Emilia Galotti
- Beschreibung
- Charaktere (4)
- Kapitel (5)
- Illustrationen
- Kommentare (21)
- Prinz Hettore Gonzaga
Alter: so 20-30 (kann man nicht genau herleiten) Stand: Adel, er ist der Prinz 1.Auftritt: 1.Aufzug, 1.Auftritt Haarfarbe (im Manga): Blond (Er hat wellige Haare) Charakter: launisch, verantwortungslos, auf den eigenen Vorteil bedacht, etwas "dumm", selbstverliebt Verliebt in: Emilia Galotti (noch ahnungslos) Ex-Mätresse: Gräfin Orsina Abneigungen: Intelligenz bei Frauen, Regierungsfragen bei denen es nicht um sinen eigenen Vorteil geht, Arbeit, Verantwortung
Eigentlich sagt das obere so gut wie alles aus. Der Prinz ist ein sehr schwacher, launischer Mensch, der anderen die Entscheidungen überlässt, die er eigentlich fällen sollte. So auch, was Emilia betrifft.
Aber lest ruhig bei weiter ;) - Conti
Stand: höheres Bürgertum Beruf: Maler 1.Auftritt: 1.Aufzug, 2.Auftritt Interessen: Kunst, Frauen Beziehung zum Prinzen: Rein beruflich
Der Maler Conti tritt nur einmal auf, deswegen habe ich ihn in meinem Manga zu gut wie gar nicht gezeigt, da eigentlich nur die Überbringung der Bilder im Vordergrund stand. - Marchese Marinelli
Stand: Adel Beruf: Berater und Kammerdiener Alter: um 30 Jahre alt 1.Auftritt: 1.Aufzug, 6.Auftritt Beziehung zum Prinzen: Sündenbock des Prinzens, einerseits heult sich der Prinz bei ihm aus, andererseits behält er die Schuld für alles
Marinelli ist eine weitere Schlüsselfigur neben dem Prinzen. Er übernimmt eine große Rolle, in die er mehr oder weniger reingedrängt wird. Dadurch hat er im Endeffekt keine Möglichkeit aus der Sache gut rauszukommen. - Camillo Rota
Stand: Bürgertum Beruf: Berater, ausführende Hand Alter: 40-60 Jahre (geschätzt) 1.Auftritt: 1.Aufzug, 8.Auftritt Beziehung zum Prinzen: untertänigst, rein beruflich, der prinz überlässt Conti alle Entscheidungen, die die regierung betreffen
Ich habe ihn ganz im Manga weggelassen, da er auch nicht so eine wichtige Schlüsselfigur für das Stück ist! Aber dennoch ist sein Auftreten im Buch wichtig, da der letzte Auftritt vom 1.Aufzug praktisch den Übergang zwischen Aristrokatie und Bürgertum wiederspiegelt.