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Emilia Galotti




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    Prinz Hettore Gonzaga
    Alter:so 20-30 (kann man nicht genau herleiten)
    Stand:Adel, er ist der Prinz
    1.Auftritt:1.Aufzug, 1.Auftritt
    Haarfarbe (im Manga):Blond (Er hat wellige Haare)
    Charakter:launisch, verantwortungslos, auf den eigenen Vorteil bedacht, etwas "dumm", selbstverliebt
    Verliebt in:Emilia Galotti (noch ahnungslos)
    Ex-Mätresse:Gräfin Orsina
    Abneigungen:Intelligenz bei Frauen, Regierungsfragen bei denen es nicht um sinen eigenen Vorteil geht, Arbeit, Verantwortung

    Eigentlich sagt das obere so gut wie alles aus. Der Prinz ist ein sehr schwacher, launischer Mensch, der anderen die Entscheidungen überlässt, die er eigentlich fällen sollte. So auch, was Emilia betrifft.

    Aber lest ruhig bei weiter ;)
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    Conti
    Stand:höheres Bürgertum
    Beruf:Maler
    1.Auftritt:1.Aufzug, 2.Auftritt
    Interessen:Kunst, Frauen
    Beziehung zum Prinzen:Rein beruflich

    Der Maler Conti tritt nur einmal auf, deswegen habe ich ihn in meinem Manga zu gut wie gar nicht gezeigt, da eigentlich nur die Überbringung der Bilder im Vordergrund stand.
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    Marchese Marinelli
    Stand:Adel
    Beruf:Berater und Kammerdiener
    Alter:um 30 Jahre alt
    1.Auftritt:1.Aufzug, 6.Auftritt
    Beziehung zum Prinzen:Sündenbock des Prinzens, einerseits heult sich der Prinz bei ihm aus, andererseits behält er die Schuld für alles

    Marinelli ist eine weitere Schlüsselfigur neben dem Prinzen. Er übernimmt eine große Rolle, in die er mehr oder weniger reingedrängt wird. Dadurch hat er im Endeffekt keine Möglichkeit aus der Sache gut rauszukommen.
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    Camillo Rota
    Stand:Bürgertum
    Beruf:Berater, ausführende Hand
    Alter:40-60 Jahre (geschätzt)
    1.Auftritt:1.Aufzug, 8.Auftritt
    Beziehung zum Prinzen:untertänigst, rein beruflich, der prinz überlässt Conti alle Entscheidungen, die die regierung betreffen

    Ich habe ihn ganz im Manga weggelassen, da er auch nicht so eine wichtige Schlüsselfigur für das Stück ist! Aber dennoch ist sein Auftreten im Buch wichtig, da der letzte Auftritt vom 1.Aufzug praktisch den Übergang zwischen Aristrokatie und Bürgertum wiederspiegelt.

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