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Schreibhörnchens Ideenstube
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 Zaje
18.11.2016 00:05

[Tag 18] Schreibimpulse

Willkommen zu Tag 18 unserer Schreibimpulse!

Für alle, die gerade neu hinzu gestoßen sind, hier noch die kurze Info, worum’s eigentlich geht:

Im November findet der National Novels Writing Month statt! Jeder, der das noch nicht kennt, ist eingeladen auf der Homepage nachzusehen und sich vom NaNo-Fieber infizieren zu lassen. Ziel des NaNoWriMo ist es innerhalb eines Monats einen Roman mit zumindest 50.000 Wörtern zu schreiben. Oder einen Romanteil. Oder was auch immer - bei Bedarf lassen sich die Regeln ja auch ein bisschen verbiegen, sodass sie für einen selbst passen!

Alle NaNo-Autoren und alle anderen, die den November nutzen wollen, um Wörter auf’s Papier zu bringen, Sätze in den Computer zu klopfen und die Tasten von Schreibmaschinen zu malträtieren, sind herzlich eingeladen sich von unseren Schreibimpulsen inspirieren zu lassen!
Denn … seien wir mal ehrlich, es passiert doch oft genug, dass man vor einer leeren Seite sitzt und der Kopf wie leer gefegt ist.



Der heutige Tag dreht sich um die Welt der Bücher.

Wir sind doch alle fast täglich von Büchern umgeben. Die einen lieben sie, die andern akzeptieren sie und die wieder andere ignorieren sie. 

Stell dir heute mal die Frage, wie dein Charakter zu Büchern steht. Ist er ein richtiger Büchernarr? Wenn er Fragen hat, greift er dann eher zum Buch, so wie Belle aus 'Die Schöne und das Biest'? Oder sind ihm Bücher egal und findet er Leute nervig, die ständig ihre Nase in irgendwelche Bücher stecken? Vielleicht ist für deinen Charakter der einzige Nutzen eines Buches der, dass man ein Lagerfeuer mit ihm entzünden kann? Es kann natürlich auch sein, dass er das komplette Gegenteil ist und Leute, die ein Eselsohr als Lesezeichen verwenden, am liebsten anzeigen würde. 

Wie stehst du zu Büchern? Hat dein Umgang mit Büchern irgendeine Auswirkung auf deinen Charakter? Wenn du Bücher liebst, könntest du überhaupt einen Charakter durch deine Geschichte führen, der Bücher verbrennt? 

Gibt es ein Buch in deinem Regal, das dich in irgendeiner Weise geprägt hat? Sei es die Geschichte, die dich auf neue Ideen gebracht hat, oder die Welt dich fasziniert hat. Vielleicht ist es aber auch dieser einzigartige Schreibstil, der dich immer und immer wieder inspiriert, dich zum Weiterschreiben anregt und dafür sorgt, dass du nie glücklicher über deine Schreibarbeit warst. 

Erzähl uns gerne in den Kommentaren davon, wir sind gespannt!

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Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

Arthur Schopenhauer

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 Zaje
16.11.2016 00:05

[Tag 16] Schreibimpulse

Willkommen zu Tag 16 unserer Schreibimpulse!

Für alle, die gerade neu hinzu gestoßen sind, hier noch die kurze Info, worum’s eigentlich geht:

Im November findet der National Novels Writing Month statt! Jeder, der das noch nicht kennt, ist eingeladen auf der Homepage nachzusehen und sich vom NaNo-Fieber infizieren zu lassen. Ziel des NaNoWriMo ist es innerhalb eines Monats einen Roman mit zumindest 50.000 Wörtern zu schreiben. Oder einen Romanteil. Oder was auch immer - bei Bedarf lassen sich die Regeln ja auch ein bisschen verbiegen, sodass sie für einen selbst passen!

Alle NaNo-Autoren und alle anderen, die den November nutzen wollen, um Wörter auf’s Papier zu bringen, Sätze in den Computer zu klopfen und die Tasten von Schreibmaschinen zu malträtieren, sind herzlich eingeladen sich von unseren Schreibimpulsen inspirieren zu lassen!
Denn … seien wir mal ehrlich, es passiert doch oft genug, dass man vor einer leeren Seite sitzt und der Kopf wie leer gefegt ist.



Dann starten wir mal mit Schwung in die zweite Hälfte!

