeln schienen.

„So da sind wir.“

„Mmmhhh“

„Eingeschnappt? Das wirst du nicht mehr lange sein.“

Harry schaute in die nun roten Augen und das Funkeln was er sah gefiel ihn nicht wirklich.

Die Tür öffnete sich lautlos und Tom trug ihn nach Muggle art in das Zimmer, nachdem sich die Tür wieder geschlossen hatte ließ er Harry runter. Der lief auch schon zur Tür und versuchte diese zu öffnen.

„Vergiss es die Tür öffnet sich erst wenn der Akt vollendet ist.“

„Was!!!!! Ich will hier raus!!!“

„Ich hab doch schon gesagt wann du hier rauskommst, so dumm, dass du das nicht verstehst, bist du doch nun auch nicht. Und jetzt lass und beginnen.“

Er zog Harry in seine Armee und küsste ihn. Der konnte sich nicht gegen die fordernde Zunge wehren und öffnete den Mund.
 

Endlich fertig, mit dem Kapitel aber auch mit der Schule.

Wie ich wollte hab ich das Kapitel an meinem Geburstag (26.06), endlich 17, fertig geschrieben.

Ich hoffe es gefällt euch.

Nana-stock

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Harry stand auf einer Wiese, die vor einer riesigen Villa stand und lies sich seine Haare durch den Wind, der herrschte, noch mehr zerzausen. Ein kleiner schwarz haariger Junge mit grünen Augen lief auf ihn zu.

„Dad hoch!“

„Ja mein kleiner komm her.“

Und schon hatte Harry seinen Sohn auf dem Arm genommen und machte sich auf den weg ins Haus.

„Na mein kleiner wo ist den dein Vater.“

„Im Zimmer wo die gaaaaanzz viele Bücher stehen!!!“

„Na dann wollen wir ihn mal besuchen gehen.“

„Ohh jaa will mit Gini spielen.“

„Wenn dein Vater es erlaubt, das letzte mal hat es eine Woche gedauert bis sie wieder mit ihn gesprochen hat.“

„Will mit Gini spielen.“

„Frag erst deinen Vater.“

„Mhhh…. Gemein!!““

„Jetzt hör auf zu schmollen. Was hältst du davon, wenn wir nachher Opa besuchen gehen?“

„Ohh ja Opa besuchen!!“

Sie waren an der Bibliothek angekommen und Harry öffnete die Tür, er setzte seinen Sohn vor den Kamin ab, wo Nagini zusammen gerollt lag. Schon setzte sich der kleine Junge zu der Schlange und fing an sie zu streicheln, diese öffnete die Augen, sah wer sie streichelte und schloss genervt wieder die Augen.

+Wehe du tust meinen kleinen was!+

Die Schlange öffnete die Augen

+Keine Sorge Herr, ich werde den jungen Meister keinen schaden zu fügen+

+Dann ist es ja gut*

„Dad wieso machst du dir immer solche sorgen um mich?“

„Weil es da draußen böse Menschen gibt die uns ein leit zu fügen wollen, aber keine Angst dein Vater, ich und deines Vaters Gefolgsleute passen gut auf dich auf. Dann schau ich mal wo dein Vater ist.“

Er strich seinen Sohn noch mal übers Haar und ging in das Chaos aus Bücherregalen hinein.

„Wo kann ich denn mal schauen, wollte er nicht ein Ritual suchen? Ich glaube schon.“

Er ging in die Abteilung für Rituale und fand wen er gesucht hatte, mit den Rücken zu sich gedreht an einer Fensterfront stehen. Leise schlich er sich ran und umarmte seinen Mann von hinten.

„Schatz du sollst doch nicht so viel arbeiten.“

„Du weißt ganz genau das ich die Arbeit nicht liegen lassen darf oder hast du vergessen, dass immer noch Krieg herrscht?“

„Musst du mich schon wieder da ran erinnern. Ich bin froh das zur zeit ein Waffenstillstand herrscht.“

„Ich weiß und wo ist unser kleiner.“

„Er spielt am Kamin mit Nagini.“

„Oh nein, hoffentlich versucht er nicht schon wieder sie in Flammen auf gehen zu lassen.“

„Wann hat er das den versucht?“

„Letzte Woche oder so.“

„Dann sollten wir wohl mal besser nachschauen.“

Die beiden Zauberer machten sich auf den weg zum Kamin, und sahen ihren Sohn und Nagini friedlich zusammen auf den Teppich schlafen.

„Ich glaube wir sollten ihn mal ins Bett bringen, es scheint ein anstrengender Tag gewesen zu sein.“

Harry nahm seinen Sohn auf den Arm und brachte ihn in dessen Zimmer, vorsichtig legte er ihn ins Bett um ihn nicht zu wecken.

Tom kam ins Zimmer und deckte ihren 3 jährigen Sohn zu. Es stellte sich hinter Harry und umarmte ihn von hinten.

„Ich bin so froh, dass du mir unseren Sonnenschein geschenkt hast.“

Sanft küsste er Harrys Nacken nur um seinen Mann gleich darauf umzudrehen und ihn leidenschaftlich zu küssen.

„Wir sollten uns auch hinlegen, wer weiß was morgen auf uns zukommt.“

„Du hast Recht.“

Beide begaben sich in ihr Schlafzimmer, zogen sich um und legten sich ins Bett, um aneinander gekuschelt einzuschlafen.
 

Harry schlug die Augen auf und sah seinen Mann neben sich liegen.

°Wie friedlich er im Schlaf aussieht. °

Er beugte sich hinab und gab Tom einen leidenschaftlichen Gute morgen Kuss. Tom wurde davon wach legte seine Arme um Harry und vertiefte den Kuss. Harry streichelte jetzt mit seiner Zunge über die Lippen von Tom und bekam einlass. Sofort erkundete er den Mund und begann ein Zungenduell, das immer heftiger wurde, bis sich beide aus Luftmangel trennen mussten.

„Ich wusste gar nicht dass du so leidenschaftlich sein kannst, besonders wenn man bedenkt, dass wir erst seit gestern verheiratet sind.

