Zum Inhalt der Seite



Japan 01

Autor:  Celebriaen
Freitag der 27.11.09

Ankunft am Flughafen

Niny+Lyra
Nach dem wir in Berlin keine Probleme hatten, außer das Lyra überall gepiept hat, sind wir weiter nach London. Wo wir erst auschecken wollten, falscher Schalter… aber hey, wir haben es noch früh genug gemerkt. Dort muss man beim Check- In die Schuhe ausziehen oÔ. Die Zeit wurde mit bummeln totgeschlagen und mit essen… Erkenntnis Lyra hat sich den Pin für die Kreditkarte nicht angeguckt, schock… Rucktelefonat mit der Oma…
Von da aus in den riesigen Flieger, der zum schlafen absolut ungeeignet ist und den Mund austrocknet, dank der tollen Klimaanlage, aber es gab Schlafmasken, Socken, eine Zahnbürste, ein Kissen und eine Decke.
Dann wurden komische Zettel verteilt die man später abgeben muss, alles japanisch und englisch… Japan ist wie die Kripo, selbst wenn man nur ein paar Tage dableiben möchte, danke an Rumi, dass sie uns NICHT gewarnt hat. An den Schaltern gab es einige Probleme mit der Sprachverständigung, aber wir durften dann trotzdem einwandern.



Rumi
Nach einer anstrengenden Nachtfahrt mit dem Bus von Osaka bis nach Tokyo-Shinjuku, habe ich den Bus zum Flughafen genommen um dort erstmal verwirrt den Ankunftsbereich zu suchen…Hilfe!
Den habe ich auch gefunden und dann stand ich da…und stand…und stand…und…wenn man mal davon absieht, dass ich eh zu zeitig da war – aber warten musste ich trotzdem. Wie immer hatte ich meine „Flughafen-Paranoia-Attacken“. Etwa so in der Art: „Vielleicht ist ihr Gepäck verloren gegangen. Vielleicht haben sie ihren Anschlussflug in London nicht bekommen. Vielleicht wurden sie als Terroristen abgestempelt. Vielleicht wurden sie nicht ins Land gelassen weil Niny zu todkrank (Schweinegrippe-Verdacht…) aussah oder so…“ Diese Ängste wurden mit erscheinen der beiden (die genauso beschissen aussahen wie ich mich fühlte) beendet.

Ab hier soll die Reisedokumentation aus unser aller Sicht – Niny, Lyra und meiner (Rumi)verfasst werden. Einzelne Kommentare werden von allen Seiten eingestreut.

Nach der Begrüßung (Rumis erste Worte: „Endlich wieder normale Menschen!“; Lyras erste Worte: „Du blöde Kuh! Du hättest uns warnen können!!!“) sind wir dann erstmal Richtung Bahn gewabbelt um bis nach Asakusa zu kommen. (Niny+Lyra: Gefühl der Verlorenheit vor dem japanischen Bahnsystem)
Eine Frau hat uns dann bei dem Ticketkauf geholfen. Rumi war ja auch leicht verwirrt. Aber egal. Mit Hilfe der Frau und um rund 1000 Yen leichter saßen wir im Zug. Mit nur einem Mal umsteigen sind wir dann auch in Asakusa gelandet. An diesem kulturträchtigen, fahrradlastigen, speisenüberfüllten Ort war dann unser Hotel. Genau genommen ein traditionelles Ryokan. Für alle nicht Japan-Bewanderten: Ein Gasthaus mit Tatami (Reisstrohmatten) und schönem Holz. Normalerweise ist der Service unheimlich gut. Die Futons (japanische Schlafstätte) werden für einen ausgelegt, das Essen serviert und wenn man Glück hat gibt es auch einen Onsen. Das gab es bei uns wegen des günstigen Preises allerdings nicht.

Das Wort traditionell sollte übrigens für diese Stätte mit „alt, rustikal und eigenen Charme besitzend“ umschrieben werden. Der Alterszustand kann von den Bildern entnommen werden.