Und dann sind wir auch schon beim heutigen Thema: Es wird Zeit etwas Schwung in deine Geschichte zu bringen. Aber nicht so wie du vielleicht denkst. Was hältst du davon, wenn einfach mal etwas total Abgedrehtes passiert? Es muss schließlich nicht immer alles nach Plan laufen.

Es könnte doch sein, dass dein Charakter auf seiner Jagd nach dem Bösen plötzlich einem rosa Elefanten über den Weg läuft. Oder eher an ihm vorbeifährt. Auf dem Dach eines Busses. Mitten in Manhattan. 

Vielleicht tauchen aber auch aus irgendeinem Grund 7 Zwerge auf. Und wenn es nur 7 Gartenzwerge sind, die deinem Charakter ein fröhliches Ständchen singen um ihn aufzuheitern. Einfach so. Weil sie es können.

Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, je absurder, desto besser. Wie wird dein Charakter auf die Absurditäten deines Gehirns reagieren? Wird er mit den 7 Zwergen mitsingen, weil er es doch ziemlich lustig findet? Oder wirft ihn der rosa Elefant so aus der Bahn, dass er seine Pläne kurz- oder langfristig aufgibt? Ihn vielleicht sogar so verwirrt, dass sich seine ganze Geschichte ändert? 

Erzähl uns doch von deinen absurden und abgedrehten Ideen, wir sind gespannt!

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Arthur Schopenhauer

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 Zaje
14.11.2016 00:05

[Tag 14] Schreibimpulse

Willkommen zu Tag 14 unserer Schreibimpulse!

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Im November findet der National Novels Writing Month statt! Jeder, der das noch nicht kennt, ist eingeladen auf der Homepage nachzusehen und sich vom NaNo-Fieber infizieren zu lassen. Ziel des NaNoWriMo ist es innerhalb eines Monats einen Roman mit zumindest 50.000 Wörtern zu schreiben. Oder einen Romanteil. Oder was auch immer - bei Bedarf lassen sich die Regeln ja auch ein bisschen verbiegen, sodass sie für einen selbst passen!

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Man soll die Feste feiern wie sie fallen!

Feste und Parties sind immer etwas ganz Besonderes. Auch im Leben deines Charakters? Wie steht dein Charakter zu Familienfeiern, großsn Geburtstagsparties, Weihnachtsfeiern o.Ä.? Ist dein Charakter ein Partytier und überlegt sich schon Wochen vorher was er anziehen soll? Oder ist er für so etwas so gar nicht zu begeistern und geht nur hin, wenn er muss?

Wenn dein Charakter nun (entweder total begeistert oder gezwungenermaßen) auf einem Fest erscheint - was hat ihn überhaupt dazu bewegt hinzugehen? Ist es weil er keinen schlechten Eindruck bei seinem Chef hinterlassen will und drum auf diese langweilige Firmenfeier gehen muss? Oder ist es vielleicht seine eigene Geburtstagsfeier, auf der es nicht schlecht wäre, wenn er erscheinen würde? Welche Anlässe sieht dein Charakter als angemessen um eine Feier zu schmeißen? Würde er selbst welche organisieren? Ist das vielleicht sein heimlicher Traumjob?

So viel dazu. Wie verhält sich dein Charakter auf den Feiern? Ist er eher der stille Beobachter, nippt hin und wieder an einem Glas Sekt und sieht zu wie seine Tante dritten Grades ihr Tanzbein schwingt und dabei beinahe die Großeltern zu Boden wirft? Oder ist er mitten im Geschehen, unterhält sich mit jedem, den er kennt (oder auch nicht kennt) und hat  am Ende des Abends zehn neue Freunde gefunden? Es könnte natürlich auch sein, dass der Alkoholkonsum deines Charakters eher ausgeprägt ist und er auf der Tanzfläche seine Großeltern beinahe zu Boden reißt ... Zu guter letzt könnte er auch alleine an der Bar versauern, weil eigentlich  hat ihn das ganze ja eh nicht interessiert.

Wie geht es deinem Charakter am nächsten Tag? Wacht er mit einem Brummschädel auf und ist es für alle anderen besser ihn den ganzen Tag nicht anzureden? Oder  wacht er topmotiviert um sieben Uhr morgens auf und beginnt mit dem Wohnungsputz? Nervt er seine Familie und Freunde mit seinem Verhalten?

Erzähl uns bitte von den flüssigen (oder nicht so flüssigen) Nächten deines Charakters!

