Was ist das für ein merkwürdiges Gefühl? Irgendwie kalt und doch zugleich heiß. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und ehe ich mich versah, lag ich schon auf dem kühlen Waldboden.
Juliette war tot. Kein Glänzen drang mehr aus ihren sonst so fröhlichen Augen. "Na toll...", entwisch es mir. Charlie sah mich entrüstet an.
Mein Blick galt jedoch der wartenden Vampirmenge hinter uns. Wetzt schon mal die Messer, guten Appetit.
Zornig schrie der Junge seine Wut hinaus. „Hörst du das du Bestie? Ich werde dich jagen und töten! Dich und alle anderen deiner verdammten Art! Wenn es sein muss bis in alle Ewigkeit! Ich werde nicht aufgeben bis der Letzte deiner Art tot vor mir liegt!“
Lilly hat ein dunkles Geheimnis, von dem nicht einmal ihre beste Freundin weiß. Was wird diese denken, wenn in ihrer näheren Umgebung seltsame Dinge geschehen?
Es war ein ganz normaler Tag im südlichen Region Japans. Die Sonne schien wie jeden anderen Tag über den Dorf Kumamoto. Die Menschen gingen lächelnd zur Feldarbeit, Kinder spielten draußen. Manche Erwachsene jagten in den Wald, der sich nördlich vom Dorf ausbreitete.
1. Lucifer
Es war der 10. Oktober als das Paar ihr Kind bekam. „Sir, sie dürfen nicht rein!“, versuchte eine Krankenschwester den Blondhaarigen jungen Mann aufzuhalten.
Prolog
Es war eine klare, wolkenlose Nacht. Die Zeiger der Kirchenuhr bewegten sich allmählich auf die Zwölf zu und es würde nicht mehr lange dauern, bis der Gong Mitternacht verkünden würde.
Raqi ist schlecht drauf. Vermutlich sieht man es ihr sogar an, doch es ist ihr egal. Den ganzen Flug hatte sie mit niemandem Geredet. Die Stewardessen gaben es nach kurzer Zeit auf sie nach ihren Wünschen zu fragen.
Der Mann hob die Hände als wolle er zeigen, dass er nichts zu verbergen hatte.
"Ich? Ich bin niemand. Einfach nur ein kleiner, schwacher und unschuldiger Werwolf, der überleben will." sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.
Schon Stunden lief sie durch den Wald. Stolperte über Wurzeln, verfing sich in den Ranken. Und ihre Verzweiflung nahm immer mehr zu. Sie wollte nur einige Fotos machen von Gräsern, Pilzen und Waldblüten und für die besten Aufnahmen den Weg verlassen.
Kira schreckte mit einem Mal aus ihrem Schlaf hoch.
Sie sah sich einen Augenblick lang um, ehe ihre Ohren ruckartig nach vorne schnellten.
Sie hatte doch etwas gehört, oder? da war doch was gewesen...
Die Vampirin Kassandra wirft dem Werwolfklan vor, sie hätten Mitglieder ihres Zirkels angegriffen. Doch es stellt sich als etwas völlig anderes heraus...
In einer Zeit, lange vor der heutigen, war die Welt in viele Reiche aufgeteilt.
Von einem möchte ich euch erzählen. Es war eines der größten zu dieser Zeit,
doch es herrschte ein schrecklicher Krieg.
Wenn Wirklichkeit zu einem Traum
Und Träume wirklich werden
Wenn die Gier dich fast zerreißt
Wenn dein verstand zu nichts vereist
Wenn dein Instinkt dich vorwärts treibt
Wenn die Jagt beginnt
Und dir nichts mehr entrinnt
Wenn deine Klauen Beute schlagen
Kannst dich an
Strahlen der Sonne streicheln sanft die kargen Äste/
Nebel schleicht den Pfad entlang/
Krähen nagen noch an ihren Resten/
Sie, deren Leben ich verlangt
Die dicke Nebelschicht verhinderte den Ausblick auf einen wundervollen Sternenhimmel. Die Nacht war schon lange hereingebrochen und der Mond thronte zwischen den abertausenden von Sternen. Es war eine besondere Nacht. Die Nacht des Vollmondes.
Jeder denkt, dass er uns kennt, aber das ist nicht so! Wir sind Wölfe und keine Werwölfe! Viele von euch Menschen glauben, dass wir bösartige Monster sind. Denkt ihr das den wirklich? Wir sind doch nur Wölfe...
Dieses stolze Tier zu mir empor blicken zu lassen erschien mir so falsch, also ließ ich mich langsam auf meine Knie nieder, so das wir uns in gleicher Höhe in die Augen sehen konnten.
Mit meiner höchsten Geschwindigkeit sauste ich durch die Gassen der Kleinstadt Galway, Irland. Eine Horde Bürger rannte hinter mir her, laut schreiend, mit Fackeln und Heugabeln bewaffnet.
„Leider darf ich mir nicht nehmen, was ich gerne hätte, denn das gehört bereits meinem Lord.“
„LASS AUF DER STELLE DEN JUNGEN LOS!!“ brüllte eine Yami bekannte Stimme. In der Tür stand Bakura. Mit gebleckten Zähnen und lautem Fauchen stürzte er sich...
Persönliche Zuneigung ist ein Luxus, den man sich bisher nur leisten kann, wenn man alle Feinde ausgeschaltet hat. Bis dahin sind alle, die man liebt, Geiseln, sie schwächen den Mut und behindern das Urteilvermögen.