Glück hatten wir in sofern, dass uns die Duschdecke trotz eindeutiger Anzeichen nicht auf den Kopf gerieselt ist, es keine Erdbeben gab, welche die Glastüren ruiniert hätten und auch kein Spanner vor unserem Fenster saß.

Unsere Koffer wurden erstmal im Zimmer des Besitzers verstaut.

Um Zeit zu überbrücken und weil unser Forscherdrang so groß war, sind wir dann los getigert um unsere Umgebung zu erkunden. Wie weiter oben erwähnt ist Asakusa ja ein kulturträchtiger Ort. Unter anderem Dank des Kaminarimon (Donner-Tores) und des Kannon-Busatsu-Tempels. Diese beiden haben wir auch gleich als erstes angelaufen (weil fünf Minuten von unserem Ryokan entfernt). Erst begrüßt uns das Kaminarimon mit seinen Donnergöttern und einem großem, roten Lampion. Sanft geleitet es uns auf die Touristen-Einkaufsmeile. Nach unserem weiblichen Empfinden war diese Einkaufsmeile gute 500 Meter lang – es könnte aber auch weniger gewesen sein. Die Länge selbst spielt aber keine Rolle. Sie war voll, bunt und kitschig. Wir fühlten uns erschlagen. Neben vielen bunten Stoffeulen, Süßigkeiten, Sembe, Talismanen, Kimonos, Handy-Anhängern und tausend Winke-Katzen gab es auch Spielzeug, Perücken und Socken. Alles was man als Tourist so braucht.
Unter großen Anstrengungen haben wir unsere Geldbörsen verschlossen gehalten und sind zum Tempel gewandert. Natürlich nicht ohne die Umgebung zu bestaunen und Dinge anzutatschen.



Am Tempel hat die Rumi erstmal erzählt. Über den Tempel, wie man den Geist mit Räucherwerk wäscht und den Körper (Hände) mit Wasser wäscht. Man möchte ja sauber vor die Götter treten.
Im Tempel selbst haben wir noch mal Japanern beim beten zugeschaut um auch ja nichts falsch zu machen und dann hat jeder gebetet. Wer für was gebetet hat bleibt ein Geheimnis :3
Ein Mikoji haben wir dann auch noch gezogen. Das ist ein Zettel auf dem die Zukunftsvorhersage steht. Niny und Lyra hatten das beste Glück erwischt, während Rumi das größte Unglück gezogen hat. Um dem zu entgehen hat sie das ganz schnell an die dafür vorgesehenen Stangen gebunden, damit der Wind das Unglück fort trägt. Ob es was gebracht hat?



Da wir immer noch viel Zeit bis zum einchecken hatten haben wir Asakusa weiter erkundet. Mit seinen kleinen vielen Einkaufsstraßen. Und obwohl wir dem Touristengebiet weiter entrückten, wurde es nicht weniger bunt. Da unser aller Kondition vom Flug beziehungsweise der Nachtfahrt noch etwas wabblig war, haben wir eine Sitzgelegenheit gesucht. Davon gibt es in Japan nicht wirklich viele. Unsere haben wir dann auf einem kleinen Spielplatz gefunden. Dort hat Rumi erstmal Hokkaido-Omiyage und Takarazuka-Omiyage verteilt. Zur Stärkung wurden noch verschiedene japanische Süßigkeiten (purer Zucker) probiert. Ohne es zu ahnen wurden wir dabei von Ninja-Tauben (und wahrscheinlich auch einer Ninja-Katze) eingekreist. Die Taubengruppe hat sich Fächerförmig verteilt um sich dann in unsere Richtung zu bewegen. Eine wirkliche mutige Taube hat es sogar gewagt einen Teigkrümel von vor Ninys Fuß zu picken. Nachdem sie sich fünfmal um sich selbst gedreht hat.