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Arthur Schopenhauer

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12.11.2016 00:05

[Tag 12] Schreibimpulse

Willkommen zu Tag 12 unserer Schreibimpulse!

Für alle, die gerade neu hinzu gestoßen sind, hier noch die kurze Info, worum’s eigentlich geht:

Im November findet der National Novels Writing Month statt! Jeder, der das noch nicht kennt, ist eingeladen auf der Homepage nachzusehen und sich vom NaNo-Fieber infizieren zu lassen. Ziel des NaNoWriMo ist es innerhalb eines Monats einen Roman mit zumindest 50.000 Wörtern zu schreiben. Oder einen Romanteil. Oder was auch immer - bei Bedarf lassen sich die Regeln ja auch ein bisschen verbiegen, sodass sie für einen selbst passen!

Alle NaNo-Autoren und alle anderen, die den November nutzen wollen, um Wörter auf’s Papier zu bringen, Sätze in den Computer zu klopfen und die Tasten von Schreibmaschinen zu malträtieren, sind herzlich eingeladen sich von unseren Schreibimpulsen inspirieren zu lassen!
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Guten Morgen, liebe Sorgen!

Fleißige Häute heben das Nivea ein bisschen an und sind gans besonders kreatief - vor allem wenn sie Nachts neben dem Scherzerl schlafen! Misch und frunter, mit neuen (und alten) OrchIdeen, um die Blogsektion zu pflanzen! Fällt euch aber erst auf, wenn die Schwerkraft nachgibt. Dieser sture Esel!

Es ist Tag der schlechten Wortspiele, und Wayne interessiert's? Aber kaine Sorge, wir nehmen euch schon nicht auf die Hörner, sondern spritzen nur mit der Kreagießkanne Rum. Prost!

Es ist uns eine Heidelbehre!

Die häufigsten Wortspiele hören auf eine der folgenden Kategorien:
Buchstabendreher: Zopf oder Kahl?
Paronomasie (klangliche Ähnlichkeit): Ein Morgen mit Sorgen.
Polysemie (Mehrdeutigkeit): Rum spritzen.

Überall, wo der Arm dran ist, kann man so gans geistreich erscheinen - wahlweise auch verschwinden, wenn ein Charakter damit nichts anfangen kann. Mancher fasst sich da nur an den Kopf und greift ins Leere. Wunderbär, Bruce Willis nicht anders! Wie steht's mit deinem Charakter? Begeistert dabei oder neben der Spur? Vielleicht geht ihm ja einer auf die Nerven? Schäden können bleiben, siehe dazu die Acht!

Puberlapapp kommt in den Pubergei! Schankedön! Kommentarsektion findet beim Pathologen statt - wenn er sich nicht verläuft.

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Arthur Schopenhauer

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11.11.2016 00:05

[Tag 11] Schreibimpulse

Willkommen zu Tag 11 unserer Schreibimpulse!

Für alle, die gerade neu hinzu gestoßen sind, hier noch die kurze Info, worum’s eigentlich geht:

Im November findet der National Novels Writing Month statt! Jeder, der das noch nicht kennt, ist eingeladen auf der Homepage nachzusehen und sich vom NaNo-Fieber infizieren zu lassen. Ziel des NaNoWriMo ist es innerhalb eines Monats einen Roman mit zumindest 50.000 Wörtern zu schreiben. Oder einen Romanteil. Oder was auch immer - bei Bedarf lassen sich die Regeln ja auch ein bisschen verbiegen, sodass sie für einen selbst passen!

Alle NaNo-Autoren und alle anderen, die den November nutzen wollen, um Wörter auf’s Papier zu bringen, Sätze in den Computer zu klopfen und die Tasten von Schreibmaschinen zu malträtieren, sind herzlich eingeladen sich von unseren Schreibimpulsen inspirieren zu lassen!
Denn … seien wir mal ehrlich, es passiert doch oft genug, dass man vor einer leeren Seite sitzt und der Kopf wie leer gefegt ist.



Das heutige Thema: künstliche Intelligenz!

Hierbei handelt es sich um den Versuch menschliche Intelligenz künstlich nachzubilden - als Computerprogramm, als Roboter, als Hologramm. Der Begriff ist nicht ganz einfach, unter anderem, weil Intelligenz an sich schwer zu definieren ist.

