„ Hey Jamie!“
Da war schon wieder diese nervige Stimme, die Jamie jeden Tag nervte. Er stand vor der Glastür der Klinik, welche hinaus in den Garten der großen Anlage führte.
"Giaco ...", die Fensterscheibe beschlug von innen, als er liebevoll den Namen flüsterte, den er seit auf den Tag vierzig Jahren vermieden hatte auch nur zu denken, geschweige denn, wie gerade geschehen, auszusprechen.
Ich werde dich nie wieder allein lasen!
Ich seufzte, als ich wie jeden morgen denn Wecker aus machte und noch total müde aus meinem Bett stieg.
Wie ich es doch hasste so früh auf zu stehen.
Heute war der letzte erste Donnerstag im Monat. Ich dachte, es würde wie immer, als ich die Einladung vor meiner Zimmertür fand. Abendessen mit Damien und Hochwürden Michelangelo.
Prelude of Infinity
We create our time and space,
we divide ourselves in colour and race.
This racism lasts far too long,
we have to recognize that we're all one!
You think you are open-minded,
but in fact we are all blinded.
Eine junge Frau ermordet in ihrem abgesperrten Zimmer zu dem nur sie den Schlüssel besaß und doch von jemanden, oder etwas getötet worden war. Was diesen Fall noch unheimlicher gestaltete war, dass ihr Herz fehlte ...
Ein Sturm fegt durch mein dunkles Herz, verwittert meine Seele.
Sein Donner grollt durch mich hindurch, umklammert meine Kehle.
Der Regen fährt mir durch die Augen, mischt mir die Gefühle
und drückt mich stetig in den Schmutz, wo ich nach Gründen wühle.
Gedanken
Hie stehe ich also. Es ist kurz vor zwölf. Ich hoffe er hört auf mich. Ich möchte ihn nicht verlieren. Nicht ihn!!! Ich spüre das kalte Metall in meinen Händen. Spüre die Macht, die es mir verleiht.
Rot
Dieses Gefühl. Ich hätte nie gedacht, dass es sich so anfühlt. Es ist ein schönes Gefühl. Es ist warm. Ich spüre es auf mir. Es wird langsam ein bisschen kalt. Ein weiteres Gefühl kommt. Ich mag es nicht Es tut weh.
Ein älterer Herr, der sich fragt was er eigentlich tut, ein Bomben legendes Mädchen, die Mafia und all diese verstrickt in einer Verfolgungsjagd durch Amerika. Das Leben geht schon merkwürdige Wege, nicht wahr?
Es war Ende Sommer und Anfang Herbst, als Nevar mich fort gebracht hatte.
Die Trauer über Mary-Ann hatte mir sämtliche Kraft genommen, denn mir war bewusst geworden, wie schwach ich ohne die Hilfe anderer Menschen war.
Es war meine Schuld gewesen, ganz allein meine.
Nicole saß in einem purpurnen Ohrensessel, war mit einer lind grünen Wolldecke zugedeckt und lauschte den Klängen aus ihrem CD-Player. Vor ihren Fenstern rieselten die letzten Schneeflocken auf die unendlich großen Schneeberge und halfen ihnen, immer höher in den Himmel zu ragen.
Ich bin kein Stadtkind. Aufgewachsen bin ich in einem Dorf in Norddeutschland. Manche denken vielleicht, das naturverbunden, aber das ist es eigentlich gar nicht. Ich glaube nicht, dass es irgendwo in Deutschland echte Natur gibt.
Sie zog mich einfach so an sich, küsste mich ganz sanft. So zärtlich, dass meine Knie weich wurden und ich mich an den Körper der Älteren lehnen musste um nicht einzuknicken
Hast du das gehört?“
„Jetzt sei nicht so ein Angsthase, da war nichts!“ Sie lacht fröhlich, doch ich kann nicht mit einstimmen. Auch nicht, als sie mit der Fußspitze an einem Stein hängen bleibt, darüber stolpert und noch lauter über ihre eigene Ungeschicktheit lacht.
Einleitung und Allgemeines
Wenn es ein Tier auf Erden gibt, das mich versteht, dann ist es ein Pferd.
Hallo, mein Name ist James, bin 19 Jahre alt und eben ganz durchschnittlich; braune kurze Haare, braune Augen, normal gebaut, na gut ein paar Muskeln habe ich auch.
Dieser Fanfic handelt von einer Leidenschaftlichen Liebe zwischen einen selbstsüchtigen Piratenkäptan und einen sturen aber majestätischen Prostituierte. Gefahren und Leidenschaft knüpfen ihr Verlangen zusammen und bahnen den Weg einer endlosen Liebe.
Leben ist entweder langweilig oder zu viel.
Oder perfekt und dann geht es einem nach einer Weile doch wieder auf den Wecker.
Perfekt ist schlecht. Das haben viele bloß noch nicht verstanden.