Abgesagt Konzert: KARAS.KRÄHEN
Event-Details
Datum
27.11.2020
Offizieller Veranstalter
japanisches Kulturinstitut Köln
Größenordnung
Keine Angabe
Entfernung
K/A
Kontakt
jfco@jki.de
Eventkategorie
Konzert
Adresse
Japanisches Kulturinstitut Köln
Universitätsstr. 98
50674 Köln
Nordrhein-Westfalen

Im Rahmen der Solidaritätskonzertreihe "Brücken bauen in Zeiten der Pandemie" finden im japanischen Kulturinstitut Köln mehrere Konzerte statt. Ziel des Programms ist, Künstler durch die Bereitstellung eines Veranstaltungsortes für Konzerte im Zusammenhang mit Japan zu unterstützen, Fans von Musik eine Möglichkeit zu geben, Konzerte wieder live erleben zu können und somit der Kunst und Kultur in diesen schwierigen Zeiten etwas Kraft zu geben.

Am 27. November mit KARAS.KRÄHEN
Filip Erakovic (Akkordeon), WATANABE Rie (Schlagzeug), Gerhard Stäbler (Vokalist), Kunsu Shim (Klangregie)

Programm:
Kunsu Shim, Song of Wind | Kunsu Shim, Pièce Japonaise | WATANABE Rie, Harai | Gerhard Stäbler, KARAS.KRÄHEN

Im Zentrum des speziell für die Solidaritätskonzertreihe zusammengestellten Programms stehen Werke der Komponisten Gerhard Stäbler und Kunsu Shim, die im Kontext von mehrmonatigen Aufenthalten in Japan entstanden. Das zentrale Werk „KARAS.KRÄHEN“ entstand 1994/95. Es basiert auf Tonaufnahmen aus Tokyo, Kyoto und Akiyoshidai (Yamaguchi), die im ZKM Karlsruhe elektronisch weiter verarbeitet und Grundlage einer Komposition wurden, die in enger Zusammenarbeit mit der Shô-Virtuosin MIYATA Mayumi entwickelt wurde.

„KARAS.KRÄHEN“ reflektiert, inspiriert vom Sinnbild der Krähe, sowohl alte fernöstliche und europäische Mythologien von Licht und Dunkel und spürt musikalisch dem Wunsch nach einer verheißungsvollen Zukunft nach, wichtig vor allem in diesen Zeiten der Unsicherheit. Auch die beiden Kompositionen von Kunsu Shim beziehen sich auf Japan und reflektieren in „Song of Wind“ den Klang der Natur Yamaguchis, wo sich der Komponist Kunsu Shim während seiner Zeit in Japan hauptsächlich aufhielt. Dort erhielt er auch seine Inspiration für das humorvolle Stück „Pièce Japonaise“, das das Publikum einlädt, auf wenige Hinweise des Komponisten hin, selbst klanglich aktiv zu werden, den Klang im wörtlichen Sinn sogar zu „schmecken“. WATANABE Rie bezieht sich in ihrem kurzen neuen Werk als Uraufführung des Programms unmittelbar auf die Kompositionen von Stäbler und Shim.
Quelle: Webseite

Konzerte:
1. Konzert 18:30 - 19:00 Uhr
2. Konzert 20:00 - 20:30 Uhr

Wichtiger Hinweis: Eine Anmeldung zu einem der Termine über die Webseite des JKI ist zwingend erforderlich!

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