“Hörst du das?“ Sanft biss sie Robin in die Unterlippe, wobei diese sich ein leises Lachen nicht verkniff. Sie lagen auf Robins Bett, wo Robin bis vor kurzem noch gelesen hatte, ehe Nami beschlossen hatte, dass sie die Aufmerksamkeit der anderen einfordern wollte.
Plötzlich ist es so heiß...
Tashigi und Robin waren auf einen verlassenen Schiff. Es war auch weit und breit überhaupt keine Insel in Sicht. Das Wetter war nicht warm oder schön. Es war eher kalt und dunkel.
„Alles ist bestens, wie kommst du darauf, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte?“ Die Ignoranz ihrer eigenen Gefühle versetzt Nami einen Stich in ihr Herz. 'Wieso verstellt sie sich so? Wieso kann sie nicht mit mir darüber reden, was ich heute Nacht ges
Das Leben ist nicht vom Kurs abgekommen, wir aber sind es. Es zeigt lediglich die Unbedeutsamkeit meiner Existenz im Gegensatz zum Ganzen, nein, unserer. [R & N]
Es war mal wieder ein sonniger Tag, der Wind wehte aus Norden und die Thousand Sunny segelte mit der Strohhutbande an Bord über die Grandline.
Zorro der Schwertkämpfer pente mal wieder auf dem Deck.
Lysop war im Ausguck und beobachte die Lage.
Was wäre, wenn Prinzessin Vivi niemals herausbekommen hätte wer hinter Baroque works steckt? Wenn die Strohhutpiraten es erst sehr viel später oder auch gar nicht auf die Grand Line geschafft hätten?
Stillschweigend setzten sich beide an den Tisch, der Smutje schaute ziemlich skeptisch zu Zorro herüber, ihm gefiel es anscheinend gar nicht das Robin mit Ihm zusammen in die Küche kam.
„Du kannst mich mal!“, fauchte der orangehaarige Dickschädel, schubste Robin grob beiseite, verschwand kurzerhand aus dem gemeinsamen Zimmer. Wutentbrannt und ohne Orientierung lief Nami durch die Gänge der im Moment noch riesigeren Sunny.
Er war der Erste, der das zu ihr gesagt hatte. Er verstieß sie nicht deswegen, es war ihm gleichgültig, was sie vielleicht einmal getan hatte. So jemanden wie ihn hatte sie zuvor noch nicht getroffen. (Kap. 5)
Neugierig sprang Ruffy von Bord und sah sich um. Doch schon nach zwei Minuten, in denen die anderen erst langsam die Thousand Suns verließen, kam er gelangweilt zurück.
„Boah, wie öde. Kein Wald, kein Dorf, nichts.
„Was interessiert’s dich!? Durch die Trennung von mir, brauchst du nicht mehr zu mir zu kommen und nachzufragen, wenn ich einen weniger glücklichen Gesichtsausdruck hab, klar?“
[...]"Wie soll es jetzt weitergehen?“ Auch Zorros Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern.
Doch die Schwarzhaarige öffnete die verschlossene Tür und verschwand.
Eine Antwort blieb sie ihm schuldig.[...]
Mein Körper kann nicht aufhören zu zittern. Ich will nicht, ich will nicht sterben, ich will nicht von dieser Welt gehen, ich will nicht, ich WILL ES NICHT!
[...] „Ich muss die...“, wiederholte er intelligent und drehte den Kopf schwungvoll nach links – was ihm einen Blick auf schelmisch verzogene blaue Augen und zutiefst anzüglich lächelnde Lippen ermöglichte. [...]
"Wird sie sterben, Chopper?", fragte er den Arzt. "Die Chancen stehen ziemlich schlecht", stellte der Elch fest. Aber Zorro hörte nur noch halb hin. Er sah zu seiner großen Liebe und verließ traurig die Kajüte.
"Was für eine Lebensfreude..." flüstere ich leise, weiß doch das mich keiner hören kann. Dabei habe ich mich aber sehr geirrt, bemerke ich als ich ein "Daran solltest du dir ein Beispiel nehmen" höre. Erschrocken drehe ich mich zu Zorro..
[...]Der Blick der Archäologin fiel auf die Blumen, die mittlerweile in einer Vase auf dem Tisch thronten.
Rote Rosen… Sich so etwas zu wünschen, daran dachte sie ja noch nicht einmal.[...]
Das war das erste Mal, dass er sie in der letzten Stunde angeschaut hatte, und sie erwiderte seinen Blick mit einem undurchschaulichem Lächeln. Leichte Röte schoss ihm ins Gesicht und er versuchte sich wieder krankhaft auf sein Training zu konzentrieren.