Die mit ihrer Film-Trilogie über die Auswirkungen von Strahlung und Kernenergie bekannt gewordene japanische Filmregisseurin Hitomi KAMANAKA lässt in ihrem 2014 entstandenen Dokumentarfilm besorgte Mütter zu Wort kommen, die leise und nachdenklich über ihren schwierigen Alltag in der Präfektur Fukushima nach der Reaktorkatastrophe vom März 2011 berichten.
Ins Zentrum rücken dabei die Fragen, welche der Lebensmittel sind kontaminiert und welche stärken die Abwehrkräfte der Kinder? Ängste vor gehäuft auftretenden Schilddrüsenerkrankungen werden dabei ebenso thematisiert wie Selbsthilfegruppen und im Vergleich mit empirischen Studien der Kinder aus Tschernobyl gezeigt, wo sich bereits 1986 Ähnliches ereignet hatte.
Ab 18:30 Uhr Basar: Der Erlös ist für die Kinderhilfe Kakehashi bestimmt.
Filmbeginn: 19:00 Uhr
Der Eintritt ist frei
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