Es fällt der Vorhang. Ein Aufatmen hinter ihm, vor ihm Raunen. Das Publikum geht, hat nichts gelernt, bleibt wie es war. Doch der Narr auf der Bühne weint bittre, blutge Tränen und bleibt allein zurück.
Sein Lachen ist verklungen, die Schellen klingen nun allein.
,,, ihre wunderbare, schlanke Gestalt zeichnete sich von der Dunkelheit ab und Blitze zuckten über den Himmel... Sie war an die Brüstung des Balkons angelehnt und hing ihren Gedanken nach. Es regnete in Strömen, doch sie schien dies nicht zu bemerken.
Der Tod ~ mein Leben
Dicke Regentropfen fallen nieder
Des Himmels Tränen kommen wieder
Wie die eigne Trauer – Einsamkeit
Mich fest umschließt die Dunkelheit
Meine Kleider – rosenrot von Blut durchtränkt
Gleich der Rose, die mein Schöpfer mir geschenkt
Trägt mich dünnes
Chpt. 01: Saishuu ressha
Yue stand im Regen. Der Zug fuhr fort. Er hatte ihn verpasst. „Schöner Mist …“, fluchte er, denn es war sein letzter Zug nach Hause gewesen.
Zuerst bemerkte ihn niemand, so still saß er. Die weißen Schwingen wie schützend um den Körper gewölbt, zusammengekauert und in einen Zustand des ätherischen Träumens entglitten, hielt man den Engel zuerst für eine steinerne Figur.
2 Mädchen, ein kleiner Junge, ein alter mann und ein Mysteriöser Junge mit Flügeln. Keiner weis was in dem Haus von dem altem mann vorgeht. Drei kinder erfahren es. Versuche es so gruselig wie möglich zu machen.
Tosende, schwarze Wellen trieben Schaum an den Strand und schlugen erbarmungslos gegen jene großen Steinschlösser, die schon vor Urzeiten den Wellen getrotzt hatten.
Es war Freitga der dreizehnte. Und wie nicht ansders zu erwarten, lief so einiges schief. Erst läutete men Wecker nciht, dann riss(brach) meine Bürst ab. ...
Endlich redet sie. Sie flüstert: „Wir beide, zusammen.“ Ich verstehe es nicht. Dann umarmt sie mich. Noch immer halte ich das Messer fest. Ich merkte wie es sich in ihr Fleisch schneidet.Doch sie ist so warm.Sie umarmt mich. Sie schreit nicht.
Hier gehts um drei Völker die sich eine Welt teilen. Doch dann taucht ein Wesen auf und zerstört den Frieden dieser Welt. Alle leben in Angst und Schrecken. Dann erscheint Sury die Elbin auf der Bildfläche...
Kerion, ein junger Fürstensohn lebt friedlich in einem kleinem Dorf... Doch eines Tages trifft er auf einen Dieb... dieses Treffen wird sein Leben schlagartig ändern...
Alles verschwimmt,
verliert seine Form und wird zu einem wirren Farbenspiel.
Ich schließe meine Augen.
Ich falle,
falle durch weiche, warme Luft, die versucht mich zu tragen.
Da es draußen vor der Haustür jedoch sehr kalt war und es mittlerweile schon wieder angefangen hatte zu schneien, beschloss sie, ihn zu bitten mit ihr ins Haus zu kommen.
(Auszug aus dem 4. Kapi; dauert aber noch etwas bis es fertig ist^^)
Kurz nach meiner Geburt machte ich die erste Bekanntschaft mit einer Mülltonne. Einen Namen hatte ich nicht, alle riefen mich nur „Junge“, ich selbst hingegen gab mir den Namen „Azrael“ Azrael, wie der Racheengel.
"Wer zur Hölle hat ihm gesagt, wo ich wohne?" Gray schüttelte ahnungslos den Kopf und Kunigunde hatte ihre Frage nicht wirklich wahrgenommen.
Der Graf grinste dümmlich und verkündete: "Ich habe einen Befehl für euch! Begleitet mich auf meiner Reise!"