Danach ging’s zum einchecken.
Im Hotel haben wir uns lediglich die Zeit genommen die Koffer zu verstauen, unsere Sembe-Futons (Sembe: japanische Knabberei, ein dünner Reiskräcker ~> so dünn war dann auch die Matratze – hallo Hüftschmerzen!) auszubreiten und die Schlafplatzverteilung zu klären. Bei der Verteilung hat Niny übrigens den weicheren Tatami ausgelegten Teil erhascht…Lyra und ich haben uns mit hübsch abgeschliffenen Holzdielen angefreundet.



Auf der Suche nach nichts haben wir dann einen Hundert-Yen-Shop gefunden. Das ist so was wie ein 1-Euro-Shop. Nur viel, viel besser. Die Qualität ist weitaus besser und das Angebot vielfältiger. Dort haben wir uns erstmal Becher, Stäbchen und Süßigkeiten geholt.

Da man von so viel neuen Entdeckungen hungrig wird, wurde als nächstes ein Punkt zum Essen gesucht.
Für den ersten Abend haben wir uns dann für ein Tempura-Restaurant entschieden. Tempura ist frittiertes Zeugs. Vorzugsweise Lebensmittel. Bei uns waren es Ika (Kalamari), Bohnen, Ebi (Schrimp) und Aubergine. Weil wir vom forschen sehr hungrig waren, haben wir ein Set bestellt. In dem Set waren dann leckere Udon. Udon sind große, dicke, weiße Nudeln. Myam :3 Lecker!

So gestärkt sind wir dann erstmal schlafen gegangen. Ein ganz schön anstrengender Tag.

Kleine Zusatzinfos~

Niny: „Japaner sind immer nett“
Lyra: „Sie kommen aus Läden raus und lächeln dich an – so was bin ich einfach nicht gewöhnt.“
Rumi: „Im Service-Bereich schon…aber es gibt auch eine dunkle Seite *dramatische Musik einspiel*

Im Supermarkt
 Eine Schale Erdbeeren für 200g hat ungefähr 5,30 Euro gekostet…WTF?
 Niny und Lyra haben zum ersten Mal „richtige“ Kakis gesehen. Nicht diese überreifen Dinger die es in deutschen Supermärkten gibt. Der Plan einmal japanische zu probieren wurde gefasst.

Im Park
 Lyra sichtet zu Ninys Schock einen schwarzen Pudel im leuchtend rosa Tutu. Das war leider der schreckliche Anfang von vielen bekleideten Hunden, die wir noch erblicken sollten.

Samstag der 28.11.09

Lyra wacht am nächsten Morgen auf und stellt fest, dass sie mit dem erhaltenen Kissen nicht schlafen kann. Extreme Nackenschmerzen und ein unruhiger Schlaf weisen darauf hin.

Darauf hin pellen sich alle noch müde vom Jetlag und der Nachtbusfahrt aus den Futons und beginnen den Tag. Im Zombiemodus wird sich angezogen und einigermaßen erträgliches Erscheinungsbild hergerichtet. Heute ist ein wichtiger Termin. Wir treffen uns mit der „japanischen Mama“ von Rumi. Wir wurden alle drei zu einem Tag in dem Themenpark „Disney Sea“ eingeladen.

Um auf dem Weg zum Treffpunkt nicht umzukippen, wird der nahegelegene AMPM Conbini (ein bisschen wie eine Tankstelle in Deutschland nur ohne das Benzin) überfallen. Dort gibt es zum Frühstück Reisbällchen. Lyra hatte rosafarbene Reisbällchen mit Lachs und Niny grüne mit Seegras (?). Um nicht ganz mit neuen Eindrücken überflutet zu werden haben wir uns auch an die bekannte „Tuna-Mayo“-Geschmacksrichtung gehalten. Diese wird wohl auch ewig rein geschmacklich und emotional Platz 1 in unserem Herzen haben.

Danach ging es zum Treffpunkt Ueno, wo wir uns mit Rumis „japanischer Mama“ (kurz „Mama“) treffen wollten. Da diese noch nicht da war, haben wir die Japaner um uns herum beobachtet.



