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Mila Superstar - Folge 46


Der Doppelangriff



Mila und die Anderen trainieren weiterhin hart, doch sie stellen Herr Hongos Trainingsmethoden in Frage. Mila läuft die ganze Zeit mit einem Ball um die Wette und Midori soll von Ōnuma gepritschte Bälle an eines der Netzenden schmettern. Widerwillig machen sich die Mädchen ans Weiterspielen.
Mila bekommt einen Brief von Arai, mit der Mila und Midori in der Junioren-Nationalmannschaft zusammen gespielt haben. Sie spielt ebenfalls weiter Volleyball und wollte mit ihrer Mannschaft am Inter-High-Turnier teilnehmen, doch sie haben bereits gegen eine starke Mannschaft verloren. Es handelt sich um die Jiduin-Highschool der Yagisawa-Schwestern, mit denen die Fujimi-Mannschaft ja bereits Bekanntschaft gemacht hat. Die Mädchen fragen sich jetzt schon, wie sie diese Mannschaft besiegen sollen.
Mila bekommt anschließend einen Streit zwischen Tsutomu und seinen Eltern mit. Er möchte gerne sein Gemüse ohne Zwischenhändler verkaufen, was sonst niemand macht, doch sein Vater ist damit nicht einverstanden. Genauso ist es auch derzeit in der Mannschaft: Herr Hongo möchte etwas Neues ausprobieren und die Mädchen stellen sich quer. Im Bus auf dem Weg zur Halle, in der die nächsten Spiele stattfinden werden, ist Mila ziemlich betrübt. Auf Anfrage von Herrn Hongo erklärt Mila, dass sie weiß, was es mit dem Training von Ōnuma und Midori auf sich hat. Ihre eigene Rolle darin kann sie sich jedoch nicht erklären. Herr Hongo erklärt allen Beteiligten schließlich, was er vorhat. Die Spieltechnik nennt sich "Doppelangriff".
Bei den Spielen sind Fujimi und Misawa als klare Favoriten zu erkennen. Beide Mannschaften werden wohl im Halbfinale der Qualifikation aufeinander treffen. Nach dem Spiel wird der doppelte Angriff in seiner endgültigen Form trainiert, doch Mila ist sowohl da als auch beim nächsten Spiel nicht bei der Sache. Sie vermisst Tsutomu im Zuschauerraum und Frau Shimizu erlaubt Mila, nach ihm zu sehen. Doch als sie am Laden von Tsutomus Vater ankommt findet sie ihn geschlossen vor. Niemand ist da.