Nach Joan Mirós erstem Aufenthalt in Japan im Jahr 1966 empfand er sich als «in tiefer harmonischer Verbundenheit mit der Seele Japans». Diese Einflüsse fernöstlicher Kultur schlagen sich im Spätwerk des spanischen Malers nieder. Insbesondere in seinen zeichenhaften Grafiken und wirkungsstarken Keramiken lässt sich Mirós Faszination für Japan und China erkennen.
Im Rahmen der Ausstellung «Joan Miró - Alles ist Poesie» lädt das Forum Würth Arlesheim seine Besucherinnen und Besucher ein, einen Tag lang in die japanische Welt der Kalligraphie, der Teezeremonie sowie der Ikebana- und Origamikunst einzutauchen. In einer Führung durch die aktuelle Ausstellung «Joan Miró - Alles ist Poesie» zeigen Kunsthistoriker anhand von ausgewählten Werken die Bedeutung Japans für das Schaffen von Joan Miró auf. Diverse Workshops laden Gross und Klein dazu ein, selbst aktiv zu werden und Mirós Faszination für die japanische Kultur zu erleben. Alle Workshops werden von japanischen Meisterinnen und Meistern durchgeführt.
Programm: 10.30–11.30 Uhr: Kalligraphie-Workshop 11.30–12.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung «Joan Miró – Alles ist Poesie» 12.30–14.00 Uhr: Ikebana-Workshop 12.30–14.00 Uhr: Origami für Kinder 14.00–15.30 Uhr: Japanische Teezeremonie Alle Workshops werden von japanischen Meister/-innen durchgeführt.
Eintritt:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kosten: CHF 35.- pro Person, CHF 25.- mit Museums-PASS-Musées, Kinder gratis
Anmeldung erwünscht bis 9. Juni 2019 an arlesheim@forum-wuerth.ch
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