Wir sind zu folgenden Erkenntnissen gelangt:

1.) Die weiblichen Japaner tragen größtenteils Röcke (verschiedene Längen) oder kurze Hosen. Immer mit Strumpfhose dabei~ scheint gerade Mode zu sein.
2.) Die Schuhe der Japanerinnen scheinen immer zu groß zu sein. Man kann sie schlappend oder wackelig umherlaufen sehen.
3.) Die meisten haben O-Beine oder X-Beine…oder X- und O-Beine. Um diese Menschen hatten wir Angst. Die Gangart sah sehr…unsicher aus.

Bevor wir in der Lage waren, noch mehr Erkenntnisse zu sammeln rief uns dann auch schon Rumis „Mama“ von der anderen Seite des Ticketschalters. Zu viert sind wir dann mit der Bahn Richtung Disney Sea getuckelt. In der Bahn traf uns dann sofort eine neue Erkenntnis. Japaner spielen Nintendo DS, PSP, Handy und sie lesen (eher selten…).

Nach einer Stunde sind wir dann im Disney Sea angekommen. Dort sind wir dann umher geschwabbelt und durften neben den Park-Attraktionen auch japanische Eigenarten beobachten. Aber erstmal zum Park.



An der Fortress of Exploration haben wir an der „Leonardo Challange“ teilgenommen. Dabei haben wir Disney Sea vor dem Vulkanausbruch gerettet – nachdem wir uns ein paar Mal verlaufen haben. Bevor wir zu Helden wurden, standen wir in der Warteschlange und Niny und Lyra haben von „Mama“ kleine Geschenke erhalten. Höflich wie wir sind, hatten auch wir ein „kleines“ Geschenk parat. Eine kleine Schale mit Zwiebelmuster aus Meissner Porzellan. Sehr angesehen in Japan. Wir dachten das wäre ein guter Gegenwert für die Einladung ins Disney Sea. Wir hatten ja keine Ahnung.

Es folgte die Weltrettung, die durstig machte. In der Warteschlange (Liebe Leser, achten sie bitte auf das Wort „warten“ und dazu im Bezug stehende Worte…Ihnen dürfte bald ein bestimmtes Schema auffallen…) haben wir uns überlegt wie wir wohl als Schiffsmannschaft aussehen würden. Da wir uns nicht einigen konnten, wer denn nun Kapitän werden sollte und Rumi und Lyra dagegen waren, dass Niny diese Position bekleiden sollte (aus mangelndem Durchsetzungsvermögen gegenüber uns) – haben wir uns alle zum Kapitän gemacht. Um die Schiffsmaschinerie am laufen zu halten musste wir weitere Jobs übernehmen. Lyra hatte die Navigatoren-Position noch von der Leonardo-Challange inne. Rumi wurde zu ihrem Verdruss sehr schnell zum Smutje gekürt, während Niny das Geld als Schatzmeister verwalten darf.



Mehrere Fahrgeschäfte (inklusive Warten) später packte uns kleine Helden, Seefahrer und Entdecker der Hunger. Um die Mittagszeit. Auf der Suche nach einem größeren Speise-Erwerbs-Punkt mussten wir noch ein wenig umherirren nur um dann eine Schlange zu finden. Dort standen wir dann und haben gewartet. 30 Minuten – für ein Mittagessen. Welches übrigens lecker war. Ein Hoch auf fluffigen Nachtisch.

Wieder weitere Fahrgeschäfte, Fußmeilen und Fotos später. Ein kleiner Hunger sucht uns Heim. „Mama“ bietet uns an Popcorn zu holen. Niny erhält die hübsche Souvenier-Packung, gefüllt mit Caramell-Popcorn.