„Wie seit gestern verheiratet? Und was ist mit unseren 3 jährigen Sohn?“

„3 jährigen Sohn, du hast wohl was interessantes geträumt.“

„Geträumt?“

„Jupp vielleicht bist du schwanger, aber ein Kind haben wir noch nicht.“

„Geträumt. Warte mal. Was hast du mir gegeben, damit ich so einen Scheiß träume!!!!! Bist du völlig durchgedreht!!!!! Hast du mir was unterjubeln, damit ich dich nicht verfluch!!!!!!

Oder was!!!! Duuu Bast……“

Sein rede Schwall wurde von einer hand unterbrochen, die sich frecher weise direkt auf seinen Mund gelegt hatte.

„Jetzt sei mal still ich hab die gar nichts verabreicht, denn ich hab es gar nicht nötig auf solche Mittel zurück zu greifen.“

„Der große Lord Voldemort verfolgt seine Ziele mit legalen Mitteln. Was für eine Schlagzeile.“

„Du solltest aufhören sarkastisch zu sein, dass passt gar nicht zu dir.“

„Ich lass mir doch nicht von dir vorschreiben wie ich mich verhalten soll!! Erst recht nicht von dir, du!!, hast gar kein recht dazu.“

„Doch hab ich und zwar das recht als dein Ehemann. Und da wir schon mal wach sind sollten wir uns auf den weg zum Frühstück… mhhh…“ Toms Blich fiel auf sie Uhr, die auf den Nachttisch steht und die halb eins anzeigte. „oder eher Mittagessen machen.“

„Ich hab keinen Hunger.“

„du kommst mir.“

„Nein!!“

„Doch!!“

„Nein!!!“

„Doch beweg deinen süßen Hintern ins Badezimmer, geh duschen und zieh dich an.“

„Und was ist wenn ich das nicht mache?!!“

„Dann nehme ich dich eben so mit.“

„Das tust du nicht!“

„Ich bin der Dunkle Lord ich kann alles machen was ich will.“

„Vielleicht wirkt das bei anderen bei mir jedoch nicht.“

„Wenn du es nicht anders haben willst.“

Tom schnappte sich den Jüngeren und trug ihn ins Badezimmer.

„Was hast du vor?!“

„ach ich dachte, dass alleine duschen kein Spaß mache. Aber zu zweit wird es sicher lustig.“

„Du spinnst, ich werde sicher nicht mir dir duschen.“

„du hast keine Wahl.“

„Ach ja, das glaubst auch nur du.“

„Falls es dir entgangen oder noch nicht aufgefallen ist ich trage dich immer noch und ich habe vor dich erst in der Dusche wieder abzusetzen.“

Und das tat er den auch, schnell drehte er sich um und schloss die Türen, die vor der dusche angebracht waren. Er drehte sich wieder um und öffnete den warm Wasser Hahn. In der zwischen Zeit hatte sich Harry zur Tür geschlichen und versuchte sie zu öffnen.

„Vergiss es ich habe verschiedene schwarzmagische Banne drauf gelegt, die nur ich wieder öffnen kann. Als komm her.“

„Nein.“

Tom zog Harry am Arm unter den Wasser strahl und fing an ihn einzuseifen.

„Hör auf, ich kann das allein.“

„Ich glaub auch, dass du das alleine kannst, aber ob du es machst ist eine andere Sache.“

Ohne noch etwas zu sagen ließ Harry die Dusche über sich ergehen, auch wenn er Rot wurde als Tom ihn an seiner Intimsten stelle wusch.

„Musst doch nicht rot werden gestern hatte ich es doch auch schon in der Hand.“

Bei diesen Worten lief Harry noch röter an.

Kurz darauf war auch Tom fertig mit duschen und er löste die Banne von der Tür. Harry war schnell raus aus der dusche und schaute sich suchend nach einen Handtuch um, diese entdeckte er auch in Toms Hand und versuchte sich eins zu klauen, doch Tom zog sie schnell aus seiner reichweite.

„Sag bitte.“

„Und wenn ich kein Bock drauf hab.“

„Dann bekommst du eben keins.“

„ Rrrrrrr…. Bitte“

„Was ich hab dich nicht verstanden.“

„Kann ich bitte ein Handtuch haben.“

„Ja kannst du hier.“

Tom hielt ihn ein Handtuch hin, was Harry auch schnell um seinen Köper wickelte.

„Du hast nichts was ich nicht schon gesehen habe.“

Beide verließen das Badezimmer und zogen sich an.

„Wieso sind meine Sachen hier.“

„Die Hauselfen haben sie aus dem Bordell geholt, immerhin soll mein Ehemann ja hier bei mir wohnen.“

„Schon verstanden.“

Harry folgte Tom durch die Gänge ohne auf den Weg zu Achten, er war viel zu sehr in Gedanken an gestern gefangen und so bekam er nicht mit das Tom stehen geblieben war und lief in ihn rein.

„So stürmisch? Hätte ich das gewusst hatten wir noch ein bisschen Energie im Bett loswerden können.“

„Ich schlafe nie wieder mit dir!!“

„Sag niemals nie.“

Tom öffnete die Türen vor denen sie standen und betrat dicht gefolgt von Harry den Essenssaal, wo dieser schon wieder in Tom rein lief, da dieser geschockt stehen geblieben ist.
 

Bin ich gemein schon wieder schluss.

Im nächsten Kapitel, so viel verrate ich schon mal, kommt etwas über Toms Familie.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

Gruß Nana-stock

Harry schaute hinter Toms Rücken hervor und sah wie sich Toms Vater und ein ihn unbekannter Mann anschrieen. Von den erstarrten konnte man nur ein ungläubiges wispern verstehen.

„Was will er den hier.“

„Wer?“

„Godrick!! Warum bist du hier.“

Tom trat auf den Mann zu, stellte sich dann aber neben seinen Vater, nicht vergessend Harry hinter sich her ziehend.