In diesem Eintrag soll es vor allem um künstliche Intelligenzen gehen, die den Turing-Test potentiell bestehen könnten. Bei diesem Test stellt ein Mensch per Terminal Fragen an einen anderen Menschen, bzw. eine KI - ohne zu wissen, wer von beiden antwortet. Kann der Mensch unterscheiden, ob die Frage von einer KI beantwortet wurde oder nicht, dann besteht sie den Test nicht. Wenn kein Unterschied feststellbar ist, besteht sie. Aktuell ist das noch Science Fiction - aber wer weiß schon wie lange das so bleibt?

Gibt es in deinem Setting künstliche Intelligenzen? Unterliegen sie bestimmten Beschränkungen wie etwa Asimovs Regeln der Robotik [siehe unten]?

Wenn es keine derartigen Beschränkungen gibt: was verhindert, dass künstliche Intelligenzen sich gegen die Menschheit wenden? Oder haben sie es bereits getan?

Oder vielleicht leben Menschen und künstliche Intelligenzen friedlich neben einander, respektieren sich und profitieren von den Fähigkeiten der jeweils anderen Seite? Haben KIs die gleichen Rechte wie Menschen? Die gleichen Pflichten? Sollten sie die gleichen Rechte und Pflichten haben, oder sollten sie den Menschen untergeben sein? Welche Folgen hätte die Unterdrückung von künstlichen Intelligenzen? Gibt es Gruppen, die sich für ihre Gleichstellung einsetzen?

Wenn wir von künstlichen Intelligenzen reden, sprechen wir nicht nur von ungeahnten Möglichkeiten, sondern begeben uns auf moralisches Glatteis. Hat der Mensch überhaupt das Recht intelligente Wesen zu erschaffen? Wie fällt die Reaktion der religiösen Bevölkerung aus? Sind KIs mutwilligen Anschlägen ausgesetzt? Und werden diese genau so wahrgenommen, wie Angriffe auf Menschen?

Teile deine Gedanken zum Thema doch unten in den Kommentaren mit uns!
 

Isaac Asimovs Robotergesetze:
0: Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt.
1: Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu schaden kommen lassen, außer er verstieße damit gegen das nullte Gesetz.
2: Ein Roboter muss den Befehlen der Menschen gehorchen, außer er verstößt damit gegen das nullte oder erste Gesetz.
3: Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, so lange sein Handeln nicht dem nullten, ersten oder zweiten Gesetz widerspricht.

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Arthur Schopenhauer

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06.11.2016 00:05

[Tag 6] Schreibimpulse

Willkommen zu Tag 6 unserer Schreibimpulse!

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Im November findet der National Novels Writing Month statt! Jeder, der das noch nicht kennt, ist eingeladen auf der Homepage nachzusehen und sich vom NaNo-Fieber infizieren zu lassen. Ziel des NaNoWriMo ist es innerhalb eines Monats einen Roman mit zumindest 50.000 Wörtern zu schreiben. Oder einen Romanteil. Oder was auch immer - bei Bedarf lassen sich die Regeln ja auch ein bisschen verbiegen, sodass sie für einen selbst passen!

Alle NaNo-Autoren und alle anderen, die den November nutzen wollen, um Wörter auf’s Papier zu bringen, Sätze in den Computer zu klopfen und die Tasten von Schreibmaschinen zu malträtieren, sind herzlich eingeladen sich von unseren Schreibimpulsen inspirieren zu lassen!
Denn … seien wir mal ehrlich, es passiert doch oft genug, dass man vor einer leeren Seite sitzt und der Kopf wie leer gefegt ist.



"Meine Sprache versteht man durch die ganze Welt."

Diese Worte von Joseph Haydn waren seine Antwort auf Mozarts Bedenken, dass er nicht einmal Englisch spräche. Und seien wir mal ehrlich - so Unrecht hatte Herr Haydn nicht. 

Der heutige Tag steht also ganz im Zeichen der Musik. Musik berührt doch jeden irgendwie und irgendwo. 

Überleg doch einmal wie dein Charakter zur Musik steht. Ist er wie Dorian Gray ein begabter Pianist? Spielt er vielleicht in einem Orchester oder einer Metal-Band?

 
 
 

Um es zu konkretisieren: Was würde dein Charakter von diesem Stück halten? Was würde er fühlen? Würde es ihnen berühren oder aufregen? Würde er es sich immer und immer wieder anhören/selbst spielen oder würde er nach den ersten Klängen aus dem Raum gehen?

