Grün und Gold
- Beschreibung
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- Illustrationen (18)
- Kommentare (2316)
Cover
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
★STUFF★
Q&A
Von: abgemeldet
(Eigentlich gehöre ich zu diesen schlimmen Menschen, die gegenüber wieblichen Charas in Geschichten/Comics immer etwas vorbehalten sind. Aber Thea ist wirklich super. Ich mag sie, ihren Stil und ihre Art. Und ich frage mich wirklich, was passiert, wenn Piet seine Vergangenheit aufrollt - meine Theorie ist ja, dass er und dieser ominöse Lukas ein Paar waren, oder zumindest sowas Ähnliches. Ob er sich damit auseinandersetzen kann, ohne die Beziehung zu gefährden? Ich will Thea nicht unglücklich sehen (aber noch mehr will ich Piet und Henry, aber das sind nur hachseufzende Leserwünsche :D))
Von: abgemeldet
Von: abgemeldet
(Ich lache mit schlechtem Gewissen immer noch über Molles Gesichtsausdruck im ersten Panel. Er sieht so „What le F*CKKKK?!“ aus, I can’t :‘D)
Die beiden. Wenn man versuchen würde, eine Grafik über ihre Konversationswege zu erstellen, wäre das Ergebnis zu frustrierend, um es auch nur anzugucken. Ich glaube, Tim hat die direkten brücken abgerissen und Molle geht nur diese Wege und stürzt dabei immer wieder ab.
Und die Schlangenlinien „Der Weg ist das Ziel und oh ich genieße mal die Aussicht in Buxtehude-West“-Wege, die Tims Art nimmt, versteht Molle nicht. Dass das, was Tim da sagt, zwar arschig klingt, aber wahrscheinlich die einzige Nettigkeit ist, die er dazu ablassen kann. Weil es für ihn schwierig ist. Und Molle schießt direkt zurück, weil hey, auch seine Geduld ist irgendwann am Ende (und seine Frustration muss ja schon groß sein. Freunde finden wollen und einfach keine Erfolge erziele, shoot, das ist sicher nicht einfach).
„Keinen Bock auf … ‚Freunde‘?“ vernichtet mich gerade etwas. Lass mich nur hier liegen, ich muss noch ein bisschen wimmern.
(Und oh, ich frage mich, was Molle vorhat. Was jetzt passiert. Ich will nicht, dass die beiden sich so richtig fetzen, aber ich kann es nicht einschätzen und ahhh /o\)
Die beiden. Wenn man versuchen würde, eine Grafik über ihre Konversationswege zu erstellen, wäre das Ergebnis zu frustrierend, um es auch nur anzugucken. Ich glaube, Tim hat die direkten brücken abgerissen und Molle geht nur diese Wege und stürzt dabei immer wieder ab.
Und die Schlangenlinien „Der Weg ist das Ziel und oh ich genieße mal die Aussicht in Buxtehude-West“-Wege, die Tims Art nimmt, versteht Molle nicht. Dass das, was Tim da sagt, zwar arschig klingt, aber wahrscheinlich die einzige Nettigkeit ist, die er dazu ablassen kann. Weil es für ihn schwierig ist. Und Molle schießt direkt zurück, weil hey, auch seine Geduld ist irgendwann am Ende (und seine Frustration muss ja schon groß sein. Freunde finden wollen und einfach keine Erfolge erziele, shoot, das ist sicher nicht einfach).
„Keinen Bock auf … ‚Freunde‘?“ vernichtet mich gerade etwas. Lass mich nur hier liegen, ich muss noch ein bisschen wimmern.
(Und oh, ich frage mich, was Molle vorhat. Was jetzt passiert. Ich will nicht, dass die beiden sich so richtig fetzen, aber ich kann es nicht einschätzen und ahhh /o\)
Von: abgemeldet
Ich kann gar nicht sagen, wie lange ich mit emotionsbedingten Schmerzen im Brustkorb über Tims „Da gibt’s nen Unterschied?“ die Hand in mein Shirt gekrallt hatte und schnappatmend den armen Jungen anstarrte.
Molle denkt da gar keine zwei Sekunden drüber nach. Oder was das bedeutet. Für Tim. Tims Leben an sich. Sein Verhältnis zur Familie. Er grenzt sich selbst so aus, will mit niemandem zu tun haben und versteht den Unterschied zwischen den „fremden“ Leuten im Internat und der Familie nicht.
Oh boy, ich bekomme die schlimmsten Papagefühle, aber ich verstehe ihn auch irgendwo viel zu gut. Meine Familie war auch … Na ja, eher so eine bessere Zweck-WG. Das kann bei Tim jetzt natürlich ganz anders sein und durch aktuelle Umstände bedingt (sein Start im Internat und was-auch-immer zu seinen issues in Bezug auf Familie und Menschen geführt hat), aber die Frage. Die verstehe ich viel zu gut.
Das Gefühl, wenn du einen fiktiven Charakter packen und umarmen möchtest und beteuern, dass alles besser wird. Oh, Tim! D‘:
(Mal davon abgesehen, dass mir Molle leidtut. Er versucht es ja wenigstens, aber es scheint kein bisschen zu funktionieren. Und dann findet er auch nicht die richtige Wellenlänge mit seinem Zimmernachbarn. Mann, was muss er sich einsam fühlen, nachdem er ja aus einem sehr belebten Haushalt kommt!)
Molle denkt da gar keine zwei Sekunden drüber nach. Oder was das bedeutet. Für Tim. Tims Leben an sich. Sein Verhältnis zur Familie. Er grenzt sich selbst so aus, will mit niemandem zu tun haben und versteht den Unterschied zwischen den „fremden“ Leuten im Internat und der Familie nicht.
Oh boy, ich bekomme die schlimmsten Papagefühle, aber ich verstehe ihn auch irgendwo viel zu gut. Meine Familie war auch … Na ja, eher so eine bessere Zweck-WG. Das kann bei Tim jetzt natürlich ganz anders sein und durch aktuelle Umstände bedingt (sein Start im Internat und was-auch-immer zu seinen issues in Bezug auf Familie und Menschen geführt hat), aber die Frage. Die verstehe ich viel zu gut.
Das Gefühl, wenn du einen fiktiven Charakter packen und umarmen möchtest und beteuern, dass alles besser wird. Oh, Tim! D‘:
(Mal davon abgesehen, dass mir Molle leidtut. Er versucht es ja wenigstens, aber es scheint kein bisschen zu funktionieren. Und dann findet er auch nicht die richtige Wellenlänge mit seinem Zimmernachbarn. Mann, was muss er sich einsam fühlen, nachdem er ja aus einem sehr belebten Haushalt kommt!)
Von: abgemeldet