Da auch hartgesottene Entdecker und Helden wie wir auch einmal ermüden. Beziehungsweise unsere Füße haben wir beschlossen das letzte Fahrgeschäft (den STORM RIDER) in Angriff zu nehmen. Dort haben wir beim 80-minütigem Warten Erdbeerpopcorn gegessen. Und neue Entdeckungen gemacht. Japaner spielen immer Nintendo DS oder PSP, wenn sie warten. Selbst bei einem Date. Ob dass das Mädel so gut fand als ihre Begleitung ständig gedaddelt hat (übrigens ein recht gewaltsames Spiel…)? Hinter uns hat das Pärchen gleich mal zusammen gespielt.

Ermüdet sind wir Richtung Ausgang gewabbelt. Auf der Suche nach diesem ist die Karte, welche bis dahin schon Risse angesammelt hat endgültig zerrissen.
Auf dem Weg haben wir eine gefühlte 500 Meter lange Schlange von Japanern gesehen die in einen Laden wollten um dort einen Bär namens Duffy zu kaufen. Allgemein stellen sich Japaner überall an. Sei es beim Essen (Imbisse, Popcorn, Restaurant), bei Einkaufsläden oder um sich mit den Disneyfiguren fotografieren zu lassen. In Europa wären schon längst die Ellenbogen zum Einsatz gekommen…

(Anmerkung: Während des Schreibens schaut Niny japanisches Fernsehen…)



Wir haben uns dann zu den weniger belagerten Läden durchgeschlagen. Dort haben wir festgestellt, dass Japaner verrückt nach Süßigkeiten oder genauer – nach Essen sind.
In diesem Laden wurden dann auch Niny und Lyra adoptiert. Als Zeichen der Adoption hat „Mama“ jedem etwas gekauft. Rumi einen Fabius-Plüschi, Lyra ein Arielle-Glas und einen Minnie Maus-Kuli und Niny ein Chip’n’Dale (zu deutsch Chip und Chap) Magnet-Plüschi-Duo. Das war der Beginn von mehreren Unternehmungen mit unserer „Nihon-Okaasan“ („Japan-Mama“). Unserer Meinung nach sollte jeder eine japanische Mama haben – nicht unsere, aber eine andere…das ist ok~

(Anmerkung: Niny hat aufgehört japanisches Fernsehen zu schauen…)

Danach sind wir mit der Bahn Richtung Ueno getuckelt um dort Curry-Reis zu essen. Welcher Niny so gar nicht gemundet hat. Rumi und Lyra fanden den lecker…Geschmäcker sind eben verschieden. Okaasan wurde auch gleich in ihrer neuen Mutterrolle aktiv und hat Niny darauf hingewiesen das sie…Curry am Mund hatte.

Danach haben wir noch „Tokyo-Bananen-Süßigkeiten“ von Okaasan bekommen. Jede Stadt in Japan hat ihre Spezialität. Wir glauben auch im Bereich der Süßigkeiten. Manchmal sogar die einzelnen Stadtteile.
Für Tokyo sind es kleine Kuchen in Bananenform mit Bananen-Creme-Füllung. Hier war Rumi diejenige, welcher es nicht schmeckte. Lyra und Niny haben munter die Packung verputzt.

Erwähnt werden sollte hier noch, dass unsere Okaasan alles bezahlt hat ._. hilfe? Trotz Meissner Porzellan, welches eigentlich unser Gewissen beruhigen sollte…hatten wir dennoch ein schlechtes Gefühl. Wie sollten wir ihr das zurück geben?
Die beste Möglichkeit bestand darin mit ihr Zeit zu verbringen. So wurde für den kommenden Dienstag eine Zeit fürs gemeinsame Abendessen vereinbart. (Welches uns auch wieder bezahlt wurde .____________.°)

Nach diesem Tag sind wir müde von unserem Heldenwerk ins Bett gekrochen um Kraft für einen neuen Tag zu sammeln.

Unsere Füße taten weh…wir sehnten uns nach einer Massage…

Zusatz-Info~

Lyra hatte Schnupfen und darf keine Nase putzen…zumindest nicht beim Essen. Aber sie war nur die erste von uns dreien, welche dieses Schicksal ereilt hatte…


Zum Weblog