Wie geht es dir selbst als Autor dabei? Inwiefern berührt dich Musik beim Schreiben? Kannst du überhaupt mit Musik schreiben? Wenn ja, welche Bedingungen müssen erfüllt sein (zB nur englische Musik, nur Instrumentalmusik etc...)?

Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns in den Kommentaren davon erzählst!

Spoiler

"Reminiscent" von Yiruma

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05.11.2016 00:05

[Tag 5] Schreibimpulse

Willkommen zu Tag 5 unserer Schreibimpulse!

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Heute wird’s emotional:

Kampf gegen die Angst

Angst ist nicht rational und sie bringt Aspekte in uns zum Vorschein, die oftmals unter der Oberfläche schlummern und derer wir uns nicht bewusst sind - oder doch? Reaktionen sind wohl so vielfältig wie Menschen, auch wenn die meisten in eines von zwei Mustern fallen werden:
Flucht oder Angriff

Wie geht dein Charakter mit Ängsten um? Wovor fürchtet er sich, was versetzt ihn in Panik und wie schnell verliert er die Kontrolle, gibt sich seinem Fluchtinstinkt hin - oder holt zum Angriff aus, ohne noch einmal darüber nachzudenken?
Welche Folgen hat seine Reaktion auf ihn? Bringt er sich damit nur noch mehr in Schwierigkeiten, oder schafft er es sich aus der unangenehmen Situation zu befreien?

Angst ist eine Reaktion des ganzen Körpers auf Bedrohungen, seien sie real (der Typ dort, der mit seiner Knarre auf Charakter-kun zielt, hat sicher keine guten Absichten!) oder auch nicht (NEIN, diese 5 mm große Spinne dort am anderen Ende des Raumes wird dich nicht auffressen!).
Welche körperlichen Reaktionen durchleidet dein Charakter? Angstschweiß, zitternde Hände, rasender Puls, brüchige Stimme?
Und welche emotionalen Reaktionen? Rasende Gedanken oder absolute leere im Kopf? Flashbacks, emotionaler Zusammenbruch? Oder bleibt er cool, versucht sich einzureden, dass kein rationaler Grund besteht sich zu fürchten?

Deine eigenen Erfahrungen mit Angst können dir helfen deinen Charakter in einer derartigen Situation besser zu verstehen - so lange du dich wohl genug bei dem Gedanken fühlst diese Erinnerungen zu durchleben.

Wovor fürchtet sich dein Charakter am Meisten? Würde er das jemals öffentlich zugeben? Nimmt er es dir wohl übel, wenn du ihn unten in den Kommentaren outest?

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Arthur Schopenhauer

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04.11.2016 00:05

[Tag 4] Schreibimpulse

Willkommen zu Tag 4 unserer Schreibimpulse!

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Im November findet der National Novels Writing Month statt! Jeder, der das noch nicht kennt, ist eingeladen auf der Homepage nachzusehen und sich vom NaNo-Fieber infizieren zu lassen. Ziel des NaNoWriMo ist es innerhalb eines Monats einen Roman mit zumindest 50.000 Wörtern zu schreiben. Oder einen Romanteil. Oder was auch immer - bei Bedarf lassen sich die Regeln ja auch ein bisschen verbiegen, sodass sie für einen selbst passen!

Alle NaNo-Autoren und alle anderen, die den November nutzen wollen, um Wörter auf’s Papier zu bringen, Sätze in den Computer zu klopfen und die Tasten von Schreibmaschinen zu malträtieren, sind herzlich eingeladen sich von unseren Schreibimpulsen inspirieren zu lassen!
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Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Tiere. Und damit sind nicht die Tierkreiszeichen gemeint ;)

Unser süßer Freund hier sucht genau dich. Ja, dich! Nicht so schüchtern, komm ruhig etwas näher. Unser Hörnchen beißt nicht - außer du willst, dass es beißt. 

Was würde dein Charakter wohl tun, wenn ihm dieser niedliche Fratz über den Weg läuft? Welche Rolle würde das Eichhörnchen für deinen Charakter spielen? Würden sie sich verstehen?

Wie kam es überhaupt dazu, dass das Eichhörnchen in das Leben deines Charakters tanzte? Und wie hat sich das wohl auf sein Verhalten ausgewirkt? Vielleicht ist in der Vergangenheit etwas passiert, das aus dem süßen Eichhörnchen ein Killer-Hörnchen gemacht hat? Und wer könnte so etwas besser wissen als du? 