„Ah Tom da bist du ja und was ich hier will. Darf ich noch nicht mal meinen Sohn zur Hochzeit gratulieren?“

„Nein darfst du nicht, bis jetzt hast du dich auch nicht um ihn gekümmert! Also Godrick was soll das ganze Theater.“

„Aber Salazar falls du es noch nicht bemerkt hast, ich rede gerade mit meinen Sohn.“

„Pah deinen Sohn! Meinen Sohn meinst du wohl eher!“

„ Warum du hast ihn doch nicht erzogen. Er ist im Weisenhaus auf gewachsen“

„Und wessen Schuld ist das. Ganz zufällig wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich einen Sohn hatte. Das hab ich erst gemerkt, als die Kammer des Schreckens geöffnet wurde.“

„Du und deine Kammer, das war schon damals einer unserer Streitpunkte, wenn ich mich recht erinnere.“

„Na und dort können sich wenigstens meine Erben ausruhen.“

„Tu von wegen ausruhen, dort hast du bestimmt haufenweise Bücher über die alte Magie versteckt.“

„Und wenn das geht dich gar nichts an und jetzt verlasse mein Grundstück!“

„Vater hat recht Godrick verschwinde endlich, nicht nur vom Grundstück sondern aus meinen Leben!“

„Aber Tom ich bin immer noch dein Vater.“

„Vielleicht denkst du das, aber ich nicht verzieh dich!“

Godrick schaute zu seinen Sohn, sein Blick wanderte über dessen Gestalt und blieben an einen Punkt seitlich hinter Tom hängen.

„Oh und du bist der Junge den mein Sohn geheiratet hat, freut mich dich kennen zu lernen.“

„Lass ihn in Ruhe!“!

Tom schob Harry hinter sich, der schien aus einer Art Trance zu erwachen.

„Sag mal hast du sie noch alle ich kann immer noch selbst für mich reden.“

„Ich will nur nicht, dass ER dich einlullt.“

Godrick schien den Ausbruch mit Genugtuung zu sehen.

„Hast du ihn nicht freiwillig geheiratet, das ist typisch Slytherin, immer nehmen sie sich alles was sie wollen, ohne Rücksicht zu nehmen. Oh ja das kenne ich!“

„Hör auf, auf diese alten Geschichten rumzutrampeln.“

„Aber Salazar das Ergebnis dieser wie sagst du alten Geschichten steht vor uns, oder hast du die Nacht vergessen, in der Tom gezeugt worden ist.“

„Godrick wir waren betrunken.“

„Ts und wer hat mich zu dieser Party eingeladen?!“

„Ich na und! zu der Zeit waren wir noch befreundet!“

„Das ist nicht der Punkt, wie es scheint ist der Junge nicht freiwillig hier, also kann ich ihn ja mitnehmen.“

Godrick schritt auf Harry zu und wollte grad nach seinem Arm greifen, wurde jedoch von Tom daran gehindert.

„Wenn du ihn auch nur mit dem kleinen Finger berührst, vergesse ich, dass du mein Vater bist und bring dich um!“

„Ach und wie willst du das bewerkstelligen.“

Harry schob sich hinter Toms Rücken vor.

„Sie können mich wirklich hier rausholen und wo bringen sie mich hin.“

„Wenn du willst nimm ich dich mit nach…“

„Er bleibt hier und du geh!“

Tom zog Harry in seinen Arm und hielt ihn so fest dass der Junge fast keine Luft bekam.

„Gut ich gehe, aber ich komme wieder verlass dich drauf.“

Und schon löste er sich in Luft auf.

„Du willst mich doch nicht wirklich verlassen, oder?“

„Hast du was am Kopf? Warum sollte ich nicht von hier verschwinden, du zwingst mich dich zu heiraten, ich soll ein Kind von dir bekommen. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, wir sind Todfeinde!!“

„Bis gestern schon, aber jetzt sind wir verheiratet, mein kleiner schatz.“

Schon spürte Harry Tom Lippen auf seinen, dann wurde der Kuss auch schon wieder gelöst.

„Hast du jetzt verstanden, den Rest deines Lebens wirst du an meiner Seite verbringen.“

„Ach ja dass glaubst auch nur du!“

„Also wirklich Kinder, erst seit gestern verheiratet und schon den ersten ehe krach.“

„Vater könntest du deine Sprüche bitte lassen.“

„Mhhh… Nein! Irgendwie muss ich dich doch ärgern!“

„Man sollte meinen du bist alt genug, dass du dich nicht mehr wie ein Kind benimmst!“

„Was soll das den heißen?“

„Nichts, nichts und du kommst mit!“

Er versuchte Harry hinter sich her zu ziehen, wie schon die ganze Zeit, doch dieser schaffte sich diesmal loszureißen und nahm auch gleich abstand von Tom.

„Lass mich in ruhe, ich wollte dich weder heiraten noch sonst was!“

„Das hatten wir schon mal, es wird mit der Weile langweilig, außerdem haben wir besuch, um die du dich kümmern solltest.“

„Ich hör bestimmt nicht damit auf und der Besuch interessiert mich einen Scheiß Dreck.“

„Aber Schatz an deiner Ausdrucksweise solltest du noch mal arbeiten.“

Harry gab nur ein Schnauben von sich.

„Ach da sind auch schon unsere Gäste.“

„Ihr!!“

In der Tür erschienen Eiben und Matt.

„Hi Harry schön dich wieder zu sehen, ist alles noch dran? Dann is ja gut.“

„Ich bring euch um, mich einfach an Voldemort aushändigen!! Ich habe euch vertraut und ihr nutz das Schamlos aus!!“

„Aber wir wollen doch nur dein bestes.“

„Ach und mein bestes ist an der Seite dieses Arschlochs zu vergammeln oder wie verstehe ich das?“

„Ich bin auch noch hier und wasche dir gleich den Mund aus wenn du noch mal sonne Wörter benutzt.“

„Klappe!! Ich rede grad mit den Beiden und nicht mit dir!!“

„Aber ich bin dein Ehemann!!“

„Wir befassen uns später mit einander, erst mal werde ich ein kleines spiel mit den zwei spielen.“

„Oh du willst mit uns spielen was den?“

„Matt ich glaub das wird kein normales spiel sein!“

„Du hast recht Eiben wir spielen: sammelt die Einzelteile von Matt und Eiben ein.“

„Äch Tom wir sehen uns später.“

Matt schaute in Harrys Augen, woraus ihn eine unbändige Wut entgegen strahlte.

„Oder nächste Woche schau.“

Die Beiden drehten sich um und sahen zu ,dass sie so schnell wie möglich das weite suchten. Harry wollte ihnen schon hinter her, wurde jedoch von einem Lippenpaar und den dazugehörigen Mann davon abgehalten.

