Diese Story geistert mri schon ne Weile im Kopf herum - im Grudne genommen ist das aber nru dei vorgeschichte, die Vergangeheit einer der hauptfiguren einer Story. Welche das ist, habt ihr sicher bald raus...
(fragen, die sich wahrscheinlich schon jeder irgendwann mal gestellt hat.. also auch ich)
When there's no light, there's no darkness..
When there's no god, there's no devil either..
Es schlägt, schlägt, schlägt – mein Herz.
Wenn ich dich sehe, dann ganz doll, so dass
Ich mich fühle, als ob ich zerspränge.
Doch es schlägt auch schnell, wenn ich dich sehe,
umringt von einer Traube Menschen und ich sehe
wie gemein du bist.
Als sie ein paar Meter gegangen ist, fällt mir ein, dass ich ihren Namen gar nicht kenne. „Wie heißt du eigentlich?“, rufe ich ihr deshalb nach. Sie dreht sich um.
„Julie.“
Das ist das erste und letzte Mal, dass ich sie traf.
Können Menschen einander einfach so lieben und alles wegwerfen wofür sie gekämpft haben und das nur wegen eines anderen Menschen? Was bedeutet „Liebe“ eigentlich? Bedeutet es, dass derjenige für einen sterben würde?
Wenn er jemand anderes gewesen wäre. Hätte er vielleicht… auch etwas anderes zu spüren bekommen, als ihren Hass? Wäre ihre Hand, wenn er sie ergriff, nicht steif geworden, sondern hätte sie die Geste erwidert, ihn vielleicht… sogar angelächelt?
Mein Unsterblicher
Warm scheint die Sonne,...
Wie viele Sekunden, Minuten oder Stunden ich hier sitze weiß ich nicht.
Alles fühlt sich so fremd und kalt an,
Seitdem du nicht mehr da bist.
Prolog
Es war schon fast wieder morgens, als ich nach Hause kam. Meine Mutter saß mit zusammengekniffenen Lippen auf dem Sofa, mein Vater stand im Türrahmen. „Ach nein ...
A NEW HOPE
WARNUNG:
Diese Geschichte ist absolut peinlich (finde ich), besonders am Ende ...trotzdem werde ich von dieser Geschichte mehr schreiben als nur diese Kapitel! Also: Viel Spaß (wenn man den bei einer solchen Geschichte haben kann)
I.
Dein Gesicht
am Morgen
Die Sonne
hinter den Rollläden
Die Nacht
noch im Haar
Du drehst dich
auf die andere Seite
- ich folge dir -
Noch hält der Schlaf
deinen Atem
Noch halten wir dich
fest umschlungen
Die Nacht, der Schlaf
und ich
Ethea, debes manere
Das kleine Mädchen saß im Nachthemd im Mondschein auf ihrem Bett. Die Beine baumelten über die Bettkante und ihr Kuscheltierhäschen hielt sie locker im Arm.
„Weißt du, Hasi…es ist gar nicht so schlimm wenn ich nicht schlafe.
Die Tage ziehen fort
An andere Küsten
Und zurück bleibt nur
Eine verlassene Welt
Wind und Regen vergehen
Aber keine Sonne trocknet
Auch sie ist weit weg
Hat diese Gestade verlassen
Der Mond verging
In einem hellen Gleißen
Und mit ihm die Sterne
Alles ist dunkel und
Eine Träne schimmert feucht
Im Aug', das sich im Spiegel sieht
Sie erzählt von einer alten Wunde
Die tief im Herzen wieder blutet
So bleibt der Mensch am Ende doch
In seiner Größe stets ganz klein
Ist er doch der Liebe unterworfen
Die ihn erbarmungslos zerdrückt
Es re
Die Tage vergehen
Und die Erinnerung verblasst
Langsam aber stetig
Weicht der Traum der Wirklichkeit
Es ist als ob
Eine schöne Musik verklingt
Ein Lied, so voller Gefühl
Das ich kein zweites Mal hören werde
Ich verkrieche mich
Schließe die Tür in mir
Ziehe mich zurü
Ich streckte mich und gähnte als ich grummelnd meinte: „Musst du mich in dieser Herrgottsfrühe aufwecken?“ Statt auf die Frage einzugehen, sagte sie lediglich, dass ich noch ein Interview hätte.
Ich saß zur später Abendstunde noch in meinem Büro Na ja sagen wir ich lag in meinem Sessel, hatte die Füße auf dem Tisch, meinen Hund übers Gesicht gelegt und döste so einwenig vor mir hin.