"Soll ich dich gleich hier und jetzt umbringen?" brüllte der Dämon, Tobias entgegen. Dabei drückte er ihn noch fester gegen die Wand, so fest, dass seine Knochen zu brechen drohten. Tobias versuchte keine Angst zu zeigen.
„Und versuche heute Abend mal ein bisschen früher nach Hause zu kommen!“ flüsterte Sophie ihrem Mann zu. „Damit ich auch mal wieder etwas von dir habe!“ fügte sie noch lächelnd hinzu und gab ihm einen Kuss.
„Ich werde es versuchen!“ versprach Samuel.
(Cherry)
Manchmal wenn ich mit Sascha rumreise denke ich daran wie schön es wäre sein Gedächtnis zu verlieren. Für Sascha ist es bestimmt nicht schön aber für mich wäre es das Schönste.
~Flashback~
"Hey Cherry,gehen wir dann noch Eis essen? Wird bestimmt schön.
||Er gab keine Antwort,lag nur da, bewegte sich nicht mehr. Tränen traten in ihre Augen. Ich hätte ihr gerne geholfen, wenn ich gekonnt hätte.Doch sie sah mich nicht. Würde mich nie sehen können. (Auszug)|| Über das traurige Ende einer verbotenen Liebe.
(gekürzter Ausschnitt: 1. Aufzug; Szene 1)
...Sie hat nach dem Paradies gesucht, ihr ganzes Leben lang... Nur wegen einer Geschichte... die in ihr Hoffnungen geweckt hatte... Einer Geschichte, die besagte, dass es nicht überall auf der Welt Krieg gibt.
'Bekehret Euch zum Herrn der Finsternis...'
Er lächelte und legte das Buch zur Seite. Dann nahm er ein anderes: 'Liebeszauber?' seine Stimme war rein und sanft und hallte in der riesigen Bibliothek wider
Autorin: Chaos_Phoenix
Beta:
Charaktere by: Chaos_Phoenix and the RPG "Hyliar - Around the World"
An dieser Stelle sei noch gesagt, dass lediglich das erste Kapitel in der Ich-Form geschrieben ist, alle folgenden Kapitel haben einen allwissenden Erzähler.
Doch nur der Tod selbst, vermag die Wahrheit hinter der Erdengeschichte zu lüften. Nur jene, die für immer von ihnen geschieden sind, könnten berichten, was die Seele erwartet, wenn der letzte Atemzug getan ist.
Im Reich der Engel gibt es viele Regeln. Niemand verlässt den Himmel ohne eine Aufgabe erhalten zu haben. Jeder ist fleißig und ehrlich, arbeitet und lernt, bis er in den Tempel gerufen wird, um seine Aufgabe zu erhalten.
Schwarze Engel, Todesengel.
Die Hüter der Menschen. Zum Schutz vor den Dämonen, zum Schutz vor sich selbst.
Himmel und Hölle zugleich. Versuchung und Verlockung. Trug und Lug, davor zu schützen sind sie da, die dunklen Engel.
Ja schon wieder Engel^^ Ich mag sie halt. Hoffe ihr mögt die Stroy
*will nicht beim lesen stören und geht* *lässt kekse da* XD
Viel Spaß beim lesen
LG Anibunny
Toshi saß am Fenster und sah hinaus. Er war im Krankenhaus. Er hasste es hier zusein.
Sie würde sich niemals opfern können für ein klein wenig Liebe.
Sie war die Liebe die niemand liebte.
Sie war die Frau die nicht wusste wie es war zu lieben.
Erneut streifte mein Blick über sein dunkles, wildes Haar;seinen harten Gesichtszügen, dem großen und kämpferisch ausgeprägten Körperbau, sowie seiner blutigen Waffe. Unsere Blicke hielten sich gefangen. Ich grinste – erschöpft, wissend. Er war der Feind.
Der Engel des Hasses war es leid, auf dieser Welt zu sein. Alles war erträglich, wenn da nicht diese Sehnsucht wäre.
Die Sehnsucht nach der einen, die ihm nie gehören würde. Nie gehören konnte.
Silith, der Engel der Liebe, der sich gerade dort unten, wo
Maliza ist 16 Jahre geht in die 12 Klasse eines Gynasium, schafft es aber immer wieder den Bogen zu überspannen. Eines Tages wurde es ihrer Lehrerin zu viel und schikt sie in ein Cafe wo sie auf Lola trifft die ihr leben auf dem Kopf stellt
Es war eint Tag wie jeder andere auch.
Wir versuchten immer noch anhand des gesammelten Genmaterials unsere Eigene Rasse zu perfektionieren.
Es hatte ewig gedauert bis wir von den Wesen des Lichts endlich Genmaterial beschaffen konnten, viele sind dabei gestorben.
In zeitloser Ewigkeit
Gibt es einen Engel für mich?
Der zu mir steht und bei mir ist?
Der mich behütet und mich beschützt?
Der mich liebt, mich nie vergisst?
*****
Es gibt einen Engel für Dich.
Der zu Dir steht und bei Dir ist.
Die Schleier der Nacht lichteten sich langsam. Die Morgensonne malte das erste Grau auf den noch schwarzen Nachthimmel und Mond und Sterne verblassten, und überließen ihrer Schwester für die nächsten Stunden das Feld.