„Du solltest dich erst mal beruhigen und was essen.“

„Mhhh und was sollte das gerade?“

„Wollte dich nur nen bisschen ruhig stellen, sollst mir ja nicht das Haus zusammen schreien.“

„Ach ja ich sollte dich zusammen schreien.“

fauchte Harry Tom entgegen.

„Aber erst nach den Essen ich habe nen riesigen Hunger.“

„Da hast du noch mal glück gehabt, was mein Sohn.“

„Vater bitte! Hör auf.“

„Können wir endlich was essen oder soll ich hier verhungern?“

„Gut fangen wir an, ich will dich ja nicht so schnell wieder verlieren!“

„Dazu sag ich jetzt mal lieber nichts.“

Harry wandte sich den gerade erschienenen essen zu und ignorierte die beiden anderen anwesenden, die sich gerade über die Herstellung eines Zaubertrankes Streitteten.
 


 

Hoffe es gefällt euch, musste mich erst mal von nen Schock erholen man es ist nicht grad witzig, wenn mitten auf der Autobahn ein Reifen platzt und um einen herum LKW`s fahren, bin ich froh, dass der fahrer so schnell reagiert hat.

Aber ich bin gesund und munter und fange am 1. September mit meiner Ausbildung an.

Eure Nana-stock

Nach einer Weile hörte er auf zu essen und blickte still Tom an, die beiden Männer bemerkten es erst nach einer Weile.

„Äh ich glaube ich geh dann mal, viel Spaß noch, dass wünsche ich besonders dir mein Sohn!“

Salazar sah zu das er den Raum verließ, denn der Blick von Harry versprach nichts Gutes.
 

„Hat es geschmeckt, mein Schatz?“

„Versuch gar nicht erst von Thema abzulenken.“

Tom lief es kalt den Rücken runter, der Junge sagte dies mit einer so ernsten Stimme, dass der Raum merklich abkühlte.

„Von was sollte ich den ablenken wollen?“

„Von was wohl!“

„Mhh, weiß nicht so genau, sag du es mir.“

„Wie wäre es mit sagen wir mal um ein Beispiel zu nennen die Hochzeit.“

„Ach, das meinst du.“

„Ja, genau das meine ich.“

„Was willst du von mir hören.“

„WAS ICH VON DIR HÖREN WILL? WIE WÄRE ES MIT DER BEGRÜNDUNG WARUM DU MICH GEHEIRATET HAST!!!!! MAN HEIRATET NICH SO EINFACH SEIN TODFEIN. BESONDERS WENN DIESER ES NICHT WILL!!!! AM LIEBSTEN WÜRDE ICH DIR EIN MESSER IN DEN RÜCKEN STOßEN!!!! ABER DANK DEINES KLEINEN ZAUBERS KANN ICH DAS NICHT!!!!! VERDAMMT NOCH MAL, WENN ICH IRGENDWANN MAL DIE CHANGE BEKOMM, KANNST DU DICH AUF WAS GEFASST MACHEN!!!!“

„Aber Schatz nun beruhige dich doch, es bringt nichts sich so aufzuregen.“

„ICH REG MICH AUF WANN ICH WILL!!!! UND VERLASS DICH DRAUF, ICH LASSE DIESE HOCHZEIT ANULIEREN!!!!“

„Das kannst du gleich vergessen. Diese Bindung kann nicht gelöst werden, und wenn es jemand versucht, stirbt er, also lass es lieber. Ich wollte dich eigentlich noch ein Weilchen behalten.“

„Willst du mich auf den Arm nehmen? DAS HÖRT SICH SO AN ALS WÄRE ICH DEIN HAUSTIER!!!!“

„Warum nicht?“

Tom ignorierte einfach mal das mit dem Haustier und hob Harry auf seine Arme, dieser war von der ganzen Aktion zu verblüfft um zu reagieren. Nach einer Weile merkte er dann doch wo er sich befand, strampelte mit den Beinen und versuchte sich mit den Armen von Tom weg zu drücken. Dieser festigte jedoch nur den Griff um den jungen Körper in seinen Armen.

„Lass mich runter!“

„Na gut, wie du willst.“

Und schon lag Harry auf den Boden.

„So hab ich das nicht gemeint!“

„Kannst du dich mal entscheiden? Oder soll ich dich wieder auf den Arm nehmen. Du wolltest runter und dass bist du.“

„Aber doch nicht so du hättest mich auch abstellen können.“

„Ja, in die Abstellkammer!“

„WAS!“

„Komm mal wieder runter, das war nur ein Scherz.“

„Ha ha, ich lach mich schrott.“

„Siehst du, schon bist du wieder etwas lockerer.“

„Ich kann dich auch gern wieder anschreien!“

„Ne lass mal. Das tut mir und dir nicht gut.“

„Willst du mir schon wieder Vorschriften machen?“

„Wenn du wieder rumschreiest, nicht.“

„Und wenn ich trotzdem rumschreie, willst du mich geknebelt und gefesselt in den Kerker stecken, oder was?“

Tom fing an zu verzweifeln. Tat der Junge so, oder war er wirklich so bescheuert.

„Glaubst du wirklich ich würde meinen eigenen Ehemann in den Kerker stecken.“

„Bei dir ja, du gefühlloser Bastard!“

„Gibst du mir Namen.“

„Jaa, du verdammtes Arschloch!“

„Aber, aber mein Engel, du solltest aufhören so zu reden. Wenn dich jemand hört, denkt er noch du bist ein einfacher Bauer und kein Lord!“

„Soll ich dir mal was sagen ich scheiß auf den Titel. Ich will kein Lord sein, wenn ich mit dir verheiratet bin.“

„Kannst du nicht mal auf was Anderen rumhacken?“

„Warum sollte ich?“

„Weil ich es dir sage und weil es nervt!“

„Pech für dich. Ich mag es dich zu beleidigen und dich anzuschreien.“

„Muss ich dir eine Lektion beibringen!“

„Was willst du mir schon beibringen?“

„Och ich denke diese Unterhaltung sollten wir ins Schlafzimmer verlegen.“

„Vergiss es ich werde bestimmt nicht mehr mit dir da rein gehen!“

„Und wo willst du dann schlafen?“

„Ich schlaf lieber auf den Boden als bei dir!“

„Glaubst du wirklich, dass ich das zulasse.“

„Ich werde keinen Schritt mehr in dieses Zimmer setzen!“

„Das glaub ich dir nicht!“

„Ach, und warum nicht?“

„Weil du schon mitten drin stehst.“

„Waa…?“

Harry schaute sich um. Er hatte sich während der Unterhaltung nicht auf den Weg geachtet, stand wirklich mitten im Schlafzimmer von Tom.

