„…Sie musterte ihn skeptisch, seine braunen Augen verrieten viel über ihn, doch wollte sie gar nichts wissen. Sein Blick war Heela unheimlich, sodass sie zurückwich und sich abwandte…“
Die Tiere hatten sich im Schutz der Dunkelheit an ihn herangeschlichen und griffen lautlos an. Shin wehrte sich verzweifelt. Er konnte die pure Mordlust in ihren Augen erkennen, als die Wölfe sich zurückzogen
So leute ab hier begint die neue geschichte Meeresrauschen!
viel spaß dabei!
eure Shojo14!
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„Na endlich“, stöhnte Elena geschafft und schlug die Autotür hinter sich zu. Für einen Moment blieb sie stehen und atmete die warme Meeresluft ein.
Mit jedem Atemzug kam sein Gesicht näher, und ihr Herz hämmerte so schnell, als wollte es einen Weltrekord brechen - laut genug, um im ganzen Klassenzimmer wiederzuhallen. Ihr Körper fühlte sich an wie aus Stein gemeißelt als...
Happy and Free
Monate.
Es war mir nie bewusst, wie lange dieses Spielchen schon ging.
Mittlerweile war es kein Spiel mehr. Eigentlich war es auch nie eins gewesen.
Grausamkeit, Qual, das traf es schon eher. Wir wussten das. Irgendwie.
Im Grunde wird behauptet, dass man die Möglichkeit zu bremsen nur wegen der Frauen erfunden und in allen möglichen Geräten eingebaut hat,doch das ist schwachsinn. Hier ist die wirkliche Geschichte, weshalb und warum man heute Bremsen kennt.
Die Wohnung war wunderschön in einem der Türme des San Remo gelegen und man hatte aus den meisten Fenstern auf der Ostseite einen guten Blick auf den Central Park.
Tief im Dunklen der Nacht
Tief im Dunklen der Nacht
wirst Du sie finden.
Tief im Dunklen der Nacht
werdet Ihr Euch binden.
Tief im Dunklen der Nacht
seid Ihr beide ganz allein.
Tief im Dunklen der Nacht
werdet Ihr zusammen sein.
Tief einatmend sehe ich mich noch einmal an der Haltestelle um, sehe die Leute auseinander eilen und grinse zufrieden.
Auf die ein oder andere Art und Weise sind wir doch eigentlich alle ziemlich eitel.
„H-hier?“, sagte sie atemlos und sie spürte deutlich ihren Puls an der Stelle, die Christopher anhauchte. Seine Zunge glitt genüsslich über ihre zitternde Haut und sie hörte, wie er seinen Mund öffnete.
Jinan ist ein fast normaler Schüler, aber an einem Tag, trifft er auf ein Mädchen das sich ihm als Yue Akimoto vorstellt, circa 7 ist und ihm helfen will.
Am nächsten Tag bekommt er eine neue Mitschülerin, namens Yue Akimoto..
Ich hatte nicht abgeschlossen …
Die Tür war nur angelehnt, bei meiner Berührung schwang sie auf und mein Blick fiel auf dich, wie du gefesselt auf dem Stuhl saßt und wie dir eine Person im Schatten ein Messer an den Hals hielt, bereit, dich umzubringen …
„Du weißt wie ich das meine, Sunny. Also, hilfst du mir beim Aussuchen?“ Und da sie das mit einem Leuchten in den Augen fragte, verdrehte ich nur die Augen und nickte ergeben. [Auszug: Kapitel 1]
Sie kommt aus der Ferne
und fliegt leis zu mir.
Ich lausche ihr gerne,
sie erzählt mir von dir.
So lass ich sie schweifen,
Tag aus und Tag ein.
Ich möcht sie begreifen,
meine Welt ist so klein.
Mal übe ich Schweigen,
dass kein Mensch sie weiß.
Niemals, niemals würde sie ein Goth sein – und nie mehr einer sein wollen! Nichts daran war so, wie sie es sich vorgestellt hatte! „Und doch werden wir uns wiedersehen.“
Feeling alright can't you see?
I don't wanna hear those questions no more
Don't wanna tell the same old lies
Just take a look, see what you want to see
And leave me be
I can party all night doesn't matter when I'm home
Can sit there and sing along with songs I know
Hea
Maira ist eine unter vielen Elben. Sie hält sich mehr an die Bräuche und Sitten der Elben als ihre anderen Schwestern. Doch das ändert sich, als sie einen Albae naamens Kay kennenlernt...
Wahrscheinlich jedoch gefiel mir die Vorstellung einfach nicht, tot zu sein. Wohingegen es sich doch besser anhörte, ein unverwundbarer Held zu sein. So oder so jedoch, konnte dies kaum mehr als ein übler oder eben guter Traum sein.
In einem völlig weißen Raum saß ein junger Mann vertieft in seine Arbeit. Seine eisblauen Augen verließen das Blattpapier vor ihm nur kurz, immer wenn er die Spitze seiner Schwanenfeder erneut in das schwarze Tintenglas steckte, welches sich am Rand seines Schreibtisches befand.
Fesseln sollst du mich! An Riemen. Du musst die Halterung nur durch den Tag befestigen. Der Bohrer ist im Putzschrank in der Küche. Nimm einen Achterbohrer, die Wand ist porös, du brauchst Spezialdübel.
Ich hatte meinen Kopf gesenkt, ich konnte ihm nicht ins Gesicht sehen, so wie er mich berührte. Die Schamesröte schoss mir augenblicklich ins Gesicht. Nun wurde mir noch heißer. Sein Oberschenkel bewegte sich zwischen meinen Beinen langsam vor und zurück.
Die Zeit der Dunkelheit, die Zeit des Hasses...mein Leben, ein Traum?
Nein, es kann kein Traum sein, dafür war alles zu schmerzhaft. Schmerzen, Wut, Hass, überall Blut. Er schüttelte schmerzhaft den Kopf und versuchte sich zu erinnern...