Die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist etwas sehr Interessantes und Besonderes - man braucht nur an den Hund zu denken, der das treuste Tier auf Gottes Planeten ist ... oder sein soll. Mach doch aus unserem einsamen Freund hier auch etwas Interessantes und/oder Besonderes. Nimm ihn auf und mach deinem Charakter eine Freude - oder bescher ihm seinen schlimmsten Albtraum, die Entscheidung bleibt bei dir. 

Finde heraus wie dein Charakter reagiert, wenn du ihm ein Eichhörnchen vor die Nase setzt, und erzähl uns bitte unbedingt davon - wir wollen schließlich wissen, ob sich das dritte Hörnchen auch benehmen kann ;)

Und für alle, die sich lieber über kleine Kätzchen, Hündchen oder Häschen freuen, schaut doch mal hier vorbei und lasst euch überraschen!

P.S.: Das Bild gehört Zaje und darf nicht ohne ihr Einverständnis verwendet werden! Danke :)

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02.11.2016 00:05

[Tag 2] Schreibimpulse

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Mit all deinen Sinnen.

Täglich nutzen wir unsere Sinne, ohne dass es uns auffällt. Genauso geht es deinen Charakteren. Lass sie doch einmal bewusst ihre Sinne einsetzen.
Bewusstes Sehen der Umgebung oder der Mitmenschen.
Den Geräuschen des Waldes, der Musik, den Stimmen um einen herum bewusst lauschen und zuhören.
Die Natur um einen herum bewusst riechen, wahrnehmen - oder ist es vielleicht doch die Pizza, die im Ofen anbrennt?
Bewusstes Schmecken; Schokolade, die auf der Zunge zerschmilzt oder die süßen Lippen zweier Liebender, die aufeinander treffen.
Den Regen auf der Haut bewusst fühlen und in sich aufnehmen - die Sonne im Gesicht spüren, wenn sie vom Himmel brennt. 

Wie würde es deinem Charakter gehen, wenn auch nur einer seiner Sinne beschädigt wäre oder ganz ausfallen würde? 

Im Gegensatz dazu, stellt dir selbst einmal die Frage: Was siehst, hörst, riechst, schmeckst oder fühlst du, wenn du schreibst? Sind es nur leere Worte auf dem Blatt Papier vor dir, oder saugst du sie in dich auf, so dass sie ein lebendiges Bild vor deinem inneren Auge produzieren? Hörst du Geräusche um die herum, Musik, eine bedrückende Stille, oder wird das Rauschen des Baches, den dein Charakter gerade durchschwimmt, in deinen Gedanken Wirklichkeit?
Hat deine Umgebung einen besonderen Einfluss auf dein Schreibverhalten? Wirst du unruhig, wenn du Musik hörst oder kannst du ohne die sanften Klänge deiner Lieblingsband gar nicht schreiben?

Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn du deine Sinnes-Erfahrungen mit uns teilst.

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Unser heutiger Schreibimpuls führt uns in die Vergangenheit:

Es geht um die gute alte Zeit!

Vielleicht ist einer deiner Charaktere der Meinung, dass früher alles besser war und hat damit sogar recht?
Ein Liebender will nichts mehr, als die Zeit zurück, als alles noch in Ordnung war - ein Abenteurer wäre gerne noch einmal jung, um die Heldengruppe auf ihrer Reise zu begleiten.
Oder vielleicht erzählt auch nur jemand eine Geschichte aus den alten Tagen, von Ruhm und Sieg, Missgunst und Verrat?

Wie geht es dir als Autor? Hängst du an deiner (Schreib)Vergangenheit, oder ziehst du es vor nur das Jetzt und/oder die Zukunft zu sehen? Was hat dich zu dem gemacht, das du heute bist und blickst du gerne darauf zurück?

Was bringt deinen Charakter dazu in der Vergangenheit zu verweilen, anstatt sich mit den Problemen der Gegenwart zu beschäftigen? Welche Konflikte erwachsen daraus und wie gehen andere Charaktere damit um?

Fühl dich nicht genötigt alle diese Fragen zu beantworten, aber wenn ein Teil davon deine Gedanken zum Fließen bringt, teile sie doch in den Kommentaren mit uns!
Wir würden uns freuen!

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