„Ich glaub, ich geh wieder“

„Tss, du bleibst hier.“

„Du kannst mich nicht dazu zwingen!“

„Soll ich dich wieder am Bett festbinden.“

„Das würdest du nicht tun!“

„Das hab ich schon mal getan, und das werde ich wieder tun!“

„Das werde ich nicht zulassen.“

„Liebling, mach es dir nicht schwerer als es schon ist.“

„Was soll den bitte schön schwer an dieser Situation sein, außer das ich im Hauptquartier des Dunklen Ordens bin und nicht zu vergessen mit deren Anführer verheiratet bin!“

„Du hackst schon wieder drauf rum. Außerdem ist dies nicht das Hauptquartier, sondern mein Haus.“

„Soll ich dir auch noch dafür dankbar sein.“

„Ja, hier kommen kaum Todesser hin, außer wenn was passiert ist!“

„Wo wir grad davon reden, da steht einer in der Tür.“

Tom drehte sich um und sah, dass Harry Recht hatte. Rabastan Lengstange stand dort und blickte demütig zu ihnen.

„Warum kommt er nicht rein?“

„Weil ich meinen Todessern verboten hab, meine privaten Räume zu betreten. Ich hör mir an was er zu sagen hat und du bleibst hier.“

„Ich komm mit!“

„Nein!!“

„Doch, du betonst doch die ganze Zeit, dass ich dein Ehemann bin, also kann ich mir ja auch anhören, was deine Todesser zu sagen haben.“

„Man jetzt erpresst du mich auch schon, hab ich einen so schlechten Einfluss auf dich. Komm eben mit, dann du siehst wenigstens wo ich arbeite und kannst mir ja die harten Stunden mit deiner Anwesenheit versüßen.“

Harry lief leicht rötlich an. Rabastan hatte sich peinlich berührt weggedreht, so viel wollte er nicht aus den privat Leben des Lords wissen und Tom machte sich auf den Weg zur Tür, wo sich der Todesser vor ihn hinkniete.

„My Lord, die Nachricht eilt.“

„Ja ja!“

Rabastan, der sich wieder aufgerichtet hatte, ging nun auch vor Harry auf die Knie.

„Sir.“

„Rabastan folge mir zum Büro.“

Tom umschlang mit seinen Arm Harrys Hüfte, der dies dieses Mal zu ließ, war er doch viel zu gespannt auf die Nachricht des Todessers.
 

Endlich hab ich das neue Kapitel fertig,schön das ihr es gelesen habt. Das Kappinächste kann noch etwas dauern.

Bin grad im Stress, ich habe zur Zeit Schule, muss mich um mein Pferd kümmern und hab ein Lehrgang bei der Feuerwehr.

Eure Nana-stock

Nach einer Weile kamen sie an einer reich verzierten Tür an.

„So, mein Schatz, ich hoffe du hast dir den Weg gemerkt, immerhin möchte ich täglich von dir besucht werden.“

„Wovon träumst du nachts?“

„Von dir, nackt …“

„Stopp, so viel will ich auch nun wieder nicht wissen und außerdem glaub ich nicht, dass du so was von deinen Todessern bereden willst.“

„Äh, den hatte ich schon ganz vergessen.“

Tom öffnete die Tür und setzte sich hinter den Schreibtisch hin.

„Rabastan, setz dich.“

„Zu Befehl, My Lord.“

Harry schaute sich in den Raum um. Es befanden sich nur zwei Stühle in den Raum.

„Kann mir jemand mal einen Stuhl zaubern?“

„Das wird nicht nötig sein.“

„Ach, und warum nicht?“

„Deswegen!“

Tom zog Harry auf seinen Schoß und legte einen Arm um dessen Hüfte.

„Lass mich los!“

„Nein! Rabastan, wie lautet die Nachricht?“

„My Lord, ihr wisst doch noch, dass Bella sich in der letzten Zeit so seltsam benommen hat?“

„Ja, was habt ihr herausgefunden?“

„Sie stand unter einen Imperius.“

„Von Dumbledor hab ich auch nichts Anderes erwartet.“

„Hör auf meinen Mentor zu beleidigen! Er hätte nie so etwas gemacht.“

„Doch! Hätte er, aber zum Glück hat mein treuer Diener ihn umgebracht.“

„Snape ist doch nicht etwa hier?“

Harry war mehr als nur geschockt. Er bekam fast nicht mehr den Bericht des Todessers mit.

„My Lord, der junge Herr hat Recht. Es war nicht Dumbledor.“

Voldemort stand wütend auf.

„Wer ist es dann?!“

„Kannst du nicht aufpassen, du verdammter Vollidiot!“

Harry stand auf und rieb sich den Hintern. Erst musste dieser Bastart ihn heiraten und dann auch noch auf den Boden schmeißen.

Tom ignorierte ihn einfach.

„Wer ist es?!“

„Wir wissen es nicht. Die Magie Signatur ist uns unbekannt.“

„Das ist unmöglich! Ich hatte euch doch aufgetragen, sämtliche Magie Signaturen, die es auf der Welt gibt, zu sammeln.“

„Das haben wir auch getan, aber es scheint, als hätte es diese Person geschafft uns zu entwischen.“

„Schweig! Glaubst du etwa das ich, dass nicht selbst merke! Geh, und komm erst wieder, wenn du weißt, wer hinter den Ganzen steckt.“

„Du hast Magie Signaturen gesammelt?“

„Ja, was dagegen?“

Rabastan hatte während dessen das Büro verlassen. Noch mehr aus den Leben des Lords wollte und konnte er nicht mehr ertragen.

Die beiden frisch Getrauten verfielen in Schweigen.

„Rabastan, sag...“

„Der ist schon vor einiger Zeit gegangen.“

„Was?!“

„Du wirst alt Voldi. Vielleicht solltest du in Ruhestand gehen.“

„Übertreib es nicht.“

„Was kannst du mir schon mehr antun, als du es jetzt schon hast?“

Ein sadistisches Lächeln breitete sich auf Toms Gesicht aus.

