Es sah aus wie eine kleine harmlose Schramme, aber bei genauerem Hinsehen erkannte man, dass sie die Form eines Kreuzes hatte. Ryo sah so etwas nicht zum ersten Mal und wusste ganz genau was das zu bedeuten hatte.
Es war die Markierung eines Vampirs.
Vampire,[...] Hexen. Alles erfunden? Wenn ihr das denkt solltet ihr jetzt aufhören diese Buch[...] zu lesen. Den diese Geschichte handelt von meinem Leben und meiner Schule. Einer Schule für besondere Kinder. Klar denkt ihr jetzt an Harry Potter[...]
"Halbblute! Nichts als Halbblute und Bastarde" sagte er verächtlich"Und dazu noch hässlich!", ich sah ihn an und tat erstaunt "In letzter Zeit mal in den Spiegel geguckt?" fragte ich und ging an ihm vorbei. Er starrte mir nach.
Sie stolperte über eine heraus stehende Wurzel und fiel auf den Moos bedeckten Boden. Ihr Blick fiel zurück und Angst stieg in ihr auf. Ein riesiger grauer Wolf lauerte im Schatten der Bäume hinter ihr.
Anuk biss dem Ungetüm in den Hals. Er traf ohne es zu wissen genau die eine verwundbare Stelle und biss so fest zu, dass das Blut aus dem Hals spritzte und alles besudelte.
Sie nahm Damian die Zigarette aus der Hand und zerknüllte sie, so als wäre sie gar nicht angezündet. In ihrem Gesicht war kein Anzeichen von Schmerz zu sehen. „Ihr solltet nicht rauchen, Menschen! Das verdirbt noch das schöne Blut, wisst ihr?“
Vollmond
Ich schaue auf ins Himmelslicht,
der Mond in mein Auge sticht.
Mein Körper pocht vor Schmerz,
und in mir blutet das kalte Herz.
Ich weiß nicht wie mir geschah,
aus meiner Haut gedeiht das Haar.
Die Augen brannten mir im Licht,
Dunkelheit die von mir wich.
Ein Vampir als Schutzengel
Schon so lange habe ich sie nicht mehr gesehen.
Ich schloss die Augen und vor meinem inneren Auge zeichnete sich ihr Gesicht ab als ob der Tag, an dem ich sie im Mondschein sah noch immer nicht vergangen sei.
„Du musst sie fangen! Und zwar schnell, langsam geht mir nämlich die Geduld aus!“ Wütend sah er Mortimer an, seine Hände klammerten sich krampfhaft an den Stuhllehnen fest, Mortimer konnte deutlich sehen wie seine Knöchel durch den Druck ganz weiß wurden.
Seereisen hatte die noch nie gemocht. Wasser war einfach nicht ihr Element. Wie alle anderen Vampire versuchte auch sie sich nach Möglichkeit davon fernzuhalten. Aber jetzt war sie auf einem Schiff, weit entfernt vom sicheren Festland.
Einsam lag die schmale Gasse im Schein des Mondes. Kein Licht leuchtete und auch die Straßenlampen waren schon vor Stunden erloschen.
Einige Meter war sie nur lang und die alten klobigen Pflastersteine lagen schon lange nicht mehr so, wie sie sollten.
Sein kalter Atem strich mir über meinen Hals, als er mit seinen kalten Fingern den Reißverschluss meiner Jacke öffnete, um den schützenden Kragen, der mich von seinen Reißzähnen trennte, zu entfernen. Mein Herz schlug unglaublich schnell.
Vor Blut triefend hing das eben noch so gewitzte Tier im Maul des riesigen Drachen. Das graue Ungetüm so groß wie ein Baum würgte den letzten Fetzten herunter und blickte nun auch die Jäger gierig an.
Titel: Wolfsblut
Teil: 1
Autor: Satnel
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
Wir befinden uns in Japan, inmitten einer Unterrichtsstunde.
»Das Land war hoch verschuldet und schien keinen Ausweg aus dieser
Schuldenkrise zu finden. Zu dieser Zeit tauchten zahlreiche und
scheinbar von Natur aus mit Reichtum beschenkte Leute auf.
<<In seinen Taten malt sich der Mensch. »
Diesen Satz habe ich nie so richtig verstanden.
Friedrich Schiller wollte wohl damit ausdrücken, dass wir alle Dinge tun, die uns verraten.
Ich war immer der Ansicht, das vermieden zu haben.
Alicia rannte. Rannte weg von den Jägern, durch den Wald rund um deren Quartier. Sie sprang über umgestürzte Bäume und Wurzeln. Atemlos sprang sie über die nächste Wurzel, als sie hörte wie die sie riefen.
"Alicia."
"Seth? Noch da?"
Irritiert drehte ich mich um, in meiner Hand ein feuchtes Tuch, mit dem ich die Fenster putzte, während Quil und Embry den Boden mit Schwämmen schrubbten.
"Wir haben mit dir geredet!"
"Oh ...
Das Rauschen des Windes in den ersten Blättern des Jahres und den größtenteils noch kahlen Ästen. Das Knarren von Holz unter der Last einer dicken Schneedecke. Das einsame Krächzen eines Rabens – so hoch im Norden fand man kaum Singvögel, und vor allem nicht um diese Jahreszeit.
Genervt kickte er eine leere Bierdose aus dem Weg. Sie war zu zerdellt, um von den Händlern noch angenommen zu werden, außerdem hätte er sie auch nicht aufgesammelt, wäre sie in tadellosem Zustand gewesen. Valentin hatte keine Lust.
Egal ob ich mir die Haare grasgrün färbte, mich von Zoe mit ihrem Make up 'verschönern' ließ oder das Kreuz in der Eingangshalle etwas aufpimpte, indem ich es mit Nieten beklebte und falsch herum wieder aufhängte.
Denise klappte der Kiefer herunter. "Wer ist das?", fragte sie ihre Freundin.
Der silberäugige Vampir Luca fesselte die junge Hunterin.
Mit der Begegnung verändert sich ihr Leben.
… und die Schnauze des Wolfes senkte sich langsam an ihre Kehle. Sein warmer Atem ließ sie erschaudern. Das blasse Licht des Mondes ließ sein graues Fell nahe zu Silber erscheinen, was seine braunen Augen nur noch dunkler wirken ließ.