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Meine Videospiele 2021 Videospiele

Autor:  halfJack

Wie angekündigt folgt hier eine Liste meiner Spiele für das Jahr 2021. Warum es so viele sind, habe ich im Eintrag zu meinen Videospielen von 2020 erklärt.
 

2021
Beendete Spiele insgesamt: 39

Zelda : The Wind Waker (Wii U)
Zelda : A Link to the Past (SNES über Twitch bei Freund zugeschaut)
Zelda : Ocarina of Time (N64 Virtual Console auf Wii U)
Zelda : Majora's Mask (N64 Virtual Console auf Wii U)
Little Nightmares (PS4)
White Day (PS4)
God of War (PS2)
Tokyo Ghoul:re Call to Exist (PS4)
Folklore (PS3)
Limbo (PS4)
American McGee's Alice (PS3)
Alice : Madness Returns (PS3)
The Count Lucanor (PS4)
Flow (PS4)
Flower (PS4)
Undertale (PS Vita)
Persona 5 (PS4)
Lone Survivor (PS4)
STAY (PS4)
Hue (PS4)
The Last Campfire (PS4)
Soma (PS4)
Brothers - A Tale of Two Sons (PS4)
Unravel (PS4)
Unravel Two (PS4)
The Long Reach (PS4)
Little Nightmares 2 (PS4)
ABZÛ (PS4)
Among the Sleep (PS4)
I Am Bread (PS4)
Breeder Homegrown (PS4)
Just Ignore Them (PS4)
Red Bow (PS4)
My Big Sister (PS4)
Edna & Harvey / Edna bricht aus (PS4)
Harveys neue Augen (PS4)
Corpse Party (PSP)
Zelda : A Link to the Past (SNES Virtual Console auf Wii U)
Zelda : The Minish Cap (GBA Virtual Console auf Wii U)
Zelda : Phantom Hourglass (NDS Virtual Console auf Wii U)
 

Angefangen:

The Cat Lady (PC über Twitch mit Freund)
Zelda : Spirit Tracks (NDS Virtual Console auf Wii U)

 

An dieser Stelle war ein kurzes Review zu den einzelnen Spielen geplant, aber während des Schreibens habe ich gemerkt, dass das komplett den Rahmen sprengt. Daher werde ich die Spiele thematisch in eigenen Blogs zusammenfassen. Hier folgt nun nur ein Abriss:
Little Nightmares hat mich dieses Jahr an Sidescroller herangeführt, vor allem an jene mit Horrorelementen oder düsterem Design. Dazu gehören Limbo, Hue und Unravel.
Ein weiterer neuer Bereich waren Pixelspiele, zuerst The Count Lucanor, dann die Klassiker Undertale und Lone Survivor, anschließend Stay, The Long Reach, Breeder Homegrown, Just Ignore Them, Red Bow und My Big Sister. Ach ja, und der Klassiker Corpse Party.
In meinem geliebten Horror-Genre muss ich mich mittlerweile mit der Egoperspektive begnügen, aber Soma war ein ziemliches Highlight, nachdem es zuerst bloß aussah wie Bioshock. Daneben gab es in dem Bereich noch das koreanische Horrorspiel White Day über urbane Legenden in der Schule und Among the Sleep, das sich mit Kindheitsängsten befasst.
Ich kam außerdem endlich dazu, die zwei Teile von American McGee's Alice zu spielen. Was ist das für ein Genre? Horror Action Adventure? Irgendwie in diese Sparte fällt auch Folklore, ein Spiel, das sich mit Jenseitsvorstellungen befasst.
Unter den Puzzle-Platformern gefiel mir The Last Campfire besonders gut. Brothers - A Tale of Two Sons war ebenfalls okay, hatte ein innovatives Gameplay.
Bei Flow, Flower und ABZÛ weiß ich nicht so recht, wo ich das einordnen soll. Meditatives Rätsel- und Einsammelspiel?
Und dann noch I Am Bread, bei dem es darum geht, sich ... zu toasten. o_o
Absolutes Highlight in diesem Jahr stellte für mich das Rollenspiel Persona 5 Royale dar, obwohl ich rundenbasierte Kämpfe nicht ausstehen kann.
Ebenfalls noch interessant wegen der witzigen Dialoge und Monologe sowie der coolen Rätsel und Handlung blieben mir die beiden Teile Edna bricht aus und Harveys neue Augen in Erinnerung.
Nicht großartig der Rede wert hingegen waren God of War, also der erste Teil für die PS2, der schon über ein Jahrzehnt in meinem Regal verstaubte, und Tokyo Ghoul:re Call to Exist im Bereich Hack'n Slay.
Ach ja, den Rahmen bildete ein Zelda-Marathon aus sieben Teilen dieses Jahr (zählt man 2020 hinzu und das, woran wir jetzt sitzen, wären es 13 Spiele), wovon ich Majora's Mask am besten fand.

Datum: 11.01.2022 14:04
Mal so eine ganz dumme Frage.

Wann zum Geier arbeitest und schläfst du?
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Datum: 11.01.2022 14:55
^^; Es wirkt viel, ich weiß, aber ein paar dieser Spiele kann man an einem Abend durchspielen. Manche gehen sogar nur zwei, drei Stunden. Zieht man nun die Zeit ab, die andere Leute abends vorm Fernseher oder mit anderem Kram verbringen, kommt einiges zusammen. Ich habe nahezu alle Spiele mit meiner Freundin zusammen gezockt und seit Corona verbringen wir wegen Kurzarbeit und weil man sonst nirgends hin kann, noch mehr Zeit zu Hause als ohnehin schon. Wir gehen nie auswärts essen, nie ins Kino und mit Freunden treffen wir uns auch praktisch nie. Außerdem schlafe ich phasenweise wenig, manchmal bin ich erst gegen Mitternacht oder 1 Uhr nachts im Bett, obwohl ich 4 Uhr zur Arbeit aufstehen muss. Das habe ich mir vor drei, vier Jahren durch polyphasischen Schlaf (nach Mustern von Puredoxyk) angewöhnt, sodass ich mitunter nur 3 bis 5 Stunden schlafe.´
In erster Linie liegt es aber daran, worauf wir zeitweise unsere Aufmerksamkeit lenken. Letztes Jahr habe ich nicht so viele Manga gelesen. Wir haben fast gar keine Anime gesehen, nur eine Handvoll Filme, Bücher las ich nur in der Bahn oder über Hörbücher während Arbeit und Haushalt. Mit Animexx habe ich mich quasi gar nicht beschäftigt, keine Fanworks produziert oder Blogs geschrieben. Es gibt immer Abstriche, wenn man sich vorwiegend mit einer Sache beschäftigt. Na ja, und es ist unglaublich, wie viel Zeit zusammenkommt, wenn man sie nicht vertrödelt und effektiv nutzt.


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