„Willst du das wirklich wissen?“

Harry wurde ganz anders zumute.

„Äh, nicht wirklich“

„Ich muss rausfinden von wen die Signatur stammt.“

„Toll und was soll ich in der Zeit tun.“

„Mal überlegen…..“

„Ja?“

„Geh Snape ärgern.“

„Und wo ist der?“

Harry wollte unbedingt jede Möglichkeit nützen um aus der Nähe dieses Mannes zu gelangen, auch wenn es dann hieß Snape ertragen zu müssen.

„…..“

Tom saß am Schreibtisch und hatte sich über ein paar Papiere gebeugt.

„Hallo hörst du mir überhaupt zu?“

„Hast du was gesagt?“

„Wo finde ich Snape?“

„Im Kerker und jetzt lass mich weiter arbeiten!“

Tom machte eine Bewegung mit der Hand und schon fand sich Harry vor der nun verschlossenen Tür wieder.

„Toll und woher soll ich wissen wo Snape in den Kerker genau ist?!“

Harry machte sich einfach auf den Weg auch wenn er nicht wusste wo er längs musste.
 

„Man warum muss der nur so ein großes Haus haben!“

Nun war er schon eine halbe Stunde unterwegs und hatte immer noch keine Treppe gefunden.

„Wie soll ich Snape in diesen bescheuerten Irrgarten finden kann mir das Jemand mal sagen.“

+Kann man hier nicht mal in ruhe schlafen! Sei endlich still Mensch! +

+Wenn du mir zeigst wie ich in die Kerker komme. +

+Du kannst ja Prasel, ah jetzt weiß ich es du bist der Partner von meinen Herrn. +

+Ja aber das eher unfreiwillig und hilfst du mir nun Nagini? +

+Warum fragst du nicht Tom? +

+Weil er mich rausgeschmissen hat+

+Ist er wieder am arbeiten? Ich weiß wie das wieder enden wird, er sollte sich lieber um dich kümmern. +

+Kannst du mir jetzt helfen ja oder nein? +

+Ja folge mir+

Die Schlange kroch los und Harry war gezwungen ihr zu folgen, wenn er sich nicht in diesem Haus noch weiter verirren wollte.
 

+Ab hier musst du alleine gehen+

+Warum führst du mich nicht ganz zu Snape? +

+Weil ich mir nichts abfrieren will, Tom wollte einfach keine Bodenheizung einbauen. War ihn zu Muggel haft, und er will ja seine Gefangenen noch mehr quälen! +

+Ok dann geh ich mal Snape weiter suchen+

+Warum hauen alle ab wenn ich anfange zu reden? +

+Weiß ich nicht, muss aber los, schau! +

Harry beeilte sich die Treppe runter zu kommen, bloß weg von der gesprächigen Schlange.
 

Seit einer weile ging er nun schon durch die Dunkelheit des Kerkers.

„Man hier sollten mal mehr Fackeln aufgehängt werden, das ist ja zum durchdrehen.“

„Qiii…..“

„Bäh was liegt hier den für nen scheiß rum“

Er versuchte das, in was er auch immer hinein getreten war von seinen Schuhen ab zu bekommen.

„Hoffentlich hab ich jetzt nichts mehr an meine Schuhen kleben.“

Plötzlich ertönte ein Schrei.

„Toll jetzt werden auch noch welche gefoltert, man ich habe echt keinen bock mehr.“

Erst wollte Harry einfach so tun als hätte er nichts gehört, aber er machte sich dann doch in die Richtung auf, aus der der Schrei erklungen ist.

Hinter einer Tür fiel Licht in den Gang, als er sie gerade erreicht hatte, öffnete sich die Tür.

„Oh My Lord was macht ihr den hier? Wollt ihr an den Spaß teilhaben? Der Lord wollte auch noch vorbei kommen.“

„Was für ein Spaß?“

„Oh eine Folterung!“

„Äh und wen foltert ihr?“

„Ein Mitglied der Ordens“

„Welches Mitglied?“

„Er ist seit gestern hier, man hat echt viel Spaß mit ihn.“

„Name!“

„Besonders Wurmschwanz hatte sehr viel Spaß“

„Wer ist es!!!!!!“

Der Todesser sank auf die Knie.

„Verzeiht, dass ich eure Frage nicht beantwortet hab, aber bitte bestraft mich nicht!“

„Sag mir den Namen und ich bestraf dich nicht.“

„Der Name lautet Remus Lupin.“

„Was!!!! Geh mir sofort aus den Weg!“

Harry schubste den Todesser aus den Weg und schaute in die Zelle hinein.

Der Werwolf hing mit Hilfe von Ketten an der Wand, seine Kleidung war zerfetzt und der Körper von dem Folterungen vollkommen mit Blut verschmiert, so dass man nicht das ausmaß der Wunden erkennen konnte.

„Habt ihr den Befehl bekommen ihn zu Foltern?“

„Nein My Lord, aber …“

„Kein aber warum habt ihr das den getan?“

Äußerlich war Harry vollkommen ruhig, innerlich jedoch brodelte es, die Magie um ihn wuchs von Sekunde zu Sekunde.

Dies bekamen auch die Bewohner des Schlosses zu spüren, denn die Wände fingen an zu Wackeln. Plötzlich erschien ein Nebel neben Harry, aus dem Tom trat.
 

Nach langer warte Zeit endlich das neue Kappi. Sorry das es so lange gedauert hat, als erstes hatte ich Technische Probleme (musste mir einen neuen PC kaufen), dann musste ich viel für die Schule tun (in ner Gruppen Arbeit ein Unternehmen gründen) und dann kammen noch persönliche Probleme dazu.

Hoffe dass euch diese Kapitel gefallen hat.

Eure

Nana Stock

Kapitel 12
 


 

Harry erblickte ihn in derselben Sekunde.

„WAS FÄLLT DIE EIN DEN LETZTEN LEBENDEN FREUND MEINES VATERS ZU FOLTERN, UND DAS NACHDEM DU MICH AUCH NOCH AN DICH GEBUNDEN HAST! SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE DU VERDAMMTER BAST…..“

Tom hatte ihn schnell die Hand auf den Mund gelegt.

„Schatz du sollst doch nicht so reden und was meinst du eigentlich mit der Folter, diese Woche sind keine Folterungen geplant.

