Wie machst du das nur?
Was ist deine Motivation?
Wie kannst du nur so optimistisch sein?
Wie kannst du mich immer wieder aufbauen?
Mich stützen und stärken?
Wie schaffst du es nur immer wieder, dass ich mich bei dir völlig geborgen fühle?
Wieso bist du mich nicht Leid?
Wie
Ein dunkler Schleier liegt über den Friedhof von Niewinter. Mit leuchtenden Augen sitzt eine Eule auf einen großen Grabstein. Ihre kleinen gelben Augen blicken nervös in die Dunkelheit. Ein Ast knirscht. Erschrocken breitet sie die Flügel aus. Doch es ist niemand zu sehen.
Einen gewissen Sinn für Humor muss er dennoch haben. Jemanden zum Engel zu machen, der eigentlich schlicht und einfach sterben und tot bleiben will, dahinter steckt doch eine gewisse Ironie.
In einem völlig weißen Raum saß ein junger Mann vertieft in seine Arbeit. Seine eisblauen Augen verließen das Blattpapier vor ihm nur kurz, immer wenn er die Spitze seiner Schwanenfeder erneut in das schwarze Tintenglas steckte, welches sich am Rand seines Schreibtisches befand.
Sie bilden die Elite der Elite unter den Engeln. Aber Einer von ihnen trägt die verhängnisvolle Saat des Zweifels im Herzen. Zweifel an der göttlichen Ordnung selbst.
Der Wegbegleiter
„Weist du eigentlich, dass du noch gar nicht hier sein dürftest?“
„…“
„Hallo!? Oh man… so kurz danach sind immer alle komisch… Wann lernen die das endlich!?“
„…“
„Hör doch endlich auf so da hin zu starren! Das tut nicht gut!“
Er packte mich am Arm und sch
Die wütenden Schreie brannten in ihren Ohren. „Wo ist er? Wo ist der Kerl, der es gewagt hat? Ich werde ihm seinen frechen Hals umdrehen!“ Er und seine Anhänger keuchten die Treppe herauf.
Die Sonne lächelte mit ihren angenehm warmen Strahlen vom Himmel und die Wogen des Wassers rauschten leise an den Strand und kühlten den brennenden Sand unter ihren nackten Füßen ab. Zu zweit schlenderten sie über den feuchten Sand.
In Konoha kommt es seit längerem immer wieder zu Überfällen, aber keiner weiß wer oder was dahinter steckt oder etwa doch? Wenn ihr wissen wollt was alles passiert und wer daran schuld ist müsst ihr es schon lesen^^
„Engel?“ Bijous Blick erstarrte. Sie erkannte auf den ersten Blick nur die zusammengesackte Silhouette eines Wesens, das keuchend auf einer der Schaukeln sass.
„Ruhig Blut Kleiner!“, hörte man eine ruhige Stimme an der Küchentür. Es war Yami, der in den Raum betrat. „So klein bin ich gar nicht!“, fauchte der aufgebrachte Vegetarier und fuchtelte mit seiner vollen Chop-Suey-Schale vor Yamis Gesicht herum.
Augenblicklich schrie er laut auf. Genervt ertönte die Stimme nun in seinen Gedanken: „Dummerchen, vielleicht solltest du bedenken das du mit den Flügeln schlagen musst wenn du nicht fallen willst!“
Ein Schwaches Licht erfüllte den Raum, das Blut tropfte aus der Wunde „Warum“ hörte man es dem kalten dunklen Zimmer hallen „Warum“ immer und immer wider hörte man dieses Wort. Von einer schwachen Stimme gesagt und nicht verstanden von dem der es hört. So schnell konnte es enden.
»...Und somit sei es euch nur noch gestattet mich als euren HERRN anzusprechen.« Mit nachdrücklicher Stimme sprechend, beugte er sich zu dem protokollierenden Engel hinunter. »Alles in Großbuchstaben!«
Er sah den Engel mit flehenden Augen an. Sie schienen sagen zu wollen „wenn Sie mir nicht zuhören, werde ich nie Ruhe finden“. Den Engel widerte das einerseits an, andererseits schmeichelte es ihm wiederum.
„Wieso sollte ich dich nicht sehen können?“, fragte sie ihn irritiert. „Du bist tot, ich bin tot. Also ist es logisch, dass ich dich sehen kann. Ist doch klar oder? Und, erkennst du mich denn nicht wieder?“
„I-ich bin tot?“
Hallo jemand zu Hause,frage ich,Ramona. Ach es ist erst vierzehn Uhr meine Eltern arbeiten immer noch. Es ist überhaupt nicht schlimm alleine zu Hause zu sein,ich bin ja schon groß.
Früh morgens an der geschlossenden Chimäre-Akedemie:
Es war ein Tag wie jeder anderer Tag an der Chimäre-Akademie. Die Schüler gingen zu ihren Klassen und verrichtete friedlich ihre Aufgaben.
Die Nebelschwaden flogen wie vom Himmel herunter geschwebte Wolken über die Felder und die Bäume heulten mit dem Wind ein trauriges und einsames Lied. Auch die Sonne versteckte sich an diesem Tag. Etwas böses lag in der Luft.
Es gab genau zwei Dinge, die jeder Engel von klein auf gelehrt bekam. 1. Gib dich niemals einem Menschen zu erkennen. 2. Verliere nie deine Liebe an einen Menschen.