„mhhmhmh“

„Was?“

Er nahm seine Hand weg.

„Dann schau doch mal an die Wand hinter dir!“

Harry versuchte sich zu beruhigen, um Tom nicht gleich an die Gurgel zu springen, im Moment war er in der schlechteren Position, er konnte schließlich nicht den Dunklen Lord in der nähe von Todessern angreifen, da konnte er sich ja gleich sein Grab schaufeln.

Tom sah erstaunt auf seinen `Gast`.

„Wer hat die Folterung angeordnet?“

„Das war Peter, My Lord.“

„Wurmschwanz hat es mal geschafft jemanden selbst zu fangen?“

„Nein Snape hat Lupin hier her gebracht.“

„Und wieso hat man mich nicht informiert.“

„……“

„Ich höre!“

„Ihr wart ähhh beschäftigt, als der Gefangene gebracht worden ist.“

Harry war mittlerweile rot angelaufen.

„Weiß etwa jeder Todesser von uns?“

„Weiß ich nicht genau, also du giltst schon seit längeren als Tabu und der innere Kreis war auf unsere Hochzeit.“

„Aha!“

„Was ist schatz?“

Ein räuspern unterbrach die beiden in ihrer `Diskussion`.

Tom drehte sich zu dem Todesser um.

„Was!!“

„Nun ja my Lord, wollt ihr euch nicht selbst um Lupin kümmern?“

„Bringt ihn ein eine andere Zelle ich schaue später nach ihn.“

Der Todesser wollte Remus grad an den Armen packen.

„Keine Bewegung!“

Der Todesser hielt in der Bewegung inne.

„Schatz lass meine Todesser ihre Arbeit machen.“

„Nein, du steckst Remus nicht in eine deiner Zellen, damit er abkratzt verstanden!“

Den Lord war klar, dass er ja nicht das falsche machen sollte.

„Bring ihn in ein Gästezimmer und hole Zabini, er soll sich um die Wunden kümmern.“

„Wie ihr wünscht My Lord.“

Nach eine kürzen Verbeugung, ging der Todesser zu den Gefangenen, hob ihn, nachdem er ihn losgemacht hat auf sine Arme und verschwand in den schier endlos wirkenden Gängen.
 


 

„So und nun zu dir Schatz was machst du hier im Kerker?“

„Was sollte ich hier wollen? Ist es mir verboten hier herunter zu kommen?“

„Nein natürlich nicht, aber ich möchte es trotzdem wissen.“

„Ich wollte doch nur Snape ärgern.“

„Warum willst du unbedingt meine Todesser ärgern? Besonders, wenn sie gerade an einen sehr wichtigen Projekt arbeiten.“

„Was den für ein Projekt?“

„Das ist nicht wichtig für dich.“

„Und warum nicht?“

„Darum.“

„……“

„Ähh my Lord.“

Tom schaute zur Tür.

„Was ist den?“

„My Lord ich sollte doch mit Peter weitere Magie Signaturen ausfindig machen.“

„Ja und was willst du den noch hier.“

„Ich kann Peter nicht finden.“

„Was soll das heißen, suche ihn über das Dunkle Mal.“

„Das habe ich schon probiert.“

„Seit ihr eigentlich in allen unfähig?“

„My Lord Peter ist wirklich nicht auffindbar.“

Tom schloss die Augen um sich auf seinen Todesser zu konzentrieren, wurde aber etwas unsanft aus seiner Trance gerissen.

„Und was soll ich jetzt tun?“

„Schatz kannst du dich nicht eine kurze Zeit selbst beschäftigen, einer meiner Todesser ist verschwunden und ich würde ihn gerne finden.“

„Von mir aus kann diese Scheiß Ratte abgekratzt sein, würde doch keinen stören.“

„Mich schon er ist ein hervorragender Spion, was glaubst du warum du so schnell von Matt und Eiben gefunden worden bist.“

„Was du hast die Ratte auf mich angesetzt!“

„Ja na und er ist am wenigsten aufgefallen.“

„Aha und wann hattest du vor mir das zu sagen?“

„Eigentlich nie, aber wenn du mehr wissen willst kannst ja mit Serverus reden.“

„Ach ja und warum?“

„Darum und du!“

Tom wandte sich an den Todesser

“Suche weiter nach Wurmschwanz.“

„Warum?!“

„Weil es einer meiner Todesser ist.“

„Das meine ich nicht, warum soll ich Snape fragen?“

„Ganz einfach, du hast ihn unter den Namen Matt kennen gelernt.“

„Was!!!!!“

„Erinnerst du dich nicht mehr an ihn.“

„Doch…., aber was fällt dir ein mir deine Lakaien auf den Hals zu hetzen!!!!“

„Du scheinst dich gut mit ihm verstanden zu haben.“

„Ja aber das war Snape…, ich habe mit Snape unter einen Dach gewohnt!!!“
 

„Das heißt immer noch Professor Snape, Mr Potter.“

Die beiden anwesenden wandten sich zur Tür, in der Matt stand.

„Hast du mich vermisst?“

„Nein!“

„Jetzt bin ich aber enttäuscht, Harry.“

„Und warum? Warten Sie das will ich gar nicht wissen.“

„Pech du hast schon gefragt, ich dachte wir hätten uns angefreundet.“

„Haben wir nicht und hören Sie auf mich zu duzen!“

„Das werde ich nicht.“

„Doch das werden Sie!“

„Harry ich habe dich in den letzten Tagen kennen gelernt und das wird auch so bleiben.“

„Na und mir reicht es!“

Matt trat auf Harry zu und wollte ihn die Hand auf die Schulter legen, doch der wich zurück.

„Lass mich in ruhe!“

„Harry hör auf, er meint es doch nur gut mit dir!“

„Und du sollst mich auch in ruhe lassen, verstanden, ich will nicht mit euch zu tun haben.“

„Das wird nicht gehen und das weißt du, Schatz.“

„Hör endlich auf mich so zu nennen, ich heiße Harry kapiert!“
 

Matt hörte ruhig zu und wartete gespannt drauf, wer als Sieger aus dieser Runde hervor gehen würde, auch wenn er sein Interesse nach außen hin nie zeigen würde.
 

Tom reichte es langsam wirklich er packte Harry am Kragen.

„Du hörst mir jetzt mal zu! Du bist mein Ehemann ob du willst oder nicht, daran lässt sich nichts mehr ändern! Also lebe dich ein, das heißt auch, dass du dich mit meinen Todessern verstehen musst und da gibt es keinen Weg drum rum!“

„Ich habe nicht drum gebeten mit dir verheiratet zu sein! Ich werde mich bestimmt nicht einleben, dass hier ist alles gegen meinen Willen geschehen und deine Todesser, ich behandle sie so wie ich will!“

„Wie du willst, dann kannst du ja auch nachher mit zu der Versammlung kommen, eigentlich wollte ich dich noch nicht mitnehmen, aber so wie du dich aufführst kommst du mit!“

„Das tue ich nicht!“

„Doch wirst du! Matt besorge meinen Partner eine Robe und sorge dafür, dass er heut Abend im Saal sein wird.“

„Wie ihr wünscht My Lord, Harry würdest du mir bitte folgen.“

„Nein werde ich nicht!“

„Matt du kannst tun, was sein muss, um ihn heut Abend fertig zu haben.“

Nach diesen Worten verschwand Tom wieder und ließ einen meckernden Harry sowie einen leicht verzweifelten Matt hinter sich.
 


 

-----------------------------
 

Schon wieder eine lange Wartepause tut mir echt leid, in letzter Zeit komme ich nicht zum schreiben. Mir fehlt einfach die Zeit, nächste Woche schreibe ich wieder Arbeiten und in der zweiten Juli Woche habe ich eine Klassenfahrt nach Prag.
 

P.S. ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
 

Eure Nana-Stock



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Von:  miaga
2008-12-21T19:03:22+00:00 21.12.2008 20:03
klasse story.
schreibst du eigentlich weiter oder ist sie entgültig abgebrochen.(heulheulheul............................)
Von: abgemeldet
2008-12-03T18:16:54+00:00 03.12.2008 19:16
Bisher geile Geschichte. Ich kann Harry's Wut verstehen.

Kann es sein, dass Harry Wurmschwanz zertreten hat???
Diese 'Quii...' war doch sehr merkwürdig. Das wäre einfach
zu komisch.

OK, bearbete die Geschichte schnell weiter. Kann ich dann eine
ENS bekommen, wenn du sie wieder rein stellst??? Wäre echt nett.

LG
Sevara-Snape
Von:  xuxu713
2007-12-06T21:06:13+00:00 06.12.2007 22:06
interessante Geschichte.
Muss schon sagen Tom hatte viel Geduld bis ihm nun der kragen geplatzt ist. Aber selbst der geduldigste Mensch hat irgendwo seine Grenzen.
Als Matt und Eiben das erste Mal in Erscheinung traten und die Augen und Harrfarbe genannt hast glaubte ich das Matt Severus ist und Eiben Lucius. Das es sich bei Matt dabei tatsächlich um Severus handelt ist klasse.
Jedoch frage ich mich warum er so Shoppingsüchtig ist und warum er auf Piercings und ohrringe etc. steht?!
Godric gefällt mir hier in seiner Rolle gar nicht und Wurmschwanz auch nicht. Arbeiten die beiden zusammen gegen Tom und Slazar? Ich meine diese unbekannte Magie-Signatur traue ich Godric zu; doch wie Peter hier dargestellt wird auch ihm.

Aman oder Tom hat nicht richtig gehandelt was die Hochzeit angeht. Auch wenn ich ihn verstehen kann. Doch fehlt ihm das Einfühungsvermögen für Harry in seiner (für ihn selbst ausweglosen) Situation.

Freue mich auf jeden Fall aufs nächste kapitel.

PS. Was passiert eigentlich mit den Dursleys???
Von:  Dranza-chan
2007-06-24T20:13:53+00:00 24.06.2007 22:13
Ein super Kapi!!
Harry meckert ja ganz schön und das is gut so, er soll sich nur nich alles bieten lassen!
Gut das er Remus helfen konnte! Aber ich war echt geschockt das Snape Matt is!
Bin schon gespannt wie's weitergeht!
Bye Dranza-chan
Von:  AngelHB
2007-06-21T15:16:48+00:00 21.06.2007 17:16
Hi!

Ein super Kap. Hoffe doch es geht schnell weiter. Freu mich schon drauf. Bin auch schon mächtig gespannt.

LG Angel
Von: abgemeldet
2007-06-21T14:38:24+00:00 21.06.2007 16:38
lol Geiles kapitel, ich bin auch am Überlegen ob ich mal sone Ähnliche geschichte Schreibe, aber ich Glaube mir Fehlt der Humor in der geschichte
.schreib mir bitte wieder ne ens wenn das neue Kapi da ist..danke
bye Daizuke
Von:  Kralle
2007-06-21T12:35:29+00:00 21.06.2007 14:35
ist das nunr wirklich matt und severus spielt er nur oder andersrum?
kommt das nächste schneller?

mfg

Kralle
Von:  InaBau
2007-06-20T20:11:27+00:00 20.06.2007 22:11
Tom hat es mit Harry nicht leicht, was aber auch kein Wunder ist. Was fällt dem auch ein! Hoffentlich zeigt Harry dem guten Tom mal, was er drauf hat. Vielleicht behandelt er Harry dann mit mehr Respekt. Aber der Andere hat allen Grund dazu, verzweifelt zu sein. Hoffentlich leiden er und seine Freunde noch richtig! Wer ist Harry wirklich? Wann kommt sein wahres Wesen zum Vorschein?
Von: abgemeldet
2007-06-20T19:39:36+00:00 20.06.2007 21:39
hey
ich fand das Kpi cool! das tom noch nicht alle nerven verloren hat ist ja ein wunder aber harry versteh ich auch zu gut jeder wäre doch sauer wenn man ihn einfach verheiratet und dann auch noch so grob mit ihm umgeht!!
Aber geil ich liebe die ganze streiterei!
bitte schreib mir doch ne ens wenn es weiter geht! fände ich super!
lg
sara
Von: abgemeldet
2007-06-20T19:33:12+00:00 20.06.2007 21:33
hey
hab gerade deine ff gelesen und die ist so geil!!!! hammer
bitte schreib doch schnell weiter!
Ich würde mich auch sehr über eine ens freuen! Lg
sara


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